Praxiszeitschrift Januar 2019
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Den Muskeln Gutes tun<br />
Ob Trainierter oder Neuling<br />
so vermeidet man Muskelkrämpfe beim Sport<br />
Während der eine bei sportlicher Anstrengung lange nicht ins Schwitzen<br />
gerät, rinnt bei dem anderen schon nach kurzer Zeit der Schweiß.<br />
Noch immer herrscht in diesem Zusammenhang der Glaube, bei den<br />
Schnell- und Vielschwitzern handele es sich um schlecht trainierte<br />
Zeitgenossen. Weit gefehlt, denn tatsächlich ist das Gegenteil der Fall:<br />
Die ausgeprägte Muskulatur routinierter Sportler produziert vermehrt<br />
Wärme. Deshalb muss sich auch das körpereigene Kühlsystem, sprich<br />
die Schweißproduktion, optimieren. Je besser ein Mensch trainiert<br />
ist, desto schneller perlt daher grundsätzlich der Schweiß. Etwa einen<br />
halben Liter scheidet man täglich aus, je nach körperlicher Anstrengung<br />
und Umgebungstemperatur kann die Menge auf bis zu sechs<br />
Liter ansteigen.<br />
Lebenswichtige Kühlfunktion<br />
Auch wenn es manche für "anrüchig" halten - Schwitzen ist also wichtig<br />
und gesund. Durch die Verdunstung des Schweißes bleibt nicht nur<br />
die Körpertemperatur stabil, Schwitzen ist auch für die Hautgesundheit<br />
wichtig, weil es zu einem gesunden Säureschutzmantel der Haut<br />
beiträgt. Doch dem Organismus gehen auf diesem Weg auch unbemerkt<br />
Mineralstoffe verloren, darunter das Muskelmineral Magnesium.<br />
Wird es mit der Nahrung nicht wieder ausreichend zugeführt,<br />
kann es zu den gefürchteten nächtlichen Wadenkrämpfen kommen.<br />
Spätestens dann wird es Zeit, die Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen,<br />
etwa mit dem neuen Biolectra Magnesium 300 mg Liquid aus<br />
der Apotheke. Praktisch: Mit dem trinkfertigen Magnesium lässt sich<br />
der Bedarf bequem und überall dort decken, wo man gerade ist - auch<br />
in schweißtreibenden Situationen.<br />
Vorher dehnen und wärmen<br />
Wer Muskel- und Wadenkrämpfe vermeiden will, setzt auf eine magnesiumreiche<br />
Ernährung. Enthalten ist das Mineral etwa in Bananen<br />
und Nüssen. Welche Lebensmittel ebenfalls auf dem Teller landen<br />
sollten und welche Funktion Magnesium noch im Körper hat, steht<br />
unter www.biolectra-magnesium.de. Wichtig ist es auch, genügend<br />
zu trinken, denn Wasser trägt dazu bei, den Mineralhaushalt im Körper<br />
stabil zu halten. Was viele nicht wissen: Alltagsstress gilt als Magnesiumräuber.<br />
Sportler sind hier auf der sicheren Seite und laufen<br />
dem Stress buchstäblich davon. Allerdings sollte man vor der Aktivität<br />
gezielte Dehnübungen durchführen - vor allem für die Wadenmuskulatur.<br />
Das beugt einer Verkrampfung vor.<br />
Quelle: djd/pressetreff.de<br />
Foto: djd/Biolectra Magnesium/imagesource
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Den Gefäßen Gutes tun<br />
Eine Blutdrucknormalisierung kann Arteriosklerose vorbeugen<br />
Nach Angaben der Deutschen Gefäßliga e.V. leiden hierzulande etwa<br />
vier Millionen Menschen an Arteriosklerose - doch nur bei jedem Dritten<br />
sei die Erkrankung diagnostiziert, die mit einer Verhärtung und<br />
Verdickung der Gefäßwände einhergeht. Der Gefäßliga zufolge zählt<br />
die Arteriosklerose zu den häufigsten, gefährlichsten und teuersten<br />
Erkrankungen in den westlichen Industrieländern und ist der Auslöser<br />
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Während die Blutgefäße in jungen<br />
Jahren noch elastisch sind, lagern sich mit der Zeit an der Innenwand<br />
der Arterien sogenannte Plaques ab. Diese Fettansammlungen können<br />
nach und nach den Blutstrom behindern, sodass die Betroffenen<br />
unter Durchblutungsstörungen und Missempfindungen in der betroffenen<br />
Region klagen. Schlimmstenfalls droht ein gefährlicher Gefäßverschluss,<br />
eine Embolie.<br />
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MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan und Eriskat Ärzte PartG mbB<br />
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Blutdruck im Fokus behalten<br />
Im Hinblick auf Arteriosklerose raten Experten dazu, die Blutdruckwerte<br />
zu überwachen und bei Bedarf zu normalisieren. So gilt ein erhöhter<br />
Blutdruck als Symptom der Erkrankung, ist aber zugleich auch<br />
ein Risikofaktor, der die Problematik verstärken kann. Der Grund: Bluthochdruck<br />
strapaziert die Blutgefäße stark, was zu kleinen Rissen und<br />
weiteren Gefäßverhärtungen führen kann. Laut wissenschaftlicher<br />
Untersuchungen kann auch das Muskelmineral Magnesium, enthalten<br />
in Nüssen, grünem Gemüse oder Bananen, zur Blutdrucknormalisierung<br />
beitragen. Optimieren lässt sich der Speiseplan zudem mit Biolectra<br />
Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten aus der<br />
Apotheke. Das Vermeiden oder zumindest Reduzieren weiterer Risikofaktoren<br />
wie Rauchen, Alkohol, Fehlernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel<br />
und Stress trägt ebenfalls dazu bei, die Blutgefäße<br />
möglichst lange elastisch und funktionsfähig zu halten.<br />
Multitalent Magnesium<br />
Auch das Auftreten lästiger Muskelkrämpfe und verhärteter Muskulatur<br />
lässt sich durch eine gute Magnesium-Versorgung verringern, da<br />
der Mineralstoff als Gegenspieler von Calcium fungiert. Zum besseren<br />
Verständnis: Liegt eine erhöhte Calciumkonzentration in der Muskulatur<br />
vor, kann dies zu Verspannungen und Krämpfen führen. Magnesium<br />
reduziert den Calciumeinstrom in die Muskelzellen und hat<br />
somit einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur. Davon profitieren<br />
neben den Muskelzellen auch die Blutgefäße. Die Arterien weiten<br />
sich, der Blutdruck kann sinken. Verstärkt wird der Effekt, indem<br />
Magnesium zusätzlich die Bildung gefäßerweiternder Substanzen fördert.<br />
Dabei ist die Wirkung dosisabhängig: Höhere Magnesium-Dosen<br />
senken den Blutdruck stärker.<br />
Quelle: djd/pressetreff.de
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