IM KW 13
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6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />
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Nr. <strong>13</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 27./28. März 2019<br />
Rückkehr des runden Leders<br />
Der Fußball im Oberland ist wieder zurück – und im Tiroler Unterhaus wird ab sofort der Fußball-Rasen umgepflügt! Heiß<br />
her ging es beispielsweise beim Gebietsliga-Auftaktspiel zwischen Landeck und Längenfeld!<br />
Im Sportteil<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Raumordnung Retter Runder Geburtstag<br />
Gemeinde Haiming diskutiert Rotkreuz-Ortsstelle Elmar Kopp präsentiert neue<br />
Änderungen bei Raumordnungskonzept Imst öffnete seine Türen Ölbilder in der Hörmann-Galerie<br />
Seite 8 Seite 9 Seite 32<br />
KidsPlay<br />
Hexagon<br />
Kühtai<br />
Schneespielplatz –<br />
Action und Fun<br />
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So war es früher...<br />
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Grüße aus vergangenen Zeiten:<br />
Die beiden Kunstmaler, der Imster<br />
Thomas Walch sowie der Telfer Andreas<br />
Einberger, besuchten gemeinsam<br />
eine Kunstakademie in München.<br />
Im Jahr 1919 saßen sie, wie<br />
aus der Postkarte zu entnehmen,<br />
bei Wein und Bier zusammen und<br />
schrieben eben diese Postkarte, versehen<br />
mit herzlichen Grüßen, an<br />
ihren guten Freund Alois Schweighofer,<br />
damaliger Wirt des Gasthofs<br />
Sonne in Imst. Das Bild auf der<br />
Vorderseite der Postkarte wurde von<br />
Thomas Walch in Imst gemalt und<br />
trägt den Titel „Sonnenuntergang“.<br />
Text: B. Heiss<br />
Foto: Thomas Walch<br />
Imster spenden an „Ingenieure ohne Grenzen“<br />
(ba) Passend zum Welt-Wassertag<br />
in der vergangenen Woche spendet<br />
die Imster Brunnengemeinschaft an<br />
die international agierende österreichische<br />
NGO „Ingenieure ohne<br />
Grenzen“. Die Brunnenstadt Imst ist<br />
bekannt für ihr gutes Trinkwasser aus<br />
Bergquellen – auch im Jahr 2018 wurden<br />
mit Hilfe der Stadtgemeinde zwei<br />
neue Brunnen gestaltet: Der Argillabrunnen<br />
Auf Arzill und der Fåsnåchtsbrunnen<br />
vor der neuen Stadtapotheke.<br />
Die Imster Brunnengemeinschaft<br />
unterstützt aber auch jene,<br />
die kein Wasser haben. Das Projekt<br />
„Imst–water“ von SOS-Kinderdorf<br />
hilft beim Brunnenaufbau in Nigeria<br />
oder baut Wassertanks in Äthiopiens<br />
Schulen und wird dabei kräftig<br />
von Imster Aktivisten unterstützt. In<br />
diesem Jahr fließt eine Geldspende<br />
von 1.000 Euro an die Initiative „Ingenieure<br />
ohne Grenzen“, welche die<br />
Wasserversorgung nach dem verheerenden<br />
Erdbeben in Nepal am Himalaya<br />
wieder herstellen möchte. So haben<br />
nicht nur die Imster das Privileg<br />
das Quellwasser unbedenklich trinken<br />
zu können – auch anderen Menschen<br />
auf dieser Welt wird geholfen,<br />
sauberes Trinkwasser zu haben. Nähere<br />
Informationen gibt es unter www.<br />
iog–austria.at/iog_project/parane.<br />
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Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />
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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0676/8818880.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
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8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />
Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />
Gesamtauflage Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />
Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />
Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />
(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />
Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />
(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />
(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />
Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />
Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />
Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />
Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />
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DO (28.3.) Guntram; FR (29.3.)<br />
Berthold, Helmut; SA (30.3.) Amadeus;<br />
SO (31.3.) Benjamin, Cornelia;<br />
MO (1.4.) Hugo, Irene, Irina; DI<br />
(2.4.) Franz, Miriam, Sandra; MI<br />
(3.4.) Richard.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 28. März 2019<br />
um 5.10 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. März 2019
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Pinkes Nein zur Erweiterung<br />
Kühtai-Hochoetz: Neos lehnen Skigebiet-Zusammenschluss ab<br />
(tamt) Nach wie vor umstritten bleibt die angedachte Verbindung<br />
der beiden Skigebiete Kühtai und Hochoetz. In die Reihen der Kritiker<br />
reihen sich nun auch die Tiroler Neos ein – aus verschiedensten<br />
Gründen, wie jüngst der Landtagsabgeordnete Andreas Leitgeb vor<br />
Medien erklärte.<br />
An der Linie seiner politischen<br />
Heimat betreffend der Liftehe zwischen<br />
Kühtai und Hochoetz lässt der<br />
Neos-Landtagsabgeordnete Andreas<br />
Leitgeb keinen Zweifel: „Von den<br />
Neos kommt ein klares Nein zum<br />
Zusammenschluss“. Ein Grund für<br />
die Ablehnung ist die Frage nach der<br />
Rentabilität des zukünftigen Skigebiets,<br />
so Leitgeb – immerhin würden<br />
die Investitionskosten rund 58 Millionen<br />
Euro betragen, wobei weder ein<br />
Betrieb im Sommer, noch eine Talabfahrt<br />
vorgesehen sei. Ebenso kritisch<br />
zu beäugen seien die Eingriffe<br />
in die Natur, was auch ein Gutachten<br />
der Universität Innsbruck bestätige<br />
– ganz abgesehen davon, dass mit<br />
einem größeren Skigebiet auch ein<br />
höheres Verkehrsaufkommen einhergehe,<br />
befürchtet der Politiker aus<br />
dem Stubaital.<br />
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PETITION. Kritik übt Leitgeb<br />
auch an der fehlenden Transparenz<br />
hinsichtlich der Projektunterlagen.<br />
„Das wollen die Menschen<br />
nicht“, betont der Landtagsabgeordnete,<br />
was wiederum die hohe<br />
Zahl an Unterschriften für die Petition<br />
„Nein zur Zerstörung von Feldringer<br />
Böden und Schafjoch“ erkläre.<br />
Rund 16300 Personen haben bis Redaktionsschluss<br />
unterzeichnet – auch<br />
er selbst, wie Leitgeb verrät.<br />
27./28. März 2019<br />
Der Neos-Landtagsabgeordnete Andreas<br />
Leitgeb unterstrich vergangenen<br />
Freitag das „klare Nein“ seiner Partei<br />
hinsichtlich des Zusammenschlusses<br />
Keine Fliegen<br />
mehr im Haus<br />
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ABST<strong>IM</strong>MUNG Ihr Fachbetrieb in Silz & PROTEST-<br />
MARSCH. 05263/637715 Wie es mit dem Projekt<br />
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weitergeht, hätte sich eigentlich bei<br />
der Sitzung des Gemeinderates Silz<br />
am Freitag, Bssssssssssss<br />
dem 29. März, zeigen<br />
sollen. Fliegenschutzgitter<br />
Was nun aber wirklich passiert,<br />
scheint nach Maß zumindest für Fenster und Türen bis Redaktionsschluss<br />
fraglich, wurden die<br />
Ihr Fachbetrieb in Silz<br />
05263/637715<br />
Karten doch recht www.flitec.at überraschend am<br />
Montagnachmittag neu gemischt<br />
(siehe Kasten<br />
Kellerschachtabdeckung<br />
ein nach Protestmarsch Maß<br />
rechts). Eben an diesem<br />
Freitag wäre auch seitens der<br />
Bürgerinitiative<br />
vom Fachmann<br />
in der Ihr Landeshauptstadt Fachbetrieb in Silz ab 16 Uhr<br />
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geplant, verbunden mit einer Übergabe<br />
der beglaubigten Unterstüt-<br />
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zungserklärungen an Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />
Ingrid Felipe.<br />
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RS-Foto: Matt<br />
der Skigebiete Kühtai und Hochoetz.<br />
Kühtai-Hochoetz: Verbindungskonzept zurückgezogen<br />
(ba) Kurz vor Redaktionsschluss erreichte<br />
die RUNDSCHAU-Redaktion<br />
eine Aussendung der Bürgermeister von<br />
Oetz, Haiming und Silz sowie der Verantwortlichen<br />
der Bergbahnen Kühtai<br />
und Hochoetz, die sich nach den kontroversiellen<br />
Diskussionen rund um die<br />
Skigebietsverbindung darauf verständigt<br />
haben, das bereits eingebrachte UVE-<br />
Konzept beim Amt der Tiroler Landesregierung<br />
zurückzuziehen. Daraus resultieren<br />
soll nun ein breiter angelegter<br />
Dialogprozess, der alle Betroffenen<br />
umfassen soll – dazu gehören die Vertreter<br />
der Gemeinden ebenso wie jene<br />
der Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen.<br />
Angedacht wird dabei ein<br />
Dialogforum. „Wir haben intensiv über<br />
das Geschehen der vergangenen Monate<br />
nachgedacht. Die Kritik, dass die Menschen<br />
in der Region nicht eingebunden<br />
wurden, nehmen wir sehr ernst. Es wurden<br />
sicher Fehler gemacht, aus denen<br />
wir lernen wollen. Deswegen haben wir<br />
uns entschlossen, das bestehende Vorhaben<br />
zurückzustellen. Das zur Bewertung<br />
eingebrachte Konzept ziehen wir bei der<br />
Behörde zurück“, so Hansjörg Falkner,<br />
Oetzer Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Skiregion Hochoetz.<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Mit Hilfe des neuen Veranstaltungszentrums<br />
möchte<br />
der Tourismusverband Ötztal<br />
Obergurgl als Tagungsort etablieren.<br />
Zudem sollten die diverse<br />
Kongresse, Konferenzen<br />
und Tagungen dazu führen,<br />
dass auch während der Zwischensaison<br />
zahlreiche Gäste<br />
in den kleinen Ort pilgern und<br />
dort übernachten.<br />
Der alte Piccardsaal hat ausgedient.<br />
Sowohl innere als auch äußere<br />
Umstände waren laut Philipp Ribis,<br />
Destinationsleiter Ötztal Tourismus<br />
Obergurgl, dafür verantwortlich, dass<br />
ein neues Zentrum geplant werden<br />
musste. So wird der Piccardsaal zwar<br />
sehr oft angefragt, doch aufgrund der<br />
veralteten Technik und der geringen<br />
Kapazität von maximal 250 Personen<br />
konnten viele der Veranstaltungen<br />
nicht angenommen werden. Nichtsdes<br />
to trotz darf sich der derzeit bestehende<br />
Piccardsaal aber über eine gute<br />
Auslastung freuen.<br />
DAS NEUE ZENTRUM. Alles<br />
begann vor circa zwei Jahren mit<br />
einem Architektenwettbewerb. Gewinnen<br />
konnten diesen die Architekten<br />
von „superwien architektur“<br />
aus Wien. Durch seine Kanten und<br />
durch das viele Glas wird der neue<br />
Saal dem optischen Gedanken „Diamant<br />
der Alpen“ eindeutig gerecht.<br />
Zudem soll der neue „Diamant“ von<br />
Obergurgl über einen Multifunktionsraum<br />
verfügen und bis zu 600 Personen<br />
einen Platz bieten. Der derzeit<br />
bestehende Piccardsaal wird für das<br />
neu geplante Kongresszentrum den<br />
Erdboden gleich gemacht. Sollten alle<br />
Voraussetzungen erfüllt werden, so beginnen<br />
die Abrissarbeiten vermutlich<br />
Anfang Mai. Das neue Zentrum wird<br />
dann voraussichtlich Ende November<br />
fertiggestellt.<br />
Foto Ötztal Tourismus<br />
Neuer Diamant der Alpen in Obergurgl<br />
Der Piccardsaal im Zentrum des Ortes soll einem neuen Veranstaltungszentrum weichen<br />
Von Martin Grüneis<br />
KOSTEN. Schlüsselfertig, samt<br />
Abriss des alten Saals, sollte der neue<br />
Piccardsaal nicht mehr als sieben<br />
Millionen Euro kosten. Den größten<br />
Teil der Kosten wird dabei der Tourismusverband<br />
selbst übernehmen.<br />
Aber auch die Gemeinde wird rund<br />
zwei Millionen Euro beisteuern. Außerdem<br />
dürfte noch eine Förderung<br />
vom Land Tirol hinzukommen.<br />
DERZEITIGER STAND. Ob das<br />
Projekt nun tatsächlich verwirklicht<br />
wird, ist bis Redaktionsschluss noch<br />
nicht bekannt, denn augenblicklich<br />
läuft die Ausschreibung für den Bau<br />
des neuen Piccardsaals noch. Laut<br />
Philipp Ribis vom Ötztal Tourismus<br />
sieht die Situation derzeit aber nicht<br />
schlecht aus und so könnte im Zentrum<br />
von Obergurgl bald eine etwas<br />
größere Baustelle entstehen.<br />
UNIVERSITÄT INNSBRUCK<br />
ALS PARTNER. In Obergurgl befindet<br />
sich ein Universitätszentrum,<br />
in dem Wissenschaftler aus den Bereichen<br />
Biologie, Geologie und Atmosphärenwissenschaften<br />
forschen.<br />
Dieses Zentrum verfügt über eigene<br />
Tagungsräume, die jedoch nur für<br />
Der Piccardsaal beheimatet über das ganze Jahr viele touristische und dörfliche<br />
Events. Nun soll er höchstwahrscheinlich einem moderneren Saal weichen.<br />
Ein Diamant der Alpen. Der neue Piccardsaal in Obergurgl soll über seinen Platz schweben und durch die variable Raumkonfiguration<br />
vielfältig genutzt werden können.<br />
Visualisierung: superwien architektur<br />
kleinere Tagungen geeignet sind. Für<br />
größere Konferenzen in Obergurgl<br />
würde man entsprechende Räumlichkeiten<br />
benötigen und somit interessiert<br />
sich auch die Universität<br />
Innsbruck für den neuen Piccardsaal.<br />
Aus diesem Grund wird die Universi-<br />
Unterstützungsfonds<br />
hilft am 4. April in Imst<br />
Die AK Tirol steht ihren Mitgliedern<br />
auch in schwierigen<br />
Zeiten zur Seite. Am<br />
4. April kommt das<br />
Team des Unterstützungsfonds<br />
in<br />
die AK nach Imst.<br />
Armut ist auch in<br />
Tirol allgegenwärtig.<br />
Der Verlust des<br />
Arbeitsplatzes, eine<br />
schwere Krankheit oder<br />
die Kosten für das Anmieten<br />
einer Wohnung können Menschen<br />
schnell aus der Bahn werfen. Das<br />
Team des AK Unterstützungsfonds<br />
berät Mitglieder, die unverschuldet<br />
in eine Notsituation geraten sind,<br />
bei persönlichen und familiären<br />
Schwierigkeiten.<br />
„Leider sind es keine Einzelfälle,<br />
immer öfter wenden sich Menschen<br />
an den AK Unterstützungsfonds“,<br />
sagt AK Präsident Erwin<br />
Zangerl. „Meist stehen bedrückende<br />
Schicksale dahinter, die<br />
im Bereich Gesundheit, Wohnen<br />
oder Familie unvorhergesehen zu<br />
© retrostar/stock.adobe.com<br />
tät ein Teil der Betreibergesellschaft,<br />
in der ebenso die Gemeinde Sölden<br />
und der Ötztal Tourismusverband<br />
vertreten sind. Die Universität wird<br />
sich dabei vor allem mit Know-How<br />
und Kontakten in das Projekt miteinbringen.<br />
finanziellen Engpässen führen.<br />
Deshalb helfen wir rasch<br />
und unbürokratisch.“<br />
Am 4. April<br />
in Imst<br />
Die Experten des<br />
AK Unterstützungsfonds<br />
kom-<br />
men am Donners-<br />
tag, 4. April, in die<br />
AK Imst. Für eine<br />
persönliche<br />
Beratung<br />
zwischen <strong>13</strong> und 15 Uhr ist<br />
eine telefonische Voranmeldung<br />
unter 0800/22 55 22 – 3150 dringend<br />
notwendig.<br />
Das sollten Sie mitbringen<br />
Alle erforderlichen Unterlagen<br />
zum Grund Ihres Ansuchens sowie<br />
Einkommensnachweise und<br />
Belege zu den monatlichen Fixkosten<br />
(in Kopie). Es gibt keine<br />
unmittelbare Auszahlung! Die<br />
Vergabekommission entscheidet<br />
wöchentlich. Bei Zahlungsfristen,<br />
wie z. B. Mietrückständen, unbedingt<br />
rechtzeitig tätig werden!<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. März 2019
„Versorgungsverantwortung“<br />
„Spitalsreform“ wohl ohne gravierende<br />
Einschnitte im Krankenhaus Zams<br />
Kleider… Kleider… Kleider…<br />
(dgh) LR Bernhard Tilg will das Tiroler Gesundheitssystem unter<br />
anderem mit einer „Spitalsreform“ absichern. Das Krankenhaus in<br />
Zams dürfte aus derzeitiger Sicht nicht massiv betroffen sein.<br />
Treppen wieder<br />
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Die Landeszielsteuerungskommission<br />
hat im Herbst 2018 die Überarbeitung<br />
des stationären Regionalen<br />
Strukturplanes Gesundheit 2025 in<br />
Auftrag gegeben. „Im Fokus stehen<br />
Maßnahmen zur Spitalsentlastung,<br />
zur Kostendämpfung und zur besseren<br />
Abstimmung medizinischer Leistungen<br />
zwischen den Krankenhäusern“,<br />
betont Vorsitzender Gesundheitslandesrat<br />
Bernhard Tilg. Begonnen wurde<br />
die Weiterentwicklung dieses „Tiroler<br />
Krankenanstaltenbettenplanes“<br />
mit Gesprächen mit den betroffenen<br />
Krankenhäusern – auch in „St. Vinzenz“<br />
in Zams. Gravierende Eingriffe<br />
wie möglicherweise in anderen Tiroler<br />
Spitälern sind nicht zu erwarten: „Das<br />
Krankenhaus Zams hat eine hohe Versorgungsverantwortung<br />
und Versorgungsleistung<br />
für das Tiroler Oberland<br />
und die Bezirke Landeck und Imst.<br />
Die Spitalsreform ‚Stationärer Regionaler<br />
Strukturplan 2025‘ betrifft auch<br />
den Standort Zams, aber in anderem<br />
Umfang wie die Krankenhäuser im<br />
Zentralraum“, sagt Tilg. Kernthemen<br />
der „St.Vinzenz“-Reform seien Auslastung,<br />
Forcierung von tages- und<br />
wochenklinischen Leistungen, Teilhabe<br />
an integrierten Versorgungsprogrammen<br />
wie Palliativ- und Hospizversorgung<br />
oder Behandlungspfad<br />
LR Bernhard Tilg: „Die Spitalsreform ‚Stationärer<br />
Regionaler Strukturplan 2025‘<br />
betrifft auch den Standort Zams, aber in<br />
anderem Umfang wie die Krankenhäuser<br />
im Zentralraum.“<br />
RS-Foto: Haueis<br />
Herzinsuffizienz und Etablierung einer<br />
Übergangs- und Schwerpunktpflegeeinrichtung<br />
zur Spitalsentlastung.<br />
Reformvorschläge gibt’s bereits, Krankenhaus-Chef<br />
Bernhard Guggenbichler<br />
wird sie nun intern prüfen, wie das<br />
Krankenhaus auf RUNDSCHAU-<br />
Nachfrage hin mitteilt – es wird bestätigt,<br />
dass sich „nix Großartiges“ ändern<br />
dürfte. Derzeit werden in Zams<br />
ja bekanntlich sogar Betten „gebaut“:<br />
Psychiatrie, Neurologie bzw. Akutgeriatrie/Remobilisation<br />
sind vorgesehen,<br />
damit diese wichtigen Versorgungsbereiche<br />
den Oberländern „im Sinne<br />
der regionalen Ausgewogenheit zur<br />
Verfügung gestellt werden“ können,<br />
so Tilg. Bei der Finanzierung von „St.<br />
Vinzenz“ (Abgangsregelung) ist laut<br />
dem Landesrat übrigens aktuell keine<br />
Änderung vorgesehen.<br />
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und FIRMUNG<br />
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Lieben ein.<br />
Foto: Sabrina Neururer<br />
(ba) Der Ausschuss des Schützenbataillon Pitztal wurde jüngst neu gewählt. Im Bild:<br />
Michael Santeler (Kassier), Martin Genewein (Bataillonsjungschützenbetreuer) und<br />
Michael Schöpf (Schriftführer) (hinten, v.l.) sowie Siegfried Neururer (Bataillonskommandant)<br />
und Günter Gundolf (Bataillonskommandant-Stellvertreter)(vorne, v.l.)<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Sie zeigten, wozu sie musikalisch im Stande sind<br />
Konzertwertung 2019 des Bezirksblasmusikverband Imst<br />
Um das musikalische Können auf den Prüfstand zu stellen, dafür<br />
gibt es immer wieder Konzertwertungen. Für den Blasmusikverband<br />
Imst ging die diesjährige am vergangenen Samstag über<br />
die Bühne. Verantwortlich für die Organisation war – zum wiederholten<br />
Male – die Musikkapelle Tarrenz, die den Wettbewerb in<br />
souveräner Manier auszurichten verstand.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Die Veranstaltung schien nicht<br />
einfach nur ein Wettbewerb gewesen<br />
zu sein, sondern auch eine kameradschaftliche<br />
Zusammenkunft. Die<br />
Mitglieder der sechs am Wettbewerb<br />
teilnehmenden Musikkapellen gaben<br />
sich vor und nach dem Vorspiel im<br />
Mehrzwecksaal beim benachbarten<br />
Musikpavillon bei Speis und Trank<br />
ein Stelldichein.<br />
SECHS VON 16. Zwar sind im<br />
Blasmusikverband Imst mit den<br />
Musikkapellen aus Arzl, Imst, Imsterberg,<br />
Jerzens, Karres, Karrösten,<br />
Mils, Nassereith, Piller, Roppen, St.<br />
Leonhard, Tarrenz, Wald, Wenns,<br />
Zaunhof und der Postmusik Imst 16<br />
Blasorchester vereint, zum Leidwesen<br />
der Veranstalter jedoch nahmen<br />
zehn davon nicht am heurigen Bezirkswertungsspiel<br />
teil – aus welchen<br />
Gründen auch immer. Die sechs übriggebliebenen<br />
dürften aber nicht nur<br />
die vierköpfige Jury, sondern auch<br />
die fasziniert zuhörenden Besucher<br />
in ihren Bann gezogen haben.<br />
WIEDER GEÖFFNET!<br />
Die beliebte Einkehrmöglichkeit am<br />
Starkenberger See bzw. am neuen Starkenberger<br />
Panoramaweg ist wieder für Sie da.<br />
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Gerichte und verwenden dazu Produkte<br />
regionaler Bauern - vom Ei, über die Kartoffeln bis<br />
zum Wein beziehen wir alles aus der nahen Region.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Dienstag bis Sonntag: 11 bis 19 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Küche täglich ab 11 Uhr<br />
Für Feste und Feiern haben wir auf Anfrage<br />
auch länger geöffnet.<br />
ANSPRUCH. Die Bewertung<br />
erfolgt jeweils in den Stufen A (sehr<br />
leicht), B (leicht), C (mittel bis<br />
schwierig), D (schwierig) und E (sehr<br />
schwierig). Dieses Mal kamen aber<br />
nur die Stufen B und C zur Bewertung.<br />
In der Stufe B eine Goldmedaille<br />
mit Auszeichnung holte sich<br />
parallel die Musikkapelle Jerzens mit<br />
93,17 und Musikkapelle Imsterberg<br />
mit 92 Punkten. Die Musikkapelle<br />
Arzl bekam für ihre 87,17 Punkte eine<br />
Goldmedaille. In der Stufe C eine<br />
Goldmedaille gewannen jeweils die<br />
Musikkapelle Roppen mit 88,17 und<br />
die Musikkapelle Tarrenz mit 85,67<br />
Punkten und eine Silbermedaille die<br />
Musikkapelle Wenns mit 82,83 Punkten.<br />
Die Registerwertung in Stufe B<br />
gewannen die Trompeten der Musikkapelle<br />
Imsterberg und in Stufe C<br />
die Schlagzeuger der Musikkapelle<br />
Roppen.<br />
Foto: Aria SADR-SALEK | www.photography.snow.at<br />
Schloss-Stube-Starkenberg | Brauerei Schloß Starkenberg Betriebs GmbH<br />
Griesegg 1 | 6464 Tarrenz | Tel. 05412 66 201-23 | www.starkenberger.at<br />
Ab Freitag, dem<br />
29. März 2019<br />
wieder für Sie<br />
geöffnet.<br />
Die Musikkapelle Tarrenz zeichnete unter Kapellmeister Mario Reich und Obmann<br />
Lukas Egger verantwortlich für die Durchführung der Konzertwertung und brachte<br />
bei ihrem Kurzkonzert die „Ceremonial Fanfare“ von Bertrand Moren, „Virginia“<br />
von Jacob de Hoan und die von John Williams komponierten und von John Moss<br />
arrangierten „Symphonie Soundtracks“ zu Gehör.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Zeigten sich erfreut über das erfolgreich durchgeführte Bezirkswertungsspiel: Der<br />
Obmann des Bezirksblasmusikverbandes Imst Daniel Neururer, Moderator Thomas<br />
Schrott, beide von der Musikkapelle Arzl, und Bezirkskapellmeister Martin Scheiring<br />
von der Musikkapelle Wenns (v.l.).<br />
AUGENMERK. Die Bewertungskriterien<br />
bei den Konzertwertungen<br />
sind Stimmung und Intonation, Tonund<br />
Klangqualität, Phrasierung und<br />
Artikulation, spieltechnische Ausführung,<br />
rhythmische Ausführung und<br />
Zusammenspiel, Tempo und Agogik,<br />
Dynamische Differenzierung,<br />
Klangausgleich und Registerbalance,<br />
Interpretation und Stilempfinden sowie<br />
künstlerischer und musikalischer<br />
Gesamteindruck. In der Jury saßen<br />
Georg Horrer aus Südtirol, Manuel<br />
Epli aus Deutschland, Gerhard Lampert<br />
aus Liechtenstein und als Jurykoordinator<br />
fungierte Landeskapellmeister<br />
Rudolf Pascher.<br />
Obmann Christof Plattner (l.) und Kapellmeister<br />
Norbert Sailer mit der Urkunde<br />
und der Goldmedaille mit Auszeichnung<br />
für die Höchstpunktezahl 93,17 in der<br />
Stufe B für die Musikkapelle Jerzens.<br />
Für die Musikkapelle Roppen nahmen<br />
Kapellmeister Clemens Pohl (l.) und<br />
Obmann Simon Stelzhammer Urkunde<br />
und Goldmedaille für die Höchstpunktezahl<br />
88,17 in der Stufe C entgegen.<br />
Seelenreise<br />
Gruppenreise in ein früheres<br />
Leben zum Kennenlernen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 27./28. März 2019
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Wie im Geschäftsleben<br />
Hausmesse an der BHAK/S Imst<br />
(ba) Kürzlich fand an der BHAK/S Imst wieder die alljährliche<br />
Hausmesse mit sieben Übungsfirmen und einer Junior-Company<br />
statt. Im Unterrichtsfach „Übungsfirma“ beziehungsweise „Business<br />
Training“ werden betriebliche Prozesse in verschiedenen Abteilungen<br />
geübt – Übungsfirmen aus Österreich und Europa sind<br />
dabei mögliche Lieferanten und Kunden.<br />
Foto: BHAK/S Imst<br />
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Die Schulveranstaltung diente den Schülern wieder als praxisnahes und interessantes<br />
Training, um ihre wirtschaftlichen Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen.<br />
Ein weiteres, spannendes Tätigkeitsfeld<br />
ist die Vorbereitung auf eine<br />
Übungsfirmen-Messe. Im Vorfeld<br />
dazu hatten die Schüler – wie im echten<br />
Geschäftsleben – allerhand zu tun:<br />
Bestellscheine sowie Produktkataloge<br />
bzw. den Webshop vorbereiten, den<br />
Aufbau des Messestandes planen, eine<br />
interessante Firmenpräsentation vorbereiten.<br />
Bei der eigentlichen Messe<br />
stand dann das Präsentieren der eigenen<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
sowie Kaufvertragsverhandlungen<br />
im Vordergrund. Die anschließende<br />
Nachbearbeitung ist wiederum gekennzeichnet<br />
von der Auftragsbearbeitung,<br />
von der Aktualisierung des<br />
Lagers, von der Kontrolle des Zahlungseingangs<br />
sowie von der Verbuchung<br />
der Geschäftsfälle.<br />
„Wir freuen uns auf dich und unsere hecht geilen Vorteile für dich!“… Lisa-Maria<br />
Falkner und Thomas Wilhelm, die Raiffeisen Club-Experten in der Raiffeisenbank<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Haiming präsentiert Raumordnungskonzept<br />
Öffentliche Gemeindeversammlung zum Entwurf des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />
Am vergangenen Donnerstag trafen sich an die 70 Haiminger<br />
im Oberlandsaal, um der Vorstellung des Konzeptes seitens<br />
Raumplaner beizuwohnen. Das Ingenieurbüro Mark präsentierte<br />
das Konzept in allen Einzelheiten und medial sehr übersichtlich.<br />
Abgesehen von der Beteiligung der Öffentlichkeit durch diese<br />
Gemeindeversammlung liegt der Entwurf der ersten Fortschreibung<br />
des örtlichen Raumordnungskonzeptes samt Erläuterungen<br />
und Nebentexten bis einschließlich 24. April 2019 zu den Amtsstunden<br />
mit Parteienverkehr im Gemeindeamt zur Einsichtnahme<br />
auf. Es steht jedermann, also nicht nur Ortsansässigen, das<br />
Recht zu, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflagefrist<br />
eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Bürgermeister Josef Leitner lud<br />
an der Gemeindeentwicklung Interessierte<br />
zur Erklärung der Änderungen.<br />
Tenor des Gemeindechefs:<br />
„Wir haben einen sehr großen Überhang<br />
an Wohngebiet.“ Der Weg in<br />
Richtung Baulandumlegungen hatte<br />
sich bereits in der vergangenen<br />
Gemeinderatssitzung abgezeichnet.<br />
Vor allem aus Belangen des Umweltschutzes<br />
habe es zwar immer<br />
wieder Verzögerungen gegeben und<br />
„zurück an den Start“ geheißen, nun<br />
könne das Konzept aber von Andreas<br />
Mark der Bevölkerung zur Diskussion<br />
vorgelegt werden. Bei einer<br />
für 2029 prognostizierten Bevölkerung<br />
von 5043 Personen ergibt sich<br />
ein Baulandbedarf für Wohnen für<br />
den Planungszeitraum von 9,5 Hektar<br />
Bauland, (vorhanden 23,8 Hektar)<br />
so Bürgermeister Leitner. Die<br />
Diskussion wurde seitens der Bürgerinitiative<br />
„Schützt das Forchet“<br />
durch Initiatorin Marianne Götsch<br />
aufgenommen.<br />
Tipps für gute Noten!<br />
Hildegard Wais, LernQuadrat<br />
Bürgermeister Josef Leitner lud am vergangenen<br />
Donnerstag in den Haiminger<br />
Oberlandsaal zur Vorstellung des Entwurfes<br />
der ersten Fortschreibung des<br />
örtlichen Raumordnungskonzeptes.<br />
ZWEI HEKTAR BEI WIN-<br />
KLING GERODET. Marianne<br />
Götsch zeigt sich enttäuscht: „Trotz<br />
Einspruch der Landesumweltanwaltschaft<br />
wurden zwei Hektar bei<br />
Winkling gerodet, um Bauplätze zu<br />
schaffen.“ Diese Angabe wird seitens<br />
des Bürgermeisters auch nicht<br />
bestritten, wie Bürgermeister Leitner<br />
Für Lukas kommt alles zusammen.<br />
Jetzt Deutsch-Test und bald<br />
danach Englisch-Referat. Die Vorbereitungen<br />
für<br />
die Mathe-Schularbeit<br />
kommen<br />
dabei zu kurz.<br />
„Für Lukas ist<br />
das Einteilen des<br />
Stoffes und seiner<br />
Lern- und Freizeit<br />
gar nicht so einfach“,<br />
berichtet<br />
seine Mutter.<br />
Deshalb finden<br />
in den Osterferien<br />
vom 15. bis 19.<br />
April 2019 Intensivkurse<br />
statt. Für<br />
Schüler jedes Alters<br />
und für alle Fächer. Für Schüler,<br />
die sich in einem oder in mehreren<br />
Gegenständen schwer tun,<br />
sind die Intensivkurse<br />
eine große<br />
Chance, Stoff<br />
nachzulernen und<br />
zu festigen.<br />
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05412 61102<br />
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80 Mal in Österreich<br />
Etwa 70 Personen waren der Einladung der Gemeinde zur öffentlichen Gemeindeversammlung<br />
gefolgt.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Andreas Mark erläutert den Raumordnungsentwurf<br />
der Gemeinde Haiming<br />
und legt ihn der Bevölkerung zur Diskussion<br />
vor.<br />
Marianne Götsch, Initiatorin der Bürgerinitiative<br />
„Schützt das Forchet“, kritisiert<br />
Baulandrodungen.<br />
aber gegenüber der RUNDSCHAU<br />
