14.02.2019 Aufrufe

Motocross Enduro Ausgabe 03/2019

Der März steht vor der Tür, die Tage werden wieder länger. Es wird Zeit, sich auf die kommende Outdoorsaison vorzubereiten, egal ob aktiv oder passiv. Auch Marko Barthel haben die „Frühlingsgefühle“ gepackt und prompt hat er sich für uns auf die Suche nach der perfekten Enduromaschine gemacht. Ob es die KTM 500 EXC-F ist, erfahrt ihr ab Seite 14. Kurz nach seinem bisher größten Erfolg, dem Sieg in der nationalen Klasse beim SuperEnduro in Madrid, gewährte uns Marcel Teucher Einblicke in seine Rennmaschine, die KTM 300 EXC TPI. Mehr Infos zum Bike und natürlich zum Fahrer gibt’s ab Seite 22. In unserer Rubrik Tipps & Tricks befassen wir uns diesmal mit Stiefeln. Ab Seite 30 erfahrt ihr, worauf ihr beim Stiefelkauf achten solltet. Die SuperEnduro-WM (ab Seite 34) ist in vollem Gange. Dramatik pur herrschte traditionell beim dritten Lauf in Madrid. Colton Haaker war dort der Mann der Stunde. Er verwies den amtierenden Weltmeister Cody Webb auf den 2. Podestrang. Die größte Überraschung aber war das Abschneiden von Leon Hentschel in der Juniorenwertung. Er sicherte sich den 3. Gesamtplatz hinter William Hoare und David Cyprian und vor Tim Apolle. Beim vierten Lauf in Budapest gab es drei verschiedene Sieger in den drei Finals. William Hoare sicherte sich in der Juniorwertung vorzeitig den WM-Titel. In unserer Rubrik Kolumnen (ab Seite 56) können wir ab dieser Ausgabe neben Eddy Frech und Marcel Teucher einen Neuzugang verbuchen, und zwar das Seitenwagen-Team Heiko Müller/Pirmin Hofmeier. Sie konnten vergangenes Jahr den 2. Platz im Seitenwagen-MX-Pokal belegen und halten uns dieses Jahr auf dem Laufenden, ob sie ihre hochgesteckten Ziele erreichen können. Die Rallye Dakar endete mit dem 18. KTM-Sieg in Folge. Nach 2017 stand Toby Price trotz Verletzungs-Handicap auf dem obersten Treppchen, eingerahmt von seinen Teamkollegen Mathias Walkner und Sam Sunderland. Mehr dazu ab Seite 68. Aber das war noch nicht alles, denn das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, und zwar in Form unseres neuen, kostenlosen E-Papers MCE-Insight. Wir gewähren euch Einblicke in die jeweils neueste Ausgabe unseres Printmagazins Motocross Enduro unter Ausschöpfung aller digitalen Möglichkeiten. Neugierig geworden? Dann schaut einfach mal rein, es lohnt sich: https://webkiosk.mce-online.de/ Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern sowohl im Printmagazin als auch im E-Paper.

Der März steht vor der Tür, die Tage werden wieder länger. Es wird Zeit, sich auf die kommende Outdoorsaison vorzubereiten, egal ob aktiv oder passiv.
Auch Marko Barthel haben die „Frühlingsgefühle“ gepackt und prompt hat er sich für uns auf die Suche nach der perfekten Enduromaschine gemacht. Ob es die KTM 500 EXC-F ist, erfahrt ihr ab Seite 14.
Kurz nach seinem bisher größten Erfolg, dem Sieg in der nationalen Klasse beim SuperEnduro in Madrid, gewährte uns Marcel Teucher Einblicke in seine Rennmaschine, die KTM 300 EXC TPI. Mehr Infos zum Bike und natürlich zum Fahrer gibt’s ab Seite 22.
In unserer Rubrik Tipps & Tricks befassen wir uns diesmal mit Stiefeln. Ab Seite 30 erfahrt ihr, worauf ihr beim Stiefelkauf achten solltet.
Die SuperEnduro-WM (ab Seite 34) ist in vollem Gange. Dramatik pur herrschte traditionell beim dritten Lauf in Madrid. Colton Haaker war dort der Mann der Stunde. Er verwies den amtierenden Weltmeister Cody Webb auf den 2. Podestrang. Die größte Überraschung aber war das Abschneiden von Leon Hentschel in der Juniorenwertung. Er sicherte sich den 3. Gesamtplatz hinter William Hoare und David Cyprian und vor Tim Apolle. Beim vierten Lauf in Budapest gab es drei verschiedene Sieger in den drei Finals. William Hoare sicherte sich in der Juniorwertung vorzeitig den WM-Titel.
In unserer Rubrik Kolumnen (ab Seite 56) können wir ab dieser Ausgabe neben Eddy Frech und Marcel Teucher einen Neuzugang verbuchen, und zwar das Seitenwagen-Team Heiko Müller/Pirmin Hofmeier. Sie konnten vergangenes Jahr den 2. Platz im Seitenwagen-MX-Pokal belegen und halten uns dieses Jahr auf dem Laufenden, ob sie ihre hochgesteckten Ziele erreichen können.
Die Rallye Dakar endete mit dem 18. KTM-Sieg in Folge. Nach 2017 stand Toby Price trotz Verletzungs-Handicap auf dem obersten Treppchen, eingerahmt von seinen Teamkollegen Mathias Walkner und Sam Sunderland. Mehr dazu ab Seite 68.
Aber das war noch nicht alles, denn das Beste kommt bekanntlich zum Schluss, und zwar in Form unseres neuen, kostenlosen E-Papers MCE-Insight. Wir gewähren euch Einblicke in die jeweils neueste Ausgabe unseres Printmagazins Motocross Enduro unter Ausschöpfung aller digitalen Möglichkeiten. Neugierig geworden? Dann schaut einfach mal rein, es lohnt sich: https://webkiosk.mce-online.de/
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Etappe 7 (San Juan de Marcona - San Juan de<br />

