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Gemeindeblatt_Untergriesbach_151

Oktober - November - Dezember 2018

Oktober - November - Dezember 2018

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<strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>Untergriesbach</strong><br />

Oktober - November - Dezember 2018 Nr. <strong>151</strong><br />

www.untergriesbach.de


Silvester<br />

2018<br />

Gala-Dinner<br />

bei Kerzenschein<br />

Das Lang-Team mit Küchchefin Ursula begrüßt Sie voller<br />

Vorfreude auf einen phantastischen Jahres-Ausklang.<br />

Unser kreatives Kü<br />

chenteam laden Euch recht herzlich zu<br />

einem festlichen Dinner in 6-Gang Dinner ein.<br />

Beginn: 18:00 Uhr Stehempfang<br />

Ab 18:30 Uhr Beginn des 6-Gang-Gala-Dinner<br />

Menü-Preis: € 38,80<br />

Lang<br />

Freitag,<br />

04. Januar 2019<br />

präsendiert die Gruppe „Mördernacht“<br />

Ein Dorf in Grenznähe, eine uralte Familienfehde und ein Todesfall.<br />

“Reden ist Silber und Schweigen ist Gold”, an diese Regel halten sich<br />

die meisten im Dorf, vor allem die Damen.<br />

Es könnte tatsächlich gefährlich werden, zuviele Fragen zu stellen!<br />

Beginn: 19:00 Uhr * * Ticket unter www.zumlang-shop.de<br />

Ticket-Verkauf : Ticket-Preis: VVK € 75,-<br />

Im Preis inbegriffen ist: Show,Menü, und Sektempfang<br />

Karten: Landgasthof Zum Lang oder unter www.zumlang-shop.de<br />

Landgasthof Zum lang<br />

Familie Bauer<br />

Gottsdorf, Alte Dorfstr. 29 · 94107 <strong>Untergriesbach</strong><br />

Tel. 08593/93300 Email: info@landgasthof-lang.de<br />

www.landgasthof-lang.de ** www.zumlang-shop,de


MARKTGEMEINDE<br />

MARKTGEMEINDE<br />

Wichtige Öffnungszeiten:<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

auch wenn wir es aufgrund des ungewöhnlich<br />

trockenen und langen Sommers nicht<br />

wahrhaben wollen: der Winter kann jetzt<br />

jederzeit kommen und damit auch Schnee,<br />

Glätte und schlechte Straßenverhältnisse.<br />

In der Straßenräumung hat sich ein gewisser Luxus eingebürgert, die<br />

Kommune leistet hier weit mehr als die gesetzliche Verpflichtung dazu wäre.<br />

Das ist zwar für den Bürger angenehm, aber die Kosten für den Winterdienst<br />

und der Streusalzverbrauch sind in den letzten Jahren enorm gestiegen,<br />

sodass wir versuchen müssen, hier wieder etwas gegen zu steuern.<br />

Steigende Ausgaben und vor allem auffallende Chloridwerte im Boden dürfen<br />

uns nicht gleichgültig sein. Absoluten Vorrang werden weiterhin die<br />

Schulbusstrecken haben. In dieser Ausgabe finden Sie dazu eine ausführliche<br />

Darstellung und wir bitten eindringlich um Verständnis, wenn es hier die eine<br />

oder andere Einschränkung geben wird.<br />

Die drei Informationsveranstaltungen zu der anstehenden Kläranlagensanierung<br />

waren sehr gut besucht und die Diskussionen dazu weitestgehend<br />

sehr sachlich. Niemand ist begeistert, wenn Verbesserungsbeitrage<br />

zu leisten sind, doch wie mehrfach angekündigt, wurden die ersten<br />

Bescheide in diesen Tagen versandt. Parallel dazu wird auf der Gemeinde-<br />

Homepage laufend darüber informiert. Wer offene Fragen hat, kann gerne<br />

mit dem Rathaus Kontakt aufnehmen.<br />

Zum Ende dieses Vorwortes noch eine angenehme Information:<br />

Der II. Bauabschnitt der Ortskernsanierung ist so gut wie überstanden, die<br />

Restarbeiten stellen wohl keine nennenswerte Behinderung mehr dar. An<br />

dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an die Anwohner und vor<br />

allem an die betroffenen Geschäftsbetriebe am Marktplatz für die<br />

aufgebrachte Geduld in diesem Jahr. Ich hoffe, die entstandenen Einbußen<br />

können jetzt durch ein florierendes Weihnachtsgeschäft etwas gemildert<br />

werden.<br />

Uns allen wünsche ich eine ruhige Vorweihnachtszeit und alles Gute in den<br />

restlichen Wochen des Jahres 2018!<br />

Ihr<br />

Bürgermeister<br />

Rathaus <strong>Untergriesbach</strong>:<br />

( 08593/9009-0)<br />

Mo. - Fr. 8 bis 12 Uhr<br />

Mo., Di., Do. 14 bis 16 Uhr<br />

sowie tägl. bis 18 Uhr und Freitag<br />

nachmittags nach Vereinbarung.<br />

Recyclinghof <strong>Untergriesbach</strong><br />

( 08593/8382)<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9 bis 16 Uhr<br />

13 bis 16 Uhr<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Kompostieranlage Schönwiesen<br />

( 08593/474)<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

7 bis 12 Uhr<br />

13 bis 16 Uhr<br />

7 bis 12 Uhr<br />

13 bis 17 Uhr<br />

8 bis 13 Uhr<br />

Dezember und<br />

Januar geschlossen<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Markt <strong>Untergriesbach</strong><br />

Marktplatz 24<br />

94107 <strong>Untergriesbach</strong><br />

08593/9009-0<br />

1. Bürgermeister<br />

Hermann Duschl<br />

Anzeigengebühren:<br />

1 Seite DIN A 4: 225 EUR<br />

Innenseite vorne: 275 EUR<br />

letzte Seite 350 EUR<br />

1 Seite DIN A 5 115 EUR<br />

17,5 x 6,5 cm 60 EUR<br />

26,8 x 4,5 cm 75 EUR<br />

Redaktionsschluss für die<br />

nächste Ausgabe:<br />

25. Januar 2019<br />

Erscheinung: Mitte/Ende<br />

Februar<br />

Anzeigen per E-Mail bitte an<br />

katrin.wimmer@untergriesbach.com<br />

3


BÜRGERSERVICE<br />

Eheschließungen<br />

Veicht Maximilian & Starkl Sabrina Maria, Gottsdorf – Alte Dorfstraße<br />

Eheschließung am 11.08.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Werner Bernd & Scheller Monja, St.-Michael-Straße<br />

Eheschließung am 18.08.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Schliermann Raphael Matthias & Jukic Daniela, Habersdorf<br />

Eheschließung am 24.08.2018 in Passau<br />

Haslböck Florian & Meindl Sabrina, Grub<br />

Eheschließung am 30.08.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Wagner Martin & Albrecht Jenny, Hitzing<br />

Eheschließung am 31.08.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Krenn Tobias & Oberneder Christina, Weidwies<br />

Eheschließung am 08.09.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Pilsl Johannes Konrad, Ramesberg & Fenzl Rebecca, Hochwinkl, Wegscheid<br />

Eheschließung am 08.09.2018 in Wegscheid<br />

Reindl Roland & Toso Gerlinde, Leizesberg – Graphitweg<br />

Eheschließung am 15.09.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Wallach Stefan Wolfgang & Meier Katharina, Rothenkreuz<br />

Eheschließung am 15.09.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Hetzendorfer Andreas Christian, Rohrbach–Berg, Österreich &<br />

Haselböck Sabrina, Schaibing – Dorfstraße<br />

Eheschließung am 22.09.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Heindl Stefan & Müller Susan, Rampersdorf – Alte Straße<br />

Eheschließung am 29.09.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Wundsam Sebastian, Berghof & Kohlbauer Christina Maria Helene, Diendorf<br />

Eheschließung am 19.10.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Stangl Tobias & Berkowicz Manuela, Raiffeisenweg<br />

Eheschließung am 20.10.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

Fenzl Simon Reinhard & Kohl Stefanie, Langheinrichstraße, Hauzenberg<br />

Eheschließung am 09.11.2018 in <strong>Untergriesbach</strong><br />

4


BÜRGERSERVICE<br />

Geburten<br />

* 28.07.2018 Horvat Maximilian Renato, Fliederstraße<br />

* 16.08.2018 Philipp Ludwig, Ziering – Am Aufeld<br />

* 21.08.2018 Fesl Paula Fine, Ziering – Schaibinger Straße<br />

* 22.08.2018 Mauritz Miriam, Am Südhang<br />

* 04.09.2018 Freund Mia, Dr.-Schindler-Straße<br />

* 08.09.2018 Kurzböck Laurenz Christian, Grub<br />

* 12.09.2018 Fesl Elias Florian, Gotting<br />

* 15.09.2018 Holler Anna, Kroding<br />

* 17.09.2018 Hartl Karolina Anna, Langer Straße<br />

* 17.09.2018 Lendl Samuel, Rampersdorf – Siedlung<br />

* 20.09.2018 Ehrl Lilia Felicia, Taubing<br />

* 20.09.2018 Stockinger Leon, Leizesberg – Hauptstraße<br />

* 24.09.2018 Höll Alexander, Nebling<br />

* 02.10.2018 Wohlrapp Emily, Ratzing<br />

* 16.10.2018 Kasberger Leon, Kroding<br />

* 18.10.2018 Rasch Franz, Röhrndl<br />

* 19.10.2018 Rose Mirjam, Spechting<br />

* 19.10.2018 Rose Severin, Spechting<br />

* 30.10.2018 Haslböck Amelie, Grub<br />

* 30.10.2018 Haslböck Julian, Grub<br />

* 04.11.2018 Lamperstorfer Emelie, Röhrndl<br />

Sterbefälle<br />

+ 08.08.2018 Ramerseder Max, Taubing 86 Jahre<br />

+ 20.08.2018 Reisinger Josef, Knappenhäusl 84 Jahre<br />

+ 01.09.2018 Gohla Karl Heinz, Leizesberg – Hauptstraße 89 Jahre<br />

+ 06.09.2018 Kohl Rosa Franziska Edeltraud, Passauer Straße 69 Jahre<br />

+ 13.09.2018 Zimmermann Kurt Alois, Pfaffenreut 74 Jahre<br />

+ 20.09.2018 Mitterbauer Hermann, Rampersdorf – Bernau 81 Jahre<br />

+ 24.09.2018 Donaubauer Michael, Ziering – Kapellenweg 82 Jahre<br />

+ 15.10.2018 Fenzl Helmut Josef, Röhrndl 79 Jahre<br />

+ 03.11.2018 Lang Heinrich, Schergendorf 70 Jahre<br />

+ 10.11.2018 Wagner Richard Joseph, Pilslgasse 83 Jahre<br />

5


BÜRGERSERVICE<br />

Wir gratulieren<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Mayer Johannes, Am Jochenstein<br />