versicherte, sei man tunlich bestrebt,<br />
das Gebiet des Forchet zu schonen.<br />
Anzumerken ist auch, dass abgesehen<br />
vom Diskussionsangebot bei<br />
der Gemeindeversammlung der Entwurf<br />
noch bis 24. April aufliegt und<br />
Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme<br />
besteht, welche vermutlich<br />
auch von direkt oder indirekt<br />
Betroffenen wahrgenommen wird.<br />
Bislang kritisiert die Bürgerinitiative<br />
in ihrer Aussendung vom <strong>13</strong>. März<br />
dieses Jahres, dass bei der Rodung<br />
in Winkling der Bauplatzbedarf zu<br />
hoch eingeschätzt worden wäre, da<br />
von den Bauplätzen nur knapp die<br />
Hälfte verkauft worden sei.<br />
50 Jahre Zusammenarbeit<br />
(ba) Die Metzgerei Raffl in Imst (Schustergasse 19) möchte sich auf diesem Weg<br />
für die fast 50-jährige gute Zusammenarbeit mit der Bäckerei Emil Perktold (Floriangasse<br />
17) bedanken. Die alteingesessene Metzgerei wurde im Jahr 1932 gegründet<br />
und überzeugt seit mehreren Jahrzehnten mit frischen und vielfältigen Fleischund<br />
Wurstprodukten.<br />
Foto: Metzgerei Raffl<br />
RUNDSCHAU Seite 8 27./28. März 2019
Balkenmäher gestohlen<br />
Ein bisher noch unbekannter Täter<br />
stahl zwischen 10. März 15 Uhr<br />
und 23. März 10 Uhr einen Motormäher<br />
mit Allradantrieb aus einem<br />
unversperrten Feldstadel nördlich<br />
des Bigerbachs in Nassereith. Laut<br />
Angaben des Geschädigten ist der<br />
Balkenmäher defekt und nur bedingt<br />
zum Mähen verwendbar. Der Mäher<br />
besitzt eine kaputte Abdeckhaube<br />
aus grünem Kunststoff. Zweckdienliche<br />
Hinweise an die Polizeiinspektion<br />
Nassereith unter der Telefonnummer<br />
059<strong>13</strong>3 7103 werden erbeten.<br />
Wie freiwillige Lebensretter arbeiten<br />
Das Rote Kreuz Imst gewährte Einblicke in ihren Rettungsdienst-Alltag<br />
Sie schieben neben ihren Vollzeitjobs oft zwölf Stunden Tagund<br />
Nachtdienste, das alles freiwillig ohne Bezahlung und kommen<br />
Menschen in Not zu Hilfe. Die freiwilligen Rettungssanitäter<br />
unseres Landes leisten ganze Arbeit. Die Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />
Imst ermöglichte vergangene Woche allen Interessierten Einblicke<br />
in ihre vielseitige Tätigkeit.<br />
Von Barbara Heiss<br />
Wie sieht eigentlich der Alltag eines<br />
Rettungssanitäters aus? Wie oft müssen<br />
sie für einen Notfall ausrücken?<br />
Wo schlafen sie in den Ruhezeiten?<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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Rufen Sie uns an:<br />
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Wie sieht es im Inneren eines Rettungsautos<br />
aus? Und was motiviert<br />
Rettungssanitäter dazu, ihre Freizeit<br />
zu nutzen, um anderen Menschen zu<br />
helfen? All diese Fragen wurden Interessierten<br />
kürzlich in Imst beantwortet.<br />
Auch Schüler der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt Imst sahen sich in<br />
der Ortsstelle um. Dabei erhielten sie<br />
Einblicke in den Arbeitsalltag, durften<br />
sehen, wie ein Rettungsauto funktioniert<br />
oder sprachen mit Notfallärzten.<br />
Manuel Flür ist Ortsstellenleiter-Stellvertreter<br />
und leitet zudem die Rot-<br />
Kreuz-Jugendgruppe.<br />
ZAHLEN. Im Bezirk Imst gibt es<br />
rund 750 Freiwillige, die sich ehrenamtlich<br />
beim Roten Kreuz engagieren,<br />
300 davon in der Ortsstelle Imst.<br />
Die Schülerinnen der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Imst durften einen Tag in<br />
die Abläufe der Rotkreuz-Ortstelle Imst hineinschnuppern.<br />
Weitere <strong>13</strong> Ehrenamtliche arbeiten im<br />
Kriseninterventionsteam. Auch die<br />
Jugendgruppen sind im Bezirk Imst<br />
stark vertreten: Rund 85 Jugendliche<br />
helfen hier mit und nehmen zudem<br />
an Leistungswettbewerben des Roten<br />
Kreuzes teil. So konnte im Jahr 2018<br />
30000 Patienten geholfen werden,<br />
für die 1,2 Millionen Kilometer im<br />
Bezirk zurückgelegt wurden.<br />
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Anton Koler ist Ortsstellenleiter in Imst<br />
und seit 18 Jahren im Freiwilligendienst<br />
des Roten Kreuzes. RS-Fotos: Heiss<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Klein gegen Groß bei Stams<br />
B RIEFKASTEN<br />
Großeinsatz für die Einsatzkräfte: Der schwere Crash auf der A 12 bei Stams forderte<br />
drei Verletzte.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Zu einem schweren<br />
Crash ist es am vergangenen Donnerstag<br />
auf der A12 bei Stams gekommen.<br />
Ein 40-jähriger Autofahrer<br />
war gegen 14 Uhr mit einem<br />
Kastenwagen in Richtung Oberland<br />
unterwegs und überholte dabei<br />
ein vor ihm fahrendes Auto. Nach<br />
dem Überholvorgang wollte er sich<br />
wieder auf dem rechten Fahrbahnstreifen<br />
einordnen und prallte dort<br />
gegen das Heck eines Lkw. Der Laster<br />
schleuderte in der Folge gegen<br />
die Mittelleitschiene und kippte<br />
um. Der 19-jährige Lkw-Lenker zog<br />
sich dabei Verletzungen unbestimmten<br />
Grades zu. Der Kastenwagen<br />
ist durch den Aufprall ebenfalls ins<br />
Schleudern geraten und umgekippt.<br />
Der Autolenker und ein Mitfahrer<br />
wurden dabei unbestimmten Grades<br />
verletzt. Die drei Verletzten wurden<br />
nach der Erstversorgung in das<br />
Krankenhaus Zams eingeliefert. Der<br />
Laster und der Kastenwagen wurden<br />
erheblich beschädigt.<br />
TESTE DIE NEUESTEN E-BIKES!<br />
Reaktion auf den Leserbrief<br />
von Margret Thurner in der<br />
Imster RUNDSCHAU-Ausgabe<br />
vom 20./21. März 2019<br />
Die Leserbrief-Schreiberin Margret<br />
Thurner kommentierte in der letzten<br />
RUNDSCHAU-Ausgabe das ihrer<br />
Meinung nach „willkürlich gefällte<br />
Gerichtsurteil“ nach dem Todesfall auf<br />
einer Stubaier Alm. Als jemand, der<br />
selbst in seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt<br />
laufend Kontakt mit der Gerichtsbarkeit<br />
hat und als Bürgermeister und<br />
Obmann der Agrargemeinschaft mit<br />
einer Heimweide auch betroffen ist,<br />
habe ich mir das Urteil – dieses wurde<br />
vom Rechtsanwalt des Bauern in anonymisierter<br />
Form an diverse Stellen<br />
verteilt – organisiert und gelesen. Aufgrund<br />
meiner Informationen aus dem<br />
Urteil kann der Leserbrief von Frau<br />
Thurner nicht vollkommen unwidersprochen<br />
bleiben. Es erscheint mir notwendig,<br />
diverse Aspekte einzubringen,<br />
welche der breiten Öffentlichkeit nicht<br />
bekannt sind.<br />
Die Öffentlichkeit spricht zum Beispiel<br />
nicht darüber, dass:<br />
• die Verstorbene zunächst mit einer<br />
Seilbahn den Berg hinaufbefördert<br />
wurde und dann über einen vom Tourismusverband<br />
stark beworbenen Weg<br />
wanderte,<br />
• sich der Vorfall auf einem öffentlichen<br />
Weg ereignete, der im Eigentum der<br />
Gemeinde steht,<br />
• sich in unmittelbarer Nähe zum<br />
Unfallort ein Almgasthaus mit 220<br />
Sitzplätzen befindet,<br />
• der Wirt des Gasthauses elf Tage vor<br />
dem Unfall bereits mit einem Rechen<br />
„ausrücken musste“, um andere Wanderer<br />
vor der Kuhherde zu schützen,<br />
• im Verfahren Zeugenaussagen getätigt<br />
wurden, wonach der Wirt des<br />
nebenanliegenden Gasthauses sich so<br />
geäußert hätte, dass „die Kühe heuer so<br />
aggressiv wären“,<br />
• der Unfall nicht passiert wäre,<br />
wenn nicht circa 30 Minuten vorher<br />
eine italienische Familie mit zwei Hunden<br />
das Almgebiet durchquert hätte,<br />
wodurch die Kühe in Aufregung gerieten<br />
– was aber die Verstorbene nicht<br />
wissen konnte,<br />
• der Unfall nicht passiert wäre,<br />
wenn die Kühe Glocken getragen hätten<br />
und die Verstorbene früher auf das Herannahen<br />
der Tiere aufmerksam werden<br />
hätte können,<br />
• der betroffene Bauer unter Mitfinanzierung<br />
durch den Tourismusverband<br />
nach dem Unfall im Bereich<br />
des Almgasthauses einen 500 Meter<br />
langen Zaun ohne großen Aufwand<br />
errichtet hat,<br />
• der betroffene Bauer über eine Versicherung<br />
verfügt und daher nach den derzeitigen<br />
Informationen nicht mit seinem<br />
privaten Vermögen haftet,<br />
• vom Gericht die gegenständliche<br />
Sondersituation zu bewerten war und<br />
nicht welche generellen Maßnahmen in<br />
Weidegebieten vorzunehmen seien.<br />
Man kann durchaus darüber diskutieren,<br />
die Verstorbene hätte ein Verschulden,<br />
weil sie die Hundeleine um<br />
den Bauch gebunden hatte. Aber dem<br />
Richter „Willkür“ vorzuwerfen ist nicht<br />
gerechtfertigt. Meiner Ansicht nach<br />
wäre in der Diskussion mehr Sachlichkeit<br />
angebracht – und diesem Anspruch<br />
hätten auch die Medien und die Interessenvertreter<br />
zu entsprechen. Für mich<br />
ist es zum Beispiel unverständlich, dass<br />
eine Fernsehdiskussion auf einem österreichischen<br />
Privatsender ausgestrahlt<br />
wird und von den insgesamt sieben am<br />
Podium sitzenden Personen offenbar<br />
nur eine das Urteil tatsächlich gelesen<br />
hat. Unabhängig davon, wie die zweite<br />
Instanz entscheiden wird, kann man erkennen,<br />
dass durch die Diskussion des<br />
vorliegenden Urteils durchaus Verbesserungen<br />
für die Allgemeinheit bewirkt<br />
werden. So bringt die vom Land Tirol<br />
veranlasste allgemeine Haftpflichtversicherung<br />
entsprechende Sicherheit für<br />
die Tiroler Bauern. Die zu erwartende<br />
zusätzliche Information wird dazu<br />
führen, mehr Bewusstsein auf allen<br />
Seiten herbeizuführen. Letztlich – dies<br />
ist insbesondere für die Tiroler Bauern<br />
erfreulich – hat sich klar manifestiert,<br />
wie groß der Rückhalt in der Bevölkerung<br />
für die in Tirol vorliegende, kleinbetrieblich<br />
strukturierte Landwirtschaft<br />
ist. Es muss aber gestattet sein, differenziert<br />
zu diskutieren, und der Öffentlichkeit<br />
sollten alle Informationen zur Verfügung<br />
stehen. Dr. Markus Moser,<br />
Mils bei Imst<br />
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Leserbrief zum Artikel „Hl.<br />
Josef, Landespatron von Tirol“<br />
in der RUNDSCHAU-Ausgabe<br />
vom <strong>13</strong>./14. März.<br />
Der Artikel über den Hl. Josef hat uns<br />
sehr gut gefallen. Allerdings widerspricht<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
der Satz, Josef hätte eigene Kinder gehabt,<br />
der Bibel. Josef und Maria haben<br />
eine jungfräuliche Ehe geführt und sich<br />
ausschließlich um den Sohn Gottes gekümmert.<br />
Cousins werden in der Bibel als Brüder<br />
genannt. Traudl Gadner, Imst<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 10 27./28. März 2019
G LANZLICHTER<br />
Freunde im Netz<br />
Liebe Freunde von Freundschaften<br />
im Internet! Neben Essen und Trinken<br />
gehört die Anerkennung zu den wichtigsten<br />
Grundbedürfnissen von uns<br />
Menschen. Alles, was wir täglich brauchen,<br />
ist letztlich auch ein Riesenmarkt<br />
für Geschäftsideen. So sind auch die<br />
sogenannten sozialen Medien entstanden.<br />
Facebook, Twitter, Instagram &<br />
Co. erleichtern uns scheinbar den Kontakt<br />
zur Außenwelt. Wer sich einsam<br />
fühlt, ist per Mausklick rasch nicht mehr<br />
allein. Doch nicht nur Leute, die Partner<br />
suchen, kommunizieren im Netz.<br />
Auch Firmen bewerben ihre Produkte.<br />
Und Politiker ihre Ideen. Das ist jedoch<br />
nicht frei von Gefahren. Aktuelles<br />
Opfer dieses Hangs zum Schnellschuss<br />
ist der neue Tiroler SPÖ-Chef Georg<br />
Dornauer. Der politische Senkrechtstarter,<br />
der erst vor ein paar Monaten<br />
mit seinem Horizontal-Sager in Richtung<br />
grüne Landesrätin Gabi Fischer<br />
in die Sexismus-Falle tappte, trat dieser<br />
Tage in den nächsten Fettnapf. Ein<br />
halbprivates Treffen mit dem blauen<br />
Walter Meischberger stellte der Schorsch<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
amikal mit dem Titel „Mein Freund<br />
Walter“ ins Netz. Was fatale Auswirkungen<br />
hat. Denn der Ex-FPÖ-Lobbyist<br />
steht vor Gericht in Verdacht, beim<br />
Verkauf von Bundeswohnungen kräftig<br />
mitgeschnitten zu haben. In einer<br />
Zeit, in der Wohnungen für den Otto<br />
Normalbürger nahezu unerschwinglich<br />
werden, sich als „Sozi“ mit einem neoliberalen<br />
„Allgemeingut-Verscherbler“<br />
zu verbandeln. So etwas nennt man<br />
auf gut Deutsch einen Schuss ins Knie.<br />
Dabei gilt Dornauer als eines der größten<br />
politischen Talente im Lande. Gebildet,<br />
offenherzig, fleißig und fesch ist<br />
der Sellrainer Bürgermeister und Landtagsabgeordnete<br />
mit Doktortitel. Aber<br />
auch eitel und unbelehrbar. Mit überhöhtem<br />
Drang zur medialen Präsenz.<br />
Selbst beim Essen greift er neben Messer<br />
und Gabel ständig zum Handy.<br />
Da steigt die Gefahr, irgendwann den<br />
Löffel abgeben zu müssen. Ich empfehle<br />
ein Intensiv-Coaching-Programm.<br />
Themen: Der Feind im Freund. Und:<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Gemischte Gefühle zum Scheiteltunnel<br />
Verkehrslösung am Fernpass ist wieder Thema<br />
Zurück zum Anfang heißt es erstmal am Fernpass: Die Asfinag<br />
und das Land Tirol gaben bekannt, dass beim „Projekt T“ wieder<br />
alle Planungen zurück an den Start müssen. Am vergangenen<br />
Donnerstag stellte Bezirksparteiobmann Fabian Walch dazu mit<br />
Unterstützung der Verkehrssprecherin Evelyn Achhorner in Lermoos<br />
die FPÖ-Strategie zur Stauproblematik im Außerfern vor.<br />
Man möchte die A7 bei Reutte mit der A12 bei Haiming verbinden<br />
und den Durchzugsverkehr an den Ortschaften vorbeileiten.<br />
Den Fernpassscheitel-Tunnel lehnt die Partei als „sinnloses Millionengrab“<br />
ab. Die Obmänner der Wirtschaftskammer-Bezirksstellen<br />
sprechen sich hingegen für die Planungsmaßnahmen des<br />
Landes aus – auch die Bürgermeister von Imst, Tarrenz, Obsteig<br />
und Nassereith begrüßen die Entscheidung.<br />
Von Juliane Wimmer/Barbara Heiss<br />
„Endlich. Nachdem das Vorhaben<br />
lange Zeit auf Eis gelegen ist,<br />
haben Bundesverkehrsminister<br />
Norbert Hofer und die Asfinag<br />
heute den Startschuss für das Projekt<br />
Tschirganttunnel gegeben“,<br />
freut sich VP-Nationalrätin Elisabeth<br />
Pfurtscheller, dass sich der hartnäckige<br />
Einsatz der letzten Jahre<br />
wohlmöglich bezahlt gemacht hat.<br />
Auch in Reutte war das Diskussionsbedürfnis<br />
sehr groß, als die FPÖ<br />
am Donnerstag, dem 21. März, im<br />
Hotel Grieserhof in Lermoos ihre<br />
Fernpass-Strategie vorstellte. Denn<br />
es gibt nur wenige Themen, die<br />
die Menschen hier so sehr bewegen<br />
und in Rage versetzen, wie die<br />
ewigen Staus auf der B179, die Wochenendeinkäufe<br />
oder Rettungseinsätze<br />
zum Teil unmöglich machen.<br />
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DREI TUNNEL STATT<br />
SCHEITELTUNNEL. Am selben<br />
Tag zuvor hatte Verkehrsminister<br />
Norbert Hofer und Tirols Landeshauptmann<br />
Günther Platter noch<br />
verlauten lassen, dass der Bund einen<br />
neuen Anlauf für den Tschirganttunnel<br />
(Verbindung von Nassereith<br />
nach Haiming) starten will.<br />
Walch hofft, dass die Prüfung einer<br />
möglichen neuen Trasse des Tschirganttunnels<br />
mit Erfolg gekrönt<br />
wird. Denn dieser Tunnel in Kombination<br />
mit Gartnerwand-Tunnel<br />
(Verbindung von Bichlbach nach<br />
Nassereith) und Tauerntunnel-Anbindung<br />
(Verbindung Heiterwanger<br />
See bis Bichlbach) schaffe „eine österreichische<br />
Linie“, welche die A7<br />
bei Reutte mit der A12 bei Haiming<br />
verbinden würde. Zwar gab Walch<br />
zu, dass mit dieser Lösung das 7,5<br />
Tonnen-Limit für Lkws fallen würde,<br />
aber das wäre sehr wahrscheinlich<br />
auch beim Bau des Scheiteltunnels<br />
der Fall und der Verkehr würde<br />
bei der blauen Lösung zumindest<br />
nicht durch die Ortschaften hindurch,<br />
sondern vorbei geführt werden.<br />
ZUST<strong>IM</strong>MUNG UND BE-<br />
DENKEN. Walch erhielt in Lermoos<br />
viel Applaus für die freiheitliche<br />
Fernpass-Strategie, unter<br />
anderem durch Maria Zwölfer<br />
(„Vorwärts Tirol“). Die ehemalige<br />
Lermooser Bürgermeisterin kritisierte<br />
zudem die rotgrünen Pläne<br />
einer Bahntrasse von Ehrwald bis<br />
ins Inntal als realitätsfremd und<br />
mit 1,5 bis 2,4 Milliarden Euro als<br />
utopisch teuer, was bei fast allen<br />
Veranstaltungsbesuchern auf große<br />
Zustimmung stieß.<br />
BÜRGERMEISTER ANDE-<br />
RER MEINUNG. Der verkehrsgeplagte<br />
Nassereither Bürgermeister<br />
Herbert Kröll (ÖVP) wiederum<br />
erinnerte daran, dass „wir bei uns<br />
derzeit ein Pkw- (14000 bis 30000<br />
Fahrzeuge im Jahr) und kein Lkw-<br />
Problem (1900 im Jahr, davon 1200<br />
für Selbstversorgung) haben. Er<br />
sprach sich gegen die FPÖ-Variante<br />
aus, da sie dem Schwerverkehr<br />
Tür und Tor öffnen würde. Daher<br />
setzte er auf verschiedene Maßnahmen,<br />
die zügig umgesetzt werden<br />
können. Mit dem Scheiteltunnel<br />
sei man 25 Minuten schneller in<br />
Innsbruck und er könne bis 2025<br />
fertig sein. Doch der Unmut im<br />
Publikum war nach seinen Worten<br />
groß, da viele am Scheiteltunnel<br />
mit einer weiteren Blockabfertigungsstelle<br />
und viel Stau rechnen.<br />
In einer gemeinsamen Aussendung<br />
reagieren die Bürgermesiter Stefan<br />
Das Interesse und Redebedürfnis im Publikum war sehr groß, als FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />
Fabian Walch und Verkehrssprecherin Landtagsabgeordnete Evelyn Achhorner<br />
(v.l.) am 21. März im Hotel Grieserhof in Lermoos ihre Fernpass-Strategie<br />
vorstellten.<br />
RS-Foto: Wimmer<br />
Weirather (Imst), Rudolf Köll (Tarrenz),<br />
Hermann Föger (Obsteig)<br />
und Herbert Kröll (Nassereith)<br />
nochmals gemeinsam auf die Entscheidung<br />
des Landes. „Nachdem<br />
man in den letzten Jahren durchaus<br />
manchmal den Glauben daran verlieren<br />
konnte, dass der Tschirganttunnel<br />
jemals realisiert wird, sind<br />
die heutigen eindeutigen Signale<br />
aus Wien mehr als erfreulich“, sagt<br />
VP-Landtagsabgeordneter Stefan<br />
Weirather. Für Rudolf Köll, Bürgermeister<br />
von Tarrenz, und Hermann<br />
Föger, Bürgermeister von Obsteig,<br />
ist der Bau des Tschirganttunnels<br />
zur Entlastung der Menschen in ihren<br />
Gemeinden alternativlos: „Der<br />
Verkehr hat mittlerweile ein Niveau<br />
erreicht, dass einfach nicht mehr<br />
erträglich ist. Auch wenn es bis<br />
zur Umsetzung noch etliche Jahre<br />
dauern wird, ist der Tschirganttunnel<br />
das einzige Projekt, das für die<br />
Menschen in Tarrenz und Obsteig<br />
eine echte Verbesserung und damit<br />
wieder ein Mehr an Lebensqualität<br />
bringen würde“, sind sich die beiden<br />
Bürgermeister einig.<br />
ZUSPRUCH AUS DER WIRT-<br />
SCHAFTSKAMMER. Auch für<br />
die drei Bezirksobmänner Josef<br />
Huber (WK Imst), Christian Strigl<br />
(WK Reutte) und Anton Prantauer<br />
(WK Landeck) ist eine zufriedenstellende<br />
Anbindung des Bezirks<br />
Reutte überfällig. „Durch Nichtstun<br />
werden wir keine Lösung erzielen“,<br />
so Strigl, „von der Kombination<br />
Tschirganttunnel und Fernpassscheiteltunnel<br />
erwarte ich mir hingegen<br />
eine wesentliche Verbesserung.“<br />
Josef Huber erklärt: „Dass<br />
derzeit der Verkehr durch die Orte<br />
am Mieminger Plateau beziehungsweise<br />
im Gurgltal donnert, ist keine<br />
Lösung. Die Ist-Situation ist weder<br />
für die Lebensqualität der Anrainer<br />
noch für Wirtschaft und Tourismus<br />
befriedigend.“ Für die reflexartige<br />
Kritik hat auch die WK-Reutte mit<br />
Obmann Christian Strigl kein Verständnis:<br />
„Es geht jetzt einmal darum,<br />
dass Projekt von Grund auf zu<br />
planen und unter Einbindung der<br />
Anrainergemeinden die optimale<br />
Trassenführung zu finden. Von<br />
Anfang an gegen ein Vorhaben zu<br />
sein, dessen Details noch gar nicht<br />
feststehen, widerspricht für mich<br />
jeder Diskussionskultur“, so Strigl.<br />
Obmann Prantauer verweist zudem<br />
auf die Reaktionen der betroffenen<br />
Bürgermeister: „Die positive Reaktion<br />
der Bürgermeister der Gemeinden<br />
sagt alles – die Politik kann bei<br />
einer derart massiven Belastung der<br />
Anrainer nicht länger tatenlos zusehen.“<br />
Als vorderstes Ziel sehen es<br />
die WK-Obmänner aber nun, die<br />
Planung der Asfinag abzuwarten<br />
und dann die konkreten Vorschläge<br />
zu diskutieren, anstatt das Projekt<br />
schon im Vorfeld schlecht zu<br />
reden. Die Tiroler Grünen geben<br />
zudem zu bedenken, dass die Tatsache,<br />
dass beim Tschirgant alles wieder<br />
von vorne beginne, letztendlich<br />
zeige, dass es gegen die Blechlawine<br />
im Außerfern weder schnelle noch<br />
einfache Lösungen gebe, erklärt der<br />
Grüne Verkehrssprecher Michael<br />
Mingler, der erneut die Vision eines<br />
Bahntunnels ins Spiel bringt. „Im<br />
Gegensatz zum Tschirganttunnel,<br />
liegen beim Bahntunnel schon<br />
konkrete Trassenvorschläge vor.<br />
Hier sind die Planungen also bereits<br />
weiter. Warum sollten wir also nicht<br />
dieses Projekt ins Zentrum unserer<br />
Bemühungen rücken?“, so Mingler.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 27./28. März 2019
Die Freiheit ist weiblich<br />
Demokratiewoche: „Wortraum“-Lesung im „Wiederlesen“<br />
(tamt) Wortgewaltig, mit feiner Klinge und doch unmissverständlich<br />
brachten jüngst die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen ihre<br />
lyrischen Gedanken in der Imster Secondhand-Buchhandlung zu<br />
Gehör – und zwar ganz im Geiste der vergangenen Demokratiewoche,<br />
im Widerstand gegen rassistisches Gedankengut.<br />
Der 1. Dezember 1955 – was als gewöhnlicher<br />
Donnerstag im tiefen Süden<br />
der Vereinigten Staaten begann,<br />
markierte letztlich den beginnenden<br />
Fall der Rassentrennung. Denn es war<br />
an diesem Tag, als sich Rosa Parks<br />
schlichtweg weigerte, erneut im hinteren<br />
Teil des Busses Platz zu nehmen<br />
– jener Abschnitt, der für afroamerikanische<br />
Mitbürger vorgesehen war.<br />
Polizisten verhafteten die Frau, die<br />
sich nicht mundtot lassen ließ und<br />
bald darauf zur Ikone wurde – im<br />
Kampf um jene Rechte, die in einer<br />
Demokratie jedem Menschen zustehen<br />
sollten.<br />
WÄHLET, IHR FRAUEN. Weibliches<br />
Engagement ist dies- und jenseits<br />
des Atlantiks oftmals ein Dorn<br />
in so manchem Auge. Das ist heute<br />
– trotz dem so bitter erkämpften<br />
Fortschritt – ebenso Tatsache wie in<br />
den Tagen der österreichischen Aktivistin<br />
Bertha von Suttner. Auch sie<br />
erhob ihre Stimme, stemmte sich<br />
schreibend gegen die Kriegslust der<br />
Männer, die 1914 im Ersten Weltkrieg<br />
mündete – knapp einen Monat nach<br />
ihrem Tod. Wie groß wäre wohl ihre<br />
Freude gewesen, als 1918 nach dem<br />
sinnlosen Töten und Sterben erstmals<br />
die Demokratie in Österreich<br />
erblühte und auch Frauen das Wahlrecht<br />
zugestanden wurde – und wie<br />
himmelschreiend die Ernüchterung<br />
angesichts der Tatsache, dass damit<br />
der Kampf um die Gleichberechtigung<br />
noch lange nicht geschlagen ist.<br />
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Eben dieser Kampf will auch heute<br />
noch ausgefochten werden und be-<br />
Foto: Wortraum<br />
Die Oberländer „Wortraum“-Autorinnen: Brigitte Thurner (Imst), Claudia Müller<br />
(Roppen), Alexandra Kleinheinz (Kappl), Gerda Bernhart (Imst), Lea Jehle (Zams),<br />
Christiane Pucher (Ötztal-Bahnhof), Irene Zoller (Haiming), Angelika Praxmarer<br />
(Umhausen), Dorle Zobl (Landeck) und Angelika Polak-Pollhammer (Imst)<br />
darf mutiger Individuen, die beherzt<br />
das Wort gen gläserner Decke richten.<br />
Lesung für Lesung auf diesem<br />
alles andere als leichten Pfad wandeln<br />
im Oberland die „Wortraum“-<br />
Autorinnen, wie zuletzt wieder in<br />
der Imster Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“ anlässlich der<br />
Demokratiewoche. Zumeist im Dialekt,<br />
der Sprache des Alltags und<br />
des Oberländer Herzens, lesen die<br />
Autorinnen an diesem Abend aber<br />
nicht nur für die Rechte der Frauen,<br />
sondern auch für all jene Mitmenschen,<br />
die aufgrund von Herkunft,<br />
Sprache oder Hautfarbe mit Diskriminierung,<br />
manchmal sogar<br />
mit rassistisch motivierter Gewalt<br />
konfrontiert sind. Immerhin ist das<br />
Schweigen der Anderen der Nährboden,<br />
in dem die Ungerechtigkeit<br />
aufkeimt, und das Ringen um<br />
Gleichberechtigung so zwangsläufig<br />
ein Anliegen, das nur gemeinsam zu<br />
bewältigen ist. Gewiss wird man ihre<br />
Worte wieder vernehmen und die<br />
Welt kann sie gut gebrauchen, ihre<br />
Frauen – damals wie heute.<br />
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27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>
Eine Woche voll Demokratie<br />
Aktionswoche zum Thema Demokratie in Imst<br />
Nach dem Konzept „Imst<br />
lebt Demokratie“ fand eine Aktionswoche<br />
in Imst statt. Durch<br />
die Beteiligung zahlreicher<br />
Schulen, Vereine, Unternehmen<br />
und Gastronomen konnte<br />
ein umfangreiches Wochenprogramm<br />
organisiert werden. Die<br />
Woche sollte die Einwohner<br />
von Imst und Umgebung wieder<br />
auf die Mitverantwortung<br />
jedes Einzelnen für das friedliche<br />
und respektvolle Zusammenleben<br />
in der Stadtgemeinschaft<br />
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Auch Bürgermeister Stefan Weirather (M.,stehend) ließ es sich nicht nehmen, bei<br />
der Demokratiewerkstatt vorbeizukommen und beim Erarbeiten der wichtigsten<br />
Schlagworte den einzelnen Teams über die Schulter zu schauen. RS-Fotos: Burger<br />
Generationenübergreifend organisierten<br />
„Miteinand in Imst“, das<br />
Jugendzentrum Imst und das Integrationsbüro<br />
der Stadt Imst ein flächendeckendes<br />
Programm rund um<br />
das Thema Demokratie. An verschiedenen<br />
Orten wurden Ausstellungen,<br />
Vorträge, Filmabende, Lesungen und<br />
Workshops abgehalten. So startete<br />
das Programm am Montagabend im<br />
Stadtsaal mit einer Demokratiewerkstatt.<br />
Zu Beginn zeigte die Gruppe<br />
„Improsantinnen“ in einem aktiven<br />
Improvisationstheater, wie vielfältig<br />
die Demokratie im Alltag auftaucht<br />
und schon anhand von kleinen Gegenständen<br />
greifbar ist. Danach<br />
wurden alle Besucher bunt gemischt<br />
an Tischen zu etwa acht Personen<br />
versammelt. Jede Gruppe durfte die<br />
Themen des Abends erarbeiten und<br />
am Schluss durch jeweils einen Sprecher<br />
präsentieren. Gleich am darauf<br />
folgenden Morgen lud die Hospizgemeinschaft<br />
Oberland zum Demokratiefrühstück<br />
und einem Informationsvortrag<br />
ins Hotel Auderer ein.<br />
Zentrale Botschaft war dabei, dass<br />
die freie Wahl und das gemeinsame<br />
Miteinander nicht nur in den ersten<br />
Lebensabschnitten von großer Bedeutung<br />
ist, sondern Menschen bis in<br />
die letzten Stunden begleitet. Immerhin<br />
ist die Entscheidung, wie und wo<br />
das finale Kapitel des eigenen Lebens<br />
geschrieben wird, ein kostbares, wenn<br />
auch nicht selbstverständliches Stück<br />
Freiheit, das die Hospizgemeinschaft<br />
jedem Menschen unabhängig vom<br />
Einkommen gewähren möchte.<br />
FREIE JUGEND, FREIE<br />
FRAUEN, FREIE RELIGION.<br />
Auch in den neuen Mittelschulen,<br />
der Handelsakademie und der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt Imst<br />
wurde in der diesen Tagen das Thema<br />
Demokratie mit in den Unterricht<br />
eingebunden. Das Jugendzentrum<br />
„Jayzee“ organisierte gleich mehrere<br />
interessante Angebote für seine<br />
jungen Besucher und begrüßte am<br />
abschließenden Freitag zudem auch<br />
Mitglieder der alevitischen Glaubensgemeinschaft<br />
für einen gemeinsamen,<br />
auf das Thema abgestimmten<br />
Siebdruck-Workshop. Dabei durften<br />
nach einer Diskussions- und Ideenrunde<br />
mit einer Siebdruckpresse<br />
eigene T-Shirts, Rucksäcke und Taschen<br />
nach allen Regeln der Kunst,<br />
ganz nach dem eigenen Geschmack<br />
bedruckt werden. Im FMZ Imst warteten<br />
Ausstellungen zum Frauenwahlrecht<br />
und zum Umgang mit vorhandenen<br />
Ressourcen, verbunden mit<br />
dem Aufruf „Make fruit fair“. Auch<br />
das im Einkaufszentrum beheimatete<br />
Kino beteiligte sich und bot sehenswerte<br />
Filme rund um das Thema<br />
Demokratie zu verminderten Preisen<br />
an. Ebenso Teil des demokratischen<br />
Reigens waren die Stadtbücherei und<br />
die Imster „Tyrolia“-Filiale. Geboten<br />
wurden Lesungen und spezielle Büchertische<br />
mit passender Lektüre.<br />
VON GASTFREUNDSCHAFT<br />
UND INSTITUTIONEN . Um so<br />
viele Personen wie möglich zu erreichen,<br />
schlossen sich auch Behörden<br />
wie die Bezirkshauptmannschaft und<br />
die Polizeiinspektion ebenso wie<br />
Imster Bäckereien und Gastronomen<br />
der Demokratiewoche an. An den<br />
Wert der Demokratie wurde so beispielsweise<br />
mit kleinen, aber durchdachten<br />
Details erinnert – wie anhand<br />
von Bierdeckeln mit stimmigen Wort-<br />
Sabine Hosp, Helmut Walch und Dagmar<br />
Kapeller (v.l.) von der Hospizgemeinschaft<br />
Oberland berichteten über<br />
ihre Erfahrungen mit Betroffenen und<br />
wie wichtig gerade in dieser Zeit des<br />
Abschieds die freie persönliche Wahl<br />
sein kann.<br />
Johanna Heumader-Schweigl von „Miteinand in Imst“, Tatjana Stimmler, Stadtmarketing<br />
