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IM KW 13

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. <strong>13</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 27./28. März 2019<br />

Rückkehr des runden Leders<br />

Der Fußball im Oberland ist wieder zurück – und im Tiroler Unterhaus wird ab sofort der Fußball-Rasen umgepflügt! Heiß<br />

her ging es beispielsweise beim Gebietsliga-Auftaktspiel zwischen Landeck und Längenfeld!<br />

Im Sportteil<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Raumordnung Retter Runder Geburtstag<br />

Gemeinde Haiming diskutiert Rotkreuz-Ortsstelle Elmar Kopp präsentiert neue<br />

Änderungen bei Raumordnungskonzept Imst öffnete seine Türen Ölbilder in der Hörmann-Galerie<br />

Seite 8 Seite 9 Seite 32<br />

KidsPlay<br />

Hexagon<br />

Kühtai<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30./31.3.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />

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Grüße aus vergangenen Zeiten:<br />

Die beiden Kunstmaler, der Imster<br />

Thomas Walch sowie der Telfer Andreas<br />

Einberger, besuchten gemeinsam<br />

eine Kunstakademie in München.<br />

Im Jahr 1919 saßen sie, wie<br />

aus der Postkarte zu entnehmen,<br />

bei Wein und Bier zusammen und<br />

schrieben eben diese Postkarte, versehen<br />

mit herzlichen Grüßen, an<br />

ihren guten Freund Alois Schweighofer,<br />

damaliger Wirt des Gasthofs<br />

Sonne in Imst. Das Bild auf der<br />

Vorderseite der Postkarte wurde von<br />

Thomas Walch in Imst gemalt und<br />

trägt den Titel „Sonnenuntergang“.<br />

Text: B. Heiss<br />

Foto: Thomas Walch<br />

Imster spenden an „Ingenieure ohne Grenzen“<br />

(ba) Passend zum Welt-Wassertag<br />

in der vergangenen Woche spendet<br />

die Imster Brunnengemeinschaft an<br />

die international agierende österreichische<br />

NGO „Ingenieure ohne<br />

Grenzen“. Die Brunnenstadt Imst ist<br />

bekannt für ihr gutes Trinkwasser aus<br />

Bergquellen – auch im Jahr 2018 wurden<br />

mit Hilfe der Stadtgemeinde zwei<br />

neue Brunnen gestaltet: Der Argillabrunnen<br />

Auf Arzill und der Fåsnåchtsbrunnen<br />

vor der neuen Stadtapotheke.<br />

Die Imster Brunnengemeinschaft<br />

unterstützt aber auch jene,<br />

die kein Wasser haben. Das Projekt<br />

„Imst–water“ von SOS-Kinderdorf<br />

hilft beim Brunnenaufbau in Nigeria<br />

oder baut Wassertanks in Äthiopiens<br />

Schulen und wird dabei kräftig<br />

von Imster Aktivisten unterstützt. In<br />

diesem Jahr fließt eine Geldspende<br />

von 1.000 Euro an die Initiative „Ingenieure<br />

ohne Grenzen“, welche die<br />

Wasserversorgung nach dem verheerenden<br />

Erdbeben in Nepal am Himalaya<br />

wieder herstellen möchte. So haben<br />

nicht nur die Imster das Privileg<br />

das Quellwasser unbedenklich trinken<br />

zu können – auch anderen Menschen<br />

auf dieser Welt wird geholfen,<br />

sauberes Trinkwasser zu haben. Nähere<br />

Informationen gibt es unter www.<br />

iog–austria.at/iog_project/parane.<br />

Imst:<br />

30./31.3.: Dr. Hans Geisler, Imst,<br />

Rathausstr. 10, Tel. 05412/61660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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30./31.3.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

054<strong>13</strong>/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

30./31.3.: Dr. Christiane Oberleit,<br />

Barwies 271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

30.3.: Dr. Michael Ladner, Silz, Tiroler<br />

Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

31.3.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 8, Tel. 05417/5389. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

30./31.3.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

NO: 10-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

30./31.3.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

30./31.3.: Dr. med. dent. Tibor Tulvàn,<br />

Pfunds, Stuben 45/I.OG, Tel.<br />

0680/2466899.<br />

Tierärzte<br />

31.3.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

30./31.3.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (28.3.) Guntram; FR (29.3.)<br />

Berthold, Helmut; SA (30.3.) Amadeus;<br />

SO (31.3.) Benjamin, Cornelia;<br />

MO (1.4.) Hugo, Irene, Irina; DI<br />

(2.4.) Franz, Miriam, Sandra; MI<br />

(3.4.) Richard.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 28. März 2019<br />

um 5.10 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. März 2019


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Pinkes Nein zur Erweiterung<br />

Kühtai-Hochoetz: Neos lehnen Skigebiet-Zusammenschluss ab<br />

(tamt) Nach wie vor umstritten bleibt die angedachte Verbindung<br />

der beiden Skigebiete Kühtai und Hochoetz. In die Reihen der Kritiker<br />

reihen sich nun auch die Tiroler Neos ein – aus verschiedensten<br />

Gründen, wie jüngst der Landtagsabgeordnete Andreas Leitgeb vor<br />

Medien erklärte.<br />

An der Linie seiner politischen<br />

Heimat betreffend der Liftehe zwischen<br />

Kühtai und Hochoetz lässt der<br />

Neos-Landtagsabgeordnete Andreas<br />

Leitgeb keinen Zweifel: „Von den<br />

Neos kommt ein klares Nein zum<br />

Zusammenschluss“. Ein Grund für<br />

die Ablehnung ist die Frage nach der<br />

Rentabilität des zukünftigen Skigebiets,<br />

so Leitgeb – immerhin würden<br />

die Investitionskosten rund 58 Millionen<br />

Euro betragen, wobei weder ein<br />

Betrieb im Sommer, noch eine Talabfahrt<br />

vorgesehen sei. Ebenso kritisch<br />

zu beäugen seien die Eingriffe<br />

in die Natur, was auch ein Gutachten<br />

der Universität Innsbruck bestätige<br />

– ganz abgesehen davon, dass mit<br />

einem größeren Skigebiet auch ein<br />

höheres Verkehrsaufkommen einhergehe,<br />

befürchtet der Politiker aus<br />

dem Stubaital.<br />

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PETITION. Kritik übt Leitgeb<br />

auch an der fehlenden Transparenz<br />

hinsichtlich der Projektunterlagen.<br />

„Das wollen die Menschen<br />

nicht“, betont der Landtagsabgeordnete,<br />

was wiederum die hohe<br />

Zahl an Unterschriften für die Petition<br />

„Nein zur Zerstörung von Feldringer<br />

Böden und Schafjoch“ erkläre.<br />

Rund 16300 Personen haben bis Redaktionsschluss<br />

unterzeichnet – auch<br />

er selbst, wie Leitgeb verrät.<br />

27./28. März 2019<br />

Der Neos-Landtagsabgeordnete Andreas<br />

Leitgeb unterstrich vergangenen<br />

Freitag das „klare Nein“ seiner Partei<br />

hinsichtlich des Zusammenschlusses<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

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MARSCH. 05263/637715 Wie es mit dem Projekt<br />

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weitergeht, hätte sich eigentlich bei<br />

der Sitzung des Gemeinderates Silz<br />

am Freitag, Bssssssssssss<br />

dem 29. März, zeigen<br />

sollen. Fliegenschutzgitter<br />

Was nun aber wirklich passiert,<br />

scheint nach Maß zumindest für Fenster und Türen bis Redaktionsschluss<br />

fraglich, wurden die<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

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Karten doch recht www.flitec.at überraschend am<br />

Montagnachmittag neu gemischt<br />

(siehe Kasten<br />

Kellerschachtabdeckung<br />

ein nach Protestmarsch Maß<br />

rechts). Eben an diesem<br />

Freitag wäre auch seitens der<br />

Bürgerinitiative<br />

vom Fachmann<br />

in der Ihr Landeshauptstadt Fachbetrieb in Silz ab 16 Uhr<br />

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geplant, verbunden mit einer Übergabe<br />

der beglaubigten Unterstüt-<br />

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zungserklärungen an Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />

Ingrid Felipe.<br />

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RS-Foto: Matt<br />

der Skigebiete Kühtai und Hochoetz.<br />

Kühtai-Hochoetz: Verbindungskonzept zurückgezogen<br />

(ba) Kurz vor Redaktionsschluss erreichte<br />

die RUNDSCHAU-Redaktion<br />

eine Aussendung der Bürgermeister von<br />

Oetz, Haiming und Silz sowie der Verantwortlichen<br />

der Bergbahnen Kühtai<br />

und Hochoetz, die sich nach den kontroversiellen<br />

Diskussionen rund um die<br />

Skigebietsverbindung darauf verständigt<br />

haben, das bereits eingebrachte UVE-<br />

Konzept beim Amt der Tiroler Landesregierung<br />

zurückzuziehen. Daraus resultieren<br />

soll nun ein breiter angelegter<br />

Dialogprozess, der alle Betroffenen<br />

umfassen soll – dazu gehören die Vertreter<br />

der Gemeinden ebenso wie jene<br />

der Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen.<br />

Angedacht wird dabei ein<br />

Dialogforum. „Wir haben intensiv über<br />

das Geschehen der vergangenen Monate<br />

nachgedacht. Die Kritik, dass die Menschen<br />

in der Region nicht eingebunden<br />

wurden, nehmen wir sehr ernst. Es wurden<br />

sicher Fehler gemacht, aus denen<br />

wir lernen wollen. Deswegen haben wir<br />

uns entschlossen, das bestehende Vorhaben<br />

zurückzustellen. Das zur Bewertung<br />

eingebrachte Konzept ziehen wir bei der<br />

Behörde zurück“, so Hansjörg Falkner,<br />

Oetzer Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Skiregion Hochoetz.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Mit Hilfe des neuen Veranstaltungszentrums<br />

möchte<br />

der Tourismusverband Ötztal<br />

Obergurgl als Tagungsort etablieren.<br />

Zudem sollten die diverse<br />

Kongresse, Konferenzen<br />

und Tagungen dazu führen,<br />

dass auch während der Zwischensaison<br />

zahlreiche Gäste<br />

in den kleinen Ort pilgern und<br />

dort übernachten.<br />

Der alte Piccardsaal hat ausgedient.<br />

Sowohl innere als auch äußere<br />

Umstände waren laut Philipp Ribis,<br />

Destinationsleiter Ötztal Tourismus<br />

Obergurgl, dafür verantwortlich, dass<br />

ein neues Zentrum geplant werden<br />

musste. So wird der Piccardsaal zwar<br />

sehr oft angefragt, doch aufgrund der<br />

veralteten Technik und der geringen<br />

Kapazität von maximal 250 Personen<br />

konnten viele der Veranstaltungen<br />

nicht angenommen werden. Nichtsdes<br />

to trotz darf sich der derzeit bestehende<br />

Piccardsaal aber über eine gute<br />

Auslastung freuen.<br />

DAS NEUE ZENTRUM. Alles<br />

begann vor circa zwei Jahren mit<br />

einem Architektenwettbewerb. Gewinnen<br />

konnten diesen die Architekten<br />

von „superwien architektur“<br />

aus Wien. Durch seine Kanten und<br />

durch das viele Glas wird der neue<br />

Saal dem optischen Gedanken „Diamant<br />

der Alpen“ eindeutig gerecht.<br />

Zudem soll der neue „Diamant“ von<br />

Obergurgl über einen Multifunktionsraum<br />

verfügen und bis zu 600 Personen<br />

einen Platz bieten. Der derzeit<br />

bestehende Piccardsaal wird für das<br />

neu geplante Kongresszentrum den<br />

Erdboden gleich gemacht. Sollten alle<br />

Voraussetzungen erfüllt werden, so beginnen<br />

die Abrissarbeiten vermutlich<br />

Anfang Mai. Das neue Zentrum wird<br />

dann voraussichtlich Ende November<br />

fertiggestellt.<br />

Foto Ötztal Tourismus<br />

Neuer Diamant der Alpen in Obergurgl<br />

Der Piccardsaal im Zentrum des Ortes soll einem neuen Veranstaltungszentrum weichen<br />

Von Martin Grüneis<br />

KOSTEN. Schlüsselfertig, samt<br />

Abriss des alten Saals, sollte der neue<br />

Piccardsaal nicht mehr als sieben<br />

Millionen Euro kosten. Den größten<br />

Teil der Kosten wird dabei der Tourismusverband<br />

selbst übernehmen.<br />

Aber auch die Gemeinde wird rund<br />

zwei Millionen Euro beisteuern. Außerdem<br />

dürfte noch eine Förderung<br />

vom Land Tirol hinzukommen.<br />

DERZEITIGER STAND. Ob das<br />

Projekt nun tatsächlich verwirklicht<br />

wird, ist bis Redaktionsschluss noch<br />

nicht bekannt, denn augenblicklich<br />

läuft die Ausschreibung für den Bau<br />

des neuen Piccardsaals noch. Laut<br />

Philipp Ribis vom Ötztal Tourismus<br />

sieht die Situation derzeit aber nicht<br />

schlecht aus und so könnte im Zentrum<br />

von Obergurgl bald eine etwas<br />

größere Baustelle entstehen.<br />

UNIVERSITÄT INNSBRUCK<br />

ALS PARTNER. In Obergurgl befindet<br />

sich ein Universitätszentrum,<br />

in dem Wissenschaftler aus den Bereichen<br />

Biologie, Geologie und Atmosphärenwissenschaften<br />

forschen.<br />

Dieses Zentrum verfügt über eigene<br />

Tagungsräume, die jedoch nur für<br />

Der Piccardsaal beheimatet über das ganze Jahr viele touristische und dörfliche<br />

Events. Nun soll er höchstwahrscheinlich einem moderneren Saal weichen.<br />

Ein Diamant der Alpen. Der neue Piccardsaal in Obergurgl soll über seinen Platz schweben und durch die variable Raumkonfiguration<br />

vielfältig genutzt werden können.<br />

Visualisierung: superwien architektur<br />

kleinere Tagungen geeignet sind. Für<br />

größere Konferenzen in Obergurgl<br />

würde man entsprechende Räumlichkeiten<br />

benötigen und somit interessiert<br />

sich auch die Universität<br />

Innsbruck für den neuen Piccardsaal.<br />

Aus diesem Grund wird die Universi-<br />

Unterstützungsfonds<br />

hilft am 4. April in Imst<br />

Die AK Tirol steht ihren Mitgliedern<br />

auch in schwierigen<br />

Zeiten zur Seite. Am<br />

4. April kommt das<br />

Team des Unterstützungsfonds<br />

in<br />

die AK nach Imst.<br />

Armut ist auch in<br />

Tirol allgegenwärtig.<br />

Der Verlust des<br />

Arbeitsplatzes, eine<br />

schwere Krankheit oder<br />

die Kosten für das Anmieten<br />

einer Wohnung können Menschen<br />

schnell aus der Bahn werfen. Das<br />

Team des AK Unterstützungsfonds<br />

berät Mitglieder, die unverschuldet<br />

in eine Notsituation geraten sind,<br />

bei persönlichen und familiären<br />

Schwierigkeiten.<br />

„Leider sind es keine Einzelfälle,<br />

immer öfter wenden sich Menschen<br />

an den AK Unterstützungsfonds“,<br />

sagt AK Präsident Erwin<br />

Zangerl. „Meist stehen bedrückende<br />

Schicksale dahinter, die<br />

im Bereich Gesundheit, Wohnen<br />

oder Familie unvorhergesehen zu<br />

© retrostar/stock.adobe.com<br />

tät ein Teil der Betreibergesellschaft,<br />

in der ebenso die Gemeinde Sölden<br />

und der Ötztal Tourismusverband<br />

vertreten sind. Die Universität wird<br />

sich dabei vor allem mit Know-How<br />

und Kontakten in das Projekt miteinbringen.<br />

finanziellen Engpässen führen.<br />

Deshalb helfen wir rasch<br />

und unbürokratisch.“<br />

Am 4. April<br />

in Imst<br />

Die Experten des<br />

AK Unterstützungsfonds<br />

kom-<br />

men am Donners-<br />

tag, 4. April, in die<br />

AK Imst. Für eine<br />

persönliche<br />

Beratung<br />

zwischen <strong>13</strong> und 15 Uhr ist<br />

eine telefonische Voranmeldung<br />

unter 0800/22 55 22 – 3150 dringend<br />

notwendig.<br />

Das sollten Sie mitbringen<br />

Alle erforderlichen Unterlagen<br />

zum Grund Ihres Ansuchens sowie<br />

Einkommensnachweise und<br />

Belege zu den monatlichen Fixkosten<br />

(in Kopie). Es gibt keine<br />

unmittelbare Auszahlung! Die<br />

Vergabekommission entscheidet<br />

wöchentlich. Bei Zahlungsfristen,<br />

wie z. B. Mietrückständen, unbedingt<br />

rechtzeitig tätig werden!<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. März 2019


„Versorgungsverantwortung“<br />

„Spitalsreform“ wohl ohne gravierende<br />

Einschnitte im Krankenhaus Zams<br />

Kleider… Kleider… Kleider…<br />

(dgh) LR Bernhard Tilg will das Tiroler Gesundheitssystem unter<br />

anderem mit einer „Spitalsreform“ absichern. Das Krankenhaus in<br />

Zams dürfte aus derzeitiger Sicht nicht massiv betroffen sein.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

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Die Landeszielsteuerungskommission<br />

hat im Herbst 2018 die Überarbeitung<br />

des stationären Regionalen<br />

Strukturplanes Gesundheit 2025 in<br />

Auftrag gegeben. „Im Fokus stehen<br />

Maßnahmen zur Spitalsentlastung,<br />

zur Kostendämpfung und zur besseren<br />

Abstimmung medizinischer Leistungen<br />

zwischen den Krankenhäusern“,<br />

betont Vorsitzender Gesundheitslandesrat<br />

Bernhard Tilg. Begonnen wurde<br />

die Weiterentwicklung dieses „Tiroler<br />

Krankenanstaltenbettenplanes“<br />

mit Gesprächen mit den betroffenen<br />

Krankenhäusern – auch in „St. Vinzenz“<br />

in Zams. Gravierende Eingriffe<br />

wie möglicherweise in anderen Tiroler<br />

Spitälern sind nicht zu erwarten: „Das<br />

Krankenhaus Zams hat eine hohe Versorgungsverantwortung<br />

und Versorgungsleistung<br />

für das Tiroler Oberland<br />

und die Bezirke Landeck und Imst.<br />

Die Spitalsreform ‚Stationärer Regionaler<br />

Strukturplan 2025‘ betrifft auch<br />

den Standort Zams, aber in anderem<br />

Umfang wie die Krankenhäuser im<br />

Zentralraum“, sagt Tilg. Kernthemen<br />

der „St.Vinzenz“-Reform seien Auslastung,<br />

Forcierung von tages- und<br />

wochenklinischen Leistungen, Teilhabe<br />

an integrierten Versorgungsprogrammen<br />

wie Palliativ- und Hospizversorgung<br />

oder Behandlungspfad<br />

LR Bernhard Tilg: „Die Spitalsreform ‚Stationärer<br />

Regionaler Strukturplan 2025‘<br />

betrifft auch den Standort Zams, aber in<br />

anderem Umfang wie die Krankenhäuser<br />

im Zentralraum.“<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Herzinsuffizienz und Etablierung einer<br />

Übergangs- und Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />

zur Spitalsentlastung.<br />

Reformvorschläge gibt’s bereits, Krankenhaus-Chef<br />

Bernhard Guggenbichler<br />

wird sie nun intern prüfen, wie das<br />

Krankenhaus auf RUNDSCHAU-<br />

Nachfrage hin mitteilt – es wird bestätigt,<br />

dass sich „nix Großartiges“ ändern<br />

dürfte. Derzeit werden in Zams<br />

ja bekanntlich sogar Betten „gebaut“:<br />

Psychiatrie, Neurologie bzw. Akutgeriatrie/Remobilisation<br />

sind vorgesehen,<br />

damit diese wichtigen Versorgungsbereiche<br />

den Oberländern „im Sinne<br />

der regionalen Ausgewogenheit zur<br />

Verfügung gestellt werden“ können,<br />

so Tilg. Bei der Finanzierung von „St.<br />

Vinzenz“ (Abgangsregelung) ist laut<br />

dem Landesrat übrigens aktuell keine<br />

Änderung vorgesehen.<br />

Neuer Ausschuss<br />

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Festliche Mode für<br />

ERSTKOMMUNION<br />

und FIRMUNG<br />

Wir kleiden Ihre<br />

Lieben ein.<br />

Foto: Sabrina Neururer<br />

(ba) Der Ausschuss des Schützenbataillon Pitztal wurde jüngst neu gewählt. Im Bild:<br />

Michael Santeler (Kassier), Martin Genewein (Bataillonsjungschützenbetreuer) und<br />

Michael Schöpf (Schriftführer) (hinten, v.l.) sowie Siegfried Neururer (Bataillonskommandant)<br />

und Günter Gundolf (Bataillonskommandant-Stellvertreter)(vorne, v.l.)<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Sie zeigten, wozu sie musikalisch im Stande sind<br />

Konzertwertung 2019 des Bezirksblasmusikverband Imst<br />

Um das musikalische Können auf den Prüfstand zu stellen, dafür<br />

gibt es immer wieder Konzertwertungen. Für den Blasmusikverband<br />

Imst ging die diesjährige am vergangenen Samstag über<br />

die Bühne. Verantwortlich für die Organisation war – zum wiederholten<br />

Male – die Musikkapelle Tarrenz, die den Wettbewerb in<br />

souveräner Manier auszurichten verstand.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Die Veranstaltung schien nicht<br />

einfach nur ein Wettbewerb gewesen<br />

zu sein, sondern auch eine kameradschaftliche<br />

Zusammenkunft. Die<br />

Mitglieder der sechs am Wettbewerb<br />

teilnehmenden Musikkapellen gaben<br />

sich vor und nach dem Vorspiel im<br />

Mehrzwecksaal beim benachbarten<br />

Musikpavillon bei Speis und Trank<br />

ein Stelldichein.<br />

SECHS VON 16. Zwar sind im<br />

Blasmusikverband Imst mit den<br />

Musikkapellen aus Arzl, Imst, Imsterberg,<br />

Jerzens, Karres, Karrösten,<br />

Mils, Nassereith, Piller, Roppen, St.<br />

Leonhard, Tarrenz, Wald, Wenns,<br />

Zaunhof und der Postmusik Imst 16<br />

Blasorchester vereint, zum Leidwesen<br />

der Veranstalter jedoch nahmen<br />

zehn davon nicht am heurigen Bezirkswertungsspiel<br />

teil – aus welchen<br />

Gründen auch immer. Die sechs übriggebliebenen<br />

dürften aber nicht nur<br />

die vierköpfige Jury, sondern auch<br />

die fasziniert zuhörenden Besucher<br />

in ihren Bann gezogen haben.<br />

WIEDER GEÖFFNET!<br />

Die beliebte Einkehrmöglichkeit am<br />

Starkenberger See bzw. am neuen Starkenberger<br />

Panoramaweg ist wieder für Sie da.<br />

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Gerichte und verwenden dazu Produkte<br />

regionaler Bauern - vom Ei, über die Kartoffeln bis<br />

zum Wein beziehen wir alles aus der nahen Region.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Dienstag bis Sonntag: 11 bis 19 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Küche täglich ab 11 Uhr<br />

Für Feste und Feiern haben wir auf Anfrage<br />

auch länger geöffnet.<br />

ANSPRUCH. Die Bewertung<br />

erfolgt jeweils in den Stufen A (sehr<br />

leicht), B (leicht), C (mittel bis<br />

schwierig), D (schwierig) und E (sehr<br />

schwierig). Dieses Mal kamen aber<br />

nur die Stufen B und C zur Bewertung.<br />

In der Stufe B eine Goldmedaille<br />

mit Auszeichnung holte sich<br />

parallel die Musikkapelle Jerzens mit<br />

93,17 und Musikkapelle Imsterberg<br />

mit 92 Punkten. Die Musikkapelle<br />

Arzl bekam für ihre 87,17 Punkte eine<br />

Goldmedaille. In der Stufe C eine<br />

Goldmedaille gewannen jeweils die<br />

Musikkapelle Roppen mit 88,17 und<br />

die Musikkapelle Tarrenz mit 85,67<br />

Punkten und eine Silbermedaille die<br />

Musikkapelle Wenns mit 82,83 Punkten.<br />

Die Registerwertung in Stufe B<br />

gewannen die Trompeten der Musikkapelle<br />

Imsterberg und in Stufe C<br />

die Schlagzeuger der Musikkapelle<br />

Roppen.<br />

Foto: Aria SADR-SALEK | www.photography.snow.at<br />

Schloss-Stube-Starkenberg | Brauerei Schloß Starkenberg Betriebs GmbH<br />

Griesegg 1 | 6464 Tarrenz | Tel. 05412 66 201-23 | www.starkenberger.at<br />

Ab Freitag, dem<br />

29. März 2019<br />

wieder für Sie<br />

geöffnet.<br />

Die Musikkapelle Tarrenz zeichnete unter Kapellmeister Mario Reich und Obmann<br />

Lukas Egger verantwortlich für die Durchführung der Konzertwertung und brachte<br />

bei ihrem Kurzkonzert die „Ceremonial Fanfare“ von Bertrand Moren, „Virginia“<br />

von Jacob de Hoan und die von John Williams komponierten und von John Moss<br />

arrangierten „Symphonie Soundtracks“ zu Gehör.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Zeigten sich erfreut über das erfolgreich durchgeführte Bezirkswertungsspiel: Der<br />

Obmann des Bezirksblasmusikverbandes Imst Daniel Neururer, Moderator Thomas<br />

Schrott, beide von der Musikkapelle Arzl, und Bezirkskapellmeister Martin Scheiring<br />

von der Musikkapelle Wenns (v.l.).<br />

AUGENMERK. Die Bewertungskriterien<br />

bei den Konzertwertungen<br />

sind Stimmung und Intonation, Tonund<br />

Klangqualität, Phrasierung und<br />

Artikulation, spieltechnische Ausführung,<br />

rhythmische Ausführung und<br />

Zusammenspiel, Tempo und Agogik,<br />

Dynamische Differenzierung,<br />

Klangausgleich und Registerbalance,<br />

Interpretation und Stilempfinden sowie<br />

künstlerischer und musikalischer<br />

Gesamteindruck. In der Jury saßen<br />

Georg Horrer aus Südtirol, Manuel<br />

Epli aus Deutschland, Gerhard Lampert<br />

aus Liechtenstein und als Jurykoordinator<br />

fungierte Landeskapellmeister<br />

Rudolf Pascher.<br />

Obmann Christof Plattner (l.) und Kapellmeister<br />

Norbert Sailer mit der Urkunde<br />

und der Goldmedaille mit Auszeichnung<br />

für die Höchstpunktezahl 93,17 in der<br />

Stufe B für die Musikkapelle Jerzens.<br />

Für die Musikkapelle Roppen nahmen<br />

Kapellmeister Clemens Pohl (l.) und<br />

Obmann Simon Stelzhammer Urkunde<br />

und Goldmedaille für die Höchstpunktezahl<br />

88,17 in der Stufe C entgegen.<br />

Seelenreise<br />

Gruppenreise in ein früheres<br />

Leben zum Kennenlernen.<br />

Am 2. April, 19 Uhr in Fiss<br />

SEMINAR zum Erlernen<br />

der Rückführungsmethode:<br />

Von 3. bis 6. April in Fiss<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 27./28. März 2019


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Wie im Geschäftsleben<br />

Hausmesse an der BHAK/S Imst<br />

(ba) Kürzlich fand an der BHAK/S Imst wieder die alljährliche<br />

Hausmesse mit sieben Übungsfirmen und einer Junior-Company<br />

statt. Im Unterrichtsfach „Übungsfirma“ beziehungsweise „Business<br />

Training“ werden betriebliche Prozesse in verschiedenen Abteilungen<br />

geübt – Übungsfirmen aus Österreich und Europa sind<br />

dabei mögliche Lieferanten und Kunden.<br />

Foto: BHAK/S Imst<br />

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Die Schulveranstaltung diente den Schülern wieder als praxisnahes und interessantes<br />

Training, um ihre wirtschaftlichen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen.<br />

Ein weiteres, spannendes Tätigkeitsfeld<br />

ist die Vorbereitung auf eine<br />

Übungsfirmen-Messe. Im Vorfeld<br />

dazu hatten die Schüler – wie im echten<br />

Geschäftsleben – allerhand zu tun:<br />

Bestellscheine sowie Produktkataloge<br />

bzw. den Webshop vorbereiten, den<br />

Aufbau des Messestandes planen, eine<br />

interessante Firmenpräsentation vorbereiten.<br />

Bei der eigentlichen Messe<br />

stand dann das Präsentieren der eigenen<br />

Produkte und Dienstleistungen<br />

sowie Kaufvertragsverhandlungen<br />

im Vordergrund. Die anschließende<br />

Nachbearbeitung ist wiederum gekennzeichnet<br />

von der Auftragsbearbeitung,<br />

von der Aktualisierung des<br />

Lagers, von der Kontrolle des Zahlungseingangs<br />

sowie von der Verbuchung<br />

der Geschäftsfälle.<br />

„Wir freuen uns auf dich und unsere hecht geilen Vorteile für dich!“… Lisa-Maria<br />

Falkner und Thomas Wilhelm, die Raiffeisen Club-Experten in der Raiffeisenbank<br />

Sölden.<br />

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Lehrlinge, Studenten oder schon Berufstätige<br />

handelt. Alle, die unter 24<br />

Jahre jung sind, bekommen nicht nur<br />

das Gratis-Konto, sondern auch die<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Haiming präsentiert Raumordnungskonzept<br />

Öffentliche Gemeindeversammlung zum Entwurf des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

Am vergangenen Donnerstag trafen sich an die 70 Haiminger<br />

im Oberlandsaal, um der Vorstellung des Konzeptes seitens<br />

Raumplaner beizuwohnen. Das Ingenieurbüro Mark präsentierte<br />

das Konzept in allen Einzelheiten und medial sehr übersichtlich.<br />

Abgesehen von der Beteiligung der Öffentlichkeit durch diese<br />

Gemeindeversammlung liegt der Entwurf der ersten Fortschreibung<br />

des örtlichen Raumordnungskonzeptes samt Erläuterungen<br />

und Nebentexten bis einschließlich 24. April 2019 zu den Amtsstunden<br />

mit Parteienverkehr im Gemeindeamt zur Einsichtnahme<br />

auf. Es steht jedermann, also nicht nur Ortsansässigen, das<br />

Recht zu, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflagefrist<br />

eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Bürgermeister Josef Leitner lud<br />

an der Gemeindeentwicklung Interessierte<br />

zur Erklärung der Änderungen.<br />

Tenor des Gemeindechefs:<br />

„Wir haben einen sehr großen Überhang<br />

an Wohngebiet.“ Der Weg in<br />

Richtung Baulandumlegungen hatte<br />

sich bereits in der vergangenen<br />

Gemeinderatssitzung abgezeichnet.<br />

Vor allem aus Belangen des Umweltschutzes<br />

habe es zwar immer<br />

wieder Verzögerungen gegeben und<br />

„zurück an den Start“ geheißen, nun<br />

könne das Konzept aber von Andreas<br />

Mark der Bevölkerung zur Diskussion<br />

vorgelegt werden. Bei einer<br />

für 2029 prognostizierten Bevölkerung<br />

von 5043 Personen ergibt sich<br />

ein Baulandbedarf für Wohnen für<br />

den Planungszeitraum von 9,5 Hektar<br />

Bauland, (vorhanden 23,8 Hektar)<br />

so Bürgermeister Leitner. Die<br />

Diskussion wurde seitens der Bürgerinitiative<br />

„Schützt das Forchet“<br />

durch Initiatorin Marianne Götsch<br />

aufgenommen.<br />

Tipps für gute Noten!<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat<br />

Bürgermeister Josef Leitner lud am vergangenen<br />

Donnerstag in den Haiminger<br />

Oberlandsaal zur Vorstellung des Entwurfes<br />

der ersten Fortschreibung des<br />

örtlichen Raumordnungskonzeptes.<br />

ZWEI HEKTAR BEI WIN-<br />

KLING GERODET. Marianne<br />

Götsch zeigt sich enttäuscht: „Trotz<br />

Einspruch der Landesumweltanwaltschaft<br />

wurden zwei Hektar bei<br />

Winkling gerodet, um Bauplätze zu<br />

schaffen.“ Diese Angabe wird seitens<br />

des Bürgermeisters auch nicht<br />

bestritten, wie Bürgermeister Leitner<br />

Für Lukas kommt alles zusammen.<br />

Jetzt Deutsch-Test und bald<br />

danach Englisch-Referat. Die Vorbereitungen<br />

für<br />

die Mathe-Schularbeit<br />

kommen<br />

dabei zu kurz.<br />

„Für Lukas ist<br />

das Einteilen des<br />

Stoffes und seiner<br />

Lern- und Freizeit<br />

gar nicht so einfach“,<br />

berichtet<br />

seine Mutter.<br />

Deshalb finden<br />

in den Osterferien<br />

vom 15. bis 19.<br />

April 2019 Intensivkurse<br />

statt. Für<br />

Schüler jedes Alters<br />

und für alle Fächer. Für Schüler,<br />

die sich in einem oder in mehreren<br />

Gegenständen schwer tun,<br />

sind die Intensivkurse<br />

eine große<br />

Chance, Stoff<br />

nachzulernen und<br />

zu festigen.<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstr.<br />

14/8,<br />

6460 Imst, Tel.<br />

05412 61102<br />

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80 Mal in Österreich<br />

Etwa 70 Personen waren der Einladung der Gemeinde zur öffentlichen Gemeindeversammlung<br />

gefolgt.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Andreas Mark erläutert den Raumordnungsentwurf<br />

der Gemeinde Haiming<br />

und legt ihn der Bevölkerung zur Diskussion<br />

vor.<br />

Marianne Götsch, Initiatorin der Bürgerinitiative<br />

„Schützt das Forchet“, kritisiert<br />

Baulandrodungen.<br />

aber gegenüber der RUNDSCHAU<br />

versicherte, sei man tunlich bestrebt,<br />

das Gebiet des Forchet zu schonen.<br />

Anzumerken ist auch, dass abgesehen<br />

vom Diskussionsangebot bei<br />

der Gemeindeversammlung der Entwurf<br />

noch bis 24. April aufliegt und<br />

Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme<br />

besteht, welche vermutlich<br />

auch von direkt oder indirekt<br />

Betroffenen wahrgenommen wird.<br />

Bislang kritisiert die Bürgerinitiative<br />

in ihrer Aussendung vom <strong>13</strong>. März<br />

dieses Jahres, dass bei der Rodung<br />

in Winkling der Bauplatzbedarf zu<br />

hoch eingeschätzt worden wäre, da<br />

von den Bauplätzen nur knapp die<br />

Hälfte verkauft worden sei.<br />

50 Jahre Zusammenarbeit<br />

(ba) Die Metzgerei Raffl in Imst (Schustergasse 19) möchte sich auf diesem Weg<br />

für die fast 50-jährige gute Zusammenarbeit mit der Bäckerei Emil Perktold (Floriangasse<br />