Waldbauer Martha, Haarlandweg<br />

Pilsl Monika, Zur Au<br />

Lifka Marianne, Pfaffenreut<br />

Kronawitter Josef, Badgasse<br />

Hauer Veronika, Schönleiten<br />

Slominski Marianne, Hauzenberger Straße<br />

Andraschko Luise, Burgweg<br />

Heindl Marianne, Eck<br />

Studener Rudolf, Dr.-Schindler-Straße<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Oberneder Alfred, Mühlweg<br />

Schiffner Ernst, Scherleinsöd<br />

Lang Maria, Willersdorf<br />

Haas Herbert, Röhrndl<br />

Ehrl Josef, Taubing<br />

Kopp Walter, Am Südhang<br />

Rott Ludwig, Habersdorf<br />

Ahnen Nikolaus, Dorfstraße<br />

Hell Johann, Hundsruck<br />

Lemke Peter, Zur Au<br />

Klonowski Marianne, Marktstraße<br />

Krenn Karlheinz, Haunersdorf<br />

Bierl Friedrich, Werksiedlung<br />

Kurzböck Ulrich, Marktplatz<br />

Brehm Wolfgang, Hofwiesenweg<br />

Weishäupl Christa, Vorholz<br />

Kristl Alois, Ratzing<br />

Lemke Franziska, Zur Au<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Kasberger Theresia, Kinderheim<br />

Brummund Werner, Ratzing<br />

Gahbauer Marianne, Postweg<br />

Huber Franz, Zipf<br />

Ratzinger Maximilian, Unterötzdorf<br />

Köberl Heinrich, Marktstraße<br />

Schmid Irmengard, Riedl<br />

Bauer Erika, Hauzenberger Straße<br />

Wimmer Ludwig, Ziegeleiweg<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Steininger Maria, Pfaffenreut<br />

Schanzer Anna, Dorfstraße<br />

Jeckel Alfred, Ringstraße<br />

Steininger Hermann, Hoffeld<br />

Höfler Maximilian, Glotzing<br />

Fenzl Anna, Röhrndl<br />

Steinbacher Annemarie, Am Breitacker<br />

Anetzberger Marianne, Gammertshof<br />

Riedl Alfred, Röhrndl<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Beismann Viktoria, Ratzing<br />

Schanzer Johann, Röhrndl<br />

Maier Anna, Hanzing<br />

Donaubauer Anna, Kapellenweg<br />

Exl Hermine, Marterlweg<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Wandl Annalise, Siedlung<br />

Slany Rosa, Kapellenweg<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Bauer Gertraud, Passauer Straße<br />

Kronawitter Joseph, Hauptstraße<br />

Hartl Hildegard, Rothenkreuz<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Altenhofer Anna, Bernau<br />

zum 93. Geburtstag<br />

Oberneder Maria, Mühlweg<br />

Krenner Anna, Dorfstraße<br />

Ritzer Kreszenz, Spechting<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Henschel Herbert, Sperrhäusl<br />

Alles Gute<br />

zum<br />

Geburtstag!<br />

6


Alle Jahre wieder<br />

Alle Jahre wieder<br />

Wenn zu Ihnen am 5. Dezember nach Hause der Nikolaus kommen soll, dann liegen<br />

BÜRGERSERVICE<br />

die Anmeldeformulare an folgenden Stellen aus:<br />

...........................................................................<br />

<strong>Untergriesbach</strong> (Nikolauseinzug um 16 Uhr)<br />

Rathaus und in der Pfarrkirche<br />

Der Nikolauseinzug findet heuer vor dem Rathaus statt!<br />

Schaibing (Nikolauseinzug um 17 Uhr)<br />

in der Pfarrkirche, im Pfarrbüro und in der Bäckerei Fenzl<br />

Gottsdorf (Nikolauseinzug um 17 Uhr)<br />

bitte telefonisch bei Johann Stemplinger (Telefon: 938367) anmelden<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

...........................................................................<br />

Wasserzähler 2018<br />

Ab Anfang Dezember werden die Wasserzählerablesekarten<br />

übersandt. Bitte tragen Sie Ihren<br />

Zählerstand (ohne Nachkommastellen) und das<br />

Ablesedatum ein und schicken Sie die ausgefüllte<br />

Karte bis 7. Januar 2019 an das Rathaus <strong>Untergriesbach</strong><br />

zurück. Nebenzähler-Stände bitte separat<br />

angeben.<br />

Bitte beachten Sie: Falls wir keine Nachricht über Ihren<br />

Zählerstand erhalten, sind wir leider gezwungen den<br />

Zählerstand nach § 10 der Beitrags- und Gebührensatzung<br />

des Marktes <strong>Untergriesbach</strong> zu schätzen. Die<br />

damit verbundenen Unannehmlichkeiten und Kosten<br />

wollen wir Ihnen und uns ersparen.<br />

Alternativ steht Ihnen zur Abgabe Ihres Zählerstandes<br />

auch die Wasserzählerkarte ONLINE vom 01.12.18 bis<br />

07.01.19 auf unserer Homepage:<br />

www.untergriesbach.de → Link auf der Startseite<br />

„Wasserzähler ONLINE“ zur Verfügung.<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

_______________________________________<br />

...........................................................................<br />

7


BÜRGERSERVICE<br />

8


BÜRGERSERVICE<br />

Vergelt‘s Gott von den Feuerwehren<br />

Die Freiwilligen Feuerwehren und die Jugendfeuerwehren<br />

des Marktes <strong>Untergriesbach</strong> bedanken sich recht herzlich für die Spenden<br />

bei den Haussammlungen und bei der Überbringung des Friedenslichts im<br />

Jahr 2018.<br />

Mit Ihrer Spende haben Sie dazu beigetragen, dass die Feuerwehren<br />

zusätzlich zur Standardausrüstung sinnvolle Geräte beschaffen und<br />

weiter in die Ausbildung von Aktiven und Jugendlichen investieren können.<br />

Außerdem werden durch die Vereine auch schöne Traditionen am Leben<br />

erhalten.<br />

31<br />

die Feuerwehren schaibing und oberötzdorf<br />

bedanken sich bei der Marktgemeinde <strong>Untergriesbach</strong> für die gute Zusammenarbeit beim diesjährigen Volksfest!<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Vereinen und den unzähligen Besuchern für die Beteiligung am Festzug<br />

und an den Volksfesttagen.<br />

Sichern Sie sich jetzt das<br />

Weihnachtsangebot:<br />

Kinderthermomix geschenkt<br />

beim Kauf eines Thermomix!<br />

Informationen gibt‘s bei Ihrer<br />

langjährigen Thermomixberaterin<br />

Simone Miedl aus Scherleinsöd<br />

Kontakt: 08593/939480<br />

Simone.Miedl@thermomixkundenberatung.de<br />

9


10


MARKTGEMEINDE<br />

Ehrung für Gemeindebürger/innen<br />

Für Ihr jahrelanges Engagement bei der BRK Wasserwacht<br />

wurden im August drei <strong>Untergriesbach</strong>er und<br />

<strong>Untergriesbach</strong>erinnen geehrt:<br />

Landrat Franz Meyer übergab mit unserem zweiten<br />

Bürgermeister Manfred Falkner die Ehrenamtskarte an<br />

Elli Bauer (Bildmitte), Carina Andorfer und Andreas<br />

Schmutzer (beide nicht auf dem Bild).<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

Spende zur Weihnachtszeit Sozialkonto<br />

Als Einstimmung in die kommende Adventszeit hat sich die Firma Bachl Fenster<br />

+ Türen entschieden, anstatt Geschenke für Ihre Kunden, einen<br />

Spendenbetrag in Höhe von 500 € an das Spendenkonto der Marktgemeinde<br />

zu überweisen.<br />

Bürgermeister Hermann Duschl nahm die Spende sehr gerne von den<br />

Verantwortlichen der Firma Bachl, Herrn Kasberger und Herrn Mayerhofer<br />

entgegen.<br />

Hermann Duschl bedankte sich für das hohe Engagement der Fa. Bachl und<br />

versicherte, dass das Geld in der Vorweihnachtszeit an sozialschwache<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger verteilt wird.<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

Integration als Chance nutzen<br />

Das Landratsamt Passau bietet mit der Wohnraum-börse eine Online-Plattform an,<br />

auf der Sie Wohnungen für anerkannte Asylsuchende und Flüchtlinge anbieten<br />

können.<br />

Helfen Sie durch Ihr Mietangebot mit, Integration von Schutzsuchenden zu ermöglichen.<br />

Vermieten Sie Wohnraum - helfen Sie, damit Integration von Flüchtlingen gelingt.<br />

www.landkreis-passau.de/wohnraumboerse<br />

Ulrike Saxinger<br />

Marktstr. 52<br />

94107 <strong>Untergriesbach</strong><br />

Tel.: 08593/9398028<br />

Fax: 08593/9398027<br />

www.bahnhofstueberl.de<br />

Gasthaus Bahnhofstüberl<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - So 9 bis 22 Uhr<br />

warme Küche bis 20.30 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Hendl, Schweinshaxn, u.m.<br />

- Oiss zum midnehma<br />

- A guads Bia<br />

- Urig und gmiadle<br />

- nette Leid<br />

11


GEWERBEGEBIET „AM BAHNDAMM“ - UNTERGRIESBACH<br />

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NEU<br />

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...nach Komplettumbau wieder geöffnet!<br />

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MARKTGEMEINDE<br />

Die Seite für unsere Senioren<br />

Gymnastik „Fit für‘s Alter“ - NEU ab 2019!<br />

In Bewegung bleiben<br />

nette Menschen kennen lernen<br />

die Gesundheit fördern<br />

wohldosierte Übungen für Körper, Geist und Seele<br />

angepasst an die körperlichen Eigenschaften der<br />

Teilnehmer<br />

Beginn: 7. Januar 2019 um 17 Uhr<br />

Wo: BRK, Marktstrasse 9<br />

Dauer: 1 Stunde<br />

Unkostenbeitrag: 1,50 €<br />

Zertifizierte Übungsleiterin: Anni Kaufmann<br />

Aufgrund der Berufstätigkeit der Referentin ist eine frühere Uhrzeit nicht möglich.<br />

_______________________________________<br />

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...........................................................................<br />

Interessierte können sich jederzeit bei Maria Bosch unter der Nummer 1888 anmelden.<br />

Demenz-Wegweiser<br />

Der Landkreis Passau hat im Rahmen der Gesundheitsregion plus Passauer Land einen Demenzwegweiser<br />

veröffentlicht.<br />

Dieser sammelt alle Ansprechpartner der Region zu den unterschiedlichen Fragestellungen.<br />

Magazin „Lichtblick“ von Seniorenhilfe e.V.<br />

Das Magazin erscheint vierteljährlich und ist kostenlos.<br />

Der Verein Lichtblick Seniorenhilfe e.V. bietet in dieser Zeitschrift u.a. interessante Beiträge rund ums<br />

Älterwerden.<br />

Beide Broschüren sind im Rathaus bei Katharina Klinger kostenlos erhältlich.<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

...........................................................................<br />

