GALABAU-PRAXIS 11- 2018

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➔ INHALT
Versionen des Outcross
9060 im Überblick
Den Outcross gibt es werksseitig in diesen vier
Varianten:
Grundmodell nur mit Ladepritsche
Modell mit Ladepritsche/Kabine/Klimaanlage
Modell mit Ladepritsche/Hubarme (Frontlader)
Modell mit Ladepritsche/Hubarme (Frontlader)/
Kabine/Klimaanlage
Jeder Fahrer kann das Gerät bedienen, auch ohne besondere
Kenntnisse der genauen Arbeitsabläufe.
schriebenen Fahrgeschwindigkeit von 2 km/h
– somit ist dieser Arbeitsschritt für das Aerifizieren
vorprogrammiert. Nach dem Ankuppeln
des Aerifizierers im Heck-Dreipunkt wählt der
Headgreenkeeper den Modus Aerifizieren aus.
Nun kann jeder beliebige Fahrer die Maschine
nutzen, ohne Kenntnisse über den Lochabstand
oder die Fahrgeschwindigkeit zu haben.
Der Bediener muss lediglich die Einsatzfläche
kennen.
Auf dieser angekommen, muss der Bediener
das System einschalten, um den Aerifiziervorgang
zu starten. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt
der Toro® Outcross 9060 die Steuerung
von Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl,
fährt exakt die Fahrgeschwindigkeit von 2
km/h und den Lochabstand von 2,5 cm. Der
Fahrer betätigt nur die Lenkung.
Am Ende der Arbeitsfläche angekommen,
deaktiviert der Fahrer das System per Knopfdruck.
Ab jetzt kann er wieder frei über seine
Fahrgeschwindigkeit verfügen. Fährt der
Fahrer wieder auf die Aerifizierungsfläche, so
startet er den Vorgang erneut.
Sollte während des Arbeitsvorgangs etwas
Unvorhergesehenes geschehen, das den
Fahrer dazu zwingt, die Bremse zu betätigen,
stoppt das Assistenzsystem des Toro®
Outcross 9060 unverzüglich das Anbaugerät
im Heckdreipunkt und hebt diesen aus.
Dies verhindert Schäden an der Grasnabe und
entlastet den Bediener.
Durch dieses innovative Assistenzsystem
werden komplexe Pflegemaßnahmen zum
Kinderspiel. Es wird zur Saison 2019 auf dem
deutschen Markt erhältlich sein.
Mehr Infos unter
➔ Startseite Toro
➔ Outcross 9060
GALABAU PRAXIS november 2018