17) bedanken. Die alteingesessene Metzgerei wurde im Jahr 1932 gegründet<br />

und überzeugt seit mehreren Jahrzehnten mit frischen und vielfältigen Fleischund<br />

Wurstprodukten.<br />

Foto: Metzgerei Raffl<br />

RUNDSCHAU Seite 8 27./28. März 2019


Balkenmäher gestohlen<br />

Ein bisher noch unbekannter Täter<br />

stahl zwischen 10. März 15 Uhr<br />

und 23. März 10 Uhr einen Motormäher<br />

mit Allradantrieb aus einem<br />

unversperrten Feldstadel nördlich<br />

des Bigerbachs in Nassereith. Laut<br />

Angaben des Geschädigten ist der<br />

Balkenmäher defekt und nur bedingt<br />

zum Mähen verwendbar. Der Mäher<br />

besitzt eine kaputte Abdeckhaube<br />

aus grünem Kunststoff. Zweckdienliche<br />

Hinweise an die Polizeiinspektion<br />

Nassereith unter der Telefonnummer<br />

059<strong>13</strong>3 7103 werden erbeten.<br />

Wie freiwillige Lebensretter arbeiten<br />

Das Rote Kreuz Imst gewährte Einblicke in ihren Rettungsdienst-Alltag<br />

Sie schieben neben ihren Vollzeitjobs oft zwölf Stunden Tagund<br />

Nachtdienste, das alles freiwillig ohne Bezahlung und kommen<br />

Menschen in Not zu Hilfe. Die freiwilligen Rettungssanitäter<br />

unseres Landes leisten ganze Arbeit. Die Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />

Imst ermöglichte vergangene Woche allen Interessierten Einblicke<br />

in ihre vielseitige Tätigkeit.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Wie sieht eigentlich der Alltag eines<br />

Rettungssanitäters aus? Wie oft müssen<br />

sie für einen Notfall ausrücken?<br />

Wo schlafen sie in den Ruhezeiten?<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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Wie sieht es im Inneren eines Rettungsautos<br />

aus? Und was motiviert<br />

Rettungssanitäter dazu, ihre Freizeit<br />

zu nutzen, um anderen Menschen zu<br />

helfen? All diese Fragen wurden Interessierten<br />

kürzlich in Imst beantwortet.<br />

Auch Schüler der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt Imst sahen sich in<br />

der Ortsstelle um. Dabei erhielten sie<br />

Einblicke in den Arbeitsalltag, durften<br />

sehen, wie ein Rettungsauto funktioniert<br />

oder sprachen mit Notfallärzten.<br />

Manuel Flür ist Ortsstellenleiter-Stellvertreter<br />

und leitet zudem die Rot-<br />

Kreuz-Jugendgruppe.<br />

ZAHLEN. Im Bezirk Imst gibt es<br />

rund 750 Freiwillige, die sich ehrenamtlich<br />

beim Roten Kreuz engagieren,<br />

300 davon in der Ortsstelle Imst.<br />

Die Schülerinnen der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Imst durften einen Tag in<br />

die Abläufe der Rotkreuz-Ortstelle Imst hineinschnuppern.<br />

Weitere <strong>13</strong> Ehrenamtliche arbeiten im<br />

Kriseninterventionsteam. Auch die<br />

Jugendgruppen sind im Bezirk Imst<br />

stark vertreten: Rund 85 Jugendliche<br />

helfen hier mit und nehmen zudem<br />

an Leistungswettbewerben des Roten<br />

Kreuzes teil. So konnte im Jahr 2018<br />

30000 Patienten geholfen werden,<br />

für die 1,2 Millionen Kilometer im<br />

Bezirk zurückgelegt wurden.<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Anton Koler ist Ortsstellenleiter in Imst<br />

und seit 18 Jahren im Freiwilligendienst<br />

des Roten Kreuzes. RS-Fotos: Heiss<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Klein gegen Groß bei Stams<br />

B RIEFKASTEN<br />

Großeinsatz für die Einsatzkräfte: Der schwere Crash auf der A 12 bei Stams forderte<br />

drei Verletzte.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Zu einem schweren<br />

Crash ist es am vergangenen Donnerstag<br />

auf der A12 bei Stams gekommen.<br />

Ein 40-jähriger Autofahrer<br />

war gegen 14 Uhr mit einem<br />

Kastenwagen in Richtung Oberland<br />

unterwegs und überholte dabei<br />

ein vor ihm fahrendes Auto. Nach<br />

dem Überholvorgang wollte er sich<br />

wieder auf dem rechten Fahrbahnstreifen<br />

einordnen und prallte dort<br />

gegen das Heck eines Lkw. Der Laster<br />

schleuderte in der Folge gegen<br />

die Mittelleitschiene und kippte<br />

um. Der 19-jährige Lkw-Lenker zog<br />

sich dabei Verletzungen unbestimmten<br />

Grades zu. Der Kastenwagen<br />

ist durch den Aufprall ebenfalls ins<br />

Schleudern geraten und umgekippt.<br />

Der Autolenker und ein Mitfahrer<br />

wurden dabei unbestimmten Grades<br />

verletzt. Die drei Verletzten wurden<br />

nach der Erstversorgung in das<br />

Krankenhaus Zams eingeliefert. Der<br />

Laster und der Kastenwagen wurden<br />

erheblich beschädigt.<br />

TESTE DIE NEUESTEN E-BIKES!<br />

Reaktion auf den Leserbrief<br />

von Margret Thurner in der<br />

Imster RUNDSCHAU-Ausgabe<br />

vom 20./21. März 2019<br />

Die Leserbrief-Schreiberin Margret<br />

Thurner kommentierte in der letzten<br />

RUNDSCHAU-Ausgabe das ihrer<br />

Meinung nach „willkürlich gefällte<br />

Gerichtsurteil“ nach dem Todesfall auf<br />

einer Stubaier Alm. Als jemand, der<br />

selbst in seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt<br />

laufend Kontakt mit der Gerichtsbarkeit<br />

hat und als Bürgermeister und<br />

Obmann der Agrargemeinschaft mit<br />

einer Heimweide auch betroffen ist,<br />

habe ich mir das Urteil – dieses wurde<br />

vom Rechtsanwalt des Bauern in anonymisierter<br />

Form an diverse Stellen<br />

verteilt – organisiert und gelesen. Aufgrund<br />

meiner Informationen aus dem<br />

Urteil kann der Leserbrief von Frau<br />

Thurner nicht vollkommen unwidersprochen<br />

bleiben. Es erscheint mir notwendig,<br />

diverse Aspekte einzubringen,<br />

welche der breiten Öffentlichkeit nicht<br />

bekannt sind.<br />

Die Öffentlichkeit spricht zum Beispiel<br />

nicht darüber, dass:<br />

• die Verstorbene zunächst mit einer<br />

Seilbahn den Berg hinaufbefördert<br />

wurde und dann über einen vom Tourismusverband<br />

stark beworbenen Weg<br />

wanderte,<br />

• sich der Vorfall auf einem öffentlichen<br />

Weg ereignete, der im Eigentum der<br />

Gemeinde steht,<br />

• sich in unmittelbarer Nähe zum<br />

Unfallort ein Almgasthaus mit 220<br />

Sitzplätzen befindet,<br />

• der Wirt des Gasthauses elf Tage vor<br />

dem Unfall bereits mit einem Rechen<br />

„ausrücken musste“, um andere Wanderer<br />

vor der Kuhherde zu schützen,<br />

• im Verfahren Zeugenaussagen getätigt<br />

wurden, wonach der Wirt des<br />

nebenanliegenden Gasthauses sich so<br />

geäußert hätte, dass „die Kühe heuer so<br />

aggressiv wären“,<br />

• der Unfall nicht passiert wäre,<br />

wenn nicht circa 30 Minuten vorher<br />

eine italienische Familie mit zwei Hunden<br />

das Almgebiet durchquert hätte,<br />

wodurch die Kühe in Aufregung gerieten<br />

– was aber die Verstorbene nicht<br />

wissen konnte,<br />

• der Unfall nicht passiert wäre,<br />

wenn die Kühe Glocken getragen hätten<br />

und die Verstorbene früher auf das Herannahen<br />

der Tiere aufmerksam werden<br />

hätte können,<br />

• der betroffene Bauer unter Mitfinanzierung<br />

durch den Tourismusverband<br />

nach dem Unfall im Bereich<br />

des Almgasthauses einen 500 Meter<br />

langen Zaun ohne großen Aufwand<br />

errichtet hat,<br />

• der betroffene Bauer über eine Versicherung<br />

verfügt und daher nach den derzeitigen<br />

Informationen nicht mit seinem<br />

privaten Vermögen haftet,<br />

• vom Gericht die gegenständliche<br />

Sondersituation zu bewerten war und<br />

nicht welche generellen Maßnahmen in<br />

Weidegebieten vorzunehmen seien.<br />

Man kann durchaus darüber diskutieren,<br />

die Verstorbene hätte ein Verschulden,<br />

weil sie die Hundeleine um<br />

den Bauch gebunden hatte. Aber dem<br />

Richter „Willkür“ vorzuwerfen ist nicht<br />

gerechtfertigt. Meiner Ansicht nach<br />

wäre in der Diskussion mehr Sachlichkeit<br />

angebracht – und diesem Anspruch<br />

hätten auch die Medien und die Interessenvertreter<br />

zu entsprechen. Für mich<br />

ist es zum Beispiel unverständlich, dass<br />

eine Fernsehdiskussion auf einem österreichischen<br />

Privatsender ausgestrahlt<br />

wird und von den insgesamt sieben am<br />

Podium sitzenden Personen offenbar<br />

nur eine das Urteil tatsächlich gelesen<br />

hat. Unabhängig davon, wie die zweite<br />

Instanz entscheiden wird, kann man erkennen,<br />

dass durch die Diskussion des<br />

vorliegenden Urteils durchaus Verbesserungen<br />

für die Allgemeinheit bewirkt<br />

werden. So bringt die vom Land Tirol<br />

veranlasste allgemeine Haftpflichtversicherung<br />

entsprechende Sicherheit für<br />

die Tiroler Bauern. Die zu erwartende<br />

zusätzliche Information wird dazu<br />

führen, mehr Bewusstsein auf allen<br />

Seiten herbeizuführen. Letztlich – dies<br />

ist insbesondere für die Tiroler Bauern<br />

erfreulich – hat sich klar manifestiert,<br />

wie groß der Rückhalt in der Bevölkerung<br />

für die in Tirol vorliegende, kleinbetrieblich<br />

strukturierte Landwirtschaft<br />

ist. Es muss aber gestattet sein, differenziert<br />

zu diskutieren, und der Öffentlichkeit<br />

sollten alle Informationen zur Verfügung<br />

stehen. Dr. Markus Moser,<br />

Mils bei Imst<br />

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Leserbrief zum Artikel „Hl.<br />

Josef, Landespatron von Tirol“<br />

in der RUNDSCHAU-Ausgabe<br />

vom <strong>13</strong>./14. März.<br />

Der Artikel über den Hl. Josef hat uns<br />

sehr gut gefallen. Allerdings widerspricht<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

der Satz, Josef hätte eigene Kinder gehabt,<br />

der Bibel. Josef und Maria haben<br />

eine jungfräuliche Ehe geführt und sich<br />

ausschließlich um den Sohn Gottes gekümmert.<br />

Cousins werden in der Bibel als Brüder<br />

genannt. Traudl Gadner, Imst<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 27./28. März 2019


G LANZLICHTER<br />

Freunde im Netz<br />

Liebe Freunde von Freundschaften<br />

im Internet! Neben Essen und Trinken<br />

gehört die Anerkennung zu den wichtigsten<br />

Grundbedürfnissen von uns<br />

Menschen. Alles, was wir täglich brauchen,<br />

ist letztlich auch ein Riesenmarkt<br />

für Geschäftsideen. So sind auch die<br />

sogenannten sozialen Medien entstanden.<br />

Facebook, Twitter, Instagram &<br />

Co. erleichtern uns scheinbar den Kontakt<br />

zur Außenwelt. Wer sich einsam<br />

fühlt, ist per Mausklick rasch nicht mehr<br />

allein. Doch nicht nur Leute, die Partner<br />

suchen, kommunizieren im Netz.<br />

Auch Firmen bewerben ihre Produkte.<br />

Und Politiker ihre Ideen. Das ist jedoch<br />

nicht frei von Gefahren. Aktuelles<br />

Opfer dieses Hangs zum Schnellschuss<br />

ist der neue Tiroler SPÖ-Chef Georg<br />

Dornauer. Der politische Senkrechtstarter,<br />

der erst vor ein paar Monaten<br />

mit seinem Horizontal-Sager in Richtung<br />

grüne Landesrätin Gabi Fischer<br />

in die Sexismus-Falle tappte, trat dieser<br />

Tage in den nächsten Fettnapf. Ein<br />

halbprivates Treffen mit dem blauen<br />

Walter Meischberger stellte der Schorsch<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

amikal mit dem Titel „Mein Freund<br />

Walter“ ins Netz. Was fatale Auswirkungen<br />

hat. Denn der Ex-FPÖ-Lobbyist<br />

steht vor Gericht in Verdacht, beim<br />

Verkauf von Bundeswohnungen kräftig<br />

mitgeschnitten zu haben. In einer<br />

Zeit, in der Wohnungen für den Otto<br />

Normalbürger nahezu unerschwinglich<br />

werden, sich als „Sozi“ mit einem neoliberalen<br />

„Allgemeingut-Verscherbler“<br />

zu verbandeln. So etwas nennt man<br />

auf gut Deutsch einen Schuss ins Knie.<br />

Dabei gilt Dornauer als eines der größten<br />

politischen Talente im Lande. Gebildet,<br />

offenherzig, fleißig und fesch ist<br />

der Sellrainer Bürgermeister und Landtagsabgeordnete<br />

mit Doktortitel. Aber<br />

auch eitel und unbelehrbar. Mit überhöhtem<br />

Drang zur medialen Präsenz.<br />

Selbst beim Essen greift er neben Messer<br />

und Gabel ständig zum Handy.<br />

Da steigt die Gefahr, irgendwann den<br />

Löffel abgeben zu müssen. Ich empfehle<br />

ein Intensiv-Coaching-Programm.<br />

Themen: Der Feind im Freund. Und:<br />

Mund halten auf Knopfdruck!<br />

Meinhard Eiter<br />

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Finanzierungsthema „Bauen, Wohnen und Renovieren“ einen<br />

Mehrwert in der Region: Speziell für Genossenschaftsmitglieder<br />

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Partnerbetriebe: Arbeitsplätze und das Geld bleiben in der Region!“ sind<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Gemischte Gefühle zum Scheiteltunnel<br />

Verkehrslösung am Fernpass ist wieder Thema<br />

Zurück zum Anfang heißt es erstmal am Fernpass: Die Asfinag<br />

und das Land Tirol gaben bekannt, dass beim „Projekt T“ wieder<br />

alle Planungen zurück an den Start müssen. Am vergangenen<br />

Donnerstag stellte Bezirksparteiobmann Fabian Walch dazu mit<br />

Unterstützung der Verkehrssprecherin Evelyn Achhorner in Lermoos<br />

die FPÖ-Strategie zur Stauproblematik im Außerfern vor.<br />

Man möchte die A7 bei Reutte mit der A12 bei Haiming verbinden<br />

und den Durchzugsverkehr an den Ortschaften vorbeileiten.<br />

Den Fernpassscheitel-Tunnel lehnt die Partei als „sinnloses Millionengrab“<br />

ab. Die Obmänner der Wirtschaftskammer-Bezirksstellen<br />

sprechen sich hingegen für die Planungsmaßnahmen des<br />

Landes aus – auch die Bürgermeister von Imst, Tarrenz, Obsteig<br />

und Nassereith begrüßen die Entscheidung.<br />

Von Juliane Wimmer/Barbara Heiss<br />

„Endlich. Nachdem das Vorhaben<br />

lange Zeit auf Eis gelegen ist,<br />

haben Bundesverkehrsminister<br />

Norbert Hofer und die Asfinag<br />

heute den Startschuss für das Projekt<br />

Tschirganttunnel gegeben“,<br />

freut sich VP-Nationalrätin Elisabeth<br />

Pfurtscheller, dass sich der hartnäckige<br />

Einsatz der letzten Jahre<br />

wohlmöglich bezahlt gemacht hat.<br />

Auch in Reutte war das Diskussionsbedürfnis<br />

sehr groß, als die FPÖ<br />

am Donnerstag, dem 21. März, im<br />

Hotel Grieserhof in Lermoos ihre<br />

Fernpass-Strategie vorstellte. Denn<br />

es gibt nur wenige Themen, die<br />

die Menschen hier so sehr bewegen<br />

und in Rage versetzen, wie die<br />

ewigen Staus auf der B179, die Wochenendeinkäufe<br />

oder Rettungseinsätze<br />

zum Teil unmöglich machen.<br />

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DREI TUNNEL STATT<br />

SCHEITELTUNNEL. Am selben<br />

Tag zuvor hatte Verkehrsminister<br />

Norbert Hofer und Tirols Landeshauptmann<br />

Günther Platter noch<br />

verlauten lassen, dass der Bund einen<br />

neuen Anlauf für den Tschirganttunnel<br />

(Verbindung von Nassereith<br />

nach Haiming) starten will.<br />

Walch hofft, dass die Prüfung einer<br />

möglichen neuen Trasse des Tschirganttunnels<br />

mit Erfolg gekrönt<br />

wird. Denn dieser Tunnel in Kombination<br />

mit Gartnerwand-Tunnel<br />

(Verbindung von Bichlbach nach<br />

Nassereith) und Tauerntunnel-Anbindung<br />

(Verbindung Heiterwanger<br />

See bis Bichlbach) schaffe „eine österreichische<br />

Linie“, welche die A7<br />

bei Reutte mit der A12 bei Haiming<br />

verbinden würde. Zwar gab Walch<br />

zu, dass mit dieser Lösung das 7,5<br />

Tonnen-Limit für Lkws fallen würde,<br />

aber das wäre sehr wahrscheinlich<br />

auch beim Bau des Scheiteltunnels<br />

der Fall und der Verkehr würde<br />

bei der blauen Lösung zumindest<br />

nicht durch die Ortschaften hindurch,<br />

sondern vorbei geführt werden.<br />

ZUST<strong>IM</strong>MUNG UND BE-<br />

DENKEN. Walch erhielt in Lermoos<br />

viel Applaus für die freiheitliche<br />

Fernpass-Strategie, unter<br />

anderem durch Maria Zwölfer<br />

(„Vorwärts Tirol“). Die ehemalige<br />

Lermooser Bürgermeisterin kritisierte<br />

zudem die rotgrünen Pläne<br />

einer Bahntrasse von Ehrwald bis<br />

ins Inntal als realitätsfremd und<br />

mit 1,5 bis 2,4 Milliarden Euro als<br />

utopisch teuer, was bei fast allen<br />

Veranstaltungsbesuchern auf große<br />

Zustimmung stieß.<br />

BÜRGERMEISTER ANDE-<br />

RER MEINUNG. Der verkehrsgeplagte<br />

Nassereither Bürgermeister<br />

Herbert Kröll (ÖVP) wiederum<br />

erinnerte daran, dass „wir bei uns<br />

derzeit ein Pkw- (14000 bis 30000<br />

Fahrzeuge im Jahr) und kein Lkw-<br />

Problem (1900 im Jahr, davon 1200<br />

für Selbstversorgung) haben. Er<br />

sprach sich gegen die FPÖ-Variante<br />

aus, da sie dem Schwerverkehr<br />

Tür und Tor öffnen würde. Daher<br />

setzte er auf verschiedene Maßnahmen,<br />

die zügig umgesetzt werden<br />

können. Mit dem Scheiteltunnel<br />

sei man 25 Minuten schneller in<br />

Innsbruck und er könne bis 2025<br />

fertig sein. Doch der Unmut im<br />

Publikum war nach seinen Worten<br />

groß, da viele am Scheiteltunnel<br />

mit einer weiteren Blockabfertigungsstelle<br />

und viel Stau rechnen.<br />

In einer gemeinsamen Aussendung<br />

reagieren die Bürgermesiter Stefan<br />

Das Interesse und Redebedürfnis im Publikum war sehr groß, als FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Fabian Walch und Verkehrssprecherin Landtagsabgeordnete Evelyn Achhorner<br />

(v.l.) am 21. März im Hotel Grieserhof in Lermoos ihre Fernpass-Strategie<br />

vorstellten.<br />

RS-Foto: Wimmer<br />

Weirather (Imst), Rudolf Köll (Tarrenz),<br />

Hermann Föger (Obsteig)<br />

und Herbert Kröll (Nassereith)<br />

nochmals gemeinsam auf die Entscheidung<br />

des Landes. „Nachdem<br />

man in den letzten Jahren durchaus<br />

manchmal den Glauben daran verlieren<br />

konnte, dass der Tschirganttunnel<br />

jemals realisiert wird, sind<br />

die heutigen eindeutigen Signale<br />

aus Wien mehr als erfreulich“, sagt<br />

VP-Landtagsabgeordneter Stefan<br />

Weirather. Für Rudolf Köll, Bürgermeister<br />

von Tarrenz, und Hermann<br />

Föger, Bürgermeister von Obsteig,<br />

ist der Bau des Tschirganttunnels<br />

zur Entlastung der Menschen in ihren<br />

Gemeinden alternativlos: „Der<br />

Verkehr hat mittlerweile ein Niveau<br />

erreicht, dass einfach nicht mehr<br />

erträglich ist. Auch wenn es bis<br />

zur Umsetzung noch etliche Jahre<br />

dauern wird, ist der Tschirganttunnel<br />

das einzige Projekt, das für die<br />

Menschen in Tarrenz und Obsteig<br />

eine echte Verbesserung und damit<br />

wieder ein Mehr an Lebensqualität<br />

bringen würde“, sind sich die beiden<br />

Bürgermeister einig.<br />

ZUSPRUCH AUS DER WIRT-<br />

SCHAFTSKAMMER. Auch für<br />

die drei Bezirksobmänner Josef<br />

Huber (WK Imst), Christian Strigl<br />

(WK Reutte) und Anton Prantauer<br />

(WK Landeck) ist eine zufriedenstellende<br />

Anbindung des Bezirks<br />

Reutte überfällig. „Durch Nichtstun<br />

werden wir keine Lösung erzielen“,<br />

so Strigl, „von der Kombination<br />

Tschirganttunnel und Fernpassscheiteltunnel<br />

erwarte ich mir hingegen<br />

eine wesentliche Verbesserung.“<br />

Josef Huber erklärt: „Dass<br />

derzeit der Verkehr durch die Orte<br />

am Mieminger Plateau beziehungsweise<br />

im Gurgltal donnert, ist keine<br />

Lösung. Die Ist-Situation ist weder<br />

für die Lebensqualität der Anrainer<br />

noch für Wirtschaft und Tourismus<br />

befriedigend.“ Für die reflexartige<br />

Kritik hat auch die WK-Reutte mit<br />

Obmann Christian Strigl kein Verständnis:<br />

„Es geht jetzt einmal darum,<br />

dass Projekt von Grund auf zu<br />

planen und unter Einbindung der<br />

Anrainergemeinden die optimale<br />

Trassenführung zu finden. Von<br />

Anfang an gegen ein Vorhaben zu<br />

sein, dessen Details noch gar nicht<br />

feststehen, widerspricht für mich<br />

jeder Diskussionskultur“, so Strigl.<br />

Obmann Prantauer verweist zudem<br />

auf die Reaktionen der betroffenen<br />

Bürgermeister: „Die positive Reaktion<br />

der Bürgermeister der Gemeinden<br />

sagt alles – die Politik kann bei<br />

einer derart massiven Belastung der<br />

Anrainer nicht länger tatenlos zusehen.“<br />

Als vorderstes Ziel sehen es<br />

die WK-Obmänner aber nun, die<br />

Planung der Asfinag abzuwarten<br />

und dann die konkreten Vorschläge<br />

zu diskutieren, anstatt das Projekt<br />

schon im Vorfeld schlecht zu<br />

reden. Die Tiroler Grünen geben<br />

zudem zu bedenken, dass die Tatsache,<br />

dass beim Tschirgant alles wieder<br />

von vorne beginne, letztendlich<br />

zeige, dass es gegen die Blechlawine<br />

im Außerfern weder schnelle noch<br />

einfache Lösungen gebe, erklärt der<br />

Grüne Verkehrssprecher Michael<br />

Mingler, der erneut die Vision eines<br />

Bahntunnels ins Spiel bringt. „Im<br />

Gegensatz zum Tschirganttunnel,<br />

liegen beim Bahntunnel schon<br />

konkrete Trassenvorschläge vor.<br />

Hier sind die Planungen also bereits<br />

weiter. Warum sollten wir also nicht<br />

dieses Projekt ins Zentrum unserer<br />

Bemühungen rücken?“, so Mingler.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. März 2019


Die Freiheit ist weiblich<br />

Demokratiewoche: „Wortraum“-Lesung im „Wiederlesen“<br />

(tamt) Wortgewaltig, mit feiner Klinge und doch unmissverständlich<br />

brachten jüngst die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen ihre<br />

lyrischen Gedanken in der Imster Secondhand-Buchhandlung zu<br />

Gehör – und zwar ganz im Geiste der vergangenen Demokratiewoche,<br />

im Widerstand gegen rassistisches Gedankengut.<br />

Der 1. Dezember 1955 – was als gewöhnlicher<br />

Donnerstag im tiefen Süden<br />

der Vereinigten Staaten begann,<br />

markierte letztlich den beginnenden<br />

Fall der Rassentrennung. Denn es war<br />

an diesem Tag, als sich Rosa Parks<br />

schlichtweg weigerte, erneut im hinteren<br />

Teil des Busses Platz zu nehmen<br />

– jener Abschnitt, der für afroamerikanische<br />

Mitbürger vorgesehen war.<br />

Polizisten verhafteten die Frau, die<br />

sich nicht mundtot lassen ließ und<br />

bald darauf zur Ikone wurde – im<br />

Kampf um jene Rechte, die in einer<br />

Demokratie jedem Menschen zustehen<br />

sollten.<br />

WÄHLET, IHR FRAUEN. Weibliches<br />

Engagement ist dies- und jenseits<br />

des Atlantiks oftmals ein Dorn<br />

in so manchem Auge. Das ist heute<br />

– trotz dem so bitter erkämpften<br />

Fortschritt – ebenso Tatsache wie in<br />

den Tagen der österreichischen Aktivistin<br />

Bertha von Suttner. Auch sie<br />

erhob ihre Stimme, stemmte sich<br />

schreibend gegen die Kriegslust der<br />

Männer, die 1914 im Ersten Weltkrieg<br />

mündete – knapp einen Monat nach<br />

ihrem Tod. Wie groß wäre wohl ihre<br />

Freude gewesen, als 1918 nach dem<br />

sinnlosen Töten und Sterben erstmals<br />

die Demokratie in Österreich<br />

erblühte und auch Frauen das Wahlrecht<br />

zugestanden wurde – und wie<br />

himmelschreiend die Ernüchterung<br />

angesichts der Tatsache, dass damit<br />

der Kampf um die Gleichberechtigung<br />

noch lange nicht geschlagen ist.<br />

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FEDER STATT SCHWERT.<br />

Eben dieser Kampf will auch heute<br />

noch ausgefochten werden und be-<br />

Foto: Wortraum<br />

Die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen: Brigitte Thurner (Imst), Claudia Müller<br />

(Roppen), Alexandra Kleinheinz (Kappl), Gerda Bernhart (Imst), Lea Jehle (Zams),<br />

Christiane Pucher (Ötztal-Bahnhof), Irene Zoller (Haiming), Angelika Praxmarer<br />

(Umhausen), Dorle Zobl (Landeck) und Angelika Polak-Pollhammer (Imst)<br />

darf mutiger Individuen, die beherzt<br />

das Wort gen gläserner Decke richten.<br />

Lesung für Lesung auf diesem<br />

alles andere als leichten Pfad wandeln<br />

im Oberland die „Wortraum“-<br />

Autorinnen, wie zuletzt wieder in<br />

der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />

„Wiederlesen“ anlässlich der<br />

Demokratiewoche. Zumeist im Dialekt,<br />

der Sprache des Alltags und<br />

des Oberländer Herzens, lesen die<br />

Autorinnen an diesem Abend aber<br />

nicht nur für die Rechte der Frauen,<br />

sondern auch für all jene Mitmenschen,<br />

die aufgrund von Herkunft,<br />

Sprache oder Hautfarbe mit Diskriminierung,<br />

manchmal sogar<br />

mit rassistisch motivierter Gewalt<br />

konfrontiert sind. Immerhin ist das<br />

Schweigen der Anderen der Nährboden,<br />

in dem die Ungerechtigkeit<br />

aufkeimt, und das Ringen um<br />

Gleichberechtigung so zwangsläufig<br />

ein Anliegen, das nur gemeinsam zu<br />

bewältigen ist. Gewiss wird man ihre<br />

Worte wieder vernehmen und die<br />

Welt kann sie gut gebrauchen, ihre<br />

Frauen – damals wie heute.<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>


Eine Woche voll Demokratie<br />

Aktionswoche zum Thema Demokratie in Imst<br />

Nach dem Konzept „Imst<br />

lebt Demokratie“ fand eine Aktionswoche<br />

in Imst statt. Durch<br />

die Beteiligung zahlreicher<br />

Schulen, Vereine, Unternehmen<br />

und Gastronomen konnte<br />

ein umfangreiches Wochenprogramm<br />

organisiert werden. Die<br />

Woche sollte die Einwohner<br />

von Imst und Umgebung wieder<br />

auf die Mitverantwortung<br />

jedes Einzelnen für das friedliche<br />

und respektvolle Zusammenleben<br />

in der Stadtgemeinschaft<br />

sensibilisieren.<br />

Von Mel Burger<br />

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Auch Bürgermeister Stefan Weirather (M.,stehend) ließ es sich nicht nehmen, bei<br />

der Demokratiewerkstatt vorbeizukommen und beim Erarbeiten der wichtigsten<br />

Schlagworte den einzelnen Teams über die Schulter zu schauen. RS-Fotos: Burger<br />

Generationenübergreifend organisierten<br />

„Miteinand in Imst“, das<br />

Jugendzentrum Imst und das Integrationsbüro<br />

der Stadt Imst ein flächendeckendes<br />

Programm rund um<br />

das Thema Demokratie. An verschiedenen<br />

Orten wurden Ausstellungen,<br />

Vorträge, Filmabende, Lesungen und<br />

Workshops abgehalten. So startete<br />

das Programm am Montagabend im<br />

Stadtsaal mit einer Demokratiewerkstatt.<br />

Zu Beginn zeigte die Gruppe<br />

„Improsantinnen“ in einem aktiven<br />

Improvisationstheater, wie vielfältig<br />

die Demokratie im Alltag auftaucht<br />

und schon anhand von kleinen Gegenständen<br />

greifbar ist. Danach<br />

wurden alle Besucher bunt gemischt<br />

an Tischen zu etwa acht Personen<br />

versammelt. Jede Gruppe durfte die<br />

Themen des Abends erarbeiten und<br />

am Schluss durch jeweils einen Sprecher<br />

präsentieren. Gleich am darauf<br />

folgenden Morgen lud die Hospizgemeinschaft<br />

Oberland zum Demokratiefrühstück<br />

und einem Informationsvortrag<br />

ins Hotel Auderer ein.<br />

Zentrale Botschaft war dabei, dass<br />

die freie Wahl und das gemeinsame<br />

Miteinander nicht nur in den ersten<br />

Lebensabschnitten von großer Bedeutung<br />

ist, sondern Menschen bis in<br />

die letzten Stunden begleitet. Immerhin<br />

ist die Entscheidung, wie und wo<br />

das finale Kapitel des eigenen Lebens<br />

geschrieben wird, ein kostbares, wenn<br />

auch nicht selbstverständliches Stück<br />

Freiheit, das die Hospizgemeinschaft<br />

jedem Menschen unabhängig vom<br />

Einkommen gewähren möchte.<br />

FREIE JUGEND, FREIE<br />

FRAUEN, FREIE RELIGION.<br />

Auch in den neuen Mittelschulen,<br />

der Handelsakademie und der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt Imst<br />

wurde in der diesen Tagen das Thema<br />

Demokratie mit in den Unterricht<br />

eingebunden. Das Jugendzentrum<br />

„Jayzee“ organisierte gleich mehrere<br />

interessante Angebote für seine<br />

jungen Besucher und begrüßte am<br />

abschließenden Freitag zudem auch<br />

Mitglieder der alevitischen Glaubensgemeinschaft<br />

für einen gemeinsamen,<br />

auf das Thema abgestimmten<br />

Siebdruck-Workshop. Dabei durften<br />

nach einer Diskussions- und Ideenrunde<br />

mit einer Siebdruckpresse<br />

eigene T-Shirts, Rucksäcke und Taschen<br />

nach allen Regeln der Kunst,<br />

ganz nach dem eigenen Geschmack<br />

bedruckt werden. Im FMZ Imst warteten<br />

Ausstellungen zum Frauenwahlrecht<br />

und zum Umgang mit vorhandenen<br />

Ressourcen, verbunden mit<br />

dem Aufruf „Make fruit fair“. Auch<br />

das im Einkaufszentrum beheimatete<br />

Kino beteiligte sich und bot sehenswerte<br />

Filme rund um das Thema<br />

Demokratie zu verminderten Preisen<br />

an. Ebenso Teil des demokratischen<br />

Reigens waren die Stadtbücherei und<br />

die Imster „Tyrolia“-Filiale. Geboten<br />

wurden Lesungen und spezielle Büchertische<br />

mit passender Lektüre.<br />

VON GASTFREUNDSCHAFT<br />

UND INSTITUTIONEN . Um so<br />

viele Personen wie möglich zu erreichen,<br />

schlossen sich auch Behörden<br />

wie die Bezirkshauptmannschaft und<br />

die Polizeiinspektion ebenso wie<br />

Imster Bäckereien und Gastronomen<br />

der Demokratiewoche an. An den<br />

Wert der Demokratie wurde so beispielsweise<br />

mit kleinen, aber durchdachten<br />

Details erinnert – wie anhand<br />

von Bierdeckeln mit stimmigen Wort-<br />

Sabine Hosp, Helmut Walch und Dagmar<br />

Kapeller (v.l.) von der Hospizgemeinschaft<br />

Oberland berichteten über<br />

ihre Erfahrungen mit Betroffenen und<br />

wie wichtig gerade in dieser Zeit des<br />

Abschieds die freie persönliche Wahl<br />

sein kann.<br />

Johanna Heumader-Schweigl von „Miteinand in Imst“, Tatjana Stimmler, Stadtmarketing<br />

Imst, und Bürgermeister Stefan Weirather (v.l.) unterstützen viele Aktionen<br />

dieser Woche.<br />

In der gemütlichen Atmosphäre während des Demokratiefrühstücks im Hotel Auderer<br />

entstanden an den Tischen ungezwungene Gespräche zu den Erfahrungen<br />

mit dem Abschied von lieben Menschen, so auch zwischen Brigitte Flür, Johanna<br />

