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LÜBECKER WEG 206

Nachrichtenblatt des Deutschen Alpenverein Sektion Lübeck e.V.

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Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck<br />

Nachrichtenblatt der Sektion<br />

Dezember 2017<br />

Jahrgang 58<br />

Aufstieg zum Aperer Freiger Seite 14


2 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Blauer Strahl einer "Hirnbirn"<br />

Titelbild<br />

Editorial 4<br />

Grußwort 1. Vorsitzende 7<br />

Briefkasten 8<br />

Neue Wanderführer 11<br />

Einladung zum Edelweißabend 12<br />

Aufstieg zum Aperer Freiger 14<br />

Pinnwand 21<br />

Rund um Lankower- und Mechower See 22<br />

Freunde der Stettiner Hütte 25<br />

Vortragsprogramm 28<br />

Wanderprogramm 30<br />

Weihnachtsrätsel 32<br />

Termine im Überblick 33<br />

Kontakte 34<br />

Herausgeber:<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck e. V.<br />

Redaktion:<br />

Schriftleitung: Wilfried Matthies<br />

E-Mail: schriftleiter@davluebeck.de<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei,<br />

29393 Groß Oesingen<br />

Bankverbindung:<br />

IBAN: DE08 2305 0101 0001 0021 79<br />

BIC: NOLADE21SPL<br />

(Sparkasse zu Lübeck)<br />

Auflage: 1.000 Stück - vierteljährlich<br />

Anfang März, Juni, September und Dezember.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Ein Beitrag mit Angabe des Verfassers gibt nicht<br />

unbedingt die Meinung des Vereins wieder und<br />

wird zum Teil in digital erhaltener Formatierung<br />

und Rechtschreibung unverändert übernommen.<br />

Nachdruck nur mit Quellenangabe.<br />

Nächste Ausgabe: Anfang März 2018<br />

Redaktionsschluss: 10. Februar 2018<br />

3


Liebe Leserin und Leser,<br />

heftige Herbststürme<br />

haben bei uns im Norden<br />

bereits unübersehbare Spuren<br />

der Verwüstung hinterlassen.<br />

Ihn konnte selbst die stärkste Böe<br />

nicht einmal ansatzweise beeindrucken.<br />

„Alter Schwede“, so heißt dieser riesige<br />

Findling in Övelgönne am Hamburger Elbstrand,<br />

in dessen grauen Granit ich mein Vorwort<br />

zu unserer Dezember-Ausgabe symbolisch<br />

eingemeißelt habe.<br />

Ob Sommer oder Winter - neben diesem Urgestein,<br />

mit seinem Umfang von 20 Metern und einem Gewicht<br />

von ca. 200 Tonnen, gibt es in Övelgönne einiges zu<br />

entdecken.<br />

Vom Museumshafen vorbei an beschaulichen Kapitänsund<br />

Lotsenhäusern wird es gen Westen mit jedem Schritt<br />

schöner. Probieren Sie es mal aus, es lohnt sich!<br />

Doch zurück in die Lübecker Umgebung und zu den Aktivitäten<br />

unserer Sektion:<br />

Über ähnlich unangenehme Wetterkapriolen - mit letztlich<br />

gutem Ausgang und großartigen Erlebnissen in den Bergen -<br />

können die Alpinisten Camillo, Robert und Patrick ab Seite 14<br />

berichten.<br />

Beachten Sie des Weiteren unbedingt unsere ersten Veranstaltungsangebote<br />

im neuen Jahr. Für eine Anmeldung bleibt noch genügend<br />

Zeit; planen Sie in Ruhe; Referenten und Wanderführer freuen sich<br />

natürlich sehr auf ein breites Interesse.<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Ihr Schriftleiter<br />

