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LA KW 07

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 7, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. Februar 2019<br />

Was geplant ist<br />

Ein Überblick über die zentralen Pflege-Projekte im Bezirk Seiten 4, 5<br />

Das Seniorenzentrum Zams-Schönwies; RS-Foto: Archiv<br />

Lawinenschutz Gymnasium Kritik<br />

12,6 Millionen Euro wurden Dir. Otto Siegele will mit Raum über dem Alten<br />

seit 1999 in Galtür investiert Ausbildungsqualität überzeugen Kino Landeck wird vermietet<br />

Seite 20 Seite 25 Seite 6<br />

Alles rund um die Themen Heizung, Sanitär, Lüftung<br />

und alternative Energien gibts auf unserer Website.<br />

www.franz-bouvier.at<br />

oder unter Tel.: 05442 / 628 22


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Die Bauzuglokomotive kam im<br />

Jahr 1918, beim ersten Versuch,<br />

eine Eisenbahn über den Reschenpass<br />

zu bauen, auch in der<br />

Gegend von Prutz zum Einsatz;<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

16./17.2.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

16./17.2.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

16./17.2.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />

Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />

9-10 und 15-16 Uhr.<br />

Und wieder gesperrt<br />

(dgh) Am Montagfrüh gab's zwei<br />

Straßensperren: Die L 68 Stanzertalstraße<br />

wurde zwischen Schnann-<br />

West und Pettneu-Sebastiankapelle<br />

gesperrt – laut ÖAMTC-Verkehrsservice<br />

wegen Lawinengefahr. Der<br />

Ortsteil Reith war somit nicht mehr<br />

erreichbar, Fahrzeuge wurden über<br />

die Arlberg Schnellstraße umgeleitet.<br />

Und die L 76 Landecker Straße<br />

wurde wieder aufgrund eines Felssturzes,<br />

diesmal bei Urgen, gesperrt.<br />

Die Begutachtung des Bereiches<br />

bei km 4.390 ergab: Das abgegangen<br />

Gestein und Geröll wurde von<br />

den Steinschlagschutznetzen sicher<br />

aufgefangen, sie wurden aber stark<br />

beschädigt. Die Netze wurden ausgeräumt,<br />

auch am Hang wurde loses<br />

Geröll abgetragen. Ob Anker in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurden, war<br />

am Montag noch zu ermitteln, ehe<br />

vorerst provisorische Steinschlagschutzzäune<br />

errichtet wurden. Am<br />

Montag war davon auszugehen, dass<br />

die Sperre der L 76 Landecker Straße<br />

bis mindestens Freitag (15. Februar)<br />

dauern wird.<br />

Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

16./17.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

16./17.2.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

16./17.2.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Foto: Schröter. Dieser Beitrag<br />

stammt aus dem Buch „Eine Eisenbahn<br />

über den Reschenpass“<br />

von Manfred Jenewein, das Buch<br />

ist um Euro 18 Euro in den Landecker<br />

Buchhandlungen Tyrolia<br />

und Jöchler, beim Grissemann<br />

in Zams oder beim Autor (Mail:<br />

manfred.jenewein@aon.at) erhältlich.<br />

Verstöße gegen<br />

Sozialvorschriften<br />

Am 5. Februar gegen 16 Uhr wurde<br />

ein 31-jähriger rumänischer Lenker<br />

eines Sattelkraftfahrzeuges im Zuge<br />

einer Schwerverkehrskontrolle in<br />

Nauders angehalten. Dabei stellten<br />

die Beamten fest, dass er wiederholt<br />

eine zweite Fahrerkarte verwendet<br />

hatte. Nach Auswertung und<br />

Zusammenführung der Lenk- und<br />

Ruhezeiten wurden 175 teils schwerwiegende<br />

Verstöße gegen die Sozialvorschriften<br />

festgestellt. Er wird der<br />

Staatsanwaltschaft Innsbruck bzw.<br />

der BH Landeck angezeigt.<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

16./17.2.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

16./17.2.: Dr. Reinhard Mangweth,<br />

Nauders, Gemeindehaus, Tel. 05473/<br />

87790.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

17.2.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl, Tel.<br />

05445/6268.<br />

Apotheken<br />

16./17.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (14.2.) Valentin, Cyrill; FR<br />

(15.2.) Georgia, Siegfried; SA (16.2.)<br />

Liane, Philippa; SO (17.2.) Alexius,<br />

Benignus; MO (18.2.) Constanze,<br />

Simon; DI (19.2.) Hadwig, Irmgard;<br />

MI (20.2.) Corona, Falko;<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 19. Februar 2019<br />

um 16.54 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Februar 2019


Zum Schnuppern<br />

Freiwilligentag am 19. März im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Am 19. März findet wieder der Freiwilligentag statt.<br />

Interessierte können auch im Bezirk Landeck in die Freiwilligenarbeit<br />

hineinschnuppern und bei Einrichtungen unverbindlich<br />

mithelfen.<br />

Auch heuer wird wieder an verschiedenen<br />

Orten des Bezirks die<br />

Möglichkeit geboten, ins Ehrenamt<br />

zu schnuppern. „Es stehen interessante<br />

Angebote zur Auswahl“,<br />

freut sich Waltraud Handle vom<br />

Freiwilligenzentrum Landeck. Das<br />

Wohn- und Pflegeheim „St. Josef“<br />

in Grins etwa ist durch Umsetzung<br />

der „Eden Philosophie“ bemüht,<br />

den Bewohnern ein ganz normales<br />

Daheim zu bieten. Dies ist nur<br />

durch die großartige Unterstützung<br />

von vielen Ehrenamtlichen möglich<br />

– am Freiwilligentag wird daher<br />

zum gemeinsamen Singen und Musizieren<br />

im Wohn- und Pflegeheim<br />

eingeladen. Die Bezirksstelle Landeck<br />

des Roten Kreuzes Tirol lädt<br />

am Freiwilligentag die Klienten von<br />

„Essen auf Rädern“ in Landeck und<br />

Zams zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

ein. Auch dabei kann man helfen;<br />

zudem besteht die Möglichkeit, weitere<br />

Bereiche wie Team Österreich<br />

Tafel, Kleiderladen etc. kennenzulernen.<br />

Oder man kann einen Tag<br />

(dgh) „SPÖ und FPÖ haben in<br />

einem gemeinsamen Antrag die<br />

Eröffnung eines Frauenhauses im<br />

Tiroler Oberland gefordert – noch<br />

im Jahr 2019“, berichtet SP-Frauensprecherin<br />

Elisabeth Fleischanderl<br />

über eine Initiative in der Landtagssitzung<br />

vergangene Woche.<br />

Der Europarat empfehle einen<br />

Frauenhaus-Platz pro 10000 Einwohner,<br />

demnach würden in Tirol<br />

auch nach Eröffnung des zweiten<br />

Frauenhauses noch 25 bis 30 Plätze<br />

fehlen (47 wird es dann insgesamt<br />

geben). ÖVP und Grüne hätten im<br />

Landtag versucht, die Initiative mit<br />

einem Abänderungsantrag völlig<br />

zu verwässern: „Weder sollte ein<br />

Frauenhaus im Oberland explizit<br />

erwähnt werden, noch ein Zeithorizont<br />

für Fertigstellung neuer Plätze<br />

genannt werden“, sagt Fleischanderl.<br />

SPÖ und FPÖ zogen ihren<br />

Antrag daher zurück. FP-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger<br />

sagt: „Wir werden uns nicht geschlagen<br />

geben, gerade in diesen<br />

Zeiten, wie die jüngsten massiven<br />

13./14. Februar 2019<br />

lang Teil des Teams der Ergotherapie<br />

sein (am 20. März): Im Heim Santa<br />

Katharina in Ried wohnen Menschen<br />

mit geriatrischen und psychiatrischen<br />

Krankheitsbildern, die das<br />

Ergotherapie-Team aktivieren will,<br />

indem gemeinsam gespielt, geturnt<br />

sowie getanzt wird (im Sitzen). Eine<br />

Anmeldung ist erforderlich: Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck, Waltraud<br />

Handle, 05442 67804, info@<br />

regiol.at, www.freiwilligentag.at/projekte/bezirk-landeck.<br />

Tödlicher Skiunfall<br />

Eine 62-jährige Schweizerin hielt<br />

sich am 7. Februar zum Skifahren in<br />

Fendels auf. Um ca. 12 Uhr geriet die<br />

Frau auf der Abfahrt bei der Pistengabelung<br />

Nr. 6 und 6a im Bereich<br />

der Einfahrt des dortigen Skiwegs<br />

aus bisher unbekannter Ursache über<br />

den Pistenrand hinaus und prallte ca.<br />

20 m unterhalb in eine Baumgruppe.<br />

Sie erlitt dabei so schwere Verletzungen,<br />

dass sie trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen<br />

noch an der<br />

Unfallstelle verstarb.<br />

„Nicht geschlagen geben“<br />

Antrag auf Frauenhaus im Oberland zurückgezogen<br />

Gewalttaten gegen Frauen in Österreich<br />

beweisen, braucht es Frauenhausplätze,<br />

vor allem im Tiroler<br />

Oberland.“ Eigentlich ist aber auch<br />

die ÖVP-Frauen-Landesleiterin am<br />

Thema dran: „Vor allem im Tiroler<br />

Oberland müssen wir die Versorgungslücke<br />

sehr rasch füllen.<br />

Ein Frauenhaus ist hier dringend<br />

nötig“, sagte NR Elisabeth Pfurtscheller<br />

am VP-Frauen-Landestag<br />

im Jänner.<br />

Einbruch in Sakristei<br />

Am 6. Februar zwischen 11 und 18<br />

Uhr brach ein bislang unbekannter<br />

Täter die Innentüre zur Sakristei einer<br />

Pfarrkirche im Bezirk Landeck<br />

auf und durchsuchte dort befindliche<br />

Kästen und Schubladen. Ob tatsächlich<br />

etwas entwendet wurde, konnte<br />

noch nicht mit Sicherheit geklärt<br />

werden – laut Angaben von Auskunftspersonen<br />

befand sich jedoch<br />

kein Bargeld in der Sakristei. Die Tür<br />

zur Sakristei wurde beschädigt, die<br />

Höhe des entstandenen Schadens<br />

steht noch nicht fest.<br />

Eine freiwillige Helferin mit Bewohnern des Heimes Santa Katharina in Ried beim<br />

„Mensch ärgere dich nicht“-Spielen<br />

Foto: Heim Santa Katharina in Ried<br />

Absolut selbstbewusst.<br />

Aus jeder Perspektive.<br />

Der neue Kia ProCeed. Starker Auftritt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


(aktiefi) Die Evaluation des<br />

Strukturplans Pflege 2012–2022<br />

ist in der finalen Phase. Noch<br />

im ersten Quartal 2019 sollen<br />

die Ausbaukontingente für den<br />

Bezirk Landeck den Entscheidungsgremien<br />

vorgeschlagen<br />

werden. Hier ein Überblick<br />

über einige neue zentrale Pflege-Projekte<br />

im Bezirk.<br />

Auch Tirols Bevölkerung wird immer<br />

älter. Und mit zunehmendem<br />

Alter steigt die Zahl der Pflegebedürftigen,<br />

die entweder in einer stationären<br />

Einrichtung oder zu Hause<br />

von Angehörigen, unterstützt durch<br />

mobile Pflege und Betreuung (Hauskrankenpflege,<br />

Heimhilfe etc.), sowie<br />

durch Betreutes Wohnen bzw.<br />

ergänzend durch Kurzzeit- und Tagespflege<br />

versorgt werden. Ein wichtiges<br />

Planungsinstrument zur Bewältigung<br />

dieser Herausforderungen ist<br />

der Strukturplan Pflege 2012–2022.<br />

„Derzeit sind wir in der finalen Pha-<br />

Tipps und Tricks<br />

zum Steuerausgleich<br />

Was können Sie von der Steuer abschreiben?<br />

Am Donnerstag, 14. Februar,<br />

ab 19 Uhr erhalten Sie in der<br />

AK Landeck von Experten wichtige<br />

Informationen zur<br />

Arbeitnehmerveranlagung.<br />

Einiges ist im Laufen<br />

Überblick über neue zentrale Pflege-Projekte im Bezirk<br />

Das Wohn- und Pflegeheim Oberes Stanzertal in Flirsch wird um 5 Betten und um Räumlichkeiten für die Tagesbetreuung und<br />

das Büro erweitert.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Noch immer holt sich nur jeder dritte<br />

Arbeitnehmer die zu viel bezahlten<br />

Steuern vom Finanzamt zurück.<br />

Dabei kann eine Gutschrift beim<br />

Steuerausgleich mehrere Hundert<br />

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Überwinden Sie also Ihre Scheu<br />

vor dem Ausfüllen des Formulars.<br />

Beim kostenlosen und praxisnahen<br />

Vortrag „Tipps und Tricks<br />

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AK Landeck, Malserstr. 11, am<br />

Donnerstag, 14. Februar, 19<br />

Uhr, erhalten Sie vom AK<br />

Experten die wichtigsten<br />

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und<br />

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Sie werden<br />

überrascht sein,<br />

was Sie alles geltend<br />

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0800/22 55 22<br />

– 3450 oder landeck@ak-tirol.com<br />

© Gina Sanders/stock.adobe.com<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

In die Röhre glotzen<br />

Liebe Freunde des Fernsehens! Ich<br />

liebe das gemütliche Herumlungern<br />

vor der Mattscheibe. Zappen. Teletext<br />

schauen. Berieseln lassen. Dazwischen<br />

ein Nickerchen. Sport. Nachrichten.<br />

Dokumentationen. Hin und wieder<br />

ein Krimi. Aufwachen. Und dann<br />

von der Ofenbank direkt ins Bett übersiedeln.<br />

Einfach herrlich. Absolut entspannend.<br />

Neuerdings wird mir jedoch<br />

diese, meine Lieblingsbeschäftigung ein<br />

wenig eingeschränkt. Wenn unsere beiden<br />

geliebten Enkelkinder da sind, ereilen<br />

mich zuweilen pädagogische Unterweisungen.<br />

Fernsehen sei nicht gesund,<br />

wird mir von Gattin und Tochter unisono<br />

vermittelt. Da die Kleinen immer<br />

wieder den optischen und akustischen<br />

Reizen der Röhre Aufmerksamkeit<br />

schenken, drücke ich einsichtig und<br />

nachgiebig den roten Knopf. Und verziehe<br />

mich in mein Büro. Von einem<br />

Bildschirm zum nächsten. Dort läuft<br />

Schach. Danach Lego spielen und<br />

Bücher vorlesen. Erst wenn die Kinder<br />

im Bett sind, schleiche ich mich<br />

zurück zur Glotze. Schnell ein paar<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

se der Evaluation des Strukturplans.<br />

Zielvorgabe war einerseits zu überprüfen,<br />

ob die Planungsvorgaben<br />

eingehalten wurden, sowie andererseits<br />

festzustellen, ob die ursprünglich<br />

vorgesehenen Ausbaumaßnahmen<br />

aufgrund aktualisierter Daten<br />

weiterhin Gültigkeit besitzen oder<br />

entsprechend anzupassen sind“, erklärte<br />

Alexander Maier vom Büro<br />

des Gesundheitslandesrates Bernhard<br />

Tilg. Wichtige Teilschritte des<br />

Evaluierungsprozesses neben der<br />

Prüfung, ob ursprüngliche Zielsetzungen<br />

eingehalten wurden, waren<br />

die Bezirkskonferenzen mit den<br />

Bürgermeistern, Planungsverbandsobleuten<br />

und den Bezirkshauptleuten<br />

im Herbst 2018, der im<br />

Anschluss daran begonnene Abstimmungsprozess<br />

und die Erstellung<br />

der Finanzierungspläne für die Versorgungsangebote.<br />

„Die Ergebnisse<br />

Teletextmeldungen, um am Laufenden<br />

zu bleiben. Dann die Kanäle im Eiltempo<br />

durchschalten. Oder die Programmübersicht<br />

studieren. Irgendwas<br />

ist immer. Im schlimmsten Fall Talk-<br />

Show. Falls sich jetzt auch Ehefrau<br />

und Tochter auf Sofa und Couch in die<br />

Waagrechte begeben, bin ich kompromissbereit.<br />

Show, Quiz oder irgendeine<br />

Suche nach einem künftigen Superstar.<br />

Talente im Wettstreit. Ist ja auch fast<br />

wie Sport. Bei Werbepausen darf ich<br />

endlich wieder die Fernbedienung an<br />

mich reißen. Das ist Macht pur. Aber<br />

bei so vielen Kanälen echt anstrengend.<br />

In der Regel wird gemeinsam entschieden,<br />

was geschaut wird. Das ist gelebte<br />

TV-Demokratie. Für mich heißt es<br />

dabei nur: Grundsatzdiskussionen vermeiden.<br />

Muss ich ja auch längst nicht<br />

mehr. Denn einer meiner Freunde, ein<br />

hochbegabter Anwalt, hat mir schon<br />

vor Jahren die Antwort gegeben: „Du<br />

Meinhard, viele Leute sagen, das Fernsehen<br />

sei so ungesund. Dabei kenne ich<br />

keinen Einzigen, der daran gestorben<br />

ist…“<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Februar 2019


dieser Arbeiten bedürfen noch der<br />

Zustimmung durch den geschäftsführenden<br />

Ausschuss Pflege und der<br />

Tiroler Landesregierung. Noch im<br />

ersten Quartal 2019 sollen die Ausbaukontingente<br />

für den Bezirk Landeck<br />

den Entscheidungsgremien vorgeschlagen<br />

werden“, erklärte Maier.<br />

VORHABEN IN FLIRSCH.<br />

Die RUNDSCHAU recherchierte<br />

Pflege-Projekte im Bezirk Landeck,<br />

die derzeit von besonderem Interesse<br />

sind. Eine Bedarfsanpassung<br />

gab es vor einiger Zeit für die Pflegeheimplätze<br />

(„Heimbetten“). Im<br />

derzeitigen Strukturplan war für den<br />

Bezirk Landeck ein Kontingent von<br />

77 Heimbetten vorgesehen. Nach<br />

längerer Diskussion einigte man sich<br />

auf eine Neuaufteilung. Demnach<br />

können die Heime in Grins und<br />

Zams um je 30 Betten und das Heim<br />

in Flirsch um 5 Betten aufgestockt<br />

werden, sie sind in der Priorität ganz<br />

vorne. Damit ist das Bezirkskontingent<br />

aufgebraucht. Laut Verbandsobmann<br />

Bgm. Roland Wechner ist<br />

in Flirsch der Ausbau seit Herbst<br />

2018 voll im Gange. Der Bauplan<br />

sieht vor, die Pflegeeinrichtung in<br />

mehreren ineinandergreifenden<br />

Etappen umzubauen. Geplant ist,<br />

den Bettenbereich (Fertigstellung im<br />

Mai 2019) zu erweitern sowie Räume<br />

für das Büro und die Tagesbetreuung<br />

(zehn Plätze) zu errichten. Die Tagesbetreuung<br />

soll im Herbst/Winter<br />

2019/2020 eröffnet werden.<br />

PROJEKTE IN GRINS UND<br />

ZAMS. In Grins geht man in die<br />

Planungsphase für den Ausbau des<br />

Wohn- und Pflegeheims St. Josef.<br />

Laut Heimleiter Christoph Heumader<br />

ist man dabei, den Architektenvertrag<br />

zu fixieren. Baubeginn soll<br />

Ende 2019/Anfang 2020 sein. Heumader<br />

rechnet mit einer Bauzeit<br />

von eineinhalb bis zwei Jahren. Ein<br />

weiterer Schritt wird jetzt im Februar<br />

bei der Realisierung des Ausbaus des<br />

Seniorenzentrums Zams-Schönwies<br />

getan: Es wird ein europaweiter<br />

Architekturwettbewerb für das Erweiterungsprojekt<br />

ausgeschrieben.<br />

Dieses umfasst die Aufstockung des<br />

Bestandsgebäudes um 30 auf 60 Betten<br />

und eine Übergangspflegestation<br />

mit 20 Betten (ist ein Übergang<br />

zwischen Spitalsaufenthalt und der<br />

Rückkehr nach Hause). Mitte des<br />

Jahres soll das Siegerprojekt feststehen,<br />

2020 soll mit dem Bau begonnen<br />

werden. Die geschätzten<br />

Baukosten belaufen sich auf 13 bis<br />

14 Mio. Euro. In Zams soll auch<br />

die im Strukturplan vorgesehene<br />

Schwerpunktpflege (Pflege und ärztliche<br />

Begleitung von Menschen z.B.<br />

mit einer schweren demenziellen<br />

Erkrankung, einer Altersdepression<br />

oder einer Suchterkrankung)<br />

für die Bezirke Landeck und Imst<br />

realisiert werden. Dieses Vorhaben<br />

wird zunächst in einer Warteschleife<br />

geparkt. Verbandsobmann Bgm.<br />

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Siegmund Geiger hofft, dass die<br />

Evaluierung zum Ergebnis kommt,<br />

die Bettenanzahl für die Schwerpunktpflege<br />

anzuheben. „Unter<br />

24 Betten kann diese Einrichtung<br />

nicht wirtschaftlich geführt werden.<br />

Da steht uns ein Abgang ins Haus“,<br />

sagte Geiger.<br />

HEIMAUSBAU IN <strong>LA</strong>N-<br />

DECK. Ein weiteres Vorhaben ist<br />

der Ausbau des Altersheimes Landeck.<br />

Bei der Neuaufteilung des<br />

Heimbettenkontingents wurde den<br />

Heimen in Flirsch, Grins und Zams<br />

der Vorzug vor dem in der Bezirkshauptstadt<br />

gegeben. Nichtsdestotrotz<br />

wird in Landeck an der Planung<br />

gearbeitet. Von Experten der Gem-<br />

Besuch zu Hause<br />

17. TRAURING<br />

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FR 1.3. BIS S A 9.3.2019<br />

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Nova (ein Unternehmen des Tiroler<br />

Gemeindeverbandes) ließ man sich<br />

eine Machbarkeitsstudie für den<br />

Ausbau des vierten Stocks bzw. einen<br />

Zubau ausarbeiten. „Denn der<br />

Bedarf ist da. Der Druck auf Pflegeplätze<br />

in unserem Heim wächst,<br />

das sagt mir die Heimleitung in<br />

Gesprächen immer wieder“, erklärte<br />

Bgm. Wolfgang Jörg. Diese Erweiterungsnotwendigkeit<br />

um weitere 20<br />

Pflegebetten belegte und deponierte<br />

Jörg bei der Bezirkskonferenz in der<br />

Hoffnung, berücksichtigt zu werden.<br />

Auf Nachfrage betonte Jörg, er<br />

möchte, dass Landeck schon bei der<br />

nächstfolgenden ersten Verteilung<br />

der Pflegeheimplätze im Rahmen<br />

des Strukturplanes Pflege dabei ist.<br />

HEIMBAU IN FLIESS. Auch<br />

Bgm. Hans-Peter Bock hat seinen<br />

Zuteilungswunsch für Pflegeheimplätze<br />

mitgeteilt. Für ihn ist der Bau<br />

eines Pflegeheimes in Fließ noch<br />

immer ein Thema. Er ist Realist<br />

genug und weiß, dass Fließ noch<br />

nicht berücksichtigt wird, sieht aber<br />

eine Chance für dieses Vorhaben,<br />

und zwar bei der Planung des neuen<br />

Strukturplans Pflege, der 2023<br />

in Kraft tritt. Bock geht davon aus,<br />

dass es im Bezirk Landeck Bedarf für<br />

zwei neue Pflegeheime (120 Pflegeheimplätze)<br />

gibt. „Und da sollten<br />

wir zum Zug kommen. Das Heim<br />

soll nicht unter 50 Betten haben, damit<br />

es auch wirtschaftlich betrieben<br />

werden kann“, erklärte Bock.<br />

Die neue Tagespflege in Landeck<br />

nimmt am 4. März 2019 den Betrieb<br />

auf. Schriftlich genehmigt sind acht<br />

Plätze. Eine Aufstockung auf 12 Plätze<br />

wurde beantragt und mündlich<br />

zugesagt. Ob man mit der vollen<br />

Kapazität starten kann, ist noch<br />

nicht klar. Abrechnungsbedingt ist<br />

die schriftliche Genehmigung, und<br />

auf diese wartet man noch.<br />

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PS: Alle Damen erhalten<br />

1 Rose und 1 Glas Prosecco<br />

Ihren 85. Geburtstag feierte Anna Kurz aus Ischgl am 10. Februar. Ihr Sohn, Bgm. Werner Kurz, überbrachte im Namen der<br />

Gemeinde die besten Glückwünsche. Im Bild: Tochter Hannelore, Jubilarin Anna Kurz mit Sohn Werner, Tochter Daniela und<br />

Enkel Michael.<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

13./14. Februar 2019<br />

6460 Imst • Dr. Carl-Pfeiffenbergerstr. 6<br />

Tel.: 0 54 12/64 783 • office@rescall.com<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Debatte um Vermietung<br />

Stadt vermietet umstrittene<br />

Räumlichkeiten im „Alten Kino“ – es gibt Kritik<br />

(aktiefi) Die Nutzung des Obergeschosses im Kulturzentrum<br />

Altes Kino sorgte in der Vergangenheit im Landecker Gemeinderat<br />

und in der Öffentlichkeit für rege Diskussionen. Nun wird<br />

die Räumlichkeit an Arbas-Arbeitsassistenz Tirol vermietet. Die<br />

Sozialdemokraten kritisieren diese Vermietung.<br />

Die Räume über dem Alten Kino<br />

in der Malser Straße boten seit der<br />

Fertigstellung 1928 verschiedensten<br />

Vereinen und Jugendgruppen Platz:<br />

darunter war der Katholische Gesellenverein,<br />

die Katholische Arbeiterjugend,<br />

die Pfadfinder, Jugendzentren<br />

wie das Moff, Come Inn<br />

und inn takt. Die Räume dienten<br />

auch als Klassenzimmer, Teestube,<br />

Galerie und Künstleratelier. Ein<br />

Anliegen engagierter Bürger ist es<br />

offensichtlich, dass diese Tradition<br />

der öffentlichen Nutzung dieser<br />

Räume fortgeführt wird. Das wurde<br />

beispielsweise über Unterschriften-,<br />

Baustein- und Protestaktionen vor<br />

neun Jahren kundgetan. Man sprach<br />

sich dafür aus, dort eine öffentliche<br />

Bibliothek einzurichten, die auch<br />

die Funktion als sozialer Treffpunkt<br />

erfüllt. Da gab es im Gemeinderat<br />

geteilte Meinungen: Die SPÖ war<br />

dafür, die ÖVP und FPÖ (die seit<br />

2010 im Gemeinderat die Mehrheit<br />

bilden) waren dagegen, sie wollten<br />

das Obergeschoss (noch im Rohzustand)<br />

für eine gewerbliche Nutzung<br />

vermieten. Zwei Firmen bekundeten<br />

zwischenzeitlich Interesse, nahmen<br />

aber wieder Abstand von diesem<br />

Schritt.<br />

info@hwbau.at<br />

Tel. 05442/622 20<br />

UNTERSCHRIFTSREIF. Im<br />

Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

berichtete Bgm. Dr.<br />

Wolfgang Jörg, dass es nun einen<br />

neue Interessenten für die leerstehende<br />

Räumlichkeiten gibt, und<br />

zwar die Arbas-Arbeitsassistenz<br />

Tirol GmbH, ein Verein, der Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen<br />

bei der Suche nach Arbeit berät<br />

und begleitet. Der Mietvertrag ist<br />

bis zur Unterschriftsreife ausverhandelt.<br />

Dies bestätigte Jörg auf<br />

RUNDSCHAU-Nachfrage. Die<br />

Vertragsdauer beträgt zehn Jahre.<br />

Die Vermietung wurde bereits vom<br />

Stadtrat mehrheitlich abgesegnet.<br />

SPÖ-Stadtrat Mathias Niederbacher<br />

stimmte dagegen. Wenn die<br />

Räumlichkeiten in Betrieb genommen<br />

werden können, lässt sich<br />

noch nicht sagen. „Das kann noch<br />

ein paar Monate dauern. Es sind<br />

noch Planungs- und Adaptierungsarbeiten<br />

erforderlich.“, so Bgm.<br />

Jörg.<br />

PRO & KONTRA. Die Entscheidung<br />

wird von Stadtrat Roland<br />

König (FPÖ) – er stimmte<br />

im Stadtrat dafür – gut geheißen.<br />

Sein Kommentar: „Die Vermietung<br />

geht in Ordnung. Das Projekt ist<br />

sozial und die Gemeinde bekommt<br />

laufend Mieteinnahmen.“ Kritik<br />

kommt aus den Reihen der SPÖ.<br />

Fraktionssprecher Manfred Jene-<br />

Wir suchen ab Frühjahr 2019:<br />

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Betriebsklima und eine<br />

leistungsgerechte Entlohnung.<br />

Die umstrittene Fläche im Dachgeschoss im Kulturzentrum Altes Kino wird nun für<br />

