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LA KW 06

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 6, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 6./7. Februar 2019<br />

Nicht „gestorben“<br />

Das Kraftwerksprojekt an der Sanna liegt seit vier Jahren auf Eis – der Projektentwickler<br />

sieht darin aber weiterhin ein „gutes und interessantes“ Vorhaben Seiten 24, 25<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Wirtschaft Widerstreit Theater<br />

Arbeitslosenrate auf Berufung gegen Bischof Glettler<br />

langjährigem Tiefstand Kraftwerk-Trisanna-Entscheidung spielte in See Theater<br />

Seite 12 Seite 3 Seite 34<br />

Morgens vor dem<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) 1901 wurde mit dem Ski-<br />

Club Arlberg einer der heute traditionsreichsten<br />

und mittlerweile<br />

mitgliederstärksten Skiklubs im<br />

Alpenraum gegründet. Drei Jahre<br />

danach, am 5. und 6. Jänner 1904,<br />

führte der Ski-Club Arlberg das<br />

erste allgemeine Skirennen durch.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

9./10.2.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

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9./10.2.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

9./10.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

Diese Aufnahmen zeigen die Damen-<br />

wie die Herrenklasse bei<br />

diesem ersten Rennen. Die Strecke<br />

führte von der Ulmer Hütte<br />

über den Schindlerferner zum<br />

Arlensattel, dann auf den Galzig,<br />

von dort hinunter nach St. Christoph<br />

und schließlich weiter nach<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

9./10.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

9./10.2.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

9./10.2.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

St. Anton – also: Eine Höchstleistung,<br />

die den Teilnehmern damals<br />

alles abverlangte. Das erste<br />

Arlberg Kandahar Rennen wurde<br />

dann am 3. und 4. März 1928<br />

durchgeführt.<br />

Fotos: Ski-Club Arlberg<br />

9./10.2.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. <strong>06</strong>76/8818868.<br />

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NO 9-11 Uhr:<br />

9./10.2.: DDr. Alexander Rinner,<br />

Landeck, Stampfle 77, Tel. 05442/<br />

64343.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

10.2.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. <strong>06</strong>64/4682829.<br />

Apotheken<br />

9./10.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (7.2.) Richard; FR (8.2.) Elfrieda,<br />

Hieronymus, Philipp, Josefine;<br />

SA (9.2.) Apollonia, Anna, Katharina,<br />

Erich; SO (10.2.) Siegmar, Bruno, Wilhelm;<br />

MO (11.2.) Theodor, Anselm; DI<br />

(12.2.) Benedikt, Eulalia, Gregor; MI<br />

(13.2.) Christina, Irmhild, Adolf, Gisela.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. Feber 2019<br />

um 23.27 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. Februar 2019


Einspruch eingelegt<br />

Widerstreitentscheidung zum Kraftwerk im Paznaun:<br />

Haider-Gruppe hat berufen, Donau Chemie verzichtete<br />

(aktiefi) Im Widerstreitverfahren zum Kraftwerksbau an der<br />

Trisanna im Paznaun wurde wie angekündigt durch die Unternehmensgruppe<br />

Gebrüder Haider aus Oberösterreich Einspruch<br />

gegen die Entscheidung des Landesverwaltungsgerichts Tirol<br />

eingelegt.<br />

WINTERAKTION:<br />

-20% AUF INSEKTENSCHUTZ<br />

Wie berichtet, kämpften drei Mitbewerber<br />

(die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH, die Donau<br />

Chemie und die Haider-Gruppe)<br />

um die Erteilung des Wasserrechts<br />

für ein Kraftwerksvorhaben an der<br />

Trisanna. Das Landesverwaltungsgericht<br />

war Mitte Dezember 2018<br />

zum Schluss gekommen, dass dem<br />

Vorhaben der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH, in der die<br />

Paznauner Gemeinden See, Kappl,<br />

Ischgl und Galtür sowie die Gebrüder<br />

Kofler aus Landeck agieren, der<br />

Vorzug gebührt.<br />

EINSPRUCH EINGELEGT.<br />

Vergangene Woche endete die Einspruchsfrist.<br />

Sechs Wochen hatten<br />

die beiden unterlegenen Mitbewerber<br />

Zeit, um gegen die Entscheidung<br />

zu berufen. Die Haider-Gruppe<br />

nutzte diese Möglichkeit, wie deren<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

Reinhard Haider vergangenen Mittwoch<br />

auf RUNDSCHAU-Anfrage<br />

sagte. „Wir sind mit der Entscheidung<br />

des Landesverwaltungsgerichts<br />

unzufrieden und haben diese beeinsprucht“,<br />

erklärte Haider. Welches<br />

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Rechtsmittel der Anwalt einbrachte,<br />

konnte Haider zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht sagen. Offen stand noch eine<br />

außerordentliche Revision an den<br />

Verwaltungsgerichtshof und eine<br />

Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof,<br />

denn die ordentliche Revision<br />

wurde ausgeschlossen.<br />

6./7. Februar 2019<br />

G<strong>KW</strong>-Paznaun-GF Bgm. Anton Mattle<br />

wird mit den Mitgesellschaftern des<br />

Kraftwerks das weitere Vorgehen besprechen.<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

AUF EINSPRUCH VERZICH-<br />

TET. Die Donau Chemie nahm von<br />

Rechtsmitteln Abstand. Damit will<br />

der Karbidproduzent, der in Wiesberg<br />

ein Kraftwerk betreibt, zeigen,<br />

dass er an einer konstruktiven Zusammenarbeit<br />

mit dem künftigen<br />

Nachbarn interessiert ist. Denn da<br />

gibt es wichtige Themen, die miteinander<br />

zu besprechen sind: So<br />

etwa die von der Donau Chemie<br />

angestrebte Stromlieferung, da diese<br />

zusätzlichen Strom braucht, und<br />

die Abstimmung der beiden direkt<br />

hintereinanderliegenden Kraftwerke<br />

in bautechnischer Hinsicht.<br />

„Dabei sollte eine Lösung zustande<br />

gebracht werden, die zum beiderseitigen<br />

Vorteil ist“, meinte Werksleiter<br />

DI Kurt Pachinger. Ein erstes Gespräch<br />

zwischen der Donau Chemie<br />

und der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH gab es bereits. Dies<br />

bestätigte G<strong>KW</strong>-Paznaun-GF Bgm.<br />

Anton Mattle und sprach von einem<br />

„guten Gesprächsklima“.<br />

WEITERES VORGEHEN. Eine<br />

Frage, die Mattle derzeit wohl mehr<br />

beschäftigt, ist, wie die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH<br />

nach dem Einspruch der Haider-<br />

Gruppe weiter vorgehen soll. Das<br />

Landesverwaltungsgericht erteilte<br />

mit seiner Entscheidung noch keine<br />

Bewilligung für ein Kraftwerk,<br />

sondern stellte nur fest, welchem<br />

Medicinicum Lech<br />

Das 6. Medicinicum Lech findet<br />

von 4. bis 7. Juli in Lech statt (die<br />

Anmeldung ist von März bis Ende<br />

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Thema lautet: „Der gesunde Mensch<br />

in einer gesunden Umwelt. Ökologie<br />

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Vorhaben der Vorzug gebührt. Jetzt<br />

ist das eigentliche Genehmigungsverfahren<br />

(Wasserrechtsbehörde)<br />

durchzuführen. Der Einspruch der<br />

Haider-Gruppe hat diesbezüglich<br />

grundsätzlich keine aufschiebende<br />

Wirkung, außer diese wird beantragt<br />

und zuerkannt. Aber auch bei<br />

Nichtzuerkennung erhebt sich die<br />

Frage, ob es vertretbar ist, das Risiko<br />

einzugehen, mit der aufwendigen<br />

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Vorbereitung auf das Genehmigungsverfahren<br />

zu beginnen, bevor<br />

das Widerstreitverfahren endgültig<br />

abgeschlossen und absolute Rechtssicherheit<br />

gegeben ist. „Das wäre<br />

zweifellos riskant. Ich werde das<br />

weitere Vorgehen mit den Mitgesellschaftern<br />

der GmbH besprechen“,<br />

sagte GF Anton Mattle. Übrigens:<br />

Für das Kraftwerk an der Trisanna ist<br />

keine UVP notwendig.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Das Cafie sagt Danke!<br />

Danke für die unvergesslichen Stunden und die Treue<br />

(mg) Ann-Sophie vom Cafie bedankt sich bei Ihren KundInnen<br />

für den bereichernden Austausch, die unvergesslichen Begegnungen<br />

und das konstruktive Feedback. Ein großes Danke geht<br />

auch an die Geschäftspartner, ihre FreundInnen und vor allem<br />

auch an die Familie, die sie immer unterstützt hat und ihr zur<br />

Seite stand.<br />

Es war eine wunderbare und lehrreiche<br />

Zeit für Ann-Sophie, die sie<br />

nicht missen möchte. Zweieinhalb<br />

Jahre gibt es nun das Cafie – und<br />

es waren zweieinhalb Jahre voller<br />

Engagement, freudvoller Momente,<br />

treuer KundInnen, intensiver Arbeit,<br />

neuer Herausforderungen, kreativer<br />

Prozesse, abwechslungsreicher<br />

Events, lehrreicher Tugend-Cafies<br />

und intensiver Planung und Organisation.<br />

NEUE AUFGABE. Da sich<br />

Ann-Sophie nun die einmalige Gelegenheit<br />

bietet, einen lang gehegten<br />

Traum zu erfüllen und ein weiteres<br />

Studium fern ab der Heimat zu beginnen,<br />

wird sie diese Gelegenheit<br />

beim Schopf ergreifen und den<br />

Master machen. Aus diesem Grund<br />

such das Cafie ab sofort eine(n)<br />

PächterIn oder KäuferIn. Bei Interesse<br />

schreib an hello@mycafie.<br />

com. Ann-Sophie freut sich auf eure<br />

Anfragen.<br />

EINZIGARTIG. Das Cafie befindet<br />

sich im Herzen der Tiroler<br />

Bezirkshauptstadt Imst. Seit September<br />

2016 begeistert es seine Gäste<br />

mit seinem außergewöhnlichen Gastronomiekonzept.<br />

Alles wird frisch<br />

zubereitet und mit der speziellen<br />

Brise „Cafie Love“ serviert. Hier<br />

können Sie sich mit Freunden treffen<br />

oder einfach nur den Moment<br />

genießen.<br />

INFO. Das Cafie hat noch vom<br />

1. Februar bis zum 24. März geöffnet.<br />

Erreichen können Sie das Cafie<br />

auch unter der Telefonnummer <strong>06</strong>60<br />

4338078 oder besuchen Sie es direkt<br />

in der Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstraße<br />

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Brand im Tunnel<br />

Ein Autotransporter ist im Arlbergtunnel in Brand geraten.<br />

(dgh) Die Feuerwehren Landeck,<br />

St. Anton und Klösterle wurden<br />

am 29. Jänner um 13.55 Uhr von<br />

der Leitstelle Tirol zu einem Lkw-<br />

Brand im Arlberg-Straßentunnel<br />

gerufen. „Wie in den Alarmplänen<br />

vorgesehen, wird bei einem derartigen<br />

Ereignis im Tunnel immer von<br />

beiden Seiten angegriffen“, berichtet<br />

Christian Mayer, Kommandant<br />

der Stadtfeuerwehr. In Brand geraten<br />

war ein Autotransporter – das<br />

Feuer am Anhänger hatte bei Eintreffen<br />

der Wehren bereits auf die<br />

vier geladenen Pkw übergegriffen.<br />

Durch die im Tunnel installierte<br />

Sprühnebellöschanlage konnte eine<br />

weitere Brandausbreitung verhindert<br />

werden. Parallel mit der Brandbe-<br />

Foto: Feuerwehr Landeck<br />

kämpfung und Strukturkühlung des<br />

Tunnels wurde auch die Suche nach<br />

weiteren im Tunnel befindlichen Verkehrsteilnehmern<br />

aufgenommen,<br />

es stellte sich jedoch rasch heraus,<br />

dass sich alle Personen bereits über<br />

Flucht- und Rettungswege in Sicherheit<br />

bringen konnten. Der Brand<br />

war nach ca. 30 Minuten gelöscht,<br />

nach einer weiteren Kontrolle der in<br />

Brand geratenen Pkw am Anhänger<br />

mittels Wärmebildkamera wurde der<br />

Autotransporter geborgen. Die Asfinag<br />

teilte mit, dass durch den Brand<br />

keine Schäden an den Sicherheitseinrichtungen<br />

und am Tunnel selbst<br />

entstanden sind. Nach Abschluss<br />

der Reinigungsarbeiten erfolgte um<br />

16.30 Uhr die Verkehrsfreigabe.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Leichen im Wohnzimmer<br />

Liebe Freunde spannender Kriminalfilme!<br />

Der Sonntag Abend ist etwas<br />

Besonderes. Eine undefinierbare<br />

Mischung zwischen Ende der alten<br />

und Start der neuen Woche. In aller<br />

Regel sind da meine Frau und ich fix<br />

Zuhause. Und haben ein Programm.<br />

Tatort. Oder Polizeiruf. Jedenfalls Krimi.<br />

Wir lieben das seit Jahrzehnten.<br />

Und fühlen uns irgendwie fast selbst<br />

wie ein Ermittler-Duo. Aber ich muss<br />

eingestehen. Der Hauptkommissar ist<br />

weiblich. Im Ratespiel, wer der Mörder<br />

sein könnte, liegt Margit geschätzt<br />

mit 60:40 vorne. Die Kunst, Verdächtige<br />

systematisch auszuscheiden, beherrscht<br />

meine liebe Gattin wie kaum<br />

eine andere. Ich hingegen bin leicht auf<br />

eine falsche Fährte zu führen. Vielleicht<br />

lasse ich mich ja zu stark von der<br />

Action ablenken. Während meine Angetraute<br />

feinsinnig auf Details schaut.<br />

Außerdem bin wohl zu sehr mit mir<br />

selbst beschäftigt. Mit allgemeinen,<br />

grundsätzlichen philosophischen Betrachtungen.<br />

Wie zum Beispiel: Warum<br />

mag eigentlich ausgerechnet ich,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

der überzeugte Pazifist, der Gewalt<br />

hasst und Waffen ablehnt, die Suche<br />

nach Mördern? Ich denke, es ist dieses<br />

Spiel mit dem Ungewissen. Und bei<br />

mir – ganz ehrlich – manchmal auch<br />

die Identifikation mit den Tätern. Gut<br />

inszeniert gelingt es den Regisseuren<br />

nicht selten, mich auf die Seite des Bösen<br />

zu bringen. Vielleicht sollte ich das<br />

einmal mit meiner Psychotherapeutin<br />

besprechen. Dazu gehört wohl auch<br />

die Frage, warum mich die vielen Toten<br />

ziemlich kalt lassen. Apropos Leichen.<br />

Jüngst versuchte ich mit meiner<br />

Frau, eine Art persönliche Kriminalstatistik<br />

zu erstellen. Wir schauen jetzt<br />

seit fast 40 Jahren Tatort. Das Ganze<br />

50 Mal pro Jahr. Im Schnitt zwei Ermordete<br />

pro Streifen. Das ergäbe überschlagsmäßig<br />

gut 4000 Dahingeschiedene.<br />

Hätte ich geglaubt. Aber die<br />

Chefermittlerin klärte auf. Seit Jahren<br />

sei ich im Schnitt bei jedem zweiten<br />

Film zwischendurch eingeschlafen.<br />

Was mich letztlich nur neben gefühlten<br />

2000 Leichen aufwachen ließ!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. Februar 2019


Sonderförderung<br />

fürs Obergricht<br />

Auf Antrag von LH Günther<br />

Platter werden im Rahmen der Sonderförderungsprogramme<br />

weitere<br />

Mittel bereitgestellt: Der Planungsverband<br />

„Oberes und Oberstes Gericht“<br />

erhält für die Stärkung der<br />

betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit<br />

im Tourismus sowie für weitere regionalwirtschaftliche<br />

Maßnahmen rund<br />

183.000 Euro. Auch die Naturparkregion<br />

Lechtal-Reutte (256.000 Euro)<br />

und der Planungsverband Pitztal<br />

(82.500 Euro) werden bedacht.<br />

(dgh) Bei der Alpinen Ski-WM in Åre wird der „TirolBerg“ zum<br />

zehnten Mal installiert. Diesmal arbeiten acht Landecker HLW-<br />

Schülerinnen mit.<br />

In Brand geraten<br />

Am 29. Jänner gegen 10.30 Uhr<br />

wurde die Feuerwehr Landeck zu<br />

einem Lkw-Brand auf die S16 gerufen<br />

– bei der Auffahrt Flirsch war<br />

die Ölleitung eines Lkw geplatzt und<br />

das Öl über die heiße Auspuffanlage<br />

geronnen. Nach einer Kontrolle des<br />

Fahrzeugs mittels Wärmebildkamera<br />

konnte der Einsatz nach rund 45<br />

Minuten beendet werden, teilt die<br />

Feuerwehr Landeck mit.<br />

Tirol repräsentieren<br />

Acht HLW-Landeck-Schülerinnen bei der Ski-WM in Åre<br />

Bereits Tradition ist der Auftritt<br />

Tirols bei Alpinen Skiweltmeisterschaften.<br />

Im schwedischen Åre<br />

richtet die Tirol Werbung zum<br />

zehnten Mal diesen Treffpunkt<br />

für Vertreter aus Sport, Wirtschaft,<br />

Medien und Politik ein. Und es<br />

sind acht Schülerinnen der HLW<br />

Landeck dabei: Theresa Wolf,<br />

Carolin Hagspiel, Rosa Greuter,<br />

Ines Handle, Katharina Röck,<br />

Laura Netzer, Celine Köll und<br />

Elisa Ehart arbeiten mit acht Kolleginnen<br />

von den Zillertaler Tourismusschulen<br />

von 12 bis 24 Uhr<br />

im Service oder in der Küche. Die<br />

Viertklassler sind mit den Kücheund<br />

Restaurationsmanagement-<br />

Lehrerinnen Stefanie Bauhof und<br />

Bianca Espa von 2. bis 18. Februar<br />

in Schweden. Warme Kleidung<br />

und bequeme Schuhe haben sie<br />

jedenfalls mit, erklärten sie bei der<br />

Verabschiedung in der Schule. Die<br />

Abfahrt der Herren werden sie live<br />

miterleben. 16 HLW-interne Bewerbungen<br />

für den WM-Einsatz<br />

hat’s gegeben, acht junge Damen<br />

wurden ausgewählt – Kosten entstehen<br />

den Schülern keine, für die<br />

Arbeit erhalten sie eine Entschädigung.<br />

HLW-Landeck-Engagement<br />

war bereits mehrmals gefragt, auch<br />

international: bei „Firn & Wein“<br />

im Pitztal, bei Weltcup-Rennen<br />

in Sölden, bei der Ski-WM in St.<br />

Moritz und bei den Olympischen<br />

Spielen in Sotschi und in Rio. Dir.<br />

Reinhold Greuter freut’s, denn<br />

„die HLW Landeck wurde wieder<br />

eingeladen mitzuarbeiten“.<br />

Theresa Wolf, Carolin Hagspiel, Rosa Greuter, Ines Handle, Katharina Röck, Laura<br />

Netzer, Celine Köll und Elisa Ehart mit Dir. Reinhold Greuter und Stefanie Bauhof<br />

(v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Ischgl und St. Anton sind Partner<br />

(dgh) Der TirolBerg steht unter dem<br />

Motto „Der Platz für Weltmeister“. Neben<br />

den weltmeisterlichen Leistungen<br />

der Sportler, die dort in gewohnter Manier<br />

gewürdigt werden, präsentiert die<br />

Tirol Werbung das Urlaubs- und Sportland<br />

Tirol. Partner sind diesmal Seilbahnhersteller<br />

Leitner ropeways, die<br />

Tourismusverbände Ötztal, Paznaun-<br />

Ischgl, St. Anton am Arlberg sowie Zillertal.<br />

Auf der TirolBerg-Website (www.<br />

tirolberg.at) gibt es einen Liveblog,<br />

der über die Ereignisse im und um das<br />

Haus berichtet.<br />

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6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 5


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Eier und Tomaten<br />

(dgh) Die Oberländer Designerin<br />

Rebekka Ruetz hat einen der gerade<br />

entstehenden MPreis-Produktionsbetriebe<br />

zum Fotoshooting-Catwalk<br />

umfunktioniert. Und sie ließ sich zu<br />

neuen T-Shirt-Designs inspirieren:<br />

Mitte Jänner waren auf der Fashion<br />

Week in Berlin T-Shirts mit Aufdrucken<br />

von Eiern sowie Tomaten zu<br />

bestaunen – inspired by MPreis. „Da<br />

wir bei MPreis unser Sortiment mit<br />

viel Sorgfalt und Liebe auswählen,<br />

sind unsere Artikel für uns ja schon<br />

immer die heimlichen Stars in allen<br />

MPreis-Märkten. Dass zwei unserer<br />

Lebensmittel jetzt aber zu Fashion<br />

Stars auf internationalen Laufstegen<br />

wurden, finden wir einfach toll“,<br />

meint MPreis. Rebekka Ruetz’ neue<br />

Kollektion (Herbst/Winter 19/20)<br />

trägt den Titel „Come as you are“.<br />

Rebekka-Ruetz-Mode auf dem Runway.<br />

Foto: Getty Images<br />

Konsolidierung<br />

(dgh) 11 Millionen Euro beträgt<br />

das Budget der Gemeinde Serfaus<br />

heuer. Damit werden vor allem Infrastrukturprojekte<br />

gestemmt: Es<br />

wird u.a. ein Kanalbau im Dorf<br />

abgeschlossen, auch im Gewerbepark<br />

ist ein Kanal zu installieren,<br />

berichtet Bgm. Mag. Paul Greiter.<br />

Ebenfalls fertiggestellt werden heuer<br />

die Arbeiten am Kulturzentrum<br />

und am Vorplatz. „Wir haben heuer<br />

keine besonders großen Vorhaben,<br />

es ist eher ein Konsolidierungshaushalt“,<br />

sagt der Bürgermeister. Nachgedacht<br />

wird natürlich: Es findet<br />

ein Dorfentwicklungsprozess statt,<br />

so Greiter.<br />

Bgm. Paul Greiter: Arbeiten am Kulturzentrum<br />

und am Vorplatz abschließen<br />

RS-Foto: Archiv<br />

„Herbstferien brauchen gute Kinderbetreuung“<br />

(dgh) „Einheitliche Herbstferien<br />

bringen vor allen Dingen für Familien<br />

mit mehreren Kindern ein höheres<br />

Maß an Planbarkeit und sind zu begrüßen“,<br />

sagt <strong>LA</strong> Benedikt Lentsch,<br />

Bildungssprecher der SPÖ Tirol. Er<br />

fordert aber: „Zwischen 26. Oktober<br />

und 2. November muss künftig auch<br />

für eine entsprechende Kinderbetreuung<br />

gesorgt werden. Das muss<br />

funktionieren.“ Bundes- und Landesregierung<br />

stünden in der Pflicht, hier<br />

finanzielle Rahmenbedingungen zu<br />

schaffen. Zudem tritt die SPÖ Tirol<br />

für die gemeinsame Schule für alle bis<br />

14 Jahre ein. „Aktuell tritt Tirol bei<br />

den ganztägigen Schulen bzw. Klassen<br />

mit verschränktem Unterricht auf<br />

der Stelle. Der Grund dafür liegt im<br />

Tiroler Schulorganisationsgesetz aus<br />

dem Jahr 1991, das novelliert werden<br />

muss, um mehr verschränkte Ganztagesschulen<br />

zu ermöglichen“, sagt<br />

Lentsch.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 6./7. Februar 2019<br />

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Lückenschluss<br />

NR Pfurtscheller will ein Frauenhaus o. ä. im Oberland<br />

(dgh) VP-Frauen-Landesleiterin NR Liesi Pfurtscheller ist der<br />

Schutz vor Gewalt ein großes Anliegen – sie plädiert für ein<br />

Frauenhaus oder Notfallwohnungen im Oberland.<br />

OBERLÄNDER FRÜHJAHRSREISE<br />

Termin: 25. Mai - 1. Juni 2019 bzw.<br />

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Wintersaison mit deutlichem Nächtigungsplus begonnen<br />

NR Liesi Pfurtscheller und Barbara Trenkwalder nehmen LH Günther Platter in die<br />

Mitte.<br />

Foto: VP-Frauen Tirol<br />

Beim Landestag der Frauen in der<br />

Tiroler Volkspartei wurde NR Liesi<br />

Pfurtscheller mit 95,8 Prozent als<br />

Landesleiterin bestätigt. Ihr stehen<br />

vier Stellvertreterinnen zur Seite,<br />

darunter die Landecker Bezirksobfrau<br />

Barbara Trenkwalder. „Ich freue<br />

mich außerordentlich über das erneute<br />

Vertrauen und möchte die<br />

Stärkung nutzen, um die Frau, ihr<br />

Leben und ihr politisches Wirken<br />

noch mehr in den politischen Fokus<br />

zu rücken“, erklärte die Westtiroler<br />

Nationalratsabgeordnete. Ein Leitantrag,<br />

der sich mit sechs Bereichen<br />

Ihre<br />

der Frauenpolitik befasst, wurde<br />

einstimmig angenommen. Wichtig<br />

sind Pfurtscheller die finanzielle<br />

Unabhängigkeit der Frauen, Frauengesundheit,<br />

Pflege, Frauen in der<br />

Politik sowie Frauen in aller Welt;<br />

zentral aber ist das Thema Gewalt an<br />

Frauen: „Ein besonderes Anliegen<br />

ist mir hier der Gewaltschutz. Vor<br />

allem im Tiroler Oberland müssen<br />

wir die Versorgungslücke sehr rasch<br />

füllen. Ein Frauenhaus oder zumindest<br />

Übergangswohnungen sind hier<br />

dringend nötig“, sagte Pfurtscheller<br />

beim Landestag.<br />

Errechnete Ersparnis<br />

Ein Landecker Bahnpendler spart 3 450 kg CO2 ein<br />

(dgh) Tirols Bahnpendler leisten<br />

einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz,<br />

stellt der Verkehrsclub<br />

Österreich fest. Eine VCÖ-Analyse<br />

zeigt, dass beispielsweise ein einziger<br />

Pendler auf der Strecke Landeck–<br />

Innsbruck, der mit der Bahn statt<br />

mit dem Auto zur Arbeit fährt, pro<br />

Jahr rund 3 450 Kilogramm klimaschädliches<br />

CO2 vermeidet. Die<br />

Strecke Imst–Landeck mit der Bahn<br />

zurückgelegt, spart 1070 kg CO2 ein;<br />

„Landeck–St. Anton“ bedeutet 1170<br />

kg CO2 weniger in der Atmosphäre.<br />

Die Gästebetten im Bezirk waren zum Saisonstart gut gefüllt.<br />

(dgh) Ein gut 6-prozentiges<br />

Übernachtungs-Plus verzeichnete<br />

der Bezirk Landeck in der bisherigen<br />

Wintersaison (November und<br />

Dezember): Mit 990 978 Nächtigungen<br />

kratzten Ischgl, St. Anton<br />

& Co. schon an der Millionen-<br />

Marke. Ischgl (272 000 Übernachtungen)<br />

legte 2,8 % zu, St. Anton<br />

(148 000) 1,9 %, Serfaus (113 000)<br />

gar um 6,2 %, Fiss (96 000) um sehr<br />

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Wahl-Karte gleich portofrei in den nächsten Postkasten werfen<br />

(letztes Datum Poststempel: 7.2.). Stimme abgeben auch im Wahllokal<br />

möglich in der AK in jedem Bezirk, in der Klinik Innsbruck<br />

(Anichstraße) bzw. im LKH Hall i. T. Geöffnet: Mi 7.30 bis 18 Uhr.<br />

Do 7. 2. (letzter Tag) 7.30 bis 12 Uhr. Ausweis nicht vergessen!<br />

RS-Foto: Archiv<br />

beachtliche 11,7 %. Mit anderen<br />

Worten: Der Bezirk Landeck ist gut<br />

in die Wintersaison gestartet.<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Gerhard Grünauer<br />

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(ap) 2018 war ein äußerst arbeitsreiches<br />

Jahr, stellte Obmann<br />

Josef Graber bei der 63.<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Schützenkompanie Landeck<br />

fest. Und auch heuer ist einiges<br />

zu tun.<br />

Nicht weniger als fünfmal rückten<br />

die Landecker Schützen im abgelaufenen<br />

Jahr als Ehrenkompanie<br />

aus – den Jahreshöhepunkt stellte<br />

das gemeinsame Auftreten mit der<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen bei der<br />

Bundesversammlung Ende April in<br />

Innsbruck dar. Eine Herzensangelegenheit,<br />

betonte Obmann Josef Graber,<br />

sei den Landecker Schützen die<br />

Hilfe für Osteuropa – er dankte in<br />

diesem Zusammenhang Regimentskommandant<br />

Major Fritz Gastl ganz<br />

besonders für sein unermüdliches<br />

Engagement. Als geplante Höhepunkte<br />

für das heurige Jahr sieht der<br />

Obmann neben der Mitwirkung an<br />

kirchlichen Feierlichkeiten das Maximilianjahr<br />

und die Renovierung<br />

der Herz-Jesu-Kapelle am Landecker<br />

Friedhof. Mit dem Landlibell<br />

von 1511 habe Kaiser Maximilian<br />

I. die Grundlage für das Tiroler<br />

Schützenwesen geschaffen, stellte<br />

Hauptmann Mag. Bruno Schönherr<br />

fest. Darum sei es nur recht und<br />

billig, zur 500. Wiederkehr seines<br />

Todes dem großen Habsburger mit<br />

einer Ausstellung zu danken. Auch<br />

auf die Hintergründe des Baus der<br />

Herz-Jesu-Kapelle am Landecker<br />

Friedhof nahm er geschichtlich fundiert<br />

Bezug. Heuer jährt sich die<br />

Weihe zum 150. Mal. Dies ist auch<br />

Anlass der Renovierung – und wiederum<br />

ist Fritz Gastl zu danken, der<br />

die Arbeiten als „Baumeister“ koordiniert<br />

und vorantreibt. Grundsätzlich<br />

appellierte Hptm. Schönherr<br />

an die Verantwortung jedes einzelnen<br />

Schützen, seinen Beitrag in der<br />

Kompanie zu leisten. Nur gemeinsam<br />

könne man den Ruf, Landeck<br />

sei eine der besten Kompanien im<br />

Land, weiter festigen. Jugendbetreuer<br />

David Larcher forderte die Kameraden<br />

auf, aktiv nach Nachwuchs für<br />

die Kompanie zu suchen.<br />

SCHÜTZENLOKAL FERTIG-<br />

GESTELLT. Das abgelaufene Jahr<br />

stellte eine große finanzielle Herausforderung<br />

dar. Die Renovierung des<br />

Vereinslokals, die durch den Umbau<br />

der Volksschule unumgänglich war,<br />

konnte zum großen Teil fertiggestellt<br />

werden. Dies erforderte nicht unerhebliche<br />

Mittel. Zudem fielen zwei<br />

Maximilianjahr als Auftrag<br />

JHV der Schützenkompanie Landeck<br />

Schießwart Marco Thurner, Hauptmann Bruno Schönherr, Obmann Joe Graber,<br />

Jugendbetreuer David Larcher (v. l.)<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Ehrenleutnant Franz Haslinger (l.) und Ehrenmitglied Reinhard Ladner<br />

übliche Einnahmen aus: Durch die<br />

Baustelle bei der Volksschule konnte<br />

nach der Fronleichnamsprozession<br />

kein Fest veranstaltet werden,<br />

und auch beim Stadtfest war eine<br />

Teilnahme nicht möglich, war man<br />

doch beim Bezirksmusikfest, das<br />

zeitgleich mit dem Stadtfest stattfand,<br />

Ehrenkompanie. So musste<br />

Kassier Norbert Spiss auf ein sattes<br />

Minus von 8.000 Euro verweisen,<br />

die jedoch durch Rücklagen gedeckt<br />

sind. Aber heuer kommen noch größere<br />

Ausgaben auf die Kompanie<br />

zu. Einerseits sind noch einzelne<br />

Arbeiten im Lokal zu bezahlen, andererseits<br />

wird auch eine neue Fahne<br />

(ca. 8.000 Euro) angeschafft.<br />

AUSZEICHNUNGEN. Florian<br />

Grießer wurde zum neuen Fähnrich<br />

und Sabine Schönherr zum Lokalwart<br />

gewählt. Franz Haslinger wurde<br />

zum Ehrenleutnant und Reinhard<br />

Ladner zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden<br />

Gottfried Raass, Florian Grie-<br />

ßer und Johannes Schönherr mit<br />

der Josef-Speckbacher-Medaille<br />

ausgezeichnet. Bgm. Wolfgang Jörg<br />

wie auch Dekan Martin Komarek<br />

bedankten sich bei der Kompanie<br />

für die Unterstützung bei verschiedensten<br />

Anlässen. Jörg nahm auch<br />

auf den Umbau Bezug und hob<br />

das besonders gute Einvernehmen<br />

zwischen Gemeinde und Schützen<br />

hervor. Auch der Kommandant der<br />

Kaserne Landeck Hauptmann Simon<br />

Gamper lobte die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Schützen.<br />

Sammlerverein<br />

Der nächste Informations- und<br />

Tauschabend des Sammlervereins<br />

Imst – Oberland findet am Donnerstag,<br />

dem 7. Februar, ab 20 Uhr<br />

im Gasthaus Venetrast in Imsterberg<br />

statt. Bei dieser Veranstaltung werden<br />

wieder alte Ansichtskarten, Thomas-<br />

Walch-Kunstkarten, Sterbebilder,<br />

Münzen, Mineralien und Bücher<br />

versteigert.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 6./7. Februar 2019


(ap) Zum 14. Mal ladet die<br />

Schrofensteiner Ritterrunde aus<br />

Perjen zur Fasnacht. Ihre Einladungstour<br />

durch Landeck und<br />

Zams starteten die Ritter wie<br />

gewohnt im Landecker Rathaus.<br />

Bürgermeister Dr. Wolfgang<br />

Jörg hieß die Abordnung<br />

willkommen und versprach die<br />

Fasnacht in Perjen mit vollen<br />

Kräften zu unterstützen.<br />

Gemeinsam mit VZbgm. Thomas<br />

Hittler und den Stadträten<br />

Johannes Schönherr und Herbert<br />

Mayer übergab er den finanziell<br />

noch klammen Rittern eine großzügige<br />

Geldspende der Gemeinde.<br />

Anschließend ging es weiter auf<br />

die Bezirkshauptmannschaft. Auch<br />

Schwere Körperverletzung<br />

In einem Gastronomiebetrieb<br />

in Ischgl versetzte ein 29-jähriger<br />

niederländischer Urlauber am 29.<br />

Jänner gegen 18.50 Uhr aus noch<br />

unbekannter Ursache einem 28-jährigen<br />

Luxemburger mehrere kräftige<br />

Faustschläge ins Gesicht, sodass dieser<br />

bewusstlos zusammenbrach. Der<br />

29-Jährige wurde bis zum Eintreffen<br />

der Polizeistreife von Zeugen und<br />

Mitarbeitern der Gemeindewache<br />

Ischgl angehalten und in weiterer<br />

Folge festgenommen. Ein auf der PI<br />

Ischgl durchgeführter Alkomattest<br />

verlief positiv. Der Luxemburger<br />

wurde mit schweren Kopfverletzungen<br />

zuerst ins Krankenhaus Zams<br />

eingeliefert, aber noch in der Nacht<br />

ins Landeskrankenhaus Innsbruck<br />

überstellt. Weitere Erhebungen sind<br />

im Gange.<br />

Faschingsepizentrum im Talkessel<br />

Einladungstour der Ritter durch Landeck und Zams<br />

Schrofensteiner Ritter bei BH Dr. Markus Maaß<br />

BH Dr. Markus Maaß sicherte den<br />

Rittern seine Unterstützung zu und<br />

versprach den Perjener Fasching zu<br />

besuchen. Die Perjener Fasnacht<br />

startet heuer am Donnerstag, dem<br />

28. Februar. Um 18.00 Uhr feiert<br />

man in der Kapuzinerkirche die<br />

Faschingsmesse, anschließend wird<br />

der Gatter eröffnet, bevor die Ritter<br />

zur Weiberfasnacht laden. Am<br />

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Samstag, dem 2. März findet der<br />

große Festumzug statt, wie Obmann<br />

Florian Stubenböck verrät.<br />

Den Abschluss findet die Perjener<br />

Fasnacht mit der Rosenmontagsparty<br />

am 4. März ab 18.00 Uhr.<br />

Heuer soll sich das Faschingsvolk<br />

am oberen Lötzweg und auf der<br />

unteren Römerstraße vergnügen.<br />

Die Ritterabordnung mit den<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Musici Dietmar Köck, Obmann<br />

