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2. Advent 2018 Grenzland Anzeiger

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seit 1976<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU UND ALTHEIM<br />

soWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN,<br />

RANSHOFEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF UND WENG · Erscheint 2x monatlich<br />

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43. Jahrgang <strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong> Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Ihr <strong>Anzeiger</strong><br />

im <strong>Advent</strong><br />

wöchentlich!<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Technik spielend erleben und lernen<br />

Braunau (wg). Technische Vorgänge<br />

und Abläufe spielend und<br />

kindgerecht erleben und dabei<br />

das Interesse der Kinder an Technik<br />

noch mehr wecken, so lautete<br />

die Intension der KET-Forschungswoche,<br />

die in der Wirtschaftskammer<br />

Braunau stattfand. Kinder<br />

erleben Technik, kurz KET,<br />

richtet sich an Kinder und Volksschüler<br />

im Alter von vier bis acht<br />

Jahren. An insgesamt neun Experimentierstationen<br />

konnten die<br />

Kleinen ihrer Neugier spielerisch<br />

und forschend nachgehen, und<br />

dabei erleben, wie man auf einer<br />

Drehbank drechselt, einen Computer<br />

zerlegt, ein 3D-Drucker<br />

funktioniert oder wie man mittels<br />

Muskelkraft und Wasser einen<br />

Antrieb in Bewegung setzen kann,<br />

der Strom erzeugt.<br />

Laut Projektleiter Martin Hollinetz<br />

von der Firma Otelo ist bei<br />

Kindergartenkindern die Begeisterung<br />

von Grund auf vorhanden<br />

und es geht in erster Linie darum,<br />

„mit den entsprechenden Experimentiermöglichkeiten<br />

das natürliche<br />

innewohnende Interesse bei<br />

den Kindern ausbreiten zu lassen.“<br />

Dabei sind die verschiedenen<br />

Spielstationen so konzipiert,<br />

dass man sich der Technik<br />

selbst annähern und sie erleben<br />

kann. Nach der Forschungswoche<br />

besteht für die Kindergärten und<br />

Schulen die Möglichkeit, weitere<br />

Stationen anzumieten, um die<br />

nachhaltige Lernerfahrung der<br />

Kinder zu festigen. Wie groß das<br />

Interesse an der Aktion war,<br />

zeigte sich bereits bei der Anmeldung.<br />

Bereits nach einigen Minuten<br />

waren sämtliche Plätze ausgebucht.<br />

Von den rund 4200 Kindern<br />

und Schülern im Bezirk erreicht<br />

man rund 1000 Personen,<br />

wenn die anschließende Mietmöglichkeit<br />

in Anspruch genommen<br />

wird.<br />

WKO-Bezirksstellenobmann Klemens<br />

Steidl bedauerte, dass bei<br />

vielen Kindern die Liebe zur Technik<br />

verloren gegangen ist. Aus<br />

diesen Gründen sei es wichtig, bereits<br />

im Kindergarten entsprechendes<br />

Interesse und Begeisterung<br />

für technische Abläufe den<br />

Kindern näherzubringen.<br />

Dass Schule diese Möglichkeiten<br />

alleine nicht leisten kann,<br />

daran erinnerte Pflichtschulinspektor<br />

Hans-Peter Palasser. Er<br />

bedauerte, dass viele Kinder und<br />

Schüler an dem Projekt nicht teilnehmen<br />

können und sprach sich<br />

Martina Ortner mit dem fünfjährigen Florian beim Drechseln – als<br />

Versuchsobjekt wurde eine Kerze verwendet<br />

Foto: Geiring<br />

für eine schrittweise Einführung<br />

eines Zentrums im Sinne von<br />

„KET“ aus, um den Zugang für<br />

technikbegeisterte Kinder zu ermöglichen.<br />

Laut Braunaus WKO-Leiter Klaus<br />

Berer handelt es sich beim Bezirk<br />

Braunau um einen Technikbezirk,<br />

was auch die Lehrlingsstatistik<br />

widerspiegelt, da rund 80 Prozent<br />

der Lehrlinge in technischen Berufen<br />

arbeiten. Untermauert wurde<br />

dies durch eine weitere Statistik<br />

über die Entwicklung der Lehrlingszahlen<br />

in den Bezirken. Danach<br />

nimmt der Bezirk Braunau<br />

im Langfristvergleich unter allen<br />

Bezirken den zweiten Platz ein.<br />

Was dabei besonders heraussticht,<br />

Ende 2017 gab`s nur zwei<br />

Prozent weniger Lehrlinge zu verzeichnen<br />

als 2001, wenngleich der<br />

Durchschnitt der Lehrlinge in den<br />

Bezirken um rund 12 Prozent zurückging.<br />

Die Aktion wurde neben<br />

der Wirtschaftskammer Oberösterreich<br />

auch vom Land Oberösterreich<br />

finanziert.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Kripperlschaun in der Herzogsburg<br />

Braunau (aw). Ein fester Bestandteil<br />

im (vor-)weihnachtlichen<br />

Braunau ist das Kripperlschaun<br />

in der Herzogsburg. Mit<br />

der Wandelkrippe ist im Bezirksmuseum<br />

eine kostbare Rarität zu<br />

bewundern. Die Braunauer Wandelkrippe<br />

ist fast 300 Jahre alt, die<br />

Hauptarbeiten wurden von einem<br />

Meister der Bildhauerei und Krippenschnitzkunst,<br />

Johann Georg<br />

Libigo, durchgeführt. Besonders<br />

bemerkenswert an den verschiedenen<br />

Bildern und zahlreichen<br />

Figuren ist, dass die Darstellung<br />

biblische und regionale Motive<br />

verbindet, sodass sich etwa neben<br />

den traditionellen Krippenfiguren<br />

auch solche in Innviertler<br />

Tracht finden. Neben der großartigen<br />

Wandelkrippe sind nicht<br />

minder sehenswerte Kleinode<br />

neu! neu! neu! neu!<br />

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gültig vom 10.1<strong>2.</strong> - 15.1<strong>2.</strong><strong>2018</strong><br />

auf das gesamte bekleidungssoRtiment deR maRken<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 9.00 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

ausgestellt. Das sogenannte „Nazareth-Häusl“,<br />

eine kleine mechanische<br />

Krippe erfreut sich vor<br />

allem – aber nicht nur – bei den<br />

Kindern großer Beliebtheit. Ebenso<br />

sind Arbeiten von Aloys Wach<br />

und Piroska Juszko zu sehen. Im<br />

ersten Stock der Herzogsburg<br />

Im Bezirksmuseum Herzogsburg ist eine sehenswerte, fast 300 Jahre alte<br />

Wandelkrippe zu bewundern<br />

Foto: Stadt Braunau<br />

widmet sich derzeit eine Sonderausstellung<br />

des Museumsvereins<br />

den weihnachtlichen Bräuchen<br />

und Traditionen von Kathrein bis<br />

Lichtmess. Das Bezirksmuseum<br />

Herzogsburg (Altstadt 10) ist von<br />

Dienstag bis Samstag (ausgenommen<br />

Feiertage und Weihnachtsferien)<br />

von 13.30 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet, der Eintrittspreis<br />

für Erwachsene beträgt 3,60 Euro,<br />

für Kinder ab 6 Jahren und Senioren<br />

2,20 Euro.<br />

AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

6. bis 9. Dezember <strong>2018</strong><br />

im Palmpark<br />

Donnerstag, 6. Dez.<br />

17.30 - 18.00 Tanzklasse der Landesmusikschule Braunau<br />

18.00 Eröffnung durch Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher und<br />

Tourismusobfrau Christine Baccili<br />

18.30 - 19.00 Unterstufenchor Gymnasium Braunau<br />

20.00 - 21.00 „The Winter Band“<br />

Freitag, 7. Dez.<br />

16.30 - 17,30 Neue Mittelschule Braunau-Stadt<br />

17.30 - 18.00 Nikolaus<br />

18.30 - 19.30 Ensemble Spielmannszug Braunau<br />

20.00 - 21.00 Markus Peitli & Friends<br />

Samstag, 8. Dez.<br />

14.30 - 15.00 Neue Mittelschule Altheim<br />

16.00 - 17.00 Innviertler Saitenmusik<br />

18.00 - 19.00 Chor Achordia<br />

20.00 - 21.00 Neukirchner Trachtenbradler<br />

Sonntag, 9. Dez.<br />

14.00 - 17.00 <strong>Advent</strong>radio ORF OÖ<br />

17.30 - 18.30 Gilgenberger Weilhart-Singers<br />

19.30 - 20.30 Freie Christengemeinde Braunau<br />

7. Dez.<br />

17.30 Uhr<br />

Nikolaus<br />

an allen<br />

Samstagen<br />

im Dezember<br />

gebührenfreies<br />

Parken<br />

auf allen Parkplätzen<br />

in der Innenstadt<br />

BRAUNAU Info<br />

20 Prozent auf Tisch- und Kochgeschirr<br />

Braunau (mho). Gleich dem<br />

Christkindl weitersagen – Wohnkultur<br />

Brühwasser hat seine Prozentaktion<br />

verlängert. Bis 15. Dezember<br />

dürfen sich die Kunden<br />

über satte 20 Prozent auf alle Artikel<br />

von Villeroy & Boch sowie<br />

Gmundner Keramik freuen, Bestellware<br />

mit inbegriffen. Wer<br />

sich selbst oder zum Verschenken<br />

neues Tafelgeschirr kaufen will,<br />

hat dazu jetzt die beste Gelegenheit.<br />

Ein schön gedeckter Tisch,<br />

gerade beim gemeinsamen Essen<br />

und Kaffeetrinken an den Feiertagen,<br />

mit Speise- und Kaffeeservice<br />

von Villeroy & Boch oder<br />

Gmundner Keramik, verleiht dem<br />

Fest noch mehr Glanz. Außerdem<br />

gelten die 20 Prozent auch auf alle<br />

lagernden WMF Geschirr- und<br />

Besteck-Sets, inklusive Angebote<br />

und bereits reduzierte Ware.<br />

Pur geflammt - Rot nennt sich dieses Service der Gmundner Keramik<br />

Foto: Gmundner Keramik<br />

Schnäppchen, die man sich nicht<br />

entgehen lassen sollte. Mit WMF<br />

wird Kochen zum Erlebnis – energiesparend<br />

und gesund, für die<br />

kleine und große Familie. Und<br />

wenn dann noch mit edlem Besteck<br />

in handlicher Form gegessen<br />

werden kann, ist alles perfekt.<br />

Einfach bei Wohnkultur<br />

Brühwasser vorbeischauen und<br />

sich von den tollen Angeboten<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