Heumader-Schweigl, Kirsten Mayr und Wirt Paul Auderer (v.l.).<br />

Die Damen der „Improsantinnen“ zeigten mit ihrem Gefühlsquadrat, wie einfach<br />

jeder Einzelne seine Wünsche und sein Befinden an andere weiterleiten kann.<br />

spielen wie „Demokratie ist unser<br />

aller Bier“, die freundlich und doch<br />

bestimmt dazu aufforderten, sich aktiv<br />

für ein Miteinander im Sinne der<br />

Demokratie einzusetzen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. März 2019


Zum Doktor in den Tiergarten<br />

Dr. Domenig eröffnete Kinderarztpraxis in Zams<br />

(iep) Seit 5. März ordiniert Dr. Oliver Domenig als Kinderarzt<br />

in Zams. Am vergangenen Freitag wurde die Praxis offiziell eröffnet.<br />

Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Arztkollegen<br />

und Freunde stellten sich als Gratulanten ein.<br />

Die farbenfrohe Gestaltung der<br />

Praxis strahlt eine ganz besondere<br />

Wohlfühlatmosphäre aus. Bunte<br />

Bäume stehen in fantasievoller Blütenpracht,<br />

in deren Ästen schaukeln<br />

Affen, exotische Tiere wie<br />

Nashorn und Elefant, Giraffe und<br />

Riesenkrake schmücken die Wände.<br />

Die kleinen Patienten werden<br />

sich in dieser liebevoll gestalteten<br />

Praxis mit drei Behandlungsräumen<br />

und einem großzügigen Empfangsund<br />

Wartebereich sicherlich wohlfühlen<br />

und auch die Gratulanten<br />

zeigten sich von dem Ambiente begeistert.<br />

Für das leibliche Wohl der<br />

Gäste wurde ein tolles Buffett mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, erlesenen<br />

Getränken mit musikalischer<br />

Umrahmung, kredenzt.<br />

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LUNGSMETHODEN. Nach<br />

einer Facharztausbildung in Kinderkliniken<br />

in Tübingen und Esslingen<br />

und einer Spezialisierung<br />

in pädiatrischer Pulmonologie<br />

arbeitete Dr. Domenig als Oberarzt<br />

in einer Kinderrehaklinik in<br />

Oberjoch und in der Kinderuni-<br />

Zwischen schwingenden Affen und<br />

blühenden Giraffen steht die Kindergesundheit<br />

im Mittelpunkt.<br />

versitätsklink in Innsbruck. Neben<br />

seinem fundierten Fachwissen der<br />

Schulmedizin setzt Domenig auch<br />

auf die gezielte Wirkweise von Akupunktur<br />

und Komplementärmedizin<br />

und ist auch einer von zwei<br />

Kinderlungenfachärzten in ganz<br />

Tirol. Ins Oberland verschlagen hat<br />

es den Kinder- und Jugendfacharzt<br />

durch seine Frau Simone, eine gebürtige<br />

Fisserin. In seiner neuen<br />

Wohlfühlpraxis im ersten Stock des<br />

„Wellmed“-Gebäudes in Zams wird<br />

eine umfassende und kompetente<br />

Beratung und Behandlung rund um<br />

die Kindergesundheit angeboten.<br />

Das Wohl der kleinen Patienten<br />

steht für Dr. Domenig und seine<br />

drei Assistentinnen an erster Stelle.<br />

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Zur Eröffnung füllte sich die Praxis mit zahlreichen Gratulanten, darunter Dr. Adi<br />

Köhle, „Med Serfaus“ (l.), und Dr. Alois Schranz, „Medalp Imst“ (r.), Dr. Domenig<br />

und Gattin Simone (M.)<br />

TÄGLICH<br />

9.00-18.00<br />

geöffnet.<br />

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Auch Markus und Claudia Müller waren unter den Gratulanten.<br />

27./28. März 2019<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Perlagger-König und -Kaiser<br />

A UF ein WORT<br />

„Was hilft, um mit Allergien besser<br />

umzugehen?”<br />

Rosa Partoll, Kauns<br />

(ba) Die Perlagger haben sowohl einen neuen König als auch einen neuen Kaiser<br />

gekürt: Kürzlich kamen im Gasthaus Hirschen in Imst und im Hotel zum Lamm<br />

in Tarrenz begeisterte Kartenspieler zusammen, um in einem Turnier des traditionellen<br />

Perlaggens die begehrten Titel zu holen. In Imst standen nach sechs Runden<br />

die Finalisten Alfred Mungenast und Karl Mantl fest – am Ende konnte sich Alfred<br />

Mungenast durchsetzen und darf sich nun Perlagger-König nennen. Zum Perlagger-Kaiser<br />

wurde nach drei Stunden spannender Spiele zum achten Mal Hans Perktold<br />

gekürt, der im Finale gegen Kurt Zebisch gewann. <br />

Foto: Kurt Zebisch<br />

Neuer TANN-Frischfleisch-<br />

Produktionsbetrieb<br />

Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann besucht SPAR<br />

Im vergangenen Jahr hat SPAR am Standort Wörgl einen der<br />

modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />

eröffnet. Pro Jahr werden dort über 9.000 Tonnen Frischfleischund<br />

Wurstspezialitäten erzeugt. Wichtige Partner sind Land Tirol,<br />

Landwirtschaftskammer, Agrarmarketing Tirol, Rinderzucht<br />

Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol. Kürzlich besuchte Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann den topmodernen SPAReigenen<br />

Frischfleisch-Produktionsbetrieb TANN.<br />

Simone Neururer, Tösens<br />

Ich bin von Frühling bis September durchgehend<br />

auf etwas allergisch. Ich kämpfe mich da<br />

einfach durch und mache sonst nicht viel.<br />

Ich habe eine Eschenallergie, die aber nicht<br />

so schlimm ist. Wenn Leute aber schlimmer<br />

darunter leiden, kann man sich Spritzen geben<br />

lassen, welche die allergischen Reaktionen abschwächen.<br />

David Rundl, Zams<br />

Ich gehöre zu den Glücklichen, die keine Allergien<br />

haben. Vielen meiner Kollegen, die unter<br />

Allergien leiden, hilft es, sich nicht zu lange<br />

im Freien aufzuhalten. Oft ist auch eine App,<br />

die genau hinweist, wann und wie stark Gräser<br />

und Bäume ihre Blühphase haben, hilfreich.<br />

Blick hinter die Kulissen des modernen TANN-Frischfleisch-Produktionsbetriebes.<br />

Im Bild von links: SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher, Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl Rossmann, Leiterin Werbung & Information Barbara Moser und<br />

der Leiter des TANN-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler. Foto: © SPAR<br />

Landtagspräsidentin Sonja Ledl-<br />

Rossmann besuchte kürzlich den<br />

TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

in Wörgl. SPAR-Geschäftsführer<br />

Dr. Christof Rissbacher, Leiterin<br />

Werbung & Information Barbara<br />

Moser und der Leiter von TANN<br />

führten durch die Produktionsräume<br />

des modernen Frischfleisch-Betriebes.<br />

„Ich bin begeistert, dass der<br />

TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

alle Fleischprodukte, mit der<br />

Ausnahme von Schweinefleisch, aus<br />

Tirol bezieht. Mir persönlich ist es<br />

immer ein großes Anliegen, regional<br />

und saisonal einzukaufen. Der Blick<br />

hinter die Kulissen war ein tolles<br />

Erlebnis für mich“, betont die Landtagspräsidentin.<br />

QUALITÄT DER MARKE<br />

TANN. Im letzten Frühjahr hat<br />

SPAR am Standort Wörgl den modernsten<br />

Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />

in Mitteleuropa eröffnet. Pro<br />

Jahr werden dort über 9.000 Tonnen<br />

Frischfleisch und Wurstspezialitäten<br />

erzeugt. Seit 1963 stellt SPAR unter<br />

der Marke TANN feinste Fleischund<br />

Wurstspezialitäten her. TANN<br />

ist heute Österreichs größter Fleischund<br />

Wurstwarenproduzent. ANZEIGE<br />

Ruth Federspiel, Imst<br />

Ich mache meistens gar nichts und versuche<br />

trotzdem, positiv zu denken und darauf zu vertrauen,<br />

dass es wieder vorübergeht.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 27./28. März 2019<br />

Die<br />

Thomas Kigrics, Oetz<br />

Ich habe da kein Hausmittel für dieses Problem,<br />

aber es hilft oft, einfach positiv zu denken,<br />

dann kommt man mit fast allem klar.<br />

Leser-Umfrage


Frauen am Arbeitsmarkt<br />

Große Hausmesse<br />

im Talkessel Landeck<br />

Von 6. bis 7. April 2019 von 10 bis 16 Uhr findet die große<br />

Haus messe im Talkessel statt. Unter dem Motto: „Ein<br />

Wochen ende – drei Betriebe“ präsentieren die drei Firmen<br />

Autohaus Maschler, Autohaus Zangerl und die Landwirtschaftliche<br />

Genossenschaft ihre Neuheiten.<br />

(jazu) Das Arbeitsmarktservice Imst öffnete jüngst die Türen unter dem Titel „Wir<br />

bauen auf Frauen“ – dabei informierten die „Arbeitsmarktförderungs GmbH“ über<br />

Pflegestiftungen und Qualifizierung nach Maß, das „Kaos-Bildungsservice“ über<br />

den Lehrabschluss sowie die „ibis acam Bildungs GmbH“ über Frauen in Handwerk<br />

und Technik. Das Team des AMS Imst – im Bild: Sylvia Zumtobel (Beraterin), Marcel<br />

Nothdurfter (Berater), Gunda Amprosi (Geschäftsstellenleiterin), Christoph Neururer<br />

(stellvertretender Geschäftsstellenleiter und Abteilungsleiter) und Birgit Guem (Beraterin)<br />

(v.l.) – freuten sich über das große Interesse.<br />

Foto: Zumtobel<br />

Betreff: RS-Ausgabe vom 6./7. März, Seite 4<br />

Unlängst wurden von mir im Bericht<br />

über die Geschichte mit dem Titel<br />

„Jagdkommando Tarrenz Süd“ der<br />

Tarrenzer Labera die Wörter „Weidmannshåaler“<br />

und „dämlich“ verwendet.<br />

Dies war von mir lediglich als Fasnachtsscherz<br />

gemeint, so wie ähnliche<br />

auch in der Labera hin und wieder<br />

vorkommen. Jedoch habe ich es leider<br />

verabsäumt, diese beiden Wörter unter<br />

Anführungszeichen zu stellen, was<br />

eventuell zur Entschärfung der Bedeutung<br />

dieser Bezeichnungen beigetragen<br />

hätte. Trotzdem hat dies zumindest bei<br />

drei von den vier angesprochenen Jägern<br />

ziemlichen Ärger hervorgerufen.<br />

Dafür möchte ich mich – aber dann<br />

doch bei allen vieren – aufrichtig entschuldigen.<br />

Diese vier sind im richtigen<br />

Leben natürlich allesamt seriöse<br />

Weidmänner und keine „Håaler“ und<br />

auch nicht „dämlich“.<br />

Ewald Krismer, Freier Mitarbeiter<br />

der RUNDSCHAU Imst<br />

Sehen, testen, staunen. Lernen Sie neue Fahrzeugmodelle bei der Hausmesse in<br />

Landeck kennen.<br />

Fotos: Hergel, Seat, Suzuki<br />

Sehen, staunen, testen. Und das<br />

alles innerhalb kurzer Wege, denn<br />

die drei Betriebe befinden sich allesamt<br />

im Westen von Landeck an<br />

der Bundesstraße. Das vielältige<br />

Angebot umfasst die neuesten Modelle<br />

der Marken Mitsubishi, Seat,<br />

Fiat Professional, Hyundai, Suzuki<br />

sowie die Neuheiten bei der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft.<br />

Brandneu eingetroffen beim Autohaus<br />

Zangerl sind Modelle der<br />

Marke Jeep, wie der Renegate,<br />

Cherokee oder Kompass. Auf die<br />

Besucher warten tolle Messeangebote.<br />

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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Ich möchte unser Dorf weiterbringen“<br />

Der Nassereither Bürgermeister, Herbert Kröll, im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

Er sei ein Bürgermeister,<br />

der versucht, in seiner Gemeinde<br />

einen Mehrwert für<br />

die Bevölkerung zu schaffen<br />

und sich Zeit für persönliche<br />

Gespräche mit den Menschen<br />

nimmt – so beschreibt sich<br />

Herbert Kröll, Bürgermeister<br />

von Nassereith. Die RUND-<br />

SCHAU traf den Dorfchef<br />

zum Bürgermeistergespräch.<br />

Von Barbara Heiss<br />

„Ich bin stolz darauf, dass wir<br />

während meiner bisherigen Amtszeit<br />

bereits einiges für unsere Gemeinde<br />

Nassereith umsetzen konnten“,<br />

sagt Herbert Kröll, der seit<br />

2016 die Geschicke der im Gurgltal<br />

eingebetteten Gemeinde lenkt. Vor<br />

seiner Amtszeit war er bereits lange<br />

Zeit im Gemeinderat und als Vize-<br />

Bürgermeister in das Dorfgeschehen<br />

involviert.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – <strong>13</strong> Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

HERAUSFORDERUNG. „Wie<br />

beinahe jede Gemeinde haben auch<br />

wir mit dem Problem des leistbaren<br />

Wohnens zu kämpfen. Wir<br />

versuchen aber unser Möglichstes,<br />

um dieser Herausforderung Herr<br />

zu werden“, so der Dorfchef. Beispielsweise<br />

wurden im Jahr 2018 15<br />

gemeindeeigene Bauplätze um 80<br />

Euro pro Quadratmeter verkauft.<br />

EINIGES GEPLANT. Mit dem<br />

gemeinnützigen Wohnbauträger<br />

GHS sind für das Jahr 2020 48 geförderte<br />

Wohnungen in Planung.<br />

Bereits jetzt kann am Gemeindeamt<br />

in Nassereith um eine Wohnung<br />

angesucht werden. „Auch die<br />

Infrastruktur muss in Nassereith<br />

um einiges verbessert werden. Wir<br />

haben 2018 damit begonnen – dies<br />

wird aber mehrere Jahre dauern“,<br />

erklärt Kröll. Vor allem die Versorgung<br />

der Bevölkerung mit Energie<br />

und einem gut ausgebauten<br />

Internet-Netz stehen hier für den<br />

Bürgermeister im Vordergrund.<br />

Deshalb wird hier auch mit den<br />

umliegenden Gemeinden Imst,<br />

Tarrenz und Obsteig zusammengearbeitet.<br />

Zudem wurdem im letzten<br />

Jahr mit dem Zubau am Gemeinde-<br />

Seit der Gemeinderatswahl im Jahr 2016 steht Herbert Kröll an der Spitze der Nassereither<br />

Gemeindepolitik. <br />

RS-Foto: Heiss<br />

bauhof begonnen, der bis zum<br />

Sommer 2019 fertiggestellt werden<br />

sollte. Auch am Recyclinghof soll<br />

sich einiges ändern – im Jahr 2020<br />

wird er neu gebaut und eine Überdachung<br />

installiert.<br />

NAHERHOLUNGSGEBIET.<br />

Aus touristischer Sicht ist in Nassereith<br />

und im umliegenden Gebiet<br />

ebenfalls einiges in Arbeit:<br />

Der Radweg zwischen Tarrenz und<br />

Nassereith wird asphaltiert, um ein<br />

problemloses Fahren der beliebten<br />

Tschirgantrunde ohne das Befahren<br />

der Bundesstraße zu garantieren.<br />

Mitte Februar wurde zudem mit der<br />

Revitalisierung des Grugltals begonnen,<br />

das zum Teil vom Land Tirol<br />

und der EU gefördert wird. „Zudem<br />

muss nun endlich der Tschirganttunnel<br />

umgesetzt werden, um das<br />

Verkehrsproblem hier in der Gegend<br />

aufzulockern. Ich bin auch<br />

ein klarer Befürworter des Scheiteltunnels<br />

– die Strecke würde um<br />

einiges verkürzt werden, was für das<br />

gesamte Oberland wichtig wäre“,<br />

fordert Kröll.<br />

SOZIALES FÖRDERN. In der<br />

Gemeinde sollen vor allem mehr<br />

soziale Projekte für die Allgemeinheit<br />

in den Mittelpunkt gerückt<br />

werden. „Zum einen haben wir im<br />

letzten Jahr ein Seniorentaxi eingeführt.<br />

Für einen Euro innerhalb<br />

von Nassereith beziehungsweise<br />

zwei Euro außerhalb haben unsere<br />

älteren Bürger die Möglichkeit, diesen<br />

Service beispielsweise für Arztbesuche<br />

in Anspruch zu nehmen.<br />

Aber auch für unsere Jugend wurde<br />

etwas geschaffen: An jedem Freitag<br />

und Samstag steht den Jugendlichen<br />

von zwölf bis 18 Jahren eine<br />

Jugendpädagogin im Jugendzentrum<br />

zur Seite. Ebenfalls für junge<br />

Leute in Nassereith wurden Taxigutscheine<br />

eingeführt – diese können<br />

vierteljährlich im Gemeindeamt<br />

abgeholt und bei den meisten Taxiunternehmen<br />

in der Umgebung eingelöst<br />

werden“, erklärt Kröll. Auch<br />

an die Kleinsten wird in Nassereith<br />

gedacht: Gleich zwei neue Kinderspielplätze<br />

stehen zur Verfügung –<br />

einer beim Kletterparkplatz sowie<br />

einer beim Kindergarten.<br />

Im vergangenen April wurde das neue Gemeindehaus in Nassereith fertiggestellt<br />

und befindet sich nun in der Karl-Mayr-Straße. <br />

RS-Foto: Grüneis<br />

R S-STECKBRIEF<br />

Herbert Kröll<br />

Bürgermeister<br />

der Gemeinde Nassereith<br />

Für diese drei Dinge bin ich<br />

dankbar:<br />

Dafür, dass ich gesund bin. Dass ich<br />

meine Gemeinde als Bürgermeister<br />

mitgestalten darf und dass mein Sohn<br />

meine Firma übernommen hat.<br />

Eine Sache, die ich auf der<br />

Welt ändern möchte:<br />

Dass die Leute in Europa den<br />

Frieden, den wir haben, wieder mehr<br />

zu schätzen wissen.<br />

Darauf könnte ich verzichten:<br />

Auf größere Streitereien im Dorf, weil<br />

im Streit nichts weitergeht.<br />

Meine Vorbilder:<br />

Der ehemalige deutsche<br />

Bundeskanzler Helmut Schmidt. Er<br />

war ein sehr weltoffener Mensch.<br />

Meine liebste Eigenschaft:<br />

Meine Nervenstärke.<br />

Meine unliebste Eigenschaft:<br />

Meine Unsportlichkeit.<br />

Eine historische Figur, mit der<br />

ich gern plaudern möchte:<br />

Pharao Cheops. Ich möchte mit ihm<br />

über den unglaublichen Bau der<br />

Pyramiden reden.<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

„Letzte Zeugen erinnern“ von<br />

Heinrich Gritsch. Ein Silzer schreibt<br />

hier über den Zweiten Weltkrieg in<br />

Tirol.<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Nicht wirklich ein Motto, aber ich<br />

bin sehr stolz darauf, dass ich mir<br />

in meinem Leben sehr viel selbst<br />

aufgebaut habe und es meiner Familie<br />

dadurch immer gut ging.<br />

Meine letzten Worte:<br />

Danke, hat mich sehr gefreut.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. März 2019<br />

RS-Foto: Archiv


Die ganze Welt des Sonnenschutzes<br />

Sonnenschutztechnik Oberland präsentiert bei der Hausmesse vom 5. bis 6. April komplett neu gestalteten Schauraum<br />

(mg) Das Wetter kann nicht<br />

beeinflusst werden, die Sonneneinstrahlung<br />

aber durchaus.<br />

Gerade jetzt im Frühjahr wird<br />

man durch den niederen Stand<br />

der Sonne geblendet. Doch auch<br />

im Sommer sieht es nicht besser<br />

aus. Die Hitze kann dabei oft unerträglich<br />

ansteigen, sodass ein<br />

Aufenthalt zur Qual wird. Sonnenschutztechnik<br />

Oberland hat<br />

dagegen nicht nur eine universelle<br />

Lösung, sondern viele individuelle<br />

Lösungsmöglichkeiten,<br />

damit man in seinem Haus oder<br />

seiner Wohnung selbst bestimmen<br />

kann, wie viel Sonneneinstrahlung<br />

man wo möchte.<br />

Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />

ist so vielfältig<br />

wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />

der klassische Vorhang dominierte,<br />

erstreckt sich nun die Produktvielfalt<br />

von Sonnenschutztechnik<br />

Oberland. Von Jalousien über<br />

Rollos, Plissees, Flächenvorhänge,<br />

Vertikaljalousien und Folienrollos<br />

wird einem hier alles geboten.<br />

Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen Angebot im Bereich der qualitätsvollen<br />

Lösungen bei Sonnenregulierung. <br />

Foto: Sonne-Licht-Schatten<br />

Auch im Außenbereich kommt<br />

es längst nicht mehr nur auf den<br />

Sonnenschutz, sondern auch auf’s<br />

Design an. Klassische Markisen,<br />

Kessettenmarkisen, Seitenmarkisen<br />

sowie Wintergartenmarkisen,<br />

Pergolen als auch Sonnensegel,<br />

Twister-Segel und Sonnenschirme<br />

geben jedem Garten den persönlichen<br />

Sonnenschutz und verleihen<br />

sommerliches Flair. Selbst auf<br />

Fenster und Fassaden können die<br />

verschiedensten Raffstoren, Rollläden,<br />

windfeste textile Beschattungen<br />

oder Senkrechtmarkisen<br />

angebracht werden.<br />

NEU. Seit heuer bietet Sonnenschutztechnik<br />

Oberland eine ganz<br />

besondere Neuheit an – das Lamellendach.<br />

Dieses Dach ist der neueste<br />

Trend bei feststehenden Überdachungen<br />

im Außenbereich und<br />

bietet sowohl Schutz vor zu viel<br />

Sonne als auch vor Wind und Wetter.<br />

Zusätzlich reguliert diese bioklimatische<br />

Überdachungslösung das<br />

Mikroklima auf der Terrasse.<br />

HAUSMESSE. Sowohl das Leistungsspektrum<br />

als auch die Produktpalette<br />

sind breit gefächert. Bei der<br />

Hausmesse am Freitag, dem 5. April,<br />

und Samstag, dem 6. April, jeweils<br />

von 9 bis 17 Uhr wird allen Interessierten<br />

der neu gestaltete Schauraum<br />

samt neuen Produkten präsentiert.<br />

Insektenschutz und Pergolas sind<br />

ebenfalls Themen bei der Hausmesse<br />

von Sonnenschutztechnik Oberland.<br />

Zudem erwartet die Besucher eine<br />

ausgezeichnete Beratung zum Thema<br />

Sonnenschutz und Montage.ANZEIGE<br />

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Profitieren Sie von unseren Messeangeboten!<br />

SONNEN- UND WETTERSCHUTZ VOM FACHMANN<br />

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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Höchstes Lob für verdiente Musiktalente<br />

Ehrung der „prima la musica“-Preisträger in der Landesmusikschule Imst<br />

Vergangenen Donnerstag<br />

lud Musikschulleiter Johannes<br />

Nagele zu einem Konzert der<br />

Gewinner des diesjährigen<br />

Tiroler Landeswettbewerbes<br />

„prima la musica“ in die Landesmusikschule<br />

Imst. Ein besonderer<br />

Abend für die Geehrten,<br />

eine Feierstunde für<br />

die Familienangehörigen und<br />

Musikschullehrer.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Der letzte „prima la musica“-<br />

Wettbewerb fand in Meran statt,<br />

elf Schüler der LMS Imst und drei<br />

der Pitztaler Landesmusikschule<br />

nahmen daran teil. Eine Erfolgsgeschichte,<br />

die auf der guten Kooperation<br />

beider Musikschulen gründet,<br />

wie Norbert Sailer der LMS<br />

Pitztal und Johannes Nagele der<br />

LMS Imst betonten. Beide führten<br />

launig durch den Abend und gratulierten<br />

neben Gemeindevertretern,<br />

Eltern und Freunden ganz herzlich<br />

den strahlenden Gewinnern, die<br />

den „Feierabend“ passend musikalisch<br />

umrahmten.<br />

KEIN ERFOLG OHNE LEHR-<br />

PERSONEN. Ganz besonders<br />

bedankten sich beide Musikschulleiter<br />

bei ihren engagierten Musikpädagogen.<br />

Die Teilnahme an<br />

so einem Wettbewerb wird monatelang<br />

vorbereitet, Zusatzstunden<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die Preisträger im Kreise der Gemeindevertreter und Landesmusikschulleiter. Im Bild: Gerhard Spielmann (Nassereith), Johannes<br />

Nagele, Norbert Sailer, Brigitte Flür (Imst), Josef Knabl (Arzl), Markus Moser (Mils) und Karl Raich (Jerzens) (v.l.)<br />

auch am Wochenende werden zur<br />

Routine, um die Teilnehmenden<br />

bestmöglich vorzubereiten. „Das<br />

geht nur mit Musiklehrern, die mit<br />

Leib und Seele dabei sind. Dafür<br />

ganz herzlichen Dank euch allen“,<br />

meinte Johannes Nagele auch im<br />

Namen der anwesenden Gemeindevertreter,<br />

die für den bevorstehenden<br />

Bundeswettbewerb alles<br />

Gute wünschten, werden doch Felix<br />

Winkler auf der Klarinette und<br />

die „Hackbrettfeen“ Jana und Lea<br />

Deutschmann Tirol Ende Mai in<br />

Klagenfurt vertreten.<br />

Die „Hackbrettfeen“ begeisterten beim Konzert „Musik in der Villa“ mit ihrem Beitrag<br />

„Yeah“. Sie erreichten den ersten Preis in der Kategorie „Kammermusik für<br />

Zupfinstrumente“ mit der Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.<br />

Die jüngste Teilnehmerin bei „prima<br />

la musica“, Tabea Kapeller, freute sich<br />

über den zweiten Preis und schloss den<br />

„Feierabend“ mit ihrem Musikstück<br />

„Pepusch“ auf der Querflöte.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. März 2019


Tel. 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

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auch die Volksschulen Untermieming<br />

und Imsterberg, durften im Anschluss<br />

an die Einschulung eine Lehrerbox<br />

sowie zehn Schülerboxen im Wert<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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von 600 Euro mit an ihren Arbeitsplatz<br />

nehmen, die vom Verband der<br />

Chemischen Industrie kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt wurden. Mit dieser<br />

jüngsten Übergabe sind es nun bereits<br />

60 Schulen in Tirol, die im Besitz<br />

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Tel. 05412 / 66810<br />

Experimente an Volksschulen<br />

Einschulungskurs für chemische Versuche an der KPH<br />

Schon im Lehrplan der<br />

Volksschulen sind im Pflichtgegenstand<br />

Sachunterricht<br />

chemische Experimente beinhaltet.<br />

Damit Lehrern die<br />

Möglichkeit gegeben werden<br />

kann, diesen Unterricht auch<br />

für die jungen Schüler spannend<br />

und lehrreich zu gestalten,<br />

gibt es seit 18 Jahren in<br />

Zusammenarbeit mit dem Verband<br />

der chemischen Industrie<br />

Österreichs Experimentalsets<br />

für die Lehrerausbildung,<br />

für die die Pädagogen eigens<br />

eingeschult werden.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Auch wenn draußen den ganzen<br />

Tag die Sonne vom Himmel lachte<br />

und es zudem einen ganzen Samstagvormittag<br />

und –nachmittag Zeit<br />

benötigte, waren die über 20 Volksschullehrer<br />

doch mit einiger Begeisterung<br />

beim Einschulungskurs an<br />

der KPH Stams dabei, wo sie von<br />

Ralph Becker, dem Zuständigen des<br />

Chemieverbandes, in die Tiefen der<br />

einfachen chemischen Experimente<br />

geführt wurden. Mit Zitronensäure,<br />

Waschsoda, Kochsalz und Rotkraut<br />

wurde den ganzen Tag experimentiert,<br />

dass es nur so sprudelte. Jeweils zwei<br />

Lehrer von jeder Schule, darunter<br />

Bei Ralph Becker vom VCÖ und Mathias Scherl, Hochschullehrer für Naturwissenschaften<br />

in Sachunterricht, wurden die über 20 Volksschullehrer selbst wieder zu<br />

Schülern.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

eines Experimentalsets sind. Auch<br />

heuer war das Interesse wieder riesig<br />

und von den über 90 Anmeldungen<br />

konnten nur 25 Volksschulen bedient<br />

werden. Es gibt also wieder eine<br />

lange Warteliste für das kommende<br />

Studienjahr, wie die Institutsleiterin<br />

der KPH, Elisabeth Ostermann, weiß.<br />

An der Kirchlichen Pädagogischen<br />

Hochschule ist es im Übrigen schon<br />

länger Teil der Ausbildung, sich mit<br />

dem Chemie-Experimentalset und<br />

seinen Anwendungen zu befassen.<br />

Und wenn in Schulen Bedarf an einer<br />

neuerlichen Schulung besteht, können<br />

sich interessierte Pädagogen und<br />

Direktoren auch bei der KPH beziehungsweise<br />

dem VCÖ melden.<br />

Genieße den<br />

Frühling<br />

bunt denken,<br />

Vögel zwitschern,<br />

Blumen pflanzen …<br />

Halbfertige PELARGONIEN<br />

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dienstags<br />

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Garten<br />

ZU PFLANZEN<br />

BEDEUTET AN MORGEN<br />

ZU GLAUBEN<br />

Als Abschluss und Höhepunkt des Tages bekamen die Pädagogen die begehrten Experimentalsets überreicht.<br />

27./28. März 2019<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr: 8.30 – 12 Uhr, <strong>13</strong>.30 – 18 Uhr<br />

Samstag 8.30 – <strong>13</strong> Uhr<br />

Tel.: 05266/88258<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Walder protestieren gegen Hühnerbetrieb<br />

Petition mit 38 Unterschriften wurde dem Gemeinderat überreicht<br />

Bis auf eine Familie haben alle Bewohner des Weilers Wald eine<br />

Petition unterschrieben, in der die Gemeindevertreter von Obsteig<br />

aufgefordert werden, gegen den Hühnermast- und Legehennenbetrieb<br />

von Alexander Schaber Schritte zu unternehmen. Denn Lärm<br />

und Gestank seien teilweise unaushaltbar und der Aufenthalt im<br />

Freien eine Zumutung geworden. Schaber, der auf dem Hof selbst<br />

nicht wohnt, will dagegen erweitern und ärgert sich über die Kritik.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Zehn Bewohner des Obsteiger Weilers<br />

Wald waren eigens zur Gemeinderatssitzung<br />

gekommen, um ihre Sicht<br />

auf den mit 1500 Tieren gemeldeten<br />

Hühnerbetrieb von Alexander Schaber<br />

darzulegen. Von 6.30 bis 21 Uhr<br />

würden die Perlhühner durchgehend<br />

schreien, so die Kritik. Außerdem seien<br />

die Tiere, die eigentlich als Biohaltung<br />

klassifiziert wären, im Sommer bei jeder<br />

Hitze in den heißen Containern<br />

ohne jeden Auslauf eingesperrt gewesen.<br />

Auch der strenge Ammoniak-<br />

Gestank würde zusätzlich zum Lärm<br />

den Aufenthalt im Freien zu einer<br />

Qual machen, so die Anrainer. Geputzt<br />

würde nur, sobald eine Kontrolle<br />

ins Haus stünde. Ansonsten würde der<br />

Hühnerkot bei starkem Wind weit in<br />

die Nachbarschaft getragen werden<br />

und könne so laut Sprengelarzt Stefan<br />

Oberleit „sowohl akute Entzündungen<br />

als auch chronische Lungenerkrankungen<br />

auslösen“. Für den Hühnerhalter<br />

selbst leere Anschuldigungen, denn<br />

laut Kontrollen hätte stets alles „einwandfrei<br />

gepasst“. Dass die Perlhühner<br />

besonders laut schreien, sei zwar richtig,<br />

die Reaktion der Anrainer seiner<br />

Ansicht nach aber völlig überzogen.<br />

„Sie wollen einfach keine Landwirtschaft<br />

in der Nähe“, kritisiert er.<br />

ZUSTÄNDIGKEIT KLÄREN.<br />

So unterstellt er den Unterzeichnern<br />

ganz andere Beweggründe, die eher<br />

politischer Natur seien und erklärt:<br />

„Mein Vater war Bürgermeister und<br />

da hat es ein paar Sachen gegeben, mit<br />

denen die Bewohner von Wald nicht<br />

einverstanden waren.“ Ob er wiederum<br />

Perlhühner nach Wald bringen<br />

wird (derzeit sind dort nur andere<br />

Hennen im Stall und die Perlhühner<br />

alle geschlachtet), hänge für ihn vom<br />

weiteren Verhalten der Nachbarn ab.<br />

Dass diese außerdem ein Problem<br />

mit seinen Schweinen haben, versteht<br />

er ebenfalls nicht, denn für einen<br />

Landwirt sollte es kein Problem sein,<br />

Schweine zu halten, so Schaber. Dass<br />

er diese laut einigen Nachbarn jedoch<br />

absichtlich in unmittelbarer Nähe zu<br />

den Nachbarn eingesperrt habe und<br />

außer seinen Tieren weder die anderen<br />

Schweine noch die anderen Tiere<br />

im Weiler den Unmut der Nachbarn<br />

erregen, lässt er unerwähnt. Wer nun<br />

von der Behörde für die Beschwerden<br />

zuständig sei, wolle man nun klären,<br />

so Bürgermeister Hermann Föger,<br />

der sich nach den Erörterungen der<br />

Anrainer ebenfalls unzufrieden mit<br />

der Situation zeigte. „Wir können<br />

überprüfen lassen, ob das, was bei der<br />

Bauverhandlung ausgemacht worden<br />

ist, eingehalten wird. Sonst ist das zu<br />

Als einer der betroffenen Anrainer ergriff der Walder Sidi Düldül vor den Gemeinderäten<br />

das Wort.<br />

Wochenlang seien die Bio-Hühner bei größter Hitze in diesen Containern eingesperrt<br />

gewesen, so einer der Vorwürfe.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

einem sehr großen Teil eine privatrechtliche<br />

Angelegenheit“, macht er<br />

den Beschwerdeführern wenig Hoffnung.<br />

Ob aber die Genehmigung für<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

die von Schaber geplante Erweiterung<br />

des Betriebs erteilt wird, das sei zumindest<br />

Sache der Gemeinde, so der<br />

Dorfchef abschließend.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 27./28. März 2019


