RR_Internet_0319_
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27. Jahrgang / Nr. 3.2019 / 21. März 2019<br />
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Rastede und Hahn-Lehmden<br />
THEMEN DIESER AUSGABE:<br />
Kommunales<br />
Energetisches Leitbild<br />
fehlt in Rastede » Seite 6<br />
Aus den Ortsteilen<br />
Bruthöhlen für Eisvögel<br />
» Seite 18<br />
Dies und Das<br />
Vandalismus beschäftigt<br />
Gemeinde » Seite 26<br />
Kunst und Kultur<br />
Vom Loch Ness zum<br />
Ellernteich » Seite 48<br />
Wirtschaft<br />
Schwere Zeiten für den<br />
Einzelhandel » Seite 50<br />
Sport<br />
RAC sucht Trainigsplatz<br />
» Seite 54<br />
Anleinpflicht<br />
für<br />
Hunde<br />
rr | Die Anleinpflicht in der<br />
Brut- und Setzzeit zum Schutz<br />
der Tierkinder gilt vom 1. April<br />
bis zum 15. Juli. Anzuleinen sind<br />
Hunde im Wald und in der freien<br />
Landschaft, auch auf Feldern<br />
und Wiesen innerhalb geschlossener<br />
Ortschaften. n<br />
„Ein Feuerwerk in bunten Farben“<br />
Rasteder Frühjahrsmarkt vom 12. bis zum 14. April<br />
Von Kathrin Janout | Endlich<br />
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Musik – der Rasteder Frühjahrsmarkt<br />
mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag ist jedes Jahr<br />
ein beliebtes Ausflugsziel und<br />
ein Treffpunkt für Alt und Jung.<br />
Ab Freitag, 12. April, um 14<br />
Uhr findet das bunte Treiben<br />
auf dem Kögel-Willms-Platz<br />
und entlang der Oldenburger<br />
Straße statt. Schausteller,<br />
Handels- und Gewerbeverein<br />
(HGV) und die Residenzort<br />
Rastede (<strong>RR</strong>) GmbH laden zu<br />
einem Besuch ein. Am Sonntag<br />
wird auch der Osterhase<br />
durch den Ortskern hoppeln,<br />
kündigen die Veranstalter an<br />
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n KOMMUNALES<br />
2<br />
Punktesystem für Baulandvergabe ändern<br />
21. März 2019<br />
Die FDP möchte ein modifiziertes Verfahren, das es Rasteder Arbeitnehmern erleichtert, Grundstücke im Residenzort zu erwerben<br />
Von Britta Lübbers | Erst im<br />
Februar hatte die Verwaltung<br />
eine ausführliche Pressemitteilung<br />
zur Nachfrage nach<br />
Wohnbaugrundstücken in Rastede<br />
veröffentlicht (wir berichteten).<br />
Daraus ging hervor,<br />
dass die Zahl der Verkäufe mit<br />
zwölf Grundstücken im Jahr<br />
2018 im Vergleich zum Vorjahr<br />
(zehn Grundstücke) leicht<br />
gestiegen ist. Verglichen mit<br />
den Jahren davor – von 2007<br />
bis 2016 hatte die Gemeinde<br />
im Schnitt bis zu 40 Wohnbaugrundstücke<br />
veräußert –<br />
wurde das Verkaufstempo aber<br />
deutlich gedrosselt. Und noch<br />
etwas hat sich geändert: Waren<br />
es bis 2016 nahezu ausschließlich<br />
Familien mit Kindern, denen<br />
Bauland angeboten wurde,<br />
kommen seit der Änderung der<br />
Vergaberichtlinien auch verstärkt<br />
ehemalige Rastederinnen<br />
und Rasteder zum Zug –<br />
ebenso wie Interessenten, die<br />
in Rastede arbeiten und hier<br />
auch gerne leben möchten.<br />
Drei Hauptkriterien entscheiden<br />
über den Zuschlag für einen<br />
Bauplatz: Die Anzahl der<br />
Kinder, Rastede als Arbeitsort<br />
und Rastede als Ort, an den<br />
die Bauwilligen zurückkehren<br />
möchten. Bis 2016 war die Zahl<br />
der Kinder ausschlaggebend,<br />
seitdem werden auch die anderen<br />
Kriterien herangezogen.<br />
Heimat finden<br />
in der Gemeinde<br />
Die FDP möchte nun, dass<br />
das Punktesystem zu Gunsten<br />
von Arbeitnehmern in Rasteder<br />
Firmen geändert wird.<br />
„Wer in Rastede arbeitet, soll<br />
auch die Chance haben, in der<br />
Gemeinde zu bauen und hier<br />
eine neue Heimat zu finden“,<br />
schreibt FDP-Ratsfrau Evelyn<br />
Fisbeck in ihrem Antrag. Die<br />
gesellschaftlichen Anforderungen<br />
an Wohn- und Lebensraum<br />
hätten sich gewandelt. „Um die<br />
Wirtschaftskraft der Gemeinde<br />
Rastede im Einzugsgebiet des<br />
Oberzentrums Oldenburg weiter<br />
zu stärken und auszubauen<br />
ist es notwendig, die Anforderung<br />
,Arbeit und Leben in<br />
Rastede‘ zu verwirklichen“, so<br />
Die Nachfrage nach Baugrundstücken in Rastede ist groß. Spitzenreiter<br />
2018 war das Baugebiet Südlich Schlosspark IV: Auf 16<br />
Grundstücke kamen 222 Bewerbungen | Foto: Janout<br />
Fisbeck weiter. Durch den Ausbau<br />
der Gewerbe- und Industriegebiete<br />
sei es gelungen, kleine<br />
und mittlere Betriebe anzusiedeln<br />
und neue Arbeitsplätze<br />
zu schaffen. „Die Arbeitnehmer<br />
wollen ihre Pendlerzeiten reduzieren<br />
und suchen nach Grundstücken<br />
in unserer Gemeinde“,<br />
unterstreicht Fisbeck. Während<br />
Familien mit Kindern jahrelang<br />
bevorzugt worden seien, hätte<br />
man die Rasteder Arbeitnehmer<br />
kaum berücksichtigt. „Das muss<br />
sich ändern“, fordert die Ratsfrau.<br />
n<br />
Rastede blüht auf<br />
Unter diesem Motto wird die Gemeinde in Zukunft mehrere Maßnahmen ergreifen, die dem Insektensterben entgegenwirken<br />
sollen<br />
rr | Einen entsprechenden<br />
Antrag der Grup-<br />
Info-Broschüre bekommen,<br />
pe CDU/Grüne hat der<br />
Verwaltungsausschuss in<br />
seiner jüngsten Sitzung einstimmig<br />
gebilligt. Demnach<br />
sollen auf geeigneten Grünflächen<br />
im Gemeindegebiet<br />
Pflanzen angesät werden, die<br />
Bienen und anderen Insekten<br />
als Nahrungsquelle dienen.<br />
Um auch die Einwohner für<br />
das Engagement im Zeichen<br />
des Artenschutzes zu aktivieren,<br />
wird die Gemeinde<br />
demnächst kleine Tüten mit<br />
geeignetem Saatgut für Interessierte<br />
kostenlos zur<br />
Verfügung stellen. Darüber<br />
hinaus sollen Bauherren eine<br />
die auflistet, welche Pflanzen<br />
für Wildbienen und Insekten<br />
geeignet sind. „Wir hoffen,<br />
dass diese symbolischen<br />
Handreichungen möglichst<br />
viele Bürgerinnen und Bürger<br />
dazu motivieren, durch entsprechende<br />
Aussaaten und<br />
Anpflanzungen einen Beitrag<br />
zum Schutz der Insekten zu<br />
leisten“, erklärt Rastedes Bürgermeister<br />
Dieter von Essen.<br />
Die Vorbereitungen für<br />
die Aktion „Rastede blüht<br />
auf“ würden nun anlaufen.<br />
Die Gemeinde werde im Anschluss<br />
daran bekanntgeben,<br />
wann und wo Interessierte<br />
die Saatgut-Tüten erhalten. n<br />
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21. März 2019 KOMMUNALES<br />
n 3<br />
Mit Herz und Verstand für Rastede<br />
Oldenburgerin Katrin Hesse will sich als erste Kandidatin für das Bürgermeisteramt zur Wahl stellen<br />
Von Kathrin Janout | Vielfältiges<br />
Können und Überparteilichkeit:<br />
Das mache den Unterschied,<br />
sagt Prof. Dr. Katrin<br />
Hesse. Passend zum Weltfrauentag<br />
Anfang März gab die Oldenburgerin<br />
bekannt, dass sie<br />
als Kandidatin für das Bürgermeisteramt<br />
in Rastede antreten<br />
will. Neben dem ebenfalls<br />
parteilosen Jens Meinert, CDU-<br />
Kandidat Alexander von Essen<br />
und Lars Krause (SPD) wirft die<br />
54-Jährige nun als Vierte ihren<br />
Hut in den Ring. Um zur Wahl im<br />
Mai zugelassen zu werden, muss<br />
sie vorab aber noch 170 Unterstützungsunterschriften<br />
sammeln.<br />
„Es läuft schon jetzt ganz<br />
gut“, ist Hesse zuversichtlich.<br />
„Ich bekomme viel Zuspruch.“<br />
Im Gespräch erfahre sie von<br />
den Anliegen, die die Rasteder<br />
bewegen. „Für mich ist der entscheidende<br />
Schlüsselpunkt in<br />
der kommunalen Politik der direkte<br />
und unkomplizierte Kontakt<br />
zu den Bürgerinnen und<br />
Bürgern“, so Hesse. „Ich möchte<br />
in Zukunft den Dialog zwischen<br />
der Verwaltung und den Menschen<br />
durch meine Politik der<br />
offenen Tür erleichtern und mit<br />
Herz und Verstand für die Bürgerinnen<br />
und Bürger da sein.“<br />
Rastede sei eine vielfältige<br />
Gemeinde in der Region, aus der<br />
sie stamme, sagt die gebürtige<br />
Oldenburgerin. Hier könne sie<br />
mit Hilfe ihrer juristischen, wirtschaftlichen<br />
und persönlichen<br />
Fähigkeiten dazu beitragen,<br />
dass sich die Gemeinde Rastede<br />
in Zukunft positiv entwickele.<br />
Derzeit ist Hesse Professorin<br />
für Wirtschaftsrecht an der<br />
Hochschule Fulda. Ihre berufliche<br />
Laufbahn führte sie nach<br />
ihrem Abitur 1983 von Oldenburg<br />
zunächst nach Gießen<br />
und Göttingen, wo sie an den<br />
Universitäten Rechtswissenschaften<br />
studierte, bevor sie im<br />
Internationalen Vertrags- und<br />
Deliktsrecht promovierte. Sie<br />
arbeitete als Rechtsanwältin,<br />
war Aufsichtsratsvorsitzende<br />
und Justitiarin für Medizin- und<br />
Möchte in Rastede für das Bürgermeisteramt kandidieren: Katrin<br />
Hesse | Foto: Schmidt<br />
Arbeitsrecht. Politische Erfahrung<br />
sammelte Katrin Hesse unter<br />
anderem als Kreistagsabgeordnete<br />
des Landkreises Fulda.<br />
In den kommenden Wochen<br />
wird Katrin Hesse auch auf<br />
dem Rasteder Wochenmarkt<br />
sein, um sich den Bürgerinnen<br />
und Bürgern vorzustellen und<br />
um Unterstützung zu werben.<br />
Konkrete Ziele und Positionen<br />
werde sie schließlich im Wahlkampf<br />
bekanntgeben, kündigt<br />
sie an.<br />
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4<br />
Eine „Agenda 2030“ für Rastede<br />
Von Britta Lübbers | Der Kandidat<br />
weckte Interesse, schnell<br />
waren die Plätze im Bistro am<br />
Bahnhof von den mehr als 60<br />
Gästen besetzt. Und die hatten<br />
viele Fragen. Alexander von<br />
Essen notierte sich jede einzelne,<br />
antwortete präzise und<br />
nachvollziehbar. Schnell wurde<br />
deutlich: Hier spricht einer, für<br />
den Politik kein Neuland ist.<br />
Und der sehr genau weiß, wohin<br />
die Reise gehen soll. „Ich traue<br />
Ihnen eine politische Karriere<br />
im Land und im Bund zu“, sagte<br />
eine Besucherin. Das war nicht<br />
nur positiv gemeint. Immer mal<br />
wieder klangen in der Runde<br />
Zweifel an, ob von Essen – sollte<br />
er Bürgermeister werden –<br />
tatsächlich in Rastede bleiben<br />
wird. „Doch, genau das ist meine<br />
Absicht“, unterstrich er.<br />
Er sei „ein Rasteder Jung“, so<br />
stellte sich der Kandidat vor.<br />
Sein Abitur hat er an der KGS<br />
gemacht, es folgten ein Studium<br />
in Oldenburg, eine Lehrerstelle<br />
in Osnabrück und dann<br />
politische Öffentlichkeitsarbeit<br />
für die CDU. Aktuell ist von Essen<br />
persönlicher Referent des<br />
CDU-Generalsekretärs in Niedersachsen.<br />
Er werde immer wieder gefragt,<br />
sagte der Kandidat, weshalb<br />
er nach Rastede zurück<br />
möchte. „Und die Antwort ist<br />
ganz einfach: Es ist das Heimatgefühl,<br />
das in mir wohnt. Ich<br />
möchte mit Herz und Verstand<br />
mein Zuhause mitgestalten.“<br />
Alexander von Essen will mit<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
ein Leitbild „Rastede 2030“<br />
entwickeln. Es brauche neue<br />
Strukturen für eine konkrete<br />
Bürgerbeteiligung (von Essen<br />
mahnte, dass der Begriff nicht<br />
zur Floskel verkommen dürfe),<br />
dazu müssten die Bürger angehört<br />
und ernst genommen<br />
werden. „Ich möchte Offenheit<br />
als Haltung etablieren.“ Ein<br />
Bürgermeister sei ein Dirigent,<br />
der nichts ohne sein Orchester<br />
wäre. Das Orchester aber seien<br />
die Bürgerinnen und Bürger.<br />
In der anschließenden Fragerunde<br />
ließen die Besucher<br />
nicht locker, Themen waren<br />
u.a. die Inklusion, der Bereich<br />
Mühlenstraße sowie die Infrastruktur<br />
in Rastede.<br />
„Was werden Sie für Jugendliche,<br />
für Kinder aus Hartz-IV-<br />
Familien und für Gehandicapte<br />
tun? Warum gibt es keinen<br />
Sozialtarif für das Freibad?“,<br />
wollte eine Frau wissen. Von<br />
Essen sprach sich für mehr Barrierefreiheit<br />
aus, regte an, dass<br />
sich das Familienservicebüro<br />
noch stärker in der Jugend- und<br />
der Seniorenarbeit engagiert.<br />
Einen Sozialtarif für kommunale<br />
Einrichtungen findet er<br />
gut. „Ich nehme das mit.“ Um<br />
Jugendliche für die Kommune<br />
zu begeistern, möchte er einen<br />
Jugendgemeinderat gründen.<br />
Ein anderes Thema war die<br />
Gemeindeentwicklung. Was<br />
den Bereich Mühlenstraße betrifft,<br />
so müsse der behutsam<br />
entwickelt werden, mahnte<br />
von Essen. Zugleich warnte<br />
er davor, den Schlosspark als<br />
Museum zu etablieren. Er sei<br />
für ein lebendiges Quartier,<br />
in dem sich Jogger und Ruhesuchende,<br />
Jüngere und Ältere<br />
gleichermaßen wohlfühlten.<br />
Zum Thema Bauen erklärte der<br />
21. März 2019<br />
Mit Alexander von Essen (CDU) hatten die Zukunftsbürger Ende Februar den letzten der drei Rasteder Bürgermeisterkandidaten<br />
zum öffentlichen Diskurs gebeten. Er wolle politische Offenheit als Haltung etablieren, so von Essens Credo.<br />
Kandidat: „Natürlich müssen<br />
wir Angebote schaffen.“ Wichtig<br />
aber sei, den Spagat zwischen<br />
dem Machbaren und dem Notwendigen<br />
hinzubekommen.<br />
Ob er Rastede als „faire<br />
Gemeinde“ voranbringen<br />
möchte, lautete eine andere<br />
Frage. Ja, sagte von Essen, der<br />
Einkauf fairer Produkte für das<br />
Rathaus könne einer von vielen<br />
kleinen Schritten sein. Die<br />
Gemeinde sollte ökologisch<br />
mit guten Beispielen vorangehen.<br />
Doch ein solcher Prozess<br />
brauche Zeit.<br />
Angesprochen auf den Tourismus<br />
in Rastede erklärte<br />
von Essen, mehr Angebote für<br />
Unvergleichlich.<br />
Blieb keine Antwort schuldig: Alexander von Essen (M.) | Foto:<br />
Kapels<br />
Unvergleichlich.<br />
Unvergleichlich.<br />
Wohnmobilisten machen zu<br />
wollen. Auch möchte er verstärkt<br />
Touristen aus den benachbarten<br />
Niederlanden, aber<br />
auch aus Oldenburg und von<br />
der Küste auf Rastede aufmerksam<br />
machen. Der Gemeindenorden<br />
wiederum sei gut geeignet<br />
für Kanutouristen. „Wir<br />
müssen dieses Feld in der Breite<br />
entwickeln, dann bekommt<br />
jeder etwas vom Kuchen ab.“<br />
Politik und Verwaltung würden<br />
viele wichtige Themen unter<br />
Ausschluss der Öffentlichkeit<br />
aushandeln, lautete eine<br />
mehrfach vorgebrachte Kritik<br />
aus der Runde. „Dieser Eindruck<br />
ist falsch“, entgegnete von Essen.<br />
„Aber es stört mich, dass<br />
der Eindruck da ist. Das muss<br />
sich ändern.“<br />
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Gast wissen. „Ich möchte die<br />
Zukunft für die nächste Generation<br />
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21. März 2019 KOMMUNALES<br />
n 5<br />
Rastede zum Blühen bringen<br />
Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor: Mitte Februar folgte Jens Meinert der Einladung der Zukunftsbürger zur öffentlichen<br />
Diskussion<br />
Von Britta Lübbers | Die Zukunftsbürger<br />
haben alle drei<br />
Kandidaten zum Gespräch ins<br />
Bistro am Bahnhof gebeten.<br />
Mitte Februar kam der unabhängige<br />
Jens Meinert zum<br />
Gespräch. Anders als bei Lars<br />
Krause (SPD), der den Auftakt<br />
gemacht hatte und reichlich<br />
Publikum anzog, waren diesmal<br />
nur rund 20 Gäste erschienen.<br />
Der Diskussion tat<br />
dies keinen Abbruch, sie verlief<br />
lebhaft und kontrovers. Jedoch<br />
blieb Meinert in etlichen Antworten<br />
vage und verwies immer<br />
wieder darauf, dass er sich<br />
als Polit-Neuling gerade erst fit<br />
mache für den Wahlkampf.<br />
Es muss etwas passieren<br />
„Für mich ist das heute eine<br />
Premiere, bitten haben Sie<br />
Nachsicht“, sagte er, bevor er<br />
sich vorstellte. Jens Meinert ist<br />
51 Jahre alt, verheiratet, hat drei<br />
Kinder und arbeitet als Fahrdienstleiter<br />
bei der DB Netz AG.<br />
„Mein großes Hobby ist der Naturgartenverein“,<br />
betonter er. Er<br />
sei offen für neue Ideen, gerade<br />
auch in der Kommunalpolitik.<br />
„Da muss etwas passieren, die<br />
Bürger werden viel zu wenig<br />
gehört. Ich möchte frischen<br />
Wind ins Rathaus bringen, mit<br />
den Bürgern, dem Rat, der Verwaltung,<br />
der Wirtschaft und<br />
den Schulen kommunizieren<br />
und dabei andere Meinungen<br />
nicht nur akzeptieren, sondern<br />
schauen, ob sie nicht vielleicht<br />
sogar besser sind.“<br />
Im Dialog schlug sich der<br />
parteilose Meinert achtbar,<br />
musste aber auch passen, wenn<br />
die Fragen zu konkret wurden.<br />
Udo Frigger (r.) leitete die Diskussion. Jens Meinert stand knapp zwei Stunden Rede und Antwort |<br />
Foto: Kapels<br />
„Haben Sie genug Erfahrung,<br />
um eine Verwaltung zu leiten?“,<br />
wollte ein Bürger wissen. Meinert<br />
betonte, dass er bei der<br />
DB AG Teamleiter für 75 Mitarbeiter<br />
war. „Ich kenne das Verwaltungsrecht.<br />
Und was mir an<br />
Know-how noch fehlt, das eigne<br />
ich mir an.“ Außerdem lasse<br />
er sich von zwei Fachleuten<br />
coachen, einer davon sei ein<br />
ehemaliger Kämmerer. Auf die<br />
Frage nach seinen „Visionen<br />
für Rastede“ entgegnete er, er<br />
wolle die Gemeinde grüner machen<br />
und zum Blühen bringen<br />
–„auch im übertragenen Sinn“.<br />
„Sind Sie als ökologischer<br />
Freak für oder gegen Großviehställe?“,<br />
lautete eine andere<br />
Frage. Er sei klar dagegen, sagte<br />
Meinert. Wie er sich gegen das<br />
„Alphatier im Rathaus, Herrn<br />
Henkel“, behaupten wolle, wurde<br />
Meinert gefragt. „Ich war<br />
bereits Dienstvorgesetzter, ich<br />
weiß, wie man sich auseinandersetzt“,<br />
so die Antwort. Was<br />
werde er für Jugendliche, was<br />
für Senioren tun, wollte eine<br />
Bürgerin wissen. „Wer zwischen<br />
13 und 16 Jahre alt ist und<br />
nicht in einem Verein mitmacht,<br />
für den gibt es kaum Angebote<br />
in Rastede“, glaubt Meinert. Er<br />
werde sich mit jungen Leuten<br />
austauschen, sinnvolle Ideen<br />
sammeln und auch umsetzen<br />
und z.B. über Facebook und Instagram<br />
bewerben. Auch für Senioren<br />
könne mehr getan werden.<br />
Es gebe viele Möglichkeiten,<br />
vom Klönschnack bis zum<br />
Stricken. „Das ist jetzt nicht ihr<br />
Ernst“, entfuhr es der Fragestellerin.<br />
Meinert sprach sich zudem<br />
für mehr bezahlbaren Wohnraum<br />
in Neubaugebieten, für<br />
einen krisensicheren Haushalt<br />
(„ich würde z.B. an extern vergebenen<br />
Gutachten sparen“),<br />
für eine moderate Baupolitik,<br />
ein belastbares Verkehrskonzept<br />
und für mehr Bürgerbeteiligung<br />
aus. „Mit mir als Bürgermeister<br />
wird es nicht nur Bürgerversammlungen,<br />
sondern<br />
auch Bürgerentscheide geben“,<br />
kündigte er an. Damit lief er<br />
bei den Zukunftsbürgern offene<br />
Türen ein. Udo Frigger, der<br />
die Diskussion leitete, betonte<br />
nochmals, dass sich die Gruppe<br />
von der Politik nicht gesehen<br />
fühlt. „Ja, es fanden Gespräche<br />
statt, aber nur, wenn wir auf<br />
die Ratsmitglieder zugegangen<br />
sind. Wir sind nie initiativ angesprochen<br />
worden.“<br />
Er werde als Bürgermeister<br />
für eine offene, transparente,<br />
neue Kultur der Kommunikation<br />
stehen, versprach Jens Meinert.<br />
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„Vor uns liegen riesige Handlungsfelder“<br />
21. März 2019<br />
Der Gemeinde Rastede fehlt ein energiepolitisches Leitbild. Bisher wurden nur Einzelmaßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt.<br />
Das ist das Ergebnis der Untersuchung durch den European Energy Award (eea), die Ende Februar im Ausschuss für Bau,<br />
Planung, Umwelt und Straßen vorgestellt wurde. Von der angestrebten eea-Zertifizierung ist Rastede noch weit entfernt.<br />
Von Britta Lübbers | Der European<br />
Energy Award ist ein<br />
europäisches Gütezertifikat für<br />
eine nachhaltige Energie- und<br />
Klimaschutzpolitik von Städten<br />
und Gemeinden. In Deutschland<br />
gibt es 322 eea-Kommunen, von<br />
denen 174 zertifiziert sind, 44<br />
haben so genannten Goldstatus.<br />
Für das Erreichen des Zertifikats<br />
braucht es mindestens<br />
50 Prozent von 500 Punkten,<br />
wer 75 Prozent erhält, bekommt<br />
ein Goldsiegel. Die Gemeinde<br />
Rastede hat im Betrachtungszeitraum<br />
zwischen 2014 und<br />
2018 genau 144,4 Punkte (35,9<br />
Prozent) erzielt und ist damit<br />
weit von einer Zertifizierung<br />
entfernt.<br />
Bewertet wurden sechs<br />
Handlungsfelder: Entwicklungsplanung,<br />
Kommunale Gebäude,<br />
Versorgung/Entsorgung,<br />
Mobilität, Interne Organisation<br />
sowie Kommunikation/<br />
Kooperation. Stärken hat die<br />
Gemeinde beim Handlungsfeld<br />
Kommunale Gebäude, wo sie<br />
auf knapp 66 Prozent kommt.<br />
„Die größten Potenziale liegen<br />
in den Bereichen Kommunikation,<br />
