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RE KW 14

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6600 Reutte, Österreichische Post AG, RM08A037830K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>14</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 3./4. April 2019<br />

RS-Foto: Claus<br />

Aussagestark!<br />

Die Teilnehmer und Sieger auf einen Blick.<br />

Mehr dazu auf den Seiten 6 und 7.<br />

Reutte Kultur Sport<br />

Katharina Rumpf Streichquartett „Quartissimo“ „Runderneuerter“ Saisonstart<br />

als Bezirkshauptfrau wieder bestätigt gewinnt in Wien „Goldene Note“ für Radsportler Christoph Gobber<br />

Seite12 Seite 30 Seite 41<br />

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So war es früher…<br />

Schulhauseinweihung in Tannheim am 10. Dezember 1950<br />

VOM SCHULHAUS-<br />

BAU IN TANNHEIM.<br />

Zu der Ausführung und äußeren<br />

Gestaltung des zukünftigen<br />

Schulhauses muss leider gesagt<br />

werden, dass dieselbe nicht den<br />

in sie gesetzten Erwartungen entspricht.<br />

Das Kellergeschoß, die<br />

Schulräume im Parterre sowie die<br />

Lehrerwohnungen im ersten Stock<br />

sind in Ordnung und wurden von<br />

niemandem größere Einwände erhoben.<br />

Die Dachform des Hauses<br />

jedoch wurde und wird auch weiterhin<br />

vollkommen abgelehnt und<br />

zwar von jedermann, der in die<br />

Pläne Einsicht genommen hat. Die<br />

vorgesehene Dachform ist nicht<br />

nur alles eher als schön und dem<br />

Landschaftsbild angepasst, sondern<br />

auch in keiner Weise zweckmäßig.<br />

Während zuerst davon<br />

gesprochen wurde, ein „Montforthaus“<br />

mit mehr flachem und weit<br />

vorspringendem Dach zu bauen,<br />

hat nun das Landesbauamt diesen<br />

Plan zur Gänze fallen gelassen und<br />

das neue Schulhaus soll ein Steildach<br />

mit nur wenigen Zentimetern<br />

Vorsprung bekommen. Obwohl<br />

es in Tannheim eine ganze Menge<br />

Häuser mit ähnlich steilen Dächern<br />

gibt, ist doch kein einziges<br />

zu finden ohne ein Vordach. Ja,<br />

besonders in letzter Zeit wurden<br />

bei verschiedenen Häusern die<br />

Vordächer vergrößert und zwar<br />

nicht nur deshalb, weil die Häuser<br />

dadurch ein viel gefälligeres Aussehen<br />

bekommen, sondern um<br />

dieselben besser vor den Unbilden<br />

der Witterung zu schützen. Für die<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

vom Landesbauamt vorgesehene<br />

Dachform gibt es überhaupt keine<br />

stichhaltigen Gründe, dieselbe ist<br />

weder schön noch praktisch. Wir<br />

Tannheimer wollen mit unserem<br />

Schulhaus auch nicht dem weitum<br />

bekannten Prachtbau in Grän<br />

Konkurrenz machen, sondern sind<br />

mit einem Haus zufrieden, das uns<br />

gefällt, auch wenn es nichts außergewöhnliches<br />

ist. Es ist zu hoffen<br />

und der allgemeine Wunsch,<br />

dass die Pläne dementsprechend<br />

abgeändert werden, denn ein<br />

Schulhaus baut man nicht alle<br />

Tage, auch in Tannheim nicht.<br />

(Außerferner Bote, 2. Juli 1949)<br />

SCHULHAUSEINWEI-<br />

HUNG IN TANNHEIM. Nachmittags<br />

1 Uhr versammelten sich<br />

die Dorfbewohner in der Kirche<br />

und zogen zum neuen Schulhaus,<br />

wo H. H. Dekan Mauracher mit<br />

Assistenz der H. Pfarrer Ammann<br />

und Waibel die Weihe vornahm.<br />

Im festlich geschmückten Saal des<br />

Gasthauses „Zum gold. Kreuz“<br />

wurde anschließend die weltliche<br />

Feier abgehalten. […] Die äußere<br />

Form des Hauses wirbelte anfangs,<br />

geschürt von dunklen Mächten, etwas<br />

Staub auf. Jeder Einfühlsvolle<br />

gibt aber heute unumwunden zu,<br />

dass es nun doch innen und außen<br />

ein gelungenes Werk ist.<br />

(Außerferner Nachrichten,<br />

16. Dezember 1950)<br />

Text und Foto: Peter Linser<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.4.2019<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

6./7.4.: Dr. Reinhard Kienel, Dorfstr.<br />

10, 6600 Lechaschau, Tel. 05672-<br />

63530 NO: 10-11 Uhr und 17.30-18<br />

Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

6./7.4.: Dr. Meinhard Heitzinger,<br />

Dr. Heinrich Srbik-Weg 13, 6632<br />

Ehrwald, Tel. 05673-20100; NO: 10-<br />

11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

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6./7.4.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg<br />

3, 6675 Tannheim, Tel. 05675/6202;<br />

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6./7.4.: Dr. Vitus Wallnöfer, 6654<br />

Holzgau 73, Tel. 05633-5211.<br />

Weitere Notdienste sind unter www.<br />

aektirol.at zu finden.<br />

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Bezirk Reutte:<br />

6./7.4.: Dr. Dietmar Scheidle, Lindenstr.<br />

25, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

64004 NO: 9-11 Uhr.<br />

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Reutte:<br />

6./7.4.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

4.-6.4.: Linden-Apotheke, Tel. 05672-<br />

62374.<br />

6.-13.4.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

6./7.4.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

7.4.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (4.4.) Isidor, Konrad; FR<br />

(5.4.) Vinzenz; SA (6.4.) Wilhelm;<br />

SO (7.4.) Johann; MO (8.4.) Beate,<br />

Rosemarie, Walter; DI (9.4.) Waltraud;<br />

MI (10.4.) Ezechiel, Gernot,<br />

Holda.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 5. April 2019 um<br />