Florian Stubenböck und Hans<br />

Lechleitner wurden vom Truchsess<br />

Walter Altmann und stimmgewaltig<br />

von Marschall Nikolaus Köll<br />

angeführt. Unterstützung erfuhren<br />

sie von den Burgdamen Monika<br />

Tschol, Gerlinde Stubenböck, Rebecca<br />

Siegele und Waltraud Lechleitner.<br />

Schrofensteiner Ritter mit Ehrenritter Bgm. Wolfgang Jörg und Stadtrat Johannes<br />

Schönherr<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Leichtes Plus<br />

Mehr Lehrlinge und mehr Lehrbetriebe im Bezirk Landeck<br />

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21-27 Stunden/Woche in unseren Filialen<br />

im Raum Landeck<br />

(dgh) Exakt 3 438 junge Tiroler<br />

sind im vergangenen Jahr ins<br />

erste Jahr einer betrieblichen Lehrlingsausbildung<br />

gestartet. Das entspricht<br />

einem Plus von 2,7 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr. Auch die<br />

Gesamtzahl der Lehrlinge in Tirol<br />

ist gestiegen – um 1,4 Prozent auf<br />

10 871. Im Bezirk Landeck gibt es<br />

aktuell 751 Lehrlinge – fünf mehr<br />

als vor einem Jahr. Die Zahl der<br />

Lehranfänger ist 2018 um 10 auf<br />

249 gestiegen. Und auch Lehrbetriebe<br />

gibt’s wieder mehr: 256 waren<br />

es vor einem Jahr, zwei sind<br />

im abgelaufenen Jahr hinzugekommen:<br />

258. „Die Wichtigkeit der<br />

Lehre ist wieder uneingeschränkt<br />

anerkannt“, freut sich WK-Präsident<br />

Christoph Walser, „es hat<br />

ein Umdenken stattgefunden und<br />

Eltern wie Jugendliche erkennen,<br />

dass die Lehre eine tolle Basis ist,<br />

um für die Zukunft das richtige<br />

Rüstzeug zu haben.“ Die halbe<br />

Welt beneide Österreich um das<br />

duale Ausbildungssystem, eine<br />

Lehre sei quasi eine Jobgarantie<br />

und öffne die Türen zur Welt. Die<br />

meisten Lehrlinge werden in Tirol<br />

vom Gewerbe & Handwerk ausgebildet,<br />

gefolgt vom Handel und der<br />

Industrie. Stark nachgefragt sei weiterhin<br />

das Modell „Lehre nach der<br />

Matura“: Tirol zählt derzeit knapp<br />

400 Maturanten, die eine duale<br />

Ausbildung absolvieren.<br />

Schwere Körperverletzung<br />

Am 27. Jänner gegen 22.15 Uhr<br />

kam es in einem Nachtlokal in<br />

Ischgl zwischen einem 26-jährigen<br />

Deutschen und einem 26-jährigen<br />

Dänen zu einer Auseinandersetzung:<br />

Nachdem der Däne, nach eigenen<br />

Angaben, beim Vorbeigehen unabsichtlich<br />

mit dem Deutschen zusammengestoßen<br />

war, kam es zum Streit,<br />

wobei der Deutsche dem Dänen einen<br />

Bierkrug mit großer Wucht ins<br />

Gesicht schlug. Der Däne erlitt massive<br />

Schnittverletzungen im Gesicht<br />

und einen Nasenbeinbruch. Durch<br />

herumfliegende Glassplitter wurden<br />

auch zwei unbeteiligte Lokalbesucher<br />

leicht verletzt. Nach der Tat flüchtete<br />

der Täter aus dem Lokal. Er wurde<br />

aber dank engagierter Zeugen und<br />

Security-Kräfte der Gemeinde sowie<br />

der verständigten Polizeistreife noch<br />

in der Nähe des Lokals festgenommen.<br />

Der Verletzte wurde nach Erstversorgung<br />

durch die Rettungskräfte<br />

ins Krankenhaus Zams gebracht.<br />

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• Ihre Einsatzbereitschaft für ein erfolgreiches Miteinander<br />

• Ihr guter Blick für eine ansehnliche und saubere Filiale<br />

A UF ein WORT<br />

„Nach EuGH-Urteil: Sind Sie für einen<br />

zusätzlichen Feiertag am Karfreitag?”<br />

Leon Burger, Arzl<br />

Ich würde mich freuen über einen zusätzlichen<br />

Feiertag. Es ist immer gut, wenn man ein<br />

bisschen mehr Freizeit zur Verfügung hat.<br />

Ingrid Agerer, Mils<br />

Ernst Partoll, Kappl<br />

Wir haben bereits genügend Feiertage. Es<br />

wird doch kaum ein Feiertag eingehalten und<br />

daher braucht es nicht noch einen zusätzlichen.<br />

Michaela Grüner, Zams<br />

Aus Sicht der Unternehmensleitung ist ein<br />

zusätzlicher Feiertag sicherlich schwieriger zum<br />

Planen und aus Sicht der Mitarbeiter ist ein<br />

weiterer Feiertag sicher gut. Wir liegen aber mit<br />

der Anzahl der Feiertage gut im Schnitt daher<br />

denke ich, dass wir schon genug haben.<br />

• Unser überdurchschnittlich hohes Gehalt * für Ihre Zufriedenheit<br />

• Unsere umfangreiche Einarbeitung für Ihren guten Start<br />

• Unsere Aus- und Weiterbildung für Ihre Entwicklung<br />

• Unsere unterschiedlichen Aufgabenbereiche für Ihre Abwechslung<br />

• Unser Unternehmenserfolg für Ihre Sicherheit<br />

*<br />

deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von<br />

€ 1.586,– brutto/Monat für 38,5 Stunden/Woche<br />

Ich habe volles Verständnis für die Protestanten<br />

und Alt-Katholiken und einen zusätzlichen<br />

Feiertag fände ich nicht schlecht, vielleicht<br />

könnte man auch einen halben freien<br />

Tag einführen.<br />

„Mein Job bei HOFER<br />

macht mir große Freude,<br />

wie das Gestalten<br />

meines Gartens.“<br />

Irmgard Fischer<br />

Beruf: Verkaufsmitarbeiterin<br />

Hobby: Floristik<br />

€ 1.367,–<br />

Brutto-<br />

Monatsgehalt<br />

für 27 Stunden<br />

pro Woche<br />

Egon Nigg, Grins<br />

Ich glaube wir brauchen keinen zusätzlichen<br />

Feiertag, da müssen die Unternehmen dann<br />

noch Feiertagszuschläge bezahlen und wir<br />

brauchen nicht noch mehr.<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 10 6./7. Februar 2019


Leitung interessiert<br />

Nauders: Bgm. Spöttl für zweite Strom-Versorgungsschiene<br />

(dgh) Ein Budget von 6,3 Millionen Euro hat der Nauderer<br />

Gemeinderat beschlossen. Bgm. Helmut Spöttl & Co. haben<br />

einiges vor.<br />

Wichtige Projekte sind heuer das<br />

Amtsgebäude, das zu erneuern ist.<br />

Das Siegerprojekt soll noch im Februar<br />

feststehen. In Partnerschaft<br />

mit dem Tourismusverband setzt<br />

die Gemeinde 2019 einen weiteren<br />

Teil des Radwegs Via Claudia<br />

um: Von der Festung Nauders bis<br />

ins Dorf kann man schon radeln –<br />

in den (wahrscheinlich) nächsten<br />

zwei Jahren soll auch der Radweg<br />

Altfinstermünz-Festung gebaut<br />

sein. Bgm. Helmut Spöttl & Co.<br />

wenden heuer zudem Mittel für<br />

die Sanierung des Daches der Festung<br />

und den Lichtwellenleiter-<br />

Ausbau auf; ein größerer Brocken<br />

ist auch der Ankauf des Straßenbauhofs<br />

(der ins Gewerbegebiet<br />

übersiedelt) – der Grund ist für die<br />

Erschließung eines Baulandumlegungsgebietes<br />

wichtig, weiß der<br />

Dorfchef.<br />

ZWEITE VERSORGUNGS-<br />

SCHIENE. Keinen direkten Einfluss<br />

hat die Gemeinde auf die<br />

Realisierung einer zweiten Strom-<br />

Versorgungsschiene für die Reschengemeinde<br />

– aber Bgm. Spöttl<br />

Knappe 10 Millionen<br />

(dgh) Mit den Geldern aus dem<br />

Gemeindeausgleichsfonds (GAF)<br />

werden wichtige Infrastrukturvorhaben<br />

der Gemeinden und Gemeindeverbände<br />

wie die Sanierung von Gemeindestraßen,<br />

Kindergärten oder<br />

Alten-, Wohn- und Pflegeheimen<br />

mitfinanziert. Die Landesregierung<br />

hat den Gemeinden im Jahr 2018<br />

rund 112,3 Millionen Euro an GAF-<br />

Mitteln gewährt. In den Bezirk Landeck<br />

flossen 9,9 Millionen Euro –<br />

das sind 8,8 Prozent der GAF-Mittel<br />

bei einem Bevölkerungsanteil von 6<br />

Prozent und einem Gemeindeanteil<br />

von knapp 11 Prozent.<br />

ist dran: „Ich bin bemüht, Überzeugungsarbeit<br />

zu leisten.“ Es geht um<br />

ein Umspannwerk-Projekt, das die<br />

Austrian Power Grid auf Nauderer<br />

Gemeindegebiet verwirklicht. Die<br />

Tiroler Tinetz könnte dann (bei<br />

Reduktion auf 30 kV) eine zweite<br />

Schiene realisieren. „Das wäre für<br />

uns interessant. Und es wäre wichtig,<br />

dass es gleichzeitig erfolgt“,<br />

sagt Spöttl. Er hat erst letzte Woche<br />

Kontakt mit Tinetz-Vertretern<br />

aufgenommen. Die Tinetz prüft<br />

derzeit aber auch die Alternative<br />

einer Versorgung aus dem Netz des<br />

EW Samnaun. „Eine Umsetzung<br />

der technisch und wirtschaftlich<br />

besten Variante erfolgt bedarfsorientiert<br />

und zeitlich entkoppelt von<br />

der APG Anlage“, teilt Tinetz-Aufsichtsrat<br />

Johann Herdina mit. Ansonsten<br />

hat der Nauderer Dorfchef<br />

wohl ein sehr positives Verhältnis<br />

zu elektrischem Strom, vor allem<br />

dem im Kraftwerk Stiller Bach von<br />

der Gemeinde selbst erzeugten:<br />

Dank höherer Strompreise und der<br />

im letzten Jahr ausbezahlten Förderung,<br />

die gleich in die Rückzahlung<br />

gesteckt wurde, profitiert die<br />

Gemeinde bereits von dem Kraftwerk.<br />

Es sei eine „interessante“<br />

Summe, die in die Gemeindekasse<br />

fließt, zieht Spöttl den nackten<br />

Zahlen eine Umschreibung vor.<br />

Bgm. Helmut Spöttl: zweite Versorgungsschiene<br />

gleichzeitig mit Bau des<br />

Umspannwerks erwünscht. RS-Foto: Archiv<br />

Wildwuchs vermeiden<br />

Nauders, konkret: Gemeinde und<br />

auch der Tourismusverband arbeiten<br />

an einem Verkehrsleitsystem. Wenn der<br />

Gast schneller zur Unterkunft findet,<br />

entlastet dies die Gemeindestraßen.<br />

Und eine einheitliche Beschilderung<br />

wird auch zum Ortsbild beitragen, sagt<br />

Bgm. Helmut Spöttl – damit könne<br />

„Wildwuchs“ vermieden werden.<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Erst Personal finden, dann das Hotel bauen<br />

Arbeitslosigkeit im Bezirk war 2018 mit 7,6 Prozent auf einem Tiefstand – Personalsuche wurde schwieriger<br />

Es ist schwieriger geworden,<br />

Mitarbeiter zu finden – im<br />

Tourismus, mittlerweile aber<br />

auch in anderen Branchen.<br />

Die Kehrseite der Medaille:<br />

eine historisch niedrige Jahresarbeitslosenquote<br />

im Bezirk<br />

Landeck von 7,6 Prozent.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Die Arbeitslosenquote für das<br />

Jahr 2018 betrug im Bezirk Landeck<br />

7,6 Prozent – das ist nicht nur<br />

erstmals seit Jahrzehnten niedriger<br />

als in Österreich (7,7 %), sondern<br />

auch ein Tiefstand seit mehr als 30<br />

Jahren: „Ich weiß die Arbeitslosenquote<br />

noch nie so niedrig“, sagt<br />

AMS-Chef Günther Stürz. In den<br />

letzten beiden Jahrzehnten betrug<br />

die Arbeitslosenquote meist um die<br />

10 Prozent. Im Schnitt waren bei<br />

20756 unselbstständig Beschäftigten<br />

1714 Menschen arbeitslos gemeldet,<br />

178 weniger als im Jahr 2017. Bei den<br />

unter-25-Jährigen ist die Arbeitslosigkeit<br />

um 12,5 % gesunken (213 Arbeitslose),<br />

bei den über-50-Jährigen<br />

um 8,5 % (515 Arbeitslose). Und<br />

man ist in Landeck nicht lange arbeitslos:<br />

Mit Imst und Reutte weist<br />

der tourismusintensive Bezirk mit<br />

46 Tagen die kürzeste Bezugsdauer<br />

in Tirol auf; länger als ein Jahr auf<br />

Arbeitssuche waren im Schnitt 15<br />

Menschen (– 8) – das ist ein österreichweiter<br />

Topwert. 31 Menschen<br />

suchten länger als ein halbes Jahr<br />

(– 26). Gesunken ist auch die Zahl<br />

der Schulungsteilnehmer: 105 gab es<br />

2018, 38 weniger als im Jahr zuvor.<br />

Lehrstellensuchende gab’s mit 12<br />

um einen mehr, 83 offene Lehrstellen<br />

bedeuten ein Minus von 28,6 %<br />

– die Betriebe melden mangels Erfolgsaussichten<br />

die offenen Lehrstellen<br />

nicht mehr so flächendeckend<br />

wie früher.<br />

AMS-Chef Günther Stürz, Leiter-Stv. Carmen Praxmarer, Gerhard Kubin (Leitung Beratungszone) und Leiter-Stv. Andreas<br />

Kopp (v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

KAMPF UM MITARBEITER.<br />

Überraschenderweise ist auch die<br />

Zahl der gemeldeten offenen Stellen<br />

minimal gesunken: Der Durchschnitt<br />

von 397 sind ein Minus<br />

von 2. Vom AMS Landeck wurden<br />

jedenfalls 4 682 Stellen besetzt, 531<br />

mehr als im Jahr 2017. „Die Dynamik<br />

ist hoch – es rührt sich was<br />

am Arbeitsmarkt“, sagt Günther<br />

Stürz. Und es wird für Unternehmen<br />

immer schwieriger, Personal<br />

zu finden, spricht er die Kehrseite<br />

dieser Statistik an: „Einheimischer<br />

Kellner und Koch sind nicht mehr<br />

üblich“, sagt Stürz. Der Tourismusbranche<br />

könnte nach seiner Einschätzung<br />

noch mehr Ungemach<br />

drohen: „Jetzt ist es wohl wichtiger,<br />

zuerst Personal zu suchen und dann<br />

das Hotel zu bauen. Sonst kann es<br />

passieren, dass man das Hotel nicht<br />

aufsperren kann“ – denn es sei derzeit<br />

noch einfacher, die Branche zu<br />

wechseln, da fast alle Wirtschaftsbereiche<br />

nach Mitarbeitern suchen.<br />

Bereits jetzt merkt Stürz, dass sich<br />

„große Namen“ wie St. Anton,<br />

Ischgl oder Serfaus-Fiss-Ladis auch<br />

bei der Personalsuche leichter tun:<br />

„Der Konkurrenzkampf um Arbeitskräfte<br />

wird schärfer.“ Und auch der<br />

Betrieb als solcher ist Kriterium:<br />

„Wer als Betrieb mehr bieten kann,<br />

wird mehr Arbeitskräfte finden“,<br />

sagt Stürz. „Abzufedern“ versucht<br />

das AMS diese Entwicklung auch<br />

mit ausländischen Fachkräften:<br />

Saisonniers gab’s heuer 54 für den<br />

Bezirk Landeck, seit einigen Jahren<br />

wird der kroatische Facharbeitermarkt<br />

von Stürz & Co. bearbeitet,<br />

und 901 Beschäftigungsbewilligungen<br />

sprechen ebenfalls dafür,<br />

dass der Tourismus im Bezirk nicht<br />

nur von ausländischen Gästen, sondern<br />

auch Mitarbeitern profitiert.<br />

WENIGER FÖRDERUNGEN.<br />

Das AMS Landeck hat 2018 übrigens<br />

1,77 Millionen Euro an<br />

Förderungen (Lehrabschlusskurs,<br />

Frauenberufszentrum, Lehrstellenförderung<br />

etc.) ausbezahlt – im Jahr<br />

zuvor waren es noch rund 2 Millionen.<br />

Dies ist auf die gesunkene Arbeitslosigkeit<br />

zurückzuführen, aber<br />

auch auf Einsparungen der Bundesregierung.<br />

„Bei Schulungen merkt<br />

man Budgetkürzungen“, sagt Stürz.<br />

Im gesamten Jahr sind beim AMS<br />

Landeck knapp 11000 Anträge nach<br />

dem Arbeitslosenversicherungsgesetz<br />

eingegangen. 275 Mal wurde<br />

der Bezug gesperrt, 116 Mal davon,<br />

weil eine zumutbare Beschäftigung<br />

abgelehnt wurde. Das durchschnittliche<br />

Arbeitslosengeld ist tirolweit<br />

(dgh) 24 000 Einsatzstunden, 1,3<br />

Millionen Kilometer im Schneepflug<br />

und 34 000 Tonnen Streusalz<br />

– das ist ein Drittel einer durchschnittlichen<br />

„Asfinag-Wintersaison“<br />

und wurde bereits in den ersten<br />

drei Jännerwochen erreicht. Am<br />

Arlberg z. B. sind allein seit 1. Jänner<br />

4,60 Meter Neuschnee gefallen. Die<br />

zuständige Autobahnmeisterei St.<br />

Jakob verzeichnete fast 1370 Lkw-<br />

Einsatzstunden, in denen 60 000 Kilometer<br />

zurückgelegt wurden. 1200<br />

übrigens in Landeck am höchsten:<br />

29,8 Euro (Frauen) und 37,8 Euro<br />

(Männer) beträgt der Tagsatz. Das<br />

bedeutet: Man muss vor dem „Stempeln“<br />

gut verdient haben. AMS-<br />

Leiter-Stv. Andreas Kopp relativiert<br />

aber: „Da sind auch Überstunden<br />

drin.“ In Summe wurden vom AMS<br />

Landeck im Jahr 2018 22 Millionen<br />

Euro an Leistungen ausbezahlt, der<br />

Großteil davon als Arbeitslosengeld<br />

(18 Millionen Euro), 1,1 Millionen<br />

waren Notstandshilfe.<br />

Heimhilfe-Ausbildung startet am 11. März<br />

(dgh) Das AMS Landeck bietet ab<br />

11. März die Ausbildung zur Heimhilfe<br />

an – in Vollzeit, Dauer: vier<br />

Monate. Der Kurs findet im Bildungszentrum<br />

St. Vinzenz (Krankenpflegeschule<br />

Zams) statt. Interessierte<br />

können sich melden – es gibt noch<br />

ein paar Plätze. Die Ausbildung wird<br />

vom AMS bezahlt. Beratungstermine<br />

können unter 05442 62616 oder michael.weisskopf@ams.at<br />

vereinbart<br />

werden.<br />

Gesalzene Zwischenbilanz<br />

(der tirolweit 7 000) Tonnen Salz<br />

wurden auf der Arlberg Schnellstraße<br />

gestreut. Auch bei der vorsorglichen<br />

Streuung, die von der Asfinag<br />

mit Feuchtsalz durchgeführt wird,<br />

ist die verbrauchte Menge mit knapp<br />

sieben Millionen Liter Sole rekordverdächtig<br />

– auf die Autobahnmeisterei<br />

St. Jakob entfallen lediglich<br />

27000 Liter, weil der Tunnelanteil in<br />

ihrem Zuständigkeitsbereich recht<br />

hoch ist und hier eher Salz als Sole<br />

eingesetzt wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. Februar 2019


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6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Der seelische Durst wird mit Alkohol gestillt“<br />

Alkoholprobleme zu thematisieren, bringt Erleichterung – sucht.hilfe BIN in Landeck hatte 800 Betreuungskontakte<br />

Es gibt etliche Arten, vom Genuss- zum Suchttrinker zu werden.<br />

Allen gemeinsam aber ist: Je früher eine Alkohol- Problematik<br />

erkannt wird, desto größer sind die Erfolgsaussichten. Und:<br />

Das Gespräch über die Problematik bringt den Betroffenen<br />

Erleichterung, weiß die Landecker BIN-Beraterin Anita Pale.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Alkoholkonsum ist fester Bestandteil<br />

der Tiroler Fest- und Esskultur.<br />

Nur rund ein Fünftel gibt an,<br />

keinen oder kaum Alkohol zu trinken.<br />

Auch für viele Landecker ist<br />

es schwierig, beim Alkoholkonsum<br />

die Grenze zwischen Genuss- und<br />

Suchtmittel zu ziehen. „Derzeit<br />

sind im Bezirk Landeck 2 000 Menschen<br />

alkoholkrank, mindestens<br />

4 000 Menschen im Bezirk sind<br />

alkoholsuchtgefährdet“, berichtet<br />

Anita Pale, Akademische Suchtberaterin<br />

bei der Beratungsstelle<br />

sucht.hilfe BIN in Landeck. Hinter<br />

dem übermäßigen und häufigen<br />

Alkoholkonsum stehen oft persönliche<br />

Belastungen, Beziehungsprobleme,<br />

finanzielle oder berufliche<br />

Sorgen, aber auch körperliche oder<br />

psychische Erkrankungen. Alkohol<br />

wird dann eingesetzt, um Spannungen<br />

zu lösen, Stress zu reduzieren,<br />

die Stimmung aufzuhellen<br />

oder Depressionen auszugleichen:<br />

„Der seelische Durst wird mit Alkohol<br />

gestillt“, fasst Pale zusammen.<br />

Das bringt aber nur kurz Erleichterung<br />

– die mit Alkohol „behandelten“<br />

Probleme werden nicht gelöst,<br />

sondern vergrößern sich meist:<br />

„Der Teufelskreis nimmt seinen<br />

Lauf, irgendwann kommen die negativen<br />

Auswirkungen des Alkoholkonsums<br />

noch zum bestehenden<br />

Problemberg hinzu“, meint Pale<br />

über Probleme in der Partnerschaft,<br />

Arbeitsplatzverlust, Führerscheinentzug<br />

u. a. m.<br />

SPRECHEN HILFT – AUCH<br />

IN DER GRUPPE. Anita Pale<br />

kennt aber auch die „Danach-Geschichten“<br />

– sie hatte zusammen<br />

mit BIN-Landeck-Kollegin Katrin<br />

21 Mitglieder<br />

Lechleitner allein im vergangenen<br />

Jahr 800 Betreuungskontakte.<br />

„Gespräche bringen Erleichterung<br />

– das erlebe ich tagtäglich und seit<br />

Jahren“, sagt Pale. Hilfreich ist ein<br />

frühes Erkennen: Je früher man sich<br />

des Problems bewusst werde und<br />

Unterstützung annehme, desto besser<br />

seien die Erfolgsaussichten. „Im<br />

frühen Stadium genügen oft schon<br />

ein paar wenige Beratungsgespräche.<br />

Häufig nehmen Menschen erst Unterstützung<br />

in Anspruch, wenn sich<br />

bereits eine psychische und körperliche<br />

Abhängigkeit entwickelt hat.<br />

Für diese Menschen bieten wir auch<br />

langfristige Begleitung und Nachbetreuung<br />

in Form von Einzel- und/<br />

oder Gruppensitzungen an“, sagt<br />

Pale. Sie ist für die Einzelberatung/<br />

Nachsorge und die Gruppe zuständig,<br />

Psychologin Katrin Lechleitner<br />

widmet sich speziell der Nachsorgegruppe,<br />

die derzeit von fünf<br />

Menschen besucht wird und in der<br />

noch Plätze frei sind. „Besonders<br />

die Gruppe birgt in der Nachbetreuung<br />

viele Vorteile in sich. In einer<br />

Gruppe können die Erfahrungen<br />

der anderen Gruppenmitglieder eine<br />

enorme Stütze in ihrem Genesungsprozess<br />

sein. Die Gruppe fördert<br />

den emotionalen Zusammenhalt.<br />

Es ist ein wirkungsvolles Geben und<br />

Annehmen von Feedback in der<br />

Gruppe“, berichtet die Klinischeund<br />

Gesundheitspsychologin Katrin<br />

Lechleitner.<br />

ALLE SCHICHTEN, ALTERS-<br />

GRUPPEN UND GESCHLECH-<br />

TER. Von den 90 Klienten im Jahr<br />

2018 im BIN Landeck waren 41<br />

weiblich – Frauen haben also auch<br />

in dieser Statistik leider aufgeholt.<br />

Betroffen sind alle sozialen und Alters-Schichten,<br />

die Hauptklientel in<br />

(dgh) Die älteste Vereinigung<br />

der Bezirkshauptstadt hat mittlerweile<br />

wieder 21 Mitglieder: die<br />

Rosenkranzbruderschaft Landeck.<br />

1575 gegründet, wurde sie zum<br />

Rosarifest 2018 wiedergegründet,<br />

da die Statuten der Zeit angepasst<br />

wurden. Bei der damaligen Messe<br />

wurden 17 Männer und Frauen aufgenommen,<br />

am 8. Dezember dann<br />

weitere. Präfekt der Bruderschaft ist<br />

Michael Kain. Er weiß von mindestens<br />

einer Person, die seit den<br />

1950er-Jahren Mitglied ist – das bedeutet,<br />

so Kain, „dass diese Bruderschaft<br />

immer lebendig war – wenn<br />

auch nur in ‚den Herzen‘ einiger<br />

älterer Personen.“<br />

Akademische Suchtberaterin Anita<br />

Pale: „Gespräche bringen Erleichterung.“<br />

<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Landeck ist meist 35 bis 60 Jahre alt.<br />

Nur wenige Betroffene werden zur<br />

Beratung geschickt: vom Arbeitgeber<br />

oder auch einer Behörde – meist<br />

ist es der Leidensdruck, der Betroffene<br />

die 05442 64812 wählen lässt.<br />

Das Angebot der Beratungsstelle<br />

sucht.hilfe BIN Landeck ist kostenlos<br />

und anonym. Die ambulante<br />

Klinische und Gesundheitspsychologin<br />

Katrin Lechleitner: „In einer Gruppe<br />

können die Erfahrungen der anderen<br />

Gruppenmitglieder eine enorme Stütze<br />

in ihrem Genesungsprozess sein.“<br />

Einrichtung ist für abhängigkeitskranke<br />

oder gefährdete Menschen<br />

und deren Angehörige da, neben<br />

Alkohol- werden Medikamenten-,<br />

Nikotin-, Spiel-/PC- und Internetsucht<br />

und andere stoffungebundene<br />

Süchte behandelt. Nähere Infos:<br />

05442 64812, anita.pale@bin-suchthilfe.tirol,<br />

www.bin-tirol.org.<br />

Auto am Bahnhof<br />

ÖBB Rail&Drive expandiert nach Landeck-Zams<br />

Sieben Fahrzeuge stehen am Bahnhof Landeck-Zams zur Verfügung. Foto: ÖBB/Heis<br />

(dgh) Die ÖBB setzen bei<br />

„Rail&Drive“ den Weg fort und eröffnen<br />

drei weitere Standorte, darunter<br />

der Bahnhof Landeck-Zams, wo<br />

sieben Fahrzeuge zur Verfügung stehen.<br />

Die ÖBB wollen damit all jene<br />

ansprechen, die die erste und letzte<br />

Meile vom Bahnhof zu ihrem Ziel<br />

gerne bequem und flexibel absolvieren.<br />

Bevor es das erste Mal los geht,<br />

müssen Nutzer ihre Anmeldung an<br />

einer ÖBB-Rail&Drive-Vertriebsstelle<br />

abschließen, den Führerschein<br />

vorlegen und ihre Kundenkarte abholen.<br />

Die Abrechnung der Fahrten<br />

erfolgt auf Grundlage eines gestaffelten<br />

Zeit- und Kilometertarifs.<br />

Weitere Informationen: www.railanddrive.at.<br />

Neu ist heuer die Kooperation<br />

mit dem ÖAMTC. Alle<br />

Mitglieder des ÖAMTC bekommen<br />

im Zuge der Registrierung bei ÖBB<br />

Rail&Drive eine einmalige Fahrtgutschrift<br />

in Höhe von 30 Euro.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. Februar 2019


Jetzt bei HGT: Förderung für Infrarotkabinen!<br />

Spezielle Beratungsaktion diese Woche – auch am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Diese Woche sollte genutzt werden!<br />

Noch bis Sonntag, dem 10.<br />

Februar, können beim Kauf einer<br />

Infrrotkabine bis zu 2.000 Euro Jubiläums-Förderung<br />

lukriert werden.<br />

Darum veranstaltet das HGT-Team<br />

von Freitag bis Sonntag die speziellen<br />

Aktionstage mit intensiver Beratungsmöglichkeit.<br />

STARKE EFFEKTE AUF DEN<br />

GESAMTEN KÖRPER. Gezielt<br />

abgestimmte Infrarotwärme kann<br />

enorm viel für die Gesundheit tun.<br />

Egal ob es um eine hartnäckige<br />

Verspannung geht,<br />

das Immunsystem<br />

fit gehalten oder<br />

eine Durchblutungsanregung<br />

erreicht<br />

werden soll, die Tiefenerwärmung<br />

guter<br />

Infrarotkabinen wirkt<br />

„wahre Wunder“.<br />

Durch die sanfte und<br />

exakt auf den Körper<br />

abgestimmte Infrarotwärme eigens<br />

entwickelter IR-Elemente werden<br />

die natürlichen Abläufe optimal unterstützt<br />

und verstärkt.<br />

DIE 3-FUNKTIONEN-KABI-<br />

NE. Das erfahrene Team rund um Firmengründer<br />

Heinz Günther und GF<br />

Patrick Tschitschnig, hat ein System<br />

entwickelt, um erstmals drei Funktionen<br />

in einer Kabine zu vereinen.<br />

Saunieren im angenehmen Bio-<br />

Sauna-Bereich – besonders sinnvoll<br />

zur Stärkung Ihres Immunsystems.<br />

Therapieren: Dafür wurde die<br />

einzigartige varioSan ® -Technik entwickelt:<br />

Mit exakt abgestimmten<br />

und vollautomatischen Therapieprogrammen<br />

wie Rheuma & Gelenke,<br />

Training & Muskelregeneration,<br />

Hautbild & Entschlackung, u.A.<br />

Inhalieren: Wenn Sie<br />

verkühlt sind, spielt das<br />

patentierte atmoSan-<br />

Inhalationsgerät mit der<br />

mikrofeinen Sole-Zerstäubung<br />

seine Stärken<br />

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Infrarotkabinen<br />

von HGT sind als<br />

besonders hochwertig<br />

bekannt. Sie beweisen<br />

seit inzwischen 30 Jahren<br />

und in tausendfacher Anwendung,<br />

dass sie auch wirklich halten, was sie<br />

versprechen! Und weil man eine Infrarotkabine<br />

fürs ganze Leben kauft, ist<br />

der persönliche Kundenservice eines<br />

erfahrenen Fachbetriebs und die 25<br />

Jahre Garantie auf die gesamte Strahlertechnik<br />

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30 Jahre Erfahrung, die den Unterschied machen<br />

Manchen ist gar nicht bewusst, dass<br />

Infrarotkabinen schon eine sehr lange<br />

Geschichte haben. HGT-Gründer<br />

Heinz Günther Tschitschnig erinnert<br />

sich: „Unsere ersten Infrarotkabinen<br />

wurden schon 1989 bei den Kunden<br />

montiert. Es waren wohl die ersten in<br />

Europa.“ 1997 gab es dann eine umfassende<br />

Reorganisation: Die Marke HGT<br />

entstand und wurde schnell zum Synonym<br />

für beste Infrarottechnik. Viele<br />

der HGT-eigenen Entwicklungen haben<br />

seither buchstäblich neue Maßstäbe für<br />

die ganze Branche gesetzt – und werden<br />

heute in ganz Europa exportiert. HGT:<br />

Eine Tiroler Erfolgsgeschichte.<br />

Yvonne, Patrick und Heinz Günther Tschitschnig – zwei Generationen, die HGT<br />

mit Leidenschaft führen.<br />

Foto: HGT<br />

Infrarotkabinen<br />

Aktionstage 2019<br />

jetzt bis zu € 2.000,-<br />

Jubiläums-Förderung<br />

auf alle HGT-Infraotkabinen<br />

8. bis 10. Februar<br />

auch am Sonntag geöffnet<br />

von 9:00-18:00<br />

auch Lieferung zu<br />

späteren Terminen möglich!<br />

Die Höhe der Förderung ist modellabhängig,<br />

Förderaktion nicht mit bereits reduzierter<br />

oder bestellter Ware kombinierbar,<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

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> www.hgt.tirol<br />

Simmeringstraße 5, 6424 Silz · info@hgt.tirol · 05263-20 280<br />

RUNDSCHAU Seite 15


„Ich gelobe“<br />

Zahlreiche Prominenz bei feierlicher Angelobung in der Pontlatzkaserne<br />

(upi) 91 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres wurden<br />

am 1. Februar in der Pontlatzkaserne in Landeck feierlich angelobt.<br />

Vor Ort war auch LH Günther Platter.<br />

Eine solche Angelobung hat man<br />

einmal im Leben, und diese wird<br />

den Soldaten mit Sicherheit ewig<br />

in Erinnerung bleiben. So auch<br />

diesmal, als 91 Rekruten von der<br />

Pionier- und Sicherungskompanie<br />

des Militärkommandos Tirol in der<br />

Landecker Pontlatzkaserne feierlich<br />

ihr Gelöbnis sprachen. Neben zahlreicher<br />

Prominenz aus Politik, Wirtschaft<br />

und Bundesheer war auch<br />

die Bevölkerung zur Angelobung<br />

eingeladen. „Hab acht, das Ganze<br />

rechts schaut“, tönte es anfangs über<br />

den Platz, dann wurde die rot-weißrote<br />

Fahne gehisst. Bgm. Wolfgang<br />

Jörg betonte bei seiner Rede den<br />

Wert Heimat „und dass man beim<br />

Bundesheer Kollegialität lernt und<br />

Freunde kennenlernt“. Oberst Gerhard<br />

Pfeifer, stellvertretender Militärkommandant<br />

von Tirol, ging in<br />

seiner Ansprache auf die Schutzfunktion<br />

des Heeres ein. Und zu<br />

den Rekruten gewandt: „Sie tragen<br />

zur Sicherheit im ganzen Land bei,<br />

und Sie helfen mit, dass unser System<br />

funktioniert. Grundwehrdiener<br />

sein heißt, bereit für den Schutz und<br />

die Verteidigung der Heimat zu sein.<br />

Ich wünsche euch viel Soldatenglück!“<br />

LH Günther Platter erklärte<br />

abschließend: „Das Österreichische<br />

Bundesheer ist unverzichtbar und<br />

eine Versicherung, dass wir in Frieden<br />

leben können. Und wir werden<br />

weiterhin dafür kämpfen, dass dieser<br />

Standort nicht aufgelassen wird. Die<br />

Tiroler kennen die Lage hier und<br />

wissen, welche Katastrophen bereits<br />

1999 in Galtür und auch 2005<br />

ins Land gezogen sind. Da braucht<br />

es diesen Standort, und es braucht<br />

technische Geräte – aber ganz besonders<br />

braucht es Soldaten!“ Beschlossen<br />

wurde die feierliche Angelobung<br />

mit dem Treuegelöbnis:<br />

„Ich gelobe, mein Vaterland, die Republik<br />

Österreich und sein Volk zu<br />

schützen und mit der Waffe zu verteidigen.<br />

Ich gelobe, den Gesetzen<br />

und den gesetzmäßigen Behörden<br />

Treue und Gehorsam zu leisten, alle<br />

Befehle meiner Vorgesetzten pünktlich<br />

und genau zu befolgen und mit<br />

allen meinen Kräften der Republik<br />

Österreich und dem österreichischen<br />

Volke zu dienen!“<br />

Die feierliche Angelobung fand in der Pontlatzkaserne statt. RS-Fotos: Unterpirker<br />