Kooperation und Entwicklungsplanung“,<br />
fasste Kornelia<br />
Gerwien-Siegel zusammen, die<br />
dem Ausschuss die Ist-Analyse<br />
präsentierte und sich launig<br />
mit: „Ich bin die Kommunen-<br />
Tante“ vorgestellt hatte. „Große<br />
Potenziale“ heißt in diesem<br />
Fall: Es gibt Handlungsbedarf.<br />
Positiv bewertet wird im eea-Bericht, dass der Anteil regenerativ erzeugten Stroms in der Gemeinde<br />
Rastede bis 2020 auf 50 Prozent steigen soll | Foto: Kapels<br />
Positiv im Bereich Entwicklungsplanung<br />
(14,6 Prozent) ist<br />
laut Gerwien-Siegel z.B., dass<br />
der Anteil regenerativ erzeugten<br />
Stroms in der Gemeinde bis<br />
2020 auf 50 Prozent steigen<br />
soll. Doch die Defizite überwiegen<br />
deutlich: „Kein Einstieg<br />
in Energie- und Klimaschutz<br />
in der Entwicklungsordnung<br />
erkennbar“ oder: „keine Klimastrategie“,<br />
heißt es unter dem<br />
Punkt „Verbesserungspotenzial“.<br />
Bei den kommunalen Gebäuden<br />
und Anlagen punktet<br />
Rastede u.a. durch einen Anteil<br />
erneuerbarer Energien bei der<br />
Wärmeversorgung von knapp<br />
22 Prozent und die 100-prozentige<br />
Umstellung auf LED-<br />
Beleuchtung.<br />
Im Bereich Versorgung/Entsorgung<br />
erreicht die Gemeinde<br />
49 Prozent (ihr zweitbester<br />
Wert). Für die Mobilität gibt es<br />
43 Prozent. Eine Stärke ist hier<br />
z.B. die Qualität des ÖPNV (Bürgerbuslinie,<br />
E-Bike-Verleih). Bei<br />
der Internen Organisation erzielt<br />
Rastede 30 Prozent. Eine<br />
Stärke hier: Ein eigener Stellenanteil<br />
für Klimaschutz ist<br />
ausgewiesen. Doch es fehlen<br />
die energie- und klimabezogenen<br />
Ziele und Vereinbarungen<br />
mit Verwaltungsmitarbeitern<br />
sowie Richtlinien für klimafreundliche<br />
Anschaffungen,<br />
die über den gesetzlichen Mindeststandard<br />
hinausgehen.<br />
Nur zwölf Prozent schafft die<br />
Gemeinde im Bereich Kommunikation/Kooperation.<br />
Die<br />
Defizitliste ist lang. So gibt<br />
es kein Kommunikations- und<br />
kein Handlungskonzept, keine<br />
Stellungnahmen zu Gesetzen,<br />
keine Kooperation mit Fachhochschulen<br />
und Forschungseinrichtungen,<br />
keine Effizienzprogramme<br />
und kaum Bürgerbeteiligung<br />
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21. März 2019 KOMMUNALES<br />
n 7<br />
Bürgertelefon, Einwohnerversammlungen,<br />
Kooperation mit<br />
Arbeitsgruppen usw.).<br />
„Sie brauchen einen klimapolitischen<br />
Rahmen, den Sie gemeinsam<br />
mit der Öffentlichkeit<br />
und einem externen Büro entwickeln“,<br />
brachte Kornelia Gerwien-Siegel<br />
die Expertise auf<br />
den Punkt, bevor sie an Hans-<br />
Hermann Ammermann weitergab,<br />
der seit 2015 die Stabstelle<br />
„Klimaschutz“ inne hat. Auch<br />
ist er Leiter des Rasteder eea-<br />
Energie-Teams, zu dem Verwaltungsmitarbeiter<br />
sowie Vertreter<br />
der EWE und der Rasteder<br />
Bürgergenossenschaft gehören.<br />
Das Energie-Team habe bereits<br />
erste Hausaufgaben gemacht,<br />
sagte Ammermann und<br />
zeigte Fotos von Themenzetteln<br />
auf Stellwänden. „Wir werden<br />
Ihnen für jeden Bereich ein<br />
Arbeitspapier vorlegen, das in<br />
den jeweiligen Fachausschüssen<br />
behandelt wird“, kündigte<br />
er an und nannte beispielhaft<br />
einige der Stellschrauben, an<br />
denen gedreht werden soll. Ideen<br />
sind etwa die Gründung einer<br />
Arbeitsgemeinschaft „Ökologie“,<br />
mehr Ladestationen für<br />
die E-Mobilität und Garagen für<br />
E-Bikes, klimaneutrale Dienstreisen,<br />
„Mobilitätstage“ mit der<br />
Residenzort Rastede GmbH, die<br />
Verknüpfung aller Klimaschutzmaßnahmen<br />
auf der Gemeinde-<br />
Homepage, die Teilnahme an<br />
innovativen Projekten sowie<br />
Kooperationen z.B. mit der KGS<br />
und der Fachhochschule Oldenburg.<br />
Das Ergebnis der Bestandsanalyse<br />
sei ernüchternd, sagte<br />
Hans-Dieter Röben (CDU) in der<br />
anschließenden Aussprache.<br />
„Wir alle müssen unser Tun hinterfragen.“<br />
Die Gemeinde habe<br />
eine Vorbildfunktion beim Klimaschutz.<br />
„Vor uns liegen riesige<br />
Handlungsfelder.“<br />
„Wir brauchen ein Klimaschutzkonzept<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit allen Bürgern“, erklärte<br />
Monika Sager-Gertje (SPD). „Es<br />
geht nicht um ein Label, es geht<br />
um die Sache an sich.“<br />
Das Energie-Team habe eine<br />
„gute Handreichung“ geliefert,<br />
von hier aus müsse man weitergehen,<br />
unterstrich Gerd Langhorst<br />
(Grüne). Er wolle mindestens<br />
ins Mittelfeld des Rankings<br />
aufsteigen. „Dazu müssen wir<br />
nicht nur reden, sondern auch<br />
handeln.“<br />
„Wir sind auf dem richtigen<br />
Weg“, meinte Evelyn Fisbeck<br />
(FDP). Sie brauche keine wissenschaftlichen<br />
Abhandlungen,<br />
wohl aber ein Gesamtkonzept.<br />
„Die Frage ist doch: Wo will Rastede<br />
hin – und zwar in allen<br />
Punkten.“<br />
n<br />
Verdiente Namensgeber<br />
Der Ausschuss für Bau, Planung, Umwelt und Straßen ist den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt und hat die Namen für die<br />
neuen Gemeindestraßen im Baugebiet Göhlen festgelegt<br />
Von Britta Lübbers | Die Straßen<br />
heißen Konrad-Ullrich-<br />
Straße, Heinz-Frieler-Straße,<br />
Wolfgang-Duwe-Straße, Hermann-Folkers-Straße<br />
und An<br />
der Hankhauser Bäke. Mit der<br />
Benennung nach verdienten<br />
Rasteder Persönlichkeiten soll<br />
deren Wirken sichtbar gemacht<br />
und gewürdigt werden.<br />
Entwicklung geprägt<br />
Der bereits vorhandene<br />
Weg „Im Göhlen“ wird diese<br />
Bezeichnung beibehalten,<br />
da er seit Jahrzehnten verwendet<br />
wird und das Baugebiet<br />
nach ihm benannt ist.<br />
Konrad Ullrich hat als Gemeindedirektor<br />
von 1967 bis 1991<br />
die Entwicklung Rastedes<br />
maßgeblich geprägt. So setzte<br />
er sich für eine moderne Infrastruktur<br />
ein, darunter die Einrichtung<br />
der KGS und den Bau<br />
des Hallenbads. Auch die Stärkung<br />
der kommunalen Selbstverwaltung<br />
war ihm ein großes<br />
Anliegen.<br />
Heinz Frieler vertrat von<br />
1965 bis 1969 den Wahlkreis<br />
Oldenburg-Ammerland-<br />
Südfriesland im Bundestag.<br />
Er ist bis heute der einzige<br />
Bundestagsabgeordnete,<br />
der aus Rastede stammt.<br />
Wolfgang Duwe war von 1959<br />
bis 1991 evangelischer Pfarrer<br />
in Rastede. „Er begleitete ganze<br />
Familiengenerationen als leidenschaftlicher<br />
Prediger und<br />
engagierter Seelsorger“, heißt<br />
es in der Verwaltungsvorlage.<br />
Zudem gehörte er zu den Mitbegründern<br />
der Sozialstation<br />
Rastede/Wiefelstede.<br />
Hermann Folkers widersetzte<br />
sich der Nazi-Diktatur als einer<br />
der wenigen Kritiker in Rastede.<br />
Im Herbst 1935 erklärte<br />
er auf der „Rasteder Konferenz“<br />
die Notwendigkeit von Widerstand<br />
gegen die inner- und außerkirchlichen<br />
Anfechtungen.<br />
Dafür wurde er nicht nur vom<br />
NS-Regime, sondern auch vom<br />
Kirchenrat hart angegriffen.<br />
Gerd Langhorst (Grüne) zeigte<br />
sich – wie der Ausschuss<br />
insgesamt – einverstanden mit<br />
der Namensliste, insbesondere<br />
die Würdigung von Hermann<br />
Folkers sei wichtig und richtig.<br />
Zugleich wies er aber darauf<br />
hin, dass ausschließlich Männer<br />
als Namensgeber ausgesucht<br />
wurden. „Das wirkt so, als hätte<br />
es in der Rasteder Geschichte<br />
keine bedeutenden Frauen gegeben.“<br />
Langhorst wollte wissen,<br />
ob die Verwaltung z.B. im<br />
Gemeindearchiv nach wichtigen<br />
Frauen gesucht habe. „Wir haben<br />
links und rechts geguckt, aber<br />
nichts gefunden“, antwortete<br />
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n KOMMUNALES<br />
8<br />
Bolzplatz wieder mit Kinderlachen belebt<br />
Die dritte Kinderkrippe in Wahnbek ist offiziell eröffnet worden<br />
Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />
Insgesamt je 15 Kinder im Alter<br />
von 0 bis 3 Jahren können<br />
in den beiden Gruppen „Eichhörnchen“<br />
und „Füchse“ in der<br />
neuen Kinderkrippe an der<br />
Sandbergstraße in Wahnbek<br />
aufgenommen werden. „WaKi<br />
III“ heißt die neue Einrichtung,<br />
die, wie schon die beiden Krippen<br />
an der Jadestraße und an<br />
der Müritzstraße in Wahnbek,<br />
in der Trägerschaft des Vereins<br />
Ammerländer Kindertreff liegen.<br />
„Bis zum Herbst werden die<br />
Gruppen voll besetzt sein“,<br />
sagt Sabine Schäfer, Leiterin<br />
der drei Wahnbeker Kinderkrippen.<br />
Dabei wird eine Gruppe<br />
in Ganztagsbetreuung von<br />
7.30 bis 16 Uhr geführt, in der<br />
zweiten Gruppe werden die<br />
Kinder von 7.30 bis 13 Uhr betreut.<br />
Gestartet wird mit einem<br />
Team aus fünf Erzieherinnen<br />
bzw. Sozialassistenten und einer<br />
Wirtschaftskraft. Bis zum<br />
Herbst werden eine weitere<br />
Erzieherin und eine Sozialassistentin<br />
zum Team dazu stoßen.<br />
„Es ist erfreulich, dass<br />
die Kinderbetreuung in der<br />
Gemeinde Rastede einen so<br />
hohen Stellenwert hat. Es ist<br />
die dritte Krippe, die innerhalb<br />
von drei Jahren eröffnet wird“,<br />
betonte Schäfer bei der Eröffnung.<br />
„Wir als Team möchten,<br />
dass sich die Kinder und auch<br />
die Eltern hier wohlfühlen“,<br />
sagte Schäfer und bedankte<br />
sich in diesem Zusammenhang<br />
21. März 2019<br />
Architekt Manfred Burrichter (l.) und Bürgermeister Dieter von Essen überreichten Sabine Schäfer<br />
den symbolischen Schlüssel für die neue Kinderkrippe | Foto: Kapels<br />
bei der Gemeinde Rastede für<br />
das Vertrauen, das ihnen als<br />
Träger entgegengebracht wird.<br />
Bürgermeister Dieter von Essen<br />
gab noch einmal einen kurzen<br />
Überblick zu dem Gebäude,<br />
das über zwei Gruppenräume<br />
mit je 55 Quadratmetern, zwei<br />
Ruheräume, Büro-, Mitarbeitersowie<br />
Wasch- und WC-Räume<br />
verfügt. Die Grundsteinlegung<br />
erfolgte im Mai 2018, bereits<br />
im Juli konnte das Richtfest für<br />
das 550 Quadratmeter große<br />
Gebäude gefeiert werden. Insgesamt<br />
hat die Gemeinde Rastede<br />
knapp 1,6 Millionen Euro<br />
in das Gebäude und die Außenanlagen<br />
investiert. Es wurde<br />
als Energieeffizienzhaus 55<br />
geplant. Die Beheizung erfolgt<br />
über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
und eine Lüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung,<br />
so dass kein Gasanschluss notwendig<br />
ist. Die Beleuchtung<br />
besteht aus LED-Leuchten der<br />
neuesten Generation. Darüber<br />
hinaus befindet sich auf dem<br />
Dach eine Photovoltaikanlage,<br />
mit der ein nicht unerheblicher<br />
Teil der benötigten elektrischen<br />
Energie für das Gebäude<br />
erzeugt werden soll.<br />
„Mit diesem Neubau, der den<br />
aktuellsten Anforderungen an<br />
eine Kindertagesstätte entspricht,<br />
unterstreichen wir einmal<br />
mehr die Aussage, dass Rastede<br />
eine familienfreundliche<br />
Gemeinde ist und junge Familien<br />
eine Perspektive haben“, betonte<br />
von Essen. Mit dem Krippenneubau<br />
in Wahnbek, den<br />
beiden neuen Kindergärten<br />
am Buschweg und in Wahnbek<br />
(direkt neben der neuen Krippe)<br />
sowie der Erweiterung<br />
der Krippe in Hahn habe man<br />
in kürzester Zeit der großen<br />
Nachfrage nach Betreuungsplätzen<br />
Rechnung getragen, so<br />
von Essen.<br />
Die etwa 100 Gäste, darunter<br />
viele Nachbarn und Eltern<br />
der zukünftigen Krippenkinder,<br />
nutzten die Gelegenheit, sich<br />
das Gebäude anzusehen und<br />
sich zum Konzept der Krippe<br />
zu informieren.<br />
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10<br />
Feuerwehr<br />
aktuell<br />
Von Anke Kapels | Der Jahresbericht,<br />
den Ortsbrandmeister<br />
Christian Ammermann kürzlich<br />
in der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr (FF)<br />
Rastede vorstellte, spiegelte die<br />
erfolgreiche und qualifizierte<br />
Leistung aller Mitglieder wider.<br />
Vor allem Zahlen waren es, die<br />
eine Ahnung von der aufwändigen,<br />
ehrenamtlichen Arbeit der<br />
FF-Mitglieder gaben.<br />
62 Aktive hat die Einsatzabteilung,<br />
darunter elf Frauen, 30<br />
Jugendliche (neun Mädchen)<br />
sind in der Jugendfeuerwehr<br />
und zehn Mitglieder in der Altersabteilung.<br />
Bedingt durch<br />
zwei Doppelmitgliedschaften<br />
kann die FF Rastede somit auf<br />
100 Mitglieder zählen. Insgesamt<br />
122 Einsätze hatte die<br />
Wehr in 2018 zu leisten, darunter<br />
26 Dachstuhl-, Wohnungs-<br />
Feuerwehr Rastede:<br />
122 Einsätze in 365 Tagen<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Rastede blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück<br />
und Gebäudebrände, zwei Verkehrsunfälle,<br />
Sturmschäden,<br />
Unterstützung des Rettungsdienstes,<br />
Verkehrssicherungen,<br />
eine Tierbergung und vier<br />
Gefahrguteinsätze. Daraus resultieren<br />
3646 ehrenamtliche<br />
Einsatzstunden. Weitere 4768<br />
Stunden Zeit investierten die<br />
FF-Mitglieder in verschiedene<br />
Dienste, wie z.B. Übungen in<br />
Rastede oder mit angrenzenden<br />
Wehren, und 1036 Stunden<br />
für Ausbildung und Lehrgänge.<br />
Dazu kamen noch 230 Stunden,<br />
die die „Gartengruppe“, die das<br />
Areal um das Feuerwehrhaus<br />
pflegt, aufgewendet hat. „Somit<br />
haben wir 9680 Stunden ehrenamtlich<br />
gearbeitet“, resümierte<br />
Ammermann, der sich besonders<br />
bei den Kameradinnen<br />
und Kameraden der Wehr für<br />
ihre Einsatzbereitschaft, aber<br />
auch bei Rat und Verwaltung<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
bedankte.<br />
Gemeindebrandmeister Ingo<br />
Riediger konnte anschließend<br />
folgende Feuerwehrmänner<br />
21. März 2019<br />
Die beförderten und neu gewählten Kameraden mit den Verantwortlichen<br />
aus dem Kreis-, Gemeinde- und Ortskommando | Foto:<br />
FF Rastede<br />
Henning Wemken ist neuer Jugendwart<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Neusüdende hielt Rückschau auf das Jahr 2018<br />
Von Anke Kapels | Neusüdende.<br />
Zu insgesamt 18<br />
Einsätzen wurden die Aktiven<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
(FF) Neusüdende im Jahr 2018<br />
gerufen. Dies berichtete Ortsbrandmeister<br />
Hermann Folte<br />
im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
im Feuerwehrhaus<br />
an der Metjendorfer Straße. Die<br />
18 Einsätze teilten sich auf in<br />
sechs Hilfeleistungen und elf<br />
Brandeinsätze. Einmal rückte<br />
die Feuerwehr aus und musste<br />
erkennen, dass es sich um einen<br />
Fehlalarm handelte. Zur<br />
Aus- und Weiterbildung, aber<br />
auch für Arbeiten um und am<br />
Feuerwehrhaus leisteten die<br />
Ehrenamtlichen 163 Dienste<br />
mit 4968 Stunden. Dazu gehörte<br />
in diesem Jahr auch der<br />
Umbau des Raums der ehemaligen<br />
Schlauchwäsche. Hier haben<br />
nun die Spinde der stetig<br />
wachsenden Jugendabteilung<br />
ihren Platz gefunden. Die FF<br />
Neusüdende hat zurzeit 27<br />
aktive Mitglieder, zwölf Kinder<br />
und Jugendliche in der<br />
Jugendabteilung sowie 13 Alterskameraden.<br />
Bei den anstehenden<br />
Wahlen hat sich eine<br />
befördern: Stephan Gehlenborg<br />
zum Oberfeuerwehrmann,<br />
Renke Bruns und Marvin Enge<br />
jeweils zum Hauptfeuerwehrmann,<br />
Guido Barz zum 1. Hauptfeuerwehrmann<br />
sowie Michael<br />
Sprenger zum Brandmeister und<br />
Florian Meyer zum Oberbrandmeister.<br />
Bei den anstehenden<br />
Wahlen wurden Renke Bruns<br />
zum Gruppenführer des LF 20<br />
und Dennis Houwen zum Gruppenführer<br />
des GW-L2 bestimmt.<br />
Das Jugendfeuerwehr-Team<br />
wird jetzt von Torben Wefer und<br />
Jan Wolters geführt. n<br />
Veränderung ergeben: Dennis<br />
Eike hat das Amt des Jugendwarts<br />
niedergelegt, zum Nachfolger<br />
wurde Henning Wemken<br />
bestimmt.<br />
Auch Beförderungen standen<br />
auf der Agenda: Franziska<br />
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21. März 2019 KOMMUNALES<br />
n 11<br />
Einsatzübung der besonderen Art<br />
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Südbäke<br />
Von Ernst Lankenau | Südbäke.<br />
Auf der Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Südbäke berichtete<br />
Ortsbrandmeister Jürgen in seinem<br />
Bericht von einer Übung,<br />
an die sich die Kameraden<br />
und Kameradinnen noch lange<br />
erinnern werden: Die Einheit<br />
Südbäke hatte im vergangenen<br />
Mai die Theaterdarsteller<br />
des Heimatvereins Südbäke<br />
und der Speelkoppel Delfshausen<br />
eingeladen, um während<br />
einer Übung beim Dorfkrug<br />
Decker Gaffer und Störer zu<br />
mimen. Das haben die Darsteller<br />
dann so überzeugend<br />
gemacht, so Dörr, dass einige<br />
Einsatzkräfte mit den Nerven<br />
am Ende waren. Damit haben<br />
die Südbäker ein Szenario geübt,<br />
dass sich leider heutzutage<br />
im Rettungsalltag der Ehrenamtlichen<br />
immer wieder zeigt.<br />
Insgesamt fielen im vergangenen<br />
Jahr für die 23 Aktiven<br />
2533 Arbeitsstunden an (1435<br />
Dienststunden, 239 Stunden<br />
für zwölf Einsätze und Hilfeleistungen,<br />
120 Stunden für<br />
Sonderdienste, 589 Lehrgangsstunden<br />
und 150 Stunden für<br />
dörfliche Veranstaltungen).<br />
Mit großem Engagement<br />
waren die Altersabteilung mit<br />
neun Kameraden und der Förderverein<br />
der historischen<br />
Löschgruppe mit der alten<br />
Handdruckspritze unterwegs.<br />
Auf den Fahrten zu verschiedenen<br />
Veranstaltungen in<br />
Norddeutschland kamen 935<br />
Stunden und 1224 Kilometer<br />
zusammen. Die Beförderungen<br />
wurden von Gemeindebrandmeister<br />
Ingo Riediger vorgenommen.<br />
Über einen höheren<br />
Die Beförderten der Feuerwehr Südbäke | Foto: Feuerwehr Südbäke<br />
Grünes Licht für Dorfplatz in Hahn-Lehmden<br />
Mitten im Ort soll ein generationenübergreifender Treffpunkt und Veranstaltungsort entstehen<br />
rr | Gute Nachrichten für<br />
Hahn-Lehmden: Die Förderzusage<br />
für den Bau des Dorfplatzes<br />
ist da. „Das Amt für regionale<br />
Landesentwicklung hat mitgeteilt,<br />
dass wir das Projekt jetzt<br />
ausschreiben können“, berichtet<br />
Dieter von Essen, Bürgermeister<br />
der Gemeinde Rastede in einer<br />
Pressemitteilung. Damit können<br />
die Bauarbeiten auf der dreieckigen<br />
Fläche zwischen Wilhelmshavener<br />
Straße, Nethener<br />
Weg und Spillestraße voraussichtlich<br />
im Herbst beginnen.<br />
Zur Erinnerung: Auf dem zuvor<br />
bewaldeten, insgesamt 2,2<br />
Hektar großen Gelände soll ein<br />
gemischtes Quartier mit Wohn-<br />
und Geschäftshäusern entstehen.<br />
Mit dem Projekt aus dem<br />
Dorfentwicklungsprogramm, an<br />
der nördlichen Spitze dieses<br />
Gebietes einen zentralen Treffpunkt<br />
für die Einwohner einzurichten,<br />
hat sich die Gemeinde<br />
um Fördermittel beworben. Der<br />
Arbeitskreis „Dorfentwicklung<br />
Rastede-Nord“ hatte die entsprechende<br />
Idee im Rahmen<br />
eines umfassenden Konzeptes<br />
in mehr als zwei Jahren ehrenamtlichen<br />
Engagements entwickelt.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der Gemeindeverwaltung und<br />
einem Planungsbüro wurde das<br />
Vorhaben im Zentrum des Ortes<br />
weiter konkretisiert. n<br />
Dienstgrad dürfen sich fortan<br />
freuen: Lutz Flemming (Feuerwehrmann),<br />
Hergen Büsing<br />
und Alexander Lüers (Oberfeuerwehrmann),<br />
Stefan Tölen<br />
(Hauptfeuerwehrmann), Stephan<br />
Brumund (Oberlöschmeister).<br />
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Die Einmündung des Nethener Wegs zur Wilhelmshavener Straße<br />
bildet die Spitze des dreieckigen Geländes, auf dem der Dorfplatz<br />
entstehen soll | Foto: Gemeinde Rastede<br />
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bringen: Damit der Garten<br />
während der Sommermonate<br />
eine bunt blühende Oase der<br />
Erholung wird, müssen bereits<br />
jetzt einige Vorarbeiten geleistet<br />
werden. Blumen für Beet<br />
und Balkon kann man auf der<br />
Fensterbank vorziehen und die<br />
Gemüseernte vorbereiten. Auch<br />
die Gartenschere sollte nun<br />
griffbereit liegen. Denn Obstbäume,<br />
Winterblüher, Rosen,<br />
Clematis und Hortensien benötigen<br />
Pflege.<br />
Hochbeete mit Komposterde<br />
auffüllen<br />
Die Erde in Hochbeeten<br />
sackt mit der Zeit stark ab. Vor<br />
der ersten Aussaat im Frühjahr<br />
sollten die Beete darum rechtzeitig<br />
mit frischer Erde aufgefüllt<br />
werden. Die Komposterde<br />
wird dabei unter die obere, feinere<br />
Erdschicht gegeben. Hierfür<br />
sollte das Beet in der Länge<br />
gedrittelt und die obere, etwa<br />