Imst, und Bürgermeister Stefan Weirather (v.l.) unterstützen viele Aktionen<br />
dieser Woche.<br />
In der gemütlichen Atmosphäre während des Demokratiefrühstücks im Hotel Auderer<br />
entstanden an den Tischen ungezwungene Gespräche zu den Erfahrungen<br />
mit dem Abschied von lieben Menschen, so auch zwischen Brigitte Flür, Johanna<br />
Heumader-Schweigl, Kirsten Mayr und Wirt Paul Auderer (v.l.).<br />
Die Damen der „Improsantinnen“ zeigten mit ihrem Gefühlsquadrat, wie einfach<br />
jeder Einzelne seine Wünsche und sein Befinden an andere weiterleiten kann.<br />
spielen wie „Demokratie ist unser<br />
aller Bier“, die freundlich und doch<br />
bestimmt dazu aufforderten, sich aktiv<br />
für ein Miteinander im Sinne der<br />
Demokratie einzusetzen.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 27./28. März 2019
Zum Doktor in den Tiergarten<br />
Dr. Domenig eröffnete Kinderarztpraxis in Zams<br />
(iep) Seit 5. März ordiniert Dr. Oliver Domenig als Kinderarzt<br />
in Zams. Am vergangenen Freitag wurde die Praxis offiziell eröffnet.<br />
Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Arztkollegen<br />
und Freunde stellten sich als Gratulanten ein.<br />
Die farbenfrohe Gestaltung der<br />
Praxis strahlt eine ganz besondere<br />
Wohlfühlatmosphäre aus. Bunte<br />
Bäume stehen in fantasievoller Blütenpracht,<br />
in deren Ästen schaukeln<br />
Affen, exotische Tiere wie<br />
Nashorn und Elefant, Giraffe und<br />
Riesenkrake schmücken die Wände.<br />
Die kleinen Patienten werden<br />
sich in dieser liebevoll gestalteten<br />
Praxis mit drei Behandlungsräumen<br />
und einem großzügigen Empfangsund<br />
Wartebereich sicherlich wohlfühlen<br />
und auch die Gratulanten<br />
zeigten sich von dem Ambiente begeistert.<br />
Für das leibliche Wohl der<br />
Gäste wurde ein tolles Buffett mit<br />
kulinarischen Köstlichkeiten, erlesenen<br />
Getränken mit musikalischer<br />
Umrahmung, kredenzt.<br />
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LUNGSMETHODEN. Nach<br />
einer Facharztausbildung in Kinderkliniken<br />
in Tübingen und Esslingen<br />
und einer Spezialisierung<br />
in pädiatrischer Pulmonologie<br />
arbeitete Dr. Domenig als Oberarzt<br />
in einer Kinderrehaklinik in<br />
Oberjoch und in der Kinderuni-<br />
Zwischen schwingenden Affen und<br />
blühenden Giraffen steht die Kindergesundheit<br />
im Mittelpunkt.<br />
versitätsklink in Innsbruck. Neben<br />
seinem fundierten Fachwissen der<br />
Schulmedizin setzt Domenig auch<br />
auf die gezielte Wirkweise von Akupunktur<br />
und Komplementärmedizin<br />
und ist auch einer von zwei<br />
Kinderlungenfachärzten in ganz<br />
Tirol. Ins Oberland verschlagen hat<br />
es den Kinder- und Jugendfacharzt<br />
durch seine Frau Simone, eine gebürtige<br />
Fisserin. In seiner neuen<br />
Wohlfühlpraxis im ersten Stock des<br />
„Wellmed“-Gebäudes in Zams wird<br />
eine umfassende und kompetente<br />
Beratung und Behandlung rund um<br />
die Kindergesundheit angeboten.<br />
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Auch Markus und Claudia Müller waren unter den Gratulanten.<br />
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RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Perlagger-König und -Kaiser<br />
A UF ein WORT<br />
„Was hilft, um mit Allergien besser<br />
umzugehen?”<br />
Rosa Partoll, Kauns<br />
(ba) Die Perlagger haben sowohl einen neuen König als auch einen neuen Kaiser<br />
gekürt: Kürzlich kamen im Gasthaus Hirschen in Imst und im Hotel zum Lamm<br />
in Tarrenz begeisterte Kartenspieler zusammen, um in einem Turnier des traditionellen<br />
Perlaggens die begehrten Titel zu holen. In Imst standen nach sechs Runden<br />
die Finalisten Alfred Mungenast und Karl Mantl fest – am Ende konnte sich Alfred<br />
Mungenast durchsetzen und darf sich nun Perlagger-König nennen. Zum Perlagger-Kaiser<br />
wurde nach drei Stunden spannender Spiele zum achten Mal Hans Perktold<br />
gekürt, der im Finale gegen Kurt Zebisch gewann. <br />
Foto: Kurt Zebisch<br />
Neuer TANN-Frischfleisch-<br />
Produktionsbetrieb<br />
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann besucht SPAR<br />
Im vergangenen Jahr hat SPAR am Standort Wörgl einen der<br />
modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />
eröffnet. Pro Jahr werden dort über 9.000 Tonnen Frischfleischund<br />
Wurstspezialitäten erzeugt. Wichtige Partner sind Land Tirol,<br />
Landwirtschaftskammer, Agrarmarketing Tirol, Rinderzucht<br />
Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol. Kürzlich besuchte Landtagspräsidentin<br />
Sonja Ledl-Rossmann den topmodernen SPAReigenen<br />
Frischfleisch-Produktionsbetrieb TANN.<br />
Simone Neururer, Tösens<br />
Ich bin von Frühling bis September durchgehend<br />
auf etwas allergisch. Ich kämpfe mich da<br />
einfach durch und mache sonst nicht viel.<br />
Ich habe eine Eschenallergie, die aber nicht<br />
so schlimm ist. Wenn Leute aber schlimmer<br />
darunter leiden, kann man sich Spritzen geben<br />
lassen, welche die allergischen Reaktionen abschwächen.<br />
David Rundl, Zams<br />
Ich gehöre zu den Glücklichen, die keine Allergien<br />
haben. Vielen meiner Kollegen, die unter<br />
Allergien leiden, hilft es, sich nicht zu lange<br />
im Freien aufzuhalten. Oft ist auch eine App,<br />
die genau hinweist, wann und wie stark Gräser<br />
und Bäume ihre Blühphase haben, hilfreich.<br />
Blick hinter die Kulissen des modernen TANN-Frischfleisch-Produktionsbetriebes.<br />
Im Bild von links: SPAR-Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher, Landtagspräsidentin<br />
Sonja Ledl Rossmann, Leiterin Werbung & Information Barbara Moser und<br />
der Leiter des TANN-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler. Foto: © SPAR<br />
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-<br />
Rossmann besuchte kürzlich den<br />
TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />
in Wörgl. SPAR-Geschäftsführer<br />
Dr. Christof Rissbacher, Leiterin<br />
Werbung & Information Barbara<br />
Moser und der Leiter von TANN<br />
führten durch die Produktionsräume<br />
des modernen Frischfleisch-Betriebes.<br />
„Ich bin begeistert, dass der<br />
TANN-Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />
alle Fleischprodukte, mit der<br />
Ausnahme von Schweinefleisch, aus<br />
Tirol bezieht. Mir persönlich ist es<br />
immer ein großes Anliegen, regional<br />
und saisonal einzukaufen. Der Blick<br />
hinter die Kulissen war ein tolles<br />
Erlebnis für mich“, betont die Landtagspräsidentin.<br />
QUALITÄT DER MARKE<br />
TANN. Im letzten Frühjahr hat<br />
SPAR am Standort Wörgl den modernsten<br />
Frischfleisch-Produktionsbetrieb<br />
in Mitteleuropa eröffnet. Pro<br />
Jahr werden dort über 9.000 Tonnen<br />
Frischfleisch und Wurstspezialitäten<br />
erzeugt. Seit 1963 stellt SPAR unter<br />
der Marke TANN feinste Fleischund<br />
Wurstspezialitäten her. TANN<br />
ist heute Österreichs größter Fleischund<br />
Wurstwarenproduzent. ANZEIGE<br />
Ruth Federspiel, Imst<br />
Ich mache meistens gar nichts und versuche<br />
trotzdem, positiv zu denken und darauf zu vertrauen,<br />
dass es wieder vorübergeht.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 27./28. März 2019<br />
Die<br />
Thomas Kigrics, Oetz<br />
Ich habe da kein Hausmittel für dieses Problem,<br />
aber es hilft oft, einfach positiv zu denken,<br />
dann kommt man mit fast allem klar.<br />
Leser-Umfrage
Frauen am Arbeitsmarkt<br />
Große Hausmesse<br />
im Talkessel Landeck<br />
Von 6. bis 7. April 2019 von 10 bis 16 Uhr findet die große<br />
Haus messe im Talkessel statt. Unter dem Motto: „Ein<br />
Wochen ende – drei Betriebe“ präsentieren die drei Firmen<br />
Autohaus Maschler, Autohaus Zangerl und die Landwirtschaftliche<br />
Genossenschaft ihre Neuheiten.<br />
(jazu) Das Arbeitsmarktservice Imst öffnete jüngst die Türen unter dem Titel „Wir<br />
bauen auf Frauen“ – dabei informierten die „Arbeitsmarktförderungs GmbH“ über<br />
Pflegestiftungen und Qualifizierung nach Maß, das „Kaos-Bildungsservice“ über<br />
den Lehrabschluss sowie die „ibis acam Bildungs GmbH“ über Frauen in Handwerk<br />
und Technik. Das Team des AMS Imst – im Bild: Sylvia Zumtobel (Beraterin), Marcel<br />
Nothdurfter (Berater), Gunda Amprosi (Geschäftsstellenleiterin), Christoph Neururer<br />
(stellvertretender Geschäftsstellenleiter und Abteilungsleiter) und Birgit Guem (Beraterin)<br />
(v.l.) – freuten sich über das große Interesse.<br />
Foto: Zumtobel<br />
Betreff: RS-Ausgabe vom 6./7. März, Seite 4<br />
Unlängst wurden von mir im Bericht<br />
über die Geschichte mit dem Titel<br />
„Jagdkommando Tarrenz Süd“ der<br />
Tarrenzer Labera die Wörter „Weidmannshåaler“<br />
und „dämlich“ verwendet.<br />
Dies war von mir lediglich als Fasnachtsscherz<br />
gemeint, so wie ähnliche<br />
auch in der Labera hin und wieder<br />
vorkommen. Jedoch habe ich es leider<br />
verabsäumt, diese beiden Wörter unter<br />
Anführungszeichen zu stellen, was<br />
eventuell zur Entschärfung der Bedeutung<br />
dieser Bezeichnungen beigetragen<br />
hätte. Trotzdem hat dies zumindest bei<br />
drei von den vier angesprochenen Jägern<br />
ziemlichen Ärger hervorgerufen.<br />
Dafür möchte ich mich – aber dann<br />
doch bei allen vieren – aufrichtig entschuldigen.<br />
Diese vier sind im richtigen<br />
Leben natürlich allesamt seriöse<br />
Weidmänner und keine „Håaler“ und<br />
auch nicht „dämlich“.<br />
Ewald Krismer, Freier Mitarbeiter<br />
der RUNDSCHAU Imst<br />
Sehen, testen, staunen. Lernen Sie neue Fahrzeugmodelle bei der Hausmesse in<br />
Landeck kennen.<br />
Fotos: Hergel, Seat, Suzuki<br />
Sehen, staunen, testen. Und das<br />
alles innerhalb kurzer Wege, denn<br />
die drei Betriebe befinden sich allesamt<br />
im Westen von Landeck an<br />
der Bundesstraße. Das vielältige<br />
Angebot umfasst die neuesten Modelle<br />
der Marken Mitsubishi, Seat,<br />
Fiat Professional, Hyundai, Suzuki<br />
sowie die Neuheiten bei der Landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaft.<br />
Brandneu eingetroffen beim Autohaus<br />
Zangerl sind Modelle der<br />
Marke Jeep, wie der Renegate,<br />
Cherokee oder Kompass. Auf die<br />
Besucher warten tolle Messeangebote.<br />
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27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 17
„Ich möchte unser Dorf weiterbringen“<br />
Der Nassereither Bürgermeister, Herbert Kröll, im RUNDSCHAU-Gespräch<br />
Er sei ein Bürgermeister,<br />
der versucht, in seiner Gemeinde<br />
einen Mehrwert für<br />
die Bevölkerung zu schaffen<br />
und sich Zeit für persönliche<br />
Gespräche mit den Menschen<br />
nimmt – so beschreibt sich<br />
Herbert Kröll, Bürgermeister<br />
von Nassereith. Die RUND-<br />
SCHAU traf den Dorfchef<br />
zum Bürgermeistergespräch.<br />
Von Barbara Heiss<br />
„Ich bin stolz darauf, dass wir<br />
während meiner bisherigen Amtszeit<br />
bereits einiges für unsere Gemeinde<br />
Nassereith umsetzen konnten“,<br />
sagt Herbert Kröll, der seit<br />
2016 die Geschicke der im Gurgltal<br />
eingebetteten Gemeinde lenkt. Vor<br />
seiner Amtszeit war er bereits lange<br />
Zeit im Gemeinderat und als Vize-<br />
Bürgermeister in das Dorfgeschehen<br />
involviert.<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – <strong>13</strong> Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
HERAUSFORDERUNG. „Wie<br />
beinahe jede Gemeinde haben auch<br />
wir mit dem Problem des leistbaren<br />
Wohnens zu kämpfen. Wir<br />
versuchen aber unser Möglichstes,<br />
um dieser Herausforderung Herr<br />
zu werden“, so der Dorfchef. Beispielsweise<br />
wurden im Jahr 2018 15<br />
gemeindeeigene Bauplätze um 80<br />
Euro pro Quadratmeter verkauft.<br />
EINIGES GEPLANT. Mit dem<br />
gemeinnützigen Wohnbauträger<br />
GHS sind für das Jahr 2020 48 geförderte<br />
Wohnungen in Planung.<br />
Bereits jetzt kann am Gemeindeamt<br />
in Nassereith um eine Wohnung<br />
angesucht werden. „Auch die<br />
Infrastruktur muss in Nassereith<br />
um einiges verbessert werden. Wir<br />
haben 2018 damit begonnen – dies<br />
wird aber mehrere Jahre dauern“,<br />
erklärt Kröll. Vor allem die Versorgung<br />
der Bevölkerung mit Energie<br />
und einem gut ausgebauten<br />
Internet-Netz stehen hier für den<br />
Bürgermeister im Vordergrund.<br />
Deshalb wird hier auch mit den<br />
umliegenden Gemeinden Imst,<br />
Tarrenz und Obsteig zusammengearbeitet.<br />
Zudem wurdem im letzten<br />
Jahr mit dem Zubau am Gemeinde-<br />
Seit der Gemeinderatswahl im Jahr 2016 steht Herbert Kröll an der Spitze der Nassereither<br />
Gemeindepolitik. <br />
RS-Foto: Heiss<br />
bauhof begonnen, der bis zum<br />
Sommer 2019 fertiggestellt werden<br />
sollte. Auch am Recyclinghof soll<br />
sich einiges ändern – im Jahr 2020<br />
wird er neu gebaut und eine Überdachung<br />
installiert.<br />
NAHERHOLUNGSGEBIET.<br />
Aus touristischer Sicht ist in Nassereith<br />
und im umliegenden Gebiet<br />
ebenfalls einiges in Arbeit:<br />
Der Radweg zwischen Tarrenz und<br />
Nassereith wird asphaltiert, um ein<br />
problemloses Fahren der beliebten<br />
Tschirgantrunde ohne das Befahren<br />
der Bundesstraße zu garantieren.<br />
Mitte Februar wurde zudem mit der<br />
Revitalisierung des Grugltals begonnen,<br />
das zum Teil vom Land Tirol<br />
und der EU gefördert wird. „Zudem<br />
muss nun endlich der Tschirganttunnel<br />
umgesetzt werden, um das<br />
Verkehrsproblem hier in der Gegend<br />
aufzulockern. Ich bin auch<br />
ein klarer Befürworter des Scheiteltunnels<br />
– die Strecke würde um<br />
einiges verkürzt werden, was für das<br />
gesamte Oberland wichtig wäre“,<br />
fordert Kröll.<br />
SOZIALES FÖRDERN. In der<br />
Gemeinde sollen vor allem mehr<br />
soziale Projekte für die Allgemeinheit<br />
in den Mittelpunkt gerückt<br />
werden. „Zum einen haben wir im<br />
letzten Jahr ein Seniorentaxi eingeführt.<br />
Für einen Euro innerhalb<br />
von Nassereith beziehungsweise<br />
zwei Euro außerhalb haben unsere<br />
älteren Bürger die Möglichkeit, diesen<br />
Service beispielsweise für Arztbesuche<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Aber auch für unsere Jugend wurde<br />
etwas geschaffen: An jedem Freitag<br />
und Samstag steht den Jugendlichen<br />
von zwölf bis 18 Jahren eine<br />
Jugendpädagogin im Jugendzentrum<br />
zur Seite. Ebenfalls für junge<br />
Leute in Nassereith wurden Taxigutscheine<br />
eingeführt – diese können<br />
vierteljährlich im Gemeindeamt<br />
abgeholt und bei den meisten Taxiunternehmen<br />
in der Umgebung eingelöst<br />
werden“, erklärt Kröll. Auch<br />
an die Kleinsten wird in Nassereith<br />
gedacht: Gleich zwei neue Kinderspielplätze<br />
stehen zur Verfügung –<br />
einer beim Kletterparkplatz sowie<br />
einer beim Kindergarten.<br />
Im vergangenen April wurde das neue Gemeindehaus in Nassereith fertiggestellt<br />
und befindet sich nun in der Karl-Mayr-Straße. <br />
RS-Foto: Grüneis<br />
R S-STECKBRIEF<br />
Herbert Kröll<br />
Bürgermeister<br />
der Gemeinde Nassereith<br />
Für diese drei Dinge bin ich<br />
dankbar:<br />
Dafür, dass ich gesund bin. Dass ich<br />
meine Gemeinde als Bürgermeister<br />
mitgestalten darf und dass mein Sohn<br />
meine Firma übernommen hat.<br />
Eine Sache, die ich auf der<br />
Welt ändern möchte:<br />
Dass die Leute in Europa den<br />
Frieden, den wir haben, wieder mehr<br />
zu schätzen wissen.<br />
Darauf könnte ich verzichten:<br />
Auf größere Streitereien im Dorf, weil<br />
im Streit nichts weitergeht.<br />
Meine Vorbilder:<br />
Der ehemalige deutsche<br />
Bundeskanzler Helmut Schmidt. Er<br />
war ein sehr weltoffener Mensch.<br />
Meine liebste Eigenschaft:<br />
Meine Nervenstärke.<br />
Meine unliebste Eigenschaft:<br />
Meine Unsportlichkeit.<br />
Eine historische Figur, mit der<br />
ich gern plaudern möchte:<br />
Pharao Cheops. Ich möchte mit ihm<br />
über den unglaublichen Bau der<br />
Pyramiden reden.<br />
Mein Lieblingsbuch:<br />
„Letzte Zeugen erinnern“ von<br />
Heinrich Gritsch. Ein Silzer schreibt<br />
hier über den Zweiten Weltkrieg in<br />
Tirol.<br />
Mein Lebensmotto:<br />
Nicht wirklich ein Motto, aber ich<br />
bin sehr stolz darauf, dass ich mir<br />
in meinem Leben sehr viel selbst<br />
aufgebaut habe und es meiner Familie<br />
dadurch immer gut ging.<br />
Meine letzten Worte:<br />
Danke, hat mich sehr gefreut.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 27./28. März 2019<br />
RS-Foto: Archiv
Die ganze Welt des Sonnenschutzes<br />
Sonnenschutztechnik Oberland präsentiert bei der Hausmesse vom 5. bis 6. April komplett neu gestalteten Schauraum<br />
(mg) Das Wetter kann nicht<br />
beeinflusst werden, die Sonneneinstrahlung<br />
aber durchaus.<br />
Gerade jetzt im Frühjahr wird<br />
man durch den niederen Stand<br />
der Sonne geblendet. Doch auch<br />
im Sommer sieht es nicht besser<br />
aus. Die Hitze kann dabei oft unerträglich<br />
ansteigen, sodass ein<br />
Aufenthalt zur Qual wird. Sonnenschutztechnik<br />
Oberland hat<br />
dagegen nicht nur eine universelle<br />
Lösung, sondern viele individuelle<br />
Lösungsmöglichkeiten,<br />
damit man in seinem Haus oder<br />
seiner Wohnung selbst bestimmen<br />
kann, wie viel Sonneneinstrahlung<br />
man wo möchte.<br />
Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />
ist so vielfältig<br />
wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />
der klassische Vorhang dominierte,<br />
erstreckt sich nun die Produktvielfalt<br />
von Sonnenschutztechnik<br />
Oberland. Von Jalousien über<br />
Rollos, Plissees, Flächenvorhänge,<br />
Vertikaljalousien und Folienrollos<br />
wird einem hier alles geboten.<br />
Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen Angebot im Bereich der qualitätsvollen<br />
Lösungen bei Sonnenregulierung. <br />
Foto: Sonne-Licht-Schatten<br />
Auch im Außenbereich kommt<br />
es längst nicht mehr nur auf den<br />
Sonnenschutz, sondern auch auf’s<br />
Design an. Klassische Markisen,<br />
Kessettenmarkisen, Seitenmarkisen<br />
sowie Wintergartenmarkisen,<br />
Pergolen als auch Sonnensegel,<br />
Twister-Segel und Sonnenschirme<br />
geben jedem Garten den persönlichen<br />
Sonnenschutz und verleihen<br />
sommerliches Flair. Selbst auf<br />
Fenster und Fassaden können die<br />
verschiedensten Raffstoren, Rollläden,<br />
windfeste textile Beschattungen<br />
oder Senkrechtmarkisen<br />
angebracht werden.<br />
NEU. Seit heuer bietet Sonnenschutztechnik<br />
Oberland eine ganz<br />
besondere Neuheit an – das Lamellendach.<br />
Dieses Dach ist der neueste<br />
Trend bei feststehenden Überdachungen<br />
im Außenbereich und<br />
bietet sowohl Schutz vor zu viel<br />
Sonne als auch vor Wind und Wetter.<br />
Zusätzlich reguliert diese bioklimatische<br />
Überdachungslösung das<br />
Mikroklima auf der Terrasse.<br />
HAUSMESSE. Sowohl das Leistungsspektrum<br />
als auch die Produktpalette<br />
sind breit gefächert. Bei der<br />
Hausmesse am Freitag, dem 5. April,<br />
und Samstag, dem 6. April, jeweils<br />
von 9 bis 17 Uhr wird allen Interessierten<br />
der neu gestaltete Schauraum<br />
samt neuen Produkten präsentiert.<br />
Insektenschutz und Pergolas sind<br />
ebenfalls Themen bei der Hausmesse<br />
von Sonnenschutztechnik Oberland.<br />
Zudem erwartet die Besucher eine<br />
ausgezeichnete Beratung zum Thema<br />
Sonnenschutz und Montage.ANZEIGE<br />
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27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Höchstes Lob für verdiente Musiktalente<br />
Ehrung der „prima la musica“-Preisträger in der Landesmusikschule Imst<br />
Vergangenen Donnerstag<br />
lud Musikschulleiter Johannes<br />
Nagele zu einem Konzert der<br />
Gewinner des diesjährigen<br />
Tiroler Landeswettbewerbes<br />
„prima la musica“ in die Landesmusikschule<br />
Imst. Ein besonderer<br />
Abend für die Geehrten,<br />
eine Feierstunde für<br />
die Familienangehörigen und<br />
Musikschullehrer.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Der letzte „prima la musica“-<br />
Wettbewerb fand in Meran statt,<br />
elf Schüler der LMS Imst und drei<br />
der Pitztaler Landesmusikschule<br />
nahmen daran teil. Eine Erfolgsgeschichte,<br />
die auf der guten Kooperation<br />
beider Musikschulen gründet,<br />
wie Norbert Sailer der LMS<br />
Pitztal und Johannes Nagele der<br />
LMS Imst betonten. Beide führten<br />
launig durch den Abend und gratulierten<br />
neben Gemeindevertretern,<br />
Eltern und Freunden ganz herzlich<br />
den strahlenden Gewinnern, die<br />
den „Feierabend“ passend musikalisch<br />
umrahmten.<br />
KEIN ERFOLG OHNE LEHR-<br />
PERSONEN. Ganz besonders<br />
bedankten sich beide Musikschulleiter<br />
bei ihren engagierten Musikpädagogen.<br />
Die Teilnahme an<br />
so einem Wettbewerb wird monatelang<br />
vorbereitet, Zusatzstunden<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Die Preisträger im Kreise der Gemeindevertreter und Landesmusikschulleiter. Im Bild: Gerhard Spielmann (Nassereith), Johannes<br />
Nagele, Norbert Sailer, Brigitte Flür (Imst), Josef Knabl (Arzl), Markus Moser (Mils) und Karl Raich (Jerzens) (v.l.)<br />
auch am Wochenende werden zur<br />
Routine, um die Teilnehmenden<br />
bestmöglich vorzubereiten. „Das<br />
geht nur mit Musiklehrern, die mit<br />
Leib und Seele dabei sind. Dafür<br />
ganz herzlichen Dank euch allen“,<br />
meinte Johannes Nagele auch im<br />
Namen der anwesenden Gemeindevertreter,<br />
die für den bevorstehenden<br />
Bundeswettbewerb alles<br />
Gute wünschten, werden doch Felix<br />
Winkler auf der Klarinette und<br />
die „Hackbrettfeen“ Jana und Lea<br />
Deutschmann Tirol Ende Mai in<br />
Klagenfurt vertreten.<br />
Die „Hackbrettfeen“ begeisterten beim Konzert „Musik in der Villa“ mit ihrem Beitrag<br />
„Yeah“. Sie erreichten den ersten Preis in der Kategorie „Kammermusik für<br />
Zupfinstrumente“ mit der Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.<br />
Die jüngste Teilnehmerin bei „prima<br />
la musica“, Tabea Kapeller, freute sich<br />
über den zweiten Preis und schloss den<br />
„Feierabend“ mit ihrem Musikstück<br />
„Pepusch“ auf der Querflöte.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 27./28. März 2019
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www.schuchter-fenster.at<br />
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auch die Volksschulen Untermieming<br />
und Imsterberg, durften im Anschluss<br />
an die Einschulung eine Lehrerbox<br />
sowie zehn Schülerboxen im Wert<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
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von 600 Euro mit an ihren Arbeitsplatz<br />
nehmen, die vom Verband der<br />
Chemischen Industrie kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt wurden. Mit dieser<br />
jüngsten Übergabe sind es nun bereits<br />
60 Schulen in Tirol, die im Besitz<br />
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Experimente an Volksschulen<br />
Einschulungskurs für chemische Versuche an der KPH<br />
Schon im Lehrplan der<br />
Volksschulen sind im Pflichtgegenstand<br />
Sachunterricht<br />
chemische Experimente beinhaltet.<br />
Damit Lehrern die<br />
Möglichkeit gegeben werden<br />
kann, diesen Unterricht auch<br />
für die jungen Schüler spannend<br />
und lehrreich zu gestalten,<br />
gibt es seit 18 Jahren in<br />
Zusammenarbeit mit dem Verband<br />
der chemischen Industrie<br />
Österreichs Experimentalsets<br />
für die Lehrerausbildung,<br />
für die die Pädagogen eigens<br />
eingeschult werden.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Auch wenn draußen den ganzen<br />
Tag die Sonne vom Himmel lachte<br />
und es zudem einen ganzen Samstagvormittag<br />
und –nachmittag Zeit<br />
benötigte, waren die über 20 Volksschullehrer<br />
doch mit einiger Begeisterung<br />
beim Einschulungskurs an<br />
der KPH Stams dabei, wo sie von<br />
Ralph Becker, dem Zuständigen des<br />
Chemieverbandes, in die Tiefen der<br />
einfachen chemischen Experimente<br />
geführt wurden. Mit Zitronensäure,<br />
Waschsoda, Kochsalz und Rotkraut<br />
wurde den ganzen Tag experimentiert,<br />
dass es nur so sprudelte. Jeweils zwei<br />
Lehrer von jeder Schule, darunter<br />
Bei Ralph Becker vom VCÖ und Mathias Scherl, Hochschullehrer für Naturwissenschaften<br />
in Sachunterricht, wurden die über 20 Volksschullehrer selbst wieder zu<br />
Schülern.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
eines Experimentalsets sind. Auch<br />
heuer war das Interesse wieder riesig<br />
und von den über 90 Anmeldungen<br />
konnten nur 25 Volksschulen bedient<br />
werden. Es gibt also wieder eine<br />
lange Warteliste für das kommende<br />
Studienjahr, wie die Institutsleiterin<br />
der KPH, Elisabeth Ostermann, weiß.<br />
An der Kirchlichen Pädagogischen<br />
Hochschule ist es im Übrigen schon<br />
länger Teil der Ausbildung, sich mit<br />
dem Chemie-Experimentalset und<br />
seinen Anwendungen zu befassen.<br />
Und wenn in Schulen Bedarf an einer<br />
neuerlichen Schulung besteht, können<br />
sich interessierte Pädagogen und<br />
Direktoren auch bei der KPH beziehungsweise<br />
dem VCÖ melden.<br />
Genieße den<br />
Frühling<br />
bunt denken,<br />
Vögel zwitschern,<br />
Blumen pflanzen …<br />
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Als Abschluss und Höhepunkt des Tages bekamen die Pädagogen die begehrten Experimentalsets überreicht.<br />
27./28. März 2019<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr: 8.30 – 12 Uhr, <strong>13</strong>.30 – 18 Uhr<br />
Samstag 8.30 – <strong>13</strong> Uhr<br />
Tel.: 05266/88258<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Walder protestieren gegen Hühnerbetrieb<br />
Petition mit 38 Unterschriften wurde dem Gemeinderat überreicht<br />
Bis auf eine Familie haben alle Bewohner des Weilers Wald eine<br />
Petition unterschrieben, in der die Gemeindevertreter von Obsteig<br />
aufgefordert werden, gegen den Hühnermast- und Legehennenbetrieb<br />
von Alexander Schaber Schritte zu unternehmen. Denn Lärm<br />
und Gestank seien teilweise unaushaltbar und der Aufenthalt im<br />
Freien eine Zumutung geworden. Schaber, der auf dem Hof selbst<br />
nicht wohnt, will dagegen erweitern und ärgert sich über die Kritik.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Zehn Bewohner des Obsteiger Weilers<br />
Wald waren eigens zur Gemeinderatssitzung<br />
gekommen, um ihre Sicht<br />
auf den mit 1500 Tieren gemeldeten<br />
Hühnerbetrieb von Alexander Schaber<br />
darzulegen. Von 6.30 bis 21 Uhr<br />
würden die Perlhühner durchgehend<br />
schreien, so die Kritik. Außerdem seien<br />
die Tiere, die eigentlich als Biohaltung<br />
klassifiziert wären, im Sommer bei jeder<br />
Hitze in den heißen Containern<br />
ohne jeden Auslauf eingesperrt gewesen.<br />
Auch der strenge Ammoniak-<br />
Gestank würde zusätzlich zum Lärm<br />
den Aufenthalt im Freien zu einer<br />
Qual machen, so die Anrainer. Geputzt<br />
würde nur, sobald eine Kontrolle<br />
ins Haus stünde. Ansonsten würde der<br />
Hühnerkot bei starkem Wind weit in<br />
die Nachbarschaft getragen werden<br />
und könne so laut Sprengelarzt Stefan<br />
Oberleit „sowohl akute Entzündungen<br />
als auch chronische Lungenerkrankungen<br />
auslösen“. Für den Hühnerhalter<br />
selbst leere Anschuldigungen, denn<br />
laut Kontrollen hätte stets alles „einwandfrei<br />
gepasst“. Dass die Perlhühner<br />
besonders laut schreien, sei zwar richtig,<br />
die Reaktion der Anrainer seiner<br />
Ansicht nach aber völlig überzogen.<br />
„Sie wollen einfach keine Landwirtschaft<br />
in der Nähe“, kritisiert er.<br />
ZUSTÄNDIGKEIT KLÄREN.<br />
So unterstellt er den Unterzeichnern<br />
ganz andere Beweggründe, die eher<br />
politischer Natur seien und erklärt:<br />
„Mein Vater war Bürgermeister und<br />
da hat es ein paar Sachen gegeben, mit<br />
denen die Bewohner von Wald nicht<br />
einverstanden waren.“ Ob er wiederum<br />
Perlhühner nach Wald bringen<br />
wird (derzeit sind dort nur andere<br />
Hennen im Stall und die Perlhühner<br />
alle geschlachtet), hänge für ihn vom<br />
weiteren Verhalten der Nachbarn ab.<br />
Dass diese außerdem ein Problem<br />
mit seinen Schweinen haben, versteht<br />
er ebenfalls nicht, denn für einen<br />
Landwirt sollte es kein Problem sein,<br />
Schweine zu halten, so Schaber. Dass<br />
er diese laut einigen Nachbarn jedoch<br />
absichtlich in unmittelbarer Nähe zu<br />
den Nachbarn eingesperrt habe und<br />
außer seinen Tieren weder die anderen<br />
Schweine noch die anderen Tiere<br />
im Weiler den Unmut der Nachbarn<br />
erregen, lässt er unerwähnt. Wer nun<br />
von der Behörde für die Beschwerden<br />
zuständig sei, wolle man nun klären,<br />
so Bürgermeister Hermann Föger,<br />
der sich nach den Erörterungen der<br />
Anrainer ebenfalls unzufrieden mit<br />
der Situation zeigte. „Wir können<br />
überprüfen lassen, ob das, was bei der<br />
Bauverhandlung ausgemacht worden<br />
ist, eingehalten wird. Sonst ist das zu<br />
Als einer der betroffenen Anrainer ergriff der Walder Sidi Düldül vor den Gemeinderäten<br />
das Wort.<br />
Wochenlang seien die Bio-Hühner bei größter Hitze in diesen Containern eingesperrt<br />
gewesen, so einer der Vorwürfe.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
einem sehr großen Teil eine privatrechtliche<br />
Angelegenheit“, macht er<br />
den Beschwerdeführern wenig Hoffnung.<br />