Arbas-Arbeitsassistenz Tirol adaptiert.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

wein findet es falsch, die Räumlichkeiten<br />

gewerblich zu vermieten.<br />

„Diese sind prädestiniert für eine<br />

öffentliche Nutzung. Aber wenn<br />

die Mehrheit das gewerblich vermieten<br />

will, wird das so kommen.“<br />

Fraktionskollegin GR Simone<br />

Plangger vertritt die gleiche Meinung.<br />

„Man tut sich schwer gegen<br />

die Vermietung an Arbas zu sein,<br />

handelt es sich doch um eine soziale<br />

Einrichtung. Aber es stehen in<br />

der Stadt genügend Räume leer, in<br />

denen Arbas untergebracht werden<br />

könnte. Das Obergeschoss des Kulturzentrums<br />

sollte öffentlich zugänglich<br />

sein und für Vereine offen<br />

stehen. Ich finde es schade, dass die<br />

im Rahmen des Treffens der Konzeptgruppe<br />

entwickelte Idee, dort<br />

eine kulturelle Begegnungszone zu<br />

schaffen, nicht realisiert wird“, betont<br />

Plangger. Im Nachsatz setzt sie<br />

hinzu: „Der Mietvertrag muss so<br />

formuliert sein, dass die Veranstaltungen<br />

im Kulturzentrum weiter-<br />

Spendenübergabe<br />

„Gesundheit Plus“ für Wolfgang Fink<br />

(dgh) Beim Tag der offenen Tür<br />

von „Gesundheit Plus“ am 20. Jänner<br />

gab’s ein großes Kuchenbuffet,<br />

an dem man sich gegen eine Spende<br />

bedienen konnte. An den Standorten<br />

in Ried, Zams und Tarrenz kamen<br />

so 1.000 Euro zusammen. Diese<br />

Spenden hat Markus Hangl nun<br />

wie angekündigt an Wolfgang Fink<br />

übergeben. Der Schönwieser ist seit<br />

einem Jahrzehnt krank, leidet auch<br />

nach zahllosen Operationen an<br />

Lähmungen und Gleichgewichtsstörungen<br />

und sitzt im Rollstuhl.<br />

hin ungestört abgewickelt werden<br />

können.“<br />

GESCHÄTZTER VERAN-<br />

STALTUNGSORT. Dazu äußert<br />

sich auch der Obmann des Vereins<br />

ARGE Kino Mathias Schauer: „Wir<br />

können heuer auf ein 20-jähriges<br />

erfolgreiches Bestehen zurückschauen.<br />

Es ist uns gelungen, das Kulturzentrum<br />

Altes Kino national und<br />

international als vielbeachteten und<br />

geschätzten Veranstaltungsort zu<br />

etablieren. Es ist nun durch die Vermietung<br />

eine neue Situation. Wichtig<br />

und entscheidend ist für uns,<br />

Rahmenbedingungen zu haben, die<br />

es ermöglichen, die Kulturarbeit in<br />

uneingeschränkter Weise weiterführen<br />

zu können.“ Darauf angesprochen,<br />

meinte Bgm. Wolfgang Jörg,<br />

im Vertrage habe man normiert,<br />

dass im Haus ein Gastronomiebetrieb<br />

und ein Veranstaltungsbetrieb<br />

sind, weshalb es eventuell Lärm geben<br />

könnte.<br />

HWbau GmbH (Entlohnung nach Mind.Kv.<br />

Graf 147, 6500 Landeck bzw. nach Qualifikation)<br />

!<br />

www.hwbau.at<br />

Anzeigenannahme Markus Hangl und Michaela Walch (bei<br />

von „Gesundheit Plus“) mit Wolfgang<br />

05442-64525<br />

und Dagmar Fink<br />

Foto: Fink<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Februar 2019


Entscheidung abwarten<br />

Gemeinschaftskraftwerk-Paznaun-GF Mattle: „Das Risiko wäre zu groß“<br />

(aktiefi) Der Geschäftsführer der Gemeinschafts kraftwerk<br />

Paznaun GmbH Bgm. Anton Mattle wird den anderen<br />

Mitgesellschaftern vorschlagen, mit dem Angehen des wasserrechtlichen<br />

Bewilligungsverfahrens für das Kraftwerksvorhaben<br />

an der Trisanna abzuwarten, bis über den eingelegten Einspruch<br />

entschieden ist.<br />

Über mehrere Jahre wird nun ein<br />

Widerstreitverfahren geführt, in<br />

dem sich die Projekte der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH,<br />

der Donau Chemie und der Unternehmensgruppe<br />

Gebrüder Haider<br />

aus Oberösterreich gegenüberstehen.<br />

Eingeleitet wurde es von der<br />

Tiroler Wasserrechtsbehörde, es<br />

wurde auf Grund eines Antrages<br />

zuerst an den Umweltminister und<br />

dann an das Landesverwaltungsgericht<br />

Tirol abgetreten. Mitte Dezember<br />

2018 wurde es mit einer<br />

Entscheidung beendet: Als Sieger<br />

ging das Vorhaben der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH,<br />

bestehend aus den Gemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl und Galtür sowie Gebrüder<br />

Kofler aus Landeck, hervor.<br />

Die unterlegene Haider-Gruppe<br />

bekämpft ihr Ausscheiden vor dem<br />

Verwaltungsgerichtshof. Sie brachte<br />

gegen das Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts,<br />

knapp bevor<br />

die Sechswochenfrist endete, eine<br />

Kinderkonzerte<br />

Neueröffnung Kinderarztpraxis in in Zams Zams<br />

Am 5.3.2019 eröffne ich ich meine<br />

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Tel: 05442 / 20904<br />

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außerordentliche Revision ein.<br />

Die Donau Chemie verzichtete auf<br />

Rechtsmittel.<br />

RISIKO ZU GROSS. Für die<br />

Gemeinschaftskraftwerk Paznaun<br />

GmbH stellte sich nun die Frage,<br />

wie sie weiter vorgehen sollte. Das<br />

Landesverwaltungsgericht erteilte<br />

nämlich mit seiner Entscheidung<br />

noch keine Bewilligung für ein<br />

Kraftwerk, sondern stellte nur fest,<br />

welchem Vorhaben der Vorzug<br />

gebührt. Die eigentliche Prüfung<br />

der Bewilligungsfähigkeit hat jetzt<br />

die Wasserrechtsbehörde in einem<br />

Bewilligungsverfahren vorzunehmen.<br />

Auch wenn dem Einspruch<br />

der Haider-Gruppe diesbezüglich<br />

grundsätzlich keine aufschiebende<br />

Wirkung zukommt, erhebt sich<br />

die Frage, ob es vertretbar ist, das<br />

Wagnis einzugehen, das ein unverzügliches<br />

Angehen birgt. Wie<br />

GF Mattle gegenüber der RUND-<br />

SCHAU erklärte, ist ihm die Sache<br />

zu riskant – er wird den Mitgesellschaftern<br />

den Vorschlag machen,<br />

mit dem Beginn des wasserrecht-<br />

G<strong>KW</strong>-Paznaun-GF Bgm. Anton Mattle<br />

wird den Mitgesellschaftern des Kraftwerks<br />

vorschlagen, abzuwarten.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

lichen Bewilligungsverfahrens abzuwarten,<br />

bis die Höchstrichter<br />

über die außerordentliche Revision<br />

entschieden haben und man<br />

absolute Rechtssicherheit hat.<br />

„Das Risiko, das wir eingehen würden,<br />

wäre einfach zu groß“, sagte<br />

Mattle.<br />

Ein Herz zum<br />

Valentinstag.<br />

Frisch vom Rind.<br />

Galtür hat seinen kleinen Gästen auch musikalische Highlights zu bieten: Bei drei<br />

Kinderkonzerten im Silvapark können sie mit „Frank und seine Freunde“ und<br />

„3Berlin“ mitsingen und tanzen. Der Eintritt zu allen drei Konzerten ist kostenlos –<br />

sie finden am 27. Februar und 6. März („Frank und seine Freunde“) und am 17. April<br />

(„3Berlin“) statt. Beginn ist jeweils um 15 Uhr im Bambiniland im Silvapark Galtür.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

13./14. Februar 2019<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Wir bilden Zukunft!“<br />

Die neue Bildungsoffensive der Wirtschaftskammer<br />

(Jo) Hoher Besuch am letzten Montag in der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle<br />

Imst: Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer<br />

Österreich, gab sich die Ehre und sprach zum Thema<br />

„Wir bilden Zukunft“ – einem neuen Weg der Berufsausbildung<br />

in Österreich. Mit ihm auf dem Podium waren Christoph Walser,<br />

Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer, Anton Prantauer, Obmann<br />

der WK-Bezirksstelle Landeck und Josef Huber, Obmann<br />

der WK-Bezirksstelle Imst.<br />

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TANKSTELLEN<br />

Die Wirtschaftskammer sieht jetzt<br />

den Zeitpunkt als gekommen, den<br />

Startschuss für eine neue Form der<br />

Berufsbildung zu geben. Wie verhält es<br />

sich gegenwärtig mit Innovationskraft,<br />

Fachkräftesicherung, Digitalisierung,<br />

Wettbewerbsfähigkeit und Kundennähe?<br />

All das sind Fragen, vor denen<br />

unsere Betriebe Tag für Tag stehen, betonte<br />

WKÖ-Präsident Harald Mahrer<br />

und gibt „Zukunft bilden“ als Antwort.<br />

„Wir haben es als Österreichs größter<br />

privater Bildungsanbieter selbst in<br />

der Hand, der Berufsausbildung eine<br />

neue Dimension zu geben“, so Mahrer<br />

weiter. Die Lehre neu gestalten,<br />

digitale Kompetenzen erweitern und<br />

die Entwicklung virtueller Lehrplattformen<br />

verspricht Mahrer ebenso wie<br />

lebenslange Karriereperspektiven mit<br />

1000 Bildungspfaden. Unabdingbare<br />

Voraussetzung dafür ist aber die Schaffung<br />

eines „Campus der Wirtschaft“.<br />

380 MILLIONEN EURO PRO<br />

JAHR. „Um heute die Fachkräfte<br />

von morgen auszubilden, benötigen<br />

wir eine klare Strategie“, ist sich der<br />

Präsident sicher: „Mit Meilensteinen<br />

für die heimische Bildungslandschaft<br />

STROM HEIZÖL PELLETS GAS<br />

Nahmen am vergangenen Montag Stellung zu „Wir bilden Zukunft“, der neuen<br />

Bildungsoffensive der Wirtschaftskammer Österreich: Josef Huber, Obmann der<br />

WK-Bezirksstelle Imst, Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich,<br />

Christoph Walser, Präsident der Wirtschaftskammer Tirol und Anton Prantauer,<br />

Obmann der WK-Bezirksstelle Landeck (v.l.)<br />

RS-Foto: Krismer<br />

investieren wir in die Zukunft dieses<br />

Standortes und damit in die Zukunft<br />

unserer Jugend.“ Rund 380 Millionen<br />

Euro sind es jetzt, welche die Wirtschaftskammern<br />

Österreichs pro Jahr<br />

für Bildungsmaßnahmen aufwenden.<br />

Für die neue Bildungsoffensive werden<br />

es ab 2030 – also in rund 10 Jahren<br />

– rund 500 Millionen Euro sein.<br />

Weitere 100 Millionen Euro werden<br />

in Einzelmaßnahmen wie etwa dem<br />

Aufbau des „Campus der Wirtschaft“<br />

investiert. Derzeit sind es 900000 Teilnehmer,<br />

die an Bildungsaktivitäten<br />

der Wirtschaftskammern teilnehmen;<br />

bis 2025 soll diese Zahl auf 1,2 Millionen<br />

gesteigert werden.<br />

STANDORTSICHERUNG.<br />

Dauernde Weiter- und Höherqualifizierung<br />

wird in absehbarer Zukunft<br />

der Standard sein, ist Mahrer überzeugt<br />

und verweist in diesem Zusammenhang<br />

auf die 75 Prozent der<br />

heimischen Unternehmen, die gegenwärtig<br />

über starken Fachkräftemangel<br />

klagen. „Die Berufswelt ist einem drastischen<br />

Wandel unterworfen, weshalb<br />

im Bildungssystem umfassend und<br />

umsichtig Maßnahmen gesetzt werden<br />

müssen, damit unsere Standortvorteile<br />

im internationalen Wettbewerb<br />

gesichert sind“, unterstrich der<br />

WKÖ-Präsident, der deshalb auch<br />

positive in die Zukunft sieht: „Durch<br />

die Veränderungen durch die Digitalisierung<br />

werden bis 2030 zwar bis zu 30<br />

Prozent an Arbeitsleistung wegfallen,<br />

es werden aber bis zu 33 Prozent an<br />

neuen Jobprofilen entstehen.“ Diese<br />

neue Bildungsoffensive soll also<br />

Garant dafür sein, dass heimischen<br />

Betrieben ausreichend bestens ausgebildete<br />

sowie digital und sozial kompetente<br />

Fachkräfte zur Verfügung<br />

stehen, um kommende Herausforderungen<br />

annehmen zu können.<br />

LEHRE ALS FUNDAMENT<br />

DES ERFOLGS. Welche besondere<br />

Bedeutung die Lehre für die Bildung<br />

der Zukunft hat, unterstreicht<br />

Tirols Wirtschaftskammer-Präsident<br />

Christoph Walser: „Die Lehre ist das<br />

Fundament für die Wirtschaft und<br />

ein echtes österreichisches Erfolgsmodell,<br />

um das uns viele andere<br />

Länder beneiden. Exakt 3438 junge<br />

Tirolerinnen und Tiroler haben<br />

2018 eine Lehrausbildung begonnen<br />

– das entspricht einem Plus von 2,7<br />

Prozent gegenüber dem Vorjahr“,<br />

weiß Walser und ergänzt: „Diesen<br />

positiven Trend müssen wir verstärken;<br />

unter anderem indem wir das<br />

bewährte duale Ausbildungssystem<br />

weiterentwickeln und als triales<br />

System für die Zukunft noch besser<br />

machen.“<br />

STEIGENDE ZAHLEN. „Erfreulicherweise<br />

hat es bei den Lehrlingszahlen<br />

in den vergangenen zwei<br />

Jahren eine Trendumkehr gegeben.<br />

Auch bei uns im Bezirk sind sie wieder<br />

leicht gestiegen. Trotzdem kann<br />

die Nachfrage der Betriebe nach<br />

Lehrlingen bei weitem nicht gedeckt<br />

werden“, unterstreicht Josef Huber,<br />

Obmann der WK-Bezirksstelle Imst,<br />

„weshalb es wichtig ist, mit Aktionen<br />

wie ,KiWi’, ,Erlebniswelt Baustelle’<br />

oder dem ,Berufsfestival’ die Schüler<br />

bereits in jungen Jahren für die Wirtschaft<br />

und die Lehre zu begeistern“.<br />

STIMME AUS <strong>LA</strong>NDECK.<br />

Zum Thema Lehre bezog auch der<br />

Obmann der WK-Bezirksstelle Landeck,<br />

Anton Prantauer, Stellung:<br />

„Damit unsere Betriebe künftig ausreichend<br />

Fachkräfte zur Verfügung<br />

haben, sind wir besonders bestrebt,<br />

die Lehre in den Bezirken zu fördern.<br />

Dabei setzten wir in den WI-<br />

FIs speziell auf das Modell Lehre mit<br />

Matura. Damit öffnen wir alle Türen<br />

und können somit noch mehr junge<br />

Menschen und auch Quereinsteiger<br />

für eine Lehrausbildung begeistern.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 13./14. Februar 2019


Anker für Menschen in Not<br />

Die Bruderschaft St. Christoph hat<br />

bisher mit mehr als 18 Millionen Euro geholfen<br />

(dgh) 1386 von Heinrich Findelkind gegründet, zählt die<br />

Bruderschaft St. Christoph dank des unermüdlichen Einsatzes<br />

Gerda und Adi Werners mittlerweile über 22000 Mitglieder aus<br />

aller Welt. Über 18 Millionen Euro konnten bisher an bedürftige<br />

Familien gespendet werden.<br />

Die Bruderschaft St. Christoph ist<br />

heute ein weltweites Netzwerk der Solidarität:<br />

1964 zählte sie lediglich ein<br />

paar Dutzend Mitglieder – vor Kurzem<br />

wurde die 22 000-Mitglieder-Marke<br />

überschritten. Ein tragisches Ereignis<br />

hat der Bruderschaft Aufschwung<br />

hinsichtlich der Mitgliederzahl verliehen:<br />

„1977 wurde beschlossen, den<br />

64 Halbwaisen von den bei Tunnelarbeiten<br />

verunglückten Arbeitern<br />

(18 Bergleute sind dabei ums Leben<br />

gekommen) mit einem monatlichen<br />

Betrag von tausend Schilling zu helfen,<br />

bis diese einen abgeschlossenen<br />

Beruf haben – durch dieses Schicksal<br />

konnten wir viele neue Brüder<br />

und Schwestern gewinnen“, erklärte<br />

Bruderschaftsmeister Adi Werner im<br />

Rahmen der während der Wintersaison<br />

wöchentlich am Donnerstag stattfindenden<br />

Aufnahmen in die Bruderschaft.<br />

Mittlerweile werden jährlich<br />

zwischen 500 und 600 Menschen<br />

Mitglied. Ziel ist schnelle und unbürokratische<br />

Hilfe für Menschen in Not:<br />

„Bisher konnten über 18,3 Millionen<br />

Euro gespendet werden“, sagt Werner.<br />

Gemeinsam mit seiner Gattin, Schatzmeisterin<br />

Gerda Werner, steckt sich<br />

der Bruderschaftsmeister hohe Ziele<br />

im Diens te der guten Sache: „Wir<br />

möchten die 25000-Mitglieder-Marke<br />

und 25 Millionen Euro Spendensumme<br />

noch erreichen.“<br />

SPENDEN. Im Rahmen der Neuaufnahmen<br />

am 17. Jänner konnten<br />

Im Fasching gibt‘s<br />

verrückte Hühner.<br />

Als Keulen, Flügel<br />

und Filets.<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Adi und Gerda Werner zwei großzügige<br />

Spenden entgegennehmen. Die<br />

Firma Neurauter Frisch übergab 1.000<br />

Euro. In der Weihnachtszeit wird im<br />

Betrieb für die Mitarbeiter drei Wochen<br />

lang mittags von Klara Neurauter<br />

(Mitglied der Geschäftsführung) gekocht<br />

– die Mitarbeiter zahlen 2,50<br />

Euro (oder freiwillig mehr) pro Mittagessen,<br />

und die Spendensumme wird<br />

von der Firma verdoppelt. Der zweite<br />

Teil der Spendensumme stammt von<br />

den Kulinarik-Fachtagen in Innsbruck<br />

durch eine Kooperation mit<br />

der Firma 11er bzw. dem sogenannten<br />

„Genussbus“. Johannes Pfefferkorn<br />

vom Lecher K.Club wiederum hat für<br />

die Bruderschaft St. Christoph einen<br />

Gin kreiert: Bruder Werners Gin. 5<br />

Euro pro verkaufter Flasche kommen<br />

der Bruderschaft zugute. Stolze 1.600<br />

Euro sind allein im ersten Jahr zusammen<br />

gekommen und wurden am 17.<br />

Jänner übergeben.<br />

Die Firma Neurauter Frisch spendete der Bruderschaft 1.000 Euro: Adi Werner,<br />

Klara Neurauter, Markus Schweiggl (Einkaufsleitung Neurauter Frisch) und Gerda<br />

Werner (v. l.).<br />

Fotos: Elisabeth Zangerl<br />

Der Lecher K.Club übergab der Bruderschaft St. Christoph 1.600 Euro: Bruderschaftsmeister<br />

Adi Werner, Werner Grissemann (K.Club), Schatzmeisterin Gerda<br />

Werner und Johannes Pfefferkorn (K.Club; v. l.).<br />

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13./14. Februar 2019<br />

facebook.com/FamilyHaus<br />

RUNDSCHAU Seite 9


In Landeck nötig?<br />

Notschlafstellen werden evaluiert<br />

(dgh) Im vergangenen Winter<br />

reichten die Kapazitäten der Tiroler<br />

Notschlafstellen nicht aus.<br />

Daher erfolgte eine Erweiterung:<br />

„Wir haben die Notschlafstellen<br />

sukzessive ausgebaut und regionalisiert<br />

und verfügen inzwischen<br />

tirolweit über 146 Plätze“, sagt LR<br />

Gabriele Fischer. Im Oberland wurde<br />

in Imst (nicht aber in Landeck)<br />

eine eingerichtet. Sie befindet sich<br />

Auf Arzill 155, bietet 15 Plätze und<br />

ist seit 17. Dezember geöffnet; die<br />

Betreuung beträgt eineinhalb Vollzeitäquivalente.<br />

Laut Auskunft im<br />

Büro LR Fischer war die Zahl der<br />

Nächtigungen in Imst bisher „überschaubar“<br />

– was aber auch mit dem<br />

relativ späten Öffnungstermin zu<br />

(dgh) Im Dezember wurden die<br />

Tunnelvortriebsmaschinen des Gemeinschaftskraftwerks<br />

Inn einer Revision<br />

unterzogen – seit 2. Jänner sind<br />

sie wieder im Einsatz. „Seit Start im<br />

heurigen Jahr haben die Maschinen<br />

wieder sehr gute Leistungen erbracht<br />

und bis heute zusammen über 900<br />

Meter aufgefahren“, berichtet GKI-<br />

Vorstand DI Johann Herdina. Aktuell<br />

sind nun 80 Prozent des Stollens<br />

Vortrieb läuft<br />

tun haben dürfte; zudem finden<br />

Obdachlose über die Feiertage oft<br />

bei Angehörigen einen Platz. In<br />

den tirolweit vier Notschlafstellen<br />

der Tiroler Sozialen Dienste wurden<br />

seit Öffnung (manche seit 1.<br />

November) bis Mitte Jänner 4569<br />

Übernachtungen registriert. Die<br />

Notschlafstellen in Lienz, Imst<br />

und Kufstein sind an bestehende<br />

Grundversorgungseinrichtungen<br />

angeschlossen, geöffnet haben sie<br />

täglich von 18 bis 8 Uhr (Einlass<br />

ist bis 21 Uhr). Und sie werden im<br />

Frühjahr evaluiert – es wird laut<br />

Büro LR Fischer auch geklärt, ob im<br />

Oberland weiterer Bedarf besteht,<br />

also eventuell auch in Landeck eine<br />

eingerichtet werden sollte.<br />

aufgefahren, der Durchschlag der<br />

Nordmaschine wird noch vor Ostern<br />

erwartet. Als Tiwag-Vorstand ist er natürlich<br />

auch für den „Kaunertal“-Ausbau<br />

zuständig. Ein diesbezüglich sehr<br />

arbeitsintensives Jahr 2019 erwartet er<br />

nicht: „Wir erwarten zum Projekt Ausbau<br />

Kaunertal keine wesentlichen Projektfortschritte.<br />

Der Ball liegt bei den<br />

Gerichten und Behörden und wir haben<br />

da wenig Einflussmöglichkeiten.“<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Die Nummer eins in Tirol<br />

(mg) Remax Residence wurde in diesem Jahr tirolweit zur Nummer eins gekürt.<br />

Bestes Büro Tirols wird man aber selbstverständlich nicht von heute auf morgen,<br />

sondern mit Hilfe von viel Arbeit. Zudem muss gewährleistet sein, dass trotz Zuwachs<br />

an Aufträgen, die Qualität nicht darunter leidet. Gerhard Grünauer und Dominic<br />

Grünauer sind aber nicht nur in Tirol die besten Makler, sondern haben es<br />

sogar unter die Top 10 aus 650 Maklern in ganz Österreich geschafft. Außerdem<br />

wurde Klaus Venier in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Das Remax Residence<br />

Team freut sich natürlich riesig über diesen Erfolg und wird auch in diesem Jahr<br />

wieder versuchen, die Nummer eins zu sein.<br />

Foto: Remax Residence<br />

Die Meinung sagen<br />

67. Jugendredewettbewerb am 26. März in Landeck<br />

Gut 5 000 Einsätze<br />

Die Tiroler ÖAMTC-Pannenfahrer rückten im vergangenen Jahr im Schnitt 186 Mal<br />

pro Tag aus, insgesamt gab es rund 68000 Einsätze. Im Bezirk Landeck waren es<br />

5100, rund 3 500 Pannenhilfen und 1600 Abschleppungen. Markus Estermann von<br />

der ÖAMTC-Einsatzzentrale Tirol: „Hauptpannengrund waren 2018 einmal mehr<br />

Probleme mit der Batterie. Rund ein Drittel der Einsatzfahrten mussten die Gelben<br />

Engel deshalb zurücklegen.“ <br />

Foto: Kocher/ÖAMTC<br />

Kritisch beobachten<br />

<strong>LA</strong> Lentsch will Medienkunde in den Lehrplänen<br />

(dgh) Von 1. März bis 5. April<br />

finden in allen Tiroler Bezirken die<br />

Vorausscheidungen des landesweiten<br />

Jugendredewettbewerbs statt; das<br />

Landesfinale geht am 29. April im<br />

Landhaus über die Bühne. Redner<br />

können ihre Meinung in den Kategorien<br />

Klassische Rede, Spon tanrede<br />

und „Neues Sprachrohr“ zum Bes ten<br />

geben. Mitmachen können alle Jugendlichen<br />

ab der achten Schulstufe,<br />

Berufsschüler sowie arbeitende und<br />

arbeitssuchende Jugendliche. Die Bezirkssieger<br />

in den jeweiligen Kategorien,<br />

Altersgruppen und Schultypen<br />

werden zum Landesfinale eingeladen.<br />

Die Landessieger der Kategorien<br />

dürfen vom 25. bis 29. Mai ihre<br />

Sprachgewandtheit beim Bundesfinale<br />

in Wien unter Beweis stellen.<br />

Die Landesabteilung Gesellschaft<br />

und Arbeit bietet den Jugendlichen<br />

zur Vorbereitung die Möglichkeit,<br />

Rhetorikseminare kostenlos zu besuchen.<br />

Tiroler Schulen, Betriebe<br />

und Jugendeinrichtungen können<br />

die Kurse organisieren, die direkt vor<br />

Ort stattfinden. Bei Erfüllung der<br />

Fördervoraussetzungen werden die<br />

Rhetorikseminare vom Land Tirol finanziert.<br />

Die Teilnahme am Jugendredewettbewerb<br />

ist kostenlos. In Landeck<br />

findet er am 26. März um 18.30<br />

Uhr im Alten Kino Landeck statt.<br />

Nähere Infos: Norbert Zangerl und<br />

Mario Pircher, jugend@alterwidum.<br />

at oder 0680 2472885. Infos auch auf<br />

www.tirol.gv.at/redewettbewerb.<br />

(dgh) Die SPÖ Tirol will Medienkunde<br />

in den Lehrplänen der<br />

Pflicht- und weiterführenden Schulen<br />

verankern: „Junge InternetnutzerInnen<br />

sind zunehmend verunsichert<br />

und leicht manipulierbar.<br />

Ihre Entscheidungen im Internet<br />

treffen sie häufig fremdgesteuert,<br />

da ihnen eine durch Algorithmen<br />

zugeschnittene Filterblase nur mehr<br />

gewisse Inhalte anbietet“, weiß SP-<br />

Bildungssprecher <strong>LA</strong> Benedikt<br />

Lentsch. Das eigene Verhalten im<br />

Internet erzeuge eine sogenannte<br />

Echokammer: Man sieht teilweise<br />

nur noch, was man – den Algorithmen<br />

nach – sehen will. Junge Menschen<br />

brauchten daher Unterstützung<br />

bei der Mediennutzung, um<br />

die Fähigkeit der kritischen Beobachtung<br />

zu erlernen. Medienkunde<br />

müsse daher ein Schulfach sein<br />

bzw. verstärkt als Querschnittmaterie<br />

in den Lehrplänen und daher<br />

auch in der Aus- und Fortbildung<br />

der Lehrer Platz finden. „Es wäre<br />

auch sinnvoll mehr entsprechende<br />

ExpertInnen in die Schulen zu holen.<br />

Im Sinne der demokratischen<br />

Willensbildung braucht es in den<br />

Schulen mehr Aufklärung über digitale<br />

Medien“, so Lentsch.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 13./14. Februar 2019


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RUNDSCHAU Seite 11


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Ich habe schon mit dem Krampusverein bei<br />

„Schalla Schalla“ in Perjen mitgemacht. Heuer<br />

werde ich mit meinen Kollegen verkleidet privat<br />

dabei sein. Ich mag auch das Blochziehen und<br />

in Tobadill habe ich mir das heuer angeschaut.<br />

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Andreas Santeler, St. Leonhard<br />

Wenn ich Zeit habe, gehe ich schon bei Fåsnåchtsveranstaltungen<br />

zuschauen, ich werde in<br />

Wald zuschauen gehen und früher bin ich in<br />

St. Leonhard selbst mitgegangen.<br />

Herbert Kneller, Imst<br />

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Ich werde heuer die Nassereither Fåsnåcht<br />

anschauen und wenn in Tarrenz oder in Imst<br />

Fåsnåcht ist, gehe ich auch immer gerne zuschauen.<br />

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Tel: 05442 627 10, Mail: office@grasberger.at<br />

Ich bin gerne bei Fåsnåchtsveranstaltungen<br />

dabei, gemeinsam mit den Kollegen ist das immer<br />

eine Gaudi. Meistens gehe ich immer im<br />

Talkessel von Landeck zuschauen, in Zams, in<br />

Perjen „Schalla Schalla“ oder „Eader Eader“.<br />

Da, wo deine Ideen Früchte tragen. Wo wir<br />

gemeinsam die schönsten Gartenträume<br />

wachsen lassen – vom blühenden<br />

Liebhabergarten bis zur topmodernen<br />

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David Weber, Wenns<br />

In Wenns ist erst wieder 2021 eine Fåsnåchtsveranstaltung<br />

und jetzt bin ich in Wald zuschauen<br />

gewesen, mit der Freundin und Kollegen<br />

ist das eine tolle Sache.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 12 13./14. Februar 2019


Huyndai Finanzierungsmarkerl_2.indd 1 19.10.18 11:25<br />

Ein überhöhter Preis<br />

Grundverkehrsstatistik 2018 Bezirk Landeck<br />

(dgh) Die Grundverkehrs- und Höfebehörde der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck unter Mag. Bernd Tamanini führte im<br />

abgelaufenen Jahr 645 Verfahren im landwirtschaftlichen und im<br />

Baulandgrundverkehr durch.<br />

157 Genehmigungsverfahren für<br />

Rechtserwerbe an land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken<br />

wurden im Jahr 2018 abgewickelt<br />

(19 weniger als im Jahr 2017). Interessentenverfahren<br />

gab es vier. Im<br />

landwirtschaftlichen Grundverkehr<br />

wurden zwei Genehmigungen verweigert:<br />

Im einen Fall meldete sich<br />

ein „Interessent“, im anderen führte<br />

ein überhöhter Preis dazu. Im Tiroler<br />

Grundverkehrsgesetz ist die<br />

Genehmigung nämlich auch dann<br />

zu versagen, wenn der Preis oder Bestandzins<br />

das sonst ortsübliche Nutzungsentgelt<br />

um mehr als 30 Prozent<br />

übersteigt. Hintergrund ist, dass die<br />

Preise für landwirtschaftliche Gründe<br />

(Äcker, Wiesen oder auch ganze<br />

Höfe) nicht explodieren. Ausnahmeverfahren<br />

(Feststellungen)<br />

wurden in 117 Fällen durchgeführt<br />

– sie betreffen Gesamtübergaben<br />

von land- und forstwirtschaftlichen<br />

Grundstücken innerhalb der Familie,<br />

die Anwendung der sogenannten<br />

Restflächenregelung, aber auch<br />

den Erwerb von maximal 300 m 2 in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft und<br />