20 cm dicke Erdschicht vom<br />
ersten Drittel auf das zweite<br />
geschichtet werden. Nun noch<br />
den frischen Kompost einfüllen<br />
und die obere Erdschicht<br />
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kribbelt es so manchem Hobby-Gärtner im grünen Daumen.<br />
wieder darüber geben. So wird<br />
mit allen drei Dritteln verfahren,<br />
bis das ganze Beet wieder<br />
bis zur Oberkante voll Erde ist.<br />
Anschließend glättet man noch<br />
die Oberfläche, und schon kann<br />
mit der Aussaat begonnen werden.<br />
Pflanzen jetzt aussäen<br />
Im Frühjahr ist Pflanzzeit. Im<br />
Frühbeet oder Gewächshaus<br />
werden schon jetzt einjährige<br />
Sommerblumen wie Löwenmäulchen,<br />
Gauklerblumen oder<br />
Sonnenhut, sowie Kohl, Salat<br />
und Radieschen ausgesät. Hinterher<br />
können geschützte Lagen<br />
im Freiland bestückt werden.<br />
Bohnen und Möhren, aber<br />
auch Zwiebeln finden hier ihren<br />
Platz. In kalten Nächten sollte<br />
allerdings noch ein schützendes<br />
Vlies über die Setzlinge<br />
ausgebreitet werden, um Frostschäden<br />
sicher auszuschließen.<br />
Welches die frühen Sorten sind,<br />
steht auf der jeweiligen Saatverpackung.<br />
Auch die Gärtner<br />
in der Region geben diesbezüglich<br />
Auskunft und helfen bei der<br />
Wahl der richtigen Aussaaterde.<br />
Prächtige Blüten im Ziergarten<br />
Schon im Frühling wird der<br />
Grundstein gelegt für eine<br />
prächtige Blüte im Garten.<br />
Sobald der Boden nicht mehr<br />
gefroren ist, kann es in den<br />
Beeten losgehen. Die alten<br />
Stängel vom vergangenen Jahr<br />
werden entfernt. Unter der<br />
feuchten Schicht gammeln und<br />
faulen sonst die neuen Triebe.<br />
Brennnessel, Löwenzahn,<br />
Schachtelhalm und anderes<br />
sichtbares Unkraut sollte gezupft<br />
werden. Wenn das erste<br />
Grün in den Beeten sichtbar<br />
wird, fällt die eine oder andere<br />
Lücke ins Auge. Vielleicht<br />
hat der Winterfrost auch sein<br />
Opfer gefordert. Diese Lücken<br />
können nun geschlossen werden.<br />
Generell gilt: Je früher im<br />
Jahr ein Gewächs in die Erde<br />
kommt, umso besser. So haben<br />
die Gewächse ausreichend<br />
Zeit, um bis zur Blüte noch zu<br />
kräftigen Pflanzen heranzuwachsen.<br />
Sommerblumen und<br />
Studentenblumen können im<br />
Frühjahr direkt ins Beet gesät<br />
werden, um Lücken in den Beeten<br />
zu füllen.<br />
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21. März 2019<br />
Wogendes Blütenmeer, schattige Terrassen und<br />
Rosen schneiden, Apfelbäume in Form bringen oder Unkraut entfernen: Im Frühling geht es im Garten richtig<br />
möchte, sollte gut vorplanen.<br />
kj | Oft sind es Kleinigkeiten,<br />
mit denen man den Garten im<br />
März optimal auf die Freiluftsaison<br />
vorbereiten kann. Dazu<br />
gehört auch, das Werkzeug zu<br />
warten oder die Gartenmöbel<br />
zu reinigen. Um sich im Sommer<br />
aber über eine reiche Ernte und<br />
ein buntes Blütenmeer freuen<br />
zu können, ist mehr Einsatz<br />
nötig. Beispielsweise brauchen<br />
viele Pflanzen den richtigen<br />
Schnitt.<br />
Stutzen und auslichten<br />
Sommerblühende Clematis-<br />
Sorten sollten im März bis auf<br />
30 bis 50 Zentimeter gekürzt<br />
werden. Sie treiben danach<br />
schnell wieder aus. Im Sommer<br />
ist die Blüte dafür umso<br />
üppiger. Auch Hortensien können<br />
– je nach Sorte – leicht<br />
geschnitten werden. Lavendel<br />
wird Mitte März um ein Drittel<br />
zurückgeschnitten. Forsythien<br />
wie auch andere im Frühjahr<br />
blühende Gehölze sollte man<br />
erst nach der Blüte stutzen. Für<br />
alle Frühsommerblüher wie z. B.<br />
Weigelie, Felsenbirne, Schnee-<br />
MEIN GARTEN<br />
ball oder Pfeifenstrauch ist spätestens<br />
im März die richtige Zeit<br />
für einen Auslichtungsschnitt.<br />
Dieser sollte an älteren Sträuchern<br />
alle zwei bis drei Jahre<br />
ausgeführt werden. Dabei etwa<br />
ein Drittel der ältesten Haupttriebe<br />
dicht über dem Boden<br />
abschneiden. Auch beschädigte<br />
oder sich kreuzende Triebe<br />
müssen eingekürzt werden, sodass<br />
ein lichtes Astgerüst junger<br />
Triebe zurückbleibt.<br />
Auch bei Obstbäumen macht<br />
der Schnitt den umfangreichsten<br />
Teil der Frühjahrspflege aus.<br />
Wer zu spät schneidet, riskiert,<br />
dass der Baum nicht richtig austreibt<br />
und später nur wenige<br />
Früchte trägt. Um zu erfahren,<br />
welche Fehler beim Obstbaumschnitt<br />
vermieden werden sollten,<br />
wendet man sich am besten<br />
an die Gartenexperten in der<br />
Region. Übrigens: Wenn junge<br />
Obstbäume im Garten auch im<br />
vierten Jahr noch nicht richtig<br />
blühen und fruchten, liege es<br />
oft an der steilen Aststellung,<br />
sagen die Fachleute. Damit sich<br />
waagerechtes Fruchtholz bildet,<br />
kann man im Frühling mit<br />
Steinen gefüllte Netze an die<br />
Äste hängen, sie mit einem Seil<br />
herunterbinden oder mit eingeklemmten<br />
Stäben abspreizen.<br />
Terrasse oder Wintergarten<br />
Die eigene Terrasse oder der<br />
gemütliche Wintergarten wird<br />
im Sommer zum grünen Wohnzimmer.<br />
Auf der Gartenterrasse<br />
genießt man kühlenden Schatten<br />
und im Wintergarten kann<br />
man getrost auch bei nicht so<br />
gutem Wetter gemütlich verweilen.<br />
Vorab gilt es, sich wesentliche<br />
Fragen zu beantworten:<br />
Wie groß soll die Fläche sein?<br />
Soll sie vier, sechs oder noch<br />
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Wintergärten<br />
zur Sache. Wer eine Terrasse oder einen Wintergarten bauen<br />
mehr Menschen Platz bieten?<br />
Wo sol die Fläche angelegt<br />
werden? Sind Stromanschlüsse<br />
vorhanden? Sind die Nachbarn<br />
vor Rauch und Gerüchen<br />
ausreichend geschützt? Wann<br />
scheint die Sonne auf den geplanten<br />
Sitzplatz? Verschatten<br />
Bäume oder Nachbarhäuser<br />
den Terrassenplatz? Ist der<br />
Platz vor fremden Einblicken<br />
geschützt?<br />
Erst wenn auf diese Fragen<br />
Antworten vorliegen, sollten<br />
Gartenbesitzer zur Tat schreiten.<br />
Egal ob in Eigenarbeit<br />
gebaut oder eine Fachfirma<br />
beauftragt wird, stets gilt: Es<br />
sollte nichts übereilt werden.<br />
Wichtig ist vorab eine maßstabsgerechte<br />
und detaillierte<br />
Zeichnung des Projekts. Erst<br />
dann kann der Materialbedarf<br />
exakt kalkuliert werden.<br />
Am Anfang der Planung ist<br />
es sinnvoll, die Größe des gewünschten<br />
Objekts im Garten<br />
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abzustecken – so werden die<br />
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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />
18<br />
Bruthöhlen für Eisvögel<br />
Falkenaugen unterstützen den „fliegenden Edelstein“<br />
Von Ernst Lankenau | Liethe.<br />
Im Zuge von Kompensationsmaßnahmen<br />
für den Ausbau<br />
der Bahnstrecke Oldenburg –<br />
Wilhelmshaven wurde im vergangenen<br />
Jahr die Moorbäke in<br />
Liethe renaturiert. Ziel war es<br />
gewesen, die Durchgängigkeit<br />
für Fische wieder herzustellen.<br />
Auf einer Exkursion der „Falkenaugen“,<br />
der Jugendgruppe<br />
des Hegerings Rastede-Nord,<br />
überzeugten sich die Jugendlichen<br />
von der erfolgreichen<br />
Umsetzung der Renaturierung.<br />
Hegeringsleiter Lutz Wemken<br />
informierte die Jugendlichen<br />
darüber, dass an diesem Gewässer<br />
verschiedentlich der Eisvogel,<br />
der „fliegende Edelstein“,<br />
gesichtet wurde. Der akut vom<br />
21. März 2019<br />
Die Brutkiste vor dem Anfüllen mit Erde | Foto: Hegering Rastede-<br />
Nord<br />
Aussterben bedrohte Vogel bevorzugt<br />
jedoch steile Abbruchkanten<br />
für seine Bruthöhlen,<br />
die an der Moorbäke allerdings<br />
nicht anzutreffen sind. So entschieden<br />
sich die Jugendlichen,<br />
in Zusammenarbeit mit den Jägern<br />
eine künstliche Abbruchkante<br />
einzubauen. Nach intensiver<br />
<strong>Internet</strong>recherche stieß man<br />
auf eine Bruthöhle aus Leichtbeton,<br />
die dem Eisvogel ideale<br />
Brutmöglichkeiten bietet. Verschiedene<br />
Vorkehrungen sorgen<br />
dafür, dass die Brut vor dem<br />
Eindringen von Ratten, Mäusen<br />
oder Raubwild geschützt ist.<br />
Nach dem Einsetzen der Brutkiste<br />
wurden die Außenseiten<br />
mit Erde angefüllt, so dass sie<br />
jetzt wie ein natürlicher Hügel<br />
mit Steilkante aussieht. Im<br />
Frühjahr wollen die Falkenaugen<br />
auch noch Gräser auf dem<br />
Hügel säen. Wemken bedankt<br />
sich für das Engagement der<br />
Falkenaugen und bei der Bingo-<br />
Umweltstiftung für die Übernahme<br />
der Materialkosten. n<br />
Neues Programm des „LandFrauenvereins“ Hahn<br />
Gemeinsames Frühstück zum 70-jährigen Vereinsbestehen<br />
Von Ernst Lankenau |<br />
Hahn-Lehmden. In diesem Jahr<br />
feiert der „LandFrauenverein“<br />
Hahn sein 70-jähriges Bestehen.<br />
Dazu möchte der Vorstand<br />
die Mitglieder am 27. April,<br />
9.30 Uhr, zum gemeinsamen<br />
Frühstück ins Akademiehotel<br />
Rastede einladen. Am 23. Mai<br />
geht es per Rad zur Firma Hobbensiefken<br />
in Rastede. Es gibt<br />
eine Führung durch die Werkstatt<br />
und den Laden sowie anschließend<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Treffpunkt ist um 13.45 Uhr<br />
beim Minchenkroog. Am 20.<br />
Juni folgt eine „Milch/Bier/Honig-Tour“<br />
nach Barver im Osnabrücker<br />
Land mit entsprechenden<br />
Besichtigungen. Abfahrt<br />
ist um 8 Uhr an den bekannten<br />
Haltestellen. Eine weitere Tour<br />
führt die Landfrauen am 15.<br />
August ins Saterland, wo ein<br />
Garten besichtigt wird (Abfahrt<br />
13 Uhr). Abschließend hat der<br />
Verein für den 19. September,<br />
19.30 Uhr, Kurt Werkmeister<br />
ins Gemeindehaus Lehmden<br />
eingeladen. Der Referent wird<br />
einen Vortrag zum Thema<br />
„Gelassenheit – ein Geschenk<br />
des Alters“ halten. Außerdem<br />
nehmen die Landfrauen an<br />
der Ferienpassaktion „Kochen<br />
mit Kindern“, am Pokalschießen<br />
des Schützenvereins Hahn<br />
und am Gemeindefest bei der<br />
Lehmder Kirche (1. September)<br />
teil.<br />
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21. März 2019 AUS DEN ORTSTEILEN<br />
n 19<br />
Frischer Wind im Vorstand<br />
Thomas Kaper löst Joachim Poelmeyer als 1. Vorsitzender des Spielmanns- und Fanfarenzugs Hahn-Nethen ab<br />
rr | Die Jahreshauptversammlung<br />
des Spielmanns- und Fanfarenzuges<br />
Hahn-Nethen begann<br />
emotional: Joachim Poelmeyer<br />
feierte sein zehnjähriges<br />
Jubiläum als 1. Vorsitzender und<br />
legte gleichzeitig sein Amt nieder.<br />
Bevor die Neuwahl stattfand,<br />
blickte die 2. Vorsitzende Imke<br />
Uter in die Vereinsgeschichte<br />
zurück. Unter anderem erinnerte<br />
sie an eine Reise nach Irland<br />
und einen Videodreh mit dem<br />
NDR. Das Zepter wurde weitergereicht<br />
an Thomas Kaper, der<br />
mit eindeutiger Mehrheit gewählt<br />
wurde. In seiner ersten<br />
Von Ernst Lankenau | Nethen.<br />
Auf der Jahreshauptversammlung<br />
des Schützenvereins<br />
Nethen konnte Vereinspräsident<br />
Reiner Wessels mehrere Mitglieder<br />
für langjährige Vereinszugehörigkeit<br />
ehren. Artur Kaper<br />
und Horst Haferkamp halten<br />
dem Verein seit 50 Jahren die<br />
Treue. Seit 40 Jahren sind Anja<br />
Pienitz und Günther Meyer mit<br />
dabei und seit 25 Jahren Christian<br />
Dünne. Wessels berichtete<br />
auf der Versammlung, dass der<br />
Rede als Vorsitzender stellte<br />
er die Wichtigkeit jedes einzelnen<br />
Mitglieds heraus. „Der<br />
Verein lebt nicht nur durch den<br />
Vorstand“, so Kaper. Wer Kapers<br />
Posten in der Musikalischen<br />
Leitung übernimmt, steht noch<br />
nicht fest.<br />
Zudem wurden Imke Uter<br />
als 2. Kassenwartin, Vanessa<br />
Pageler als 2. Schriftführerin<br />
und Jonas Nareyka als 2. Jugendwart<br />
in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Neben den Wahlen wurden<br />
einzelne Spielleute mit Urkunden<br />
für Mitgliedschaftsjubiläen<br />
sowie Präsenten ausgezeichnet.<br />
www.spufzhahnnethen.de. n<br />
Neue Räume für den Schützenverein Nethen<br />
Artur Kaper und Horst Haferkamp sind seit 50 Jahren im Verein<br />
Schützenverein einen Teil der<br />
ehemaligen Garagen des DRK<br />
übernehmen konnte. Dort sollen<br />
ein Umkleideraum und Toiletten<br />
eingebaut werden.<br />
Folgende Termine wurden<br />
auf der Sitzung bekanntgegeben:<br />
Das Königsschießen findet<br />
am 6. April statt, zum Schützenfest<br />
im Dorfgemeinschaftshaus<br />
lädt der Verein für den 13. und<br />
14. Juli ein. Das Vogelschießen<br />
wird am 23. November veranstaltet.<br />
n<br />
Zahlreiche Spielleute erhielten für ihren Einsatz Urkunden und<br />
Präsente | Foto: privat<br />
Die Geehrten des Schützenvereins Nethen | Foto: SV Nethen<br />
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20<br />
KGS ist Vogelzählschule im Nordwesten<br />
Nabu stattet die Wildtierschutz AG der KGS mit Futterstationen aus<br />
Die Futterstationen werden regelmäßig von der Wildtierschutz AG gewartet | Foto: Kapels<br />
Von Anke Kapels | „Wir möchten<br />
uns für die Natur einsetzen<br />
und wünschen uns, dass die Vögel<br />
gut über den Winter kommen“,<br />
sagt Josie, die gemeinsam<br />
mit neun weiteren Mitschülerinnen<br />
und -schülern der Wildtierschutz<br />
AG die Vogel-Futterstationen<br />
im Schulgarten der<br />
KGS an der Feldbreite betreut.<br />
Im Herbst vergangenen Jahres<br />
hatte die AG, deren Leiterin<br />
Susanne Bürig ist, sich für die<br />
Nabu-Aktion „Vogelzählschulen<br />
im Nordwesten“ beworben, war<br />
ausgewählt worden und erhielt<br />
daraufhin Futterstationen im<br />
Wert von 500 Euro vom Nabu.<br />
„Frau Bürig hat einen kurzen<br />
Film gedreht, in dem wir vorstellen<br />
konnten, was wir bereits<br />
in der AG machen und was wir<br />
mit den Futterstationen anfangen<br />
würden“, erzählt Evke. Seitdem<br />
beobachten die Fünft- und<br />
Sechstklässler regelmäßig ihre<br />
Futterstationen, die mit unterschiedlichem<br />
Futter für die verschiedenen<br />
Vogelarten gefüllt<br />
sind. Es gebe eine Diskussion<br />
pro und contra Füttern der Vögel,<br />
sagt Susanne Bürig.<br />
„Da der Lebensraum der Vögel<br />
immer kleiner wird und es durch<br />
den verstärkten Einsatz von Insekten-<br />
und Pflanzenschutzmitteln<br />
weniger Insekten gibt,<br />
finden wir das Füttern wichtig“,<br />
betonen auch Joshua, Henri und<br />
Julius. Durch das Beobachten<br />
könne man gut die verschiedenen<br />
Vogelarten kennenlernen,<br />
weiß Lara, die bereits einen<br />
Buntspecht an der Futterstelle<br />
entdeckt hat.<br />
Darüber hinaus engagiert<br />
sich die Wildtierschutz AG im<br />
Schulgarten beim Bau von einem<br />
Igelhaus. Und auch die<br />
Reinigung des kleinen Teichs<br />
stand auf dem Programm.<br />
Ein Partner der AG ist die<br />
Wildtierauffangstation. „Hier haben<br />
wir Patenschaften für einige<br />
Schildkröten übernommen und<br />
diese auf den Winterschlaf vorbereitet“,<br />
erzählen Marwah, Narges<br />
und Lena. Durch den Verkauf<br />
von Futterglocken wurden 107<br />
Euro eingenommen, die an die<br />
Wildtierauffangstation gespendet<br />
werden. Neben der Wildtierschutz<br />
AG gibt es auch die<br />
21. März 2019<br />
„Draußen AG“ unter der Leitung<br />
von Anja Szyltowski, deren Mitglieder<br />
in den Wintermonaten<br />
zwar draußen nicht viel machen<br />
können, aber für die Vögel ganz<br />
besondere Futterglocken anfertigen,<br />
die ebenfalls im Schulgarten<br />
aufgehängt werden.<br />
„Wir möchten durch die beiden<br />
AGs die Artenkenntnis der Kinder<br />
und Jugendlichen fördern<br />
und ihnen eine Nähe zur Natur<br />
vermitteln“, betonen die beiden<br />
Lehrkräfte.<br />
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erkannte der Kirchendenker Aurelius<br />
Augustinus bereits im 4. Jahrhundert.<br />
Den Mut, den Funken der<br />
Veränderung überspringen lassen<br />
zu wollen, haben viele Bürgerinnen<br />
und Bürger mit ihrer Unterstützungsunterschrift<br />
bereits aufgebracht<br />
– dafür meinen besonderen<br />
Dank.<br />
Die erste Voraussetzung für eine<br />
andere Politik in unserer Gemeinde,<br />
ein besseres Miteinander von Politik,<br />
Verwaltung und Einwohnern,<br />
ist somit erfüllt, denn die Unterlagen<br />
wurden der Gemeinde überreicht<br />
und zur Überprüfung vorgelegt.<br />
Nach der Zulassung werde ich<br />
dank Ihrer Unterstützung die Möglichkeit<br />
erhalten, als unabhängiger,<br />
parteiloser Bürgermeisterkandidat<br />
für das Amt des Bürgermeisters in<br />
Rastede zu kandidieren.<br />
Die Gemeinde steht vor großen<br />
Herausforderungen demographischer,<br />
ökonomischer und ökologischer<br />
Art. Sie können nur unter<br />
einer ehrlich gewollten Einbeziehung<br />
der Einwohner und der Unternehmen<br />
gemeistert werden.<br />
Grundlegende Veränderungen sollten<br />
von einem unabhängigen, parteilosen<br />
Bürgermeister eingeleitet<br />
werden. Als unabhängiger Bürgermeister<br />
habe ich nur das Wohlergehen<br />
unserer Gemeinde im Auge<br />
und brauche keine Rücksicht auf<br />
das überregionale Programm einer<br />
Partei zu nehmen.<br />
In vielen Gemeinden sind bereits<br />
unabhängige, parteilose Bürgermeister<br />
gewählt worden. Ich stehe<br />
keiner Partei nahe und kann daher<br />
parteiübergreifend mit Mitgliedern<br />
des Gemeinderats zusammenarbeiten.<br />
Niemand kann im Vorfeld<br />
auf meine zukünftige Ausrichtung<br />
Einfluss nehmen, und ich muss<br />
daher für meine Ideen/Vorstellungen<br />
werben und echte Mehrheiten<br />
finden. Wenn ich allerdings davon<br />
überzeugt bin, dass eine Entscheidung<br />
nicht das Gemeinwohl<br />
fördert, werde ich mich vehement<br />
dagegenstemmen.<br />
Die Entscheidungen des Rats<br />
müssen durch die Verwaltung umgesetzt<br />
werden. Aber auch ein Bürgermeister<br />
hat eine Stimme und<br />
Möglichkeiten der Einfluss nahme,<br />
und diese bin ich gewillt, in vollem<br />
Umfang zu nutzen.<br />
Bürgerbeteiligung in allen Bereichen<br />
ist für mich selbstverständlich.<br />
Ich rufe alle Einwohner dazu<br />
auf, sich an einer lebendigen, gemeinsamen<br />
Gestaltung unserer<br />
Gemeinde zu beteiligen. Suchen<br />
Sie das Gespräch mit mir. Die zukünftigen<br />
Herausforderungen zu<br />
meistern, kann uns nur als Gemeinschaft<br />
gelingen. Gefordert sind<br />
alle, ob Verwaltung, politisch Verantwortliche,<br />
Parteien, Unternehmen<br />
unabhängig von ihrer Größe,<br />
Kindergärten, Schulen, Vereine und<br />
alle Einwohner ohnehin.<br />
Lassen Sie uns gemeinsam<br />
eintreten für eine neue, andere<br />
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Nutzen sie am 26. Mai bitte die<br />
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Tagesgeschehen in unserer<br />
Gemeinde und die Termine vor Ort<br />
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liebt das Gespräch mit Menschen<br />
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ehrenamtlich tätig als: Regionalgruppenleiter<br />
Weser-Ems im Naturgarten<br />
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Jugendschöffe am Landgericht<br />
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26. Mai 2019<br />
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22<br />
21. März 2019<br />
Spaß am Auto: 50 Jahre Auto h aus , 4 0 Ja<br />
Premierenfeier am 23. und 24. März<br />
Jubiläums-Überraschung und attraktive Angebote<br />
rr | Das Autohaus Krzykowski feiert ein<br />
Doppel-Jubiläum! Seit 50 Jahren ist das<br />
Rasteder Unternehmen Garant für „Spaß<br />
am Auto“ und seit 40 Jahren verkörpern diesen<br />
Anspruch die attraktiven Modelle der<br />
Marke Mazda. So steht jetzt auch pünktlich<br />
zu den Feierlichkeiten der neue Mazda3<br />
in den Ausstellungsräumen am Nordkreuz.<br />
Am 23. und 24. März präsentiert das Team<br />
bei der Premierenfeier das Kompaktmodell<br />
– im neuen Design und mit aufregender<br />
neuer Technik.<br />
Als erstes Serienmodell übernimmt der<br />
Mazda3 das weiterentwickelte Kodo Design.<br />
In der zweiten Jahreshälfte kommt<br />
dann in diesem Modell erstmals der neue<br />
Skyactiv-X Benzinmotor zum Einsatz. Das<br />
Aggregat vereint die Vorteile eines konventionellen<br />
Benzinmotors mit dem überlegenen<br />
Ansprechverhalten und der Effizienz<br />
eines Dieselmotors – dies alles gepaart mit<br />
hohem Fahrspaß. Unterstützt werden der<br />
Skyactiv-X Motor wie auch der Skyactiv-G<br />