Ob aber die Genehmigung für<br />
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die von Schaber geplante Erweiterung<br />
des Betriebs erteilt wird, das sei zumindest<br />
Sache der Gemeinde, so der<br />
Dorfchef abschließend.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 27./28. März 2019
Kaiserwetter bei Start in die Jubiläumswoche<br />
35 Jahre Pitztaler Gletscherbahn<br />
Strahlender Sonnenschein,<br />
perfekte Pisten und ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
– der Auftakt in die Jubiläumswoche<br />
konnte nicht besser<br />
sein. So feierten an diesem<br />
Wochenende zahlreiche Gäste<br />
auf dem Pitztaler Gletscher<br />
das 35-jährige Bestehen der<br />
Pitztaler Gletscherbahn.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Diese idealen Bedingungen wurden<br />
aber nicht nur von Skifahrern<br />
und Snowboardern ausgenutzt,<br />
sondern auch von zahlreiche Tourengehern,<br />
welche die Chance<br />
nutzten und das spannende Wochenend-Programm<br />
gleich mit einer<br />
Skitour verbanden.<br />
AUFTAKT MIT „LÄTS FETZ“<br />
UND ORF „MUSIKTRUCH’N“.<br />
Den Konzertreigen am Samstag auf<br />
der Open-Air-Bühne neben dem<br />
Restaurant Kristall eröffnete das<br />
Trio „Läts Fetz“. Am Sonntag folgte<br />
die „ORF Musiktruch’n“ unter der<br />
Moderation von „Radio Tirol“-DJ<br />
Alexander Weber. Mit dabei waren<br />
außerdem die „Hattinger Buam“,<br />
„Die Alpis“, „Juhe aus Tirol“ und<br />
„Phil Olavide“. „Das Wochenende<br />
hat uns zwei traumhafte Tage beschert,<br />
die einen Auftakt ermöglicht<br />
haben, wie man ihn sich besser<br />
nicht wünschen kann“, freut sich<br />
Bernhard Füruter vom Marketing<br />
der Pitztaler Gletscherbahn. „Wir<br />
sind schon gespannt auf die nächsten<br />
Veranstaltungen der 35-Jahre-<br />
Jubiläumswoche.“<br />
TOP BARISTAS MIT PITZ-<br />
TALER GLETSCHER ESPRESSO.<br />
Am kommenden Samstag findet<br />
schließlich Österreichs höchste<br />
Kaffeeverkostung im „Cafè 3.440“<br />
statt. Mit dabei ist unter anderem<br />
Goran Huber, einer von Österreichs<br />
Top-Baristas, aber auch viele<br />
andere Kaffee-Experten, welche<br />
Das Restprogramm der Jubiläumswoche im Überblick<br />
Samstag, 30. März:<br />
Sonntag, 31. März:<br />
Perfektes Wetter mit viel Sonnenschein und ein abwechslungsreiches Programm sorgen für einen perfekten Start in die<br />
Jubiläumswoche.<br />
Fotos: Pitztaler Gletscherbahn<br />
Österreichs höchste Kaffeeverkostung<br />
Sonntagsbrunch in der Sunna Alm mit „Alpenglühn“<br />
aus Tirol<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www. pitztaler-gletscher.at<br />
die Gäste mit edelsten Espressound<br />
Kaffeespezialitäten aus aller<br />
Welt begeistern werden. Zudem<br />
dürfen sich die Besucher auf eine<br />
Live-Showröstung freuen. „Den<br />
auf 3440 Metern Höhe frisch gerösteten‚<br />
Pitztaler Gletscher Espresso‘<br />
wird es nur an diesem einen Tag zu<br />
35 Jahren Pitztaler Gletscherbahn<br />
geben“, lacht Bernhard Füruter.<br />
GLETSCHER<br />
35 JAHRE<br />
JUBIL UMS<br />
WOCHE<br />
„Wir sind schon sehr gespannt darauf,<br />
wie dieser schmecken wird.“<br />
DAS ENDE. Der Ausklang der<br />
Jubiläumswoche findet am Sonntag,<br />
dem 31. März, mit einem<br />
Brunch in der Sunna Alm am Rifflsee<br />
statt. Musikalisch umrahmt<br />
wird die Veranstaltung von „Alpenglühen“<br />
aus Tirol.<br />
WIR FEIERN:<br />
SA, 30. MÄRZ 2019:<br />
Österreichs höchste<br />
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SO, 31. MÄRZ 2019:<br />
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Das Trio „Läts Fetz“ sorgte auf der Open Air Bühne für eine ausgelassene Stimmung<br />
unter den anwesenden Besuchern.<br />
27./28. März 2019<br />
PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
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„Baby Baby Balla Balla“<br />
Eine Komödie in zwei Akten - von Ray & Michael Cooney<br />
(ba) Vergangenes Wochenende war der Gemeindesaal in Rietz wieder<br />
bis auf die letzten Reihen gefüllt – der Grund: Der Theaterverein<br />
Rietz lud zur Premiere seines Theaterstücks „Baby Baby Balla Balla“.<br />
In diesem Jahr setzt das Stück nicht nur intakte Lachmuskeln, sondern<br />
auch einen wachen Geist voraus – von den Schauspielern, aber<br />
auch vom Publikum wird volle Aufmerksamkeit verlangt.<br />
Im Bild: Alois Schöffthaler als Tom Kerber, Hannes Hauser als Didi Kerber sowie<br />
Siegfried Kratzer und Cornelia Grutsch als Asylwerber (v.l.) Foto: Theaterverein Rietz<br />
Die Dialoge im neuen Stück des<br />
Theatervereins Rietz sind lebensnah,<br />
rasch und sprunghaft – der<br />
Handlungsstrang gleicht in vielerlei<br />
Hinsicht einer Achterbahnfahrt.<br />
„Dementsprechend intensiv war die<br />
Probenarbeit“, erklärt die Regisseurin<br />
Barbara Rieß.<br />
TURBULENT. Vom Inhalt kann<br />
hier nur so viel verraten werden: Es<br />
soll der schönste Tag im Leben von<br />
Linda und Tom Kerber (Jenny Hölbing<br />
und Alois Schöffthaler) werden:<br />
Sie adoptieren ein Baby! Wenn da<br />
nur Didi und Harry (Hannes Hauser<br />
und Stefan Feistmantel) nicht wären,<br />
die beiden überaus hilfsbereiten Brüder<br />
von Tom. Sie pflegen mit Eifer<br />
gewisse problematische Kerber-Familientraditionen:<br />
Wenn es nämlich<br />
ums Geldverdienen geht, sind ihre<br />
Ideen zwar brillant, um nicht zu sagen<br />
genial, aber leider alles andere als<br />
gesetzeskonform. Es kommt, wie es<br />
kommen muss: Die Pläne von Linda<br />
Weinbruderschaft Gurgltal öffnet sich Weinschwestern<br />
(tamt) Der Wein ist für alle gemacht,<br />
das dachten sich die Mitglieder der<br />
Weinbruderschaft Gurgltal bei der jüngst<br />
erfolgten, außerordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
in ihrem Stammlokal,<br />
dem Hotel Gurgltaler Hof in<br />
Tarrenz. Nach einleitenden Worten des<br />
Stubenmeisters Rolf Dieter Kuprian gab<br />
es eine längere Debatte bezüglich der<br />
Aufnahme von an Wein interessierten<br />
Frauen. Schließlich setzte sich die Überzeugung<br />
durch, dass die Damenwelt in<br />
und Tom werden radikal zerstört. Vor<br />
den Augen des Publikums spielt sich<br />
eine wahre Katastrophe ab, bei der neben<br />
den Kerber-Brüdern die strenge<br />
Mitarbeiterin der Adoptionsagentur<br />
(Karin Fritz), ein misstrauischer Polizist<br />
(Alexander „San“ Prantl), zwei<br />
illegale Asylwerber (Cornelia Grutsch<br />
und Siegfried Kratzer) und ein skrupelloser<br />
Ostmafia-Boss (Alexander<br />
„Lex“ Prantl) eine verhängnisvolle<br />
Rolle spielen. Das Stück beinhaltet<br />
alles, was das Theaterherz begehrt und<br />
garantiert einen abwechslungsreichen<br />
und kurzweiligen Theaterabend.<br />
Weitere Termine<br />
Die letzten beiden Vorstellungen<br />
des Theaterstücks „Baby Baby Balla<br />
Balla“ finden am Freitag, dem 29.<br />
März, und am Samstag, dem 30.<br />
März, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />
Rietz statt. Tickets gibt es im<br />
Kartenvorverkauf bei der Raika Rietz.<br />
Zukunft vollwertige Mitglieder der Bruderschaft<br />
werden können, so sie es wünschen.<br />
Ausdrücklich wurde betont, dass<br />
viele Damen exzellente Wein Fachfrauen<br />
sind und durch ihr Wissen eine Bereicherung<br />
der Bruderschaft sein können.<br />
Gleichzeitig wurden kleine Änderungen<br />
in den Statuten bei gleichbleibendem<br />
Vereinsnamen beschlossen. Es wurde<br />
also bestätigt, dass der Wein, als altes<br />
Kulturgut, nicht nur Männersache ist.<br />
B ÜCHER<br />
Nicht nur zum Schmunzeln<br />
Heimatkrimis mit Tiefe, politischem Hintergrund und Humor<br />
(mel) Das Genre der Heimatromane<br />
und Krimis hat sich in den<br />
letzten Jahren weiterentwickelt<br />
und findet immer mehr Anhänger.<br />
Nicht nur, dass man sich noch besser<br />
mit den Figuren identifizieren<br />
kann, auch das Verlangen nach<br />
Literatur aus der eigenen Heimat<br />
lässt diese Art der Romane in unsere<br />
Regale Einzug halten. Mit<br />
„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />
startet<br />
der Tiroler Autor Joe<br />
Fischler seine neue<br />
Krimireihe rund um<br />
den liebenswerten und<br />
zerstreuten Inspektor<br />
Bussi, der nie nur mit<br />
TYROLIA<br />
„Rechtswalzer“<br />
Franzobel, auf 4<strong>13</strong> Seiten<br />
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Verlag<br />
„Der Tote im Schnitzelparadies“<br />
von Joe<br />
Fischler, auf 302 Seiten<br />
vom KiWi Verlag<br />
Erhältlich bei<br />
seinem Nachnamen<br />
gerufen werden möchte.<br />
Arno Bussi träumte<br />
von aufregenden Einsätzen<br />
in fremden Ländern<br />
als Kriminalbeamter,<br />
doch sein erster Fall<br />
im Außendienst bringt<br />
ihn nach Hinterkitzlingen<br />
im hintersten Tirol.<br />
Unwillig begibt er<br />
sich auf die Reise und<br />
wird schon bei seinem<br />
Eintreffen vom ersten<br />
Mord in dieser Region<br />
überrascht. Die Leiche<br />
des Bürgermeisters<br />
wird in der Kühltruhe<br />
des Gasthofs Schnitzelparadies<br />
gefunden,<br />
aber soll nicht der<br />
einzige Todesfall bleiben.<br />
Das urig dargestellte Volk<br />
von Hinterkitzlingen und seinen<br />
Nachbargemeinden verstrickt den<br />
sympathischen Arno immer tiefer<br />
mit der Geschichte der Gemeindebevölkerung.<br />
Die von Fischler<br />
skurril geratenen Figuren bringen<br />
die Leser unwillkürlich zum<br />
schmunzeln und man fühlt sich<br />
teilweise wie beim Urlaub in den<br />
Bergen, das wohl an der Leidenschaft<br />
für Bergwanderungen des<br />
Schriftstellers liegen kann. Der<br />
zweite Heimatroman „Rechtswalzer“<br />
vom oberösterreichischen<br />
Autor Franzobel führt uns in das<br />
Österreich im Jahre 2024. Im Gegensatz<br />
zu dem Roman von Fischler<br />
möchte uns Franzobel mit gekonnt<br />
geschicktem Spiel zwischen<br />
Spannung und Unterhaltung auf<br />
den eigentlichen Inhalt<br />
seines Buches bis zuletzt<br />
im Dunkeln tappen<br />
lassen. Im Vordergrund<br />
stehen der junge<br />
Getränkehändler Malte<br />
Dinger, der durch eine<br />
Fahrscheinkontrolle<br />
in die Fänge der Justiz<br />
gerät, und Kommissar<br />
Falt Groschen, der in<br />
von zwei Mordfällen ermittelt,<br />
in denen es um<br />
Korruption handelt.<br />
Beide Geschichten<br />
verstricken sich miteinander<br />
und lassen den<br />
Leser in die Zukunft<br />
einer rechts gewendeten<br />
Regierung blicken.<br />
Wie schon der Titel<br />
versteckt darauf hinweist,<br />
bewegen sich<br />
beide Charaktere in<br />
einer Zeit, in der Österreichs<br />
Politik sich nach<br />
rechts dreht, die Grenzen<br />
schließen, Muslime<br />
und Afrikaner<br />
ausweisen und die Opposition<br />
verbieten möchte. Sogar<br />
der Opernball von Wien kommt<br />
als Kulisse im Roman vor. Ist es<br />
doch der Ort, an dem Kommissar<br />
Groschen die Fortschritte zur Erfassung<br />
des Drahtziehers macht,<br />
obwohl er eigentlich nur mit seiner<br />
Gattin das Tanzbein schwingen<br />
wollte. Inmitten der Wiener<br />
Schickeria dämmert ihm, wie die<br />
Fälle zusammenhängen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 27./28. März 2019
Euregio-Jugendfestival<br />
Jugendliche erfahren Politik und Wirtschaft<br />
(mel) Über 80 Schüler aus Tirol, Südtirol und dem Trentino trafen<br />
sich zur bereits achten Auflage des Euregio-Jugendfestivals das<br />
heuer unter dem Motto „Die Europaregion gemeinsam bauen“<br />
stattfand. Die Jugendlichen verbrachten drei Tage in drei verschiedenen<br />
Gebieten und durften hautnah Demokratie und Autonomie<br />
erleben. Zuletzt führte der Weg in die Imster Handelsakademie.<br />
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Schaber, Julia Alfreider,<br />
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Schülerin aus Südtirol, Sophia Kircher, Santo Anastasi,<br />
Schüler aus Trentino, und Matthias Fink (v.l.) zeigten sich mit den Vorträgen und<br />
Ergebnissen des Euregio-Jugendfestivals äußerst zufrieden.<br />
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Bereits zum achten Mal wurden im die Themen gemeinsam zu bewältigen.<br />
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(r., sitzend), Keine Obfrau Fliegen der Jungen Volkspartei, bei der Abschlusspräsentation der<br />
Teams in der Handelsakademie Imst als Übersetzer und Moderator. RS-Fotos: Burger<br />
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Volkspartei, die durch die Schüler erarbeiteten<br />
Vorträge anzuhören und<br />
darüber zu sprechen. Der gebürtige<br />
Oberländer Matthias Fink vom Büro<br />
der Europaregion stand als souveräner<br />
Italienisch-Übersetzer an Kirchers Seite<br />
und führte gekonnt durch den krönenden<br />
Abschluss der anstrengenden,<br />
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27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />
„Brauchen uns für Landesjagd nicht zu schämen!“<br />
Ex-Bezirksjägermeister Norbert Krabacher wird ab 1. April, unterstützt von Sabine Penz, die Landesjagd Pitztal leiten<br />
Die Landesjagd im Pitztal ist in den vergangenen Jahren zum<br />
Sorgenkind der Landespolitik verkümmert. Vor wenigen Tagen hat<br />
die Landesregierung eine Neukonzeption beschlossen. Landeshauptmann<br />
Günther Platter und der für das Jagdwesen zuständige<br />
Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler wollen, dass aus der<br />
maroden Landesjagd ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Waldbewirtschaftung<br />
geformt wird und haben dazu zwei äußerst erfahrene<br />
Jagdprofis engagiert: Nämlich den ehemaligen Bezirksjägermeister<br />
Norbert Krabacher und Sabine Penz, die etliche Jahre an der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst Sachbearbeiterin im Jagdreferat war.<br />
RUNDSCHAU-Redakteur Gebi G. Schnöll sprach mit Krabacher<br />
und Penz über die „Herausforderung Landesjagd“.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
RUNDSCHAU: Lieber Norbert!<br />
Wir kennen uns schon viele Jahre und<br />
ich weiß, dass dir die Landesjagd ein<br />
großes Anliegen ist. Vergangenes Jahr<br />
hast du die Funktion des Bezirksjägermeisters<br />
in jüngere Hände gelegt,<br />
weil du mehr Zeit mit deiner Familie<br />
verbringen wolltest. Nun bist du mit<br />
1. April zum Leiter der Landesjagd<br />
bestellt worden. Was war der Anlass,<br />
diese schwierige Aufgabe zu übernehmen.?<br />
Norbert Krabacher: Es stimmt,<br />
dass ich es nach sechs Jahren Bezirksjägermeister-Stellvertreter,<br />
18 Jahren<br />
Bezirksjägermeister und 45 Jahren<br />
als Vortragender bei den Jagdkursen<br />
etwas ruhiger angehen wollte. Im<br />
vergangenen Herbst hat man mich<br />
aber von höchster politischer Stelle<br />
gebeten, die Leitung der Landesjagd<br />
im Pitztal zu übernehmen, um daraus<br />
eine Vorzeigejagd zu formen.<br />
Anfang Februar ist leider meine Frau<br />
an Krebs verstorben. Die Herausforderung,<br />
die Landesjagd zu leiten,<br />
kommt mir nun gelegen. Daheim herumsitzen<br />
ist nicht gut, die neue Aufgabe<br />
ist vielfältig und lenkt mich ab!<br />
RS: Was ist die größte Herausforderung<br />
als Leiter der Landesjagd?<br />
Krabacher: Die Landesjagd selbst<br />
ist die Herausforderung, die mich<br />
reizt. Über Jahrzehnte hinweg war es<br />
eine Vorzeigejagd. Die ehemaligen<br />
Jagdleiter HR Friedrich Class, Klaus<br />
Strobl, DI Karl Bauer und Hermann<br />
Arnold haben hervorragende Arbeit<br />
geleistet. Industrielle und Politiker<br />
wie der ehemalige deutsche Landwirtschaftsminister<br />
Josef Ertl und der<br />
österreichische Ex-Finanzminister<br />
Hannes Androsch wurden zur Jagd<br />
eingeladen. Viele Geschäfte wurden<br />
dabei abgeschlossen und viele enge<br />
politische Bande geknüpft. Nachdem<br />
Bauer die Leitung der Landesjagd<br />
abgegeben hat, ging der Wert<br />
des einstigen Vorzeigejagdreviers<br />
verloren. Es ist höchste Zeit, dass<br />
die Landesjagd wieder zu dem wird,<br />
was sie einst war: Eine Imagejagd, die<br />
sich nach außen präsentieren kann.<br />
Es kann nicht sein, dass wir Tiroler<br />
uns wegen unserer Landesjagd schämen<br />
müssen!<br />
RS: Welche Ideen zur Neukonzeption<br />
der Landesjagd schweben dir vor?<br />
Krabacher: Ideen gibt es gleich<br />
mehrere. Zum Beispiel muss der<br />
Berufsjägerstand abgesichert werden.<br />
Die derzeit in Tirol und in der<br />
Landesjagd beschäftigten Berufsjäger<br />
werden auch älter, es braucht<br />
Nachwuchs. In der Landesjagd besteht<br />
die Möglichkeit, Jägerlehrlinge<br />
auszubilden. Zudem könnten auch<br />
Jagdaufseher, die 250 Praxisstunden<br />
leisten müssen, in der Landesjagd<br />
ihre Ausbildung absolvieren. Es gibt<br />
aber noch viele andere Ressourcen,<br />
die man nutzen sollte. Bei der Jagdbewirtschaftung<br />
braucht es dringend<br />
eine Veränderung. Die Landesjagd<br />
Pitztal ist mit Abstand die größte<br />
Jagd in Tirol und sie hat die größte<br />
Steinbockpopulation im Ostalpenraum.<br />
Mit dem Steinbockzentrum<br />
und dem Aufbau der wildökologischen<br />
Forschung wurden bereits<br />
wichtige Schritte gesetzt, es müssen<br />
aber noch weitere folgen. Ich denke<br />
da zum Beispiel an Wildbeobachtungspunkte,<br />
an Schaufütterungen<br />
und Wildführungen, die von den<br />
Berufsjägern mit Jagdinteressierten<br />
durchgeführt werden. In der Landesjagd<br />
sind alle Schalenwildarten vorhanden,<br />
das sollte genützt werden.<br />
Ein Hauptaugenmerk bleibt künftig<br />
auch bei der Forschung. Bleifreies<br />
Schießen, Rehkitzmarkierung und<br />
das Testen von Bissschutzfarben<br />
sollten vorangetrieben werden. Und<br />
Ex-Bezirksjägermeister Norbert Krabacher leitet ab 1. April die Landesjagd Pitztal.<br />
Ihm zur Seite steht Sabine Penz, die ebenfalls viel Erfahrung mitbringt. Beide haben<br />
ein Ziel: Aus der Landesjagd eine Vorzeigejagd zu formen. Fotos: Schnöll/Penz<br />
auch verschiedene Wildkrankheiten<br />
sollten erforscht werden!<br />
RS: Geplant ist auch ein Tiefkühlhaus<br />
in Jerzens zur Wildfleischvermarktung.<br />
Diese Einrichtung dürfte<br />
wohl auch für die Landesjagd von<br />
Vorteil sein!<br />
Krabacher: Das ist sie mit Sicherheit.<br />
Alleine in der Landesjagd<br />
werden jedes Jahr an die 350 Stück<br />
Wild erlegt. Ein Wildtiefkühlhaus<br />
macht daher gesehen schon Sinn.<br />
Der Gastronomie kann man größere<br />
Fleischmengen anbieten, ein Haushalt<br />
braucht da schon viel weniger.<br />
Die Vermarktung des Wildbrets in<br />
kleinen Mengen wäre also von großem<br />
Vorteil.<br />
RS: Du hast auch in puncto Finanzierung<br />
der Landesjagd deine eigene<br />
Idee...<br />
Krabacher: Stimmt! Es ist eine<br />
ganz einfache Rechnung: In Tirol<br />
zahlen die Jagdpächter jährlich, gemessen<br />
an der Höhe der Jagdpacht,<br />
20 Prozent Jagdabgabe an das Land<br />
Tirol. Insgesamt macht das etwa 2,8<br />
Millionen Euro aus. Würde man<br />
davon zehn Prozent zweckgebunden<br />
für die Landesjagd verwenden,<br />
gäbe es keine finanziellen Probleme<br />
und es wäre volkswirtschaftlich vertretbar.<br />
Wenn ich daran denke, was<br />
in Tirol für die Kultur ausgegeben<br />
wird...!<br />
RS: Landeshauptmann Günther<br />
Platter und Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Josef Geisler haben dir<br />
als Jagdleiter eine erfahrene Frau zur<br />
Seite gestellt. Nämlich Sabine Penz,<br />
die etliche Jahre an der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst Sachbearbeiterin im<br />
Jagdreferat war, und nun im Landhaus<br />
die zentrale Personalstelle für<br />
Landesbedienstete leitet. Ist das auch<br />
dein Wunsch?<br />
Krabacher: Etwas besseres hätte<br />
mir nicht passieren können. Ich<br />
kenne Sabine schon viele Jahre und<br />
ich habe sie während meiner Zeit als<br />
Bezirksjägermeister schätzen gelernt.<br />
Sie ist verlässlich und äußerst erfahren.<br />
Ich bin mir sicher, dass wir beide<br />
gemeinsam die Landesjagd auf ein<br />
hohes Niveau bringen. Es wird noch<br />
einige schwierige Kämpfe geben, aber<br />
es wird gehen. In vier, fünf Jahren<br />
werden wir sagen: Wir haben unser<br />
Ziel erreicht, da bin ich mir sicher!<br />
RS: Frau Penz – der neu bestellte<br />
Leiter der Landesjagd Pitztal, Norbert<br />
Krabacher, singt sprichwörtlich ein<br />
Loblied über Sie an seiner Seite. Wie<br />
sehr freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit ihm?<br />
Sabine Penz: Riesig! Acht Jahre<br />
lang war ich an der Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst im Jagdreferat die<br />
Sachbearbeiterin und hatte während<br />
dieser Zeit mit Norbert, der damals<br />
ja Bezirksjägermeister war, viel zu<br />
tun. Wir waren ein perfektes Team.<br />
Mich freut es sehr, dass ich nun mit<br />
ihm gemeinsam das Projekt Landesjagd<br />
angehen darf. Wir haben viele<br />
gute Ideen und Norbert bringt zu<br />
100 Prozent seine Erfahrung ein. Es<br />
wird eine spannende Aufgabe, der<br />
ich mich gemeinsam mit ihm gerne<br />
stelle. Wir werden es schaffen, die<br />
Landesjagd zur Vorzeigejagd zu formen!“<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
RUNDSCHAU Seite 26 27./28. März 2019
Eine gute Zusammenarbeit<br />
Vernetzung zwischen Sportmittelschule und Wirtschaft<br />
(mg) Der Sportmittelschule Imst Unterstadt ist es ein wichtiges<br />
Anliegen, dass die eigenen Schüler gut auf die Berufswelt<br />
vorbereitet werden. Aus diesem Grund lebt man hier die Zusammenarbeit<br />
zwischen Wirtschaft und Schule. Bestens betreut wird<br />
dieses Unterfangen von den Berufsorientierungslehrern Sabine<br />
Frischmann und Martina Hilkersberger.<br />
EVERYBODYS DARLEHEN<br />
MIT PAUSCHALEN UND<br />
FLEXIBLEN RATEN<br />
Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen sind, wie bei der Sportmittelschule<br />
Imst zu sehen, für beide Seiten von Vorteil.<br />
Foto: Sportmittelschule Imst<br />
Im Berufsorientierungungsunterricht<br />
werden sämtliche Schüler souverän<br />
auf die schulische und berufliche<br />
Zukunft vorbereitet. Im Rahmen des<br />
Kooperationsprojektes „Wirtschaft-<br />
Schule“ hatten die Schüler nun die<br />
Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen<br />
besonders praxisnah zu präsentieren.<br />
So wurden im Berufsorientierungsund<br />
Deutschunterricht Bewerbungsmappen<br />
angefertigt und Vorstellungsgespräche<br />
geprobt. Das Geprobte<br />
wurde schließlich in die Tat umgesetzt<br />
und drei namhafte Unternehmen aus<br />
Imst und Umgebung stellten hierfür<br />
„Personalchefs“ zur Verfügung. Beim<br />
Reflektieren in der Klasse gaben die<br />
Unternehmer den zukünftigen Lehrlingen<br />
noch wertvolle Tipps mit. Zudem<br />
wurden bereits erste Kontakte<br />
geknüpft und sogar erste Jobangebote<br />
wurden gemacht.<br />
Konzerthighlight mit<br />
Roland Kaiser in Nauders<br />
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Der Grandseigneur des Schlagers gibt im Skigebiet Nauders sein erstes Open-Air-<br />
Konzert 2019.<br />
Foto: Paul Schirnhofer<br />
Der Superstar der deutschsprachigen<br />
Schlagerszene, Roland Kaiser,<br />
gastiert am Samstag, dem 6. April,<br />
ab <strong>13</strong>.00 Uhr mit Band im Skigebiet<br />
Nauders. Seit Jahren ist Nauders beliebtes<br />
Urlaubsziel des Sängers, erstmals<br />
steht er dort auch auf der Showbühne<br />
und feiert den Auftakt in seine<br />
Open-Air-Saison. Mit gigantischem<br />
Hitfeuerwerk, darunter „Dich zu<br />
lieben“, „Santa Maria“ oder „Joana“<br />
27./28. März 2019<br />
begeistert der Ausnahmekünstler Generationen<br />
von Fans. Die Musik von<br />
Roland Kaiser in einzigartiger Live-<br />
Atmosphäre, gepaart mit Sonnenskilauf<br />
bei besten Bedingungen und das<br />
herrliche Panorama versprechen beim<br />
Open Air am Bergkastel auf 2200<br />
Metern Seehöhe ein außergewöhnliches<br />
und stimmungsvolles Konzerterlebnis.<br />
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Erwachsene € 59,00 und Kinder € 25,00 | Saisonkartenbesitzer<br />
bekommen eine ermäßigte Eintrittskarte zum Preis von € 25,00.<br />
Am Veranstaltungstag (06.04.) sind ausschließlich Skitagestickets<br />
(€ 59,00) und Mehrtageskarten (ab 2 Tage) gültig.<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Interesse an Energie- und Klimacoaching?<br />
„DoppelPlus“ sucht Freiwillige für das Klimaschutzprojekt<br />
Am 6. April ist es soweit und<br />
in Innsbruck startet wieder der<br />
kostenlose Lehrgang zum Energie-<br />
und Klimacoach. Das im<br />
Oktober 2016 gestartete Projekt<br />
soll einerseits Interessierten<br />
eine Ausbildung ermöglichen,<br />
andererseits Haushalten mit geringerem<br />
Einkommen die Gelegenheit<br />
bieten, sich kostenlos<br />
von den ehrenamtlichen<br />
Energie- und Klimacoaches in<br />
Sachen Energiesparen beraten<br />
zu lassen.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Tamara Baumgartner, Bernhard Bruckner und KEM-Leiterin Gisela Egger hoffen auf Interessierte an der Energieausbildung<br />
aus dem Oberland.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
Im Unterland und in Tirol Mitte<br />
hat das Projekt längst Schule<br />
gemacht und mit insgesamt rund<br />
40 Ehrenamtlichen ist man bereits<br />
sehr gut aufgestellt. Was jetzt noch<br />
fehlt, ist die Nachfrage im Oberland,<br />
wie Projektleiterin Tamara<br />
Baumgartner vom Klimabündnis<br />
Tirol erklärt. „,DoppelPlus‘ bedeutet:<br />
Ich tu mir was Gutes und<br />
der Umwelt was Gutes“, zeigt sich<br />
Baumgartner vom Mehrwert der<br />
Aktion überzeugt. Mit an Bord ist<br />
auch Bernhard Bruckner von Energie<br />
Tirol, der zusammenfasst: „Wir<br />
suchen sowohl Ehrenamtliche, die<br />
sich ausbilden als auch Haushalte,<br />
die sich beraten lassen wollen. Es<br />
entfallen keine Kosten für die Ehrenamtlichen<br />
und die Haushalte<br />
werden über Nutzerverhaltensmaßnahmen<br />
informiert, die ohne Investitionen<br />
umgesetzt werden können.“<br />
Jeder der Haushalte, der sich<br />
beraten lässt, bekommt in diesem<br />
Rahmen ein Gratis-Starterpaket<br />
geschenkt, das unter anderem aus<br />
einem Kühlschrankthermometer,<br />
einem Thermo-Hydrometer, einem<br />
Fahrradreparaturset und einer Broschüre<br />
mit Energiespartipps in<br />
mehreren Sprachen besteht. Profitieren<br />
können die Haushalte vor<br />
allem über die wertvollen Tipps,<br />
die sie durch die geschulten Ehrenamtlichen<br />
erhalten: „Der Spareffekt<br />
ist mit rund 150 Euro jährlich doch<br />
recht beachtlich“, weiß Bruckner<br />
und ergänzt: „Wir kommen derzeit<br />
oft in Akuthaushalte, wo das<br />
Gas schon abgedreht ist, eine<br />
Stromnachzahlung vorliegt oder<br />
der Schimmel schon überhandgenommen<br />
hat.“ 340 Beratungen hat<br />
„DoppelPlus“ allein im vergangenen<br />
Jahr durchgeführt.<br />
FREIWILLIGE GESUCHT.<br />
Für die Ausbildung zum Energieund<br />
Klimacoach sind keine Vorkenntnisse<br />
nötig, wie die beiden<br />
Energieexperten betonen. Neben<br />
einem generellen Interesse an Energiethemen<br />
ist es vor allem eine soziale<br />
Kompetenz, die man mitbringen<br />
sollte. Nach der 36-stündigen<br />
Grundausbildung ist es dann soweit<br />
und die Coaches können ihre<br />
neugewonnenen Kenntnisse in die<br />
Haushalte tragen. „Es gibt für die<br />
Ehrenamtlichen keine Verpflichtung,<br />
Beratungen durchzuführen.<br />
Die meisten Coaches machen im<br />
Schnitt sechs Beratungen im Jahr.<br />
Sehr Engagierte übernehmen dagegen<br />
drei bis fünf Haushalte pro<br />
Monat. Eine Beratung dauert inklusive<br />
Vorarbeit circa drei bis vier<br />
Stunden“, weiß Bruckner aus Erfahrung.<br />
Die Ausbildung setzt sich<br />
aus elf Stunden Theorie, 16 Stunden<br />
Praxis (im Rahmen von drei<br />
Coachings, die man begleitet) und<br />
circa neun Stunden Selbststudium<br />
zusammen. Monatliche Treffen in<br />
Innsbruck, Aufbaulehrgänge und<br />
Vorträge zu verschiedenen Themen<br />
sorgen auch nach der Ausbildung<br />
dafür, dass der Zusammenhalt zwischen<br />
den Ehrenamtlichen und<br />
ihren Mentoren bestehen bleibt.<br />
Die nächste Grundausbildung zum<br />
Energie- und Klimacoach findet<br />
am 6. April von 9 bis 16 Uhr statt.<br />
6.4.2019<br />
Innsbruck<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
gibt es per Mail an kontakt@<br />
doppelplus.tirol, telefonisch unter<br />
0660 2227477 oder auf der Homepage:<br />
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Du hast Interesse? Tel. 0660 2227477<br />
RUNDSCHAU Seite 28 27./28. März 2019
Die vielen Wesenheiten der menschlichen Heimat<br />
750 Jahre Gemeinde Haiming: Logotherapeutin und Autorin Inge Patsch zu Gast in der Bücherei<br />
Auch wenn die Gegend bereits viele Jahrhunderte vor den ersten<br />
Christen besiedelt gewesen sein soll, schlug die urkundliche Geburtsstunde<br />
der Gemeinde Haiming erst im Jahre 1269. Die Erde<br />
umkreiste derweil bis heute rund 750 Mal das flammende Gestirn<br />
im Zentrum unseres Sonnensystems – ein denkwürdiges Ereignis,<br />
das Katholische Bildungswerk und Katholischer Familienverband<br />
mit einer Einladung an die Tiroler Logotherapeutin Inge Patsch<br />
feierte, die jüngst in der Bücherei Haiming über die verschiedenen<br />
Aspekte der Heimat philosophierte.<br />
Von Manuel Matt<br />
In beinahe jeder Kultur, in jedem<br />
menschlichen Herz genießt die Heimat<br />
hohen Stellenwert. Oftmals ist<br />
sie Wiege und Bahre zugleich, lässt<br />
Menschen zu Nachbarn werden, die<br />