9.51 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />

9. Redaktion Reutte: Mag.<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />

Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />

Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />

80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />

Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />

(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />

(upi) Albert Unterbirker; Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

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3./4. April 2019


„Sehnsucht nach unberührter Natur“<br />

„Schwarzbuch Alpen“: Das Außerfern hat Probleme, aber auch Chancen<br />

Für die einen sind sie das<br />

Paradies, in dem sie dem Alltag<br />

entrinnen können, für die<br />

anderen (bedrohte) Heimat:<br />

die Alpen. Der Autor Matthias<br />

Schickhofer hat dazu ein<br />

kritisches, zuweilen auch provokantes<br />

Buch geschrieben.<br />

Darin erläutert er, „warum wir<br />

unsere Berge retten müssen.“<br />

Auch das Außerfern spielt darin<br />

eine Rolle.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

„Zauberwelt“ und „Problemzone“<br />

– zwischen diesen beiden Polen<br />

bewegt sich der Lebensraum Alpen<br />

nach Auffassung des Waldviertlers,<br />

der schon mehrere Umweltschutzorganisationen<br />

beraten hat. Und wo<br />

verortet er da das Außerfern? Das<br />

wollte die RUNDSCHAU am Rande<br />

der Buchpräsentation in Haiming<br />

von ihm wissen.<br />

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Vermutlich irgendwo dazwischen.<br />

Als Haupt-Problemzone sieht er auf<br />

jeden Fall das, was die Außerferner im<br />

Moment wohl am meisten bewegt:<br />

die Verkehrsmisere, die für große<br />

Lärm- und Schadstoffemissionen<br />

sorge. In einer Verbesserung der Straßen-Infrastruktur<br />

sieht er allerdings<br />

keine Lösung: „Jede Verbesserung der<br />

Durchlässigkeit bewirkt noch mehr<br />

Verkehr. Dann staut es sich halt an<br />

einer etwas anderen Stelle. Und auf<br />

noch höherem Niveau.“<br />

DAS WILD UND DER WALD.<br />

Zu den Dingen, die Schickhofer am<br />

Außerfern begeistern, zählen auch die<br />

Naturwaldreservate in der Nähe des<br />

Plansees. Die lägen in steilem, unzugänglichem<br />

Gebiet, seien noch groß,<br />

schön, naturnah, artenreich. In Biotopen<br />

wie diesen bestehe aber ganz<br />

generell ein großes Problem durch<br />

Wildverbiss. Was dagegen zu tun sei?<br />

„Den Wildbestand reduzieren, weniger<br />

füttern.“ Aus Gesprächen mit<br />

Experten der Bundesforste wisse er<br />

um deren Sorge, dass der Umbau der<br />

Wälder auf klimaresistentere Baumarten<br />

schwierig werden könne, weil das<br />

Wild eben lieber an Laubbäume als<br />

an die stacheligen Fichten gehe.<br />

3./4. April 2019<br />

T<strong>RE</strong>NDWENDE IM TOURIS-<br />

MUS? Für den Autor steht fest:<br />

„Die Alpen brauchen Tourismus.“<br />

Schließlich lebten viele Menschen<br />

gerade in Tirol davon. Freilich: „Wir<br />

brauchen eine Umorientierung.“ In<br />

welche Richtung denn? „Möglichst<br />

wenig Umbau der Landschaft. Wir<br />

müssen uns mit dem begnügen, was<br />

da ist.“<br />

Diese Trendwende sei letztlich<br />

auch im Sinne der Gäste: „Die Sehnsucht<br />

nach der unberührten Natur<br />

ist doch unübersehbar.“ Daher<br />

solle dürfe es nur mehr behutsame<br />

Erschließungen geben, Eisenleitern<br />

und riesige Aussichtsplattformen<br />

müssten tabu sein, auch wenn<br />

man den Wanderern „behutsame<br />

Einblicke in verborgene Plätze“ ermöglichen<br />

solle. Erlebnis- und Genusswandern<br />

führe letztlich auch zu<br />

mehr Wertschöpfung in der Gastronomie.<br />

LECHWEG ALS MUSTER-<br />

BEISPIEL. Den Lechweg sieht<br />

Matthias Schickhofer in dieser Richtung<br />

übrigens als „absolut positiv“<br />

an: „Er war einer der ers-ten, der<br />

einem noch weitgehend naturnahen<br />

Fluss folgt. Das ist wegweisend. Und<br />

eine der Möglichkeiten für den unverzichtbaren<br />

Plan B im Tourismus.“<br />

Denn, wenn der Klimawandel wie<br />

prophezeit eintrete, dann verlängere<br />

sich die Wandersaison, und<br />

dann könne man den Lechweg mit<br />

Ausnahme der obersten Etappe bis<br />

November oder Dezember gehen:<br />

„Wenn der Schnee weg ist, ist das<br />

eine Alternative.“<br />

Toll sei es auch, dass das Außerfern<br />

mit dem Projekt „Eppas guats“<br />

im Rahmen der Marke „Winterwandern<br />

in Tirol“ führend mit dabei sei<br />

und – dank der auch in der kalten<br />

Jahreszeit geöffneten Almen und<br />

Hütten – die Landschaft erlebbar<br />

mache: „Für Nicht-Skifahrer ist das<br />

sehr attraktiv. Und die Gäste können<br />

dem Nebel entrinnen, der im<br />

Winter über Süddeutschland liegt.“<br />

Viele hätten ohnehin das Skifahren<br />

satt und wollten lieber Natur pur erleben,<br />

statt ewig am Lift anzustehen.<br />

Nun leidet ja das Außerfern nicht<br />

zuletzt unter den Touristen, die<br />

gar nicht hierbleiben, sondern nur<br />

zu den Hotspots in Ischgl oder im<br />

Ötztal weiter wollten. Wäre da nicht<br />

eine Art „Lastenausgleich“ zwischen<br />

diesen Regionen nötig? Auch der<br />

„Schwarzbuch“-Autor sieht da ein<br />

Grundproblem: „Die Soziallasten<br />

müssen andere tragen. Wenn ich<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