Benziner durch das neue intelligente Mild<br />
Hybrid System, das zusätzlich Effizienz,<br />
Fahrspaß und Umweltverträglichkeit steigert.<br />
Ein Besuch der Premierenfeier lohnt sich,<br />
denn im Autohaus warten attraktive Angebote<br />
und eine Jubiläums-Überraschung.<br />
Zudem macht Mazda Neukunden den Umstieg<br />
momentan besonders leicht. Wer jetzt<br />
von seinem Diesel bis Euro 5 auf einen<br />
neuen Mazda wechselt, profitiert zusätzlich<br />
von bis zu 6000 Euro (1) Prämie.<br />
Das Autohaus-Team um Matthias Segelcke<br />
steht an beiden Tagen mit Rat und Tat<br />
zur Seite. Seit 2004 unterstützt der gelernte<br />
Baustoffkaufmann das Unternehmen<br />
nach Kräften und leitet seit 2012 die Geschäfte<br />
des 1969 von Norbert Krzykowski<br />
gegründeten Betriebs. „Über den privaten<br />
Kontakt zur Familie bin ich damals dazugestoßen<br />
und habe es keine Sekunde bereut“,<br />
so Segelcke. 1979 hatte Norbert Krzykowski<br />
den Handelsvertrag unterschrieben –<br />
nachdem er Fotos vom neuen Mazda 323<br />
gesehen hatte. „Der Distriktmanager war<br />
damals bereits einige Male an der Nadorster<br />
Straße vergeblich vorstellig geworden,<br />
doch dieses Auto hat Norbert Krzykowski<br />
überzeugt“, berichtet Segelcke. „Kurzerhand<br />
verkaufte er ab diesem Zeitpunkt Mazda<br />
vom Hof weg.“<br />
Mit großem Erfolg: Bereits im ersten<br />
vollen Geschäftsjahr gewann Norbert Krzykowski<br />
den damaligen Verkaufswettbewerb<br />
und erhielt daraufhin hochrangigen Besuch<br />
– vom Mazda Geschäftsführer. Dessen<br />
erste Frage lautete, wo denn das Autohaus<br />
sei, da es das zu diesem Zeitpunkt noch gar<br />
nicht gab. „Erst kurze Zeit später wurde das<br />
neue Autohaus am Nordkreuz eröffnet“, so<br />
Segelcke.<br />
Heute arbeiten in dem modernen Betrieb,<br />
der mehrfach erweitert wurde und heute<br />
über 900 Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />
verfügt, 25 engagierte Mitarbeiter mit<br />
„Spaß am Auto“, wie das Firmenmotto verspricht.<br />
„Und das ist keine leere Worthülse“,<br />
wie Segelcke versichert. „Bei uns ist jeder<br />
mit großer Leidenschaft bei der Sache, und<br />
das spüren die Kunden.“ Segelcke kann dabei<br />
auf die langjährige Erfahrung seiner<br />
Mitarbeiter bauen. In der Werkstatt macht<br />
den beiden Mechatronikern Klaus Steenken<br />
und Wolfgang Wehrhagen so schnell<br />
keiner was vor: Seit 40 bzw. 35 Jahren begleiten<br />
sie die Mazda Geschichte und kennen<br />
die Modelle aus dem Effeff. n<br />
(1)<br />
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nDIES UND DAS<br />
24<br />
„Gewalt ist keine Lösung“<br />
Der Bartholomäus-Schink-Preis der KGS Rastede widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Gewalt“<br />
Von Britta Lübbers | „Gewalt<br />
ist keine Lösung“, das ist vielerorts<br />
gesellschaftlicher Konsens.<br />
„Doch stimmt das?“, fragt das<br />
Bartholomäus-Schink-Preis-<br />
Team und fordert alle KGS-<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Klassen 5 bis 7 (Gruppe I), der<br />
Klassen 8 bis 10 (Gruppe II) und<br />
der Oberstufe (Gruppe III) dazu<br />
auf das Thema in Kleingruppen,<br />
alleine, mit der ganzen Klasse,<br />
in einer AG oder privat zu bearbeiten.<br />
„In den Nachrichten hört und<br />
liest man fast nur noch, dass<br />
Konflikte mit Gewalt gelöst werden.<br />
Und Gewalt gibt es auch im<br />
alltäglichen Leben der Menschen.<br />
Kann man Konflikte tatsächlich<br />
mit Gewalt lösen? Warum<br />
denken manche Menschen<br />
so?“, heißt es in der Ausschreibung.<br />
Die Schülerinnen und<br />
Schüler sind aufgefordert, sich<br />
ihre eigenen Gedanken zu machen<br />
und dazu auch historische<br />
Ereignisse mit der Gegenwart<br />
zu vergleichen. Zentrale Fragen<br />
können sein: Was macht Gewalt<br />
mit den Menschen, die unter<br />
ihr leiden? Wie könnten sie<br />
sich wehren? Wenn ich Gewalt<br />
mit Gewalt beantworte, was ist<br />
dann die Lösung? Soll man gegen<br />
Gewalt protestieren?<br />
weitere Formen der Darstellung:<br />
„Überrascht uns gerne.“<br />
Die Beiträge müssen bis zum<br />
5. April eingereicht werden.<br />
Nachfragen können unter<br />
Die Wettbewerbsbeiträge<br />
können als Plakat, Wandzeitung,<br />
Dokumentensammlung<br />
mit erläuternden Texten, als<br />
Bild-Geschichte oder Interview<br />
eingereicht werden. Auch bsp@kgs-rastede.de<br />
eine szenische Darstellung,<br />
ein Video oder die Aufführung<br />
als Theaterstück sind<br />
möglich. Beiträge auf CD oder<br />
USB-Stick, die anschließend<br />
im <strong>Internet</strong> zur Verfügung gestellt<br />
werden können, sind<br />
ebenfalls sehr willkommen.<br />
Die Jury ist zudem offen für<br />
gestellt<br />
werden. Zudem können interessierte<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
die Lehrer Luttmer, Vachek<br />
und Meyer auch persönlich ansprechen.<br />
Zu gewinnen gibt es Geldund<br />
Buchpreise. Die Preisverleihung<br />
findet am 8. Mai in der<br />
KGS statt.<br />
21. März 2019<br />
Wie lässt sich Gewalt verhindern? Auch das ist eine Frage, die in den Wettbewerbsbeiträgen behandelt<br />
werden könnte | Foto: pixabay<br />
Der Bartholomäus-Schink-<br />
Preis geht auf das Jahr 1990<br />
zurück. Damals setzten sich<br />
Schülerinnen und Schüler dafür<br />
ein, die KGS nach Bartholomäus<br />
Schink zu benennen, einem<br />
Heranwachsenden, der bei den<br />
Edelweißpiraten gegen das Hitler-Regime<br />
kämpfte und mit 16<br />
Jahren hingerichtet wurde. Die<br />
Namensgebung scheiterte damals<br />
am Widerstand der politischen<br />
Gremien, aber die Idee für<br />
den Bartholomäus-Schink-Preis<br />
war geboren.<br />
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21. März 2019<br />
DIES UND DAS<br />
n 25<br />
Konzerterlös für schwer erkrankte Kinder<br />
Beim 24. Rasteder Frühlingskonzert am 26. April treten Vashti Hunter (Cello) und Martin Klett (Klavier) auf. Es sind noch Karten<br />
für das Konzert in der Neuen Aula der KGS erhältlich.<br />
rr | Im Rahmen seines alljährlich<br />
stattfindenden Benefizkonzerts<br />
gelingt es dem Rasteder<br />
Lions Club nun schon beinahe<br />
ein Vierteljahrhundert lang, den<br />
Freunden klassischer Musik immer<br />
wieder herausragende<br />
und mit bedeutenden Preisen<br />
ausgezeichnete junge Künstler<br />
zu präsentieren. Das gilt auch<br />
für Vashti Hunter, Violoncello,<br />
und Martin Klett, Klavier, zwei<br />
junge, international herausragende<br />
Ausnahmemusiker, deren<br />
Berufsalltag sich in der Regel<br />
in den großen Häusern der Musikwelt<br />
abspielt – ob solistisch<br />
oder mit namhaften Orchestern.<br />
„Wir freuen uns, zwei renommierte<br />
junge Künstler in Rastede<br />
zu Gast zu haben, die mit<br />
Vielfach ausgezeichnete<br />
Musiker: Vashti Hunter und<br />
Martin Klett | Foto: privat<br />
ihrem sensiblen und fein abgestimmten<br />
Zusammenspiel und<br />
ihrem sympathischen Auftreten<br />
ganz sicher nachhaltige Hörerlebnisse<br />
vermitteln werden“,<br />
hebt Jürgen Vahlenkamp, Präsident<br />
des Rasteder Clubs, hervor<br />
und fügt hinzu: „Beide Musiker<br />
wurden vom Rasteder Publikum<br />
schon bei früheren Auftritten<br />
begeistert gefeiert.“<br />
Die junge britische Interpretin<br />
Vashti Hunter verstehe es<br />
meisterhaft, die schier grenzenlosen<br />
Möglichkeiten ihres Instruments<br />
immer wieder auszukosten.<br />
Mit Martin Klett am Klavier<br />
stehe ihr ein Künstler zur<br />
Seite, der mit seiner spielerischen<br />
Brillanz und Leichtigkeit<br />
nicht nur als Duopartner, sondern<br />
auch solistisch besticht.<br />
„Die beiden sind schlichtweg<br />
eine Idealbesetzung“, heißt es<br />
in der Ankündigung.<br />
Mit dem Reinerlös soll in diesem<br />
Jahr der Verein „Hilfe für<br />
krebskranke und behinderte<br />
Kinder Ammerland“ unterstützt<br />
werden. Des Weiteren möchte<br />
der Lions Club Rastede seine<br />
erfolgreichen Jugendlangzeitprojekte<br />
(Förderung lese- und<br />
rechtschreibschwacher Kinder<br />
und Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
Menschen) fortführen.<br />
junger<br />
Karten für das 24. Rasteder<br />
Frühlingskonzert gibt es in<br />
Rastede in der Buchhandlung<br />
Tiemann, im Weinhaus Duddeck<br />
und bei Schreibwaren Renken<br />
sowie im Buchladen „Kiek rin“<br />
in Wiefelstede. Per E-Mail beim<br />
Lions Club unter konzert@lions-rastede.de<br />
bestellte Karten<br />
werden direkt zugesandt.<br />
Das Konzert beginnt um 20<br />
Uhr, Einlass ist ab 19.15 Uhr. Die<br />
Plätze in der Neuen Aula sind<br />
nicht nummeriert. Das Konzert<br />
dauert rund zweieinhalb Stunden.<br />
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erfahren Sie aktuell alles über die Gewinnspiele und Angebotsaktionen“,<br />
sagt Geschäftsführer Jan Ehlers. „Schauen Sie<br />
auch regelmäßig in unserem Geschäft in der Oldenburger<br />
Straße 235 vorbei. Hier finden Sie die jeweiligen Angebote<br />
zu Brillen, Kontaktlinsen, Pflegemitteln, Sonnenbrillen und<br />
allem rund um gutes Sehen“, ergänzt seine Frau, Inhaberin<br />
Melanie Ehlers-Fromme. Im September wird es dann eine<br />
große Feier mit vielen Überraschungen geben, kündigen die<br />
beiden schon jetzt an.<br />
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1979-2019
nDIES UND DAS<br />
26<br />
Von Kathrin Janout/rr |<br />
Eine ungewöhnliche Vandalismus-Serie<br />
beschäftigt die<br />
Gemeinde Rastede seit Anfang<br />
März. Es begann mit einem<br />
Containerbrand an der<br />
KGS Wilhelmstraße, zu dem<br />
die Freiwillige Feuerwehr Rastede<br />
ausrücken musste, um<br />
den Brand zu löschen und ein<br />
Übergreifen auf das Schulgebäude<br />
zu verhindern. Gleichzeitig<br />
wurden im Palaisgarten<br />
und auf dem Schulgelände an<br />
der Feldbreite zahlreiche kleine<br />
Tütchen, die auf den Konsum<br />
von Drogen hinweisen,<br />
und zahlreiche Glasscherben<br />
vorgefunden, berichtet die<br />
Gemeindeverwaltung in einer<br />
Pressemitteilung. Zum bisherigen<br />
Höhepunkt der Ausschreitungen<br />
kam es am darauffolgenden<br />
Tag in den Abend- und<br />
Nachtstunden: „Nachdem zunächst<br />
ein Stromverteilerkasten<br />
auf dem Turnierplatz angezündet<br />
wurde, kam es noch<br />
zu mehreren Lagerfeuern aus<br />
Büchern und Kleidungsstücken,<br />
was dazu führte, dass die<br />
Feuerwehr alarmiert wurde“,<br />
berichtet Sabine Meyer vom<br />
Fachbereich Öffentliche Ordnung<br />
der Gemeinde Rastede.<br />
Bei Ankunft der Feuerwehr<br />
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trafen die Kameraden und die<br />
Polizei, die mit drei Einsatzfahrzeugen<br />
vor Ort war, mindestens<br />
einhundert teilweise<br />
betrunkene Jugendliche an,<br />
die daraufhin in alle Richtungen<br />
flüchteten. Darüber hinaus<br />
brannte nach Auskunft der Verwaltung<br />
eine Toilettenanlage<br />
am Marktplatz, es gab einen<br />
Einbruchversuch im Jugendzentrum<br />
Villa Hartmann und<br />
obendrein legten Jugendliche<br />
aus Gehwegplatten ein Hakenkreuz<br />
vor dem Haupteingang<br />
der KGS Wilhelmstraße. Nur<br />
einen Tag später kam es zu<br />
einem größeren Treffen von<br />
Jugendlichen auf dem Gelände<br />
der Schule Feldbreite, sodass<br />
auch dort am folgenden Vormittag<br />
wieder eine größere<br />
Menge an Glasscherben und<br />
Zigarettenkippen vorgefunden<br />
wurde, die vom Hausmeister<br />
entfernt werden mussten.<br />
Die Verwaltung will kurzfristig<br />
einen Sicherheitsdienst<br />
einsetzen, um gemeinsam mit<br />
dem Ordnungsamt gegebenenfalls<br />
die Personalien der<br />
Jugendlichen festzustellen und<br />
auch Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs<br />
in Betracht zu<br />
ziehen. Vor dem Hintergrund,<br />
dass teilweise nicht unerhebliche<br />
Straftatbestände vorliegen,<br />
appelliert die Verwaltung auch<br />
an die Erziehungsberechtigten,<br />
verstärkt noch einmal auf das<br />
Freizeitverhalten ihrer Kinder<br />
insbesondere in den Abendund<br />
Nachtstunden zu achten.<br />
„Die meisten Kinder und Jugendlichen<br />
werden über die<br />
sozialen Medien von anstehenden<br />
Aktionen informiert und<br />
sind vermutlich nur neugierig.<br />
Von daher sollten die Eltern<br />
ihre Kinder noch einmal sensibilisieren<br />
und auf die Gefahren<br />
und möglichen Auswirkungen<br />
der nächtlichen Aktionen aufmerksam<br />
machen“, betont abschließend<br />
Gemeindesprecher<br />
Ralf Kobbe.<br />
21. März 2019<br />
Vandalismus-Serie beschäftigt Gemeinde Rastede<br />
Mindestens 100 Jugendliche flüchten bei Eintreffen der Feuerwehr auf dem Turnierplatz. Die CDU Rastede fordert stärkere<br />
Polizeipräsenz. Die Verwaltung appelliert auch an die Eltern.<br />
Immer wieder hat die Gemeinde Rastede mit Beschädigungen im<br />
Bereich des Turnierplatzes (hier ein ausgebrannter Verteilerkasten)<br />
zu tun | Foto: Gemeinde Rastede<br />
Auch CDU-Bürgermeisterkandidat<br />
Alexander von Essen<br />
meldete sich nach den aktuellen<br />
Vorfällen zu Wort. „Das<br />
nehmen wir nicht hin!“, so von<br />
Essen. Er fordert „klare Kante“<br />
gegen die Täter und „eine<br />
konsequente Strafverfolgung<br />
durch unsere Polizei“. Die CDU<br />
habe sich deshalb mit einem<br />
Brief an Polizeipräsident Johann<br />
Kühme gewandt und mit<br />
Nachdruck darum gebeten, die<br />
personellen Ressourcen der<br />
Polizei in Rastede insbesondere<br />
in den Abend- und Nachtstunden<br />
zu erhöhen, erklärt<br />
Corinna Martens, Vorsitzende<br />
der CDU Rastede, in einer Pressemitteilung.<br />
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21. März 2019 ANZEGIE<br />
n 27<br />
Gesundheit<br />
Brustkrebs:<br />
Früherkennung und individuelle<br />
Therapie rettet Leben<br />
Der Leiter des Brustzentrums der Ammerland-Klinik, Chefarzt Martin Thoma, stellt die aktuellen<br />
Überlegungen zur antihormonellen Therapie dar und erläutert ärztliche Empfehlungen<br />
rr | „Früherkennung und individuelle<br />
Therapie rettet Leben“<br />
– dies ist eine positive Nachricht<br />
für alle Frauen angesichts<br />
von 70 000 Brustkrebserkrankungen<br />
pro Jahr, denn laut Robert-Koch-Institut<br />
wächst die<br />
Zahl der Erkrankungen jährlich.<br />
Die Erklärung hierfür: Einerseits<br />
steigt in einer zunehmend älteren<br />
ren Organen „Fernmetastasen“<br />
angesiedelt sind, mit der Folge<br />
gravierend sinkender Heilungsaussichten.<br />
Daher sind Früherkennungsmaßnahmen<br />
wie vor<br />
allem das bundesweite Mammografie-Screening<br />
Programm<br />
heutzutage in den Vordergrund<br />
gerückt. Die digitalen („strahlenarmen“)<br />
Röntgenaufnahmen<br />
men sinkt die Sterberate daher<br />
bei früh erkannten Krebsen. Wesentlich<br />
trägt hierzu die Antihormontherapie<br />
bei, auch als<br />
endokrine Therapie bezeichnet.<br />
Sie kann bei der überwiegenden<br />
Mehrheit der erkrankten Frauen<br />
eingesetzt werden. Als sogenannte<br />
adjuvante ergänzende<br />
Therapie beugt sie einem Rück-<br />
Bevölkerung das Krebsrisiko können Veränderungen oft fall vor. Diese einfache Behandren<br />
entsprechend an, andererseits<br />
wird Brustkrebs häufiger erkannt.<br />
Traditionell wurde die<br />
Tastuntersuchung für die Erkennung<br />
von Veränderungen<br />
schon in einem frühen Stadium<br />
zeigen. Dann sind die Tumore<br />
noch so klein, dass die gesamte<br />
Behandlung schonender und für<br />
die Patientin weniger belastend<br />
lung (eine Tablette täglich) dauert<br />
mehrere Jahre. „Für Brustkrebs<br />
gelten heute exzellente<br />
Heilungschancen. Bei Krebs im<br />
Frühstadium liegen die Heilungsquoten<br />
der Brust vorgenommen, die allerdings<br />
erfolgen kann. Überwiegend<br />
bei 90 Prozent und<br />
regelhaft schon weiter<br />
fortgeschrittene „große“ Knoten<br />
feststellt. Dann jedoch ist das<br />
wird bei kleinen Tumoren brusterhaltend<br />
operiert (und mit<br />
deutlich verkürzter Zeit nachbestrahlt)<br />
mehr“, sagt der Leiter des Brustzentrums<br />
an der Ammerland<br />
Klinik, Chefarzt Martin Thoma.<br />
Risiko größer, dass Krebszellen<br />
und es ist keine Che-<br />
Informationen dazu bietet<br />
in benachbartes Gewebe<br />
„Lymphknoten“ oder in andemotherapie<br />
erforderlich. Trotz<br />
schonender Therapiemaßnah-<br />
eine Veranstaltung der Ammerland-Klinik<br />
in Westerstede.<br />
Martin Thoma – Chefarzt<br />
Brustzentrum | Foto: privat<br />
Im Rahmen des Info-Cafés für<br />
Brustkrebsbetroffene am 5. April<br />
von 15.30 bis 17 Uhr im Seminarraum<br />
I am Haupteingang<br />
der Ammerland-Klinik, Lange<br />
Straße 38 in Westerstede, wird,<br />
Chefarzt Martin Thoma, in einem<br />
Referat die aktuellen Überlegungen<br />
zur antihormonellen<br />
Therapie darstellen und die<br />
ärztlichen Empfehlungen erläutern.<br />
Selbstverständlich gibt es<br />
wie immer Gelegenheit, Fragen<br />
zu stellen und die Möglichkeit,<br />
sich unter Betroffenen auszutauschen.<br />
n<br />
Info-Café<br />
für Brustkrebsbetroffene<br />
und Interessierte<br />
„Antihormonelle Therapie<br />
bei Brustkrebs“<br />
Referat von Herrn Martin Thoma<br />
Chefarzt der senologischen Abteilung<br />
Leiter des Brustzentrums der Ammerland-Klinik<br />
Freitag den 05.04.2019 von 15:30 bis 17:00 Uhr im Seminarraum I am<br />
Haupteingang der Ammerland-Klinik, Lange Straße 38 in 26655 Westerstede<br />
Anmeldung:<br />
Sekretariat der Pflegedienstleitung:<br />
Telefon: 0 44 88 / 50 25 30<br />
Mo.- Do.: 08 - 12 Uhr<br />
14 - 16 Uhr<br />
Kostenloses Angebot des Brustzentrums<br />
der Ammerland-Klinik GmbH
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18 - 22 Uhr<br />
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Polizei Rastede: 92440<br />
Feuerwehr/Rettungsdienst:<br />
112 oder 0441-19222<br />
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Donnerstag 04.04.19 O<br />
Freitag 05.04.19 P<br />
Sonnabend 06.04.19 Q<br />
Sonntag 07.04.19 K<br />
Montag 08.04.19 S<br />
Dienstag 09.04.19 T<br />
Mittwoch 10.04.19 U<br />
Donnerstag 11.04.19 A<br />
Freitag 12.04.19 B<br />
Sonnabend 13.04.19 C<br />
Sonntag 14.04.19 D<br />
Montag 15.04.19 E<br />
Dienstag 16.04.19 F<br />
Mittwoch 17.04.19 G<br />
Donnerstag 18.04.19 H<br />
Freitag 19.04.19 I<br />
Sonnabend 20.04.19 K<br />
A Alte Apotheke, Edewecht,<br />
Hauptstraße 88, Tel. 04405 / 4343<br />
B Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />
Hauptstraße 15a, Tel. 04402 / 6374<br />
C<br />
Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Peterstraße 23, Tel. 04403 / 2281<br />
D Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />
Lange Str. 25, Tel. 04488 / 84400<br />
E<br />
F<br />
Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />
Elmendorfer Str. 20a, Tel. 04403 / 7878<br />
Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />
Butjadinger Str. 46, Tel. 0441 / 391001<br />
G Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Langenhof 22, Tel. 04403 / 2888<br />
H Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />
Oldenburger Str. 257, Tel. 04402 / 82299<br />
I<br />
Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,<br />
Hauptstraße 47a, Tel. 04402 / 8637060<br />
K Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />
Schützenhofstr. 1, Tel. 04405/ 92670<br />
L Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />
Am Esch 7, Tel. 04488 / 71401<br />
M Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />
Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />
Tel. 04402 / 970110<br />
N Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Westersteder Str. 2, Tel. 04403 / 8107890<br />
O Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />
Hauptstr. 35, Tel. 04405 / 5352<br />
P Park-Apotheke, Rastede,<br />
Bahnhofstr. 16, Tel. 04402 / 4366<br />
Q Peter-Apotheke, Westerstede,<br />
Peterstraße 29, Tel. 04488 / 1854<br />
R Rats-Apotheke, Rastede,<br />
Anton-Günther-Str. 21, Tel. 04402 / 92530<br />
S<br />
Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />
T Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,<br />
Albert-Post-Platz 21, Tel. 04488 / 9839830<br />
U Vital-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Oldenburger Str. 31, Tel. 04403 / 8199133<br />
(Außerhalb der Öffnungszeiten wird eine Notdienstgebühr von 2,50 E erhoben.)<br />
Sonntag 21.04.19 L 24 = 24 Stunden-Dienst von 8-8 Uhr<br />
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Sa. 10.00-13.00<br />
Gemeindearchiv<br />
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Mo.-Fr. 5.45 - 10.00<br />