Der von unseren Seniorenbeauftragten organisierte<br />

Vortrag von Michael Sperlein vom BRK Kreisverband Passau<br />

wurde von einer Anzahl interessierter Menschen besucht.<br />

Herr Sperlein informierte ausführlich über die gesetzliche<br />

Pflegeversicherung und die vielfachen Möglichkeiten der<br />

Nutzung und auch über bevorstehende Neuigkeiten.<br />

Nach dem 1 1/2 stündigen Vortrag stellten Interessierte und<br />

Betroffene viele Fragen, die ausführlich beantwortet<br />

wurden. Es war eine gelungene Informationsveranstaltung.<br />

Ihr könnt uns jederzeit erreichen:<br />

Gabi Fenzl: 08593/1681 Maria Bosch: 08593/1888<br />

13


MARKTGEMEINDE<br />

Der Markt <strong>Untergriesbach</strong><br />

trauert um<br />

Herrn<br />

Helmut Fenzl<br />

Herr Fenzl war über mehrere Jahre im<br />

gemeindlichen Bauhof beschäftigt.<br />

Der Markt <strong>Untergriesbach</strong><br />

trauert um<br />

Herrn<br />

Max<br />

Ramerseder<br />

Herr Ramerseder war über mehrere Jahre im<br />

gemeindlichen Bauhof beschäftigt.<br />

Für seinen Einsatz gebührt ihm unser<br />

aufrichtiger Dank.<br />

Für seinen Einsatz gebührt ihm unser<br />

aufrichtiger Dank.<br />

M A R K T U N T E R G R I E S B A C H<br />

Hermann Duschl<br />

1. Bürgermeister<br />

M A R K T U N T E R G R I E S B A C H<br />

Hermann Duschl<br />

1. Bürgermeister<br />

14


MARKTGEMEINDE<br />

Neues aus dem Rathaus<br />

Verabschiedung Ernst Duschl<br />

Kompetenter Ansprechpartner für alle Gastgeber in<br />

<strong>Untergriesbach</strong>, freundlicher Tippgeber für alle Gäste<br />

und perfekter und ideenreicher Organisator von<br />

großen Festen und beeindruckenden Veranstaltungen.<br />

So oder so ähnlich könnte man Ernst Duschl<br />

beschreiben.<br />

Über Jahrzehnte hat er die Geschicke im Bereich Kultur<br />

und Tourismus des Marktes <strong>Untergriesbach</strong> geleitet<br />

und war für alle stets mit Rat und Tat da. Auf Messen<br />

wurde <strong>Untergriesbach</strong> als Urlaubsziel präsentiert, im<br />

Internet war man präsent noch lange bevor andere<br />

Kommunen dieses Medium für sich entdeckt haben<br />

und mit findigen Ideen wurde immer wieder die<br />

Werbetrommel für <strong>Untergriesbach</strong> gerührt.<br />

All das trug die Handschrift von Ernst Duschl, der im<br />

Rathau s au s seinem A rb e i t s b e reic h n i c h t<br />

wegzudenken war. Nicht als sympathischer, netter<br />

aber auch ehrlicher Kollege und Freund und nicht als<br />

ideenreicher und innovativer Macher.<br />

Insbesondere bei den Heimattagen ist Ernst Duschl<br />

regelmäßig zu Höchstform aufgelaufen und hat mit der<br />

Organisation des Jubeljahres 2013 zur 750-Jahrfeier<br />

der Markterhebung <strong>Untergriesbach</strong>s sein Meisterstück<br />

abgeliefert. Ein Fest, das uns allen unvergessen sein<br />

wird.<br />

Aber auch die vielen Besuche des „Herzblatt-Hubschraubers“<br />

in <strong>Untergriesbach</strong> sind „auf seinem Mist<br />

gewachsen“. <strong>Untergriesbach</strong> wurde so überregional<br />

bekannt.<br />

Nun ist Ernst Duschl in den verdienten Ruhestand<br />

eingetaucht und wird viel Zeit für seine Hobbys haben:<br />

Das Motorradfahren und das „Behm“ - Böhmen, das<br />

Land, das ihn fasziniert und anzieht wie ein Magnet.<br />

Bei der Verabschiedung im Kreis der Mitarbeiter<br />

wünschte Bürgermeister Hermann Duschl alles Gute<br />

für diese neue Freiheit und dankte für all die Jahre<br />

hervorragen-der Arbeit. Die Rathausmitarbeiter<br />

verabschiedeten einen lieben Freund und Kollegen nur<br />

ungern aus ihrer Mitte, wünschten aber auch alles<br />

erdenklich Gute für den verdienten (Un)Ruhestand.<br />

Während einer kleinen Feier am 31. August wurde Ernst Duschl von Bürgemeister Hermann Duschl,<br />

Geschäftsleiter Michael Graml sowie Vertretern des Tourismusvereins verabschiedet.<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

Willi Kasberger feiert<br />

25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums gratulierte Bürgermeister Hermann<br />

Duschl Herrn Kasberger ganz herzlich und übergab ihm zusammen mit<br />

Bauamtsleiter Hans-Peter Lang eine Urkunde und ein Präsent für 25 engagierte<br />

Dienstjahre.<br />

15


MARKTGEMEINDE<br />

40 Jahre seniorenrunde untergri<br />

„Ein Volk, das seine Alten nicht achtet, verdient<br />

auch seine Zukunft nicht“.<br />

Dies war das Motto und zugleich die Motivation von<br />

Therese Kainz als sie sich vor 40 Jahren im Jahr 1978<br />

entschloss, die Leitung der <strong>Untergriesbach</strong>er<br />

Seniorenrunde zu übernehmen.<br />

Ins Leben gerufen wurde sie durch die Geistlichen<br />

Josef Koller und Josef Hirsch, Bürgermeister Ludwig<br />

Kainz sowie Maria Atzesdorfer, der damaligen<br />

Vorsitzenden der Landfrauen.<br />

Damals noch unter dem Namen „Altenclub“ trafen sich<br />

fortan die Senioren im Pfarrheim zum gemütlichen<br />

Miteinander.<br />

Fanden die Treffen anfangs nur 14tätig statt, gibt es<br />

sie seit 1997 wöchentlich. Jeden Donnerstag finden<br />

bei Kaffee, Kuchen und einem Vortrag rege<br />

Unterhaltungen und ein Austausch unter den Senioren<br />

statt.<br />

Die Senioren sind auch fleißig unterwegs, oft auch über<br />

die Landkreis-Grenzen hinaus. Ein kleiner Einblick des<br />

Erlebten in der Vergangenheit:<br />

Viele Museumsbesuche, Graphit-Vorkommen in<br />

Pfaffenreut, Besuch des Landratsamts, Gemeinde-<br />

Rundfahrten mit den Bürgermeistern Günther Kohl und<br />

Hermann Duschl, Fahrt nach Civezzano sowie zu den<br />

Passionsspielen nach Oberammergau.<br />

Auch Vorträge zu sportlichen Themen wie z.B. Ringen<br />

in <strong>Untergriesbach</strong> sind für die Senioren interessant.<br />

Ob es ein Gedächtnistraining ist oder das Mitwirken<br />

bei Theaterstücken - Resi Kainz lässt sich für jeden<br />

Donnerstag ein Programm einfallen und sorgt damit<br />

für Abwechslung und Spaß.<br />

Selbstverständlich ist die Seniorenrunde auch im<br />

Kirchenjahr präsent: sei es Palmbuschen binden oder<br />

das Gestalten von Maiandachten, ohne die Senioren<br />

geht fast nichts.<br />

Mit herausragendem Engagement, viel Eifer und Liebe<br />

hat Resi Kainz - die seit 1997 Ehrenbürgerin des<br />

Marktes <strong>Untergriesbach</strong> ist - die Seniorenrunde<br />

geführt.<br />

Nach 40-jähriger Tätigkeit hat sie sich nun dazu<br />

entschlossen, die Leitung der Seniorenrunde an Gabi<br />

Fenzl abzugeben frei nach dem Motto „Tradition ist<br />

nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben<br />

der Flamme.“<br />

Die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum fanden<br />

am 7. Oktober im Mehrzweckraum der Mittelschule<br />

statt.<br />

Dort wurde geehrt, gelacht, gesunden und gespeist. In<br />

der Passauer Neuen Presse wurde darüber sehr<br />

ausführlich berichtet.<br />

Auch Fasching feiern ist seit jeher eine Tradition in der Se<br />

16


MARKTGEMEINDE<br />

esbach<br />

Folgende eifrige Seniorenrunde-Besucherinen wurden anlässlich des 40-jährigen Jubiläums im Beisein von<br />

Diakon Frank Plechinger, Bürgermeister Hermann Duschl, Domdekan Msgr. Dr. Hans Bauernfeind sowie Josef<br />

Eberle (Vorstand Raiffeisenbank Südlicher Bayerischer Wald) geehrt:<br />

Monika Thaler, Hermine Haas, Anna Leitner, Resi Anetzberger , Therese Kainz (mit ihrer Nachfolgerin Gabi<br />

Fenzl), Johanna Anetzberger, Berta Atzesberger und Rosa Köck<br />

niorenrunde:<br />

Vergelt‘s Gott<br />

liebe Resi<br />

für 40 Jahre Seniorenrunde,<br />

die Du mit viel Herzblut und<br />

Engagement geleitet hast!<br />

Wir wünschen Dir noch viele<br />

frohe Jahre in bester Gesundheit<br />

und Deiner Nachfolgerin<br />

Gabi Fenzl alles Gute für<br />

ihre neue Tätigkeit!<br />

17


MARKTGEMEINDE<br />

Die Pflichten im Winter - Bauhof in Winterdienstbereitschaft<br />

Von 4 Uhr morgens bis 20 Uhr abends sind die gemeindlichen<br />

Mitarbeiter des Bauhofs in Bereitschaft<br />

und darum bemüht, den Winterdienst im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten zu gewährleisten.<br />