Rechtserwerbe durch Gemeinden<br />

(– 16 Verfahren gegenüber 2017).<br />

Die Restflächenregelung wird oft<br />

in Anspruch genommen, um etwa<br />

den Garten zu erweitern – rund<br />

50 Mal war dies vergangenes Jahr<br />

der Fall. Gemeinden kaufen meist<br />

dann landwirtschaftliche Flächen,<br />

wenn sie sie für die Erfüllung infrastruktureller<br />

Aufgaben benötigen.<br />

In Summe wurden im abgelaufenen<br />

Jahr 276 land- und forstwirtschaftliche<br />

Grundverkehrsverfahren<br />

durchgeführt. An höferechtlichen<br />

Genehmigungen (Auflösungen von<br />

geschlossenen Höfen, Zu- und Abschreibungen)<br />

waren zusätzlich 31<br />

Verfahren abzuwickeln.<br />

BAU<strong>LA</strong>NDGRUNDVER-<br />

KEHR. In Baulandverfahren werden<br />

keine Bescheide, sondern Bestätigungen<br />

über den Eingang von<br />

Grundverkehrsanzeigen oder über<br />

die Ausnahme von der Bebauungsverpflichtung<br />

an unbebauten<br />

Grundstücken ausgestellt (seit Anfang<br />

2016 sind grundverkehrsrechtliche<br />

Verfahren nur mehr für unbebaute<br />

Grundstücke durchzuführen<br />

– der Grundverkehr an bebauten<br />

Grundstücken, also Wohnhäusern,<br />

Eigentumswohnungen u. ä, ist seither<br />

nicht mehr anzeigepflichtig). 130<br />

Bestätigungen über Rechtserwerbe<br />

an unbebauten Grundstücken wurden<br />

ausgestellt. Zusätzlich wurden<br />

196 Rechtserwerbe, in erster Linie<br />

Schenkungs- und Übergabeverträge,<br />

im Familienkreis bestätigt. Bernd Tamanini<br />

& Co. hatten 2018 insgesamt<br />

724 (2017: 645) Fälle zu bearbeiten.<br />

In dieser Statistik nicht erfasst sind<br />

die Verfahren im Zusammenhang<br />

mit der Überprüfung der auf zehn<br />

Jahre, in bestimmten Fällen auf 20<br />

(dgh) Die Arbeiterkammerwahlen in<br />

Tirol sind beendet. Die Wahlbeteiligung<br />

war gering: 33,6 Prozent. Die Liste Präsident<br />

Zangerl AAB-FCG hat mit 61,39<br />

Prozent die absolute Mehrheit klar gehalten<br />

(–2,5%), es folgen FSG (19,7%;<br />

+1,2%), FPÖ (8,7%; +2,9%) und die<br />

Grünen (7,1%; –0,9%). Die übrigen drei<br />

kandidierenden Listen verfehlten den<br />

Einzug in die AK-Vollversammlung.<br />

Absolute für Zangerl<br />

Mag. Bernd Tamanini: Restflächenregelung<br />

wird u. a. in Anspruch genommen,<br />

um den Garten zu erweitern.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Jahre (z. B. Gewerbe- und Industriegebiet),<br />

ausgedehnten Bebauungsfrist<br />

an unbebauten Grundstücken.<br />

Die Mandatsverteilung: 45 AAB-FCG<br />

(–2), 14 FSG (+1), 6 FPÖ (+2), 5 Grüne<br />

(–1). Die Liste Zangerl stellt damit<br />

neben dem AK-Präsidenten auch alle<br />

drei Vizepräsidenten. Im Vorstand behält<br />

die Liste Zangerl acht Mandate,<br />

die FSG behält zwei, statt der Grünen<br />

zieht die FPÖ mit einem Mandat in den<br />

Vorstand. Die konstituierende Vollversammlung<br />

findet am 8. März statt.<br />

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13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Harmonie im Dorf<br />

und im Klang der Kapelle<br />

Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Zams<br />

(ap) In seinen Grußworten hob Pfarrer Herbert Traxl die<br />

Bedeutung von Vereinen für die Dörfer hervor. Sie sind<br />

ein entscheidender Faktor, um eine Entvölkerung und eine<br />

Abwanderung aus den Tälern, er nannte die französischen<br />

Alpen als Negativbeispiel, hintanzuhalten. Der Musikkapelle<br />

dankte er explizit für die hervorragende Zusammenarbeit mit der<br />

Pfarrgemeinde.<br />

Auch Bgm. Siggi Geiger strich das<br />

harmonische Verhältnis unter den<br />

Zammer Vereinen hervor und bedankte<br />

sich bei der „Musi“ für die<br />

ausgezeichneten Auftritte, besonders<br />

aber für die exzellente Jugendarbeit.<br />

ARBEITSREICHES JAHR. Auf<br />

ein äußerst arbeitsreiches und intensives<br />

Jahr konnte Obmann Stephan<br />

Wohlfarter zurückblicken. Beinahe<br />

jeden zweiten Tag war ein Mitglied<br />

der Kapelle für die Blasmusik aktiv.<br />

Die Höhepunkte des abgelaufenen<br />

Jahres stellten sicherlich die beiden<br />

Kirchenkonzerte (in Zams und<br />

Haiming), das Cäcilienkonzert, die<br />

Sommerkonzertreihe im Pavillon<br />

wie auch der Auftritt bei der Angelobung<br />

der Landesregierung am<br />

Landhausplatz in Innsbruck dar.<br />

Der Kameradschaftsabend auf der<br />

Steinseehütte war der soziale Höhepunkt<br />

des vergangenen Jahres, eine<br />

Wiederholung wird natürlich angedacht,<br />

so der Obmann. Auch für das<br />

laufende Jahr hat sich die Kapelle<br />

ein ambitioniertes Arbeitsprogramm<br />

vorgenommen.<br />

das gemeinsame Projekt „Magic<br />

Sound“ mit den Kapellen Landeck-<br />

Perjen und Schönwies, aber auch ein<br />

„Buddy-Projekt“. Dabei hat jeder<br />

Jungmusikant in seinem Register<br />

einen Ansprechpartner in der Musikkapelle.<br />

Der Erfolg der Jugendarbeit<br />

zeigte sich auch im Umstand,<br />

dass Präsident Günther Platter sechs<br />

Jungmusiker mit dem Leistungsabzeichen<br />

auszeichnen und Chiara<br />

Neurauter als aktive Musikantin in<br />

die Kapelle aufnehmen konnte.<br />

GROSSE ANSCHAF-<br />

FUNGEN. Ungefähr 40.000 Euro<br />

betrugen die Ausgaben wie auch die<br />

Einnahmen im vergangenen Jahr.<br />

Die Kosten für die Erneuerung der<br />

Trachten schlugen mit ca. 20.000<br />

Euro zu Buche. Auch im heurigen<br />

Jahr wird wiederum ein Großteil der<br />

Kosten für die Trachten anfallen.<br />

Der Obmann rechnet mit Aufwendungen<br />

von ca. 35.000 Euro, kostet<br />

doch ein Frack ca. 400 Euro und<br />

ein Zylinder ca. 350 Euro. Mithilfe<br />

von Sponsoren hoffe man diesen<br />

finanziellen Kraftakt stemmen zu<br />

können.<br />

Obmann Stephan Wohlfarter<br />

Kapellmeister Dr. Rudi Pascher<br />

Neues Ehrenmitglied „Altmusiker“ Helmut Reheis mit Ausschuss<br />

Die ausgezeichneten Jungmusiker mit dem Ausschuss und Bgm. Siggi Geiger<br />

ZUKUNFT DER MUSIKKA-<br />

PELLE. 40 junge Zammer sind<br />

derzeit in der musikalischen Ausbildung.<br />

Beinahe jedes Register ist<br />

vertreten. Besonderer Dank gebührt<br />

der Gemeinde für die finanzielle<br />

Unterstützung der Eltern bei den<br />

Kosten der musikalischen Ausbildung.<br />

Zwölf der jungen Musiker<br />

sind schon bei der Musikkapelle<br />

aktiv. Jugendreferent Markus Matt<br />

hob zwei Aspekte der Jugendarbeit<br />

besonders hervor. Zum einen<br />

Kennenlernen<br />

(dgh) Interkulturelle Frauencafés<br />

werden auch in Landeck wieder<br />

angeboten: Am 21. Februar um 15<br />

Uhr im Pfarrsaal, Schulhausplatz<br />

4 (Neuer Widum), steht das „Kennenlernen<br />

über das Thema Gemeinschaft“<br />

im Mittelpunkt. Frauen aus<br />

aller Welt und aus Tirol treffen<br />

MUSIKALISCHE ENTWICK-<br />

LUNG STIMMT. Kapellmeister<br />

Dr. Rudi Pascher dankte den Musikern<br />

für ihr Engagement. Er zeigte<br />

sich sehr zufrieden mit der musikalischen<br />

Entwicklung. Sein Hauptaugenmerk<br />

sei, wie bekannt, der Klang,<br />

und dieser sei schon bald so, wie er<br />

ihn sich wünsche. Ganz besonders<br />

dankte er dem stellvertretenden Kapellmeister<br />

Johannes Reheis. Jener<br />

kümmere sich nicht nur ganz besonders<br />

um die Jugendarbeit, bei ihm<br />

sich, trinken Tee und können sich<br />

dabei kennenlernen. Am 21. März<br />

heißt es „Wir sprechen über Frauenrechte“,<br />

am 25. April sind „Traditionelle<br />

Feste im Vergleich“ Thema,<br />

und am 4. Juli findet das traditionelle<br />

Sommerfest für Frauen und<br />

Kinder statt.<br />

Die neu aufgenommene Musikerin Chiara Neurauter RS-Foto: Pircher<br />

wisse er auch bei seiner Abwesenheit<br />

die Kapelle in besten Händen. Bei<br />

den Neuwahlen wurde der Vorschlag<br />

des alten Ausschusses einstimmig<br />

gewählt. Präsident LH Günther<br />

Platter dankte im Namen aller Gewählten<br />

für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

FINANZIELLE MITTEL<br />

EINGESCHRÄNKT. Mit Helmut<br />

Reheis konnte ein äußerst aktiver<br />

Musiker nach 52 Jahren bei<br />

der Kapelle in den musikalischen<br />

Ruhestand verabschiedet werden.<br />

Platter nannte Reheis in seinen<br />

Dankesworten einen überzeugten<br />

Idealisten und sein großes Vorbild<br />

als Musiker. Bgm. Geiger ließ in seinen<br />

Grußworten erkennen, dass der<br />

Gemeinde die Problematik um den<br />

Musikpavillon durchaus bewusst sei,<br />

die finanziellen Mittel der Gemeinde<br />

jedoch derzeit durch viele andere<br />

Projekte eingeschränkt seien. Bemerkenswert<br />

ist vielleicht noch der<br />

Umstand, dass sowohl der Obmann<br />

des Tiroler Blasmusikverbandes<br />

Mag. Elmar Juen wie auch der<br />

Landeskapell meister Rudi Pascher<br />

in Zams musizieren. Dazu steht LH<br />

Günther Platter, ein leidenschaftlicher<br />

Musiker, der Zammer Kapelle<br />

als Präsident vor.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 13./14. Februar 2019


In zwölf Wochen schmerzfreier bewegen<br />

Neuartiges Trainingskonzept gegen Gelenkschmerz und Arthrose<br />

Mehr als jeder fünfte Österreicher<br />

leidet an zum Teil erheblichen Gelenk-<br />

und Bewegungsschmerzen. Betroffene<br />

wissen aus eigener leidvoller<br />

Erfahrung, wie sehr dadurch die Lebensqualität<br />

eingeschränkt ist. Häufige<br />

Ursache ist die Arthrose, eine Erkrankung,<br />

die durch Abnutzung bzw.<br />

Verschleiß der Gelenke entsteht. Im<br />

fortgeschrittenen Stadium bildet sich<br />

der Knorpel soweit zurück, dass Knochen<br />

auf Knochen reibt. Damit verbunden<br />

sind nicht nur teils unerträgliche<br />

Schmerzen, sondern auch eine<br />

Bewegungseinschränkung. Vielfach<br />

ist eine Linderung dann nur noch<br />

durch ein Kunstgelenk zu erreichen.<br />

BEWEGUNGSMANGEL: DIE<br />

HAUPTURSACHE FÜR AR-<br />

THROSE. Eine der wesentlichen<br />

Ursachen für einen beginnenden<br />

Gelenkverschleiß ist mangelnde Bewegung,<br />

vielfach begründet durch<br />

einen Beruf, der eine überwiegend<br />

sitzende Tätigkeit erfordert. Folge<br />

der Bewegungsarmut ist ein deutlicher<br />

Rückgang der Muskelmasse,<br />

die gleichzeitig einen Verlust an Muskelkraft<br />

bedeutet.<br />

Soweit sollte man es jedoch nicht<br />

kommen lassen. Ein gezieltes und gesundheitsorientiertes<br />

Training beugt<br />

dem Verlust von Muskelmasse und<br />

dem damit verbundenen Gelenkverschleiß<br />

vor. Aber auch, wenn bereits<br />

eine Arthrose vorliegt, lassen sich<br />

mit solchen Maßnahmen Entzündungsprozesse<br />

positiv beeinflussen.<br />

Schmerzen können erheblich gemindert<br />

werden oder verschwinden<br />

sogar ganz.<br />

SIE LEIDEN UNTER AR-<br />

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SCHMERZEN ODER HABEN<br />

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Dann freuen wir uns über Ihr Interesse<br />

an unserem Arthrose-Kurz-<br />

Projekt. Hierfür suchen wir 55<br />

Teilnehmer, die bislang nicht oder<br />

nur mäßig sportlich aktiv waren.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist<br />

die Bereitschaft, zwölf Wochen lang<br />

zweimal wöchentlich ein spezielles<br />

Programm zu absolvieren, das sporttherapeutisch<br />

begleitet wird.<br />

Die Vergabe der Trainingsplätze<br />

erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Zögern Sie daher nicht zu lange<br />

„Unser innovatives Arthrosekonzept basiert auf langjährigen Forschungen und Methoden<br />

aus der Sportwissenschaft. Auch aus meiner eigenen Erfahrung als Physio- und<br />

Sporttherapeut weiß ich, dass jeder Mensch seine Körperkraft steigern und damit den<br />

Kraftverlust ausgleichen kann“, so Mag. (FH) Markus Hangl. Foto: Gesundheit Plus<br />

und vereinbaren Sie am besten noch<br />

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13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Das Cafie sagt Danke!<br />

Danke für die unvergesslichen Stunden und die Treue<br />

(mg) Ann-Sophie vom Cafie bedankt sich bei Ihren Kund-<br />

Innen für den bereichernden Austausch, die unvergesslichen<br />

Begegnungen und das konstruktive Feedback. Ein großes Danke<br />

geht auch an die Geschäftspartner, ihre FreundInnen und vor<br />

allem auch an die Familie, die sie immer unterstützt hat und ihr<br />

zur Seite stand.<br />

Es war eine wunderbare und lehrreiche<br />

Zeit für Ann-Sophie, die sie<br />

nicht missen möchte. Zweieinhalb<br />

Jahre gibt es nun das Cafie – und<br />

es waren zweieinhalb Jahre voller<br />

Engagement, freudvoller Momente,<br />

treuer KundInnen, intensiver Arbeit,<br />

neuer Herausforderungen, kreativer<br />

Prozesse, abwechslungsreicher<br />

Events, lehrreicher Tugend-Cafies<br />

und intensiver Planung und Organisation.<br />

NEUE AUFGABE. Da sich<br />

Ann-Sophie nun die einmalige Gelegenheit<br />

bietet, einen lang gehegten<br />

Traum zu erfüllen und ein weiteres<br />

Studium fern ab der Heimat zu beginnen,<br />

wird sie diese Gelegenheit<br />

beim Schopf ergreifen und den<br />

Master machen. Aus diesem Grund<br />

such das Cafie ab sofort eine(n)<br />

PächterIn oder KäuferIn. Bei Interesse<br />

schreib an hello@mycafie.<br />

com. Ann-Sophie freut sich auf eure<br />

Anfragen.<br />

EINZIGARTIG. Das Cafie befindet<br />

sich im Herzen der Tiroler<br />

Bezirkshauptstadt Imst. Seit September<br />

2016 begeistert es seine Gäste<br />

mit seinem außergewöhnlichen Gastronomiekonzept.<br />

Alles wird frisch<br />

zubereitet und mit der speziellen<br />

Brise „Cafie Love“ serviert. Hier<br />

können Sie sich mit Freunden treffen<br />

oder einfach nur den Moment<br />

genießen.<br />

INFO. Das Cafie hat noch vom<br />

1. Februar bis zum 24. März geöffnet.<br />

Erreichen können Sie das Cafie<br />

auch unter der Telefonnummer 0660<br />

4338<strong>07</strong>8 oder besuchen Sie es direkt<br />

in der Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstraße<br />

14 in 6460 Imst. ANZEIGE<br />

DEIN NEUES PROJEKT?<br />

CAFIE sucht PächterIn!<br />

Schreib an: hello@mycafie.com<br />

Entwürfe präsentiert<br />

Sieger des Wettbewerbs für Überdachungslösung<br />

beim Vorplatz des Pavillons in Prutz gekürt<br />

(aktiefi) Acht Architekturstudierende der Universität Innsbruck<br />

beteiligten sich am Ideenwettbewerb für eine Überdachungslösung<br />

beim Vorplatz des Pavillons in Prutz. Kürzlich wurde das<br />

Siegerprojekt gekürt.<br />

Die acht Architekturstudierenden der Universität Innsbruck bei der Entwurfspräsentation<br />

in Prutz.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Früher standen große Apfel- und<br />

Birnbäume auf dem Vorplatz des Pavillons<br />

in Prutz. Sie waren nicht nur<br />

ein optischer Aufputz, sondern gute<br />

Schattenspender, dienten Veranstaltungsbesuchern<br />

als Regenschutz und<br />

beeinträchtigten die Akustik nicht.<br />

Man habe vergessen, die Bäume, die<br />

aus Altersgründen entfernt wurden,<br />

wieder nachzusetzen und im Laufe<br />

der Zeit wurden es immer weniger,<br />

meinte Bgm. Heinz Kofler. Zwischenzeitlich<br />

ist man an einen Punkt<br />

gekommen, wo sich die Gemeindeverantwortlichen<br />

sagten, jetzt muss<br />

etwas getan werden. Sie sahen sich<br />

verschiedene Pavillongestaltungen in<br />

Tirol an, haben aber keine zufriedenstellenden<br />

Lösungen gefunden.<br />

WETTBEWERB. Man entschloss<br />

sich, das kreative Potenzial der Architekturfakultät<br />

der Universität Innsbruck<br />

zu nutzen: In Zusammenarbeit<br />

mit der Fakultät schrieb die<br />

Gemeinde einen Ideenwettbewerb<br />

unter den Architekturstudierenden<br />

in Innsbruck aus. Eingereicht wurden<br />

acht Projekte. Eine Jury, bestehend<br />

aus Bgm. Heinz Kofler, VBgm. Lex<br />

Jäger, Josef Hojnick, Christian Strigl,<br />

Günther Stöckl, MK-Obmann Christian<br />

Streng, Mario Welitzky und<br />

zwei Uni-Professoren, prämierte kürzlich<br />

drei Projekte. Es gab auch eine<br />

Publikumsbewertung. Diese ist in die<br />

Gesamtwertung eingeflossen.<br />

SIEGER. Als Sieger ging der Entwurf<br />

von Daniel Scheiber hervor.<br />

Dieser erfüllte die Vorgaben am besten.<br />

Scheiber erhielt einen Scheck<br />

über 700 Euro. Den zweiten Platz<br />

errang Jana Wörn (500 Euro). Platz<br />

drei nahm David Marx (300 Euro) mit<br />

nach Innsbruck. Bgm. Heinz Kofler<br />

zeigte sich zufrieden mit der Juryentscheidung.<br />

Er fand aber auch an<br />

den anderen Einreichungen Gefallen,<br />

denn es seien von den Studierenden<br />

viele pfiffige Ideen für gute Lösungen<br />

geliefert worden. Kofler: „Es sind<br />

acht tolle Projekte eingereicht worden.“<br />

Das Siegerprojekt will Kofler<br />

nicht 1:1 umsetzen – das neue Projekt<br />

werde eine Mischung aus Ideen (interessanteste,<br />

beste und finanzierbare)<br />

aller Wettbewerbs entwürfe sein. Auf<br />

die Frage, wenn das Vorhaben Realität<br />

wird, meinte Bgm. Kofler gegenüber<br />

der RUNDSCHAU: „In den nächsten<br />

Jahren.“<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 14<br />

»Alte Sparkasse« • 6460 Imst<br />

follow me @mycafie<br />

Das ist der Sieger-Entwurf des Ideenwettbewerbs zur Vorplatzüberdachung beim<br />

Pavillon in Prutz.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 13./14. Februar 2019


Das Gefragte anbieten<br />

Praxisnahe Digitalausbildung an der PTS Landeck<br />

(dgh) Die Polytechnische Landeck bietet in diesem Schuljahr erstmals<br />

„digital world goes practice“ an – 13 Schüler lernen bereits seit<br />

Schulbeginn die digitale Welt näher und auch praktisch kennen.<br />

Unter der Leitung von Ing. Markus<br />

Lenz erhalten die Schüler durch<br />

dieses „Fablab“ (Fabrikationslabor)<br />

einen Einblick in die moderne Arbeitswelt.<br />

Zum Einsatz kommen<br />

CAD-Software, Vinylcutter, CNC-<br />

Fräsmaschinen, 3D-Drucker, Sandstrahlbox<br />

u.a.m. Es werden die bestehenden<br />

Werkstätten in der PTS<br />

Landeck mitgenutzt (Elektro/Elektronik,<br />

Metall, Holz/Bau, Dienstleistung,<br />

Tourismus, Handel/Büro).<br />

Der zeitliche Aufwand beträgt ein<br />

bis zwei Wochenstunden – den<br />

Schülern gefällt’s allerdings so sehr,<br />

dass sie auch schon nach Zusatzstunden<br />

gefragt haben, weiß Dir.<br />

Klaus Fink. Einer der Firmenpartner<br />

in diesem Projekt ist Hermann<br />

Hammerl (mynet, tirolnet): „Solche<br />

Projekte sind ganz wichtig, ohne<br />

diese Projekte produzieren die Schulen<br />

an der Wirtschaft vorbei“, sagt<br />

der Unternehmer und ehemalige<br />

Pädagoge. Johann Müller von Elektro<br />

Müller ist ebenfalls begeistert:<br />

„Bravo. Ich gratuliere euch“, stellt<br />

er zufrieden fest, dass sich die Polytechnische<br />

Schule den Herausforderungen<br />

von heute stellt. Informa-<br />

„Digital-Schüler“ mit Schul-, Bildungsdirektions- und Wirtschaftsvertretern – in der<br />

PTS Landeck wird digitale Kompetenz großgeschrieben.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

tik-Fachinspektor Helmut Hammerl<br />

von der Bildungsdirektion Tirol<br />

freut die Initiative aus Landeck, er<br />

begrüßt auch die Kooperation mit<br />

der regionalen Wirtschaft: Er bricht<br />

eine Lanze für „ein verstärktes Zusammenwachsen<br />

der Stakeholder in<br />

den Regionen“. Dir. Klaus Fink, in<br />

dessen Schule heuer 69 Jugendliche<br />

unterrichtet werden, sieht „Fablab“<br />

auch im Gesamtzusammenhang:<br />

Die PTS beschäftigt sich mit der<br />

Berufswahl, und die diesbezüglich<br />

richtige Entscheidung bedeute für<br />

die Heranwachsenden einfach Lebensqualität.<br />

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Dir. Klaus Fink: Die richtige Berufswahl<br />

bedeutet Lebensqualität.<br />

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Geldtaschendiebstahl<br />

Am 7. Februar gegen 9.30 Uhr<br />

kaufte eine 68-jährige Österreicherin<br />

in einem Lebensmittelgeschäft in<br />

Prutz ein. An der Kassa bemerkte sie,<br />

dass ihre Geldtasche gestohlen war<br />

– sie fand sie in einem Mülleimer<br />

auf einem benachbarten Parkplatz.<br />

Es fehlten eine niedrige dreistellige<br />

Summe Bargeld sowie zwei Kreditkarten.<br />

Die Frau erstattete unmittelbar<br />

danach Anzeige und ließ ihre<br />

Kreditkarten sofort sperren. Von ihrer<br />

Bank wurde sie aber später informiert,<br />

dass bereits wenige Minuten<br />

nach dem Diebstahl bei mehreren<br />

Behebungen ein niedriger vierstelliger<br />

Eurobetrag behoben worden war.<br />

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Dienstag 12. + Mittwoch 13. Feb.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Pilot oder Passagier?<br />

Wolfers-Vortrag „Trau dich, es ist dein Leben“ in Landeck<br />

(iep) Ordensschwester Melanie Wolfers, Philosophin, Theologin<br />

und Autorin, referierte im Stadtsaal Landeck über die Kunst,<br />

mutig zu leben. In ihrem Buch „Trau dich, es ist dein Leben“ beschreibt<br />

Wolfers verschiedene Stolpersteine, die es auf dem Weg<br />

in ein mutiges Leben zu überwinden gilt.<br />

Angelika Stegmayr vom Katholischen<br />

Bildungswerk Tirol begrüßte<br />

das zahlreiche Publikum im Landecker<br />

Stadtsaal, das Melanie Wolfers’<br />

Tipps für ein gelingendes Leben<br />

hören wollte. Wolfers ist Leiterin<br />

In „Trau dich, es ist dein Leben“ beschreibt<br />

die Autorin den Weg in ein mutiges<br />

Leben.<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

des Projektes „IMpulsLeben“, das<br />

jungen Erwachsenen Angebote zu<br />

Sinnfindung, spirituellem Leben<br />

und sozialem Engagement macht.<br />

Inspiration findet die Autorin in ihrer<br />

vielfältigen Bildungs- und Beratungstätigkeit<br />

und den Gesprächen<br />

mit Menschen – so habe das Schreiben<br />

immer mehr Raum eingenommen:<br />

„Nicht ich finde die Themen,<br />

die Themen finden mich.“ In ihrem<br />

neuesten Werk, dem Bestseller „Trau<br />

dich, es ist dein Leben“ stecke viel<br />

Intuitives und Autobiografisches.<br />

Es geht darin um die Kunst, mutig<br />

zu sein und ein beherztes Leben zu<br />

führen. Oft sei der Wunsch nach<br />

Sicherheit ein Grund dafür, sich<br />

nicht zu trauen. Ist man Pilot oder<br />

nur Passagier oder Zuschauer seines<br />

Lebens? Mut übe eine universelle<br />

Anziehungskraft aus, es gehe aber<br />

nicht darum, waghalsige Unternehmungen<br />

zu bestehen, sondern<br />

um ganz banale Alltagssituationen.<br />

UMSTEIGEN • AUFSTEIGEN<br />

BAUTECHNIK-KOLLEG<br />

IT-KOLLEG IMST<br />

„Mut öffnet die Tür zum Leben“,<br />

sagt Wolfers. Vertrauen sei ein wichtiger<br />

Schritt in ein mutiges Leben, es<br />

falle aber nicht vom Himmel: Man<br />

muss es aufbauen, Schritt für Schritt,<br />

denn: „Freundschaft und Liebe sind<br />

nichts für Feiglinge.“ Weitere interessante<br />

Aspekte für ein mutiges<br />

Leben wurden von Wolfers beherzt<br />

zur Sprache gebracht. Anschließend<br />

beantwortete sie Fragen aus dem Publikum<br />

und signierte ihre Bücher,<br />

die von der Buchhandlung Tyrolia<br />

präsentiert wurden.<br />

Konkrete Maßnahmen<br />

Klimawandelanpassung in Pfunds und Galtür<br />

(dgh) „Die jüngsten Extremwetterereignisse<br />

verdeutlichen mehr<br />

denn je: der Klimawandel findet<br />

statt“, betont LH-Stv. Ingrid Felipe<br />

und verweist darauf, dass in einem<br />

vom Land Tirol geförderten Projekt<br />

zehn Gemeinden Beratung für den<br />

Start von Klimawandel-Anpassungs-<br />

Maßnahmen erhalten. Nun sollen<br />

mit alpS konkrete Maßnahmen entwickelt<br />

werden. In den zehn teilnehmenden<br />

Gemeinden, darunter Galtür<br />

und Pfunds, wurde bereits über den<br />

aktuellen Wissensstand im Bereich<br />

Klimawandel und Anpassung daran<br />

informiert. Einige Gemeinden sind<br />

auch schon in die Umsetzung gegangen:<br />

In Pfunds werden beispielsweise<br />

Trinkwasserbrunnen erhalten oder<br />

neu angelegt. Pfunds kann auf ein<br />

bereits bestehendes Bewässerungssystem<br />

im Tal bauen und konnte den<br />

Ertrag im Grünland trotz Trockenheit<br />

im Sommer 2018 hochhalten.<br />

Um zukünftig auch in den höheren<br />

Lagen (z.B. in Pfunds/Greit und der<br />

Pfundser Tschey) die Erträge zu sichern,<br />

könnten die dort zugeschütteten<br />

Waale reaktiviert werden. Galtür<br />

kann im Naturgefahrenmanagement<br />

auf viel Erfahrung zurückgreifen,<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

sind bereits weit fortgeschritten.<br />

Der seit Kurzem vorliegende Hochwasser-Gefahrenzonenplan<br />

soll auf<br />

Plausibilität geprüft und allenfalls<br />

notwendige Schutzmaßnahmen sollen<br />

umgesetzt werden. Aus Sicht der<br />

Forst- und Landwirtschaft werden<br />

mit Zunahme der Vegetationsperiode<br />

und Anstieg der Waldgrenze neue<br />

Chancen gesehen. Bgm. Toni Mattle<br />

hat praktische Erfahrungen mit dem<br />

Klimawandel: In seiner Kindheit hat<br />

es immer geheißen, in Galtür gibt's<br />

keine Zecken – nun kommen sie vor.<br />

Geförderte technische<br />

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Berufsausbildung am Bautechnik-Kolleg und IT-Kolleg Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 13./14. Februar 2019


Lebenshelfer<br />

Spendenübergabe in Galtür.<br />

Foto: Alfons Sonderegger<br />

13./14. Februar 2019<br />

(dgh) Am Vormittag des Heiligen<br />

Abends verteilten Mädchen und<br />

Buben der Jugendfeuerwehr Galtür<br />

das „Licht aus Bethlehem“ an alle<br />

Galtürer Haushalte. Diese Aktion<br />

fand bereits zum vierten Mal statt<br />

und erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Wie in den Jahren zuvor wurden<br />

die gesammelten Spenden an eine<br />

soziale Einrichtung übergeben, diesmal<br />

an die Lebenshilfe Landeck. Im<br />

Rahmen einer schlichten Feier wurden<br />

Regionalleiter Werner Weibold<br />

4.926,10 Euro übergeben. Seinen<br />

Dank gaben die Feuerwehrverantwortlichen<br />

an die Galtürer Bevölkerung<br />

weiter, die sich großzügig zeigte<br />

und den Florianijüngernachwuchs<br />

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herzlich aufnahm. Weibold betonte,<br />

dass das Geld für die Weiterentwicklung<br />

der Angebote der Lebenshilfe<br />

im Bezirk verwendet wird.<br />

80 neue Plätze<br />

940.000 Euro für Kinderbetreuung im Bezirk Landeck<br />

LR Palfrader überreichte einen Scheck über rund 940.000 Euro an von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

im Bezirk.<br />

Foto: Land Tirol/Huldschiner<br />

(dgh) Auch 2018 wurde die Kinderbetreuung<br />

in Tirol kräftig ausgebaut<br />

– auf dem Programm standen<br />

neue Plätze in Kinderkrippen,<br />

Kindergärten und Horten sowie<br />

Sanierungen von Gruppenräumen.<br />

„Damit schaffen wir qualitativ<br />

hochwertige Einrichtungen,<br />

sodass Kinder bestmöglich betreut<br />

werden können“, freute sich Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader<br />

anlässlich der Übergabe von Förderurkunden<br />

an 62 Erhalter von<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen im<br />