„Ein Umdenken ist nötig“: Matthias<br />

Schickhofer und sein „Schwarzbuch Alpen“.<br />

RS-Foto: Gerrmann<br />

nicht mehr schlafen kann, muss ich<br />

die Therapie zahlen – und nicht die<br />

Autofahrer, die das verursachen.“<br />

Mittelfristig gehe es aber nicht mehr<br />

anders, als dass die, „die das System<br />

nutzen, auch einen Beitrag leisten,<br />

um die Folgekosten abzudecken.“<br />

Es müsse in Richtung Mautsystem<br />

(sas) Die Ortsdurchfahrt von<br />

Pfronten im Allgäu wird ab 1. April bis<br />

Jahresende wegen Bauarbeiten an der<br />

Kreisstraße OAL 2 für den Durchgangsverkehr<br />

voll gesperrt. Während der<br />

Bauzeit wird der Verkehr von Pfronten-<br />

Ried zum Kreisverkehr Steinrumpel<br />

ganzjährig unterbrochen. Eine örtliche<br />

Umleitung wird ab 1. April beidseitig<br />

eingerichtet und erfolgt ab Pfronten-<br />

Ried über Pfronten-Berg, Pfronten-<br />

BENJAMIN KAPPELLER<br />

Baustelle in Pfronten<br />

26. APRIL<br />

27. APRIL<br />

03. Mai<br />

Görisried/Allgäu<br />

go-to-goe.de<br />

gehen: „Das ist ein schwieriges Thema.<br />

Aber es muss auf den Tisch.“<br />

INFO. Matthias Schickhofer:<br />

„Schwarzbuch Alpen“; Brandstätter<br />

Verlag, Wien 2019; 200 Seiten mit 40<br />

Abbildungen; 22,90 Euro.<br />

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vom Kreisverkehr Steinrumpel aus<br />

erreichbar. Die in der Meilinger Straße<br />

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sind entweder von<br />

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jeweiligen Bauabschnitt erreichbar.<br />

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RUNDSCHAU Seite 4<br />

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3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Die junge Generation hat viel zu sagen!<br />

Aussagekräftige Stellungnahmen zu aktuellen Themen beim Smile-Redewettbewerb<br />

Auch in diesem Jahr präsentierten sich Schülerinnen und Schüler<br />

wieder beim 23. Smile-Redewettbewerb im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang, um ihre Meinung zu aktuellen Themen in die<br />

Öffentlichkeit zu tragen. Moderator Michael Hold führte in bewährter<br />

Art und Weise durch die Veranstaltung.<br />

Von Uwe Claus<br />

Für den musikalischen Background<br />

sorgte die Jugendband der Landesmusikschule<br />

Reutte-Außerfern unter<br />

der Leitung von Sead Trnovac.<br />

Keine leichte Aufgabe war es für die<br />

Jury – mit Dr. Ludwig Prokop, Sabine<br />

Resch, Alexandra Posch, Christian<br />

Frick und Sandra Fügenschuh – bei<br />

der Qualität der Vorträge am Ende<br />

die Sieger der jeweiligen Kategorie herauszufinden.<br />

„Es gehört schon eine große Portion<br />

Courage dazu, sich dem Publikum<br />

zu stellen“, sagte Moderator Hold zur<br />

Einleitung und fügte hinzu: „Angst<br />

zu spüren und trotzdem zu handeln,<br />

erfordert doch einiges an Mut.“ Am<br />

Ende des vom Smile-Team mit Charly<br />

Poberschnigg perfekt organisierten<br />

Abends konnten sich die Teilnehmer<br />

über kleine Geldgeschenke als Anerkennung<br />

freuen. Den Einstieg ins<br />

Programm wagte Annabell Poberschnigg<br />

(HLW) mit dem Thema: „Ich<br />

muss, du musst, wir müssen – oder?“<br />

Ob in der Mode, bei der Ernährung,<br />

in der Familie – jeder erwartet etwas<br />

von uns – dies bedeutet Druck und<br />

erzeugt Stress. Sich davon zu befreien<br />

und öfters „Nein“ zu sagen, sei keine<br />

Michael Hold (l.) sorgte als Moderator für Informationen und Sead Trnovac als<br />

„Bandleader” trug mit der Jugendband der Landesmusikschule zur musikalischen<br />

Umrahmung bei.<br />

Schande. Fazit: manche Dinge nicht<br />

zu wichtig zu nehmen und damit Lebensqualität<br />

zu gewinnen, erhöht das<br />

persönliche Wohlbefinden.<br />

Tabea Wachter (BRG) griff das Thema<br />

und die Folgen von „Mobbing<br />

in der Schule“ auf, während Sina<br />

Eberle (PTS) die Frage der Normalität<br />

in den Mittelpunkt ihres Vortrags<br />

stellte. Darin schlug sie eine Bresche<br />

für behinderte Menschen, die zwar<br />

anders sind, aber den Respekt der Gesellschaft<br />

verdienen. „Gebt ihnen das<br />

Gefühl, gebraucht zu werden, auch<br />

wenn dies manchmal Zivilcourage<br />

und Mut zum Handeln erfordert.“<br />

Vater Österreicher – Mutter Mexikanerin,<br />

sozusagen aus multikultureller<br />

Sicht hielt Carolina Gomez Baumgartner<br />

ein Plädoyer für die Vielfalt<br />

der Menschen, der Nationen und<br />

der Kulturen. „Die Welt mit Toleranz<br />

und Liebe gestalten – davon profitieren<br />

alle“, sagte sie unter anderem.<br />

Kurz und bündig war der Vortrag von<br />

Julian Wachter. Bevor er seine Lehre<br />

in der Plansee Group begann, habe<br />

er viel Erfahrung bei verschiedenen<br />

Praktiken gesammelt, wie er in einigen<br />

Sätzen erklärte.<br />

Ein ganz anderes Thema hatte Juliane<br />

Hierzer gewählt: Sie referierte<br />

Das Team um Charly Poberschnigg (r.) hatte den 23. Redewettbewerb wieder mustergültig<br />

vorbereitet.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

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Wie „Alexa“ den Umgang untereinander beeinflusst, zeigten Franziska Kohl, Muriel<br />