91 Rekruten leisteten in der Pontlatzkaserne das Treuegelöbnis.<br />

Fahnenabordnungen<br />

und Traditionsvereine<br />

Den Rahmen zu dieser Feier bildeten<br />

der Feldzeichentrupp des Militärkommandos<br />

Tirol und ein Ehrenzug<br />

des Stabsbataillons 6 sowie eine<br />

Fahnenabordnung aus dem Oberland.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

dieses Festaktes sorgte die Militärmusik<br />

Tirol unter der Leitung von<br />

Vizeleutnant Gerold Oberhauser. Der<br />

besinnliche Teil des Festaktes wurde<br />

vom katholischen Militärseelsorger,<br />

Militäroberkurat Hans-Peter Schiestl,<br />

sowie vom evangelischen Militärseelsorger<br />

Richard Rotter gestaltet.<br />

Günther Platter: „Es braucht diesen<br />

Standort!“<br />

Nun ein 100er<br />

(dgh) Für den zweiröhrigen Milser<br />

Tunnel an der A 12, der nach<br />

der Sanierung seit Dezember wieder<br />

frei befahrbar ist, galt noch einige<br />

Wochen eine 80km/h-Beschränkung.<br />

Dies lag daran, dass „noch<br />

eine finale Abstimmung mit dem<br />

zuständigen Verkehrsministerium<br />

benötigt“ wurde, wie die Asfinag<br />

mitteilte. Aufgrund der Feiertage<br />

konnte diese terminlich noch nicht<br />

fixiert werden. Nun ist’s soweit: Seit<br />

Ende Jänner gilt wie vor der Sanierung<br />

eine 100km/h-Beschränkung.<br />

Kompaniekommandant Hauptmann Simon Gamper empfängt LH Günther Platter,<br />

Oberst Gerhard Pfeifer, LH-Stv. Josef Geisler und Bgm. Wolfgang Jörg.<br />

Nach dem Treuegelöbnis durfte die Bevölkerung zum Fotoshooting ran.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. Februar 2019


Der Grissemann erweitert sein Angebot<br />

Shoppen Sie in der Elektroabteilung von wunschlos bis glücklich<br />

(mg) Alle Technikbegeisterten kommen in der Elektroabteilung<br />

bei „Der Grissemann“ jetzt noch mehr auf ihre Kosten. Zum bereits<br />

umfangreichen Sortiment an Lebensmitteln, Haushaltswaren,<br />

Mode, Spielwaren, Produkten rund ums Baby sowie alles für<br />

den tierischen Begleiter oder das nächste Do-it-yourself-Projekt,<br />

gibt es jetzt noch mehr Auswahl in der Elektroabteilung.<br />

Neben den bereits bekannten Elektrogeräten,<br />

wie etwa Waschmaschinen,<br />

Staubsauger, Küchenmaschinen<br />

und Kaffeemaschinen, bietet „Der<br />

Grissemann“ nun auch ein breites<br />

Angebot an Laptops, Tablets, Drucker<br />

und Smartphones.<br />

VON WASCHMASCHINEN<br />

BIS SMARTPHONES. Neu im<br />

Sortiment hat „Der Grissemann“ verschiedene<br />

vertragsfreie Smartphones.<br />

Da hat man nun die Qual der Wahl<br />

zwischen den neuesten Modellen<br />

von Weltmarken wie beispielsweise<br />

Apple, Huawei, und Samsung. Wem<br />

aber das Smartphone zum Surfen,<br />

Videoschauen oder Lesen von Nachrichten<br />

zu klein ist, der wird von<br />

den Tablets von „Der Grissemann“<br />

begeistert sein. Die Tablets haben<br />

alle unterschiedliche Stärken, aber<br />

doch vereint sie alle die einfache<br />

Lassen Sie sich vom smarten Angebot überraschen und finden Sie mit Hilfe einer<br />

kompetenten Beratung das passende Produkt.<br />

Foto: Der Grissemann<br />

Bedienung. Mit der kompetenten<br />

Beratung durch die Mitarbeiter der<br />

Elektroabteilung finden Sie garantiert<br />

das richtige Modell für Ihre<br />

Ansprüche. Bestimmte Modelle werden<br />

sogar auf Wunsch direkt für den<br />

Kunden bestellt. Weiters umfasst das<br />

neue Sortiment auch eine Vielfalt an<br />

Notebooks: Angefangen von günstigen<br />

Einsteigermodellen bis hin zu<br />

leistungsstarken Arbeits-Notebooks.<br />

Unter Berücksichtigung der individuellen<br />

Bedürfnisse finden Sie gemeinsam<br />

mit den geschulten Mitarbeitern<br />

Ihr individuelles Notebook.<br />

Das Angebot wird zudem durch das<br />

passende Zubehör, wie zum Beispiel<br />

Drucker, Tastatur und Maus, ergänzt.<br />

Besonders hervorzuheben sind die<br />

Produkte des deutschen Innovationsunternehmen<br />

„Fritz!“. So sorgt<br />

die leistungsstarke „Fritz!Box“ für<br />

High-Speed-Wlan mit ausgezeichneter<br />

Reichweite. Zudem ist die<br />

„Fritz!Box“ ideal für Multimedia und<br />

schafft als vollwertige Telefonanlage<br />

maximalen Telefonkomfort. Die<br />

„Fritz!Box“ schützt außerdem Ihre<br />

Kommunikation durch ein umfassendes<br />

Sicherheitskonzept und durch<br />

regelmäßige Updates auf Wunsch,<br />

bleiben Sie immer auf dem neusten<br />

Stand. Wenn Sie sich ständig über<br />

das schwache Wlan ärgern, so schafft<br />

der „Fritz!Wlan Repeater“ Abhilfe.<br />

Dieses Produkt aus dem neuen Sortiment<br />

erhöht schnell und vor allem sicher<br />

die Reichweite des vorhandenen<br />

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6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


D A WAR WAS LOS...<br />

Der Bezirksball des Pensionistenverbandes fand im Hotel Jägerhof in Zams<br />

statt. Foto: Pensionistenverband Landeck<br />

(dgh) Beim gut besuchten traditionellen<br />

Bezirksball des Pensionistenverbandes<br />

im Hotel Jägerhof<br />

in Zams gab es sehr zufriedene<br />

Besucher, berichtet Obmann Manfred<br />

Weiskopf. Der Saal war von<br />

den Wirtsleuten bestens dekoriert<br />

worden, und es gab wieder einen<br />

Glückstopf, bei dem jedes Los ein<br />

Treffer war. Geschenke gab’s für<br />

die älteste Teilnehmerin und den<br />

ältesten Teilnehmer – eine Tradition,<br />

die der im vorigen Jahr verstorbene<br />

Bezirksobmann Rudolf<br />

Weißkopf vor langer Zeit eingeführt<br />

hat. Heuer wurden Emma<br />

Hollaus aus Pfunds und Norbert<br />

Tilg aus Schönwies bedacht. Für<br />

die gute Stimmung hauptverantwortlich<br />

war die Tanzkapelle<br />

„Andrea und Andreas“. Sie spielt<br />

genau die Musik, die die ältere Generation<br />

an ihre Jugend erinnert<br />

und zum Sturm auf den Tanzboden<br />

anregt. Alle freuen sich schon<br />

auf nächstes Jahr.<br />

Ihren 85. Geburtstag feierte Juliane Wolf aus Ischgl am 24. Jänner. Bgm. Werner<br />

Kurz überbrachte im Namen der Gemeinde die besten Glückwünsche. Im Bild:<br />

Urenkel Valentin, Enkel Thomas, Tochter Huberta, Jubilarin Juliane Wolf und<br />

Bgm. Werner Kurz. <br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

Erna Schwendinger aus Landeck feierte kürzlich mit ihrer Familie den 90. Geburtstag.<br />

Die Jubilarin freute sich über das Geschenk und die Glückwünsche<br />

von Bgm. Wolfgang Jörg, die er im Namen der Stadtgemeinde überbrachte. Er<br />

wünschte der Jubilarin für die Zukunft alles Gute. Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

Landecker Schüler in Wien.<br />

Foto: Jakob Tilg<br />

(dgh) Im heurigen Schuljahr<br />

besuchten die sechsten sowie<br />

eine siebte Klasse des Gymnasiums<br />

Landeck mit Prof. Duschek,<br />

Prof. Unterwelz und Prof. Ortner<br />

die Bundeshauptstadt. Untergebracht<br />

waren die Schüler in der<br />

Jugendherberge Wien-Brigittenau<br />

im 20. Gemeindebezirk. Neben<br />

den typischen Sehenswürdigkeiten<br />

bekamen die Gymnasiasten<br />

in der Wienwoche auch<br />

Besonderes zu sehen: Es gab<br />

z. B. eine Führung am Flughafen<br />

Schwechat oder am Gelände<br />

der Austrian Power Grid. Auf<br />

dem Programm stand der Besuch<br />

zahlreicher Museen, wie des<br />

Kunst- und Naturhistorischen,<br />

des Wien-Museums, des Weltoder<br />

des Technischen Museums.<br />

Zum kulturell ansprechenden<br />

Programm gehörte der Besuch<br />

des Musicals „I am from Austria“<br />

im Raimund-Theater. Natürlich<br />

fanden die Schüler nach dem täglichen<br />

Programm auch mal Zeit<br />

zum Shoppen oder zum Chillen.<br />

Ihren 90. Geburtstag feierte Serafine Tanzer aus Ischgl am 26. Jänner. Bgm.<br />

Werner Kurz und VBgm. Emil Zangerl überbrachten im Namen der Gemeinde<br />

die besten Glückwünsche. Im Bild: Christl und Daniel Brandtner mit Jubilarin<br />

Serafine Tanzer, Bgm. Kurz und Vbgm. Zangerl (v. l.). Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. Februar 2019


Konkrete Maßnahmen<br />

Landesregierung beschließt Wohnpaket<br />

(dgh) Eines der Themen der zweitägigen Klausur der Landesregierung<br />

in der Neuen Heimat Tirol in Innsbruck war ein<br />

Maßnahmenpaket zur Senkung der Wohnkosten.<br />

„Wir wollen das Leben in Tirol<br />

leistbar und lebenswert machen – da<br />

zählt das Wohnen ebenso dazu wie<br />

die soziale Sicherheit“, sind sich LH<br />

Günther Platter und LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe einig. Die erarbeitete Reform<br />

kratze nicht an der Oberfläche, sondern<br />

gehe tief in die Struktur hinein;<br />

es komme zu echten Veränderungen<br />

bei der Raumordnung und im<br />

Grundverkehr: „Eine Reform, die<br />

sich den großen Herausforderungen<br />

stellt und mit bisherigen Tabus<br />

bricht“, kündigt die Regierungsspitze<br />

an.<br />

MASSNAHMEN. Inhaber von<br />

Freizeitwohnsitzen in Tirol sollen<br />

künftig neben der Fremdenverkehrsabgabe,<br />

die an die Tourismusverbände<br />

fließt, auch eine Abgabe an die<br />

Gemeinden entrichten. „Mit den<br />

derzeitigen Berechnungen gehen wir<br />

von mehreren Millionen Euro aus“,<br />

erklärt LR Johannes Tratter. Die<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

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6./7. Februar 2019<br />

Höhe der Abgabe richtet sich nach<br />

der Wohnnutzfläche und dem Verkehrswert.<br />

Die Regierungsvorlage<br />

wird dem Landtag im ersten Halbjahr<br />

2019 vorgelegt. Außerdem wird<br />

die Möglichkeit der Einführung einer<br />

Registrierungspflicht für Vermietende<br />

im Aufenthaltsabgabegesetz<br />

geprüft, damit auch jene Abgaben<br />

entrichten, die Wohnungen kurzzeitig<br />

auf Portalen wie Airbnb anbieten,<br />

fordert LH Platter auch vom Bund<br />

Regelungen. Gleichzeitig gelte es<br />

Bauland zu mobilisieren, begründet<br />

LR Tratter die Befristung von Baulandneuwidmungen<br />

auf zehn Jahre<br />

– bisher gab es eine solche nicht. Geprüft<br />

wird, ob nach Verstreichen dieser<br />

Frist der Gemeinderat die Folgewidmung<br />

festzulegen hat oder eine<br />

Rückwidmung in Freiland möglich<br />

ist. Zudem werden die Gemeinden<br />

verpflichtet, Mindestanteile in ausgewiesenen<br />

Vorbehaltsflächen für<br />

den geförderten Wohnbau vorzusehen.<br />

Die Höhe des Mindestanteils<br />

richtet sich nach Struktur der Gemeinde<br />

wie deren Möglichkeit zur<br />

räumlichen Weiterentwicklung und<br />

dem Bedarf an sozialem Wohnbau<br />

(Letzteres erhebt die Gemeinde).<br />

Auch eine Verlängerung der Befristung<br />

des Veräußerungsverbotes in<br />

der Wohnbauförderung von acht auf<br />

15 Jahre sei sinnvoll – „dies muss allerdings<br />

auf Bundesebene entschieden<br />

werden“, so LR Tratter.<br />

ZWEI NEUE WIDMUNGS-<br />

KATEGORIEN. Mit den „Vorbehaltsflächen<br />

für den objektgeförderten<br />

Wohnbau“ und der<br />

„Sonderfläche Chaletdörfer“ gibt<br />

es künftig zwei neue Widmungskategorien.<br />

Ersteres gilt für Bauvorhaben,<br />

die den Richtlinien der<br />

Wohnbauförderung entsprechen.<br />

Neu ist, dass eine Mischform aus<br />

objektgeförderten (Miet- und Mietkaufwohnungen)<br />

und subjektgeförderten<br />

Wohnungen (Wohnungskauf)<br />

möglich ist. „Mit der neuen<br />

Widmung für Chaletdörfer soll vor<br />

Verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien<br />

(eck) Am 5. Februar fand der europaweite<br />

„Safer Internet Day“ statt.<br />

Der Aktionstag stellt den sicheren<br />

und verantwortungsvollen Umgang<br />

mit den digitalen Medien in den Vordergrund.<br />

Das Hauptaugenmerk liegt<br />

bei den „Safer Internet Days“ auf den<br />

Jugendlichen, die zum Teil über Apps,<br />

Suchmaschinen oder anderen Onlinediensten<br />

zu viel von sich preisgeben.<br />

Wichtig ist einen verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit dem Internet<br />

zu lernen. Seitens des InfoEcks, der<br />

Jugendinfo des Landes Tirol, werden<br />

Schulen, Organisationen und Jugendeinrichtungen<br />

dazu aufgerufen,<br />

die „Safer Internet Days“ zu nutzen,<br />

um eigene Projekte und Aktionen<br />

rund um das Thema „Sicheres Internet“<br />

zu entwickeln. Unter allen<br />

teilnehmenden Schulen und Jugendorganisationen,<br />

die bis 8. März 2019<br />

ihre Erfahrungsberichte zu ihren Projekten<br />

einreichen, werden tolle Preise<br />

verlost, darunter Workshops mit<br />

erfahrenen Saferinternet.at-Trainern.<br />

Infos und Anmeldungen unter: www.<br />

saferinternet.at. Ebenfalls werden den<br />

ganzen Februar kostenlose Workshops<br />

zum Thema „Sicheres Internet“ in den<br />

Bezirken Landeck, Imst und Reutte<br />

stattfinden. Informationen und Anmeldungen<br />

zu den Workshops sind<br />

telefonisch unter 05412 66500 oder<br />

unter der E-Mail oberland@infoeck.<br />

at möglich. Workshops für ganz Tirol<br />

sind unter www.mei-infoeck.at/<br />

infoeck/angebot/workshops buchbar.<br />

OBERLÄNDER HERBSTREISE<br />

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in Landeck<br />

WANN?<br />

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Termin: 30. September bis 7. Oktober 2019<br />

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Malser Str. 38, +43 50 884 259, landeck38@tui.at<br />

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allem der hohe Standard und die<br />

raumverträgliche Tourismusentwicklung<br />

gestärkt werden“, betont LH<br />

Platter. Die Genehmigungskriterien<br />

basieren auf Flächenbedarf, Landschaftsbild,<br />

Größenordnung und<br />

Standort des Bauvorhabens, Bettenanzahl<br />

sowie Dienstleistungen und<br />

Zubauten. Um explodierende Preise<br />

einzudämmen, „müssen wir auch im<br />

Grundverkehr mutig an den Stellschrauben<br />

drehen“, betont LH-Stv.<br />

Josef Geisler. Wer einen konkreten<br />

Wohnbedarf hat, soll künftig beim<br />

ANMELDUNGEN<br />

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Erwerb von bebauten oder unbebauten<br />

Baugrundstücken Vorrang<br />

haben. Das im landwirtschaftlichen<br />

Grundverkehr bereits etablierte „Interessentenmodell“<br />

soll auch im<br />

Baulandgrundverkehr angewendet<br />

werden. Im sogenannten „grünen<br />

Grundverkehr“ für landwirtschaftliche<br />

Grundstücke ist die Wiedereinführung<br />

der Selbstbewirtschaftungspflicht<br />

vorgesehen. „Damit wollen<br />

wir die bäuerliche Agrarstruktur<br />

erhalten und Spekulationen verhindern“,<br />

so LH-Stv. Geisler.<br />

HAK für Management und Fremdsprachen<br />

HAK für Kommunikation und Medieninformatik<br />

Semesterferien MO – FR 08:00 – 12:00 Uhr<br />

18.02. bis 01.03.2019 MO – DO 08:00 – 12:00 Uhr<br />

13:00 – 16:00 Uhr<br />

FR 08:00 – 13:00 Uhr<br />

HAK/HAS Landeck · Kreuzgasse 9 a · 6500 Landeck<br />

( 050 902 832 · www.HAK-landeck.tsn.at · facebook: hak.has.hlw.landeck<br />

Foto: HAK Landeck/M. Pale · Gestaltung: Jasmin Hechenberger, BEd<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Zu Informationsabenden in Landeck und Imst lud die Jugendorganisation<br />

Junge Generation Tirol letzte Woche Jugendliche<br />

und Angehörige von Betroffenen ein. Der jungen Organisation<br />

ist es wichtig, auf dieses doch sehr aktuelle Thema aufmerksam<br />

zu machen, kommen doch immer öfter auch Fälle von Drogenmissbrauch<br />

bei Jugendlichen in Imst vor.<br />

Von Mel Burger<br />

Vergangene Woche organisierte<br />

die „Junge Generation“ einen Abend<br />

mit der Beraterin Alexander Pümpel<br />

von der Suchtberatungsstelle Imst.<br />

Mit ihren aktuellen Erfahrungsberichten<br />

und österreichweiten Statistiken<br />

erklärte sie den Mitgliedern<br />

der politischen Organisation und<br />

weiteren Zuhörern, wie sich das Verhalten<br />

im Drogenkonsum über die<br />

Jahre verändert hat.<br />

Laut den Zahlen kommen immer<br />

jüngere Jugendliche mit verbotenen<br />

Substanzen in Berührung. Bei den<br />

Altersklassen 15 bis 18 Jahren hatten<br />

88 Prozent schon Kontakt mit Alkohol,<br />

55 Prozent Erfahrungen mit Nikotin<br />

und in den Altersklassen 15 bis<br />

25 Jahren hatten schon 30 Prozent Erfahrungen<br />

mit Cannabis. Handelt es<br />

Suchtverhalten der Jugend<br />

Suchtberatungsstelle: Drogenkonsum ist nicht nur in den Großstädten ein Thema<br />

sich bei Alkohol und Nikotin um legale<br />

Suchtmittel, muss man trotzdem<br />

auf das neue Jugendgesetz achten,<br />

das Nikotin erst ab 18 Jahren erlaubt<br />

und auch das Rauchverbot an Schulen<br />

verstärkt. So dürfen zum Beispiel<br />

auch Lehrpersonen auf dem Schulgelände<br />

nicht mehr rauchen. War vor<br />

einigen Jahren noch Innsbruck der<br />

Hauptumschlagsplatzfür Drogen, so<br />

sind Dealer heute auch in Kleinstädten<br />

wie Imst und Landeck unterwegs.<br />

Das Internet, insbesondere der sogenannte<br />

„Darknet“-Bereich, spielt im<br />

Vertrieb eine immer größer werdende<br />

Rolle. Dadurch ist es bereits möglich,<br />

direkt über illegale Webseiten<br />

an Drogen zu kommen. Ein gefährlicher<br />

Aspekt ist hierbei, dass so auch<br />

junge, unerfahrene Konsumenten an<br />

zu reine Drogen kommen, die noch<br />

nicht gestreckt sind, da der Weg über<br />

das Internet direkter geht und keine<br />

Sonntag, 17. Februar 2019<br />

1. Arlberger<br />

ab 15.30 Uhr<br />

Kinderfaschingsball<br />

im Arlberg Hospiz Hotel<br />

Ticket pro Kind: 20,– Euro | Anmedung bis Freitag, 15. Februar 2019<br />

bitte an: ursula.werner@arlberg1800resort.at<br />

Beraterin Alexandra Pümpel, Johannes Reinstadler, Eda Celik und Tschangir Aslanov<br />

(v.l.) von der Jungen Generation Tirol freuten sich über die rege Diskussion über<br />

die aktuellen Zahlen und Fakten zum Thema Drogenkonsum unter Jugendlichen.<br />

Zwischenhändler mitverdienen. Im<br />

Laufe der Jahre haben die Jugendlichen<br />

übrigens auch immer mehr die<br />

Scheu vor dem ersten Kontakt verloren.<br />

Ist es meist der Gruppenzwang<br />

und die Neugier auf das Verbotene,<br />

so kommt es auch immer häufiger<br />

an den Schulen selbst zum Konsum.<br />

Lehrer, aber auch Polizeibeamte, die<br />

Jugendliche aufgreifen, schicken diese<br />

mit mehreren Auflagen zumeist<br />

in Beratungsstellen. Die ausgebildeten<br />

Suchtberater versuchen, den<br />

Jugendlichen die Gefahren einer<br />

Abhängigkeit zu erklären und bieten<br />

weitere Hilfen an. Wichtig ist es für<br />

Angehörige, ruhig zu bleiben und<br />

ebenfalls das Gespräch zu suchen.<br />

Meist handelt es sich wirklich nur um<br />

eine Phase im Leben in der man sich,<br />

aber auch Substanzen ausprobieren<br />

möchte. Unter den Jugendlichen, die<br />

mit Drogen in Berührung kommen,<br />

bleiben meist nur zehn Prozent beim<br />

regelmäßigen Konsum. Man sollte<br />

versuchen, alternative Möglichkeiten<br />

und Ausgleiche zu finden, um an das<br />

„gute Gefühl“ zu kommen. Meist reichen<br />

gemeinsame Unternehmungen<br />

oder Hobbies aus.<br />

Es wird bunt<br />

bei uns in St. Christoph!<br />

Am Sonntag, dem 17. Februar 2019, freuen wir uns auf viele<br />

Prinzessinnen, Musketiere, Clowns, Micky Mouses, Sponge<br />

Bobs, Ritter, Pippi Langstrümpfe, Cowboys, Schmetterlinge …<br />

Beim 1. Arlberger Kinderfaschingsball<br />

im Arlberg Hospiz<br />

Hotel erwartet unsere kleinen Arlberger<br />

Faschingskinder ein lustiges<br />

und abwechslungsreiches Kinder-<br />

Faschings-Programm. Alle einheimischen<br />

Kinder und Gästekinder<br />

von 2 bis 11 Jahren sind geladen<br />

und dürfen sich auf einen bunten<br />

Nachmittag freuen. Teilnahme für<br />

Kinder von 2 bis 5 Jahre bitte nur<br />

in Begleitung der Eltern.<br />

UNTERHALTSAMES PRO-<br />

GRAMM. Der Kinderfaschingsball<br />

findet von 15.30 bis 19 Uhr in<br />

unserer arlberg1800 Kunst- & Konzerthalle<br />

statt. Neben verschiedenen<br />

Spielestationen mit Stationspass sowie<br />

Musik & Tanz gibt es auch eine<br />

spannende Zaubershow mit Markus.<br />

An der Kids-Cocktailbar und<br />

mit Würstel & Pommes werden die<br />

Kleinen bestens versorgt, die Faschingskrapfen<br />

Rallye ist besonders<br />

für die Naschkatzen ein Highlight.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 6./7. Februar 2019<br />

RS-Foto: Burger<br />

Leckere Krapfen in Hülle und Fülle gibt<br />

es bei der Faschingskrapfen-Rallye.<br />

Foto: pixabay.com<br />

ANMELDUNG. Die Tickets<br />

kosten pro Kind 20,– Euro. Bitte<br />

melden Sie Ihre Kinder bis spätestens<br />

Freitag, 15. Februar 2019, mit<br />

einer kurzen Mail bei Frau Ursula<br />

Werner an (ursula.werner@arlberg1800resort.at).<br />

Wir freuen uns auf viele lachende,<br />

bunte, zauberhafte und lustige Faschingskinder!!!<br />

Thaddaeus kann es<br />

auch kaum erwarten!!! ANZEIGE


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Tel. 05412 / 66810<br />

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6./7. Februar 2019<br />

Fahrer und Helfer<br />

Das Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck<br />

Die Powerband Tirol (https://<br />

powerbandtirol.at/die-band) ist ein<br />

eigenständiger Verein, der von der<br />

Lebenshilfe unterstützt wird. Und<br />

wer Musik macht, muss auch proben.<br />

Gesucht ist daher ein Fahrer,<br />

der Lust und Zeit hat, jeden zweiten<br />

Dienstag um ca. 9 Uhr vom<br />

Hasliweg in Landeck mit rund<br />

fünf Klienten der Lebenshilfe zum<br />

Probelokal in die Kaifenau zu fahren<br />

und um ca. 11.30 Uhr wieder<br />

retour. Der Kleinbus wird von der<br />

Tel. 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

(dgh) Waltraud Handle vom Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck<br />

ist derzeit auf der Suche nach einem ehrenamtlichen Fahrer für die<br />

PowerBand und Helfern für die Tagespflege Landeck.<br />

Lebenshilfe Landeck zur Verfügung<br />

gestellt. Gesucht werden interessierte<br />

Ehrenamtliche mit Freude an Beschäftigung<br />

mit ältere Menschen für<br />

Freizeitgestaltung. Und auch die Tagespflege<br />

Landeck, die am 4. März<br />

am Schulhausplatz 10 (neben dem<br />

Altersheim Landeck) startet, sucht<br />

Helfer: von Montag bis Mittwoch<br />

von 9 bis 16 Uhr. Sie bietet pflegeund<br />

hilfsbedürftigen Menschen die<br />

Möglichkeit, einen Tag in Gesellschaft<br />

mit Unterhaltung, Betreuung<br />

Sparkasse Imst: Attraktive<br />

Möglichkeiten für Lehrlinge<br />

Umfangreiche und praxisnahe Ausbildung, interessante berufliche<br />

Perspektiven und ein sicherer Arbeitsplatz in der Region – das erwartet<br />

angehende Bankkauffrauen und -männer in der Sparkasse Imst.<br />

„Was zählt, sind die Menschen“<br />

ist nicht nur klingender Slogan der<br />

Sparkasse Imst, sondern in jeder<br />

Hinsicht gelebte Realität. Im Mittelpunkt<br />

stehen neben den Kunden<br />

auch die mehr als 150 Mitarbeiter,<br />

die in den 15 Geschäftsstellen in den<br />

Bezirken Imst und Landeck sowie in<br />

den internen Abteilungen tätig sind.<br />

Um die Sparkassen-Familie stetig zu<br />

erweitern, setzt die Oberländer Bank<br />

auf die Ausbildung von Lehrlingen.<br />

VIELSEITIGE AUSBILDUNG.<br />

Angehende Bankkauffrauen und<br />

-männer haben im regional fest verankerten<br />

Unternehmen Top-Chancen.<br />

„Wir bieten eine umfassende Ausbildung<br />

mit einem abwechslungsreichen<br />

Tätigkeitsfeld“, betont Mag. Barbara<br />

Blassnig, Leiterin des Human Resource<br />

Management bei der Sparkasse<br />

Imst. Praxisnähe wird dabei großgeschrieben.<br />

Im Rahmen der Lehrausbildung<br />

haben junge Menschen die<br />

Möglichkeit, in alle Geschäftsfelder<br />

der Bank hinein zu schnuppern und<br />

so persönliche Interessen auszuloten.<br />

Auch das Ausbildungsmodell „Lehre<br />

mit Matura“ wird gerne unterstützt.<br />

JETZT BEWERBEN! „Wer kommunikativ<br />

ist, gerne mit Menschen<br />

zu tun hat und mathematisches Geschick<br />

sowie Interesse an wirtschaftlichen<br />

Zusammenhängen mitbringt,<br />

ist bei uns genau richtig und soll sich<br />

gleich direkt bei mir melden! Welches<br />

Ausbildungsmodell am besten passt,<br />

werden wir in einem persönlichen Gespräch<br />

herausfinden. Ich freue mich<br />

auf viele interessante Bewerbungen“,<br />

hebt Blassnig hervor. ANZEIGE<br />

Bewerbungen an:<br />

Sparkasse Imst AG, Mag. Barbara<br />

Blassnig, Sparkassenplatz 1,<br />

6460 Imst, Tel.: 050100/77<strong>06</strong>2,<br />

blassnigb@imst.sparkasse.at,<br />

www.sparkasse.at/imst<br />

IMST<br />

IMST<br />

und Verpflegung zu verbringen. Betreut<br />

werden die Gäste durch qualifiziertes<br />

Pflegepersonal – um ein<br />

abwechslungsreiches Programm zu<br />

bieten, sind zusätzlich Menschen<br />

gefragt, die mit den Tagespflegegästen<br />

turnen, tanzen, basteln, singen,<br />

musizieren, lesen, spazieren gehen,<br />

u.v.m. Zeitaufwand nach Absprache<br />

flexibel gestaltbar. Weitere Einsatzmöglichkeiten<br />

für Freiwillige<br />

sind in vielen weiteren Bereichen<br />

möglich, täglich, wöchentlich, monatlich<br />

oder sporadisch. Wer Zeit<br />

und Lust hat, sich ehrenamtlich zu<br />

engagieren, kann sich Dienstag bis<br />

Donnerstag vormittags bei Waltraud<br />

Handle melden: Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck, 05442 67804,<br />

www.freiwilligenzentren-tirol.at, facebook.com/FWZ.Landeck<br />

Durch die Bank gute CHANCEN!<br />

Waltraud Handle: Fahrer für die Powerband<br />

Tirol gesucht<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Wie stehen die Chancen?<br />

Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die<br />

spannende Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt,<br />

von Natur aus kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches<br />

Geschick und Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der<br />

ist bei uns genau richtig!<br />

Interessiert?!<br />

Nimm deine Zukunft und deine Bewerbung in die Hand:<br />

Mag. Barbara Blassnig<br />

T 05 0100 - 77<strong>06</strong>2, blassnigb@imst.sparkasse.at<br />

Wir suchen<br />

Lehrlinge!<br />

Was zählt, sind die Menschen.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Who-is-Who bei „Weißwurst-Essen“<br />

Wirtschaftsbund lud in Schlosserei Hammerle<br />

Das traditionelle „Weißwurst-Essen“ der Wirtschaftsbund-Bezirksgruppen<br />

Imst und Landeck ging diesmal in der Schlosserei<br />

Hammerle in Mils über die Bühne. Gekommen war jede Menge<br />

Prominenz, darunter auch Landeshauptmann Günther Platter<br />

und Harald Mahrer, Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer,<br />

sowie Tirols neuer Wirtschaftskammer-Präsident Christoph<br />

Walser.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Einmal mehr gab sich beim traditionellen<br />

„Weißwurst-Essen“<br />

das Who-is-Who aus Politik und<br />

Wirtschaft ein Stelldichein und die<br />

Kunstschmiede Schlosserei Hammerle<br />

in Mils bei Imst schien am<br />

Montag dabei aus allen Nähten<br />

zu platzen. Enorm groß war die<br />

Freude bei Firmenboss Michael<br />

Hammerle ob dieses großen Andrangs.<br />

„Für uns ist es eine Ehre,<br />

diese Veranstaltung ausrichten zu<br />

dürfen“, erklärt Michael Hammerle,<br />

Geschäftsinhaber und Schlossermeister.<br />

Zusammen mit Gattin<br />

Daniela übersiedelte man im Jahr<br />

2014 ins neue Gewerbegebiet.<br />

Hannes Staggl, TVB Imst-Obmann<br />

würdigte in seiner Rede u.a. die<br />

Verdienste von LH Günther Platter:<br />

„Ohne seine Unterstützung<br />

wäre dieses Gewerbegebiet nicht<br />

zu Stande gekommen“, so Staggl,<br />

der wie Wirtschaftsbund-Landeck-<br />

Obmann Toni Prantauer das Unternehmen<br />

Hammerle lobte: „Ihr<br />

seid ein hervorragendes Beispiel<br />

für wirtschaftliche Leistungen im<br />

gesamten Oberland und in Tirol –<br />

macht weiter so!“<br />

Jede Menge Prominenz vor Ort: Franz Hörl (WB-Landesobmann), Cornelia Hagele<br />

(<strong>LA</strong> Telfs), Josef Mathoi (Hypo Tirol Imst), Carmen Strigl-Petz (VP-Bezirksleiterin<br />

Reutte), Hannes Staggl (TVB Imst-Obmann), und Michael Hammerle (GF Schlosserei<br />

Hammerle, v.l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Freuten sich über eine gelungene Veranstaltung: Toni Mattle (Landtagsvizepräsident),<br />

Harald Gohm (GF Prisma Zentrum), Jürgen Bodenseer (ehem. WK Tirol-<br />

Präsident) und Meinhard Reich (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Imst AG, v.l.)<br />

Ließen sich diese traditionelle Veranstaltung nicht entgehen: Imst-Bürgermeister<br />

Stefan Weirather, Imst-Bezirkshauptmann Raimund Waldner und Peter Jaritz (langjähriger<br />

AMS Imst-Chef, v.l.)<br />

Im Small-Talk: LH Günther Platter und<br />

Harald Mahrer.<br />

Toni Prantauer bei seiner Rede.<br />

Michael Hammerle: „Es ist eine Ehre<br />

für uns, diese Veranstaltung machen zu<br />

dürfen!“<br />

Beeindruckt von einem tollen Event:<br />

Mils-Alt-Bürgermeister Gebhard Moser<br />

und Christian Switak (GF WE-Tirol, v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Februar 2019