Landhaus. Das Land Tirol hat über<br />

elf Millionen Euro investiert, rund<br />

940.000 für neue Betreuungsplätze<br />

im Bezirk Landeck. Damit wurden<br />

80 neue Betreuungsplätze geschaffen,<br />

und zwar von den Gemeinden<br />

Kappl, See, Serfaus, Tösens und<br />

dem Krankenhaus St. Vinzenz.<br />

„Wir stehen für Familienfreundlichkeit,<br />

Kinderbildung sowie für<br />

die Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf – aus diesem Grund werden<br />

wir auch im kommenden Jahr weitere<br />

Verbesserungen anstreben“, betonte<br />

LR Beate Palfrader.<br />

Lokal verankert.<br />

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© 2019 Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH<br />

Wetterradar-Verbund<br />

<strong>LA</strong> Mattle: „Wetter interessiert sich nicht für Landesgrenzen“<br />

(dgh) Bereits beim euregioweiten<br />

Lawinenwarnbericht, der im November<br />

online gegangen ist und Tirol,<br />

Südtirol und Trentino umfasst,<br />

war der Galtürer Bürgermeister<br />

und Landtagsvizepräsident Toni<br />

Mattle Triebfeder. Nun forciert er<br />

einen Wetterradar-Verbund in der<br />

Euregio: „Was beim Lawinenwarnsystem<br />

geht, muss auch beim Wetterradar<br />

möglich sein.“ Um Extremereignisse<br />

wie Hagel, Vermurungen<br />

oder Sturzfluten bestmöglich vorhersagen<br />

zu können, brauche es<br />

ein möglichst engmaschiges Netz<br />

an Wetterdaten, das nicht an der<br />

Landesgrenze endet. Durch die Abschattung<br />

im Gebirge sei der Sichtbereich<br />

einzelner Radaranlagen<br />

stark eingeschränkt, mit einem Verbundsystem,<br />

das alle Wetterradare<br />

in der Euregio vernetzt, könnte dieses<br />

Problem erheblich reduziert, die<br />

Datenqualität verbessert und die<br />

Vorwarnzeit erhöht werden, erklärt<br />

Mattle. Sein Antrag wurde in den<br />

Landtagsausschüssen von allen Parteien<br />

geschlossen unterstützt.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Vor 20 Jahren starben in Galtür 31 Menschen unter der Lawine<br />

– seither wurden 12,6 Millionen Euro in die Sicherheit investiert,<br />

allein 6,7 Millionen in die Verbauung der beiden Unglückslawinen<br />

vom 23. Februar 1999.<br />

Von Daniel Haueis<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Am 23. Februar 1999 kurz nach 16<br />

Uhr gingen die Äußere Wasserleiterund<br />

Weiße Riefe-Lawine in Galtür<br />

ab. Es starben damals 31 Menschen<br />

unter den Schneemassen, zwei wurden<br />

schwer, 20 leicht verletzt aus<br />

der Lawine geborgen. Sieben Wohnhäuser<br />

wurden total zerstört, sieben<br />

schwer und elf leicht beschädigt, zudem<br />

wurden 100 Pkw durch die Lawine<br />

zerstört. Der Sachschaden betrug<br />

laut Nachhaltigkeitsministerium 10<br />

bis 11 Millionen Euro, als Folgekosten<br />

durch den Rückgang der Nächtigungszahlen<br />

u. ä. wurden weitere<br />

10 bis 12 Millionen Euro erhoben.<br />

Noch etwas mehr wurde von der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

seit 1999 für die Sicherheit in Galtür<br />

aufgewendet: 12,55 Millionen Euro<br />

wurden in 239 Bauwerke investiert,<br />

berichtet DI Gebhard Walter, Leiter<br />

der Sektion Tirol der Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung. Gearbeitet wurde<br />

an der Großtal-, der Pleissen- und<br />

Krachentobel-Lawine, an der Predigtberg-,<br />

der Egata-Lawine und den<br />

Vergaltsch-Lawinen; den Großteil<br />

hat die Verbauung der beiden Unglückslawinen<br />

verschlungen: 6,689<br />

Millionen wurden in die Verbauung<br />

von Äußerer Wasserleiter- und Weiße<br />

Riefe-Lawine investiert, u. a. in die<br />

Schutzmauer „Winkl“, in die das Alpinarium<br />

integriert ist.<br />

NEUE GRENZWERTE. „Galtür“<br />

und „Valzur“ am 24. Februar (das<br />

Lawinenunglück im Ischgler Ortsteil<br />

forderte sieben Todesopfer) führten<br />

auch zu Änderungen der Richtlinien<br />

für die Abgrenzung von Lawinengefahrenzonen:<br />

Bereits 1999 erfolgte<br />

eine Anpassung der Roten Lawinengefahrenzone<br />

von 25 auf 10 kN/<br />

m 2 . „Dies hatte zur Folge, dass die<br />

Roten Gefahrenzonen ausgedehnt<br />

werden mussten und an diese neue,<br />

niedrigere Grenze angepasst werden<br />

mussten“, berichtet Gebhard Walter.<br />

239 Bauwerke für die Sicherheit<br />

Galtür: Seit 1999 wurden 12,6 Millionen Euro in die Sicherheit vor Lawinen investiert<br />

Das Unglück von Galtür hätte diese<br />

Änderung aber nicht verhindern<br />

können, denn: Der Gefahrenzonenplan<br />

des Hauptbereichs der zentralen<br />

Ortschaft war schon vor 1999 mit<br />

den verschärften Grenzwerten kartiert.<br />

„Die extreme Reichweite der<br />

Katastrophenlawine übertraf jedoch<br />

alle Erwartungen auch trotz alter<br />

Chronik bis ins 16. Jahrhundert“,<br />

sagt Walter. Nach Abschluss der wesentlichen<br />

Bereiche der Schutzprojekte<br />

wurde der Gefahrenzonenplan<br />

überarbeitet, um die Schutzbauten<br />

berücksichtigen und vor allem die<br />

neuen, mittlerweile stark verbesserten<br />

Modelle zur Berechnung von Lawinen<br />

zur Abschätzung heranziehen<br />

zu können. Im Jahr 2009 wurde er<br />

ministeriell genehmigt. Der Gefahrenzonenplan<br />

der Gemeinde Ischgl<br />

wurde bereits 2003 genehmigt und ist<br />

derzeit wieder in Überarbeitung. Katastrophenschutzpläne<br />

auf Basis der<br />

von der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

erarbeiteten Gefahrenzonenpläne<br />

haben sich als „unabdingbares<br />

Instrument zum Schutz vor Naturgefahren<br />

insbesondere im Lawinenbereich<br />

herausgestellt“, analysiert die<br />

„Wildbach“.<br />

Aktuelles Projekt<br />

Eine laufende wichtige Baustelle<br />

der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

ist die Pleissen- und Krachentobel-Lawine<br />

an der Gemeindegrenze<br />

Galtür-Ischgl, wo die Landesstraße<br />

B 188 und die Ortsteile Piel und Außertschaffein<br />

gesichert werden. Das<br />

Schutzprojekt mit Gesamtkosten<br />

von 7,3 Millionen wird auch heuer<br />

fortgesetzt. Bisher wurden die obersten<br />

Bereiche gesichert und in Summe<br />

1,6 Millionen in dieses Baufeld<br />

investiert.<br />

Ein Blick auf Grieskogel und die Schutzbauten, aufgenommen Ende Jänner.<br />

Foto: Gebhard Walter<br />

„SEHR HOHES SICHER-<br />

HEITSNIVEAU“. In den Paznauner<br />

Gemeindestuben ist man sich<br />

der Wichtigkeit der Verbauungen bewusst:<br />

Daher wurde im vergangenen<br />

Jahr zur Kontrolle, Betreuung und Instandhaltung<br />

von Schutzbauten, insbesondere<br />

der Lawinenverbauungen,<br />

der Wasserverband „Instandhaltung<br />

Schutzbauten Paznaun“ gegründet.<br />

Mitglieder sind die Gemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl und Galtür, finanziell<br />

beteiligt ist die Landesstraßenverwaltung.<br />

Damit’s so bleibt, wie Gebhard<br />

Walter wenige Tage vor dem<br />

20. Jahrestag des Unglücks in seiner<br />

Heimatgemeinde sagt: „Abschließend<br />

darf ich anschließen, dass mit<br />

den Schutzbauten der WLV ein sehr<br />

hohes Sicherheitsniveau für Galtür<br />

(dgh) Im Februar 1999 stand Gebhard<br />

Walter aus Galtür knapp vor<br />

Abschluss seines Studiums für die<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung,<br />

er leistete damals auch gerade Präsenzdienst.<br />

Am späten Nachmittag<br />

des 23. Februar 1999 wurde er von<br />

seinem Vorgesetzten darüber informiert,<br />

dass in seiner Heimatgemeinde<br />

ein Lawinenunglück passiert ist<br />

und er daher umgehend seine Verwandten<br />

kontaktieren möge. Da<br />

seine unmittelbare Familie nicht betroffen<br />

war, ließ er sich der Bergrettung<br />

und Gemeindeeinsatzleitung<br />

zum Hilfeeinsatz zuordnen – er<br />

erreichte Galtür am 25. Februar in<br />

der Früh mit einem Versorgungshelikopter.<br />

„In der ersten Phase unterstützte<br />

ich die Bergrettung und<br />

Gemeindeeinsatzleitung und wurde<br />

dann der Wildbachverbauung zugeteilt,<br />

um im Anschluss die Lawinendokumentation<br />

insbesondere<br />

der Katastrophenlawine, aber auch<br />

der übrigen zahlreichen Lawinen im<br />

Tiroler Oberland durchzuführen“,<br />

und die gesamte Talschaft Paznaun<br />

geschaffen werden konnte. Vor allem<br />

die vergangenen Winter mit großen<br />

Starkschneefällen haben verdeutlicht,<br />

wie wirkungsvoll dieser Lawinenschutz<br />

ist.“<br />

Vom Helfer zum WLV-Chef<br />

erinnert sich DI Walter. „Eine für<br />

mich persönlich stark prägende Zeit,<br />

die einem stets eindrücklich und leider<br />

auch sehr schmerzlich in Erinnerung<br />

bleibt!“, sagt der Galtürer, der<br />

heute, 20 Jahre nach dem Unglück,<br />

Chef der Sektion Tirol der Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung ist.<br />

DI Gebhard Walter: „Eindrücklich und<br />

leider auch sehr schmerzlich in Erinnerung“.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 20 13./14. Februar 2019


„Nachhaltig unterstützen“<br />

138 Unternehmen im Bezirk Landeck gegründet!<br />

(dgh) 138 Neugründer wagten im vergangenen Jahr im Bezirk<br />

Landeck den Sprung in die Selbstständigkeit.<br />

138 Unternehmen wurden im<br />

vergangenen Jahr im Bezirk Landeck<br />

gegründet, heuer war Elisabeth<br />

Sturm eine der ersten, die das<br />

Team der Wirtschaftskammer Landeck<br />

auf dem Weg in die Selbstständigkeit<br />

beraten und begleiten durfte.<br />

Die Tösnerin will Unternehmen<br />

mit innovativen Kommunikationsstrategien<br />

und Marketing-Tools<br />

langfristig zu mehr Erfolg und<br />

Gewinn verhelfen. Das Know-how<br />

für ihre Unternehmensberatung<br />

„GipfelSturm“ stammt von der<br />

Elisabeth Sturm ist eine der ersten Neugründerinnen 2019 – ihr Motto: „Gemeinsam<br />

zum Gipfel des Erfolges“.<br />

Foto: WK Landeck<br />

Hochschule (Kommunikationswissenschaft,<br />

Unternehmenskommunikation<br />

und Public Relations) sowie<br />

aus der Praxis (Marketing- und<br />

PR-Managerin Plangger Delikatessen).<br />

SERVICEANGEBOT. WK-<br />

Bezirksobmann Komm.-R. Anton<br />

Prantauer sieht als wichtigste Servicestellen<br />

für den Unternehmensstart<br />

die WK-Bezirksstellen und das<br />

Gründerservice der WK Tirol. Das<br />

Angebot reicht von Erstberatungsgesprächen<br />

über Steuersprechtage<br />

bis hin zum Gründer-Café mit Bezirksstellenleiter<br />

Otmar Ladner – alles<br />

kostenlos und unverbindlich für<br />

die angehenden Jungunternehmer.<br />

Neu ist das „Zukunft Unternehmertum<br />

Bezirk Landeck“: dessen Kern<br />

ist die Begleitung und Betreuung<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

der Gründer in der Gründungs- und<br />

Nachgründungsphase. „Gerade der<br />

Zeitraum der Realisierung der Idee<br />

ist oft sehr schwierig, da wollen wir<br />

nachhaltig unterstützen“, betont<br />

Bezirksstellenleiter Otmar Ladner.<br />

Beliebte Kinderhotels<br />

(dgh) Das Urlaubsportal www.kinderhotel.info<br />

hat die beliebtesten 50<br />

Familienhotels mit dem kinderhotel.info-Award<br />

2019 ausgezeichnet.<br />

Zur Auswahl standen 660 Hotels<br />

in 14 europäischen Ländern. Das<br />

Familienhotel Furgler in Serfaus erreichte<br />

dabei den 10. Platz (in Österreich<br />

Nr. 8, in Tirol Nr. 3). 1924<br />

gegründet und mittlerweile in vierter<br />

Generation von Familie Westreicher<br />

geführt, wird das 4-Sterne-Hotel<br />

als „perfektes Reiseziel für alle drei<br />

Generationen (Kinder, Eltern und<br />

auch Großeltern)“ beschrieben,<br />

„speziell Familien mit Kindern bis<br />

12 Jahre fühlen sich angesichts des<br />

riesigen Angebotsspektrums mit Ponys,<br />

Streicheltieren, einzigartigem<br />

Furgli-Express und 2 000 m 2 großem<br />

Spielepark auf Anhieb wohl.“ Weiters<br />

wurden das Schlosshotel Fiss<br />

(Platz 16), das Baby- & Kinderhotel<br />

Laurentius in Fiss (Platz 38) und<br />

Geigers Posthotel in Serfaus (Platz<br />

49) ausgezeichnet.<br />

Höchste Aussichten<br />

in Strengen!<br />

Die verdichtete, höchst geförderte Bauweise hält in der<br />

Stanzertaler Gemeinde Einzug. Verkehrsberuhigt gelegen,<br />

mittig zwischen der Bezirkshauptstadt Landeck und dem<br />

Arlberggebiet, ist Strengen ein Platz, um attraktiv und<br />

kostengünstig zu wohnen.<br />

Bezugsfertig: ab April 2019<br />

Noch<br />

2-, 3- und<br />

4-Zimmerwohnungen<br />

frei<br />

Wohnungsbeispiel Top 15:<br />

3-Zimmer-Wohnung im 2. OG.<br />

Wohnungsgröße: 87,36 m2 + 11,29 m2 Balkon<br />

Finanzierungsbeitrag: 6.600,- Euro<br />

inkl. 1 TG-Platz, mtl. BK/HK: ca. 656,- Euro<br />

Herr Edin Spahic berät Sie gerne!<br />

Telefon: +43 512 5393-153, Mobil: +43 664 16 24 339, E-Mail: edin.spahic@we-tirol.at<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

D001_022_03_03_AZ_OR_Verwertung_Strengen_212x135_RZ.indd 1 22.01.19 12:59


Mehr Krankentransporte<br />

Einsatzstatistik 2018 der Leitstelle Tirol<br />

(dgh) Gut 25000 Mal wurden im vergangenen Jahr im Bezirk Landeck<br />

Rettung, Feuerwehr, Bergrettung & Co. gerufen. Alarmiert<br />

werden diese Blaulichtorganisationen von der Leitstelle Tirol.<br />

Für die Leitstelle Tirol war 2018<br />

das sechste Jahr, in dem die Blaulichtorganisationen<br />

im gesamten<br />

Bundesland mit Ausnahme der<br />

Polizei durch die Leitstelle Tirol<br />

alarmiert und im Einsatzgeschehen<br />

unterstützt wurden. Es gab tirolweit<br />

505000 Meldungen, also Notrufe,<br />

Krankentransportanforderungen,<br />

automatische Meldungen wie<br />

Brandmeldeanlagen u. ä. – daraus<br />

resultierten über 340 000 Einsätze.<br />

Im Bezirk Landeck kam es zu einer<br />

deutlichen Steigerung von fast 10<br />

Prozentpunkten auf 25776 Anforderungen,<br />

zurückzuführen hauptsächlich<br />

auf vermehrte Krankentransporte:<br />

Aus 12 438 im Jahr 2017<br />

wurden 14 <strong>07</strong>2. 8 680 Mal wurde der<br />

Rettungsdienst alarmiert, 1797 Mal<br />

der Notarzthubschrauber, 1008 Mal<br />

die Feuerwehr, 213 Mal die Bergrettung<br />

und sechsmal die Wasserrettung.<br />

Die Zahl der Mitarbeiter der<br />

Leitstelle Tirol wurde aufgrund der<br />

steigenden Einsatzzahlen im vergangenen<br />

Jahr von 75 auf 78 erhöht.<br />

und Kommunikationssystems, das<br />

voraussichtlich 2021/2022 das bisherige<br />

System ablösen wird. Und im<br />

Herbst startet die neue, in der Leitstelle<br />

Tirol angesiedelte telefonische<br />

Gesundheitsberatung 1450. Der aus<br />

Landeck stammende Geschäftsführer<br />

der Leitstelle Tirol Mag. Bernd<br />

Noggler lobt das Team: „Ich bin<br />

stolz auf unsere Mannschaft, die<br />

sich auch in stressigen Zeiten nicht<br />

aus der Ruhe bringen lässt, kühlen<br />

Kopf bewahrt und zum Wohle der<br />

Hilfesuchenden ihre Aufgaben erledigt.<br />

Das haben die Kolleginnen<br />

und Kollegen des Einsatzbetriebes<br />

nicht nur während des vergangenen<br />

Jahres bewiesen, sondern erneut bereits<br />

in den spannenden ersten Wochen<br />

des heurigen Jahres.“<br />

Wattersieg ging nach Fließ<br />

Vater und Sohn gewannen 4.800 Euro bei Turnier in Telfs<br />

(GeSch) In Telfs wurde wieder<br />

gewattet. 120 Watter – einige waren<br />

sogar aus Oberösterreich und Salzburg<br />

gekommen – schlugen sich die<br />

Nacht um die Ohren. An 25 Tischen<br />

wurde gespielt, nach 14-stündigem<br />

Wattermarathon standen die Gewinner<br />

fest: Alois und Manuel Spiss<br />

(Vater und Sohn) aus Fließ konnten<br />

sich über das Preisgeld in Höhe von<br />

4.800 Euro freuen. Das unterlegene<br />

Brüderpaar Christian und Robert<br />

Rundl aus Wenns nahm immerhin<br />

noch 3.100 Euro mit nach Hause.<br />

Bernd Noggler ist der Geschäftsführer<br />

der Leitstelle Tirol.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

STOLZER <strong>LA</strong>NDECKER. Derzeit<br />

laufen in der Leitstelle Tirol die<br />

Vorarbeiten für die Anschaffung<br />

eines neuen technischen Einsatzleit-<br />

Manuel und Alois Spiss mit Veranstalter Christian Santer (v.l.)<br />

Foto: Hubert Mussack<br />

LESERREISE 2019<br />

Erlebnis in der Toskana<br />

RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />

(ba) Gehen Sie mit „marco reisen“ und der RUNDSCHAU auf<br />

Leserreisen und erleben Sie ein atemberaubendes Konzert des<br />

weltberühmten Tenors Andrea Bocelli sowie einen Ausflug in verschiedene<br />

Städte der Toskana, wo Sie das typische italienische Flair<br />

einfangen können.<br />

Rasch<br />

anmelden<br />

und Plätze<br />

sichern!<br />

Am 25. Juli beginnt die RUND-<br />

SCHAU-Leserreise mit der Fahrt im<br />

Komfortbus der Firma „Auderer“<br />

nach Motecatini Terme mit anschließendem<br />

Abendessen im Hotel. Am<br />

nächsten Tag geht es nach dem<br />

Frühstück ins Zentrum der Renaissance-Metropole<br />

Florenz – hier ist<br />

unter anderem ein Besuch der ältesten<br />

Apotheke der Welt geplant. Am<br />

dritten Tag steht eine Fahrt zu einer<br />

landestypischen Fattoria inklusive<br />

verschiedener Führungen durch den<br />

Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />

den Weinbergen und dem<br />

Gemüsegarten auf dem Programm.<br />

Am Abend des 27. Juli erleben Sie<br />

dann den Höhepunkt der Reise –<br />

das Andrea Bocelli Konzert findet<br />

auf der Freilichtbühne des Teatro<br />

del Silenzio in Lajatico statt, die<br />

eine einmalige Akustik und eine<br />

großartige Atmosphäre verspricht.<br />

Am 28. Juli geht es schließlich in<br />

das charmante und lebendige Städtchen<br />

Lucca, bevor Sie an Tag fünf<br />

die Heimreise mit dem Komfortbus<br />

antreten werden.<br />

ANMELDEN LOHNT SICH.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />

Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />

auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />

beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />

also! Buchung sowie nähere Informationen<br />

bei „marco reisen“; Telefon<br />

05412 61630. Nähere Details unter<br />

www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />

Nur 40 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, den Tenor Andrea Bocelli gemeinsam<br />

mit seinem Künstlerensemble am 27. Juli in atemberaubender Kulisse und einer<br />

einmaligen Atmosphäre zu erleben. Schnell anmelden lohnt sich also! Foto: gadis.it<br />

Programm<br />

TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler Oberland nach Montecatini Terme mit<br />

Abendessen im Hotel „Francia und Quirinale“<br />

TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem Zug nach Florenz und Besuch in der ältesten<br />

Apotheke der Welt<br />

TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen und familiengeführten Fattoria<br />

sowie dem Andrea Bocelli Konzert am Abend<br />

TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante Stadt Lucca mit einer Führung durch<br />

die mittelalterlich wirkende Stadt<br />

TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler Oberland<br />

PAKETPREIS: 890 Euro (Doppelzimmer) Aufpreis Einzelzimmer: 140 Euro<br />

RUNDSCHAU Seite 22 13./14. Februar 2019


Ein überzeugter Sozialist<br />

Josef Cap stellt Buch „Kein Blatt vor dem Mund“ vor<br />

(ap) Drei kritische Fragen an den Genossen Kery (damaliger<br />

Landeshauptmann im Burgenland) machten 1982 den damaligen<br />

Vorsitzenden der Jungsozialisten Josef Cap schlagartig in ganz<br />

Österreich bekannt. Insidern aber war er schon einige Jahre zuvor<br />

als äußerst umtriebiger Juso-Funktionär ein Begriff.<br />

Im Fasching die<br />

Sau rauslassen.<br />

Oder in den<br />

Ofen schieben.<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Dr. Josef Cap und Benedikt Lentsch (v. l.) bei der Lesung in der Tyrolia.<br />

Über 30 Jahre blieb Cap eine der<br />

bestimmenden Persönlichkeiten der<br />

österreichischen Sozialdemokratie.<br />

Er war Klubobmann der SPÖ, Bundesgeschäftsführer<br />

und fast 40 Jahre<br />

einer der begnadetsten Redner im<br />

Hohen Haus in Wien. In seinem<br />

neuesten Buch „Kein Blatt vor dem<br />

Mund“ schaut Cap nun zurück auf<br />

fast ein halbes Jahrhundert österreichischer<br />

Innenpolitik.<br />

EIN BUCH FÜR DEN NOR-<br />

MALBÜRGER. Sein Buch soll ein<br />

„Lesebuch“ sein, darum ist es episodenhaft<br />

gestaltet. Die Zielgruppe<br />

ist nicht der Politikwissenschaftler,<br />

sondern der politik- wie auch zeitgeschichtlich<br />

interessierte Normalbürger.<br />

Zehn Bundeskanzler hat<br />

er in seiner politischen Karriere<br />

durchlebt, seine Eindrücke, seine<br />

Erlebnisse und seine Erfahrungen<br />

mit jenen Persönlichkeiten, welche<br />

Österreich seit den 1960er-Jahren<br />

prägten, stehen im Mittelpunkt<br />

seines Buches. So schildert er seine<br />

Zusammentreffen mit Bruno<br />

Kreisky, dieser genoss in seinen<br />

Augen sowohl in der Partei wie<br />

auch in der Bevölkerung eine privilegierte<br />

Stellung, über den von<br />

ihm besonders geschätzten Kanzler<br />

Alfred Sinowatz bis zu den letzten<br />

Kanzlern Kern und Kurz. Komplexe<br />

politische und gesellschaftliche Zusammenhänge<br />

werden in dem Buch<br />

leicht verständlich erklärt. Trotzdem<br />

hält Cap ganz im Sinne von<br />

Sinowatz fest, dass Politik immer<br />

kompliziert sei.<br />

13./14. Februar 2019<br />

RS-Foto: Pircher<br />

STELLUNGNAHME ZUR<br />

AKTUELLEN POLITISCHEN<br />

<strong>LA</strong>GE. Auch zur heutigen politischen<br />

Situation hat Cap eine Meinung.<br />

Die blau-türkise Regierung<br />

versuche in homöopathischen<br />

Portionen den Sozialstaat wie auch<br />

einen „starken“ Staat auszuhöhlen.<br />

Er sieht neoliberale Elemente aus<br />

der Industrie und der Wirtschaftskammer<br />

in einer führenden Rolle.<br />

Der Sozialstaat als Regulator solle<br />

im Sinne einer „wirtschaftsliberalen<br />

Freiheit“ zurückgedrängt werden,<br />

so der Autor. Auch bei sozialdemokratischen<br />

Regierungen ortet<br />

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barrierefreie und leicht zu pflegende Dusche? Kein Problem!<br />

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Cap durchaus Versäumnisse. So hat<br />

Vranitzky z.B. beim EU-Beitritt<br />

Österreichs zu wenig die Interessen<br />

Österreichs durchgesetzt. Das große<br />

Versäumnis der Sozialdemokratie<br />

sieht Cap aber in der Frage der<br />

Flüchtlings- und Integrationspolitik<br />

im Jahre 2015. Man habe damals die<br />

Deutungshoheit zu diesem Thema<br />

den Rechtspopulisten überlassen.<br />

Trotz aller Kritik hob er aber hervor,<br />

dass die Sozialdemokraten immer<br />

auf einen Ausgleich zwischen Wirtschaft<br />

und Arbeitnehmer hingearbeitet<br />

haben. Eine funktionierende<br />

Sozialpartnerschaft sei der Garant<br />

dafür gewesen. Aber auch die Europäische<br />

Union wird von Cap kritisiert.<br />

In der Personenfreizügigkeit<br />

sieht er den größten Fehler der europäischen<br />

Politik. Sie sei ein Kniefall<br />

vor neo liberalen Wirtschaftsinteressen<br />

und eine große Belastung für<br />

die Arbeitsmärkte und die Sozialsysteme<br />

der reicheren Volkswirtschaften.<br />

So lange es so große wirtschaftliche<br />

und soziale Unterschiede in<br />

Neue Dusche in 24 Stunden<br />

Europa gibt, sei die Personenfreizügigkeit<br />

immer Wasser auf den Mühlen<br />

der Populisten.<br />

ALLE MÖGLICHKEITEN. Zu<br />

seiner persönlichen politischen Zukunft<br />

äußerte sich der Politiker ebenso.<br />

Er ist immer noch Bezirks obmann<br />

von Hernals (Wiener Bezirk) und es<br />

fehlten ihm nur 400 Stimmen auf<br />

ein Nationalratsmandat, stellte Cap<br />

fest. In Anspielung auf die Vorsitzende<br />

des US-Repräsentantenhaus<br />

Nancy Pelosi – sie startete mit nunmehr<br />

fast 79 Jahren eine fulminante<br />

neue Karriere – meinte er, ihm als<br />

Jungspund stehen noch alle Möglichkeiten<br />

offen. Neben zahlreichen<br />

interessierten Oberländern war auch<br />

der designierte SP-Landesparteiobmann<br />

Dr. Georg Dornauer unter<br />

den Zuhörern. Durch die Lesung in<br />

der Buchhandlung Tyrolia führte gekonnt<br />

<strong>LA</strong>bg. Benedikt Lentsch. Das<br />

Buch „Kein Blatt vor dem Mund“<br />

ist im Fachhandel um 22,– Euro zu<br />

erwerben.<br />

Bis zu 25%<br />

Landesförderung<br />

RUNDSCHAU Seite 23


BADEREISE<br />

SAN BENEDETTO<br />

DEL TRONTO<br />

26. Juli bis 4. August 2019<br />

LEISTUNGEN:<br />

› Fahrt im Komfort-Reisebus<br />

› 8 Übernachtungen<br />

inkl. Vollpension<br />

› Frühstück am Anreisetag<br />

› Mineralwasser<br />

zu allen Mahlzeiten<br />

› 2 Liegen und 1 Sonnenschirm<br />

pro Doppelzimmer<br />

› Shuttle zum Wochenmarkt<br />

› 1x Tanzabend im Hotel<br />

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Tel.: +43 5442 63018 · FAX: DW-10<br />

reisen@kogoj.at · www.kogoj.tirol<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