Lang und Agnes Dorn (v.l.).)<br />

Die Gewinner des 23. Smile-Redewettbewerbs<br />

(cl) Publikumspreis: Ines Fiegenschuh.<br />

Spontanrede: 1. Tabea Wachter,<br />

2. Julian Wachter. Neues Sprachrohr:<br />

1. Ines Fiegenschuh, 2. Muriel<br />

Lang, Franziska Kohl, Agnes Dorn, 3.<br />

Julia Anna-Maria Gruber. Klassische<br />

Rede (Techn. Schulen) 1. Juliane Hierzer,<br />

2. Sina Eberle. Klassische Rede<br />

(Höhere Schulen): 1. Carolina Gomez<br />

Baumgartner, 2. Argjent Shala,<br />

3. Annabell Poberschnigg, 4. Michelle<br />

Derbach.<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. April 2019


über die eklatante Lebensmittelverschwendung<br />

und deren ökologische<br />

Folgen. Sie stellte die Frage: „Warum<br />

werfen wir das Essen weg, das wir<br />

gerade gekauft haben?“ Eine Lösung<br />

wäre, Lebensmittel bewusster zu kaufen<br />

und auch zu verwenden. Was die<br />

in Mode gekommene „Alexa“ im<br />

Miteinander der Menschen anrichtet,<br />

trat beim Kurzspiel von Muriel Lang,<br />

Franziska Kohl, Agnes Dorn zutage:<br />

ein programmiertes Leben, der<br />

Mensch zum Rekruten mutiert und<br />

eine Abhängigkeit vom Smartphone<br />

– die persönliche Konversation bleibt<br />

auf der Strecke.<br />

Leider werden die Ratschläge von<br />

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Michelle Derbach zum Thema „Europäische<br />

Union – so wird es gemacht“<br />

wohl nicht angenommen. Einer<br />

der Kernsätze war „Aufhören mit<br />

nationalstaatlichem Denken“ und sie<br />

fügte hinzu: „Seid für Europa – lasst<br />

uns Europa neu aufbauen.“ Einen<br />

beeindruckenden, anspruchsvollen<br />

Vortrag gab es mit dem Titel „… und<br />

die Uhr tickt weiter“, wobei Ines Fiegenschuh<br />

die Form des Poetry Slam<br />

wählte. Es war nicht ganz einfach,<br />

ihrem literarischen Vortrag, bei dem<br />

der selbst geschriebene Text innerhalb<br />

einer bestimmten Zeit dem Publikum<br />

vorgetragen wurde, zu folgen. Im<br />

Mittelpunkt stand dabei der alternde<br />

Mensch. „Menschlichkeit“ stand im<br />

Mittelpunkt des Vortrags von Argjent<br />

Shala, der ein Appell an alle Menschen<br />

richtete: „Jeder hat Respekt<br />

und Menschlichkeit verdient, egal,<br />

welcher Religion, Rasse oder Nation<br />

er angehört.“ In kurzen Worten wies<br />

er auf die Menschen, die auf der Stra-<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

ße leben müssen oder Flüchtlinge,<br />

die unvorstellbare Strapazen auf sich<br />

nehmen mussten, hin und verlangte,<br />

einen menschlicheren Umgang mit<br />

ihnen zu pflegen.<br />

An diesem Abend zeigten die Jugendlichen,<br />

wo die Gesellschaft oftmals<br />

versagt und hielten ihr für so<br />

manches Fehlverhalten den Spiegel<br />

vor. Zum Teil kritisch, zum Teil mit<br />

erhobenem Zeigefinger – aber auch<br />

fordernd – brachten sie ihre Gedanken<br />

vor und beeindruckten mit klaren<br />

Aussagen. Fazit des Abends: Die<br />

Jugend macht sich wirklich Gedanken<br />

um ihre Zukunft und das künftige<br />

Zusammenleben der Generationen.<br />

Gewinnerin des Publikumspreises war<br />

Ines Fiegenschuh.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Nachtrag Bärlauch<br />

Zwei Tage nach meinem Bärlauchartikel<br />

hat mich ein Leser aus Pinswang<br />

angerufen. Er war sehr aufgebracht,<br />

weil ich geschrieben hatte, dass es im<br />

Buchenwald bei Pinswang jetzt schon<br />

Bärlauch geben könnte. Er meinte,<br />

im ganzen Buchenwald in Pinswang<br />

gibt es keinen Bärlauch. Aber dafür<br />

bald viele Maiglöckchen, gerade auch<br />

neben der Straße. Die Verwechslungsgefahr<br />

sei viel zu groß. Er klärte mich<br />

auf, dass die Pinswanger nur zum „Judenbichl“<br />

Buchenwald sagen. Ich bin<br />

dann dieses Gebiet und den Weg zum<br />

Schluxen abgelaufen. Ergebnis: Es<br />

ist noch zu kalt, und weder Bärlauch<br />

noch Maiglöckchenblätter sind zu sehen<br />

(Maiglöckchen blühen später als<br />

Bärlauch). Darum bitte sehr vorsichtig<br />

sein! Und ich nehme an, der Leser aus<br />

Pinswang kennt sich sehr gut aus im<br />

Pinswanger Buchenwald!<br />

Christine Schneider, Reutte<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Der Pinswanger Bgm. Karl Wechselberger kam zur Ausstellungseröffnung von „Klima<br />

Faktor Mensch“. Im Bild: Johann Gschwill, Bgm. von Halblech, WEZ-Vorsitzender<br />