HTL bei Lego-Weltfinale<br />

Braunau (mz). 483 Teams aus<br />

63 verschiedenen Ländern qualifizierten<br />

sich für das Weltfinale der<br />

World Robot Olympiad, kurz WRO,<br />

in Thailand und mit dabei zum<br />

ers ten Mal zwei Teams aus Österreich.<br />

Die World Robot Olympiad<br />

(WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb,<br />

der Kinder und<br />

Das Senior Team der HTL auf dem Weg nach<br />

Thailand mit (v.l.) Maximilian Kittl, Sebastian<br />

Schmidhammer, Dr. Klaus Holzmann, David<br />

Ertl Foto: WRO Austria/Techno-Z Braunau<br />

Jugendliche für Naturwissenschaft<br />

und Technik begeistern möchte.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

arbeiten in 2er- oder 3er-<br />

Teams gemeinsam mit einem<br />

Coach an jährlich neuen Aufgaben.<br />

Bei den Wettbewerben bauen<br />

die Teams vor allem Roboter mit<br />

dem Lego Mindstorms System,<br />

je nach Wettbewerbskategorie<br />

sind aber auch andere oder alle<br />

anderen Controller, Baumaterialien<br />

oder Programmiersprachen<br />

erlaubt. Teilnehmen können Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von<br />

8 – 19 Jahren.<br />

Vorentscheid zum Weltfinale:<br />

Nachdem das Team „Robo-Freak<br />

1“ aus der NMS Riedau bei Kategorie<br />

Junior und das Team „Project<br />

X“ aus der HTL Braunau der<br />

Kategorie Senior, den ersten Platz<br />

des Österreichfinales im Juni <strong>2018</strong><br />

erreichten, hieß es für die Lego-<br />

Profis: „Wir fahren zum Weltfinale<br />

nach Thailand!“<br />

Am Wettbewerbstag waren die<br />

Teams aus „Austria“ die sogenannten<br />

„Trainingsweltmeister“. Bei<br />

den Trainings- und Übungsläufen<br />

funktionierte der programmierte<br />

Roboter zu 100 %. Ab dem Zeitungpunkt,<br />

wo die Läufe bewertet wurden,<br />

fiel der Robot bei bestimmten<br />

Prozessschritten aus und somit erreichten<br />

die Teams leider nie die<br />

kompletten Punkte. Evtl.<br />

durch das Licht der Kameras<br />

streikte teilweise<br />

die Sensorik.<br />

Nichts desto trotz,<br />

hatten sich beide Österreich-Teams<br />

bestens auf<br />

den Wettbewerb vorbereitet<br />

und somit auch<br />

einige Punkte erarbeiten<br />

können. Das Junior-<br />

Team schaffte es auf<br />

Platz 56 mit stolzen 155<br />

Punkten und das Senior-<br />

Team der HTL Braunau<br />

erreichte Platz 73 mit 90<br />

Punkten. Es gilt jedoch<br />

immer noch das Motto<br />

„Dabei sein ist alles“.<br />

Denn wer es schafft, bei diesem<br />

Weltfinale dabei zu sein, darf sich<br />

wie ein Champion fühlen.<br />

Die HTL-Schüler Maximilian Kittl,<br />

David Ertl und Sebastian Schmidhammer<br />

mussten sich mit 84<br />

Teams aus der Kategorie Se nior<br />

beim Weltfinale messen. Klaus<br />

Holzmann, Lehrer aus der HTL<br />

Braunau, begleitet seine Schüler<br />

nach Thailand.<br />

National Organizer der WRO<br />

Austria und Geschäftsführer vom<br />

Techno-Z Braunau / TGZ Schärding,<br />

Herbert Ibinger, organsierte<br />

die Reise nach Thailand und unterstützt<br />

die Teams aus Österreich.<br />

Vorort traf sich Ibinger mit den<br />

National Organizern aus anderen<br />

Ländern der Erde um auch in<br />

Österreich das Thema „Kinder<br />

und Jugendliche für die Technik<br />

begeistern“, effizienter zu gestalten.<br />

Ebenso wurde ein internationaler<br />

Schüleraustausch besprochen.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Braunau (sp). „Eigentlich sind<br />

wir doch gar nicht so verschieden“<br />

– diese Erkenntnis ist fünf<br />

Schülerinnen des Gymnasiums<br />

Braunau derzeit so richtig bewusst<br />

geworden. Gemeinsam mit<br />

Schülern aus Belgien, Frankreich<br />

und Rumänien waren sie zu Gast<br />

in Bulgarien, konkret für das Projekt<br />

„Valeurope+“. Dabei stand<br />

eines im Mittelpunkt: die Verinnerlichung<br />

gemeinsamer Werte<br />

zur Förderung des friedlichen<br />

Zusammenlebens verschiedener<br />

Kulturen. Bulgarien war die Auftakt-Reise.<br />

In den nächsten zwei<br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Lesung und Fernsehen am Gymnasium<br />

Braunau (sp). Anita Lasker-<br />

Wallfisch, eine der letzten KZ-<br />

Überlebenden und Mitglied des<br />

einstmaligen Mädchenorchesters<br />

von Auschwitz besuchte kürzlich<br />

Beeindruckend – die Lesung von<br />

Anita Lasker-Wallfisch<br />

das Gymnasium Braunau. Die<br />

heute 93-Jährige las aus ihren niedergeschriebenen<br />

Erinnerungen,<br />

veröffentlicht unter dem Titel „Ihr<br />

sollt die Wahrheit erben“, und<br />

schilderte den Schülerinnen und<br />

Schülern der Oberstufe in zutiefst<br />

beeindruckenden Worten, wie sie<br />

mit 16 Jahren zunächst die Deportation<br />

ihrer Eltern und dann der<br />

Großmutter erleben musste, erzählte<br />

von ihrer eigenen Inhaftierung<br />

im KZ Auschwitz, später im<br />

KZ Bergen-Belsen und wie sie die<br />

Europa besucht Europa<br />

NS-Zeit überlebte. Lasker-Wallfisch<br />

verfolgte nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg ihre Laufbahn als Cellistin<br />

weiter, war Mitbegründerin<br />

des Londoner English Chamber<br />

Orchestra und musizierte dort bis<br />

um die Jahrtausendwende. Nach<br />

ihren Ausführungen stand sie den<br />

Zuhörerinnen und Zuhörern noch<br />

zu einem Gespräch zur Verfügung<br />

und zeigte sich anschließend sehr<br />

angetan von der Atmosphäre, in<br />

der ihr Vortrag stattfand, vom<br />

hohen Niveau der an sie gerichteten<br />

Fragen sowie vom geschichtlichen<br />

Hintergrundwissen der<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Am selben Tag machte auch der<br />

Linzer Privatfernsehsender LT1<br />

mit seiner Schooltour und Moderatorin<br />

Anna-Maria Brunnauer<br />

samt Team im Gym Braunau Station.<br />

Ausschnitte des Vortrags<br />

von Lasker-Wallfisch sowie eines<br />

Interviews mit ihr wurden integrative<br />

Bestandteile des Fernsehbeitrags.<br />

Das LT1-Team besuchte<br />

aber auch die 1AB-Klasse im<br />

Mit musikalischen Beiträgen sorgten die Gymnasium-Kids für Begeisterung<br />

<br />

Fotos: Gymnasium<br />

Sport- und die 3A-Klasse im<br />

Phy sik unterricht. Höhepunkt der<br />

Schooltour-Station waren die<br />

musikalischen Darbietungen von<br />

Schülerinnen und Schülern verschiedener<br />

Klassen im Musiksaal,<br />

die für Begeisterung sorgten.<br />

Der Schooltour-Clip ist unter<br />

https://www.lt1.at/?s=schooltour/<br />

abrufbar.<br />

Jahren geht es noch in alle anderen<br />

Teilnehmerländer des Projekts.<br />

Und natürlich wird auch eine<br />

internationale Schülerdelegation<br />

nach Braunau kommen, das<br />

wird im kommenden März der<br />

Fall sein. Dabei wird das Thema<br />

„immaterielles Kulturerbe“ bearbeitet,<br />

dazu zählt etwa der Innviertler<br />

Landler genauso dazu wie<br />

der Ebenseer Fetzenzug im Salzkammergut.<br />

Insgesamt sind 15<br />

Gym-Schüler im Alter von 14-18<br />

Jahren und vier Lehrer mit dem<br />

Projekt „Valeurope+“ befasst.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