„Ein Sparbudget“<br />

Strengen: Budget 2019 beschlossen<br />

(lisi) In Strengen fehlen wie vielerorts die Mittel für große Vorhaben.<br />

Ein Projekt, das mittelfristig realisiert werden soll, ist die<br />

Wasserversorgung Mittelberg – heuer soll die Planung erfolgen.<br />

Die gute Nachricht: Die Murenereignisse<br />

des Jahres 2016 belasten das<br />

Strenger Gemeindebudget 2019 nicht<br />

mehr: „Dies wurde schon in den Jahren<br />

2016 und 2017 abgewickelt“, erklärt<br />

Bgm. Harald Sieß. Für „riesen<br />

Investitionen“ fehlt in der Stanzertal-<br />

Gemeinde ohnehin das Geld – 2,8<br />

Millionen Euro beträgt der ordentliche<br />

und knapp 218.000 Euro der<br />

außerordentliche Haushalt. Es ist ein<br />

Winterdienstgerät zu finanzieren,<br />

das bereits im Einsatz ist und sich<br />

mit 254.000 Euro zu Buche schlägt.<br />

Vorgesehen sind zudem 50.000 Euro<br />

für das Projekt „Radweg Stanzertal“:<br />

„Heuer planen wir die Realisierung<br />

des ersten Teilstücks“, erklärt der<br />

Dorfchef. Neben einem Hochbehälter<br />

ist für die laufende Instandhaltung<br />

des Ortswassernetzes einiges<br />

an Investitionen geplant: „Das wird<br />

eine teure Geschichte – es ist auch<br />

vorgesehen, weitere Hochbehälter in<br />

das Prozessleitsystem der Wasserversorgungsanlage<br />

einzubinden, auch<br />

eine weitere Pumpstation“, erklärt<br />

Sieß. Wie berichtet, ist die Gemeinde<br />

Strengen nun bei den Sozialen<br />

Diensten Stanzertal – die Gemeinde<br />

hat eine Ablöse von „Grins“ erhalten<br />

und sich damit in Flirsch „eingekauft“.<br />

Da die Ablöse- höher als<br />

die „Einkaufssumme“ war, wurden<br />

Rücklagen gebildet, mit denen die<br />

Investitionsbeiträge für die Klienten<br />

abgedeckt werden, die noch in Grins<br />

betreut werden (derzeit fünf), berichtet<br />

der Strenger Bürgermeister.<br />

Wie in den anderen Stanzertaler<br />

Gemeinden wurde natürlich der Erweiterungsbau<br />

des Wohn- und Pflegeheims<br />

in Flirsch im Haushalt berücksichtigt.<br />

MITTELFRISTIGES PROJEKT.<br />

Bgm. Sieß hat mittelfristig ein größeres<br />

Projekt geplant: „Die Wasserversorgung<br />

Mittelberg ist ein größeres<br />

Projekt – dieses umfasst u. a. eine<br />

neue Quellfassung, einen Hochbehälter<br />

und teilweise Erweiterungen<br />

der Wasserleitung“, so Sieß – 20.000<br />

Euro sind für die Planung bereits 2019<br />

vorgesehen. Die Realisierung wird in<br />

Abschnitten erfolgen, eventuell kann<br />

2020 schon gestartet werden. Kürzlich<br />

wurde in Strengen auch eine Bedarfserhebung<br />

in puncto Kinderbetreuung<br />

durchgeführt, der Dorfchef<br />

erklärt: „Wir werten diese Befragung<br />

aktuell aus – auch eine gemeindeübergreifende<br />

Lösung könnte hier interessant<br />

sein.“ Ein weiterer Punkt im<br />

Budget: Verschönerungsmaßnahmen<br />

des Friedhofs, die mit 15.000 Euro<br />

berücksichtigt sind.<br />

Bgm. Harald Sieß: „Wasserversorgung<br />

Mittelberg ist ein mittelfristiges, größeres<br />

Projekt.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

www.hak-imst.ac.at<br />

[<br />

HAK<br />

]<br />

HAS<br />

Imst<br />

...heißt Wirtschaftsinformatik<br />

gelebte Digitalisierung<br />

IT-Future <strong>LA</strong>B<br />

Verkehrsunfall in Pfunds<br />

Am 29. Jänner gegen 7.30 Uhr lenkte<br />

ein 32-jähriger Pole einen Lkw mit Anhänger<br />

auf der Reschenbundesstraße in Richtung<br />

Nauders. Zur selben Zeit fuhr ein<br />

34-jähriger Italiener ebenfalls einen Lkw<br />

samt Anhänger in entgegengesetzte Richtung.<br />

Im Gemeindegebiet von Pfunds<br />

bei StrKm 24,7 geriet der Anhänger des<br />

32-Jährigen aus unbekannter Ursache ins<br />

Schlingern und rutschte in einer salznassen<br />

Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn.<br />

Dadurch kam es zu einer Kollision mit<br />

dem Lkw des 34-Jährigen. Verletzt wurde<br />

bei diesem Unfall niemand, aber an<br />

beiden Fahrzeugen entstand erheblicher<br />

Sachschaden. Die Reschenbundesstraße<br />

war für die Bergungs- und Aufräumungsarbeiten<br />

mehr als zwei Stunden gesperrt.<br />

Neben drei Polizeistreifen waren sieben<br />

Mitarbeiter der Straßenmeisterei Ried mit<br />

zwei Fahrzeugen im Einsatz.<br />

Höchste Aussichten<br />

in Strengen!<br />

Die verdichtete, höchst geförderte Bauweise hält in der<br />

Stanzertaler Gemeinde Einzug. Verkehrsberuhigt gelegen,<br />

mittig zwischen der Bezirkshauptstadt Landeck und dem<br />

Arlberggebiet, ist Strengen ein Platz, um attraktiv und<br />

kostengünstig zu wohnen.<br />

Bezugsfertig: ab April 2019<br />

Noch<br />

2-, 3- und<br />

4-Zimmerwohnungen<br />

frei<br />

Wohnungsbeispiel Top 15:<br />

3-Zimmer-Wohnung im 2. OG.<br />

Wohnungsgröße: 87,36 m2 + 11,29 m2 Balkon<br />

Finanzierungsbeitrag: 6.600,- Euro<br />

inkl. 1 TG-Platz, mtl. BK/HK: ca. 656,- Euro<br />

Herr Edin Spahic berät Sie gerne!<br />

Telefon: +43 512 5393-153, Mobil: +43 664 16 24 339, E-Mail: edin.spahic@we-tirol.at<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

D001_022_03_03_AZ_OR_Verwertung_Strengen_212x135_RZ.indd 1 22.01.19 12:59


Gibt es einen Neustart?<br />

Kraftwerk Sanna liegt nun seit vier Jahren auf Eis – hier ein Rückblick und ganz aktuelle Überlegungen<br />

Nachdem die Umsetzung des Gemeindebeteiligungsmodells<br />

beim Kraftwerksprojekt Sanna scheiterte, entschloss sich die<br />

Projektentwicklungsfirma Infra zu einer Nachdenkpause.<br />

Mittlerweile zogen vier Jahre ins Land. Was sind die aktuellen<br />

Überlegungen? Was ist der Stand der Dinge? Die RUNDSCHAU<br />

fragte nach.<br />

Von Herbert Tiefenbacher<br />

Der Ausgangspunkt zur Auslotung<br />

der Möglichkeiten für ein<br />

Kraftwerk an der Sanna war der<br />

Kriterienkatalog zur Wasserkraft-<br />

Nutzung des Landes Tirol (März<br />

2011). Die darin enthaltene Passage,<br />

dass nicht nur das Potenzial der<br />

Rosanna und der Trisanna, sondern<br />

auch jenes der Sanna zur Stromgewinnung<br />

interessant sei und genutzt<br />

werden sollte, entfaltete für die sieben<br />

Anliegergemeinden Strengen,<br />

Pians, Grins, Stanz, Tobadill, Landeck<br />

und Zams Empfehlungscharakter.<br />

Sie griffen die Anregung auf<br />

und entschieden sich, etwa dieselbe<br />

Stoßrichtung (Gemeindebeteiligungsmodell)<br />

zu verfolgen, die dem<br />

Kraftwerk Stanzertal zugrunde liegt.<br />

Mit der Aufgabe des Projektverantwortlichen<br />

wurde der damalige<br />

Erlebnis in der Toskana<br />

RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />

(ba) Gehen Sie mit „marco reisen“ und der RUNDSCHAU auf<br />

Leserreisen und erleben Sie ein atemberaubendes Konzert des<br />

weltberühmten Tenors Andrea Bocelli sowie einen Ausflug in verschiedene<br />

Städte der Toskana, wo Sie das typische italienische Flair<br />

einfangen können.<br />

Am 25. Juli beginnt die RUND-<br />

SCHAU-Leserreise mit der Fahrt im<br />

Komfortbus der Firma „Auderer“<br />

nach Motecatini Terme mit anschließendem<br />

Abendessen im Hotel. Am<br />

nächsten Tag geht es nach dem<br />

Frühstück ins Zentrum der Renaissance-Metropole<br />

Florenz – hier ist<br />

unter anderem ein Besuch der ältesten<br />

Apotheke der Welt geplant. Am<br />

dritten Tag steht eine Fahrt zu einer<br />

landestypischen Fattoria inklusive<br />

verschiedener Führungen durch den<br />

Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />

den Weinbergen und dem<br />

Gemüsegarten auf dem Programm.<br />

Am Abend des 27. Juli erleben Sie<br />

dann den Höhepunkt der Reise –<br />

das Andrea Bocelli Konzert findet<br />

auf der Freilichtbühne des Teatro<br />

del Silenzio in Lajatico statt, die<br />

Pianner Bürgermeister Peter Rauchegger<br />

betraut. Zeitweise wurde<br />

diese Funktion zu zweit ausgeübt.<br />

Der Zweite war Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg. Man holte sich professionelle<br />

Partner ins Boot: Als Hauptgesellschafter<br />

das E-Werk Reutte und die<br />

„Energie West“ – und zur Projektentwicklung<br />

die Firma Infra, die<br />

mittlerweile in „ILF Business Consult“<br />

umgetauft wurde.<br />

LESERREISE 2019<br />

eine einmalige Akustik und eine<br />

großartige Atmosphäre verspricht.<br />

Am 28. Juli geht es schließlich in<br />

das charmante und lebendige Städtchen<br />

Lucca, bevor Sie an Tag fünf<br />

die Heimreise mit dem Komfortbus<br />

antreten werden.<br />

ANMELDEN LOHNT SICH.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />

Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />

auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />

beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />

also! Buchung sowie nähere Informationen<br />

bei „marco reisen“; Telefon<br />

05412 61630. Nähere Details unter<br />

www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />

Nur zwei Pianner Mandatare, darunter Bgm. Peter Rauchegger (l.), stimmten im<br />

März 2015 für eine Kraftwerksbeteiligung.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

KEINE KOSTEN FÜR GE-<br />

MEINDEN. Die Gesamtkosten<br />

wurden auf 90 bis 100 Mio. Euro<br />

geschätzt. Anvisiert wurde eine Jahresproduktion<br />

von 83 Gigawattstunden.<br />

Das entspricht dem Verbrauch<br />

von rund 24 000 durchschnittlichen<br />

Haushalten. Das rechtliche Fundament<br />

der Zusammenarbeit bildete<br />

eine Zusammenarbeitserklärung.<br />

Ziel dieser war es, das Kraftwerksprojekt<br />

gemeinsam zu entwickeln.<br />

Insgesamt wurden in die Projektentwicklung<br />

rund 2 Mio. Euro<br />

investiert. „Ad hoc kann ich diese<br />

Summe nicht bestätigen“, meinte<br />

Infra-GF Gerhard Langer. Die<br />

RUNDSCHAU verwies auf Medienberichte<br />

im Oktober 2014, in<br />

denen dieser Betrag genannt wurde.<br />

„Dann wird das schon stimmen“,<br />

sagte Langer. Auf die Zusatzfrage,<br />

ob auch die Gemeinden für die<br />

Rasch<br />

anmelden<br />

und Plätze<br />

sichern!<br />

Projektentwicklung in ihre Kassen<br />

greifen mussten, antwortete Langer:<br />

„Die gesamten bisher angefallenen<br />

Projektentwicklungskosten hat Infra<br />

getragen. Die Gemeinden waren<br />

zu nichts verpflichtet“, betonte<br />

er. Baustart war für 2016 geplant.<br />

2019/2020 sollte die Anlage ans<br />

Netz gehen.<br />

WIDERSTAND. Bereits in der<br />

Projektierungsphase formierte sich<br />

Nur 40 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, den Tenor Andrea Bocelli gemeinsam<br />

mit seinem Künstlerensemble am 27. Juli in atemberaubender Kulisse und einer<br />

einmaligen Atmosphäre zu erleben. Schnell anmelden lohnt sich also! Foto: gadis.it<br />

Programm<br />

TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler Oberland nach Montecatini Terme mit<br />

Abendessen im Hotel „Francia und Quirinale“<br />

TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem Zug nach Florenz und Besuch in der ältesten<br />

Apotheke der Welt<br />

TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen und familiengeführten Fattoria<br />

sowie dem Andrea Bocelli Konzert am Abend<br />

TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante Stadt Lucca mit einer Führung durch<br />

die mittelalterlich wirkende Stadt<br />

TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler Oberland<br />

PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer) Aufpreis Einzelzimmer: 140 Euro<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. Februar 2019


Widerstand. Die Kraftwerksgegner<br />

sorgten auf verschiedenen Ebenen<br />

für gehörig Gegenwind. Die Debatte<br />

wurde sehr emotional geführt.<br />

Um eine möglichst große mediale<br />

Schlagkraft zu entwickeln, demonstrierten<br />

rund 300 Wildwassersportler<br />

und Raftingunternehmer<br />

beim Sanna-Riverfest gegen die<br />

Kraftwerkspläne. Vor allem wurde<br />

vor den Folgen der verbleibenden<br />

Restwassermenge gewarnt, weil dadurch<br />

die Sanna zu einem Rinnsal<br />

werde und für den Wildwassersport<br />

nicht mehr nutzbar wäre. Insgesamt<br />

am häufigsten wurde der Vorwurf<br />

erhoben, dass das Kraftwerk<br />

unrentabel sei und die Beteiligung<br />

am Projekt für die Gemeinden zu<br />

einem finanziellen Abenteuer werde,<br />

da der Strompreis am Boden<br />

liege. Das prognostizierte auch<br />

eine Studie eines Wirtschaftsprüfers.<br />

Bewohner am Lattenbach<br />

äußerten massive Sicherheitsbedenken.<br />

Deshalb formierte sich<br />

eine Bürgerinitiative, die neben<br />

anderen Aktivitäten Unterschriften<br />

sammelte, um bei der Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

mitreden zu<br />

können.<br />

VIEL PANIKMACHE. Die Gegenseite<br />

sah das anders. Für die Betreiber<br />

war das Kraftwerk aus energiewirtschaftlicher<br />

Sicht so attraktiv,<br />

dass sie dessen Weiterverfolgung für<br />

sinnvoll hielten. Dies wurde mit einer<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

von einem Energiespezialisten belegt.<br />

Diese Studie kommt auch zum<br />

Schluss, dass die Gemeinden ein<br />

„sehr geringes“ finanzielles Risiko<br />

eingehen würden. Der Betreiber war<br />

auch guter Dinge, was den Strompreis<br />

betrifft. Der damalige Stanzer<br />

Bgm. Alois Miemelauer stand hinter<br />

dem Projekt: Es sei viel Panik gemacht<br />

worden und die Argumente<br />

von der Zerstörung der Natur und<br />

dem Rinnsal Sanna würden nicht<br />

der Wahrheit entsprechen, meinte<br />

Miemelauer. Es gab Abstimmungsgespräche<br />

zwischen den Planern<br />

und den verschiedenen Interessenvertretern<br />

(Wildwassersportler,<br />

Anrainer und Touristiker etc.). Die<br />

dabei angebotenen Lösungen zu<br />

den Knackpunkten (Restwasser,<br />

Lattenbachsicherheit, Verkehrsbelastung<br />

usw.) überzeugten diese nicht<br />

ausreichend.<br />

STIMMUNGSWANDEL. Im<br />

Zuge der öffentlichen Debatte begann<br />

die anfängliche Zustimmung<br />

der beteiligten Stadt- und Dorfparlamentarier<br />

zum Projekt zu bröckeln.<br />

Laut Medienberichten war<br />

ein Meinungswandel auch bei Bgm.<br />

Wolfgang Jörg zu be obachten, worüber<br />

sich sein Pianner Amtskollege<br />

Peter Rauchegger verwundert zeigte.<br />

Die Überzeugungsarbeit der Projektbetreiber<br />

reichte nicht aus, um<br />

ein positives Abstimmungsergebnis<br />

für eine Kraftwerksbeteiligung<br />

im Zammer Gemeinderat zu erreichen.<br />

Die Abstimmung wurde im<br />

Oktober 2014 durchführt. Landeck<br />

zog knapp vor Weihnachten 2014<br />

nach. Pians lehnte im März 2015<br />

den Einstieg in die Kraftwerksgesellschaft<br />

ab. Danach verzichteten die<br />

weiteren vier Gemeinden (Grins,<br />

Tobadill, Stanz und Strengen) auf<br />

eine Beteiligung, weil sie Projektentwicklungskosten<br />

zu übernehmen<br />

gehabt hätten. Aufgrund dieser Entwicklung<br />

wurde das Vorhaben vorerst<br />

auf Eis gelegt. Man werde eine<br />

Nachdenkpause einlegen, hieß es<br />

damals seitens des Projektentwicklers<br />

Infra.<br />

NEUSTART MÖGLICH. Seither<br />

ist das Projekt fast in Vergessenheit<br />

geraten – auch die Projektstudie<br />

zur Sanna, die Studierende des<br />

Master- und Bachelorstudienganges<br />

in Landeck im Auftrag der Stadt<br />

Landeck erarbeiteten und 2016 präsentierten.<br />

Erwartet wurde, dass die<br />

vorgestellten Ideen (wie z.B. den<br />

längsten Erlebnisweg der Welt mit<br />

Bienenmuseum, Hochseilgarten<br />

etc. zu errichten) einen Diskussionsimpuls<br />

zum Ausbau und zur Nutzung<br />

des Lebensraumes an der Sanna<br />

geben. Die erhoffte Resonanz<br />

blieb bislang jedoch aus. Aber zurück<br />

zum Kraftwerksprojekt: „Wir<br />

haben Jahr für Jahr überlegt, ob<br />

wir weitermachen oder nicht und<br />

haben bisher immer entschieden<br />

zuzuwarten. Wir werden bezüglich<br />

des Weitermachens aber weiterhin<br />

Überlegungen anstellen und im<br />

Laufe des Jahres 2019 erneut eine<br />

Entscheidung treffen“, sagte der<br />

Geschäftsführer Langer der Projektentwicklungsfirma.<br />

Für ihn ist das<br />

Sanna-Kraftwerk nach wie vor ein<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

gutes und interessantes Projekt. Er<br />

verweist darauf, dass die Wasserkraft<br />

gegenwärtig in ganz Österreich einen<br />

hohen Stellenwert hat und sich<br />

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

weiter positiv entwickeln.<br />

„Innerhalb von zwei Jahren ist der<br />

Strompreis fast um das Doppelte<br />

angestiegen“, sagt Langer.<br />

Patschen Aktion<br />

Unschlagbare Preise<br />

auf Restposten, Auslaufmodelle und 2. Wahl<br />

Mega Deal<br />

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*solange der Vorrat reicht<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


SONDERTHEMA KÜCHEN<br />

Die Trendküche 2019<br />

Was ist angesagt und auf was darf<br />

nicht verzichtet werden<br />

(eck) Gekocht wird immer, aber wie schaut die Küche 2019 aus?<br />

An welcher Farbe kommt man nicht vorbei, welche neuen Features<br />

gibt es und welche Rolle spielt die Beleuchtung in der Küche?<br />

Besonders augenfällig ist der Trend<br />

zu dunklen Küchen. Ob schwarz,<br />

dunkelbraun oder grau – angesagt ist<br />

die düstere Seite. Ob die Trendfarbe<br />

Schwarz den weißen und magnoliefarbenen<br />

Küchen, die seit langem<br />

die Beliebtheitsskala anführen, den<br />

Rang ablaufen wird? Das wird sich in<br />

den Küchenstudios entscheiden. Fest<br />

steht, dass die dunklen Materialien<br />

einen hochwertigen und eleganten<br />

Eindruck hinterlassen und gut mit<br />

anderen Farben kombinierbar sind.<br />

Auch bei den Elektrogeräten ist Weiß<br />

oder Edelstahl nicht mehr zwingend<br />

die Farbe der Wahl. Viele Hersteller<br />

haben schwarze Modelle im Angebot,<br />

die sich nahtlos in die dunklen Küchen<br />

einfügen.<br />

KÜCHE? WOHNZIMMER?<br />

BEIDES! Ein weiterhin bestehender<br />

Trend ist nach wie vor die Verschmelzung<br />

von Küche und Wohnraum.<br />

Viele Hersteller haben Schränke und<br />

Regale im Programm, die man eher<br />

im Wohnbereich vermuten würde.<br />

So entsteht ein durchgängiges<br />

Wohnkonzept mit wiederkehrenden<br />

Elementen, Farben und Formen.<br />

Grifflose Küchen sind dabei weiterhin<br />

sehr beliebt und durch raffinierte<br />

Beschlagslösungen entsteht ein einheitliches,<br />

geschlossenes Gesamtbild.<br />

Bestehen bleibt das Konzept der<br />

Küche als Kommunikationszentrum<br />

und deshalb steht Flexibilität in Form<br />

von beweglichen Arbeitsplatten und<br />

verschiebbaren Tresen im Mittel-<br />

punkt. So kann die Küche sich jeder<br />

Alltagssituation anpassen.<br />

ES WERDE LICHT. Ein angenehmes<br />

Lichtkonzept wirkt wahre<br />

Wunder. Eindeutig im Trend ist die indirekte<br />

Beleuchtung mit vielen punktuellen<br />

Lichtquellen, die in sich aber<br />

ein stimmiges Gesamtkonzept bilden.<br />

Ein besonderer Hingucker sind LEDs,<br />

die an dem Küchensockel befestigt<br />

sind. Steuern lassen sich die Leuchten<br />

in der Küche inzwischen auch per App<br />

oder Sprachassistent. Für die Wohnküche<br />

wichtig: Das Licht lässt sich nicht<br />

nur dimmen, man kann auch zwischen<br />

einem kühlen Weiß-Ton zum Arbeiten<br />

und warmem Licht zum Essen, Entspannen<br />

oder Fernsehen wählen. Ein<br />

individuelles Beleuchtungskonzept<br />

schafft in der Küche die gewünschte<br />

Wohlfühlatmosphäre und unscheinbaren<br />

Elementen wird Charakter und<br />

Farbe verliehen.<br />

NEUE FEATURES. Geräte, die<br />

das Kochen leichter und effizienter<br />

machen, liegen schon seit einiger<br />

Zeit voll im Trend. Auch Methoden,<br />

die eine schonende Zubereitung von<br />

Lebensmitteln ermöglichen und Geräte<br />

mit dementsprechenden Funktionen<br />

werden immer beliebter. Viele<br />

Hersteller haben das bereits erkannt<br />

und haben ihre Backöfen bereits mit<br />

Dampffunktionen ausgestattet. Bei<br />

den Dunstabzügen werden Muldenlüfter<br />

mit Down-Draft weiterhin eine<br />

wichtige Rolle spielen. Im Bereich der<br />

Die Küchenprofis kennen die Trends von morgen bereits heute und beraten Sie<br />

gerne bei allem rund um die Traumküche.<br />

Foto: Küchenprofis<br />

Kochfelder setzt sich immer mehr<br />

die Induktion durch. Dabei werden<br />

die Felder zunehmend flexibler und<br />

lassen sich zu großen Kochzonen zu-<br />

(eck) Parkett in der Küche? Geht<br />

das? Darf man das? Viele raten einem<br />

ab und sprechen sich für eine Fliese<br />

aus. Doch grundsätzlich spricht nichts<br />

dagegen, sofern verschüttete Flüssigkeiten<br />

sofort aufgewischt werden und<br />

man eventuell im Bereich des Herdes<br />

mit einem kleinen Unterlegteppich arbeitet.<br />

Natürlich sollte man sich aber<br />

generell darüber im Klaren sein, dass<br />

Nur Mut<br />

sammenschalten. Ob großer Bräter<br />

oder kleiner Soßentopf – die Felder<br />

erkennen das Kochgeschirr und erhitzen<br />

es punktgenau.<br />

Immer häufiger wird in der Küche auch zu einem wohnlichen Parkett als Bodenbelag<br />

gegriffen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Parkett ein Gebrauchsgegenstand ist<br />

und es sich über die Jahre abnutzt.<br />

Wer das akzeptiert oder vielleicht sogar<br />

wünscht, der darf gerne zugreifen und<br />

das Parkett auch im Küchenbereich<br />

verlegen. Wohnlichkeit und Gemütlichkeit<br />

sind so garantiert und ein für<br />

den Gesamteindruck eher störender<br />

Umbruch von verschiedenen Bodenbelägen<br />

bleibt einem auch erspart.<br />

KÜCHEN PROFIS<br />

Schranz & Wolf GmbH<br />

Kampleweg 2, 6522 Prutz<br />

Tel: 05472 2296<br />

Gewerbepark 14, 6460 Imst<br />

Tel: 05412 61950<br />

www.kuechenprofis.at<br />

KOCHEN • ESSEN • WOHNEN • SCH<strong>LA</strong>FEN<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Februar 2019


6./7. Februar 2019<br />

SONDERTHEMA KÜCHEN<br />

Die Qual der Wahl<br />

Welches Material für die Arbeitsplatte wählen<br />

(eck) Arbeitsplatten sind der meist beanspruchte Bestandteil<br />

einer Küche. Über viele Jahre hinweg müssen sie großen<br />

Belastungen standhalten und sollten daher möglichst robust<br />

und pflegeleicht sein. Ob Laminat, Mineralwerkstoff, Kunststein<br />

oder Edelstahl, jedes Material hat Vor- und Nachteile und ist in<br />

unterschiedlichen Preiskategorien zu Hause.<br />

Hier wird geschnitten, Töpfe werden<br />

verschoben und auch kleine Haushaltsgeräte<br />

wie Toaster, Küchenmaschine<br />

oder Standmixer finden auf den<br />

Arbeitsplatten ihren Platz. Daher sollte<br />

die Wahl der Arbeitsplatte gut überlegt<br />

sein. Zudem kommt der Arbeitsplatte<br />

als wichtiges Gestaltungselement eine<br />

tragende Rolle zu. Sie fällt sofort ins<br />

Auge und sollte daher natürlich gut<br />

aussehen, mit dem vorherrschenden<br />

Wohnstil harmonieren und den individuellen<br />

Vorstellungen entsprechen.<br />

Aufgrund der Vielfalt an Materialien<br />

und Designs ist es jedoch nicht immer<br />

leicht, die passende Küchenarbeitsplatte<br />

für sich auszumachen.<br />

<strong>LA</strong>MINATARBEITSP<strong>LA</strong>TTEN.<br />

Laminatarbeitsplatten bzw. Schichtstoffarbeitsplatten<br />

erfreuen sich großer<br />

Beliebtheit und werden am häufigsten<br />

in der Küche verbaut. Der Grund: Sie<br />

sind kostengünstig, pflegeleicht und<br />

gleichzeitig recht widerstandsfähig.<br />

Zudem sind Küchenarbeitsplatten<br />

aus Schichtstoff bzw. Laminat in den<br />

verschiedensten Farbnuancen, Designs<br />

und Strukturen erhältlich.<br />

KUNSTSTEIN. Kunststein ist<br />

auch unter den Namen Quarzstein,<br />

Quarzwerkstoff sowie Quarzkomposit<br />

bekannt und ist in vielen natürlichen<br />

Farbtönen mit dezenten oder stärker<br />

ausgeprägten Maserungsbildern oder<br />

Strukturen erhältlich. Aufgrund ihrer<br />

steinähnlichen Optik bieten Kunststeinarbeitsplatten<br />

jedem eine Option,<br />

der nach einer geeigneten Alternative<br />

zum pflegeintensiven Naturstein<br />

sucht.<br />

P<strong>LA</strong>TTEN AUS G<strong>LA</strong>S. Glasarbeitsplatten<br />

verleihen jeder Küche, egal<br />

ob als Küchenfront oder Arbeitsplatte,<br />

ein sehr edles und hochwertiges Aussehen.<br />

Da das Material zudem viele positive<br />

Eigenheiten besitzt, verwundert es<br />

nicht, dass Glasarbeitsplatten eher im<br />

oberen Preissegment angesiedelt sind<br />

und gerne in moderne Küchen sowie<br />

Designküchen verbaut werden.<br />

EDELSTAHL. Richtig tief in die<br />

Tasche greifen muss man für Edelstahlarbeitsplatten,<br />

die eher in der exklusiven<br />

und modern ausgerichteten Einbauküche<br />

zu Hause sind. So vielfältig<br />

die Vorteile von rostfreiem Edelstahl<br />

sind, so hoch sind auch die Kosten für<br />

das Material.<br />

Marmor ist ein klassisch schöner Naturstein,<br />

aber im gehobenen Preis segment<br />

angesiedelt. <br />

Foto: Pixabay.com<br />

6555 Kappl, Gewerbepark Ulmich 693<br />

<strong>06</strong>64 / 84 70 482 · offi ce@juenchristian.at<br />

www.juenchristian.at<br />

Schnelle Hilfe im Pflegefall<br />

„Sorgenetzwerk Landeck“ füllt Lücke im sozialen Netz<br />

(aktiefi) Pflege ist ein immer wichtiger werdendes Thema. Mit der<br />

Pflegeproblematik wird man häufig überraschend und unvorbereitet<br />

konfrontiert. Da können selbst die einfachsten Dinge zum großen<br />

Problem werden – in Landeck gibt es einen Verein, der in solchen<br />

Situationen ehrenamtlich beratende Hilfestellung gibt.<br />

Der Vorstand des Vereins Sorgenetzwerk Landeck: Beate Scheiber (Kassierin), Manuela<br />

Juen (Schriftführerin) und Iris Steinlechner (Obfrau; (v. l.)<br />

Foto: Sorgenetzwerk Landeck<br />

Seit Frühjahr 2017 ist der Verein<br />

„Sorgenetzwerk Landeck“ offiziell<br />

tätig. Genauer gesagt: Am 26. April<br />

2017 fand die Gründungsversammlung<br />

statt. Im Juli 2018 formierte sich<br />

der Vorstand neu. Dieser besteht aus<br />

Iris Steinlechner (Obfrau), Manuela<br />

Juen (Schriftführerin) und Beate<br />

Scheiber (Kassierin). Dieser Verein<br />

entspringt dem Projekt „Sorgende<br />

Gemeinde im Leben und Sterben in<br />

Landeck“ und ist gemeinnützig. Dieser<br />

Gründung liegt die Idee zugrunde,<br />

das Sorgenetzwerk und die Sorgekultur<br />

in Landeck und Umgebung<br />

weiterhin zu stärken. Von Seiten des<br />

Vereins Sorgenetzwerk wird betont,<br />

dass man sich nicht als Konkurrenz<br />

zu den vielen Vereinen, Selbsthilfegruppen,<br />

engagierten Privatpersonen,<br />

Organisationen, öffentlichen<br />

Einrichtungen und Firmen verstanden<br />

wissen will, sondern als Kooperationspartner.<br />

„Es gab keine gemeinsame<br />

Plattform, die diese Institution<br />

bündelt und als Verknüpfungsstelle<br />

in diesen Themen fungiert“, erklärte<br />

Obfrau Iris Steinlechner – und damit<br />

füllt das „Sorgenetzwerk“ eine Lücke<br />

im sozialen Netz der Stadt Landeck<br />

und Umgebung.<br />

PASSENDE HILFE. Es gilt viele<br />

Fragen zu klären, wenn jemand<br />

pflegerische Hilfe benötigt, egal ob<br />

durch Krankheit, einen Unfall oder<br />

altersbedingt. Was wird gebraucht,<br />

wo bekomme ich das? Wo wende<br />

ich mich hin? Der gesamte Alltag ist<br />

umzuorganisieren. Es sind Problemstellungen,<br />

die es zu meistern gilt.<br />

Und dabei hilft das „Sorgenetzwerk“<br />

– und das auf einfache und unbürokratische<br />

Weise. „Wir können in<br />

Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern<br />

und Vereinsmitgliedern,<br />

die durch ihre hauptberufliche<br />

Erfahrung die Probleme kennen,<br />

Unterstützung anbieten oder die<br />

passende Hilfestellung vermitteln“,<br />

betonte Obfrau Steinlechner. Sehr<br />

wichtig ist den Sorgenetzwerkerinnen<br />

die Betroffenen sowie deren<br />

Angehörige auf verschiedenste Weise<br />

zu unterstützen und psychisch und<br />

physisch zu entlasten.<br />

WEITERE AKTIVITÄTEN. Die<br />

Vereinsmitglieder und Netzwerkpartner<br />

nutzen auch die Kooperationsmöglichkeit<br />

und die Koordination<br />

für Projekte, um einerseits eine bessere<br />

Abstimmung der Angebote zu<br />

erreichen und andererseits die Ressourcen<br />

für Veranstaltungen der Projekte<br />

zu erhöhen. Zudem hilft das<br />

„Sorgenetzwerk“ sozialorientierte<br />

Projekte umzusetzen und leis tet Unterstützung<br />

bei der In-Gang-Setzung<br />

neuer Selbsthilfegruppen und Gründung<br />

von Vereinen. Ein Beispiel ist<br />

der Pflegeverein Landeck, der auf<br />

seine Initiative hin entstanden ist.<br />

Gründungssitzung war am 25. Jänner<br />

2019. Der Pflegeverein Landeck<br />

verleiht – wie berichtet – Hilfsmittel<br />

und die Pflegebetten an seine Mitglieder.<br />

Derzeit bereitet der Verein<br />

Sorgenetzwerk ein neues Projekt vor:<br />

Es ist ein Informationsabend mit<br />

dem Thema „Wenn es alleine nicht<br />

mehr geht …“, der am 30. April 2019<br />

um 19 Uhr im Stadtsaal Landeck<br />

stattfindet. Nähere Informationen<br />

zum Verein Sorgenetzwerk gibt’s im<br />

Internet unter www.Sorgenetzwerklandeck.com.<br />

Obfrau Iris Steinlechner<br />

ist unter der Telefonnummer<br />

<strong>06</strong>60 3509925 (ab 15 Uhr) zu erreichen.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Unser alljährliches Angebot an die<br />

Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />

Sie erhalten gratis:<br />

zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />

Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

sowie eine „Herzlichkeit“<br />

in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />

im Format 104x50 mm.<br />

RS-Club-Beitrag 2019<br />

18 Euro<br />

Angebote gültig während des Jahres 2019.<br />

Sie haben keinen Zahlschein?<br />

IBAN: AT352050200000011353<br />

BIC: SPIMAT21<br />

„Danke“<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Februar 2019


Der Winter im<br />

Tiroler Oberland<br />

Rodeln - Skifahren - Langlaufen …<br />

1886, im Gründungsjahr von Kathrein-Rodel,<br />

lag der Schwerpunkt<br />

noch auf Wagenrädern und Werkzeugstielen.<br />

Erst als Rodeln immer mehr<br />

zum Freizeitsport mutierte, konzentrierte<br />

und spezialisierte man sich in<br />

dem Unternehmen vollkommen auf<br />

die Herstellung von Rodelschlitten.<br />

Eine sehr gute Entscheidung. Seit 30<br />

Jahren werden die Kathrein-Rodel von<br />

Rodelspezialisten in präziser Handarbeit<br />

gefertigt. Bereits 2008 wurden die<br />

lenkbaren Modelle dafür sogar mit dem<br />

Qualitäts-Rodel-Austria Gütesiegel<br />

des Österreichischen Rodelverbandes<br />

ausgezeichnet. Neben der Zufriedenheit<br />

der Kunden liegt dem Familienbetrieb<br />

auch der Erhalt der Natur am<br />

Herzen. Daher sind alle Schlitten aus<br />

Skitouren-Abend<br />

AM GENUSSBERG VENET<br />

>> jeden Dienstag und Freitag<br />

von 18 bis 22 Uhr<br />

NÄHERE INFORMATIONEN UNTER<br />

www.venet.at<br />

Seit Jahrzehnten erfolgreich<br />

Kathrein-Jugendrodel zu gewinnen<br />

(eck) Bereits in 4. Generation werden in Prutz die legendären<br />

Kathrein-Rodel gefertigt. Langjährige Erfahrung sowie kontinuierliche<br />

Qualität haben den Betrieb in den letzten 30 Jahren zu<br />

dem Ansprechpartner in Sachen Rodeln und Schlitten gemacht.<br />

massivem österreichischen Eschenholz<br />

aus nachhaltiger Forstwirtschaft gefertigt.<br />

Egal ob Familienrodel, Touren-,<br />

Verleih- oder Rennrodel. Kathrein<br />

steht für sichere und stabile Schlitten<br />

mit hervorragenden Lauf- und Lenkeigenschaften.<br />

Und natürlich für den<br />

ganz großen Spaß beim Rodeln.<br />

Die RUNDSCHAU verlost einen Tourenrodel<br />

Jugend im Wert von 150 Euro.<br />

Foto: Kathrein-Rodel<br />

Für jeden das Richtige<br />

Skitouren am Genussberg Venet<br />

(eck) Traumhafte Tiefschneehänge und das vielfältige<br />

Alpingelände machen den Venet zu einem kleinen, variantenreichen<br />

Paradies für Freunde des Skitourensports. Hier lässt sich<br />

die winterliche Naturidylle, ihr Zauber und die Ruhe, noch so<br />

richtig genießen. Ob AnfängerIn oder sportlich-ambitioniert –<br />

am Venet findet jeder seine erste Spur und die perfekt auf die<br />

eigenen Ansprüche zugeschnittene Tour. Von der einfachen<br />

Route mit relativ sanftem Aufstieg über herrliche Hohlwege und<br />

Waldschneisen bis hin zu anspruchsvollen Varianten in etwas<br />

ausgesetzterem Gelände, nah am Gipfel.<br />

Verschiedene Touren unterschiedlicher<br />

Schwierigkeit laden ein auf<br />

einen schönen Aufstieg mit dem ein<br />

oder anderen Höhenmeter am Genussberg<br />

Venet.<br />

TOUREN AM GENUSSBERG<br />

VENET. Für alle Einsteiger bietet<br />

sich die Tour von der Venetbahn<br />

Mittelstation zur Zammer Alm und<br />

wieder zurück zur Mittelstation an,<br />

die mit 2,2 km und nur etwa 130<br />

Höhenmetern genau das richtige ist<br />

für alle, die es etwa ruhiger angehen<br />

lassen wollen. Eine anspruchsvollere<br />

Skitour hält die Tour von Rifenal<br />

auf die Zammer Alm bereit. Vorwiegend<br />

geht man hier durch den<br />

Wald und berüht nur am Rande<br />

die Pisten des Skigebiets. Ein angenehmer<br />

und gefahrenloser Anstieg<br />

ist möglich, besonders geeignet an<br />

Tagen mit schlechter Sicht oder hoher<br />

Lawinenwarnstufe. Zurückgelegt<br />

werden hier etwa 5 km und knapp<br />

800 Höhenmeter. Wer dann noch<br />

nicht genug hat, kann sich noch aufmachen<br />

zum Gipfel des Krahbergs.<br />

Weitere 2 km und zusätzliche 500<br />

Höhenmeter später wird man dann<br />

aber mit einem atemberaubenden<br />

Rundumblick belohnt. Abgefahren<br />

werden kann dann über das Pistennetz<br />

zurück nach Rifenal. Aufgrund<br />

der sehr guten Schneebedingungen<br />

ist ein Aufstieg auch direkt von Landeck<br />

aus möglich. Der Einstieg der<br />

Tour ist hier direkt hinter der evangelischen<br />

Kirche. Mehr Informationen<br />

zu allen Touren rund um den Venet<br />

findet man unter www.venet.at.<br />

TOUREN-ABENDE. Tourengeher<br />

sind im Skigebiet Venet zu<br />

den Gondelfahrzeiten übrigens immer<br />

willkommen. Wen es auch am<br />

Abend auf die Bretter gen Zammer<br />

Alm lockt, der darf sich immer<br />

dienstags und freitags von 18 bis 22<br />

Uhr aufmachen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost in Kooperation<br />

mit dem internationalen renommierten<br />

Rodelhersteller „Kathrein“ einen<br />

Jugendrodel im Wert von 150 Euro, geeignet<br />

für Jugendliche bis zu einer Größe<br />

von 165 cm. Wer den Rodel gewinnen<br />

möchte, ruft einfach am Freitag den 8.<br />

Februar um 13 Uhr unter 05442/64525<br />

an. Mit ein wenig Glück heißt es dann<br />

für Sie: Auf die Rodel, fertig los.<br />

PREGENZER<br />

FISS, Seilbahnstraße 42, Tel. +43 (0)5476/20086<br />

E-Mail: office@intersport-pregenzer.com<br />

www.intersport-pregenzer.com<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Rodeln - Skifahren - Langlaufen …DER WINTER IM TIROLER OBER<strong>LA</strong>ND<br />

Prävention<br />

vor Skiverletzungen<br />

Wie man Verletzungen vermeiden kann<br />

(eck) Damit das Skivergnügen auf der Piste oder in der Loipe<br />

nicht durch Verletzungen und Krankheiten getrübt wird, sollte<br />

die Vorbereitung ebenso stimmen, wie die Ausrüstung und das<br />

Verhalten während des Skitages.<br />

Die körperliche Fitness spielt eine<br />

entscheidende Rolle bei der Vorbeugung<br />

von Verletzungen. Jeder<br />

Skisportler sollte sich daher schon<br />

während der schneefreien Zeit durch<br />

Training von Kraft, Ausdauer und<br />

Koordination für den Skiwinter in<br />

Form bringen.<br />

MUSKELTRAINING. Eine gut<br />

trainierte, kräftige Muskulatur hilft,<br />

Verletzungen vorzubeugen. Denn<br />

die Muskulatur stabilisiert die Gelenke,<br />

zudem erhöht Krafttraining<br />

die Belastbarkeit von Knochen,<br />

Knorpeln und Bändern.<br />

KRAFTAUSDAUER. Die Kraftausdauer<br />

verhindert frühzeitige Ermüdung,<br />

so kann der Skifahrer bei<br />

längeren Abfahrten und am Ende<br />

des Skitages noch gut koordinierte<br />

und technisch saubere Schwünge<br />

fahren. Das Sturz- und Verletzungsrisiko<br />

ist geringer.<br />

AUSDAUERTRAINING. Ausdauertraining<br />

verbessert die Erholungs-<br />

und Konzentrationsfähigkeit.<br />

So sind Skifahrer auch nachmittags<br />

noch leistungsfähig und konzentriert<br />

- dann, wenn sich beim Skifahren die<br />

meisten Verletzungen ereignen. Gerade<br />

Anfänger sollten mit Hilfe von<br />

Skikursen ihr Können verbessern.<br />

Denn die meisten Verletzungen resultieren<br />

aus Stürzen, und diese oft<br />

aus Fahrfehlern. Wer sich vor dem<br />

Mein<br />

Rodelspaß.<br />

Nachtskilauf & Nachtrodeln<br />

jeden Donnerstag von 19 bis 22 Uhr<br />

Tipp:<br />

“All you<br />

can eat”-<br />

Bauernbuffet<br />

im Restaurant<br />

Sattelklause<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

Wer sich auch im Sommer über fit hält, hat auch im Winter ein geringeres Risiko<br />

sich beim Skifahren zu verletzen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Ski fahren kurz aufwärmt, bringt seinen<br />

Körper außerdem auf Betriebstemperatur.<br />

VERANTWORTUNGSBE-<br />

WUSST FAHREN. Das wichtigste<br />

ist aber die Fahrweise dem persönlichen<br />

Können und Trainingszustand<br />

anzupassen. Alkoholische<br />

Frischer Naturschnee unter den Kufen<br />

und eine glitzernd vorbeiziehende<br />

Landschaft: Eine Rodelpartie am Winterberg<br />

Fendels ist ein Erlebnis für die<br />

ganze Familie. Zunächst geht es zu Fuß<br />

oder per Lift hinauf zum Restaurant<br />

Sattelklause, das zur gemütlichen Einkehr<br />

lädt, bevor die Talfahrt auf der 4,5<br />

km langen, „mittelschweren“ Naturrodelbahn<br />

beginnt. Belohnt wird man<br />

dabei nicht nur mit einer abwechslungsreichen<br />

Fahrt, sondern auch mit<br />

einer malerischen Umgebung. Die<br />

Strecke ist mit dem Tiroler Gütesiegel<br />

für Naturrodelbahnen ausgezeichnet<br />

und täglich geöffnet.<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

NACHTRODELN. Für sportliche<br />

Nachtschwärmer finden als besondere<br />

Highlights jeden Donnerstag von 19<br />

bis 22 Uhr Nachtrodeln sowie auch<br />

Nachtskifahren auf beleuchteten Pisten<br />

statt. Wer sich vor der Abfahrt stärken<br />

möchte, wird beim „All you can eat“-<br />

Bauernschmaus-Buffet im Bergrestaurant<br />

Sattelklause mit regionalen<br />

Schmankerln verwöhnt. ANZEIGE<br />

Getränke sollten zudem nach dem<br />

Ski fahren konsumiert werden, da alkoholisiert<br />

das eigene Können meist<br />

überschätzt wird und so die Gefahr<br />

eines Sturzes und daraus resultierende<br />

Verletzungen steigt. Wer also<br />

verantwortungsbewußt und vorrausschauend<br />

fährt, dem steht eine lange<br />

verletzungsfreie Skisaison bevor.<br />

Rodelspaß in Fendels<br />

Erlebnis und Kulinarik am Winterberg<br />

Die am familienfreundlichen Winterberg Fendels gelegene Naturrodelbahn<br />

verheißt 4,5 Kilometer Rodelvergnügen – auch bei Nacht.<br />

Weitere Infos unter www.kaunertalergletscher.at.<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher/Zangerl<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 1 x 2<br />

Karten für Nachtskilauf/-rodeln in<br />

Fendels samt „All you can eat“-Buffet<br />

im Bergrestaurant Sattelklause. Der<br />

erste Anrufer, der das Büro Landeck<br />

am Dienstag, dem 12. Februar, um<br />

13 Uhr unter der Nr. 05442 64525 erreicht,<br />

gewinnt.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. Februar 2019<br />

T002_027_03_AZ_RS_Fendels_Kidspark_Rodeln_104x135_RZ.indd 1 31.01.19 17:55


Rodeln - Skifahren - Langlaufen …DER WINTER IM TIROLER OBER<strong>LA</strong>ND<br />

Abwechslung in den Sportalltag<br />

zu bringen bietet sich immer an.<br />

Und so kann man sich als Langstreckenläufer<br />

im Winter auch mal<br />

der Loipe zuwenden. Trainiert wird<br />

dabei die Ausdauer im gleichen<br />

Maße wie wenn die Laufschuhe geschnürrt<br />

werden. Unterschiede gibt<br />

es dennoch und zwar im Bereich<br />

des Bewegubgsablaufs. Muskeln,<br />

Koordination und Technik werden<br />

in den jeweiligen Sportarten unterschiedlich<br />

in Anpruch genommen.<br />

Beim Jogging sorgt der Moment<br />

des Fußauftritts – für eine Belastung<br />

der Gelenke. Die Sprunggelenke<br />

und vor allem das Knie können in<br />

Mitleidenschaft gezogen werden.<br />

AUF SANFTEN SPUREN<br />

DEN GANZEN KÖRPER TRAI-<br />

NIEREN. Diesen Moment des<br />

Langlaufen oder Laufen im Winter<br />

Die Ausdauersportarten unter die Lupe genommen<br />

(eck) Ausdauersportler stehen im Winter oft vor der Frage: Laufen<br />

und Langlaufen? Gerade das Laufen gestaltet sich im Winter<br />

bei Schnee und glatten Straßen doch eher schwierig. Ist Langlaufen<br />

also eine Alternative?<br />

Fußauftritts fallen beim Langlaufen<br />

weg. Durch die Verteilung des Körpergewichts<br />

auf die Langlaufski und<br />

den so gut wie nicht stattfindenden<br />

Auftritt werden die Gelenke entlastet.<br />

Gleichzeitig wird der Oberkörper<br />

stark in den Bewegungsablauf<br />

integriert. Der Stockeinsatz beim<br />

Skating, beziehungsweise die Aufund<br />

Abbewegung beim klassischen<br />

Langlauf trainiert den Rumpf gleich<br />

mit. Die Belastung der Bauch- und<br />

Rückenmuskulatur bei den Klassikern<br />

sowie der Oberarmmuskulatur<br />

beim Skating sind ein positiver Nebeneffekt.<br />

MEHR AUFWAND UND<br />

EINE FRAGE DES TAKTGE-<br />

FÜHLS. Ein Nachteil beim Langlaufen<br />

ist der größere Aufwand.<br />

Zwei bis drei Tage müsse man in<br />

Reiner Rodelspaß in See<br />

„Eine der schönsten Naturrodelbahnen<br />

Tirols“ titelte einst ein<br />

deutsches Reisemagazin. Im vergangenen<br />

Jahr wurde die Rodelbahn<br />

in See nochmal ordentlich<br />

neu aufbereitet. Besonders im<br />

unteren Teil der insgesamt 6 km<br />

langen Naturrodelbahn wurde die<br />

neue Trasse Richtung Zentrum<br />

angelegt. Zudem wurde auch die<br />

Beleuchtung entsprechend angepasst,<br />

wodurch immer für die richtigen<br />

Lichtverhältnisse gesorgt ist.<br />

Die hervorragenden winterlichen<br />

6 km Naturrodelbahn<br />

Verhältnisse ermöglichen ideale<br />

Rodelbedingungen. An einigen<br />

Terminen wird sie sogar am Abend<br />

beleuchtet werden. Alle, die tagsüber<br />

nicht genug bekommen, dürfen<br />

sich dann auch am Abend auf<br />

der beleuchteten Strecke noch auf<br />

die Rodeln schwingen. Anschließend<br />

geht’s dann in die Hütte<br />

zu einem gemütlichen Beisammensein.<br />

Ein toller Event für alle<br />

begeisterten Rodelfreunde. Alle<br />

Nacht-Termine unter www.bergbahn.com/events.<br />

ANZEIGE<br />

Langlaufen ist im Winter eine gute Alternative zum Laufen. Mit ein wenig Übung hat<br />

man die Technik schnell verinnerlicht.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

die Skating-Technik schon investieren,<br />

meint der Experte. Die<br />

einfachere Klassisch-Technik hat<br />

man schon nach einem Tag auf der<br />

Loipe verinnerlicht. Voraussetzung<br />

bei beiden Varianten ist ein funktionierendes<br />

Rhythmusgefühl. Wer<br />

ein Gespür für die Koordination<br />

entwickelt, hat es von Anfang an<br />

© MEDIA design 2019<br />

leichter. Langlaufen ist also auch zu<br />

einem gewissen Teil eine Talentfrage.<br />

Hinzu kommt, dass mehr Material<br />

beim Langlauf benötigt wird.<br />

Kosten und Organisation sind hier<br />

zu berücksichtigen. Außerdem ist<br />

Langlaufen örtlich begrenzt. Laufen<br />

kann man hingegen so gut wie<br />

überall.<br />

Die beste Rodelbahn gibt es in See<br />

6 km Naturrodelbahn<br />

Täglich frisch präpariert<br />

Eigene Rodelkarten<br />

Nachtrodeln<br />

mit Hüttenabend!<br />

Einen Rodel-Traum darf man in See erleben. Auf der 6 km langen Naturrodelbahn<br />

ist Gaudi garantiert – egal ob großer oder kleiner Rodler.<br />

Foto: Bergbahnen See<br />

6./7. Februar 2019<br />

05441-8288 | www.BergbahnenSee.at<br />

BERG<br />

BAHNEN<br />

SEE<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Rodeln - Skifahren - Langlaufen …DER WINTER IM TIROLER OBER<strong>LA</strong>ND<br />

Doppelte Rodelgaudi hoch über Imst<br />

Zwei Naturrodelbahnen laden Familien rund um die Imster<br />

Bergbahnen zum kurvigen Abfahrtsspaß ein. Das Ski- und Rodelgebiet<br />

punktet darüber hinaus auch mit seiner leichten Erreichbarkeit.<br />

Familienfreundlich: So lässt<br />

sich das Angebot in Hoch-Imst<br />

auf den Punkt bringen. Abwechslungsreiche<br />

Pisten bieten für alle<br />

Könnerstufen etwas und Rodelfans<br />

erwartet gleich doppelte Gaudi.<br />

Direkt bei der Mittelstation gelegen,<br />

ist die vier Kilometer lange<br />

Rodelbahn Untermarkter Alm bequem<br />

per Sesselbahn zu erreichen.<br />

In nur 30 weiteren Gehminuten<br />

gelangen auch jüngere Familienmitglieder<br />

zur Rodelbahn Obermarkter<br />

Alm, die sich ganze sechs<br />

Kilometer ins Tal schlängelt. Die<br />

am jeweiligen Start gelegenen Hütten<br />

laden zur gemütlichen Einkehr<br />

ein.<br />

Betriebszeiten bis<br />

17. März 2019:<br />

Seilbahnen: Täglich 9 bis 16 Uhr<br />

Übungslift: Täglich 9 bis 12 Uhr und<br />

13 bis 16 Uhr<br />

Nachtbetrieb: Jeden Mittwoch und<br />

Samstag bis 23. Februar, jeweils<br />

18.30 bis 21.30 Uhr<br />

Nachtrodeln: Jeden Mittwoch,<br />

Freitag und Samstag, Beleuchtung<br />

von 18.30 bis 2 Uhr (Freitag ohne<br />

Liftbetrieb!)<br />

HOCH-IMST BEI NACHT.<br />

Ein besonderes Erlebnis: Mittwochs,<br />

freitags und samstags, wenn<br />

die Dämmerung einbricht, gehen<br />

in Hoch-Imst die Lichter an. Mit<br />

Beleuchtung und auf bestens präparierter<br />

Unterlage sausen Nachtaktive<br />

bis in die späten Abendstunden<br />

ins Tal. Die Sektion 1 ist<br />

von 18.30 bis 21.30 Uhr in Betrieb<br />

(Mi. und Sa.), die Rodelbahn Untermarkter<br />

Alm ist bis 02.00 Uhr<br />

beleuchtet.<br />

In Hoch-Imst haben Rodelfans die Qual der Wahl: Gleich zwei Naturrodelbahnen<br />

laden zur lustigen Abfahrt ein.<br />

Foto: Imster Bergbahnen/Rudi Wyhlidal<br />

LEICHTE ERREICHBAR-<br />

KEIT. Nicht zuletzt punktet Hoch-<br />

Imst auch mit seiner idealen Lage:<br />

In weniger als zehn Minuten gelangt<br />

man von der Autobahnausfahrt<br />

A12 Imst/Pitztal und in nur<br />

vier Fahrminuten vom Stadtzentrum<br />

Imst zur Talstation. Der kostenlose<br />

Skibus verkehrt mehrmals<br />

täglich. Der Fahrplan sowie alle<br />

weiteren Informationen zum Skiund<br />

Rodelgebiet Hoch-Imst sind<br />

unter www.imster-bergbahnen.at zu<br />

finden.<br />

ANZEIGE<br />

Wintervergnügen für die ganze Familie<br />

> Doppelter Rodelspaß auf zwei Naturbahnen<br />

> Nachtskilauf und Rodelabend jeden Mittwoch und Samstag<br />

> Funpark für Pros und Beginner<br />

> Leicht zu erreichen: In weniger als 10 Min.<br />

von der Autobahn zur Talstation.<br />

Perfekte<br />

Pisten und<br />

Rodelbahnen!<br />

Imster Bergbahnen<br />

Hoch-Imst 19<br />

A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 66322<br />

info@imster-bergbahnen.at<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Februar 2019


K ULTUR<br />

„G’stondne Mander“<br />

mit Freude am Singen<br />

Oberländer Sängerrunde zog Bilanz<br />

(iep) Bei der 42. Jahreshauptversammlung im Gasthof Haueis<br />

zog die Oberländer Sängerrunde unter Obmann Otmar Kröll<br />

eine positive Bilanz. Neben der Präsentation eines neuen Logos<br />

wurden auch verdiente Chormitglieder geehrt. Auch das neue<br />

Jahr steht wieder unter dem Motto „Freude am Singen“.<br />

„Die Oberländer Sängerrunde<br />

ist neben anderen ein Eckpfeiler<br />

unserer Gemeinde, der vielen<br />

Menschen Freude bereitet“, so die<br />

lobenden Worte von VBgm. Josef<br />

Reheis. Die Aktivitäten des Chors<br />

erstrecken sich über die ganze Region.<br />

Darunter waren im vergangenen<br />

Jahr ein Liederabend in Schloss<br />

Landeck, das Mariensingen in Kaltenbrunn,<br />

eine Radwallfahrt nach<br />

Locherboden, Mess- und Adventgestaltungen<br />

in Biberwier und in<br />

Schloss Landeck. Und die „tollste<br />

Veranstaltung“ war laut Kröll die<br />

300-Jahr-Feier auf Kronburg, wo<br />

die Oberländer Sängerrunde, musikalisch<br />

begleitet von Sarah Schöpf<br />

am Klavier, begeisterte. Auch im<br />

neuen Jahr gibt es schon zwei fixe<br />

Termine. Ein Liederabend zur Saisoneröffnung<br />

im Landecker Schloss<br />

und am 5. Mai ein Mariensingen<br />

in Kaltenbrunn. Auch ein gemeinsamer<br />

Auftritt mit der Musikkapelle<br />

Zams ist geplant.<br />

NEUZUGÄNGE SEHR ER-<br />

WÜNSCHT. Derzeit hat die<br />

Oberländer Sängerrunde 32 aktive<br />

Sänger, 10 davon im Ausschuss. Es<br />

gab zwei Austritte und leider keinen<br />

Neuzugang. Über neue Chormitglieder<br />

würde man sich sehr freuen,<br />

betonte Kröll. Zweite Bässe und<br />

erste Tenöre werden dringend gesucht,<br />

aber natürlich sind auch alle<br />

anderen herzlich willkommen. Im<br />

vergangenen Jahr fanden 35 Proben<br />

und 15 Ausrückungen statt. Der<br />

regelmäßige Probenbesuch ist für<br />

Chorleiter Otmar Juen sehr wichtig<br />

und notwendig. „Jede Stimme ist<br />

wichtig und wertvoll, auch in der<br />

Probe.“ Für den fleißigen Probenbesuch<br />

bedankte sich Juen bei allen<br />

Mitgliedern, besonders bei Archivar<br />

Toni Wolf, der bei keiner einzigen<br />

Zusammenkunft fehlte. Doch<br />

ein Chor solle nicht nur proben,<br />

sondern bei Auftritten präsent sein.<br />

Das soll auch ein Motto für die Zukunft<br />

sein, so Juen, der sich neben<br />

den geplanten Auftritten auch auf<br />

ganz spontane Auftritte freut. Für<br />

25 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />

Norbert Fili, Walter Immler und<br />

Josef Schuchter (nicht anwesend)<br />

von Präsident Erwin Bouvier mit<br />

dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.<br />

Um die Verbundenheit<br />

und Identifikation mit dem Verein<br />

auch nach außen hin zu präsentieren,<br />

wurde von Kröll ein neues<br />

Logo entworfen und vorgestellt.<br />

Weiters werden auch T-Shirts mit<br />

dem Logo gedruckt, für Mitglieder<br />

und auch für Nichtmitglieder. Zum<br />

kulinarischen Abschluss wurde<br />

ein von Seppl Haueis zubereitetes<br />

Hirschkalb serviert, spendiert von<br />

Chorleiter Juen.<br />

Oberländer Sängerrunde lud zur 42. Jahreshauptversammlung: Kassier Markus<br />

Tilg, VBgm. Josef Reheis, Obmann Otmar Kröll, Chorleiter Otmar Juen, Präsident<br />

Erwin Bouvier (v. r.).<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Das Goldene Ehrenzeichen erhielten Walter Immler und Norbert Fili (2. u. 3. v. l.).<br />

Das T-Shirt darf von Mitgliedern und Fans getragen werden.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

ELEKTROTECHNIKER/IN ab sofort. Abgeschlossene<br />

Ausbildung als ElektrotechnikerIn sowie<br />

Führerschein B erforderlich. Berufserfahrung<br />

von Vorteil. Jahresstelle in Vollzeit (Montag–Freitag).<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 2.205,18<br />

brutto pro Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: div. Baustellen der Firma.<br />

Kennzahl: 11252759<br />

METALLFACHARBEITER/IN zur Bedienung<br />

der CNC-Maschinen ab sofort.<br />

Abgeschlossene Ausbildung als Metallfacharbeiter/in<br />

(Lehre, Fachschule oder<br />

HTL) erforderlich, Kenntnisse im Bereich<br />

CNC – Computerized Numerical Control<br />

... erwünscht. Jahresstelle in Vollzeit. Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 2.500,– brutto<br />

pro Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11255952<br />

PHYSIOTHERAPEUT/IN ab sofort. Entsprechende<br />

Ausbildung sowie eigenes Auto<br />

und Führerschein B für Hausbesuche erforderlich.<br />

Kenntnisse: manuelle Lymphdrainage,<br />

Berufserfahrung von Vorteil. Jahresstelle<br />

in Voll- oder Teilzeit möglich – genaues<br />

Stundenausmaß und Arbeitszeit nach Absprache.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.845,79 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11290976<br />

KOCH/KÖCHIN (Hotel- und Gastgewerbe)<br />

ab sofort. Abgeschlossene<br />

Ausbildung erforderlich, Berufserfahrung in<br />

der gehobenen Gastronomie von Vorteil.<br />

Jahresstelle in Vollzeit im Ausmaß von 40<br />

Wochenstunden. Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 1.690,80 brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Zusätzlich bieten wir Unterkunft<br />

(Personalzimmer: Einzelzimmer) und Verpflegung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11291045<br />

ABRÄUMER/IN ab sofort. Berufserfahrung<br />

erwünscht, Reinlichkeit, selbstständiges Arbeiten,<br />

der Tätigkeit entsprechend gute Deutschkenntnisse.<br />

Saisonstelle in Vollzeit -–Tagdienst.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.500,– brutto<br />

pro Monat. Bereitschaft zur Überzahlung. Unterkunft<br />

(Personalzimmer) bei Bedarf vorhanden.<br />

Arbeitsort: Venet / Panoramarestaurant.<br />

Kennzahl: 11296550<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


„Dann stecke ich Sie da rauf!“<br />

Bischof Hermann Glettler beweist in See sein Bühnentalent<br />

Einen Medienrummel sondergleichen gab’s am 31. Jänner<br />

in See. Die Heimatbühne zeigte das Stück „Don Camillo und<br />

Peppone“ und Diözesanbischof Hermann Glettler spielte im<br />

Prolog den Bischof.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Das Ganze sei zufällig entstanden,<br />

quasi „aus einer Schnapsidee“<br />

heraus, schmunzelt Bischof Hermann<br />

Glettler kurz vor Beginn des<br />

Theaterstücks „Don Camillo und<br />

Peppone“, das die Heimatbühne See<br />

derzeit aufführt. Glettler hatte dabei<br />

einen kurzen Auftritt im Prolog.<br />

Ob er aufgeregt sei? „Naja, es geht<br />

schon“, schmunzelte der Bischof,<br />

der zuletzt vor drei Jahren bei einem<br />

kleinen Stück beim Pfarrball in St.<br />

Andrä in Graz auf der Bühne gestanden<br />

ist. Der geistliche Würdenträger<br />

legte in See eine sehenswerte<br />

Performance hin, mit Humor und<br />

Empathie. Auszug aus dem Dialog<br />

mit Don Camillo und ihm: „Griaß<br />

di Bischof!“ Bischof (grantig): „Wie<br />

heißt das? Griaß di Bischof!?“ Oder:<br />

„Wenn das noch mal passiert, stecke<br />

ich Sie da rauf“ (zeigt aufs Kreuz,<br />

auf dem Jesus hängt). Nachsatz:<br />

„Nach Langesthei!“ (Bischof). Solche<br />

Szenen liebte das Publikum – es<br />

war von der Darbietung des Bischofs<br />

hingerissen und sparte nicht mit<br />

Szenenapplaus.<br />

Bischof zu Don Camillo: „Dann stecke ich Sie da rauf!“<br />

RUMMEL. Was ist für den Bischof<br />

das Besondere an diesem<br />

Stück? „Das Besondere ist, dass man<br />

merkt, dass Don Camillo und Peppone<br />

zwar Kontrahenten sind, aber<br />

sie sich in Wirklichkeit sehr nahe stehen.<br />

Es unterscheidet sie viel weniger,<br />

als man denkt, und beide merken,<br />

dass sie für das Dorf bzw. die Gesellschaft<br />

eine Bedeutung haben. Durch<br />

dieses humorvolle Theaterstück kann<br />

man lernen, miteinander zu arbeiten<br />

– und was offensichtlich nicht so<br />

zusammenpasst, hat dennoch einen<br />

gemeinsamen Auftrag.“ Was ist also<br />

letztlich die Devise des Bischofs?<br />

„Weniger Lagerdenken, mehr zusammenarbeiten!“<br />

Neben der professionellen<br />

und ungemein leidenschaftlichen<br />

Darbietung des Stücks bürgte<br />

an diesem Abend freilich das Drumherum<br />

für jede Menge Aufregung.<br />

So gab es im Trisannasaal aufgrund<br />

der Anwesenheit des Bischofs einen<br />

noch nie dagewesenen Medienrummel<br />

mit etlichen Kamerateams und<br />

zahlreichen Printmedien. Freilich<br />

waren auch viele Ehrengäste vor Ort.<br />

Entschuldigen ließ sich LH Günther<br />

Platter, der in einer Videobotschaft,<br />

die im Saal ausgestrahlt wurde, erklärte:<br />

„Ich kann leider nicht dabei sein,<br />

aber es wäre logisch gewesen, dass ich<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

den Bürgermeister gespielt hätte“, so<br />

Platter, der zwinkernd anfügte: „Aber<br />

der Peppone war ja ein Anführer der<br />

Roten!“ Übrigens: Bei der Premiere<br />

schlüpfte Pfarrer Herbert Traxl aus<br />

Zams in die Rolle des Bischofs – bei<br />

der letzten Vorstellung, der Derniere<br />

am 17. April, wieder.<br />

Aufregung auch für die Kinder, die ganz nahe an den Bischof ran konnten.<br />

Letzte Instruktionen von Regisseur Albert<br />

Tschallener an Bischof Glettler.<br />

Bischof Glettler genoss seinen Bühnenauftritt<br />

sichtlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. Februar 2019


Arzt ist nicht gleich Arzt<br />

Theater Serfaus: Hausbesuche sind auch Sprechstunden<br />

(iep) Das Lustspiel „Hausbesuche sind auch Sprechstunden“<br />

von Heinz-Jürgen Köhler wird derzeit vom Theater Serfaus zum<br />

Besten gegeben. Mit köstlichem Humor, begleitet von herzhaften<br />

Pointen, ließen die Darsteller im Kulturzentrum Serfaus kein<br />

Auge trocken.<br />

„Es geht das Herz auf“ angesichts<br />

der sehr zahlreichen Besucher,<br />

meinte Daniel Schwarz, Obmann<br />

von Theater Serfaus, bei der Begrüßung.<br />

Geboten wurden höchst<br />

amüsante Einblicke in die Praktiken<br />

von Dr. Albert Schnell, gespielt von<br />

Gabriel Althaler. In der Ordination<br />

ist er ja nicht so oft anzutreffen,<br />

aber mit Vorliebe und Ausdauer<br />

absolviert er seine zahlreichen<br />

Hausbesuche. Ob er nun wirklich<br />

Hausarzt oder doch nur Tierarzt ist,<br />

spielt bei seinen PatientInnen keine<br />

Rolle. Seiner Halbschwester Agnes<br />

(Brigitte Hochenegger) passt das<br />

ganz und gar nicht. Die finanzielle<br />

Situation ist sehr angespannt. Hoffnungsvoll<br />

erwartet man die ersehnte<br />

Erbschaft einer Tante. Bis es jedoch<br />

soweit ist, wird die Notlage mit dem<br />

Privatpatienten Paul Tölpel (Markus<br />

Hochenegger) überbrückt. Für<br />

die Gesundheit spielt Geld bei dem<br />

Dauerpatienten keine Rolle. Mit<br />

einem Minimum an Material und<br />

einem Maximum an Kosten und<br />

vor allem mit dem neuen Wundermittel<br />

aus Frankreich, dem „Placebo“,<br />

wird der Patient bestmöglich<br />

versorgt. Während der Doktor seine<br />

Hausbesuche macht, versucht der<br />

entflohene Häftling Anton Knack<br />

(Felix Thurnes) erfolglos, die versteckte<br />

Beute zu finden. Als auch<br />

noch Steffi (Marlies Brejla) auf der<br />

Suche nach ihrem „Bärli“ in die<br />

Praxis einzieht und ihm auch von<br />

Patientin Dolores (Petra Waldner)<br />

heftigste Avancen gemacht werden,<br />

gerät Dr. Schnell an die Grenzen<br />

seiner (Mannes-)Kräfte. Ärztlichen<br />

Beistand braucht auch Tobias Lässer<br />

als Pfarrer Schwarz, der ein Problem<br />

mit Alkohol hat und immer sein<br />

„Weihwasser“ griffbereit hält. Auch<br />

die Baronin von Rabenstein, dargestellt<br />

von Waltraud Stecher, schwört<br />

auf das französische Wundermittel.<br />

Alexander Waldner spielt Onkel<br />

Max. Was bei diesen turbulenten<br />

und witzigen Begebenheiten in der<br />

Praxis von Dr. Schnell noch so alles<br />

zum Vorschein kommt, kann bei<br />

den weiteren Vorstellungen, jeden<br />

Dienstag bis Ende Februar, und jeden<br />

Montag im März, mit Lachgarantie<br />

genossen werden.<br />

Dr. Schnell kontrolliert seine Termine für die anstehenden Hausbesuche.<br />

Der finanzielle Engpass scheint überwunden.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die Baronin von Rabenstein bringt Pfarrer Schwarz mit ihren Lobeshymnen auf das<br />

neue Wundermittel arg ins Schwitzen.<br />

Freuten sich über eine gelungene Vorstellung: die Darsteller des Theaters Serfaus<br />

mit Obmann Daniel Schwarz.<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 7. Februar FREITAG 8. Februar MONTAG 11. Februar<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die 1. öffentliche Sitzung<br />

des Landecker Gemeinderates<br />

im Jahre 2019 findet am 7.<br />

Februar um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses statt.<br />

Elternberatung<br />

Strengen. Am 7. Februar von 9<br />

bis 11 Uhr findet die kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung im<br />

Pfarr amt Strengen statt. Es stehen<br />

Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme Barbara<br />

Spiss zur Verfügung.<br />

FREITAG<br />

8. Februar<br />

Kabarett<br />

Zams. Gabriel Castañeda gastiert<br />

mit „Der Prinz der Provinz!“ am<br />

8. Februar um 20 Uhr im Kultursaal<br />

Zams (Feuerwehrhaus).<br />

Austromexikaner Castañeda<br />

schlüpft in seinem zweiten Soloprogramm<br />

in die Rollen der<br />

Einwohner von Hinterschlapfing<br />

und zeigt die schrulligen,<br />

kuriosen, aber vor allem witzigen<br />

Eigenheiten der Landbevölkerung.<br />

Vorverkaufskarten gibt’s<br />

um 15 Euro bei der Gemeinde<br />

Zams, Abendkasse: 18 Euro.<br />

Postpensionisten-Treffen<br />

Landeck. Die Fachgruppe der<br />

Postpensionisten trifft sich am<br />

Freitag, dem 8. Februar, um 14<br />

Uhr in der Bruggnerstube in<br />

Landeck. Alle Kollegen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte<br />

sind eingeladen.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. „Inspiration Tierwelt“<br />

ist der Titel der Ausstellung von<br />

Margit Zangerl, die seit 20 Jahren<br />

künstlerisch tätig ist. Die<br />

Laudatio bei der Vernissage am<br />

8. Februar um 18.30 Uhr im<br />

„Kimm eini“ hält Hans Kreuzer.<br />

Wohnungssprechtag<br />

Landeck. Der nächste Sprechtag<br />

in Wohnungsangelegenheiten<br />

mit StR Johannes Schönherr<br />

findet am 8. Februar ab 16 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

Landeck statt.<br />

SAMSTAG<br />

9. Februar<br />

Weltkrankentag<br />

Bruggen. Die Pfarre Landeck-Bruggen<br />

lädt anlässlich des<br />

Weltkrankentages am 9. Februar<br />

um 14.30 Uhr zur Messe mit<br />

Krankensalbung (besonders für<br />

die kranken, leidenden und älteren<br />

Pfarrmitglieder) ein.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt jeden Montag um 20.30<br />

Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus in<br />

Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt jeden Montag bis<br />

Ostern (statt dem 4. am 6. März)<br />

die Kriminalkomödie „Das Geld<br />

ist im Eimer“. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Fendels. Reservierung erforderlich:<br />