UR<strong>LA</strong>UBSTIPPS | REISEBÜROS<br />

Vertrauen in Reisebüros ist anhaltend groß<br />

(eck) Die Reiselust der Tiroler<br />

ist nach wie vor ungebrochen.<br />

Das Thema Sicherheit<br />

im Urlaub hat aber an Bedeutung<br />

gewonnen.<br />

(eck) Einen erholsamen Strandurlaub<br />

verspricht die einwöchige Reise<br />

nach San Benedetto. Von 26. Juli bis<br />

4. August darf man den südländischen<br />

Flair genießen und sich in dem Hotel<br />

Poseidon, das sich in zweiter Reihe<br />

direkt an der Promenade befindet, zu<br />

Hause fühlen. Während der Speisesaal<br />

im Hotel Poseidon zu finden ist, darf<br />

das Frühstück im benachbarten Hotel<br />

Nettuno mit einem atemberaubenden<br />

Blick auf den Sandstrand und das<br />

Meer genossen werden. Am privaten<br />

ABANO TERME<br />

Die Tiroler sind besonders reisefreudig<br />

und so geht es für die meisten<br />

regelmäßig in den Urlaub und<br />

das mindestens einmal im Jahr. Allerdings<br />

verschiebt sich der Reisetrend<br />

von einem langen Urlaub hin zu<br />

häufigeren und kürzeren Trips. Eines<br />

wurde in beiden Fällen den Reisenden<br />

immer wichtiger: Das Thema<br />

Sicherheit. So entwickelten sich die<br />

Reisebüros zu einer Art „Schutzengel“,<br />

die die Informationsflut im<br />

Internet filtern und eine geeignete<br />

Vorauswahl treffen. Darüber hinaus<br />

Der Sonne entgegen<br />

Von 26. Juli bis 4. August nach San Benedetto del Tronto<br />

Hotelstrand heißt es dann Entspannen<br />

unter der Sonne Italiens.Ein Besuch<br />

des Wochenmarktes im Stadtzentrum<br />

ist eine schöne Abwechselung zum<br />

Sonnenbaden. Für nur 695 Euro pro<br />

Person im Doppelzimmer geht es am<br />

26. Juli gegen 22 Uhr in Landeck los.<br />

Ankunft in San Benedetto ist dann für<br />

den Folgetag um 9 Uhr geplant. Nach<br />

einem im Preis inkludierten Frühstück,<br />

darf das Zimmer bezogen werden und<br />

eine Woche Sonne, Strand und Meer<br />

warten.<br />

ANZEIGE<br />

sind die Mitarbeiter der Reisebüros<br />

auch Ansprechpartner vom Reiseantritt<br />

bis zur Heimkehr. Gerade<br />

im letzten Jahr, das mit den meisten<br />

Flugabsagen oder -verspätungen<br />

wohl in die Geschichte eingehen<br />

wird, wurden die Reisebüros als eine<br />

wichtige und verlässliche Konstante<br />

geschätzt. Für die persönliche Sicherheit<br />

stellt das Außenministerium<br />

außerdem eine Registrierungs-App<br />

zur Verfügung, bei welcher man sich<br />

kostenlos anmelden kann. Die jeweilige<br />

Botschaft weiß anschließend<br />

über den Aufenthaltsort Bescheid.<br />

Die Daten werden nach dem Urlaub<br />

sofort gelöscht. Die beliebtesten<br />

Reiseziele der Tiroler sind unverändert:<br />

An erster Stelle steht ganz klar<br />

Italien. Egal ob zur Erholung nach<br />

Sardinien, zum Törggelen nach Südtirol<br />

oder für einen Wellnessaufenthalt<br />

nach Abano. Italien liegt bei den<br />

Tirolern als beliebtestes Urlaubsland<br />

immer noch vor Österreich. Den<br />

dritten Platz teilen sich Deutschland<br />

und Kroatien. Die Lieblingsdestinationen<br />

im Flugbereich bleiben wei-<br />

Vital und Aktiv<br />

in den Frühling starten<br />

Für Unternehmungslustige und Erholungssuchende hat Idealtours<br />

in der Thermenregion Abano und Montegrotto Terme ein<br />

ganz besonderes Paket geschnürt.<br />

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31.03.-04.04. / 29.09.-03.10.<br />

inkl. Komfortbus, Ausflug Padua,<br />

Sportmassage (20 min), Nordic Walking<br />

Ausflug, Mittagessen am Abreisetag,<br />

Hotel Marconi***<br />

5 TAGE 4x AI light nur € 429,-<br />

Hotel Savoia****<br />

5 TAGE 4x VP nur € 449,-<br />

0664 / 45 91 760<br />

idealtours.at<br />

Mobiles Reisebüro Landeck - Telfs<br />

ab<br />

€ 429,-<br />

Mit Idealtours eine Italien-Radreise buchen.<br />

Die Euganeischen Hügel rund<br />

um Abano und Montegrotto Terme<br />

sind nicht nur bekannt für das<br />

warme Heilwasser, sondern hier erstreckt<br />

sich auch eine wundervolle<br />

Gegend für Sportbegeisterte und<br />

solche, die es noch werden wollen.<br />

Starten Sie nach dem Frühstück<br />

mit einer Nordic Walking Tour,<br />

Foto: Idealtours<br />

entspannen Sie sich danach in der<br />

Thermenlandschaft oder genießen<br />

Sie eine Massage. Tägliche Wassergymnastik<br />

macht Sie fit für den<br />

Frühling. Dolce Vita pur: Es gibt<br />

wohl kaum eine Region, in der<br />

Genuss und Erholung so nah beieinander<br />

liegt wie in Abano und<br />

Montegrotto Terme. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 13./14. Februar 2019


terhin Griechenland und Spanien.<br />

Erfreulicherweise erlebt die Türkei<br />

wieder ein Revival, denn ab diesem<br />

Jahr steht wieder ein Direktflug von<br />

Innsbruck nach Antalya zur Verfügung.<br />

Die Türkei gewinnt dadurch<br />

für viele wieder an Reiz und so kann<br />

mit Nachfragezuwächsen über 100<br />

Prozent im Vergleich zum Vorjahr<br />

gerechnet werden. Doch auch für<br />

@<br />

Urlaub mal anders<br />

Echtes Erholungspotenzial bietet<br />

das Camping. Einfach einsteigen,<br />

losfahren immer der Sonne<br />

entgegen und einfach in den Tag<br />

hinein leben. Camping bedeutet<br />

nicht nur Flexibilität, sondern<br />

auch die eigene Verwahrlosung als<br />

eine willkommene Abwechslung<br />

zu zelebrieren. Der Alltag ist meist<br />

vollgepackt mit Tagesroutinen,<br />

Terminen und Verpflichtungen.<br />

Angenehm, wenn dann nicht das<br />

Frühstücksbuffet selbst schon zeitlich<br />

festgelegt ist. Selbst die Fahrt<br />

hin zum Campingplatz gehört<br />

schon zur Urlaubszeit und ist keine<br />

ungeliebte und gestresste Anreisezeit<br />

sondern meist ein abenteuerlicher<br />

und gemütlicher Ausflug.<br />

Durch das begrenzte Platzangebot<br />

im Auto reduziert man zusätzlich<br />

sein Gepäck auf das Wesentliche<br />

und das wirkt Wunder für Kopf<br />

und Geist. Aber auch die Nähe<br />

zur Natur ist Balsam für die Seele.<br />

Und das Schönste: Sobald einen<br />

zu Hause das Fernweh wieder<br />

packt, einfach Koffer packen und<br />

wieder losfahren und die Welt<br />

entdecken. Erschreckend einfach<br />

– und trotzdem wunderschön.<br />

13./14. Februar 2019<br />

den deutschen Markt gibt es eine<br />

Neuigkeit, denn ab Sommer 2019<br />

wird dreimal wöchentlich eine Flugverbindung<br />

nach Berlin angeboten.<br />

Allgemein legen die Tiroler Reisenden<br />

immer mehr Wert auf Qualität.<br />

Sie geben lieber etwas mehr Geld<br />

aus, fordern dafür aber auch gewisse<br />

Leistungen und Genauigkeit, Pünktlichkeit<br />

und Sicherheit ein.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Nervenkitzel garantiert<br />

(eck) Der Europa Park Rust wartet auf alle, die das Abenteuer lieben<br />

und einfach mal ein Wochenende der anderen Art erleben wollen.<br />

Auf zu neuen Abenteuern heißt es<br />

am 27. und 28 April, wenn der Europapark<br />

ruft. Egal ob man in den<br />

“Eurosat Can Can“ steigt und eine<br />

Dunkel- Achterbahnfahrt durch den<br />

originalgetreuen Nachbau des Moulin<br />

Rouge in Paris macht, sich eine<br />

Abkühlung bei einer Fahrt mit der<br />

„Atlantic SuperSplash“ verpasst oder<br />

sich auf den Meeresgrund begibt immer<br />

auf den Spuren der sagenumwobenden<br />

ist Spaß und Aufregung garantiert.<br />

Der Europapark ist eine perfekte<br />

Ausflugsdestination für die ganze<br />

Familie. Um 235 Euro pro Person<br />

im Doppelzimmer darf man dann<br />

gleich zweimal eintreten in die Welt<br />

voller Magie und Action. Gestartet<br />

wird um 4.30 Uhr ab Landeck. Das<br />

Hotel befindet sich nur 3 Minuten<br />

vom Park entfernt. Ankunft in Tirol<br />

ist dann für den 28. April gegen 22<br />

Stadt Atlantik, in allen Fällen Uhr geplant.<br />

ANZEIGE<br />

RUST<br />

EUROPA-PARK<br />

27. - 28. April 2019<br />

(Samstag-Sonntag)<br />

LEISTUNGEN:<br />

› Fahrt im Komfort-Reisebus<br />

› Eintritt Europa Park<br />

Samstag & Sonntag<br />

› Übernachtung inkl. Frühstück<br />

› Inkl. aller Gebühren<br />

und Abgaben<br />

TAXI-KOGOJ Ges.m.b.H.<br />

Perjenerweg 4, 6500 Landeck<br />

Tel.: +43 5442 63018 · FAX: DW-10<br />

reisen@kogoj.at · www.kogoj.tirol<br />

„Ich gehe gerne in die Schule“<br />

Otto Siegele aus Kappl ist Direktor des Gymnasiums Landeck<br />

(dgh) Ein Mathematiker und Lateiner aus Kappl ist „Chef“ der<br />

rund 50 Gym-Lehrer und etwa 350 -Schüler in Perjen: Mag. Otto<br />

Siegele. Er will zum Start vor allem eines tun: zuhören.<br />

Der Direktor und die „guten Seelen“ des Gymnasiums Landeck, die Sekretärinnen<br />

Monika Hammerl (l.) und Brigitte Juen<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Mit „Ich gehe wirklich jeden Tag<br />

gerne in die Schule“ hat Mag. Otto<br />

Siegele die besten Voraussetzungen<br />

für einen Pädagogen. Der 46-jährige<br />

verheiratete Vater von drei Kindern<br />

wird nun aber seltener den Schülern<br />

Integralrechnung oder auch<br />

Sallust-Werke erklären: Siegele wurde<br />

zum Schulleiter bestellt. Er ist<br />

damit „Chef“ von 45 Lehrern und<br />

gut 350 Schülern in 18 Klassen. Die<br />

Schule kennt er – er war die letzten<br />

15 Jahre Administrator im Gymnasium<br />

(in dieser Funktion wird ihm<br />

im April Sabine Gabl nachfolgen).<br />

Siegele will zum Start vor allem offen<br />

sein und Ideen sammeln: „Wir<br />

haben gute Lehrer, auch Eltern haben<br />

Ideen, und die Schüler kommen<br />

auch.“ Der neue Direktor will<br />

als übergeordnetes Ziel „ein gutes<br />

Klima schaffen“, denn: „Du kannst<br />

nur gut sein in der Schule, als Lehrer<br />

oder Schüler, wenn du dich wohlfühlst.“<br />

SCHWERPUNKTE. Otto Siegele<br />

ist ein „Verfechter des Gymnasiums<br />

in Langform“, bei der Schwerpunktsetzung<br />

in „Perjen“ sieht er<br />

keinen Handlungsbedarf: In den ersten<br />

beiden Klassen werden ein musisch-kreativer<br />

und „Bewegung und<br />

Sport“ angeboten, in der 3. und 4.<br />

Klasse Informatik. In der Oberstufe<br />

sind es Fremdsprachen (Englisch,<br />

Latein oder Französisch, Italienisch,<br />

Spanisch), Naturwissenschaften (mit<br />

Laborunterricht in Biologie, Chemie<br />

und Physik, Informatik u.a. m.)<br />

und Bildnerisches Gestalten. Überzeugt<br />

ist der Direktor u.a. von der<br />

technischen Ausstattung seiner<br />

Schule, etwa im Informatikbereich,<br />

überzeugen will er mit der Qualität<br />

der „Software“: „Ziel ist es, die<br />

Schule gut zu machen, nicht groß“<br />

– das Gymnasium ist der schnellste<br />

Weg zur Matura und vermittelt<br />

eine „breite“ Bildung, aber für das<br />

Gymnasium Landeck müsse auch<br />

die Qualität der Ausbildung sprechen,<br />

sagt Siegele (er selbst hat das<br />

Paulinum in Schwaz absolviert).<br />

Die Anmeldung fürs Gymnasium<br />

ist (wie für andere Schulen) von 18.<br />

Februar bis 1. März möglich. Nähere<br />

Informationen gibt’s auf www.brglandeck.tsn.at.<br />

Mag. Otto Siegele, Direktor des Gymnasiums<br />

Landeck, das 1956 in Perjen<br />

eröffnet wurde<br />

RUNDSCHAU Seite 25


K ULTUR<br />

„Songcontest“<br />

Neue AK-Comedy-Show am 27. Februar im Stadtsaal<br />

@<br />

(dgh) Markus Linder und Hubert<br />

Trenkwalder gastieren am 27. Februar<br />

im Stadtsaal Landeck – die Vollblutmusiker<br />

und Entertainer sorgen<br />

im Rahmen der AK-Kontaktoffensive<br />

mit dem Programm „Songcontest“<br />

für Unterhaltung. Ihr Ziel:<br />

den Eurovision Song Contest 2019<br />

gewinnen und wieder nach Öster -<br />

reich holen. Aber auch Andorra,<br />

San Marino und der Vatikan bemühen<br />

sich um das Duo, dem realistische<br />

Chancen auf den Sieg eingeräumt<br />

werden. Der Eintritt ist für<br />

aktive und pensionierte Mitglieder<br />

und deren Angehörige frei (inklusive<br />

Würsteljause und Getränken).<br />

Die Vorstellung beginnt um 19.30<br />

Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr – denn<br />

die AK Tirol lädt vorab ein zu Würsteljause<br />

und Getränken; auch in<br />

der Pause stehen Getränke bereit).<br />

Anmelden kann man sich unter<br />

0800 225510.<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Markus Linder (l.) und Hubert Trenkwalder wollen den Songcontest gewinnen –<br />

auch in Landeck.<br />

Fotos: AlpEvents<br />

Unser alljährliches Angebot an die<br />

Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />

Sie erhalten gratis:<br />

zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />

Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

sowie eine „Herzlichkeit“<br />

in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />

im Format 104x50 mm.<br />

RS-Club-Beitrag 2019<br />

18 Euro<br />

Angebote gültig während des Jahres 2019.<br />

Sie haben keinen Zahlschein?<br />

IBAN: AT352050200000011353<br />

BIC: SPIMAT21<br />

„Danke“<br />

Stipendien für Künstler<br />

Jedes Jahr vergibt das Land Tirol<br />

Stipendien für einen einmonatigen<br />

Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus<br />

in Paliano bei Rom. Das Stipendium<br />

sieht die Nutzung eines Wohnateliers<br />

mit gemeinsamer Infrastruktur<br />

für die Monate Mai, September und<br />

Oktober für je maximal zwei Künstler<br />

vor sowie einen Aufenthalts- und<br />

Reisekostenzuschuss des Landes Tirol<br />

in Höhe von 600 Euro vor. Das<br />

Stipendium ist für Künstler gedacht,<br />

die entweder in Tirol geboren sind<br />

oder ihren Lebensmittelpunkt in<br />

Tirol haben. Bewerbungen müssen<br />

bis spätestens 15. März eingereicht<br />

werden: Kulturabteilung des Landes<br />

Tirol, z.H. Eva-Maria Nowotny, Michael-Gaismair-Straße<br />

1, 6020 Innsbruck.<br />

Nähere Infos: https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/wettbewerbe/<br />

ausschreibungen/kuenstlerhaus.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Maria<br />

Eltern: Kathrin Wolf und<br />

Ewald Grünauer<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 11.12.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.180 g<br />

Größe: 51 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 26 13./14. Februar 2019


Reichhaltiges Programm<br />

Lesung und Ausstellung in der Stadtbücherei<br />

(iep) Das Jahresthema der Stadtbibliothek Landeck lautet<br />

„Literatur trifft Kunst“. Ein reichhaltiges Programm erlebten<br />

zahlreiche Besucher bereits beim Start unter dem Titel<br />

„Am Wegrand“: Lyrische Kostbarkeiten und abenteuerliche<br />

Geschichten trafen auf bildnerische Kunst.<br />

Fünf Autoren sorgten bei der ersten<br />

Veranstaltung des Jahres für ein<br />

reichhaltiges und vielfältiges Programm.<br />

Marie Luise Habicher, Dorle<br />

Zobl, Sonia Nsir, Elisabeth Seifried<br />

und Gerald Kurdoglu Nitsche<br />

gaben Einblicke in ihr literarisches<br />

Schaffen. Habicher, geboren 1956<br />

in Fließ, las aus ihrem Gedichtband<br />

„Herzauswärts“, das in Nitsches<br />

EYE-Verlag erschienen ist und u. a.<br />

von ihm illustriert wurde. Die Liebe<br />

zur Lyrik begleitet Habicher schon<br />

seit ihrer Schulzeit. Das erste Gedicht<br />

schrieb sie mit 14 Jahren, zwei<br />

Jahre später veröffentlichte sie ihr<br />

erstes. Zum Schreiben sei sie über<br />

das Singen gekommen, so Habicher,<br />

die besonders von der Lyrik in Kirchen<br />

begeistert war. Die Autorin<br />

träumt auch Texte, die sie dann zu<br />

Papier bringt. In ihren Gedichten<br />

bringt sie besondere Stimmungen<br />

zum Ausdruck, nimmt aber auch<br />

die gesellschaftliche Entwicklung<br />

kritisch vor die poetische Linse.<br />

Diese poetisch-kritische Ausdruckskraft<br />

beherrscht auch Nitsche hervorragend,<br />

der schon als Kind gerne<br />

Gedichte schrieb. Gedichte aus<br />

seinen zahlreichen Sammlungen,<br />

darunter besonders idyllische aus<br />

seinem ersten Büchlein „Lieder und<br />

Theater“, einige aus seinem neuesten<br />

Werk „Steine am Weg“ sowie<br />

seine ausgestellten Bilder zeigten<br />

die kreative Bandbreite des Autors<br />

und Künstlers. Lyrische Kreativität<br />

bewies auch Dorle Zobl, Mitglied<br />

bei „Wortraum“, einer Plattform<br />

für Oberländer Autorinnen. Alltägliches<br />

und Menschliches verpackt<br />

Zobl in prägnante, berührende und<br />

auch humorvolle Texte.<br />

P<strong>LA</strong>TTFORM FÜR DIE JU-<br />

GEND. Büchereileiterin Tina Köll-<br />

Zimmermann möchte der Jugend<br />

Literatur und Kunst trafen sich in der Bücherei: Gerald Kurdoglu Nitsche, Dorle<br />

Zobl, Marie Luise Habicher, Sonia Nsir und Elisabeth Seifried (v. l.).<br />

verstärkt eine Plattform in der Bibliothek<br />

bieten – mit Seifried und Nsir<br />

waren bei der Lesung auch junge<br />

Autorinnen am Wort. Die 15-jährige<br />

Seifried besucht die Bildungsanstalt<br />

für Elementarpädagogik (Bafep) in<br />

Zams, spielt Gitarre und setzt sich<br />

für die Umwelt ein. Ihre Texte seien<br />

nicht perfekt, müssten es aber auch<br />

nicht sein, so die Jungautorin. In<br />

ihrem Text ließ Seifried ihrer Phantasie<br />

in einer mysteriösen Bibliothek<br />

freien Lauf – und beeindruckte mit<br />

einer spannenden Geschichte. Phantasie<br />

bewies auch die gleichaltrige<br />

Nsir, Schülerin an der HTL für<br />

Bau und Design in Innsbruck. Sie<br />

schilderte ein imaginäres Fernseh-<br />

Interview. Ihr Traum ist es, eine<br />

berühmte Künstlerin zu werden,<br />

die Menschen in Staunen versetzt.<br />

Mit ihren Bildern machte sie schon<br />

einmal den Anfang. Für allgemeines<br />

Staunen sorgte auch das Venet-Duo:<br />

Simon Römer an der steirischen<br />

Harmonika und Lorenz Ehrlich an<br />

der Harfe begeisterten mit ihrer musikalischen<br />

Untermalung.<br />

Sonia Nsir präsentiert einige ihrer farbenfrohen Bilder – Bleistift und Acryl ist ihre<br />

bevorzugte Technik.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Pflanzen am Wegrand rückt Nitsche bei seinen Ausstellungsstücken in den Vordergrund.<br />

Die „Pflanzenmauer“ ist ein kleiner Abschnitt des 40 Meter langen Originals.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

MITARBEITER/IN für die Kassa, für Führungen<br />

und für die Schlossaufsicht ab<br />

Ende April 2019. Berufserfahrung im Kassieren<br />

erforderlich. Vorzugsweise besitzen Sie Fremdsprachenkenntnisse.<br />

Saisonstelle: Ende April bis<br />

Ende Jänner, Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von<br />

ca. 85 bis 90 Arbeitsstunden/Monat – 1 Woche<br />

Dienst – 1 Woche frei – Arbeitszeit: 10 bis 17 Uhr.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.974,– brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Kennzahl: 11290527<br />

BEIFAHRER/IN für Tirol & Vorarlberg.<br />

Aufgaben: Beladen der Lkw samt Transportvorbereitung,<br />

Warenauslieferung an unsere Gastronomiekunden<br />

(Tirol und Vorarlberg). Führerschein<br />

B (für Fahrten mit „Sprinter“) erforderlich. Jahresstelle<br />

in Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.709,– brutto pro Monat (attraktives Prämienmodell<br />

und steuerfreie Zuschläge). Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Zams, Auslieferungen<br />

Raum Tirol/Vorarlberg.<br />

Kennzahl: 11273017<br />

KAUFMÄNNISCHE/R BÜROANGESTELL-<br />

TE/R – BÜROMITARBEITER/IN ab sofort.<br />

Abgeschlossene Ausbildung als Bürokauffrau/-<br />

mann, HASCH-AbsolventIn bzw. Berufserfahrung<br />

im Büro erwünscht. Aufgaben: Telefonieren,<br />

Fakturierung, allgemeine Bürotätigkeiten ...<br />

Jahresstelle in Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt<br />

Euro 1.860,– brutto pro Monat. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11315067<br />

TECHNIKERIN für Heizungs- und Regelungstechnische<br />

Anlagen ab sofort. Abgeschlossene<br />

technische Berufs- oder Schulausbildung<br />

(HTL, vorzugsweise im Elektrobereich), gute<br />

Computerkenntnisse sowie Führerschein B erforderlich.<br />

Aufgaben: Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur<br />

von Regelungstechnischen HLK-Anlagen,<br />

Telefonsupport und Fernwartung. Jahresstelle in<br />

Vollzeit. Das Mindestentgelt beträgt Euro 2.177,–<br />

brutto pro Monat. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 11268377<br />

MITARBEITER/IN für die Fahrzeugpflege<br />

ab sofort. Haupttätigkeit: Kraftfahrzeuge<br />

reinigen, waschen und polieren. Führerschein<br />

B, körperliche Belastbarkeit sowie Unempfindlichkeit<br />

der Haut erforderlich. Jahresstelle in Vollzeit.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.822,55<br />

brutto pro Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck-Gurnau.<br />

Kennzahl: 11264360<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Fels und Schnee“<br />

Sonderausstellung Elmar Peintners im Alpinarium Galtür<br />

(dgh) Am 15. Februar um 19 Uhr<br />

wird im Alpinarium Galtür die Sonderausstellung<br />

„Fels und Schnee“<br />

von Elmar Peintner eröffnet. Der<br />

in Landeck aufgewachsene Künstler<br />

aus Imst hat 1974 bis 1979 an der<br />

Akademie der bildenden Künste in<br />

der Meisterschule von Prof. Max<br />

Melcher studiert, Gaststudent war<br />

er an der Tokyo National University<br />

of Fine Arts and Music. Peintner<br />

gehört zu den international anerkannten<br />

zeitgenössischen Künstlern<br />

Österreichs. Einladungen zu Ausstellungen<br />

in ganz Österreich, Europa,<br />

Asien und den USA sowie<br />

Preiszuerkennungen internationaler<br />

Grafikbiennalen in Belgien, Polen,<br />

Deutschland, Italien, Tschechien,<br />

USA, Kroatien, Bulgarien, Schweden,<br />

Brasilien und China bestätigen<br />

seinen Bekanntheitsgrad. Peintners<br />

Element ist die Zeichnung, einen<br />

besonderen Stellenwert nimmt die<br />

Auseinandersetzung mit der Berglandschaft<br />

des Oberlandes ein. Seine<br />

aktuellen Arbeiten auf Papier<br />

wurden mit weißem Acryl und beigemischtem<br />

Graphitstaub untermalt<br />

und ergeben durch die fein nuancierten<br />

Grauwerte eine zweite Ebene,<br />

die mit der darüber ausgeführten<br />

Bleistiftzeichnung in einen Dialog<br />

tritt. In der Nahsicht zeigen die<br />

engen Schraffuren grafische Strukturen,<br />

die im Spannungsverhältnis<br />

zum bemalten Grund stehen. Aus<br />

Elmar Peintner stellt im Alpinarium Galtür<br />

aus. RS-Foto: Archiv<br />

der Ferne betrachtet ergeben sich<br />

naturalistische Bergdarstellungen.<br />

Peintner will in diesen Arbeiten<br />

die Veränderungen des Bergmassivs<br />

dokumentieren, das Entstehen permanent<br />

neuer grafischer Strukturen<br />

durch die Schneeschmelze oder<br />

durch den Neuschnee. Ihn fasziniert<br />

der Gegensatz Fels und Schnee<br />

– die Beständigkeit des Felses und<br />

die Vergänglichkeit des Schnees. Im<br />

Vordergrund steht bei diesen Bleistiftzeichnungen<br />

die Reflexion über<br />

Zeitabläufe. Zu sehen sind die Werke<br />

Elmar Peintners von 16. Februar bis<br />

21. April von Dienstag bis Sonntag<br />

von 10 bis 18 Uhr im 1. Stock im Alpinarium<br />

Galtür. Eintritt frei.<br />

Großformation<br />

Rob-Sölkner-Quartet mit Streichern im Alten Kino<br />

B ÜCHER<br />

Geschichte bestimmt Leben<br />

Zeitgeschichte verändert Lebensumstände und Menschen<br />

(mel) Ob es aktuelle oder vergangene,<br />

politische oder religiöse<br />

Hintergründe gibt, die vergangene<br />

Geschichte unserer Zivilisation<br />

veränderte ganze Menschengruppen<br />

und ihre Einstellung zum<br />

Leben. Für manche Leser zeichnet<br />

sich das Schicksal der Romanfiguren<br />

schon zu Beginn ab, da<br />

man durch den Geschichtsunterricht<br />

an der Schule<br />

denkt, alle Wege zu<br />

kennen. Begabte Autoren<br />

wollen uns aber<br />

noch tiefer in Abgründe,<br />

noch Näher an Gefühle<br />

und direkter an<br />

einzelne Geschehnisse<br />

heranbringen. So gelang<br />

es mit dem Buch<br />

„Gotteskind“ von dem<br />

bekannten amerikanischen<br />

Schriftsteller<br />

John Wray, uns Leser<br />

zu überraschen und<br />

den fast vorgegebenen<br />

Weg der Hauptperson<br />

Jaden Sawyer mehrmals<br />

zu verändern,<br />

aber den Hintergrund<br />

deutlich aus ihrer Sicht<br />

zu erklären. So beginnt<br />

und endet der Roman<br />

mit der gleichen Erinnerung,<br />

die mitunter<br />

ein Grund für die junge<br />

Frau war, ihr verschrobenes<br />

Elternhaus<br />

in Richtung Pakistan<br />

zu verlassen. Sie nahm sich vor,<br />

dort den islamischen Glauben zu<br />

studieren und brachte sich in erhebliche<br />

Gefahr. Der Gedanke an<br />

ihren Lehrer, der behauptete, sie<br />

könne den Weg in die islamische<br />

Kultur nicht antreten, trieb sie<br />

noch stärker voran. Erfreut über<br />

die gelungene Flucht und der<br />

Aufnahme an der fremden Schule<br />

in Verkleidung eines jungen<br />

Mannes, findet sie sich schnell in<br />

„Gotteskind“ von John<br />

Wray, 344 Seiten,<br />

Rowohlt Verlag<br />

„Stella“ von Takis<br />

Würger, 218 Seiten,<br />

Hanser Verlag<br />

den Wirren der radikalen Macht<br />

gefangen. Der Autor versucht,<br />

nicht zu verurteilen, möchte aber<br />

Gewalt und Fanatismus schildern<br />

wie er ist. Emotional und direkt<br />

zeigt er uns eine andere Welt, die<br />

wir nicht verstehen wollen. Mit<br />

der vergangenen aber noch immer<br />

gegenwertigen Tragödie des Holocaust<br />

lässt uns Takis Würger in<br />

seinem Roman „Stella“<br />

in eine andere Zeitepoche<br />

unserer Geschichte<br />

eintauchen. Liegen<br />

seinem Roman wahre<br />

Begebenheiten und<br />

Fakten zu Grunde, so<br />

wird über mehrere erfundene<br />

Liebeleien<br />

der Roman geleitet<br />

und erklärt. Zu der fast<br />

unglaublichen Lebensgeschichte<br />

von Stella<br />

Goldschlag fügte er die<br />

romantische Note hinzu,<br />

um es den Lesern<br />

einfacher zu manchen<br />

einen Faden zu finden,<br />

dies schwächt aber<br />

dadurch die Realität<br />

etwas ab. Über kursiv<br />

geschriebene Textpassagen,<br />

die wahrheitsgetreue<br />

Details über den<br />

Tot ihrer Eltern und<br />

Freunde in Zeiten der<br />

Judenverfolgung aufzeigen,<br />

hält Würger die<br />

wahre Geschichte von<br />

Goldschlag aufrecht. So durchwandert<br />

sie von der gepeinigten<br />

Frau, über den Einsatz als Spitzel<br />

für den Feind bis zurück in ihre<br />

wahre Identität und endet wie die<br />

wahre Heldin, mit ihrem Freitod<br />

im Alter von 72 Jahren. Beide<br />

Autoren greifen die Geschichten<br />

starker Frauen auf, die aber in unterschiedlichen<br />

Zeiten leben, von<br />

Mächten bedroht werden und um<br />

ihr Überleben kämpfen müssen.<br />

Jazz im Großformat ist im Alten Kino Landeck zu hören. <br />

(dgh) Am 15. Februar gastiert<br />

mit dem Rob-Sölkner-Quartet<br />

und sechs Streichern eine Jazz-<br />

Großformation im Kulturzentrum<br />

Altes Kino Landeck und stellt ihre<br />

neue CD „Places“ vor. Die Kompositionen<br />

sind kleine biografische<br />

Rückblenden auf bestimmte Orte,<br />

Foto: Sabina Sölkner<br />

die der Bandleader besucht hat. In<br />

Erinnerung geblieben sind heruntergekommene<br />

Ecken eines Wohnviertels<br />

in Queens, ein verregneter Tag<br />

in einer Provinzstadt in Kuba oder<br />

ein Aufstieg zu einer kleinen Alm<br />

bei dichtem Nebel. Beginn: 20.30<br />

Uhr. Eintritt: 18 Euro.<br />

TYROLIA<br />

Erhältlich bei<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66<strong>07</strong>6, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 28 13./14. Februar 2019