1.252 Schirme gespendet<br />

Der Firma doppler liegt die Hilfe für sozial benachteiligte Kinder sehr am<br />

Herzen<br />

Foto: doppler<br />

Ranshofen (so). Die Firma doppler<br />

unterstützt Kinderhilfseinrichtungen<br />

mit einer Schirmspende.<br />

Über insgesamt 1.252 hochwertige<br />

Kinder-Regenschirme von doppler<br />

dürfen sich drei österreichische<br />

Hausärztlicher Notdienst - Infoabend<br />

Braunau (mho). Der Hausärztliche<br />

Notdienst in Braunau<br />

(HÄND) sucht freiwillige Mitarbeiter.<br />

Dafür veranstaltet das Rote<br />

Kreuz für alle Interessierten, am<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

creativwerbung braunau<br />

TANK<br />

STELLE<br />

gegenüber!<br />

0-24 Uhr<br />

Kinderhilfseinrichtungen freuen.<br />

Mit der großzügigen Schirmspende<br />

setzt das Braunauer Familienunternehmen<br />

auch ein symbolisches<br />

Zeichen für den Schutz sozial<br />

benachteiligter Kinder.<br />

Mittwoch, 1<strong>2.</strong> Dezember, in der<br />

Bezirksstelle Braunau einen Informationsabend<br />

– Beginn ist um<br />

19.00 Uhr.<br />

Braunau (mho). Die Stadtpfarre<br />

Braunau, St. Stephan lädt unter<br />

dem Motto „Dem Tag einen guten<br />

Anfang geben“ in den <strong>Advent</strong>wochen<br />

jeden Donnerstag um 6.30<br />

Uhr zum Rorate-Gottesdienst ein.<br />

Das erste Rorate wird am 6. Dezember<br />

gefeiert.<br />

Am Freitag, 7. Dezember ist<br />

Herz-Jesu-Freitag. Wenn kein Begräbnis<br />

ist, wird nach dem Gottesdienst<br />

um 9.00 Uhr zur eucharistischen<br />

Anbetung eingeladen.<br />

Das Hochfest „Maria Empfängnis“<br />

wird am Samstag, den 8. Dezember<br />

um 9.30 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />

gefeiert. Die Abendmesse um<br />

18.00 Uhr entfällt.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Das besondere <strong>Advent</strong>angebot<br />

1. Preis: VW Up<br />

im Wert von 11.237,- Euro<br />

Braunauer Quempas-Singen<br />

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an <strong>Advent</strong>samstagen<br />

UND<br />

Braunau (aw). An den vier <strong>Advent</strong>samstagen<br />

– also am 1. Dezember,<br />

8. Dezember, 15. Dezember<br />

und 2<strong>2.</strong> Dezember – sowie am<br />

24. Dezember ist das Parken in<br />

der gesamten Braunauer Innenstadt<br />

gebührenfrei.<br />

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<strong>2018</strong><br />

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Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Braunau (ap). Bereits zum zehnten<br />

Mal findet das Quempassingen<br />

am Samstag, 2<strong>2.</strong> Dezember um<br />

17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St.<br />

Stephan statt. Die Tradition wird<br />

auch dieses Jahr fortgesetzt. Es soll<br />

neben einer adventlichen Einstimmung<br />

auch einen Ruhepunkt in der<br />

<strong>Advent</strong>szeit darstellen. Es ist das<br />

Einzige dieser Art in Österreich.<br />

Quempassingen meint eine ganz<br />

besondere Art <strong>Advent</strong>- und Weihnachtslieder<br />

vorzutragen. Nach<br />

dem Vorbild des sich abwechselnden<br />

Singens in Klöstern oder großen<br />

Kathedralen wechseln sich auch<br />

beim Quempas-Singen verschiedene<br />

Gruppen ab. Zentraler Bestandteil<br />

des Singens ist das gemeinsame<br />

Musizieren. Bekannte<br />

Melodien der <strong>Advent</strong>s- und Weihnachtszeit<br />

werden gemeinsam gesungen.<br />

Die ältesten Quellen stammen<br />

aus dem 15. Jahrhundert; die<br />

einzelnen Lieder dürften älter sein,<br />

ebenso wohl auch der Brauch, dass<br />

in weihnachtlichen Gottesdiensten<br />

– Christmette, Christvesper oder<br />

Messe am Weihnachtstag – das<br />

erste Lied zeilenweise im Wechsel<br />

durch Schüler einstimmig gesungen<br />

wurde, die in allen vier Ecken<br />

der Kirche aufgestellt waren „Der<br />

Quempas geht um“. Der Brauch des<br />

Quempas-Singens schloss außer<br />

der ursprünglichen Liedkombinationen<br />

auch weitere Lieder ein und<br />

war an vielen Orten ein fester Bestandteil<br />

des Weihnachtsbrauchtums,<br />

sowohl im Gottesdienst als<br />

auch auf Straßen und Plätzen. Heute<br />

wird das Quempas-Singen, regional<br />

unterschiedlich, zumeist nicht<br />

mehr am Weihnachtsmorgen, sondern<br />

an einem Samstagabend oder<br />

Sonntagmorgen in der späten <strong>Advent</strong>szeit<br />

ausgeführt. Karten gibt<br />

es im Vorverkauf im Pfarrbüro oder<br />

an der Abendkasse.<br />

Impressum:<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für die<br />

Städte Braunau und Altheim, sowie<br />

die Orte Burgkirchen, Handenberg, Mauerkirchen,<br />

Mining, Moosbach, Neukirchen/E.,<br />

Ranshofen, Schwand, St. Peter<br />

am Hart, Uttendorf, Weng.<br />

Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />

in einer Auflage von 18.000<br />

Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />

des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

D-84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

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grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Im gleichen Verlag erscheint der<br />

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Führung durch die KZ-Gedenkstätte<br />

Mauthausen: ein Projekt macht Schule<br />

Braunau (bs). Ein besonderes<br />

Projekt zur Betrachtung und Reflexion<br />

von Geschichte gibt es<br />

im Gedenkjahr <strong>2018</strong> an der HLW<br />

Braunau. Anja Gadringer, Marcel<br />

Brunthaler, Lino Gann und<br />

Tobias Pichler (5C) stellen sich in<br />

ihrer Diplomarbeit in den Fächern<br />

Geschichte und Politische<br />

Bildung sowie Globalwirtschaft,<br />

Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft<br />

dem Thema „Die<br />

wirtschaftliche Relevanz von<br />

Zwangsarbeit zur Zeit des Nationalsozialismus<br />

in Oberösterreich“.<br />

Diese umfasst neben einer<br />

ausführli chen Literaturrecherche<br />

und Zeit zeugenbefragungen<br />

auch ein Schul projekt. Die Gruppe<br />

machte es sich zur Aufgabe,<br />

die Schülerinnen der 4C selbst<br />

als Guides durch die KZ-Gedenkstätte<br />

Mauthausen zu begleiten,<br />

Sachinformationen zu geben,<br />

aber auch Diskussionen anzuregen.<br />

Unterstützt wurde die Diplomarbeits-Gruppe<br />

von dem<br />

erfahrenen Referenten Daniel<br />

Tscholl, dem dieses so kreierte<br />

neue Format eines Rundgangs<br />

durch die Gedenkstätte außerordentlich<br />

gut gefallen hat. Ein<br />

wichtiger inhaltlicher Teil war<br />

das Durchschauen der subtilen<br />

sprachlichen Mechanismen von<br />

Propaganda. „Angesichts der<br />

Gräueltaten, die in der NS-Zeit<br />

gegen bestimmte Personengruppen<br />

gerichtet waren, und<br />

des Leides der Zwangsarbeiter<br />

könn te man wie viele damals<br />

auch heute noch in Angst und<br />

Sprachlosigkeit verfallen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

an diesem Projekttag<br />

haben aber gezeigt, dass sie<br />

durchschauen konnten, wie es<br />

dazu kommen konnte, und in<br />

der Lage sind zu verstehen, was<br />

das mit ihnen und uns heute lebenden<br />

Menschen zu tun hat“,<br />

sagt Dr. Bettina Seidl, Historikerin<br />

und Germanistin, welche die<br />

Diplomarbeit an der HLW-Braunau<br />

betreut. Konkret wurden<br />

die Schülerinnen der 4C aufgefordert,<br />

ihre Gedanken und Gefühle<br />

in Worte zu fassen und<br />

diese als Nachbearbeitung der<br />

Diplomandin und den Diplomanden<br />

zur Auswertung zu<br />

übergeben.<br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

ALTHEIM Info<br />

Gesang- und Mundartdichtung<br />

Altheim (lv). Die Volksmusik-<br />

Boygoup „Gesangskapelle Hermann“<br />

und der Mundartdichter<br />

Hans Kumpfmüller traten über<br />

nicht bereuen – denn zwei Stunden<br />

lang wurden die Lachmuskeln<br />

über Gebühr strapaziert und<br />

am Ende der Vorstellung wurden<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Gedenktag gegen Gewalt an Frauen<br />