Wilfried Matthies<br />

4<br />

Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


5


Die Apotheken für<br />

Gipfelstürmer<br />

Wir packen Ihre Rucksack-Apotheke,<br />

damit Sie immer gesund und sicher<br />

über den Berg kommen.<br />

6 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Werte<br />

s<br />

Vereinsmitglieder!<br />

chon wieder geht ein Jahr zu Ende.<br />

Ich hoffe, dass Sie wunderschöne Tage in den Bergen<br />

verbracht haben und unvergessliche Erlebnisse in<br />

Erinnerung behalten.<br />

Wie Sie alle wissen, suchen wir immer noch ehrenamtliche<br />

Vereinsmitglieder, die uns bei der Vereinsarbeit unterstützen.<br />

Aus diesem Grund habe ich an einem Seminar<br />

des Hauptverbandes mit dem Thema: Ehrenamtsmanagement,<br />

Gewinnung und Bindung von Ehrenamtlichen teilgenommen.<br />

Dort habe ich erfahren, dass wohl alle Sektionen<br />

das Problem mit der Gewinnung von Ehrenamtlichen<br />

haben. Ich habe einige Vorschläge mitgenommen,<br />

die ich versuche umzusetzen.<br />

Weiter bin ich zum kleinen Verbandstag des Landesverband<br />

Nord nach Hannover gefahren. Dort wurde die Mitgliederversammlung<br />

des DAV Hauptverbandes vorbereitet.<br />

Der Landesverband hat eine neue Homepage, die viel<br />

Wissenswertes beinhaltet - www.dav-nord.org - .<br />

Unser Edelweißfest begehen wir am 15. März 2018<br />

(siehe Einladung Seite 24). Wir, der Vorstand und insbesondere<br />

ich, freuen uns, wenn Sie zahlreich an diesem<br />

Abend teilnehmen. Wenn viele Vereinsmitglieder unsere<br />

Jubilare feiern und ehren, wird es sicher für alle ein unvergesslicher<br />

Abend.<br />

Ein<br />

herzliches Dankeschön<br />

an alle treuen Sponsoren<br />

und Werbepartner,<br />

die das Erscheinen unseres<br />

Magazins auch in<br />

diesem Jahr mit Ihren<br />

Inseraten unterstützt<br />

haben!<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck<br />

Nun wünsche ich Ihnen allen von Herzen eine schöne<br />

Adventszeit und unbeschwerte Feiertage im Kreise Ihrer<br />

Lieben.<br />

Ich hoffe, das Jahr 2018 wird für uns alle ein gesundes,<br />

glückliches und zufriedenes neues Jahr.<br />

Seien Sie herzlichst gegrüßt<br />

Angelika Lohr<br />

1.Vorsitzende<br />

7


8 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


9


10 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


demnächst in unserer<br />

Bücherei<br />

Das Engadin<br />

Von genussreichen Abfahrten durch<br />

stiebenden Pulverschnee bis hin zu<br />

aussichtsreichen hochalpinen Gletschertouren<br />

– das Engadin ist einfach<br />

ein Traum für Skitourengeher.<br />

Weit und sonnendurchflutet ist das<br />

Gebiet rund um Scuol, Zernez, Samedan,<br />

Pontresina und Sankt Moritz; die<br />

Saison reicht von Dezember bis Juni.<br />

11. Auflage 2017<br />

192 Seiten mit 114 Farbabbildungen<br />

57 Wanderkärtchen im Maßstab<br />

1:50.000,<br />

57 Höhenprofile,<br />

5 Übersichtskarten im Maßstab<br />

1:250.000.<br />

Mit extra Tourenkarte im Maßstab<br />

1:60.000.<br />

Format 11,5 x 16,5 cm<br />

kartoniert mit Polytex-Laminierung<br />

EAN 9783763344840<br />

ISBN 978-3-7633-4484-0<br />

16,90 Euro<br />

Die Mecklenburgische Seenplatte<br />

ist in Mitteleuropa einzigartig. Keine<br />

andere Region hat so viele Gewässer,<br />

die durch Wasserstraßen und Kanäle<br />

miteinander verbunden sind. Nicht<br />

ohne Stolz nennt sich die Region<br />

»Land der tausend Seen«. Der Rother<br />

Wanderführer »Mecklenburgische<br />

Seenplatte« stellt die 50 schönsten<br />

Touren vor.<br />

Jede Tour verfügt über übersichtliche<br />

Kurzinfos mit allen wichtigen Angaben,<br />

Kartenausschnitte mit eingetragenem<br />

Routenverlauf und aussagekräftige<br />

Streckenprofile. Zu 31 Touren stehen<br />

GPS-Tracks zum Download bereit.<br />

3. Auflage 2017<br />

160 Seiten mit 102 Farbabbildungen<br />

50 Höhenprofile, 50 Wanderkärtchen<br />

im Maßstab 1:50.000/1:75.000, eine<br />

Übersichtskarte<br />

Format 11,5 x 16,5 cm<br />

kartoniert mit Polytex-Laminierung<br />

EAN 9783763343560<br />

ISBN 978-3-7633-4356-0<br />

14,90 Euro<br />

11


Der Verein lädt alle Mitglieder<br />

ganz herzlich zum jährlichen<br />

Edelweißabend<br />

am Donnerstag, den 15. März 2018 um<br />

19:00 Uhr<br />

in die Gaststätte „Zum Tucher“<br />

Am Burgfeld 1, 23568 Lübeck<br />

ein.<br />

Wir freuen uns, im Laufe des Abends<br />

in festlichem Rahmen die<br />

Ehrung der Jubilare 2018<br />

vornehmen zu können.<br />

Es wäre schön, wenn viele Mitglieder<br />

teilnehmen würden, um mit den<br />

23(!) Jubilaren zu feiern!<br />

Wir bitten um Ihre telefonische<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle bis<br />