Wir möchten Ihnen die<br />

Pflichten der Gemeinde<br />

kurz<br />

erläutern. Nach gängiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs<br />

sind innerhalb geschlossener Ortschaften<br />

die Fahrbahnen an verkehrswichtigen und<br />

gleichzeitig an gefährlichen Stellen zu räumen und zu<br />

streuen. An diesen Stellen (beispielsweise Hauptverkehrs-<br />

und Durchgangsstraßen sowie sonstige Verkehrsmittelpunkte,<br />

auf denen mit stärkerem Verkehrsaufkommen<br />

zu rechnen ist) muss geräumt und<br />

gestreut werden, wenn dort Kraftfahrer erfahrungsgemäß<br />

bremsen, ausweichen oder ihre Fahrtrichtung<br />

oder Geschwindigkeit ändern müssen. Derartige<br />

gefährliche Stellen innerhalb der Ortschaft sind<br />

scharfe Kurven.<br />

Außerhalb geschlossener Ortschaft ist die Räum- und<br />

Streupflicht weiter eingeschränkt. Dort muss bei<br />

Glätte nur an verkehrswichtigen und gleichzeitig an<br />

besonders gefährlichen Stellen geräumt und gestreut<br />

werden. Als besonders gefährlich in diesem Sinn zu<br />

verstehen sind Straßenstellen, die wegen einer<br />

Beschaffenheit, die nicht oder nicht rechtzeitig<br />

erkennbar ist, die Möglichkeit eines Unfalles auch<br />

dann nahe legen, wenn der Verkehrsteilnehmer die im<br />

Verkehr erforderliche Sorgfalt walten lässt. Außerhalb<br />

der Ortschaften besteht somit keine allgemeine und<br />

grundsätzliche Räum- und Streuverpflichtung.<br />

Hinsichtlich des<br />

zeitlichen Rahmens<br />

besteht die<br />

Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde nicht unbegrenzt.<br />

Die höchstrichterliche Rechtsprechung stellt<br />

hier insbesondere auf die Zumutbarkeit und<br />

Leistungsfähigkeit ab. Der Winterdienst muss so eingerichtet<br />

werden, dass der Haupt- und Berufsverkehr<br />

sicher abgewickelt werden kann. Die Sicherungspflicht<br />

dauert bis zum Ende des allgemeinen<br />

(normalen) Tagesverkehrs. Während der Nachtzeit<br />

oder für einen Berufsverkehr, der bereits vor 6 Uhr<br />

morgens beginnt, besteht eine solche Sicherungsverpflichtung<br />

nicht. Die Sicherungspflicht muss<br />

demnach werktags je nach Örtlichkeit ab 7.00 Uhr<br />

gewährleistet werden; samstags etwas später r<br />

(ca. 8 Uhr), an Wochenenden und Feiertagen dagegen<br />

erst ab etwa 9.00 Uhr. Mit dem Ende des Berufsverkehrs<br />

etwa etwa um gegen 20.00 Uhr, endet die<br />

Verpflichtung grundsätzlich.<br />

Beim Markt <strong>Untergriesbach</strong> haben Schulwege und<br />

Ortsverbindungsstraßen sowie Straßen mit öffentlichem<br />

Nahverkehr und Schulwegstrecken Priorität<br />

und werden vorrangig geräumt.<br />

Grundsätzlich gibt es – auch in Zeiten die von einem<br />

steigenden Sicherheitsbedürfnis der Bürger und einer<br />

„Vollkaskomentalität“ geprägt sind – keine allgemeine<br />

Winterdienstpflicht.<br />

Es ist weder wirtschaftlich möglich noch erforderlich,<br />

sämtliche Straßen und Wege im Winter schnee- und<br />

glättefrei – und damit gefahrlos zu halten. Vielmehr<br />

richtet sich die Räum- und Streupflicht nach den<br />

Umständen des Einzelfalls:<br />

Ø<br />

Örtliche Verhältnisse<br />

Ø<br />

Die Gefährlichkeit des Verkehrsweges<br />

Ø<br />

Dessen Art und Wichtigkeit und die Stärke<br />

des dort stattfindenden Verkehrs<br />

Ø<br />

Zumutbarkeit der einzelnen Maßnahmen<br />

Ø<br />

Leistungsfähigkeit des Streupflichtigen<br />

Der Winterdienst muss also nicht sicherstellen, dass<br />

für Fußgänger, Rad – und Kraftfahrer jegliche Gefahr<br />

bei der Benutzung winterlicher Verkehrsflächen<br />

ausgeschlossen ist. Eine Winterdienstpflicht besteht<br />

grundsätzlich nur dann, wenn sich tatsächlich bereits<br />

Glätte gebildet hat. Ein vorbeugendes Streuen ist den<br />

Kommunen nicht zuzumuten.<br />

Wir weisen auch darauf hin, dass in den Ortsstraßen<br />

aufgrund der Parkweise ein ordentlicher Winterdienst<br />

oft nicht möglich ist, da die Räumfahrzeuge nicht<br />

durchkommen. Als Arbeitsbreite benötigt unser<br />

Räumgerät mindestens 3,50 Meter. Ist ein gefahrloses<br />

Durchkommen beispielsweise aufgrund falsch<br />

geparkter Fahrzeuge nicht möglich, so können die<br />

Straßen nicht geräumt werden.<br />

14<br />

18


MARKTGEMEINDE<br />

Auch für Rettungsfahrzeuge wie Feuerwehr, Krankenwagen<br />

etc. ist ein Durchkommen nicht möglich. Die<br />

Anlieger werden dringend gebeten, bei entsprechender<br />

Witterung (Schnee, Eis) ihre Fahrzeuge in den<br />

Garagen bzw. auf den Stellplätzen ihrer Anwesen zu<br />

parken.<br />

Im Gehwegbereich ist die Räum- und Streupflicht per<br />

Verordnung vom 01.01.2006 auf die Anlieger<br />

übertragen. Anlieger sind verpflichtet, die Gehwege<br />

werktags ab 7.00 Uhr (Sonn- und Feiertage ab<br />

8.00 Uhr) zu räumen und bei Glätte zu streuen.<br />

Diese Pflicht endet um 20.00 Uhr. Der geräumte<br />

Schnee bzw. die Eisreste sind neben der Gehbahn so<br />

zu lagern,<br />

dass der Verkehr nicht gefährdet oder<br />

erschwert wird. Ein Hineinschaufeln in die Fahrbahn,<br />

die damit vereisen und holprig werden würde, ist<br />

unzulässig. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte<br />

und Fußgängerüberwege sind bei der<br />

Räumung freizuhalten.<br />

Wir sind bemüht bei Schnee und Eis die Straßen zügig<br />

freizuräumen und freizuhalten und tun weit mehr, als<br />

die gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.<br />

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass dies nur<br />

nacheinander und nicht überall gleichzeitig erfolgen<br />

kann!<br />

Ihre Gemeindeverwaltung und die<br />

Mitarbeiter des Bauhofs<br />

15<br />

19


MARKTGEMEINDE<br />

Die Dörfer um <strong>Untergriesbach</strong> und ihre Geschichte<br />

Die Pflichten im Winter - Bauhof in Winterdienstbereitschaft<br />

Der Großteil der Dörfer rings um <strong>Untergriesbach</strong> nach damaligen Bewirtschaftungsweisen eine<br />

entstand Von 4 Uhr im morgens Hohen Mittelalter, bis 20 Uhr abends im 11./12. sind Jahrhun-<br />

die gemeindlichen<br />

Es war Mitarbeiter die Zeit der des großen Bauhofs Siedlungsbewegun-<br />

in Bereitschaft lungsstellen Ortsverbindungsstraßen und die dazugehörigen sowie Straßen Fluren mit bildeten<br />

öffent-<br />

optimale Beim Markt Feldbestellung <strong>Untergriesbach</strong> möglich haben war. Schulwege Die Sied-<br />

und<br />

dert. gen im gesamten europäischen Raum. Alle diese also eine Einheit. Die Geschichte dieser Fluren, die<br />

und darum bemüht, den Winterdienst im Rahmen<br />

lichem Nahverkehr und Schulwegstrecken Priorität<br />

Neusiedlungen wurden ausschließlich zum Zweck Entstehung, Aufteilung und Veränderung erzählt<br />

unserer Möglichkeiten zu gewährleisten.<br />

und werden vorrangig geräumt.<br />

der Bewirtschaftung ihrer umliegenden, neu gleichzeitig die Geschichte des jeweiligen Dorfes<br />

geschaffenen Fluren gegründet und so angelegt, dass<br />

Wir möchten Ihnen die<br />

Pflichten der Gemeinde<br />

kurz<br />

und Grundsätzlich Weiler.<br />

gibt es – auch in Zeiten die von einem<br />

erläutern. Nach gängiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs<br />

sind innerhalb geschlossener Ortschaften<br />

die Fahrbahnen an verkehrswichtigen und<br />

gleichzeitig an gefährlichen Stellen zu räumen und zu<br />

streuen. An diesen Stellen (beispielsweise Hauptverkehrs-<br />

und Durchgangsstraßen sowie sonstige Verkehrsmittelpunkte,<br />

auf denen mit stärkerem Verkehrsaufkommen<br />

zu rechnen ist) muss geräumt und<br />

steigenden Sicherheitsbedürfnis der Bürger und einer<br />

„Vollkaskomentalität“ geprägt sind – keine allgemeine<br />

Winterdienstpflicht.<br />

Es ist weder wirtschaftlich möglich noch erforderlich,<br />

sämtliche Straßen und Wege im Winter schnee- und<br />

glättefrei – und damit gefahrlos zu halten. Vielmehr<br />

richtet sich die Räum- und Streupflicht nach den<br />

Umständen des Einzelfalls:<br />

gestreut werden, wenn dort Kraftfahrer erfahrungsgemäß<br />

bremsen, ausweichen oder ihre Fahrtrichtung<br />

oder Geschwindigkeit ändern müssen. Derartige<br />

gefährliche Stellen innerhalb der Ortschaft sind<br />

scharfe Kurven.<br />

Ø<br />

Ø<br />

Ø<br />

Ø<br />

Örtliche Verhältnisse<br />

Die Gefährlichkeit des Verkehrsweges<br />

Dessen Art und Wichtigkeit und die Stärke<br />

des dort stattfindenden Verkehrs<br />

Zumutbarkeit der einzelnen Maßnahmen<br />

Außerhalb geschlossener Ortschaft ist die Räum- und<br />

Streupflicht weiter eingeschränkt. Dort muss bei<br />

Glätte nur an verkehrswichtigen und gleichzeitig an<br />

Ø<br />

Leistungsfähigkeit des Streupflichtigen<br />

besonders gefährlichen Stellen geräumt und gestreut<br />

werden. Als besonders gefährlich in diesem Sinn zu<br />

verstehen sind Straßenstellen, die wegen einer<br />

Beschaffenheit, die nicht oder nicht rechtzeitig<br />

erkennbar ist, die Möglichkeit eines Unfalles auch<br />

dann nahe legen, wenn der Verkehrsteilnehmer die im<br />

Verkehr erforderliche Sorgfalt walten lässt. Außerhalb<br />

der Ortschaften besteht somit keine allgemeine und<br />

grundsätzliche Räum- und Streuverpflichtung.<br />

Der Winterdienst muss also nicht sicherstellen, dass<br />

für Fußgänger, Rad – und Kraftfahrer jegliche Gefahr<br />

bei der Benutzung winterlicher Verkehrsflächen<br />

ausgeschlossen ist. Eine Winterdienstpflicht besteht<br />

grundsätzlich nur dann, wenn sich tatsächlich bereits<br />

Glätte gebildet hat. Ein vorbeugendes Streuen ist den<br />

Kommunen nicht zuzumuten.<br />

Wir weisen auch darauf hin, dass in den Ortsstraßen<br />

aufgrund der Parkweise ein ordentlicher Winterdienst<br />

oft nicht möglich ist, da die Räumfahrzeuge nicht<br />

Hinsichtlich des<br />

zeitlichen Rahmens<br />

besteht die<br />

durchkommen. Als Arbeitsbreite benötigt unser<br />

Die Familie Waldbauer in Leizesberg vor ihrem stattlichen Anwesen um 1930.<br />

Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde nicht unbe-<br />

Räumgerät mindestens 3,50 Meter. Ist ein gefahrloses<br />

grenzt. Die erste Die Generation höchstrichterliche der Ortsgründer Rechtsprechung hatte dabei<br />

stellt<br />

hier sicher insbesondere die schwerste Arbeit auf die zu leisten. Zumutbarkeit Sie musste und mit<br />