Kaiserwetter bei Start in die Jubiläumswoche<br />

35 Jahre Pitztaler Gletscherbahn<br />

Strahlender Sonnenschein,<br />

perfekte Pisten und ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

– der Auftakt in die Jubiläumswoche<br />

konnte nicht besser<br />

sein. So feierten an diesem<br />

Wochenende zahlreiche Gäste<br />

auf dem Pitztaler Gletscher<br />

das 35-jährige Bestehen der<br />

Pitztaler Gletscherbahn.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Diese idealen Bedingungen wurden<br />

aber nicht nur von Skifahrern<br />

und Snowboardern ausgenutzt,<br />

sondern auch von zahlreiche Tourengehern,<br />

welche die Chance<br />

nutzten und das spannende Wochenend-Programm<br />

gleich mit einer<br />

Skitour verbanden.<br />

AUFTAKT MIT „LÄTS FETZ“<br />

UND ORF „MUSIKTRUCH’N“.<br />

Den Konzertreigen am Samstag auf<br />

der Open-Air-Bühne neben dem<br />

Restaurant Kristall eröffnete das<br />

Trio „Läts Fetz“. Am Sonntag folgte<br />

die „ORF Musiktruch’n“ unter der<br />

Moderation von „Radio Tirol“-DJ<br />

Alexander Weber. Mit dabei waren<br />

außerdem die „Hattinger Buam“,<br />

„Die Alpis“, „Juhe aus Tirol“ und<br />

„Phil Olavide“. „Das Wochenende<br />

hat uns zwei traumhafte Tage beschert,<br />

die einen Auftakt ermöglicht<br />

haben, wie man ihn sich besser<br />

nicht wünschen kann“, freut sich<br />

Bernhard Füruter vom Marketing<br />

der Pitztaler Gletscherbahn. „Wir<br />

sind schon gespannt auf die nächsten<br />

Veranstaltungen der 35-Jahre-<br />

Jubiläumswoche.“<br />

TOP BARISTAS MIT PITZ-<br />

TALER GLETSCHER ESPRESSO.<br />

Am kommenden Samstag findet<br />

schließlich Österreichs höchste<br />

Kaffeeverkostung im „Cafè 3.440“<br />

statt. Mit dabei ist unter anderem<br />

Goran Huber, einer von Österreichs<br />

Top-Baristas, aber auch viele<br />

andere Kaffee-Experten, welche<br />

Das Restprogramm der Jubiläumswoche im Überblick<br />

Samstag, 30. März:<br />

Sonntag, 31. März:<br />

Perfektes Wetter mit viel Sonnenschein und ein abwechslungsreiches Programm sorgen für einen perfekten Start in die<br />

Jubiläumswoche.<br />

Fotos: Pitztaler Gletscherbahn<br />

Österreichs höchste Kaffeeverkostung<br />

Sonntagsbrunch in der Sunna Alm mit „Alpenglühn“<br />

aus Tirol<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www. pitztaler-gletscher.at<br />

die Gäste mit edelsten Espressound<br />

Kaffeespezialitäten aus aller<br />

Welt begeistern werden. Zudem<br />

dürfen sich die Besucher auf eine<br />

Live-Showröstung freuen. „Den<br />

auf 3440 Metern Höhe frisch gerösteten‚<br />

Pitztaler Gletscher Espresso‘<br />

wird es nur an diesem einen Tag zu<br />

35 Jahren Pitztaler Gletscherbahn<br />

geben“, lacht Bernhard Füruter.<br />

GLETSCHER<br />

35 JAHRE<br />

JUBIL UMS<br />

WOCHE<br />

„Wir sind schon sehr gespannt darauf,<br />

wie dieser schmecken wird.“<br />

DAS ENDE. Der Ausklang der<br />

Jubiläumswoche findet am Sonntag,<br />

dem 31. März, mit einem<br />

Brunch in der Sunna Alm am Rifflsee<br />

statt. Musikalisch umrahmt<br />

wird die Veranstaltung von „Alpenglühen“<br />

aus Tirol.<br />

WIR FEIERN:<br />

SA, 30. MÄRZ 2019:<br />

Österreichs höchste<br />

Kaffeeverkostung<br />

SO, 31. MÄRZ 2019:<br />

Sonntagsbrunch in der Sunna Alm<br />

mit „ALPENGLÜHN“ aus Tirol<br />

FEIERN SIE MIT:<br />

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Das Trio „Läts Fetz“ sorgte auf der Open Air Bühne für eine ausgelassene Stimmung<br />

unter den anwesenden Besuchern.<br />

27./28. März 2019<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

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„Baby Baby Balla Balla“<br />

Eine Komödie in zwei Akten - von Ray & Michael Cooney<br />

(ba) Vergangenes Wochenende war der Gemeindesaal in Rietz wieder<br />

bis auf die letzten Reihen gefüllt – der Grund: Der Theaterverein<br />

Rietz lud zur Premiere seines Theaterstücks „Baby Baby Balla Balla“.<br />

In diesem Jahr setzt das Stück nicht nur intakte Lachmuskeln, sondern<br />

auch einen wachen Geist voraus – von den Schauspielern, aber<br />

auch vom Publikum wird volle Aufmerksamkeit verlangt.<br />

Im Bild: Alois Schöffthaler als Tom Kerber, Hannes Hauser als Didi Kerber sowie<br />

Siegfried Kratzer und Cornelia Grutsch als Asylwerber (v.l.) Foto: Theaterverein Rietz<br />

Die Dialoge im neuen Stück des<br />

Theatervereins Rietz sind lebensnah,<br />

rasch und sprunghaft – der<br />

Handlungsstrang gleicht in vielerlei<br />

Hinsicht einer Achterbahnfahrt.<br />

„Dementsprechend intensiv war die<br />

Probenarbeit“, erklärt die Regisseurin<br />

Barbara Rieß.<br />

TURBULENT. Vom Inhalt kann<br />

hier nur so viel verraten werden: Es<br />

soll der schönste Tag im Leben von<br />

Linda und Tom Kerber (Jenny Hölbing<br />

und Alois Schöffthaler) werden:<br />

Sie adoptieren ein Baby! Wenn da<br />

nur Didi und Harry (Hannes Hauser<br />

und Stefan Feistmantel) nicht wären,<br />

die beiden überaus hilfsbereiten Brüder<br />

von Tom. Sie pflegen mit Eifer<br />

gewisse problematische Kerber-Familientraditionen:<br />

Wenn es nämlich<br />

ums Geldverdienen geht, sind ihre<br />

Ideen zwar brillant, um nicht zu sagen<br />

genial, aber leider alles andere als<br />

gesetzeskonform. Es kommt, wie es<br />

kommen muss: Die Pläne von Linda<br />

Weinbruderschaft Gurgltal öffnet sich Weinschwestern<br />

(tamt) Der Wein ist für alle gemacht,<br />

das dachten sich die Mitglieder der<br />

Weinbruderschaft Gurgltal bei der jüngst<br />

erfolgten, außerordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

in ihrem Stammlokal,<br />

dem Hotel Gurgltaler Hof in<br />

Tarrenz. Nach einleitenden Worten des<br />

Stubenmeisters Rolf Dieter Kuprian gab<br />

es eine längere Debatte bezüglich der<br />

Aufnahme von an Wein interessierten<br />

Frauen. Schließlich setzte sich die Überzeugung<br />

durch, dass die Damenwelt in<br />

und Tom werden radikal zerstört. Vor<br />

den Augen des Publikums spielt sich<br />

eine wahre Katastrophe ab, bei der neben<br />

den Kerber-Brüdern die strenge<br />

Mitarbeiterin der Adoptionsagentur<br />

(Karin Fritz), ein misstrauischer Polizist<br />

(Alexander „San“ Prantl), zwei<br />

illegale Asylwerber (Cornelia Grutsch<br />

und Siegfried Kratzer) und ein skrupelloser<br />

Ostmafia-Boss (Alexander<br />

„Lex“ Prantl) eine verhängnisvolle<br />

Rolle spielen. Das Stück beinhaltet<br />

alles, was das Theaterherz begehrt und<br />

garantiert einen abwechslungsreichen<br />

und kurzweiligen Theaterabend.<br />

Weitere Termine<br />

Die letzten beiden Vorstellungen<br />

des Theaterstücks „Baby Baby Balla<br />

Balla“ finden am Freitag, dem 29.<br />

März, und am Samstag, dem 30.<br />

März, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Rietz statt. Tickets gibt es im<br />

Kartenvorverkauf bei der Raika Rietz.<br />

Zukunft vollwertige Mitglieder der Bruderschaft<br />

werden können, so sie es wünschen.<br />

Ausdrücklich wurde betont, dass<br />

viele Damen exzellente Wein Fachfrauen<br />

sind und durch ihr Wissen eine Bereicherung<br />

der Bruderschaft sein können.<br />

Gleichzeitig wurden kleine Änderungen<br />

in den Statuten bei gleichbleibendem<br />

Vereinsnamen beschlossen. Es wurde<br />

also bestätigt, dass der Wein, als altes<br />

Kulturgut, nicht nur Männersache ist.<br />

B ÜCHER<br />

Nicht nur zum Schmunzeln<br />

Heimatkrimis mit Tiefe, politischem Hintergrund und Humor<br />

(mel) Das Genre der Heimatromane<br />

und Krimis hat sich in den<br />

letzten Jahren weiterentwickelt<br />

und findet immer mehr Anhänger.<br />

Nicht nur, dass man sich noch besser<br />

mit den Figuren identifizieren<br />

kann, auch das Verlangen nach<br />

Literatur aus der eigenen Heimat<br />

lässt diese Art der Romane in unsere<br />

Regale Einzug halten. Mit<br />

„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />

startet<br />

der Tiroler Autor Joe<br />

Fischler seine neue<br />

Krimireihe rund um<br />

den liebenswerten und<br />

zerstreuten Inspektor<br />

Bussi, der nie nur mit<br />

TYROLIA<br />

„Rechtswalzer“<br />

Franzobel, auf 4<strong>13</strong> Seiten<br />

vom Paul Zsolnay<br />

Verlag<br />

„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />

von Joe<br />

Fischler, auf 302 Seiten<br />

vom KiWi Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

seinem Nachnamen<br />

gerufen werden möchte.<br />

Arno Bussi träumte<br />

von aufregenden Einsätzen<br />

in fremden Ländern<br />

als Kriminalbeamter,<br />

doch sein erster Fall<br />

im Außendienst bringt<br />

ihn nach Hinterkitzlingen<br />

im hintersten Tirol.<br />

Unwillig begibt er<br />

sich auf die Reise und<br />

wird schon bei seinem<br />

Eintreffen vom ersten<br />

Mord in dieser Region<br />

überrascht. Die Leiche<br />

des Bürgermeisters<br />

wird in der Kühltruhe<br />

des Gasthofs Schnitzelparadies<br />

gefunden,<br />

aber soll nicht der<br />

einzige Todesfall bleiben.<br />

Das urig dargestellte Volk<br />

von Hinterkitzlingen und seinen<br />

Nachbargemeinden verstrickt den<br />

sympathischen Arno immer tiefer<br />

mit der Geschichte der Gemeindebevölkerung.<br />

Die von Fischler<br />

skurril geratenen Figuren bringen<br />

die Leser unwillkürlich zum<br />

schmunzeln und man fühlt sich<br />

teilweise wie beim Urlaub in den<br />

Bergen, das wohl an der Leidenschaft<br />

für Bergwanderungen des<br />

Schriftstellers liegen kann. Der<br />

zweite Heimatroman „Rechtswalzer“<br />

vom oberösterreichischen<br />

Autor Franzobel führt uns in das<br />

Österreich im Jahre 2024. Im Gegensatz<br />

zu dem Roman von Fischler<br />

möchte uns Franzobel mit gekonnt<br />

geschicktem Spiel zwischen<br />

Spannung und Unterhaltung auf<br />

den eigentlichen Inhalt<br />

seines Buches bis zuletzt<br />

im Dunkeln tappen<br />

lassen. Im Vordergrund<br />

stehen der junge<br />

Getränkehändler Malte<br />

Dinger, der durch eine<br />

Fahrscheinkontrolle<br />

in die Fänge der Justiz<br />

gerät, und Kommissar<br />

Falt Groschen, der in<br />

von zwei Mordfällen ermittelt,<br />

in denen es um<br />

Korruption handelt.<br />

Beide Geschichten<br />

verstricken sich miteinander<br />

und lassen den<br />

Leser in die Zukunft<br />

einer rechts gewendeten<br />

Regierung blicken.<br />

Wie schon der Titel<br />

versteckt darauf hinweist,<br />

bewegen sich<br />

beide Charaktere in<br />

einer Zeit, in der Österreichs<br />

Politik sich nach<br />

rechts dreht, die Grenzen<br />

schließen, Muslime<br />

und Afrikaner<br />

ausweisen und die Opposition<br />

verbieten möchte. Sogar<br />

der Opernball von Wien kommt<br />

als Kulisse im Roman vor. Ist es<br />

doch der Ort, an dem Kommissar<br />

Groschen die Fortschritte zur Erfassung<br />

des Drahtziehers macht,<br />

obwohl er eigentlich nur mit seiner<br />

Gattin das Tanzbein schwingen<br />

wollte. Inmitten der Wiener<br />

Schickeria dämmert ihm, wie die<br />

Fälle zusammenhängen.<br />

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6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. März 2019


Euregio-Jugendfestival<br />

Jugendliche erfahren Politik und Wirtschaft<br />

(mel) Über 80 Schüler aus Tirol, Südtirol und dem Trentino trafen<br />

sich zur bereits achten Auflage des Euregio-Jugendfestivals das<br />

heuer unter dem Motto „Die Europaregion gemeinsam bauen“<br />

stattfand. Die Jugendlichen verbrachten drei Tage in drei verschiedenen<br />

Gebieten und durften hautnah Demokratie und Autonomie<br />

erleben. Zuletzt führte der Weg in die Imster Handelsakademie.<br />

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Schaber, Julia Alfreider,<br />

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Schülerin aus Südtirol, Sophia Kircher, Santo Anastasi,<br />

Schüler aus Trentino, und Matthias Fink (v.l.) zeigten sich mit den Vorträgen und<br />

Ergebnissen des Euregio-Jugendfestivals äußerst zufrieden.<br />

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Bereits zum achten Mal wurden im die Themen gemeinsam zu bewältigen.<br />

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Rahmen des Euregio-Jugendfestivals Die Jugendlichen besuchten während<br />

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alle drei Länder Ihr Fachbetrieb der in Europaregion Silz von ihrer Reise einen Bauernhof und seine<br />

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16 bis 19 Jahren Käserei in der Talgemeinschaft Fleims,<br />

aus allen drei Regionen gemeinsam den Bischofspalast von Cavalese, die<br />

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der Europaregion mit den zuständigen<br />

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Schulämtern organisiert. Die Schüler 0 52 63 - 63 77 15<br />

wurden schon Insekten am Mittwoch Raus bei der<br />

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und auch so in den Hotels untergebracht.<br />

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kein Hindernis, sondern weckte vielmehr<br />

den Ehrgeiz und den Ansporn, tivisten des Umweltschutzes und<br />

Reise trafen sie auf viele Politiker, Ak-<br />

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Matthias Fink (M., stehend) vom Büro der Europaregion Tirol unterstützte Sophia Kircher<br />

(r., sitzend), Keine Obfrau Fliegen der Jungen Volkspartei, bei der Abschlusspräsentation der<br />

Teams in der Handelsakademie Imst als Übersetzer und Moderator. RS-Fotos: Burger<br />

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einzusetzen. Zudem stand die Bewahrung<br />

des Kulturgutes und die steigende<br />

Abwanderung Bssssssssssss von den ländlichen<br />

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zur Diskussion. Ziel war es,<br />

interessierten nach Maß Jugendlichen für Fenster und Türen Wege aufzuzeigen,<br />

ihre Zukunft neu anzugehen<br />

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und selbst dafür www.flitec.at einzustehen. Am letzten<br />

Tag versammelten sich die Jugendlichen<br />

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der Handelsakademie Imst, um mit<br />

Sophia Kircher, Obfrau der Jungen<br />

Volkspartei, die durch die Schüler erarbeiteten<br />

Vorträge anzuhören und<br />

darüber zu sprechen. Der gebürtige<br />

Oberländer Matthias Fink vom Büro<br />

der Europaregion stand als souveräner<br />

Italienisch-Übersetzer an Kirchers Seite<br />

und führte gekonnt durch den krönenden<br />

Abschluss der anstrengenden,<br />

aber gewiss besonderen Reise.<br />

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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Brauchen uns für Landesjagd nicht zu schämen!“<br />

Ex-Bezirksjägermeister Norbert Krabacher wird ab 1. April, unterstützt von Sabine Penz, die Landesjagd Pitztal leiten<br />

Die Landesjagd im Pitztal ist in den vergangenen Jahren zum<br />

Sorgenkind der Landespolitik verkümmert. Vor wenigen Tagen hat<br />

die Landesregierung eine Neukonzeption beschlossen. Landeshauptmann<br />

Günther Platter und der für das Jagdwesen zuständige<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler wollen, dass aus der<br />

maroden Landesjagd ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Waldbewirtschaftung<br />

geformt wird und haben dazu zwei äußerst erfahrene<br />

Jagdprofis engagiert: Nämlich den ehemaligen Bezirksjägermeister<br />

Norbert Krabacher und Sabine Penz, die etliche Jahre an der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst Sachbearbeiterin im Jagdreferat war.<br />

RUNDSCHAU-Redakteur Gebi G. Schnöll sprach mit Krabacher<br />

und Penz über die „Herausforderung Landesjagd“.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

RUNDSCHAU: Lieber Norbert!<br />

Wir kennen uns schon viele Jahre und<br />

ich weiß, dass dir die Landesjagd ein<br />

großes Anliegen ist. Vergangenes Jahr<br />

hast du die Funktion des Bezirksjägermeisters<br />

in jüngere Hände gelegt,<br />

weil du mehr Zeit mit deiner Familie<br />

verbringen wolltest. Nun bist du mit<br />

1. April zum Leiter der Landesjagd<br />

bestellt worden. Was war der Anlass,<br />

diese schwierige Aufgabe zu übernehmen.?<br />

Norbert Krabacher: Es stimmt,<br />

dass ich es nach sechs Jahren Bezirksjägermeister-Stellvertreter,<br />

18 Jahren<br />

Bezirksjägermeister und 45 Jahren<br />

als Vortragender bei den Jagdkursen<br />

etwas ruhiger angehen wollte. Im<br />

vergangenen Herbst hat man mich<br />

aber von höchster politischer Stelle<br />

gebeten, die Leitung der Landesjagd<br />

im Pitztal zu übernehmen, um daraus<br />

eine Vorzeigejagd zu formen.<br />

Anfang Februar ist leider meine Frau<br />

an Krebs verstorben. Die Herausforderung,<br />

die Landesjagd zu leiten,<br />

kommt mir nun gelegen. Daheim herumsitzen<br />

ist nicht gut, die neue Aufgabe<br />

ist vielfältig und lenkt mich ab!<br />

RS: Was ist die größte Herausforderung<br />

als Leiter der Landesjagd?<br />

Krabacher: Die Landesjagd selbst<br />

ist die Herausforderung, die mich<br />

reizt. Über Jahrzehnte hinweg war es<br />

eine Vorzeigejagd. Die ehemaligen<br />

Jagdleiter HR Friedrich Class, Klaus<br />

Strobl, DI Karl Bauer und Hermann<br />

Arnold haben hervorragende Arbeit<br />

geleistet. Industrielle und Politiker<br />

wie der ehemalige deutsche Landwirtschaftsminister<br />

Josef Ertl und der<br />

österreichische Ex-Finanzminister<br />

Hannes Androsch wurden zur Jagd<br />

eingeladen. Viele Geschäfte wurden<br />

dabei abgeschlossen und viele enge<br />

politische Bande geknüpft. Nachdem<br />

Bauer die Leitung der Landesjagd<br />

abgegeben hat, ging der Wert<br />

des einstigen Vorzeigejagdreviers<br />

verloren. Es ist höchste Zeit, dass<br />

die Landesjagd wieder zu dem wird,<br />

was sie einst war: Eine Imagejagd, die<br />

sich nach außen präsentieren kann.<br />

Es kann nicht sein, dass wir Tiroler<br />

uns wegen unserer Landesjagd schämen<br />

müssen!<br />

RS: Welche Ideen zur Neukonzeption<br />

der Landesjagd schweben dir vor?<br />

Krabacher: Ideen gibt es gleich<br />

mehrere. Zum Beispiel muss der<br />

Berufsjägerstand abgesichert werden.<br />

Die derzeit in Tirol und in der<br />

Landesjagd beschäftigten Berufsjäger<br />

werden auch älter, es braucht<br />

Nachwuchs. In der Landesjagd besteht<br />

die Möglichkeit, Jägerlehrlinge<br />

auszubilden. Zudem könnten auch<br />

Jagdaufseher, die 250 Praxisstunden<br />

leisten müssen, in der Landesjagd<br />

ihre Ausbildung absolvieren. Es gibt<br />

aber noch viele andere Ressourcen,<br />

die man nutzen sollte. Bei der Jagdbewirtschaftung<br />

braucht es dringend<br />

eine Veränderung. Die Landesjagd<br />

Pitztal ist mit Abstand die größte<br />

Jagd in Tirol und sie hat die größte<br />

Steinbockpopulation im Ostalpenraum.<br />

Mit dem Steinbockzentrum<br />

und dem Aufbau der wildökologischen<br />

Forschung wurden bereits<br />

wichtige Schritte gesetzt, es müssen<br />

aber noch weitere folgen. Ich denke<br />

da zum Beispiel an Wildbeobachtungspunkte,<br />

an Schaufütterungen<br />

und Wildführungen, die von den<br />

Berufsjägern mit Jagdinteressierten<br />

durchgeführt werden. In der Landesjagd<br />

sind alle Schalenwildarten vorhanden,<br />

das sollte genützt werden.<br />

Ein Hauptaugenmerk bleibt künftig<br />

auch bei der Forschung. Bleifreies<br />

Schießen, Rehkitzmarkierung und<br />

das Testen von Bissschutzfarben<br />

sollten vorangetrieben werden. Und<br />

Ex-Bezirksjägermeister Norbert Krabacher leitet ab 1. April die Landesjagd Pitztal.<br />

Ihm zur Seite steht Sabine Penz, die ebenfalls viel Erfahrung mitbringt. Beide haben<br />

ein Ziel: Aus der Landesjagd eine Vorzeigejagd zu formen. Fotos: Schnöll/Penz<br />

auch verschiedene Wildkrankheiten<br />

sollten erforscht werden!<br />

RS: Geplant ist auch ein Tiefkühlhaus<br />

in Jerzens zur Wildfleischvermarktung.<br />

Diese Einrichtung dürfte<br />

wohl auch für die Landesjagd von<br />

Vorteil sein!<br />

Krabacher: Das ist sie mit Sicherheit.<br />

Alleine in der Landesjagd<br />

werden jedes Jahr an die 350 Stück<br />

Wild erlegt. Ein Wildtiefkühlhaus<br />

macht daher gesehen schon Sinn.<br />

Der Gastronomie kann man größere<br />

Fleischmengen anbieten, ein Haushalt<br />

braucht da schon viel weniger.<br />

Die Vermarktung des Wildbrets in<br />

kleinen Mengen wäre also von großem<br />

Vorteil.<br />

RS: Du hast auch in puncto Finanzierung<br />

der Landesjagd deine eigene<br />

Idee...<br />

Krabacher: Stimmt! Es ist eine<br />

ganz einfache Rechnung: In Tirol<br />

zahlen die Jagdpächter jährlich, gemessen<br />

an der Höhe der Jagdpacht,<br />

20 Prozent Jagdabgabe an das Land<br />

Tirol. Insgesamt macht das etwa 2,8<br />

Millionen Euro aus. Würde man<br />

davon zehn Prozent zweckgebunden<br />

für die Landesjagd verwenden,<br />

gäbe es keine finanziellen Probleme<br />

und es wäre volkswirtschaftlich vertretbar.<br />

Wenn ich daran denke, was<br />

in Tirol für die Kultur ausgegeben<br />

wird...!<br />

RS: Landeshauptmann Günther<br />

Platter und Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Josef Geisler haben dir<br />

als Jagdleiter eine erfahrene Frau zur<br />

Seite gestellt. Nämlich Sabine Penz,<br />

die etliche Jahre an der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst Sachbearbeiterin im<br />

Jagdreferat war, und nun im Landhaus<br />

die zentrale Personalstelle für<br />

Landesbedienstete leitet. Ist das auch<br />

dein Wunsch?<br />

Krabacher: Etwas besseres hätte<br />

mir nicht passieren können. Ich<br />

kenne Sabine schon viele Jahre und<br />

ich habe sie während meiner Zeit als<br />

Bezirksjägermeister schätzen gelernt.<br />

Sie ist verlässlich und äußerst erfahren.<br />

Ich bin mir sicher, dass wir beide<br />

gemeinsam die Landesjagd auf ein<br />

hohes Niveau bringen. Es wird noch<br />

einige schwierige Kämpfe geben, aber<br />

es wird gehen. In vier, fünf Jahren<br />

werden wir sagen: Wir haben unser<br />

Ziel erreicht, da bin ich mir sicher!<br />

RS: Frau Penz – der neu bestellte<br />

Leiter der Landesjagd Pitztal, Norbert<br />

Krabacher, singt sprichwörtlich ein<br />

Loblied über Sie an seiner Seite. Wie<br />

sehr freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit<br />

mit ihm?<br />

Sabine Penz: Riesig! Acht Jahre<br />

lang war ich an der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst im Jagdreferat die<br />

Sachbearbeiterin und hatte während<br />

dieser Zeit mit Norbert, der damals<br />

ja Bezirksjägermeister war, viel zu<br />

tun. Wir waren ein perfektes Team.<br />

Mich freut es sehr, dass ich nun mit<br />

ihm gemeinsam das Projekt Landesjagd<br />

angehen darf. Wir haben viele<br />

gute Ideen und Norbert bringt zu<br />

100 Prozent seine Erfahrung ein. Es<br />

wird eine spannende Aufgabe, der<br />

ich mich gemeinsam mit ihm gerne<br />

stelle. Wir werden es schaffen, die<br />

Landesjagd zur Vorzeigejagd zu formen!“<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. März 2019


Eine gute Zusammenarbeit<br />

Vernetzung zwischen Sportmittelschule und Wirtschaft<br />

(mg) Der Sportmittelschule Imst Unterstadt ist es ein wichtiges<br />

Anliegen, dass die eigenen Schüler gut auf die Berufswelt<br />

vorbereitet werden. Aus diesem Grund lebt man hier die Zusammenarbeit<br />

zwischen Wirtschaft und Schule. Bestens betreut wird<br />

dieses Unterfangen von den Berufsorientierungslehrern Sabine<br />

Frischmann und Martina Hilkersberger.<br />

EVERYBODYS DARLEHEN<br />

MIT PAUSCHALEN UND<br />

FLEXIBLEN RATEN<br />

Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen sind, wie bei der Sportmittelschule<br />

Imst zu sehen, für beide Seiten von Vorteil.<br />

Foto: Sportmittelschule Imst<br />

Im Berufsorientierungungsunterricht<br />

werden sämtliche Schüler souverän<br />

auf die schulische und berufliche<br />

Zukunft vorbereitet. Im Rahmen des<br />

Kooperationsprojektes „Wirtschaft-<br />

Schule“ hatten die Schüler nun die<br />

Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen<br />

besonders praxisnah zu präsentieren.<br />

So wurden im Berufsorientierungsund<br />

Deutschunterricht Bewerbungsmappen<br />

angefertigt und Vorstellungsgespräche<br />

geprobt. Das Geprobte<br />

wurde schließlich in die Tat umgesetzt<br />

und drei namhafte Unternehmen aus<br />

Imst und Umgebung stellten hierfür<br />

„Personalchefs“ zur Verfügung. Beim<br />

Reflektieren in der Klasse gaben die<br />

Unternehmer den zukünftigen Lehrlingen<br />

noch wertvolle Tipps mit. Zudem<br />

wurden bereits erste Kontakte<br />

geknüpft und sogar erste Jobangebote<br />

wurden gemacht.<br />

Konzerthighlight mit<br />

Roland Kaiser in Nauders<br />

<strong>IM</strong>MER FÜR SIE DA:<br />

Alexandros Strampis<br />

Finanzberater<br />

0664/88 349 607<br />

alexandros.strampis@wuestenrot.at<br />

www.wuestenrot.at<br />

Der Grandseigneur des Schlagers gibt im Skigebiet Nauders sein erstes Open-Air-<br />

Konzert 2019.<br />

Foto: Paul Schirnhofer<br />

Der Superstar der deutschsprachigen<br />

Schlagerszene, Roland Kaiser,<br />

gastiert am Samstag, dem 6. April,<br />

ab <strong>13</strong>.00 Uhr mit Band im Skigebiet<br />

Nauders. Seit Jahren ist Nauders beliebtes<br />

Urlaubsziel des Sängers, erstmals<br />

steht er dort auch auf der Showbühne<br />

und feiert den Auftakt in seine<br />

Open-Air-Saison. Mit gigantischem<br />

Hitfeuerwerk, darunter „Dich zu<br />

lieben“, „Santa Maria“ oder „Joana“<br />

27./28. März 2019<br />

begeistert der Ausnahmekünstler Generationen<br />

von Fans. Die Musik von<br />

Roland Kaiser in einzigartiger Live-<br />

Atmosphäre, gepaart mit Sonnenskilauf<br />

bei besten Bedingungen und das<br />

herrliche Panorama versprechen beim<br />

Open Air am Bergkastel auf 2200<br />

Metern Seehöhe ein außergewöhnliches<br />

und stimmungsvolles Konzerterlebnis.<br />

Ticketinfo: www.nauders.<br />

com/roland-kaiser<br />

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SAMSTAG<br />

06.04.19<br />

KONZERTBEGINN: <strong>13</strong>:00 UHR<br />

NAUDERS<br />

www.nauders.com/roland-kaiser<br />

Preise: Skitagesticket inkl. Roland Kaiser Konzert<br />

Erwachsene € 59,00 und Kinder € 25,00 | Saisonkartenbesitzer<br />

bekommen eine ermäßigte Eintrittskarte zum Preis von € 25,00.<br />

Am Veranstaltungstag (06.04.) sind ausschließlich Skitagestickets<br />

(€ 59,00) und Mehrtageskarten (ab 2 Tage) gültig.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Interesse an Energie- und Klimacoaching?<br />

„DoppelPlus“ sucht Freiwillige für das Klimaschutzprojekt<br />

Am 6. April ist es soweit und<br />

in Innsbruck startet wieder der<br />

kostenlose Lehrgang zum Energie-<br />

und Klimacoach. Das im<br />

Oktober 2016 gestartete Projekt<br />

soll einerseits Interessierten<br />

eine Ausbildung ermöglichen,<br />

andererseits Haushalten mit geringerem<br />

Einkommen die Gelegenheit<br />

bieten, sich kostenlos<br />

von den ehrenamtlichen<br />

Energie- und Klimacoaches in<br />

Sachen Energiesparen beraten<br />

zu lassen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Tamara Baumgartner, Bernhard Bruckner und KEM-Leiterin Gisela Egger hoffen auf Interessierte an der Energieausbildung<br />

aus dem Oberland.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Im Unterland und in Tirol Mitte<br />

hat das Projekt längst Schule<br />

gemacht und mit insgesamt rund<br />

40 Ehrenamtlichen ist man bereits<br />

sehr gut aufgestellt. Was jetzt noch<br />

fehlt, ist die Nachfrage im Oberland,<br />

wie Projektleiterin Tamara<br />

Baumgartner vom Klimabündnis<br />

Tirol erklärt. „,DoppelPlus‘ bedeutet:<br />

Ich tu mir was Gutes und<br />

der Umwelt was Gutes“, zeigt sich<br />

Baumgartner vom Mehrwert der<br />

Aktion überzeugt. Mit an Bord ist<br />

auch Bernhard Bruckner von Energie<br />

Tirol, der zusammenfasst: „Wir<br />

suchen sowohl Ehrenamtliche, die<br />

sich ausbilden als auch Haushalte,<br />

die sich beraten lassen wollen. Es<br />

entfallen keine Kosten für die Ehrenamtlichen<br />

und die Haushalte<br />

werden über Nutzerverhaltensmaßnahmen<br />

informiert, die ohne Investitionen<br />

umgesetzt werden können.“<br />

Jeder der Haushalte, der sich<br />

beraten lässt, bekommt in diesem<br />

Rahmen ein Gratis-Starterpaket<br />

geschenkt, das unter anderem aus<br />

einem Kühlschrankthermometer,<br />

einem Thermo-Hydrometer, einem<br />

Fahrradreparaturset und einer Broschüre<br />

mit Energiespartipps in<br />

mehreren Sprachen besteht. Profitieren<br />

können die Haushalte vor<br />

allem über die wertvollen Tipps,<br />

die sie durch die geschulten Ehrenamtlichen<br />

erhalten: „Der Spareffekt<br />

ist mit rund 150 Euro jährlich doch<br />

recht beachtlich“, weiß Bruckner<br />

und ergänzt: „Wir kommen derzeit<br />

oft in Akuthaushalte, wo das<br />

Gas schon abgedreht ist, eine<br />

Stromnachzahlung vorliegt oder<br />

der Schimmel schon überhandgenommen<br />

hat.“ 340 Beratungen hat<br />

„DoppelPlus“ allein im vergangenen<br />

Jahr durchgeführt.<br />

FREIWILLIGE GESUCHT.<br />

Für die Ausbildung zum Energieund<br />

Klimacoach sind keine Vorkenntnisse<br />

nötig, wie die beiden<br />

Energieexperten betonen. Neben<br />

einem generellen Interesse an Energiethemen<br />

ist es vor allem eine soziale<br />

Kompetenz, die man mitbringen<br />

sollte. Nach der 36-stündigen<br />

Grundausbildung ist es dann soweit<br />

und die Coaches können ihre<br />

neugewonnenen Kenntnisse in die<br />

Haushalte tragen. „Es gibt für die<br />

Ehrenamtlichen keine Verpflichtung,<br />

Beratungen durchzuführen.<br />

Die meisten Coaches machen im<br />

Schnitt sechs Beratungen im Jahr.<br />

Sehr Engagierte übernehmen dagegen<br />

drei bis fünf Haushalte pro<br />

Monat. Eine Beratung dauert inklusive<br />

Vorarbeit circa drei bis vier<br />

Stunden“, weiß Bruckner aus Erfahrung.<br />

Die Ausbildung setzt sich<br />

aus elf Stunden Theorie, 16 Stunden<br />

Praxis (im Rahmen von drei<br />

Coachings, die man begleitet) und<br />

circa neun Stunden Selbststudium<br />

zusammen. Monatliche Treffen in<br />

Innsbruck, Aufbaulehrgänge und<br />

Vorträge zu verschiedenen Themen<br />

sorgen auch nach der Ausbildung<br />

dafür, dass der Zusammenhalt zwischen<br />

den Ehrenamtlichen und<br />

ihren Mentoren bestehen bleibt.<br />

Die nächste Grundausbildung zum<br />

Energie- und Klimacoach findet<br />

am 6. April von 9 bis 16 Uhr statt.<br />

6.4.2019<br />

Innsbruck<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

gibt es per Mail an kontakt@<br />

doppelplus.tirol, telefonisch unter<br />

0660 2227477 oder auf der Homepage:<br />

www.doppelplus.tirol.<br />

Du hast Interesse? Tel. 0660 2227477<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. März 2019