Reinhold Sontheimer und Bgm. Karl Wechselberger (v.l.).<br />

RS-Foto: Claus<br />

(cl) Eine interessante Wanderausstellung,<br />

initiiert vom Bayerischen<br />

Landesamt für Umwelt,<br />

ist derzeit im Ausstellungsraum<br />

des Walderlebniszentrums (WEZ)<br />

in Füssener Stadtteil Ziegelwies zu<br />

sehen. Thema der Ausstellung, an<br />

der Eröffnung nahm auch Pinswangs<br />

Bürgermeister Karl Wechselberger<br />

(rechts, im Gespräch mit<br />

dem WEZ Vorsitzenden Reinhold<br />

Sontheimer (Mitte) und Halblechs<br />

Bürgermeister Johann Gschwill)<br />

teil, ist „Klima Faktor Mensch“.<br />

Die etwas andere Ausstellung geht<br />

unter anderem der Frage nach, was<br />

Weißwürste mit dem Klimawandel<br />

zu tun haben und was Heimat- und<br />

Bergromane über den Klimawandel<br />

erzählen. Aus ungewöhnlichen<br />

Blickwinkeln und mit spannenden<br />

Aktivitäten lädt die Ausstellung<br />

zum Schmunzeln, aber auch zum<br />

Nachdenken an. Hat der Klimawandel<br />

unsere Heimat schon verändert?<br />

Was erwartet uns in Zukunft?<br />

Können wir den CO 2<br />

-Ausstoß<br />

bremsen? Diese und viele andere<br />

Fragen stellt die Wanderausstellung<br />

„Klima Faktor Mensch“ und versucht,<br />

Antworten zu geben und zu<br />

Diskussionen anzuregen. Die Ausstellung<br />

ist zu den jeweiligen Öffnungszeiten<br />

des WEZ bis 8. Mai<br />

geöffnet. Weitere Auskünfte unter<br />

www.walderlebniszentrum.eu.<br />

Noch ein Hinweis: am Donnerstag,<br />

4. April 2019, findet um 20 Uhr die<br />

Jahreshauptversammlung des Trägervereins<br />

„Walderlebniszentrum<br />

Ostallgäu-Außerfern e. V.“ im Gemeindehaus<br />

in Pinswang statt. Mitglieder<br />

des Vereins und Gäste sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


70. Geburtstag D A WAR WAS LOS...<br />

(sas) Der über alle politischen Grenzen hinaus beliebte und geschätzte Siegfried<br />

Siebenhüner aus Reutte feierte vor Kurzem seinen 70. Geburtstag, die Bezirksorganisation<br />

der SPÖ-Reutte nahm dies zum Anlass, ihn für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz für die Gesellschaft gebührend zu ehren. Seit Jahrzehnten ist sein persönlicher<br />

Einsatz in Reutte sowie im gesamten Bezirk zum Wohl der Benachteiligten<br />

zu spüren. Egal, ob jemand Rat oder Hilfe benötigt, Siegfried Siebenhüner ist seit<br />

Jahrzehnten immer sofort zur Stelle, um zu helfen. Im Bild: Heinz Forcher, Willi<br />

Lechleitner und Bezirksobmann-Stv. Gottfried Strauss (1., 2. und 4. v.l.), langjährige<br />

Weggefährten, stellten sich bei Siegfried Siebenhüner als Gratulanten ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Foto: SPÖ Reutte<br />

Hundeschule:<br />

Der Betrieb in Musau geht wieder los!!!<br />

Das Zusammenleben mit dem Vierbeiner macht erst richtig<br />

Spaß, wenn das mit der Hundeerziehung auch klappt! Und weil<br />

es doch nicht immer so einfach ist, gibt es die Hundeschule.<br />

Entgegen allen Erwartungen wird dort eigentlich mehr das Herrchen als das Hündchen<br />

unterrichtet!<br />

Foto: Lafaurie<br />

Aber egal, mit viel Spiel und positiver<br />

Verstärkung lernen doch beide<br />

eine ganze Menge und nehmen<br />

die Grundlage für ein harmonisches<br />

Miteinander mit. Umso früher die<br />

Erziehung beginnt, umso besser ist<br />

es! Aber es ist auch nie endgültig zu<br />

spät. Daher bieten wir Kurse für alle<br />

Altersstufen an. Vom Welpenkurs bis<br />

zum Kurs für Fortgeschrittene ist bei<br />

uns im Bereich der Unterordnung<br />

alles geboten. Wir würden uns daher<br />

freuen, Sie am Samstag, dem 6.<br />

April 2019, um 17 Uhr bei unserem<br />

Infoabend begrüßen zu dürfen. Um<br />

Anmeldung für den Infoabend wird<br />

unter Tel. 0676 7493093 gebeten.<br />

Gerne stehen wir Ihnen hier für alle<br />

Fragen zur Verfügung bzw. sind an<br />

diesem Abend auch Anmeldungen<br />

für die Kurse möglich. An diesem<br />

Abend erfolgt ebenfalls die Einteilung<br />

der einzelenen Gruppen, die Zuteilung<br />

der Trainer und die Bekanntgabe<br />

der Uhrzeiten. Die Kurse starten am<br />

Samstag, dem 13. April 2019.<br />

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Trainer:<br />

Laetitia Lafaurie<br />

Tel: +43 676 7493093<br />

René Pautzke<br />

Tel: +49 176 72354849<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.svoe-ausserfern.at<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bürgermeister Hanspeter Außerhofer (r.) und Gemeindevorstand Hansi Falger<br />