nicht selten dem Fremden misstrauisch<br />
begegnen. Scheint sie von äußeren<br />
Einflüssen bedroht, tauschen<br />
ihre tapferen Söhne ohne Zögern<br />
den Pflug gegen das Schwert, opfern<br />
die Menschlichkeit den Hunden des<br />
Krieges, nur um in so unendlichen<br />
vielen Fällen von trauernden Müttern<br />
und Schwestern zu Grabe getragen zu<br />
werden. Sie ist unser größter Schatz,<br />
unsere Heimat, und der Deckmantel,<br />
den wir über unsere Verfehlungen und<br />
Gräueltaten legen.<br />
WO LIEBE SPÜRBAR WIRD.<br />
Manchmal ist die Heimat aber auch<br />
einfach der Ort, wo unsere Waschmaschine<br />
fröhlich zu schleudern weiß,<br />
wie es die Großmutter von Inge Patsch<br />
zu sagen pflegte. Doch auch anderswo<br />
lässt sich die Heimat finden, erinnert<br />
die Enkelin, die heute zwar kein junges<br />
Mädchen mehr ist, aber die weise<br />
Tiroler Instanz der sinnsuchenden<br />
Logotherapie. Heimat sei ebenso der<br />
Ort, wo ein Mensch einfach existieren<br />
darf, wo Liebe spürbar wird, sagt<br />
Patsch – ohne Miete, ohne Bedingungen,<br />
ohne Leistung. Das trifft beispielsweise<br />
auf Familien zu, sofern sie<br />
intakt sind und willkommen heißen.<br />
Darüber entscheidet freilich meist das<br />
Schicksal, wie auch über den Ort, an<br />
dem wir geboren werden.<br />
Zu Gast in der Bücherei Haiming: Die schreibende Logotherapeutin Inge Patsch (l.)<br />
und der Imster Musiker Dieter Oberkofler (r.)<br />
RS-Fotos: Matt<br />
VON SCHUBLADEN UND<br />
BEDROHUNGEN. Sie kann<br />
uns befreien, unsere Heimat – von<br />
menschlichen Makeln, Minderwertigkeitskomplexen<br />
und dem quälenden<br />
Fehlen einer eigenen Identität. Doch<br />
der Preis dafür ist hoch, wird bezahlt<br />
in Schubladendenken und im Schatten<br />
lauernden Schreckgespenstern.<br />
Dabei müsse es keine Feinde geben,<br />
wo nur Menschen, Brüder und Schwestern<br />
warten, mahnt Patsch – doch das<br />
zu erkennen sei eine Kunst für sich.<br />
SPRACHE UND MUSIK. Sie<br />
steckt in vielen Dingen, unsere Heimat<br />
– auch in der Sprache und der<br />
Musik. Beides ist wiederum eine<br />
Spezialität des Imster Musikers Dieter<br />
Oberkofler, der mit Stimme und<br />
Gitarre den Abend begleitet. Zuletzt<br />
hallt „An Platz hob’n“ durch den<br />
Raum, eine Vertonung des Gedichts<br />
der Imster Literatin Annemarie Regensburger<br />
und gemeinsames Kulturgut,<br />
wie das leise Mitsingen der Zuhörer<br />
beweist.<br />
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27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 29
29. BIS 31. MÄRZ 2019 <strong>IM</strong>ST | TIROL<br />
Europakonferenz und Bundesbraunviehschau<br />
Vom 29. bis 31. März wird die Stadt Imst zum europäischen Zentrum für alle Braunviehzüchter<br />
Die historische Kleinstadt Imst, welche von markanten Gebirgszügen<br />
umgeben ist, wird vom 29. bis 31. März zu einem zentralen<br />
Ort für alle Braunviehzüchter. An diesem Wochenende findet<br />
nämlich nicht nur die Europakonferenz der Braunviehzüchter<br />
statt, sondern auch die Bundesbraunviehschau. Dazu werden 300<br />
Kühe und Kalbinnen der Rassen Braunvieh und Original Braunvieh<br />
aus verschiedensten Teilen Österreichs in Imst erwartet.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Das vielseitige Wochenende beginnt<br />
für die Braunviehzüchter bereits<br />
am Freitag, dem 29. März, mit<br />
der Europakonferenz im Stadtsaal<br />
Imst. Die Teilnehmer erwartet dabei<br />
ein höchst interessantes und innovatives<br />
Programm, das in drei große<br />
Themenblöcke aufgeteilt wurde. So<br />
werden bereits am Vormittag Hermann<br />
Schwarzenbacher aus Österreich,<br />
der Genetiker Franz Seefried<br />
BRAUNVIEH<br />
FOTO: MICHAELA KÖLLE<br />
Die Europakonferenz und Bundesbraunviehschau in Imst bietet Braunviehzüchtern<br />
eine gute Möglichkeit, um sich mit anderen Züchtern auszutauschen.<br />
aus der Schweiz und Enrico Santus<br />
aus Italien über das Thema „10 Jahre<br />
genomische Selektion“ sprechen. Im<br />
Anschluss folgt eine Diskussion bevor<br />
es dann ab circa 11.50 Uhr zum wohlverdienten<br />
Mittagessen geht. Ab <strong>13</strong><br />
Uhr wird Martin Rust (Schweiz) aus<br />
der Sicht des Schweizer Braunvieh-<br />
Zuchtprogramms über die Thematik<br />
„10 Jahre genomische Selektion in der<br />
Schweiz“ berichten. Es folgt Henning<br />
Hamann aus Deutschland, welcher an<br />
diesem Nachmittag noch über die genomische<br />
Selektion als Werkzeug zur<br />
züchterischen Bearbeitung der Saugschwäche<br />
sprechen wird.<br />
VOM BAUERN DIREKT ZUM<br />
KUNDEN. Der nächste Themenblock<br />
beschäftigt sich mit der regionalen<br />
Vermarktung von Produkten<br />
aus Braunviehmilch. Diesbezüglich<br />
werden Alain Barbut aus Frankreich<br />
(Braunviehkäsevermarktung), Heidi<br />
Bacher aus Padaun (Tirol) und Toni<br />
Kukenberger aus Slovenien (Milchvermarktung)<br />
ihre Erfahrungen schildern.<br />
Alle drei haben gemeinsam,<br />
dass sie ihre Braunviehmilchprodukte<br />
in der Direktvermarktung verkaufen<br />
und somit die Regionalität fördern.<br />
Abschließend informiert Silvano Turato<br />
noch über die Braunviehzucht<br />
und den Käsemarkt in Italien.<br />
GALAABEND. Das Galadinner<br />
findet um 19 Uhr in der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt Imst statt.<br />
Die dort servierten Gerichte werden<br />
aus Produkten hergestellt, die entweder<br />
von der Schule selbst stammen<br />
oder im Tiroler Oberland angebaut<br />
wurden. Somit spielt auch bei dieser<br />
Veranstaltung die Regionalität wieder<br />
eine wichtige Rolle.<br />
KONFERENZTAG ZWEI. Der<br />
Samstag gehört ganz den Jungzüchtern,<br />
denn der Nachwuchs spielt als<br />
zukünftiger Hofübernehmer und Ideengeber<br />
eine wichtige Rolle. So finden<br />
bereits am Vormittag interessante Vorträge<br />
von Jungzüchtern aus Österreich,<br />
Deutschland, Italien, der Schweiz<br />
und Frankreich statt. Aber auch die ersten<br />
Ergebnisse des Strategieprozesses<br />
für die Rasse Braunvieh werden durch<br />
Maria Kreuzer (Institut für Marketing<br />
– Strategieberatung Innsbruck) und<br />
Reinhard Winkler präsentiert. Hierbei<br />
geht es um die Positionierung der<br />
Marke „Braunvieh“ auf dem derzeit<br />
heiß umkämpften Markt. Diese Marke<br />
sollte nämlich für die Zukunft gestärkt<br />
und wettbewerbsfähig gehalten<br />
werden. Die Zusammenfassung des<br />
zweiten Tages erfolgt um 12.20 Uhr.<br />
BUNDESSCHAU<br />
29. bis 31. März in Imst/Tirol<br />
www.brownswiss2019.at<br />
Vom 30. bis 31. März werden in Imst wieder die „schönsten“ Braunviehtiere Österreichs<br />
gekürt.<br />
Fotos: Matthias Frankhauser<br />
RUNDSCHAU Seite 30 27./28. März 2019
29. BIS 31. MÄRZ 2019 <strong>IM</strong>ST | TIROL<br />
Bundesbraunviehschau – Agrarzentrum West Imst<br />
Europakonferenz – Stadtsaal Imst<br />
SAMSTAG, 30. MÄRZ<br />
19.00 Uhr Feierliche Eröffnung mit Einzug der Bundesländer<br />
19.30 Uhr Preisrichten im Schauring<br />
ca. 23.00 Uhr Championwahl und Wahl der Vorführsieger<br />
SONNTAG, 31. MÄRZ<br />
9.00 Uhr Preisrichten im Schauring mit Bambini-Wettbewerb und<br />
Tiersegnung<br />
ca. 16.00 Uhr Wahl der Gesamtsiegerinnen<br />
FREITAG, 29. MÄRZ<br />
9.30 Uhr Eröffnung der Europakonferenz<br />
im Anschluss Kongressvorträge: 10 Jahre genomische Selektion<br />
und die Auswirkungen auf die Braunviehzucht<br />
11.50 Uhr Mittagessen<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr 10 Jahre genomische Selektion in der Schweiz<br />
<strong>13</strong>.20 Uhr Genomische Selektion als Werkzeug zur züchterischen Bearbeitung<br />
der Saugschwäche<br />
<strong>13</strong>.40 Uhr Braunvieh Vision Phillipp Muth<br />
14.20 Uhr Pause<br />
14.40 Uhr Braunviehkäsevermarktung in Frankreich<br />
14.55 Uhr OB Züchterin und Direktvermarktung Heidi Bacher<br />
15.10 Uhr Milchvermarktung in Slovenien<br />
15.25 Uhr Braunviehzucht und der Käsemarkt in Italien<br />
16.00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des ersten Tages<br />
19.00 Uhr Galaabend<br />
SAMSTAG, 30. MÄRZ<br />
9.00 Uhr Kongressvorträge: Meine Zukunft mit Braunvieh<br />
Vorstellung der Ergebnisse des Strategieprozesses<br />
12.20 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des zweiten Tages<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
Nachmittag: Betriebsbesichtigungen<br />
In den Stallungen des Agrarzentrums West in Imst werden sich bald über 300<br />
Kühe und Kalbinnen einfinden.<br />
Foto: Matthias Fankhauser<br />
Nach dem Mittagessen brechen die<br />
Konferenzteilnehmer zu den Betriebsbesichtigungen<br />
auf und können sich<br />
die Tiroler Braunviehzucht in der Praxis<br />
ansehen.<br />
BUNDESBRAUNVIEH-<br />
SCHAU. Derzeit herrscht im Agrarzentrum<br />
West in Imst noch die Ruhe<br />
vor dem Sturm. Rund 1035 Braunviehtiere<br />
aus Kärnten, der Steiermark,<br />
Ober- und Niederösterreich, Vorarlberg<br />
und Tirol wurden für diese Bundesschau<br />
angemeldet, doch nur 300<br />
Kühe und Kalbinnen können ausgestellt<br />
werden. Die Auswahlkommissionen<br />
der Bundesländer mussten daher<br />
unzählige Kilometer zurücklegen,<br />
um bereits im Vorfeld die gemeldeten<br />
Tiere zu begutachten. Aufgrund des<br />
hohen züchterischen Wertes nimmt<br />
die österreichische Bundesbraunviehschau<br />
auch international einen<br />
hohen Stellenwert ein. Die feierliche<br />
Eröffnung erfolgt um 19 Uhr mit dem<br />
Einzug der Bundesländer. Es folgt das<br />
Preisrichten im Schauring, bevor ab<br />
circa 23 Uhr endlich die Championswahl<br />
erfolgt. Am Sonntag, dem 31.<br />
März, steht ein Preisrichten im Schauring<br />
mit Bambini-Wettbewerb auf<br />
dem Programm. Die Wahl der Bundeschampions<br />
findet gegen 16 Uhr statt.<br />
DIE PREISRICHTER. Mit Angelo<br />
Pozzatti aus Italien konnte ein international<br />
hoch anerkannter Experte<br />
als Preisrichter gewonnen werden.<br />
Weiters ist beim Kalbinnenwettbewerb<br />
mit Gerold Riedl aus Steinach<br />
am Brenner ein österreichischer Preisrichter<br />
mit dabei.<br />
Wir wünschen viel Erfolg bei<br />
der Bundesbraunviehschau<br />
Für jeden<br />
Anlass gekleidet<br />
Tracht auf 1.000 m²<br />
Bundesstraße 1 . 6460 Imst . Tirol . www.gottstein.at<br />
Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr . Sa 9.00-17.00 Uhr<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 31
K ULTUR<br />
Ein Künstlerleben<br />
Elmar Kopp feiert 90. Geburtstag<br />
(fri) Einer der „ganz Großen“ von Imst feiert Anfang April einen<br />
runden Geburtstag und präsentiert seine neuen Ölbilder in<br />
der Galerie Theodor von Hörmann. Die RUNDSCHAU traf den<br />
Jubilar zum Ateliergespräch.<br />
Elmar Kopp begeht Anfang April seinen 90. Geburtstag und präsentiert seine neuen<br />
Ölbilder in der Galerie Theodor von Hörmann. Landschaftsmalerei war immer<br />
schon eine Leidenschaft des Künstlers, im Bild mit einer Interpretation vom Inn.<br />
„Ich bin in einer einfachen Familie<br />
aufg’wachsen, der älteste Bruder<br />
war vorgesehen als Priester, der<br />
zweite sollte den Hof übernehmen<br />
und dann war eh schon i.“ Beide<br />
Elternteile haben gemalt, die Begabung<br />
an Elmar weitergegeben.<br />
„Nach Gewerbeschule –die hat ma<br />
nit gfallen – hab i beim Toni Kirchmair<br />
in Innsbruck gelernt. Dort<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Finnley<br />
Eltern: Silvana Miller<br />
und Christian Kopp<br />
aus Imst/Sautens<br />
Geburtstag: 7.1.2019<br />
Geburtsort: Ehenbichl<br />
Gewicht: 3.800 g<br />
Größe: 53 cm<br />
hab’ i zum ersten Mal a nackte Frau<br />
g’sehn als Aktmodell, das warn no<br />
Zeiten, damals.“ Dann gings weiter<br />
an die Akademie der Bildenden<br />
Künste in Wien, die er trotz des<br />
Verlustes der rechten Hand durch<br />
einen Arbeitsunfall mit dem Staatspreis<br />
abschloss.<br />
ALLER ANFANG IST<br />
SCHWER. Seit 1956 lebt und arbeitet<br />
Elmar als freier Künstler in<br />
Imst. „Das waren schwere Zeiten<br />
manchmal, Geld hab i oft koans<br />
ghabt und Imst war halt auf Dauer<br />
a zu klein für an August Stimpfl,<br />
Herbert Wachter, Andreas Weissenbach<br />
und mi. Im Unterland hab i<br />
dann viele Aufträge übernommen,<br />
im Lauf der Zeit isch dann besser<br />
gangen. Und mei Frau hat ja auch<br />
gearbeitet, ihr Gehalt hat oft für alles<br />
herhalten müssen. Der Anfang<br />
war schon schwer.“ Das hat sich<br />
geändert, es kamen öffentliche Aufträge<br />
dazu, Kopp praktizierte viele<br />
Techniken wie Malerei, Skulptur,<br />
Ausstellung<br />
Vernissage am Donnerstag, dem<br />
4. April um 19 Uhr, Galerie Theodor<br />
von Hörmann; Ausstellungsdauer:<br />
Vom 5. April bis zum 15. Juni.<br />
In der Nähe von Schlanders entdeckte der Künstler einen Seerosenteich, der es<br />
ihm bis heute „angetan“ hat. Nach wie vor fährt Elmar regelmäßig nach Südtirol,<br />
im Moment stehen die Dolomiten als Modelle hoch im Kurs. „Da brauch I Jahre bis<br />
I die alle durch hab“, meint Kopp mit einem Schmunzeln und freut sich auf seinen<br />
Aufenthalt im Juni. <br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Aquarell oder Radierung. „Die Radierung<br />
hab i dann irgendwann aufgegeben,<br />
es war zuviel für die linke<br />
Hand. Auch bei der Bildhauerei<br />
wars schwierig, weil da hab i oft Nervenschmerzen<br />
in der linken Hand<br />
gehabt trotz maschinellen Hilfen.“<br />
Trotz dieser Widrigkeiten hat(te) er<br />
ein erfülltes Leben, vor allem mit<br />
seiner Frau Midi, die Wandteppiche<br />
nach seinen Entwürfen knüpfte.<br />
FERNE WELTEN UND DAS<br />
HEUTE. Reisen in ferne Länder<br />
bescherten ihm eine Vielzahl an<br />
Aquarellen und Skizzen, die er daheim<br />
dann fertigstellte. So unter<br />
anderem von Bergtouren in Nepal<br />
oder Tibet, auch den Kilimandscharo<br />
hat er bestiegen, immer mit<br />
dabei Papier und seine Aquarellfarben<br />
– „Öl wär einfach viel zu<br />
schwer gwesen“. Heute fährt er immer<br />
noch begeistert nach Südtirol,<br />
derzeit haben es ihm die Dolomiten<br />
– neben einem Seerosenteich in der<br />
Nähe von Schlanders, den er immer<br />
wieder gerne besucht – angetan. Am<br />
4. April eröffnet er seine Ausstellung<br />
mit neuen Ölbildern, darunter<br />
Landschaften, Stilleben, wenige<br />
Akte und natürlich sein geliebter<br />
Seerosenteich – eine Künstlerfeier<br />
der besonderen Art, Elmar Kopp<br />
und seine neuen Interpretationen<br />
in Öl.<br />
Aktbilder werden nur wenige bei der kommenden Ausstellung zu sehen sein, der<br />
bekannte Imster Künstler konzentriert sich auf Landschaften und Stillleben. „Aber<br />
ich hab seit 15 Jahren ein Modell, die schaut immer noch gut aus, das ist nicht<br />
selbstverständlich! Eine vertraute Gesellschaft für vier bis fünf Sitzungen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 32 27./28. März 2019
Electric Mountain Festival<br />
4. und 5. April – Giggijoch Sölden<br />
SÖLDEN HAT DIE BESTEN<br />
BEATS. Ein hochkarätiges Line-Up<br />
in der einzigartigen Szenerie der<br />
Ötztaler Bergwelt u.a. mit Robin<br />
Schulz am Donnerstag und Lost<br />
Frequencies am Freitag. Das Electric<br />
Mountain Festival vereint in seiner<br />
achten Auflage alles, was internationale<br />
Stars und tausende Fans<br />
lieben. Zuerst ausgiebig die Pisten<br />
von Sölden erkunden und dann zur<br />
Musik der weltweit angesagtesten<br />
DJs feiern. Die Kombi anlässlich<br />
des Electric Mountain Festival am<br />
04. und 05. April überzeugt. Ebenso<br />
unique ist das Set-Up in der Funzone<br />
am Giggijoch auf knapp 2.200<br />
m. Dort empfängt eine auf Schnee<br />
gebaute Festivalbühne im XXL-Format<br />
samt riesiger LED-Wand mit<br />
knapp 40 qm Fläche.<br />
Das Ticket zu den Konzerten<br />
ist im Skipass inkludiert, Ermäßigte<br />
Skitickets für Raiffeisen Club-<br />
Mitglieder sind vor Ort erhältlich,<br />
einfach deine Club-Karte an der<br />
Kassa vorzeigen!<br />
Robin Schulz & Lost Frequencies<br />
solltest du dir nicht entgehen<br />
lassen. Weitere Informationen<br />
unter www.soelden.com/electricmountain-festival.<br />
Club-Reise nach London<br />
Raiffeisen Club-Mitglieder haben’s besser!<br />
präsentiert:<br />
Barbara Maurer –<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Freitag, 5. April - Raika Umhausen<br />
Beraterin Gabriele Saloschnig (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg) gratulierte<br />
Franziska Gasteiger und ihrer Freundin Karin Eiter zur Teilnahme an der Raiffeisen<br />
Club-Reise nach London.<br />
Der Raiffeisen Club ist nicht<br />
nur der größte Jugendclubs im Bezirk<br />
Imst und Tirol, sondern bietet<br />
auch jede Menge interessante<br />
Veranstaltungen mit Top-Vorteilen<br />
für alle Mitglieder. Dazu gehören<br />
unzählige Ermäßigungen bei<br />
mehr als 400 Kooperationspartnern,<br />
hunderten Konzerten und<br />
Vorteile bei vielen Events nah und<br />
fern. U.a. Electric Mountain Festival<br />
in Sölden, Nova Rock Festival,<br />
FM4 Frequency Festival, Hannibal,<br />
Tschirgart Jazzfestival und<br />
Kaya Yanar in Imst, u.v.m. Am<br />
vergangenen Wochenende fand<br />
die Raiffeisen Clubreise 2019 nach<br />
London statt. Mit dabei natürlich<br />
auch Raiffeisen Club-Mitglieder<br />
aus dem Bezirk Imst.<br />
Laden zur Ausstellungseröffnung „Vielfalt“ in die Raika Umhausen herzlich ein:<br />
Künstlerin Barbara Maurer und Bankstellenleiter Michael Scheiber (Raiffeisenbank<br />
Vorderes Ötztal)<br />
Fotos: Raiffeisen<br />
Am Freitag, 5. April 2019 findet<br />
um 17.30 Uhr in der Raiffeisenbank<br />
Umhausen die Ausstellungseröffnung<br />
der heimischen Künstlerin<br />
Frau Maurer Barbara aus Tumpen<br />
statt. Dem Besuch eines Malkurses<br />
(20<strong>13</strong>) folgten Kurse bei verschiedenen<br />
Akademien und Dozenten.<br />
Ihre künstlerisch-kreative Arbeit<br />
wird mit verschiedenen Techniken,<br />
Materialien und Stilrichtungen ausgelebt.<br />
Unter dem Ausstellungstitel<br />
"Vielfalt" präsentiert die Künstlerin<br />
eine Auswahl ihrer Werke; diese<br />
können bis 19.April 2019 jeweils zu<br />
den Öffnungszeiten in der Raiffeisenbank<br />
Umhausen besichtigt<br />
werden.<br />
Bezirk Imst AKTIV<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
Electric Mountain Festival | 4. - 5.4. | Sölden - Giggijoch<br />
Open Faces - Freeridefinale | 6.4. | Obergurgl<br />
Frühjahrskonzert MK Zaunhof | 6.4. | Gemeindesaal<br />
Hannibal | 12.4. | Sölden - Gletscher<br />
Frühjahrskonzert MK Wald | <strong>13</strong>.4. | Arzl - Gemeindesaal<br />
Frühjahrskonzert MK Arzl | 21.4. | Arzl - Gemeindesaal<br />
Missa Pro Pace - Stiftsmusik Stams | 27.4. | Stams - Stiftsbasilika<br />
ANZEIGE<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 33
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Vorlesetag<br />
Auch in diesem Jahr findet am<br />
Donnerstag, dem 28. März, wieder<br />
der alljährliche Vorlesetag<br />
statt – dieses Mal im Lerncafé<br />
Imst. Sarah Bartl und Astrid<br />
Lechleitner lesen eine Stunde<br />
lang ab 16 Uhr für alle Interessierten<br />
Märchen und Sagen vor.<br />
Trotzphase<br />
Einen rasanten Abend, an<br />
dem man sich die Frage stellt,<br />
ob Trotz nur eine Phase oder<br />
eben doch eine Lebenseinstellung<br />
ist, erlebt man am<br />
Donnerstag, dem 28. März,<br />
um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />
Mieming. Tanja Ghetta weckt<br />
dabei das Kind in Ihnen. Tickets<br />
gibt es an der Abendkasse,<br />
im TVB-Mieming oder in<br />
der Gemeinde. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.<br />
mieming.at.<br />
FREITAG<br />
28. März<br />
29. März<br />
„Baby Baby<br />
Balla Balla“<br />
Der Theaterverein Rietz spielt<br />
heuer das Stück „Baby Baby<br />
Balla Balla“, eine rasante Komödie<br />
in zwei Akten von Ray<br />
und Michael Cooney am Freitag,<br />
dem 29. März, um 20 Uhr.<br />
Karten sind an der Abendkassa<br />
sowie auch im Vorverkauf in<br />
der Raiffeisenbank Rietz und<br />
über den Onlineshop des Theatervereins<br />
erhältlich. Letzter<br />
Termin am Samstag, dem 30.<br />
März.<br />
SAMSTAG 30. März SAMSTAG 30. März<br />
„Der Prinz der Provinz“<br />
Gabriel Castaneda zeigt am<br />
Samstag, dem 30. März, um 20<br />
Uhr sein zweites Solokabarett-<br />
Programm „Der Prinz der Provinz“<br />
im Kultursaal Roppen: Das<br />
40-jährige Mastermind der „Tyroll<br />
Inn Stones“ schlüpft dabei<br />
als „Prinz der Provinz“ in eine<br />
neue Rolle, bei der kein Auge<br />
trocken bleibt. Der Vorverkauf<br />
findet im Gemeindeamt Roppen<br />
statt.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Die Landesmusikschule Imst lädt<br />
am Samstag, dem 30. März, zum<br />
Tag der offenen Tür: Von 9.30 bis<br />
12 Uhr können dabei sämtliche<br />
Instrumente ausprobiert werden<br />
– und die anwesenden Lehrer beantworten<br />
gerne alle Fragen zum<br />
Unterricht. Zudem warten um 10<br />
und um 11.30 Uhr im Saal der<br />
Landesmusikschule allgemeine<br />
Informationen über die Schule<br />
und den Unterricht.<br />
Jugendblasorchester-<br />
Wettbewerb<br />
Beim Jugendblasorchester-Wettbewerb<br />
messen sich vereinseigene<br />
sowie vereinsübergreifende<br />
Jugendblasorchester, Musikschulorchester<br />
sowie Auswahlorchester<br />
bundesweit untereinander.<br />
Der Landeswettbewerb für<br />
Tirol findet am Samstag, dem<br />
30. März, im Oberlandsaal in<br />
Haiming statt, an welchem acht<br />
Jugendblasorchester antreten<br />
werden. Beginn ist um <strong>13</strong> Uhr,<br />
die Ergebnisbekanntgabe erfolgt<br />
um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Stamser Dorfbühne<br />
Auch in Stams geht die Theaterzeit<br />
wieder los: Die Stamser<br />
Dorfbühne spielt das Theaterstück<br />
„Die Gedächtnislücke“ von<br />
Bernd Gombold am Samstag,<br />
dem 30. März, um 20 Uhr. Reservierungen<br />
sind unter der Telefonnummer<br />
0680 2305387 möglich.<br />
Weitere Termine: 31. März<br />
(18 Uhr); 5. und 6. April (20 Uhr).<br />
SONNTAG<br />
Heimatbühne Längenfeld<br />
Zum heiteren Theaterstück „Opas<br />
Glückstreffer“ von Ulla Kling lädt<br />
die Heimatbühne Längenfeld das<br />
nächste Mal am 31. März, um 20<br />
Uhr. Weitere Termine: 6., 7. und<br />
14. April – jeweils um 20 Uhr im<br />
Gemeindesaal Längenfeld. Kartenreservierungen<br />
Tel. 0664 8309965<br />
bei Carla Holzknecht möglich.<br />
MONTAG<br />
31. März<br />
1. April<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am 1. April mit Dr. Müller in<br />
der Hauptschule Imst Oberstadt,<br />
von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
MITTWOCH<br />
3. April<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns am<br />
Montag, dem 3. April mit Margit<br />
bei Dr. Ladner im Schwimmbad<br />
zur Unterwassergymnastik. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Baby Baby Balla Balla<br />
PREMIERE: FREITAG, 22. MÄRZ 2019<br />
Gemeindesaal Rietz<br />
Saaleinlass ab 19 Uhr | Beginn jeweils 20 Uhr<br />
Weitere Termine:<br />
Samstag, 23.3., Freitag, 29.3. & Samstag, 30.3.2019<br />
Eintritt: Ð 9,- (Ð 1,- zugunsten Rietzer Kinder), Vorverkauf: Raika Rietz<br />
MITTWOCH<br />
3. April<br />
Schneeschuhwandern<br />
für Fortgeschrittene<br />
Gemütlich und mit viel Spaß<br />
führt am Mittwoch, dem 3.<br />
April, eine Schneeschuhwanderung<br />
über sanft kupiertes Gelände<br />
am Piller Sattel. Treffpunkt:<br />
Naturparkhaus Kaunergrat, Gachenblick<br />
um 10.30 Uhr. Anmeldung<br />
am Vortag bis 17 Uhr erforderlich<br />
unter Tel. 05449 6304.<br />
DIVERSES<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
in Mieming<br />
Jeden Montag, von 18.30 bis<br />
20 Uhr bei Hebamme Maria<br />
Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />
hribar.maria@gmail.com.<br />
Klösterle Kronburg<br />
29. März: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung, Leitung Pf.<br />
Mag. H. Traxl. 30. März: „Ergriffen<br />
von Gott – Den inneren Weg<br />
im Außen gehen“ – Oasentag mit<br />
Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />
unter www.kronburgtirol.at<br />
oder Tel. 05442 63345<br />
35-jähriges Jubiläum<br />
Vor 35 Jahren wurde der Betrieb<br />
am Pitztaler Gletscher erstmals<br />
Mal aufgenommen. Bis 31.<br />
März wird dieses Jubiläum mit<br />
einer Genusswoche ausgiebig<br />
gefeiert. Das Programm – 30.<br />
März: Österreichs höchste Kaffeeverkostung;<br />
31. März: Sonntagsbrunch<br />
in der Sunna Alm<br />
mit „Alpenglühn“ aus Tirol.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.pitztaler-gletscher.at<br />
DIVERSES<br />
Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />
5.-7.April 2019<br />
Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />
Rückbildungskurs nach<br />
der Geburt in Imst<br />
Vom 3. bis 15. Mai von 10 bis 11<br />
Uhr mit Physiotherapeutin Frederike<br />
Bolz. Anmeldung unter<br />
0676 4490250.<br />
Gospel- und Spiritualchor<br />
Die acht Frauen und sieben<br />
Männer des Gospel- und Spiritualchors<br />
Landeck werden von<br />
Peter Unterhuber geführt und<br />
vom Pianisten Leonhard Köck<br />
sowie zwei Gitarristinnen aus<br />
Landeck begleitet. Das Konzert<br />
unter dem Motto „innehalten“<br />
bietet in Verbindung mit Bildern<br />
und Texten eine meditative<br />
Einstimmung in die Osterzeit<br />
und findet am Samstag, dem 6.<br />
April, in der Pfarrkirche Ötztal-<br />
Bahnhof statt. Beginn ist um<br />
20.15 Uhr. Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden.<br />
Frühjahrskonzert<br />
mit Kindermusical<br />
Die Musikkapelle Oetz und die<br />
Volksschule Oetz laden zum<br />
gemeinsamen Frühjahrskonzert<br />
in den Saal „Ez“ in Oetz ein.<br />
An zwei Abenden – am Freitag,<br />
dem 29. März, (öffentliche Generalprobe)<br />
und am Samstag,<br />
dem 30. März (Frühjahrskonzert)<br />
– wird um 20 Uhr im ersten<br />
Teil die Musikkapelle Oetz<br />
mit traditioneller und symphonischer<br />
Blasmusik zu hören<br />
sein. Im zweiten Teil kommt es<br />
zur Aufführung des Kindermusicals<br />
„Paul der Pinguin“ oder<br />
„Wie sieht die Welt woanders<br />
aus“. Der Besuch ist kostenlos.<br />
MESSEGELÄNDE<br />
INNSBRUCK<br />
Verkaufsausstellung<br />
Old.-&Youngtimer<br />
6.5. <strong>IM</strong>ST(mit Franz Posch)<br />
28.5. ZIRL<br />
29.5. PRUTZ<br />
7.11. BREITENWANG<br />
TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />
Kulturort Mieming<br />
WEBERN WIND QUINTETT<br />
Wiener Klassik – Romantik<br />
SA, 6.4., 20.00 Uhr, Gemeindesaal Mieming<br />
Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />
Tickets: TVB Mieming/Gmd. Mieming<br />
www.mieming.at oder 05264/5217<br />
Kulturnetzwerk: FR, 5.4., 19.00 Uhr<br />
Gemeindesaal Telfes/Stubaital<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 34 27./28. März 2019
Donnerstag, 28. März bis Mittwoch, 3. April<br />
DIVERSES<br />
„Inntal summt“<br />
Zusehend verschwinden Schmetterlinge,<br />
Wildbienen und Vögel<br />
in unseren Gefilden – doch<br />
zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />
stemmen sich im Rahmen<br />
des Leader-Projekts „Das Inntal<br />
summt“ gegen das Artensterben.<br />
Ziel ist die naturnahe Umgestaltung<br />
von öffentlichen Grünflächen,<br />
aber auch private Gärten<br />
können zu Oasen der Artenvielfalt<br />
werden. Wie das gelingen<br />
kann, darüber sprechen verschiedene<br />
Referenten an den „Natur<br />
im Garten“-Familiennachmittagen.<br />
Die nächsten Termine,<br />
jeweils von 14 bis 17 Uhr: 30.<br />
März (Gemeindeamt Haiming),<br />
6. April (Kultursaal Roppen)<br />
und 27. April (Gemeindeamt<br />
Mötz). Die Veranstaltungen sind<br />
kostenlos und werden von einem<br />
passenden Kinderprogramm begleitet.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.regio-imst.at/inntalsummt/<br />
AK-Unterstützungsfonds<br />
Immer wieder wenden sich<br />
Menschen nach Schicksalsschlägen<br />
hilfesuchend an den<br />
Unterstützungsfonds der Arbeiterkammer.<br />
Die Bezirkssprechstunde<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 4. April, von <strong>13</strong> bis 15 Uhr<br />
in der Arbeiterkammer Imst<br />
(Rathausstraße 1) statt. Um<br />
Voranmeldung wird unter Tel.<br />
0800 225522 3150 gebeten.<br />
Konzert zur Passionszeit<br />
Der Konzertverein Imst lädt<br />
am Freitag, dem 5. April, zum<br />
Konzert zur Passionszeit „Mein<br />
Herz und Auge weint vor dir...“<br />
– Beginn ist um 20.15 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Imst. Ein Teil der<br />
Einnahmen fließt in die Renovierung<br />
der Orgel.<br />
Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />
„Entspannt stillen – Stillvorbereitung<br />
in der Schwangerschaft“<br />
– dabei steht Stillberaterin Barbara<br />
Oberwalder als Expertin am<br />
Donnerstag, dem 4. April, von<br />
19 bis 22 Uhr im Jugendheim<br />
Silz zur Verfügung. Anmeldung:<br />
0664 2627171; Geburtsvorbereitung<br />
– Wochenendseminar ab<br />
der 28. SSW – am Samstag, dem<br />
6. April, von 9 bis 17 Uhr im<br />
Kindergarten Silz. Anmeldung:<br />
Tel. 0699 12608669 oder stroblsonja@aon.at;<br />
„Hurra, der Kasperl<br />
ist wieder da“ – am Samstag,<br />
dem 6. April, spielt um 15<br />
und 16 Uhr das Kasperltheater<br />
„LeLui“ das Stück „Hurra! Bald<br />
ist Ostern!“ im Jugendheim Silz.<br />
Alle Termine im Überblick unter<br />
www.ekiz-silz.info.<br />
Hilfsgütersammlung<br />
Von 1. bis 6. April (Montag bis<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr und von<br />