Die vielen Wesenheiten der menschlichen Heimat<br />

750 Jahre Gemeinde Haiming: Logotherapeutin und Autorin Inge Patsch zu Gast in der Bücherei<br />

Auch wenn die Gegend bereits viele Jahrhunderte vor den ersten<br />

Christen besiedelt gewesen sein soll, schlug die urkundliche Geburtsstunde<br />

der Gemeinde Haiming erst im Jahre 1269. Die Erde<br />

umkreiste derweil bis heute rund 750 Mal das flammende Gestirn<br />

im Zentrum unseres Sonnensystems – ein denkwürdiges Ereignis,<br />

das Katholische Bildungswerk und Katholischer Familienverband<br />

mit einer Einladung an die Tiroler Logotherapeutin Inge Patsch<br />

feierte, die jüngst in der Bücherei Haiming über die verschiedenen<br />

Aspekte der Heimat philosophierte.<br />

Von Manuel Matt<br />

In beinahe jeder Kultur, in jedem<br />

menschlichen Herz genießt die Heimat<br />

hohen Stellenwert. Oftmals ist<br />

sie Wiege und Bahre zugleich, lässt<br />

Menschen zu Nachbarn werden, die<br />

nicht selten dem Fremden misstrauisch<br />

begegnen. Scheint sie von äußeren<br />

Einflüssen bedroht, tauschen<br />

ihre tapferen Söhne ohne Zögern<br />

den Pflug gegen das Schwert, opfern<br />

die Menschlichkeit den Hunden des<br />

Krieges, nur um in so unendlichen<br />

vielen Fällen von trauernden Müttern<br />

und Schwestern zu Grabe getragen zu<br />

werden. Sie ist unser größter Schatz,<br />

unsere Heimat, und der Deckmantel,<br />

den wir über unsere Verfehlungen und<br />

Gräueltaten legen.<br />

WO LIEBE SPÜRBAR WIRD.<br />

Manchmal ist die Heimat aber auch<br />

einfach der Ort, wo unsere Waschmaschine<br />

fröhlich zu schleudern weiß,<br />

wie es die Großmutter von Inge Patsch<br />

zu sagen pflegte. Doch auch anderswo<br />

lässt sich die Heimat finden, erinnert<br />

die Enkelin, die heute zwar kein junges<br />

Mädchen mehr ist, aber die weise<br />

Tiroler Instanz der sinnsuchenden<br />

Logotherapie. Heimat sei ebenso der<br />

Ort, wo ein Mensch einfach existieren<br />

darf, wo Liebe spürbar wird, sagt<br />

Patsch – ohne Miete, ohne Bedingungen,<br />

ohne Leistung. Das trifft beispielsweise<br />

auf Familien zu, sofern sie<br />

intakt sind und willkommen heißen.<br />

Darüber entscheidet freilich meist das<br />

Schicksal, wie auch über den Ort, an<br />

dem wir geboren werden.<br />

Zu Gast in der Bücherei Haiming: Die schreibende Logotherapeutin Inge Patsch (l.)<br />

und der Imster Musiker Dieter Oberkofler (r.)<br />

RS-Fotos: Matt<br />

VON SCHUBLADEN UND<br />

BEDROHUNGEN. Sie kann<br />

uns befreien, unsere Heimat – von<br />

menschlichen Makeln, Minderwertigkeitskomplexen<br />

und dem quälenden<br />

Fehlen einer eigenen Identität. Doch<br />

der Preis dafür ist hoch, wird bezahlt<br />

in Schubladendenken und im Schatten<br />

lauernden Schreckgespenstern.<br />

Dabei müsse es keine Feinde geben,<br />

wo nur Menschen, Brüder und Schwestern<br />

warten, mahnt Patsch – doch das<br />

zu erkennen sei eine Kunst für sich.<br />

SPRACHE UND MUSIK. Sie<br />

steckt in vielen Dingen, unsere Heimat<br />

– auch in der Sprache und der<br />

Musik. Beides ist wiederum eine<br />

Spezialität des Imster Musikers Dieter<br />

Oberkofler, der mit Stimme und<br />

Gitarre den Abend begleitet. Zuletzt<br />

hallt „An Platz hob’n“ durch den<br />

Raum, eine Vertonung des Gedichts<br />

der Imster Literatin Annemarie Regensburger<br />

und gemeinsames Kulturgut,<br />

wie das leise Mitsingen der Zuhörer<br />

beweist.<br />

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<strong>IM</strong>PRESSUM: BILD © VVT/ADOBE STOCK; Verkehrsverbund Tirol GesmbH;<br />

Satz- und Druckfehler und Tarifanpassung vorbehalten.<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


29. BIS 31. MÄRZ 2019 <strong>IM</strong>ST | TIROL<br />

Europakonferenz und Bundesbraunviehschau<br />

Vom 29. bis 31. März wird die Stadt Imst zum europäischen Zentrum für alle Braunviehzüchter<br />

Die historische Kleinstadt Imst, welche von markanten Gebirgszügen<br />

umgeben ist, wird vom 29. bis 31. März zu einem zentralen<br />

Ort für alle Braunviehzüchter. An diesem Wochenende findet<br />

nämlich nicht nur die Europakonferenz der Braunviehzüchter<br />

statt, sondern auch die Bundesbraunviehschau. Dazu werden 300<br />

Kühe und Kalbinnen der Rassen Braunvieh und Original Braunvieh<br />

aus verschiedensten Teilen Österreichs in Imst erwartet.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Das vielseitige Wochenende beginnt<br />

für die Braunviehzüchter bereits<br />

am Freitag, dem 29. März, mit<br />

der Europakonferenz im Stadtsaal<br />

Imst. Die Teilnehmer erwartet dabei<br />

ein höchst interessantes und innovatives<br />

Programm, das in drei große<br />

Themenblöcke aufgeteilt wurde. So<br />

werden bereits am Vormittag Hermann<br />

Schwarzenbacher aus Österreich,<br />

der Genetiker Franz Seefried<br />

BRAUNVIEH<br />

FOTO: MICHAELA KÖLLE<br />

Die Europakonferenz und Bundesbraunviehschau in Imst bietet Braunviehzüchtern<br />

eine gute Möglichkeit, um sich mit anderen Züchtern auszutauschen.<br />

aus der Schweiz und Enrico Santus<br />

aus Italien über das Thema „10 Jahre<br />

genomische Selektion“ sprechen. Im<br />

Anschluss folgt eine Diskussion bevor<br />

es dann ab circa 11.50 Uhr zum wohlverdienten<br />

Mittagessen geht. Ab <strong>13</strong><br />

Uhr wird Martin Rust (Schweiz) aus<br />

der Sicht des Schweizer Braunvieh-<br />

Zuchtprogramms über die Thematik<br />

„10 Jahre genomische Selektion in der<br />

Schweiz“ berichten. Es folgt Henning<br />

Hamann aus Deutschland, welcher an<br />

diesem Nachmittag noch über die genomische<br />

Selektion als Werkzeug zur<br />

züchterischen Bearbeitung der Saugschwäche<br />

sprechen wird.<br />

VOM BAUERN DIREKT ZUM<br />

KUNDEN. Der nächste Themenblock<br />

beschäftigt sich mit der regionalen<br />

Vermarktung von Produkten<br />

aus Braunviehmilch. Diesbezüglich<br />

werden Alain Barbut aus Frankreich<br />

(Braunviehkäsevermarktung), Heidi<br />

Bacher aus Padaun (Tirol) und Toni<br />

Kukenberger aus Slovenien (Milchvermarktung)<br />

ihre Erfahrungen schildern.<br />

Alle drei haben gemeinsam,<br />

dass sie ihre Braunviehmilchprodukte<br />

in der Direktvermarktung verkaufen<br />

und somit die Regionalität fördern.<br />

Abschließend informiert Silvano Turato<br />

noch über die Braunviehzucht<br />

und den Käsemarkt in Italien.<br />

GALAABEND. Das Galadinner<br />

findet um 19 Uhr in der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt Imst statt.<br />

Die dort servierten Gerichte werden<br />

aus Produkten hergestellt, die entweder<br />

von der Schule selbst stammen<br />

oder im Tiroler Oberland angebaut<br />

wurden. Somit spielt auch bei dieser<br />

Veranstaltung die Regionalität wieder<br />

eine wichtige Rolle.<br />

KONFERENZTAG ZWEI. Der<br />

Samstag gehört ganz den Jungzüchtern,<br />

denn der Nachwuchs spielt als<br />

zukünftiger Hofübernehmer und Ideengeber<br />

eine wichtige Rolle. So finden<br />

bereits am Vormittag interessante Vorträge<br />

von Jungzüchtern aus Österreich,<br />

Deutschland, Italien, der Schweiz<br />

und Frankreich statt. Aber auch die ersten<br />

Ergebnisse des Strategieprozesses<br />

für die Rasse Braunvieh werden durch<br />

Maria Kreuzer (Institut für Marketing<br />

– Strategieberatung Innsbruck) und<br />

Reinhard Winkler präsentiert. Hierbei<br />

geht es um die Positionierung der<br />

Marke „Braunvieh“ auf dem derzeit<br />

heiß umkämpften Markt. Diese Marke<br />

sollte nämlich für die Zukunft gestärkt<br />

und wettbewerbsfähig gehalten<br />

werden. Die Zusammenfassung des<br />

zweiten Tages erfolgt um 12.20 Uhr.<br />

BUNDESSCHAU<br />

29. bis 31. März in Imst/Tirol<br />

www.brownswiss2019.at<br />

Vom 30. bis 31. März werden in Imst wieder die „schönsten“ Braunviehtiere Österreichs<br />

gekürt.<br />

Fotos: Matthias Frankhauser<br />

RUNDSCHAU Seite 30 27./28. März 2019


29. BIS 31. MÄRZ 2019 <strong>IM</strong>ST | TIROL<br />

Bundesbraunviehschau – Agrarzentrum West Imst<br />

Europakonferenz – Stadtsaal Imst<br />

SAMSTAG, 30. MÄRZ<br />

19.00 Uhr Feierliche Eröffnung mit Einzug der Bundesländer<br />

19.30 Uhr Preisrichten im Schauring<br />

ca. 23.00 Uhr Championwahl und Wahl der Vorführsieger<br />

SONNTAG, 31. MÄRZ<br />

9.00 Uhr Preisrichten im Schauring mit Bambini-Wettbewerb und<br />

Tiersegnung<br />

ca. 16.00 Uhr Wahl der Gesamtsiegerinnen<br />

FREITAG, 29. MÄRZ<br />

9.30 Uhr Eröffnung der Europakonferenz<br />

im Anschluss Kongressvorträge: 10 Jahre genomische Selektion<br />

und die Auswirkungen auf die Braunviehzucht<br />

11.50 Uhr Mittagessen<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr 10 Jahre genomische Selektion in der Schweiz<br />

<strong>13</strong>.20 Uhr Genomische Selektion als Werkzeug zur züchterischen Bearbeitung<br />

der Saugschwäche<br />

<strong>13</strong>.40 Uhr Braunvieh Vision Phillipp Muth<br />

14.20 Uhr Pause<br />

14.40 Uhr Braunviehkäsevermarktung in Frankreich<br />

14.55 Uhr OB Züchterin und Direktvermarktung Heidi Bacher<br />

15.10 Uhr Milchvermarktung in Slovenien<br />

15.25 Uhr Braunviehzucht und der Käsemarkt in Italien<br />

16.00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des ersten Tages<br />

19.00 Uhr Galaabend<br />

SAMSTAG, 30. MÄRZ<br />

9.00 Uhr Kongressvorträge: Meine Zukunft mit Braunvieh<br />

Vorstellung der Ergebnisse des Strategieprozesses<br />

12.20 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des zweiten Tages<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

Nachmittag: Betriebsbesichtigungen<br />

In den Stallungen des Agrarzentrums West in Imst werden sich bald über 300<br />

Kühe und Kalbinnen einfinden.<br />

Foto: Matthias Fankhauser<br />

Nach dem Mittagessen brechen die<br />

Konferenzteilnehmer zu den Betriebsbesichtigungen<br />

auf und können sich<br />

die Tiroler Braunviehzucht in der Praxis<br />

ansehen.<br />

BUNDESBRAUNVIEH-<br />

SCHAU. Derzeit herrscht im Agrarzentrum<br />

West in Imst noch die Ruhe<br />

vor dem Sturm. Rund 1035 Braunviehtiere<br />

aus Kärnten, der Steiermark,<br />

Ober- und Niederösterreich, Vorarlberg<br />

und Tirol wurden für diese Bundesschau<br />

angemeldet, doch nur 300<br />

Kühe und Kalbinnen können ausgestellt<br />

werden. Die Auswahlkommissionen<br />

der Bundesländer mussten daher<br />

unzählige Kilometer zurücklegen,<br />

um bereits im Vorfeld die gemeldeten<br />

Tiere zu begutachten. Aufgrund des<br />

hohen züchterischen Wertes nimmt<br />

die österreichische Bundesbraunviehschau<br />

auch international einen<br />

hohen Stellenwert ein. Die feierliche<br />

Eröffnung erfolgt um 19 Uhr mit dem<br />

Einzug der Bundesländer. Es folgt das<br />

Preisrichten im Schauring, bevor ab<br />

circa 23 Uhr endlich die Championswahl<br />

erfolgt. Am Sonntag, dem 31.<br />

März, steht ein Preisrichten im Schauring<br />

mit Bambini-Wettbewerb auf<br />

dem Programm. Die Wahl der Bundeschampions<br />

findet gegen 16 Uhr statt.<br />

DIE PREISRICHTER. Mit Angelo<br />

Pozzatti aus Italien konnte ein international<br />

hoch anerkannter Experte<br />

als Preisrichter gewonnen werden.<br />

Weiters ist beim Kalbinnenwettbewerb<br />

mit Gerold Riedl aus Steinach<br />

am Brenner ein österreichischer Preisrichter<br />

mit dabei.<br />

Wir wünschen viel Erfolg bei<br />

der Bundesbraunviehschau<br />

Für jeden<br />

Anlass gekleidet<br />

Tracht auf 1.000 m²<br />

Bundesstraße 1 . 6460 Imst . Tirol . www.gottstein.at<br />

Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr . Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


K ULTUR<br />

Ein Künstlerleben<br />

Elmar Kopp feiert 90. Geburtstag<br />

(fri) Einer der „ganz Großen“ von Imst feiert Anfang April einen<br />

runden Geburtstag und präsentiert seine neuen Ölbilder in<br />

der Galerie Theodor von Hörmann. Die RUNDSCHAU traf den<br />

Jubilar zum Ateliergespräch.<br />

Elmar Kopp begeht Anfang April seinen 90. Geburtstag und präsentiert seine neuen<br />

Ölbilder in der Galerie Theodor von Hörmann. Landschaftsmalerei war immer<br />

schon eine Leidenschaft des Künstlers, im Bild mit einer Interpretation vom Inn.<br />

„Ich bin in einer einfachen Familie<br />

aufg’wachsen, der älteste Bruder<br />

war vorgesehen als Priester, der<br />

zweite sollte den Hof übernehmen<br />

und dann war eh schon i.“ Beide<br />

Elternteile haben gemalt, die Begabung<br />

an Elmar weitergegeben.<br />

„Nach Gewerbeschule –die hat ma<br />

nit gfallen – hab i beim Toni Kirchmair<br />

in Innsbruck gelernt. Dort<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Finnley<br />

Eltern: Silvana Miller<br />

und Christian Kopp<br />

aus Imst/Sautens<br />

Geburtstag: 7.1.2019<br />

Geburtsort: Ehenbichl<br />

Gewicht: 3.800 g<br />

Größe: 53 cm<br />

hab’ i zum ersten Mal a nackte Frau<br />

g’sehn als Aktmodell, das warn no<br />

Zeiten, damals.“ Dann gings weiter<br />

an die Akademie der Bildenden<br />

Künste in Wien, die er trotz des<br />

Verlustes der rechten Hand durch<br />

einen Arbeitsunfall mit dem Staatspreis<br />

abschloss.<br />

ALLER ANFANG IST<br />

SCHWER. Seit 1956 lebt und arbeitet<br />

Elmar als freier Künstler in<br />

Imst. „Das waren schwere Zeiten<br />

manchmal, Geld hab i oft koans<br />

ghabt und Imst war halt auf Dauer<br />

a zu klein für an August Stimpfl,<br />

Herbert Wachter, Andreas Weissenbach<br />

und mi. Im Unterland hab i<br />

dann viele Aufträge übernommen,<br />

im Lauf der Zeit isch dann besser<br />

gangen. Und mei Frau hat ja auch<br />

gearbeitet, ihr Gehalt hat oft für alles<br />

herhalten müssen. Der Anfang<br />

war schon schwer.“ Das hat sich<br />

geändert, es kamen öffentliche Aufträge<br />

dazu, Kopp praktizierte viele<br />

Techniken wie Malerei, Skulptur,<br />

Ausstellung<br />

Vernissage am Donnerstag, dem<br />

4. April um 19 Uhr, Galerie Theodor<br />

von Hörmann; Ausstellungsdauer:<br />

Vom 5. April bis zum 15. Juni.<br />

In der Nähe von Schlanders entdeckte der Künstler einen Seerosenteich, der es<br />

ihm bis heute „angetan“ hat. Nach wie vor fährt Elmar regelmäßig nach Südtirol,<br />

im Moment stehen die Dolomiten als Modelle hoch im Kurs. „Da brauch I Jahre bis<br />

I die alle durch hab“, meint Kopp mit einem Schmunzeln und freut sich auf seinen<br />

Aufenthalt im Juni. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Aquarell oder Radierung. „Die Radierung<br />

hab i dann irgendwann aufgegeben,<br />

es war zuviel für die linke<br />

Hand. Auch bei der Bildhauerei<br />

wars schwierig, weil da hab i oft Nervenschmerzen<br />

in der linken Hand<br />

gehabt trotz maschinellen Hilfen.“<br />

Trotz dieser Widrigkeiten hat(te) er<br />

ein erfülltes Leben, vor allem mit<br />

seiner Frau Midi, die Wandteppiche<br />

nach seinen Entwürfen knüpfte.<br />

FERNE WELTEN UND DAS<br />

HEUTE. Reisen in ferne Länder<br />

bescherten ihm eine Vielzahl an<br />

Aquarellen und Skizzen, die er daheim<br />

dann fertigstellte. So unter<br />

anderem von Bergtouren in Nepal<br />

oder Tibet, auch den Kilimandscharo<br />

hat er bestiegen, immer mit<br />

dabei Papier und seine Aquarellfarben<br />

– „Öl wär einfach viel zu<br />

schwer gwesen“. Heute fährt er immer<br />

noch begeistert nach Südtirol,<br />

derzeit haben es ihm die Dolomiten<br />

– neben einem Seerosenteich in der<br />

Nähe von Schlanders, den er immer<br />

wieder gerne besucht – angetan. Am<br />

4. April eröffnet er seine Ausstellung<br />

mit neuen Ölbildern, darunter<br />

Landschaften, Stilleben, wenige<br />

Akte und natürlich sein geliebter<br />

Seerosenteich – eine Künstlerfeier<br />

der besonderen Art, Elmar Kopp<br />

und seine neuen Interpretationen<br />

in Öl.<br />

Aktbilder werden nur wenige bei der kommenden Ausstellung zu sehen sein, der<br />

bekannte Imster Künstler konzentriert sich auf Landschaften und Stillleben. „Aber<br />

ich hab seit 15 Jahren ein Modell, die schaut immer noch gut aus, das ist nicht<br />

selbstverständlich! Eine vertraute Gesellschaft für vier bis fünf Sitzungen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. März 2019


Electric Mountain Festival<br />

4. und 5. April – Giggijoch Sölden<br />

SÖLDEN HAT DIE BESTEN<br />

BEATS. Ein hochkarätiges Line-Up<br />

in der einzigartigen Szenerie der<br />

Ötztaler Bergwelt u.a. mit Robin<br />

Schulz am Donnerstag und Lost<br />

Frequencies am Freitag. Das Electric<br />

Mountain Festival vereint in seiner<br />

achten Auflage alles, was internationale<br />

Stars und tausende Fans<br />

lieben. Zuerst ausgiebig die Pisten<br />

von Sölden erkunden und dann zur<br />

Musik der weltweit angesagtesten<br />

DJs feiern. Die Kombi anlässlich<br />

des Electric Mountain Festival am<br />

04. und 05. April überzeugt. Ebenso<br />

unique ist das Set-Up in der Funzone<br />

am Giggijoch auf knapp 2.200<br />

m. Dort empfängt eine auf Schnee<br />

gebaute Festivalbühne im XXL-Format<br />

samt riesiger LED-Wand mit<br />

knapp 40 qm Fläche.<br />

Das Ticket zu den Konzerten<br />

ist im Skipass inkludiert, Ermäßigte<br />

Skitickets für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder sind vor Ort erhältlich,<br />

einfach deine Club-Karte an der<br />

Kassa vorzeigen!<br />

Robin Schulz & Lost Frequencies<br />

solltest du dir nicht entgehen<br />

lassen. Weitere Informationen<br />

unter www.soelden.com/electricmountain-festival.<br />

Club-Reise nach London<br />

Raiffeisen Club-Mitglieder haben’s besser!<br />

präsentiert:<br />

Barbara Maurer –<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Freitag, 5. April - Raika Umhausen<br />

Beraterin Gabriele Saloschnig (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg) gratulierte<br />

Franziska Gasteiger und ihrer Freundin Karin Eiter zur Teilnahme an der Raiffeisen<br />

Club-Reise nach London.<br />

Der Raiffeisen Club ist nicht<br />

nur der größte Jugendclubs im Bezirk<br />

Imst und Tirol, sondern bietet<br />

auch jede Menge interessante<br />

Veranstaltungen mit Top-Vorteilen<br />

für alle Mitglieder. Dazu gehören<br />

unzählige Ermäßigungen bei<br />

mehr als 400 Kooperationspartnern,<br />

hunderten Konzerten und<br />

Vorteile bei vielen Events nah und<br />

fern. U.a. Electric Mountain Festival<br />

in Sölden, Nova Rock Festival,<br />

FM4 Frequency Festival, Hannibal,<br />

Tschirgart Jazzfestival und<br />

Kaya Yanar in Imst, u.v.m. Am<br />

vergangenen Wochenende fand<br />

die Raiffeisen Clubreise 2019 nach<br />

London statt. Mit dabei natürlich<br />

auch Raiffeisen Club-Mitglieder<br />

aus dem Bezirk Imst.<br />

Laden zur Ausstellungseröffnung „Vielfalt“ in die Raika Umhausen herzlich ein:<br />

Künstlerin Barbara Maurer und Bankstellenleiter Michael Scheiber (Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal)<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Am Freitag, 5. April 2019 findet<br />

um 17.30 Uhr in der Raiffeisenbank<br />

Umhausen die Ausstellungseröffnung<br />

der heimischen Künstlerin<br />

Frau Maurer Barbara aus Tumpen<br />

statt. Dem Besuch eines Malkurses<br />

(20<strong>13</strong>) folgten Kurse bei verschiedenen<br />

Akademien und Dozenten.<br />

Ihre künstlerisch-kreative Arbeit<br />

wird mit verschiedenen Techniken,<br />

Materialien und Stilrichtungen ausgelebt.<br />

Unter dem Ausstellungstitel<br />

"Vielfalt" präsentiert die Künstlerin<br />

eine Auswahl ihrer Werke; diese<br />

können bis 19.April 2019 jeweils zu<br />

den Öffnungszeiten in der Raiffeisenbank<br />

Umhausen besichtigt<br />

werden.<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Electric Mountain Festival | 4. - 5.4. | Sölden - Giggijoch<br />

Open Faces - Freeridefinale | 6.4. | Obergurgl<br />

Frühjahrskonzert MK Zaunhof | 6.4. | Gemeindesaal<br />

Hannibal | 12.4. | Sölden - Gletscher<br />

Frühjahrskonzert MK Wald | <strong>13</strong>.4. | Arzl - Gemeindesaal<br />

Frühjahrskonzert MK Arzl | 21.4. | Arzl - Gemeindesaal<br />

Missa Pro Pace - Stiftsmusik Stams | 27.4. | Stams - Stiftsbasilika<br />

ANZEIGE<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Vorlesetag<br />

Auch in diesem Jahr findet am<br />

Donnerstag, dem 28. März, wieder<br />

der alljährliche Vorlesetag<br />

statt – dieses Mal im Lerncafé<br />

Imst. Sarah Bartl und Astrid<br />

Lechleitner lesen eine Stunde<br />

lang ab 16 Uhr für alle Interessierten<br />

Märchen und Sagen vor.<br />

Trotzphase<br />

Einen rasanten Abend, an<br />

dem man sich die Frage stellt,<br />

ob Trotz nur eine Phase oder<br />

eben doch eine Lebenseinstellung<br />

ist, erlebt man am<br />

Donnerstag, dem 28. März,<br />

um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Mieming. Tanja Ghetta weckt<br />

dabei das Kind in Ihnen. Tickets<br />

gibt es an der Abendkasse,<br />

im TVB-Mieming oder in<br />

der Gemeinde. Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

mieming.at.<br />

FREITAG<br />

28. März<br />

29. März<br />

„Baby Baby<br />

Balla Balla“<br />

Der Theaterverein Rietz spielt<br />

heuer das Stück „Baby Baby<br />

Balla Balla“, eine rasante Komödie<br />

in zwei Akten von Ray<br />

und Michael Cooney am Freitag,<br />

dem 29. März, um 20 Uhr.<br />

Karten sind an der Abendkassa<br />

sowie auch im Vorverkauf in<br />

der Raiffeisenbank Rietz und<br />

über den Onlineshop des Theatervereins<br />

erhältlich. Letzter<br />

Termin am Samstag, dem 30.<br />

März.<br />

SAMSTAG 30. März SAMSTAG 30. März<br />

„Der Prinz der Provinz“<br />

Gabriel Castaneda zeigt am<br />

Samstag, dem 30. März, um 20<br />

Uhr sein zweites Solokabarett-<br />

Programm „Der Prinz der Provinz“<br />

im Kultursaal Roppen: Das<br />

40-jährige Mastermind der „Tyroll<br />

Inn Stones“ schlüpft dabei<br />

als „Prinz der Provinz“ in eine<br />

neue Rolle, bei der kein Auge<br />

trocken bleibt. Der Vorverkauf<br />

findet im Gemeindeamt Roppen<br />

statt.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Die Landesmusikschule Imst lädt<br />

am Samstag, dem 30. März, zum<br />

Tag der offenen Tür: Von 9.30 bis<br />

12 Uhr können dabei sämtliche<br />

Instrumente ausprobiert werden<br />

– und die anwesenden Lehrer beantworten<br />

gerne alle Fragen zum<br />

Unterricht. Zudem warten um 10<br />

und um 11.30 Uhr im Saal der<br />

Landesmusikschule allgemeine<br />

Informationen über die Schule<br />

und den Unterricht.<br />

Jugendblasorchester-<br />

Wettbewerb<br />

Beim Jugendblasorchester-Wettbewerb<br />

messen sich vereinseigene<br />

sowie vereinsübergreifende<br />

Jugendblasorchester, Musikschulorchester<br />

sowie Auswahlorchester<br />

bundesweit untereinander.<br />

Der Landeswettbewerb für<br />

Tirol findet am Samstag, dem<br />

30. März, im Oberlandsaal in<br />

Haiming statt, an welchem acht<br />

Jugendblasorchester antreten<br />

werden. Beginn ist um <strong>13</strong> Uhr,<br />

die Ergebnisbekanntgabe erfolgt<br />

um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Stamser Dorfbühne<br />

Auch in Stams geht die Theaterzeit<br />

wieder los: Die Stamser<br />

Dorfbühne spielt das Theaterstück<br />

„Die Gedächtnislücke“ von<br />

Bernd Gombold am Samstag,<br />

dem 30. März, um 20 Uhr. Reservierungen<br />

sind unter der Telefonnummer<br />

0680 2305387 möglich.<br />

Weitere Termine: 31. März<br />

(18 Uhr); 5. und 6. April (20 Uhr).<br />

SONNTAG<br />

Heimatbühne Längenfeld<br />

Zum heiteren Theaterstück „Opas<br />

Glückstreffer“ von Ulla Kling lädt<br />

die Heimatbühne Längenfeld das<br />

nächste Mal am 31. März, um 20<br />

Uhr. Weitere Termine: 6., 7. und<br />

14. April – jeweils um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal Längenfeld. Kartenreservierungen<br />

Tel. 0664 8309965<br />

bei Carla Holzknecht möglich.<br />

MONTAG<br />

31. März<br />

1. April<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am 1. April mit Dr. Müller in<br />

der Hauptschule Imst Oberstadt,<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

MITTWOCH<br />

3. April<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns am<br />

Montag, dem 3. April mit Margit<br />

bei Dr. Ladner im Schwimmbad<br />

zur Unterwassergymnastik. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Baby Baby Balla Balla<br />

PREMIERE: FREITAG, 22. MÄRZ 2019<br />

Gemeindesaal Rietz<br />

Saaleinlass ab 19 Uhr | Beginn jeweils 20 Uhr<br />

Weitere Termine:<br />

Samstag, 23.3., Freitag, 29.3. & Samstag, 30.3.2019<br />

Eintritt: Ð 9,- (Ð 1,- zugunsten Rietzer Kinder), Vorverkauf: Raika Rietz<br />

MITTWOCH<br />

3. April<br />

Schneeschuhwandern<br />

für Fortgeschrittene<br />

Gemütlich und mit viel Spaß<br />

führt am Mittwoch, dem 3.<br />

April, eine Schneeschuhwanderung<br />

über sanft kupiertes Gelände<br />

am Piller Sattel. Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat, Gachenblick<br />

um 10.30 Uhr. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />

unter Tel. 05449 6304.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Klösterle Kronburg<br />

29. März: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 30. März: „Ergriffen<br />

von Gott – Den inneren Weg<br />

im Außen gehen“ – Oasentag mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburgtirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345<br />

35-jähriges Jubiläum<br />

Vor 35 Jahren wurde der Betrieb<br />

am Pitztaler Gletscher erstmals<br />

Mal aufgenommen. Bis 31.<br />

März wird dieses Jubiläum mit<br />

einer Genusswoche ausgiebig<br />

gefeiert. Das Programm – 30.<br />

März: Österreichs höchste Kaffeeverkostung;<br />

31. März: Sonntagsbrunch<br />

in der Sunna Alm<br />

mit „Alpenglühn“ aus Tirol.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.pitztaler-gletscher.at<br />

DIVERSES<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

5.-7.April 2019<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Rückbildungskurs nach<br />

der Geburt in Imst<br />

Vom 3. bis 15. Mai von 10 bis 11<br />

Uhr mit Physiotherapeutin Frederike<br />

Bolz. Anmeldung unter<br />

0676 4490250.<br />

Gospel- und Spiritualchor<br />

Die acht Frauen und sieben<br />

Männer des Gospel- und Spiritualchors<br />

Landeck werden von<br />

Peter Unterhuber geführt und<br />

vom Pianisten Leonhard Köck<br />

sowie zwei Gitarristinnen aus<br />

Landeck begleitet. Das Konzert<br />

unter dem Motto „innehalten“<br />

bietet in Verbindung mit Bildern<br />

und Texten eine meditative<br />

Einstimmung in die Osterzeit<br />

und findet am Samstag, dem 6.<br />

April, in der Pfarrkirche Ötztal-<br />

Bahnhof statt. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Frühjahrskonzert<br />

mit Kindermusical<br />

Die Musikkapelle Oetz und die<br />

Volksschule Oetz laden zum<br />

gemeinsamen Frühjahrskonzert<br />

in den Saal „Ez“ in Oetz ein.<br />

An zwei Abenden – am Freitag,<br />

dem 29. März, (öffentliche Generalprobe)<br />

und am Samstag,<br />

dem 30. März (Frühjahrskonzert)<br />

– wird um 20 Uhr im ersten<br />

Teil die Musikkapelle Oetz<br />

mit traditioneller und symphonischer<br />

Blasmusik zu hören<br />

sein. Im zweiten Teil kommt es<br />

zur Aufführung des Kindermusicals<br />

„Paul der Pinguin“ oder<br />

„Wie sieht die Welt woanders<br />

aus“. Der Besuch ist kostenlos.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Verkaufsausstellung<br />

Old.-&Youngtimer<br />

6.5. <strong>IM</strong>ST(mit Franz Posch)<br />

28.5. ZIRL<br />

29.5. PRUTZ<br />

7.11. BREITENWANG<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />

Kulturort Mieming<br />

WEBERN WIND QUINTETT<br />

Wiener Klassik – Romantik<br />

SA, 6.4., 20.00 Uhr, Gemeindesaal Mieming<br />

Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />

Tickets: TVB Mieming/Gmd. Mieming<br />

www.mieming.at oder 05264/5217<br />

Kulturnetzwerk: FR, 5.4., 19.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Telfes/Stubaital<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. März 2019


Donnerstag, 28. März bis Mittwoch, 3. April<br />

DIVERSES<br />

„Inntal summt“<br />

Zusehend verschwinden Schmetterlinge,<br />

Wildbienen und Vögel<br />

in unseren Gefilden – doch<br />

zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />

stemmen sich im Rahmen<br />

des Leader-Projekts „Das Inntal<br />

summt“ gegen das Artensterben.<br />

Ziel ist die naturnahe Umgestaltung<br />

von öffentlichen Grünflächen,<br />

aber auch private Gärten<br />

können zu Oasen der Artenvielfalt<br />

werden. Wie das gelingen<br />

kann, darüber sprechen verschiedene<br />

Referenten an den „Natur<br />

im Garten“-Familiennachmittagen.<br />

Die nächsten Termine,<br />

jeweils von 14 bis 17 Uhr: 30.<br />

März (Gemeindeamt Haiming),<br />

6. April (Kultursaal Roppen)<br />

und 27. April (Gemeindeamt<br />

Mötz). Die Veranstaltungen sind<br />

kostenlos und werden von einem<br />

passenden Kinderprogramm begleitet.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.regio-imst.at/inntalsummt/<br />

AK-Unterstützungsfonds<br />

Immer wieder wenden sich<br />

Menschen nach Schicksalsschlägen<br />

hilfesuchend an den<br />

Unterstützungsfonds der Arbeiterkammer.<br />

Die Bezirkssprechstunde<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 4. April, von <strong>13</strong> bis 15 Uhr<br />

in der Arbeiterkammer Imst<br />

(Rathausstraße 1) statt. Um<br />

Voranmeldung wird unter Tel.<br />

0800 225522 3150 gebeten.<br />

Konzert zur Passionszeit<br />

Der Konzertverein Imst lädt<br />

am Freitag, dem 5. April, zum<br />

Konzert zur Passionszeit „Mein<br />

Herz und Auge weint vor dir...“<br />

– Beginn ist um 20.15 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Imst. Ein Teil der<br />

Einnahmen fließt in die Renovierung<br />

der Orgel.<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />

„Entspannt stillen – Stillvorbereitung<br />

in der Schwangerschaft“<br />

– dabei steht Stillberaterin Barbara<br />

Oberwalder als Expertin am<br />

Donnerstag, dem 4. April, von<br />

19 bis 22 Uhr im Jugendheim<br />

Silz zur Verfügung. Anmeldung:<br />

0664 2627171; Geburtsvorbereitung<br />

– Wochenendseminar ab<br />

der 28. SSW – am Samstag, dem<br />

6. April, von 9 bis 17 Uhr im<br />

Kindergarten Silz. Anmeldung:<br />

Tel. 0699 12608669 oder stroblsonja@aon.at;<br />

„Hurra, der Kasperl<br />

ist wieder da“ – am Samstag,<br />

dem 6. April, spielt um 15<br />

und 16 Uhr das Kasperltheater<br />

„LeLui“ das Stück „Hurra! Bald<br />

ist Ostern!“ im Jugendheim Silz.<br />

Alle Termine im Überblick unter<br />

www.ekiz-silz.info.<br />

Hilfsgütersammlung<br />

Von 1. bis 6. April (Montag bis<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr und von<br />