gratulieren Verena zur gelungenen Eröffnung.<br />

(sas) Nach monatelangen Vorbereitungen<br />

war es am 23. März<br />

endlich so weit: Verena Lämmle<br />

eröffnete in Stanzach mit ihrem<br />

Team das „Lechtal Vital“, den neuen<br />

Treffpunkt für alle, die sich ein<br />

wenig Beauty und Wohlbefinden<br />

gönnen wollen. Von Fußpflege<br />

über Gesichtsbehandlungen mit<br />

hochwertigen Kosmetikprodukten<br />

bis hin zum Make-up ist alles dabei,<br />

was das Beauty-Herz höher<br />

schlagen lässt. Dementsprechend<br />

hoch war der Andrang um 15 Uhr,<br />

als die Gäste beim Sektempfang<br />

herzlich begrüßt wurden. Das<br />

Team informierte die Besucher<br />

vor Ort über sämtliche Dienstleistungen<br />

und Produkte und führte<br />

diese sofort vor, während Stevy im<br />

Hintergrund die Stimmung musikalisch<br />

abrundete. Als Verena ihre<br />

herzliche Dankesansprache an das<br />

Team und alle Anwesenden hielt,<br />

erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt,<br />

der bis zum Ende der<br />

Veranstaltung um 23 Uhr anhielt.<br />

Namhafte Gäste wie Stanzachs<br />

Bürgermeister samt Gemeindevorstand,<br />

ließen es sich nicht nehmen,<br />

bei der Eröffnungsfeier eines<br />

weiteren Highlights der Gemeinde<br />

zu erscheinen.<br />

Verena, ihres Zeichens selbstständige<br />

Powerfrau, bringt bereits<br />

25 Jahre Berufserfahrung mit ins<br />

„Lechtal Vital“ und schlägt nach<br />

dem bereits erfolgreichen „Studio<br />

Bella Rosa“ in Bach mit ihrem<br />

neuen Sitz ein weiteres vielversprechendes<br />

und ambitioniertes<br />

Kapitel in ihrer Karriere auf. Der<br />

Fokus liegt auf Hightech-Produkten<br />

sowie bei auf Schaumbasis<br />

basierenden und recyclebaren Naturlinien.<br />

Unterstützt wird Verena<br />

tatkräftig von Lena, ihrer Schülerin.<br />

Sie führte ebenfalls den interessierten<br />

Besuchern die angebotenen<br />

Produkte vor. Darüber hinaus<br />

übernimmt Verenas Nichte und<br />

Kosmetikerin Nina die Make-up-<br />

Events sowie Rundumstylings für<br />

diverse Veranstaltungen wie Hochzeiten,<br />

Matura und vieles weitere.<br />

Das Studio offeriert zudem auch<br />

Hip-Hop- und Zumba-Tanzkurse,<br />

die von Tochter Rosa abgehalten<br />

werden und somit eine weitere Facette<br />

zur Philosophie bieten, Körper,<br />

Geist und Seele in Einklang zu<br />

bringen.<br />

In den Räumlichkeiten werden neben Beauty-Dienstleistungen auch eine Vielzahl<br />

an Hightech-Kosmetikprodukten angeboten.<br />

Fotos: Dujic<br />

3./4. April 2019


NEUERÖFFNUNG PHYSIOTHERAPIE<br />

Private Krankenanstalt<br />

Physiotherapie<br />

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Dr. med. Manfred Dreer<br />

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Für Österreich können bei der Europawahl am 26. Mai 19 Mitglieder<br />

des Europäischen Parlaments gewählt werden. Wahlberechtigt<br />

sind Österreicher oder Unionsbürger mit Hauptwohnsitz<br />

in Österreich und Österreicher mit Hauptwohnsitz im Ausland<br />

(Auslandsöstereicher), die spätestens am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr<br />

vollenden und am Stichtag, das war der 12. März, in der<br />

Europa-Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen<br />

waren.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Darüber hinaus darf bei diesen<br />