Mittwoch, den 28. Februar<br />

Tel: 0451/73297 Fax: 0451/29170398<br />

oder E-Mail: buero@davluebeck.de<br />

Wir danken allen Jubilaren für Ihre<br />

Treue und gratulieren recht herzlich!<br />

12<br />

Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Dieter Hanselmann<br />

Sonnhild Bornemann<br />

Günter Kämer<br />

Elke Schmidt<br />

Peter Reimer<br />

Hermann Stamer<br />

Hannelore Stege<br />

Christiane Staabs<br />

Joachim Heitzer<br />

Ursula Mende<br />

Katharina Pauke<br />

Jan Christian Stamer<br />

Maximilian Stamer<br />

Jürgen Böhm<br />

Bernd Sell<br />

Nils Pamperin<br />

Gerd Martens<br />

Ursula Neumann<br />

Diethart Neumann<br />

Klaus Tietjen<br />

Heinz Winkler<br />

Matthias Liebrand<br />

Reinhart Winkler<br />

13


Aufstieg<br />

zum<br />

Aperer<br />

Freiger<br />

14 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017<br />

Fotos: Wilfried Matthies/pixabay


Text: Camillo Dürichen - Fotos: Camillo, Robert, Patrick<br />

Stand: 17.09.2017<br />

ir wollten mal richtig hoch hinauskommen.<br />

Der Weg war weit.<br />

W<br />

Brücken waren weggerissen. Gletscher<br />

zogen sich ins Tal. Eisbrocken in den<br />

Fluten. Ein Gewitter mit heftigem Regen<br />

zog an uns vorbei. Bäche traten über die<br />

Ufer. Am Ende versank alles in den<br />

Wolken. Eine ganz normale Wanderung<br />

halt… dachten wir zumindest am Anfang,<br />

aber es sollte alles ganz anders<br />

kommen.<br />

Robert und Patrick waren bereits am<br />

Abend zuvor im Stubaital eingetroffen<br />

und hatten in der Nacht einen unglaublichen<br />

Sternenhimmel. Nur der Bach und<br />

die Wasserfälle nebenan waren wohl ein<br />

bisschen laut. Ich bin am Samstagmorgen<br />

3:30 Uhr aufgestanden, um über<br />

Innsbruck ins Stubaital zu fahren. Während<br />

der Fahrt zuckten immer wieder<br />

Blitze durch die dunkle Nacht und in<br />

Innsbruck schüttete es heftig. Bei Ankunft<br />

an der Grawa Alm (1530 m) war<br />

der Himmel wieder wolkenlos und die<br />

Wanderung konnte beginnen (6:30 Uhr).<br />

Nach ca. 2 h (vom Parkplatz) haben wir<br />

die Hütte erreicht und machten Brotzeit<br />

bei Sonnenschein mit Blick auf den<br />

Aperer Freiger und den daneben befindlichen<br />

Gletscher.<br />

Wanderung durch "Tibet". Schafe, keine Yaks.<br />

Vom Haltepunkt Sulzenauhütte stiegen<br />

wir von der Straße durch den Wald neben<br />

dem mächtigen Grawa Wasserfall<br />

(85 m breit, 180 m hoch) hinauf. Der<br />

Weg war einfach zu gehen und wir gewannen<br />

schnell an Höhe. Oberhalb des<br />

Wasserfalls begann das breite Tal der<br />

Sulzenautal Alm (1847 m), wo wir zwei<br />

provisorische Brücken über den wilden<br />

Sulzbach passierten. Am Ende des Tals<br />

oberhalb eines weiteren Wasserfalls<br />

befand sich die Sulzenauhütte (2191 m).<br />

Wo ist der richtige Übergang ?<br />

15


Von der Sulzenauhütte folgten wir dem<br />

Weg Richtung Aperer Freiger, standen<br />

aber schon bald vor einer eingestürzten<br />

Betonbrücke über den wilden Sulzbach.<br />

Wie sollten wir da nur drüber kommen?<br />

Oberhalb der ehemaligen Brücke schien<br />

der Bach flacher und breiter zu werden.<br />

In vielen kleinen Wasserläufen schlängelte<br />

sich der Bach fast über die gesamte<br />

Breite des Talbodens. Die ersten Seitenarme<br />

waren schnell übersprungen, bis<br />

wir wieder an einer Stelle nicht weiter<br />

kamen, weil das Wasser einfach zu breit<br />

war. Weiter flussaufwärts hatten wir<br />

dann mehr Glück und konnten den Bach<br />

queren. Doch wie nun weiter, denn hier<br />

gab es keinen Weg? Wir stiegen einen<br />

breiten steilen Geröllhang hinauf und<br />

fanden oberhalb der Blauen Lacke den<br />

Weg zum Aussichtspunkt Hundsheim<br />

wieder.<br />

Vom Aussichtspunkt konnte der Aufstieg<br />

mit den letzten 400 Hm Blockkletterei<br />

beginnen. Der Weg zwischen den<br />

großen Brocken war gut markiert. Der<br />

Kamm war breit, so dass wir bequem<br />

mit Händen und Füßen von Block zu<br />

Block weiterklettern konnten. Bei Nässe<br />

oder Schnee ist diese Kletterei im zweiten<br />

Schwierigkeitsgrad (UIAA-Skala)<br />

allerdings nicht zu empfehlen. Der<br />

Wechsel aus Sonne und Wolken erzeugte<br />

eine unglaubliche farbliche Vielfalt<br />

aus Licht und Schatten an den kargen<br />

Berghängen in Kombination mit den<br />

weiß leuchtenden Gletscherströmen.<br />

Aperer Freiger (3262 m)<br />

Blockkletterei vom Feinsten<br />

16 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Gipfelpanorama (v.l.n.r Aperer Freiger (3262 m),<br />

