Praxiszeitschrift Januar 2019
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<strong>Praxiszeitschrift</strong>_<strong>Januar</strong>_<strong>2019</strong>_Neu_Layout 1 09.12.2018 13:44 Seite 12<br />
Den Muskeln Gutes tun<br />
Ob Trainierter oder Neuling<br />
so vermeidet man Muskelkrämpfe beim Sport<br />
Während der eine bei sportlicher Anstrengung lange nicht ins Schwitzen<br />
gerät, rinnt bei dem anderen schon nach kurzer Zeit der Schweiß.<br />
Noch immer herrscht in diesem Zusammenhang der Glaube, bei den<br />
Schnell- und Vielschwitzern handele es sich um schlecht trainierte<br />
Zeitgenossen. Weit gefehlt, denn tatsächlich ist das Gegenteil der Fall:<br />
Die ausgeprägte Muskulatur routinierter Sportler produziert vermehrt<br />
Wärme. Deshalb muss sich auch das körpereigene Kühlsystem, sprich<br />
die Schweißproduktion, optimieren. Je besser ein Mensch trainiert<br />
ist, desto schneller perlt daher grundsätzlich der Schweiß. Etwa einen<br />
halben Liter scheidet man täglich aus, je nach körperlicher Anstrengung<br />
und Umgebungstemperatur kann die Menge auf bis zu sechs<br />
Liter ansteigen.<br />
Lebenswichtige Kühlfunktion<br />
Auch wenn es manche für "anrüchig" halten - Schwitzen ist also wichtig<br />
und gesund. Durch die Verdunstung des Schweißes bleibt nicht nur<br />
die Körpertemperatur stabil, Schwitzen ist auch für die Hautgesundheit<br />
wichtig, weil es zu einem gesunden Säureschutzmantel der Haut<br />
beiträgt. Doch dem Organismus gehen auf diesem Weg auch unbemerkt<br />
Mineralstoffe verloren, darunter das Muskelmineral Magnesium.<br />
Wird es mit der Nahrung nicht wieder ausreichend zugeführt,<br />
kann es zu den gefürchteten nächtlichen Wadenkrämpfen kommen.<br />
Spätestens dann wird es Zeit, die Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen,<br />
etwa mit dem neuen Biolectra Magnesium 300 mg Liquid aus<br />
der Apotheke. Praktisch: Mit dem trinkfertigen Magnesium lässt sich<br />
der Bedarf bequem und überall dort decken, wo man gerade ist - auch<br />
in schweißtreibenden Situationen.<br />
Vorher dehnen und wärmen<br />
Wer Muskel- und Wadenkrämpfe vermeiden will, setzt auf eine magnesiumreiche<br />
Ernährung. Enthalten ist das Mineral etwa in Bananen<br />
und Nüssen. Welche Lebensmittel ebenfalls auf dem Teller landen<br />
sollten und welche Funktion Magnesium noch im Körper hat, steht<br />
unter www.biolectra-magnesium.de. Wichtig ist es auch, genügend<br />
zu trinken, denn Wasser trägt dazu bei, den Mineralhaushalt im Körper<br />
stabil zu halten. Was viele nicht wissen: Alltagsstress gilt als Magnesiumräuber.<br />
Sportler sind hier auf der sicheren Seite und laufen<br />
dem Stress buchstäblich davon. Allerdings sollte man vor der Aktivität<br />
gezielte Dehnübungen durchführen - vor allem für die Wadenmuskulatur.<br />
Das beugt einer Verkrampfung vor.<br />
Quelle: djd/pressetreff.de<br />
Foto: djd/Biolectra Magnesium/imagesource