Altheim (mk). Gewalt an Frauen<br />

ist kein Randthema, sondern findet<br />

an 365 Tagen im Jahr statt –<br />

überall auf dieser Welt. Jede dritte<br />

Frau wird Opfer von Gewalt.<br />

Laut der aktuellen Kriminalstatistik<br />

des Bundeskriminalamtes für<br />

das Jahr 2017 fanden fast zwei<br />

Drittel aller Gewalttaten in Beziehungen<br />

statt.<br />

Dieses Ausmaß der Gewalt an<br />

Frauen muss sichtbar werden. Die<br />

Frauenberatungsstelle Frau für<br />

Frau hat sich deshalb auch heuer<br />

Kriegerdenkmal, fünf lebensgroße<br />

Frauenfiguren aufgestellt –<br />

bedruckt mit Informationen zum<br />

Thema Gewalt an Frauen und<br />

Mädchen wie statistische Daten<br />

aus dem Bezirk, Wege aus der Gewalt,<br />

Unterstützungsmöglichkeiten<br />

für Opfer und Täter sowie<br />

allgemeine Informationen zum<br />

Thema.<br />

Die Aktion soll für dieses globale<br />

Problem sensibilisieren und Betroffenen<br />

Unterstützung und hilfreiche<br />

Informationen anbieten.<br />

Die „Gesangskapelle Hermann“ sorgte zusammen mit Hans Kumpfmüller<br />

(Mitte) für einen unterhaltsamen Abend<br />

Foto: Vorich<br />

Einladung der Kulturabteilung der<br />

Stadtgemeinde Altheim und der<br />

Stadtbücherei in der Landesmusikschule<br />

auf und sorgten für ein<br />

ausverkauftes Haus.<br />

Die Besucherinnen und Besucher<br />

mußten dabei ihr Kommen<br />

Zauber der Weihnacht<br />

Altheim (mho). Den Zauber der<br />

Weihnacht präsentieren auf musikalische<br />

Weise Andreas Penninger<br />

auf den Tasten, Daniel Hintermaier<br />

auf Trompete, Flügelhorn<br />

und Cajon sowie Vicky Scharinger,<br />

Gesang, am Samstag, 15. Dezember,<br />

um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

in Altheim. Zu hören gibt es<br />

von klassischen über traditionelle<br />

Weihnachtslieder zum Mitsingen<br />

Kulinarisches Dankeschön<br />

die Künstler mit langanhaltendem<br />

Applaus immer wieder zu Zugaben<br />

aufgefordert.<br />

Die Verköstigung hatten die<br />

Gruppe „Tricolre“ mustergültig<br />

übernommen.<br />

bis hin zu Hits aus dem Jazz-Pop-<br />

Rock-Bereich – herrliche Arrangements<br />

für eine schöne, besinnliche<br />

<strong>Advent</strong>szeit. Der Eintritt ist<br />

frei – freiwillige Spenden sind erbeten.<br />

Wer an diesem Tag keine<br />

Zeit hat, am Sonntag, 23. Dezember,<br />

wird der „Zauber der Weihnacht“<br />

um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

in Neukirchen an der Enknach<br />

noch einmal präsentiert.<br />

Altheim (lv). Der Pfarrgemeinderat<br />

der Pfarre Altheim hat die<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zu einer kleinen<br />

„Dankesfeier“ in das Pfarrheim<br />

eingeladen.<br />

Mit einem Mittagstisch mit Innviertler<br />

Knödel und Kaffee und<br />

Kuchen wurde für die Mitarbeit in<br />

der Pfarre gedankt. Die Pfarrgemeinderäte<br />

betätigten sich dabei<br />

als Küchen – und Servierpersonal.<br />

Pfarrer MMag. Dr. Franz Strasser<br />

zeigte in einer kurzen Bilderschau<br />

das vielfältige Geschehen<br />

in der Pfarre auf. Musikalisch umrahmt<br />

wurde die Feier durch die<br />

Altheimer MusikerInnen des Orchesters<br />

„Tricolore“.<br />

Richard Schneebauer (Männerberatung d. Landes OÖ), Christina Wimmer,<br />

Christine Rotter, Margarethe Kröll (Frau für Frau), Ursula Walli (Frauenhaus<br />

Innviertel), Claudia Meixner (Frau für Frau), Bürgermeister Franz<br />

Weinberger, und Rudolf Huber (Postenkommandant-Stellvertreter PI<br />

Altheim) mit den Figuren der Wanderausstellung<br />

Foto : Vorich<br />

wieder an der Internationalen<br />

Kampagne 16 Tage gegen Gewalt<br />

an Frauen, zwischen dem Internationalen<br />

Gedenktag gegen Gewalt<br />

an Frauen – 25. November bis<br />

zum Internationalen Tag für Menschenrechte<br />

- 10. Dezember, beteiligt.<br />

In Altheim wurde in Kooperation<br />

mit einschlägigen Institutionen,<br />

Bürgermeister Franz<br />

Weinberger und Rudolf Huber als<br />

stellvertretenden Postenkommandanten<br />

der Polizeiinspektion<br />

Altheim die Anti-Gewaltfahne,<br />

Frei leben – ohne Gewalt, gehisst<br />

und eine Wanderausstellung eröffnet.<br />

Während des gesamten<br />

16-tägigen Kampagnenzeitraums<br />

sind im Zentrum von Altheim, von<br />

der Landesmusikschule bis zum<br />

Spende für Lebenshilfe<br />

Altheim (lv). Seit Jahrzehnten<br />

unterstützt die Altheimer Goldhauben-<br />

und Kopftuchgruppe die<br />

Lebenshilfe Braunau. Passend<br />

zum <strong>Advent</strong>beginn stellten sich<br />

Bürgermeister Franz Weinberger<br />

ist die Unterstützung dieser Aktion<br />

ein wichtiges Anliegen. Es soll<br />

ein klares Zeichen gegen Gewalt<br />

an Frauen gesetzt werden.<br />

Margarethe Kröll von der Frauenberatungsstelle<br />

Frau für Frau<br />

betont, dass viele Frauen nicht<br />

wissen, wohin sie sich wenden<br />

sollen, wenn sie von Gewalt betroffen<br />

sind. Das bestätigt auch<br />

Richard Schneebauer von der<br />

Männerberatung des Landes<br />

Oberösterreich. Er unterstützt<br />

Männer, Wege aus der Gewalttätigkeit<br />

zu finden.<br />

Gewalt an Frauen kann nur bekämpft<br />

werden, wenn das Thema<br />

öffentlich wird.<br />

einige Mitglieder des Vorstandes<br />

mit einer Spende von 500,- Euro<br />

aus dem „Kuchlkirtag“ bei der Lebenshilfe<br />

in Braunau ein.<br />

Der Pfarrgemeinderat bedankte sich bei den ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern mit köstlichem Essen<br />

Foto: Vorich<br />

Die Lebenshilfe Braunau durfte sich über einen Spendenscheck über<br />

500 Euro freuen Foto: Vorich


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Blick über den Inn<br />

Herbstprüfung der Schäferhunde<br />

Simbach (wg). Beim Deutschen<br />

Schäferhundeverein in der Simbacher<br />

Au fand kürzlich die zweitägige<br />

Herbstprüfung mit Teilnehmern<br />

aus ganz Südostbayern und<br />

Österreich statt. Im Mittelpunkt<br />

der Herbstprüfung standen neben<br />

den einzelnen Prüfungsstufen<br />

auch die Ermittlungen des<br />

Herbst- und Vereinsmeisters der<br />

Simbacher Ortsgruppe. Unangefochtener<br />

Sieger der Fährtenhunde<br />

wurde Christian Maier mit<br />

seinem Schäferhundrüden Onyx<br />

vom Kieferngarten. Der amtierende<br />

Landesvizesieger schaffte mit<br />

400 Punkten von 400 möglichen<br />

den Rekord und konnte den Vereinsmeistertitel<br />

erfolgreich verteidigen,<br />

knapp vor Elfriede Benesch<br />

und Anouk vom Wolfsgrauer<br />

und 399 Punkten. Beide zählen<br />

bayernweit zu den absoluten Leistungsspitzen<br />

im Fährtenbereich.<br />

Bei den Vielseitigkeitsprüfungen<br />

(Fährtenarbeit, Unterordnung,<br />

Schutzdienst) war Gerhard<br />

Erlmoser mit Henri vom Weinbergblick<br />

nicht zu schlagen. Mit<br />

294 von 300 möglichen Punkten<br />

sicherte er sich zum dritten Mal<br />

den Vereinsmeistertitel. Der Pokal<br />

geht damit in seinen Besitz<br />

über. Platz 2 erreichte Maria Renezeder<br />

mit Yara, gefolgt von Julia<br />

Schimpf mit Feel.<br />

Bei den Gästen siegte in der<br />

Vielseitigkeit Michael Niederer<br />

aus Dorfen mit Aro von der Feuerquelle,<br />

in der Fährtenarbeit der<br />

Gäste Elisabeth Geisreiter aus<br />

Amerang vor Roswitha Auer aus<br />

Kirchdorf. Einstiege in die Fährtenarbeit<br />

meisterten die beiden<br />

Simbacher Starter Sybille Rosenberger<br />

mit Gundi sowie Stefan<br />

Huber mit Nessy. Bestandene Begleithunde<br />

haben ab sofort Peric<br />

Predrag, Helmut Ziereis und Martin<br />

Blantz zu Hause.<br />

35. Simbacher<br />

<strong>Advent</strong><br />

bis 9. Dezember ‘18<br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2018</strong><br />

Wir sehen den Stern am Himmel steh´n<br />

17.30 Uhr Grundschule Simbach<br />

18.00 Uhr Inntal-Mitteschule Simbach<br />

19.00 Uhr Taste it … fine acoustic sound<br />

19.30 Uhr Haberer und Druden – Brauchtumsverein Bad Griesbach<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2018</strong><br />

Soul- and Gospel-Night<br />

17.30 Uhr Innviertler Strudelgeiger<br />

19.00 Uhr The Very Best Of Gospel, Oliver Schoff feat.<br />

The Golden Gospel Choir<br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2018</strong><br />