14 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis<br />

12 Uhr) werden wieder Hilfsgüter<br />

für die Ukraine gesammelt.<br />

Die Gegenstände können im<br />

Handels- und Gewerbezentrum<br />

in Tarrenz (bei Shell-Tankstelle,<br />

M-Preis, Eingang neben Gesundheitszentrum)<br />

werden.<br />

abgegeben<br />

„Letzte-Hilfe-Kurs“<br />

Im Bildungshaus Karres findet<br />

am Freitag, dem 5. April,<br />

wieder der „Letzte-Hilfe-Kurs“<br />

von 15 bis 19 Uhr statt. Der<br />

Kurs beschäftigt sich mit den<br />

Wünschen, Problemen und<br />

Bedürfnissen von Menschen in<br />

ihrer letzten Lebensphase. Um<br />

Anmeldung wird beim Freiwilligenzentrum<br />

Imst unter Tel.<br />

05417 20018 gebeten.<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Akademischer Maler, Bildhauer<br />

und nicht zuletzt ein großer<br />

Sohn der Stadt Imst: Elmar<br />

Kopp feiert am 2. April seinen<br />

90. Geburtstag. Anlass und<br />

Freude für die Stadtgemeinde<br />

Imst, mit einer Ausstellung dem<br />

vielseitigen und hochgeschätzten<br />

Künstler in der Städtischen<br />

Galerie Theodor von Hörmann<br />

zu gratulieren. Bürgermeister<br />

Stefan Weirather wird am Donnerstag,<br />

dem 4. April, um 19<br />

Uhr die Ausstellung eröffnen.<br />

Über Elmar Kopp, sein Werk<br />

und Wirken spricht der Kunsthistoriker<br />

und Zeitschrift-Verleger<br />

Peter Baeck.<br />

Erste Hilfe<br />

Bei medizinischen Notfällen<br />

will schnell, sicher, beherzt und<br />

sicher gehandelt werden: Eine<br />

sinnvolle Vorbereitung sind<br />

die kostenlosen Erste-Hilfe-<br />

Kurse des Roten Kreuzes, die<br />

demnächst im Ausmaß von 16<br />

Stunden angeboten werden –<br />

beispielsweise in der Rotkreuz-<br />

Ortsstelle Längenfeld (Kursbeginn:<br />

1. April, 19.30 Uhr).<br />

Farb- und Stilberatung<br />

Wie Stil, Farbe, Accessoires,<br />

Musterungen und Materialien<br />

richtig eingesetzt werden können,<br />

um der eigenen Persönlichkeit<br />

mehr Ausdruck verleihen<br />

zu können, erfahren Neugierige<br />

von Farb- und Stilberaterin<br />

Helga Jung am Samstag, dem<br />

6. April, von 9 bis 17 Uhr im<br />

Pfarrsaal Arzl (Kirchgasse 12)<br />

im Pitztal. Anmeldung bis 31.<br />

März bei Edith Kopp unter Tel.<br />

0664 4429676 oder per E-Mail<br />

an edith.kopp@aon.at.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Kreuzwegandacht<br />

An jedem Fastensonntag findet<br />

eine Kreuzwegandacht (mit anschließender<br />

Beichtgelegenheit)<br />

am Marienwallfahrtsort Locherboden<br />

statt. Gestartet wird jeweils<br />

um 14 Uhr.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512 56279140.<br />

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Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

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Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

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Tel. 0676 9035454.<br />

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Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />

ACHTUNG<br />

Neuer Standort:<br />

Oberdorf 27, Oberhofen<br />

Trial-Schnuppertag<br />

Der Trial-Sportverein Imst lädt<br />

am Samstag, dem 6. April, ab <strong>13</strong><br />

Uhr zum kostenlosen Schnuppertag<br />

für Trial-Interessierte im<br />

Alter zwischen fünf und 14 Jahren<br />

nach Hoch-Imst beim Parkplatz<br />

Nord. E-Trials und Schutzausrüstung<br />

werden kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Anmeldung<br />

bei Stefan Jäger unter Tel.<br />

0650 6969266 oder per E-Mail<br />

an stefan.jaeger@cni.at.<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Mieminger Plateau<br />

Mieming: Treffen pflegende Angehörige<br />

jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

im Büro des Sozialsprengels<br />

Mieming.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


„Veränderungen“ von Hans Seifert<br />

Vernissage in der AK Imst<br />

Vergangenen Freitag präsentierte der Oberländer Künstler<br />

Hans Seifert seine „Bilder von früher und jetzt“ in der AK Imst.<br />

Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview<br />

mit Alexandra Rangger, für die musikalische Begleitung sorgte<br />

Gernot Niederfrininger mit seiner Harfe.<br />

Hans Seifert präsentierte vergangenen Freitag in der AK Imst „Bilder von früher<br />

und jetzt“. Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview mit Alexandra<br />

Rangger, die die Werke unter dem Titel „Veränderungen“ gekonnt für die<br />

Besucher interpretierte. Im Bild: Christoph Stillebacher, Hans Seifert, Alexandra<br />

Rangger und Beate Flunger (v.l.)<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Der Maler, Graphiker und Kunstpädagoge<br />

Hans Seifert wurde im<br />

Jahr 1947 in Pfunds geboren, lebte<br />

in Ried, hat also Oberländer Wurzeln,<br />

und ist seit einigen Jahren in<br />

Absam bei Innsbruck beheimatet.<br />

Er beschäftigte sich mit neuen Wegen<br />

in der bildnerischen Erziehung<br />

in Volks- und Sonderschulen. Seit<br />

1979 Lehrender an Pädagogischen<br />

Akademien, beschäftigte sich Seifert<br />

intensiv mit kreativen Werken<br />

Gernot Niederfrininger aus dem Vinschgau<br />

sorgte mit seiner Harfe für eine harmonische<br />

musikalische Begleitung der<br />

Vernissage von Hans Seifert.<br />

von Kindern als Mittel der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Die Befassung<br />

mit der Technik der Gouachemalerei<br />

ermöglicht dem Künstler durch<br />

Pastos-Auftragen der Farbe (Malmittel<br />

in zähflüssigem Zustand)<br />

Gestaltungselemente, Farbfurchen<br />

und Erhebungen in seine Werke aufzunehmen,<br />

daneben forcierte Seifert<br />

die Acrylmalerei.<br />

SEIFERT ÜBER SEIFERT.<br />

„Malen bedeutet für mich, Geschichten<br />

mit dem Pinsel zu schreiben<br />

und auf der Leinwand sichtbar<br />

zu machen. Bildgeschichten über<br />

Pilgerwege, Sehnsuchtslandschaften,<br />

Reiseeindrücke und Menschenbilder<br />

aus nah und fern, Licht- und<br />

Schattenplätze in der Heimat, verlassene<br />

und verborgene Gehöfte,<br />

Sonnenblumen, die mich an meinen<br />

eigenen Lebensweg erinnern,<br />

Ministranten, Kirchenfahnen, dem<br />

Gegenwind trotzend, Kreuze, die<br />

von Leid, Scherz, Flucht und Hoffnung<br />

erzählen, Bilder die mich<br />

durch mein Leben begleiten, erinnern,<br />

dankbar machen und hoffnungsvoll<br />

weitergehen lassen. Ich<br />

will dabei aber nicht ,schönfärben‘<br />

oder lieblich abbilden. Dafür sorgt<br />

der Ölstift. Er gehört zu meinen<br />

liebsten Arbeitswerkzeugen. Damit<br />

kann ich Falten, Risse, Vergänglichkeit<br />

hervorheben.“<br />

Nicht nur heimische Tradition beschäftigt den Künstler, auch ferne Länder und<br />

Kontinente finden Eingang in seine kreative Umsetzung von „Veränderungen“ in<br />

Bildern. Hier: „Afrika“.<br />

WANDEL DER ZEIT ALS<br />

THEMA. Veränderungen, die uns<br />

das Leben als tägliche Herausforderungen<br />

präsentiert, werden von<br />

Hans Seifert umgesetzt. Er versucht,<br />

den Betrachter zu berühren,<br />

überrascht mit seinen Bildern,<br />

taucht in eine Welt von Symbolen<br />

und verschütteten Gefühlen ein,<br />

in eine Welt zu sich selbst. Tradition,<br />

Trachten, Umzüge, allgemeines<br />

Brauchtum – Themen, durch die der<br />

Künstler seine Faszination an allem<br />

Mystischen, der Liturgie oder an Religion<br />

ausdrückt. Seifert: „Für einen<br />

Maler ist das ein Erlebnis – ich bin<br />

nach Absam gekommen und wenn<br />

da Prozessionen sind, wird alles mitgetragen,<br />

die Fahnen, die Statuen.<br />

Da moant ma auf den ersten Blick:<br />

Mei, des isch ganz etwas Frommes,<br />

was da ablauft. Und auf den zweiten<br />

Blick siegt ma donn, dass am Montag<br />

alles wieder gleich isch wia’s am<br />

Samstag g’west isch.“ Und gerade<br />

dort, wo’s so traditionell zugeht,<br />

schaut der Künstler näher hin, versucht<br />

zu erfassen, was hinter dem<br />

gelebten Brauchtum steht. Eine<br />

Herausforderung auch für den Galeriebesucher,<br />

der in Seiferts Bildern,<br />

aus der Nähe und mit Engagement<br />

betrachtet, ganz anderes wahrnehmen<br />

kann, als es aus der Ferne auf<br />

den ersten Blick erscheinen mag.<br />

Ausstellungsdauer<br />

Die Ausstellung ist von 25. März<br />

bis 29. Mai in der AK Imst von Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr,<br />

Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Ein Teil des Erlöses geht an: Straßenkinder<br />

Rumänien – Concordia Sozialprojekt<br />

von Pater Georg Sporschill<br />

SJ und Pater Markus Inama SJ.<br />

Große Nachfrage<br />

(ba) EAV lädt zum Abschiedskonzert in den Glenthof Imst am 12. Juli und die Tickets<br />

sind heiß begehrt. Vor allem nach dem großartigen Konzert der Truppe rund<br />

um Klaus Eberhartinger (r.) und Thomas Spitzer (l.) in der ausverkauften Olympiahalle<br />

hat sich herumgesprochen, welch’ tolles Konzert die Besucher erwartet. Wer<br />

noch Stehplatzkarten ergattern möchte, muss schnell sein: Die Tickets sind an den<br />

Vorverkaufsstellen bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken erhältlich. Foto: Böhm<br />

RUNDSCHAU Seite 36 27./28. März 2019


Vielschichtiges<br />

und Figuratives<br />

Daniela Pfeifer und Gerald Moroder in Ladis<br />

(iep) Eine spannende Doppelausstellung wird derzeit im<br />

Rechelerhaus in Ladis präsentiert. Die Imster Künstlerin Daniela<br />

Pfeifer bringt ihre Kreativität in vielschichtigen Abstraktionen feinfühlig<br />

zum Ausdruck, während Gerald Moroder dafür die Kraft der<br />

Figuration wählt.<br />

Bürgermeister Florian Klotz eröffnete<br />

die Ausstellung und freute sich<br />

mit den ausstellenden Künstlern<br />

über die sehr zahlreichen Besucher<br />

im Rechelerhaus. Daniela Pfeifer,<br />

1973 in Straßburg geboren, beschäftigt<br />

sich seit 1999 intensiv mit der<br />

Malerei. Sie hat zahlreiche Seminare<br />

bei namhaften Dozenten besucht<br />

und zeigt nun, nach Ausstellungen<br />

im In- und Ausland, ihre Arbeiten<br />

zum Thema „Spurensuche“ im Rechelerhaus.<br />

In Acrylmischtechniken<br />

lässt Pfeifer ihrer Fantasie freien<br />

Lauf und ist manchmal selbst überrascht,<br />

was dabei Schicht für Schicht<br />

zum Vorschein kommt. Alltägliches<br />

und Besonderes, Landschaften und<br />

Gefühle treten hervor und inspirieren<br />

den Betrachter zu einer ganz<br />

persönlichen Interpretation. Ihre<br />

Bilder harmonieren in gedämpften<br />

27./28. März 2019<br />

Farben perfekt mit den altehrwürdigen<br />

Mauern, die sich Pfeifer mit<br />

Gerald Moroder als Ausstellungspartner<br />

teilt. Moroder hat Daniela<br />

Pfeifer bei einer Ausstellung in Innsbruck<br />

„entdeckt“ – sie stellt zum<br />

achten Mal mit dem in Mailand<br />

geborenen Künstler aus. Er lebt in<br />

St. Ulrich in Gröden und arbeitet als<br />

„untypischer Grödener“ nicht mit<br />

Holz, sondern verwendet für seine<br />

Skulpturen das rote Porphyrgestein,<br />

an dessen Hängen St. Ulrich liegt –<br />

er hat seinen Werkstoff sozusagen<br />

vor der Haustüre. In langgliedrigen<br />

und mageren Darstellungen wird der<br />

Mensch auf das Wesentliche reduziert.<br />

Einige der Figuren Moroders<br />

scheinen auf Stahlsockeln festen<br />

Halt zu suchen, den Blick nach oben<br />

gerichtet. Spiritualität, Verletzlichkeit<br />

und Hoffnung werden durch<br />

Den Frühling einläuten<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Mötz am 30. März<br />

(mg) Ein Dorf erwacht aus dem Winterschlaf, denn die Musikkapelle<br />

Mötz sorgt wieder für eine ausgelassene und lebhafte Stimmung<br />

im Dorf. So treffen auch heuer wieder unterschiedlichste<br />

Klänge beim Frühjahrskonzert im Gemeindesaal Mötz aufeinander.<br />

Ein geselliger Abend ist garantiert,<br />

denn die harmonischen und traditionellen<br />

Klänge der Musikkapelle Mötz<br />

sind bereits von weitem vernehmbar.<br />

Somit treffen am Samstag, dem 30.<br />

März, alle Dorfbewohner im Gemeindesaal<br />

Mötz wieder aufeinander, um<br />

gemeinsam bei Musik den Frühlingsbeginn<br />

zu feiern. Die Leitung wird<br />

auch in diesem Jahr Christian Holzeis<br />

übernehmen.<br />

FRISCHE TÖNE. Unterstützt<br />

wird die Musikkapelle durch das Jugendorchester<br />

Mötz unter der Leitung<br />

vom Jugendreferenten Raphael<br />

Krug. Gespielt wird ein vielseitiges<br />

Programm, das mit Sicherheit keine<br />

Wünsche offen lässt. So wird etwa<br />

der Marsch „Tirol – Herz Europas“ gespielt,<br />

aber auch die Ouvertüre „Der<br />

Bettelstudent“ und „Foxfire“. Weiters<br />

beinhaltet das Programm das Medley<br />

„The Best of Phil Collins“, die Konzertpolka<br />

„Perger Polka“, die Filmmusik<br />

„A Disney Spectacular“, den<br />

Foto: Christof Hackl<br />

Traditionelle Klänge und eine lebhafte<br />

Stimmung erwartet die Besucher des<br />

Frühjahrskonzerts in Mötz.<br />

Erzherzog Albrecht Marsch, das Konzertstück<br />

von Gerald Oswald „Austrian<br />

Fantasy“ und das Stück „La Pricipessa<br />

– die Prinzessin“ von Günter<br />

Dibiasi. Zudem dürfen sich die Hörer<br />

über „Happy Winds“, einem Solo für<br />

vier Klarinetten, freuen.<br />

Seien auch Sie mit dabei und erleben<br />

Sie einen großartigen Abend mit<br />

Freunden im Gemeindesaal Mötz.<br />

Über eine freiwillige Spende würde<br />

sich die Musikkapelle sehr freuen. Beginn<br />

ist um 20.15 Uhr. ANZEIGE<br />

Gerald Moroder und Daniela Pfeifer präsentieren ihre Doppelausstellung im<br />

Rechelerhaus in Ladis. <br />

Die bemerkenswerten Bilder von Daniela Pfeifer harmonieren hervorragend mit<br />

den alten Mauern.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

die besondere Formgebung spürbar.<br />

Neben den imposanten Skulpturen<br />

aus Porphyrmasse präsentiert Moroder<br />

Arbeiten aus Dolomitgestein<br />

und Bronze. Zu bewundern gibt es<br />

diese spannende Doppelausstellung<br />

bis zum 16. April im Rechelerhaus<br />

in Ladis.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Aus längst vergangenen Zeiten<br />

Bezirksbibliothek der Chronisten zeigt Landkarten und Atlanten aus verschiedenen Zeitepochen<br />

Im Flößerweg 9 in Mötz verbergen sich wahre Schätze: Das<br />

alte Gemeindehaus beinhaltet unter anderem zahlreiche Bücher<br />

zu den verschiedensten Themen sowie ein Zeitungsarchiv aller<br />

wichtigen Tages-, Wochen- und Gemeindezeitungen im Bezirk.<br />

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe gewährte der<br />

Imster Bezirkschronist Franz Treffer kürzlich Einblicke in altes<br />

Kartenmaterial aus längst vergangenen Zeiten.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Es ist schon beeindruckend:<br />

In mühevoller Arbeit archivieren<br />

Chronisten gewissenhaft einen Teil<br />

unserer Heimatgeschichte. Chronikarbeit<br />

bedeutet dabei das Sammeln,<br />

Archivieren und Dokumentieren<br />

von aktuellen Geschehnissen sowie<br />

das Verwalten und Aufbereiten von<br />

Vergangenem. Auch in der Chronisten-Bezirksbibliothek<br />

sind mehrere<br />

Chronisten seit Jahren damit<br />

beschäftigt, ein beeindruckendes<br />

Archiv aufzubauen. Über 3000 Bücher<br />

und Zeitschriften befinden sich<br />

mittlerweile im Besitz der Chronisten-Bezirksbibliothek<br />

Mötz, die<br />

gemeinsam von Manfred Wegleiter,<br />

Max Pfandler und Helmuth Hörmann<br />

betreut wird.<br />

ZUSAMMENGEHÖRIG-<br />

KEITSGEFÜHL. Das gemeinsame<br />

Interesse an Dingen aus der Vergangenheit<br />

veranlasst die Chronisten<br />

aus dem Bezirk, immer wieder dazu<br />

Franz Treffer – Imster Bezirkschronist<br />

und Vortragender an diesem Abend<br />

Themenabende zu veranstalten. So<br />

auch kürzlich wieder in der Chronisten-Bezirksbibliothek,<br />

als Franz<br />

Treffer aus der Welt der Landkarten<br />

und Atlanten erzählte. „Was ich<br />

euch heute vorstelle, ist eigentlich<br />

schon total veraltet“, beginnt der<br />

Großartiger Konzertabend<br />

Franz Treffer zeigte während seines Vortrags verschiedenste Landkarten, die teilweise<br />

aus der Zeit Kaiser Franz Josephs I. stammen. <br />

RS-Fotos: Heiss<br />

Chronist Franz Treffer seinen Vortrag.<br />

Gemeint sind damit die mitgebrachten<br />

Landkarten und Atlanten,<br />

die heute, in Zeiten von GPS<br />

und Navigationsgeräten, nur noch<br />

wenig Verwendung finden. Mit einigen<br />

skurrilen Anekdoten aus der<br />

damaligen Zeit holt der passionierte<br />

Chronist Treffer diese Relikte wieder<br />

in die Gegenwart und zeigt, mit welchem<br />

Aufwand und welcher für damalige<br />

Verhältnisse hohen Genauigkeit<br />

früher Landschaften auf Papier<br />

gebracht wurden.<br />

Manfred Wegleiter – Chronist der Gemeinde<br />

Haiming<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Wir möchten uns ❤-lichst<br />

bei der Bäckerei Köhle und<br />

dem Lehrlingslandessieger<br />

Tobias Schranz für diesen<br />

spannenden und lehrreichen<br />

Nachmittag bedanken.<br />

(ba) Zum Frühjahrsdoppelkonzert lud kürzlich die Musikkapelle Jerzens, die sich<br />

über einen vollbesetzten Saal freuen durfte. Eröffnet wurde das Konzert von der<br />

MK Jerzens mit der „Austrian Fantasy“ von Gerald Oswald, in der der Komponist<br />

verschiedene Motive der drei Hymnen Österreichs der letzten 100 Jahre abwechselnd<br />

mit Fanfarenklängen und mit melodiösen Passagen verarbeitet. Mit der Ouvertüre<br />

„2000“ von Henk van Lijnschooten begann nicht ein neues Jahrtausend,<br />

sondern ein grandioser Auftritt des Gastorchesters, welches in der Fanfarenbesetzung<br />

seit 2012 konzertiert. Beide Orchester wurden mit großartigem Applaus<br />

des Publikums belohnt. <br />

Foto: LMS Pitztal<br />

Wir durften in die Welt des Brotes und<br />

der Bäcker eintauchen und unsere<br />

eigenen Leckerbissen herstellen.<br />

Ein großes DANKE von der<br />

Erstkommunionsgruppe Tösens<br />

RUNDSCHAU Seite 38 27./28. März 2019


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27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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RUNDSCHAU Seite 40 27./28. März 2019<br />

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• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

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• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

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• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

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• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

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Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


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Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

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bitte an nidizahn@gmail.com<br />

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Imst: Reinigungskraft für Büro,<br />

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Chef de Rang<br />

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Kochlehrling<br />

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unseres Teams ab 1. Mai 2019<br />

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Ihrer beruflichen Erfahrung angemessene Entlohnung,<br />

immer über Kollektiv<br />

Ins Haus kommen und spüren wer wir sind<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Edith und Michael Pöham<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Vollzeitkellnerin<br />

Kaffeehausköchin/Abspülerin<br />

Aushilfen fürs Wochenende<br />

im Service und in der Küche<br />

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Eismädchen<br />

für die warme Jahreszeit<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Cafe Maurer Mieming · buero@cafe-maurer.at · Tel.: 0664/9230100<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. 15-20<br />

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Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

Bettelwurfhütte-2077m im<br />

Karwendel: Wir suchen eine(n)<br />

erfahrene, freundliche, bergerfahrene<br />

Servicemitarbeiter(in)<br />

für die Sommersaison<br />

2019 (Anfang Juni bis Mitte<br />

Oktober). 5- oder 6-Tage-<br />

Woche, Bezahlung nach KV,<br />

Überbezahlung möglich.<br />

Kost und Logis. Ernsthafte<br />

Bewerbungen an: info@<br />

bettelwurfhuette.at<br />

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Fendels ****<br />

Fendels/Tiroler Oberland<br />

▪ Oberkellner/in<br />

▪ Chef de Rang<br />

▪ Zimmermädchen/<br />

Bursch<br />

▪ Küchenhilfe<br />

▪ Jungkoch/In<br />

T 05472 2403<br />

E hotel@infourlaub.at<br />

rechenau, living & relax in Sölden<br />

sucht ab Juli für Sommer/Herbst/<br />

Winter ein Zimmermädchen mit<br />

Praxis, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

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Kleiner Familienbetrieb in<br />

Rietz sucht Zimmermädchen/-<br />

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Bahnhof sucht ab sofort<br />

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Mo-Fr von 17 bis 22 Uhr. Sa, So<br />

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5363085<br />

ferienhotels-tirol.at<br />

Hotel<br />

Tia Monte ***<br />

Feichten/Kaunertal<br />

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halbtag/ganztag<br />

T 05475 371<br />

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Entlohnung nach Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation ::<br />

Kost und Logis frei :: Deutschkenntnisse erforderlich :: Praxis<br />

erwünscht - auch Wieder-/Quereinsteiger<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 27./28. März 2019


Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

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kannst, dann würden wir uns<br />

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sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

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und Kellnerin für 3-4 Abende<br />

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Fiss Tel. 05476 6560<br />

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Bewerbungen bitte unter<br />

der Tel. 0676 9798661 oder<br />

Tel. 0676 9523706,<br />

Siedlungsstraße 6, 6425 Haiming<br />

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Teams suchen wir ab sofort<br />

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in Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

Entlohnung<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter<br />

Tel. 0676/7774001 oder<br />

info@camping-oetztal.com<br />

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Wir suchen ab Mitte Mai:<br />

Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Timmelsjoch 2.509m<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

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Voll- oder Teilzeit<br />

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6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />

info@gasthof-post.at<br />

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Tel 0650 9822011<br />

info@abendstern-fiss.at<br />

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Gute Entlohnung! Tel. 0664<br />

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Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

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0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

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Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

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Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Vronis Grill Imst, sucht ab sofort<br />

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11.30 Uhr bis ca. 14 Uhr), 3-4<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 27./28. März 2019


S PORT<br />

Hunderte Spuren im Schnee<br />

WAS-Skitag für rund 600 Schulkinder am Giggijoch<br />

Wintersport an Schulen (WAS) brachte vergangene Woche bei herrlichem<br />

Wetter und besten Pistenbedingungen einen Traumtag auf<br />

Skiern für hunderte Schüler aus dem Bezirk Imst in Sölden, perfekt<br />

organisiert von WAS-„Erfinder“, TSV–Imst Bezirksobmann Andre<br />

Arnold und seinem „Generalstab“, dem Ehepaar Ulrike und Hubert<br />

Klotz.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Vergangenen Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag ging’s ab 8.00 Uhr bei der<br />

Giggijochbahn „hoch her“: Hunderte<br />

Volksschüler und aus dem Bezirk Imst<br />

kamen in Bussen, um ihren Tag im<br />

Schnee zu beginnen. Ohne den enormen<br />

Einsatz der Organisatoren, aber<br />

auch das Engagement der Sponsorengemeinde<br />

könnte die zukunftsweisende<br />

und für die Teilnehmer kostenlose Aktion<br />

nicht durchgeführt werden. Bergbahnen,<br />

Busunternehmen (VVT) und<br />

Sportgeschäfte führen die Liste an, dazu<br />

kommen Skischulen mit reduzierten<br />

Skilehrerkosten.<br />

IN DER RUHE LIEGT DIE<br />

KRAFT. Ein Motto, das Andre Arnold,<br />

Ulrike und Hubert Klotz anschaulich<br />

in die Praxis umsetzen, geht es doch<br />

darum, Liftkarten, Sicherheitswesten,<br />

Namenskärtchen, Essensbons und Skimaterial<br />

für rund 200 Teilnehmer pro<br />

Tag, die mehr oder weniger gleichzeitig<br />

ankommen, tatkräftig unterstützt von<br />

begleitenden Klassenlehrern, „an das<br />

Kind zu bringen“. Kein leichtes Unterfangen,<br />

aber die drei haben mit Listen<br />

und unterschiedlich gefärbten Kisten<br />

und Taschen alles im Griff. Bleibt nur<br />

noch die „Flaggeneinteilung“ bei den<br />

Skilehrern anhand der Markierung auf<br />

den Sicherheitswesten: Grün – Anfänger,<br />

Blau – leicht Fortgeschrittene, Rot<br />

– besser Fortgeschrittene und Schwarz<br />

für rennambitionierte Skifahrer, dann<br />

kann’s losgehen.<br />

EINE ERFOLGSGESCHICHTE.<br />

Ins Leben gerufen von Andre Arnold,<br />

mit dem Ziel, möglichst alle Volksschulkinder<br />

des Bezirkes von der ersten bis<br />

Ulrike und Hubert Klotz haben die WAS-<br />

Aktionen generalstabmäßig geplant<br />

und entsprechend auch im Griff. Ohne<br />

derartige Vorbereitung wäre die Verteilung<br />

von Liftkarten, Sicherheitswesten,<br />

Namenskärtchen, Essensbons und Skimaterial<br />

für rund 200 Teilnehmer pro<br />

Tag, die mehr oder weniger gleichzeitig<br />

ankommen, nicht möglich.<br />

zur vierten Klasse wenigstens einmal<br />

in jedem Winter auf Ski zu stellen und<br />

ihnen einen Eindruck vom weißen<br />

Sport zu vermitteln. Wer in der ersten<br />

Volksschulklasse ganz am Anfang seiner<br />

„Wintersportkarriere steht“, bekommt<br />

die Ausrüstung zum Nulltarif geliehen,<br />

auch sonst kostet dieser Tag auf Skiern<br />

pro Schülerin und Schüler lediglich<br />

sechs Euro für das Mittagessen. Alles<br />

andere wird unentgeltlich zur Verfügung<br />

gestellt. Eine Aktion, die auch<br />

von den begleitenden Klassenehrern<br />

voll und ganz unterstützt wird. Zum<br />

Abschied gegen 15 Uhr meint eine begeisterte<br />

Lehrerin: „Vielen Dank für<br />

den wunderbaren Tag und euren großen<br />

Einsatz. Hoffentlich nächstes Jahr<br />

wieder!“<br />

WAS-Initiator Andre Arnold bei der Einteilung der teilnehmenden Volksschüler am<br />

Mittwoch bei der Giggijochbahn: Je nach Können werden die Kinder in Gruppen<br />

den Skilehrer zugeteilt. Auf den Sicherheitswesten sind entsprechende Markierungen:<br />

Grün – Anfänger, Blau – leicht Fortgeschrittene, Rot – besser Fortgeschrittene<br />

und Schwarz für rennambitionierte Skifahrer.<br />

Skilehrer Alex unterwegs mit seiner „roten“ Skihasen-Gruppe am Giggijoch: Jede<br />

Sicherheitsweste hat ein Schild mit Namen und Können der Träger, das erleichtert<br />

die Orientierung bei Einteilung und Tagesgestaltung.<br />

Wintersport an Schulen – eine Erfolgsgeschichte mit dem Ziel, möglichst alle<br />

Volksschulkinder des Bezirkes von der ersten bis zur vierten Klasse wenigstens<br />

einmal in jedem Winter auf Ski zu stellen und einen Eindruck vom weißen Sport zu<br />

vermitteln. Voll gelungen, wie auch die begleitenden Klassenlehrer am Ende des<br />

Tages einhellig feststellen. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

27./28. März 2019<br />

Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Skihasen der „rennambitionierten schwarzen“<br />

Gruppe üben Sprünge im Funpark unter der Leitung ihres Skilehrers – die Begeisterung<br />

ist groß, wie sich auch die RUNDSCHAU vor Ort überzeugen durfte!<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Trotz der vielen verletzungsbedingten Ausfälle bleibt der KSK Raiffeisen<br />

Ötztal siegreich. Hopfgarten, SW Innsbruck und Wörgl wurden<br />

zu Hause besiegt, aber auch auswärts gegen Wattens verzeichneten die<br />

Ötztaler Kegler einen Sieg. Die Damen hingegen mussten gegen Rofan<br />

Jenbach eine bittere Niederlage hinnehmen und verloren somit ein wichtiges<br />

Spiel im Kampf um den Meistertitel in der Tiroler Landesliga B 4er.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Für den KSK Raiffeisen Ötztal ist der<br />

Tiroler Meistertitel zwar noch rein theoretisch<br />

möglich, allerdings befindet sich der<br />

SKVI Innsbruck in der weitaus besseren<br />

Ausgangslage. Der zweite Platz wurde aber<br />

bereits zwei Runden vor Ende der Meisterschaft<br />

erfolgreich fixiert. Zudem konnten<br />

sich Georg Grüner, Andreas Schmid und<br />

Edi Nösig in den letzten Runden als Tagessieger<br />

auszeichnen.<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : SV<br />

HOPFGARTEN. Im Spiel gegen den SV<br />

Hopfgarten war Georg Grüner eine Klasse<br />

für sich und ergatterte mit insgesamt 591<br />

Holz überlegen den Tagessieg. Weiters<br />

punkteten die Ötztaler Kegler Andreas<br />

Schmid mit 579 Holz, Christian Schimanz<br />

578 und Hermann Arnold mit 524 Holz.<br />

Trotz einer Verletzung trat auch Armin<br />

Scheiber für den KSK Raiffeisen Ötztal an.<br />

Er tat sich zwar sehr schwer, holte aber denoch<br />

einen halben Punkt für seinen Verein.<br />

Für die nächsten Spiele fällt Armin Scheiber<br />

aus. Norbert Grüner erzielte nur 491<br />

Ötztaler Kegler bleiben siegreich<br />

Der zweite Tabellenplatz wurde fixiert – die Damen verloren Schlagerspiel<br />

Holz und musste somit den Punkt an seinen<br />

Gegner abgeben. Der KSK Raiffeisen<br />

Ötztal I gewann mit 546 : 525 Holz Schnitt<br />

schlussendlich verdient das Heimspiel mit<br />

6,5 zu 1,5 Punkten.<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : KSC<br />

SCHWARZ WEISS INNSBRUCK.<br />

Es war ein schwarzer Tag für die Ötztaler<br />

Kegler, welcher zum Glück noch gut ausgegangen<br />

ist. Mit einem Schnitt von 525<br />

Holz erreichte man eine Mannschaftsleistung,<br />

die seit vielen Jahren nicht mehr so<br />

schwach war. Während Norbert Grüner<br />

mit 459 Holz und Hermann Arnold mit<br />

505 Holz nicht zufrieden sein konnten,<br />

erreichte der erstmals in der ersten Mannschaft<br />

spielende Marco Gstrein mit 507<br />

Holz ein akzeptables Ergebnis. Somit verloren<br />

alle drei den Punkt an die Gegner<br />

von Schwarz-Weiß-Innsbruck. Auch Georg<br />

Grüner blieb mit 526 Holz deutlich unter<br />

den Erwartungen. Trotzdem gewann er –<br />

wenn auch nur knapp – seinen Punkt für<br />

die Ötztaler. Christian Schimanz gab sich<br />

kämpferisch und sicherte mit 543 Holz<br />

den zweiten Punkt für seine Mannschaft.<br />

Erster Boulder A-Cup<br />

Kletterverein Imst in Klagenfurt am Start<br />

(ba) Beim Austria Cup in Klagenfurt startete kürzlich der erste Boulder<br />

A-Cup für die Kinder in den Altersgruppen U14 bis U16 sowie für die U18<br />

und die Allgemeine Klasse. Dabei konnte der Kletterverein Imst trotz<br />

einiger Rückschläge erfolgreich abschneiden.<br />

Der Mann des Tages und gleichzeitig Vater<br />

des Zittersieges war allerdings Andreas Schmid.<br />

Mit einer Klasseleistung von 610 Holz<br />

nahm er seinen Gegner über 100 Holz ab<br />

und somit siegte der KSK Raiffeisen Ötztal<br />

über Schwarz-Weiß-Innsbruck mit 5:3<br />

Punkten.<br />

WSG SWAROVSKI WATTENS<br />

I: KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL. Ein<br />

starker Mannschaftsschnitt von 539 Holz<br />

brachte den Keglern vom KSK Raiffeisen<br />

Ötztal einen verdienten Auswärtssieg in<br />

Wattens ein. Die Spannung war aber bis<br />

zum Schluss gegeben. Am Ende waren es<br />

nur 19 Holz die die beiden Mannschaften<br />

trennten. Für die Ötztaler punkteten der<br />

Tagessieger Georg Grüner mit 586 Holz,<br />

Erwin Scheiber mit 575, Andreas Schmid<br />

mit 566 und Hermann Arnold mit 527<br />

Holz. Christian Schimanz mit 514 und der<br />

Ersatzspieler Christian Griesser mit 485<br />

Holz blieben ohne Punkt.<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : ESV<br />