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Di., Mi., Fr. 14.00 - 21.00<br />
Sa. 6.45 - 18.00<br />
So. 7.45 - 18.00<br />
Residenzort Rastede<br />
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Baumgartenstraße 10,<br />
04402/863855-0,<br />
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Mo.-Do. 9.00 - 17.00<br />
Fr. 9.00-16.00<br />
Ev. Kirche Rastede<br />
Denkmalplatz 2,<br />
04402/987370,<br />
kirchenbüro.rastede@<br />
kirche-oldenburg.de<br />
Di.-Do. 10.00-12.00<br />
Do. 16.00-18.00<br />
Kath. Kirche Rastede<br />
Eichendorffstr. 6,<br />
04403/623040,<br />
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0174/8704638<br />
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04402/81555<br />
Mo.-So. 15.30-19.30<br />
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04402/83590,<br />
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w<br />
RASTEDE
nDIES UND DAS<br />
30<br />
März<br />
Termine<br />
n<br />
Blutspende<br />
26. Für den 26. März ist in<br />
der Grundschule Wahnbek von<br />
16 bis 20 Uhr ein Blutspendetermin<br />
festgelegt.<br />
n<br />
TuS Wahnbek<br />
27. zieht Bilanz<br />
Die Hauptversammlung des<br />
TuS Wahnbek findet am 27.<br />
März, 20 Uhr, im Vereinsheim<br />
des TuS Wahnbek, Am Sportplatz<br />
22-24, statt. Auf der<br />
Tagesordnung stehen u.a.<br />
Wahlen, Ehrungen und ein<br />
Ausblick auf das Jubiläumsjahr<br />
2019.<br />
n<br />
Spiele und Bingo<br />
28. Einen Bingo- und Spiele-Nachmittag<br />
für Senioren<br />
mit Kaffee und Kuchen gibt es<br />
am 28. März, 14.30 Uhr, in der<br />
Sozialstation. Ein Osterkaffee<br />
und Spiele sind am 11. April,<br />
15 Uhr, geplant. Anmeldung<br />
Tel. 04402 / 4433.<br />
n<br />
Werkstattkonzert<br />
29. Am 29. März, 19.30 Uhr,<br />
findet in der St.-Ulrichs-Kirche<br />
ein Werkstattkonzert mit dem<br />
Jugendchor Rastede statt.<br />
n<br />
Holzauktion<br />
30. Die Gemeinde Rastede<br />
veranstaltet am 30. März, ab 13<br />
Uhr, im Umfeld des Parkplatzes<br />
Hirschtor im Rasteder Schlosspark<br />
mit dem Auktionator Tobias<br />
zum Buttel eine Holzauktion.<br />
Versteigert werden öffentlich<br />
rund 100 Losgrößen, mit<br />
Eichen, Buchen, Birken, Fichten<br />
und Lärchen. Durch das feste<br />
Wegesystem bestehen gute<br />
Abfuhrmöglichkeiten.<br />
n<br />
Frühlingsfest für<br />
30. Senioren<br />
Der Seniorenkreis Neusüdende<br />
lädt für den 30. März, 14.30<br />
Uhr, zu einem Frühlingsfest in<br />
die Boßelerburg ein. Anmeldungen<br />
bis zum 25. März, Tel.<br />
04402 / 2811.<br />
n<br />
Gesichter und Figuren<br />
30. Im Rahmen der Kunstwerkstatt<br />
im Palais für Mädchen<br />
und Jungen im Alter von<br />
12 bis 15 Jahren gibt es am 30.<br />
März, 10 bis 12.30 Uhr, Tipps<br />
für das Zeichnen von Gesichtern<br />
und Menschen. Anmeldung<br />
erforderlich, Tel. 04402 /<br />
81552 oder info@palais-rastede.de.<br />
n<br />
Spielzeug- und<br />
31. Kinderkleiderbörse<br />
Am 31. März von 10 bis 12 Uhr<br />
findet im Kindergarten Am<br />
Voßbarg eine Spielzeug- und<br />
Kinderkleiderbörse statt.<br />
April<br />
n<br />
Sozialverband berät<br />
02. Am 2. April, 10 bis<br />
11 Uhr, findet im evangelischen<br />
Gemeindehaus eine<br />
Beratungsstunde mit einem<br />
Sozialexperten des SoVD statt.<br />
n<br />
Kaninchenzuchtverein<br />
04. Zu seiner monatlichen<br />
Versammlung trifft sich der<br />
Kaninchenzuchtverein Wahnbek-Ipwege<br />
am 4. April, 20 Uhr,<br />
im Vereinsheim Am Goosbarg.<br />
Heiko Würdemann berichtet<br />
über die Jugendleitertagung<br />
im Kreisverband Oldenburg-<br />
Nord und Arbeitseinsätze werden<br />
besprochen.<br />
n<br />
Trauer in Bewegung<br />
06. Der Hospizdienst Ammerland<br />
lädt trauernde Menschen<br />
am 6. April zu einem Spaziergang<br />
ein. Treffpunkt ev. Gemeindehaus<br />
Denkmalplatz 14.30<br />
Uhr, ab 15 Uhr Spaziergang.<br />
n<br />
Kirche und Krypta<br />
07. Am 7. April findet<br />
eine Führung durch die St.-<br />
Ulrichs-Kirche und die Krypta<br />
statt. Treffpunkt 16 Uhr<br />
Denkmalplatz.<br />
n<br />
Quellgewässer der Jade<br />
07. Eine geführte Radtour<br />
entlang der Quellgewässer der<br />
Jade bietet der Nabu für den<br />
7. April an. Treffpunkt 10 Uhr,<br />
Parkplatz Schule Feldbreite.<br />
Anmeldung Tel. 04402 /<br />
86385510.<br />
n<br />
Weißer Ring<br />
08. Auf Einladung des Ortsverbands<br />
Rastede des DHB<br />
Netzwerk Haushalt hält Petra<br />
Klein vom „Weißen Ring“ am 8.<br />
April, 15 Uhr, im Gemeindehaus<br />
am Denkmalplatz einen Vortrag<br />
zum Thema häusliche Gewalt<br />
und die Arbeit des Weißen<br />
Rings. Nichtmitglieder willkommen.<br />
Anmeldung 04402 /<br />
81292.<br />
n<br />
Gesunde Ernährung<br />
09. Auf Einladung der kath.<br />
Frauengemeinschaft St. Marien<br />
spricht Johanna Eyting am 9.<br />
April, 19 Uhr, im kath. Pfarrheim<br />
an der Eichendorffstraße zum<br />
Thema „Gesunde Ernährung –<br />
Frühlingsküche“.<br />
n<br />
21. März 2019<br />
Rheuma stoppen<br />
09. Das „Bürgerforum Natürliche<br />
Heilmethoden“ lädt für<br />
den 9. April, 17 Uhr, zu einem<br />
Vortrag in das Café Reitmeyer,<br />
Buchenstraße 8, Rastede, ein.<br />
Es geht um Ursachen und Therapieansätze<br />
bei Rheuma.<br />
n<br />
Gesundheitsgespräche<br />
10. Am 10. April, 19.30<br />
Uhr, lautet das Thema der<br />
Ammerländer Gesundheitsgespräche<br />
im Seminarraum 1 der<br />
Ammerlandklinik Westerstede<br />
„Fernreisen: An welche Erkrankungen<br />
sollte man denken und<br />
wie kann man vorbeugen.“ Eintritt<br />
frei, keine Anmeldung notwendig.<br />
n<br />
Besuch bei Richthofen<br />
11. Die Senioren-Union Rastede<br />
lädt für den 11. April zu<br />
einem Besuch beim Luftwaffengeschwader<br />
71 Richthofen<br />
in Wittmund ein. Anmeldung<br />
wochentags 10 bis 12 Uhr, Tel.<br />
04402 / 7678.<br />
n<br />
Beratung und<br />
18. Spielenachmittag<br />
Verlegeservice<br />
Der VdK-Ortsverband Rastede<br />
bietet am 18. April, 9.30 bis<br />
11 Uhr, im Gemeindehaus am<br />
Denkmalplatz Beratung durch<br />
einen Sozialexperten an. Am<br />
selben Tag findet dort um 14<br />
Uhr ein Spielenachmittag statt.<br />
n<br />
• Liefer- und<br />
Geführte Radtour<br />
20. Die Rasteder<br />
Gästeführerinnen laden für<br />
den 20. April zu einer Radtour<br />
durch den Rasteder Schlosspark,<br />
nach Hankhausen und<br />
Wemkendorf ein. Besichtigt<br />
wird ein Hof mit Milchviehhaltung.<br />
Treffpunkt 13 Uhr,<br />
Tourist-Info, Baumgartenstraße<br />
10. Anmeldung Tel. 04402 /<br />
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21. März 2019 DIES UND DAS<br />
n 31<br />
Kurz<br />
und<br />
knapp<br />
Mädchenfreizeit auf<br />
Langeoog<br />
Die Insel Langeoog ist Ziel<br />
einer Freizeit vom 15. bis zum<br />
18. Juli für in Rastede lebende<br />
Mädchen der Jahrgänge<br />
2005 bis 2009, die von der<br />
Jugendpflege der Gemeinde<br />
Rastede organisiert wird. Gebucht<br />
ist die Jugendherberge<br />
Domäne Melkhörn inklusive<br />
Vollverpflegung. „Auf dem<br />
Programm stehen eine Wattwanderung,<br />
eine Inselrallye,<br />
Fahrradtouren und Abende<br />
am Lagerfeuer“, sagt Jugendpflegerin<br />
Daniela Siewert. Der<br />
Kostenbeitrag beträgt 180<br />
Euro pro Person. Anmeldung<br />
mit einer Anzahlung in Höhe<br />
von 100 Euro pro Person sind<br />
bis zum 5. April möglich. Der<br />
Restbetrag ist bis zum 10. Mai<br />
zu entrichten. Die Teilnahmebestätigung<br />
erfolgt in der<br />
Reihenfolge des zeitlichen<br />
Eingangs der Anmeldung. Es<br />
stehen zehn Plätze zur Verfügung.<br />
Ein verpflichtendes Vorbereitungstreffen<br />
für die Mädchen<br />
und deren Eltern wird<br />
am 19. Juni um 20 Uhr in der<br />
Villa Hartmann, Schloßstraße<br />
27, stattfinden.<br />
Führungen im<br />
Kögel-Willms-Garten<br />
Vier Termine hat der Verein<br />
Kö gel-Willms-Heilpflanzen<br />
garten für dieses<br />
Jahr vorgesehen: Am 28.<br />
Mai, 26. Juni, 30. Juli und am<br />
27. August öffnet sich in der<br />
Kögel-Willms-Straße 2 wieder<br />
für Interessierte das Gartentor.<br />
Die etwa 1,5-stündigen<br />
Führungen starten jeweils um<br />
18 Uhr. „Darüber hinaus besteht<br />
auch die Möglichkeit, für<br />
Gruppen separate Führungen<br />
zu vereinbaren“, sagt Annette<br />
Weizäcker vom Verein. Weitere<br />
Informationen sind auch<br />
auf der Homepage des Vereins<br />
unter www.heilpflanzenrastede.de<br />
zu finden.<br />
Bargeldlos in die Rasteder<br />
Bäder<br />
Kein passendes Bargeld<br />
dabei, um eine Eintrittskarte<br />
oder eine 10er-Karte für die<br />
Rasteder Bäder zu kaufen?<br />
Kein Problem, denn ab sofort<br />
können Nutzer des Frei- und<br />
Hallenbads am Kassenautomaten<br />
auch bargeldlos mit<br />
der Girocard (EC-Karte) bezahlen.<br />
„Wir haben unseren<br />
Kassenautomaten inzwischen<br />
umrüsten lassen, sodass wir<br />
ab sofort den neuen Service<br />
anbieten können“, erklärt<br />
Bäderleiter Olaf zu Loye zu<br />
dem kundenfreundlichen Angebot.<br />
In der Vergangenheit<br />
hatten immer wieder Nutzer<br />
nachgefragt, ob das inzwischen<br />
recht beliebte bargeldlose<br />
Bezahlen auch an den<br />
Kassenautomaten der Bäder<br />
möglich sei.<br />
Locker vom Hocker<br />
Bewegung macht Spaß,<br />
fördert die Geselligkeit und<br />
erweitert das soziale Umfeld.<br />
Besonders bei Senioren<br />
kommt der Beweglichkeit<br />
eine hervorgehobene Bedeutung<br />
zu, da sie die selbstständige<br />
Bewältigung vieler<br />
Alltagsanforderungen ermöglicht.<br />
Für mehr Sicherheit und<br />
Mobilität sorgen außerdem<br />
die Stärkung der Muskulatur<br />
und die Schulung des Gleichgewichtsinns.<br />
Im Kurs „Locker<br />
vom Hocker II“, den der VfL Rastede<br />
ab dem 24. April in der<br />
Halle Wilhelmstraße anbietet,<br />
werden diese Fähigkeiten<br />
unter der Leitung von Sonja<br />
Dieckmann trainiert. Übungszeit<br />
ist mittwochs von 10.10<br />
bis 11.10 Uhr. Anmeldungen<br />
unter Telefon 04402 / 82992.<br />
Bauch-Beine-Po<br />
Fit in den Sommer geht es<br />
mit dem neuen Kurs „BBP –<br />
Bauch, Beine, Po“. Von diesem<br />
Kraft- und Ausdauertraining<br />
unter Einsatz verschiedener<br />
Geräte wird der gesamte Körper<br />
profitieren. Das Ergebnis:<br />
Ein flacher Bauch, feste Beine<br />
und ein wohlgeformter Po.<br />
Unter Leitung der lizensierten<br />
Trainerin Mareike Ebker startet<br />
der Kurs ab dem 29. April<br />
immer montags in der Zeit<br />
von 18.15 bis 19.15 Uhr in<br />
der Halle Wilhelmstraße. Die<br />
Kursgebühr für acht Abende<br />
beträgt für Externe 50 Euro.<br />
Für Vfl-Mitglieder fällt keine<br />
Zusatzgebühr an. Anmeldungen<br />
online unter www.vfl-rastede.de/kurse.<br />
Hankhausen räumt auf<br />
Am Sonnabend, 6. April, treffen<br />
sich die Hankhauser Vereine<br />
und alle interessierten<br />
Bürger zum Dorfreinigen und<br />
Kennenlernen. „Alle, die etwas<br />
gegen vollgemüllte Straßen<br />
und Wege haben, sollten sich<br />
um 9 Uhr bei Familie Heye in<br />
der Buchenstraße 12 einfinden“,<br />
kündigen die Organisatoren<br />
an. Ausgerüstet mit dem<br />
Wetter angepasster Kleidung<br />
– möglichst mit Warnweste<br />
– und festem Schuhwerk sowie<br />
mit Harke, Greifzange und<br />
einem Eimer geht es von hier<br />
aus durch den Einsatzbereich<br />
zwischen Oldenburger Straße,<br />
Parkstraße, Emsoldstraße,<br />
Loyer Weg, Im Himmel und<br />
Braker Chaussee. Die Aktion<br />
wird bis etwa 12 Uhr dauern.<br />
Im Anschluss wird der Grill<br />
angefeuert. Weitere Informationen<br />
geben Karl-Ernst<br />
Hayen (Tel. 04402 / 81861)<br />
oder Gerold Gloystein (Tel.<br />
04402 / 595800).<br />
Mitarbeiter gesucht<br />
Mit 1294 Mitgliedern ist<br />
die AG Rastede-Wiefelstede<br />
eine der größten Arbeitsgemeinschaften<br />
in der Rheuma-Liga<br />
Niedersachsen. In<br />
insgesamt 76 Gruppen wird<br />
in Rastede und Wiefelstede<br />
montags bis freitags ganztägig<br />
Funktionstraining<br />
Wasser gymnastik angeboten.<br />
Weiterhin gibt es eine<br />
Reha-Sportgruppe im Wasser<br />
und 19 Gruppen für<br />
Trocken gymnastik. Für das<br />
Funktionstraining sucht die<br />
AG Rastede-Wiefelstede Physiotherapeuten,<br />
Krankengym<br />
nasten, Ergotherapeuten,<br />
Bademeister, Masseure und<br />
Sport- und Gymnastiklehrer<br />
auf Honorarbasis. Informationen<br />
sind im Büro der Rheuma-Liga,<br />
Kögel-Willms-Str. 11,<br />
Tel. 04402 / 986227 erhältlich.<br />
Bienen und Insekten<br />
Die Buchhandlung Tiemann<br />
lädt für den 28. März, 19 Uhr,<br />
zu einem „Spaziergang durch<br />
die Welt der Bienen und Insekten“<br />
ein. In der Buchhandlung<br />
in der Bahnhofstraße werden<br />
Imker Tim Eiler und Sandra<br />
Sischoff vom Nabu Interessantes<br />
zu dem Thema berichten.<br />
Anmeldung unter 04402 /<br />
83840. n<br />
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32<br />
21. März 2019<br />
rr | Spargel ist bei den deutschen<br />
Verbrauchern sehr beliebt.<br />
Besonders der heimische<br />
Spargel wird nachgefragt. Die<br />
ersten Stangen aus hiesigem<br />
Anbau in Mini-Tunneln werden<br />
demnächst erwartet. Der Anbau<br />
unter Folie bietet übrigens sowohl<br />
für den Spargel als auch<br />
für die Umwelt große Vorteile.<br />
Durch die Abdeckung der<br />
Dämme mit Folie entsteht im<br />
Erdboden eine gleichbleibend<br />
höhere Temperatur, die den<br />
Spargel besonders zart und<br />
wohlschmeckend werden lässt.<br />
S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 9<br />
Spargel: frisch aus der Region<br />
Die Spargelsaison beginnt, und heimischer Spargel ist besonders beliebt. Fast<br />
jede fünfte Stange kommt aus Niedersachsen.<br />
Auch der Natur kommt der Folieneinsatz<br />
zugute. Durch die Abdeckung<br />
der Dämme kann auf<br />
den Einsatz von Herbiziden zur<br />
Bekämpfung der Unkräuter getrost<br />
verzichtet werden, da sie<br />
sich unter den lichtundurchlässigen<br />
Folien nicht entwickeln<br />
können.<br />
Genuss bis Ende Juni<br />
Bis zum 24. Juni wird dieses<br />
wohlschmeckende Saisongemüse<br />
noch in allen Regionen<br />
Niedersachsens angeboten.<br />
Dann ist die Ernte vorbei und<br />
der Spargel findet Zeit, sich<br />
von den Strapazen zu erholen.<br />
Ein längeres Stechen ist nicht<br />
möglich, da er die verbleibende<br />
Zeit des Jahres braucht, um<br />
neue Energie in Form von Kohlenhydraten<br />
in sein Wurzelwerk<br />
einzulagern. Auf diese Weise<br />
wird die Ernte des nächsten<br />
Jahres sichergestellt. Von den<br />
in Deutschland angebauten<br />
20 000 Hektar Spargelfläche<br />
im Ertrag stehen fast 4500<br />
Hektar in Niedersachsen. Damit<br />
ist Niedersachsen eine der<br />
größten und bedeutendsten<br />
Spargelregionen Deutschlands.<br />
Fast jede fünfte Stange, die in<br />
Deutschland gegessen wird,<br />
kommt aus Niedersachsen. n<br />
Frühstücksbuffet, Ostersonntag, 21. April (ab 10 Uhr)<br />
Spargelbuffet, Muttertag, 12. Mai (ab 12 Uhr)<br />
Spargelbuffet, Sonntag, 19. Mai (ab 12 Uhr)<br />
Spargelbuffet, Mittwoch, 22. Mai (ab 19 Uhr)<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />
Familie Alberts<br />
Braker Chaussee 314, 26180 Rastede / Loyerberg · Tel. 0 44 02 / 26 91<br />
Für Feinschmecker ist Spargel alljährlich ein kulinarischer Hochgenuss<br />
im Speisenkalender<br />
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Öffnungszeiten: Winterzeit, mittwochs-freitags ab 17 Uhr,<br />
samstags, Sonn- und Feiertage ab 10 Uhr durchgehend.<br />
Frühstückstermine auf Anmeldung: 31.3., 14.4., 21.4., 22.4., 12.5. und 30.5.2019<br />
Bald ist Spargelzeit: melden Sie sich gerne schon jetzt an.<br />
Das Gesellschaftshaus · Schloss Köhlmoor GmbH<br />
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21. März 2019 VERLAGSSONDERSEITE<br />
n 33<br />
S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 9<br />
Schmackhafter Spargel braucht Zeit<br />
Spargel verlangt eine gute Pflege. Die Reifedauer des beliebten<br />
Gemüses liegt bei einem Jahr.<br />
rr | Vom Samenkorn bis zur<br />
Spargelstange: Auch beim<br />
Spargel gilt, dass „gut Ding<br />
Weile braucht“. Um aus einem<br />
Samenkorn eine Jungpflanze<br />
werden zu lassen, bedarf es einer<br />
Zeitspanne von einem Jahr.<br />
Die Jungpflanze setzt der Spargelbauer<br />
in die vorbereiteten<br />
Pflanzgräben und pflegt sie<br />
besonders intensiv, da gerade<br />
das erste Lebensjahr des Spargels<br />
über den späteren Erfolg<br />
der Anlage entscheidet.<br />
Zweimal wird in den kommenden<br />
Jahren nur eine verkürzte<br />
Ernte durchgeführt. Erst<br />
danach erreicht die Anlage ihren<br />
vollen Ertrag. Dabei ist die<br />
Ernte sehr aufwendig.<br />
Jede einzelne Stange wird<br />
von Hand durch fleißige Helfer<br />
aus dem Boden geholt. Die<br />
Stecher legen dabei pro Hektar<br />
mindestens 5000 Meter<br />
zurück. Wird für das Auf- und<br />
Abdecken keine Maschine<br />
verwendet, so kann sich der<br />
Weg auch auf das Dreifache<br />
verlängern, da die Folie zuerst<br />
abgedeckt, der Spargel geerntet<br />
und zum Schluss die Folie<br />
wieder aufgedeckt werden<br />
muss.<br />
Ernten und verzehren<br />
Am köstlichsten ist der Spargel,<br />
der noch am Tag der Ernte<br />
verzehrt wird. Dabei wirkt es<br />
sich positiv aus, wenn er sofort<br />
nach der Ernte durch ein kurzes<br />
Wasserbad heruntergekühlt<br />
wird.<br />
Danach sollte er möglichst<br />
schnell verzehrt werden. Dies<br />
wissen immer mehr Feinschmecker<br />
und kaufen deshalb ihren<br />
Spargel beim Betrieb ihres Vertrauens<br />
in der Nähe. n<br />
Köhncke‘s Hotel<br />
Das Haus Der gepflegten gastronomie<br />
Gut speisen. Fröhlich feiern. Angenehm übernachten<br />
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donnerstags, ab 19 Uhr, 18.07.2019<br />
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dienstags, ab 19 Uhr, 14.05., 28.05., 04.06. und 18.6.2019<br />
mittwochs, ab 19 Uhr, 08.05., 15.05., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06. und 19.06.2019<br />
Donnerstag, ab 19 Uhr, 20.06.2019<br />
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samstags, 11.01., 18.01., 25.01., 01.02.,08.02., 15.02., 22.02., 29.02.,<br />
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n VERLAGSSONDERSEITE<br />
34<br />
21. März 2019<br />
S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 9<br />
Zutaten pro Person:<br />
500 g Spargel, Kochwasser<br />
mit Salz und Zucker, 2-3<br />
Kartoffeln, 2 Scheiben Knochenschinken,<br />
1 Scheibe<br />
Kochschinken, Petersilie;<br />
Für die Hollandaise: 180 g<br />
Butter, 4 Eigelb, 2 EL lauwarmes<br />
Wasser, 1 EL Zitronensaft,<br />
Salz und Pfeffer<br />
Traum-Duo:<br />
Spargel mit Schinken<br />
rr | Zubereitung: Kartoffeln<br />
waschen, schälen, halbieren<br />
und mit kaltem Wasser ansetzen.<br />
Zum Kochen bringen und<br />
15 Minuten garen.<br />
Den Spargel waschen und<br />
schälen. Wasser mit Salz und<br />
Zucker zum Kochen bringen<br />
und den Spargel in das<br />
kochende Wasser geben,<br />
8-15 Minuten garen lassen.<br />
Schinken auf der Servierplatte<br />
anrichten und kühl stellen.<br />
Für die Hollandaise die Butter<br />
in einem Topf zerlassen und<br />
abkühlen lassen, den Schaum<br />
abschöpfen und wegschütten.<br />
Für das Wasserbad einen Topf<br />
mit etwas Wasser füllen und auf<br />
dem Herd warm halten. Eigelb<br />
und Eiweiß trennen und das Eigelb<br />
in einer Schüssel mit dem<br />
lauwarmen Wasser verrühren.<br />
Dann mit einem Schneebesen<br />
ca. 30 Sekunden lang cremig<br />
schlagen. Die Masse über dem<br />
Wasserbad bei milder Hitze weitere<br />
3 Minuten schlagen. Wenn<br />
die Masse cremig ist, die abgekühlte<br />
Butter nach und nach unterrühren.<br />
Mit Zitronensaft, Salz<br />
und Pfeffer abschmecken.<br />
Kartoffeln abschütten und<br />
in eine Schüssel geben. Den<br />
Spargel aus dem Wasser nehmen<br />
und anrichten. Die kleingehackte<br />
Petersilie über die<br />
Spargelstangen verteilen und<br />
servieren.<br />
n<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
• 06.04.2019 – Frühstücksbuffet (ab 10 Uhr)<br />
• 22.04.2019 – Frühstücksbuffet (Ostersonntag, ab 9.30 Uhr)<br />
• 22.05.2019 – Spargelparty mit DJ (ab 19 Uhr)<br />
• 26.05.2019 – Spargelbuffet (ab 12 Uhr)<br />
• Ab Mai tägliche verschiedene Spargelgerichte à la carte •<br />
– Bitte rechtzeitig anmelden! –<br />
Foto: privat<br />
Ammerländer Gastlichkeit seit 1888<br />
Ab Mai<br />
Spargelessen<br />
in vielen Variationen – auf Anmeldung.<br />