Öffnet euer Ohr den hellen Klängen<br />

16.00 Uhr „Winterzauber“ – Darbietungen der Tanzschule Raphaela Püscher<br />

17.00 Uhr Sax Frontal, Altheim<br />

19.00 Uhr Band Escalation mit Ercole Caputo<br />

Sonntag, 9. Dezember <strong>2018</strong><br />

Immer wenn es Weihnacht wird<br />

15.00 Uhr Weihnachtsmusical „Weihnachtszeit-online“<br />

Tassilo-Kids und Band des Tassilo Gymnasiums<br />

16.00 Uhr K & K Trio<br />

17.00 Uhr Unterinntaler Sängerinnen, Trachtenbradler Neukirchen<br />

Bayerbacher Rauwuggerl, Habergoaß und Hexen<br />

19.30 Uhr Rorate in der Kirche St. Marien, Stadtpfarrer Dr. Franz Haringer<br />

Kirchdorfer Männerchor, Harfenduo, Mattigtaler Jagdhornbläser<br />

Die Kirche ist nur mit Kerzen beleuchtet –<br />

die Antersdorfer und Inntaler Trachtler kommen<br />

nach altem Brauch in ihrer heimischen Festtracht mit Laternen zum Rorate.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />

Do: 13-16 Uhr<br />

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07722 85550-147<br />

Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />

Mi, Do: 14-16 Uhr<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Atemschutz Leistungsprüfung <strong>2018</strong><br />

Bezirk Braunau (as). An zwei<br />

Tagen fand im Feuerwehrhaus<br />

der FF Braunau die jährliche Abnahme<br />

der Atemschutzleistungsprüfung<br />

in Bronze, Silber und<br />

Gold statt. Diese Prüfung trägt<br />

wesentlich zur Ausbildung der<br />

Atemschutzgeräteträger bei. Es<br />

gilt nicht nur, verschiedene Aufgaben<br />

in einer vorgegebenen Zeit zu<br />

absolvieren, sondern auch, dass<br />

das Gerät in einem einwandfreien<br />

Zustand ist, was im Einsatzfall<br />

von enormer Wichtigkeit für den<br />

Eigenschutz des Trägers ist.<br />

Beim ersten Termin stellten<br />

sich 15 Trupps in Bronze, zwei in<br />

Silber und fünf in Gold den Bewertern<br />

unter der Leitung von<br />

OAW Alois Sommerauer und seinem<br />

Team. Dabei wurden 36 Leistungsabzeichen<br />

in Bronze, drei in<br />

Silber und 14 in Gold erworben.<br />

Ein Trupp schaffte die Prüfung<br />

nicht.<br />

Beim zweiten Termin traten 14<br />

Trupps in Silber und elf Trupps in<br />

Gold an. Auch diesmal schaffte<br />

ein Trupp das Ziel nicht. Erworben<br />

wurden 36 Leistungsabzeichen in<br />

Silber und 31 in der höchsten Stufe<br />

Gold.<br />

Das BFKDO Braunau gratuliert<br />

allen, die ein Leistungsabzeichen<br />

erworben haben und bedankt<br />

sich beim Bewerterteam unter<br />

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der Leitung von OAW Alois Sommerauer<br />

für die Bereitschaft, sich<br />

an zwei Tagen in den Dienst der<br />

Feuerwehren zu stellen sowie bei<br />

der FF Braunau für die zur Verfügungstellung<br />

der Infrastruktur im<br />

Feuerwehrhaus und für das Füllen<br />

der Flaschen.<br />

Feuerwehr Mauerkirchen<br />

(sr). Auch vier Trupps der FF<br />

Mauerkirchen, konnten sich in<br />

den Stufen Bronze, Silber und<br />

Gold mit ihrem fundierten fachlichen<br />

Wissen um den Fachbereich<br />

„Atemschutz“ profilieren.<br />

Erstmals waren auch zwei Frauen<br />

dieser Feuerwehr dabei und meisterten<br />

die hohe körperliche Herausforderung<br />

mit Bravour.<br />

Das Abzeichen in Bronze<br />

schafften:<br />

LM Magdalena Bogenhuber,<br />

FM Markus Görg und FM Barbara<br />

Maierhofer – in Silber erhielten es<br />

OFM Tobias Aigner, BI David Gubisch<br />

(FF Burgkirchen) und FM<br />

Stefan Perberschlager (FF Burgkirchen)<br />

sowie in Gold: HBM Martin<br />

Schwab, HBM Florian Redhammer,<br />

AW Rainhard Eslbauer (FF<br />

Burgkirchen), HBM Thomas Hollermaier,<br />

LM Thomas Wolf und BI<br />

Florian Zeintl.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Historiker auf Spurensuche<br />