05472 6864 oder 6875.<br />

DIENSTAG<br />

12. Februar<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle<br />

Perjen. Die Kirchenbeitrags-Servicestelle<br />

Imst lädt am 12. Februar<br />

zum Beratungstag von 9 bis 12 Uhr<br />

im Pfarrsaal Perjen (Kloster) ein.<br />

MITTWOCH<br />

13. Februar<br />

MITTWOCH<br />

Elternberatung<br />

Prutz. Am Mittwoch, dem 13.<br />

Februar, findet im Sitzungssaal<br />

der Gemeinde Prutz (2. Stock)<br />

von 14 bis 16.00 Uhr die monatliche<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es sind Hebamme<br />

Romana Agerer-Nuener sowie<br />

Still- und Laktationsberaterin<br />

Isolde Seiringer anwesend. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

DIVERSES<br />

13. Februar<br />

Yoga<br />

Landeck und Pfunds. Die luftigen,<br />

weitenden und spannfreudigen<br />

Yogaübungen stärken die<br />

Spannkraft der Wirbelsäule. Sie<br />

schenken ein befreites Durchatmen<br />

und geben den Nerven<br />

entlastende und beruhigende<br />

Impulse. Yoga-Grundlagenkurs:<br />

Ab Mittwoch, 27. Februar, 10<br />

Vormittage um 9 Uhr oder 10<br />

Abende um 19 Uhr sowie 5<br />

Abende Yoga-Aufbaukurs ab 22.<br />

Mai in der VHS Landeck. Yoga-Grundlagenkurs<br />

in Pfunds, ab<br />

Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@gmx.at,<br />

T:. 0043 650 7771314<br />

Klösterle Kronburg<br />

8. Februar: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 9. Februar:<br />

„Sich selbst überschreiten“, Anregungen<br />

zu einem sinnerfüllten<br />

Leben, Oasentage mit Herrn Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 05442 63345<br />

oder www.kronburg-tirol.at.<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Hebammenberatung in<br />

der Schwangerschaft (zwischen<br />

der 18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />

kann eine kostenlose<br />

Beratung durch eine Hebamme<br />

in Anspruch genommen<br />

werden), Terminvereinbarung<br />

jederzeit möglich: <strong>06</strong>50 5530997<br />

(Magdalena Senn). Babytreff<br />

am zweiten Dienstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

kostenlos<br />

und ohne Anmeldung. Offener<br />

Treff jeden Mittwoch von 15 bis<br />

17.30 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

kostenlos und ohne Anmeldung.<br />

„Yoga am Berg“<br />

„Yoga am Berg 2200 m Venet“<br />

jeden Mittwoch von 9 bis 11<br />

Uhr inkl. Kraftfrühstück. Info<br />

und Anmeldung unter www.<br />

joydance.at, Tel. <strong>06</strong>50 9379596<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Don Camillo<br />

und Peppone“ jeden Donnerstag<br />

bis Ostern um 20.30 Uhr im<br />

Trisannasaal See. Nähere Infos<br />

auf www.see.theater.<br />

NEU<br />

Tel. <strong>06</strong>50 937 95 96<br />

NEU<br />

NEU<br />

HIPHOP<br />

MODERN<br />

JAZZ<br />

BALLETT<br />

YOGA<br />

NEU<br />

breakdance YINYOGA NEU: ACTing<br />

Anmeldeschluss 12.02.2019<br />

Stundenbeschreibung und Anmeldung:<br />

www.joydance.at<br />

klaudia@joydance.at<br />

Der röm. katholische Sender<br />

Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />

www.k-tv.org<br />

Trialog<br />

Zams. In der psychiatrischen<br />

Ambulanz und Tagesklinik des<br />

Krankenhauses St. Vinzenz in<br />

Zams findet am 13. Februar von<br />

16.30 bis 18.30 Uhr der nächste<br />

Trialog statt – das Thema:<br />

„Grund annahmen und Glaubenssätze<br />

– Begleiter im Alltag“.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Für persönliche Fragen steht<br />

das Team der psychiatrischen<br />

Ambulanz zur Verfügung:<br />

<strong>06</strong>64 600855938, trialog@krankenhaus-zams.at.<br />

BAUERN-<br />

BUNDBALL<br />

8. FEBRUAR 2019<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Tel. 0512 / 59 9 00-57<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

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Tel. 0 54 42/64 525<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. Februar 2019


Donnerstag, 7. Februar bis Mittwoch, 13. Februar<br />

DIVERSES<br />

Alpenverein Landeck<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

des Alpenvereins Landeck<br />

findet am 15. Februar um 19 Uhr<br />

im Gasthof Gemse in Zams statt.<br />

Bibelgespräche<br />

Zams. Bibelgespräche mit Diakon<br />

Johannes Schwemberger<br />

finden am 15. Februar um 20<br />

Uhr im Widum Zams statt.<br />

Weitere Termine: 15. März, 12.<br />

April, 17. Mai und 21. Juni.<br />

Kino<br />

Landeck. Der Extrafilmklub<br />

Landeck zeigt am 6. und 7. Februar<br />

um 20 Uhr im Alten Kino<br />

Landeck „Styx“. Das deutsch-österreichische<br />

Drama handelt<br />

von Notärztin Rike (Susanne<br />

Wolff), die sich eine Auszeit<br />

nimmt und allein von Gibraltar<br />

aus auf einem Motorsegelboot<br />

zur Atlantikinsel Ascension<br />

fahren will. Sie entdeckt vor der<br />

afrikanischen Küste ein Fischerboot,<br />

das nicht mehr manö vriert<br />

werden kann und auf dem Dutzende<br />

Flüchtlinge festsitzen.<br />

Rike entscheidet sich, zumindest<br />

einen der verzweifelten<br />

Menschen bei sich aufzunehmen<br />

– einen Teenager (Gedion<br />

Oduor Wekesa). Kartenreservierung:<br />

extrafilmklub@gmx.at.<br />

„Steuerausgleich“-<br />

Infoabend<br />

Landeck. Die Arbeiterkammer<br />

gibt beim kostenlosen Infoabend<br />

am 14. Februar um 19<br />

Uhr in der AK Landeck Tipps<br />

zum „Steuerausgleich“: AK-Experte<br />

Mag. Fabian Klammer<br />

informiert in einem praxisnahen<br />

Vortrag über die Arbeitnehmerveranlagung.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

0800 225522-3450 oder<br />

landeck@ak-tirol.com.<br />

Ausstellung<br />

Galtür. Die Ausstellung „Fels<br />

und Schnee“ von Elmar Peintner<br />

im Alpinarium Galtür wird am<br />

15. Februar um 19 Uhr eröffnet.<br />

Peintner will in diesen Arbeiten<br />

die Veränderungen des Bergmassivs<br />

dokumentieren, das Entstehen<br />

permanent neuer grafischer<br />

Strukturen durch die Schneeschmelze<br />

oder durch den Neuschnee.<br />

Im Vordergrund steht bei<br />

diesen Bleistiftzeichnungen aber<br />

nicht das Abbild, sondern die<br />

Reflexion der Zeitabläufe.<br />

Babygruppe<br />

Nauders. Die fit-for-family-Babygruppe<br />

Punkterle Nauders<br />

trifft sich am 14. Februar um<br />

13.30 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />

<strong>06</strong>6475<strong>06</strong>6813 oder<br />

moni_sims@yahoo.de.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telef. Anmeldung<br />

bei Frau Mag. Brecher-<br />

Thurner: Telefon <strong>06</strong>6473659890.<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

finden Eltern und Schüler<br />

aller Altersstufen kostenlos und<br />

vertraulich bei Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr in Landeck,<br />

Innstraße 15. Telefonische<br />

Anmeldung: 05442 65774.<br />

Fit mit Fröhlich<br />

Frühjahrs-Yoga-Kurs 2019. Yoga<br />

für MICH, weil ich es mir<br />

wert bin! Yoga ist ein Weg zu<br />

deinem körperlichen Wohlbefinden,<br />

das mit Körperarbeit,<br />

Meditationen, Entspannung<br />

nachhaltig erreicht wird! Am<br />

Montag, dem 18. Februar von<br />

19.30 bis 21 Uhr – 90 Minuten<br />

in der VS Oberstadt. Kontakt:<br />

Margit Fröhlich, Yoga-Lehrerin,<br />

Dipl.-Shiatsu-Praktikerin;<br />

Tel. <strong>06</strong>64 9146559.<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: Chakra Yoga – Hatha Yoga<br />

(zehnteilig) am Montag, 18.30<br />

bis 19.45 Uhr oder Montag 20<br />

bis 21.15 Uhr im Sonderpädagogischen<br />

Zentrum. Funktionelle<br />

Kräftigungsgymnastik für Männer<br />

(zehnteilig) jeden Montag ab<br />

19.30 Uhr in der NMS Zams. Italienisch<br />

für Leichtfortgeschrittene<br />

und Einsteiger (zehnteilig) am<br />

Mittwoch um 19 Uhr in der VS<br />

Zams. Anmeldung für alle Kurse<br />

bei Elisabeth Mair: 05442 66045<br />

(täglich ab 10 Uhr).<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: „Gogles Alm – Hüttenerlebnis<br />

mit Schneeschuhen“ am<br />

8. Februar um 10 Uhr, Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Schneeschuh-„Schnupperkurs“<br />

am 12.<br />

Februar um 11.15 Uhr, Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Schneeschuhwandern für<br />

Fortgeschrittene am 13. Februar<br />

um 10.30 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung<br />

für alle Veranstaltungen<br />

bis 17 Uhr am Vortag unter<br />

05449 6304.<br />

Kegler gesucht<br />

Landeck. Die „Mittwoch-Keglerrunde“<br />

in Landeck sucht<br />

Pensionisten, die wöchentlich<br />

am Mittwoch von 14 bis 17<br />

Uhr Lust zum Kegeln haben.<br />

Anfragen an Walter Altmann,<br />

<strong>06</strong>641168207.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: <strong>06</strong>64 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter <strong>06</strong>64 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at.<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

Metal-Night<br />

The Spirit, Matterhorn und Silius im Alten Kino<br />

(iep) Der Verein Rock Inn veranstaltete<br />

am 26. Jänner im Alten<br />

Kino Landeck ein Highlight für alle<br />

Metal-Fans: Mit The Spirit, Matterhorn<br />

und Silius als Local Heroes<br />

wurde das neue Jahr so begonnen,<br />

wie das alte aufgehört hat: hart und<br />

laut. Den Auftakt machte „Matterhorn“,<br />

eine junge Schweizer Band,<br />

die Death Metal im Stil von Cedric<br />

Frost spielt und ein erstes Album<br />

veröffentlicht hat. Die lokale Band<br />

„Silius“ trat als zweite Band auf und<br />

hat mittlerweile schon zahlreiche<br />

Fans in der Metalszene. Als Headliner<br />

wurde „The Spirit“ aus Deutschland<br />

für den exklusiven Auftritt in<br />

Österreich gewonnen. Die erfolgreiche<br />

Band steht beim Szenelabel<br />

Nuclear Blast unter Vertrag und geht<br />

demnächst auf Europa-Tournee.<br />

Auch das nächste Konzert am 4.<br />

Mai dürfte ein Highlight für Fans<br />

darstellen. Mit „burning witches“ als<br />

Headliner ist eine all female Band<br />

on stage.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Opener war die Schweizer Band „Matterhorn“. RS-Foto: Pfurtscheller<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


„Da war alles verrückt“<br />

Maria-Antoinette Probsdorfer präsentiert „Fantasiewelt“<br />

(lisi) Maria-Antoinette Probsdorfer hat ihr 15. Werk fertiggestellt:<br />

„Nettis Fantasiewelt“. Diesmal schreibt die St. Antoner<br />

Autorin Fantasy.<br />

Die kleinen und auch vielen<br />

großen Leser von Nettis Büchern erlebten<br />

seit 2009 schon einiges, dem<br />

Jahr, in dem die St. Antoner Autorin<br />

nach zweijähriger Vorlaufzeit<br />

ihr erstes Buch herausgebracht hat.<br />

Schauplätze waren die Dünen Afrikas,<br />

der tropische Dschungel, das<br />

winterliche Ambiente in den Bergen<br />

oder die Welt der Feen. Neben den<br />

Abenteuern für junge Leser brachte<br />

die Autorin auch einen Gedichtband<br />

für Erwachsene heraus. Doch<br />

das neueste Werk Probsdorfers ist<br />

vollkommen anders, kein Wunder,<br />

war die Inspiration diesmal doch<br />

eine (so kann man hoffen) einmalige<br />

Erfahrung: „Als ich mit meinem<br />

Hund spazieren gegangen bin, hat<br />

er mich angehüpft – die Folge war<br />

ein Bruch des linken Schienbeinkopfes.<br />

Sechs Wochen lang durfte<br />

ich nicht auftreten“, erklärt die St.<br />

Antoner Autorin und fügt schmunzelnd<br />

hinzu: „Da wurde ich ziemlich<br />

rebellisch, ich bin kein Mensch,<br />

der gerne liegt und plötzlich musste<br />

ich sechs lange Wochen lang liegen<br />

– dann habe ich begonnen zu schreiben.“<br />

Das neueste Werk also begann<br />

Form anzunehmen, Probsdorfer erinnert<br />

sich: „Da war alles verrückt,<br />

auch ich – das schlägt sich in dem<br />

Buch, einer verrückten Fantasiegeschichte,<br />

nieder.“<br />

UTOPISCHES AUF KROK-<br />

KOTARIA. Die Hauptfigur ist Benny,<br />

der mit seinem nigelnagelneuen<br />

Ufobil ins graue Weltraumloch geschossen<br />

ist. „Es waren mehrere galaktische<br />

Tage vergangen, als er auf<br />

einen grandiosen Planeten zusteuerte“,<br />

heißt es im Buch – ein Planet<br />

wie ein gigantisches grünes Ei, den<br />

phosphorleuchtende Tropfen umkreisten:<br />

Krokkotaria. Benny trifft<br />

auf grüne Männchen mit zierlicher<br />

Gestalt, überdimensionalen Ohren,<br />

einem spitzen Kinn und Augen, die<br />

aussehen wie Sprungfedern und sich<br />

in alle Richtungen bewegen lassen<br />

– Krokkitos nennen sie sich. Benny<br />

erlebt eine witzige Zeit auf Krokkotaria.<br />

Es gesellen sich später Freunde<br />

Bennys hinzu: Claudia, Edwin und<br />

Stefano. Erlebt werden viele spannende<br />

und für den Leser äußerst<br />

amüsante Abenteuer – bis es wieder<br />

zurück auf die Erde geht. Oder etwa<br />

doch nicht?<br />

SEEKUH SUSA. „Das war das<br />

erste Mal, dass ich mich an etwas<br />

Utopisches heran gewagt habe“,<br />

sagt Probsdorfer. Die Illustrationen<br />

stammen auch in diesem Buch von<br />

der St. Antonerin Sieglinde Traxl.<br />

Erhältlich ist „Fantasiewelt“, das ab<br />

einem Alter von neun Jahren empfohlen<br />

wird, um 9,90 Euro u. a. im<br />

EWA St. Anton, Jöchler in Landeck,<br />

Books on Demand oder auf<br />

www.nettiswelten.com. Mit jedem<br />

Kauf von Nettis Büchern werden<br />

die Kinderkrebshilfe und die Bruderschaft<br />

St. Christoph unterstützt.<br />

Im Kopf der Autorin schwirren<br />

schon wieder viele Ideen herum:<br />

„‚Eine Seekuh namens Susa‘ ist der<br />

Titel meines nächsten Buches, das<br />

2019 erscheinen wird – inspiriert<br />

wurde ich bei einer Florida-Reise<br />

im Jänner 2017, als ich mit Seekühen<br />

geschwommen bin. Damals<br />

habe ich allerdings noch nicht gewusst,<br />

dass ich darüber eines Tages<br />

etwas schreibe.“<br />

Die St. Antoner Kinderbuchautorin Maria-Antoinette Probsdorfer legt ihr 15. Buch<br />

vor.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Schiller am Sonnenplateau<br />

Es entführt in eine Fantasiewelt, in der man auf grüne Männchen trifft. <br />

Schüler der 3. Klasse der NMS Serfaus-Fiss-Ladis überraschten ihre Mitschüler<br />

vor Kurzem mit einer szenischen Aufführung der Ballade „Der Handschuh“ von<br />

Friedrich Schiller, die im Rahmen des Deutschunterrichtes erarbeitet wurde. In der<br />

Ballade bleibt Fräulein Kundig und ihrem Ritter Delorges der Dank wegen überzogener<br />

Selbstsucht verwehrt – den Schülern vom Sonnenplateau nicht: Er wurde in<br />

Form von viel Applaus für die tolle Darbietung ausgesprochen.<br />

<br />

Foto: NMS Serfaus-Fiss-Ladis<br />

RUNDSCHAU Seite 38 6./7. Februar 2019


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

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Feinkostverkauf<br />

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und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

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Voll- oder Teilzeit<br />

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Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

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Unser Auftraggeber ist einer der größten Dienstleistungsbetriebe in Innsbruck.<br />

Zur Erweiterung des Teams suchen wir eine/n<br />

Hausmeister/in<br />

Ihre Aufgaben sind:<br />

• Wartung bestehender Anlagen<br />

• Durchführung diverser Reparaturarbeiten<br />

• Instandhaltung bzw. Sanierung der Räumlichkeiten<br />

• externe Firmen beauftragen, einweisen und kontrollieren<br />

• uvm.<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• abgeschlossene Lehre (Elektro oder HKLS)<br />

• Berufserfahrung im Elektro- oder HKLS-Bereich<br />

• handwerkliches Geschick und technisches Verständnis<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Zuverlässigkeit<br />

Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem modernen Umfeld bei<br />

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Senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bitte per Mail, wir werden Sie diskret über<br />

Details informieren. Kenn-Nr.: 8284<br />

Bitte vermerken Sie in der Bewerbung: „Ich erlaube der ecomera, meine Daten entsprechend der DSGVO 2018<br />

bis zu meinem Widerruf zu speichern und für dieses Projekt zu verwenden.“<br />

Betriebsberatung GmbH<br />

Völser Straße 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 512 26 38 04<br />

karriere@ecomera.at • www.ecomera.at<br />

6./7. Februar 2019<br />

8284 Oberl. RS 3-115 HausmeisterIn sw.indd 1 25.10.2018 11:17:14<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Nehmen Sie mit uns Fahrt auf als<br />

Mitarbeiter der<br />

Verkehrsmanagementzentrale (m/w)<br />

Vollzeit<br />

für die ASFINAG Alpenstraßen GmbH<br />

Standort: St. Jakob am Arlberg, Tirol<br />

Eintritt: ehestmöglich<br />

Ihr Tätigkeitsbereich<br />

• Überwachung und Steuerung des Verkehrs und der Technik in den Tunnelanlagen<br />

und für die Freistrecken im Streckennetz der ASFINAG Alpenstraßen GmbH<br />

im Schichtdienst<br />

• Veranlassung von Maßnahmen im Ereignisfall auf Basis von Dienstanweisungen,<br />

Alarm- und Einsatzplänen<br />

• Unterstützung der Betriebstechnik, z. B. bei Störungsmeldungen, Wartungs- und<br />

Erhaltungsmaßnahmen<br />

• Diverse Dokumentationsaufgaben<br />

Sie bringen mit<br />

• Abgeschlossene Fachausbildung, vorzugsweise Elektro- oder Nachrichtentechnik<br />

• Berufseinsteiger willkommen<br />

• EDV-Kenntnisse (Microsoft Word, Excel)<br />

• Hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und Stressresistenz Zuverlässigkeit,<br />

Einsatzbereitschaft, auch für Nacht- und Schichtdienste<br />

• Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung<br />

• Konversationsfähigkeit in Englisch<br />

• Affinität zur Arbeit mit/in Blaulichtorganisationen<br />

Das Besondere an unserem Unternehmen<br />

Nicht der Marktwert eines Produktes, sondern der Einsatz für die Straßeninfrastruktur<br />

Österreichs, sowie das Wissen und Können jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin<br />

entscheiden über den Erfolg der ASFINAG. Wir bieten engagierten und kundenorientierten<br />

Menschen Entwicklungen, welche von Bau über Erhaltung bis hin zur Bemautung<br />

unseres Straßennetzes reichen. Mehr als 2.800 Frauen und Männer arbeiten<br />

jeden Tag mit vollem Engagement für unsere Kundinnen und Kunden.<br />

Gehalt<br />

Das kollektivvertragliche Gehalt für diese Position beträgt € 2.244,79 bei Vollzeit. Je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung besteht die Bereitschaft zu einer marktgerechten<br />

Überbezahlung. Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil<br />

zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.<br />

Weitere attraktive Angebote<br />

Wir arbeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv an der weiteren<br />

Flexibilisierung unserer Arbeitszeitmodelle. Außerdem ist uns die Förderung des<br />

Gesundheitsbereiches ein besonderes Anliegen und bei uns wartet auch ein umfangreiches<br />

Sozialpaket auf Sie.<br />

Bitte bewerben Sie sich online unter www.asfinag.at<br />

ASFINAG Alpenstraßen GmbH, Rennweg 10a, 6020 Innsbruck<br />

Der Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal sucht,<br />

zur Verstärkung unseres Teams, ab sofort eine/n<br />

Diplomierte/n Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger/in<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 2.495,18 brutto monatlich (Vollzeit)<br />

plus Berücksichtigung allfälliger Vordienstzeiten<br />

Pflegeassistent/in und<br />

Pflegefachassistent/in<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 2.317,78 brutto monatlich (Vollzeit)<br />

plus Berücksichtigung allfälliger Vordienstzeiten<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an folgende Adresse:<br />

Pflegezentrum Pitztal · Heimleitung · Fatlent 2 · 6471 Arzl im Pitztal<br />

oder per E-Mail: heimleitung@pitztal.tirol.gv.at<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

einen ambitionierten<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w) mit Kranpraxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Prantauer GmbH · Lötz 46, 6511 Zams<br />

Gemeindeverband<br />

SOZIALE DIENSTE<br />

„St.Josef“ - Grins<br />

STATIONÄRE DIENSTE ◆ MOBILE DIENSTE ◆ BETREUTES WOHNEN<br />

GRUPPENBETREUUNG ◆ PFLEGEVEREINE ◆ SCH<strong>LA</strong>GANFALLPFAD<br />

Die mobilen Dienste betreuen etwa 100 KlientInnen vor Ort,<br />

die stationären Dienste im Haus „St.Josef“ bieten<br />

64 BewohnerInnen ein gemütliches Daheim.<br />

Wir erweitern unser Team<br />

in den stationären und mobilen Diensten<br />

Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen 2.495,18 €<br />

PflegeassistInnen 2.317,78 €<br />

Mindestbruttogehalt bei 40 Stunden.<br />

Beschäftigungsausmaß je nach Vereinbarung.<br />

Die tatsächliche Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der<br />

relevanten Vordienstzeiten. Anstellung nach dem Gemeindevertragsbediensteten<br />

Gesetz des Landes (G-VBG 2012).<br />

Neben einer professionellen und ressourcenorientierten<br />

Pflege versuchen wir den Betroffenen ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu ermöglichen.<br />

Möchtest auch du in dieser Organisation arbeiten?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte an den<br />

Gemeindeverband Soziale Dienste „St.Josef“ - Grins<br />

Grins 68, 6591 Grins<br />

oder per E-Mail an info@stjosef-grins.at<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Christoph Heumader unter 05442 / 68 467<br />

www.stjosef-grins.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 6./7. Februar 2019


Lust auf Veränderung?<br />

Lust mit Blumen und Pflanzen<br />

zu arbeiten?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />

(evtl. Wintersaisonsende)<br />

SEKRETÄRIN<br />

für die Geschäftsleitung in Vollzeit.<br />

Sie verfügen über:<br />

- HAK- oder HASCH-Abschluss bzw. Erfahrung im Sekretariat<br />

- Wiedereinsteiger<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />

- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />

- Organisationstalent<br />

- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />

- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />

- Fahrzeugdisposition und Controlling<br />

- Fakturierung<br />

- Marketing und Abwicklung<br />

- allgemeine Bürotätigkeiten<br />

- Unterstützung der Geschäftsleitung<br />

Sie sind engagiert, ehrgeizig, verfügen über Organisationstalent<br />

und sind bereit, eigenverantwortlich und äußerst gewissenhaft<br />

Ihren Aufgabenbereich zu betreuen. Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />

Arbeitsplatz, einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,<br />

ein angenehmes Betriebsklima sowie eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung. Bezahlung KV-Metall bei Vollzeit,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung, je nach Qualifikation und Leistung.<br />

Wenn es Sie reizt, in einem renommierten und sehr erfolgreichen<br />

Betrieb mit einem dynamischen Team zu arbeiten, dann richten<br />

Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung schriftlich, mit Bild und<br />

Zeugnissen an:<br />

Bernhard Frischmann Auto B.Frischmann GmbH<br />

Farchat 2 6441 Umhausen Tel 05255/5244<br />

e-mail: bernhard@auto-abf.com www.auto-abf.com<br />

Wir suchen<br />

gelernte:<br />

Gärtner<br />

Floristen<br />

Gartengestalter<br />

Wir bieten:<br />

Abwechslungsreiche<br />

Arbeiten, Überdurchschnittliche<br />

Entlohnung, Familiäres<br />

Betriebsklima, Ganzjahresstelle,<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

möglich.<br />

Tel. 05266/88258 oder<br />

<strong>06</strong>64/2023954<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. <strong>06</strong>64 2013375<br />

Kälte- Elektrotechnik<br />

6456 Obergurgl, Tel. 05256/6550 oder <strong>06</strong>64/3805850<br />

eiskalt@obergurgl.com<br />

sucht<br />

Elektroinstallationstechniker<br />

zu besten Bedingungen für Installationen<br />

und Reparaturen.<br />

Entlohnung Brutto € 2.100,–<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle zu besetzen:<br />

Bauhofmitarbeiter/in<br />

mit abgeschlossener Ausbildung zum Maler/in & Anstreicher/in<br />

Zusätzliches Aufgabengebiet: sämtliche Tätigkeiten den Bauhof betreffend<br />

Einstufung: Gemeinde–Vertragsbedienstetengesetz 2012,<br />

Entlohnungsgruppe p3<br />

Dienststelle:<br />

im Gemeindegebiet Längenfeld lt.<br />

Dienstanweisung<br />

Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung<br />

Dienstbeginn:<br />

ehestmöglich<br />

Monatsentgelt/bezug:<br />

Erfordernisse:<br />

mindestens EUR 2.094,80 (brutto)<br />

Teamfähigkeit, zuverlässig, selbstständiges<br />

Arbeiten, persönliche und fachliche Eignung<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Mindestentgelt durch anrechenbare<br />

Vordienstzeiten erhöhen kann.<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

Fliesenleger(in)<br />

Du bist auf der Suche nach einer Arbeit mit einem vielfältigen und spannenden<br />

Aufgabengebiet und geregelten Arbeitszeiten? Dann bist du bei uns genau richtig!<br />

Wir suchen ab sofort bzw. nach Vereinbarung eine/n<br />

DGKP oder PFLEGEFACHASSISTENTEN oder<br />

PFLEGEASSISTENTEN<br />

in Teilzeit<br />

DEIN AUFGABENBEREICH:<br />

Betreuung unserer Klienten in Pfunds, Nauders und Spiss<br />

UNSERE ANFORDERUNGEN:<br />

abgeschlossene Ausbildung, Praxis von Vorteil, selbstständiges Arbeiten<br />

WIR BIETEN:<br />

einen sicheren, familienfreundlichen Arbeitsplatz vor der Haustüre<br />

mit gutem Betriebsklima sowie:<br />

• Entlohnung nach SWÖ-KV (ehemals BAGS KV) • Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• Dienstkleidung • Dienstauto • verschiedene Teilzeitmodelle<br />

Haben wir Dein Interesse geweckt?<br />

Dann hol dir nähere Informationen bei Simone Lutz unter <strong>06</strong>99/11341731 oder schick uns einfach<br />

eine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per Post an den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Oberstes Gericht, Unterdorfstraße 221, 6543 Nauders oder per E-Mail an s.lutz@sgsog.at.<br />

6./7. Februar 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

engagierte(n) und verlässliche(n)<br />

Fliesenleger (in)<br />

Gute Deutschkenntnisse und Führerschein B erforderlich.<br />

Leistungsgerechte Entlohnung (Überzahlung lt. KV) ist bei<br />

uns selbsverständlich.<br />

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(<strong>06</strong>64/2623070 - Herr Praxmarer).<br />

Hopra Fliesen GmbH. . Industriezone 46 . 6460 Imst<br />

Tel: 05412 - 61676 . mail: info@hopra.at . www.hopra.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


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Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche in Sölden<br />

- Kollektivvertrag mit Überzahlung<br />

- Gutes Betriebsklima und motiviertes Team<br />

Dein Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im online Bereich förderlich<br />

- Sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223, soelden@glanzer.at<br />

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HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

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Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Kommisionierung Ware<br />

• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 21.400,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Starkenbach<br />

suchen wir für unser Kieswerk eine/n junge/n<br />

Schlosser/in<br />

zum sofortigen Eintritt.<br />

Wir erwarten unkomplizierte, flexible und teamfähige<br />

Mitarbeiter, bevorzugt mit einschlägiger Berufserfahrung.<br />

Bruttostundenlohn ab Euro 14,20. Überzahlung<br />

abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.<br />

Kieswerk Starkenbach GmbH.<br />

Bmstr. Ing. Thomas Waltle<br />

A-6500 Landeck, Graf 134<br />

<strong>06</strong>64/152 53 00 · office@strengbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort<br />

• Poliere und/oder<br />

• Vorarbeiter und/oder<br />

• Facharbeiter<br />

zur Aus- und Weiterbildung Gleisbau<br />

(Vollzeit - m/w/d)<br />

für die Abwicklung von Baustellen im Gleisbau.<br />

Einsatzort: vorwiegend Vorarlberg und Tirol bis Innsbruck<br />

Sie bringen mit:<br />

> idealerweise Ausbildung als Facharbeiter<br />

im Bauwesen mit Bereitschaft zur Aus- und<br />

Weiterbildung im Bereich Gleisbau<br />

> Tiefbaukenntnisse und Führungserfahrung<br />

von Vorteil<br />

> hohe Flexibilität und Reisebereitschaft<br />

> Interesse für Gleisbau<br />

> einwandfreies Leumundszeugnis<br />

> Führerschein B<br />

Ihre Aufgaben:<br />

> Planung, Organisation und Abwicklung der<br />

Baustelle als Unterstützung der Bauleitung vor Ort<br />

> Führung, Einteilung und Aufsicht des Personals<br />

auf der Baustelle<br />

> Führen von Aufzeichnungen<br />

Wir bieten:<br />

> Beständigkeit<br />

> verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

> gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z.B. zum Gleisaufseher, Gleismeister, etc.)<br />

GLEISBAU<br />

Es erwarten Sie ein spannendes Aufgabengebiet und<br />

ein ausgezeichnetes Betriebsklima. Entlohnung laut<br />

Kollektiv zuzüglich gesetzlicher Zuschläge. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf<br />

und Zeugnissen senden Sie bitte an Rhomberg<br />

Gleisbau GmbH, z.H. Herrn Lukas Egger, Mariahilfstraße<br />

29, 6900 Bregenz, per E-Mail an meinjob.bbw@rsrg.<br />

com bzw. vereinbaren Sie unter <strong>06</strong>64/6196419 direkt<br />

ein Vorstellungsgespräch im Baubüro in 6571 Strengen.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

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eines L<strong>KW</strong>-Kranes<br />

• Führerschein C + event. C1 und BE<br />

• Fahrerkarte für digitalen Tachograf<br />

• selbständiges und genaues Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Beliefern und Abräumen von Baustellen<br />

5-Tage-Woche,<br />

Entlohnung lt. KV Baugewerbe bzw.<br />

nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

office@kps.co.at oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

(05266/87378).<br />

KPS Ötztal-Putz GmbH<br />

Olympstraße 21, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

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LÜFTUNGS- UND SO<strong>LA</strong>RAN<strong>LA</strong>GEN<br />

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EG-Energie Egger GmbH, 6103 Reith b. Seefeld,<br />

Mobil: Zur <strong>06</strong>64-357 Verstärkung 92 35, ge.egger@eg-energie.at unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />

- Sanitär-, Heizungs- und<br />

Lüftungsmonteur<br />

- Installateurhelfer<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung lt. Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung an<br />

EG-Energie Egger GmbH<br />

Tel. <strong>06</strong>64 357 92 35 Herr Egger oder<br />

per mail: ge.egger@eg-energie.at<br />

Suchen ab<br />

April bis Dezember:<br />

L<strong>KW</strong> FAHRER/IN<br />

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BAGGERFAHRER/IN<br />

mit Praxis<br />

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Kollektiv, Überzahlung je<br />

nach Erfahrung möglich.<br />

Anmeldung in BUAK<br />

Bewerbung<br />

bitte telefonisch an<br />

Hr. Ing. Robert Ladner<br />

(<strong>06</strong>64/4448293)<br />

oder per E-Mail an<br />

office@erdbau-ladner.at<br />

6553 See<br />

www.erdbau-ladner.at<br />

AUSGABE IMST<br />

RUNDSCHAU Seite 42 6./7. Februar 2019


Für das Baugebiet Tirol im Bereich Ingenieurs-Tiefbau<br />

suchen wir ab sofort interessierte und engagierte<br />

Mitarbeiter/innen.<br />

Schalungspartie mit Vorarbeiter/in<br />

Ing.-Tiefbau<br />

Unsere Erwartungen:<br />

Mehrjährige Berufserfahrung | handwerkliches Geschick |<br />

Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit | Führerschein B<br />

Bruttostundenlohn: (exkl. div. Zulagen) :<br />

• Facharbeiter/in ab EUR 14,20<br />

• Vorarbeiter/in ab EUR 15,60<br />

Bewerben unter: www.porr.at/karriere<br />

PORR Bau GmbH<br />

Tiefbau . NL Tirol<br />

z.H. Fr. Karoline Schretter<br />

Porr-Straße 1<br />

6175 Kematen<br />

Wir Swietelskys<br />

SUCHEN<br />

SWIETELSKY ist ein führendes Bauunternehmen in Zentral- und<br />

Osteuropa. Besonders stolz sind wir auf unsere Lehrlingsausbildung.<br />

Mehr als 200 Lehrlinge wachsen bei uns zu gefragten<br />

Nachwuchsfachkräften heran.<br />

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BAUTECHNISCHE/R ASSISTENT/IN<br />

Dienstort: 6460 Imst / Tirol, Österreich<br />

Dienststelle: Tirol / Vorarlberg Tiefbau<br />

Eintritt: ab sofort<br />

Wir suchen ab sofort<br />

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GANZJAHRESSTELLE<br />

Bezahlung laut KV, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung je nach Qualifi kation<br />

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Fliesenleger<br />

Ofensetzer<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag<br />

der Lehrlinge<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Facharbeiter bzw. Fachkraft (M)<br />

für den Bereich Gartengestaltung (schwere, körperliche Tätigkeit)<br />

Suchen Sie die Herausforderung in einem sehr engagierten Team mitzuwirken,<br />

möchten Sie sich beruflich verändern und arbeiten gerne in<br />

der Natur, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Entlohnung laut<br />

KV mit Bereitschaft zur Überzahlung – Arbeitsbeginn nach Absprache<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Gartenerlebnis Lutz GmbH, Frau Anita Lutz, Hintergasse 4, 6522 Prutz<br />

Tel. <strong>06</strong>50-6522001, e-mail: anita.lutz@gartenerlebnis-lutz.com<br />

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Die Organisation und Durchführung eines Bauvorhabens ist nicht<br />

nur spannend, sondern auch zeitaufwendig. Die Bautechnische<br />

Assistenz wirkt dabei vom ersten Augenblick an mit. Das beginnt<br />

mit dem Ausmessen von Geländen und Bauteilen, dem Ermitteln<br />

von Mengen, Massen und Eigenlasten und geht bis zum Erstellen<br />

von Stücklisten sowie dem Lesen und Interpretieren von Bauzeichnungen.<br />

In diesem Beruf erstellt der Lehrling Ausschreibungen,<br />

kontrolliert Angebote und rechnet Bauvorhaben ab. Der neue<br />

Lehrberuf „Bautechnische Assistenz“ mit 3jähriger Ausbildungsdauer<br />

kann seit Juni 2018 ausgebildet werden.<br />

Lehrzeit: 3 Jahre<br />

- Lehrlingsentschädigung 1. Jahr: 736,- €/mtl<br />

- Lehrlingsentschädigung 2. Jahr: 945,- €/mtl<br />

- Lehrlingsentschädigung 3. Jahr: 1.174,- €/mtl<br />

BEWERBUNGEN AN:<br />

Frau Sabrina Mark<br />

T: +43 5412 653 70<br />

E: sabrina.mark@swietelsky.at<br />

www.wir-swietelskys.at<br />

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Ihre Aufgaben<br />

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- Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