WÖRGL. Die Revanche auf die Niederlage<br />

im Herbst ist geglückt und das durch<br />

eine starke Mannschaftsleistung aller Ötztaler<br />

Kegler. Der junge Marco Gstrein<br />

glänzte zwar mit 534 Kegel, musste aber<br />

trotzdem seinen Punkt dem Gegner überlassen.<br />

Alle anderen Spieler besiegten ihre<br />

Wörgler Kontrahenten. Andy Schmid mit<br />

537, Georg Grüner mit 555, Hermann Arnold<br />

mit 556 und Christian Schimanz mit<br />

Sicheres Fallen<br />

Judoclub Tiroler Oberland trainiert mit VS Imst Unterstadt<br />

(ba) Kürzlich wurde der Judoclub Tiroler Oberland von der Klasse 2a<br />

der Volksschule Imst Unterstadt eingeladen, an ihren Turnstunden teilzunehmen.<br />

Dabei konnte den interessierten Kindern nicht nur das richtige<br />

Fallen, sondern auch einige Judowerte nähergebracht werden.<br />

Foto: KSK Raiffeisen Ötztal<br />

Nach seiner Superleistung von 599<br />

Holz kann Edi Nösig gut lachen.<br />

559 Holz. In einen wahren Spielrausch versetzte<br />

sich Edi Nösig. Krankheitsbedingt<br />

etwas angeschlagen holte er sich dennoch<br />

mit 599 Holz den Tagessieg und bezwang<br />

den besten Wörgler Kegler souverän.<br />

DAMEN VERLIEREN SCHLA-<br />

GERSPIEL. Der KSK Raiffeisen Ötztal<br />

Damen spielte gut. Andrea Hausegger<br />

erzielte 538 Holz, Franziska Gstrein 519,<br />

Wina Schöpf 504 und Helga Nösig 499<br />

Holz. Aber die Jenbacherin Katharina Schmidhofer<br />

war mit 580 Holz eine Klasse für<br />

sich und sicherte dem KC Rofan Jenbach<br />

Damen den knappen Sieg und eine Vorentscheidung<br />

um den Meistertitel in der<br />

Tiroler Landesliga B 4er.<br />

Jana Rauth erreichte im Finale den dritten<br />

Platz.<br />

Von acht Qualifikationsbouldern konnte<br />

Pia Krismer dabei fünf Tops und sechs<br />

Bonusgriffe erreichen. In der U16 Kategorie<br />

waren drei Mädchen des Kletterteams<br />

vertreten: Lena Breuss schaffte mit sieben<br />

von acht Bouldern den Einzug in das Finale<br />

und im Anschluss den ausgezeichneten<br />

sechsten Rang. Joelina Wendt musste sich<br />

mit Rang 15 zufrieden geben. Nicht ganz<br />

Pia Krismer meisterte in der U14 ihr A-<br />

Cup Debüt. <br />

Fotos: Sabine Knabl<br />

nach Wunsch lief es für Lea Auer, die den<br />

27. Rang erreichte. Die Quali verlief für<br />

Jana Rauth außerordentlich erfolgreich. So<br />

konnte Jana alle Boulder toppen und somit<br />

die Qualifikation mit dem ersten Platz<br />

beenden. Im Finale hat sie drei Boulder<br />

geflasht, leider konnte sie ein Boulderproblem<br />

von vier Problemen nicht lösen und<br />

wurde am Ende dritte.<br />

Der Judoclub Tiroler Oberland in ihrer Trainingshalle, wo auch die Schüler der<br />

Volksschule Imster Unterstadt trainieren durften. <br />

Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />

Neben Respekt, Hilfsbereitschaft<br />

und Höflichkeit, konnte auch der Mut<br />

bei der ersten leichten Festhaltetechnik<br />

am Boden unter Beweis gestellt werden.<br />

Den Schülern aus der Volksschule<br />

und den kleine Judokas des Judoclubs<br />

hatten viel Freude an der Zusammenarbeit<br />

und dem einmaligen Erlebnis.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 27./28. März 2019


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />

AUDERER<br />

Imster in Spitzenform<br />

Rotter und Pupeter erfolgreich bei Hallenmeisterschaften<br />

(ba) Bei den Österreichischen Hallenmeisterschaften der Nachwuchsklasse<br />

zeigte der Wassersportverein Imst wieder Topleistungen. Sowohl<br />

Nils Rotter als auch Xaver Pupeter konnten in allen geschwommenen<br />

Bewerben ihre Bestleistungen erneut steigern.<br />

Kürzlich fanden die Österreichischen<br />

Hallenmeisterschaft der Nachwuchsklasse<br />

in Graz statt. Der Wassersportverein<br />

Imst (WSV) war mit<br />

Xaver Pupeter und Nils Rotter, beide<br />

Jahrgang 2005, seinen zwei besten<br />

Schwimmern, vertreten. Nils zeigte<br />

sein Können besonders in seiner A-<br />

Lage Schmetterling, worin er im 100<br />

Meter Bewerb den sechsten Platz mit<br />

einer Zeit von 1:07.20 erreichte. Xaver<br />

konnte sich in seiner A-Lage, 100<br />

T IROLLIGA<br />

Meter Brust, behaupten und schwamm<br />

unter 18 Teilnehmern in seiner Altersklasse<br />

mit einer Zeit von 1:15.10<br />

auf den fünften Platz. Die Limits für<br />

die Meisterschaften zu erreichen, um<br />

überhaupt mitschwimmen zu dürfen,<br />

gelingt wenigen. Sich dann auch noch<br />

in jedem Bewerb zu verbessern ist eine<br />

großartige Leistung, die neben den Familien<br />

der Schwimmer natürlich auch<br />

den Verein und Betreuer Josua Haueis<br />

sehr stolz macht.<br />

Ui, das ging gleich mal in die andere Richtung los! Die neu formierte Imster Truppe hatte nach 90 Minuten<br />

im Derby gegen Zams letztendlich das Nachsehen und kassiert gleich zum Frühjahrsauftakt eine ungute<br />

2:3-Schlappe. Obwohl: Eine höhere spielerische Dominanz, wie sie Imst in den zweiten 45 Minuten<br />

zelebrierte, hätte auch Barcelona in einem La Liga-Match nicht auf das grüne Tableau gezaubert. Doch was<br />

nützt es! Am Ende steht ein Nuller! Jetzt müssen im Heimspiel gegen Zirl schon fast unbedingt Punkte her,<br />

um nervöse Unruhe im Keim zu ersticken.<br />

Nils Rotter und Xaver Pupeter (v.l.) bringen großartige Leistungen für den Wassersportverein<br />

Imst.<br />

Foto: WSV Imst<br />

Imster Rohrkrepierer in Zams<br />

Pejic-Truppe unterliegt Underdog in der Rease mit 2:3<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV ZAMS – SC SPARKASSE<br />

<strong>IM</strong>ST, 3:2 (3:1). Tore: Noah Graber<br />

(16.), Julian Platter (34.), Fabian Birschner<br />

(44.) bzw. Lukas Lamp (37.), Mathias<br />

Mimm (58.). Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst – FC Zirl, Sonntag, 31.<br />

März, 15 Uhr. Das war ein Rohrkrepierer!<br />

So viel hatte man sich bei Imst für<br />

den Frühjahrsauftakt vorgenommen,<br />

der dann aber gleich richtig in die Hosen<br />

ging. In Zams mussten sich Gercaliu<br />

und Co. mit 2:3 geschlagen geben<br />

– nun hofft man bei den Gurgltalern<br />

auf einen Dreier im ersten Heimspiel<br />

gegen Zirl. Rückblende: In der Rease<br />

haderten die Gäste in der ersten Halbzeit<br />

mit Schnitzern. „Zams hat aus<br />

zwei kapitalen Eigenfehlern – wie im<br />

Kinderfußball – zwei Tore gemacht“,<br />

blickt Trainer Sladi Pejic zurück, zieht<br />

aber auch enorm positive Essenz aus<br />

dem Derby. „Die zweite Halbzeit war<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 16 41:11 40<br />

2. St. Johann 16 27:20 31<br />

3. Imst 16 40:23 29<br />

4. Zams 16 40:26 29<br />

5. Telfs 16 33:20 29<br />

6. Zirl 16 40:24 28<br />

7. WSG Swarovski Wattens 16 33:23 27<br />

8. Kematen 16 34:21 25<br />

9. Kirchbichl 16 21:23 22<br />

10. FC Natters 16 31:41 21<br />

11. SVI 16 29:27 19<br />

12. Kundl 16 19:29 18<br />

<strong>13</strong>. Volders 16 15:28 <strong>13</strong><br />

14. Union Innsbruck 16 <strong>13</strong>:44 <strong>13</strong><br />

15. Söll 16 22:49 11<br />

16. Völs 16 11:40 9<br />

sehr gut, wenn nicht die beste Halbzeit<br />

überhaupt! Wir waren haushoch überlegen,<br />

Zams hatte einen einzigen Torschuss<br />

und der ging weit drüber. Nach<br />

dem Anschlusstreffer habe ich das Gefühl<br />

gehabt, wir überrollen sie – aber<br />

es ist einfach nichts reingegangen. Die<br />

Chancenauswertung war mangelhaft,<br />

das war fast schon stümperhaft, wir<br />

haben vier ,Tausender‘ vergeben. Aber<br />

nach Seitenwechsel waren wir minimum<br />

eine Klasse besser – Zams war da<br />

nicht anwesend! Letztendlich wäre ich<br />

mit einem Unentschieden unzufrieden<br />

gewesen.“ Eine enorm starke Leistung<br />

UPC TIROL LIGA<br />

Arena<br />

FC ZIRL Sonntag, 31. März, 15 Uhr<br />

boten in dieser Phase Thomas Moser,<br />

Taiga Koketsu und Marvin Schöpf.<br />

Resümee? „Gegen uns sind alle noch<br />

mehr motiviert, darauf müssen wir uns<br />

einstellen – uns wird nichts geschenkt.“<br />

Wie sieht der Coach die kommende<br />

Ausgangslage mit den Spielen gegen<br />

Zirl und Hall? Ist Druck zu verspüren?<br />

„Ich verspüre überhaupt keinen Druck!<br />

Aber: Wir stehen in der Pflicht, wollen<br />

die Partien natürlich gewinnen und<br />

das schaffen wir auch, wenn wir beide<br />

Halbzeiten so spielen, wie die zweite<br />

gegen Zams. Zirl und Hall sind aber die<br />

Favoriten.“<br />

ERSTES<br />

HE<strong>IM</strong>SPIEL<br />

1. KLASSE WEST: KM IB vs Union IB, Fr., 5. April, 19 Uhr<br />

Sladi Pejic (r.) und Co-Trainer Goran<br />

Stefanovic scheinen ungläubig zu wirken<br />

ob der Niederlage, war die zweite<br />

Halbzeit der Imster doch eigentlich<br />

vom Feinsten.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

AUSGESTATTET VON<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 47


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Rietz biegt Roppen/Karres<br />

Sölden gewinnt Auftakt in Sistrans<br />

(upi) Ein tolles Spiel zeigte Sölden bei seinem Frühjahrsstart in Sistrans. Der<br />

Lohn: 4:3-Erfolg samt starker Charakterleistung. Im Derby zwischen Rietz<br />

und Roppen/Karres, in dem die Zuschauer bezüglich spielerischer Qualität<br />

auf Magerkost gesetzt wurden, behalten die Gastgeber mit 3:0 die Oberhand.<br />

SV SISTRANS – SPG FALKNER<br />

& R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 3:4 (2:1). Tore für<br />

Sölden: Andreas Gritsch (25.), Meinhard<br />

Riml (59./Elfmeter, 76.), Mario Kuen<br />

(60.). Nächstes Spiel: SPG Falkner & Riml<br />

Sölden – SV Navis, Samstag, 30. März,<br />

19 Uhr. Zweimal einen Rückstand wettgemacht<br />

und nach dem Ausgleich nochmals<br />

draufgelegt – Sölden bewies bei Sistrans<br />

starken Charakter. „Wir sind froh, dass wir<br />

die drei Punkte geholt haben“, sagt Andreas<br />

Gritsch, Spielertrainer bei den Ötztalern.<br />

Dabei hatten die Gäste die Anfangsphase<br />

„verschlafen“, dann aber – samt viel Ballbesitz<br />

– besser ins Spiel gefunden. Vor<br />

allem in der zweiten Halbzeit präsentierten<br />

sich die Oberländer spielerisch überlegen,<br />

zeigten tolle Spielzüge. Und nach dem<br />

zwischenzeitlichen Ausgleich konnte man<br />

aus einem Gegenstoß noch zum 4:3-Siegestreffer<br />

nachlegen. „Defensiv sind wir gut<br />

gestanden“, resümiert Gritsch, „nun sollten<br />

wir im Heimspiel (auf Kunstrasen, Anm.)<br />

gegen Navis nachlegen!“<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />

– SPG ROPPEN/KARRES, 3:0 (1:0).<br />

Tore für Rietz: Tobias Kranebitter (36., 73.),<br />

Christian Thaler (54.). Nächste Spiele: FC<br />

Paznaun – SK Höpperger Stasto Rietz,<br />

Samstag, 30. März, 17.30 Uhr & SPG Roppen/Karres<br />

– FC Zirl II, Sonntag, 31. März,<br />

15 Uhr. Ist nach dem Sieg gegen Roppen/<br />

Karres nun Feierlaune angesagt? „Nein, feiern<br />

ist überhaupt nicht angesagt“, erklärt<br />

Hermann Plunser, der ein Fußballspiel auf<br />

sehr bescheidenem Niveau (gelinde formuliert)<br />

ausmachen musste. „Unsere erste<br />

Halbzeit war schlecht, das geht eigentlich<br />

gar nicht“, so der Rietz-Trainer, „und das<br />

1:0 war ein bisschen eine glückliche Angelegenheit.<br />

Ich verstehe das nicht: Wenn man<br />

30 Trainingseinheiten bei durchwegs guten<br />

Konditionen absolviert und es dann spielerisch<br />

so mager ist – da denkst du plötzlich:<br />

Wir stehen am zweiten Platz und haben<br />

mit dem Aufstieg was zu tun? Ich muss<br />

aber auch sagen: Der Sieg ist schon verdient<br />

gewesen!“ Einen Mann wollte Plunser<br />

dennoch aus seiner Mannschaft hervorgehoben<br />

wissen: „Unser Tormann, Jakob<br />

Strasser (Jg. 2002), hat seine Sache sehr gut<br />

gemacht – er ist eine echte Zukunftsaktie!“<br />

LUNCHEN <strong>IM</strong><br />

Genießen Sie ein reichhaltiges Buffet mit<br />

vielen Köstlichkeiten aus der regionalen<br />

Küche.<br />

Ein kulinarischer Hochgenuss begleitet mit<br />

Spezial-Bieren oder auserwählten Weinen.<br />

Nach so einer dürftigen Darbietung – da<br />

kann es eigentlich nur noch besser werden,<br />

oder? „Ich hoffe, dass es besser wird! Freuen<br />

tut so was ein Fußballherz nicht, ich will ja<br />

auch die Spieler und die Mannschaft weiterentwickeln.“<br />

Schon gegen Paznaun hat<br />

Rietz die Möglichkeit, das Niveau bezüglich<br />

Qualität anzuheben. „Aber das wird<br />

denkbar schwierig, Paznaun hat eine starke<br />

Mannschaft, da fährst du nicht so einfach<br />

hin und nimmst Punkte mit.“<br />

CHANCENPLUS. 0:3, was war da<br />

los? „Das ist schnell erklärt“, sagt Markus<br />

Mahlknecht nach der Niederlage. „In der<br />

ersten Halbzeit waren wir eigentlich überlegen,<br />

haben viel nach vorne gearbeitet, auch<br />

Torchancen gehabt, aber das Tor nicht gemacht.<br />

Und dann ist quasi aus dem Nichts<br />

das 1:0 für sie gefallen“, so der SPG-Coach.<br />

„Rietz war bis dahin eigentlich harmlos<br />

unterwegs, wir hatten ein starkes Chancenplus!“<br />

Anders dann die zweite Halbzeit, die<br />

Hausherren mit mehr Spielanteilen, stärker<br />

– und mit zwei weiteren Treffern. Null<br />

Punkte zum Auftakt, Fazit? „Wir waren<br />

vorne viel zu wenig effektiv“, weiß Mali,<br />

„aber wir haben uns nie aufgegeben. Wir<br />

werden schon wieder in die Spur finden,<br />

haben ja nicht unbedingt das Ziel, aufzusteigen.<br />

Sicher ist aber, dass wir unseren<br />

Rhythmus wieder finden müssen.“ Nachsatz:<br />

„Jetzt müssen wir halt in Karres gegen<br />

Zirl gewinnen, ein Remis bringt eh nichts.<br />

Die Gesperrten sind wieder dabei, da kann<br />

ich wieder aus dem Vollen schöpfen!“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 14 49:25 37<br />

2. Rietz 14 51:19 30<br />

3. Götzens 14 40:22 28<br />

4. Paznaun 14 41:28 26<br />

5. SPG Roppen/Karres 14 25:19 25<br />

6. Sistrans 14 37:28 24<br />

7. Sölden 14 37:31 21<br />

8. Steinach 14 26:32 18<br />

9. Grinzens 14 30:40 15<br />

10. Navis 14 33:41 14<br />

11. Wilten 14 21:31 14<br />

12. SPG Patsch/Ellbögen 14 18:32 12<br />

<strong>13</strong>. Inzing 14 18:39 9<br />

14. Mieders 14 14:53 2<br />

JEDEN SONNTAG AB 11:30 UHR<br />

ERWACHSENE: € 19 | KINDER: € 10<br />

www.facebook.com/sportcafehaiming Reservierungen unter 0664 / 888 71 584<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Pflichtsieg zum Auftakt<br />

Silz/Mötz holt Dreier gegen Seefeld<br />

(upi/BF) Pflichtsiege sind oft die schwierigsten Siege – und das noch<br />

mehr, wenn es um Auftaktspiele in die neue Frühjahrsmeisterschaft geht.<br />

Nicht wirklich problematisch wurde eine solche Angelegenheit allerdings<br />

für Silz/Mötz, denn die Mannschaft von Trainer Aleks Matic ließ gegen<br />

Seefeld nichts anbrennen und siegte mit 3:0. Jetzt liegt bei der Spielgemeinschaft<br />

der volle Fokus auf das bevorstehende Top-Spiel. Seine Treffer<br />

zehn und elf fixierte Marco Klingenschmid per Doppelpack beim 3:1-Erfolg<br />

von Schönwies/Mils gegen Thaur. Damit kann sich die Truppe von<br />

Trainer Joe Deutschmann vorerst im oberen Tabellendrittel festsetzen.<br />

SPG SILZ/MÖTZ – FC SEE-<br />

FELDER PLATEAU, 3:0 (0:0). Tore:<br />

Miroslav Rikanovic (67.), Daniel Fischnaller<br />

(92.), Alexander Zorzi (94.). Nächstes<br />

Spiel: SV Absam – SPG Silz/Mötz,<br />

Samstag, 30. März, 16 Uhr. Drei Punkte<br />

im Aufstiegskampf eingeholt – und die<br />

waren gleich ziemlich wichtig, denn auch<br />

die Verfolger von Silz/Mötz – Mils und<br />

Absam – gaben sich zum Frühjahrsauftakt<br />

keine Blöße und sicherten sich ebenfalls<br />

volle Erfolge. Gegen Seefeld taten sich<br />

die Mannen von Trainer Aleks Matic allerdings<br />

lange Zeit echt schwer, vor allem<br />

schien das Gehäuse der Gäste wie vernagelt<br />

– bis zur 67. Spielminute. Erst dann gelang<br />

es Mirsolav Rikanovic, den Seefelder<br />

Abwehrriegel zu knacken und die Führung<br />

herzustellen. „Es war ein schweres Spiel“,<br />

nickt Matic, „wir haben lange gebraucht,<br />

um diese Konserve zu öffnen.“ Über die<br />

Qualität der Partie müssen indessen nicht<br />

unbedingt viele Worte verloren werden.<br />

„Kein schöner Fußball, aber es war auch<br />

unser erstes Spiel am Rasen!“ Kämpferisch<br />

und in puncto Einstellung habe einmal<br />

mehr alles gepasst, Matic: „Wir forcieren<br />

die Gladiatoren-Schule, wir haben nichts<br />

zu verschenken. Und ich gratuliere der<br />

Mannschaft – solche Spiele musst du auch<br />

erst gewinnen.“ Wahrlich, final fixiert wurde<br />

der Erfolg erst in der Nachspielzeit mit<br />

den weiteren Treffern von Daniel Fischnaller<br />

und Alexander Zorzi. Hervorheben<br />

wollte der Coach unter anderem Miroslav<br />

Rikanovic (derzeit spielender Co-Trainer,<br />

nach dieser Saison laut Matic nur mehr<br />

Co-Trainer, Anm.). „Mit seinen 37 Jahren<br />

hat Miroslav wieder eine enorme Leistung<br />

abgeliefert, sowohl kämpferisch, als auch<br />

läuferisch!“ Zum Spitzenspiel in Absam?<br />

„Ein direkter Konkurrent, liegt einen<br />

Punkt hinter uns. Eine gute Mannschaft,<br />

die auf ihrem Kunstrasen sicherlich ihre<br />

große Stärke ausspielen wird. Wir müssen<br />

unsere bestmögliche Leistung abrufen, um<br />

dort gewinnen zu können!“<br />

Aleks Matic: „Solche Spiele musst du<br />

auch erst gewinnen!“ RS-Foto: Unterpirker<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />

MILS – SV THAUR, 3:1 (1:1). Tore für<br />

Schönwies/Mils: Marco Klingenschmid<br />

(24., 52.), Peter Venier (60.). Nächstes<br />

Spiel: FG Familyhaus Schönwies/Mils –<br />

SV Matrei, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Der<br />

„Startmotor“ stotterte sichtlich nach Anpfiff,<br />

doch in der Folge setzten sich Klingenschmid<br />

und Co sicher durch, feierten<br />

den vierten Sieg in vier Spielen hintereinander.<br />

„Es war zuerst so ein Match, wie<br />

man es in der Tabelle sieht, wenn der Fünfte<br />

gegen den Siebten spielt. Ein Vergleich<br />

auf Augenhöhe“, skizierte FG-Trainer Joe<br />

Deutschmann („Wir haben uns eine halbe<br />

Stunde schwer getan“) das Auftaktgeschehen<br />

am Schönwieser Fußballplatz. So<br />

schaffte es die Obradovic-Elf vorzulegen.<br />

Ein Stokic-„Spaziergang“ durch’s FG-Mittelfeld<br />

(nur „Begleitschutz“), 0:1. Da musste<br />

rasch was geschehen, „denn das war<br />

ein richtiger Weckruf“, so Deutschmann.<br />

Er reagierte, richtete seine Formationen<br />

neu aus, höher zu stehen, enger an den<br />

Mann, früher zu „pressen“. Mit durchschlagendem<br />

Erfolg. FG-Kapitän Marco<br />

Klingenschmid sorgte zehn Minuten später<br />

nach idealer Bachmair-Vorlage (mit<br />

Vuljaj zwei Jungkicker in der Startelf) per<br />

Kopf für den Ausgleich – Pause. Danach<br />

die FG-Kicker weiter im Aufschwung, klar<br />

die bessere Mannschaft am Platz, mit zwei<br />

weiteren Treffern zum 3:1-Erfolg. „Letztlich<br />

sehr verdient“, war Deutschmann zufrieden,<br />

„positiv, wie wir das 0:1 gedreht<br />

haben!“<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 14 44:19 34<br />

2. Mils 14 44:23 33<br />

3. Absam 14 31:<strong>13</strong> 33<br />

4. Matrei 14 25:22 24<br />

5. Schönwies/Mils 14 27:23 22<br />

6. SPG Innbruck West 14 38:37 18<br />

7. Thaur 14 35:40 17<br />

8. Oberperfuss 14 23:32 17<br />

9. Reutte <strong>13</strong> 23:23 16<br />

10. Neustift 14 28:31 15<br />

11. Seefelder Plateau 14 20:33 15<br />

12. SPG Prutz/Serfaus 14 20:30 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Vils <strong>13</strong> 17:28 8<br />

14. Fritzens 14 <strong>13</strong>:38 7<br />

RUNDSCHAU Seite 48 27./28. März 2019


Die Kugel rollt<br />

„Die beste Show der Welt“<br />

(ba) Alle zwei Jahre wird beim ersten PBC Imst (Pool-Billard-Club) der Vorstand<br />

neu gewählt. Letzten Freitag trafen sich die Mitglieder im Gurgltalerhof in Tarrenz.<br />

Bei einer gemütlichen Runde wurden folgende Funktionen vergeben beziehungsweise<br />

bestätigt: Schriftführer Marco Haider, Sportwart Mario Schatz, Obmann<br />

Günther Hann, Obmann-Stellvertreter Christian Novak und Kassier Armin<br />

Wieser (v.l.). Das Imster Billardurgestein Alexander Ballay wurde zum Ehrenobmann<br />

ernannt.<br />

Foto: PBC Imst<br />

1. KLASSEWEST<br />

Oetz kassiert 0:5-Dämpfer<br />

Obsteig und Sautens remisieren<br />

(upi) FC Wacker Innsbruck III – USV Thurner Oetz, 5:0 (2:0). Nächstes<br />

Spiel: FC Veldidena – USV Thurner Oetz, Samstag, 30. März, 18 Uhr.<br />

Verschoben: FC Nassereith – SPG Lechtal, Montag, 22. April Nächstes<br />

Spiel: FC Nassereith – SV Ried, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Mein lieber<br />

Hannes! Mit drei Punkten hätte Oetz in die grüne Zone springen können,<br />

aber Innsbruck hat die Truppe von Thomas Klaus eiskalt abserviert.<br />

Auch beim nächsten Gegner muss Oetz in die Landeshauptstadt – wenn’s<br />

gegen Tabellennachbarn Veldidena geht.<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – SPG<br />

PRUTZ/SERFAUS II, 3:3 (2:1). Tore<br />

für Imst: Nico Zebisch (22., 44.), Christoph<br />

Gstrein (85.). Nächstes Spiel:<br />

FC Sellraintal – SC Sparkasse Imst<br />

II, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Einen<br />

Punkt rettete Christoph Gstrein Imst<br />

mit seinem Treffer in der Schlussphase,<br />

dabei wäre für die Gurgltaler durchaus<br />

mehr drin gewesen.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 14 63:10 35<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:23 27<br />

3. Sellraintal 14 35:30 27<br />

4. SPG Lechtal <strong>13</strong> 37:19 26<br />

5. Oetz 14 25:28 25<br />

6. Veldidena <strong>13</strong> 41:26 23<br />

7. Imst 1b 14 30:24 21<br />

8. SPG Mieminger Plateau 14 25:27 20<br />

9. Sautens 14 24:53 17<br />

10. Nassereith <strong>13</strong> 27:31 16<br />

11. Union Innsbruck 1b 14 31:32 <strong>13</strong><br />

12. Reutte 1b <strong>13</strong> 18:25 10<br />

<strong>13</strong>. Ried <strong>13</strong> 10:41 7<br />

14. Zugspitze <strong>13</strong> <strong>13</strong>:46 6<br />

27./28. März 2019<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU<br />

– SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />

TENS, 0:0. Nächste Spiele: FC Wacker<br />

Innsbruck III – SPG Mieminger Plateau,<br />

Sonntag, 31. März, 17.30 Uhr &<br />

SK Tiroler Holzhaus Sautens – Union<br />

Innsbruck II, Freitag, 29. März, 19.30<br />

Uhr. Ein torloses Unentschieden, das<br />

beiden Mannschaften in ihren Bemühungen<br />

nicht wirklich viel weiter hilft.<br />

2. Klasse West<br />

SPG Intersport XL Pittzal II – FC<br />

Lechaschau, Samstag, 30. März, 16<br />

Uhr. SPG Oberes Gericht – SPG<br />

Silz/Mötz II, Samstag, 30. März,<br />

16.30 Uhr. SPG Arlberg II – FC Siglu<br />

St. Leonhard, Samstag, 30. März,<br />

17.30 Uhr.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. St. Leonhard 10 41:12 24<br />

2. SPG Oberes Gericht 10 33:<strong>13</strong> 23<br />

3. Fliess 10 28:14 20<br />

4. SPG Pians/Strengen 10 20:<strong>13</strong> 19<br />

5. Vils 1b 10 27:15 18<br />

6. Grins 10 18:28 12<br />

7. Längenfeld 1b 10 17:26 10<br />

8. Silz/Mötz 1b 10 17:29 10<br />

9. SPG Arlberg 1b 10 19:23 9<br />

10. Pitztal 1b 10 10:39 7<br />

11. Lechaschau 10 11:29 4<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

(ba) TV-Moderator Joko Winterscheidt (r.) wählte für einen Beitrag in der beliebten<br />

„ProSieben“-Sendung „Die beste Show der Welt“ Österreichs die Area 47 am Eingang<br />

zum Ötztal aus. Christian Schnöller (l.), Geschäftsführer der AREA 47, freut sich über<br />

die Standortwahl des beliebten deutschen Fernsehmoderators. Foto: Area 47<br />

Rhythmus und Balance<br />

Tiroler Landesmeisterschaft der lateinamerikanischen Tänze<br />

(ba) Zu Samba und Cha Cha Cha luden kürzlich das Tanzstudio<br />

Krassnitzer und der erste Tiroler Turniertanzklub „Gold Weiss“<br />

nach Landeck zur offenen Tiroler Landesmeisterschaft der lateinamerikanischen<br />

Tänze.<br />

Im Bild: Stadtrat Herbert Mayer, Lukas Steinegger (erster Tiroler Turniertanzklub<br />

„Gold Weiss“ Innsbruck), Gemeinderätin Doris Sailer, Gemeinderätin Beate Scheiber,<br />

Beate Steinegger (Turnierleitung), Bürgermeister Wolfgang Jörg und Barbara<br />

Krassnitzer (Tanzschule Krassnitzer Tarrenz) (v.l.)<br />

Foto: Michael Köll<br />

Erstmals fand eine solche Tanzsport-Veranstaltung<br />

in Landeck statt.<br />

In fünf Leistungsklassen wurden die<br />

teilnehmenden Paare von einer international<br />

besetzten Jury in den Kategorien<br />

Rhythmus, Balance, Bewegungsabläufe<br />

und Gesamteindruck<br />

bewertet. „Die tolle Stimmung und<br />

der große Applaus der heimischen<br />

Tanzfans wurde von zahlreichen Aktiven<br />

sehr gelobt“, so Barbara Krassnitzer.<br />

Als Gewinner kristallisierten<br />

sich am Ende Hunor Sebesi und<br />

Jaroslava Huber aus Wien (Sonderklasse)<br />

heraus. Tiroler Landesmeister<br />

wurden Thomas Steinegger und<br />

Sophie Schubert von „Gold Weiss“<br />

Innsbruck.<br />

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RUNDSCHAU Seite 49


G EBIETSLIGAWEST<br />

Umhausen holt Derby<br />

Kein Wochenende für Bezirksteams<br />

(upi) Des einen Leid ist des andern Freud’! Während Umhausen im<br />

Derby auswärts bei Pitztal triumpfiert, hadert man bei der SPG mit der<br />

Niederlage. Aber auch Haiming, Stams, Tarrenz und Längenfeld erleiden<br />

dasselbe Schicksal.<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – SV OBERHOFEN,<br />

2:4 (1:1). Tore für Haiming: Joshua Stigger<br />

(22.), Lukas Höllrigl (64.). Nächstes Spiel:<br />

TS Raika Stams – SV Haiming, Freitag, 29.<br />

März, 19.30 Uhr. In Führung gegangen,<br />

Ausgleich kassiert, in Rückstand geraten,<br />

Gleichstand erzielt – aber letztendlich gab<br />

es für Haiming bei Oberhofen nichts zu<br />

ernten. „Wir hätten nach dem Führungstreffer<br />

ein, zwei Tore drauflegen müssen“,<br />

weiß Thomas Schiechtl um die vergebenen<br />

Möglichkeiten, „aber wenn du im Herbst<br />

so viele Spiele verlierst, bist du einfach<br />

noch verunsichert.“ In manchen Phasen<br />

hätte man auch „zu naiv“ agiert und zu<br />

viele Fehlpässe produziert. Zudem erschien<br />

offensichtlich, dass Haiming im Mittelfeld<br />

ein Problem hat. „Da gibt es keinen, der das<br />

Heft in die Hand nimmt“, weiß der Coach<br />

um das Fehlen eines Führungsspielers bescheid.<br />

„Ich kann ihnen nichts vorwerfen,<br />

das geht alles nicht von heute auf morgen.“<br />

Dennoch: „Das Ergebnis hätte auch in die<br />

andere Richtung gehen können – kämpferisch<br />

hat es jedenfalls gepasst!“ Jetzt wartet<br />

das Derby gegen Stams. „Wir werden sehen,<br />

von der Tabellensituation her sind wir<br />

Spannender Saisonstart<br />

Tiroler Motocrosser befinden sich vom 6. bis 7. April in Rietz<br />

(mg) Auch heuer findet der Auftakt in die neue Tiroler Motocross<br />

Saison in der spektakulären Motocross Arena des MSC<br />

Rietz statt. Auf der komplett umgebauten Strecke werden sich<br />

Fahrer aus Tirol, Vorarlberg, Bayern und Südtirol messen.<br />

Am 6. und 7. April wird klar zum<br />

Vorschein kommen, wer die Winterpause<br />

genutzt hat, um Speed und<br />

Kondition zu verbessern. Das Rennen<br />

in Rietz ist nämlich die Auftaktveranstaltung<br />

des KTM Kini Alpencup<br />

2019, der heuer in seine bereits 21.<br />

Saison geht. Diese Rennserie hat sich<br />

zu einer der größten MX-Serien im<br />

deutschsprachigen Raum entwickelt,<br />

denn 400 und mehr Starter pro Wochenende<br />

zeugen vom regem Interesse.<br />

Zudem wird der Stellenwert dieser<br />

Veranstaltung 2019 mithilfe legendärer<br />

Rennstrecken nochmals richtig aufgewertet.<br />

Mit Arco (Trentino), seines<br />

Zeichens WM Ausrichtungsort, und<br />

Feldkirch-Montikel (allen echten Fans<br />

als WM Strecke für Seitenwagen bekannt)<br />

kommen zwei neue Hotspots<br />

ins Programm.<br />

nicht der Favorit. Das Spiel wird wohl über<br />

den Kampf entschieden, wer den größeren<br />

Willen hat, wird gewinnen!“<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL –<br />