Johann Philipp Palms<br />

Teil I – von Walter Geiring<br />

Die tragische Geschichte des Nürnberger<br />

Buchhändlers Johann Philipp Palm<br />

ist weitgehend bekannt – er wurde auf<br />

Befehl Napoleons am 26. August 1806<br />

erschossen. Doch in Bezug auf die Hinrichtungsstätte<br />

kommen immer wieder<br />

Zweifel auf.<br />

Buchhandlung die 144 Seiten umfassende<br />

Schrift „Deutschland in<br />

seiner tiefen Erniedrigung“, in der<br />

zum Widerstand gegen die Franzosen<br />

und deren bayerische Verbündeten aufgerufen<br />

wurde. In Augsburg geriet die<br />

Schrift in die Hände französischer Offi-<br />

Hinweisschild an der Salzburger Straße 19<br />

über die angebliche Erschießungsstätte<br />

Palms<br />

Foto: Geiring<br />

ten Versuch durch einen Gnadenschuss<br />

getötet wurde. Nach der Exekution wurde<br />

Palms Leichnam auf den Braunauer<br />

Friedhof gebracht und dort beigesetzt.<br />

Die drei Kinder des deutschen Märtyrers<br />

ließen im Jahr 1822 dem unglücklichen<br />

Vater ein würdiges Denkmal errichten,<br />

das heute noch den Grabhügel überragt.<br />

Bei dem Besuch Schulers sollte nun die<br />

Hinrichtungsstätte Palms lokalisiert<br />

werden, da die angegebene Stelle nicht<br />

dem tatsächlichen Standpunkt der Erschießung<br />

zugeordnet werden konnte.<br />

Laut Schuler, er zählt zu den führenden<br />

Napoleon-Experten Deutschlands, war<br />

der Grund auch ein alter Zeitungsbericht<br />

aus dem Jahr 1910. Hierbei ging es<br />

um den Besuch mehrerer Wanderer in<br />

Braunau, die den Gedenkstein bei der<br />

Hinrichtungsstätte Palms besichtigen<br />

wollten.<br />

Teil II in der nächsten Ausgabe<br />

Erschießung Palms: Bild des Eringer Malers Leopold Wolfanger aus Ering<br />

Im Sommer besuchte Historiker Thomas<br />

Schuler im Auftrag der Palmstiftung<br />

Schorndorf, in Baden Württemberg,<br />

Braunau, um zusammen mit<br />

Heimatforscher Manfred Rachbauer<br />

den historischen Spuren des Nürnberger<br />

Buchhändlers Johann Philipp Palm<br />

nachzugehen. Das Ergebnis des Besuchs<br />

ist interessant.<br />

Der Buchhändler<br />

Johann Philipp Palm<br />

Bekannt sind die Umstände, die zum<br />

Tode des Buchhändlers führten. Palm<br />

wurde am 18. Dezember 1766 in<br />

Schorndorf als Sohn des Chirurgen und<br />

Steuereinnehmers Johann Leonhard<br />

Palm geboren. Bei seinem Onkel Johann<br />

Jakob Palm lernte er in Erlangen den<br />

Buchhandel. Nach erfolgreicher Lehre<br />

wurde er Gehilfe in der Buchhandlung<br />

Stein in Nürnberg, ehelichte die Tochter<br />

des Hauses und kam so in den Besitz der<br />

Steinschen Buchhandlung.<br />

Nach der Besetzung Nürnbergs durch<br />

französische Truppen im März 1806 erschien<br />

dort im Juli im Verlag von Palms<br />

ziere, die das Ganze anzeigten. Daraufhin<br />

fanden am 28. Juli und 4. August im<br />

Hause Palm in Nürnberg Hausdurchsuchungen<br />

statt. Palm wurde am 14. August<br />

verhaftet und am 2<strong>2.</strong> August in die<br />

Festungsstadt Braunau befördert. Hier<br />

erklärte man ihm, dass seine Verhaftung<br />

aufgrund eines Dekrets Napoleons<br />

vom 5. August erfolgt sei. Ein französisches<br />

Militärgericht verurteilte ihn am<br />

25. August, trotz seiner Unschuldsbeteuerungen,<br />

zum Tode.<br />

Mit Gnadenschuss getötet<br />

Die Gerichtskommission kam im Gasthaus<br />

Weinfink (Hotel Post) zusammen<br />

und verurteilte neben Palm auch noch<br />

andere Buchhändler aus Augsburg,<br />

Wien und Linz. Am Tag der Hinrichtung<br />

spendeten ihm zwei katholische<br />

Geistliche den letzten Trost. Noch eine<br />

halbe Stunde vor der Urteilsvollstreckung<br />

schrieb er einen Brief an seine<br />

Frau und die drei Kinder. Bei der Erschießung<br />

am 26. August um 15 Uhr<br />

wurde Palm zweimal durch Schüsse<br />

nur verwundet, sodass er erst im drit-<br />

Quellenangaben:<br />

Zeitungsarchiv Manfred und Tamara<br />

Rachbauer, Heimatforscher Max Eitzlmayr<br />

aus Braunau, Geschichte der Stadt<br />

Braunau/Eduard Kriechbaum<br />

Die Grabstelle von Johann Philipp Palm<br />

auf dem Friedhof, die heute von der Stadt<br />

Braunau erhalten und gepflegt wird<br />

Foto: Geiring


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

MAUERKIRCHEN Info<br />

Lange Nacht der Schule<br />

begeistert Besucher<br />

Mauerkirchen. Zum 5. Mal lud<br />

das Team der Fachschule Mauerkirchen<br />

zur „Langen Nacht der<br />

Schule“ ein. An diesem Abend trafen<br />

sich in festlich geschmücktem<br />

Ambiente zukünftige SchülerInnen<br />

mit ihren Familien, Angehörige<br />

unserer derzeitigen SchülerInnen,<br />

viele AbsolventInnen<br />

und Freunde unserer Schule zum<br />

Kennenlernen, Austausch und Genießen.<br />

xiswerkstätten, wo sich die Gäste<br />

auch Ideen, Rezepte und Anregungen<br />

von den aktuellen Werkstücken<br />

holen können.<br />

Im Mittelpunkt stand heuer ein<br />

Kochwettbewerb, bei dem zwei<br />

Schülerinnen aus der 2b-Klasse<br />

AT gegen die „Mosauerin“, Astrid<br />

Aichinger, im Wettstreit beim<br />

„Bratl-a-da-Rein-Kochen“ antraten.<br />

Die Jury kürte die beiden<br />

Schülerinnen Maria Weilbuchner<br />

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Foto: Vorich<br />

Es herrschte erneut großer Andrang,<br />

denn die „Lange Nacht der<br />

Schule“, mit ihrem umfassenden<br />

Angebot, gehört mittlerweile<br />

zum Fixpunkt des schulischen Informationsangebotes<br />

im Bezirk<br />

Braunau.<br />

Große und kleine Gäste nahmen<br />

an den Führungen durch<br />

Schule, Internat und Praxisräume<br />

teil, um sich einen Überblick zu<br />

den drei Ausbildungsschwerpunkten<br />

zu verschaffen. Vorgestellt<br />

wurden auch Neuerungen<br />

der schulischen Bildung, wie beispielsweise<br />

die neue Pflegeausbildung,<br />

modern ausgestattete<br />

Lernräume und Angebotsmöglichkeiten<br />

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und Jasmin Reischenböck zu den<br />

wohlverdienten Siegerinnen der<br />

„Bratl-Challenge“.<br />

Zu den weiteren Highlights des<br />

Abends zählte ein unterhaltsames<br />

Bühnenprogramm mit vielfältigen<br />

Darbietungen der SchülerInnen.<br />

Selbstgenähte Dirndlkleider, Casual<br />

Wear und Rucksäcke begeisterten<br />

die Gäste bei der Modeschau.<br />

Dabei wurde auch das<br />

neue Kochbuch „Kexerei“ mit einer<br />

selbstkreierten Textvariante<br />

des Liedes „In der Weihnachtsbäckerei“<br />

vorgestellt. Liebevoll gefertigte<br />

Kekse konnte man als<br />

„Kekse to go“ erwerben sowie<br />

den SchülerInnen beim Backen<br />

über die Schulter schauen, sogar<br />

flambierte Kekse gab es im schuleigenen<br />

Bistro.<br />

In bewährter Weise wurden die<br />

Gäste mit Mauerkirchner Köstlichkeiten<br />

verwöhnt und so ist es<br />

nicht verwunderlich, dass dieser<br />

Abend immer wieder zum geselligen<br />

Miteinander und Verweilen<br />

einlädt.<br />

Den Jugendlichen wird, den individuellen<br />

Stärken entsprechend,<br />

eine vielseitige Ausbildung mit<br />

guten Berufschancen geboten.<br />

Auch die erworbenen persönlichen<br />

Kompetenzen für die Bewältigung<br />

des alltäglichen Lebens<br />

und der wertschätzende<br />

Umgang an der Schule waren<br />

spür- und erlebbar.<br />

„Ein wunderbarer Abend in einer<br />

tollen, familiären Schule, der<br />

uns in voradventliche Stimmung<br />

versetzte und mit vielen positiven<br />

Eindrücken und Informationen<br />

nach Hause gehen lässt“, so das<br />

Resumé vieler Besucher.<br />

In der <strong>Advent</strong>szeit haben wir für Sie durchgehend geöffnet.<br />

Innstraße 7<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Praktische<br />

Geschenkideen<br />

aus Ihrem Sanitätshaus<br />

56 cm<br />

51 cm<br />

Wendekreis 66 cm<br />

Rollatoren, Waagen, Wärmekissen,<br />

Blutdruckmesser, Keilkissen ...<br />

Simbach am Inn · Maximilianstraße 9 · Tel. 08571 / 44 10<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 -1<strong>2.</strong>00 u. 13.30 - 18.00 Uhr