Wir bieten<br />

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- Jahresstelle mit 5-Tagewoche<br />

- Kollektivvertrag mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

- Mittagstisch und gutes Betriebsklima<br />

Ihr Profil<br />

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(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

Bewerbung bitte schriftlich per E-Mail an Herrn Glanzer<br />

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www.juenchristian.at<br />

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werden? www.4lover.at, Tel.<br />

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Telfs: Reinigungsunternehmen<br />

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und Stiegenhausreinigung.<br />

Gute Deutsch-Kenntnisse sind<br />

Voraussetzung. Eigener P<strong>KW</strong><br />

von Vorteil. Bewerben Sie sich<br />

bitte unter Tel. <strong>06</strong>64 1943588,<br />

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und freuen uns auf Ihre Bewerbungen.<br />

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Überzahlung entsprechend<br />

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Alle Infos findest du auf<br />

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6./7. Februar 2019<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223<br />

www.glanzer.at - soelden@glanzer.at<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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Nachhaltigkeit ist unsere Mission,<br />

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Voll- oder Teilzeit (30 – 40 Stunden)<br />

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strategischen Angelegenheiten<br />

• Entwicklung und Leitung von eigenen Projekten<br />

sowie Mitarbeit in bestehenden Projekten in Zusammenarbeit<br />

mit den zuständigen Abteilungsleitern<br />

• Vorbereiten von Präsentationen (Powerpoint, Keynote, Prezi…)<br />

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• Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

• Korrespondenz in deutscher und englischer Sprache<br />

Was wir von dir erwarten:<br />

• Kaufmännische Ausbildung (HAK, HLW, oä.),<br />

betriebswirtschaftliches Studium von Vorteil<br />

• mehrjährige einschlägige Berufserfahrung<br />

• Routinierter Umgang mit gängigen Office-Programmen<br />

• Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift<br />

• Selbständige und gewissenhafte Arbeitsweise, hohe Serviceorientierung<br />

Was du von uns erwarten kannst:<br />

• Flache Hierarchien<br />

• Ein junges und dynamisches Team<br />

• Abwechslungsreiche Projekte<br />

• Eigener Verantwortungsbereich<br />

• Arbeitsort inmitten der Natur<br />

• Ein offenes Ohr für deine Ideen<br />

• Jahresbruttogehalt (14 Gehälter) je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

€ 28.000,– bis € 36.000,– (Vollzeitbasis, 40 Stunden)<br />

Mehr Jobs findest du unter: www.be-oh.at/jobs<br />

be-oh Marketing GmbH<br />

Brunnwald 400, A-6465 Nassereith<br />

T +43 5265 50116<br />

office@be-oh.at, www.be-oh.at<br />

www.glanzer.at<br />

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(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

- Gutes Betriebsklima<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223, soelden@glanzer.at<br />

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Der Einsatz erfolgt nach Bedarf und Eignung in den unterschiedlichen<br />

Unternehmensbereichen. Je nach Einsatzgebiet erfolgt die Einstufung mit einem<br />

Brutto-Stundensatz gemäß Kollektivvertrag von EUR 11,46 bis EUR 15,42.<br />

Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2019 online möglich. Du erhältst eine<br />

automatische Empfangsbestätigung nach dem Eingang deiner Bewerbung.<br />

Gerne kannst du uns auch direkt kontaktieren!<br />

Sonja Gasser - HR Administration Specialist<br />

Metallwerk-Plansee-Str. 71, A - 6600 Reutte<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 6./7. Februar 2019


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(dgh) Es war eine Feier der Freude<br />

und der Dankbarkeit: Das Gymnasium<br />

Landeck hat seinen langjährigen<br />

Direktor HR Prof. Mag. Josef Röck<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. Der 1954 in Hochgallmigg<br />

geborene Pädagoge führte<br />

das Gymnasium über 18 Jahre lang<br />

mit „strenger, aber gerechter Hand“<br />

durch Zeiten der Veränderung und<br />

Herausforderungen, wie Landesschulinspektor<br />

Dr. Thomas Plankensteiner<br />

in seiner Laudatio sagte.<br />

Einführung der Fünf-Tage-Woche,<br />

bauliche Änderungen, digitale Ausstattung,<br />

Neue Reifeprüfung usw.<br />

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waren zu bewältigen. Er forderte<br />

Pünktlichkeit, Höflichkeit, einen<br />

netten und wertschätzenden Umgang<br />

und auch das Rauchverbot<br />

stets ein. Röck hatte auch einen<br />

Sinn für Sparsamkeit, wie das Gymnasium<br />

mitteilt: Öfters sah man ihn<br />

durch die Gänge patrouillieren, um<br />

Lichter zu löschen und Türen und<br />

Fenster zu schließen – das dabei<br />

eingesparte Geld diente der Finanzierung<br />

digitaler und künstlerischer<br />

Anschaffungen. Als begeistertem<br />

Tänzer war ihm der Maturaball<br />

ein besonderes Anliegen, auch das<br />

Schultheater, kulturelle Events und<br />

Musikaufführungen lagen ihm sehr<br />

am Herzen. Unvergesslich bleiben<br />

die Kollegenausflüge. Der Nachfolger<br />

ist designiert: Mag. Otto Siegele.<br />

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Direktorenwechsel am Gymnasium in Perjen: Otto Siegele verabschiedet Josef<br />

Röck.<br />

Foto: Martin Gantner<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Reschenbahn mal anders<br />

Verbindungsbahn Nauders–Schöneben angedacht<br />

Romantik und Kunst<br />

Magic Ladis: „Fire and Ice“<br />

(iep) Der Schlossweiher in Ladis mit der Burg Laudegg im<br />

Hintergrund bot bei dieser Kultveranstaltung eine bezaubernde<br />

Kulisse. Eine tolle Feuershow und ein atemberaubender Eiskunstlauf<br />

begeisterten Hunderte Zuschauer.<br />

Trotz frostiger Temperaturen ließen<br />

sich die sehr zahlreichen Besucher<br />

diese tolle Show auf dem Lader<br />

Schlossweiher nicht entgehen. Geboten<br />

wurde spektakulärer Eiskunstlauf,<br />

der vom Tiroler Eislaufverband<br />

unter dem Titel „Iceland“ vorgeführt<br />

wurde. Bgm. Florian Klotz führte als<br />

Moderator durch die Veranstaltung<br />

und begrüßte unter den Gästen<br />

auch den Präsidenten des Tiroler<br />

Eislaufverbandes, Dr. Georg Ganner,<br />

und Headcoach Claudia Hodek<br />

mit ihrem Team. Das Element<br />

Feuer setzte die Gruppe „Feuerzeug“<br />

aus München in ihrer Show perfekt<br />

in Szene. Das Schaulaufen wurde<br />

vom Synchronteam Innsbruck<br />

mit einem mystischen Lichtertanz<br />

aus dem Film Avatar eröffnet. Mit<br />

kunstvollen Ausführungen und<br />

toller Akrobatik wie Sprüngen und<br />

Pirouetten beeindruckten auch die<br />

Bgm. Helmut Spöttl (Nauders), Bgm. Heinrich Noggler (Graun), LH Arno Kompatscher, Thomas Strobl, Roman Patscheider,<br />

Karl Ploner, Frowin Stecher, Andreas Lechthaler (Präsident Schöneben AG), Manfred Wolf und Christoph Federspiel<br />

<br />

Foto: Andreas Waldner<br />

Soloeistänzer. Darunter Viktoria<br />

Lippmann aus Berlin mit ihrem Programm<br />

zur Musik von Mr. Green,<br />

Remington Burghart präsentierte<br />

sein Showprogramm aus den USA<br />

und Kira Gutzat mit ihrer rythmisch-temperamentvollen<br />

Einlage.<br />

Mit ihrem Kürtanz zu Romeo<br />

und Julia bezauberten die Tiroler<br />

Juniorenlandesmeister und österreichischen<br />

Vize-Juniorenmeister im<br />

Eistanzen, die Geschwister Corinna<br />

und Patrik Huber. Beeindruckend<br />

auch die fünffache Tiroler Meisterin<br />

Anita Kapferer mit „Experiance“.<br />

Der Österreichische Staatsmeister<br />

2019, Maurizio Zandron, stellte<br />

sein Können mit technisch sehr anspruchsvollen<br />

Elementen in seinem<br />

Showprogramm „Caruso“ unter<br />

Beweis. Alle Eiskunstläufer, Profis<br />

und Nachwuchsläufer, waren zu<br />

bewundern. Und das nicht nur für<br />

(dgh) Eine lifttechnische<br />

Verbindung zwischen Nauders<br />

und Schöneben wird von Südtiroler<br />

Seite bereits öffentlich<br />

angesprochen. Das mögliche<br />

Liftprojekt genießt auch in<br />

Nauders höchste Priorität. Es<br />

soll einige Dutzend Millionen<br />

Euro kosten.<br />

An der Eröffnung der Verbindungsbahn<br />

Haider Alm–Schöneben<br />

haben auch Vertreter der Gemeinde<br />

Nauders, des Tourismusverbandes<br />

Tiroler Oberland und der Nauderer<br />

Bergbahnen teilgenommen. Sie überreichten<br />

ein Präsent als Zeichen der<br />

bisherigen und auch zukünftigen gemeinsamen<br />

Bemühungen rund um<br />

die Entwicklung der Region – das<br />

Bild Christian Waldeggers steht symbolisch<br />

für die gute und fruchtbare<br />

Zusammenarbeit der Regionen. Die<br />

Skigebiete von Nauders, Schöneben,<br />

Haideralm, Watles, Trafoi und Sulden<br />

sind nämlich seit der letzten Saison<br />

in der Zwei-Länder-Skiarena und<br />

damit im größten grenzüberschreitenden<br />

Kartenverbund Nord- und<br />

Südtirols vereint. Die Verbindungsbahn<br />

Haider Alm–Schöneben fügt<br />

sich in das Gesamtkonzept ein, das<br />

wirtschaftliche und touristische Impulse<br />

über die Landesgrenzen hinweg<br />

bündeln soll. Über die Zukunft wurde<br />

auch bei der Eröffnung laut nachgedacht:<br />

Vertreter der Schöneben AG<br />

und auch der scheidende Landesrat<br />

Theiner haben eine lifttechnische<br />

Verbindung zwischen Nauders und<br />

Schöneben öffentlich angesprochen<br />

und sie befürwortet, lässt der TVB<br />

Tiroler Oberland mitteilen. Und<br />

auch im Innovationsprozess Nauders<br />

werde das mögliche Liftprojekt<br />

mit höchster Priorität definiert – Gespräche<br />

auf politischer Ebene finden<br />

bereits in Süd- und Nordtirol statt,<br />

heißt es in der Aussendung. Und<br />

die werden wohl auch nötig sein: 75<br />

Prozent der Kosten sollen von Südtiroler<br />

Seite übernommen werden,<br />

bleibt also noch rund ein Viertel für<br />

Nauders bzw. die Tiroler Seite – und<br />

zwar von einigen Dutzend Millionen<br />

Euro, die die talüberspannende<br />

3-S-Bahn kosten soll. „Die Frage ist,<br />

ob vom Land etwas kommt“, blickt<br />

der Nauderer Bürgermeister Helmut<br />

Zum Finale waren alle Künstler noch einmal im Einsatz.<br />

„Mr. Green“ wählte Viktoria Lippmann<br />

für ihre Performance.<br />

Spöttl Richtung „Innsbruck“. Denn<br />

für Nauders allein sei die Summe<br />

nicht zu stemmen, sagt der Dorfchef.<br />

Pflegeverein Stanz<br />

Die Jahreshauptversammlung des<br />

Pflegevereins Stanz findet am 12.<br />

Februar um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Stanz (Mehrzweckgebäude) statt.<br />

„Die Weisenbläser“ der Musikkapelle<br />

Stanz sorgen so für eine heimelige<br />

Atmosphäre.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Feurige Showelemente präsentierte die<br />

Gruppe „Feuerzeug“.<br />

die wirklich tolle Leistung. Während<br />

die Zuschauer dick eingepackt waren,<br />

zeigten die Eisläufer in luftigen<br />

Kostümen ihre Kunst.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 6./7. Februar 2019


S PORT<br />

Wenn in Kappl jeden Dienstag der Mondschein-Rodelabend auf dem Programm<br />

steht, erwartet die kleinen Gäste zu zwei Terminen ein ganz besonderes Highlight:<br />

Kindermusikant herrH begeistert am 19. und am 26. Februar mit einem Konzert, bei<br />

dem mitgesungen, geklatscht, getanzt und gelacht werden darf. Der Eintritt zu den<br />

beiden Konzerten ist mit gültigem Rodelabendticket kostenlos. Nähere Infos: www.<br />

kappl.com/de/aktiv/aktiv-winter/mondscheinrodeln. <br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

6./7. Februar 2019<br />

Landescupsiege für<br />

Zangerl und Schranz<br />

(lisi) Hervorragende Ergebnisse konnten unsere alpinen Kaderläufer<br />

beim Raiffeisen-Landescupbewerb am 2. Februar in Zöblen einfahren.<br />

Der Pfundser Rafael Zangerl und Lukas Schranz aus Nauders gingen<br />

in ihrer jeweiligen Klasse als Sieger beim Raiffeisen-Landescup-<br />

Slalom hervor. Der für den 3. Februar angesetzte Riesentorlauf musste<br />

Dieses Foto stammt vom Landescup-<br />

Bewerb in Hippach im März des Vorjahres.<br />

Damals holte sich der Pfundser<br />

Rafael Zangerl die „Rookie-Auszeichnung“<br />

(Drittplatzierter und Jahrgangs-<br />

Jüngerer), Anfang Februar diesen Jahres<br />

schaffte er einen Landescup-Sieg in<br />

Zöblen. <br />

Foto: Martin Zangerl<br />

Raiffeisen-Bewerbe in Zöblen<br />

witterungsbedingt verschoben werden.<br />

Über gleich zwei von insgesamt nur<br />

vier möglichen Siegen (in den Kategorien<br />

Schüler U14 und U16 jeweils weiblich<br />

und männlich) durfte sich der TSV-<br />

Bezirk Landeck beim Slalombewerb des<br />

Raiffeisen-Landescups am 2. Februar<br />

im Außerfern freuen: Rafael Zangerl<br />

vom SC Pfunds siegte in seiner Klasse<br />

(Schüler U14 männlich), Lukas Schranz<br />

vom SK Nauders komplettierte das erfolgreiche<br />

Sieges-Duo (Klasse Schüler<br />

U16 männlich). Einen weiteren Top-Ten-<br />

Platz beim Slalom am 2. Februar schaffte<br />

Mona Rueland vom SV Zams (7. in der<br />

Klasse Schüler U14 weiblich). Besonders<br />

stolz zeigte sich Bezirkskoordinator<br />

Gerald Zangerl, der auch auf die nicht<br />

allzu einfachen Verhältnisse hingewiesen<br />

hat: „Aufgrund der Neuschneemengen<br />

waren die Bedingungen recht schwer“,<br />

und: „Auf die Ergebnisse, besonders die<br />

zwei Siege, sind wir natürlich sehr stolz.“<br />

Am Folgetag, dem 3. Februar, wäre noch<br />

ein Riesentorlauf angesetzt gewesen<br />

– dieser musste witterungsbedingt verschoben<br />

werden. Die Preisverteilungen<br />

des vergangenen Landescup-Bewerbs in<br />

Mieders (12. Jänner) und auch des Slalombewerbs<br />

in Zöblen werden bei den<br />

bevorstehenden Landescup-Bewerben<br />

auf dem Glungezer (16./17. Februar)<br />

nachgeholt. Am kommenden Sonntag,<br />

dem 10. Februar steht der 4-Bezirke-<br />

Super G in Sölden auf dem Programm.<br />

Rodeln und rocken<br />

Diese Aufnahme zeigt Lukas Schranz beim Slalomtraining am 19.1.2019 in Nauders.<br />

<br />

Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Rodelfieber<br />

Rodelbezirksmeisterschaft in Ried<br />

(dk) Skirennen und Skifahrer sind in Tirol in aller Munde. Dabei wird<br />

jedoch oft vergessen, dass der Wintersport weit mehr zu bieten hat: Rodeln<br />

ist ein Sport, der mitunter vernachlässigt wird, doch der Sportverein<br />

Ried sieht dies anders und veranstaltet immer wieder große Rodelrennen.<br />

Der Nachwuchs in Action. RS-Fotos: Kroner<br />

Der Rieder Sportverein ist in vielen<br />

Bereichen sehr aktiv, doch vor allem die<br />

Sektion Rodeln veranstaltet regelmäßig<br />

Wettrennen und Trainings, mitunter um<br />

das Interesse zukünftiger Vereinsmitglieder<br />

wecken zu können. So fand am<br />

2. Februar die Rodelbezirksmeisterschaft<br />

in Ried am Wassertalweg statt. 40 Teilnehmer,<br />

zum Großteil Rieder, aber auch<br />

Teilnehmer aus Pfunds oder Strengen traten<br />

in zwei Durchgängen an. Dabei waren<br />

nicht nur Sportrodel, sondern auch<br />

Renn- und Doppelrodel zugelassen. Alle<br />

Altersklassen und somit auch schon die<br />

Jüngsten im Verein nahmen am Rennen<br />

teil. 15 Kinder ab sechs Jahren bewiesen<br />

Mut und vor allem Können und gewannen<br />

tolle Pokale. Sektionsleiter Alfred<br />

Achenrainer zeigte sich besonders erfreut<br />

über diesen starken Nachwuchs im<br />

Verein. Damit dies überhaupt möglich<br />

ist, bietet die Sektion immer wieder Trainings<br />

an, um vor allem den Eltern die<br />

Angst vor dem Rodeln zu nehmen und<br />

um den Kindern zu zeigen, wie viel Spaß<br />

dieser Sport machen kann. Damit der<br />

Nachwuchs und das Interesse weiterhin<br />

so stark bleiben veranstaltet der Verein<br />

ein weiteres Rennen Ende Februar, bei<br />

dem nicht nur Profirodler teilnehmen<br />

können, sondern auch Hobbyrodler.<br />

Um dies zu erleichtern stellt der Sportverein<br />

Leihrodel zur Verfügung. Damit<br />

soll auch die Allgemeinheit mehr eingebunden<br />

werden.<br />

Die Bezirksmeisterschaft war die fünfte<br />

größere Veranstaltung des Vereins in<br />

diesem Winter und brachte folgende<br />

Sieger – Bezirksmeisterin Sportrodel:<br />

Patscheider Laura; Bezirksmeister Sportrodel:<br />

Achenrainer Alfred; Bezirksmeisterin<br />

Rennrodel: Achenrainer Lara;<br />

Bezirksmeister Rennrodel: Achenrainer<br />

Simon.<br />

Auch die Doppelrodler waren erfolgreich.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


„Dann gäbe es ein großes Problem!“<br />

Emotionen bei der JHV der Zammer Kicker: Wirbel wegen Protokoll und Kürzung<br />

(upi) Kann man solch ein hervorragendes Jahr noch toppen? Diese<br />

Frage stellt sich für viele Fußballfans des SV Zams. Denn die vergangenen<br />

zwölf Monate waren voll von Highlights, sowohl sportlicher als auch<br />

gesellschaftlicher Art. Und bleibt man unter den Top 5 in der Tabelle der<br />

Tirol Liga, wird man auch in der Eliteliga „Habe die Ehre“ sagen. Alles<br />

eitel Wonne ist dennoch nicht: Eine finanzielle Kürzung, verquickt mit<br />

beinahe persönlichen Vorwürfen, bringt saftige Emotionen aufs Tapet.<br />

Rund 3000 Mitglieder hat der Zweigverein<br />

SV Zams Fußball, 273 Meisterschaftsspiele<br />

wurden, von den ganz Jungen<br />

bis zur Tirol Liga-Mannschaft, im<br />

vergangenen Jahr bestritten. Zusätzlich<br />

drängten sich zahlreiche gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen im Vereinskalender<br />

oder sportliche Side-Events wie<br />

das Sportferiencamp, das heuer bereits<br />

zum sechsten Mal vom Stapel laufen<br />

wird. Zählt man diverse Sitzungen und<br />

alle anderen Aktivitäten dazu, kommen<br />

die Zammer auf fast 1000 Zusammenkünfte<br />

pro Jahr. Na servas, möchte man<br />

da sagen, und anerkennend nicken angesichts<br />

dessen, was Obmann Herbert<br />

Falch und sein Team da auf die Beine<br />

stellen. Einen Wermutstropfen allerdings<br />

gibt es unter all diesen äußerst<br />

positiven Dingen – und der schlägt<br />

ziemlich hohe emotionelle Wellen. Die<br />

Gemeinde kürzte dem SV Zams Fußball<br />

nämlich die finanzielle Unterstützung<br />

beim Sportferiencamp zu 50 Prozent.<br />

Nun erhält der Zweigverein (neben<br />

der normalen Subvention von 3.500<br />

Euro) statt 7.000 Euro nur mehr 3.500.<br />

Das sorgt für Wirbel. „Geld, das wir in<br />

den Nachwuchs stecken, wird uns nun<br />

fehlen“, so Falch. Ob sich die Wellen<br />

zwischen dem Zweigverein und dem<br />

Sportausschuss bzw. dem Gemeinderat<br />

wieder schnell (und gütlich) glätten lassen,<br />

ist derzeit nicht klar. Eines schon:<br />

„Wenn wir diese Emotionen nach außen<br />

nehmen würden, gäbe es ein großes<br />

Problem“, sagt Peter Gohm, seines Zeichens<br />

Präsident des Gesamtsportvereins<br />

und Obmann-Stellvertreter beim<br />

Fußball. „Im Moment haben wir das<br />

Gefühl, es funktioniert nicht ganz“, so<br />

Gohm weiter, der den „unheimlich beachtlichen“<br />

und „immensen Aufwand“<br />

heraus streicht, der vom Zweigverein<br />

übers Jahr hinweg betrieben wird. Und:<br />

„Der Verein erhält sich von 3.500 Euro<br />

aus der öffentlichen Hand – das gilt<br />

es klar zu stellen!“ Diese Dinge und<br />

einige recht emotionelle und zornige<br />

mehr, u. a. gründend auf einem Protokoll<br />

einer Gemeinderatssitzung, kamen<br />

bei der Jahreshauptversammlung zur<br />

Sprache. Josef Reheis, Obmann des<br />

Sportausschusses, versucht, nicht Öl<br />

ins Feuer zu gießen: „Die einzelnen<br />

Subventionen müssen wir differenziert<br />

Ski statt Schöpfer<br />

11. Ski-WM der Gastronomie in Ischgl<br />

Die Fronten scheinen derzeit verhärtet. Im Bild: Herbert Falch (l.) und Josef Reheis.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sehen, und es wird weitere Gespräche<br />

geben“, sagt der Vizebürgermeister.<br />

GLÜCKSGRIFF. Wäre diese Thematik<br />

nicht gewesen, es wäre einmal mehr<br />

eine vollends runde Vollversammlung<br />

(mit Neuwahlen – Falch wurde wiedergewählt)<br />

geworden, die jede Menge an<br />

herausragendem Engagement erkennen<br />

ließ. Nachwuchsleiter Christoph<br />

Pfenniger konnte da etwa von der U16<br />

berichten, die im Herbst den Meistertitel<br />

holte und im Frühjahr im Meister-<br />

Playoff werkt. Ziel sei es weiterhin, „dass<br />

wir Nachwuchstrainer mit nachhaltiger<br />

Arbeit die Vereinsphilosophie unterstützen“,<br />

erklärt Pfenniger. Gemeint ist damit<br />

vor allem die Tatsache, dass die Zammer<br />

nach wie vor zum überwiegenden<br />

Teil auf Eigenbauspieler setzen. Vom<br />

23-Mann-Kader der Tirol Liga-Mannschaft<br />

kommen 19 Akteure aus den eigenen<br />

Vereinsreihen. „Die Mannschaft<br />

hat sich weiterentwickelt“, nickt Walter<br />

Haid und führt im gleichen Atemzug<br />

den Namen Josef Haslwanter an. Er<br />

übernahm das Traineramt im Vorjahr<br />

von Florian Schlatter und war „ein absoluter<br />

Glücksgriff“, freut sich der sportliche<br />

Leiter Haid, „er bereitet alles bis ins<br />

letzte Detail vor und ist auch in seiner<br />

menschlichen Art vorbildhaft“. Zusammen<br />

mit dem guten Charakter des Teams<br />

wurde in der diesjährigen Meisterschaft<br />

„ein Restart“ ermöglicht, jetzt liegt man<br />

an Tabellenpostition 5. Wird zumindest<br />

diese bis zum Ende der Meisterschaft<br />

beibehalten – für Brisanz bürgt schon<br />

der Frühjahrsauftakt in der Rease gegen<br />

den Lokalrivalen aus Imst –, fighten die<br />

Zammer in der neuen Eliteliga mit. „Wir<br />

haben uns ein Bild davon gemacht“,<br />

führt Haid aus, „und geben ein klares<br />

Bekenntnis ab: Wenn die Mannschaft<br />

das erreicht, geht der Verein mit!“ Organisatorisch<br />

werde dies allerdings eine<br />

Mammutaufgabe, mit rund 20.000 Euro<br />

an Mehrkosten (Fahrten ins Unterland,<br />

Schiris etc.). Zum Abschluss sei noch etwas<br />

Humorvolles erwähnt: Auch in diesem<br />

März fährt die Einser-Mannschaft<br />

wieder auf Trainingslager zum Gardasee,<br />

wohlwissentlich, dass man im Vorjahr<br />

zwei Tage lang Schnee schaufeln musste,<br />

um dort überhaupt halbwegs kicken zu<br />

können. „So viel Schnee wie damals wird<br />

es diesmal wohl nicht sein“, schmunzelt<br />

Haid. Das bleibt zu hoffen.<br />

Trotz Rennfiebers kommt der Spaß bei der Ski-WM der Gastronomie in Ischgl nicht<br />

zu kurz. <br />

Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

(dgh) Am 10. und 11. April wechseln<br />

Köche, Kellner und Co. in Ischgl ihr<br />

Metier und kämpfen bei der 11. Ski-WM<br />

der Gastronomie im Riesenslalom um<br />

den Weltmeistertitel. Die Teilnehmer<br />

treten in den Kategorien „Hoteliers,<br />

Gastronomen, Köche, Hotelmitarbeiter,<br />

Hotelfachschüler und Gäste“ (10.4.)<br />

sowie „Sommeliers, Barkeeper, Kellner,<br />

Winzer und Zulieferer“ (11.4.) in zwei<br />

Durchgängen im Riesentorlauf gegeneinander<br />

an. Abschluss und Highlight des<br />

Wettkampfs ist die Siegerparty, bei der<br />

in der Vergangenheit bereits namhafte<br />

Showstars wie Jürgen Drews oder die<br />

Disco Boys mit ihrem Show-Programm<br />

begeisterten. Die Anmeldung zur Ski-<br />

WM ist ab sofort auf www.ski-wm-dergastronomie.de<br />

möglich. Am 10. April<br />

findet im Rahmen der 11. Ski-WM der<br />

Gastronomie der Aktiv Hotel Award von<br />

Tophotel statt. Anmeldung und Infos zu<br />

diesem Award auf meintophotel@tophotel.de.<br />

Herbert Falch: „Das Geld fehlt uns nun<br />

im Nachwuchs.“<br />

Peter Gohm: „Dann gäbe es ein großes<br />

Problem!“<br />

RUNDSCHAU Seite 50 6./7. Februar 2019


Jeder Dritte ist Mitglied<br />

Aktiver Schi- und Rodelclub Strengen im Porträt<br />

(lisi) Der Schi- und Rodelclub Strengen zählt nicht nur zu den<br />

aktivsten im Bezirk, mit dem Gründungsjahr 1949 gehört er auch zu<br />

den traditionsreichsten. Über 450 Mitglieder zählt der äußerst aktive<br />

Verein, der stolze zwölf Veranstaltungen jährlich organisiert. Sportliches<br />

Aushängeschild des Vereins ist der mehrfache Bezirkscupsieger Manfred<br />

Denoth, und besonders im Bereich der Nachwuchsförderung werden<br />

großartige Akzente gesetzt.<br />

Die Strenger waren mit der Gründung<br />

ihres Schiclubs 1949 bei den Ers ten im<br />

Bezirk, 1987 wurde der Verein in Schiund<br />

Rodelclub Strengen umbenannt.<br />

„Entstanden ist der Schiclub aus dem<br />

Sportclub Strengen“, erklärt Manfred<br />

Zangerl, Obmann des Vereins seit 2003.<br />

Im Verein wurde eine besondere Initiative<br />

zur Nachwuchsförderung durchgeführt:<br />

„Wir unterstützen jedes (Rodelsport)-<br />

interessierte Kind bis 8 Jahre und<br />

übernehmen als Verein die Hälfte der<br />

Anschaffungskosten eines Rodels, Mitgliedsbeitrag<br />

zahlen Kinder bis 15 Jahre<br />

ohnehin keinen“, und: „Damit möchten<br />

wir den Kindern den Rodelsport näherbringen“,<br />

so Zangerl. Der Verein veranstaltet<br />

jährlich auch einen Kinderskikurs<br />

in See, dessen Kos ten ebenfalls zur Hälfte<br />

übernommen werden.<br />

MANFRED DENOTH ALS AUS-<br />

HÄNGESCHILD. „Bei uns gibt’s ein<br />

paar Gute“, antwortet Manfred Zangerl<br />

auf die Frage, nach sportlich gesehen<br />

herausragenden Akteuren der Rodelsparte<br />

und ergänzt: „Manfred Denoth ist<br />

mehrfacher Bezirkscupsieger.“ Trainiert<br />

wird in der Rodelsparte „sporadisch“,<br />

beim Skifahren wird wöchentlich am<br />

Samstag ein Training in See abgehalten.<br />

Eine wahre Herculesaufgabe meistert<br />

der Verein mit der Instandhaltung der<br />

Die Clubmeisterschaft am 20. Jänner<br />

war traditionellerweise eines der vielen<br />

Highlights eines jeden Vereinsjahres.<br />

Rodelbahn, besonders in schneereichen<br />

Wintern wie diesem: „Zwei bis drei<br />

Mitglieder präparieren die Rodelbahn“,<br />

erklärt Zangerl. 15 Helfer waren es beispielsweise,<br />

die allein beim Clubrennen<br />

und dem Bezirkscuprennen am 20. Jänner<br />

im Einsatz waren.<br />

AKTIVER VEREIN. Der Schi- und<br />

Rodelclub Strengen ist ein überaus aktiver<br />

Verein: „Wir führen heuer zwölf<br />

Veranstaltungen durch“, erklärt Obmann<br />

Manfred Zangerl. Dazu zählt das<br />

Kinderrodelrennen, das bereits am 6.<br />

Jänner ausgetragen wurde, auch drei Rodelrennen,<br />

zweimal Mondscheinrodeln,<br />

ein Kinderskirennen, ein Clubrennen,<br />

der Gedächtnislauf am Ostersonntag,<br />

der Skitourenlauf, der Tourenlauf, eine<br />

Mondscheinskitour sowie das Hüttenfest<br />

auf Dawin im Sommer – die genauen<br />

Termine finden Sie unter: www.schi-rodelclub-strengen.at.<br />

„Unser Verein zählt<br />

450 Mitglieder, dabei ist aber zu erwähnen,<br />

dass Kinder hier nicht mitgezählt<br />

werden – insgesamt hat Strengen 1300<br />

Einwohner“, erklärt Obmann Manfred<br />

Zangerl – somit ist also mehr als jeder<br />

dritte Strenger Mitglied beim Schi- und<br />

Rodelclub. „Das Rodeln ist in Strengen<br />

sehr beliebt und populär“, erklärt der<br />

Obmann angesichts dieser stolzen Mitgliederzahl.<br />

Lawinenpiepsübung<br />

Am 23. Februar veranstaltet der<br />

Schi- und Rodelclub Strengen eine<br />

Lawinenpiepsübung in Kooperation<br />

mit der Bergrettung. „Zur Sprache<br />

kommen dabei allgemeine Informationen<br />

über Lawinenpiepser – in<br />

Strengen gibt’s relativ viele Tourengeher,<br />

es ist wichtig, dass man den<br />

Umgang mit solchen Geräten beherrscht“,<br />

erklärt Obmann Manfred<br />

Zangerl. Interessierte sind gebeten,<br />

sich mit dem Verein direkt in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Mit Herz und Teamgeist<br />

1. Winterspiele von Special Olympics Hessen im Kaunertal<br />

(fre) Das Kaunertal war von 28. Jänner bis 2. Februar Austragungsort<br />

der 1. Winterspiele der Special Olympics Hessen. Rund 70 Athleten<br />

nahmen an der Premiere teil.<br />

Das Entfachen des Olympischen Feuers <br />

In enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Tourismusverband, der Gemeinde und<br />

den Kaunertaler Gletscherbahnen gelang<br />

es den Verantwortlichen von Special<br />

Olympics Hessen, einen Event auf die<br />

Beine zu stellen, der allen Beteiligten<br />

lange in Erinnerung bleiben wird. „Die<br />

herzliche Atmosphäre, beste Trainingsbedingungen<br />

und hilfsbereite Gastgeber<br />

machten das Kaunertal zum idealen Veranstaltungsort“,<br />

resümierte Egon Vaupel,<br />

1. Vorsitzender von Special Olympics<br />

Hessen. Rund 70 Athleten, begleitet von<br />

30 Trainern und 70 Helfern, nahmen an<br />

insgesamt drei Trainings- und zwei Wettbewerbstagen<br />

mit drei Sportarten teil.<br />

Das Langlaufcenter in Feichten war Austragungsort<br />

der Schneeschuhlauf- und<br />

Langlaufbewerbe, Slalom und Riesentorlauf<br />

wurden am Kaunertaler Gletscher<br />

ausgetragen. Den beeindruckenden<br />

Auftakt der Winterspiele bildete eine<br />

Foto: Christian Hastedt-Marckwardt<br />

Feier mit olympischem Zeremoniell.<br />

Mit viel Emotion und Begeisterung nahmen<br />

die Delegationen Aufstellung, um<br />

dem Hissen der Fahne, dem Leisten des<br />

Olympischen Eides und dem Entfachen<br />

des Olympischen Feuers beizuwohnen.<br />

Auch Landtagsvizepräsident Toni<br />

Mattle, der die Spiele eröffnete, spürte<br />

die besondere Atmosphäre: „Das Kaunertal<br />

ist nicht nur wegen seiner touristischen<br />

Qualitäten als Austragungsort für<br />

die Special Olympics Hessen ausgewählt<br />

worden, sondern auch weil hier ein<br />

großes Herz schlägt.“ Die Reden wurden<br />

von Wünschen für die Teilnehmer<br />

begleitet, sich den olympischen Geist<br />

und die Freude am Miteinander im<br />

fairen Wettbewerb für die ganze Woche<br />

zu bewahren. Mit Show-Acts wurde der<br />

Auftakt umrahmt, teilgenommen haben<br />

auch Musikkapelle und Schützenkompanie<br />

Kaunertal.<br />

Andreas Denoth (Vizeobmann Schi- und Rodelclub Strengen und Obmann Sparte<br />

Rodeln), Obmann Manfred Zangerl und das sportliche Aushängeschild des Vereins,<br />

Manfred Denoth (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

6./7. Februar 2019<br />

Für die Athleten war der Auftakt mit bewegenden Momenten verbunden.<br />

<br />

RS-Foto: Eckhart<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Junioren-WM<br />