Leistungsfähigkeit einfachstem Arbeitsgerät ab. Der das Winterdienst Gelände so muss herrichten,<br />

so ein-<br />

Durchkommen beispielsweise aufgrund falsch<br />

geparkter Fahrzeuge nicht möglich, so können die<br />

Straßen nicht geräumt werden.<br />

gerichtet dass Landwirtschaft werden, dass überhaupt der Haupt- und möglich Berufsverkehr war. Es<br />

sicher waren Bäume abgewickelt und Sträucher werden kann. auszuroden, Die Sicherungspflichcke<br />

Steinblö-<br />

zu dauert zerkleinern bis zum und Ende wegzuschaffen, des allgemeinen Wasser<br />

(normalen) abzuleiten, Wege Tagesverkehrs. zu bauen und Während die Trinkwasserver-<br />

der Nachtzeit<br />

oder sorgung für einen sicher Berufsverkehr, zu stellen. Für der ordentliche, bereits vor stabile<br />

6 Uhr<br />

morgens Häuser und beginnt, Stallungen besteht dürfte eine die solche Lebenszeit Sicherungs-<br />

der<br />

verpflichtung ersten Siedlergeneration nicht. Die vermutlich Sicherungspflicht zu kurz gewe-<br />

muss<br />

demnach sen sein. werktags Nach einer je nach gängigen Örtlichkeit Redewendung<br />

ab 7.00 Uhr<br />

gewährleistet nämlich brachte werden; diese schwere samstags Rodungsarbeit etwas später der<br />

(ca. ersten 8 Uhr), Generation an Wochenenden frühen und Tod, Feiertagen der zweiten dagegen die<br />

erst Not ab und etwa erst der 9.00 dritten Uhr. Mit Generation dem Ende das des Brot, Berufs-<br />

d.h., Abbildung aus dem „Sachsenspiegel“ 1. Hälfte 13. Jh.: Der<br />

verkehrs erst sie konnte etwa von um dem gegen leben, 20.00 was Uhr, ihre endet Eltern und<br />

die Grundherr (links) übergibt dem Leiter der Ortsgründung die<br />

Verpflichtung Verleihungsurkunde (“Bautafel“), zwei Bauern roden den Wald,<br />

Großeltern in grundsätzlich.<br />

einem kurzen und entbehrungsreichen<br />

ein dritter errichtet bereits ein Gebäude.<br />

Leben geschaffen hatten.<br />

14 20<br />

18


MARKTGEMEINDE<br />

Nachdem aber die ersten Siedler in mühsamer<br />

Auch Rodungsarbeit für Rettungsfahrzeuge einmal den wie Grundstein Feuerwehr, für Krankenwagen<br />

Dörfer etc. und ist Weiler ein Durchkommen gelegt hatten, waren nicht möglich. diese bald Die so<br />

Anlieger fest in der werden Landschaft dringend verwurzelt, gebeten, bei dass entsprechen-<br />

die meisten<br />

der von Witterung ihnen auch (Schnee, den schwersten Eis) ihre Fahrzeuge Stürmen der in den Zeit<br />

Garagen wie Seuchen, bzw. auf Kriegen den Stellplätzen und Hungersnöten ihrer Anwesen standhiel-<br />

zu<br />

parken. ten. Noch heute nach 800 bis 1000 Jahren behaupten<br />

unsere<br />

sie ihren angestammten Platz und tragen die<br />

Im Namen, Gehwegbereich die ihnen ist ihre die Räum- Gründungsväter und Streupflicht gegeben<br />

per<br />

Verordnung haben. Sie sahen vom 01.01.2006 Generationen auf von die Menschen<br />

Anlieger<br />

übertragen. kommen und Anlieger wieder sind gehen verpflichtet, und bis die vor Gehwege wenigen<br />

werktags Jahrzehnten ab lebten 7.00 Uhr die (Sonn- Menschen und dort Feiertage wie seit<br />

ab<br />

8.00 Jahrhunderten Uhr) zu räumen fast ausschließlich und bei Glätte zu von streuen. den Erträgen,<br />

Diese die sie Pflicht auf den endet von um den 20.00 Erstsiedlern Uhr. Der abgesteckten<br />

geräumte<br />

Schnee Ortsgründen bzw. die erwirtschafteten.<br />

Eisreste sind neben der Gehbahn so<br />

zu lagern,<br />

dass der Verkehr nicht gefährdet oder<br />

erschwert wird. Ein Hineinschaufeln in die Fahrbahn,<br />

die damit vereisen und holprig werden würde, ist<br />

Die Menschen, die früher in den Dörfern lebten,<br />

mussten unzulässig.<br />

mit dem Abflussrinnen,<br />

auskommen, Hydranten,<br />

was die Natur Kanaleinlaufschächte<br />

Sie waren und gezwungen, Fußgängerüberwege sich über die sind Jahrhun-<br />

bei der<br />

dort<br />

bot. derte Räumung perfekt freizuhalten. an die natürlichen Gegebenheiten der<br />

Region anzupassen und haben so spezielle Kenntnisse<br />

Wir sind und bemüht Fähigkeiten bei Schnee entwickelt, und Eis um die ihr Straßen Auskom-<br />

zügig<br />

men freizuräumen zu sichern. und freizuhalten Über diesen und langen tun weit Zeitraum<br />

mehr, als<br />

entstand die gesetzliche so auch Vorgaben eine bäuerliche zu erfüllen. Kultur, die optimal<br />

an den Lebensraum angepasst war. Diese Anpassung<br />

Haben äußerte Sie bitte sich Verständnis z. B in der dafür, Art und dass Weise dies der<br />

nur<br />

Feldbestellung, nacheinander und der Viehhaltung, nicht überall gleichzeitig der Flureinteilung,<br />

erfolgen<br />

der kann! Anordnung und Ausstattung der Hofstellen, des<br />

Zusammenlebens auf dem Hof und in der Dorfgemeinschaft,<br />

sowie Ihre den Gemeindeverwaltung religiösen und weltlichen<br />

und die<br />

Bräuchen.<br />

Mitarbeiter des Bauhofs<br />

Ratzing in den 1930er Jahren<br />

Heute im Zeitalter der modernen Landwirtschaft<br />

scheint diese Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten<br />

einer Region nicht mehr notwendig zu<br />

sein. Doch ausgerechnet heute wo die Arbeitsbedingungen<br />

in der Landwirtschaft sehr viel besser, die<br />

Ernteerträge um ein vielfaches höher und das Leben<br />

in der Landwirtschaft insgesamt sehr viel komfortabler<br />

ist, verschwindet auch in unseren Dörfern ein<br />

Hof nach dem anderen.<br />

Bereits ganze Dörfer sind ohne jeden landwirtschaftlichen<br />

Betrieb und haben ihren ursprünglichen<br />

Bestimmungszweck verloren. Die landwirtschaftliche<br />

Prägung und auch die über Jahrhunderte<br />

gewachsene, bäuerlich geprägte Dorfkultur geraten<br />

so immer mehr in Vergessenheit.<br />

Deshalb sollte uns allen daran gelegen sein, überliefertes,<br />

wertvolles Wissen und die Erinnerung an die<br />

Besonderheiten, Eigenheiten und Verschiedenheiten<br />

unseres Landstrichs zu erhalten. Diese Unterschiede<br />

gehen ja heute unter dem Einfluss der<br />

Massenmedien leider mehr und mehr verloren.<br />

Vielleicht gelingt es, die landschaftsgebundene<br />

Prägung der Menschen früherer Zeit und die lebendige<br />

Vielfalt, die sich in den früher oft schon von Dorf<br />

zu Dorf feststellbaren feinen Unterschieden, z.B. in<br />

der Sprache und Mentalität der Menschen zeigte, mit<br />

dem Thema der nächsten Heimattage „Der Markt und<br />

seine Dörfer“ einzufangen und zu dokumentieren.<br />

15 21<br />

19


MARKTGEMEINDE<br />

Grund- und Mittelschule<br />

„Am Hohen Markt“ <strong>Untergriesbach</strong><br />

Starthilfe für ABC-Schützen<br />

In einer Kooperation von Grund- und Mittelschule<br />

unterstützen aktuell Schüler aus den Klassen 5a und<br />

5b die Leseanfänger in den Klassen 1a und 1b.<br />

Im 14-tägigen Rhythmus besuchen die „Großen“ die<br />

Grundschüler in ihren Klassen und gestalten mit ihnen<br />

gemeinsam eine Lesestunde.<br />

In Kleingruppen lesen die Fünftklässler den<br />

Erstklässlern altersgerechte Literatur vor und erlesen<br />

mit ihnen gemeinsam Bild-Text-Geschichten. Diese<br />

Lesepatenschaft begleitet den Leselernprozess der<br />

ABC-Schützen. Neben der Leseförderung kommt auch<br />

die soziale Komponente nicht zu kurz, so wird der<br />

Kontakt zwischen Grund- und Mittelschule belebt und<br />

beide Seiten freuen sich auf die gemeinsame<br />

Unterrichtszeit.<br />

Neue Elternbeiräte an Grund- und Mittelschule <strong>Untergriesbach</strong><br />

Grundschule<br />

v.l. oben: Regina Köck, Heike Würzinger,<br />

Michaela Seibold, Sophia Hernitschek,<br />

Carolin Grillhösl-Schrenk, Rektor Bernd<br />

Reischl, Vera Seipelt, Heidi Steininger,<br />

Elisabeth Hullard-Pulstinger, Willi Thiem,<br />

Simone Schiwietz<br />

Mittelschule<br />

v.l.: Konrektorin Anneliese Seibold-Lallinger,<br />

Markus Beck, Gabriele Höglinger, Christian<br />

Hofmann, Margarete Muttenhammer,<br />

Christa Holzinger, Martina Kronawitter,<br />

Michael Wipplinger, Rektor Bernd Reischl<br />

nicht im Bild: Heidi Fesl, Monika Schäfer<br />

16 20<br />

22


MARKTGEMEINDE<br />

Gymnasium <strong>Untergriesbach</strong><br />

www.gymnasium-untergriesbach.de<br />

Neuer Elternbeirat gewählt<br />

In einer gut besuchten Elternversammlung wurde am<br />

Gymnasium <strong>Untergriesbach</strong> die Elternvertretung neu<br />

gewählt.<br />

Gleich im Anschluss daran traf sich der neue<br />

Elternbeirat zur konstituierenden Sitzung und wählte<br />

auch gleich seine Vorstandschaft und die Vertreter für<br />

das Schulforum Dr. Lisa Lackner-Frey, Beate Heindl<br />

und Martina Fisch.<br />

Im Rahmen der Elternversammlung berichtete<br />

Schulleiter Franz Brunner auch über aktuelle<br />

Gegebenheiten am Gymnasium und ging dabei<br />

insbesondere auf die laufende Generalsanierung<br />

näher ein, worüber auch im nächsten <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

etwas ausführlicher berichtet wird.<br />

Im Bild von links nach rechts:<br />

M aria Falkner (Sc hriftführerin),<br />

Martina Fisch<br />

(Kassenführerin), Anna<br />

Eberle, Dr. Lisa Lackner-Frey<br />

(1. Vorsit zende), Beate<br />

Heindl (2. Vorsitzende),<br />

Simone M iedl, B arbara<br />

Homm, Jürgen Kasberger,<br />

Martin Kneidinger, Anna<br />

Kühberger, Andre Burkart<br />

u n d S c h u l l e i t e r F r a n z<br />

Brunner.<br />

Nicht im Bild ist Florian Beer,<br />

der auch gewählt wurde,<br />

aber am Elternabend verhindert<br />

war.<br />

Termine:<br />

Samstag, 15. Dezember<br />

Freitag, 21. Dezember<br />

Donnerstag, 31. Januar<br />

Mittwoch, 6. Februar<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Samstag, 23. März<br />