14 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis<br />
12 Uhr) werden wieder Hilfsgüter<br />
für die Ukraine gesammelt.<br />
Die Gegenstände können im<br />
Handels- und Gewerbezentrum<br />
in Tarrenz (bei Shell-Tankstelle,<br />
M-Preis, Eingang neben Gesundheitszentrum)<br />
werden.<br />
abgegeben<br />
„Letzte-Hilfe-Kurs“<br />
Im Bildungshaus Karres findet<br />
am Freitag, dem 5. April,<br />
wieder der „Letzte-Hilfe-Kurs“<br />
von 15 bis 19 Uhr statt. Der<br />
Kurs beschäftigt sich mit den<br />
Wünschen, Problemen und<br />
Bedürfnissen von Menschen in<br />
ihrer letzten Lebensphase. Um<br />
Anmeldung wird beim Freiwilligenzentrum<br />
Imst unter Tel.<br />
05417 20018 gebeten.<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Akademischer Maler, Bildhauer<br />
und nicht zuletzt ein großer<br />
Sohn der Stadt Imst: Elmar<br />
Kopp feiert am 2. April seinen<br />
90. Geburtstag. Anlass und<br />
Freude für die Stadtgemeinde<br />
Imst, mit einer Ausstellung dem<br />
vielseitigen und hochgeschätzten<br />
Künstler in der Städtischen<br />
Galerie Theodor von Hörmann<br />
zu gratulieren. Bürgermeister<br />
Stefan Weirather wird am Donnerstag,<br />
dem 4. April, um 19<br />
Uhr die Ausstellung eröffnen.<br />
Über Elmar Kopp, sein Werk<br />
und Wirken spricht der Kunsthistoriker<br />
und Zeitschrift-Verleger<br />
Peter Baeck.<br />
Erste Hilfe<br />
Bei medizinischen Notfällen<br />
will schnell, sicher, beherzt und<br />
sicher gehandelt werden: Eine<br />
sinnvolle Vorbereitung sind<br />
die kostenlosen Erste-Hilfe-<br />
Kurse des Roten Kreuzes, die<br />
demnächst im Ausmaß von 16<br />
Stunden angeboten werden –<br />
beispielsweise in der Rotkreuz-<br />
Ortsstelle Längenfeld (Kursbeginn:<br />
1. April, 19.30 Uhr).<br />
Farb- und Stilberatung<br />
Wie Stil, Farbe, Accessoires,<br />
Musterungen und Materialien<br />
richtig eingesetzt werden können,<br />
um der eigenen Persönlichkeit<br />
mehr Ausdruck verleihen<br />
zu können, erfahren Neugierige<br />
von Farb- und Stilberaterin<br />
Helga Jung am Samstag, dem<br />
6. April, von 9 bis 17 Uhr im<br />
Pfarrsaal Arzl (Kirchgasse 12)<br />
im Pitztal. Anmeldung bis 31.<br />
März bei Edith Kopp unter Tel.<br />
0664 4429676 oder per E-Mail<br />
an edith.kopp@aon.at.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Kreuzwegandacht<br />
An jedem Fastensonntag findet<br />
eine Kreuzwegandacht (mit anschließender<br />
Beichtgelegenheit)<br />
am Marienwallfahrtsort Locherboden<br />
statt. Gestartet wird jeweils<br />
um 14 Uhr.<br />
Bildungsinfo Tirol<br />
Kostenfreie Beratung für alle,<br />
die sich beruflich verändern,<br />
weiterentwickeln oder neu orientieren<br />
wollen oder müssen<br />
– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />
in Imst: Terminvergabe<br />
unter Tel. 0512 56279140.<br />
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bildungsinfo-tirol.at<br />
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ist kostenlos und findet jeden<br />
Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />
Parkinson-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informationen<br />
bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
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Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />
ACHTUNG<br />
Neuer Standort:<br />
Oberdorf 27, Oberhofen<br />
Trial-Schnuppertag<br />
Der Trial-Sportverein Imst lädt<br />
am Samstag, dem 6. April, ab <strong>13</strong><br />
Uhr zum kostenlosen Schnuppertag<br />
für Trial-Interessierte im<br />
Alter zwischen fünf und 14 Jahren<br />
nach Hoch-Imst beim Parkplatz<br />
Nord. E-Trials und Schutzausrüstung<br />
werden kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt. Anmeldung<br />
bei Stefan Jäger unter Tel.<br />
0650 6969266 oder per E-Mail<br />
an stefan.jaeger@cni.at.<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Mieminger Plateau<br />
Mieming: Treffen pflegende Angehörige<br />
jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
im Büro des Sozialsprengels<br />
Mieming.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis 20<br />
Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />
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Frauen gegen Vergewaltigung<br />
Beratung und Prozessbegleitung;<br />
flexible Termine; Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 35
„Veränderungen“ von Hans Seifert<br />
Vernissage in der AK Imst<br />
Vergangenen Freitag präsentierte der Oberländer Künstler<br />
Hans Seifert seine „Bilder von früher und jetzt“ in der AK Imst.<br />
Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview<br />
mit Alexandra Rangger, für die musikalische Begleitung sorgte<br />
Gernot Niederfrininger mit seiner Harfe.<br />
Hans Seifert präsentierte vergangenen Freitag in der AK Imst „Bilder von früher<br />
und jetzt“. Er wünschte sich keine Laudatio, sondern ein Künstlerinterview mit Alexandra<br />
Rangger, die die Werke unter dem Titel „Veränderungen“ gekonnt für die<br />
Besucher interpretierte. Im Bild: Christoph Stillebacher, Hans Seifert, Alexandra<br />
Rangger und Beate Flunger (v.l.)<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Der Maler, Graphiker und Kunstpädagoge<br />
Hans Seifert wurde im<br />
Jahr 1947 in Pfunds geboren, lebte<br />
in Ried, hat also Oberländer Wurzeln,<br />
und ist seit einigen Jahren in<br />
Absam bei Innsbruck beheimatet.<br />
Er beschäftigte sich mit neuen Wegen<br />
in der bildnerischen Erziehung<br />
in Volks- und Sonderschulen. Seit<br />
1979 Lehrender an Pädagogischen<br />
Akademien, beschäftigte sich Seifert<br />
intensiv mit kreativen Werken<br />
Gernot Niederfrininger aus dem Vinschgau<br />
sorgte mit seiner Harfe für eine harmonische<br />
musikalische Begleitung der<br />
Vernissage von Hans Seifert.<br />
von Kindern als Mittel der Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Die Befassung<br />
mit der Technik der Gouachemalerei<br />
ermöglicht dem Künstler durch<br />
Pastos-Auftragen der Farbe (Malmittel<br />
in zähflüssigem Zustand)<br />
Gestaltungselemente, Farbfurchen<br />
und Erhebungen in seine Werke aufzunehmen,<br />
daneben forcierte Seifert<br />
die Acrylmalerei.<br />
SEIFERT ÜBER SEIFERT.<br />
„Malen bedeutet für mich, Geschichten<br />
mit dem Pinsel zu schreiben<br />
und auf der Leinwand sichtbar<br />
zu machen. Bildgeschichten über<br />
Pilgerwege, Sehnsuchtslandschaften,<br />
Reiseeindrücke und Menschenbilder<br />
aus nah und fern, Licht- und<br />
Schattenplätze in der Heimat, verlassene<br />
und verborgene Gehöfte,<br />
Sonnenblumen, die mich an meinen<br />
eigenen Lebensweg erinnern,<br />
Ministranten, Kirchenfahnen, dem<br />
Gegenwind trotzend, Kreuze, die<br />
von Leid, Scherz, Flucht und Hoffnung<br />
erzählen, Bilder die mich<br />
durch mein Leben begleiten, erinnern,<br />
dankbar machen und hoffnungsvoll<br />
weitergehen lassen. Ich<br />
will dabei aber nicht ,schönfärben‘<br />
oder lieblich abbilden. Dafür sorgt<br />
der Ölstift. Er gehört zu meinen<br />
liebsten Arbeitswerkzeugen. Damit<br />
kann ich Falten, Risse, Vergänglichkeit<br />
hervorheben.“<br />
Nicht nur heimische Tradition beschäftigt den Künstler, auch ferne Länder und<br />
Kontinente finden Eingang in seine kreative Umsetzung von „Veränderungen“ in<br />
Bildern. Hier: „Afrika“.<br />
WANDEL DER ZEIT ALS<br />
THEMA. Veränderungen, die uns<br />
das Leben als tägliche Herausforderungen<br />
präsentiert, werden von<br />
Hans Seifert umgesetzt. Er versucht,<br />
den Betrachter zu berühren,<br />
überrascht mit seinen Bildern,<br />
taucht in eine Welt von Symbolen<br />
und verschütteten Gefühlen ein,<br />
in eine Welt zu sich selbst. Tradition,<br />
Trachten, Umzüge, allgemeines<br />
Brauchtum – Themen, durch die der<br />
Künstler seine Faszination an allem<br />
Mystischen, der Liturgie oder an Religion<br />
ausdrückt. Seifert: „Für einen<br />
Maler ist das ein Erlebnis – ich bin<br />
nach Absam gekommen und wenn<br />
da Prozessionen sind, wird alles mitgetragen,<br />
die Fahnen, die Statuen.<br />
Da moant ma auf den ersten Blick:<br />
Mei, des isch ganz etwas Frommes,<br />
was da ablauft. Und auf den zweiten<br />
Blick siegt ma donn, dass am Montag<br />
alles wieder gleich isch wia’s am<br />
Samstag g’west isch.“ Und gerade<br />
dort, wo’s so traditionell zugeht,<br />
schaut der Künstler näher hin, versucht<br />
zu erfassen, was hinter dem<br />
gelebten Brauchtum steht. Eine<br />
Herausforderung auch für den Galeriebesucher,<br />
der in Seiferts Bildern,<br />
aus der Nähe und mit Engagement<br />
betrachtet, ganz anderes wahrnehmen<br />
kann, als es aus der Ferne auf<br />
den ersten Blick erscheinen mag.<br />
Ausstellungsdauer<br />
Die Ausstellung ist von 25. März<br />
bis 29. Mai in der AK Imst von Montag<br />
bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr,<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Ein Teil des Erlöses geht an: Straßenkinder<br />
Rumänien – Concordia Sozialprojekt<br />
von Pater Georg Sporschill<br />
SJ und Pater Markus Inama SJ.<br />
Große Nachfrage<br />
(ba) EAV lädt zum Abschiedskonzert in den Glenthof Imst am 12. Juli und die Tickets<br />
sind heiß begehrt. Vor allem nach dem großartigen Konzert der Truppe rund<br />
um Klaus Eberhartinger (r.) und Thomas Spitzer (l.) in der ausverkauften Olympiahalle<br />
hat sich herumgesprochen, welch’ tolles Konzert die Besucher erwartet. Wer<br />
noch Stehplatzkarten ergattern möchte, muss schnell sein: Die Tickets sind an den<br />
Vorverkaufsstellen bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken erhältlich. Foto: Böhm<br />
RUNDSCHAU Seite 36 27./28. März 2019
Vielschichtiges<br />
und Figuratives<br />
Daniela Pfeifer und Gerald Moroder in Ladis<br />
(iep) Eine spannende Doppelausstellung wird derzeit im<br />
Rechelerhaus in Ladis präsentiert. Die Imster Künstlerin Daniela<br />
Pfeifer bringt ihre Kreativität in vielschichtigen Abstraktionen feinfühlig<br />
zum Ausdruck, während Gerald Moroder dafür die Kraft der<br />
Figuration wählt.<br />
Bürgermeister Florian Klotz eröffnete<br />
die Ausstellung und freute sich<br />
mit den ausstellenden Künstlern<br />
über die sehr zahlreichen Besucher<br />
im Rechelerhaus. Daniela Pfeifer,<br />
1973 in Straßburg geboren, beschäftigt<br />
sich seit 1999 intensiv mit der<br />
Malerei. Sie hat zahlreiche Seminare<br />
bei namhaften Dozenten besucht<br />
und zeigt nun, nach Ausstellungen<br />
im In- und Ausland, ihre Arbeiten<br />
zum Thema „Spurensuche“ im Rechelerhaus.<br />
In Acrylmischtechniken<br />
lässt Pfeifer ihrer Fantasie freien<br />
Lauf und ist manchmal selbst überrascht,<br />
was dabei Schicht für Schicht<br />
zum Vorschein kommt. Alltägliches<br />
und Besonderes, Landschaften und<br />
Gefühle treten hervor und inspirieren<br />
den Betrachter zu einer ganz<br />
persönlichen Interpretation. Ihre<br />
Bilder harmonieren in gedämpften<br />
27./28. März 2019<br />
Farben perfekt mit den altehrwürdigen<br />
Mauern, die sich Pfeifer mit<br />
Gerald Moroder als Ausstellungspartner<br />
teilt. Moroder hat Daniela<br />
Pfeifer bei einer Ausstellung in Innsbruck<br />
„entdeckt“ – sie stellt zum<br />
achten Mal mit dem in Mailand<br />
geborenen Künstler aus. Er lebt in<br />
St. Ulrich in Gröden und arbeitet als<br />
„untypischer Grödener“ nicht mit<br />
Holz, sondern verwendet für seine<br />
Skulpturen das rote Porphyrgestein,<br />
an dessen Hängen St. Ulrich liegt –<br />
er hat seinen Werkstoff sozusagen<br />
vor der Haustüre. In langgliedrigen<br />
und mageren Darstellungen wird der<br />
Mensch auf das Wesentliche reduziert.<br />
Einige der Figuren Moroders<br />
scheinen auf Stahlsockeln festen<br />
Halt zu suchen, den Blick nach oben<br />
gerichtet. Spiritualität, Verletzlichkeit<br />
und Hoffnung werden durch<br />
Den Frühling einläuten<br />
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Mötz am 30. März<br />
(mg) Ein Dorf erwacht aus dem Winterschlaf, denn die Musikkapelle<br />
Mötz sorgt wieder für eine ausgelassene und lebhafte Stimmung<br />
im Dorf. So treffen auch heuer wieder unterschiedlichste<br />
Klänge beim Frühjahrskonzert im Gemeindesaal Mötz aufeinander.<br />
Ein geselliger Abend ist garantiert,<br />
denn die harmonischen und traditionellen<br />
Klänge der Musikkapelle Mötz<br />
sind bereits von weitem vernehmbar.<br />
Somit treffen am Samstag, dem 30.<br />
März, alle Dorfbewohner im Gemeindesaal<br />
Mötz wieder aufeinander, um<br />
gemeinsam bei Musik den Frühlingsbeginn<br />
zu feiern. Die Leitung wird<br />
auch in diesem Jahr Christian Holzeis<br />
übernehmen.<br />
FRISCHE TÖNE. Unterstützt<br />
wird die Musikkapelle durch das Jugendorchester<br />
Mötz unter der Leitung<br />
vom Jugendreferenten Raphael<br />
Krug. Gespielt wird ein vielseitiges<br />
Programm, das mit Sicherheit keine<br />
Wünsche offen lässt. So wird etwa<br />
der Marsch „Tirol – Herz Europas“ gespielt,<br />
aber auch die Ouvertüre „Der<br />
Bettelstudent“ und „Foxfire“. Weiters<br />
beinhaltet das Programm das Medley<br />
„The Best of Phil Collins“, die Konzertpolka<br />
„Perger Polka“, die Filmmusik<br />
„A Disney Spectacular“, den<br />
Foto: Christof Hackl<br />
Traditionelle Klänge und eine lebhafte<br />
Stimmung erwartet die Besucher des<br />
Frühjahrskonzerts in Mötz.<br />
Erzherzog Albrecht Marsch, das Konzertstück<br />
von Gerald Oswald „Austrian<br />
Fantasy“ und das Stück „La Pricipessa<br />
– die Prinzessin“ von Günter<br />
Dibiasi. Zudem dürfen sich die Hörer<br />
über „Happy Winds“, einem Solo für<br />
vier Klarinetten, freuen.<br />
Seien auch Sie mit dabei und erleben<br />
Sie einen großartigen Abend mit<br />
Freunden im Gemeindesaal Mötz.<br />
Über eine freiwillige Spende würde<br />
sich die Musikkapelle sehr freuen. Beginn<br />
ist um 20.15 Uhr. ANZEIGE<br />
Gerald Moroder und Daniela Pfeifer präsentieren ihre Doppelausstellung im<br />
Rechelerhaus in Ladis. <br />
Die bemerkenswerten Bilder von Daniela Pfeifer harmonieren hervorragend mit<br />
den alten Mauern.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
die besondere Formgebung spürbar.<br />
Neben den imposanten Skulpturen<br />
aus Porphyrmasse präsentiert Moroder<br />
Arbeiten aus Dolomitgestein<br />
und Bronze. Zu bewundern gibt es<br />
diese spannende Doppelausstellung<br />
bis zum 16. April im Rechelerhaus<br />
in Ladis.<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Aus längst vergangenen Zeiten<br />
Bezirksbibliothek der Chronisten zeigt Landkarten und Atlanten aus verschiedenen Zeitepochen<br />
Im Flößerweg 9 in Mötz verbergen sich wahre Schätze: Das<br />
alte Gemeindehaus beinhaltet unter anderem zahlreiche Bücher<br />
zu den verschiedensten Themen sowie ein Zeitungsarchiv aller<br />
wichtigen Tages-, Wochen- und Gemeindezeitungen im Bezirk.<br />
Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe gewährte der<br />
Imster Bezirkschronist Franz Treffer kürzlich Einblicke in altes<br />
Kartenmaterial aus längst vergangenen Zeiten.<br />
Von Barbara Heiss<br />
Es ist schon beeindruckend:<br />
In mühevoller Arbeit archivieren<br />
Chronisten gewissenhaft einen Teil<br />
unserer Heimatgeschichte. Chronikarbeit<br />
bedeutet dabei das Sammeln,<br />
Archivieren und Dokumentieren<br />
von aktuellen Geschehnissen sowie<br />
das Verwalten und Aufbereiten von<br />
Vergangenem. Auch in der Chronisten-Bezirksbibliothek<br />
sind mehrere<br />
Chronisten seit Jahren damit<br />
beschäftigt, ein beeindruckendes<br />
Archiv aufzubauen. Über 3000 Bücher<br />
und Zeitschriften befinden sich<br />
mittlerweile im Besitz der Chronisten-Bezirksbibliothek<br />
Mötz, die<br />
gemeinsam von Manfred Wegleiter,<br />
Max Pfandler und Helmuth Hörmann<br />
betreut wird.<br />
ZUSAMMENGEHÖRIG-<br />
KEITSGEFÜHL. Das gemeinsame<br />
Interesse an Dingen aus der Vergangenheit<br />
veranlasst die Chronisten<br />
aus dem Bezirk, immer wieder dazu<br />
Franz Treffer – Imster Bezirkschronist<br />
und Vortragender an diesem Abend<br />
Themenabende zu veranstalten. So<br />
auch kürzlich wieder in der Chronisten-Bezirksbibliothek,<br />
als Franz<br />
Treffer aus der Welt der Landkarten<br />
und Atlanten erzählte. „Was ich<br />
euch heute vorstelle, ist eigentlich<br />
schon total veraltet“, beginnt der<br />
Großartiger Konzertabend<br />
Franz Treffer zeigte während seines Vortrags verschiedenste Landkarten, die teilweise<br />
aus der Zeit Kaiser Franz Josephs I. stammen. <br />
RS-Fotos: Heiss<br />
Chronist Franz Treffer seinen Vortrag.<br />
Gemeint sind damit die mitgebrachten<br />
Landkarten und Atlanten,<br />
die heute, in Zeiten von GPS<br />
und Navigationsgeräten, nur noch<br />
wenig Verwendung finden. Mit einigen<br />
skurrilen Anekdoten aus der<br />
damaligen Zeit holt der passionierte<br />
Chronist Treffer diese Relikte wieder<br />
in die Gegenwart und zeigt, mit welchem<br />
Aufwand und welcher für damalige<br />
Verhältnisse hohen Genauigkeit<br />
früher Landschaften auf Papier<br />
gebracht wurden.<br />
Manfred Wegleiter – Chronist der Gemeinde<br />
Haiming<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Wir möchten uns ❤-lichst<br />
bei der Bäckerei Köhle und<br />
dem Lehrlingslandessieger<br />
Tobias Schranz für diesen<br />
spannenden und lehrreichen<br />
Nachmittag bedanken.<br />
(ba) Zum Frühjahrsdoppelkonzert lud kürzlich die Musikkapelle Jerzens, die sich<br />
über einen vollbesetzten Saal freuen durfte. Eröffnet wurde das Konzert von der<br />
MK Jerzens mit der „Austrian Fantasy“ von Gerald Oswald, in der der Komponist<br />
verschiedene Motive der drei Hymnen Österreichs der letzten 100 Jahre abwechselnd<br />
mit Fanfarenklängen und mit melodiösen Passagen verarbeitet. Mit der Ouvertüre<br />
„2000“ von Henk van Lijnschooten begann nicht ein neues Jahrtausend,<br />
sondern ein grandioser Auftritt des Gastorchesters, welches in der Fanfarenbesetzung<br />
seit 2012 konzertiert. Beide Orchester wurden mit großartigem Applaus<br />
des Publikums belohnt. <br />
Foto: LMS Pitztal<br />
Wir durften in die Welt des Brotes und<br />
der Bäcker eintauchen und unsere<br />
eigenen Leckerbissen herstellen.<br />
Ein großes DANKE von der<br />
Erstkommunionsgruppe Tösens<br />
RUNDSCHAU Seite 38 27./28. März 2019
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RUNDSCHAU Seite 39
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RUNDSCHAU Seite 42 27./28. März 2019
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RUNDSCHAU Seite 44 27./28. März 2019
S PORT<br />
Hunderte Spuren im Schnee<br />
WAS-Skitag für rund 600 Schulkinder am Giggijoch<br />
Wintersport an Schulen (WAS) brachte vergangene Woche bei herrlichem<br />
Wetter und besten Pistenbedingungen einen Traumtag auf<br />
Skiern für hunderte Schüler aus dem Bezirk Imst in Sölden, perfekt<br />
organisiert von WAS-„Erfinder“, TSV–Imst Bezirksobmann Andre<br />
Arnold und seinem „Generalstab“, dem Ehepaar Ulrike und Hubert<br />
Klotz.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Vergangenen Mittwoch, Donnerstag<br />
und Freitag ging’s ab 8.00 Uhr bei der<br />
Giggijochbahn „hoch her“: Hunderte<br />
Volksschüler und aus dem Bezirk Imst<br />
kamen in Bussen, um ihren Tag im<br />
Schnee zu beginnen. Ohne den enormen<br />
Einsatz der Organisatoren, aber<br />
auch das Engagement der Sponsorengemeinde<br />
könnte die zukunftsweisende<br />
und für die Teilnehmer kostenlose Aktion<br />
nicht durchgeführt werden. Bergbahnen,<br />
Busunternehmen (VVT) und<br />
Sportgeschäfte führen die Liste an, dazu<br />
kommen Skischulen mit reduzierten<br />
Skilehrerkosten.<br />
IN DER RUHE LIEGT DIE<br />
KRAFT. Ein Motto, das Andre Arnold,<br />
Ulrike und Hubert Klotz anschaulich<br />
in die Praxis umsetzen, geht es doch<br />
darum, Liftkarten, Sicherheitswesten,<br />
Namenskärtchen, Essensbons und Skimaterial<br />
für rund 200 Teilnehmer pro<br />
Tag, die mehr oder weniger gleichzeitig<br />
ankommen, tatkräftig unterstützt von<br />
begleitenden Klassenlehrern, „an das<br />
Kind zu bringen“. Kein leichtes Unterfangen,<br />
aber die drei haben mit Listen<br />
und unterschiedlich gefärbten Kisten<br />
und Taschen alles im Griff. Bleibt nur<br />
noch die „Flaggeneinteilung“ bei den<br />
Skilehrern anhand der Markierung auf<br />
den Sicherheitswesten: Grün – Anfänger,<br />
Blau – leicht Fortgeschrittene, Rot<br />
– besser Fortgeschrittene und Schwarz<br />
für rennambitionierte Skifahrer, dann<br />
kann’s losgehen.<br />
EINE ERFOLGSGESCHICHTE.<br />
Ins Leben gerufen von Andre Arnold,<br />
mit dem Ziel, möglichst alle Volksschulkinder<br />
des Bezirkes von der ersten bis<br />
Ulrike und Hubert Klotz haben die WAS-<br />
Aktionen generalstabmäßig geplant<br />
und entsprechend auch im Griff. Ohne<br />
derartige Vorbereitung wäre die Verteilung<br />
von Liftkarten, Sicherheitswesten,<br />
Namenskärtchen, Essensbons und Skimaterial<br />
für rund 200 Teilnehmer pro<br />
Tag, die mehr oder weniger gleichzeitig<br />
ankommen, nicht möglich.<br />
zur vierten Klasse wenigstens einmal<br />
in jedem Winter auf Ski zu stellen und<br />
ihnen einen Eindruck vom weißen<br />
Sport zu vermitteln. Wer in der ersten<br />
Volksschulklasse ganz am Anfang seiner<br />
„Wintersportkarriere steht“, bekommt<br />
die Ausrüstung zum Nulltarif geliehen,<br />
auch sonst kostet dieser Tag auf Skiern<br />
pro Schülerin und Schüler lediglich<br />
sechs Euro für das Mittagessen. Alles<br />
andere wird unentgeltlich zur Verfügung<br />
gestellt. Eine Aktion, die auch<br />
von den begleitenden Klassenehrern<br />
voll und ganz unterstützt wird. Zum<br />
Abschied gegen 15 Uhr meint eine begeisterte<br />
Lehrerin: „Vielen Dank für<br />
den wunderbaren Tag und euren großen<br />
Einsatz. Hoffentlich nächstes Jahr<br />
wieder!“<br />
WAS-Initiator Andre Arnold bei der Einteilung der teilnehmenden Volksschüler am<br />
Mittwoch bei der Giggijochbahn: Je nach Können werden die Kinder in Gruppen<br />
den Skilehrer zugeteilt. Auf den Sicherheitswesten sind entsprechende Markierungen:<br />
Grün – Anfänger, Blau – leicht Fortgeschrittene, Rot – besser Fortgeschrittene<br />
und Schwarz für rennambitionierte Skifahrer.<br />
Skilehrer Alex unterwegs mit seiner „roten“ Skihasen-Gruppe am Giggijoch: Jede<br />
Sicherheitsweste hat ein Schild mit Namen und Können der Träger, das erleichtert<br />
die Orientierung bei Einteilung und Tagesgestaltung.<br />
Wintersport an Schulen – eine Erfolgsgeschichte mit dem Ziel, möglichst alle<br />
Volksschulkinder des Bezirkes von der ersten bis zur vierten Klasse wenigstens<br />
einmal in jedem Winter auf Ski zu stellen und einen Eindruck vom weißen Sport zu<br />
vermitteln. Voll gelungen, wie auch die begleitenden Klassenlehrer am Ende des<br />
Tages einhellig feststellen. <br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
27./28. März 2019<br />
Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Skihasen der „rennambitionierten schwarzen“<br />
Gruppe üben Sprünge im Funpark unter der Leitung ihres Skilehrers – die Begeisterung<br />
ist groß, wie sich auch die RUNDSCHAU vor Ort überzeugen durfte!<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Trotz der vielen verletzungsbedingten Ausfälle bleibt der KSK Raiffeisen<br />
Ötztal siegreich. Hopfgarten, SW Innsbruck und Wörgl wurden<br />
zu Hause besiegt, aber auch auswärts gegen Wattens verzeichneten die<br />
Ötztaler Kegler einen Sieg. Die Damen hingegen mussten gegen Rofan<br />
Jenbach eine bittere Niederlage hinnehmen und verloren somit ein wichtiges<br />
Spiel im Kampf um den Meistertitel in der Tiroler Landesliga B 4er.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Für den KSK Raiffeisen Ötztal ist der<br />
Tiroler Meistertitel zwar noch rein theoretisch<br />
möglich, allerdings befindet sich der<br />
SKVI Innsbruck in der weitaus besseren<br />
Ausgangslage. Der zweite Platz wurde aber<br />
bereits zwei Runden vor Ende der Meisterschaft<br />
erfolgreich fixiert. Zudem konnten<br />
sich Georg Grüner, Andreas Schmid und<br />
Edi Nösig in den letzten Runden als Tagessieger<br />
auszeichnen.<br />
KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : SV<br />
HOPFGARTEN. Im Spiel gegen den SV<br />
Hopfgarten war Georg Grüner eine Klasse<br />
für sich und ergatterte mit insgesamt 591<br />
Holz überlegen den Tagessieg. Weiters<br />
punkteten die Ötztaler Kegler Andreas<br />
Schmid mit 579 Holz, Christian Schimanz<br />
578 und Hermann Arnold mit 524 Holz.<br />
Trotz einer Verletzung trat auch Armin<br />
Scheiber für den KSK Raiffeisen Ötztal an.<br />
Er tat sich zwar sehr schwer, holte aber denoch<br />
einen halben Punkt für seinen Verein.<br />
Für die nächsten Spiele fällt Armin Scheiber<br />
aus. Norbert Grüner erzielte nur 491<br />
Ötztaler Kegler bleiben siegreich<br />
Der zweite Tabellenplatz wurde fixiert – die Damen verloren Schlagerspiel<br />
Holz und musste somit den Punkt an seinen<br />
Gegner abgeben. Der KSK Raiffeisen<br />
Ötztal I gewann mit 546 : 525 Holz Schnitt<br />
schlussendlich verdient das Heimspiel mit<br />
6,5 zu 1,5 Punkten.<br />
KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : KSC<br />
SCHWARZ WEISS INNSBRUCK.<br />
Es war ein schwarzer Tag für die Ötztaler<br />
Kegler, welcher zum Glück noch gut ausgegangen<br />
ist. Mit einem Schnitt von 525<br />
Holz erreichte man eine Mannschaftsleistung,<br />
die seit vielen Jahren nicht mehr so<br />
schwach war. Während Norbert Grüner<br />
mit 459 Holz und Hermann Arnold mit<br />
505 Holz nicht zufrieden sein konnten,<br />
erreichte der erstmals in der ersten Mannschaft<br />
spielende Marco Gstrein mit 507<br />
Holz ein akzeptables Ergebnis. Somit verloren<br />
alle drei den Punkt an die Gegner<br />
von Schwarz-Weiß-Innsbruck. Auch Georg<br />
Grüner blieb mit 526 Holz deutlich unter<br />
den Erwartungen. Trotzdem gewann er –<br />
wenn auch nur knapp – seinen Punkt für<br />
die Ötztaler. Christian Schimanz gab sich<br />
kämpferisch und sicherte mit 543 Holz<br />
den zweiten Punkt für seine Mannschaft.<br />
Erster Boulder A-Cup<br />
Kletterverein Imst in Klagenfurt am Start<br />
(ba) Beim Austria Cup in Klagenfurt startete kürzlich der erste Boulder<br />
A-Cup für die Kinder in den Altersgruppen U14 bis U16 sowie für die U18<br />
und die Allgemeine Klasse. Dabei konnte der Kletterverein Imst trotz<br />
einiger Rückschläge erfolgreich abschneiden.<br />
Der Mann des Tages und gleichzeitig Vater<br />
des Zittersieges war allerdings Andreas Schmid.<br />
Mit einer Klasseleistung von 610 Holz<br />
nahm er seinen Gegner über 100 Holz ab<br />
und somit siegte der KSK Raiffeisen Ötztal<br />
über Schwarz-Weiß-Innsbruck mit 5:3<br />
Punkten.<br />
WSG SWAROVSKI WATTENS<br />
I: KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL. Ein<br />
starker Mannschaftsschnitt von 539 Holz<br />
brachte den Keglern vom KSK Raiffeisen<br />
Ötztal einen verdienten Auswärtssieg in<br />
Wattens ein. Die Spannung war aber bis<br />
zum Schluss gegeben. Am Ende waren es<br />
nur 19 Holz die die beiden Mannschaften<br />
trennten. Für die Ötztaler punkteten der<br />
Tagessieger Georg Grüner mit 586 Holz,<br />
Erwin Scheiber mit 575, Andreas Schmid<br />
mit 566 und Hermann Arnold mit 527<br />
Holz. Christian Schimanz mit 514 und der<br />
Ersatzspieler Christian Griesser mit 485<br />
Holz blieben ohne Punkt.<br />
KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL : ESV<br />
WÖRGL. Die Revanche auf die Niederlage<br />
im Herbst ist geglückt und das durch<br />
eine starke Mannschaftsleistung aller Ötztaler<br />
Kegler. Der junge Marco Gstrein<br />
glänzte zwar mit 534 Kegel, musste aber<br />
trotzdem seinen Punkt dem Gegner überlassen.<br />
Alle anderen Spieler besiegten ihre<br />
Wörgler Kontrahenten. Andy Schmid mit<br />
537, Georg Grüner mit 555, Hermann Arnold<br />
mit 556 und Christian Schimanz mit<br />
Sicheres Fallen<br />
Judoclub Tiroler Oberland trainiert mit VS Imst Unterstadt<br />
(ba) Kürzlich wurde der Judoclub Tiroler Oberland von der Klasse 2a<br />
der Volksschule Imst Unterstadt eingeladen, an ihren Turnstunden teilzunehmen.<br />
Dabei konnte den interessierten Kindern nicht nur das richtige<br />
Fallen, sondern auch einige Judowerte nähergebracht werden.<br />
Foto: KSK Raiffeisen Ötztal<br />
Nach seiner Superleistung von 599<br />
Holz kann Edi Nösig gut lachen.<br />
559 Holz. In einen wahren Spielrausch versetzte<br />
sich Edi Nösig. Krankheitsbedingt<br />
etwas angeschlagen holte er sich dennoch<br />
mit 599 Holz den Tagessieg und bezwang<br />
den besten Wörgler Kegler souverän.<br />
DAMEN VERLIEREN SCHLA-<br />
GERSPIEL. Der KSK Raiffeisen Ötztal<br />
Damen spielte gut. Andrea Hausegger<br />
erzielte 538 Holz, Franziska Gstrein 519,<br />
Wina Schöpf 504 und Helga Nösig 499<br />
Holz. Aber die Jenbacherin Katharina Schmidhofer<br />
war mit 580 Holz eine Klasse für<br />
sich und sicherte dem KC Rofan Jenbach<br />
Damen den knappen Sieg und eine Vorentscheidung<br />
um den Meistertitel in der<br />
Tiroler Landesliga B 4er.<br />
Jana Rauth erreichte im Finale den dritten<br />
Platz.<br />
Von acht Qualifikationsbouldern konnte<br />
Pia Krismer dabei fünf Tops und sechs<br />
Bonusgriffe erreichen. In der U16 Kategorie<br />
waren drei Mädchen des Kletterteams<br />
vertreten: Lena Breuss schaffte mit sieben<br />
von acht Bouldern den Einzug in das Finale<br />
und im Anschluss den ausgezeichneten<br />