Wilder Freiger (3418 m)<br />

Der Gipfel mit Kreuz ragt aus einem<br />

Meer von Eis heraus. Auf drei Seiten ist<br />

der Aperer Freiger von Gletschern umgeben.<br />

Im Osten befindet sich der Wilder<br />

Freiger (3418 m), im Süden erheben<br />

sich der Wilder Pfaff (3458 m) und das<br />

Zuckerhütl (3507 m) – der höchste Gipfel<br />

im Stubai. Im Nordwesten sahen wir<br />

unseren langen Aufstiegsweg von der<br />

Sulzenauhütte und unseren weiteren<br />

Weg vorbei am Sulzenausee, über das<br />

Peiljoch (2676 m) bis zur Dresdner Hütte<br />

– unserem heutigen Tagesziel. Der<br />

Aufstieg war einfacher als gedacht, aber<br />

wir haben doch ein bisschen die Höhe<br />

zu spüren bekommen.<br />

Vor der Blockkletterei im Abstieg hatte<br />

ich großen Respekt. Langsam wagte ich<br />

mich vor und musste mit der Zeit feststellen,<br />

dass der Abstieg über die großen<br />

Blöcke fast einfacher als der Aufstieg<br />

war. Mit jedem Block verloren wir weitere<br />

Höhenmeter und waren schon bald<br />

Aussichtspunkt Hundsheim<br />

mit Blick auf den Grat hinauf<br />

zum Aperer Freiger<br />

wieder am Aussichtspunkt Hundsheim.<br />

Wir wählten den Weg Richtung Peiljoch<br />

und begannen mit dem Abstieg zum<br />

Sulzenausee.<br />

Obwohl wir den See mit den darauf<br />

schwimmenden Eisbrocken ständig vor<br />

Augen hatten, haben wir gefühlt doch<br />

recht lange gebraucht, bis wir den See<br />

erreicht haben. Vielleicht lag es aber<br />

auch daran, dass sich unser Körper geweigert<br />

hat, auf der anderen Seite den<br />

steilen Aufstieg zum Peiljoch gleich<br />

angehen zu müssen.<br />

Uns drängte sich jedoch eine Frage auf –<br />

je näher wir dem See kamen. Wir folgten<br />

den Wegmarkierungen und standen<br />

plötzlich an einer Kante ca. 5 m über<br />

dem Sulzaubach, der breit und wild aus<br />

dem Gletschersee herausfloss. Auf der<br />

anderen Uferseite waren weitere Wegmarkierungen,<br />

aber von der Brücke war<br />

Der Abstieg zum Sulzenausee beginnt<br />

17


Der Sulzenausee mit Gletscher,<br />

Wasserfällen und jede Menge<br />

Eis, aber ohne Brücke<br />

keine Spur zu sehen. Wie sollen wir<br />

über diesen eiskalten und reißenden<br />

Fluss kommen? Wir konnten den Fluss<br />

an dieser Stelle nicht durchqueren, denn<br />

das Wasser war trüb und wir konnten<br />

nicht einschätzen, wie tief das Wasser<br />

war.<br />

Der Weg über das schlammige Eis<br />

gescheiterter Querungsversuch<br />

Die Hälfte des Sees war mit Eis bedeckt.<br />

Dieses Eis reichte kurz vor dem Abfluss<br />

von unserer Seite fast bis zur anderen<br />

Seeseite und war mit einer Schicht aus<br />

dickem Schlamm überzogen. Das Eis<br />

hielt und der Schlamm war sehr fest. An<br />

der Eiskante trennten uns drei bis vier<br />

Meter vom anderen Ufer. Können wir da<br />

durchlaufen? Patrick war bereit den Test<br />

zu machen. Er zog Schuhe und Hosen<br />

aus und tastete sich mit einem Wanderstock<br />

vor. Das Wasser war eiskalt und<br />

der Wanderstock erreichte erst nach<br />

einem Meter den schlammigen Boden<br />

und sank weiter ein. Keine Chance, bei<br />

18 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Über diese Brücke kommt niemand mehr<br />