19:00 Uhr<br />

11:30 Uhr<br />

18.30 - 20.15 Uhr<br />

13:45 - 15:45 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Hauzenberg<br />

Weihnachtsgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

(freiwillig)<br />

Informationsveranstaltung<br />

für die Eltern übertrittswilliger Schüler/innen der<br />

Grundschule<br />

Präsentation der W-Seminare Q12<br />

Berufsinformationsabend für Q11/12<br />

Tag der offenen Tür<br />

23


MARKTGEMEINDE<br />

Endspurt beim 2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung<br />

Die gute Stube des Marktes ist bald fertig!<br />

Der 2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung ist auf die<br />

Zielgerade eingebogen.<br />

Insgesamt kann man feststellen, dass sich die Mühen<br />

gelohnt haben und dass sich das Ergebnis sehr wohl<br />

sehen lassen kann! Auch wenn die einen oder<br />

Kleinigkeiten noch nicht ganz zur Zufriedenheit aller<br />

fertiggestellt sind, erfährt man doch von allen Seiten<br />

Lob für das schöne Gesamtbild, das sich nun in der<br />

Marktmitte ergibt.<br />

Dem Marktrat, dem Bürgermeister und allen Verantwortlichen<br />

ist aber auch bewusst, dass es ein sehr<br />

schwieriges, teils auch nervenaufreibendes Jahr für<br />

alle Gewerbetreibenden und Konsumenten sowie für<br />

alle Anwohner war.<br />

Für das hervorragende Verständnis, die aufgebrachte<br />

Geduld und die gute Zusammenarbeit mit der Baufirma<br />

und der Verwaltung dürfen wir uns an dieser Stelle<br />

ausdrücklich bedanken. Wir alle sind nun aber froh<br />

wenn der Alltag einkehrt und die Bagger und<br />

Baumaschinen nicht mehr das Bild des Marktplatzes<br />

prägen.<br />

Die Fa. Bachl mit den beauftragten Subunternehmen<br />

hat von April bis November in sprichwörtlicher<br />

Rekordzeit hervorragende Arbeit geleistet und mit<br />

Unterstützung des Wettergotts in diesem sehr engen<br />

Zeitfenster alle wesentlichen Arbeiten dieses<br />

Bauabschnitts erledigt. Die augenscheinlichsten<br />

Änderungen sind natürlich die Pflasterung der<br />

Gehweg- und Parkflächen sowie die Neugestaltung<br />

der Eingangsbereiche zu den Häusern am Marktplatz,<br />

die Umgestaltung des Eingangsbereichs zum Rathaus<br />

und des Umfelds des Marktbrunnens, der Neuaufbau<br />

der Bundesstraße und die Modernisierung der<br />

Straßen- und Fassadenbeleuchtung.<br />

Daneben sind aber auch viele notwendige Dinge<br />

passiert, die man zuvor nicht gesehen hat und die man<br />

auch jetzt nicht mehr sieht. So wurden alle Hausanschlüsse<br />

des Kanalsystems sowie die komplette<br />

Wasserleitung neu verlegt. Neben einer Verbesserung<br />

der Straßenentwässerung wurde auch ein<br />

Lehrrohrsystem zur Glasfasererschließung hergestellt<br />

und für die Verbesserung der Marktinfrastruktur für<br />

Kirtage und Märkte wurden unterirdische Strom- und<br />

Wasseranschlüsse im Marktbereich installiert. Die<br />

notwendigen Leitungen für die Aktualisierung von<br />

Strom- und Gasversorgung wurden ebenso auf einen<br />

neuen Stand gebracht Der Marktplatz ist somit für die<br />

nächsten Jahrzehnte wieder gerüstet.<br />

Die Firmen, die mit ihren Gewerken zum Gelingen des<br />

2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung beigetragen<br />

haben waren die Fa. Hoffmann (Jahrdorf, Schlosserarbeiten),<br />

Fa. Klein (Rannahof, Schmiedearbeiten), Fa.<br />

Frömmel (Hinterschmiding, Pflanzarbeiten), Fa.<br />

Greindl (Ziering, Malerarbeiten), Fa. Friedl (Perlesreut,<br />

Elektroarbeiten), Fa. Donaubauer (<strong>Untergriesbach</strong>,<br />

Baumeisterarbeiten). Für den reibungslosen Ablauf<br />

der Baustelle waren folgende Büros verantwortlich:<br />

G+2S Landschaftsarchitekten aus Deggendorf<br />

(Gesamtplanung), Ing.-Büro Dietl aus Passau (Tiefbauplanung),<br />

Ing.-Büro Nigl & Mader aus Röhrnbach<br />

(Elektroplanung), Ing.-Büro Schopper aus Passau<br />

(Statik), Ing.-Büro Weiss aus Grainet (Sicherheitskoordinaton).<br />

Aber auch das gemeindliche Bauamt insbesondere<br />

Hans-Peter Lang und Georg Steininger haben<br />

gemeinsam mit dem Bauleiter und den Verantwortlichen<br />

der Firma Bachl den Ablauf der Arbeiten sehr gut<br />

koordiniert.<br />

Zufrieden kann man auch auf die Kostenentwicklung<br />

schauen, denn hier wurde auch aufgrund der<br />

aufmerksamen Begleitung durch die Gremien und der<br />

Verwaltung der gesteckte Kostenrahmen gehalten.<br />

Die Förderung hat sich aufgrund der Beantragung von<br />

Sonderprogrammen erfreulicherweise von ursprünglich<br />

60 % auf 80 % der förderfähigen Kosten erhöht.<br />

Die Bäume vorm Gesundheitszentrum werden<br />

aufgestellt<br />

24


MARKTGEMEINDE<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

heimatnah | eigenständig | aktiv<br />

Das Bürgerforum Gottsdorf ist eine Initiative engagierter<br />

Bürgerinnen und Bürger. Ziel ist es bei der Kommunalwahl 2020<br />

in einer eigenen neuen Liste anzutreten.<br />

Anzeige<br />

Gottsdorf<br />

Dazu werden derzeit weitere Interessierte und mögliche<br />

Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, die uns bei unserem<br />

Vorhaben tatkräftig unterstützen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Christoph Weishäupl / Helmut Stolletz<br />

kontakt@buergerforum-gottsdorf.de<br />

www.buergerforum-gottsdorf.de<br />

25


URLAUB & FREIZEIT<br />

Was Dich als VERBUND-<br />

Azubi besonders macht?<br />

Dein Antrieb.<br />

Deine Energie.<br />

Anzeige Verbund<br />

Bayern: <strong>Untergriesbach</strong><br />

Unser Team in der VERBUND<br />

Grenzkraftwerke GmbH sucht<br />

Dich als Azubi (w/m) Elektroniker<br />

für Betriebstechnik und optional<br />

Fachkraft für Metalltechnik<br />

Das geht nur mit Dir:<br />

• Fertigung, Montage, Inbetriebnahme<br />

und Wartung von elektronischen<br />

Anlagen in den Kraftwerken<br />

Du bist interessiert?<br />

Gehe auf www.verbund.com/lehrstellen.<br />

Bitte hinterlege dort Deine Bewerbungsunterlagen<br />

mit allen Jahreszeugnissen<br />

ab der 5. Schulstufe. Für Fragen steht<br />

Dir Barbara Weber gerne zur Verfügung:<br />

+43 (0)50 313-54 155.<br />

So wirst Du ein Teil von uns:<br />

• Du bringst einen qualifizierten<br />

Hauptschulabschluss oder die<br />

mittlere Reife mit<br />

• Du hast technisches und mathematisches<br />

Verständnis<br />

• Du besitzt ein gutes räumliches<br />

Vorstellungsvermögen<br />

• Du hast den Antrieb und die Energie,<br />

Dich einzubringen<br />

26


URLAUB & FREIZEIT<br />

<strong>Untergriesbach</strong>er<br />

Mostfest<br />

ab 10 Uhr<br />

Ein<br />

herzliches Dankeschön<br />

die zum Erfolg des Mostfestes<br />

beigetragen haben!<br />

an alle,<br />

Insbesondere an unseren ehemaligen<br />

Kollegen Ernst Duschl<br />

für die Bereitstellung und<br />

Präsentation der Mostpresse!<br />

27


URLAUB & FREIZEIT<br />

Tag des offenen Denkmals am 9. September:<br />

Entdecken, was uns verbindet<br />

Steinbildhauer und Steinmetze<br />

Steinbildhauerin Ulrike Ströbele erklärt den interessierten Besuchern die<br />

Funktion des sogenannten Punktiergerätes.<br />

Aus dem Kalksteinblock wird eine Madonna entstehen.<br />

Die Steinbildhauer- und Steinmetzmeister Siegfried Pongratz und Ulrike<br />

Ströbele zeigten in ihrer Werkstatt in Ochsenreut die vielfältigen Arbeiten<br />

in der Denkmalpflege. Neben den verschiedenen Arbeitstechniken gab es<br />

viele historische Werke aus Granit zu sehen, außerdem Sandsteine und<br />

Kalksteine die im Bayerischen Wald seltener anzutreffen sind.<br />

Auf dem Bild sieht man einen oberschwäbischen Bildstock aus rotem<br />

Sandstein.<br />

Rechts das historische, stark geschädigte Original und links die<br />

angefangene Kopie des Steines, mittig sind verschiedene Arbeitsschritte<br />

dargestellt.<br />

Denkmalpflege live erleben<br />

Ein voller Erfolg ist der Tag des offenen Denkmals gewesen - so berichtet Restore GmbH, die Schreinerei Ritt.<br />

