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Bratislava_2018

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Freitag der 30.11. war als Besichtigungstag vorgesehen.<br />

Nach dem Frühstücksbuffet, das übrigens ausgezeichnet war, lernten<br />

wir den Rest der Altstadt kennen. Vom Hotel führte uns der Weg<br />

zur Straßenbahnhaltestelle. Zwei Stationen zum Safarik-Platz.<br />

Zu den wichtigsten und zuverlässigsten Verkehrsmitteln <strong>Bratislava</strong>s<br />

gehört die Straßenbahn. Sie verkehrt von 05:00 bis 23:30 Uhr. Busse<br />

sind genauso wichtig und zuverlässig wie die Straßenbahn und<br />

verkehren zu Stoßzeiten in einem 5-15 minütigen Intervall. Mit der<br />

<strong>Bratislava</strong>-Card konnten wir Bus und Tram kostenlos benutzen.<br />

Die Comenius-Universität ist die erste Universität des damaligen<br />

ungarischen Reiches im 15. Jahrhundert. Sie ist nicht nur die älteste<br />

slowakischsprachige Universität, sondern mit ungefähr 20.000<br />

Studenten auch die größte Studieneinrichtung des Landes.<br />

Die römisch-katholische Sankt-Elisabeth-Kirche ist der heiligen Elisabeth<br />

von Ungarn geweiht. Aufgrund der Farbgebung der Fassade<br />

durch ein blaues Majolikamosaik wird die Kirche auch als Blaue<br />

Kirche bezeichnet. Als Majolikamosaik wird die farbig bemalte,<br />

zinnglasierte italienische Keramik des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnet.<br />

Die einschiffige Kirche wurde von 1907 bis 1908 im sogenannten<br />

Sezessionsstil erbaut. Es dominieren geschwungene, für<br />

den ungarischen Jugendstil typische Formen mit ovalem Grundriss.<br />

Auf den Marktständen<br />

wurden verschiedene<br />

slowakische Spezialitäten<br />

zum Essen und<br />

Trinken angeboten.<br />

Kunsthandwerker boten<br />

ihre Waren an.<br />

Auf den Bühnen traten<br />

regelmäßig Kindergruppen,<br />

Sänger und<br />

Folklore-Tänzer auf.<br />

Bei einem Streichelzoo<br />

präsentierte eine Falknerin<br />

ihre Greifvögeln.<br />

das Gymnasium Grösslingova. Das 1906<br />

Neben der blauen Kirche befindet sich<br />

Der Abend klang bei einem<br />

Punschstand aus.<br />

EU-Förderungen komplett renoviert.<br />

errichtete Schulgebäude wurde 2010 mit<br />

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