SV UMHAUSEN, 2:6 (0:4). Tore: Jürgen<br />

Köll (49., 55.), bzw. Lukas Kuen (14.), Thomas<br />

Ganglberger (21., 28.), Jeremias Haueis<br />

(33./Eigentor), Andreas Ganglberger (66.),<br />

Luca Gstrein (88.). Nächste Spiele: SPG<br />

Arlberg – SPG Intersport XL Pitztal, Freitag,<br />

29. März, 20 Uhr; SV Umhausen – SV<br />

Raika Längenfeld, 30. März, 19 Uhr. Mit<br />

2:6 muss sich Pitztal im Tälerderby gegen<br />

Umhausen beugen. „Die Revanche ist ihnen<br />

nicht mal ansatzweise geglückt“, sagt<br />

Detlev Halwax, „und was mich massiv aufregt,<br />

ist das sehr harte Einsteigen der Pitztaler<br />

– da ist ein paar Mal nicht Foul gepfiffen<br />

worden. Thomas (Ganglberger, Anm.)<br />

hat sich dann deswegen aufgeregt und<br />

Gelb gesehen. Und dann ist er wegen eines<br />

Foul mit der zweiten gelben Karte ausgeschlossen<br />

worden, das ärgert mich sehr – er<br />

wird uns gegen Längenfeld extrem fehlen!“<br />

Vor allem in der zweiten Halbzeit „haben<br />

die Pitztaler nur mehr reingehackt“, so der<br />

Foto: Melanie Laebe<br />

Der MSC Rietz freut sich viele Zuschauer.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Kaufmann und der Nachwuchsfahrer<br />

Fabio Payer auf jeden Fall um Podestplätze<br />

kämpfen.<br />

INFO. Das Rennen startet am<br />

Samstag, dem 6. April, um <strong>13</strong> Uhr und<br />

am Sonntag ab 11 Uhr. ANZEIGE<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />

Karten für den Motocross Saisonstart<br />

in Rietz. Einfach am Freitag, dem<br />

29. März, ab 14 Uhr die Nummer<br />

054126911 wählen, durchkommen<br />

und gewinnen.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Landeck gegen Längenfeld (grün) stand phasenweise auf Messers Schneide.<br />

Umhausen-Coach, der anfügt: „Das Spiel<br />

haben wir auch in dieser Höhe verdient gewonnen,<br />

der Gegner hatte keine Chance.<br />

Außerdem waren es teilweise wunderschön<br />

herausgespielte Tore von uns, wie zum<br />

Beispiel ein Freistoß genau ins Kreuzeck<br />

oder sehenswerte Angriffe über die Seite.<br />

Die ersten 30 Minuten haben wir überhaupt<br />

nichts anbrennen lassen!“ Zur Pause<br />

führten die Ötztaler bereits mit 4:0, erst<br />

dann kam die Spielgemeinschaft auf 2:4<br />

ran. Halwax: „Da haben wir in der Verteidigung<br />

nicht gut ausgesehen, aber wir sind<br />

dann über die Konter gefährlich geblieben.<br />

Dieser Sieg ist eine Genugtuung, jetzt kann<br />

keiner mehr sagen, dass wir in zwei Spielen<br />

zu hoch gewonnen haben – bei einem<br />

5:1 daheim und einem 6:2 auswärts!“ Der<br />

Blick ist bereits freilich wieder nach vorne<br />

gerichtet, kommt es doch am Wochenende<br />

zum heißen Ötztaler Derby. „Da ist alles<br />

drin, ein Match auf Augenhöhe. Weil Thomas<br />

fehlt, müssen wir uns was einfallen lassen<br />

– und das werden wir auch. Für die Zuschauer<br />

wird das sicher ein lässiges Spiel!“<br />

IAC – TS RAIKA STAMS, 3:1 (1:0).<br />

Tor für Stams: Ahmet Yildirim (56./Eigentor).<br />

Nächstes Spiel: TS Raika Stams – SV<br />

Haiming, Freitag, 29. März, 19.30 Uhr.<br />

Beim IAC kann man verlieren, oder? „Ja,<br />

das stimmt“, gibt Dieter Kirchmair zu,<br />

„aber wir hätten eigentlich in Führung<br />

gehen müssen“, fügt der Stams-Coach an.<br />

Sein Team präsentierte sich in Innsbruck<br />

trotz einer eher schlechten Vorbereitung<br />

inklusive einiger Abgänge ziemlich gut.<br />

Dabei musste man „zwei Leute aus der<br />

16er und zwei aus der 18 raufholen und<br />

außerdem ältere Spieler reaktivieren.“ Stellenweise<br />

konnten die Oberländer mit dem<br />

Favoriten also gut mithalten, mehr noch:<br />

Es gab Phasen, wo man gar überlegen war.<br />

Fazit? „Gut gekämpft, obwohl wir einen<br />

ziemlich kleinen Kader haben“, so Kirchmair,<br />

dem „maximal 15 Leute“ zur Verfügung<br />

stehen. Im Derby gegen Haiming sei<br />

man Außenseiter. Nachsatz: „Aber wenn<br />

wir uns so wie gegen den IAC präsentieren,<br />

dann ist auch da alles möglich!“<br />

SV LANDECK – SV RAIKA LÄN-<br />

GENFELD, 4:2 (2:1). Tore für Längenfeld:<br />

Claudio Scheiber (36.), Elias Schranz<br />

(90.). Nächstes Spiel: SV Umhausen – SV<br />

Raika Längenfeld, 30. März, 19 Uhr. Der<br />

Endstand trügt ein bisschen, denn Landeck<br />

besser. Zwar erwischten die Heimischen<br />

einen Blitzstart und als Zangerl zum 2:0<br />

drauflegte, schien ein Sieg für Landeck<br />

bereits hausgemacht. Der Spitzenreiter<br />

hatte aber wohl nicht mit der erbitterten<br />

Gegenwehr von Längenfeld gerechnet, wobei<br />

dem Anschlusstreffer einmal mehr eine<br />

beherzte Aktion der Ötztaler vorausging.<br />

Unmittelbar nach Seitenwechsel fand das<br />

Team von Trainer Lukas Kuprian durch<br />

Riccardo Holzknecht die große Möglichkeit<br />

auf den Ausgleich vor – es sollte an<br />

diesem Nachmittag letztendlich aber nicht<br />

zu einem Punktegewinn reichen. „Sie<br />

waren kaltschnäuziger als wir“, resümiert<br />

Kuprian, „wir konnten sie nur ein wenig<br />

kitzeln. Das 3:1 ist zum ungünstigsten<br />

Zeitpunkt gefallen (61., Anm.), dann hatten<br />

wir sogar noch die Möglichkeit auf<br />

das 3:2. Gegen Landeck muss man solche<br />

Chancen nutzen – natürlich bin ich enttäuscht!“<br />

Jetzt geht’s mit den Fans auf nach<br />

Umhausen. „Das Derby – volle geil! Gegen<br />

Umhausen ist es natürlich wie immer ein<br />

ganz besonderes Spiel. Wir wollen unbedingt<br />

gewinnen“, freut sich der Längenfeld-<br />

Übungsleiter auf ein – wohl emotionelles<br />

– Ötztaler Kräftemessen.<br />

SVG REICHENAU II – FC AUTO-<br />

HAUS KRISSMER TARRENZ, 4:2<br />

(2:2). Tore für Tarrenz: Luca Vinciguerra<br />

(8.), Patrick Schwab (44.). Nächstes Spiel:<br />

TSV Fulmpes – FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Nichts<br />

wurde es aus dem erhofften Punktegewinn<br />

in Innsbruck. Tarrenz konnte zwar bis zur<br />

Pause ein Unentschieden beanspruchen,<br />

letztendlich fuhren die Gurgltaler aber mit<br />

einer Niederlage nach Hause.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 14 43:14 39<br />

2. Tarrenz 14 36:27 25<br />

3. IAC 14 33:26 25<br />

4. Fulpmes 14 44:32 24<br />

5. Schmirn <strong>13</strong> 27:19 24<br />

6. Umhausen 14 38:26 23<br />

7. Längenfeld 14 34:24 23<br />

8. Oberhofen 14 29:24 20<br />

9. Pitztal 14 35:42 16<br />

10. Stams 14 27:34 16<br />

11. Reichenau SVG 1b 14 28:43 15<br />

12. SPG Arlberg <strong>13</strong> 21:25 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Haiming 14 20:36 11<br />

14. Axams 14 12:57 1<br />

FAVORITEN. In ihren jeweiligen<br />

Klassen zählen auch die aktiven Fahrer<br />

des MSC Rietz zu den Favoriten.<br />

Somit werden Florian Hellrigl, Fabian<br />

war in dieser Partie keinesfalls um vier Tore<br />

RUNDSCHAU Seite 50 27./28. März 2019


Opa Tati, Du fehlst uns!<br />

Dein Platz im Haus ist still und leer.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

1. JAHRTAG<br />

unserem lieben Tati<br />

Meinrad Venier<br />

* 17.01.1937 † 28.03.2018<br />

am Sonntag, dem 31. März 2019,<br />

um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Ein herzliches Danke allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Schönwies, im März 2019<br />

Deine Familie<br />

In unseren Herzen bleiben liebevolle Gedanken<br />

und kostbare Erinnerungen an jedem Tag.<br />

Hubert Bartl<br />

* 8.2.1944 † 1.4.2018<br />

Wir gedenken deiner<br />

beim<br />

1. JAHRESTAG<br />

am Freitag, dem 29. März 2019, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imsterberg.<br />

Allen, die für ihn beten und seiner gedenken<br />

sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Imsterberg, im März 2019<br />

Deine Ingrid<br />

Töchter Ingrid, Carola und Christine mit Familien<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Gunglgrün<br />

Freitag, 29.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Helga Thurner, 19.30 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 31.3.: 4. Fastensonntag<br />

(Laetare), Beginn der Sommerzeit,<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst, 19 Uhr Totengruftrosenkranz<br />

f. Franz Ewerz,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Oswald Klotz/Rosa Grasberger/<br />

Arme Seelen/Josef Oppl/Markus<br />

Oppl/ Mathilde Auer u. Richard<br />

Weirather<br />

Montag, 1.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Manfred Hammerle/<br />

Gregor<br />

Donnerstag, 4.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

hernach Gebet um Nachwuchs<br />

in Priester- u. Ordensberufen,<br />

Int. f. Emil Perktold, Markus Perktold,<br />

Anni u. Hugo Köll<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 30.3.: 19.30 Uhr Abendmesse<br />

als Familiengottesdienst,<br />

mitgestaltet von der VS Oberstadt<br />

(Nicola Bernhart), Int. f. Mena Trenkwalder/Franz<br />

Ewerz von Maurerund<br />

Zimmerleutezunft<br />

Donnerstag, 4.4.: 18 bis 19h eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 30.3.: 17 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 31.3.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Alfons u. Agnes Mauracher<br />

/Rupert Staggl/Berta u. Engelbert<br />

Stimpfl<br />

Dienstag, 2.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit, 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse, Int. f. Rupert Staggl/<br />

Verst. Fam. Hagen, Sailer u. Ladner<br />

27./28. März 2019<br />

Samstag, 30.3.: 11 Uhr Taufe Fabian<br />

Pangratz, 15 Uhr Taufe Leo<br />

Schretter<br />

Sonntag, 31.3.: 11 Uhr Taufe Moritz<br />

Pernhofer, 14 Uhr Taufe Josef Dona<br />

Montag, 25.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Mittwoch, 3.4.: 19 bis 20 Uhr Anbetung<br />

für Kinder, Jugendliche u.<br />

Familien durch die Legio Mariens<br />

Laurentiuskirche<br />

Samstag, 30.3.: 15.30 Uhr Taufe Ferdinand<br />

Monz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die aufrichtige Anteilnahme, für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

sowie für die Kerzenspenden anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma und Schwester, Frau<br />

Erika Tschol geborene Jung<br />

* 12.7.1929 † 10.3.2019<br />

recht herzlich zu danken.<br />

Ein aufrichtiges Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Hochw. Dekan Martin Komarek, dem Vorbeter Hansjörg, dem Mesner und den<br />

Ministranten für die würdevolle und persönliche Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Organisten Herrn Leonhard Köck für die musikalische Umrahmung<br />

- Herrn Dr. Christian Mayer in Nassereith für die liebevolle, menschliche, ärztliche Betreuung<br />

- dem Team vom Pflegeheim Via Claudia in Nassereith 3. Stock für die<br />

fürsorgliche Pflege und große Unterstützung<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Danksagung<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen anlässlich<br />

des Heimganges unserer lieben Oma<br />

Margret Praxmarer<br />

geborene Neuner<br />

* 29.3.1928 † 6.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die mit uns gebetet und ihren letzten Weg mit uns gegangen<br />

sind, unseren Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner, der Mesnerin Hilde, dem Vorbeter<br />

Elmar und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Organisten Franz Schennach und dem Männerchor Karrösten für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

- Dr. Kurt Jenewein und seinem Team für die ärztliche Betreuung<br />

- Pflegezentrum Imst-Gurgltal für die liebevolle und fürsorgliche Pflege<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses St. Vinzenz Zams<br />

- der Bestattung Praxmarer für die freundliche Unterstützung<br />

- den Gemeindearbeitern Bruno und Stefan<br />

- der Gärtnerei Oppl<br />

- dem Gasthaus Trenkwalder<br />

- für die vielen Kerzen- und Messespenden sowie für die zahlreichen<br />

Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

Karrösten, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Herzlichen Dank<br />

Wir sind sehr dankbar für all die mitfühlenden<br />

Worte und Zeichen der Anteilnahme<br />

am Heimgang unseres lieben<br />

Hermann<br />

Hausberger<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Josef Ahorn, dem Kirchenchor und der Musikkapelle<br />

Tarrenz für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- Herrn Vikar Adam Pendel für das Spenden der Hl. Sterbesakramente,<br />

- den Vorbeterinnen Maria und Christine und dem Mesner Paul,<br />

- dem Notartzteam und der Rettung vom Roten Kreuz Imst,<br />

- dem Sozialsprengel Imst und Umgebung,<br />

- dem Verein Helfende Hände und der Hospizgruppe Tarrenz Gurgltal,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Innere Medizin des<br />

Krankenhauses Zams,<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Es ist ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Hermann in solchem<br />

Maße zu erfahren.<br />

Gattin Christl<br />

Tarrenz, im März 2019 Töchter: Susanne und Karmen mit Familien<br />

Aufrichtigen Dank<br />

Tief ergriffen und getröstet durch die vielen Beweise<br />

der Anteilnahme und des Mitgefühls am Heimgang<br />

meines lieben Sohnes, unseres guten Bruders,<br />

Schwagers, Onkels, Paten und Freundes, Herrn<br />

Franz Ewerz<br />

„Höisler“<br />

danken wir ganz herzlich allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten, die bei den Rosenkränzen oder im stillen Gebet seiner gedachten.<br />

Für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Kranz-,<br />

Blumen- Mess- und Kerzenspenden danken wir von ganzem Herzen.<br />

Ein großer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal im KH Zams<br />

und seinem Hausarzt Dr. Stefan Reisinger für die gute Betreuung.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott unserem Herrn Pfarrer Alois Oberhuber<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes und seinen<br />

tröstlichen Beistand, der Vorbeterin Elfi Senn, den Sängern für die<br />

musikalische Umrahmung, der Schützenkompanie, der Bergwacht,<br />

der Schützengilde, den Zünften, den Fasnachtsfreunden und dem<br />

Billardclub, der Bestattung Praxmarer, sowie allen, die unseren lieben<br />

Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Imst, Feldkirch, im März 2019<br />

Mutter Ingeborg<br />

Brüder: Wolfgang, Michael und Hubert mit Familien<br />

Freundin Silvia<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unserer lieben<br />

Agnes Schranz<br />

geborene Krismer<br />

sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken wir<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und dem Orgelspieler für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Pflegepersonal vom Pflegezentrum Gurgltal für die liebevolle<br />

Betreuung,<br />

- Herrn Dr. Gerhard Schöpf,<br />

- der Hausgemeinschaft Am Grettert 29,<br />

- dem Vorbeter,<br />

- den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Imst, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 27./28. März 2019


Es gibt Momente im Leben,<br />

da steht die Welt<br />

für einen Augenblick still,<br />

und wenn sie sich weiter dreht,<br />

ist nichts mehr wie es war.<br />

In stiller Trauer geben wir bekannt,<br />

dass unser lieber<br />

Roland Auer<br />

„Legionär“<br />

am 20. März 2019,<br />

im Alter von 52 Jahren,<br />

durch einen tragischen Unfall<br />

von uns gegangen ist.<br />

Deine hilfsbereite Art wird uns fehlen.<br />

Auf seinen Wunsch<br />

findet die Verabschiedung in aller Stille<br />

und im engsten Familienkreis<br />

am Ortsfriedhof Oetz statt.<br />

Oetz, Imst, Wenns, Piller, Tarrenz,<br />

im März 2019<br />

Wir, die dich nie vergessen werden:<br />

Deine Dagi<br />

mit Familien und Freunden<br />

HERZLICHEN DANK<br />

Für die Wertschätzung,<br />

die Mama im Leben entgegengebracht<br />

wurde,<br />

für das Gebet, die Blumen und Kerzen,<br />

für die Kondolenzeintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet,<br />

für die vielfältigen Zeichen der<br />

Anteilnahme,<br />

für die ehrende Anwesenheit<br />

und das letzte Geleit.<br />

Ein besonders Vergelt‘s Gott:<br />

für Stadtpfarrer Alois Oberhuber<br />

für die MusikantInnen „Die Postgassler“<br />

und Dieter Oberkoler<br />

für alle helfenden Hände<br />

im Betagtenheim am Weinberg<br />

für Dr. Gerhard Schöpf<br />

für die Bestattung Praxmarer,<br />

den VorbeterInnen und Sargträgern<br />

für die Gärtnerei Bair,<br />

insbesondere Thekla<br />

Imst, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Trenkwalder und Scheiber<br />

Philomena<br />

Trenkwalder<br />

geborene Heiseler<br />

* 20.6.1931 † 12.3.2019<br />

Eine Stimme, die vertraut war,<br />

schweigt,<br />

Ein Mensch, der immer da war,<br />

ist nicht mehr.<br />

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />

die niemand nehmen kann.<br />

Rosmarie Schöpf<br />

geb. Leiter<br />

* 8.6.1936 † 28.3.2018<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen, du wirst immer in unseren Herzen bleiben.<br />

Der Jahresgottesdienst findet am Sonntag, dem 31. März 2019, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sölden statt.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen, für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />

Die Trauerfamilien<br />

aus Sölden und Umhausen, im März 2019<br />

Foto: © Isidor Nösig<br />

27./28. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

Franz Schwarz<br />

* 4.2.1941 † <strong>13</strong>.3.2019<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir zum<br />

1. Todestag<br />

Herrn<br />

Josef Suntinger<br />

beim Gottesdienst am Sonntag, dem 31. März 2019,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Rosmarie, Hannes und die Trauerfamilien<br />

Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen<br />

an eine schöne gemeinsame Zeit.<br />

MR Dr. Ernst Payer<br />

* 20.9.1927 † 26.3.2014<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />

denken wir beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 30. März 2019,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard<br />

ganz besonders an dich.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

für ihn beten oder im Stillen an ihn denken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

St. Leonhard, im März 2019<br />

Gattin Rosemarie und die Trauerfamilien<br />

Am <strong>13</strong>. März 2019 verstarb unser<br />

Bergwacht-Kamerad und Freund<br />

Franz Ewerz<br />

nach kurzer schwerer Krankheit.<br />

Wir werden ihn in seiner menschlichen<br />

und freundschaftlichen Art vermissen<br />

und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Für die Bergwacht Imst<br />

Estl. Albert Walch<br />

DANKE<br />

für die vielen Zeichen der Anteilnahme,<br />

sei es durch das Gebet, eine stille Geste,<br />

das geschriebene Wort, die Umarmung,<br />

die überwältigende Teilnahme an der Trauerfeier.<br />

Es ist Trost zu erfahren, wie viel Freundschaft,<br />

Zuneigung und Wertschätzung unserem Franz<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ gilt:<br />

- unserem Herrn Pfarrer Dr. Saji Joseph Kizhakkayil und Diakon Alois Rauch,<br />

dem Mesner und Koordinator Herbert sowie den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Friedl, für die passenden Worte<br />

- den „Walder Stimmen“ mit Organist Hans und der Bläsergruppe für die<br />

wundervollen Klänge<br />

- der Musikkapelle Wald für das letzte musikalische Geleit<br />

- den Sargträgern und der Abordnung der Feuerwehr Wald<br />

- dem Kirchenrat mit den Kranzträgern<br />

- den Hausärzten Dr. Florian Albrecht und Dr. Wolfgang Laimer sowie dem<br />

gesamten Team<br />

- den Mitarbeiterinnen vom Sozialsprengel Pitztal, für die rasche Hilfe zuhause<br />

- den KrankenplegerInnen und ÄrztInnen der Inneren Medizin/Intensivstation<br />

vom Krankenhaus Zams gebührt ein ganz besonderer Dank für die liebevolle<br />

Plege und Betreuung<br />

- der Bestattung Praxmarer und der Gärtnerei Blumen Bair Imst<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unseren Franz<br />

gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

- für die vielen Beileidskarten, Blumen-, Kerzen und Messespenden, sowie für<br />

die zahlreichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet.<br />

Wald, Arzl, Jerzens, Karres, im März 2019<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

Die Trauerfamilien<br />

Bewegt von der überaus großen Anteilnahme<br />

am Heimgang meines lieben Mannes,<br />

unseres guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />

Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Anton Brugger<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei euch allen<br />

herzlichst bedanken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser und dem Fischbachchor für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- der Vorbeterin Paula;<br />

- den Abordnungen der FF Gries, Schiclub Gries und Agrargemeinschaft<br />

Gries;<br />

- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer;<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen;<br />

- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden sowie die Spenden zur<br />

Renovierung der Wallfahrtskirche Gries;<br />

- allen, die mit uns gebetet und Anton auf seinem letzten Weg begleitet<br />

haben.<br />

Gries - Längenfeld, im März 2019<br />

Waltraud und Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 27./28. März 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 909, Lösung<br />

H X X L I XGX X A X W X F X<br />

V E RB I NDUNGSROHRE<br />

M I NUTEX T E X C O L X A X<br />

X L XGESAMTBESTAND<br />

AKTX R XLUZONX E L C H<br />

FREGAT TEXGSX R U E X<br />

X A X A T E X T XO I EX X S U<br />

K U L T URH I STOR I S CH<br />

X T X E R Z XGUANGZHOU<br />

W I E S B E R G<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

8<br />

7<br />

1<br />

3<br />

5<br />

9<br />

Rätsel 910<br />

1<br />

6<br />

Zeitungsmitarbei-<br />

Rätsel ter, Mehr-91zahl<br />

Rätsel 910<br />

2<br />

Zeitungsmitarbeiter,<br />

Mehr-<br />

Zeitungsmitarbeiter,<br />

Mehrzahzahl<br />

2<br />

2<br />

sechs, italienisch<br />

festlicher<br />

Herrenanzug<br />

sechs, italienisch<br />

sechs, italienisch<br />

harter<br />

Mitlaut<br />

festlicher<br />

Abkochbrühzug<br />

Herrenan-<br />

festlicher<br />

Herrenanzug<br />

harter<br />

Mitlaut<br />

harter Abkochbrühe<br />

7 Mitlaut<br />

Abkochbrühe<br />

gemietetes<br />

Luftfahrzeug,<br />

7<br />

Mehrzahl7<br />

gemietetes<br />

Luftfahrzeug,<br />

gemietetes<br />

Mehrzahl Luftfahrzeug,<br />

Mehrzahl<br />

7<br />

9<br />

5<br />

8<br />

7<br />

6<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

Sitzmöbel<br />

(im Büro)<br />

Ostersymbol<br />

1<br />

27./28. Die Lösung März 2019 ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />

7<br />

8<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

4<br />

9<br />

5<br />

4<br />

9<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

altröm.<br />

Münz- und<br />

Gewichtseinheit<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

1<br />

3<br />

5<br />

6<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

3<br />

8<br />

9<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

1<br />

7<br />

5<br />

2<br />

9<br />

9<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

2<br />

5<br />

7<br />

3<br />

2<br />

9<br />

1<br />

6<br />

8<br />

4<br />

8<br />

2<br />

9<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 28. März bis 3. April 2019<br />

Das Gespräch, um das Sie bereits<br />

mehrfach gebeten haben,<br />

verläuft wesentlich besser, als<br />

Sie es sich erhofften. Über diese<br />

positive Entwicklung kann man<br />

sich nur freuen!<br />

Pochen Sie darauf, dass die Dinge<br />

so erledigt werden, wie es<br />

schriftlich fixiert wurde: Sonst<br />

entstehen Ihnen große Nachteile<br />

– übrigens nicht nur in finanzieller<br />

Hinsicht.<br />

In langen Gesprächen mit einer<br />

bestimmten Person entwickeln<br />

Sie eine Reihe gemeinsamer Pläne.<br />

Ihr Partner beobachtet die<br />

Zweisamkeit mit Argusaugen,<br />

denn er ist eifersüchtig.<br />

Zeigen Sie an diesem Wochenende<br />

einem Freund, der mit einem<br />

Anliegen an Sie herantritt, nicht<br />

die kalte Schulter. Es fällt ihm<br />

schon schwer genug, Sie um Hilfe<br />

zu bitten.<br />

23. bis 29. März 2019<br />

Bisher ist es Ihnen stets gelungen,<br />

sich mit ein paar netten<br />

Ausreden von einer bestimmten<br />

Sache fernzuhalten. Jetzt allerdings<br />

verlangt man ein klares<br />

Wort von Ihnen.<br />

Löwe Wenn Ihnen die Sache nicht vertraut<br />

Sie bekommen von einem Freund<br />

ist, über die man sich so in-<br />

einen geheimnisvollen Rat, mit<br />

tensiv unterhält, sollten Sie einfach<br />

dem Sie im ersten Moment gar<br />

schweigen und sich mit der nichts anzufangen wissen. Dass<br />

Rolle als stiller Beobachter begnügendern<br />

kann sich aber sehr rasch än-<br />

23. 7.–23.8.<br />

– seien Sie wachsam!<br />

Jungfrau Ihre Beschäftigung mit persönlichen<br />

Dingen Einsagerwird am Wochen-<br />

ausgerot-kannten sollten 6 Sie Regelung, einen<br />

Unter einen Streit mit einem Be-<br />

31<br />

Hotelhalle<br />

ende unterbrochen: im Theater Sie werden teter Vogel Schlussstrich ziehen. Statut, Nur Mz. so<br />

sich lohnen<br />

wieder TLD als von Feuerwehrmann auf gebraucht<br />

Mauritius<br />

Ih-<br />

Dinge fokussieren, die Torberg jetzt vor-<br />

können Sie sich wieder auf die Initialen v.<br />

Thailand<br />

– eine Aufgabe, die<br />

24. 8.–23.9. nen ja bestens vertraut ist. rangig sind.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sie wollen etwas erzwingen, was Skorpion<br />

Ihnen letztlich nichts nutzen<br />

wird. Sparen Sie sich Ihre Energie<br />

lieber für wichtigere Dinge<br />

auf und lassen Sie sich nicht<br />

provozieren.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Bedenken Sie bei Ihrem schönen Schütze<br />

Plan, dass Sie sich damit auf absolutes<br />

Neuland begeben. Folglich<br />

sollten Sie auch durchaus<br />

mit einigen Anpassungsschwierigkeiten<br />

rechnen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Das Verteilen der Beute ist eine Steinbock<br />

schöne Sache: Vergessen Sie dabei<br />

auf keinen Fall eine Person,<br />

die Sie durch ihre deutlich gezeigte<br />

Loyalität immer wieder<br />

unterstützt hat.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

Sitzmöbel altröm.<br />

3 Hotelhalle<br />

Einsager<br />

ausgerotteter<br />

Vogel<br />

Statut, Mz.<br />

baufläche,<br />

6 Regelung,<br />

Rebenan-<br />

(im Büro) Münz- und<br />

im Theater<br />

Sitzmöbel altröm.<br />

Ostersymbol<br />

Gewichtseinheitund<br />

japanische nen Klebstoff-<br />

im Theater<br />

3 Hotelhalle sich loh-<br />

Einsager<br />

ausgerotteter<br />

…fant<br />

TLD von<br />

auf Mauritius<br />

Vogel<br />

Statut,<br />

6 Regelung,<br />

Initialen v.<br />

Mehrzahl Rebenanbaufläche,<br />

4 US-amer.<br />

(im Büro) Münz- Währung<br />

Thailand<br />

Torberg<br />

Mz.<br />

Ostersymboeinheikorepnen<br />

Gewichts-<br />

von Süd-<br />

Inselgrup-<br />

sich marke loh-<br />

Mit den<br />

TLD von<br />

auf (Comicfi-<br />

von O.<br />

Torberg<br />

(Cole,<br />

Mauritiusgur<br />

Initialen v.<br />

Mehrzahl Komponist<br />

Sternen durch die Woche<br />

unterschiedlich<br />

Waalkes)<br />

† 1964)<br />

Thailand<br />

8 höchster<br />

1<br />

Zaun, Einfriedung<br />

6. bis 12. April 9 2019<br />

chem.<br />

Sie Ihre berechtigte Wut Ihre kleinen Zipperlein Zeichen könnten f. Waage<br />

germanischer<br />

Gott Währung japanische<br />

Klebstoff-<br />

Widder Lassen<br />

nicht an (in anderen Nordamerika)<br />

ebenso wenig<br />

aus! Ihr<br />

…fant<br />

Partner<br />

kann<br />

ein Zeichen dafür sein, Neptunium 4<br />

dass Sie<br />

US-amer.<br />

von Südkorea<br />

japanische pe<br />

Klebstoff-<br />

Inselgrupmarke<br />

(Comicfigur<br />

von<br />

für die den Anstrengungen der letzten<br />

Komponist<br />

Währung<br />

unterschiedlich<br />

Regel,<br />

(Comicfi-<br />

…fant<br />

missliche Situation wie die<br />

O.<br />

4<br />

Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher † Komponist 1964)<br />

(Cole, US-amer.<br />

von Südkorepe<br />

unter-<br />

21. 3.–20.4. finden erkundigen.<br />

Inselgrupmarke<br />

Freunde, die sich nach Ihrem Waalkes) leistungssteigernder<br />

von O.<br />

(Cole,<br />

Be-<br />

englisch<br />

gur<br />

8 höchster<br />

geglaubt haben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

schiedlich<br />

1<br />

Zaun, Einfriedung<br />

Zeichen f.<br />

Waalkes) Motorteil 9<br />

chem.<br />

† 1964)<br />

germanischer<br />

Gott<br />

1 Stier Jeder Zaun, (in weiß, Nord-<br />

Ein-<br />

dass Sie sich mit (Kurzwort) ei-<br />

9 Für Gemüts- und chem. Neptunium Gefühlsdinge Skorpion<br />

8 höchster<br />

germanischenes<br />

europ. Gott<br />

gut verstanden (in Nord-<br />

haben, doch Ihre Dennoch sollten Sie Neptunium nicht mit<br />

Bürger einer<br />

bestimmten friedung amerika) Person noch 5 nie haben Sie derzeit Zeichen wenig f. übrig.<br />

Staates<br />

derzeitige amerika) Regel, Aversion ist für leistungssteigernder<br />

Neh-<br />

die über eine ausgeprägte ro-<br />

niemanden<br />

englisch nachvollziehbar.<br />

Spott auf diejenigen reagieren,<br />

hie und …<br />

21. 4.–20.5. men Sie Regel, sich zurück. leistungssteigernder<br />

(Kurzwort) tiefste Kfz-Zei-<br />

unab-<br />

Motorteil mantische Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />

Initialen Il … pastore<br />

(Oper<br />

Motorteil<br />

Umlaut englisch<br />

Zwillinge Hören Sie zu Wochenbeginn auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Entwick-<br />

Schütze<br />

Bürger eines<br />

europ. Goscinny von<br />

Abkürzung<br />

(Kurzwort)<br />

von<br />

Ihren Partner, der Ihnen 5 Violinsaite<br />

Südafrika<br />

Abkürzung<br />

chen von<br />

kömmlich,<br />

klarzumachen<br />

versucht, dass Sie Ihr lungen klare Position zu beziehen:<br />

Sie können die anderen<br />

Bürger Staatesei-<br />

nes hie europ. und …<br />

Es kommen unvermeidbare Aus-<br />

über 11 Ihre Haltung nicht länger<br />

Mozart)<br />

für Forint<br />

Geld beieinander halten 5 müssen.<br />

Staates<br />

Initialen Il … pastore<br />

(Oper<br />

Violinchen<br />

von<br />

kömmlich,<br />

21. 5.–21.6. Umlaut gaben auf Sie zu! tiefste Kfz-Zei-<br />

im Ungewissen lassen. unab-<br />

23. 11.–21. 12.<br />

hie und …<br />

von<br />

Initialen von<br />

KrebsAbkürzung<br />

Beschaffen Sie sich für Ihr neues Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

Goscinny Il … pastore<br />

Mozart) (Oper<br />

für Forint Vorhaben zunächst die Rücken-<br />

Umlaut<br />

tiefste saite Kfz-Zeichen<br />

Südafrika<br />

unabkömmlich,<br />

Abkürzung<br />

von<br />

Violinsaite<br />

Südafrika<br />

Abkürzung<br />

nicht<br />

von<br />

verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Klei-<br />

10<br />

gelb blühender<br />

Mozart)<br />

für Forint diesem Gebiet über großen behör Ein-<br />

11 nigkeiten, die die andere Seite<br />

von<br />

Abkürzung deckung eines Menschen, der Schiffszu-<br />

auf<br />

Goscinny<br />

Zierstrauch<br />

22. 6.–22.7. nen Sie loslegen!<br />

11 sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

fluss verfügt. Wenn er hilft, kön-<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

ADAM<br />

Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

gelb blühender<br />

2 3 4 5 6<br />

bestimmten Vorschlag herangehen,<br />

werden Sie zu dem Ergebnis behör 7 8 9 10 11<br />

Schiffszu-<br />

sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

10<br />

1<br />

gelb Zier-blüstrauch<br />

durchaus lohnen könnte. behör Also: Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

hender<br />

kommen, dass sich die Schiffszu-<br />

Sache sonst könnte er sich noch mal ins<br />

10<br />

Zierstrauch<br />

23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />

Druck machen.<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

1 2 3 4 Jungfrau 5 Ehe Sie wütend 6 über eine 7 Absage<br />

Die 8 Lage ist durchaus 9 ernst: 10 Fische ADAM11<br />

werden, sollten Sie darüber Beim kleinsten Verdacht, etwas<br />

1 2 3 4 5 nachdenken, 6 warum man 7 Ihnen könne 8 nicht stimmen, 9 ist ein sofortiger<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

10<br />

die Unterstützung versagt hat.<br />

11<br />

24. 8.–23.9.<br />

Vielleicht hat Ihr Plan doch<br />

mehr Haken als Sie glauben.<br />

wenn Sie nicht viel Geld verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />

Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />

Rebenanbaufläche,<br />

Mehrzahl<br />

RUNDSCHAU Seite 55


anke! Alles Gute! Herzli<br />

HAUSGEMACHTE<br />

KÖSTLICHKEITEN<br />

hen Glückwunsch! Alle<br />

FÜR IHR FEST<br />

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Gute! Danke! Herzliche<br />

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les Gute! Danke! Herzlic<br />

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