Zahlreiche interessierte Gäste begeisterten<br />

sich mit den Leistungen im<br />

Bereich Denkmalpflege.<br />

Die Besucher konnten sich unter dem<br />

Motto "Was uns verbindet" von der<br />

Planung, dem Kunstschmied, dem<br />

Tischler und Restaurator einen<br />

bleibenden Eindruck verschaffen.<br />

Grenzüberschreitende<br />

Wanderung<br />

Zahlreiche Wanderer beteiligten sich bei<br />

der Wanderung des Waldvereins, die von<br />

Heinrich Köberl organisiert wurde und<br />

von Gottsdorf ins ehemalige österreichische<br />

Herrschaftsgebiet Jochenstein<br />

führte.<br />

Auf diesem Bild sehen Sie wie Ernst<br />

Duschl lustig-schaurige Geschichten<br />

ü b e r d i e „ S c h w i r z e r “ a n d e r<br />

Schmugglereiche erzählte.<br />

28


URLAUB & FREIZEIT<br />

<strong>Untergriesbach</strong>er Feriensommer<br />

2018<br />

Klettern am Inn<br />

Ein Nachmittag bei der<br />

Feuerwehr <strong>Untergriesbach</strong><br />

Wandern in der Aubachmühle<br />

Ein Nachmittag beim Pflegedienst Weiß<br />

Zelten im Lämmersdorfer Bad<br />

Spiel & Spaß & Abenteuer<br />

auf dem Ferienhof Höfler<br />

Malen im<br />

Lämmersdorfer Bad<br />

Duftdetektive<br />

Unterwegs mit den dem Förster<br />

Steinbruch Zankl<br />

Malen im<br />

Lämmersdorfer Bad<br />

Fischen<br />

Vielen<br />

Dank<br />

für Euer Kommen und an alle<br />

Helferinnen und Helfer!<br />

29


URLAUB & FREIZEIT<br />

Gewinnspiel am Michaelikirta<br />

172 Nüsse befanden sich im Gefäß im Bürger- und<br />

Tourismusbüro.<br />

Marianne Wundsam tippte 170 Nüsse und sicherte sich<br />

damit die Schicht-im-Schacht-Karten von Sebastian<br />

Lörscher im Anetseder-Saal in Haag.<br />

Freute sich über den unerwarteten Gewinn:<br />

Katrin Wimmer überreichte die Kabarett-Karten an Marianne<br />

Wundsam.<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

Verlegung Zeller Donausteigrunde<br />

Aufgrund der Umbaumaßnahmen an der Kläranlage muss ein Teilstück der Zeller<br />

Donausteigrunde vorübergehend verlegt werden.<br />

Statt direkt am Zaun zur Kläranlage führt der neue Weg waldaufwärts in Richtung Anwesen<br />

Heigl. Die aktualisiere Beschilderungen folgt demnächst.<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

30


URLAUB & FREIZEIT<br />

Römerspuren – Die interaktive Reise-App<br />

Gladiatorenkämpfe, Sklavenarbeit und Menschen, die<br />

Tieren zum Fraße vorgeworfen wurden – das war eine<br />

Seite des römischen Reiches. Fußbodenheizungen,<br />

genussvolle Bäder, luxuriöse Villen und effiziente<br />

Verkehrsverbindungen eine Andere. RÖMERSPUREN<br />

erweckt die faszinierende römische Kultur in den<br />

Römerorten Ostbayerns und Oberösterreichs zum<br />

Leben! RÖMERSPUREN ist zugleich Reiseführer mit<br />

innovativem Mobilitätskonzept und mit spielerischen<br />

Elementen kurzweiliger multimedialer Wissensvermittler!<br />

Ab sofort kostenlos in den App Stores von<br />

Apple und Google!<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

_______________________________________<br />

NEU: Sauwald-Panoramastrasse<br />

mit wunderbaren Ausblicken auf<br />

unsere Marktgemeinde<br />

Im Zuge eines Kooperationsprojektes der beiden LEADER-Regionen<br />

Sauwald Pramtal und Mostlandl Hausruck wurde die Sauwald<br />

Panoramastraße mit Unterstützung der Werbegemeinschaft Donau<br />

heuer neu konzipiert.<br />

Die Qualitätsoffensive umfasste unter anderem die Erweiterung des<br />

Höhenweges bis nach Sankt Agatha.<br />

Neben der Erweiterung wurden die bestehenden Panoramablicke<br />

revitalisiert und durch Parkplätze für PKW und Busse und mit Infotafeln<br />

aufgewertet.<br />

Weiters wurden vom Wegscheider Bildhauer Michael Lauss<br />

Holzskulpturen und gemütliche Sitzgelegenheiten für die neuen<br />

Aussichtsstationen angefertigt. Hoch über dem Oberen Donautal<br />

laden die Panoramablicke nun wieder zum gemütlichen Verweilen ein<br />

und geben herrliche Ausblicke auf unsere Marktgemeinde!<br />

15 Stationen auf rund 50 km zwischen Pyrawang und Sankt Agatha.<br />

Weitere Informationen sowie Flyer gibt‘s im Bürger- und Tourismusbüro!<br />

31


URLAUB & FREIZEIT<br />

Hallenbadnutzung im Gymnasium<br />

Eine Entscheidung über die Öffnung des Hallenbades am Gymnasium stand zum Redaktionsschluss noch aus.<br />

Der Gemeinderat tagt dazu am 27. November.<br />

Bitte verfolgen Sie die Berichterstattung in der Passauer Neuen Presse oder auf unserer Homepage<br />

www.untergriesbach.de<br />

_______________________________________<br />

___________________________________________________________________________________________________<br />

<strong>Untergriesbach</strong>er Schmugglergeschichten<br />

in der Zeitschrift „Griaß‘Di“<br />

Die Zeitschrift „Griaß‘Di“ im Passauer Land wird einmal jährlich von der<br />

Tourist-Information des Landratsamts Passau für das Passauer Land<br />

herausgeben.<br />

In der diesjährigen Ausgabe, die er letzte Woche durch Landrat Franz Meyer in<br />

Kirchham präsentierte wurde, wird über die Geschichte des Schmuggelns im<br />

Grenzgebiet unserer Marktgemeinde berichtet.<br />

Für alle Interessierten liegen Exemplare zum Mitnehmen im Bürger- und<br />

Tourismusbüro bereit.<br />

32


URLAUB & FREIZEIT<br />

Nur noch bis Mitte Januar:<br />

Ausstellung „Die Tradition unserer Goldhauben“<br />

im Bürger- und Tourismusbüro<br />

?<br />

?<br />

Hinten von links:<br />

Frau Kainz aus Grub,<br />

Therese Bauer aus<br />

H a s t o r f , z w e i<br />

Unbekannte Damen,<br />

Franziska Haslböck<br />

aus Stollberg und<br />

F rau S c h u r m au s<br />

Paulusberg<br />

Vorne von links:<br />

Lina Kainz aus Diendorf,<br />

Gretl Kasberger<br />

aus der Hauzenberger<br />

Straße, Frau Schurm<br />

aus Diendorf und<br />

M a r i a B a u e r a u s<br />

Lämmersdorf<br />

Auf dem Foto sehen Sie 10 Goldhaubenfrauen das vermutlich im Jahr 1930 entstanden ist.<br />

Wir konnten mit Hilfe unserer Gemeindebürger/innen der älteren Generation bis auf zwei Damen alle benennen.<br />

Kennen Sie die beiden mittleren unbekannten Damen?<br />

Dann melden Sie sich bitte bei Christa Köberl unter der Nummer 1374.<br />

Die Planung zur nächsten Ausstellung im Bürger- und<br />

Tourismusbüro laufen bereits:<br />

25 Jahre Partnerschaftsverein <strong>Untergriesbach</strong> - Civezzano<br />

33


URLAUB & FREIZEIT<br />

Geschenkideen zu weihnachten<br />

FÜNF<br />

ZWANZIG<br />

Einzulösen in allen teilnehmenden<br />

20<br />

Nr. 1/20<br />

Einzulösen in allen teilnehmenden<br />

Betrieben.<br />

Keine Restauszahlung möglich.<br />

fälschungssichere Heißprägung<br />

WERTGUTSCHEIN 20,-- Euro<br />

ZEHN<br />

Nr. 1/10<br />

10<br />

WERTGUTSCHEIN 10,-- Euro<br />

Einzulösen in allen teilnehmenden<br />

Betrieben.<br />

Keine Restauszahlung möglich.<br />

WERTGUTSCHEIN 10,-- Euro<br />

fälschungssichere Heißprägung<br />

FÜNFZIG<br />

Einzulösen in allen teilnehmenden<br />

Betrieben.<br />

Keine Restauszahlung möglich.<br />

50<br />

Nr. 1/50<br />

WERTGUTSCHEIN 50,-- Euro<br />

fälschungssichere Heißprägung<br />

Bildband<br />

„Denkmäler des Glaubens in der Flur der Pfarrei <strong>Untergriesbach</strong>“<br />

von Hans Springer<br />

28 Euro<br />

Die <strong>Untergriesbach</strong>er Gutscheine sowie der Bildband sind erhältlich im<br />

Bürger- und Tourismusbüro<br />

Bringen Sie diese Anzeige ausgeschnitten mit<br />

und erhalten Sie 5 % Leserrabatt!<br />

Große Auswahl frisch geschlagener Bäume aus der Region!<br />

Verkauf ab 1. Dezember<br />

Mo. - Do. ab 13 Uhr<br />

Fr. - So. ganztags<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung (08593/912356)<br />

Tannengrün zur Deko bereits ab 23.11.2018<br />

Familien Graml und Waldbauer - Taubing 17 - 94107 <strong>Untergriesbach</strong><br />

Sie finden uns direkt an der Staatsstraße zwischen Gymnasium und Rothenkreuz<br />

34


URLAUB & FREIZEIT<br />

<strong>Untergriesbach</strong>er Veranstaltungen<br />

1./2. Dezember 2018<br />

kreativer adventsmarkt des<br />

untergriesbacher frauenbundes<br />

jeweils von 14 bis 19 Uhr im Pfarrgarten.<br />

Die Besucher erwartet ein buntes Angebot an kreativen<br />

Arbeiten und weihnachtlichen Gaumenfreuden.<br />

15. dezember 2018<br />

weihnachtskonzert des gymnasiums<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Hauzenberg<br />

Mitwirkende: Bläserensembles - Solisten - Big Band -<br />

Chöre und Orchester des Gymnasiums<br />

16. dezember 2018<br />

untergriesbacher advent<br />

um 15 Uhr in der Pfarrkirche <strong>Untergriesbach</strong><br />

Mitwirkende:<br />

Auhäusler Musi, Liachtmess Bläser, Michaeli-Vierg'sang ,<br />

Kirchenchor <strong>Untergriesbach</strong><br />

Sprecherin: Caroline Murauer<br />

31. dezember 2018<br />

„The big bang - silvester-party<br />

ab 21 Uhr im Gasthaus Lanz und auf dem Marktplatz<br />

Veranstalter: Stammtisch Briada zum gloana Freida<br />

am 2./9./15./16./23. Februar 2019<br />

Bunte abende<br />

im Gasthaus „Zum Lang“ in Gottsdorf<br />

Beginn jeweils um 19.30 Uhr<br />

Detaillierte Informationen erhalten Sie auf<br />

www.fg-untergriesbach.de<br />

35


URLAUB & FREIZEIT<br />

Was ich mir vom Christkind w<br />

... verraten Ihnen auf dieser Seite <strong>Untergriesbach</strong>er und Schaibinger Schüler der 2. Klasse! Viel Spa<br />