Personen kein Wahlausschließungsgrund<br />

im Zusammenhang mit einer<br />

gerichtlichen Verurteilung vorliegen.<br />

Wahlberechtigte Personen sind<br />

in das Wählerverzeichnis der Gemeinde<br />

einzutragen, in der sie am<br />

Stichtag den Hauptwohnsitz hatten.<br />

Bei Auslandsösterreichern bestimmt<br />

sich der Ort der Eintragung in das<br />

Wählerverzeichnis nach den Angaben<br />

der Europa-Wählerevidenz.<br />

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Europawahl 2019<br />

Wählerverzeichnisse liegen in Gemeinden auf<br />

WAHLVERZEICHNISSE. Die<br />

Wählerverzeichnisse sind in Gemeinden<br />

mit bis zu 10.000 Einwohner<br />

in der Zeit von Dienstag, dem<br />

2. April, bis Donnerstag, 11. April,<br />

in einem allgemein zugänglichen<br />

Amtsraum zur öffentlichen Einsicht<br />

aufzulegen. In Gemeinden mit<br />

mehr als 10.000 EinwohnerInnen<br />

bzw. in Gemeinden, in denen eine<br />

Hauskundmachung erfolgt, kann<br />

der Einsichtszeitraum auf eine Woche<br />

verkürzt werden. In diesem Fall<br />

erfolgt die Auflegung der Wählerverzeichnisse<br />

von Freitag, dem 5.<br />

April, ebenfalls bis Donnerstag,<br />

11. April. Innerhalb des Einsichtszeitraums<br />

kann jeder Unionsbürger<br />

unter Angabe des Namens und der<br />

Wohnadresse gegen das Wählerverzeichnis<br />

schriftlich oder mündlich<br />

einen Berichtigungsantrag stellen<br />

und dabei die Aufnahme einer<br />

wahlberechtigten Person in das<br />

Wählerverzeichnis oder die Streichung<br />

einer nicht wahlberechtigten<br />

Person aus dem Wählerverzeichnis<br />

verlangen.<br />

WAHLKARTEN. Wahlberechtigte<br />

Personen, die am Wahltag voraussichtlich<br />

verhindert sind, ihre<br />

Stimme vor der zuständigen Wahlbehörde<br />

abzugeben, etwa bei Ortsabwesenheit,<br />

aus gesundheitlichen<br />

Gründen oder wegen Aufenthalts<br />

im Ausland, haben Anspruch auf<br />

Ausstellung einer Wahlkarte für die<br />

Europawahl.<br />

Wahlberechtigte Personen, denen<br />

der Besuch des zuständigen Wahllokals<br />

am Wahltag, etwa infolge<br />

mangelnder Geh- und Transportfähigkeit<br />

oder Bettlägerigkeit unmöglich<br />

ist, können ihre Stimme<br />

vor einer besonderen („fliegenden“)<br />

Wahlbehörde abgeben: Sie haben<br />

zu diesem Zweck ebenso Anspruch<br />

auf Ausstellung einer Wahlkarte.<br />

Foto: Pixabay<br />

WAHLKARTEN. Die Wahlkarte<br />

kann bei der Gemeinde, in<br />

deren Wählerverzeichnis die wahlberechtigte<br />

Person eingetragen ist,<br />

mündlich oder schriftlich beantragt<br />

werden. Schriftlich ist dieser Antrag<br />

bis 22. Mai zulässig, mündlich (persönlich)<br />

bis 24. Mai, 12 Uhr.<br />

Ein schriftlicher Antrag ist am<br />

23. und 24. Mai nur dann zulässig,<br />

wenn die persönliche Übergabe der<br />

Wahlkarte an eine vom Antragsteller<br />

bevollmächtigte Person möglich ist.<br />

Eine telefonische Beantragung der<br />

Wahlkarte ist nicht möglich.<br />

Weitere Informationen unterwww.<br />

bmi.gv.at/412/Europawahlen/Europawahl_2019.<br />

Sicherheitscheck für E-Bike und Fahrrad<br />

(sas) Wer seinen Drahtesel nach einigen<br />

Monaten Pause wieder aktiviert,<br />

der sollte die wichtigsten Komponenten<br />

überprüfen. Akku, Reifen, Kette, Bremsen<br />

und Beleuchtung sind vor der ersten<br />

Ausfahrt zu kontrollieren.<br />

Nach dem Aufpumpen der Reifen<br />

sollte man nach der Winterpause den<br />

Mantel der Reifen auf Beschädigungen<br />

prüfen. Ist er brüchig, sollten Mantel<br />

und Schlauch gemeinsam getauscht werden.<br />

Kette, Pedale, Schaltung und Zahnkränze<br />

sollten laufend gepflegt werden.<br />

Die Bremsklötze müssen ausreichend<br />

dick sein und satt auf der Felge aufliegen.<br />

Quietschende Geräusche beim<br />

Bremsen sind ein Hinweis, dass die<br />

Klötze alt oder abgefahren sind. Jedes<br />

Fahrrad, das bei Dämmerung, Dunkelheit<br />

oder Nebel unterwegs ist, muss ordnungsgemäß<br />

beleuchtet sein. Gesetzlich<br />

vorgeschrieben sind je eine Beleuchtung<br />

nach vorne und hinten sowie mehrere<br />

Reflektoren: weiße nach vorne, gelbe in<br />

den Speichen und an den Pedalen, rote<br />

nach hinten. Statt Speichenreflektoren<br />

sind auch reflektierende Reifen erlaubt.<br />

Bei E-Bikes muss zusätzlich der Akku<br />

einsatzbereit sein. Wurde der Akku<br />

nicht ausgebaut, muss man prüfen, ob<br />

er mit einem herkömmlichen Ladegerät<br />

noch geladen werden kann.<br />

WIR HABEN AUCH<br />

IM APRIL GEÖFFNET!<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Aus vergangenen Tagen<br />