dem kalten Wasser und der Strömung<br />

die wenigen Meter zu überwinden.<br />

Warum ist jede Brücke über den Sulzaubach<br />

zerstört und warum steht das nirgends?<br />

Was nun? Vielleicht gab es ja weiter<br />

unten eine Stelle, wo wir den Abfluss<br />

aus dem See nochmal queren können?<br />

Schnell mussten wir einsehen, dass<br />

„weiter unten“ sehr weit unten heißt –<br />

mehr oder weniger da, wo wir am Morgen<br />

über den Bach gegangen sind, denn<br />

der Abfluss geht recht bald in einem<br />

hohen Wasserfall über, der in mehreren<br />

Kaskaden in die Tiefe stürzt.<br />

Da es langsam spät wurde und wir schon<br />

lange unterwegs waren, entschieden wir<br />

uns auf dem Sulzenausee-Rundweg hinab<br />

zur Blauen Lacke zu steigen und<br />

dann weiter zur Sulzenauhütte zu laufen.<br />

Während des Abstiegs verschlechterte<br />

sich das Wetter plötzlich. Über dem<br />

Gletscher waren dunkle Wolken aufgezogen<br />

und der Himmel über dem Nachbartal<br />

mit der Dresdner Hütte war fast<br />

schwarz. Donner war zu hören. Blitze<br />

zuckten. Wir beschleunigten unsere<br />

Schritte und erreichten die andere Seite<br />

der weggerissenen Betonbrücke vom<br />

Morgen. Keine Chance, den Bach hier<br />

zu queren. Es begann zu regnen.<br />

Der Regen kommt näher<br />

Wir stiegen schnell weiter ab und fanden<br />

in der Nähe der Sulzenauhütte zwei provisorische<br />

Stege über den Bach. Die<br />

dunklen Wolken vom Nachbartal waren<br />

jetzt direkt über uns. Wir erreichten die<br />

Hütte gerade noch bevor der heftige<br />

Wolkenbruch losbrach.<br />

Die Hütte war warm und voll. In der<br />

Lübecker Stube wärmten wir uns auf<br />

und tranken Almdudler. Der Wirt sicherte<br />

uns zu, dass der Regen wohl in einer<br />

Stunde vorbei sein wird. Er sollte Recht<br />

behalten, denn Punkt 18:00 Uhr hörte<br />

der Regen auf. Wir füllten unsere Wasserflaschen<br />

und begannen mit dem anderthalbstündigen<br />

Abstieg zum Auto.<br />

Der Weg war jetzt deutlich schlammiger.<br />

Der Wasserfall unterhalb der Sulzenauhütte<br />

war jetzt wirklich kraftvoll<br />

und führte sehr viel Wasser. Im Tal der<br />

Sulzenau Alm war der Sulzaubach über<br />

die Ufer getreten und hat den daneben<br />

liegenden Weg geflutet. Wir mussten<br />

auf die daneben liegende Wiese ausweichen,<br />

um das Tal wieder zu verlassen.<br />

Ab dem Gwara Wasserfall konnten wir<br />

sehen, wie immer mehr Wolken in das<br />

Stubaital drängten. Als wir gegen 19:30<br />

Uhr erschöpft das Auto erreichten, waren<br />

die Berge hinter dichten Wolken<br />

verschwunden.<br />

19


Gipfelpanorama vom Großen Trögler über<br />

das Sulzenautal zum Aperer Freiger<br />

Die Wanderung war unglaublich abwechslungsreich<br />

– Wald, Hochland,<br />

Klettern, Wasserfälle, Flüsse, Gletscher,<br />

Regen, Gewitter. Wir waren 13 Stunden<br />

unterwegs (inkl. Pausen), sind 26 km<br />

gelaufen, haben 1918 Hm erklommen<br />

und sind auf 3262 m hoch hinaus gekommen.<br />

Robert und Patrick haben an diesem<br />

Abend wieder im Stubaital übernachtet<br />

und sind am nächsten Tag noch über die<br />

Dresdner Hütte auf den Großen Trögler<br />

(2902 m) gestiegen.<br />

Recherchen haben ergeben, dass es eine<br />

Woche zuvor heftige Regenfälle gegeben<br />

hat, was im Sulzenausee, der als<br />

Trichter zwischen den Bergen liegt, eine<br />

Flutwelle ausgelöst und alle vier Brücken<br />

im Tal zerstört hat. Das Wasser<br />

muss eine unglaubliche Kraft gehabt<br />

haben, um ganze Betonbrücken fast<br />

spurlos wegzureißen. Für uns ärgerlich<br />

war, dass auf den großen Übersichtstafeln<br />

nicht auf die nicht vorhandenen<br />

Brücken hingewiesen wurde, was eventuell<br />

unsere Routenplanung beeinflusst<br />

hätte.<br />

Pension Danler<br />

Heidi Danler<br />

A-6165 Telfes / Plöven 13<br />

Tel.:+43 - 5225 - 62476<br />

Fax: +43 - 5225 - 62476 - 13<br />

E-Mail: heidi@hausdanler.at<br />

Internet: www.pension-danler-stubai.at<br />

Telfes im Stubaital / Tirol<br />

Alle Zimmer (ausgenommen EZ) sind geräumig mit Südbalkon bzw. Südterrasse inkl. Sitzgelegenheit,<br />

Dusche/WC/Haarfön, Telefon, Safe, kleinem Kühlschrank und SAT-TV.<br />

WLAN im gesamten Haus / Parkplätze teilweise mit Überdachung<br />

Im Sommer wie im Winter Ihre Pension !<br />

20 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Unsere Geschäftsstelle<br />