Die Natur als Vorbild<br />

Burgl Lutz’ „Vielfalt“ im Kulturzentrum im Winkl<br />

(iep) Die Eröffnung der Ausstellung von Burgl Lutz in der Galerie<br />

im Winkl stieß auf großes Publikumsinteresse: Zahlreiche Besucher<br />

bewunderten die außergewöhnliche Vielfalt der Arbeiten.<br />

Bgm. Heinz Kofler und Gemeindevorstand<br />

Josef Hojnick eröffneten<br />

Burgl Lutz’ Ausstellung und freuten<br />

sich über die vielen Besucher: Es sei<br />

dies eine Premiere, so Kofler, mit<br />

Lutz stellt die erste Prutzerin im<br />

Kulturzentrum im Winkl aus. Mit<br />

dem Malen hat sie vor sechs Jahren<br />

begonnen, gezeigt werden 64 Werke,<br />

die in drei Jahren entstanden sind.<br />

Ihre bevorzugten Techniken sind<br />

„Aufbrechen“ ist der Titel dieses Werks.<br />

Acryl und Aquarell, doch Lutz experimentiert<br />

auch sehr gerne mit<br />

Materialien wie Marmor, Gold oder<br />

Holz. Inspiration findet sie in der<br />

Natur, der sie immer schon sehr<br />

nahe war, und deren Vielfalt kommt<br />

in Lutz’ Arbeiten farbenprächtig und<br />

abwechslungsreich zum Ausdruck.<br />

Das bestätigte ihre Tochter: Ihre<br />

Mutter sei immer schon sehr kreativ<br />

gewesen. Und die Achtung vor<br />

der Schöpfung wurde den Kindern<br />

bei vielen Ausflügen in die Natur<br />

gelehrt. Als Künstlerin probiere sie<br />

unermüdlich Neues aus und in all<br />

ihre Arbeiten fließen die Elemente<br />

der Natur ein. Bei einem Malkurs<br />

2012 bei Christine Schwemberger<br />

sammelte Lutz erste Erfahrungen,<br />

die in Workshops bei Lisa Krabichler<br />

und Margit Zangerl gefestigt wurden.<br />

Als kreative Autodidaktin experimentiert<br />

Lutz mit Vorliebe mit<br />

Materialien und Techniken, Collagen<br />

und Fadentechniken inklusive.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Vernissage von den Patenkindern<br />

der Künstlerin, Julia und Judith. Die<br />

Ausstellung ist bis 3. März zu sehen.<br />

Mit ihren vielfältigen Arbeiten begeisterte Burgl Lutz. <br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die Künstlerin überraschte Bgm. Kofler mit einem Bild des historischen Winkl-<br />

Gebäudes: Heinz Kofler, Burgl Lutz mit Tochter und Josef Hojnick (v. r.)<br />

Das Querflöten-Duo Julia und Judith umrahmte die Vernissage.<br />

Fotomeisterschaft<br />

Am 22. Februar findet im Alten Kino Landeck die Preisverteilung der Fotobezirksund<br />

Klubmeisterschaft des KKL statt. Begonnen wird um 20 Uhr mit der 20-minütigen<br />

Tonbildschau „Faszination Natur“ Thomas Kirschners (siehe Foto). Es folgen<br />

eine Show aller Beiträge und die Preisverteilung. <br />

Foto: Thomas Kirschner<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

„Steuerausgleich“-Infoabend<br />

Landeck. Die Arbeiterkammer<br />

gibt beim kostenlosen Infoabend<br />

am 14. Februar um 19<br />

Uhr in der AK Landeck Tipps<br />

zum „Steuerausgleich“: AK-Experte<br />

Mag. Fabian Klammer<br />

informiert in einem praxisnahen<br />

Vortrag über die Arbeitnehmerveranlagung.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

0800 225522-3450 oder<br />

landeck@ak-tirol.com.<br />

Babygruppe<br />

Nauders. Die fit-for-family-Babygruppe<br />

Punkterle Nauders<br />

trifft sich am 14. Februar um<br />

13.30 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />

066475066813 oder<br />

moni_sims@yahoo.de.<br />

FREITAG<br />

14. Februar<br />

15. Februar<br />

Alpenverein Landeck<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

des Alpenvereins Landeck<br />

findet am 15. Februar um 19 Uhr<br />

im Gasthof Gemse in Zams statt.<br />

Ausstellung<br />

Galtür. Die Ausstellung „Fels<br />

und Schnee“ von Elmar Peintner<br />

im Alpinarium Galtür wird am<br />

15. Februar um 19 Uhr eröffnet.<br />

Peintner will in diesen Arbeiten<br />

die Veränderungen des Bergmassivs<br />

dokumentieren, das Entstehen<br />

permanent neuer grafischer<br />

Strukturen durch die Schneeschmelze<br />

oder durch den Neuschnee.<br />

Im Vordergrund steht<br />

bei diesen Bleistiftzeichnungen<br />

aber nicht das Abbild, sondern<br />

die Reflexion der Zeitabläufe.<br />

FREITAG<br />

15. Februar<br />

Gebietsausstellung<br />

Zams. Die Schaf-Gebietsausstellung<br />

Bezirk Landeck findet am<br />

15. Februar am Holzlagerplatz in<br />

der Zammer Rease statt. 9 Uhr:<br />

Auftrieb der Schafe, 11 Uhr: Begrüßung<br />

und Ringvorführungen<br />

mit Ansprachen der Ehrengäste,<br />

16 Uhr: Preisverteilung. Für Unterhaltung<br />

und Verpflegung ist<br />

gesorgt – der Schaf- und Ziegenzuchtverein<br />

Zams lädt ein.<br />

SONNTAG<br />

„Night of the Dance“<br />

Landeck. Die Broadway Dance<br />

Company & Dublin Dance Factory<br />

präsentieren am 17. Februar<br />

um 19 Uhr im Stadtsaal Landeck<br />

„Night of the Dance – Irish Dance<br />

Revolution“. Tickets sind auf<br />

www.nightofthedance.de und<br />

unter der OeTicket Hotline<br />

0196096 erhältlich.<br />

Gedächtnislauf<br />

Zams. Der 36. Hubert-Siegele-Gedächtnislauf<br />

findet am 17.<br />

Februar statt. 8.30 Uhr Gedenkgottesdienst<br />

im Kirchlein in<br />

Grist, anschließend Aufstieg aufs<br />

Köpfle und zum Panoramarestaurant<br />

zum gemeinsamen Mittagessen<br />

und Beisammensein.<br />

Der SV Zams-Winter lädt ein.<br />

MONTAG<br />

17. Februar<br />

18. Februar<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt jeden Montag um 20.30<br />

Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus in<br />

Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />

MONTAG<br />

18. Februar<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt jeden Montag bis<br />

Ostern (statt dem 4. am 6. März)<br />

die Kriminalkomödie „Das Geld<br />

ist im Eimer“. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Fendels. Reservierung erforderlich:<br />

05472 6864 oder 6875.<br />

DIENSTAG<br />

Kinderbetreuung<br />

Landeck. Am 19. Februar findet<br />

ein „Tag der offenen Tür“ in<br />

Landecks Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

statt. Kinderkrippe<br />

(Kinderzentrum Perfuchs) von<br />

9 bis 12 Uhr; städtische Kindergärten<br />

von 14 bis 16 Uhr. Die<br />

Pädagoginnen stehen für Fragen<br />

zur Verfügung und informieren<br />

über ihre pädagogische Arbeit.<br />

Die jungen Besucher sind eingeladen,<br />

bei verschiedensten Aktivitäten<br />

mitzumachen.<br />

Kinderkonzert<br />

Kappl. Kindermusikant herrH<br />

begeistert am 19. und am 26.<br />

Februar beim Mondschein-Rodelabend<br />

in Kappl mit einem<br />

Konzert, bei dem mitgesungen,<br />

geklatscht, getanzt und gelacht<br />

werden darf. Der Eintritt zu den<br />

beiden Konzerten ist mit gültigem<br />

Rodelabendticket kostenlos.<br />

Nähere Infos: www. kappl.<br />

com/de/aktiv/aktiv-winter/<br />

mondscheinrodeln.<br />

MITTWOCH<br />

19. Februar<br />

20. Februar<br />

„fit for family“<br />

Niedergallmigg. Ein „fit for family“-Schnuppertreffen<br />

findet<br />

am 20. Februar von 15 bis 16.30<br />

Uhr in der Volksschule Niedergallmigg<br />

statt. Geboten werden<br />

gemeinsames Singen, Spielen,<br />

Bewegen mit Kindern (0 – 4 Jahre).<br />

Bei einer gemütlichen Jause<br />

ist Zeit zum Austausch. Anmeldung<br />

und Info: Astrid Gebhart,<br />

0660 2889477, Mail: astrid.<br />

gebhart@gmail.com.<br />

MITTWOCH<br />

Kneipp-Winterwanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am 20. Februar,<br />

Abfahrt: 9 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, zur Winterwanderung<br />

ein. Anmeldungen bei Anna<br />

Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

DIVERSES<br />

20. Februar<br />

Einschreibung<br />

Kindergarten/-krippe<br />

Zams. Die Einschreibung in<br />

den Kindergarten Zams findet<br />

am 20. Februar von 8 bis 11.30<br />

Uhr im Kindergarten statt. Zur<br />

Aufnahme sind Kinder berechtigt,<br />

die bis 1. September 2019<br />

das 3. Lebensjahr vollendet haben<br />

und deren Hauptwohnsitz<br />

sich in Zams befindet. Mitzubringen<br />

sind: Geburtsurkunde,<br />

Meldebestätigung (nicht älter<br />

als 2 Wochen) und Staatsbürgerschaftsnachweis.<br />

Die Einschreibung<br />

in die Kinderkrippe<br />

Zams findet am 21. Februar von<br />

8 bis 11.30 Uhr im Kindergarten<br />

Zams statt. Zur Aufnahme sind<br />

Kinder berechtigt, die bis 1. September<br />

2019 das 18. Lebensmonat<br />

vollendet haben und deren<br />

Hauptwohnsitz sich in Zams<br />

befindet. Mitzubringen sind:<br />

Geburtsurkunde, Meldebestätigung<br />

(nicht älter als 2 Wochen),<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Don Camillo<br />

und Peppone“ jeden Donnerstag<br />

bis Ostern um 20.30 Uhr<br />

im Trisannasaal See. Am 17. Februar<br />

findet die Vorführung um<br />

15 Uhr statt. Nähere Infos auf<br />

www.see.theater.<br />

Bibelgespräche<br />

Zams. Bibelgespräche mit Diakon<br />

Johannes Schwemberger<br />

finden am 15. Februar um 20<br />

Uhr im Widum Zams statt. Weitere<br />

Termine: 15. März, 12. April,<br />

17. Mai und 21. Juni.<br />

DIVERSES<br />

EWS Kaunertal<br />

Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />

und Umgebung bietet unter<br />

dem Motto „Fit und gesund<br />

durch das Frühjahr“ folgende<br />

Kurse an: Alles Gute für den<br />

Rücken für Sie und Ihn (zehnteilig)<br />

ab 19. Februar von 19 bis<br />

20 Uhr im Quellalpin Kaunertal,<br />

ab 20. Februar von 9.30 bis<br />

10.30 Uhr in der Volksschule<br />

Kaunerberg und ab 20. Februar<br />

von 19 bis 20 Uhr in der Volksschule<br />

Kaunerberg. Aquafit für<br />

Sie und Ihn (zehnteilig) ab 19.<br />

Februar von 20.15 bis 21.15 Uhr<br />

im Quellalpin Kaunertal. Vielseitiges<br />

Fitnesstraining für „Sie“<br />

– für Junge und Junggebliebene<br />

(zehnteilig) ab 20. Februar<br />

von 20.15 bis 21.15 Uhr in der<br />

Volksschule Kaunerberg. Nordic<br />

Walking für Anfänger für Sie<br />

und Ihn und Nordic Walking<br />

für Fortgeschrittene für Sie und<br />

Ihn (fünfteilig) ab 29. März (Zeit<br />

und Ort nach Vereinbarung).<br />

Kursleitung: Maggie Tschiderer,<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

0664 2803638.<br />

Kegler gesucht<br />

Landeck. Die „Mittwoch-Keglerrunde“<br />

in Landeck sucht Pensionisten,<br />

die wöchentlich am<br />

Mittwoch von 14 bis 17 Uhr Lust<br />

zum Kegeln haben. Anfragen an<br />

Walter Altmann, 066411682<strong>07</strong>.<br />

Yoga<br />

Landeck und Pfunds. Die luftigen,<br />

weitenden und spannfreudigen<br />

Yogaübungen stärken die<br />

Spannkraft der Wirbelsäule. Sie<br />

schenken ein befreites Durchatmen<br />

und geben den Nerven<br />

entlastende und beruhigende<br />

Impulse. Yoga-Grundlagenkurs:<br />

Ab Mittwoch, 27. Februar, 10<br />

Vormittage um 9 Uhr oder 10<br />

Abende um 19 Uhr sowie 5<br />

Abende Yoga-Aufbaukurs ab 22.<br />

Mai in der VHS Landeck. Yoga-Grundlagenkurs<br />

in Pfunds, ab<br />

Dienstag, 14. Mai, um 19 Uhr.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@gmx.at,<br />

Tel. 0043 65<strong>07</strong>771314.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />

ACHTUNG neuer Standort: Oberdorf 27, Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner, Hasen und Meerschweinchen.<br />

Besichtigung von Eulen und Uhu.<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 42/64 525<br />

RUNDSCHAU Seite 30 13./14. Februar 2019


Donnerstag, 14. Februar bis Mittwoch, 20. Februar<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Kursen u.<br />

ä. ein: Stilltreffen am letzten<br />

Dienstag im Monat von 15 bis<br />

17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(offene Gruppe, ohne Anmeldung).<br />

Infoabend „Impulskiste<br />

Beziehung“ am 27. Februar um<br />

20 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Info & Anmeldung:<br />

067762<strong>07</strong>3829 (Anita Chavez<br />

Orostica). Blockflötenkurs für<br />

Kinder ab 5 Jahren (zehnteilig)<br />

ab 1. März im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144.<br />

Offener Treff jeden Mittwoch<br />

von 15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(kostenlos<br />

und ohne Anmeldung).<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams lädt zu folgenden Kursen<br />

u. a. ein: „Zwerglein-Fit für<br />

Kinder von 3 bis 6“ (fünfteilig)<br />

ab 19. Februar im Kultursaal.<br />

Englisch-Auffrischung (zehnteilig)<br />

ab 19. Februar 19.30 Uhr in<br />

der Volksschule. Anmeldung für<br />

alle Kurse bei Elisabeth Mair:<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: „Dem Winter auf der Spur“<br />

am 14. Februar um 11.15 Uhr,<br />

Treffpunkt: Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Schneeschuh-„Schnupperkurs“<br />

am 19.<br />

und 26. Februar um 11.15 Uhr,<br />

Treffpunkt: Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

„Gogles Alm-Hüttenerlebnis<br />

mit Schneeschuhen“ am<br />

22. Februar um 10 Uhr, Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Schneeschuhwandern für<br />

Fortgeschrittene am 27. Februar<br />

um 10.30 Uhr, Treffpunkt: Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung<br />

für alle Veranstaltungen<br />

bis 17 Uhr am Vortag unter<br />

05449 6304.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />

0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />

Stock, Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />

Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.<br />

0512 580871.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Destilliert<br />

„Saltbrennt“ stellt Debut-CD im Alten Kino Landeck vor<br />

(dgh) Sie sind echte Oberländer, und ihre Musik ist „saltbrennt“:<br />

Christoph Kuntner, Fabian Möltner, Jakob Köhle und Christian<br />

Deimbacher spielen den Blues. Nun haben sie ihn auch auf<br />

Silberscheibe gebannt – präsentiert wird „saltbrennt“ am 23.<br />

Februar im Alten Kino Landeck.<br />

Die 2016 gegründete Band „Saltbrennt“<br />

ist aus dem Roots-Blues-<br />

Duo „Christoph Kuntner & Christian<br />

Deimbacher“ entstanden. In<br />

der Besetzung Gitarre (Kuntner aus<br />

Landeck) und Bluesharp (Deimbacher<br />

aus Imsterberg) interpretieren<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

sie frühen Blues und Folk auf ihre<br />

Weise. In der Quartettbesetzung gibt<br />

am Bass Fabian Möltner (Zams) den<br />

Puls an, und an den Drums wird die<br />

Band durch Jakob Köhle (Telfs) verstärkt.<br />

Beim Tschirgart-Jazz- Festival,<br />

beim New-Orleans-Festival in Innsbruck<br />

oder auch beim „Heimspiel“<br />

vergangenes Frühjahr im Alten<br />

Kino Landeck haben sie bereits<br />

überzeugt. Und nun gibt’s das erste<br />

selbstgebrannte Album: Basierend<br />

auf den Wurzeln des ehrlichen<br />

Blues, angetrieben vom Funk und<br />

mit einer Note Barbershop-Quartett<br />

„Saltbrennt“ präsentiert das Debütalbum.<br />

Foto: Simon Rainer<br />

hat sich „Saltbrennt“ dem „destillierten<br />

Grooveblues nach traditionellem<br />

Rezept“ verschrieben. Dabei<br />

bietet schon mal die Mundharmonika<br />

unübliche musikalische Fundamente,<br />

der Bass lässt solistische<br />

Funktionen erkennen, und die Tuba<br />

bläst den Grundgroove. Der mehrstimmige<br />

Gesang ist erdig und ungeschminkt.<br />

Das Debütalbum enthält<br />

viele selbstgeschriebene Nummern,<br />

aber auch einige Highlights der bisherigen<br />

Laufbahn – zu hören am<br />

23. Februar um 20.30 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck. Nähere Infos gibt’s<br />

auf www.saltbrennt.com/band.<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2.<br />

Hallo Margaretha!<br />

Nun ist es auch bei dir soweit,<br />

doch trag es mit viel Tapferkeit!<br />

Nimm diesen Tag ganz einfach heiter,<br />

das Leben geht auch trotzdem weiter.<br />

Wir wünschen dir nur das Beste<br />

an deinem 80 Wiegenfeste!<br />

Alles Gute, Glück und Gesundheit<br />

wünschen dir Gisela und Erich.<br />

13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2. 13.2.<br />

· 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. ·<br />

60 Jahre schon auf Erden,<br />

mögen es noch viele werden.<br />

Du bist immer für uns da,<br />

dass wir dich lieben ist doch klar!<br />

Alles Liebe und Gute zum<br />

60sten Geburtstag<br />

wünschen dir, lieber Nena,<br />

deine 7 Enkelkinder<br />

Josef, Johann, Rene, Elias,<br />

Franziska, Nico und Alexander<br />

· 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. · 16.2. ·<br />

Der Gemeindekindergarten Ötztal-Bhf und der<br />

Integrationskindergarten Ötztal-Bhf möchten sich<br />

bei allen Tanten/Betreuerinnen und den<br />

Skilehrern der Skischule Fischer/Hochötz<br />

recht herzlich für die erlebnisreiche<br />

Skiwoche bedanken!<br />

DANKE STEFAN<br />

FÜR DIESEN<br />

AUFREGENDEN SKITAG<br />

MIT FONDUE ABEND!<br />

DEIN<br />

#TEAMTSCHALLI<br />

60 Jahre schon auf Erden,<br />

mögen es noch viele werden.<br />

Du bist immer für uns da,<br />

dass wir dich lieben ist doch klar!<br />

Alles Gute zu deinem<br />

runden Geburtstag wünscht dir<br />

deine Familie<br />

· 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. · 15.2. ·<br />

„Verrückt ist, dass<br />

ich nichts dafür kann“<br />

Spezialitätenmetzgerei Wetter hofft auf Neueröffnung<br />

(lisi) Am Abend des 1. August 2018 kam es in Pettneu zu<br />

Murenabgängen, besonders im Schnanner Gewerbegebiet gab es erhebliche<br />

Schäden. Am schwersten betroffen war die Schweizer Spezialitätenmetzgerei<br />

Wetter, die auch nach einem halben Jahr noch auf<br />

eine Wiedereröffnung hofft. Fakt ist, dass die Versicherung keine Leistung<br />

erbringt. Aber das Land Tirol hat zugesichert, 50 Prozent der auf<br />

rund 3 Millionen Euro geschätzten Schadenssumme zu übernehmen.<br />

Auch wenn im ersten Stock der Spezialitätenmetzgerei<br />

Wetter schon seit<br />

August/September, also wenige Wochen<br />

nach dem Murenereignis wieder<br />

eifrig produziert wird, steht das 200<br />

Quadratmeter große Geschäft seither<br />

leer. Diese Räume im Erdgeschoß standen<br />

meterhoch unter Wasser. Markus<br />

Wetter hat einen Schaden von rund 3<br />

Millionen Euro. „Der Status quo ist,<br />

dass wir rechtliche Schritte gegen die<br />

Versicherung einleiten, auch wenn wir<br />

vermutlich am kürzeren Hebel sitzen<br />

werden“, sagt Wetter. Der Grund:<br />

Anders als in der Schweiz, dem Heimatland<br />

des Firmeninhabers, ist in<br />

Österreich „Höhere Gewalt“ nicht<br />

versicherbar (dazu zählen zum Beispiel<br />

Naturkatastrophen jeder Art<br />

wie Erdbeben, Überschwemmungen,<br />

Unwetter, aber auch Schäden durch<br />

Kriege, Terrorismus und vieles mehr).<br />

Einen erheblichen Teil der Schadenssumme<br />

wird in diesem Fall aber der<br />

Katastrophenfonds des Landes Tirol<br />

übernehmen: „Hier haben wir eine<br />

schriftliche Zusage, dass 50 Prozent des<br />

Schadens finanziell erstattet werden“,<br />

erklärt Wetter.<br />

„HOFFEN AUF KU<strong>LA</strong>NZ“.<br />

„Auch der Betriebsausfall wird von der<br />

Versicherung nicht gedeckt – und ich<br />

war der Meinung, mein Betrieb ist gut<br />

versichert“, bedauert Wetter. „Sie haben<br />

mir angeboten, kulanterweise eine<br />

Summe bis zu maximal 15.000 Euro<br />

zu erstatten, dies habe ich abgelehnt“,<br />

erklärt der Firmeninhaber – die Schadenssumme<br />

beläuft sich schließlich auf<br />

3 Millionen Euro. Wetter hofft nach<br />

wie vor auf Kulanz des Versicherungsunternehmens<br />

und auch der Banken,<br />

denn: „Nur so ist das Ganze irgendwie<br />

finanzierbar … Es ist ein Herzenswunsch,<br />

wieder eröffnen zu können.<br />

Unser großes Ziel wäre, bereits diesen<br />

Sommer wieder eröffnen zu können“,<br />

erklärt Wetter. Er hadert: „Das Verrückte<br />

an der Situation ist, dass ich<br />

nichts dafür kann – mit bestem Wissen<br />

und Gewissen wurde zudem eine Versicherung<br />

abgeschlossen im Glauben,<br />

bei Schadensfällen aller Art versichert<br />

zu sein.“ Sollte es zu keinem Goodwill<br />

der Banken und Versicherung kommen,<br />

sei der Plan B, das Geschäft in<br />

einer anderen, finanzierbaren Form,<br />

wieder zu eröffnen, verrät Markus Wetter,<br />

er möchte „definitiv wieder aufmachen,<br />

in irgendeiner Form werden wir<br />

versuchen, das zu machen“.<br />

Firmeninhaber Markus Wetter mit Bgm. Manfred Matt bei der offiziellen Eröffnung<br />

der Spezialitätenmetzgerei im August 2017.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 32 13./14. Februar 2019<br />

@<br />

anzeigen@rundschau.at


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Übersiedlungen<br />

Räumungen & Entrümpelungen<br />

mit Wertausgleich,<br />

Umzüge & Übersiedlungen,<br />

Herr Erhart. Tel. 0660 5257272<br />

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Arbeit finden<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Zahnarztassistent/in<br />

sowie eine/n<br />

Lehrling<br />

Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />

Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter (m/w) für die Bäckerei<br />

Teilzeit 20 Stunden/Woche<br />

Mitarbeiter (m/w) für die Abteilung<br />

Maschinen-Werkzeuge<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

Teilzeit 25 Stunden/Woche<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 - 401<br />

www.karriere-grissemann.at<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

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Das ist doch naheliegend.“<br />

Für unseren SPAR-Supermarkt<br />

in Prutz suchen wir:<br />

• Mitarbeiter/in für das BISTRO<br />

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SPAR-eigenen Versicherungsdienst<br />

• Die Sicherheit & Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />

eines wachsenden Unternehmens.<br />

Wir bieten einen attraktiven und leistungsbezogenen Lohn, der sich<br />

an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung orientiert. Deutliche<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich*<br />

*Der Mindestlohn laut Kollektivvertrag beträgt auf Basis einer<br />

Vollzeitbeschäftigung 1.500,- Euro brutto pro Monat.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Per Telefon bei der zuständigen Gebietsleitung unter 0664/6259668<br />

Schriftlich an: SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Sekretariat,<br />

SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />

Per E-Mail an: office.woergl@spar.at<br />

Für weitere Informationen zu den offenen Stellen<br />

besuchen Sie uns auf www.spar.at/karriere<br />

ÖSTERREICH DRIN.<br />

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Reschenstraße 18,<br />

6522 Prutz<br />

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6500 <strong>LA</strong>NDECK UND 6460 IMST<br />

Ab sofort suchen wir motivierte Mitarbeiter/innen im Raum Landeck<br />

und Imst. Ihr durchschnittliches Bruttoeinkommen beträgt<br />

EUR 1.800,– inkl. Reisespesen bei Vollzeit (bis zu EUR 2.000,– möglich).<br />

AUFGABEN:<br />

• Vorbereitung und Zustellung von Postsendungen<br />

WIR ERWARTEN:<br />

• Kundenorientierung und sympathisches Auftreten<br />

• Orientierungsvermögen und Organisationsgeschick<br />

• Genauigkeit, Flexibilität und körperliche Fitness<br />

• Pflichtschulabschluss und gute Deutschkenntnisse<br />

• Volljährigkeit und B-Führerschein<br />

Ein Job, auf den man vertrauen kann.<br />

Ein Job bei der Post.<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33<br />

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STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Beim Abwasserverband Gurgltal-Imst-Inntal, 6460 Imst<br />

gelangt die Stelle eines/einer<br />

KLÄRWÄRTERS/IN<br />

zur sofortigen Besetzung.<br />

Voraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Elektro- oder Maschinentechniker/in<br />

mit Berufserfahrung im Bereich Steuerungsund<br />

Regeltechnik (SPS)<br />

• Organisationstalent, Genauigkeit, Eigenständigkeit,<br />

• Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Flexibilität<br />

& Innovationsfreude,<br />

• EDV-Kenntnisse (MS Office)<br />

• Bereitschaft zu Sonn- und Feiertagsdiensten, ständige<br />

Aus- und Weiterbildungsbereitschaft,<br />

• abgeschlossener Präsenzdienst, einwandfreier Leumund,<br />

• Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

• ein interessantes und sehr vielseitiges Aufgabengebiet<br />

• eine fundierte Einarbeitung sowie Aus- u. Weiterbildung<br />

• einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz,<br />

Einstufung VB-II (Monatsbruttogehalt € 2.290,17)<br />

und kann sich bei anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen.<br />

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte<br />

bis spätestens 01.03.2019 an: lugsteiner@araimst.at oder an:<br />

Abwasserverband Gurgltal-Imst-Inntal, Brennbichl 93, 6460<br />

Imst<br />

Der Verbandsobmann<br />

Bürgermeister Wilhelm Schatz<br />

F li es enleger( i n)<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Office ManagerIn<br />

Ihre Aufgaben<br />

- Betreuung unseres Warenwirtschaftssystems<br />

- Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Mittagstisch<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche in Sölden<br />

- Kollektivvertrag mit Überzahlung<br />

- Gutes Betriebsklima und motiviertes Team<br />

Ihr Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

- Gutes Betriebsklima<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223, soelden@glanzer.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

ElektrotechnikerIn<br />

Ihr Einsatzbereich:<br />

Elektroanlagen und -installationen, Telefonanlagen, SAT-Anlagen, EDV-<br />

Kommunikationsnetze, Reparatur- und Servicearbeiten usw.<br />

Berufserfahrung, B-Führerschein und ein abgeschlossener Präsenzdienst<br />

sind von Vorteil. Da wir direkt mit Kunden in Kontakt treten, ist<br />

freundliches und gepflegtes Auftreten selbstverständlich.<br />

Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz, mit abwechslungsreichen und<br />

interessanten Aufgabengebieten und das angenehme Betriebsklima<br />

eines kleinen Unternehmens. Die Entlohnung erfolgt nach Kollektivvertrag<br />

(€ 2.205,18 brutto) mit einer möglichen Überzahlung abhängig von<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Alexandra Thaler:<br />

Vormittags unter Tel. 05232/2312 oder per Mail: buero@thaler.at<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

suchen wir eine/n<br />

Maler/in<br />

Entlohnung laut KV,<br />

Überbezahlung<br />

natürlich möglich.<br />

Führerschein B ist<br />

Voraussetzung, Firmenauto<br />

steht zur Verfügung.<br />

Bewerbung bitte an<br />

File Joe<br />

Tel. 0650 38 76 812<br />

Richard Grüner GmbH, 6444 Längenfeld<br />

Tel. + Fax: 05253-6440, Mobil: 0664-4338112<br />

Suchen zum sofortigen<br />

Eintritt<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

(m/w)<br />

Entlohnung über KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

0664/4338112<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

engagierte(n) und verlässliche(n)<br />

F li es enleger ( i n)<br />

Gute Deutschkenntnisse und Führerschein B erforderlich.<br />

Leistungsgerechte Entlohnung (Überzahlung lt. KV) ist bei<br />

uns selbsverständlich.<br />

Bewerbungen bitte per E-Mail oder per Telefon<br />

(0664/2623<strong>07</strong>0 - Herr Praxmarer).<br />

Hopra Fliesen GmbH. . Industriezone 46 . 6460 Imst<br />

Tel: 05412 - 61676 . mail: info@hopra.at . www.hopra.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Office Manager (w/m)<br />