sechsten Rang. Joelina Wendt musste sich<br />
mit Rang 15 zufrieden geben. Nicht ganz<br />
Pia Krismer meisterte in der U14 ihr A-<br />
Cup Debüt. <br />
Fotos: Sabine Knabl<br />
nach Wunsch lief es für Lea Auer, die den<br />
27. Rang erreichte. Die Quali verlief für<br />
Jana Rauth außerordentlich erfolgreich. So<br />
konnte Jana alle Boulder toppen und somit<br />
die Qualifikation mit dem ersten Platz<br />
beenden. Im Finale hat sie drei Boulder<br />
geflasht, leider konnte sie ein Boulderproblem<br />
von vier Problemen nicht lösen und<br />
wurde am Ende dritte.<br />
Der Judoclub Tiroler Oberland in ihrer Trainingshalle, wo auch die Schüler der<br />
Volksschule Imster Unterstadt trainieren durften. <br />
Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />
Neben Respekt, Hilfsbereitschaft<br />
und Höflichkeit, konnte auch der Mut<br />
bei der ersten leichten Festhaltetechnik<br />
am Boden unter Beweis gestellt werden.<br />
Den Schülern aus der Volksschule<br />
und den kleine Judokas des Judoclubs<br />
hatten viel Freude an der Zusammenarbeit<br />
und dem einmaligen Erlebnis.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 27./28. März 2019
Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />
AUDERER<br />
Imster in Spitzenform<br />
Rotter und Pupeter erfolgreich bei Hallenmeisterschaften<br />
(ba) Bei den Österreichischen Hallenmeisterschaften der Nachwuchsklasse<br />
zeigte der Wassersportverein Imst wieder Topleistungen. Sowohl<br />
Nils Rotter als auch Xaver Pupeter konnten in allen geschwommenen<br />
Bewerben ihre Bestleistungen erneut steigern.<br />
Kürzlich fanden die Österreichischen<br />
Hallenmeisterschaft der Nachwuchsklasse<br />
in Graz statt. Der Wassersportverein<br />
Imst (WSV) war mit<br />
Xaver Pupeter und Nils Rotter, beide<br />
Jahrgang 2005, seinen zwei besten<br />
Schwimmern, vertreten. Nils zeigte<br />
sein Können besonders in seiner A-<br />
Lage Schmetterling, worin er im 100<br />
Meter Bewerb den sechsten Platz mit<br />
einer Zeit von 1:07.20 erreichte. Xaver<br />
konnte sich in seiner A-Lage, 100<br />
T IROLLIGA<br />
Meter Brust, behaupten und schwamm<br />
unter 18 Teilnehmern in seiner Altersklasse<br />
mit einer Zeit von 1:15.10<br />
auf den fünften Platz. Die Limits für<br />
die Meisterschaften zu erreichen, um<br />
überhaupt mitschwimmen zu dürfen,<br />
gelingt wenigen. Sich dann auch noch<br />
in jedem Bewerb zu verbessern ist eine<br />
großartige Leistung, die neben den Familien<br />
der Schwimmer natürlich auch<br />
den Verein und Betreuer Josua Haueis<br />
sehr stolz macht.<br />
Ui, das ging gleich mal in die andere Richtung los! Die neu formierte Imster Truppe hatte nach 90 Minuten<br />
im Derby gegen Zams letztendlich das Nachsehen und kassiert gleich zum Frühjahrsauftakt eine ungute<br />
2:3-Schlappe. Obwohl: Eine höhere spielerische Dominanz, wie sie Imst in den zweiten 45 Minuten<br />
zelebrierte, hätte auch Barcelona in einem La Liga-Match nicht auf das grüne Tableau gezaubert. Doch was<br />
nützt es! Am Ende steht ein Nuller! Jetzt müssen im Heimspiel gegen Zirl schon fast unbedingt Punkte her,<br />
um nervöse Unruhe im Keim zu ersticken.<br />
Nils Rotter und Xaver Pupeter (v.l.) bringen großartige Leistungen für den Wassersportverein<br />
Imst.<br />
Foto: WSV Imst<br />
Imster Rohrkrepierer in Zams<br />
Pejic-Truppe unterliegt Underdog in der Rease mit 2:3<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SV ZAMS – SC SPARKASSE<br />
<strong>IM</strong>ST, 3:2 (3:1). Tore: Noah Graber<br />
(16.), Julian Platter (34.), Fabian Birschner<br />
(44.) bzw. Lukas Lamp (37.), Mathias<br />
Mimm (58.). Nächstes Spiel: SC<br />
Sparkasse Imst – FC Zirl, Sonntag, 31.<br />
März, 15 Uhr. Das war ein Rohrkrepierer!<br />
So viel hatte man sich bei Imst für<br />
den Frühjahrsauftakt vorgenommen,<br />
der dann aber gleich richtig in die Hosen<br />
ging. In Zams mussten sich Gercaliu<br />
und Co. mit 2:3 geschlagen geben<br />
– nun hofft man bei den Gurgltalern<br />
auf einen Dreier im ersten Heimspiel<br />
gegen Zirl. Rückblende: In der Rease<br />
haderten die Gäste in der ersten Halbzeit<br />
mit Schnitzern. „Zams hat aus<br />
zwei kapitalen Eigenfehlern – wie im<br />
Kinderfußball – zwei Tore gemacht“,<br />
blickt Trainer Sladi Pejic zurück, zieht<br />
aber auch enorm positive Essenz aus<br />
dem Derby. „Die zweite Halbzeit war<br />
TIROLLIGA<br />
1. Hall 16 41:11 40<br />
2. St. Johann 16 27:20 31<br />
3. Imst 16 40:23 29<br />
4. Zams 16 40:26 29<br />
5. Telfs 16 33:20 29<br />
6. Zirl 16 40:24 28<br />
7. WSG Swarovski Wattens 16 33:23 27<br />
8. Kematen 16 34:21 25<br />
9. Kirchbichl 16 21:23 22<br />
10. FC Natters 16 31:41 21<br />
11. SVI 16 29:27 19<br />
12. Kundl 16 19:29 18<br />
<strong>13</strong>. Volders 16 15:28 <strong>13</strong><br />
14. Union Innsbruck 16 <strong>13</strong>:44 <strong>13</strong><br />
15. Söll 16 22:49 11<br />
16. Völs 16 11:40 9<br />
sehr gut, wenn nicht die beste Halbzeit<br />
überhaupt! Wir waren haushoch überlegen,<br />
Zams hatte einen einzigen Torschuss<br />
und der ging weit drüber. Nach<br />
dem Anschlusstreffer habe ich das Gefühl<br />
gehabt, wir überrollen sie – aber<br />
es ist einfach nichts reingegangen. Die<br />
Chancenauswertung war mangelhaft,<br />
das war fast schon stümperhaft, wir<br />
haben vier ,Tausender‘ vergeben. Aber<br />
nach Seitenwechsel waren wir minimum<br />
eine Klasse besser – Zams war da<br />
nicht anwesend! Letztendlich wäre ich<br />
mit einem Unentschieden unzufrieden<br />
gewesen.“ Eine enorm starke Leistung<br />
UPC TIROL LIGA<br />
Arena<br />
FC ZIRL Sonntag, 31. März, 15 Uhr<br />
boten in dieser Phase Thomas Moser,<br />
Taiga Koketsu und Marvin Schöpf.<br />
Resümee? „Gegen uns sind alle noch<br />
mehr motiviert, darauf müssen wir uns<br />
einstellen – uns wird nichts geschenkt.“<br />
Wie sieht der Coach die kommende<br />
Ausgangslage mit den Spielen gegen<br />
Zirl und Hall? Ist Druck zu verspüren?<br />
„Ich verspüre überhaupt keinen Druck!<br />
Aber: Wir stehen in der Pflicht, wollen<br />
die Partien natürlich gewinnen und<br />
das schaffen wir auch, wenn wir beide<br />
Halbzeiten so spielen, wie die zweite<br />
gegen Zams. Zirl und Hall sind aber die<br />
Favoriten.“<br />
ERSTES<br />
HE<strong>IM</strong>SPIEL<br />
1. KLASSE WEST: KM IB vs Union IB, Fr., 5. April, 19 Uhr<br />
Sladi Pejic (r.) und Co-Trainer Goran<br />
Stefanovic scheinen ungläubig zu wirken<br />
ob der Niederlage, war die zweite<br />
Halbzeit der Imster doch eigentlich<br />
vom Feinsten.<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
AUSGESTATTET VON<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 47
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Rietz biegt Roppen/Karres<br />
Sölden gewinnt Auftakt in Sistrans<br />
(upi) Ein tolles Spiel zeigte Sölden bei seinem Frühjahrsstart in Sistrans. Der<br />
Lohn: 4:3-Erfolg samt starker Charakterleistung. Im Derby zwischen Rietz<br />
und Roppen/Karres, in dem die Zuschauer bezüglich spielerischer Qualität<br />
auf Magerkost gesetzt wurden, behalten die Gastgeber mit 3:0 die Oberhand.<br />
SV SISTRANS – SPG FALKNER<br />
& R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 3:4 (2:1). Tore für<br />
Sölden: Andreas Gritsch (25.), Meinhard<br />
Riml (59./Elfmeter, 76.), Mario Kuen<br />
(60.). Nächstes Spiel: SPG Falkner & Riml<br />
Sölden – SV Navis, Samstag, 30. März,<br />
19 Uhr. Zweimal einen Rückstand wettgemacht<br />
und nach dem Ausgleich nochmals<br />
draufgelegt – Sölden bewies bei Sistrans<br />
starken Charakter. „Wir sind froh, dass wir<br />
die drei Punkte geholt haben“, sagt Andreas<br />
Gritsch, Spielertrainer bei den Ötztalern.<br />
Dabei hatten die Gäste die Anfangsphase<br />
„verschlafen“, dann aber – samt viel Ballbesitz<br />
– besser ins Spiel gefunden. Vor<br />
allem in der zweiten Halbzeit präsentierten<br />
sich die Oberländer spielerisch überlegen,<br />
zeigten tolle Spielzüge. Und nach dem<br />
zwischenzeitlichen Ausgleich konnte man<br />
aus einem Gegenstoß noch zum 4:3-Siegestreffer<br />
nachlegen. „Defensiv sind wir gut<br />
gestanden“, resümiert Gritsch, „nun sollten<br />
wir im Heimspiel (auf Kunstrasen, Anm.)<br />
gegen Navis nachlegen!“<br />
SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />
– SPG ROPPEN/KARRES, 3:0 (1:0).<br />
Tore für Rietz: Tobias Kranebitter (36., 73.),<br />
Christian Thaler (54.). Nächste Spiele: FC<br />
Paznaun – SK Höpperger Stasto Rietz,<br />
Samstag, 30. März, 17.30 Uhr & SPG Roppen/Karres<br />
– FC Zirl II, Sonntag, 31. März,<br />
15 Uhr. Ist nach dem Sieg gegen Roppen/<br />
Karres nun Feierlaune angesagt? „Nein, feiern<br />
ist überhaupt nicht angesagt“, erklärt<br />
Hermann Plunser, der ein Fußballspiel auf<br />
sehr bescheidenem Niveau (gelinde formuliert)<br />
ausmachen musste. „Unsere erste<br />
Halbzeit war schlecht, das geht eigentlich<br />
gar nicht“, so der Rietz-Trainer, „und das<br />
1:0 war ein bisschen eine glückliche Angelegenheit.<br />
Ich verstehe das nicht: Wenn man<br />
30 Trainingseinheiten bei durchwegs guten<br />
Konditionen absolviert und es dann spielerisch<br />
so mager ist – da denkst du plötzlich:<br />
Wir stehen am zweiten Platz und haben<br />
mit dem Aufstieg was zu tun? Ich muss<br />
aber auch sagen: Der Sieg ist schon verdient<br />
gewesen!“ Einen Mann wollte Plunser<br />
dennoch aus seiner Mannschaft hervorgehoben<br />
wissen: „Unser Tormann, Jakob<br />
Strasser (Jg. 2002), hat seine Sache sehr gut<br />
gemacht – er ist eine echte Zukunftsaktie!“<br />
LUNCHEN <strong>IM</strong><br />
Genießen Sie ein reichhaltiges Buffet mit<br />
vielen Köstlichkeiten aus der regionalen<br />
Küche.<br />
Ein kulinarischer Hochgenuss begleitet mit<br />
Spezial-Bieren oder auserwählten Weinen.<br />
Nach so einer dürftigen Darbietung – da<br />
kann es eigentlich nur noch besser werden,<br />
oder? „Ich hoffe, dass es besser wird! Freuen<br />
tut so was ein Fußballherz nicht, ich will ja<br />
auch die Spieler und die Mannschaft weiterentwickeln.“<br />
Schon gegen Paznaun hat<br />
Rietz die Möglichkeit, das Niveau bezüglich<br />
Qualität anzuheben. „Aber das wird<br />
denkbar schwierig, Paznaun hat eine starke<br />
Mannschaft, da fährst du nicht so einfach<br />
hin und nimmst Punkte mit.“<br />
CHANCENPLUS. 0:3, was war da<br />
los? „Das ist schnell erklärt“, sagt Markus<br />
Mahlknecht nach der Niederlage. „In der<br />
ersten Halbzeit waren wir eigentlich überlegen,<br />
haben viel nach vorne gearbeitet, auch<br />
Torchancen gehabt, aber das Tor nicht gemacht.<br />
Und dann ist quasi aus dem Nichts<br />
das 1:0 für sie gefallen“, so der SPG-Coach.<br />
„Rietz war bis dahin eigentlich harmlos<br />
unterwegs, wir hatten ein starkes Chancenplus!“<br />
Anders dann die zweite Halbzeit, die<br />
Hausherren mit mehr Spielanteilen, stärker<br />
– und mit zwei weiteren Treffern. Null<br />
Punkte zum Auftakt, Fazit? „Wir waren<br />
vorne viel zu wenig effektiv“, weiß Mali,<br />
„aber wir haben uns nie aufgegeben. Wir<br />
werden schon wieder in die Spur finden,<br />
haben ja nicht unbedingt das Ziel, aufzusteigen.<br />
Sicher ist aber, dass wir unseren<br />
Rhythmus wieder finden müssen.“ Nachsatz:<br />
„Jetzt müssen wir halt in Karres gegen<br />
Zirl gewinnen, ein Remis bringt eh nichts.<br />
Die Gesperrten sind wieder dabei, da kann<br />
ich wieder aus dem Vollen schöpfen!“<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Zirl 1b 14 49:25 37<br />
2. Rietz 14 51:19 30<br />
3. Götzens 14 40:22 28<br />
4. Paznaun 14 41:28 26<br />
5. SPG Roppen/Karres 14 25:19 25<br />
6. Sistrans 14 37:28 24<br />
7. Sölden 14 37:31 21<br />
8. Steinach 14 26:32 18<br />
9. Grinzens 14 30:40 15<br />
10. Navis 14 33:41 14<br />
11. Wilten 14 21:31 14<br />
12. SPG Patsch/Ellbögen 14 18:32 12<br />
<strong>13</strong>. Inzing 14 18:39 9<br />
14. Mieders 14 14:53 2<br />
JEDEN SONNTAG AB 11:30 UHR<br />
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L ANDESLIGAWEST<br />
Pflichtsieg zum Auftakt<br />
Silz/Mötz holt Dreier gegen Seefeld<br />
(upi/BF) Pflichtsiege sind oft die schwierigsten Siege – und das noch<br />
mehr, wenn es um Auftaktspiele in die neue Frühjahrsmeisterschaft geht.<br />
Nicht wirklich problematisch wurde eine solche Angelegenheit allerdings<br />
für Silz/Mötz, denn die Mannschaft von Trainer Aleks Matic ließ gegen<br />
Seefeld nichts anbrennen und siegte mit 3:0. Jetzt liegt bei der Spielgemeinschaft<br />
der volle Fokus auf das bevorstehende Top-Spiel. Seine Treffer<br />
zehn und elf fixierte Marco Klingenschmid per Doppelpack beim 3:1-Erfolg<br />
von Schönwies/Mils gegen Thaur. Damit kann sich die Truppe von<br />
Trainer Joe Deutschmann vorerst im oberen Tabellendrittel festsetzen.<br />
SPG SILZ/MÖTZ – FC SEE-<br />
FELDER PLATEAU, 3:0 (0:0). Tore:<br />
Miroslav Rikanovic (67.), Daniel Fischnaller<br />
(92.), Alexander Zorzi (94.). Nächstes<br />
Spiel: SV Absam – SPG Silz/Mötz,<br />
Samstag, 30. März, 16 Uhr. Drei Punkte<br />
im Aufstiegskampf eingeholt – und die<br />
waren gleich ziemlich wichtig, denn auch<br />
die Verfolger von Silz/Mötz – Mils und<br />
Absam – gaben sich zum Frühjahrsauftakt<br />
keine Blöße und sicherten sich ebenfalls<br />
volle Erfolge. Gegen Seefeld taten sich<br />
die Mannen von Trainer Aleks Matic allerdings<br />
lange Zeit echt schwer, vor allem<br />
schien das Gehäuse der Gäste wie vernagelt<br />
– bis zur 67. Spielminute. Erst dann gelang<br />
es Mirsolav Rikanovic, den Seefelder<br />
Abwehrriegel zu knacken und die Führung<br />
herzustellen. „Es war ein schweres Spiel“,<br />
nickt Matic, „wir haben lange gebraucht,<br />
um diese Konserve zu öffnen.“ Über die<br />
Qualität der Partie müssen indessen nicht<br />
unbedingt viele Worte verloren werden.<br />
„Kein schöner Fußball, aber es war auch<br />
unser erstes Spiel am Rasen!“ Kämpferisch<br />
und in puncto Einstellung habe einmal<br />
mehr alles gepasst, Matic: „Wir forcieren<br />
die Gladiatoren-Schule, wir haben nichts<br />
zu verschenken. Und ich gratuliere der<br />
Mannschaft – solche Spiele musst du auch<br />
erst gewinnen.“ Wahrlich, final fixiert wurde<br />
der Erfolg erst in der Nachspielzeit mit<br />
den weiteren Treffern von Daniel Fischnaller<br />
und Alexander Zorzi. Hervorheben<br />
wollte der Coach unter anderem Miroslav<br />
Rikanovic (derzeit spielender Co-Trainer,<br />
nach dieser Saison laut Matic nur mehr<br />
Co-Trainer, Anm.). „Mit seinen 37 Jahren<br />
hat Miroslav wieder eine enorme Leistung<br />
abgeliefert, sowohl kämpferisch, als auch<br />
läuferisch!“ Zum Spitzenspiel in Absam?<br />
„Ein direkter Konkurrent, liegt einen<br />
Punkt hinter uns. Eine gute Mannschaft,<br />
die auf ihrem Kunstrasen sicherlich ihre<br />
große Stärke ausspielen wird. Wir müssen<br />
unsere bestmögliche Leistung abrufen, um<br />
dort gewinnen zu können!“<br />
Aleks Matic: „Solche Spiele musst du<br />
auch erst gewinnen!“ RS-Foto: Unterpirker<br />
FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />
MILS – SV THAUR, 3:1 (1:1). Tore für<br />
Schönwies/Mils: Marco Klingenschmid<br />
(24., 52.), Peter Venier (60.). Nächstes<br />
Spiel: FG Familyhaus Schönwies/Mils –<br />
SV Matrei, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Der<br />
„Startmotor“ stotterte sichtlich nach Anpfiff,<br />
doch in der Folge setzten sich Klingenschmid<br />
und Co sicher durch, feierten<br />
den vierten Sieg in vier Spielen hintereinander.<br />
„Es war zuerst so ein Match, wie<br />
man es in der Tabelle sieht, wenn der Fünfte<br />
gegen den Siebten spielt. Ein Vergleich<br />
auf Augenhöhe“, skizierte FG-Trainer Joe<br />
Deutschmann („Wir haben uns eine halbe<br />
Stunde schwer getan“) das Auftaktgeschehen<br />
am Schönwieser Fußballplatz. So<br />
schaffte es die Obradovic-Elf vorzulegen.<br />
Ein Stokic-„Spaziergang“ durch’s FG-Mittelfeld<br />
(nur „Begleitschutz“), 0:1. Da musste<br />
rasch was geschehen, „denn das war<br />
ein richtiger Weckruf“, so Deutschmann.<br />
Er reagierte, richtete seine Formationen<br />
neu aus, höher zu stehen, enger an den<br />
Mann, früher zu „pressen“. Mit durchschlagendem<br />
Erfolg. FG-Kapitän Marco<br />
Klingenschmid sorgte zehn Minuten später<br />
nach idealer Bachmair-Vorlage (mit<br />
Vuljaj zwei Jungkicker in der Startelf) per<br />
Kopf für den Ausgleich – Pause. Danach<br />
die FG-Kicker weiter im Aufschwung, klar<br />
die bessere Mannschaft am Platz, mit zwei<br />
weiteren Treffern zum 3:1-Erfolg. „Letztlich<br />
sehr verdient“, war Deutschmann zufrieden,<br />
„positiv, wie wir das 0:1 gedreht<br />
haben!“<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 14 44:19 34<br />
2. Mils 14 44:23 33<br />
3. Absam 14 31:<strong>13</strong> 33<br />
4. Matrei 14 25:22 24<br />
5. Schönwies/Mils 14 27:23 22<br />
6. SPG Innbruck West 14 38:37 18<br />
7. Thaur 14 35:40 17<br />
8. Oberperfuss 14 23:32 17<br />
9. Reutte <strong>13</strong> 23:23 16<br />
10. Neustift 14 28:31 15<br />
11. Seefelder Plateau 14 20:33 15<br />
12. SPG Prutz/Serfaus 14 20:30 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Vils <strong>13</strong> 17:28 8<br />
14. Fritzens 14 <strong>13</strong>:38 7<br />
RUNDSCHAU Seite 48 27./28. März 2019
Die Kugel rollt<br />
„Die beste Show der Welt“<br />
(ba) Alle zwei Jahre wird beim ersten PBC Imst (Pool-Billard-Club) der Vorstand<br />
neu gewählt. Letzten Freitag trafen sich die Mitglieder im Gurgltalerhof in Tarrenz.<br />
Bei einer gemütlichen Runde wurden folgende Funktionen vergeben beziehungsweise<br />
bestätigt: Schriftführer Marco Haider, Sportwart Mario Schatz, Obmann<br />
Günther Hann, Obmann-Stellvertreter Christian Novak und Kassier Armin<br />
Wieser (v.l.). Das Imster Billardurgestein Alexander Ballay wurde zum Ehrenobmann<br />
ernannt.<br />
Foto: PBC Imst<br />
1. KLASSEWEST<br />
Oetz kassiert 0:5-Dämpfer<br />
Obsteig und Sautens remisieren<br />
(upi) FC Wacker Innsbruck III – USV Thurner Oetz, 5:0 (2:0). Nächstes<br />
Spiel: FC Veldidena – USV Thurner Oetz, Samstag, 30. März, 18 Uhr.<br />
Verschoben: FC Nassereith – SPG Lechtal, Montag, 22. April Nächstes<br />
Spiel: FC Nassereith – SV Ried, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Mein lieber<br />
Hannes! Mit drei Punkten hätte Oetz in die grüne Zone springen können,<br />
aber Innsbruck hat die Truppe von Thomas Klaus eiskalt abserviert.<br />
Auch beim nächsten Gegner muss Oetz in die Landeshauptstadt – wenn’s<br />
gegen Tabellennachbarn Veldidena geht.<br />
SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – SPG<br />
PRUTZ/SERFAUS II, 3:3 (2:1). Tore<br />
für Imst: Nico Zebisch (22., 44.), Christoph<br />
Gstrein (85.). Nächstes Spiel:<br />
FC Sellraintal – SC Sparkasse Imst<br />
II, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Einen<br />
Punkt rettete Christoph Gstrein Imst<br />
mit seinem Treffer in der Schlussphase,<br />
dabei wäre für die Gurgltaler durchaus<br />
mehr drin gewesen.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 14 63:10 35<br />
2. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:23 27<br />
3. Sellraintal 14 35:30 27<br />
4. SPG Lechtal <strong>13</strong> 37:19 26<br />
5. Oetz 14 25:28 25<br />
6. Veldidena <strong>13</strong> 41:26 23<br />
7. Imst 1b 14 30:24 21<br />
8. SPG Mieminger Plateau 14 25:27 20<br />
9. Sautens 14 24:53 17<br />
10. Nassereith <strong>13</strong> 27:31 16<br />
11. Union Innsbruck 1b 14 31:32 <strong>13</strong><br />
12. Reutte 1b <strong>13</strong> 18:25 10<br />
<strong>13</strong>. Ried <strong>13</strong> 10:41 7<br />
14. Zugspitze <strong>13</strong> <strong>13</strong>:46 6<br />
27./28. März 2019<br />
SPG MIEMINGER PLATEAU<br />
– SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />
TENS, 0:0. Nächste Spiele: FC Wacker<br />
Innsbruck III – SPG Mieminger Plateau,<br />
Sonntag, 31. März, 17.30 Uhr &<br />
SK Tiroler Holzhaus Sautens – Union<br />
Innsbruck II, Freitag, 29. März, 19.30<br />
Uhr. Ein torloses Unentschieden, das<br />
beiden Mannschaften in ihren Bemühungen<br />
nicht wirklich viel weiter hilft.<br />
2. Klasse West<br />
SPG Intersport XL Pittzal II – FC<br />
Lechaschau, Samstag, 30. März, 16<br />
Uhr. SPG Oberes Gericht – SPG<br />
Silz/Mötz II, Samstag, 30. März,<br />
16.30 Uhr. SPG Arlberg II – FC Siglu<br />
St. Leonhard, Samstag, 30. März,<br />
17.30 Uhr.<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. St. Leonhard 10 41:12 24<br />
2. SPG Oberes Gericht 10 33:<strong>13</strong> 23<br />
3. Fliess 10 28:14 20<br />
4. SPG Pians/Strengen 10 20:<strong>13</strong> 19<br />
5. Vils 1b 10 27:15 18<br />
6. Grins 10 18:28 12<br />
7. Längenfeld 1b 10 17:26 10<br />
8. Silz/Mötz 1b 10 17:29 10<br />
9. SPG Arlberg 1b 10 19:23 9<br />
10. Pitztal 1b 10 10:39 7<br />
11. Lechaschau 10 11:29 4<br />
12. Zams 1b 0 0:0 0<br />
(ba) TV-Moderator Joko Winterscheidt (r.) wählte für einen Beitrag in der beliebten<br />
„ProSieben“-Sendung „Die beste Show der Welt“ Österreichs die Area 47 am Eingang<br />
zum Ötztal aus. Christian Schnöller (l.), Geschäftsführer der AREA 47, freut sich über<br />
die Standortwahl des beliebten deutschen Fernsehmoderators. Foto: Area 47<br />
Rhythmus und Balance<br />
Tiroler Landesmeisterschaft der lateinamerikanischen Tänze<br />
(ba) Zu Samba und Cha Cha Cha luden kürzlich das Tanzstudio<br />
Krassnitzer und der erste Tiroler Turniertanzklub „Gold Weiss“<br />
nach Landeck zur offenen Tiroler Landesmeisterschaft der lateinamerikanischen<br />
Tänze.<br />
Im Bild: Stadtrat Herbert Mayer, Lukas Steinegger (erster Tiroler Turniertanzklub<br />
„Gold Weiss“ Innsbruck), Gemeinderätin Doris Sailer, Gemeinderätin Beate Scheiber,<br />
Beate Steinegger (Turnierleitung), Bürgermeister Wolfgang Jörg und Barbara<br />
Krassnitzer (Tanzschule Krassnitzer Tarrenz) (v.l.)<br />
Foto: Michael Köll<br />
Erstmals fand eine solche Tanzsport-Veranstaltung<br />
in Landeck statt.<br />
In fünf Leistungsklassen wurden die<br />
teilnehmenden Paare von einer international<br />
besetzten Jury in den Kategorien<br />
Rhythmus, Balance, Bewegungsabläufe<br />
und Gesamteindruck<br />
bewertet. „Die tolle Stimmung und<br />
der große Applaus der heimischen<br />
Tanzfans wurde von zahlreichen Aktiven<br />
sehr gelobt“, so Barbara Krassnitzer.<br />
Als Gewinner kristallisierten<br />
sich am Ende Hunor Sebesi und<br />
Jaroslava Huber aus Wien (Sonderklasse)<br />
heraus. Tiroler Landesmeister<br />
wurden Thomas Steinegger und<br />
Sophie Schubert von „Gold Weiss“<br />
Innsbruck.<br />
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RUNDSCHAU Seite 49
G EBIETSLIGAWEST<br />
Umhausen holt Derby<br />
Kein Wochenende für Bezirksteams<br />
(upi) Des einen Leid ist des andern Freud’! Während Umhausen im<br />
Derby auswärts bei Pitztal triumpfiert, hadert man bei der SPG mit der<br />
Niederlage. Aber auch Haiming, Stams, Tarrenz und Längenfeld erleiden<br />
dasselbe Schicksal.<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING – SV OBERHOFEN,<br />
2:4 (1:1). Tore für Haiming: Joshua Stigger<br />
(22.), Lukas Höllrigl (64.). Nächstes Spiel:<br />
TS Raika Stams – SV Haiming, Freitag, 29.<br />
März, 19.30 Uhr. In Führung gegangen,<br />
Ausgleich kassiert, in Rückstand geraten,<br />
Gleichstand erzielt – aber letztendlich gab<br />
es für Haiming bei Oberhofen nichts zu<br />
ernten. „Wir hätten nach dem Führungstreffer<br />
ein, zwei Tore drauflegen müssen“,<br />
weiß Thomas Schiechtl um die vergebenen<br />
Möglichkeiten, „aber wenn du im Herbst<br />
so viele Spiele verlierst, bist du einfach<br />
noch verunsichert.“ In manchen Phasen<br />
hätte man auch „zu naiv“ agiert und zu<br />
viele Fehlpässe produziert. Zudem erschien<br />
offensichtlich, dass Haiming im Mittelfeld<br />
ein Problem hat. „Da gibt es keinen, der das<br />
Heft in die Hand nimmt“, weiß der Coach<br />
um das Fehlen eines Führungsspielers bescheid.<br />
„Ich kann ihnen nichts vorwerfen,<br />
das geht alles nicht von heute auf morgen.“<br />
Dennoch: „Das Ergebnis hätte auch in die<br />
andere Richtung gehen können – kämpferisch<br />
hat es jedenfalls gepasst!“ Jetzt wartet<br />
das Derby gegen Stams. „Wir werden sehen,<br />
von der Tabellensituation her sind wir<br />
Spannender Saisonstart<br />
Tiroler Motocrosser befinden sich vom 6. bis 7. April in Rietz<br />
(mg) Auch heuer findet der Auftakt in die neue Tiroler Motocross<br />
Saison in der spektakulären Motocross Arena des MSC<br />
Rietz statt. Auf der komplett umgebauten Strecke werden sich<br />
Fahrer aus Tirol, Vorarlberg, Bayern und Südtirol messen.<br />
Am 6. und 7. April wird klar zum<br />
Vorschein kommen, wer die Winterpause<br />
genutzt hat, um Speed und<br />
Kondition zu verbessern. Das Rennen<br />
in Rietz ist nämlich die Auftaktveranstaltung<br />
des KTM Kini Alpencup<br />
2019, der heuer in seine bereits 21.<br />
Saison geht. Diese Rennserie hat sich<br />
zu einer der größten MX-Serien im<br />
deutschsprachigen Raum entwickelt,<br />
denn 400 und mehr Starter pro Wochenende<br />
zeugen vom regem Interesse.<br />
Zudem wird der Stellenwert dieser<br />
Veranstaltung 2019 mithilfe legendärer<br />
Rennstrecken nochmals richtig aufgewertet.<br />
Mit Arco (Trentino), seines<br />
Zeichens WM Ausrichtungsort, und<br />
Feldkirch-Montikel (allen echten Fans<br />
als WM Strecke für Seitenwagen bekannt)<br />
kommen zwei neue Hotspots<br />
ins Programm.<br />
nicht der Favorit. Das Spiel wird wohl über<br />
den Kampf entschieden, wer den größeren<br />
Willen hat, wird gewinnen!“<br />
SPG INTERSPORT XL PITZTAL –<br />
SV UMHAUSEN, 2:6 (0:4). Tore: Jürgen<br />
Köll (49., 55.), bzw. Lukas Kuen (14.), Thomas<br />
Ganglberger (21., 28.), Jeremias Haueis<br />
(33./Eigentor), Andreas Ganglberger (66.),<br />
Luca Gstrein (88.). Nächste Spiele: SPG<br />
Arlberg – SPG Intersport XL Pitztal, Freitag,<br />
29. März, 20 Uhr; SV Umhausen – SV<br />
Raika Längenfeld, 30. März, 19 Uhr. Mit<br />
2:6 muss sich Pitztal im Tälerderby gegen<br />
Umhausen beugen. „Die Revanche ist ihnen<br />
nicht mal ansatzweise geglückt“, sagt<br />
Detlev Halwax, „und was mich massiv aufregt,<br />
ist das sehr harte Einsteigen der Pitztaler<br />
– da ist ein paar Mal nicht Foul gepfiffen<br />
worden. Thomas (Ganglberger, Anm.)<br />
hat sich dann deswegen aufgeregt und<br />
Gelb gesehen. Und dann ist er wegen eines<br />
Foul mit der zweiten gelben Karte ausgeschlossen<br />
worden, das ärgert mich sehr – er<br />
wird uns gegen Längenfeld extrem fehlen!“<br />
Vor allem in der zweiten Halbzeit „haben<br />
die Pitztaler nur mehr reingehackt“, so der<br />
Foto: Melanie Laebe<br />
Der MSC Rietz freut sich viele Zuschauer.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Kaufmann und der Nachwuchsfahrer<br />
Fabio Payer auf jeden Fall um Podestplätze<br />
kämpfen.<br />
INFO. Das Rennen startet am<br />
Samstag, dem 6. April, um <strong>13</strong> Uhr und<br />
am Sonntag ab 11 Uhr. ANZEIGE<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />
Karten für den Motocross Saisonstart<br />
in Rietz. Einfach am Freitag, dem<br />
29. März, ab 14 Uhr die Nummer<br />
054126911 wählen, durchkommen<br />
und gewinnen.<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Landeck gegen Längenfeld (grün) stand phasenweise auf Messers Schneide.<br />
Umhausen-Coach, der anfügt: „Das Spiel<br />
haben wir auch in dieser Höhe verdient gewonnen,<br />
der Gegner hatte keine Chance.<br />
Außerdem waren es teilweise wunderschön<br />
herausgespielte Tore von uns, wie zum<br />
Beispiel ein Freistoß genau ins Kreuzeck<br />
oder sehenswerte Angriffe über die Seite.<br />
Die ersten 30 Minuten haben wir überhaupt<br />
nichts anbrennen lassen!“ Zur Pause<br />
führten die Ötztaler bereits mit 4:0, erst<br />
dann kam die Spielgemeinschaft auf 2:4<br />
ran. Halwax: „Da haben wir in der Verteidigung<br />
nicht gut ausgesehen, aber wir sind<br />
dann über die Konter gefährlich geblieben.<br />
Dieser Sieg ist eine Genugtuung, jetzt kann<br />
keiner mehr sagen, dass wir in zwei Spielen<br />
zu hoch gewonnen haben – bei einem<br />
5:1 daheim und einem 6:2 auswärts!“ Der<br />
Blick ist bereits freilich wieder nach vorne<br />
gerichtet, kommt es doch am Wochenende<br />
zum heißen Ötztaler Derby. „Da ist alles<br />
drin, ein Match auf Augenhöhe. Weil Thomas<br />
fehlt, müssen wir uns was einfallen lassen<br />
– und das werden wir auch. Für die Zuschauer<br />
wird das sicher ein lässiges Spiel!“<br />
IAC – TS RAIKA STAMS, 3:1 (1:0).<br />
Tor für Stams: Ahmet Yildirim (56./Eigentor).<br />
Nächstes Spiel: TS Raika Stams – SV<br />
Haiming, Freitag, 29. März, 19.30 Uhr.<br />
Beim IAC kann man verlieren, oder? „Ja,<br />
das stimmt“, gibt Dieter Kirchmair zu,<br />
„aber wir hätten eigentlich in Führung<br />
gehen müssen“, fügt der Stams-Coach an.<br />
Sein Team präsentierte sich in Innsbruck<br />
trotz einer eher schlechten Vorbereitung<br />
inklusive einiger Abgänge ziemlich gut.<br />
Dabei musste man „zwei Leute aus der<br />
16er und zwei aus der 18 raufholen und<br />
außerdem ältere Spieler reaktivieren.“ Stellenweise<br />
konnten die Oberländer mit dem<br />
Favoriten also gut mithalten, mehr noch:<br />
Es gab Phasen, wo man gar überlegen war.<br />
Fazit? „Gut gekämpft, obwohl wir einen<br />
ziemlich kleinen Kader haben“, so Kirchmair,<br />
dem „maximal 15 Leute“ zur Verfügung<br />
stehen. Im Derby gegen Haiming sei<br />
man Außenseiter. Nachsatz: „Aber wenn<br />
wir uns so wie gegen den IAC präsentieren,<br />