Am Hüxterdamm 8<br />

benötigt dringend ehrenamtliche<br />

Unterstützung!<br />

Wer von Ihnen hat Lust und Zeit,<br />

uns einmal im Monat:<br />

mittwochs von 16:30 bis 18:30 Uhr<br />

oder<br />

samstags von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

zu unterstützen?<br />

Nähere Information unter:<br />

Tel.: 0451-73297 / 015154645009<br />

oder<br />

buero@davluebeck.de<br />

21


Bilder von der Wanderung am 08.10.2017<br />

Rund um Lankower- und Mechower See<br />

as Wetter meinte es gut mit uns an diesem Tag und so waren wir mit 18 Personen<br />

unterwegs. Das ist Saisonrekord. Wanderführer Reinhard Falter hat<br />

D<br />

keine Mühe gescheut, mit einem anschwellenden Wasserlauf als kleine Schikane<br />

den Streckenverlauf etwas aufzulockern. Das pioniermäßige Überwinden des Fließgewässers<br />

hat allen reichlich Spaß bereitet.<br />

Joachim Vieth<br />

22 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


I<br />

n der vorangegangenen Woche hatte sich der Herbst mit mächtigen Stürmen und<br />

sehr viel Regen angekündigt. Das Tief Xavier tobte noch bis Samstag über<br />

Norddeutschland.<br />

In Gedanken ging ich am Samstagabend noch einmal die Tour durch, wie werden<br />

die Wege aussehen (matschig), kommen wir durch (umgestürzte Bäume?), schaffen<br />

wir die Strecke?<br />

Nach diesen Wetterunbilden an den Vortagen hatte Petrus ein Einsehen, der Sonntag<br />

bescherte uns einen wunderschönen Herbsttag, mit viel Sonnenschein, Xavier<br />

hatte sich ausgetobt.<br />

Wir starteten mit 17 Teilnehmern in Mechow. Die ersten Kilometer verliefen problemlos,<br />

da es sich um befestigte Wege handelte. Im Verlauf der Wanderung gab es<br />

aber auch immer wieder einige sehr matschige Wegabschnitte bzw. lagen einige<br />

umgestürzte Bäume auf dem Weg.<br />

Diese Hindernisse wurden von den Teilnehmern mit Bravur gemeistert, einigen insbesondere<br />

unseren jüngeren Teilnehmern machten sie sogar Spaß, war es doch eine<br />

kleine Herausforderung. >>><br />

23


Kurz bevor wir den Mechower See erreichten, hatte sich ein vorher kleines Rinnsal<br />

in einen „reißenden Bach“ verwandelt. Hier waren Brückenbauer gefragt, um das<br />

Gewässer zu überwinden, es ging aber auch einfach, gemäß Herrn Kneipp, barfuß<br />

durch das kalte Wasser.<br />

Nichts konnte uns an diesem Tag aufhalten, mit Witz, Humor und der richtigen<br />

Einstellung meisterten wir alle Hürden.<br />

Zum Abschluss dieses schönen und erlebnisreichen Tages stärkten wir uns noch bei<br />

einem leckeren Essen in Schattin im Restaurant „Alte Zeiten“.<br />

Reinhard Falter<br />

24 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


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26 26 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