Marcona, 387 km): Erneuter Führungswechsel<br />

nach Etappe 7. Mit seinem 3. Platz hinter Sam<br />

Sunderland und José Cornejo holte sich Brabec<br />

die Spitzenposition zurück. Kontinuierliche<br />

Leistungen an allen Tagen zeigten Adrien van<br />

Beveren und der gehandicapte Toby Price, die<br />

im Klassement die Plätze 2 und 3 belegten.<br />

Ergebnis: 1. Sunderland, 3:51:41 h; 2. Cornejo, +1:51 min.;<br />

3. Brabec, +6:30; 4. van Beveren, +9:40; 5. L.Benavides,<br />

+11:19; 6. Short, +11:29; 7. de Soultrait, +13:12; 8. Price, +14:19;<br />

9. Svitko, +16:21; 10. Walkner, +16:38.<br />

Ferner: 19. Bühler, +28:46.<br />

Andrew Short<br />

erfuhr sich Platz 6<br />

auf der 7. Etappe<br />

Foto: Marcin Kin<br />

Etappe 8 (San Juan de Marcona - Pisco,<br />

575 km): Erneut ein schwerer Schlag für Honda.<br />

Der führende Ricky Brabec musste mit Motorschaden<br />

aufgeben. Der 3. Rang genügte Toby<br />

Price, um die Spitze zu übernehmen. Der Etappensieg<br />

ging an Vorjahressieger Rupert Walkner<br />

vor Pablo Quintanilla. Erstmals beendete<br />

Privatier Sebastian Bühler eine Etappe unter<br />

den Top-Zwanzig. Er belegte den 19. Platz und<br />

war damit Zwanzigster in der Gesamtwertung.<br />

Ergebnis: 1. Walkner, 3:55:25 h; 2. Quintanilla, +0:45 min.;<br />

3. Price, +1:13; 4. Short, +9:51; 5. van Beveren, +11:48; 6. L.Benavides,<br />

+12:51; 7. Cornejo, 13:48; 8. K.Benavides, +15:07; 9. de<br />

Soultrait, +15:50; 10. Michael Metge, F, Sherco, +19:11.<br />

Ferner: 21. Bühler, +50:08.<br />

Ricky Brabec<br />

musste mit Motorschaden<br />

auf der 8. Etappe aufgeben<br />

Foto: Honda<br />

Etappe 9 (Pisco - Pisco, 409 km): Michael<br />

Metge hieß der Etappensieger am vorletzten<br />

Tag der Dakar. Den führenden Toby Price und<br />

seinen Konkurrenten Pablo Quintanilla trennten<br />

nur 1:02 Minuten vor der alles entscheidenden<br />

Etappe 10. Matthias Walkner hatte ebenfalls<br />

noch gute Chancen auf einen Treppchenplatz.<br />

Ergebnis: 1. Metge, 3:46:38 h; 2. Daniel Nosiglia Jager, BOL,<br />

Honda, +2:00; 3. Quintanilla, +3:28; 4. Walkner, +3:29;<br />

5. Price, +3:29; 6. Cornejo, +3:30; 7. Short, +4:<strong>03</strong>; 8. L.Benavides,<br />

+4:55; 9. de Soultrait, +4:56; 10. Mena, +5:58.<br />

Ferner: 40. Bühler, +1:35:43 h.<br />

Wette verloren: Laia Sanz schneidet<br />

Toby Price die langen Haare ab<br />

Foto: Marcin Kin<br />

Adrien van Beveren<br />

auf seiner Yamaha<br />

lag bis zur 8. Etappe<br />

in den Top Ten<br />

Foto: Bastian Radloff<br />

Etappe 10 (Pisco - Lima, 359 km): Toby Price<br />

sicherte sich nicht nur den Gesamt-, sondern<br />

auch den Etappensieg an diesem denkwürdigen<br />

letzten Tag der Dakar. Quintanilla zeigte zu<br />

viel Ehrgeiz, stürzte und wurde in der Gesamtwertung<br />

hinter Price, Walkner und Sunderland<br />

nur Vierter.<br />

Hochzufrieden war der 24-jährige Sebastian<br />

Bühler, der Tageszehnter wurde und in der Gesamtwertung<br />

den 20. Rang belegte und das bei<br />

seinem ersten Einsatz bei der Dakar.<br />

Ergebnis: 1. Price, 1:14:01 h; 2. Cornejo, +2:21; 3. Walkner,<br />

+2:38; 4. Sunderland, +3:19; 5. L.Benavides, +3:20; 6. K.Benavides,<br />

+3:59; 7. Short, +4:09; 8. de Soultrait, +6:16; 9. Nosiglia<br />

Jager, +10:02; 10. Bühler, +10:41.<br />

Gesamtwertung: 1. Price, 33:57:16 h; 2. Walkner, +9:13 min.;<br />

3. Sunderland, +13:34; 4. Quintanilla, +20:46; 5. Short,<br />

+44:10; 6. de Soultrait, +54:00; 7. Cornejo, +1:08:06 h; 8. L.Benavides,<br />

+1:09:10; 9. Mena, +2:08:41; 10. Nosiglia Jager,<br />

+2:31:53.<br />

Ferner 11. Laia Sanz, E, KTM, +3:24:10; 20. Bühler, +6:54:10.<br />

Jose Cornejo:<br />

am ende blieb für<br />

honda nur platz 7<br />

Foto: Honda<br />

März '19 MOTOCROSS ENDURO 75

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