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Programmvorschau<br />

Januar – Juni 2019<br />

Kultur im Gugg<br />

Kulturhaus Stadt Braunau<br />

Peter Klien<br />

Fr.11.Jan. 20h<br />

Nina Proll<br />

Sa.<strong>2.</strong>Feb. 20h<br />

Kaltgestellt<br />

Eigenproduktion<br />

Fr.2<strong>2.</strong>/Sa.23.Feb. 20h<br />

Gankino Circus<br />

Sa.19.Jan. 20h<br />

Andrea Bongers<br />

Fr.8.Feb. 20h<br />

Stefan<br />

Waghubinger<br />

Fr.1.März 20h<br />

Oliver Polak<br />

Mi.23.Jan. 20h<br />

Gunkl&Walter<br />

Fr.25.Jan. 20h<br />

30<br />

Omar<br />

Jahre<br />

Sarsam Gilla Cremer<br />

Sa.9.Feb. 20h Do.14./Fr.15.Feb. 20h<br />

GUGG<br />

Kaltgestellt Robert<br />

Eigenproduktion Palfrader<br />

Fr.8./Sa.9.März 20h<br />

Fr.15./Sa.16.März 20h<br />

Buntspecht<br />

Fr.1.Feb. 20h<br />

PREMIERE<br />

1989-2019<br />

Jan -Juni 2019<br />

Kaltgestellt<br />

Eigenproduktion<br />

Do.21.Feb. 20h<br />

Jubiläumsausgabe<br />

Kieran Goss<br />

Annie Kinsella<br />

Do.21.März 20h<br />

r im Gugg<br />

s Stadt Braunau<br />

Ludwig Müller &<br />

Petra Kreuzer<br />

Fr.2<strong>2.</strong>März 20h<br />

Gugg Lounge<br />

Christian Hofer<br />

Philipp Hochmair<br />

& die Salonisten<br />

Sa.23.März 20h<br />

Alf Poier<br />

Do.4.April 20h<br />

Rosemie Warth<br />

Fr.5.April 20h<br />

Halbe<br />

Wahrheiten<br />

Sa.6.April 20h<br />

4, 5280 Braunau<br />

) 7722 / 65 69 2<br />

) 7722 / 66 63 1<br />

ffice@gugg.at<br />

w.gugg.at<br />

Linzerstrasse 6, 5280 Braunau<br />

tel. +43 (0) 7722 / 63 461<br />

www.gugg-lounge.at<br />

Erlösung<br />

Eigenproduktion<br />

Do.11./Fr.1<strong>2.</strong>/Sa.13.April 20h<br />

Shake Stew<br />

Mi.15.Mai 20h<br />

fink ployd<br />

Fr.26./Sa.27.April 20h<br />

Heilbutt<br />

& Rosen<br />

Fr.17./Sa.18.Mai 20h<br />

Christine<br />

Prayon<br />

Sa.4.Mai 20h<br />

Foto ©Lalo Jodlbauer<br />

Iiro Rantala Trio<br />

Mi.1<strong>2.</strong>Juni 20h<br />

Eva D.<br />

Fr.1.Mai 20h<br />

Heinz Marecek<br />

Sa.11.Mai 20h<br />

GUGG<br />

Palmstraße 4<br />

5280 Braunau<br />

telefon<br />

+43 (0) 7722 / 65 69 2<br />

telefax<br />

+43 (0) 7722 / 66 63 1<br />

info:<br />

office@gugg.at<br />

www.gugg.at


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Der<br />

Braunauer<br />

tadttorturm Sim Wandel der Zeit<br />

Gewöhnungsbedürftig -<br />

der Stadttorturm von 1882 bis 1940<br />

Teil I – von Walter Geiring<br />

Zweifelsohne gehört der Stadttorturm an der<br />

Salzburger Vorstadt in Braunau zu den prägenden<br />

Bauten der Innstadt. Über viele Jahrhunderte<br />

hinweg wurde das imposante Gebäude<br />

dem herrschenden Zeitgeist angepasst und entsprechend<br />

verändert. Der Turm mit seinem Tor<br />

war eines von fünf Stadttoren, das die Wirrungen<br />

der Geschichte überdauern sollte.<br />

Die beiden äußeren Tore der ehemaligen Festungsstadt,<br />

das Ranshofener- und das Laabtor,<br />

wurden beim Schleifen der Festung im Jahre<br />

1808 eingerissen. Beim großen Stadtbrand<br />

1874 wurden das Linzer Tor zusammen mit<br />

dem Rathaus ein Raub der Flammen und das<br />

Brücken- oder auch Inntor für die neue Brücke<br />

über den Inn nach Simbach 1892 abgetragen.<br />

Die wechselvolle Geschichte<br />

des letzten Stadttorturms<br />

Vermutlich zwei Jahrzehnte nach dem Landshuter<br />

Erbfolgekrieg (1504/1505), bei dem auch<br />

Braunau nach heftigen Kämpfen durch pfälzische<br />

Truppen eingenommen wurde, entstand<br />

der gotische Turm mit seinen vier Ecktürmchen,<br />

einem hohen Zeltdach und einer Laterne.<br />

Bei den schweren Kämpfen am 9. August 1504<br />

wurde das obere Tor vollkommen zerstört. Der<br />

neu erbaute Torturm wurde im gotischen Stil<br />

auf den Fundamenten des „Oberen Tores“ aus<br />

der Zeit der Stadtgründung (1260) errichtet.<br />

Große Veränderungen im Baustil brachte die<br />

Zeit der Gegenreformation mit sich. Alle Baulichkeiten<br />

wurden im Stil des modernen Barocks<br />

gestaltet. So wurde auch der Stadttorturm um<br />

1675 entsprechend umgebaut und barockisiert.<br />

Das gotische Zeltdach wurde durch eine barocke<br />

Haube ersetzt, die über der dritten Stufe<br />

des Turmbaus verankert wurde. Anschließend<br />

setzte man einen achteckigen, verkleinerten<br />

Aufbau auf die gemauerte Grundkonstruktion.<br />

Vermutlich befand sich darin die Türmerstube.<br />

Die „Bekrönung“ war ein kleines Türmchen, in<br />

dem vermutlich eine Sturmglocke hing.<br />

Der neuen Form wurde ein Wellengiebel aufgesetzt,<br />

unter welchem zumindest südseitig eine<br />

Uhr eingesetzt war. Das Uhrwerk ist heute noch<br />

in der Herzogsburg zu sehen. Dabei handelte<br />

es sich um eine Pendeluhr mit Schlagwerk und<br />

drei aus Holzröhren bestehenden Gewichten,<br />

die mit Sand aufgefüllt wurden. Der Perpendikel,<br />

dessen gewichtiger Stein ebenfalls noch<br />

vorhanden ist, könnte nach Schätzungen eine<br />

Länge von zwei bis drei Metern gehabt haben,<br />

zu dessen Ausschwingungen schon ein entsprechender<br />

Schacht vorhanden sein musste.<br />

Nach vielen Jahrzehnten änderten sich abermals<br />

die baulichen Stilrichtungen und die barocke<br />

Haube des Turms fiel der Neugotisierung<br />

zum Opfer. 1882 wurde der Turm im neugotischen<br />

Stil umgebaut und mit Zinnen und einem<br />

Zeltdach mit gotischen Fensterdurchbrüchen<br />

versehen. Den Plan für die Umgestaltung entwarf<br />

Dombaumeister Architekt Raimund Jeblinger,<br />

den er später als eine „Jugendsünde“ bezeichnete.<br />

Durch das Ausbrechen großer Fenster<br />

und die Erhöhung des niedrigen obersten<br />

Geschosses verlor der Turm seinen wehrhaften<br />

Charakter. Um diesen noch zu versinnbildlichen,<br />

baute man Zinnen auf und bedeckte den<br />

Turm mit einem stilfremden Zeltdach. Dieser<br />

neugotische Helm wurde später als „Welsche<br />

Haube“ bezeichnet. Nach seinem Umbau diente<br />

der Torturm auch als Notunterkunft für das<br />

1874 eingeäscherte und nicht wiederaufgebaute<br />

Rathaus.<br />

Mächtig - der Stadttorturm um 1675 bis 1882<br />

Am Beginn des Jahrhunderts war im Turm auch<br />

ein bescheidenes Museum und in den 1930er<br />

Jahren das Atelier des Malers und Grafikers<br />

Aloys Wach untergebracht. Im Jahr 1923 gründete<br />

Aloys Wach zusammen mit Louis Hofbauer<br />

im Café Post die Innviertler Künstlergilde, kurz<br />

IKG genannt. Im Laufe der Zeit wurde der Torturm<br />

zu einem Hort von Künstlern und Kunstinteressierten<br />

aus der gesamten Region und wird<br />

heute noch von der IKG für aktuelle Ausstellung<br />

genutzt. Seit 1974 befand sich auch ein<br />

Teil der Landesmusikschule in den Räumlichkeiten.<br />

Über das eigentliche Schmuckstück und<br />

die Besonderheit – das Glockenspiel im Torturm<br />

– wird in der nächsten Ausgabe berichtet.<br />

Quellenangaben:<br />

Archiv Gregor Fuchs: Braunauer Album Teil 1<br />

und 2 sowie die historische Handelsstadt von<br />

Max Eitzlmayr. Bilder Archiv: Braunauer Alben<br />

1 und 2, Gregor Fuchs und Walter Geiring.<br />

Ab 1940 bot sich dem Betrachter<br />

des Stadttorturms dieses Bild


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

KURZ BüNDIG<br />

UND<br />

Diabetiker-<br />

Weihnachtsfeier<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Was? Wann? Wohin? Braunau<br />

Braunau (mho). Die Diabetiker-<br />

Selbsthilfegruppe Braunau lädt<br />

am Samstag, 15. Dezember, zur<br />

Weihnachtsfeier mit gemütlichem<br />

Beisammensein ins Gasthaus<br />

Berger nach Dietfurt ein. Die Feier<br />

beginnt um 15.00 Uhr mit Programmgestaltung<br />

durch Elfriede<br />

Gasser.<br />

Lebenshilfe lädt<br />

zum Weihnachtsbasar<br />

Braunau (mho/it). Am Samstag,<br />

8. und Sonntag, 9. Dezember,<br />

veranstaltet die Lebenshilfe einen<br />

großen Weihnachtsbasar in<br />

ihrem Shop in Braunau. In gemütlicher<br />

Atmosphäre laden die Veranstalter<br />

ein, sich Zeit zu nehmen,<br />

um in der vielfältigen Auswahl an<br />

Weihnachtsgeschenken aus eigener<br />

Herstellung zu stöbern und<br />

diese käuflich zu erwerben. Das<br />

Team der Lebenshilfe verwöhnt<br />

die Besucher dabei mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten. Für das<br />

musikalische Rahmenprogramm<br />

sorgt am Samstag, 8. Dezember,<br />

von 11.00 bis 1<strong>2.</strong>00 Uhr Josef Kili &<br />

Friends und ab 14.00 Uhr die Klasse<br />

1a der VS Ranshofen mit Antonia<br />

Voit. Am Sonntag, 9. Dezember,<br />

gestaltet ab 11.00 Uhr der Chor<br />

der Lebenshilfe das Programm<br />

und ab 14.00 Uhr gibt´s Musik mit<br />

Anita. Geöffnet hat der Weihnachtsbasar<br />

im Lebenshilfe-Shop,<br />

Linzerstraße 8, an beiden Tagen<br />

jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />

13.01.<br />

2019 Tickets<br />

... die Songs von STS<br />

LOKSCHUPPEN<br />

Simbach am Inn<br />

an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

<strong>Advent</strong>skonzert<br />

Armin Stockerer, Bariton · Sebastian Dietl, Tenor<br />

Orchester Dieter Sauer · Local Gospel Band<br />

Chor des Tassilo-Gymnasiums · Vokalkreis Simbach am Inn<br />

Gesamtleitung: Petra Enghofer<br />

Abendkasse 18 / 10 E · Vorverkauf: 15 / 10 E<br />

Kinder bis 12 Jahren in Begleitung Erwachsener frei<br />

Kartenvorverkauf: Druckerei ©fotocredit: Fabian Hild Vierlinger, Simbach<br />

und Online-Ticketshop der Sparkasse unter<br />

www.sparkasse-rottal-inn.de/ticketschop<br />

www.spevents.de<br />

Going Home<br />

Symphonisches Gospeloratorium von Ralf Grössler<br />

Samstag,<br />

15. Dezember <strong>2018</strong>, 19.00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

16. Dezember <strong>2018</strong>, 17.00 Uhr<br />

Evang. Gnadenkirche Simbach a. Inn<br />

Gemeinschaftsproduktion: Stadt Simbach a. Inn,<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Tassilo-Gymnasium und Vokalkreis Simbach<br />

Gugg aktuell<br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

(mho). Die Kammer –<br />

Season IV – füllt im Kulturhaus<br />

Gugg den Abend am Freitag, 14.<br />

Dezember. Die Songs von Marcus<br />

©fotocredit: Fabian Hild<br />

Die Kammer<br />

Fr.14.Dez.20h<br />

„Die Kammer“ – ihr Konzert verschafft<br />

Gänsehaut, lässt träumen<br />

und rührt zu Tränen<br />

Ihre Songs sind handgemacht, in bewährter<br />

Singer-Songwriter-Tradition.<br />

Von melancholischen und morbiden Balladen<br />

bis zu kraftvollen, mitreißenden und<br />

lauten Gassenhauern, irgendwo zwischen<br />

Folk, Indie und Rock, zwischen<br />

schafft es dieses Orchester eine magische<br />

Atmosphäre und eine enorm breite Palette<br />

von Emotionen zu erzeugen:<br />

Die KAMMER animiert zum Tanzen, bringt<br />

zum Lachen, lässt verloren geglaubte<br />

Erinnerungen wach werden, erzeugt<br />

Wienerlied, Grunge und Hochklassik hat Gänsehaut, lässt träumen und<br />

sich die KAMMER ihr kleines neues Zuhause rührt zu Tränen.<br />

Testory erbaut. und Matthias Ambré sind<br />

Ein versiertes KAMMERorchester aus Cello, Line up:<br />

handgemacht, Viola, Violine, Tuba und Drums unterstützt in Marcus bewährter Testory / vocal, guitar Singer-Songwriter-Tradition<br />