27 27


Februar<br />

8<br />

Donnerstag<br />

SAGENHAFTER RHEIN:<br />

RAD<strong>WEG</strong> – RHEINSTEIG – RAD & SCHIFF<br />

BEATE STEGER<br />

19:00 Uhr<br />

Vereinslokal des Turn- und Sportverein Lübeck, Schlutuper Str.<br />

Deutschlands bekanntester Fluss, der mit unzähligen Sagen und Liedern<br />

besprochen und besungen wurde, fasziniert noch heute. Die Fotografin<br />

und Filmemacherin Beate Steger hat den Fluss auf drei Arten<br />

von der Quelle bis zu Mündung bereist. In ihrer Reisereportage nimmt<br />

sie ihre Zuschauer mit an und auf den Rhein zu Fuß, per Rad und mit<br />

dem Schiff und verknüpft dabei ihren Vortrag immer wieder mit den<br />

vielen Sagen des Rheins.<br />

Der Rhein-Radweg startet in Ander matt, führt zuerst über den<br />

Oberalppass und von dort aus kann man dann eine Wanderung zum<br />

Tomasee bei 2.343 m Höhe, der offiziellen Rheinquelle, unternehmen.<br />

Den gesamten Radweg legte Beate Steger mit mehr als 1.300 km von<br />

der Quelle bis zur Mündung des Rheins in die Nordsee in der Nähe von<br />

Rotterdam zurück.<br />

Der Rheinsteig, mit 320 km einer der schönsten Fernwanderwege<br />

Deutschlands zwischen Wiesbaden und Bonn, besticht durch wundervolle<br />

Ausblicke, schwindelerregende Auf- und Abstiege und gemütliche<br />

Orte und Städte am Mittelrhein, dem schönsten Teilabschnitt des<br />

Rheins.<br />

Mit Rad und Schiff unterwegs zu sein, hat seinen besonderen Reiz,<br />

wird doch das schwimmende Hotelzimmer von Ort zu Ort bewegt und<br />

das lästige Ein- und Auspacken jeden Tag entfällt. Wer pausieren<br />

möchte, lässt sich vom Schiff zur nächsten Etappe bringen und genießt<br />

die vorbeiziehende Landschaft vom Schiff aus. Die Referentin war<br />

zwischen Worms und Koblenz unterwegs und zeigt so die schönsten<br />

Stellen des Rheins von drei Perspektiven aus.<br />

Die Reisereportage in Full HD wird von Beate<br />

Steger live kommentiert und besteht aus Bildern,<br />

Filmen, O-Tönen und Musik.<br />

Weitere Infos unter: www.beate-steger.de.<br />

28 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


März<br />

8<br />

Donnerstag<br />

GRANDE TRAVERSATA<br />

IRIS KÜRSCHNER UND DIETER HAAS<br />

19:00 Uhr<br />

Vereinslokal des Turn- und Sportverein Lübeck, Schlutuper Str. 37, Lübeck<br />

GTA – Die Grande Traversata delle Alpi<br />

Zu Fuß durch die „vergessenen“ Alpentäler des<br />

Piemont und bis ans Mittelmeer<br />

Die „vergessenen“ Alpentäler des Piemont erleben,<br />

eines der größten Entsiedlungsgebiete der<br />

Alpen. Fast 1000 Kilometer und 65.000 Höhenmeter<br />

haben die Bergjournalisten und Fotografen<br />

Iris Kürschner und Dieter Haas auf der Grande<br />

Traversata delle Alpi zurückgelegt. Mit beeindruckenden<br />

Bildern nehmen sie die Zuschauer mit<br />

auf diese Fußreise, geben mit einfühlsamen Portraits<br />

auch einen Blick hinter die Kulissen.<br />

Sie besuchen ehemalige Auswanderer, decken<br />

eine Goldgräberstadt auf, nehmen an einer historischen<br />

Wallfahrt teil, stöbern durch mystische<br />

Geisterdörfer, folgen den Spuren der Walser und<br />

Waldenser, schwelgen in okzitanischen Spezialitäten,<br />

tauchen ein in die Dolomiten von Cuneo, in<br />

die Seealpen, wo Sie das Heulen der Wölfe frösteln<br />

lässt. Überraschendes wird preis gegeben.<br />

Nicht nur die Landschaft erinnert oft an den Himalaya,<br />

auch die Lebensweise der Menschen.<br />

Wer glaubt, die Alpen zu kennen, wird sich nach<br />

diesem Vortrag nicht mehr so sicher sein.<br />

29


Januar<br />

Grünkohlwanderung<br />

21<br />

Sonntag<br />

vom Volksfestplatz nach Schlutup zum TSV<br />

Streckenlänge: etwa 8 km<br />

Schlusseinkehr im Vereinsheim des TSV Schlutup<br />

Wanderführer: Joachim Vieth<br />

Treffpunkt für Wanderer:<br />

10:18 Uhr / Haltestelle Eichholz der Linie 5<br />

oder: 12:30 Uhr mit PKW / Vereinsgaststätte des TSV Schlutup<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle möglichst bis:<br />

Mi, den 17.01.2018<br />

danach ggf. auch beim Wanderführer: Tel.: 0451-31535<br />

Es stehen zwei Essensvarianten zur Auswahl:<br />

Eine kleine - oder eine vollständige Portion mit allem.<br />

Bitte bei Anmeldung den Essenswunsch angeben.<br />

30 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


März<br />

18<br />

Sonntag<br />

Ostsee-Traditionswanderung<br />

Strecke:<br />

Neustadt - Timmendorfer Strand - Travemünde / ca. 25 km<br />

Mittagseinkehr in Timmendorfer Strand<br />

Treffpunkt für Bahnfahrt:<br />

08:50 Hbf. Lübeck<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle möglichst bis zum 14.03.2018<br />

danach ggf. beim Wanderführer Horst Geese, Tel.: 0170 8472215.<br />

Bei Bedarf kann die Heimreise bereits ab Timmendorfer Strand<br />

mit Bus oder Bahn angetreten werden.<br />

31


Finde die Fehler im Weihnachtsrätsel!<br />

Im unteren Bild haben sich 6 Fehler eingeschlichen!<br />

32<br />

Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


Termine im Überblick<br />

Januar<br />

21<br />

Sonntag<br />

Februar<br />

8<br />

Donnerstag<br />

März<br />

8<br />

Donnerstag<br />

März<br />

15<br />

Donnerstag<br />

März<br />

18<br />

Samstag<br />

Wanderung<br />

Grünkohlwanderung nach Schlutup<br />

Treffpunkt: 10:18 Uhr<br />

Haltestelle Eichholz der Linie 5 …. oder mit PKW:<br />

12:30 Uhr Vereinsgaststätte des TSV Schlutup<br />

Seite: 30<br />

Vortrag<br />

Sagenhafter Rhein / Beate Steger<br />

19:00 Uhr<br />

Vereinslokal des Turn- und Sportverein Lübeck,<br />

Schlutuper Str. 37<br />

Seite: 28<br />

Vortrag<br />

Grande Traversata / Iris Kürschner und Dieter Haas<br />

19:00 Uhr<br />

Vereinslokal des Turn- und Sportverein Lübeck,<br />

Schlutuper Str. 37<br />

Seite: 29<br />

Edelweißabend<br />

19:00 Uhr<br />

Gaststätte „Zum Tucher““<br />

Am Burgfeld 1,<br />

23568 Lübeck<br />

Seite: 12<br />

Wanderung<br />

Ostsee-Traditionswanderung<br />

Treffpunkt für Bahnfahrt:<br />

08:50 Hbf. Lübeck<br />

Seite: 31<br />

33


Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft für verantwortlichen Umgang der Waldressourcen zum Wohle heutiger und zukünftiger Generationen<br />