Freeride-Veranstaltungen in Kappl<br />

Stadtkindermeisterschaft<br />

(dgh) Am 10. Februar findet in der<br />

Zammer Riefe die Landecker Kindermeisterschaft<br />

(Ski und Snowboard) statt.<br />

Startberechtigt sind Kinder Jahrgang 2007<br />

und jünger, die ihren Hauptwohnsitz<br />

in Landeck haben oder beim Schi klub<br />

Landeck gemeldet sind, es gibt aber auch<br />

eine Gästeklasse. Auf das Rennen vorbereiten<br />

kann man sich am 8. Februar<br />

ab 15 Uhr beim Stangentraining in der<br />

Riefe. Nennungen sind bis 9. Februar 16<br />

Uhr bei Intersport in der Malser Straße<br />

möglich oder per email an: fuzzi@hubertirol.at<br />

(Familienname, Vorname, Geburtsdatum,<br />

Geschlecht, Teilnahme am<br />

Skibewerb oder/und Snowboardbewerb,<br />

Mobiltelefonnummer, email-Adresse).<br />

Jedes teilnehmende Kind erhält einen<br />

Preis. Start ist um 13 Uhr. Das Rennen<br />

wird in zwei Riesenslalom-Durchgängen<br />

ausgetragen, wobei nur die schnellere Zeit<br />

gewertet wird. Kinder Jahrgang 20<strong>06</strong> und<br />

älter starten bei der Schüler- und Klubmeisterschaft<br />

am 10. März am Hüttenlift.<br />

www.rundschau.at<br />

Der Powder-Hotspot Kappl wartet im März mit der Freeride Junior World Championship<br />

auf. <br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

(dgh) In Kappl finden Freerider ein<br />

Powder-Paradies vor. Und das mit easy<br />

Access: Nahezu alle Freeride-Runs<br />

starten von den Bergstationen der<br />

Alblittkopf- bzw. Alblittbahn. An der<br />

Bergstation der Diasbahn befindet sich<br />

eine Freeride-Infotafel mit LVS-Checkpoint,<br />

um sich über Lawinenwarnstufe,<br />

Schneehöhe und Temperatur zu informieren<br />

und die Funktionsfähigkeit des<br />

Lawinenpieps zu überprüfen. Zudem<br />

hat die Skischule Kurse für Anfänger<br />

im Angebot, berät bei der Materialwahl<br />

und zeigt Freeridern die besten Spots<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 9.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt für die armen<br />

Seelen, für Alfons Köhle, in bes. Anliegen<br />

und zu Ehren der Muttergottes,<br />

Gedenken für die armen Seelen<br />

(Nauders), zu Ehren des hl. Antonius<br />

(Evi Wenns), bes. Anliegen und<br />

für die armen Seelen (Waltraud<br />

Wenns).<br />

Sonntag, 10.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

10 Uhr hl. Amt für Hedi Haslwanter,<br />

Gedenken zu Ehren des hl.<br />

Antonius und in bes. Anliegen, für<br />

die armen Seelen (Nauders), zu Ehren<br />

des hl. Carbel.<br />

Mittwoch, 13.2.: musik. Gestaltg.<br />

Orgel mit Volksgesang, 14 Uhr Andacht<br />

zur Muttergottes in den Anliegen<br />

des hl. Vaters vor ausgesetztem<br />

Allerheiligsten, 14.30 Uhr hl.<br />

Amt für die armen Seelen, für ein<br />

bes. Anliegen und zu Ehren der<br />

Muttergottes, Gedenken für Josef<br />

Federspiel, Johann Kofler und Geschw.,<br />

Fam. Gottfried Wilhelm, leb.<br />

und verst. Angeh. von Johann Baumgartner<br />

(Nauders), zu Ehren der<br />

Muttergottes um Hilfe und Dank<br />

(Annemarie Eichholz), um Hilfe bei<br />

der Muttergottes in Krankheit<br />

(Strengen).<br />

und Runs im Backcountry. Wettkampfatmosphäre<br />

gab’s in Kappl heuer bereits<br />

zu erleben: Von 25. bis 27. Jänner fanden<br />

die 3* (Erwachsene) und 2* (Junior)<br />

Open Faces Freeride Wettbewerbe statt.<br />

Juniors (15 bis 18 Jahre) dürfen sich von<br />

13. bis 15. März bei der Freeride Junior<br />

World Championship auf die Pillow<br />

Line von der Quellspitze freuen. Bewertet<br />

wird von vier Punktrichtern unter<br />

Berücksichtigung von Linie, Flüssigkeit<br />

der Abfahrt, Kontrolle, Air&Style sowie<br />

Technik. Nähere Infos auf www.kappl.<br />

com.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 7.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 8.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 9.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Roman<br />

Lechleitner (Jhged.), Johanna und<br />

Agnes Kathrein<br />

geborene Hauser<br />

* 15.6.1940 † 12.1.2019<br />

Daniela Lechleitner, Stefan Massani<br />

und Dr. Gabriel Niedermair.<br />

Sonntag, 10.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Emma Habicher,<br />

Frieda und Leopold Stocker.<br />

Montag, 11.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

DANKE<br />

für jedes stille Gebet,<br />

für jede Umarmung und jeden Händedruck,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Verbundenheit,<br />

für die Kerzen- und Messespenden und alle Einträge im Internet,<br />

an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn, Bekannte und alle,<br />

die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Asper, dem Mesner, den Vorbetern und den Ministranten<br />

für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Grins sowie Conny und Reingard für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Frauenbund Grins<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- dem Team vom Krankenhaus Zams der Abteilungen Med 1 und Unfall<br />

- ihrer Hausärztin Frau Dr. Mair mit Team<br />

- dem Personal vom Sozialsprengel und vom Wohn- und Pflegeheim in Grins, Haus A,<br />

für die vorbildliche und liebevolle Betreuung<br />

- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung<br />

Grins, im Feber 2019<br />

Land Tirol fördert Kletterangebote<br />

(dgh) Kletterbegeisterten steht in Tirol<br />

ganzjährig ein breites Sportangebot<br />

in allen Schwierigkeitsgraden sowohl<br />

in freier Natur als auch in der Halle<br />

zur Verfügung. Rund sechs Millionen<br />

Euro hat allein das Land Tirol in den<br />

vergangenen Jahren in den Ausbau der<br />

Kletterinfrastruktur investiert. Über<br />

6.000 Kletterrouten, eine große Vielfalt<br />

an Mehrseillängentouren, 114 Klettersteige<br />

und rund 150 Klettergärten gibt<br />

es in Tirol. Dazu kommen 65 künstliche<br />

Kletteranlagen, in denen Spitzen-<br />

und Freizeitsportler, Jung und Alt<br />

wetterunabhängig trainieren können.<br />

Eine neue Kletterdimension hat Tirol<br />

mit dem Kletterzentrum Innsbruck<br />

erreicht. Dort stehen im Innen- und<br />

Außenbereich eine Kletterwandfläche<br />

von 5.700 m2, 500 Kletterrouten und<br />

200 Bouldermöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Und der Ausbau der Kletterinfrastruktur<br />

geht weiter: Im ganzen<br />

Land entstehen vielfach mit fachlicher<br />

und finanzieller Unterstützung des<br />

Landesforstdienstes weitere Klettergärten,<br />

Bouldergebiete und Klettersteige<br />

in allen Schwierigkeitsgraden. 58 Klettergärten<br />

und Bouldergebiete sowie<br />

43 Klettersteige hat das Land Tirol in<br />

den vergangenen Jahren tirolweit unterstützt.<br />

Rund zwei Dutzend weitere<br />

Projekte sind derzeit in Planung und<br />

Umsetzung.<br />

Dienstag, 12.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 13.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Alexander<br />

Sprenger, Rainer Flury und Mathias<br />

Abler, arme Seelen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 6./7. Februar 2019


Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 7.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Gottlieb Lindenthaler, Leb. und Verst.<br />

Fam. Schimpfössl und Thurner, Walter<br />

Schmid, nach Meinung, arme Seelen.<br />

Freitag, 8.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 9.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Maria und<br />

Eduard Kästle, Gertrud Scherl und<br />

verst. Eltern.<br />

Sonntag, 10.2.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Johanna Partold, Stefan Zach, 10 Uhr<br />

Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal.<br />

Montag, 11.2.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 12.2.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 7.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 8.2.: 8.15 Uhr Semesterschlussgottesd.<br />

der VS Zams/Rifenal<br />

und ASO, 18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Herbert Grüner, Elfriede<br />

und Tobias Rudig, Meinrad und Alberich<br />

Prünster, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 9.2.: 19 Uhr Wortgottesd.<br />

mit Gedenken an Maria Riedl, Reinhard,<br />

Paula und Josef Gstir und verst.<br />

Eltern, Josef Mair, Therese Himmel.<br />

Sonntag, 10.2.: 9 Uhr Wortgottesd. im<br />

Krankenhaus, 10 Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jahresgedenken an Hedwig Gstir, weiters<br />

Gedenken an Konrad Traxl und<br />

Andreas Haid, Johann Lenz, Otto<br />

Platter, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 11.2.: 10 Uhr gemeins. Gebet,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 12.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst mit<br />

Gedenken an Hubert Fadum.<br />

Mittwoch, 13.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 7.2.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 8.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für arme Seelen.<br />

Samstag, 9.2.: 14.30 Uhr hl. Messe<br />

zum Weltkrankentag mit Krankensalbung.<br />

Sonntag, 10.2.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für Regina Erhart,<br />

Erich Althaler, Anni und Maria Röck,<br />

Olga Maier und Hedi Gstir, Max Mader,<br />

Josef Juen, Hermann Zangerl und<br />

arme Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Olga Maier (1.<br />

Jahrtag), Christian und Helmut Zangerle,<br />

P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />

Stefanie Krismer, Andreas Ennemoser<br />

(Jhm.), Walter Siegl jun. und sen.<br />

Montag, 11.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 7.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Freitag, 8.2.: 8 Uhr hl. Messe (Schulmesse)<br />

Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 10.2.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 12.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 13.2.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 9.2.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wer kann<br />

gerettet werden?“ Redner: Reinhart<br />

Wohlgemuth, Versammlung Imst.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 7.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in Obsaurs mit Gedenken an Brigitte<br />

und Andreas Raggl.<br />

Freitag, 8.2.: 8 Uhr Semesterschlussgottesd.<br />

mit Gedenken an Anna und<br />

Albert Tilg und Vater, Fam. Thurner,<br />

nach Meinung, 17 Uhr Rosenkranz für<br />

die Kranken unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 9.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Ged. an Anna Melmer, Ermelinde<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.01.2019 *<br />

Liebe Kinder! Heute lade ich euch<br />

als Mutter zur Bekehrung ein. Diese<br />

Zeit ist für euch, meine lieben Kinder,<br />

eine Zeit der Stille und des Gebets.<br />

Deshalb möge in der Wärme eures<br />

Herzens ein Samenkorn der Hoffnung<br />

und des Glaubens wachsen,<br />

und ihr, meine lieben Kinder, werdet<br />

Tag für Tag das Bedürfnis spüren,<br />

mehr zu beten. Euer Leben wird<br />

ordentlich und verantwortlich werden.<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: <strong>06</strong>80 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Zoller und Angeh., Maria, Johann und<br />

Willi Venier, Hanspeter Gabl, Rosa<br />

und Albert Venier, nach Meinung.<br />

Sonntag, 10.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Ged. an Traudl Eckhart (1. Jgd.),<br />

Thomas Falch<br />

* 22.<strong>06</strong>.1961<br />

† 11.01.2019<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Ihr, meine lieben Kinder, werdet<br />

verstehen, dass ihr hier auf der Erde<br />

vergänglich seid, und ihr werdet das<br />

Bedürfnis verspüren, Gott näher zu<br />

sein, und mit Liebe werdet ihr von eurer<br />

Erfahrung der Begegnung mit Gott<br />

Zeugnis ablegen, das ihr mit anderen<br />

teilen werdet. Ich bin mit euch und ich<br />

bete für euch, aber ich kann nicht ohne<br />

euer Ja. Danke, dass ihr meinem Ruf<br />

gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Herta und Othmar Raggl, Verst. der<br />

Fam. Schuler, Herbert und Erwin<br />

Raggl, Anna Neuner, Josefa und Franz<br />

Gitterle, Hanni und Johanna Staggl<br />

und Angeh.<br />

HERZLICHEN DANK<br />

Es ist so schwer,<br />

einen lieben Menschen zu verlieren,<br />

es ist so wohltuend,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die uns<br />

dieses Gefühl entgegenbrachten.<br />

Pettneu, im Feber 2019<br />

Eva<br />

Matthias und Anna Maria<br />

Keiner geht ganz von uns,<br />

er geht nur voraus.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir<br />

Hedwig Gstir<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 10. Februar 2019,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Die Trauerfamilien<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

9. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meines lieben Mannes, unseres guten Tatis,<br />

Nenis, Schwiegervaters und Bruders, Herrn<br />

Josef Zangerle<br />

Maurer- und Zimmermeister i. R.<br />

am Samstag, dem 9. Februar 2019,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder<br />

im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches “Vergelt's Gott”.<br />

Die Trauerfamilien<br />

6./7. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Danksagung<br />

Mit Trauer im Herzen, jedoch dankbar für die<br />

große Anteilnahme zur Verabschiedung<br />

meines lieben Mannes und unseres Vaters<br />

Max Larcher<br />

*27.9.1933 † 4.1.2019<br />

möchten wir unseren besonderen Dank aussprechen:<br />

- Pfarrer Wieslaw Blaas für die würdevolle Abhaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- unseren Vorbetern Vroni, Benni, Pepi mit den Mesnern und Ministranten<br />

für ihren Einsatz in der Kirche und am Friedhof<br />

- den Grabmachern und Sargträgern der Gemeinde, der Musikkapelle und<br />

dem Viehzuchtverein Kaunertal<br />

- der Bläsergruppe „Brass Selection“ für die Messgestaltung<br />

- der Musikkapelle und der Feuerwehr Kaunertal mit Abordnungen unseres<br />

Abschnittes Oberes Gericht sowie dem Fahnenträger der Stadtmusik<br />

Landeck für die feierliche Begleitung<br />

- unserem Hausarzt Dr. Philipp Plangger mit seinem einfühlsamen Team für die<br />

gute medizinische und seelische Betreuung<br />

- dem Team der Inneren Medizin II im Krankenhaus Zams sowie der Seelsorge<br />

- unseren Nachbarn Othmar und Resi für die vielen schönen Stunden mit unserem Vater<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Abwicklung<br />

sämtlicher Sterbeangelegenheiten<br />

Ein Danke auch für alle persönlichen und digitalen Geld-, Kerzen- und Blumenspenden.<br />

Feichten, im Feber 2019<br />

Erna<br />

Monika, Peter, Gerhard, Evelyn,<br />

Renate, Claudia<br />

mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

anlässlich des Heimganges unserer<br />

lieben Mama, Oma und Tante, Frau<br />

Priska Lung<br />

geborene Wieser<br />

* 10.4.1922 † 21.1.2019<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aufrichtig bedanken.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Diakon Thomas Schmidt für die würdige Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Helga und Burgi, der Mesnerin und Ingrid<br />

für die Mitgestaltung<br />

- dem Chor und dem Orgelspieler für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Team vom Sozialsprengel Oberes Gericht für die große Unterstützung<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Adolf Köhle<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams<br />

- den Sargträgern Franz, Hubert, Hans-Peter und Franz<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Tösens, im Feber 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die überaus große Anteilnahme<br />

und das Mitgefühl bei der Verabschiedung<br />

unserer lieben Mama und Oma, Frau<br />

Hedwig Althaler<br />

möchten wir auf diesem Weg<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Bekannten und allen, die für sie gebetet und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Mesner, dem Vorbeter und der<br />

Ministrantin für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- Herrn Günther Öttl und Frau Anja Krismer für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Hannes, Andreas, Manfred und Christian<br />

- den Grabmachern<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Krehn mit seinem gesamten Team<br />

- dem Sozialsprengel Obergricht<br />

- dem Team der Intensivstation vom KH Zams für die liebevolle Betreuung<br />

- Herrn Stefan Mangott und Herrn Ernst Thurner der Komperdell Bahnen Serfaus<br />

- den Arbeitskollegen vom Altersheim Landeck, vor allem dem Team vom<br />

3. Stock für ihre liebevolle Unterstützung<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die vielen Kerzen-, Messespenden und die zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Es tut gut, in schweren Stunden mitfühlende Menschen an unserer Seite zu wissen!<br />

Prutz, im Feber 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die überaus große Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl bei der Verabschiedung unserer lieben<br />

Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Frau<br />

Adelheid Marth<br />

geb. Pfausler<br />

möchten wir auf diesem Weg<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Bekannten und allen, die für sie gebetet<br />

und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Adam Pendel, dem Mesner, dem Vorbeter und den<br />

Ministranten für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Zams für die musikalische Umrahmung<br />

- der Bläsergruppe der Musikkapelle Zams<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Eigl mit seinem Team<br />

- dem Gesundheits- und Sozialsprengel Landeck/Zams<br />

- der Gärtnerei Lisi für den Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann mit Team<br />

- für die Kerzen- und Messespenden, die Einträge im Internet und<br />

die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

Zams, im Feber 2019<br />

Karl und Hans mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 6./7. Februar 2019


nen<br />

Rätsel 902,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

7<br />

9<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

T X X X K X A X H X T X S V X 7 3 1 9 8 5 4 6 2<br />

W ACHMANNSCHAFTEN<br />

uar 2018 2 9 8 6 7 4 1 3 5<br />

KNbis I EX 1. Februar N I G X XUNX 2019 I R E<br />

und Aus- XKNXIn W dieser A S S EWoche R S T Olaufen F F X Sie<br />

4<br />

Ge-<br />

X I missverstanden X T B X C I X T Azu Twerden.<br />

3 2 4 8 6 9 7 5 1<br />

6 5 3<br />

Waage<br />

2 1 9 7 8<br />

Dinge TinW E Nfahr,<br />

MAAZ E L X H O C H E B E N E<br />

, die Sie Sie müssen deutlich sagen, 5was<br />

8 6 7 1 3 2 9 4<br />

X G S X R L X A L A XMX XG I<br />

ssen Sie Sie wollen, sonst wird es 9eine<br />

B E T R I E B SAMKE I T EN<br />

1 7 4 5 2 3 8 6<br />

anövern X N X AReihe E N Nvon E Xunnötigen P E NDANSchwierig-<br />

keiten geben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

T 6 7 3 1 4 8 5 2 9<br />

B A E R E N F A L L E 1 5 9 2 3 6 8 4 7<br />

d ein we- Wenn Sie weiterhin so viel 8Grü-<br />

4 2 5Skorpion<br />

9 7 6 1 3<br />

Toleranz<br />

beln, blockieren Sie nur Ihre<br />

egenüber Kreativität, mit der Sie in der<br />

er Woche Füllen Sie Zwischenzeit das RUNDSCHAU-Sudoku eine Vielzahl von so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis neuen 9 nur und EINMAL innovativen pro Reihe, Ideen EINMAL pro Spalte<br />

en Ereigfschwung<br />

und nur entwickeln EINMAL in könnten. jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

Sie haben mit Ihrem Machtwort Schütze<br />

auf sich zwei Streithähne in der Familie<br />

gut, was vorerst zum Schweigen gebracht.<br />

muss – es<br />

Wie lange der Frieden<br />

auf ihr dauern wird, lässt sich aber jetzt<br />

noch etda<br />

ist.<br />

streitbar,<br />

rch Ihren<br />

ande ge-<br />

2<br />

1<br />

6<br />

6<br />

9<br />

3<br />

7<br />

6<br />

noch nicht absehen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Es hilft nicht, die Unterstellungen<br />

zu ignorieren, mit denen 8 ein2<br />

Steinbock<br />

Nachbar Sie zu verunglimpfen<br />

versucht. In diesem Fall gehört<br />

ein grober Keil 1auf einen groben 7 9<br />

Klotz!<br />

22.12.–20. 1.<br />

lösen, an Jemand will nicht mehr wie das Wassermann<br />

itert sind. fünfte Rad am Wagen behandelt<br />

, dass Sie werden. Jetzt liegt es an Ihnen,<br />

der Rätsel hat andere 903<br />

6<br />

davon<br />

3zu 2überzeugen,<br />

5<br />

setzungsäftlichen<br />

Einiges stört Sie noch immer an Fische<br />

wie wichtig dieser Mensch für<br />

die gemeinsame<br />

8 2Sache 9<br />

ist.<br />

421. 1.–19. 2.<br />

sich unterirdischer<br />

Teil Sie es aber nicht Vorname auf einen hand-<br />

entfernen<br />

Ih-2<br />

dem 10Plan eines weiblicher Freundes: 4 3Wenn8Unkraut<br />

Chancen<br />

e Tage – festen Streit ankommen lassen<br />

Rätsel e. Lauchgewächses<br />

wollen, müssen instrument Sie fünfe mal 6 ge-rade<br />

sein lassen.<br />

903 Holzblas-<br />

frisches<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 903<br />

5<br />

8<br />

5<br />

9<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 7. bis 13. Februar 2019<br />

2. bis 8. Februar 2019<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

Es ist abzusehen, dass Sie für eine<br />

Sache, an der Ihnen viel liegt,<br />

noch umfangreiche Vorbereitungen<br />

treffen müssen. Allein werden<br />

Sie diese Aufgabe kaum bewältigen<br />

können.<br />

Die Informationen, die Sie über<br />

eine bestimmte Sache verbreitet<br />

haben, waren nicht vollständig.<br />

Während alle anderen zur Zeit<br />

noch den letzten Erfolg feiern,<br />

denken Sie bereits weiter. Dieser<br />

Sieg war jedenfalls nur der Anfang<br />

– jetzt geht‘s erst richtig<br />

los!<br />

Ihre gute Vorbereitung zahlt sich<br />

jetzt aus! Aber überhasten Sie<br />

auf der Zielgeraden nichts: Ihre<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

Verständlich, dass jetzt alle Beteiligten<br />

Trumpfkarte muss genau im<br />

die Details erfahren richtigen Moment ausgespielt<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

wollen.<br />

Ist Ihnen Ihr Vorhaben wirklich<br />

so viel wert, dass Sie in langen<br />

werden.<br />

Selbst wenn es im beruflichen<br />

Bereich nicht rosig auszusehen<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

Jahren gewachsene Freundschaften<br />

scheint: Für Sie ist noch eine<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

dafür aufs Spiel setzen<br />

wollen? Das kann doch nicht Ihr<br />

Ernst sein!<br />

Sie sollten einmal versuchen,<br />

sich in die Lage Ihres Partners<br />

hineinzuversetzen. Dann werden<br />

Sie die ärgerliche Angelegenheit<br />

aus einem völlig anderen Blickwinkel<br />

sehen.<br />

Wenn Sie die Dinge nicht akzeptieren<br />

wollen, haben Sie jetzt die<br />

letzte Möglichkeit, Ihre Vorstellungen<br />

einzubringen. Danach ist<br />

an der Sache nichts mehr zu ändern.<br />

Menge drin – Sie dürfen sich nur<br />

nicht so schnell ins Bockshorn<br />

jagen lassen.<br />

Bei Arbeiten in Ihrem Garten<br />

jetzt besondere Vorsicht walten<br />

lassen! Die Gesundheit ist doch<br />

Ihr allerhöchstes Gut, das zu<br />

schützen Ihnen einiges wert sein<br />

sollte.<br />

Mit ziemlich gemischten Gefühlen<br />

sehen Sie einer Aussprache<br />

mit einem Verwandten entgegen.<br />

Gehen Sie nicht zu forsch<br />

vor, sonst kann es leicht passieren,<br />

dass die Lage eskaliert.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie haben die Fäden fest in der Jemand sucht augenscheinlich<br />

ohnehin Hand und wissen Heranzieher<br />

genau, was kurz alsfür<br />

Ihre Nähe. 5Weisen Würzpflan-<br />

Sie sprühen, ihn nicht<br />

Fische<br />

Gemüts-<br />

von Kehren ein Sie Tas-<br />

einfach ab: ze Sie (auch: vergeben sprengen, sich zustand,<br />

griech. nächstes zu tun ist.<br />

Anisschnaps<br />

aber deshalb nicht Pflanzen einfach unter ment wenig Zeit mit ihm verbringen –<br />

die Vorschläge Ihrer TierenMitstreiter<br />

oder teninstru-wirklich nichts, Senfsorte) wenn benetzen Sie ein Stimmung<br />

24.8.–23. 9. den Tisch!<br />

im Gegenteil.<br />

20.2.–20.3.<br />

1<br />

unterirdischer<br />

Teil<br />

Vorname<br />

entfernen<br />

griech.<br />

her von ein Tasze<br />

(auch: sprengen,<br />

zustand,<br />

10 weiblicher<br />

Unkraut<br />

ohnehin<br />

Heranzie-<br />

kurz für<br />

5 Würzpflan-<br />

sprühen,<br />

Gemüts-<br />

unterirdischer<br />

Wasser-<br />

e. Lauchgewächses<br />

Teil<br />

Vorname ch. Zn. für<br />

10 weiblicher<br />

Unkraut<br />

ohnehin<br />

Heranzieher<br />

Pflanzen von ein Rundfunk-<br />

Holzblasinstrument<br />

Anisschnaps<br />

Tieren oder kurz teninstru-<br />

ment Tasze<br />

(auch: sprengen, 4<br />

für<br />

5 Würzpflan-<br />

Senfsorte) sprühen, benetzen<br />

Stimmung Gemütszustand,<br />

entfernen Initialen<br />

griech.<br />

Nach-<br />

Kfz-Zeichen<br />

vonTieren oder und Fern-<br />

Senfsorte)<br />

Stimmung<br />

e. Lauchgewächsehälteinstrument<br />

Flüssigschnapge,<br />

Ab-<br />

NicaraguaPflanzen<br />

ment sehsatellit Woche<br />

nen durch<br />

Holzblas-<br />

die Woche Mit<br />

Anisteninstru-<br />

den Sternen 1 durch die benetzen<br />

auffangbe-<br />

Sauerstoff<br />

von Zola<br />

zuchtanla-<br />

mist<br />

kürzung<br />

1<br />

9. bis 15. Februar 2019 3<br />

16. bis Kürzel 22. Februar für 2019<br />

integrierter<br />

Um-<br />

Dinge Waage<br />

bekommt Ihrer Experimentierfreude dürfen<br />

Sie in dieser<br />

Waage<br />

Widder Wenn Sie einem Konkurrenten HektosterAuch weniger angenehme<br />

Wirklichnd<br />

Kraft<br />

Wasser-<br />

ch. Zn.<br />

Woche<br />

für<br />

ungehemmt<br />

nachgehen: Probieren<br />

Initialen<br />

Nach-<br />

mit Sachverstand<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

und ein<br />

Rundfunkund<br />

Fern-<br />

wenig (Holzraummaß)<br />

Abkürzung<br />

4<br />

müssen früher oder später weltschutz, einmal<br />

in Angriff genommen werauffangbehälter<br />

ch.<br />

Sauerstoff<br />

von Zola<br />

zuchtanla-<br />

ge, Ab-<br />

Kfz-Zei-<br />

Bauernschläue den Wind<br />

Wasser-<br />

aus<br />

ahlen unusstseilicher<br />

Schlüssel mist 14. Buch-<br />

von Neben-<br />

Zola<br />

Wegwarte, zuchtanla-<br />

geht über studieren! Flüssig-<br />

Zn. für<br />

Initialen<br />

Nach-<br />

Ein wesent-<br />

den Segeln Nicaragua<br />

Rundfunkund<br />

11 Fern-<br />

nehmen, wird sehsatellit<br />

4<br />

auffangbe-<br />

hälter Luxem-<br />

TLD von<br />

Sauerstoff<br />

er mit den. Also ran und abhaken. „Je<br />

zum Erfolg ist<br />

kürzung 8chen von<br />

seinen lächerlichen Provokationen<br />

ins<br />

eher, desto besser“ muss die Parole<br />

heißen!<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Ihr Scharfblick. Flüssigmisstabe<br />

im fluss<br />

24.9.–23.<br />

der<br />

Mehrzahl ge, Abkürzung<br />

10.<br />

Nicaragua<br />

Leere laufen.<br />

sehsatellit<br />

21. 3.–20. 4.<br />

burg<br />

3<br />

Alphabet Aare (CH)<br />

Kürzel für<br />

integrierter<br />

Um-<br />

Rankengewächs<br />

Sie Ihr In dieser Woche neigen Sie dazu, Skorpion<br />

Stier Warum warten Sie darauf,<br />

Hektoster<br />

3<br />

Kürzel<br />

dass Lassen Sie sich kein schlechtes Skorpion<br />

peln und sich über die Wünsche der anderen<br />

einfach hinwegzusetzen. Mit<br />

Hilfe kommt? Jeder ist<br />

Ihnen ein glücklicher Zufall<br />

(Holzraummaß)<br />

Initialen ter Abkürzung Um-<br />

sich, lat.<br />

für<br />

integrierweltschutz,<br />

9<br />

Hektoster<br />

zu Gewissen einreden, weil Sie in<br />

rzen, von<br />

(Holzraummaß)<br />

seines den Tag hineinträumen. Jeder<br />

iel erhofefühl<br />

Luxem-<br />

ist sich natürlich keine stabe Freunde im fluss der<br />

Mehrzahl für die Sache, mit der Sie sich über<br />

TLD von diesem Verhalten werden 14. Buch-<br />

SieNeben-<br />

Wegwarte, Glückes 8 Schmied. Dies gilt 11<br />

des Malers<br />

Barweltschutz,<br />

auch braucht mal eine Pause, Abkürzung<br />

Grenzwertanalyse,<br />

Ziele<br />

um sich<br />

seine zukünftigen<br />

TLD burgvon<br />

machen.<br />

14. Alphabet Buchstabe<br />

röm. im 1000fluss der SelbstlautMehrzahl<br />

wächs Kürzel für machen 7 landwirt.<br />

Zwielaut<br />

Neben-<br />

Aare 24. 10.–22. (CH) 11. Wegwarte,<br />

Rankenge-<br />

21. 4.–20. 5. gerade 8 befassen. 11 klar lachzu werden. Abkürzung 24.10.–22. 11.<br />

Luxemburg<br />

Rohstoff In einem Gespräch macht Alphabet derAare Schütze (CH)<br />

Zwillinge Informieren Sie sich über die Sie erledigen eine schwierige Schütze<br />

natürlicher<br />

einander<br />

Verändehen,<br />

aber lichen Bereich wäre es für sinnvoll, Dyswächtiv)<br />

Ton 9 die Musik! Gerade im chem. beruf-<br />

Zn.<br />

Rankenge-<br />

Summa (Impera-<br />

Gerät<br />

verschiedenen Möglichkeiten, Ihrer<br />

Karriere mehr Schwung<br />

Initialen Aufgabe sofort und sich, helfen lat.<br />

für Kerzen<br />

damit<br />

TLD<br />

zu<br />

von des auch Malerne<br />

Bar-<br />

Ihre Unterstützung sich, analyse, ins lat. Hin-<br />

einer Person weiter, Grenzwert-<br />

die oh-<br />

dass ween<br />

nicht schen den Zeilen lesen würden.<br />

6 sollten Sie Ihre Chancen ziel-<br />

des lach tertreffen Ma-<br />

geraten Grenzwert-<br />

Abkürzung wäre. Der<br />

wenn 9 Sie ein wenig mehr<br />

prosium<br />

zwi-<br />

geben: Gerade in dieser Woche RusslandInitialen<br />

Das verhindert Ärger!<br />

23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. strebig nutzen.<br />

lers Dank Barlach<br />

natürlicher<br />

röm. 1000<br />

Selbstlaut<br />

Kürzel für machen 7 landwirt. ist Ihnen sicher! analyse, 23.11.–21. 12. Zwielaut<br />

Rohstoff<br />

egelrecht Ihre Erwartungen sind chem. ziemlich Zn.<br />

Summa (Imperativ)<br />

7 landwirt.<br />

Gerät<br />

Abkürzung<br />

natürlicher<br />

Steinbock<br />

Krebs Nutzen Sie dieses Wochenende Kleine Pannen oder Sticheleien Steinbock<br />

ante Vort<br />

auf die zen mangelt es Ihnen chem. prosium wahrlich Zn.<br />

Summa (Impera-<br />

Gerät<br />

für Kerzen<br />

röm.<br />

hoch angesetzt. An guten für Vorsät-<br />

Dys-<br />

1000<br />

Selbstlaut<br />

Kürzel für machen<br />

zur geistigen Entspannung. TLD Persönliche<br />

Interessen, vernachläs-<br />

Russland tragisch nehmen! Am besten gar<br />

von<br />

Zwielaut<br />

Rohstoff<br />

von anderen sollten Sie nicht<br />

alkoholisches Mischgetränk<br />

mit einer<br />

an<br />

im Pazi-<br />

6 sigte Hobbys dürfen gern TLD von ein nicht Erstau-<br />

darum kümmern, Sie ver-<br />

Inselstaat<br />

für Kerzen<br />

und Sie nicht, vielleicht aber für doch Dysprosium<br />

bisschen mehr in den Vorder-<br />

Russland<br />

tiv) 2<br />

Ausruf des<br />

12<br />

um Waldbodenpflanze<br />

Ihre Konzentration und Durchhaltevermögen?<br />

22.12.–20. 1. Ozean 22. 6.–22. 6 7. grund gerückt werden.<br />

Energie.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

fischen<br />

geuden nens damit bloß Ihre kostbare<br />

ümmern. engl.für e.Sinnesorgan<br />

ADAM<br />

on beflü-<br />

Warum wollen Sie sich noch länger<br />

über Misch-<br />

den finanziellen Verlust Inselstaat<br />

über die Entwicklung, 2 die eine Ausruf Sache des zu entgehen. Finanziell ist 12<br />

Wassermann<br />

Löwe Sie sind mit Recht enttäuscht Ihnen droht eine interessante Wassermann<br />

nsvermö-<br />

niemand getränk mit<br />

alkoholisches<br />

ärgern?<br />

einer 1 2 3<br />

Den Schuldigen können im<br />

4<br />

Pazifischemen<br />

hat. Aber 2 noch ist nicht al-<br />

Ausruf nens aber Sie des könnten viel an Lebens-<br />

12<br />

5 6 7 8<br />

Herzensangelegenheit genom-<br />

Erstau-<br />

9 10 11 12<br />

sie zwar nicht so bedeutsam,<br />

Sie auch alkoholisches Waldbodenpflanze Sie ohnehin Mischgetränk<br />

engl.für in mit e.Sinnesorgan<br />

chenschaft einer ziehen und das Geld im Ozean Paziler<br />

Tage Abend – geben Sie die Erstauerfahrung<br />

gewinnen. Wägen Sie<br />

nicht mehr zur Re-<br />

Inselstaat<br />

änge<br />

Waldbodenpflanze ist verloren.<br />

21. 1.–19. fischen 2.<br />

23. 7.–23. 8. Hoffnung nicht auf!<br />

nens ab, was mehr bedeutet.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

engl.für e.Sinnesorgan<br />

Ozean<br />

oche Die die Lösung<br />

Sie 1denken ergibt<br />

konsequent<br />

die<br />

2<br />

älteste<br />

– und 3Seilbahn Fische<br />

Tirols.<br />

4 Jungfrau 5 Sie 6erhalten ein 7gutes Angebot, 8 Sie wissen 9 nicht so recht, 10 wie Sie 11 Fische ADAM12<br />

n Projekt handeln entsprechend. Das gefällt<br />

1 vielen Leuten. 2 Aber Sie 3 4 5 nen 6können noch 7 sollten. Trotz-<br />

8 War es 9nun eine üble 10 Provoka-<br />

11 12<br />

dass Sie eigentlich weder ableh-<br />

auf ein Angebot reagieren sollen:<br />

chon seit<br />

ert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />

dem ist es wichtig, Ihre Lieben tion oder ein selbstloses Hilfsangebot?<br />

Warten Sie ab, bevor<br />

und Ihr zu einem nörgelnden Prinzipienreiter<br />

werden.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. auszuhalten.<br />

Sie reagieren.<br />

nicht aus den Überlegungen her-<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt die älteste Seilbahn Tirols.<br />

6./7. Die Februar Lösung 2019 ergibt die älteste Seilbahn Tirols.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


neu neu <br />

Abend-<br />

BUFFET<br />

nur<br />

€14. 90<br />

all you can eat<br />

täglich von 17 bis 21.30 Uhr<br />

All you<br />

can eat<br />

Essen Sie soviel Sie möchten!<br />

Ideal um die asiatische Küche kennen zu lernen!<br />

nur<br />

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€10. 40<br />

Mittags-<br />

BUFFET<br />

täglich von 11 bis 16.30 Uhr<br />

MO bis FR<br />

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Asia Restaurant MIYAKO im FMZ IMST | 6460 Imst | Industriezone 30 | Tel. 05412-61613<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag: 11 bis 23.30 Uhr | Kein Ruhetag!

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