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Gemeindeblatt_Untergriesbach_151

Oktober - November - Dezember 2018

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MARKTGEMEINDE<br />

Endspurt beim 2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung<br />

Die gute Stube des Marktes ist bald fertig!<br />

Der 2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung ist auf die<br />

Zielgerade eingebogen.<br />

Insgesamt kann man feststellen, dass sich die Mühen<br />

gelohnt haben und dass sich das Ergebnis sehr wohl<br />

sehen lassen kann! Auch wenn die einen oder<br />

Kleinigkeiten noch nicht ganz zur Zufriedenheit aller<br />

fertiggestellt sind, erfährt man doch von allen Seiten<br />

Lob für das schöne Gesamtbild, das sich nun in der<br />

Marktmitte ergibt.<br />

Dem Marktrat, dem Bürgermeister und allen Verantwortlichen<br />

ist aber auch bewusst, dass es ein sehr<br />

schwieriges, teils auch nervenaufreibendes Jahr für<br />

alle Gewerbetreibenden und Konsumenten sowie für<br />

alle Anwohner war.<br />

Für das hervorragende Verständnis, die aufgebrachte<br />

Geduld und die gute Zusammenarbeit mit der Baufirma<br />

und der Verwaltung dürfen wir uns an dieser Stelle<br />

ausdrücklich bedanken. Wir alle sind nun aber froh<br />

wenn der Alltag einkehrt und die Bagger und<br />

Baumaschinen nicht mehr das Bild des Marktplatzes<br />

prägen.<br />

Die Fa. Bachl mit den beauftragten Subunternehmen<br />

hat von April bis November in sprichwörtlicher<br />

Rekordzeit hervorragende Arbeit geleistet und mit<br />

Unterstützung des Wettergotts in diesem sehr engen<br />

Zeitfenster alle wesentlichen Arbeiten dieses<br />

Bauabschnitts erledigt. Die augenscheinlichsten<br />

Änderungen sind natürlich die Pflasterung der<br />

Gehweg- und Parkflächen sowie die Neugestaltung<br />

der Eingangsbereiche zu den Häusern am Marktplatz,<br />

die Umgestaltung des Eingangsbereichs zum Rathaus<br />

und des Umfelds des Marktbrunnens, der Neuaufbau<br />

der Bundesstraße und die Modernisierung der<br />

Straßen- und Fassadenbeleuchtung.<br />

Daneben sind aber auch viele notwendige Dinge<br />

passiert, die man zuvor nicht gesehen hat und die man<br />

auch jetzt nicht mehr sieht. So wurden alle Hausanschlüsse<br />

des Kanalsystems sowie die komplette<br />

Wasserleitung neu verlegt. Neben einer Verbesserung<br />

der Straßenentwässerung wurde auch ein<br />

Lehrrohrsystem zur Glasfasererschließung hergestellt<br />

und für die Verbesserung der Marktinfrastruktur für<br />

Kirtage und Märkte wurden unterirdische Strom- und<br />

Wasseranschlüsse im Marktbereich installiert. Die<br />

notwendigen Leitungen für die Aktualisierung von<br />

Strom- und Gasversorgung wurden ebenso auf einen<br />

neuen Stand gebracht Der Marktplatz ist somit für die<br />

nächsten Jahrzehnte wieder gerüstet.<br />

Die Firmen, die mit ihren Gewerken zum Gelingen des<br />

2. Bauabschnitt der Ortskernsanierung beigetragen<br />

haben waren die Fa. Hoffmann (Jahrdorf, Schlosserarbeiten),<br />

Fa. Klein (Rannahof, Schmiedearbeiten), Fa.<br />

Frömmel (Hinterschmiding, Pflanzarbeiten), Fa.<br />

Greindl (Ziering, Malerarbeiten), Fa. Friedl (Perlesreut,<br />

Elektroarbeiten), Fa. Donaubauer (<strong>Untergriesbach</strong>,<br />

Baumeisterarbeiten). Für den reibungslosen Ablauf<br />

der Baustelle waren folgende Büros verantwortlich:<br />

G+2S Landschaftsarchitekten aus Deggendorf<br />

(Gesamtplanung), Ing.-Büro Dietl aus Passau (Tiefbauplanung),<br />

Ing.-Büro Nigl & Mader aus Röhrnbach<br />

(Elektroplanung), Ing.-Büro Schopper aus Passau<br />

(Statik), Ing.-Büro Weiss aus Grainet (Sicherheitskoordinaton).<br />

Aber auch das gemeindliche Bauamt insbesondere<br />

Hans-Peter Lang und Georg Steininger haben<br />

gemeinsam mit dem Bauleiter und den Verantwortlichen<br />

der Firma Bachl den Ablauf der Arbeiten sehr gut<br />

koordiniert.<br />

Zufrieden kann man auch auf die Kostenentwicklung<br />

schauen, denn hier wurde auch aufgrund der<br />

aufmerksamen Begleitung durch die Gremien und der<br />

Verwaltung der gesteckte Kostenrahmen gehalten.<br />

Die Förderung hat sich aufgrund der Beantragung von<br />

Sonderprogrammen erfreulicherweise von ursprünglich<br />

60 % auf 80 % der förderfähigen Kosten erhöht.<br />

Die Bäume vorm Gesundheitszentrum werden<br />

aufgestellt<br />

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