Prof. Matthias Raue, – voline von me-<br />

Ambré und Testory mit leisen und lauten Matthias Ambré / vocal, guitar<br />

Tönen, schafft so ihr einzigartiges Klangbild. Aline Deinert / violine, bratsche<br />

Mit unverwechselbaren Leadvocals und Benni „Cellini“ Gerlach, violincello<br />

lancholischen dem für die KAMMER so charakteristisch und Ingo morbiden Röming / bass Balladen<br />

bis zu kraftvollen, mitrei-<br />

gewordenem Pulsieren der Tuba<br />

Oliver Himmighoffen / drums<br />

Harold Nardelli / tuba<br />

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Karten: Euro 26 / 24 ermäßigt<br />

und<br />

/ 23 Gugg Card<br />

lauten Gassenhauern,<br />

Tageskasse Gugg irgendwo Büro: Mo;Mi;Fr; 8-13h zwischen Folk, In-<br />

Einen anregenden Abend<br />

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Info: office@gugg.at<br />

Tel.0043(0)7722 65692<br />

Abendkasse ab 19h<br />

die und Rock, zwischen Wienerlied,<br />

Grunge und Hochklassik. Ein<br />

versiertes Kammerorchester ist<br />

mit dabei und mit den unverwechselbaren<br />

Leadvocals und dem für<br />

die Kammer so charakteristisch<br />

gewordenes Pulsieren der Tuba<br />

schafft es dieses Orchester, eine<br />

magische Atmosphäre und eine<br />

enorm breite Palette von Emotionen<br />

zu erzeugen.<br />

Kabarettistischer Rückspiegel<br />

auf <strong>2018</strong><br />

Auf einen kabarettistischen<br />

Jahres-Rückspiegel mit Gerald<br />

Fleischhacker, Guido Tartarotti,<br />

Verena Scheitz, Leo Lukas und die<br />

Das war <strong>2018</strong><br />

Gugg Theaterproduktion<br />

D<br />

G<br />

..<br />

Sa<br />

Was<br />

dam<br />

Olym<br />

dadu<br />

Ode<br />

Curl<br />

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FPÖ<br />

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Die Kammer<br />

Fr.14.Dez.20h<br />

Ihre Songs sind handgemacht, in bewährter schafft es dieses Orchester eine magische<br />

Singer-Songwriter-Tradition.<br />

Atmosphäre und eine enorm breite Palette<br />

Von melancholischen und morbiden Balladen<br />

bis zu kraftvollen, mitreißenden und Die KAMMER animiert zum Tanzen, bringt<br />

von Emotionen zu erzeugen:<br />

lauten Gassenhauern, irgendwo zwischen zum Lachen, lässt verloren geglaubte<br />

Folk, Indie und Rock, zwischen<br />

Erinnerungen wach werden, erzeugt<br />

Wienerlied, Grunge und Hochklassik hat Gänsehaut, lässt träumen und<br />

sich die KAMMER ihr kleines neues Zuhause rührt zu Tränen.<br />

erbaut.<br />

Ein versiertes KAMMERorchester aus Cello, Line up:<br />

Viola, Violine, Tuba und Drums unterstützt Marcus Testory / vocal, guitar<br />

Ambré und Testory mit leisen und lauten Matthias Ambré / vocal, guitar<br />

Tönen, schafft so ihr einzigartiges Klangbild. Aline Deinert / violine, bratsche<br />

Prof. Matthias Raue, voline<br />

Mit unverwechselbaren Leadvocals und Benni „Cellini“ Gerlach, violincello<br />

dem für die KAMMER so charakteristisch Ingo Röming / bass<br />

gewordenem Pulsieren der Tuba<br />

Oliver Himmighoffen / drums<br />

Harold Nardelli / tuba<br />

Karten: Euro 26 / 24 ermäßigt / 23 Gugg Card<br />

Einen anregenden Abend<br />

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Info: office@gugg.at<br />

Tageskasse Gugg Büro: Mo;Mi;Fr; 8-13h<br />

Tel.0043(0)7722 65692<br />

Abendkasse ab 19h<br />

...ein Jahr im Rückspiegel!<br />

Sa.15.Dez.20h<br />

<strong>2018</strong> im Rückspiegel – ein abendfüllendes<br />

Programm<br />

Fotos: Gugg-Programm<br />

Was kann das schon für ein Jahr sein, das<br />

damit beginnt, dass Österreich bei den<br />

Olympischen Spielen falsch abbiegt und<br />

dadurch eine sichere Medaille verliert?<br />

Oder mit Doping beim Curling? Hallo? Beim<br />

Curling? Wie dopt man da – Staubsauger<br />

statt Besen?<br />

Eine Fußball-WM (überraschender Weise<br />

ohne Österreich).<br />

Donald Trump wird lustige und weniger<br />

lustige Dinge tun.<br />

In den Zeitungen wird viel Interessantes stehen<br />

(zum Beispiel, dass die Lauberhornabfahrt<br />

„4500 Kilometer“ lang ist…)<br />

In Politik ist natürlich auch viel los: Die Wir lassen das Jahr nicht aus den Augen<br />

Gebrüder FPÖ kämpft für das Recht auf Moped Raucherhusten<br />

und für das Recht auf Lieder-Betäti-<br />

den kabarettistischen Rückblick „Ein Jahr<br />

und dürfen liefern für Sie wieder sich zum Jahresende die<br />

gung. Sebastian Kurz schweigt. Die Grünen im Rückspiegel“. Und egal, wie sehr sich das<br />

Gugg-Besucher<br />

kämpfen mit den Grünen. Sebastian Kurz<br />

am<br />

Jahr auch<br />

Samstag,<br />

bemühen mag, unerfreulich<br />

den<br />

zu<br />

schweigt. Die SPÖ kämpft mit dem Abgang sein – wir finden die lustigen Geschichten.<br />

15. von Michael Dezember, Häupl (den auch wir Kabarettisten<br />

sehr bedauern). Sebastian Kurz<br />

freuen. Versprochen! Sie haben<br />

schweigt.<br />

sich die lustigsten Momente von<br />

Aber das ist natürlich nicht alles.<br />

Mit:<br />

Es gibt große Hochzeiten und große Scheidungen.<br />

herausgepickt Verena Scheitz, und Leo Lukas, präsen-<br />

Gebrüder Moped<br />

Gerald Fleischhacker, Guido Tartarotti,<br />

<strong>2018</strong><br />

tieren diese in ausgesprochen Einen anregenden humorvoller<br />

Info: office@gugg.at Weise mit tiefsinnigem<br />

Abend<br />

Karten: Euro 28 / 26 ermäßigt / 25 Gugg Card<br />

wünscht Ihnen:<br />

online-Tickets:www.gugg.at<br />

Tageskasse Gugg Büro: Mo;Mi;Fr; 8-13h<br />

Tel.0043(0)7722 65692<br />

Hintergrund.<br />

Abendkasse ab 19h<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />

unter www.gugg.at, an der<br />

Tageskasse Montag, Mittwoch<br />

und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr oder unter<br />

office@gugg.at bzw.<br />

0043/7722/6569<strong>2.</strong> Die Abendkasse<br />

ist an Veranstaltungstagen ab<br />

19.00 Uhr geöffnet.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Jetzt noch<br />

schnell daran denken:<br />

Kino-Gutscheine<br />

schenken!<br />

Sterntaler als Kindertheater<br />

Braunau (aw). Das bekannte<br />

Märchen „Sterntaler“ bringt das<br />

Klexs Theater am Samstag, 15.<br />

Dezember im Rahmen des Kindertheater-Abos<br />

der Stadt Braunau<br />

auf die Bühne. Es erzählt die<br />

Geschichte von dem Mädchen,<br />

das kaum etwas besaß, nur die<br />

Kleider, die es am Leibe trug. Und<br />

doch hatte es keine Angst davor,<br />

sein letztes Hemd herzugeben.<br />

Am Ende wurde das Mädchen<br />

reich belohnt.<br />

Die berührende und poetische<br />

Geschichte wird mit Schauspiel,<br />

Tanz und Live-Musik dargestellt.<br />

Die Aufführung ist für Kinder ab<br />

etwa drei Jahren geeignet und<br />

findet um 15 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau statt. Karten<br />

zum Preis von 5,50 Euro bzw. 7<br />

Euro sind im Vorverkauf beim Kartenbüro<br />

Braunau oder ab 14.30<br />

Uhr an der Tageskasse erhältlich.<br />

Abgabe nur in<br />

haushaltsüblichen Mengen!<br />

Alle Preise in Euro!<br />

Nur solange Vorrat reicht!<br />

Druckfehler vorbehalten!<br />

Angebote gültig vom<br />

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100 versch. Sorten RUM<br />

facebook.com/getraenke-schenk<br />

Das Märchen „Sterntaler“ ist am<br />

15. Dezember im Kindertheater<br />

Braunau zu sehen Foto: Klexs Theater<br />

Der <strong>Anzeiger</strong><br />

im Dezember<br />

wieder wochentlich!<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

1<strong>2.</strong> Dezember<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 6. Dez., 10 Uhr<br />

in unserer Druckerei abgeben


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2018</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2018</strong><br />

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5280 Braunau am Inn · Stadtplatz 13 · Tel. 0 77 22 / 63 50 50 · www.expert-redinger.at

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