Geschäftsstelle: Hüxterdamm 8, 23552 Lübeck<br />

Postanschrift: Postfach 1167, 23501 Lübeck<br />

Telefon: 0451/73297<br />

Telefax: 0451/29170398<br />

E-Mail: buero@davluebeck.de<br />

Homepage: www.davluebeck.de<br />

Winteröffnungszeiten der Geschäftsstelle:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

mittwochs: von 15:30 bis 18:30 Uhr<br />

bis Ende Februar 2018 bleibt die Geschäftsstelle an Samstagen geschlossen.<br />

vom 18.12.2017 bis 06.01.2018 bleibt die Geschäftsstelle an allen Tagen geschlossen.<br />

In dringenden Fällen melden Sie sich bitte bei Frau Lohr oder Herrn Bründel.<br />

Vorstand<br />

1. Vorsitzender Angelika Lohr Kaiserallee 47, 23570 Lübeck 0151/54645009 vorstand@davluebeck.de<br />

2. Vorsitzender & Ausbildung Andreas Aurich Hauptstr. 27, 23923 Palingen 0171/2888271 ausbildung@davluebeck.de<br />

Schatzmeister Andreas Bründel Am Schellbruch 40, 23568 Lübeck 0451/4894395 schatzmeister@davluebeck.de<br />

Schriftwart Joachim Vieth Forstmeisterweg 126, 23568 Lübeck 0451/31535 schriftwart@davluebeck.de<br />

Jugendreferent Timm Bußhaus Gr. Gröpelgrube 45, 23552 Lübeck 01793925413 jugend@davluebeck.de<br />

Ehrenvorsitzender Hans-Jürgen Röhl Goerdelerstr. 3, 23566 Lübeck 0451/32630<br />

Beirat<br />

Freunde der Stettiner Hütte Joachim Kreis Wakenitzmauer 5, 23552 Lübeck 0451/73640<br />

freunde-der-stettinerhuette@davluebeck.de<br />

Geschäftsstelle Hale Erkek Büllowstr. 27, 23566 Lübeck 0451/73297 buero@davluebeck.de<br />

Homepage Dieter Otte Gärtnergasse 56, 23562 Lübeck 0451/59 61 37 webmaster@davluebeck.de<br />

Jugendvertreterin<br />

Maybritt Draack<br />

Naturschutzreferent Dietmar Zahn Pommernweg 8, 23858 Reinfeld chrisamu@t-online.de<br />

Redaktion „Lübecker Weg“ Wilfried Matthies Dorfstr. 34 a, 23881 Niendorf / St. 04156/8477993 schriftleiter@davluebeck.de<br />

Sportbeauftragter Klaus-Dieter Rickert Helene-Lange-Straße 4, 23558 Lübeck 0451/8973415 sport@davluebeck.de<br />

Vortragswart nicht besetzt vortraege@davluebeck.de<br />

Wanderwart Horst Geese Hauptstr. 63, 23611 Bad Schwartau 0170/8472215 wandern@davluebeck.de<br />

Ehrenrat<br />

Vorsitzender Georg Bornemann Herderstr. 8, 23564 Lübeck 0451/792854<br />

Waltraud Giese Dreifelderweg 2, 23566 Lübeck 0451/605565<br />

Klaus-Dieter Rickert Helene-Lange-Straße 4, 23558 Lübeck 0451/8973415 sport@davluebeck.de<br />

Ellen Spies Forstmeisterweg 126, 23568 Lübeck 0451/31535<br />

Vertreter des Vorstands Timm Bußhaus Gr. Gröpelgrube 45, 23552 Lübeck 01793925413 jugend@davluebeck.de<br />

34 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017


SK<br />

Garten– und Landschaftsbau<br />

MEISTERBETRIEB<br />

NEUANLAGE ■ PFLEGE ■ PFLASTERARBEITEN<br />

ERDARBEITEN ■ HOLZARBEITEN<br />

Robert Schwartz<br />

Birkenweg 4 Telefon: 04543 / 523<br />

23881 Lankau Mobil: 0152-04246046<br />

robertschwartz@t-online.de Fax: 04543 / 1622<br />

35


Post A 12557 DPAG - Entgelt bezahlt<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck e. V.<br />

Postfach 11 67, 23501 Lübeck<br />

36 Ausgabe <strong>206</strong> - Dezember 2017

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