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Sonntag, 19.5., und 2.+16.6.2019,<br />
ab 11.30 Uhr und<br />
Dienstag, 4.6. und 18.6.19<br />
ab 18.30 Uhr.<br />
Spargel satt mit vielen Beilagen, Spargelcremesuppe,<br />
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Tel. 04402 / 961828<br />
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Ab Mai wieder unser bekannt gutes<br />
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Waltraut, Angela und Uwe Küpker
21. März 2019 VERLAGSSONDERSEITE<br />
n 35<br />
S P A R G E L - S A I S O N 2 0 1 9<br />
Frisches Grün auf der Farbpalette<br />
Grünspargel ist eine interessante Alternative zu Bleichspargel<br />
rr | Neben dem klassischen<br />
Bleichspargel findet eine andere<br />
Spargelart immer mehr<br />
Liebhaber: der Grünspargel. Er<br />
wächst oberirdisch, ist der Sonne<br />
ausgesetzt und bildet deshalb<br />
Chlorophyll (Blattgrün).<br />
Dadurch erhält er nicht nur seine<br />
grüne Farbe, sondern auch<br />
sein kräftiges Aroma und seine<br />
speziellen Inhaltsstoffe. Heute<br />
gibt es schmackhafte neue Sorten<br />
mit interessanten Namen<br />
wie etwa Primaverde, Viridas,<br />
Steiniva, Xenolim, Bacchus oder<br />
Burgundine. Die müssen nicht<br />
immer grün, sondern können<br />
auch grünviolett oder violett<br />
sein. Die Stangen des Grünspargels<br />
sind sehr zart, dünner als<br />
Bleichspargel und äußerst vitaminreich.<br />
Man muss ihn kaum<br />
schälen, und er ist nach zehn bis<br />
15 Minuten gar gekocht. Aber<br />
auch gedünstet und sogar roh<br />
ist Grünspargel eine Delikatesse.<br />
In jedem Fall verführt sein<br />
herber intensiver Geschmack zu<br />
immer neuen Kochkreationen.<br />
Egal ob weiß oder grün: Die<br />
königlichen Stangen können<br />
auch roh gegessen werden. Beispielsweise<br />
passen sie gut in<br />
einen Blattsalat mit Ei, der mit<br />
einer Vinaigrette angemacht ist.<br />
Allerdings schmeckt Spargel roh<br />
anders. Das typische Aroma wird<br />
tatsächlich erst beim Erhitzen<br />
des Frühlingsgemüses gebildet.<br />
Die Farbe des Spargels ist abhängig<br />
von der Sorte und der<br />
Sonne. Grüner Spargel wächst<br />
über der Erde – deswegen auch<br />
seine Farbe. Der Weiße wird erst<br />
gestochen, wenn sein Köpfchen<br />
die Erdkruste leicht anhebt. Violetter<br />
Spargel schmeckt kräftiger<br />
als der weiße Spargel. n<br />
Schmeckt intensiv und lässt sich auch prima mit Pilzen kombinieren:<br />
grüner Spargel | Foto: privat<br />
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nDIES UND DAS<br />
36<br />
Feuervogel verzaubert Grundschüler<br />
Das „White Horse Theatre“ gastiert zum zweiten Mal mit einem englischen Theaterstück an der Grundschule Kleibrok<br />
Von Stefanie Jahn | Prinz Ivan<br />
und Prinzessin Zarevna sind von<br />
einem bösen Zauberer gefangen<br />
genommen worden. Ihre<br />
Hoffnung ruht nun auf einer<br />
magischen Feder, die der Prinz<br />
von einem schönen, bunten Vogel<br />
bekommen hat. Kann dieser<br />
Feuervogel helfen, die gläsernen<br />
Mauern, die das junge Paar<br />
umschließen, zu zerstören?<br />
Diese spannende, an ein russisches<br />
Volksmärchen angelehnte<br />
Geschichte mit Musik und<br />
Tanz begeisterte die Dritt- und<br />
Viertklässler der Grundschule<br />
Kleibrok. „Can you all say this?“<br />
oder „Is the bird calling me?“,<br />
fragt der junge, engagierte Darsteller<br />
die Kinder. „Yes „ antworten<br />
diese lautstark. Immer wieder<br />
werden die Kinder einbezogen,<br />
auch Freiwillige dürfen auf<br />
die Bühne kommen. Wechselseitig<br />
werden laute Geräusche wie<br />
„Crash“ und „Boom“ erzeugt, um<br />
zum Beispiel Donner zu simulieren.<br />
Auch die Bewegung kommt<br />
nicht zu kurz. „Stand up and clap<br />
your hands“, fordert der Prinz<br />
das Publikum auf. Das Einbeziehen<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
und die Tatsache, dass einfaches<br />
Vokabular verwendet wird,<br />
tragen zur positiven Resonanz<br />
bei. Auch wenn sicher nicht jedes<br />
Wort verstanden wird, können<br />
die kleinen Zuschauer dem<br />
Handlungsstrang folgen.<br />
Christiane Mumm, Englischlehrerin<br />
an der Schule, möchte<br />
ihren Schülern „etwas Besonderes“<br />
bieten. Das Stück sei zudem<br />
gut geeignet, um „Sprachbarrieren<br />
abzubauen“. Die Bewertung<br />
der Schüler gibt ihr Recht. Sie<br />
fanden das Stück „cool“, insbesondere<br />
den bösen Zauberer<br />
und das magische Ei mit dem<br />
goldenen Konfetti. Ein Schüler<br />
resümiert: „Das haben die alles<br />
gut gemacht“.<br />
n<br />
21. März 2019<br />
Englische Muttersprachler begeisterten die Grundschüler mit<br />
dem Stück „The Firebird“ | Foto: Jahn<br />
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21. März 2019 DIES UND DAS<br />
n 37<br />
Dangast-Film braucht Förderer<br />
Für die Abschlussarbeiten an einem einzigartigen Dokumentarfilm über „Wegbegleiter – Menschen und Geschichten rund<br />
um das Alte Kurhaus Dangast“ sucht ein eigens gegründeter Freundeskreis mit Sitz in Rastede finanzielle Förderer. Für alle,<br />
die sich mit dem Kult-Ort am Jadebusen verbunden fühlen, wäre der Film eine Bereicherung, sind die Mitglieder überzeugt.<br />
Von Britta Lübbers | Dangast:<br />
Sehnsuchtsziel für Stadtmüde<br />
und Festival-Besucher, für Biker,<br />
Hundebesitzer und Rhabarber-<br />
Kuchen-Liebhaber. Dangast ist<br />
Kult, und das schon sehr lange.<br />
Ohne Dangast wäre der Expressionismus<br />
vielleicht nur über<br />
Umwege nach Deutschland gekommen.<br />
Wegbereiter wie die<br />
Brücke-Maler Erich Heckel und<br />
Max Pechstein fanden in Dangast<br />
jene Farben, mit denen sie<br />
ihre Leinwände fluteten. Franz<br />
Radziwill kam und blieb, Joseph<br />
Beuys und Eckart Grenzer zog<br />
Menschen wie Karl-August<br />
Tapken stehen im Mittelpunkt<br />
des Films „Wegbegleiter“. Aber<br />
dieser Film muss noch zu Ende<br />
gebracht werden – und dafür<br />
braucht es Geld.<br />
Die Filmemacher Karl-Heinz<br />
Heilig und seine Lebenspartnerin<br />
Ulla Haschen hatten das<br />
Projekt 2012 begonnen. Im Stil<br />
ihrer bisherigen Arbeiten drehten<br />
sie eine sehr persönliche<br />
Dokumentation über die Menschen<br />
und das Leben rund ums<br />
Alte Kurhaus. „Wegbegleiter“ erzählt<br />
die schillernde Geschichte<br />
der kleine Weiler am Jadebusen<br />
eines unvergleichlichen<br />
ebenso an wie den Künstler<br />
Anatol; Grenzer rammte den<br />
riesigen Granit-Phallus an die<br />
Wasserkante, Anatol stellte die<br />
grüne Jade ins Watt.<br />
Abgesehen vom Expressionismus:<br />
Ortes, der bis heute Menschen<br />
magisch anzieht, und verknüpft<br />
die Historie mit der Gegenwart.<br />
„Der leise Film“, dieses geschützte<br />
Markenzeichen, haben<br />
die beiden Dokumentarfilmer<br />
Werben um finanzielle Unterstützung für ein außergewöhnliches<br />
Filmprojekt (v.l.): Uwe Fischer, Heike Scharf, Karl-Heinz Martinß,<br />
Elke Andrae und Dirk Janßen vor dem Alten Kurhaus | Foto:<br />
Lübbers<br />
Die mal dezente, mal<br />
schrille Kunst in und um Dangast<br />
wurde vor allem durch<br />
einen Mann ermöglicht: Karl-<br />
August Tapken, Kurhaus-Wirt<br />
und Förderer junger Talente.<br />
Als er 2016 starb, kamen mehr<br />
als 600 Trauernde zu seiner<br />
über alle ihre Projekte gestellt.<br />
Ihre Produktionen wurden –<br />
und das ist hierzulande einmalig<br />
– ausschließlich privat oder<br />
über private Förderer finanziert.<br />
So bewahrte sich das Duo ein<br />
Maximum an Freiheit, musste<br />
aber auch immer wieder neu<br />
noch ansteht, das sind die abschließenden<br />
Arbeiten: Montage,<br />
Komposition, Musik, Ton und<br />
Mischung – und dafür fehlen<br />
rund 40 000 Euro.<br />
Damit „Wegbegleiter“ fertiggestellt<br />
und gezeigt werden<br />
kann, hat sich der Freundeskreis<br />
Wer mehr als 150 Euro gibt,<br />
erhält zwei Eintrittskarten und<br />
eine DVD des Films. Sollten die<br />
40 000 Euro bis zum Sommer<br />
erreicht sein, ist die Film-Premiere<br />
für November/Dezember<br />
2019 geplant – natürlich im<br />
Alten Kurhaus, wo Karl-August<br />
Beerdigung. Tapken, ein bescheidener<br />
kalkulieren.<br />
Dangastfilm „Altes Kurhaus“ Tapken Tausende von Rhabarberkuchen<br />
Mann, hatte 2002<br />
das Bundesverdienstkreuz für<br />
Der Film über Dangast sollte<br />
eigentlich 2015 Premiere haben,<br />
mit Sitz in Rastede gegründet.<br />
Uwe Fischer, Elke Andrae,<br />
servierte. n<br />
doch der Freitod von Ulla Dirk Janßen, Peter Löffel, Heike Spenden an: Freundeskreis<br />
seine Kulturförderung erhalten.<br />
Er machte keine große Sache Haschen im Jahr 2014 stoppte Scharf und Karl-Heinz Martinß Dangastfilm „Altes Kurhaus“,<br />
daraus. Stattdessen erzählte er das Vorhaben. Karl-Heinz Heilig<br />
sah sich zunächst nicht in ziehung zu Dangast. „Wir brau-<br />
2805 0100 0092 5503 42<br />
haben jeder eine besondere Be-<br />
Treuhandkonto: IBAN: DE07<br />
in einem Interview Folgendes:<br />
Ende der 1970er Jahre waren der Lage, den Film ohne seine chen offene Herzen und offene Ab einer Spende von 50 Euro<br />
mehrere hundert Punks nach Partnerin zu beenden. Mehr als Portemonnaies“, erklärt Uwe wird um Angabe einer Kontaktmöglichkeit<br />
gebeten.<br />
Dangast gekommen und trafen zwölf Stunden Interviewmaterial<br />
liegen vor, davon allein für den Film hatte. Jede Spende Informationen gibt es unter:<br />
Fischer, der vor Jahren die Idee<br />
dort auf Tapken. „Was macht<br />
denn der Opa hier?“, wollte ein vier Stunden mit Karl-August sei willkommen. Ab einer Zuwendung<br />
von 50 Euro werden Mail: freundeskreis-dangast-<br />
0160 / 9935 4929 und per E-<br />
Stachelkopf wissen. „Ach der, Tapken. Einige Gespräche sollen<br />
noch geführt werden, u.a. die Förderer (auf Wunsch) nafilm@posteo.de.<br />
das ist doch der Karl-August“,<br />
lautete die Antwort.<br />
mit Konstanze Radziwill. Was mentlich im Abspann genannt.<br />
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herzlich zur Gestattung, ab sofort die Bezeichnung<br />
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nDIES UND DAS<br />
38<br />
Ein buntes musikalisches Programm<br />
21. März 2019<br />
Die Veranstaltung „Lions & Friends – Musik.Show.Festival.” findet am 13. April in der Mehrzweckhalle an der Feldbreite statt<br />
ak/rr | Das Drum Corps Blue<br />
Lions Rastede e.V. hat jetzt das<br />
endgültige Programm für das<br />
beliebte Show-Festival „Lions<br />
& Friends – Musik. Show. Festival“<br />
vorgestellt. Geplant sind<br />
zwei Veranstaltungen mit identischem<br />
Programm. Die erste<br />
Veranstaltung beginnt um 14<br />
Uhr, die zweite um 19 Uhr.<br />
Dabei sind die Mercurius<br />
Marching/Showband aus Assen<br />
(NL), die ihre neue Show<br />
„Disney Favorites“ präsentieren.<br />
Die Steyrtaler Musikanten,<br />
die Gruppe aus drei Herren<br />
in Lederhose, begeistern mit<br />
ihrer lockeren, lustigen Art und<br />
Musik unterschiedlicher Genres.<br />
Dabei ist auch der Spielmannsund<br />
Fanfarenzug Hahn-Nethen,<br />
der ein buntes Programm mit<br />
Musikstücken aus dem aktuellen<br />
Repertoire vorstellt. Im<br />
Showteil ist die Standardformation<br />
des TV Jahn Delmenhorst<br />
mit ihrer neuen Choreografie<br />
zum Thema „Musicals“ zu sehen.<br />
Dabei ist auch die Hip-Hop<br />
Gruppe Rhythm & Style der<br />
Dance Art Company Oldenburg.<br />
Das Trampolin-Showteam<br />
des TC Wilhelmsburg begeistert<br />
gemeinsam mit den „Rope<br />
Skippern“ (Seilspringern) des<br />
SC Alstertal-Langenhorn und<br />
des TSV Sasel. Die Blaskapelle<br />
MSV Modlos aus Bayern spielt<br />
klassische Blasmusik und die<br />
Hydrantenkapelle Rastede unterhält<br />
das Publikum mit traditioneller<br />
Musik. Nicht zu vergessen<br />
der Gastgeber, das Drum<br />
Corps Blue Lions Rastede, das<br />
in diesem Jahr passend zum 30.<br />
Jubiläum der Veranstaltung ein<br />
visuelles Standspiel mit Musik<br />
der letzten 30 Vereinsjahre<br />
präsentiert.<br />
Nach der Abendveranstaltung<br />
findet im Foyer der Mehrzweckhalle<br />
eine Aftershow Party<br />
mit Live Musik der Styrtaler<br />
Musikanten statt. Alle Teilnehmer<br />
und Zuschauer sind dazu<br />
herzlich eingeladen.<br />
Eintrittskarten sind im Mini-<br />
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Die Steyrhaler Musikanten | Foto: privat<br />
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Frühling<br />
in Rastede<br />
13.-15.<br />
APRIL<br />
12.-14. APRIL<br />
Frühjahrsmarkt<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag<br />
Rasteder Frühjahrsmarkt und verkaufsoffener Sonn<br />
Mit vielen Angeboten und Aktionen findet vom 12. bis zum 14. April im Ortskern von Rastede wieder der beliebte<br />
kj | Ab Freitag, 12. April, um<br />
14 Uhr laden die Schausteller,<br />
der Handels- und Gewerbeverein<br />
(HGV) und die Residenzort<br />
Rastede (<strong>RR</strong>) GmbH zu einem<br />
Besuch auf den Rasteder Frühjahrsmarkt<br />
ein. In diesem Jahr<br />
wird die Blumenwerkstatt aus<br />
Oldenburg den Markt mit Blumensträußen,<br />
Topfpflanzen<br />
und Dekoartikeln bereichern.<br />
Auch eine Autoausstellung<br />
ist wieder auf der Fläche zu<br />
finden. Vorgestellt werden<br />
die neuesten Opelmodelle<br />
des Autohauses Hansa. Der<br />
Obsthof Ueck bietet Apfelsaft,<br />
Obstbrände, Honig und Konfitüre<br />
an. Die Firma Huckepack<br />
aus Oldenburg präsentiert<br />
Trägersysteme am PKW.<br />
An den vielfältigen Verkaufsständen<br />
kommt auch<br />
das leibliche Wohl nicht zu<br />
kurz. Angeboten werden frische<br />
Berliner, Eis, Fisch, Bratwurst,<br />
Pommes, Mandeln und<br />
einiges mehr. Für musikalische<br />
Unterhaltung ist beim<br />
Frühjahrsmarkt ebenfalls gesorgt.<br />
Ein Drehorgelspieler<br />
erfreut die Gäste mit seinen<br />
Liedern. Außerdem gibt der<br />
In frühlingsbuntem Ambiente können die Besucher des Frühlingsmarkts<br />
die angebotenen Leckereien genießen | Fotos: Lübbers<br />
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13.-15.<br />
APRIL<br />
12.-14. APRIL<br />
Frühjahrsmarkt<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag<br />
Frühling<br />
in Rastede<br />
tag – ein Fest für die ganze Familie<br />
Frühjahrsmarkt statt. Die Chancen stehen gut, am verkaufsoffenen Sonntag auch den Osterhasen zu entdecken.<br />
Spielmanns- und Fanfarenzug<br />
Hahn-Nethen e.V. am Sonntag<br />
von 14 bis 15 Uhr sein Können<br />
zum Besten.<br />
Zum beliebten Frühjahrsmarkt kommen immer<br />
wieder viele Besucher nach Rastede<br />
So kurz vor Ostern darf<br />
auch der Osterhase nicht<br />
fehlen. Er besucht am Sonntag<br />
die Geschäfte entlang<br />
Auch hübsche Dekoartikel sind im Angebot | Fotos:<br />
Lübbers<br />
der Oldenburger Straße und<br />
den Kögel-Willms-Platz –<br />
eine kleine Überraschung<br />
für die Kinder hat er natürlich<br />
bei sich. Am verkaufsoffenen<br />
Sonntag erwarten<br />
die Besucher des Marktes<br />
in den Rasteder Geschäften<br />
vielfältige Aktionen rund<br />
um Ostern. So gibt es beispielsweise<br />
in der Vorwerk<br />
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Frühlingsmarkt. Geschäftsführer<br />
Uwe Albertzard kündigt<br />
„ein Feuerwerk von<br />
Angeboten und Aktionen in<br />
frühlingsbunten Farben“ an.<br />
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nDIES UND DAS<br />
42<br />
Showband freut sich auf Parade in Paris<br />
21. März 2019<br />
Vorsitzender Carsten Helms gibt bei der Jahreshauptversammlung des Vereins einen Ausblick auf die kommende Saison<br />
Ehrungen bei der Showband Rastede | Foto: Showband Rastede<br />
Von Kathrin Janout | 2018<br />
war ein erfolgreiches Jahr für<br />
die Showband Rastede. Bei der<br />
Hauptversammlung im Vereinsheim<br />
erinnerte Vorsitzender<br />
Carsten Helms an die Ereignisse<br />
des vergangenen Jahres. „Unser<br />
Heimspiel bei den Rasteder<br />
Musiktagen hätte kaum besser<br />
laufen können“, lobte Helms.<br />
„Spirit wurde zweiter – und damit<br />
bester Deutscher!“ Außerdem<br />
gewannen die Youngstars<br />
ihre „Junior-Class“. Im September<br />
folgte der größte Erfolg des<br />
Vereins in Hameln: „Spirit of 52“<br />
gewann zum allerersten Mal<br />
die German Open. „Die Youngstars<br />
konnten nicht in Bestbesetzung<br />
nach Hameln fahren<br />
und büßten leider einen Punkt<br />
gegenüber den Musiktagen ein“,<br />
erinnerte sich Helms. „Dennoch<br />
sind sie damit am Ende Siebter<br />
in Europa, und darauf dürfen wir<br />
sehr stolz sein.“ Und der Erfolg<br />
ging weiter, so der erste Vorsitzende.<br />
„Bei den Finals in Kerkrade<br />
knackten wir erstmals die<br />
magischen 80 Punkte, erzielten<br />
mit 82,40 sogar den höchsten<br />
jemals erreichten Score eines<br />
deutschen Teilnehmers und landeten<br />
damit auf Platz 5.“ Erfolgreich<br />
war „Spirit of 52“ auch bei<br />
der italienischen Meisterschaft:<br />
Die Showband erreichte den<br />
zweiten Platz, nur knapp hinter<br />
dem Weltmeister Takostu aus<br />
den Niederlanden. Insgesamt<br />
eine fantastische Saison, resümierte<br />
Helms.<br />
Und wie geht es 2019 weiter?<br />
Auch in diesem Jahr wird „Spirit<br />
of 52“ an diversen Wettbewerben<br />
in Europa teilnehmen.<br />
Abgesehen vom Heimspiel bei<br />
den Rasteder Musiktagen vom<br />
28. bis 30. Juni finden am 30. August<br />
wieder die German Open in<br />
Hameln statt. Das „Drum Corps<br />
Europe“-Finale folgt am letzten<br />
Septemberwochenende im Niederländischen<br />
Enschede. „Außerdem<br />
werden wir im August<br />
nach Paris reisen und dort u.a.<br />
an der Parade im Disneyland<br />
teilnehmen“, kündigte der Vorsitzende<br />
an.<br />
Auch Wahlen standen auf<br />
dem Programm. Carsten Helms<br />
wurde als 1. Vorsitzender bestätigt.<br />
Michael Heus übernimmt<br />
den Posten von Andrea Räker<br />
und ist nun neuer Schriftführer.<br />
Seine Stellvertreterin ist Jasmin<br />
Munke. Das Amt des Instrumentenwarts<br />
musste ebenfalls neu<br />
besetzt werden. Stefanie Renken<br />
löst hier Lars Geveke ab.<br />
Für ihre langjährige Treue<br />
zum Verein wurden Jubilare geehrt:<br />
Wilfried von Nethen und<br />
Rolf Geveke sind bereits seit 60<br />
Jahren Mitglieder der Showband.<br />
Hilbert Eilers ist seit 50 Jahren<br />
dabei, Angelika Brumund und Janet<br />
von Deetzen blicken auf 40<br />
Jahre Mitgliedschaft zurück. 30<br />
Jahre im Verein sind Torsten Wilters<br />
und Karl-Heinz Bruns. Auf<br />
25 Jahre Vereinstreue kommen<br />
Ursula Bruns, Anne Dörgeloh,<br />
Wilhelm zum Brook, Wolfgang<br />
Lichtenheld, Ilse Lichtenheldt,<br />
Hans-Joachim Hein, Lars Geveke,<br />
Anne Wiechmann-Rogge, Annika<br />
Rogge, Sabrina Plietz und Andrea<br />
Peters. Weitere Mitglieder wurden<br />
für 20-, 15-, 10- und 5-jährige<br />
Zugehörigkeit geehrt. n<br />
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21. März 2019 DIES UND DAS<br />
n 43<br />
Feiern wie die Bayern<br />
Zum Auftakt der 64. Rasteder Musiktage heißt es am 28. Juni: „o’zapft is“. Für Stimmung sorgt die Oktoberfestband „Münchener<br />
Gsindel“, die es auch beim Original in München krachen lässt. Das Festzelt auf dem Turnierplatz hat 1700 Plätze.<br />
lü/rr | Feiern wie auf dem<br />
Oktoberfest in München, das<br />
geht auch in Rastede. Am 28.<br />
Juni lautet das Motto erneut:<br />
„o’zapft is“. Die fünften „Rasteder<br />
Wiesn“ bilden wieder den<br />
zünftigen Auftakt der Internationalen<br />
Rasteder Musiktage.<br />
„Ich freue mich, dass unser Konzept<br />
in den vergangenen Jahren<br />
so toll aufgegangen ist und<br />
wir von den Bürgerinnen und<br />
Bürgern gebeten wurden, die<br />
,Rasteder Wiesn‘ als einen festen<br />
Bestandteil der Musiktage<br />
zu verankern“, sagt Musiktage-<br />
Präsident Torsten Wilters. „Die<br />
Nachfrage nach Eintrittskarten<br />
war auch im vergangenen Jahr<br />
so groß, dass das 1400-Personen-Zelt<br />
nicht ausreichte, um<br />
allen Interessierten Platz zu<br />
bieten“, beschreibt Wilters die<br />
immense Resonanz. „In diesem<br />
Jahr wird das Zelt deshalb noch<br />
einmal um 300 Plätze erweitert,<br />
mehr geht dann wirklich nicht.“<br />
Volksmusik und Klassiker<br />
Stimmung macht die Gruppe<br />
„Münchener Gsindel“. Die<br />
Holz ist unser Handwerk.<br />
Die Jahreszeit ist nicht Oktober und der Ort nicht München: Aber Wiesn-Stimmung kommt in Rastede<br />
auch im Juni auf | Foto: privat<br />
bayerische Oktoberfest-Partyband<br />
tritt auch bei der original<br />
Münchner Wiesn auf. Im Repertoire<br />
haben die Bayern nicht<br />