Ihre Aufgaben<br />

- Betreuung unseres Warenwirtschaftssystems<br />

- Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche<br />

- Kollektivvertrag mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

- Mittagstisch und gutes Betriebsklima<br />

Ihr Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

Bewerbung bitte schriftlich per E-Mail an Herrn Glanzer<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223<br />

www.glanzer.at - soelden@glanzer.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />

mit Praxis<br />

Anforderung:<br />

• Kranführerausweis + Praxis im Führen<br />

eines L<strong>KW</strong>-Kranes<br />

• Führerschein C + event. C1 und BE<br />

• Fahrerkarte für digitalen Tachograf<br />

• selbständiges und genaues Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Beliefern und Abräumen von Baustellen<br />

5-Tage-Woche,<br />

Entlohnung lt. KV Baugewerbe bzw.<br />

nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

office@kps.co.at oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

(05266/87378).<br />

KPS Ötztal-Putz GmbH<br />

Olympstraße 21, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

RUNDSCHAU Seite 34 13./14. Februar 2019


Lust auf Veränderung?<br />

Lust mit Blumen und Pflanzen<br />

zu arbeiten?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Wir suchen:<br />

Allrounder<br />

für Blumen und Pflanzen<br />

(keine Vorkenntnisse notwendig)<br />

Fahrer<br />

für Abendauslieferungen<br />

(mit Führerschein B oder C)<br />

Wir bieten:<br />

Abwechslungsreiche<br />

Arbeiten, Überdurchschnittliche<br />

Entlohnung, Familiäres<br />

Betriebsklima, Ganzjahresstelle,<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

möglich.<br />

Tel. 05266/88258 oder<br />

0664/2023954<br />

FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

6500 <strong>LA</strong>NDECK. Bruggfeldstraße 9<br />

www.profitool.at<br />

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aus den Bereichen Metall / Elektriker /<br />

Spengler / Automechaniker / Installateur etc.<br />

zur UMSCHULUNG für unsere Bedürfnisse<br />

zur Bedienung und PROGRAMMIERUNG<br />

von CNC-Maschinen<br />

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Ganzjahresstelle, angenehme Arbeitsumgebung<br />

in klimatisierter, moderner Halle<br />

Anfangsgehalt ab Euro 2.500,-- brutto<br />

Nähere Infos unter 05442 6385313<br />

Bewerbungen an office@profitool.at<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

MK-Trans<br />

Hotel Martina, Telfs, sucht ab<br />

sofort Raumpflegerin, 30 h<br />

Woche. Tel. 05262 62373<br />

13./14. Februar 2019<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir stellen ein ab April/Mai 2019<br />

Sanitär-,<br />

Heizungsmonteur<br />

und Lehrlinge<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

Fahrer(in) für Pumpen und<br />

Fahrmischer<br />

Entgelt lt. KV • Überzahlung nach Vereinbarung je nach<br />

Qualifikation bzw. Erfahrung<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Ing. Harald Huber,<br />

Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

A-6671 Weissenbach, Johannisbrücke<br />

Das Land Tirol bekennt sich zu einer flächendeckenden, bedarfsorientierten,<br />

regionalen Versorgung der pflege- und betreuungsbedürftigen Bevölkerung.<br />

Neben professionellen Einrichtungen sind die Angehörigen und ehrenamtliche<br />

Personen ein wesentlicher Grundpfeiler der pflegerischen Versorgung.<br />

Care ManagerIn<br />

Mittels einer neu zu schaffenden Koordinationsstelle Care Management des Landes<br />

Tirol im Bezirk Landeck, sollen die bestehenden regionalen Strukturen sowie<br />

die Angehörigen und andere AkteurInnen durch Koordination unterstützt und<br />

entlastet werden. Die Etablierung von Care Management in Tirol soll in Form<br />

eines Pilotprojektes im Bezirk Landeck starten.<br />

Im Auftrag des Landes Tirol wird das Landesinstitut für Integrierte Versorgung<br />

(Rechtsträger Tirol Kliniken GmbH) die Umsetzung durchführen. Der Dienstort<br />

der regionalen Koordinationsstelle Care Management ist die Stadt Landeck.<br />

Sie haben einen Abschluss mit dem Schwerpunkt Gesundheit oder Pflege oder<br />

Management oder eine vergleichbare Ausbildung und verfügen über mehrjährige<br />

Berufserfahrung im Gesundheits- oder Sozialbereich mit Kenntnissen sozialrechtlicher,<br />

gesundheitsrelevanter und pflegerischer Themenbereiche.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Erfahren Sie mehr<br />

zur ausgeschriebenen Stelle und bewerben Sie sich<br />

online unter: karriere.tirol-kliniken.at (# 2359)<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zu besten Bedingungen:<br />

Schlosser<br />

Aufgabenbereich:<br />

Fertigung von Fahrzeugaufbauten<br />

Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

sowie Schlosserlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Bewerbung an: office@hlm-holzknecht.at oder unter Tel. 05253/5708<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

L<strong>KW</strong> Fahrer/in<br />

und eine/n<br />

Lagerarbeiter/in<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und Holzwerkstoffe<br />

am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert<br />

Kunden in Nord.- und Südtirol.<br />

IHR PROFIL:<br />

- Teamfähig & belastbar<br />

- Genaue Arbeitsweise<br />

- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifi kation<br />

sind wir zu Überzahlung bereit.<br />

Bei Bedarf kann eine Dienstwohnung gestellt werden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte digital an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger<br />

gerne zu den Geschäftszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

www.glanzer.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Office ManagerIn Online<br />

Deine Aufgaben<br />

- Website Betreuung und Online Projekte<br />

- Social Media Marketing (Facebook, Instagram)<br />

- Übergreifende administrative Tätigkeiten & Zusammenarbeit<br />

mit sämtlichen Geschäftsfeldern von Sport Glanzer<br />

Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche in Sölden<br />

- Kollektivvertrag mit Überzahlung<br />

- Gutes Betriebsklima und motiviertes Team<br />

Dein Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im online Bereich förderlich<br />

- Sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223, soelden@glanzer.at<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

einen ambitionierten<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w) mit Kranpraxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Prantauer GmbH · Lötz 46, 6511 Zams<br />

Mehr Info unter:<br />

Wir suchen für unsere<br />

TANKSTELLE UMHAUSEN<br />

freundliche/n und einsatzfreudige/n<br />

TANKSTELLENMITARBEITER/IN<br />

Flexibles Arbeitszeitenmodell (35 Std.),<br />

Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />

Sonntags frei!<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiterin<br />

Kaufmännische/r Büroangestellte/r<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Voraussetzungen:<br />

• Kaufm. Lehre oder wirtschaftliche Ausbildung, vorteilsweise mit<br />

Spezialisierung im Bereich Buchhaltung<br />

• Berufserfahrung<br />

• Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Eigeninitiative und Organisationstalent<br />

• Selbständiges, genaues und teamorientiertes Arbeiten<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima mit abwechslungsreichen<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV, mit<br />

Bereitschaft zur Überbezah lung je nach Qualifi kation. Wir bieten einen<br />

vielfältigen Aufgabenbereich mit abwechslungsreichen Tätigkeiten.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zu besten Bedingungen:<br />

Land-/Baumaschinen- oder<br />

KFZ-Techniker<br />

Aufgabenbereich:<br />

Service und Reparaturen von Land- sowie Kommunalmaschinen<br />

Bruttogehalt: € 2.500,–, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

sowie Landmaschinenlehrlinge<br />

Entlohnung laut KV.<br />

Bewerbung an: office@hlm-holzknecht.at oder unter Tel. 05253/5708<br />

Suchen<br />

Fahrer für<br />

L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bezahlung über KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Homeoffice: Telefonist/in in<br />

geringfügiger Beschäftigung<br />

gesucht. (Vereinbarung von<br />

Kunden-Terminen). Wir sind<br />

in der Reinigungstechnik tätig<br />

und freuen uns auf Ihre Bewerbungen.<br />

Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

9 unter Chiffre Nr. 1115<br />

Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERHELFER<br />

sowie HAUSMEISTER und<br />

<strong>LA</strong>GERARBEITER.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605620<br />

Zur Verstärkung meines<br />

Notariatsteams in Silz suche<br />

ich eine/n engagierte/n Notariatsassistentin/en:<br />

Sie<br />

sind sehr genau, verlässlich<br />

und haben ein freundliches<br />

Auftreten. Ihre Deutsch-,<br />

Maschinschreib- und PC-<br />

Kenntnisse sind ausgezeichnet.<br />

Idealerweise haben Sie<br />

Erfahrung im Notariats- oder<br />

Rechtsanwaltsbereich. Ich<br />

biete Ihnen selbständiges und<br />

abwechslungsreiches Arbeiten<br />

in einer langfristigen Vollzeitanstellung.<br />

Gehalt abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und<br />

Erfahrung (Mindestbruttogehalt<br />

laut Kollektivvertrag). Bitte<br />

senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

ausschließlich per Email an Notar<br />

Dr. Klaus Reisenberger, Silz,<br />

office@notar-reisenberger.at<br />

Suchen verlässliche/n, engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

für unser Büro in Landeck<br />

Teilzeit 20 h/Woche<br />

Angenehmes Betriebsklima,<br />

Bezahlung laut KV<br />

Zuschriften an die RUNDSCHAU<br />

6500 Landeck, Schrofensteinstraße 10<br />

unter Chiffre Nr. 3404<br />

RUNDSCHAU Seite 36 13./14. Februar 2019


Wir verstärken unser Team in IMST:<br />

Feinkostverkauf<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Zur Verstärkung unseres Außendienstteams<br />

suchen wir zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Außendienstmitarbeiter<br />

(m/w) für Reinigungstechnik.<br />

Neukunden Akquise. Sehr gute<br />

Verdienstmöglichkeit. Tel. 0677<br />

561286400<br />

Ab sofort: Verein sucht Mitarbeiter<br />

m/w von 18-70 für gute<br />

Sache! Öffentlichkeitsarbeit-<br />

Haussammlungen für Kindernotfallfond<br />

bei Firmen oder<br />

Privatkunden! TZ/VZ, Verdienst<br />

bei 30 Stunden ca. € 1.200,- +<br />

Zusatzprämien! freiraumeuropa:<br />

Tel. 0699 14132349<br />

Friseur beim Wolf Imst, sucht<br />

Friseur/in in Voll- oder Teilzeit.<br />

Tel. 05412 61886<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann bewirb<br />

dich jetzt! Suchen zum sofortigen<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Februar 2019<br />

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(dgh) Seit Dezember verstärken 32<br />

Zivildiener die Lebenshilfe Tirol. In<br />

Summe übernehmen nun rund 100<br />

„Zivis“ und zehn freiwillige junge<br />

Frauen in der Lebenshilfe Dienste<br />

wie gemeinsames Arbeiten, Freizeitaktivitäten<br />

oder Fahrdienste. „Zivildiener<br />

entlasten uns spürbar“, erklärt<br />

Georg Willeit, Geschäftsführer der<br />

Lebenshilfe Tirol, „denn persönliche<br />

Unterstützung ist ein Dienst von<br />

Mensch zu Mensch.Einer von vier<br />

jungen Männern aus Landeck ist<br />

Marcel Kirschner. Der Gesundheitstrainer<br />

aus Ried entschied sich seinen<br />

Dienst in der Lebenshilfe zu leisten,<br />

„weil ich nur Positives über das<br />

Arbeiten mit den Klienten gehört<br />

habe“. Er arbeitet im Wohnhaus und<br />

in der Werkstatt in Ried, wo er u. a.<br />

Klienten unterstützt, Holzanzünder<br />

herzustellen. Abwechselnd mit anderen<br />

Kollegen holt er täglich mehrere<br />

Personen von daheim ab und<br />

fährt sie abends wieder nach Hause.<br />

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seit Dezember ihren Zivildienst bei der Lebenshilfe.<br />

Foto: Lebenshilfe/Schafferer<br />

Kirschner, wie wichtig er für andere<br />

Menschen geworden ist: „Klienten<br />

begrüßen mich am Morgen schon<br />

herzlich und kommen auch sonst<br />

zu mir, um mir zu zeigen, was ihnen<br />

gelungen ist.“<br />

RUNDSCHAU Seite 39


D A WAR WAS LOS...<br />

(dgh) Urlaubsgutscheine gab’s<br />

für die Super-G-Helden Dominik<br />

Paris und Vincent Kriechmayr<br />

bei ihrem Auftritt im TirolBerg in<br />

Åre. Der „Berg“ ist bekanntlich<br />

auch bei der aktuellen Ski-WM<br />

aufgebaut, in Service und Küche<br />

sind u. a. Schülerinnen der HLW<br />

Landeck im Einsatz. Die Super-<br />

G-Erstplatzierten wurden von<br />

Ischgl und St. Anton eingeladen.<br />

Übergeben wurde ihnen der Gutschein<br />

von Maritta Jungmann<br />

(TVB Paznaun – Ischgl) sowie<br />

Martin Ebster und Wilma Himmelfreundpointner<br />

(beide TVB<br />

St. Anton). Sie können diesen<br />

Sommer (mit Partner) sechs Tage<br />

in einem Vier-Sterne-Haus genießen<br />

– heuer ist im Bezirk also<br />

(vize-)weltmeisterlicher Besuch zu<br />

erwarten. Auch Kombi-Weltmeisterin<br />

Wendy Holdener aus der<br />

Schweiz feierte im TirolBerg. „Ich<br />

freue mich sehr, dass ich den Titel<br />

verteidigen konnte. Und natürlich<br />

hat Tirol dabei mitgemischt“,<br />

schmunzelte sie mit Blick auf ihren<br />

Servicemann Silvio Hafele aus<br />

St. Anton. Rechtzeitig vor dem<br />

Ischgl-Abend holte sich der Österreicher<br />

Vincent Kriechmayr die<br />

Haubenkoch Martin Sieberer (r.) und Sohn Michael präsentierten mit TVB-GF Andreas Steibl die Kulinarik. <br />

Abfahrts-Bronzemedaille. Sichtlich<br />

ent spannt genoss der Oberösterreicher<br />

dann den Empfang,<br />

den ihm die Paznauner Destination<br />

und sein Fanclub bereiteten<br />

– und die Top-Kulinarik von Haubenkoch<br />

Martin Sieberer beim<br />

Ischgl-Abend. „Wir nützen diese<br />

perfekte Bühne, um unsere Wintersport-<br />

und Gourmetkompetenz<br />

sowie unsere einzigartigen Events<br />

zu präsentieren“, sagte TVB-Obmann<br />

Alfons Parth, der die Trommel<br />

für den Gourmet-Hotspot der<br />

Alpen (nirgendwo gibt’s in Relation<br />

zur Größe des Ortes so viele<br />

Hauben) und natürlich auch das<br />

Winterfinale mit Lenny Kravitz<br />

am 30. April.<br />

Super-G-Weltmeister Dominik Paris erhielt von Martin Ebster (l.) und Wilma<br />

Himmelfreundpointner den Gutschein.<br />

Andreas Steibl und Alfons Parth (TVB Paznaun – Ischgl, v. l.) und Markus Walser<br />

(Silvretta Seilbahn AG, r.) überreichten Vincent Kriechmayr einen Gutschein für<br />

einen einwöchigen Urlaub in Ischgl. Fotos: Tirol Werbung/Erich Spiess<br />

RUNDSCHAU Seite 40 13./14. Februar 2019


S PORT<br />

Bestes WM-Halfpipe-Ergebnis<br />

Vier Bezirksfreestyler bei Weltmeisterschaft in Utah<br />

(lisi) Die Snowboard-, Freestyle- und Freeski-Weltmeisterschaft<br />

ging von 1. bis 10. Februar in Park City, Utah, über die Bühne.<br />

Dabei waren vier Freestyler aus dem Bezirk Landeck. Lisi Gram<br />

erreichte das bisher beste österreichische Damen-Halfpipe-Ergebnis<br />

bei einer WM.<br />

Die 22-jährige Fließerin Lisi Gram<br />

schaffte das beste österreichische Damen-Halfpipe-Ergebnis.<br />

In der Disziplin Halfpipe gingen<br />

Lisi Gram aus Fließ, Marco Ladner aus<br />

Ischgl und Andy Gohl aus St. Anton<br />

an den Start, im „Big Air“ Lara Wolf<br />

aus See (die Paradedisziplin Wolfs, der<br />

Slopestyle-Bewerb, musste witterungsbedingt<br />

abgesagt werden). Beim Big<br />

Air klassierte sich die 18-Jährige mit 72<br />

Punkten auf Rang 10. Die erfolgreichste<br />

Bezirks athletin war Lisi Gram aus Fließ:<br />

In der Qualifikation schaffte sie mit<br />

Rang acht den Einzug ins Finale, dort<br />

zeigte die 22-Jährige drei solide Läufe<br />

und erreichte mit Rang sieben das beste<br />

WM-Halfpipe-Resultat der Damen<br />

aus österreichischer Sicht. „Ich habe es<br />

ins Finale geschafft und bin auf dem<br />

7. Platz gelandet. An und für sich bin<br />

ich zufrieden. Wir wissen, an was wir<br />

arbeiten müssen und demnach werden<br />

wir auch unser Training ausrichten“,<br />

erklärt die Fließerin. Für Andy Gohl<br />

13./14. Februar 2019<br />

Marco Ladner aus Ischgl hatte Pech bei<br />

seinem diesjährigen WM-Einsatz.<br />

war dies der erste Wettkampf nach<br />

seiner Ellbogenverletzung im Herbst<br />

– er resümiert gegenüber der RUND-<br />

SCHAU: „Ich konnte erst eine Woche<br />

vor der Weltmeisterschaft wieder mit<br />

dem Training beginnen, deshalb bin<br />

ich mit dem 14. Platz zufrieden.“ Auch<br />

Marco Ladner schaffte den Sprung ins<br />

Finale der besten 10 nicht – ihm gelang<br />

ein sehr starker erster Run, er kam aber<br />

bei der Landung zu Sturz, und beim<br />

zweiten Run öffnete sich die Bindung<br />

– ein Sturz war die Folge. Dennoch<br />

zeigt sich Marco Ladner zuversichtlich:<br />

„Dies war hoffentlich nicht meine letzte<br />

Weltmeisterschaft und ich freu mich<br />

darauf aus diesen Fehlern zu lernen und<br />

mich auf den nächsten Wettkampf vorzubereiten.“<br />

Summa summarum kann<br />

das ÖSV-Freestyle-Team auf eine gute,<br />

erfahrungs- und teils auch erfolgreiche<br />

Weltmeisterschaft zurückblicken.<br />

Lara Wolf aus See schaffte beim Big Air-Bewerb den zehnten Platz.<br />

Der St. Antoner Andy Gohl bei seinem WM-Einsatz in Park City<br />

Vier Siege<br />

4-Bezirke-Super-G am 10. Februar in Sölden<br />

(dgh) Der TSV Bezirk Landeck konnte sich in Sölden behaupten:<br />

Beim 4-Bezirke-Super-G Schüler und Jugend ging der Tagessieg an<br />

Lukas Schranz aus Nauders, zusätzlich siegten die SCA-Läufer Paulina<br />

Lapper, Nina Ess und Daniel Siess. Beim zusätzlichen Bezirksschülerund<br />

Jugendcup-Super-G gingen Nina Ess und Lukas Schranz als Bezirksmeister<br />

hervor.<br />

Einige der erfolgreichen Bezirksläufer: Rafael Zangerl, Adrian Klotz, Nina Ess, Lena<br />

Ess, Lukas Schranz (h. v. l.), Elisa Oeg, Lea Marie Federspiel und Paulina Lapper<br />

(vorne v. l.)<br />

Foto: Karoline Slamanig-Oeg<br />

Fotos: Freeski Austria<br />

Es waren die ersten Super-Gs der Saison,<br />

die am 10. Februar in Sölden ausgetragen<br />

wurden. 100 Läufer gingen an<br />

den Start, rund ein Fünftel davon aus<br />

dem Bezirk Landeck. Gefahren wurde<br />

zweimal dieselbe Super-G-Strecke. Beim<br />

4-Bezirke-Super-G war Lukas Schranz<br />

vom SK Nauders der Mann des Tages – er<br />

wurde nicht nur Bezirksmeister, sondern<br />

auch Tagessieger. Ganz oben auf dem<br />

Siegespodest standen auch drei Athleten<br />

des Ski-Club Arlberg: Paulina Lapper<br />

konnte die Klasse Schüler U14 weiblich<br />

für sich entscheiden, Nina Ess gewann<br />

„Schüler U16 weiblich“. Die Jugend<br />

U18 männlich konnte Daniel Siess vor<br />

seinem Bruder Benjamin Roman Siess<br />

für sich entscheiden (beide SCA). In<br />

der Klasse Schüler U14 männlich konnte<br />

Rafael Zangerl vom SC Pfunds nach<br />

dem Landescupsieg der Vorwoche einen<br />

dritten Platz verbuchen. Neben dem<br />

4-Bezirke-Super-G wurde ein Raiffeisen-<br />

Bezirksschüler- und Jugendcup ausgetragen,<br />

der in die Bezirkswertung einfließt.<br />

Stockerlplätze gingen an Lena Ess (SCA,<br />

Schüler U14 weiblich, 3.), ihre Schwester<br />

Nina Ess (Schüler U16 weiblich, 1.), bei<br />

den Jungs schaffte Rafael Zangerl vom<br />

SC Pfunds einen zweiten Platz (Schüler<br />

U14 männlich), Sieger U16 männlich<br />

ist Lukas Schranz (SK Nauders), Dritter<br />

Adrian Klotz (SC Pfunds). Die Jugend<br />

U18 männlich konnte auch hier Daniel<br />

Siess vor seinem Bruder Benjamin Roman<br />

Siess für sich entscheiden. Bezirksmeister<br />

im Super-G sind Nina Ess (SCA)<br />

und Lukas Schranz (SK Nauders).<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Fetter Sound<br />

und knackige Routen<br />

Siebente Bouldernight ging in Zams über die Bühne<br />

(upi) Erstmals ging die Bouldernight nach sechs Veranstaltungen im Alten<br />

Kino Landeck in der Agrar-Halle in Zams über die Bühne. Die siebte<br />

Auflage des stimmungsvollen und spektakulären Events bot dabei wieder<br />

sehenswerte Boulder-Action, bei dem wieder Teamwork gefordert war.<br />

Teamwork war angesagt – vielleicht brauchte diese Dame in der Wand ja etwas<br />

Chalk.<br />

Freuten sich über eine gelungenen Event: Björn Geiger (Obmann), Marion Weiskopf<br />

(Obmann-Stv.) und Organisator Florian Kayed.<br />

„Das Organisationsteam hat sich<br />

im Vorfeld kritisch hinterfragt, welche<br />

neuen Impulse man setzen kann“, sagt<br />

Organisationsleiter Florian Kayed, „und<br />

deshalb haben wir einerseits eine neue<br />

Location gewählt, und andererseits mit<br />

DJ Testa einen sehr bekannten Top-DJ<br />

verpflichtet.“ Wahrlich, das Ambiente<br />

in der Agrar-Halle in Zams konnte sich<br />

sehen lassen, nicht zuletzt aufgrund des<br />

tollen Boulderturms, den man einmal<br />

mehr von der Klettergruppe Arlberg zur<br />

Verfügung gestellt bekam. Und so sollte<br />

diese Bouldernight wieder eine äußerst<br />

gelungene Kombination aus feinem<br />

Sport und fetzigen Rhythmen werden.<br />

Jetzt wird dieser junge Mann gleich verkehrt<br />

dahängen.<br />

Um die Lorbeeren kämpften zwölf<br />

Vierer-Teams, die zusammengelost wurden.<br />

„Da lernst du Leute kennen, das ist<br />

cool“, weiß Björn Geiger, Obmann des<br />

Zweigvereins SV Zams Klettern (Blockbusters),<br />

der anfügt: „Mit dem Ablauf<br />

sind wir sehr zufrieden – ein geiler und<br />

lässiger Event, der sicherlich eine Fortsetzung<br />

haben wird!“ Bestens verköstigt<br />

wurden die rund 160 Besucher vom<br />

(professionellen) Küchenteam, das sich<br />

vorbildhaft um die Verpflegung kümmerte.<br />

Kayed und Geiger bedankten sowohl<br />

bei der Klettergruppe Arlberg, dass<br />

sie den Turm zur Verfügung stellten, und<br />

bei der Agrargemeinschaft Zams für die<br />

Nutzung der Halle. Fazit: DJ 1D4J und<br />

DJ Testa sorgten an diesem Abend für<br />

heiße Atmosphäre bei den Teamkämpfen<br />

(Frauen und Herren gemischt), brillant<br />

durch den Abend führte Moderator<br />

Niclas Höllrigl. Apropos Routen: Für<br />

diese engagierten die Verantwortlichen<br />

vier ausgebildete Routenbauer! PS: Die<br />

drei Siegerteam sind: „Der Klügere kippt<br />

nach“ (Manuel und Lukas Staggl, Thomas<br />

Hofer und Sebastian Tilg), „Top<br />

Bier“ (Egon Egger, Thomas Eiter, Michael<br />

Eiter und Melissa Kirchmair) sowie<br />

„Team Biwak“ (Gregor Gabl, Stefan<br />

Frötscher, Emanuel Falch und Benjamin<br />

Holzknecht).<br />

Tourenlauf<br />

Die Bergrettung Flirsch-Strengen<br />

veranstaltet am 24. Februar den alljährlichen<br />

Tourenlauf auf die Bergrettungshütte.<br />

Starten können die<br />

Teilnehmer zwischen 8.30 Uhr und<br />

11.30 Uhr in Flirsch-Kolpen und in<br />

Strengen-Kramategg. Es findet eine<br />

Verlosung von Sachpreisen statt. Für<br />

Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Sorgten zusammen für eine schmackhafte Verpflegung: das Bouldernight-Küchenteam.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Mit weißer Weste<br />

Duo Achenrainer/Brugger gewinnt den Junioren-Weltcup<br />

Fabian Achenrainer und Miguel Brugger Foto: Peter Leitner<br />

(dgh) Vier Rennen – vier Siege: Fabian<br />

Achenrainer aus Ried und Miguel<br />

Brugger aus Sautens waren im Doppelsitzer-Bewerb<br />

im Junioren-Weltcup der<br />

Naturbahnrodler auch in dieser Saison<br />

das Maß aller Dinge. Auch im Schlussbewerb<br />

in Oberperfuss waren die beiden<br />

Oberländer nicht zu schlagen. Der Vorsprung<br />

auf die Teamkollegen Maximilian<br />

und Matthias Pichler aus der Steiermark<br />

betrug am Ende fast eineinhalb Sekunden.<br />

Sie haben damit auch die Gesamtwertung<br />

gewonnen. Nicht weniger spannend<br />

war das Finale der Damen. Gleich<br />

drei Mädchen kamen mit gleich vielen<br />

Punkten nach Oberperfuss. Die 17-jährige<br />

Walch Lisa aus Ried, die seit vier<br />

Jahren für Deutschland an den Start geht<br />

und in Mals die Sportschule besucht,<br />

gewann mit zwei bombigen Läufen das<br />

Finale und freute sich über ihren ersten<br />

Sieg nach einer Megasaison im Gesamtweltcup.<br />

Und noch mehr Erfreuliches aus<br />

Ried: Der elfjährige Paul Kuen wurde in<br />

Prein an der Rax österreichischer Meister<br />

im Rennrodeln in der Jugendklasse.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 13./14. Februar 2019


Fließ holt den Pokal<br />

36. Bezirksschießen Luftpistole<br />

(dgh) Bereits zum 36. Mal fand das Luftpistolen-Bezirksschießen statt.<br />

31 Schützen aus dem ganzen Bezirk waren am 26. Jänner in Nauders<br />

dabei. Sie kämpften auch mit sechs Mannschaften um den Wanderpokal.<br />

Fleischhof<br />

Oberland.<br />

In aller Munde.<br />

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Bezirkssportleiter Stefan Mallaun, Martin Schranz, Marco Neuner, Gerhard Jäger<br />

und BezirksOSM Ingrid Wegscheider (v. l.)<br />

Foto: Urban Schranz<br />

Veranstalter des Bezirksschießens der<br />

Luftpistolenschützen war die Schützengilde<br />

Nauders unter der Leitung von<br />

Oberschützenmeister Peter Gurschler. In<br />

der noch jungen Disziplin Luftpis tole<br />

stehend aufgelegt starteten acht Schützen<br />

und erzielten beachtliche Ergebnisse. Mit<br />

384 Ringen siegte Josef Schuler aus See<br />

vor Anneliese Waldegger aus Nauders mit<br />

371 Ringen und Agnes Zangerl aus See<br />

mit 368 Ringen. In der Einzelwertung<br />

stehend frei siegte Stefan Mallaun aus See<br />

mit 370 Ringen vor den beiden Fließer<br />

Schützen Marco Neuner mit 369 Ringen<br />

und Gerhard Jäger mit 368 Ringen.<br />

Im anschließenden Finale, das noch im<br />

alten Modus ausgetragen wurde, traten<br />

nochmals die acht besten Schützen gegeneinander<br />

an. Mit einem starken Finale<br />

und einem Vorsprung von 2,6 Ringen<br />

konnte sich Marco Neuner mit 99,0 Ringen<br />

auch heuer wieder durchsetzen und<br />

gewann vor Daniel Greiter und Hans-<br />

Dieter Wohlfarter mit 95,6 Ringen. In der<br />

Mannschaftwertung siegte die Schützengilde<br />

Fließ mit Marco Neuner, Gerhard<br />

Jäger und Martin Schranz mit drei Ringen<br />

Vorsprung und holte sich somit den Wanderpokal<br />

vor der Schützengilde See; die<br />

Schützengilde Nauders belegte den dritten<br />

Rang. In der Tiefschusswertung, bei<br />

der der schönste Zehner gewertet wird, sicherte<br />

sich Daniel Greiter von der Schützengilde<br />

Fließ (16,1 Teiler) den Ehrenpreis<br />

– die Armbanduhr wurde auch heuer von<br />

Leo Irsic gesponsert und überreicht.<br />

BezirksOSM Ingrid Wegscheider, Anneliese Waldegger, Josef Schuler, Bezirkssportleiter<br />