36


URLAUB & FREIZEIT<br />

ünsche ...<br />

ß beim Lesen und Schmunzeln!<br />

Wir wünschen<br />

allen Kindern<br />

eine schöne<br />

Adventszeit<br />

und a braves<br />

Cristkindl!<br />

37


URLAUB & FREIZEIT<br />

38<br />

Veranstaltungskalender 2018<br />

Wann Was Veranstalter Ort<br />

Do 29.11. Lange Einkaufsnacht Wirtschaftskreis Ugb. Marktplatz Ugb.<br />

Fr 30.11. 19:30 Uhr Jahresabschlussfeier Gartenbauverein Ugb. GH Lanz, Ugb.<br />

Sa 01.12. 19:30 Uhr Kameradschaftsabend FFW Gottsdorf GH "Riedler Hof"<br />

Sa 01.12. 14:00 Uhr Kreativer Adventsmarkt Frauenbund Ugb. Pfarrgarten Ugb.<br />

So 02.12. 14:00 Uhr Kreativer Adventsmarkt Frauenbund Ugb. Pfarrgarten Ugb.<br />

So 02.12. 10:15 Uhr Generalversammlung FFW Schaibing GH "Zur Toni", Schaibing<br />

So 05.12. 16:00 Uhr Nikolauseinzug FFW <strong>Untergriesbach</strong> Marktplatz Ugb.<br />

So 05.12. 16:45 Uhr Nikolauseinzug FFW Schaibing/ FFW<br />

Pfarrhof Schaibing<br />

Hundsruck<br />

So 05.12. 17:00 Uhr Nikolauseinzug FFW Gottsdorf Kirchenplatz<br />

Do 06.12. 19:00 Uhr Weihnachtsfeier mit<br />

Frauenbund Gottsdorf<br />

Gottesdienst<br />

Fr 07.12. 17:30 Uhr Nikolausfeier Trachtenverein Lämmersd. Scherleinsöd<br />

Sa 08.12. 20:15 Uhr Ambrosiusfeier Imkerverein Ugb. e. V. GH zur Schaibinger Stub'n<br />

Sa 08.12. 19:00 Uhr Hl. Messe für verstorbene<br />

Imkerverein Ugb. e. V.<br />

Kirche Schaibing<br />

Mitglieder<br />

Sa 08.12. 15.00 Uhr Weihnachtsfeier VdK-<strong>Untergriesbach</strong> GH Lanz, Ugb.<br />

Sa 08.12. 19:30 Uhr Weihnachtsfeier SSG Gottsdorf Landgasthof Lang<br />

So 09.12. 19:00 Uhr Adventsingen Trachtenverein Lämmersd. Rittersaal Obernzell<br />

Di 11.12. 10:00 Uhr Fahrt nach Regensburg zur<br />

Wald-Verein Ugb.<br />

Parkplatz P1 Ugb.<br />

Schlossbesichtigung<br />

Sa 15.12. 19:30 Uhr Weihnachtsfeier SV Gottsdorf GH "Riedler Hof"<br />

Sa 15.12. 19:00 Uhr Weihnachtskonzert Gymnasium Ugb. Pfarrkirche Hauzenberg<br />

Sa<br />

15.12.<br />

Vereinsinterne<br />

Skiclub Jochenstein<br />

Zell am See/Kaprun<br />

So<br />

16.12.<br />

Skilehrerfortbildung<br />

So 16.12. 15:00 Uhr <strong>Untergriesbach</strong>er Advent Kirchenchor <strong>Untergriesbach</strong> Pfarrkirche St. Michael<br />

Mo 24.12. Überbringung Friedenslicht Feuerwehren der Gemeinde in den Pfarrkirchen<br />

Mi 26.12. 19:30 Uhr Weihnachtsfeier Trachtenverein Lämmersd. Landgasthof Lang<br />

Mo 31.12. 21:00 Uhr The Big Bang<br />

- Silvesterparty -<br />

Stammtisch Briada zum<br />

gloana Freida<br />

GH Lanz und<br />

Marktplatz<br />

Fr<br />

04.01.-<br />

13:00 Uhr Anfängerskikurs Skiclub Jochenstein Geiersberg<br />

So<br />

06.01<br />

Sa 05.01. Rauhnudelbetteln örtliche Vereine Gemeindegebiet<br />

Sa 05.01. 19:00 Uhr Kameradschaftsabend FF Schaibing Gasthaus zur Toni<br />

So 06.01. 6:30 Uhr Sonnenaufgangstour Skiclub Jochenstein Dreisessel<br />

So 06.01. 10:15 Uhr Generalversammlung SKV Schaibing Gasthaus zur Toni<br />

Mi 09.01. 19:30 Uhr Vorständeversammlung Schaibinger Vereine Gasthaus zur Toni<br />

Sa 12.01. 19:00 Uhr Schützenball mit<br />

Sportschützen Ugb./Grub<br />

GH Lanz Ugb.<br />

Königsproklamtion<br />

So 13.01. 14:00 Uhr Jahreshauptversammlung Unterstützungsv. Schaibing Gasthaus zur Toni<br />

So 13.01. 10:00 Uhr Jahreshauptversammlung FFW Oberötzdorf Feuerwehrhaus<br />

Oberötzdorf<br />

Fr 18.01. 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung Wald-Verein Ugb. GH Lanz Ugb.<br />

Sa 19.01. 7:30 Uhr Fortgeschrittenenkurs Skiclub Jochenstein Mitterdorf<br />

Sa 19.01. 19:30 Uhr Gau-Trachtenball Trachtenverein Lämmersd. Ruhstorf /Niederbayernhalle<br />

So 20.01. 11:00 Uhr Familienwinterwanderung Skiclub Jochenstein Lusen<br />

Fr 25.01. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Gartenbauverein Ugb. GH Lanz Ugb.


URLAUB & FREIZEIT<br />

Sa 26.01. 7:30 Uhr Fortgeschrittenenkurs Skiclub Jochenstein Hochficht<br />

Sa 02.02. 17:00 Uhr Nachttour Skiclub Jochenstein Dreisessel<br />

Sa 02.02. 19:30 Uhr Bunter Abend FGU Landgasthof Lang<br />

So 03.02. 11:00 Uhr Vereinsmeisterschaft Skiclub Jochenstein Grainet<br />

So 03.02. 15:00 Uhr Jahreshauptversammlung FFW <strong>Untergriesbach</strong> GH Lanz Ugb.<br />

Sa 09.02. 5:15 Uhr Tagesfahrt Skiclub Jochenstein Saalbach<br />

Sa 09.02. 19:30 Uhr Bunter Abend FGU Landgasthof Lang<br />

Fr 15.02. 19:30 Uhr Bunter Abend FGU Landgasthof Lang<br />

Sa 16.02. 5:45 Uhr Betreute Tagesfahrt Skiclub Jochenstein Wurzeralm<br />

Sa 16.02. 19:30 Uhr Bunter Abend FGU Landgasthof Lang<br />

Sa 23.02. 19:30 Uhr Bunter Abend FGU Landgasthof Lang<br />

vhs-Termine<br />

www.vhs-passau.de<br />

Anmeldung: Bürger- und Tourismusbüro, Tel. 08593/9009-31<br />

Wann Was Ort<br />

GESUNDHEITSBILDUNG<br />

Mo 07.01. 18:00 Uhr Zumba Fitness Schaibing, Turnhalle<br />

Mo 07.01. 19:00 Uhr Zumba Fitness Schaibing, Turnhalle<br />

Do 10.01. 17:00 Uhr Rückenfit Schaibing, Turnhalle<br />

Do 10.01. 18:15 Uhr<br />

Herz aktiv - Ganzkörpertraining für Herz u. Kreislauf<br />

Do 10.01. 19:30 Uhr Rückenfit Schaibing, Turnhalle<br />

Fr 11.01. 17:00 Uhr Hatha-Yoga und Entspannung für Anfänger und<br />

Schaibing, Turnhalle<br />

Wiedereinsteiger<br />

KULTUR<br />

Di 15.01. 19:00 Uhr Nähen am Dienstag Hauptschule Ugb.<br />

KULTURFAHRTEN<br />

Di 11.12. 10:00 Uhr Fahrt nach Regensburg zur Schlossbesichtigung<br />

Abfahrt Parkplatz P1<br />

So 16.12. 13:55 Uhr Adventsfahrt zu den Augustiner-Chorherren ins Stift Reichsersberg und zum<br />

Weihnachtsmarkt Schloss Katzenberg<br />

Mi 13.02. 11:25 Uhr Halbtagesfahrt: Auf den Spuren des Stuckateurs J.B.<br />

Modler: Süddeutsche Kirchenkunst der besonderen Art<br />

Abfahrt Bushaltestelle<br />

Marktplatz<br />

SPRACHEN<br />

ganzjährig 20:00 Uhr Pub Talk GH Lanz, Ugb.<br />

<strong>Untergriesbach</strong>er Seniorenprogramm<br />

Auskunft bei Therese Kainz oder Gabi Fenzl<br />

Wann<br />

Was<br />

Do 29.11. Literatur aus der niederbayerischen Heimat - "Auf Weihnachten zua", Ref.: H. Köberl, StD a.D.<br />

Do 06.12. Einkehrtag in Mariahilf, Leiter: Diakon Frank Plechinger<br />

Do 13.12. Adventfeier: "Wir gehen durch den Advent"! Ein Gedichtzyklus von Josef Maria Heinen<br />

Do 10.01. "Vieles kann ich nicht mehr - aber ich kann noch viel", Referent: Alois Weber<br />

Do 17.01.<br />

Unsere Kirchenkrippe, Referentin: Christa Köberl<br />

Do 24.01. Willy Kronawitter erzählt vom "Taubing-Schuster"<br />

Do 31.01.<br />

"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen"<br />

Do 07.02. Wir feiern die Übergabe der Seniorenrunde<br />

Do 14.02.<br />

Ein Nachmittag im Seniorenheim St. Josef in Obernzell, Abfahrt: 13.30 Uhr<br />

Do 21.02.<br />

Wir feiern Fasching im Gasthaus Lanz, Masken erwünscht<br />

Do 28.02.<br />

Die Stiftung Kropfmühl lädt uns in den Zechensaal<br />

39


VON<br />

DATUM<br />

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• 1x abwechslungsreiches Frühstücksbüfett<br />

• 1x Relax & Move Massage - Dauer 30 Min.<br />

• 1x Genüsslicher Nachmittagssnack<br />

• 1x Meersalzpeeling - Dauer 20 Min.<br />

• 1x Cocktail im Panoramawintergarten<br />

• 1x 4 Gänge Wahlmenü inkl. Salatbüfett<br />

• Wellnesskörberl<br />

• Saft- & Teebar im Wellnessbereich<br />

zur freien Verfügung<br />

• Panoramahallenbad 30°<br />

• Themenruheräume<br />

• Zirbensauna 70°<br />

• Sole- / Infrarotsauna<br />

• Panoramasauna<br />

• SPA Kosmetik & Massage<br />

• Panoramawintergarten mit<br />

Hotelbar, uvm.<br />

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