nur Volksmusiktitel und Oktoberfest-Klassiker,<br />
sondern auch<br />
mitreißende Hits aus den Bereichen<br />
Soul, Pop und Rock. Mit<br />
den „Rasteder Wiesn“ habe sich<br />
der Verein Rasteder Musiktage<br />
einen Traum erfüllt, freut sich<br />
Torsten Wilters. „Es ist einfach<br />
schön anzuschauen, wie fesch<br />
die Rasteder Bubn und Madeln<br />
in ihren Trachten aussehen.<br />
Fast alle unsere Gäste kommen<br />
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nDIES UND DAS<br />
44<br />
Kranke Bäume gefällt, Linden gepflanzt<br />
21. März 2019<br />
Im Rahmen der „Wegesicherung“ durch die Gemeinde Rastede mussten auf dem Waldparkplatz an der Oldenburger Straße<br />
zwei Bäume gefällt werden. Als Ersatz wurden vier Linden gepflanzt.<br />
Von Anna Papenroth | Wenn<br />
Bäume im öffentlichen Raum<br />
gefällt werden müssen, ist das<br />
für Naturfreunde keine gute<br />
Nachricht. Wenn die Baumfällung<br />
aber durch einen Gutachter<br />
als unerlässlich eingestuft<br />
wird, bleibt keine andere Wahl.<br />
Das galt auch für eine Esche<br />
und einen Ahornbaum auf dem<br />
Waldparkplatz an der Oldenburger<br />
Straße. Die Bäume waren<br />
nicht mehr zu retten, da ihre<br />
Standsicherheit nicht gewährleistet<br />
war.<br />
Wo früher alter Baumbestand<br />
war, ist heute eine Praxis<br />
Als Ersatz ließ die Gemeinde<br />
zwei Linden pflanzen. Aus historischen<br />
Unterlagen geht hervor,<br />
dass ab 1840 an der Parkseite<br />
der Oldenburger Straße<br />
eine Lindenreihe existiert hatte.<br />
Eine alte Postkarte, die im<br />
Besitz der Freunde des Schlossparks<br />
ist, zeigt die Bäume in<br />
Wer glaubt noch an den<br />
Osterhasen???<br />
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Beteiligten sich an der Baumspende: das Team der Gemeinschaftspraxis am Schlosspark. | Foto:<br />
Papenroth<br />
voller Schönheit. Nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg aber hatten<br />
diese Linden dem Ausbau der<br />
Fahrbahn weichen müssen. Als<br />
Ersatz wurden dann Kugelakazien<br />
und eine Berberitzen-Hecke<br />
gepflanzt. Heute befindet<br />
sich in diesem Bereich die Gemeinschaftspraxis<br />
am Schlosspark.<br />
Nach der Baumfällung<br />
spendeten das Praxis-Team und<br />
die Freunde des Schlossparks<br />
zwei weitere Lindenbäume, so<br />
dass nun insgesamt vier Linden<br />
das Parkplatz-Bild prägen. n<br />
Lions-Kalender-Aktion erfolgreich<br />
Rund 12 000 Euro Reingewinn: Das ist das Resultat der karitativen Adventskalender-Aktion<br />
2018. Hierzu kooperierten die drei Ammerländer Lions Clubs (LC), der LC Ammerland, der LC<br />
Ammerland-Inamorata und der LC Rastede.<br />
Von Britta Lübbers/rr |<br />
„Auch die im vergangenen<br />
Jahr durchgeführte gemeinsame<br />
Aktion verlief wieder äußerst<br />
erfolgreich“, freute sich<br />
Jürgen Vahlenkamp, Präsident<br />
des LC Rastede, der die Spendenweitergabe<br />
eröffnete. Alle<br />
der über 3000 Adventskalender<br />
seien schon nach wenigen<br />
Tagen verkauft gewesen. „Der<br />
Gesamtgewinn beträgt 12 000<br />
Euro“, berichtete Vahlenkamp.<br />
Die Summe wurde unter verschiedenen<br />
Ammerländer Kinder-<br />
und Jugendprojekten aufgeteilt.<br />
So konnte der LC Inamorata<br />
für das Projekt<br />
„CaféKinderwa(a)gen“ des Kinderschutzbunds<br />
einen Scheck<br />
in Höhe von 2000 Euro übergeben.<br />
Weitere 2000 Euro wurden<br />
vom LC Ammerland der<br />
DLRG Ortsgruppe Westerstede<br />
gespendet. Der LC Inamorata<br />
und der LC Ammerland bedachten<br />
gemeinsam den Verein<br />
„KIOLa“ mit 4000 Euro.<br />
Ebenfalls 4000 Euro übergab<br />
der Lions Club Rastede der<br />
Förderschule Am Vossbarg.<br />
„Über 80 Firmen aus dem<br />
Ammerland haben mit ihren<br />
wertvollen Sachspenden erneut<br />
die Basis für diese attraktive<br />
Adventskalender-Aktion<br />
geschaffen“, betonte Jürgen<br />
Vahlenkamp. „Nur durch dieses<br />
besondere Engagement unserer<br />
Sponsoren wurde das humanitäre<br />
Gewinnspiel möglich.“ n<br />
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Kuratorium Deutsche<br />
Bestattungskultur GmbH
21. März 2019 ANZEIGE<br />
n 45
nDIES UND DAS<br />
46<br />
Neue Drainage – ja oder nein?<br />
21. März 2019<br />
Die Verwaltung möchte im Rahmen der Turnierplatzsanierung auch ein neues Drainagesystem installieren. Wegen der Arbeiten<br />
können die Vintage Race Days nicht wie geplant stattfinden.<br />
Von Britta Lübbers | Die anstehende<br />
Turnierplatzertüchtigung<br />
war Ende Februar Thema<br />
im Bauausschuss. Zentraler<br />
Punkt hier: die Entwässerung.<br />
Unter dem Tribünenrasen soll<br />
ein Drainagesystem eingerichtet<br />
werden.<br />
Ein Gutachter hat zwar festgestellt,<br />
dass der Platz zurzeit<br />
in einem sehr guten Zustand<br />
ist und auf eine Drainage daher<br />
verzichtet werden kann,<br />
doch die Verwaltung ist anderer<br />
Auffassung. Der Erste<br />
Gemeinderat Günther Henkel Im regenarmen Sommer 2018 war der Turnierplatz durchgehend in gutem Zustand | Foto: Kapels<br />
weist in seiner Vorlage darauf<br />
hin, dass die Witterung im vergangenen<br />
Jahr ideal für den<br />
Platz gewesen sei, aber auf<br />
trockene Sommer könne man<br />
nicht bauen. Sollte es in dieser<br />
Saison wieder stark regnen,<br />
seien weder die Speicher- noch<br />
die Abflussleistungen auf dem<br />
Platz gewährleistet. Bei Starkregen<br />
sei das Areal nur unzureichend<br />
nutzbar, dies sei auch<br />
in der Vergangenheit immer<br />
wieder der Fall gewesen. Ein<br />
Drainagesystem jedoch könne<br />
die Platzqualität stabil halten.<br />
wäre, könnten die Kosten mit<br />
rund 33 000 Euro relativ niedrig<br />
gehalten werden.<br />
Weiter ist geplant, vor der Tribüne<br />
wieder eine geschlossene<br />
Oberflächenstruktur herzustellen<br />
(135 000 Euro) und die Rasendeckschicht<br />
neu aufzubauen.<br />
Die ursprünglich anvisierte<br />
Erweiterung des Wegesystems<br />
(rund 63 000 Euro) wird verschoben.<br />
Die Gesamtkosten der<br />
Maßnahme belaufen sich auf<br />
rund 275 000 Euro.<br />
Die Platzertüchtigung wirkt<br />
so nicht durchgeführt werden“,<br />
sagte der Leiter des Geschäftsbereichs<br />
Bauen und Verkehr,<br />
Stefan Unnewehr. Der Veranstalter<br />
sei bereits unterrichtet. Das<br />
für Mai geplante Mittelalterlich<br />
Spectaculum könne aber auf<br />
jene Flächen ausweichen, die<br />
gerade nicht in Arbeit sind. Das<br />
gilt auch für den Flohmarkt am<br />
1. Mai.<br />
„Langsam verliere ich den<br />
Überblick“, erklärte Monika Sager-Gertje<br />
(SPD). In der Vorlage<br />
2018 sei die Drainage nicht<br />
ohne Boden. Ich finde das nicht<br />
in Ordnung“, ärgerte sie sich.<br />
„Sollen wir auf die Drainage verzichten,<br />
weil es im vergangenen<br />
Jahr kaum geregnet hat?“, entgegnete<br />
Stefan Unnewehr. „Wir<br />
ertüchtigen den Platz jetzt. Da<br />
ist es sinnvoll, jetzt Geld in die<br />
Hand zu nehmen. Andernfalls<br />
müssen wir die Oberfläche in<br />
drei Jahren wieder aufbuddeln.“<br />
Torsten Wilters (CDU) regte<br />
an, über den Einbau der Drainage<br />
noch nicht zu entscheiden,<br />
sondern die Details vertiefend<br />
Da die Bodenentwässerung sich auch auf die Großveranstaltungen<br />
aufgeführt gewesen, jetzt sei zu beraten – ein Vorschlag, dem<br />
keine Einzelmaßnahme, sondern<br />
auf dem Turnierplatz aus. sie plötzlich notwendig. „Mir der Ausschuss geschlossen zu-<br />
Teil eines Gesamtpakets „Die Vintage Race Days können scheint, das hier ist ein Fass stimmte.<br />
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21. März 2019 KUNST UND KULTUR<br />
n 47<br />
Medientipp<br />
Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />
Von Nicole Tielker und Angelika Berends<br />
Causse, Jean-Gabriel: „Arthur und die Farben<br />
des Lebens“, C. Bertelsmann, 2018<br />
Welche Bedeutung haben Farben in unserem<br />
Alltag? Arthur hat gerade erst einen neuen Job in einer Buntstiftfabrik<br />
angetreten, da meldet diese Konkurs an. Wütend und enttäuscht<br />
über diese ungeahnte Wendung, mischt Arthur alle noch<br />
vorhandenen Farbpigmente in die letzten Buntstifte.<br />
Es passiert, was unmöglich scheint: nach<br />
und nach verschwinden sämtliche Farben aus<br />
der Welt. Plötzlich leuchten die Ampeln nicht<br />
mehr, die Menschen verlieren ihre Freude am<br />
Leben und die Welt stürzt in ein schwarz-weißes<br />
Chaos. Arthurs hübsche Nachbarin, die blinde<br />
Charlotte, ist Neurowissenschaftlerin und versucht<br />
der Sache auf den Grund zu gehen. Als Arthur ihrer Tochter<br />
Luise einen der von ihm gemischten Buntstifte schenkt und sie<br />
damit ein Bild malt, taucht plötzlich die Farbe Pink wieder auf!<br />
Hat das Mädchen eine besondere Gabe? „Arthur und die Farben<br />
des Lebens“ ist ein außergewöhnlich facettenreicher Roman mit<br />
der gewissen Prise Humor und dem nötigen Tiefgang. Unbedingt<br />
lesen!<br />
Sturm, Anca: Der Weltenexpress, Carlsen, 2018<br />
Stell dir vor, du sitzt des Nachts in einem verschlafenen<br />
Dorf an einem stillgelegten Bahnhof.<br />
Während deine Gedanken noch dem mysteriösen<br />
Verschwinden deines Halbbruders<br />
nachhängen, rollt schnaufend und dampfend<br />
eine eindrucksvolle Lokomotive mit glänzenden<br />
Waggons ein. Du hast keine Zeit über die<br />
Absurdität der Situation nachzudenken, sondern springst kurzentschlossen<br />
auf den Zug auf und tauchst ein in die fantastische<br />
Welt des Welten-Express. Flinn ist 13 Jahre alt, als sie<br />
das Unglaubliche erlebt. Der geheimnisvolle Welten-Express<br />
ist ein fahrendes Internat, das von herausragenden Schülern<br />
der ganzen Welt besucht wird. Magietechnologie und Fächer<br />
wie Heldentum und Brauchtum sind hier an der Tagesordnung.<br />
„Der Welten-Express“ ist der Auftakt einer aufregenden,<br />
neuen Trilogie, die junge Leser ab 10 Jahren begeistern wird.<br />
Radtouren: Das Radreise-Magazin 02/19<br />
Der Frühling ist schon zum Greifen nah, und damit beginnt neben<br />
der Urlaubsplanung für die warme Jahreszeit auch wieder<br />
die Radsaison. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem Aktivurlaub,<br />
der es einem ermöglicht, die schöne Aussicht<br />
in aller Ruhe zu genießen und dabei auch neue<br />
Länder zu erkunden? „Radtouren“ stellt in jeder<br />
Ausgabe mehrere Reiserouten unterschiedlicher<br />
Schwierigkeitsgrade und Länge vor. Dabei sind<br />
die Touren nicht auf Deutschland beschränkt.<br />
Auch beispielsweise Sri Lanka oder Skandinavien<br />
bieten für Radbegeisterte schöne Wege. Für jede<br />
Reise sind Tagesetappen und die dazugehörige Kilometeranzahl<br />
angegeben. Natürlich gibt es in den Artikeln auch Ausflugstipps<br />
für die Urlauber. Da bei so einer Reise auch das Equipment stimmen<br />
muss, gibt es in der oben genannten Ausgabe nicht nur<br />
preiswerte Trekking-Pedelecs im Test, auch Lenker- und Hinterradtaschen<br />
müssen bei einer längeren Tour genau unter die Lupe<br />
genommen werden. Nicht fehlen dürfen dabei alle Tipps und<br />
Tricks zur GPS-orientierten Tourenplanung und eine Einschätzung<br />
der verfügbaren Geräte auf dem Markt. Diesem komplizierten<br />
Thema sind 32 extra Seiten in der aktuellen Ausgabe gewidmet.<br />
„RADtouren“ steht ab sofort, mit allen folgenden Ausgaben,<br />
für begeisterte Zweiradfahrer in der Gemeindebücherei Rastede<br />
zur Ausleihe bereit.<br />
Spiel- und Bewegungslieder, Tonie<br />
Dass Kinder gerne hüpfen, tanzen und sich einfach<br />
bewegen wollen, ist wohl allen klar. Deshalb<br />
gibt es jetzt als Tonie-Figur 30 Spiel- und Bewegungslieder,<br />
die viele bestimmt auch aus dem<br />
Kindergarten kennen. Klassiker wie „Mein Hut,<br />
der hat drei Ecken“ oder „Wer will fleißige Handwerker<br />
sehen?“ sind ebenso vertreten wie weniger<br />
bekannte Titel wie „Große Uhren machen tick-tack“ oder „Ich<br />
bin die kleine Hexe und habe rote Schuh“ und sorgen für eine<br />
ausgewogene, fröhliche Mischung für die Kleinen. Tonie-Figuren<br />
können nur mit Hilfe der Tonie-Box abgespielt werden. Beides<br />
gibt es ab sofort in der Gemeindebücherei Rastede für alle<br />
Kunden zur Ausleihe. Alle bewegungsfreudigen Kinder werden<br />
ihre große Freude mit der Figur und den darauf enthaltenen Titeln<br />
haben.<br />
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nKUNST UND KULTUR<br />
48<br />
Vom Loch Ness zum Ellernteich<br />
Das Palais Rastede zeigt ab dem 31. März eine Ausstellung des Oldenburger Künstlers Klaus Beilstein<br />
rr | Klaus Beilstein ist bekannt<br />
als begnadeter Zeichner. Seine<br />
Motive findet er überall: in der<br />
Landschaft, beim Lesen, im Alltagsleben<br />
oder, wenn sich eine<br />
Person auf seinem berühmten<br />
Stuhl im Atelier niederlässt. Er<br />
findet dann das für ihn Wesentliche<br />
und hat keinerlei Hemmung,<br />
dies auch zu überzeichnen.<br />
Wer ihm Porträt sitzt, muss<br />
das künstlerische Resultat aushalten<br />
können.<br />
Unter dem Titel „Gezeichnetes<br />
– Vom Loch Ness zum<br />
Ellernteich“ widmet das Palais<br />
Rastede dem Oldenburger<br />
Klaus Beilstein vom 31. März<br />
bis zum 19. Mai eine Ausstellung,<br />
die einen Überblick über<br />
das Schaffen des nun 80-jährigen<br />
Künstlers gibt. Die älteste<br />
gezeigte Arbeit stammt<br />
aus dem Jahr 1968, die jüngsten<br />
Arbeiten sind aus Anlass<br />
der Ausstellung entstanden.<br />
Präsentiert werden um die 70<br />
Zeichnungen mit Feder, Kreide<br />
und Ölkreide, Farbstift, Pinsel<br />
sowie Aquarelle und Collagen:<br />
Straßenszenen und Landschaften,<br />
Porträts, Illustrationen und<br />
Zeichnungen zu Figuren aus der<br />
Literatur, von Tieren und Fundstücken.<br />
Klaus Beilsteins Arbeiten<br />
entstehen für ein Publikum,<br />
das bereit ist, seiner immer mit<br />
einem Augenzwinkern vorgetragenen<br />
Idee zu folgen und<br />
in seiner Fantasie fortzuentwickeln.<br />
Was macht die porträtierte<br />
Person aus? Was ist das<br />
Typische? Besitzt auch ein Tier<br />
– bei Klaus Beilstein vorzugsweise<br />
die Kuh – einen spezifischen<br />
Charakter?<br />
Ausstellungseröffnung ist am<br />
31. März um 11.15 Uhr. Thomas<br />
Kossendey, Präsident der<br />
Oldenburgischen Landschaft,<br />
spricht dann ein Grußwort, es<br />
Eine märchenhafte Reise<br />
Selbst mit Lisa, 2010, Ölkreide und Farbstift | Foto: privat<br />
21. März 2019<br />
folgt eine Einführung von Dr.<br />
Andreas von Seggern, Leiter<br />
des Stadtmuseums Oldenburg.<br />
Für den 7. und 28. April sowie<br />
den 5. Mai, jeweils 15 Uhr,<br />
sind Führungen mit dem Kunstvermittler<br />
Dirk Meyer geplant.<br />
Am 19. Mai um 15 Uhr beenden<br />
Klaus Beilstein und Dr.<br />
Friedrich Scheele die Ausstellung<br />
mit dem „Finale Furioso“.<br />
n<br />
Die Gemeinde Rastede gewährt dem Theater Orlando für die Spielzeit 2019/2020 einen Zuschuss in Höhe von 2500 Euro<br />
rr | Das hat der Verwaltungsausschuss<br />
in seiner jüngsten<br />
Sitzung einstimmig beschlossen.<br />
Das Geld fließt in ein neues<br />
Projekt namens „Schwefelholz<br />
und neue Kleider – oder: Eine<br />
märchenhafte Reise“. Das Stück<br />
stammt aus der Feder von Ensemble-Mitglied<br />
Ulf Goerges,<br />
dazu inspiriert haben ihn die berühmten<br />
Werke von Hans Christian<br />
Andersen. Die Premiere des<br />
Stücks ist für den 6. November<br />
2019 vorgesehen, geplant sind<br />
insgesamt 40 Aufführungen im<br />
Rasteder Palais sowie einige<br />
Märchenlesungen. Parallel soll<br />
es auch wieder eine thematisch<br />
passende Ausstellung geben: Im<br />
Foyer werden Stationen und Reproduktionen<br />
einzelner Arbeiten<br />
Andersens gezeigt. Nachdem<br />
das Theater Orlando in der vergangenen<br />
Spielzeit eine schöpferische<br />
Pause eingelegt hatte,<br />
will es im September dieses<br />
Jahres in die Produktionsphase<br />
seines neuen Projekts starten. n<br />
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21. März 2019 ANZEIGENSONDERSEITE<br />
n 49<br />
Das Besondere: Ihr Fahrzeug im neuen Look<br />
Die Firma PREFOTEC in Jaderberg hat sich auf Fahrzeugfolierung spezialisiert<br />
ak | PREFOTEC–Premium<br />
Folientechnik ist ein neues,<br />
junges Unternehmen an der<br />
Falkenstraße 1 in Jaderberg.<br />
Bereits seit zwölf Jahren arbeitet<br />
Mitarbeiter Florian<br />
Dörfel-Boragno im Bereich der<br />
Fahrzeugfolierung. Nach dem<br />
Besuch der Fachoberschule<br />
Gestaltung und mehreren<br />
Praktika machte Dörfel-Boragno<br />
in einem großen Oldenburger<br />
Werbeunternehmen<br />
eine Ausbildung im Maler- und<br />
Lackierhandwerk. Dies war der<br />
Grundstein für seine heutige<br />
Tätigkeit. Kreativität und absolut<br />
genaues Arbeiten sind<br />
notwendig, um verschiedensten<br />
Fahrzeugen einen neuen<br />
Look zu geben. „Die Gründe für<br />
eine Folierung sind vielfältig“,<br />
sagt Florian Dörfel-Boragno.<br />
Mit den Folien, die, einmal<br />
aufgebracht, wie ein normaler<br />
Lack zu pflegen sind, kann<br />
man seinem Auto einen ganz<br />
individuellen Look verpassen.<br />
„Es gibt hunderte verschiedene<br />
Farben und Kombinationsmöglichkeiten<br />
als Ganzoder<br />
Teilfolierung“, sagt der<br />
Fachmann. Dabei schützt die<br />
aufgebrachte Folie den Originallack<br />
und kann bei Bedarf<br />
wieder rückstandslos entfernt<br />
werden. „Der zurzeit gefragte<br />
Mattlack kostet bei den Fahrzeugherstellern<br />
leicht mal einen<br />
Aufpreis von bis zu 6000<br />
Euro“, weiß Dörfel-Boragno.<br />
Die Folierung eines Autos hingegen<br />
ist bereits je nach Größe<br />
und Pkw-Art für etwa 1600 bis<br />
3000 Euro zu haben, betont er.<br />
Immer mit dem positiven Effekt,<br />
dass der Originallack geschützt<br />
wird. Ein Umstand, der<br />
z.B. bei einem Wiederverkauf<br />
nicht zu unterschätzen ist.<br />
Für besondere Beanspruchungen<br />
kann auch ein spezieller<br />
PU-Film aufgebracht werden.<br />
Diese hochtransparente Lackschutzfolie<br />
ist nahezu unsichtbar,<br />
formstabil und trotzt auch<br />
heftigeren Beanspruchungen<br />
wie z.B. Steinschlag im Frontbereich,<br />
an Stoßfängern oder<br />
den Kanten im Kofferraumbereich.<br />
Neben Folie für den Lack<br />
bietet PREFOTEC auch Spezialfolien<br />
als Sonnenschutz<br />
für Fenster. Diese werden von<br />
dem Unternehmen nicht nur<br />
für Fahrzeuge verwendet. Auch<br />
für Gebäudeverglasungen bieten<br />
sich diese Folien an.<br />
Wohnmobil mieten<br />
Über familiäre Beziehungen<br />
hat Florian Dörfel-Boragno<br />
Kontakt zur baden-württembergischen<br />
Firma „rent-a-trip“.<br />
Das Unternehmen vermietet<br />
hochwertige Wohnmobile und<br />
Trikes. Auf dem Gelände an der<br />
Falkenstraße 1 hat rent-a-trip<br />
jetzt ihre erste Betriebsstätte<br />
in Norddeutschland eingerichtet.<br />
In Zukunft werden hier drei<br />
Wohnmobile, ein Kastenwagen<br />
und zwei Teilintegrierte<br />
sowie ein Trike zur Vermietung<br />
bereitstehen. „Leidenschaft<br />
und Träume leben“ ist das<br />
Motto der Firma. Als Stationsleiter<br />
fühlt sich auch Florian<br />
Dörfel-Boragno diesem Motto<br />
verpflichtet. Rent-a-trip bietet<br />
eine moderne Fahrzeugflotte<br />
mit umfangreicher Ausstattung.<br />
Zum Standard gehören<br />
u.a. neben Markise und Fahrradträger<br />
auch Klimaanlage<br />
und Standheizung, eine komplette<br />
Küchenausstattung mit<br />
praktischem Geschirr, Navigationsgerät<br />
mit Camping- und<br />
Stellplatzführer sowie – außer<br />
beim Kastenwagen – auch<br />
eine SAT-Anlage und ein<br />
Flachbildschirm-TV.<br />
Die Fahrzeuge werden jeweils<br />
nur eine Saison gefahren<br />
und dann durch aktuelle<br />
Modelle ersetzt.<br />
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14. April , 11 bis 17 Uhr:<br />
PREFOTEC und rent-a-trip laden zur Neueröffnung ein<br />
Die beiden Unternehmen in Jaderberg, Falkenstraße 1, stellen sich der Öffentlichkeit vor. Es gibt Einblicke in die verschiedenen<br />
Wohnmobile, Mitarbeiter Florian Dörfel-Boragno stellt individuell folierte Fahrzeuge vor und zeigt, wie die<br />
Folien aufgebracht werden und was sie aushalten können. Ein Rahmenprogramm mit Hüpfburg für die Jüngsten, kulinarischen<br />
Köstlichkeiten und Getränken wird ebenfalls geboten.<br />
| Fotos: Kapels/privat
n WIRTSCHAFT<br />
50<br />
Schwere Zeiten für den Einzelhandel<br />
Von Kathrin Janout | Ist der<br />
Einzelhandel gut gerüstet? Wie<br />
sind die Überlebenschancen?<br />
Unter anderem diese Fragen<br />
diskutierten kürzlich die Mitglieder<br />