Stefan Mallaun und Agnes Zangerl (v. l.)<br />

Foto: Martin Schranz<br />

Das härteste Freeride-Rennen wird zehn Jahre alt<br />

„Pitztal Wild Face Freeride Extreme 2019“ im März am Pitztaler Gletscher<br />

(mg) Unter Freeridern gilt es als eines der härtesten Rennen der Welt:<br />

Das „Pitztal Wild Face“ ist der einzige Wettbewerb in dieser Disziplin,<br />

bei dem es nur um die Geschwindigkeit geht und die Linie selbst gewählt<br />

werden kann. Dafür pilgern Freerider aus der ganzen Welt bereits<br />

zum zehnten Mal in das Pitztal. Das Event findet vom 14. bis 16. März<br />

am Pitztaler Gletscher statt.<br />

Sie heißen Philipp und Raphael –<br />

Nachname Eiter. Beide sind im hinteren<br />

Pitztal mit Blick auf den Mittagskogel<br />

(3173 Meter) aufgewachsen, der den Talschluss<br />

und somit auch Richtung Süden<br />

das Ende der Welt markiert. Mit dem<br />

Gletscher-Express geht es in nur acht Minuten<br />

hoch, eine halbe Stunde mit geschulterten<br />

Skiern bis zum Gipfelkreuz,<br />

dann Powder pur zurück ins Tal. Nach<br />

unzähligen internen Freeride-Battles um<br />

die beste Zeit, sind die Cousins aber auf<br />

13./14. Februar 2019<br />

die Idee gekommen, ihren Mittagskogel,<br />

welcher sich wie ein Musterberg in<br />

Pyramidenform auftürmt, ins Zentrum<br />

eines Wettbewerbs zu stellen. Der Rest<br />

ist Geschichte und es entstand das „Pitztal<br />

Wild Face“, das sich zum Hotspot der<br />

Szene entwickelt hat. Der erste Sieger<br />

hieß übrigens Ernst „Schmatz“ Eiter, der<br />

Onkel von Philipp und Raphael, der sich<br />

damit lebenslang die Startnummer eins<br />

gesichert hat. Doch längst haben ihm<br />

andere, darunter auch sein Neffe Frederick<br />

Eiter, den Rang abgelaufen. „Unser<br />

Hausberg, der Mittagskogel, verlangt<br />

einem schon einiges ab“, sagt „Freddy<br />

Rider“, der das „Pitztal Wild Face“ bereits<br />

zwei Mal gewinnen konnte.<br />

POWDER-SPASS. Das dreitägige<br />

Event beginnt am Donnerstag, dem 14.<br />

März, mit einer Streckenbesichtigung<br />

unter der Leitung eines Bergführers. Am<br />

Freitag wird es beim Qualifikationsturnier<br />

durch den Hirschgraben im Skigebiet<br />

Rifflsee endlich ernst für die Teilnehmer,<br />

denn sie müssen sich einen der<br />

65 begehrten Startplätze für das Haupt-<br />

Zugelassen sind Freerider ab 18 Jahren, die mit Helm, LVS, Rückenprotektor, Sonde<br />

und Schaufel ausgerüstet sind.<br />

Fotos: Tourismusverband Pitztal<br />

rennen sichern – das „Pitztal Wild Face“<br />

am Samstag. Gestartet wird ab 12 Uhr im<br />

Minutentakt. Gewertet wird in den Kategorien<br />

Ski und Snowboard sowie Frauen<br />

und Männer. Vom Mittagskogel aus gilt<br />

es sich im freien Fall, durch unpräpariertes<br />

Gelände, mit engen Rinnen, weiten<br />

Sprüngen, Felsen und auch Bäumen<br />

zu kämpfen. Dabei gilt es, den schnellsten<br />

Weg über die Ziellinie in Mandarfen<br />

zu suchen. Die Besten schaffen den waghalsigen<br />

Ritt sogar in unter sechs Minuten,<br />

normalsterbliche Offpisten-Fahrer<br />

benötigen über eine Stunde. Und selbst<br />

diese sollten gut Skifahren können.<br />

HAUTNAH ERLEBEN. Nicht jeder<br />

muss mitmachen, Pitztal Wild Face Pitztal<br />

Wild Face, um dabei zu sein, denn<br />

allein das Zusehen ist ein Erlebnis für<br />

sich. Die besten Plätze hierfür befinden<br />

sich im Zielbereich, denn von hier aus<br />

ist mehr als die Hälfte der Rennstrecke<br />

einsehbar. Ganz besonders ist auch die<br />

sportlich-chillige Atmosphäre.<br />

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RUNDSCHAU Seite 43


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†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 16.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Hammerl, Gasser<br />

und Köhle, Alfons Köhle, Fam. Pirkner,<br />

zu Ehren der Muttergottes und<br />

des hl. Antonius, Gedenken für die<br />

armen Seelen, H. H. Pfarrer Otto<br />

Bayer aus See und die armen Seelen,<br />

Anna und Emil Zangerl und Herta<br />

Scharler (See).<br />

Sonntag, 17.2.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />

10 Uhr hl. Amt für die armen<br />

Seelen in Nöten und um Hilfe bei<br />

der Muttergottes (Landeck), Gedenken<br />

für die armen Seelen (Senn), für<br />

Alfred Thurner, zu Ehren des hl. Antonius<br />

und für verst. Angeh. (Leni,<br />

Mils), für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Andexlinger-Huter.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 14.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 15.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 16.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 17.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde mit Gedenken<br />

an Maria und Alexander Albl (Jhm.).<br />

Montag, 18.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 20.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Luise<br />

und Norbert Passler, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 14.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Midi<br />

und Franz Lins, Maria und Franz<br />

Auer, Irma Nachbaur (Jhm.), Hubert<br />

Traxl und Eltern, Inge Salzgeber,<br />

arme Seelen.<br />

Freitag, 15.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 16.2.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Karl Folie,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hans Gastl (1. Jahrtag), Thomas<br />

Krismer und leb. und verst. Angeh.,<br />

Franz Gassler und Hilde Schöpf, Frieda<br />

und Karl Huber, Bernhard Grünauer,<br />

Marianne und Josef Gufler.<br />

Sonntag, 17.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Albin Frischmann<br />

(Jhm.), Magdalena und Oswald<br />

Rathgeber, Alfred Regensburger und<br />

verst. Angeh., Elsa und Hilda Sonnweber,<br />

nach Meinung.<br />

Montag, 18.2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 19.2.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 14.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 15.2.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Gebhard Juen und Albin<br />

Stark, Paula Blunder, Herbert<br />

Weiss und Johanna und Josef Juen<br />

und verst. Kinder, Josef Hammerl<br />

(Jhtg.), anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 16.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hubert Schmid, Josef<br />

Mair, Therese Himmel, Hermann<br />

Ladner, Hermann Wachter, Karoline<br />

und Gerhard Knoll, Pepi Allgäuer,<br />

Resi Tschuggmall.<br />

Sonntag, 17.2.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist (Hubert-Siegele-Gedächtnislauf),<br />

9 Uhr Wortgottesdienst im Krankenhaus,<br />

10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Richard Auer, Stefan Lanser und<br />

Verst. der Fam., Notburga und Hermann<br />

Senfter, Elisabeth Dobler, Frieda<br />

Lenz, Maria Haid, Frieda Summerauer,<br />

Sabine Wörz, Adolf Mungenast, 19<br />

Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 18.2.: 10 Uhr Gem. Gebet,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Luise Seeberger.<br />

Mittwoch, 20.2.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 14.2.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 17.2.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 19.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 20.2.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 15.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe zu Ehren der hl. Schutzengel,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 16.2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 17.2.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Hilda Röck und Johann<br />

Grissemann, Maria Raggl (Jhm.) und<br />

Angeh., Josef Zangerle (Jhm.), Annemarie<br />

Ortner, Hermann Zangerl und<br />

arme Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 18.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Maria).<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 14.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken nach Meinung.<br />

Freitag, 15.2.: 17 Uhr Rosenkranz für<br />

die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 16.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Schiestl<br />

und Ladner, Judith Gitterle und Kinder,<br />

Gebhard, Josef und Paula<br />

Schiechtl, Irma und Herbert Nachbaur,<br />

Gretl, Franz und Bernhard<br />

Saurwein, Michael, Hilda und Walter<br />

Raggl, Frieda Gitterle und Angeh.,<br />

Blondina Rundl.<br />

Sonntag, 17.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hermann Venier,<br />

Frieda und Hermann Haid und Verst.<br />

der Fam., Paula Traxl, Alois Raggl und<br />

verst. Eltern, Pepi Mairhofer, Vroni<br />

und Othmar Peham, Michael, Hilda<br />

und Walter Raggl, nach Meinung.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 16.2.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Das Seufzen<br />

der Menschheit – wann wird es<br />

enden?“ Redner: Norbert Seebacher,<br />

Versammlung Telfs.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 15.2.: 19 Uhr Landeck-Mk<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 17.2.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk Septuagesimae.<br />

In tiefer Dankbarkeit und Trauer nehmen wir Abschied von Herrn<br />

Franz Karl Patscheider<br />

Frächter und Unternehmer i.R.<br />

Herr Franz Karl Patscheider war langjähriges Mitglied<br />

des Vorstandes unserer Raiffeisenbank.<br />

Wir danken ihm für sein Verantwortungsbewusstsein und<br />

für seine tiefe Verbundenheit zu unserem Institut.<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes und dankbares<br />

Andenken bewahren.<br />

Vorstand, Aufsichtsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiter der<br />

Raiffeisenbank Ried in Tirol, Fendels, Tösens und Umgebung<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir unserer lieben Schwester,<br />

Gota, Tante und Schwägerin, Frau<br />

Elisabeth Wolf<br />

* 3.10.1937 † 16.2.2018<br />

beim 1. Jahresgottesdienst am Montag,<br />

dem 18. Februar 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in Ischgl.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen<br />

an sie denken, ein herzliches „Vergelt's Gott”.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 44 13./14. Februar 2019


Künstlerisches Lebewohl<br />

Christian Egger: *22. Mai 1962, †6. Februar 2019<br />

(tamt) Im Alter von 56 Jahren hat der Imster Fotokünstler Christian<br />

Egger seinen Frieden gefunden – eine Heimkehr, begleitet<br />

von einem respektvollen Echo durch heimische Kunstschaffende.<br />

Äußerst betroffen zeigt sich beispielsweise<br />

Elmar Peintner, der Christian<br />

Egger als „sensiblen, großartigen<br />

Fotokünstler“ würdigt. Förderung in<br />

seinem Talent fand Egger in seinem<br />

Studium an der Universität für Angewandte<br />

Kunst in Wien unter Professor<br />

Peter Weibel und nie habe sich<br />

der Imster damit zufrieden gegeben,<br />

lediglich den Auslöser seiner Kamera<br />

zu betätigen. Vielmehr bearbeitete er<br />

seine Negativabzüge, zerkratzte und<br />

bezeichnete, um Aussagen herauszustreichen,<br />

zu steigern und auf den<br />

Punkt zu bringen, schreibt Peintner.<br />

Im Namen vieler Künstlerkollegen<br />

zollt auch der Imster Galerist und<br />

Bildhauer Gebhard Schatz dieser<br />

„unvergleichlichen, modernen“ Fotokunst<br />

seinen Respekt, die im Wettbewerb<br />

des „Museum Of Modern<br />

Art“ in New York ihre Beachtung<br />

fand und so über den Heimatort<br />

Imst hinaus unvergessen bleibe. Als<br />

„sensiblen Künstler“ hält ebenso<br />

Dietlinde Bonnlander den verstor-<br />

Christian Egger – geboren am 22. Mai<br />

1962, verstorben am 6. Februar 2019.<br />

benen Kunstschaffenden und seine<br />

„herrlichen Bilder“ in seiner letzten<br />

Ausstellung in der Imster Turmgalerie<br />

in Erinnerung. So hüllt sich die<br />

Künstlerschaft in Trauer um den in<br />

Frieden heimgekehrten „Lichtzeichner“,<br />

wie Peintner ihn nennt und ein<br />

letztes Lebewohl ausspricht: „Möge<br />

ihm das ewige Licht leuchten!“<br />

DANKSAGUNG<br />

Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />

von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutti, Oma, Uroma, Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Herta Scharler<br />

geb. Oberlechner<br />

* 26.10.1932 + 21.1.2019<br />

ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Gerhard Haas für die tröstenden Worte<br />

- dem Priester Thomas Ladner sowie den Diakonen Alois, Alfons und Armin<br />

für die Teilnahme am Sterbegotttesdienst<br />

- den Hausärzten Herrn Dr. Prem mit Team und Herrn Dr. Jörg für die<br />

medizinische Betreuung<br />

- dem Ärzteteam und Pflegepersonal des KH Zams, Abteilung Intensiv, für die<br />

Begleitung bis zum Sterben<br />

- Sr. Barbara für den Trost am Sterbebett<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Begleitung<br />

- der Gärtnerei Falch für den Blumenschmuck<br />

- dem Vorbeter Stefan, den Ministranten und dem Mesner<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- dem Paznauner Männerchor und der Organistin Christine für die<br />

musikalische Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- für alle Beileidsbezeugungen, Trost und Spenden in Form von Blumen,<br />

Kerzen, Geld und anderem<br />

- für das Gebet und die Teilnahme am Sterbegottesdienst<br />

- für die Kerzen und die Anteilnahme im Internet<br />

See, im Februar 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ida Girardelli<br />

geb. Staggl<br />

* 12.8.1939<br />

+ 28.1.2019<br />

Still und einfach war dein Leben,<br />

treu und fleißig deine Hand,<br />

ruhig dein Hinüberschreiten,<br />

in ein besseres Heimatland.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Martin Komarek<br />

- den Vorbeterinnen Erna und Ruth<br />

- dem Hausarzt Dr. Martin Kössler<br />

- den Mitarbeitern vom Altersheim und<br />

Sozialsprengel Landeck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die unsere liebe Ida auf dem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wir vermissen dich, auch wenn die Zeit verstreicht.<br />

Du bist überall und fehlst jeden Augenblick mit deinem Lächeln, deinen Gesten und Taten.<br />

Wir lieben dich und sind unendlich dankbar für die Zeit mit dir und die schönen Erinnerungen.<br />

Wir hoffen auf ein Wiedersehen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Dienstag, dem 19. Februar 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Stanz<br />

an meine liebe Frau, unsere liebe Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma, Frau<br />

Maria Rüf<br />

*4.12.1937 † 18.2.2018<br />

Herzlichen Dank an alle, die zur Messe kommen oder ihrer im Stillen gedenken.<br />

Stanz, im Februar 2019<br />

Der Bezirk Landeck der<br />

Tiroler Bergwacht<br />

nimmt Abschied von Herrn<br />

Alois Stark<br />

50 Jahre Einsatzstellenleiter<br />

Träger des Verdienstkreuzes in Silber<br />

der Tiroler Bergwacht<br />

In stiller Trauer geben wir bekannt,<br />

dass unser langjähriger Kamerad von uns gegangen ist.<br />

Als Einsatzstellenleiter hat er über viele Jahre die Geschicke der<br />

Einsatzstelle Hinteres Paznauntal der Tiroler Bergwacht geleitet.<br />

Für die hervorragende Arbeit möchten wir ihm ein<br />

aufrichtiges Vergelt's Gott aussprechen.<br />

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Mireille mit Familien.<br />

Die Kameraden der Tiroler Bergwacht<br />

Bezirk Landeck<br />

Die Trauerfamilien<br />

13./14. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Eine Träne des Dankes, dass es dich gab.<br />

Eine Träne der Freude, für die Zeit mit dir.<br />

Eine Träne des Schmerzes, weil du so fehlst.<br />

Eine Träne der Gewissheit, dein Platz bleibt leer.<br />

Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen<br />

wirst du nicht gehen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

meinem lieben Mann, unserem guten Tati,<br />

Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwiegersohn,<br />

Schwager, Onkel, Geti und Freund, Herrn<br />

Franz Prem<br />

* 18.2.1940 † 17.2.2009<br />

beim 10. JAHRESGOTTESDIENST am Samstag,<br />

dem 16. Februar 2019, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen<br />

an ihn denken, ein herzliches „Vergelt's Gott”.<br />

Die Trauerfamilien<br />

EIN JAHR OHNE DICH!<br />

Du wirst uns immer begleiten.<br />

Deine Stimme, dein Gesicht,<br />

dein Lachen und deine unendliche<br />

Liebe sind immer bei uns.<br />

Wir vermissen dich unendlich.<br />

In ewiger und dankbarer Erinnerung.<br />

Annemarie<br />

Christoph und Nóra<br />

Bianca und Franz<br />

DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen von den vielen<br />

mündlichen und schriftlichen<br />

Beileidsbezeugungen anlässlich des<br />

Heimganges meines lieben Mannes<br />

und unseres Vaters, Herrn<br />

ADALBERT GEIGER<br />

möchten wir unseren Dank aussprechen.<br />

Danke allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />

liebevolle Anteilnahme.<br />

Danke Herrn Hochw. Pfarrer Mag. Willi Pfurtscheller für die würdige Gestaltung<br />

der Begräbnisfeierlichkeiten sowie dem Mesner Paul Ladurner,<br />

den Ministranten, den Vorbetern, Sargträgern und Grabmachern.<br />

Danke den Bläsern unter der Leitung von Herrn Florian Geiger sowie der<br />

Organistin Marianne Rietzler für die feierliche musikalische Umrahmung.<br />

Danke unserem Hausarzt Herrn Dr. Robert Stefan.<br />

Danke den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Fiss,<br />

die mit einer großen Abordnung zur Beerdigung ausgerückt sind.<br />

Danke für die große schriftliche und mündliche Anteilnahme,<br />

die zahlreichen Kränze, Blumen und Kerzen sowie für die Spenden<br />

zugunsten des Sternengrabes in Fiss.<br />

Danke allen, die für meinen lieben Mann und unseren Vater beteten und<br />

ihm die letzte Ehre erwiesen haben.<br />

Danke der Bestattung Dellemann für ihre Hilfe und ihr Entgegenkommen.<br />

Fiss, im Februar 2019<br />

All dies ist für uns ein Zeichen der großen<br />

Sympathie und Wertschätzung unseres lieben Adalbert.<br />

Anna<br />

Bruno, Franz und Annemarie mit Familien<br />

Johann Baumgartner<br />

* 10. 9. 1958<br />

† 18. 2. 2018<br />

Wir gedenken meinem Mann und<br />

unserem lieben Papa<br />

am Sonntag, dem 17. Feber 2019, um<br />

9 Uhr in der Pfarrkirche Nauders.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott<br />

an alle, die unserem lieben Schatz<br />

gedenken.<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen der Anteilnahme<br />

anlässlich der Verabschiedung<br />

meiner lieben Frau, unserer Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Dagmar Flatschacher<br />

geborene Scharsching<br />

* 15.1.1957 † 20.1.2019<br />

Eine Träne des Dankes,<br />

dass es dich gab.<br />

Eine Träne der Freude,<br />

für die Zeit mit dir.<br />

Eine Träne des Schmerzes,<br />

weil du so fehlst.<br />

Eine Träne der Gewissheit,<br />

dein Platz bleibt leer.<br />

Eine Träne der Liebe,<br />

aus meinem Herzen<br />

wirst du nie gehen.<br />

In liebevoller Erinnerung,<br />

denken wir an meinen geliebten Mann,<br />

unseren guten Papa, Schwiegervater,<br />

Opa und Schwager, Herrn<br />

Hans Gastl<br />

* 14.11.1939 † 15.02.2018<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 16. Februar 2019,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Landeck.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

für Hans beten und sich gerne an ihn erinnern,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott”<br />

Deine Helga mit Familie<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Bekannten und allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben, unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Martin Komarek, den Vorbeterinnen, dem Mesner<br />

und den Ministranten Johannes, David und Lukas für die würdevolle<br />

Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Gospelchor Landeck für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Ärzte- und Pflegeteam vom Krankenhaus Zams, Med. I, Med. II<br />

und Med. III unter der Leitung von Herrn Primar Dr. Ewald Wöll sowie<br />

dem Team vom Krankenhaus Natters<br />

- Herrn Dr. Martin Kössler mit seinem Team<br />

- dem SV Landeck für die große Unterstützung<br />

- der Gärtnerei Schlatter<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die<br />

zahlreichen Einträge im Internet<br />

- dem Team der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfestellung<br />

Landeck, im Februar 2019<br />

Stefan<br />

Katja und Lisa mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3 13./14. 7./8. Februar Jänner 2019 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 903, Lösung<br />

A XOX J O X E X X P X X B X<br />

KNOB<strong>LA</strong>UCHZ W I E B E L<br />

XGXOX E Z X X U X A S T R A<br />

R EGENTONNEX N T X I U<br />

X L U X X E XZ I CHOR I EN<br />

B I E N E N W ACHSX A X S E<br />

X K L X M X E X X T X E G GEX<br />

W A L DME I S T E R B O W L E<br />

X X E Y E X NAURUX NANU<br />

Z U G S P I T Z B A H N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

4<br />

6<br />

9<br />

7<br />

Rätsel 904<br />

in … (auf<br />

frischer<br />

5<br />

Rätsel Tat) 904<br />

Rätsel 904<br />

1<br />

5<br />

4<br />

1<br />

9<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

8<br />

9<br />

9 umgeformt,<br />

umgestaltet<br />

ich, engl.<br />

5<br />

7<br />

9<br />

8<br />

1<br />

4<br />

6<br />

2<br />

3<br />

3<br />

5<br />

4<br />

1<br />

8<br />

4<br />

3<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1<br />

9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

3<br />

5<br />

8<br />

1<br />

6<br />

9<br />

5<br />

1<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7<br />

8<br />

1<br />

3<br />

7<br />

6<br />

8<br />

2<br />

9<br />

4<br />

5<br />

2<br />

1<br />

Brauch,<br />

Gepflogenheit<br />

6<br />

4<br />

2<br />

8<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

9<br />

6<br />

2<br />

5<br />

3<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

7<br />

5<br />

4<br />

9<br />

2<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

1<br />

4<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

4<br />

6<br />

7<br />

5<br />

9<br />

2<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. Februar 2019<br />

9. bis 15. Februar 2019<br />

Widder An Tagen wie diesen bekommt<br />

man zu spüren, was in Wirklichkeit<br />

Ihrer Experimentierfreude dürfen<br />

Sie in dieser Woche unge-<br />

Waage<br />

alles an Energie und Kraft hemmt nachgehen: Probieren<br />

in Ihnen steckt! Sie strahlen unglaubliches<br />

geht über studieren! Ein wesent-<br />

Selbstbewusstsein licher Schlüssel zum Erfolg ist<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

aus.<br />

Am liebsten möchten Sie Ihr<br />

ganzes Leben umkrempeln und<br />

sich auf eine Sache stürzen, von<br />

der Sie sich besonders viel erhoffen.<br />

Aber das Bauchgefühl ist<br />

nicht alles.<br />

Ein chaotisches Durcheinander<br />

wird durch eine kleine Veränderung<br />

schon nicht entstehen, aber<br />

Sie müssen aufpassen, dass weniger<br />

flexible Menschen nicht<br />

aus dem Ruder laufen.<br />

Erfolge müssen nun regelrecht<br />

erkämpft werden. Geplante Vorhaben<br />

dürfen Sie nicht auf die<br />

lange Bank schieben und Sie<br />

müssen sich jetzt auch um Ihre<br />

berufliche Fortbildung kümmern.<br />

Die Sternenkonstellation beflügelt<br />

Ihr Konzentrationsvermögen.<br />

Jetzt kann Ihnen niemand<br />

etwas vormachen, weil Sie auch<br />

komplexe Zusammenhänge in<br />

Rekordzeit begreifen.<br />

Ihr Scharfblick.<br />

In dieser Woche neigen Sie dazu,<br />

sich über die Wünsche der anderen<br />

einfach hinwegzusetzen. Mit<br />

diesem Verhalten werden Sie<br />

sich natürlich keine Freunde<br />

machen.<br />

In einem Gespräch macht der<br />

Ton die Musik! Gerade im beruflichen<br />

Bereich wäre es sinnvoll,<br />

wenn Sie ein wenig mehr zwischen<br />

den Zeilen lesen würden.<br />

Das verhindert Ärger!<br />

Ihre Erwartungen sind ziemlich<br />

hoch angesetzt. An guten Vorsätzen<br />

mangelt es Ihnen wahrlich<br />

nicht, vielleicht aber doch an<br />

Konzentration und Durchhaltevermögen?<br />

Warum wollen Sie sich noch länger<br />

über den finanziellen Verlust<br />

ärgern? Den Schuldigen können<br />

Sie ohnehin nicht mehr zur Rechenschaft<br />

ziehen und das Geld<br />

ist verloren.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Nutzen Sie in dieser Woche die Sie denken konsequent – und Fische<br />

Affenbrotbaum<br />

Möglichkeit, sich Anfang, in ein Projekt handeln weichesentsprechend. Flachland, Das ge-<br />

3 Stadt in<br />

einzubringen, das Beginn, Sie schon seit fällt Gewebe vielen Leuten. Mehrzahl Aber Sie den Nie-<br />

Vorzeichen<br />

längerer Zeit interessiert. Mz. (gehoben)<br />

Sie und Ihr zu<br />

Man müssen roh, grob, aufpassen, dass ohnehin, Sie nicht derlanden<br />

in d.Musik<br />

hat geradezu auf<br />

barsch<br />

einem nörgelnden Prinzipienreiter<br />

werden.<br />

sowieso<br />

dich, lat.<br />

24. 8.–23.9. Können gewartet!<br />

20.2.–20.3.<br />

in … (auf<br />

frischer<br />

in Tat) … (auf<br />

frischer monotone<br />

Tat) Tätigkeit,<br />

Akkord 1<br />

1<br />

Geflügelgericht<br />

monotone<br />

Tätigkeit,<br />

monotone Akkord<br />

Tätigkeit, Speisefisch<br />

Akkord<br />

(Hechtbarsch)<br />

Geflügelgericht<br />

Geflügelgericht<br />

Speisefisch<br />

Speisefisch<br />

Ablauf barsch) zum<br />

(Hecht-<br />

(Hechtbarschzen<br />

e. Ma-<br />

Ingangsetschine<br />

u.ä.<br />

Ablauf zum<br />

Ingangsetzen<br />

e. zum Ma-<br />

Ablauf<br />

Ingangsetzen<br />

e. Ma-<br />

Darbieter<br />

schine u.ä.<br />

schine<br />

eines musikal.<br />

Wer-<br />

u.ä.<br />

kes, Mz.<br />

9 umgeformt,<br />

umgestaltet<br />

9 umgeformt,<br />

Zeichen umgestaltet<br />

ich,<br />

für Ampereengl.<br />

engl.<br />

ich, Zeichen<br />

für Ampere<br />

Zeichen<br />

für TLD Ampere<br />

von<br />

Nicaragua<br />

6<br />

TLD von<br />

Nicaragua<br />

TLD von<br />

Nicaragua … vogue<br />

(modern)<br />

6<br />

eingeschaltet<br />

6<br />

… vogue<br />

(modern)<br />

…<br />

eingeschaltet<br />

vogue<br />

(modern)<br />

eingeschaltet<br />

5<br />

Eur. WeltraumorganisationMitlaut<br />

(Kurzbez.) doppelter dt. Fluss<br />

doppelter<br />

Mitlaut z. Nordsee<br />

Eur. Welt-<br />

dt. Fluss<br />

raumorga-<br />

nisation Welt-<br />

z. Nordsee<br />

Eur.<br />

raumorga-<br />

nisation<br />

(Kurzbez.)<br />

Handynachricht<br />

(Kurzbez.)<br />

Brauch,<br />

Gepflogenheit<br />

Brauch,<br />

Gepflogenheit<br />

nichts, italienisch<br />

Affenbrotbaum<br />

Affenbrotbaum<br />

Vorzeichen Initialen v.<br />

inBlochin<br />

d.Musik<br />

Vorzeichen<br />

inPersonal-<br />

pronomen<br />

d.Musik<br />

13<br />

Stadt in<br />

den Niederlanden<br />

Stadt in<br />

den 4 Niederlanden<br />

dich, lat.<br />

dich, lat.<br />

nichts, italienisch<br />

Blochin<br />

Initialen v. 2<br />

nichts, italienisch<br />

Gewalt-<br />

Blochin pronomen<br />

Initialen<br />

Personal-<br />

v. 2<br />

verbre-<br />

chen pronomen<br />

13<br />

Personal-<br />

13<br />

mit e. Falken<br />

jagen<br />

12<br />

Gewaltverbrechen<br />

„Pfeffer“<br />

Schwung,<br />

Gewaltverbrechen<br />

von Ravelmit e. Fal-<br />

Zeichen 12f.<br />

ken jagen Chrom<br />

Initialen<br />

chem.<br />

mit Schwung, e. Falken<br />

12<br />

„Pfeffer“<br />

jagen<br />

Initialen<br />

Schwung,<br />

chem.<br />

von Ravel<br />

„Pfeffer“<br />

Zeichen f.<br />

Initialen<br />

chem. Chrom<br />

von Ravel<br />

Zeichen f.<br />

10<br />

Chrom<br />

2<br />

Anfang,<br />

Beginn,<br />

Anfang, Mz. (gehoben)<br />

Brettspiel<br />

Beginn,<br />

Mz. …(geho-<br />

ben) (eh. israel.<br />

Ofarim<br />

Sänger)<br />

Brettspiel<br />

… Ofarim<br />

Brettspiel<br />

(eh. israel.<br />

… Sänger) Ofarim 11 US-Schauspielerin<br />

(eh. israel.<br />

Sänger) begrenztes<br />

Gebiet<br />

7<br />

kurz für<br />

einen<br />

kurz Bibelteil für<br />

einen<br />

Bibelteil<br />

7<br />

weiches<br />

Gewebe<br />

weiches<br />

roh, grob,<br />

Gewebe<br />

barsch<br />

roh, grob,<br />

barsch<br />

8 Verhältniswort<br />

8 Verhältniswort<br />

Flachland, 3<br />

Mehrzahl<br />

Flachland,<br />

ohnehin,<br />

3<br />

Mehrzahl<br />

sowieso<br />

ohnehin,<br />

sowieso<br />

drastisch,<br />

extrem<br />

drastisch,<br />

extrem<br />

Darbieter<br />

10<br />

Handynachricht<br />

eines musikal.<br />

Wer-<br />

10<br />

Handy-<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Darbieter<br />

eines kes, Mz. musikal.<br />

Wer-<br />

ADAM<br />

nachricht<br />

kes, Mz.<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2ein Gestüt<br />

3<br />

mit einem<br />

4<br />

Haflinger-Museum<br />

5 6<br />

im Bezirk<br />

7<br />

Kufstein.<br />

8 9 10 11 12 ADAM13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

7<br />

11 US-Schauspielerin<br />

11 US-Schauspielerin<br />

begrenztes<br />

kurz für Gebiet 8<br />

einen begrenztes<br />

Bibelteil Gebiet<br />

Verhältniswort<br />

5<br />

römisch<br />

für 5<br />

römisch<br />

für 5<br />

römisch<br />

für 5doppelter<br />

5<br />

Mitlaut<br />

dt. Fluss<br />

z. Nordsee<br />

4<br />

4<br />

drastisch,<br />

extrem<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Gestüt mit einem Haflinger-Museum im Bezirk Kufstein.<br />

13./14. Die Lösung Februar ergibt 2019 ein Gestüt mit einem Haflinger-Museum im Bezirk Kufstein.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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