dann ist auch da alles möglich!“<br />
SV LANDECK – SV RAIKA LÄN-<br />
GENFELD, 4:2 (2:1). Tore für Längenfeld:<br />
Claudio Scheiber (36.), Elias Schranz<br />
(90.). Nächstes Spiel: SV Umhausen – SV<br />
Raika Längenfeld, 30. März, 19 Uhr. Der<br />
Endstand trügt ein bisschen, denn Landeck<br />
besser. Zwar erwischten die Heimischen<br />
einen Blitzstart und als Zangerl zum 2:0<br />
drauflegte, schien ein Sieg für Landeck<br />
bereits hausgemacht. Der Spitzenreiter<br />
hatte aber wohl nicht mit der erbitterten<br />
Gegenwehr von Längenfeld gerechnet, wobei<br />
dem Anschlusstreffer einmal mehr eine<br />
beherzte Aktion der Ötztaler vorausging.<br />
Unmittelbar nach Seitenwechsel fand das<br />
Team von Trainer Lukas Kuprian durch<br />
Riccardo Holzknecht die große Möglichkeit<br />
auf den Ausgleich vor – es sollte an<br />
diesem Nachmittag letztendlich aber nicht<br />
zu einem Punktegewinn reichen. „Sie<br />
waren kaltschnäuziger als wir“, resümiert<br />
Kuprian, „wir konnten sie nur ein wenig<br />
kitzeln. Das 3:1 ist zum ungünstigsten<br />
Zeitpunkt gefallen (61., Anm.), dann hatten<br />
wir sogar noch die Möglichkeit auf<br />
das 3:2. Gegen Landeck muss man solche<br />
Chancen nutzen – natürlich bin ich enttäuscht!“<br />
Jetzt geht’s mit den Fans auf nach<br />
Umhausen. „Das Derby – volle geil! Gegen<br />
Umhausen ist es natürlich wie immer ein<br />
ganz besonderes Spiel. Wir wollen unbedingt<br />
gewinnen“, freut sich der Längenfeld-<br />
Übungsleiter auf ein – wohl emotionelles<br />
– Ötztaler Kräftemessen.<br />
SVG REICHENAU II – FC AUTO-<br />
HAUS KRISSMER TARRENZ, 4:2<br />
(2:2). Tore für Tarrenz: Luca Vinciguerra<br />
(8.), Patrick Schwab (44.). Nächstes Spiel:<br />
TSV Fulmpes – FC Autohaus Krißmer<br />
Tarrenz, Samstag, 30. März, 16 Uhr. Nichts<br />
wurde es aus dem erhofften Punktegewinn<br />
in Innsbruck. Tarrenz konnte zwar bis zur<br />
Pause ein Unentschieden beanspruchen,<br />
letztendlich fuhren die Gurgltaler aber mit<br />
einer Niederlage nach Hause.<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Landeck 14 43:14 39<br />
2. Tarrenz 14 36:27 25<br />
3. IAC 14 33:26 25<br />
4. Fulpmes 14 44:32 24<br />
5. Schmirn <strong>13</strong> 27:19 24<br />
6. Umhausen 14 38:26 23<br />
7. Längenfeld 14 34:24 23<br />
8. Oberhofen 14 29:24 20<br />
9. Pitztal 14 35:42 16<br />
10. Stams 14 27:34 16<br />
11. Reichenau SVG 1b 14 28:43 15<br />
12. SPG Arlberg <strong>13</strong> 21:25 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Haiming 14 20:36 11<br />
14. Axams 14 12:57 1<br />
FAVORITEN. In ihren jeweiligen<br />
Klassen zählen auch die aktiven Fahrer<br />
des MSC Rietz zu den Favoriten.<br />
Somit werden Florian Hellrigl, Fabian<br />
war in dieser Partie keinesfalls um vier Tore<br />
RUNDSCHAU Seite 50 27./28. März 2019
Opa Tati, Du fehlst uns!<br />
Dein Platz im Haus ist still und leer.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir beim<br />
1. JAHRTAG<br />
unserem lieben Tati<br />
Meinrad Venier<br />
* 17.01.1937 † 28.03.2018<br />
am Sonntag, dem 31. März 2019,<br />
um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Schönwies.<br />
Ein herzliches Danke allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an ihn denken.<br />
Schönwies, im März 2019<br />
Deine Familie<br />
In unseren Herzen bleiben liebevolle Gedanken<br />
und kostbare Erinnerungen an jedem Tag.<br />
Hubert Bartl<br />
* 8.2.1944 † 1.4.2018<br />
Wir gedenken deiner<br />
beim<br />
1. JAHRESTAG<br />
am Freitag, dem 29. März 2019, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imsterberg.<br />
Allen, die für ihn beten und seiner gedenken<br />
sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Imsterberg, im März 2019<br />
Deine Ingrid<br />
Töchter Ingrid, Carola und Christine mit Familien<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Gunglgrün<br />
Freitag, 29.3.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Helga Thurner, 19.30 Uhr Kreuzweggebet<br />
in der Fastenzeit<br />
Sonntag, 31.3.: 4. Fastensonntag<br />
(Laetare), Beginn der Sommerzeit,<br />
9 Uhr Pfarrgottesdienst, 19 Uhr Totengruftrosenkranz<br />
f. Franz Ewerz,<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />
Oswald Klotz/Rosa Grasberger/<br />
Arme Seelen/Josef Oppl/Markus<br />
Oppl/ Mathilde Auer u. Richard<br />
Weirather<br />
Montag, 1.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Manfred Hammerle/<br />
Gregor<br />
Donnerstag, 4.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
hernach Gebet um Nachwuchs<br />
in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Emil Perktold, Markus Perktold,<br />
Anni u. Hugo Köll<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 30.3.: 19.30 Uhr Abendmesse<br />
als Familiengottesdienst,<br />
mitgestaltet von der VS Oberstadt<br />
(Nicola Bernhart), Int. f. Mena Trenkwalder/Franz<br />
Ewerz von Maurerund<br />
Zimmerleutezunft<br />
Donnerstag, 4.4.: 18 bis 19h eucharistische<br />
Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 30.3.: 17 Uhr Kreuzweggebet<br />
in der Fastenzeit<br />
Sonntag, 31.3.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Alfons u. Agnes Mauracher<br />
/Rupert Staggl/Berta u. Engelbert<br />
Stimpfl<br />
Dienstag, 2.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />
in der Fastenzeit, 19.30 Uhr<br />
Friedensmesse, Int. f. Rupert Staggl/<br />
Verst. Fam. Hagen, Sailer u. Ladner<br />
27./28. März 2019<br />
Samstag, 30.3.: 11 Uhr Taufe Fabian<br />
Pangratz, 15 Uhr Taufe Leo<br />
Schretter<br />
Sonntag, 31.3.: 11 Uhr Taufe Moritz<br />
Pernhofer, 14 Uhr Taufe Josef Dona<br />
Montag, 25.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Mittwoch, 3.4.: 19 bis 20 Uhr Anbetung<br />
für Kinder, Jugendliche u.<br />
Familien durch die Legio Mariens<br />
Laurentiuskirche<br />
Samstag, 30.3.: 15.30 Uhr Taufe Ferdinand<br />
Monz<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst www.<br />
pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
DANKSAGUNG<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die aufrichtige Anteilnahme, für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
sowie für die Kerzenspenden anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />
Schwiegermama, Oma, Uroma und Schwester, Frau<br />
Erika Tschol geborene Jung<br />
* 12.7.1929 † 10.3.2019<br />
recht herzlich zu danken.<br />
Ein aufrichtiges Vergelt's Gott gilt:<br />
- Herrn Hochw. Dekan Martin Komarek, dem Vorbeter Hansjörg, dem Mesner und den<br />
Ministranten für die würdevolle und persönliche Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Organisten Herrn Leonhard Köck für die musikalische Umrahmung<br />
- Herrn Dr. Christian Mayer in Nassereith für die liebevolle, menschliche, ärztliche Betreuung<br />
- dem Team vom Pflegeheim Via Claudia in Nassereith 3. Stock für die<br />
fürsorgliche Pflege und große Unterstützung<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Landeck, im März 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Danksagung<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen anlässlich<br />
des Heimganges unserer lieben Oma<br />
Margret Praxmarer<br />
geborene Neuner<br />
* 29.3.1928 † 6.3.2019<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
und allen, die mit uns gebetet und ihren letzten Weg mit uns gegangen<br />
sind, unseren Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner, der Mesnerin Hilde, dem Vorbeter<br />
Elmar und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der<br />
Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Organisten Franz Schennach und dem Männerchor Karrösten für die<br />
musikalische Umrahmung<br />
- Dr. Kurt Jenewein und seinem Team für die ärztliche Betreuung<br />
- Pflegezentrum Imst-Gurgltal für die liebevolle und fürsorgliche Pflege<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses St. Vinzenz Zams<br />
- der Bestattung Praxmarer für die freundliche Unterstützung<br />
- den Gemeindearbeitern Bruno und Stefan<br />
- der Gärtnerei Oppl<br />
- dem Gasthaus Trenkwalder<br />
- für die vielen Kerzen- und Messespenden sowie für die zahlreichen<br />
Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
Karrösten, im März 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Herzlichen Dank<br />
Wir sind sehr dankbar für all die mitfühlenden<br />
Worte und Zeichen der Anteilnahme<br />
am Heimgang unseres lieben<br />
Hermann<br />
Hausberger<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Josef Ahorn, dem Kirchenchor und der Musikkapelle<br />
Tarrenz für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- Herrn Vikar Adam Pendel für das Spenden der Hl. Sterbesakramente,<br />
- den Vorbeterinnen Maria und Christine und dem Mesner Paul,<br />
- dem Notartzteam und der Rettung vom Roten Kreuz Imst,<br />
- dem Sozialsprengel Imst und Umgebung,<br />
- dem Verein Helfende Hände und der Hospizgruppe Tarrenz Gurgltal,<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Innere Medizin des<br />
Krankenhauses Zams,<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />
- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Es ist ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Hermann in solchem<br />
Maße zu erfahren.<br />
Gattin Christl<br />
Tarrenz, im März 2019 Töchter: Susanne und Karmen mit Familien<br />
Aufrichtigen Dank<br />
Tief ergriffen und getröstet durch die vielen Beweise<br />
der Anteilnahme und des Mitgefühls am Heimgang<br />
meines lieben Sohnes, unseres guten Bruders,<br />
Schwagers, Onkels, Paten und Freundes, Herrn<br />
Franz Ewerz<br />
„Höisler“<br />
danken wir ganz herzlich allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten, die bei den Rosenkränzen oder im stillen Gebet seiner gedachten.<br />
Für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Kranz-,<br />
Blumen- Mess- und Kerzenspenden danken wir von ganzem Herzen.<br />
Ein großer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal im KH Zams<br />
und seinem Hausarzt Dr. Stefan Reisinger für die gute Betreuung.<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott unserem Herrn Pfarrer Alois Oberhuber<br />
für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes und seinen<br />
tröstlichen Beistand, der Vorbeterin Elfi Senn, den Sängern für die<br />
musikalische Umrahmung, der Schützenkompanie, der Bergwacht,<br />
der Schützengilde, den Zünften, den Fasnachtsfreunden und dem<br />
Billardclub, der Bestattung Praxmarer, sowie allen, die unseren lieben<br />
Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Imst, Feldkirch, im März 2019<br />
Mutter Ingeborg<br />
Brüder: Wolfgang, Michael und Hubert mit Familien<br />
Freundin Silvia<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
am Heimgang unserer lieben<br />
Agnes Schranz<br />
geborene Krismer<br />
sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken wir<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
aus ganzem Herzen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und dem Orgelspieler für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- dem Pflegepersonal vom Pflegezentrum Gurgltal für die liebevolle<br />
Betreuung,<br />
- Herrn Dr. Gerhard Schöpf,<br />
- der Hausgemeinschaft Am Grettert 29,<br />
- dem Vorbeter,<br />
- den Sargträgern,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Imst, im März 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 52 27./28. März 2019
Es gibt Momente im Leben,<br />
da steht die Welt<br />
für einen Augenblick still,<br />
und wenn sie sich weiter dreht,<br />
ist nichts mehr wie es war.<br />
In stiller Trauer geben wir bekannt,<br />
dass unser lieber<br />
Roland Auer<br />
„Legionär“<br />
am 20. März 2019,<br />
im Alter von 52 Jahren,<br />
durch einen tragischen Unfall<br />
von uns gegangen ist.<br />
Deine hilfsbereite Art wird uns fehlen.<br />
Auf seinen Wunsch<br />
findet die Verabschiedung in aller Stille<br />
und im engsten Familienkreis<br />
am Ortsfriedhof Oetz statt.<br />
Oetz, Imst, Wenns, Piller, Tarrenz,<br />
im März 2019<br />
Wir, die dich nie vergessen werden:<br />
Deine Dagi<br />
mit Familien und Freunden<br />
HERZLICHEN DANK<br />
Für die Wertschätzung,<br />
die Mama im Leben entgegengebracht<br />
wurde,<br />
für das Gebet, die Blumen und Kerzen,<br />
für die Kondolenzeintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet,<br />
für die vielfältigen Zeichen der<br />
Anteilnahme,<br />
für die ehrende Anwesenheit<br />
und das letzte Geleit.<br />
Ein besonders Vergelt‘s Gott:<br />
für Stadtpfarrer Alois Oberhuber<br />
für die MusikantInnen „Die Postgassler“<br />
und Dieter Oberkoler<br />
für alle helfenden Hände<br />
im Betagtenheim am Weinberg<br />
für Dr. Gerhard Schöpf<br />
für die Bestattung Praxmarer,<br />
den VorbeterInnen und Sargträgern<br />
für die Gärtnerei Bair,<br />
insbesondere Thekla<br />
Imst, im März 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Trenkwalder und Scheiber<br />
Philomena<br />
Trenkwalder<br />
geborene Heiseler<br />
* 20.6.1931 † 12.3.2019<br />
Eine Stimme, die vertraut war,<br />
schweigt,<br />
Ein Mensch, der immer da war,<br />
ist nicht mehr.<br />
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />
die niemand nehmen kann.<br />
Rosmarie Schöpf<br />
geb. Leiter<br />
* 8.6.1936 † 28.3.2018<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unserer lieben Verstorbenen, du wirst immer in unseren Herzen bleiben.<br />
Der Jahresgottesdienst findet am Sonntag, dem 31. März 2019, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Sölden statt.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen, für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />
Die Trauerfamilien<br />
aus Sölden und Umhausen, im März 2019<br />
Foto: © Isidor Nösig<br />
27./28. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />
Franz Schwarz<br />
* 4.2.1941 † <strong>13</strong>.3.2019<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir zum<br />
1. Todestag<br />
Herrn<br />
Josef Suntinger<br />
beim Gottesdienst am Sonntag, dem 31. März 2019,<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche Sölden.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Rosmarie, Hannes und die Trauerfamilien<br />
Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen<br />
an eine schöne gemeinsame Zeit.<br />
MR Dr. Ernst Payer<br />
* 20.9.1927 † 26.3.2014<br />
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />
denken wir beim<br />
5. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 30. März 2019,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Leonhard<br />
ganz besonders an dich.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
für ihn beten oder im Stillen an ihn denken,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
St. Leonhard, im März 2019<br />
Gattin Rosemarie und die Trauerfamilien<br />
Am <strong>13</strong>. März 2019 verstarb unser<br />
Bergwacht-Kamerad und Freund<br />
Franz Ewerz<br />
nach kurzer schwerer Krankheit.<br />
Wir werden ihn in seiner menschlichen<br />
und freundschaftlichen Art vermissen<br />
und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />
Für die Bergwacht Imst<br />
Estl. Albert Walch<br />
DANKE<br />
für die vielen Zeichen der Anteilnahme,<br />
sei es durch das Gebet, eine stille Geste,<br />
das geschriebene Wort, die Umarmung,<br />
die überwältigende Teilnahme an der Trauerfeier.<br />
Es ist Trost zu erfahren, wie viel Freundschaft,<br />
Zuneigung und Wertschätzung unserem Franz<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ gilt:<br />
- unserem Herrn Pfarrer Dr. Saji Joseph Kizhakkayil und Diakon Alois Rauch,<br />
dem Mesner und Koordinator Herbert sowie den Ministranten für die<br />
würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Friedl, für die passenden Worte<br />
- den „Walder Stimmen“ mit Organist Hans und der Bläsergruppe für die<br />
wundervollen Klänge<br />
- der Musikkapelle Wald für das letzte musikalische Geleit<br />
- den Sargträgern und der Abordnung der Feuerwehr Wald<br />
- dem Kirchenrat mit den Kranzträgern<br />
- den Hausärzten Dr. Florian Albrecht und Dr. Wolfgang Laimer sowie dem<br />
gesamten Team<br />
- den Mitarbeiterinnen vom Sozialsprengel Pitztal, für die rasche Hilfe zuhause<br />
- den KrankenplegerInnen und ÄrztInnen der Inneren Medizin/Intensivstation<br />
vom Krankenhaus Zams gebührt ein ganz besonderer Dank für die liebevolle<br />
Plege und Betreuung<br />
- der Bestattung Praxmarer und der Gärtnerei Blumen Bair Imst<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unseren Franz<br />
gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
- für die vielen Beileidskarten, Blumen-, Kerzen und Messespenden, sowie für<br />
die zahlreichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet.<br />
Wald, Arzl, Jerzens, Karres, im März 2019<br />
„Vergelt‘s Gott“<br />
Die Trauerfamilien<br />
Bewegt von der überaus großen Anteilnahme<br />
am Heimgang meines lieben Mannes,<br />
unseres guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />
Schwagers, Onkels und Paten,<br />
Herrn<br />
Anton Brugger<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei euch allen<br />
herzlichst bedanken.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Dekan Stefan Hauser und dem Fischbachchor für die feierliche<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />
- der Vorbeterin Paula;<br />
- den Abordnungen der FF Gries, Schiclub Gries und Agrargemeinschaft<br />
Gries;<br />
- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer;<br />
- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen;<br />
- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden sowie die Spenden zur<br />
Renovierung der Wallfahrtskirche Gries;<br />
- allen, die mit uns gebetet und Anton auf seinem letzten Weg begleitet<br />
haben.<br />
Gries - Längenfeld, im März 2019<br />
Waltraud und Kinder mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 27./28. März 2019
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 909, Lösung<br />
H X X L I XGX X A X W X F X<br />
V E RB I NDUNGSROHRE<br />
M I NUTEX T E X C O L X A X<br />
X L XGESAMTBESTAND<br />
AKTX R XLUZONX E L C H<br />
FREGAT TEXGSX R U E X<br />
X A X A T E X T XO I EX X S U<br />
K U L T URH I STOR I S CH<br />
X T X E R Z XGUANGZHOU<br />
W I E S B E R G<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
8<br />
7<br />
1<br />
3<br />
5<br />
9<br />
Rätsel 910<br />
1<br />
6<br />
Zeitungsmitarbei-<br />
Rätsel ter, Mehr-91zahl<br />
Rätsel 910<br />
2<br />
Zeitungsmitarbeiter,<br />
Mehr-<br />
Zeitungsmitarbeiter,<br />
Mehrzahzahl<br />
2<br />
2<br />
sechs, italienisch<br />
festlicher<br />
Herrenanzug<br />
sechs, italienisch<br />
sechs, italienisch<br />
harter<br />
Mitlaut<br />
festlicher<br />
Abkochbrühzug<br />
Herrenan-<br />
festlicher<br />
Herrenanzug<br />
harter<br />
Mitlaut<br />
harter Abkochbrühe<br />
7 Mitlaut<br />
Abkochbrühe<br />
gemietetes<br />
Luftfahrzeug,<br />
7<br />
Mehrzahl7<br />
gemietetes<br />
Luftfahrzeug,<br />
gemietetes<br />
Mehrzahl Luftfahrzeug,<br />
Mehrzahl<br />
7<br />
9<br />
5<br />
8<br />
7<br />
6<br />
3<br />
6<br />
5<br />
8<br />
Sitzmöbel<br />
(im Büro)<br />
Ostersymbol<br />
1<br />
27./28. Die Lösung März 2019 ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />
7<br />
8<br />
1<br />
3<br />
2<br />
6<br />
4<br />
9<br />
5<br />
4<br />
9<br />
3<br />
4<br />
9<br />
2<br />
7<br />
8<br />
5<br />
1<br />
3<br />
6<br />
altröm.<br />
Münz- und<br />
Gewichtseinheit<br />
3<br />
5<br />
6<br />
4<br />
1<br />
9<br />
2<br />
7<br />
8<br />
9<br />
1<br />
3<br />
5<br />
6<br />
1<br />
7<br />
8<br />
5<br />
2<br />
3<br />
4<br />
9<br />
2<br />
3<br />
8<br />
9<br />
6<br />
4<br />
7<br />
5<br />
1<br />
7<br />
5<br />
2<br />
9<br />
9<br />
4<br />
5<br />
1<br />
7<br />
3<br />
8<br />
6<br />
2<br />
5<br />
7<br />
3<br />
2<br />
9<br />
1<br />
6<br />
8<br />
4<br />
8<br />
2<br />
9<br />
6<br />
4<br />
7<br />
5<br />
1<br />
3<br />
8<br />
3<br />
9<br />
1<br />
6<br />
4<br />
5<br />
3<br />
8<br />
9<br />
2<br />
7<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 28. März bis 3. April 2019<br />
Das Gespräch, um das Sie bereits<br />
mehrfach gebeten haben,<br />
verläuft wesentlich besser, als<br />
Sie es sich erhofften. Über diese<br />
positive Entwicklung kann man<br />
sich nur freuen!<br />
Pochen Sie darauf, dass die Dinge<br />
so erledigt werden, wie es<br />
schriftlich fixiert wurde: Sonst<br />
entstehen Ihnen große Nachteile<br />
– übrigens nicht nur in finanzieller<br />
Hinsicht.<br />
In langen Gesprächen mit einer<br />
bestimmten Person entwickeln<br />
Sie eine Reihe gemeinsamer Pläne.<br />
Ihr Partner beobachtet die<br />
Zweisamkeit mit Argusaugen,<br />
denn er ist eifersüchtig.<br />
Zeigen Sie an diesem Wochenende<br />
einem Freund, der mit einem<br />
Anliegen an Sie herantritt, nicht<br />
die kalte Schulter. Es fällt ihm<br />
schon schwer genug, Sie um Hilfe<br />
zu bitten.<br />
23. bis 29. März 2019<br />
Bisher ist es Ihnen stets gelungen,<br />
sich mit ein paar netten<br />
Ausreden von einer bestimmten<br />
Sache fernzuhalten. Jetzt allerdings<br />
verlangt man ein klares<br />
Wort von Ihnen.<br />
Löwe Wenn Ihnen die Sache nicht vertraut<br />
Sie bekommen von einem Freund<br />
ist, über die man sich so in-<br />
einen geheimnisvollen Rat, mit<br />
tensiv unterhält, sollten Sie einfach<br />
dem Sie im ersten Moment gar<br />
schweigen und sich mit der nichts anzufangen wissen. Dass<br />
Rolle als stiller Beobachter begnügendern<br />
kann sich aber sehr rasch än-<br />
23. 7.–23.8.<br />
– seien Sie wachsam!<br />
Jungfrau Ihre Beschäftigung mit persönlichen<br />
Dingen Einsagerwird am Wochen-<br />
ausgerot-kannten sollten 6 Sie Regelung, einen<br />
Unter einen Streit mit einem Be-<br />
31<br />
Hotelhalle<br />
ende unterbrochen: im Theater Sie werden teter Vogel Schlussstrich ziehen. Statut, Nur Mz. so<br />
sich lohnen<br />
wieder TLD als von Feuerwehrmann auf gebraucht<br />
Mauritius<br />
Ih-<br />
Dinge fokussieren, die Torberg jetzt vor-<br />
können Sie sich wieder auf die Initialen v.<br />
Thailand<br />
– eine Aufgabe, die<br />
24. 8.–23.9. nen ja bestens vertraut ist. rangig sind.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Sie wollen etwas erzwingen, was Skorpion<br />
Ihnen letztlich nichts nutzen<br />
wird. Sparen Sie sich Ihre Energie<br />
lieber für wichtigere Dinge<br />
auf und lassen Sie sich nicht<br />
provozieren.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Bedenken Sie bei Ihrem schönen Schütze<br />
Plan, dass Sie sich damit auf absolutes<br />
Neuland begeben. Folglich<br />
sollten Sie auch durchaus<br />
mit einigen Anpassungsschwierigkeiten<br />
rechnen.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Das Verteilen der Beute ist eine Steinbock<br />
schöne Sache: Vergessen Sie dabei<br />
auf keinen Fall eine Person,<br />
die Sie durch ihre deutlich gezeigte<br />
Loyalität immer wieder<br />
unterstützt hat.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
Sitzmöbel altröm.<br />
3 Hotelhalle<br />
Einsager<br />
ausgerotteter<br />
Vogel<br />
Statut, Mz.<br />
baufläche,<br />
6 Regelung,<br />
Rebenan-<br />
(im Büro) Münz- und<br />
im Theater<br />
Sitzmöbel altröm.<br />
Ostersymbol<br />
Gewichtseinheitund<br />
japanische nen Klebstoff-<br />
im Theater<br />
3 Hotelhalle sich loh-<br />
Einsager<br />
ausgerotteter<br />
…fant<br />
TLD von<br />
auf Mauritius<br />
Vogel<br />
Statut,<br />
6 Regelung,<br />
Initialen v.<br />
Mehrzahl Rebenanbaufläche,<br />
4 US-amer.<br />
(im Büro) Münz- Währung<br />
Thailand<br />
Torberg<br />
Mz.<br />
Ostersymboeinheikorepnen<br />
Gewichts-<br />
von Süd-<br />
Inselgrup-<br />
sich marke loh-<br />
Mit den<br />
TLD von<br />
auf (Comicfi-<br />
von O.<br />
Torberg<br />
(Cole,<br />
Mauritiusgur<br />
Initialen v.<br />
Mehrzahl Komponist<br />
Sternen durch die Woche<br />
unterschiedlich<br />
Waalkes)<br />
† 1964)<br />
Thailand<br />
8 höchster<br />
1<br />
Zaun, Einfriedung<br />
6. bis 12. April 9 2019<br />
chem.<br />
Sie Ihre berechtigte Wut Ihre kleinen Zipperlein Zeichen könnten f. Waage<br />
germanischer<br />
Gott Währung japanische<br />
Klebstoff-<br />
Widder Lassen<br />
nicht an (in anderen Nordamerika)<br />
ebenso wenig<br />
aus! Ihr<br />
…fant<br />
Partner<br />
kann<br />
ein Zeichen dafür sein, Neptunium 4<br />
dass Sie<br />
US-amer.<br />
von Südkorea<br />
japanische pe<br />
Klebstoff-<br />
Inselgrupmarke<br />
(Comicfigur<br />
von<br />
für die den Anstrengungen der letzten<br />
Komponist<br />
Währung<br />
unterschiedlich<br />
Regel,<br />
(Comicfi-<br />
…fant<br />
missliche Situation wie die<br />
O.<br />
4<br />
Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />
waren, wie Sie bisher † Komponist 1964)<br />
(Cole, US-amer.<br />
von Südkorepe<br />
unter-<br />
21. 3.–20.4. finden erkundigen.<br />
Inselgrupmarke<br />
Freunde, die sich nach Ihrem Waalkes) leistungssteigernder<br />
von O.<br />
(Cole,<br />
Be-<br />
englisch<br />
gur<br />
8 höchster<br />
geglaubt haben.<br />
24.9.–23. 10.<br />
schiedlich<br />
1<br />
Zaun, Einfriedung<br />
Zeichen f.<br />
Waalkes) Motorteil 9<br />
chem.<br />
† 1964)<br />
germanischer<br />
Gott<br />
1 Stier Jeder Zaun, (in weiß, Nord-<br />
Ein-<br />
dass Sie sich mit (Kurzwort) ei-<br />
9 Für Gemüts- und chem. Neptunium Gefühlsdinge Skorpion<br />
8 höchster<br />
germanischenes<br />
europ. Gott<br />
gut verstanden (in Nord-<br />
haben, doch Ihre Dennoch sollten Sie Neptunium nicht mit<br />
Bürger einer<br />
bestimmten friedung amerika) Person noch 5 nie haben Sie derzeit Zeichen wenig f. übrig.<br />
Staates<br />
derzeitige amerika) Regel, Aversion ist für leistungssteigernder<br />
Neh-<br />
die über eine ausgeprägte ro-<br />
niemanden<br />
englisch nachvollziehbar.<br />
Spott auf diejenigen reagieren,<br />
hie und …<br />
21. 4.–20.5. men Sie Regel, sich zurück. leistungssteigernder<br />
(Kurzwort) tiefste Kfz-Zei-<br />
unab-<br />
Motorteil mantische Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />
Initialen Il … pastore<br />
(Oper<br />
Motorteil<br />
Umlaut englisch<br />
Zwillinge Hören Sie zu Wochenbeginn auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />
zu einigen Entwick-<br />
Schütze<br />
Bürger eines<br />
europ. Goscinny von<br />
Abkürzung<br />
(Kurzwort)<br />
von<br />
Ihren Partner, der Ihnen 5 Violinsaite<br />
Südafrika<br />
Abkürzung<br />
chen von<br />
kömmlich,<br />
klarzumachen<br />
versucht, dass Sie Ihr lungen klare Position zu beziehen:<br />
Sie können die anderen<br />
Bürger Staatesei-<br />
nes hie europ. und …<br />
Es kommen unvermeidbare Aus-<br />
über 11 Ihre Haltung nicht länger<br />
Mozart)<br />
für Forint<br />
Geld beieinander halten 5 müssen.<br />
Staates<br />
Initialen Il … pastore<br />
(Oper<br />
Violinchen<br />
von<br />
kömmlich,<br />
21. 5.–21.6. Umlaut gaben auf Sie zu! tiefste Kfz-Zei-<br />
im Ungewissen lassen. unab-<br />
23. 11.–21. 12.<br />
hie und …<br />
von<br />
Initialen von<br />
KrebsAbkürzung<br />
Beschaffen Sie sich für Ihr neues Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />
Goscinny Il … pastore<br />
Mozart) (Oper<br />
für Forint Vorhaben zunächst die Rücken-<br />
Umlaut<br />
tiefste saite Kfz-Zeichen<br />
Südafrika<br />
unabkömmlich,<br />
Abkürzung<br />
von<br />
Violinsaite<br />
Südafrika<br />
Abkürzung<br />
nicht<br />
von<br />
verderben: Im Grunde genommen<br />
sind es doch nur Klei-<br />
10<br />
gelb blühender<br />
Mozart)<br />
für Forint diesem Gebiet über großen behör Ein-<br />
11 nigkeiten, die die andere Seite<br />
von<br />
Abkürzung deckung eines Menschen, der Schiffszu-<br />
auf<br />
Goscinny<br />
Zierstrauch<br />
22. 6.–22.7. nen Sie loslegen!<br />
11 sich großzügig.<br />
22.12.–20. 1.<br />
fluss verfügt. Wenn er hilft, kön-<br />
geändert haben will. Zeigen Sie<br />
ADAM<br />
Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />
gelb blühender<br />
2 3 4 5 6<br />
bestimmten Vorschlag herangehen,<br />
werden Sie zu dem Ergebnis behör 7 8 9 10 11<br />
Schiffszu-<br />
sich anbahnenden Misserfolg eines<br />
Konkurrenten nicht zu offen,<br />
10<br />
1<br />
gelb Zier-blüstrauch<br />
durchaus lohnen könnte. behör Also: Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />
hender<br />
kommen, dass sich die Schiffszu-<br />
Sache sonst könnte er sich noch mal ins<br />
10<br />
Zierstrauch<br />
23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />
Druck machen.<br />
21. 1.–19. ADAM 2.<br />
1 2 3 4 Jungfrau 5 Ehe Sie wütend 6 über eine 7 Absage<br />
Die 8 Lage ist durchaus 9 ernst: 10 Fische ADAM11<br />
werden, sollten Sie darüber Beim kleinsten Verdacht, etwas<br />
1 2 3 4 5 nachdenken, 6 warum man 7 Ihnen könne 8 nicht stimmen, 9 ist ein sofortiger<br />
Rückzug unumgänglich,<br />
10<br />
die Unterstützung versagt hat.<br />
11<br />
24. 8.–23.9.<br />
Vielleicht hat Ihr Plan doch<br />
mehr Haken als Sie glauben.<br />
wenn Sie nicht viel Geld verlieren<br />
wollen.<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />
Die Lösung ergibt einen Jux an einem Frühlingstag.<br />
Rebenanbaufläche,<br />
Mehrzahl<br />
RUNDSCHAU Seite 55
anke! Alles Gute! Herzli<br />
HAUSGEMACHTE<br />
KÖSTLICHKEITEN<br />
hen Glückwunsch! Alle<br />
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les Gute! Danke! Herzlic<br />
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Satz- und Druckfehler vorbehalten.