des Handels- und Gewerbevereins<br />
(HGV) Rastede bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
im AWO-Kompetenzzentrum<br />
am Mühlenhof. „Man braucht<br />
einen abgestimmten Maßnahmenkatalog“,<br />
betonte Friedrich-<br />
August Fisbeck, HGV-Beirat und<br />
1. Vorsitzender des City Management<br />
Oldenburgs (CMO),<br />
in seinem Vortrag über eine<br />
Strategie für den Einzelhandel<br />
in Rastede. „Entscheidend<br />
ist, dass wir im Handel sehen<br />
müssen, wo die Reise hingeht.“<br />
Bereits im September habe sich<br />
der HGV-Vorstand mit Bürgermeister<br />
Dieter von Essen und<br />
Erstem Gemeinderat Günther<br />
Henkel getroffen, um über die<br />
Perspektiven für Rastede zu<br />
sprechen. Die Fortschreibung<br />
des Einzelhandelsentwicklungskonzepts<br />
sei in der heutigen<br />
Zeit nicht mehr ausreichend.<br />
Eine Gemeinde wie Rastede<br />
müsse zukunftsorientiert<br />
und strategisch an dem Thema<br />
arbeiten. Diesen Prozess solle<br />
der HGV beratend begleiten. „Es<br />
geht darum, ein gemeinsames<br />
Positionspapier zu erarbeiten“,<br />
so Fisbek. Die Gemeinde wolle<br />
dazu einen Spezialisten als<br />
Entwickler eines Einzelhandelsentwicklungsentwurfs<br />
beauftragen.<br />
Die Einzelhandelsentwicklung<br />
in Rastede kommt nicht<br />
wirklich voran, weitere Handelsansiedlungen<br />
tun sich<br />
schwer, sagte Friedrich-August<br />
Fisbeck. „Richtig schnell etwas<br />
bewegen kann man an der Oldenburger<br />
Straße nicht.“ Weder<br />
im Ladenbau noch bei den Immobilien<br />
fänden Investitionen<br />
statt. Außerdem führten der<br />
<strong>Internet</strong>handel und die Stadt<br />
Oldenburg als Oberzentrum<br />
in Rastede zu Umsatz- und<br />
Ertragseinbußen. „Was bietet<br />
Rastede für jemanden, der ein<br />
Geschäft aufmachen will?“,<br />
fragte er in die Runde. Der<br />
Handel selbst sei eben nur ein<br />
Teil des Ganzen, auch Gastronomie<br />
und Handwerk müssten<br />
berücksichtigt werden. Es solle<br />
ein Gesamtkonzept für den Ort<br />
erarbeitet werden, um die Zukunftsfähigkeit<br />
zu stärken. „18<br />
bis 24 Monate könnten für die<br />
Konzepterstellung ausreichen“,<br />
21. März 2019<br />
HGV und Gemeindeverwaltung wollen ein Gesamtkonzept für die Einzelhandelsentwicklung in Rastede erarbeiten, um die<br />
Zukunftsfähigkeit zu stärken. Ein Spezialist soll dabei helfen.<br />
Rüdiger Dägling (Mitte) wurde bei der HGV-Jahreshauptversammlung vom Vorstand geehrt: (v.l.)<br />
Kirstin Ferchow, Steffen Schneider, Uwe Albertzard, Thorsten Schmidt und Guido Barz | Foto: Janout<br />
nahm Fisbek an. „Die Zielvision<br />
ist mit einem Marathon zu vergleichen“,<br />
sagte er. „Aber wenn<br />
wir jetzt nicht anfangen, wird<br />
das nichts.“<br />
Neben der Strategie für den<br />
Einzelhandel standen auch<br />
Wahlen auf der Tagesordnung<br />
der Jahreshauptversammlung.<br />
Kirstin Ferchow wurde für die<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Guido<br />
Barz als Schriftführer wiedergewählt.<br />
Außerdem wurde Rüdiger<br />
Dägling für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
im HGV geehrt. n<br />
Wir gratulieren<br />
Herrn Dipl.-Kaufmann<br />
Aaron Thalmann<br />
ganz herzlich zur<br />
bestandenen Steuerberaterprüfung.<br />
Nach erfolgreich gemeisterter schriftlicher<br />
Prüfung konnte er nun auch mündlich die Prüfungskommission<br />
überzeugen. Es freut uns sehr, dass er uns<br />
- nach dieser anspruchsvollen Zeit -<br />
jetzt wieder täglich für neue Herausforderungen<br />
kompetent zur Seite steht!<br />
Werbung mit Erfolg!<br />
Anzeigenschluss<br />
für die kommende<br />
Ausgabe ist am<br />
4. April 2019<br />
Erich Thalmann - Steuerberater<br />
Am Tennisplatz 8 • 26316 Varel<br />
E. Thalmann, B. Thalmann, H. Thalmann, S. Meyer, S. Degen, E. Befus
21. März 2019 SPORT<br />
n 51<br />
„Schussbild“ informiert Leuchtenburger Schützen<br />
Ehrungen, Berichte und eine Vorschau auf das Schützenfest 2019 standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des<br />
SV Leuchtenburg<br />
rr | Leuchtenburg. Für 50 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit wurde<br />
Dieter Martens kürzlich auf der<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Schützenvereins (SV) Leuchtenburg<br />
geehrt. Die Anwesenden<br />
quittierten dies mit langanhaltendem<br />
Beifall, danach überreichte<br />
Vereinsvorsitzender Jürgen<br />
Dierks ihm die Jubiläumsurkunde.<br />
Ebenfalls geehrt wurden<br />
im Verein Ilse Rudisile, Frank<br />
Meyer und Andreas Janßen für<br />
40 Jahre Mitgliedschaft sowie<br />
für 25 Jahre Vereinstreue Daniela<br />
Brumloop und Birgit Wemken.<br />
Eine besondere Anerkennung<br />
wurde Wilfried Kellner<br />
und seinem Redaktionsteam<br />
der „Schussbild“ zu teil. Die Vereinszeitschrift<br />
informierte die<br />
Vereinsmitglieder seit 17 Jahren<br />
in bisher 51 Ausgaben über<br />
sportliche und gesellschaftliche<br />
Aktivitäten des Vereins. Da sich<br />
kein Nachfolger für die Erstellung<br />
der Vereinszeitung gefunden<br />
hat, ist jetzt die letzte Ausgabe<br />
der „Schussbild“ erschienen.<br />
Kellner wurde zum Dank<br />
Öffnungszeiten (auch gleichzeitig Küche):<br />
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Wilfried Kellner (4.v.l.) und das Redaktionsteam | Foto: SV Leuchtenburg<br />
eine Collage überreicht, in der<br />
alle Titelseiten der einzelnen<br />
Ausgaben abgebildet sind.<br />
Es folgten die Berichte vom<br />
1. Sportleiter Martin Bahlmann,<br />
vom 2. Sportleiter Christian<br />
Grund, vom Sportleiter Pistole<br />
Dirk Funke, von der Damensportleiterin<br />
Claudia Börjes<br />
sowie der Jugendsportleiterin<br />
Geelke Röben, Jürgen Dierks<br />
informierte über den Bogensport.<br />
Die Sportschützen haben<br />
in der abgelaufenen Saison<br />
erfolgreich an Runden-, Kreis-,<br />
Bezirks- und Landeswettkämpfen<br />
sowie an den Deutschen<br />
Meisterschaften teilgenommen.<br />
Kassenwartin Kerstin Quathamer<br />
verlas den Kassenbericht,<br />
E-Junioren unter den besten Vier<br />
Die Jugendfußballer des FC Rastede qualifizierten sich für die Endrunde im EWE Wintercup 2019<br />
rr | Ein tolles Ergebnis erzielten<br />
die E-Junioren des FC Rastede<br />
um das Trainergespann<br />
Jörg und David Petznik bei der<br />
mit 16 Mannschaften besetzten<br />
Endrunde um den diesjährigen<br />
EWE Wintercup. Die 16 Teams<br />
hatten sich vorab in fünf Qualifikationsturnieren<br />
mit insgesamt<br />
60 Mannschaften die Teilnahmeberechtigung<br />
für das Endturnier<br />
erspielt. Das Endrunden-<br />
Turnier fand in der kleinen EWE<br />
Arena in Oldenburg vor ca. 600<br />
Zuschauern statt. Nach einem<br />
langen Turniertag mussten sich<br />
die jungen Löwen erst im Halbfinale<br />
dem BV Cloppenburg mit<br />
0:3 geschlagen geben. Zuvor<br />
hatten die Jungs nach einem<br />
Unentschieden (0:0) gegen die<br />
SpVg Aurich und Erfolgen über<br />
den SV Rot-Weiß Scheeßel (1:0)<br />
und den SV Cappeln (2:0) als<br />
Gruppensieger das Viertelfinale<br />
erreicht. Nach einem 0:0<br />
nach regulärer Spielzeit setzten<br />
sie sich dann im Neun-Meter-<br />
die Kassenprüfer bestätigten<br />
eine ordnungsgemäße Kassenführung<br />
und der Vorstand wurde<br />
von der Versammlung einstimmig<br />
entlastet. Zum Abschluss<br />
gab es eine Vorschau auf das<br />
Programm des Königsschießens<br />
am 30. März und das Schützenfest,<br />
das in diesem Jahr vom 26.<br />
bis zum 28. April stattfindet. n<br />
Schießen mit 2:1 gegen den<br />
TSV Holtrop durch und erreichte<br />
das Halbfinale. Da ein kleines<br />
Finale (Spiel um Platz 3) nicht<br />
ausgetragen wurde, landeten<br />
die Junglöwen somit unter den<br />
besten Vier von Norddeutschlands<br />
größtem E-Junioren-Hallenturnier.<br />
Turniersieger wurde<br />
nach einem 1:0 gegen den BV<br />
Cloppenburg die Vertretung<br />
von Blau-Weiß Lohne, die jedes<br />
Turnierspiel ohne Gegentor gewann.<br />
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52<br />
Fußball-Förderverein setzt auf Kontinuität<br />
Bei den anstehenden Wahlen gab es keine Veränderungen im Vorstand<br />
rr | In der Jahreshauptversammlung<br />
des Fußball-Fördervereins<br />
des FC Rastede gab<br />
Vorsitzender Lars Osterloh eine<br />
Rückschau auf die Aktivitäten<br />
und die erbrachten Unterstützungsmaßnahmen<br />
im Jahr<br />
2018. Dabei hob er u.a. den Erwerb<br />
eines Kamerasystems für<br />
die Videoanalyse der Trainingseinheiten<br />
und die Anschaffung<br />
von weiteren vier Fußballtoren<br />
für die Sportanlage Köttersweg<br />
hervor. Nicht unerwähnt blieb<br />
neben der Beteiligung an der<br />
DKMS-Typisierungsaktion der<br />
konstruktive Gedankenaustausch<br />
zur Zusammenarbeit<br />
zwischen der Gemeinde Rastede<br />
und dem Fußball-Förderverein.<br />
Mitgliederzahl soll steigen<br />
Das Hauptziel in diesem Jahr<br />
solle, so Osterloh, die Erhöhung<br />
der Mitgliederzahl von<br />
aktuell 120 auf mindestens<br />
150 sein. Darüber hinaus plant<br />
der Verein finanzielle Zuschüsse<br />
für die Anschaffung eines<br />
neuen Vereinsbusses und für<br />
die Teilnahme der B-Junioren<br />
am Gothia-Cup in Schweden.<br />
Eine besondere Aktion ist für<br />
den Juni geplant: Am 4. und 5.<br />
Juni findet im Vereinsheim des<br />
FC Rastede am Köttersweg im<br />
Zusammenwirken mit dem<br />
Deutschen Roten Kreuz (DRK)<br />
jeweils in der Zeit von 16 bis<br />
20 Uhr eine Blutspendeaktion<br />
statt.<br />
In seinem Bericht machte<br />
Kassenwart Marcel Menke<br />
nach Darstellung der gesunden<br />
finanziellen Kassenlage<br />
deutlich, dass die Werbung<br />
von Mitgliedern ein Hauptziel<br />
des Fördervereins sein müsse:<br />
„Die Mitgliedsbeiträge und<br />
Spenden sind neben den eigenen<br />
Aktionen die wichtigsten<br />
Standbeine des Vereins.“<br />
Bei den satzungsgemäß erforderlichen<br />
Neuwahlen wurden<br />
Karl Hundertmark als 2.<br />
Vorsitzender und Norbert Ebeling<br />
als Schriftführer ohne Ge-<br />
21. März 2019<br />
Der Vorstand des Fußball-Fördervereins v.l.: (oben) Lars Osterloh<br />
und Marcel Menke, (unten) Karl Hundertmark und Norbert Ebeling<br />
| Foto: Verein<br />
genstimmen wiedergewählt,<br />
so dass der Vorstand in der<br />
bewährten Zusammensetzung<br />
weiterarbeiten kann.<br />
In seinem Grußwort lobte<br />
Markus Neumann als 1. Vorsitzender<br />
des FC Rastede das Engagement<br />
des Fördervereins:<br />
„Uns ist bewusst, dass es heute<br />
nicht einfach ist, Gelder einzuwerben.<br />
Hier ist der Förderverein<br />
ein hervorragender Unterstützer.<br />
Wichtig ist aber auch,<br />
was neben dem Fußballplatz<br />
passiert. Zum Sport gehören<br />
nämlich auch Gemeinschaft<br />
und Kameradschaftsgefühl, die<br />
bei den Kindern und Jugendlichen<br />
durch den Förderverein<br />
unterstützt werden.“ n<br />
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21. März 2019 SPORT<br />
n 53<br />
Gymnastikverein Hahn-Lehmden mit neuer Leitung<br />
Sabine Kaiser übernimmt Amt als 1. Vorsitzende. Irmgard Hedemann 45 Jahre im Verein<br />
Von Ernst Lankenau |<br />
Hahn-Lehmden. Nach 24 Jahren<br />
als 1. Vorsitzende hat jetzt Angelika<br />
Schneider ihr Amt an Sabine<br />
Kaiser weitergegeben. Der Gymnastikverein<br />
Hahn-Lehmden<br />
besteht seit 1974. Zunächst als<br />
Teil des Landfrauenvereins, erlangte<br />
der Verein 1986 seine<br />
Selbstständigkeit. Ein Jahr später<br />
wurde Angelika Schneider<br />
zur 2. und 1995 zur 1. Vorsitzenden<br />
gewählt. Die Frauen treffen<br />
sich regelmäßig mittwochs, 19<br />
Uhr, zu ihren Gymnastikstunden<br />
in der Sporthalle Lehmden, die<br />
unter der fachlichen Leitung<br />
von Verena Clemens, Inge Wohlers<br />
und Sabine Kaiser stehen.<br />
„Neue Mitglieder sind immer<br />
willkommen und können gerne<br />
spontan zu den Übungsabenden<br />
kommen“, betont Angelika<br />
Schneider. Zum Vereinsleben<br />
der derzeit 49 Mitglieder zählen<br />
nicht nur der Gesundheitssport,<br />
sondern auch gesellige<br />
Sabine Kaiser (l.) und Angelika Schneider (r.) im Kreis der geehrten Mitglieder | Foto: Lankenau<br />
Unternehmungen wie Radtouren,<br />
Kegelabende oder Ausflüge.<br />
Eine besondere Ehrung konnte<br />
Irmgard Hedemann auf der Jahreshauptversammlung<br />
entgegennehmen,<br />
die seit 45 Jahren<br />
im Verein aktiv ist und zu den<br />
Gründungsmitgliedern zählt.<br />
Weitere Ehrungen für langjährige<br />
Vereinsmitgliedschaft gab es<br />
für Ingrid Budde, Lore Vogt (jeweils<br />
40 Jahre), Almuth Schwarz,<br />
Ute Hedemann (jeweils 35 Jahre)<br />
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54<br />
Dringend Trainingsplatz gesucht<br />
21. März 2019<br />
Auf der Hauptversammlung des Rasteder Automobilclubs zog der Vorsitzende Kay Kudinow ein positives Resümee. Gesucht<br />
wird ein Übungsgelände für die verschiedenen Clubsparten.<br />
v.l. Kay Kudinow, Ehrenmitglied Christel Segerdiek und die 2. Vorsitzende Heidi Nowak | Foto: RAC<br />
Von Anke Kapels/rr | „Unsere<br />
Veranstaltungen im sportlichen<br />
und auch im gesellschaftlichen<br />
Bereich sind sehr gut verlaufen“,<br />
berichtete Kay Kudinow<br />
über das Jahr 2018. Leider<br />
habe man beim 54. Grasbahnrennen<br />
wetterbedingt wieder<br />
nur eingeschränkt fahren können.<br />
Wie im Vorjahr konnte<br />
das Grasbahnrennen 2018 nur<br />
am Sonntag stattfinden. 2019<br />
plant der Rasteder Automobil-<br />
Club (RAC) das 55. Internationale<br />
Grasbahnrennen für den<br />
10. und 11. August auf dem Turnierplatz<br />
– und hofft auf einen<br />
einsichtigen Wettergott.<br />
Ein weiterer wichtiger Berichtspunkt:<br />
die Suche nach<br />
einem geeigneten Übungsplatz<br />
in der Gemeinde Rastede, auf<br />
dem auch Kart-Slalom und<br />
PKW-Turniere sowie weitere<br />
Veranstaltungen durchgeführt<br />
werden können. Auch für das<br />
Projekt „Enduro- und Motocross-Trainingsanlage“<br />
konnte<br />
leider noch kein passendes<br />
Gelände gefunden werden.<br />
„Der Club verfügt mittlerweile<br />
über eine recht große und erfolgreiche<br />
Endurogruppe, und<br />
die Nachfrage nach einem entsprechenden<br />
Trainingsgelände<br />
ist sehr groß“, betonte Kudinow,<br />
der versprach, auch bei<br />
diesem Thema weiter am Ball<br />
zu bleiben. Man munkle zwar,<br />
dass hinter seinem Haus in<br />
Hahn-Lehmden eine entsprechende<br />
Anlage gebaut werden<br />
solle, dies seien aber nur Gerüchte,<br />
stellte Kudinow klar.<br />
Bei den anstehenden Wahlen<br />
wurde Kay Kudinow als<br />
Vorsitzender bestätigt. Neuer<br />
Schatzmeister ist Karl-Erich<br />
Stefan; Sportleiter wurde Kai<br />
Röben aus der Enduro Abteilung<br />
und neuer Beisitzer<br />
ist Ernst-Günther Wiemken.<br />
Für besondere Leistungen<br />
im RAC bekam Ernst-Günther<br />
Wiemken die Goldene Ehrennadel<br />
überreicht. Geehrt für<br />
langjährige Clubzugehörigkeit<br />
wurden Eiko Frey (40 Jahre) sowie<br />
Regina Kudinow und Rolf<br />
Ebbert für 25 Jahre.<br />
In seinem Bericht betonte<br />
Kay Kudinow die Leistungen,<br />
die das RAC Team gemeinsam<br />
im vergangenen Jahr erbracht<br />
habe und wie viel man doch<br />
bewegt habe. Dafür sprach er<br />
ein großes Lob an alle ehrenamtlichen<br />
Helfer aus. „Ohne ehrenamtliche<br />
Helfer könnten wir<br />
solche Veranstaltungen wie z.B.<br />
das Grasbahnrennen nicht ausrichten“,<br />
so Kudinow. Deshalb<br />
erhielten Carola Mielke, Stephan<br />
Gehlenborg und Reinhold<br />
Kaschig die Helfer-Ehrennadel<br />
des RAC. Zum Ehrenmitglied<br />
wurde Christel Segerdiek ernannt.<br />
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Mitgliederversammlung<br />
Mo., 25. März 2019, 20 Uhr,<br />
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Die Tagesordnung hängt im Vereinsschaukasten bei der „Bäckerei Decker“, Oldenburger<br />
Str. 269, Rastede, und im Vereinslokal aus oder ist unter www.fc-rastede.de abzurufen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Ehrungen<br />
3. Satzungsänderungen in den<br />
Regelungen<br />
– § 8 Organe des Vereins - Nr. 3<br />
(Der Text der Satzungsänderung, der zur Beschlussfassung<br />
steht, kann ab 16.3.19 in der<br />
Geschäftsstelle, nach vorheriger Absprache,<br />
eingesehen werden)<br />
4. Jahresberichte<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastungen<br />
7. Wahl der Kassenprüfer<br />
8. Wahl des Ältestenrates<br />
9. Anträge<br />
10. Verschiedenes<br />
per E-Mail an<br />
Anträge an die Versammlung sind bis zum 18. März 2019 an die Geschäftsstelle zu<br />
richten.<br />
Der Vorstand.<br />
auch bei einer Begehung des zukünftigen Vereinsheimes.<br />
FC Rastede, Köttersweg 25, 26180 Rastede
21. März 2019 SPORT<br />
n 55<br />
Glückwünsche und gute Gespräche<br />
Viele Gäste genossen den Tag der offenen Tür des VfL Rastede anlässlich des 10-jährigen Bestehens der vereinseigenen Halle<br />
Von Kathrin Janout | Hereinspaziert!<br />
Mitte Februar hatte<br />
der VfL Rastede zum Tag der<br />
offenen Tür eingeladen, gefeiert<br />
wurde das 10-jährige<br />
Bestehen des Sportforums an<br />
der Schloßstraße. Zunächst<br />
begrüßte der Vorstand die<br />
geladenen Gäste aus Politik,<br />
Verwaltung und Verein. „Wir<br />
wollen Euch zeigen, wie das<br />
Sportforum nach nun zehn Jahren<br />
ohne wesentliche Renovierungen<br />
oder Schäden aussieht“,<br />
sagte Vorstandssprecher Dirk<br />
Hillmer. „1,1 Millionen Euro<br />
waren für den Bau damals<br />
vorgesehen, mit 900 000 Euro<br />
wurde letztlich abgerechnet.“<br />
Der Landessportbund habe etwas<br />
dazugegeben, ebenso wie<br />
die Gemeinde. „300 000 Euro<br />
zahlte der Verein aus eigener<br />
Tasche, der Betrag ist mittlerweile<br />
vollständig abbezahlt.<br />
Darauf sind wir stolz!“<br />
Auch einige Investitionen<br />
tätigte der Verein in den vergangenen<br />
zehn Jahren. So<br />
wurden unter anderem neue<br />
Boule Plätze angelegt, Airtracks,<br />
Flexibars und ein Wettkampfsprungbrett<br />
angeschafft<br />
und die Mediatechnik erneuert.<br />
Außerdem bekam der Verein<br />
in der Zwischenzeit eine neue<br />
Homepage und ein Online-<br />
Kursprogramm. „Immer wieder<br />
wurden auch Veranstaltungen<br />
organisiert“, berichtete Hillmer.<br />
Ob „Rad und Schlemmen“,<br />
„Natur aktiv“, oder verschiedene<br />
sportliche Turniere – der<br />
Verein hat sich immer wieder<br />
Neues einfallen lassen. Doch<br />
selbstverständlich blieben<br />
immer noch Wünsche offen,<br />
gab Dirk Hillmer zu. „Wir würden<br />
gern endlich den Weg vor<br />
dem Sportforum pflastern“,<br />
sagte er mit Blick in Richtung<br />
der anwesenden Gemeinderats-<br />
und Verwaltungsvertreter.<br />
Und außerdem wäre da ja<br />
auch noch die neue Halle. „Wir<br />
haben schon Erfahrung im Hallenbau“,<br />
so Hillmer. Das wolle<br />
der Verein nun wiederholen,<br />
um die fehlenden Kapazitäten<br />
ausgleichen zu können. „Alle<br />
sagen, die neue Halle müsst<br />
ihr haben, doch keiner bringt<br />
sein Portemonnaie mit“, sagte<br />
Hillmer an die Politiker gewandt.<br />
„Aber wir sind schon auf<br />
einem guten Weg!“<br />
Auf den Weg hatten sich<br />
auch viele interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger gemacht,<br />
um an diesem Nachmittag ins<br />
Sportforum zu kommen. Kaffee<br />
und Kuchen standen bereit,<br />
der Tanzboden war ausgerollt.<br />
Die Hip-Hop- und Streetdance-<br />
Gruppen um Profi Gregory Bieder<br />
lieferten lässige Moves<br />
zu passender Musik. Auch die<br />
Tanzgruppe Irischer Stepptanz<br />
um Trainerin Daniela von Essen<br />
beeindruckte mit ihrem Können,<br />
ebenso wie die erst kürzlich<br />
gegründete Cheerleading-<br />
Gruppe „Spicy Sharks“ unter der<br />
Leitung von Maja Pape. n<br />
Pyramiden und gewagte Sprünge: Die Cheerleader „Spicy Sharks“<br />
beim Tag der offenen Tür | Foto: Janout<br />
IMPRESSUM<br />
rasteder rundschau<br />
Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH, ISSN 0944-6257<br />
Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, www.rasteder-rundschau.de<br />
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Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von folgenden Autoren<br />
verfasst: (sj) Stefanie Jahn, (kj) Kathrin Janout, (ak) Anke Kapels, (el) Ernst Lankenau,<br />
(lü) Britta Lübbers, (vm) Ursula von Malleck, (pap) Anna Papenroth.<br />
Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des dazugehörigen Textes.<br />
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