Als Heiterwang fast „untergegangen“ wäre<br />

„Vertreibung der ortsansässigen Bevölkerung in alle Windrichtungen“<br />

Viele Projekte wurden im Lauf der Jahrzehnte verwirklicht, die<br />

dem Fremdenverkehr an Plansee und Heiterwanger See dienen.<br />

Einige allerdings blieben Überlegungen, denen die Verwirklichung<br />

untersagt blieb. So bestand einmal der Plan, eine Bahnlinie<br />

von Bichlbach zum Heiterwanger See, Plansee, zu den Stuibenfällen<br />

und zurück zu führen. Mit dem Bau eines ca. 300 m langen<br />

Kanals 1908/09 zwischen den bislang getrennten Heiterwanger<br />

See und Plansee wurde ein Höhenunterschied von 68 cm ausgeglichen<br />

und die gleich darauf erfolgte Eröffnung der Dampfschifffahrt<br />

sorgte für einen ersten Aufschwung des Tourismus. (Teil 1).<br />

Von Peter Linser<br />

„Der Plansee und der Heiterwanger<br />

See gehörten bis vor kurzem samt den<br />

drei Hotels einem einzigen privaten<br />

Besitzer; jetzt ist alles an ein Konsortium<br />

übergegangen, das den See um<br />

nicht weniger als 50 m aufstauen und<br />

in großzügiger Weise der Elektrizitätswirtschaft<br />

nutzbar machen will. Dadurch<br />

würden nicht nur die heutigen<br />

Siedlungen am See selbst, sondern<br />

auch das ganze, nur 16 m über dem<br />

Seespiegel liegende Dorf Heiterwang<br />

an der Bahnlinie Lermoos-Heiterwang<br />

dem Untergang geweiht sein.“<br />

(Schwaighofer-Hirschberger, S. 28)<br />

Dabei handelte es sich um die<br />

württembergische „Lech-Plansee-<br />

Werke GmbH“, die durch bis zu 15<br />

Meter hohe Sperren am Plansee den<br />

Wasserspiegel um 37 Meter aufstauen<br />

wollten, was eine Maschinenleistung<br />

von 400.000 PS ergeben hätte. „Die<br />

Zufuhr des Wassers sollte durch den<br />

Lech erfolgen, der in Häselgehr bei<br />

der Mündung des Otterbaches gestaut<br />

und dann in einer 27 Kilometer langen<br />

Hangrohrleitung nach Heiterwang<br />

geführt werden sollte. Die auf der<br />

Strecke liegenden Bäche Streimbach,<br />

Hornbach, Namloser Bach und Rotlech,<br />

wären mit Sonderfassungen in<br />

die Rohrleitung einbezogen worden.“<br />

(Lipp, S. 204)<br />

Kommissionelle Besichtigungen im<br />

Lechtal führten wegen zu großer Nachteile<br />

für Siedlungsgebiet und Natur zu<br />

einer Ablehnung des Projektes. Bei einer<br />

Stauhöhe auf 1013 Meter ü. d. M.<br />

wäre Heiterwang (mittlere Wohnhöhe<br />

994 m) 20 Meter tief im Wasser versunken!<br />

Auch die Gemeindevertreter von<br />

Heiterwang wehrten sich erfolgreich<br />

Heiterwang vor 100 Jahren. Foto: TLMF Verbindungskanal von 1909. Foto: R. Rudolphi<br />

OBER- &<br />

UNTERLID-<br />

KOR<strong>RE</strong>KTUR<br />

D R . D R .<br />

STEIN TVETEN<br />

a e s t h e t i c c l i n i c<br />

SP<strong>RE</strong>CHSTUNDE Dr. Dr. Stein Tveten<br />

Erschlafftes Bindegewebe im Ober-, Unterlidbereich<br />

oder Tränensäcke lassen die<br />

Augen müde oder verquollen erscheinen.<br />

Die optimale Korrektur wird durch eine<br />

operative Entfernung von überschüssigem<br />

Haut- und Fettgewebe mit dem CO2-Laser<br />

geschaffen. Dadurch verjüngt sich der<br />

gesamte Gesichtsausdruck.<br />

Der Einsatz der Lasertechnologie erlaubt<br />

einen nahezu unblutigen mikrochirurgischen<br />

Eingriff, da der Laserstrahl kleinere<br />

Blutgefäße sofort wieder verschließt. Die<br />

Wundheilung kann innerhalb einer Woche<br />

erfolgen. Die Schnitte werden dabei so<br />

gesetzt, dass die Narben in der Oberlidfalte<br />

verschwinden. Bei der Unterlidkorrektur<br />

werden die Schnitte in die Innenseite des<br />

Augenlides gelegt und somit ohne äußere<br />

Narben gestrafft.<br />

Bahnhofstr. 42 (Ärztehaus am Forum) • 87435 Kempten • +49 831 960 8 680 • kempten@steintveten.com • www.steintveten.com<br />

Tierheim Reutte<br />

„Hallo! Ich bin Timo, ein zehn Monate<br />

junger, kastrierter Halbangorakater.<br />

Ich bin lieb, habe ein ruhiges Wesen und<br />

kuschel gerne.“ Timo versteht sich mit anderen<br />

Katzen und sucht ein Zuhause mit<br />

Freigang. Wer Timo kennenlernen möchte,<br />

kann ihn sehr gerne während der Öffnungszeiten<br />

(Dienstag bis Donnerstag,<br />

15 bis 17 Uhr, Sonntag und Montag geschlossen)<br />

im Tierheim Reutte besuchen<br />

oder unter Tel. +43 (0) 664 4556789 einen<br />

Besuchstermin vereinbaren.<br />

Halbangorakater Timo sucht ein<br />

neues Zuhause. Foto: Tierheim Reutte<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. April 2019


mit einer am 27. Dezember 1927 verfassten<br />

Resolution gegen dieses Vorhaben:<br />

„Eine ausländische Finanzgruppe<br />

will durch künstliche Wasserzufuhr<br />

den Spiegel des Heiterwanger Sees<br />

um 49 Meter heben, um durch hohes<br />

Gefälle eine Triebkraft von 400.000<br />

Pferdestärken für das Planseespitzenwerk<br />

zu gewinnen. Die Verwirklichung<br />

dieses Projektes, dessen Nutznießung<br />

in allererster Linie Deutschland zugute<br />

kommt, hätte gegenüber geringfügigen<br />

Vorteilen für Land und Staat eine Reihe<br />

schwerwiegender Schäden für Heiterwang<br />

und seine engere Umgebung,<br />

für den Bauernstand, für Volk, Land<br />

und Staat zur Folge.<br />

DIESE SCHÄDEN SIND: 1.<br />

Untergang der Ortschaft Heiterwang<br />

samt zugehörigen so günstig gelegenen<br />

Wiesen und Weideplätzen. 2.<br />

Auflösung des sieben Jahrhunderte<br />

alten Gemeinwesens von rund 400<br />

Einwohnern. 3. Vertreibung der<br />

ortsansässigen Bevölkerung in alle<br />

Windrichtungen. 4. Lockerung der<br />

Freundschafts- und Familienbande. 5.<br />

Abschied für immer von der trauten<br />

Heimatscholle mit ihren teuren Erinnerungen.<br />

6. Jammer über den Verlust<br />

an Hab und Gut und Heimaterde, die<br />

auch keine noch so hohe Ablöse ersetzen<br />

kann. 7. Hinausstoßung von 400<br />

Menschen in eine ungewisse Zukunft<br />

und quälende, bange Sorge vor dem<br />

ferneren Schicksal. 8. Proletarisierung<br />

des einen Teiles der Bevölkerung. 9.<br />

Harter Existenzkampf des anderen<br />

Teiles, der Neuansiedler, welchen über<br />

die ungewohnten Arbeits- und Lebensverhältnisse<br />

Enttäuschung und Unzufriedenheit<br />

durch ungünstige Käufe<br />

und Verkäufe, durch Übervorteilung<br />

und Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenbruch<br />

droht. 10. Vernichtung<br />

von 25 km 2 tirolischen Grund<br />

und Bodens, deren Wirtschaftsertrag<br />

der Allgemeinheit entzogen wird. 11.<br />

Rückgang des bisher nicht unbedeutenden<br />

Fremdenverkehrs auch in der<br />

weiteren Umgebung. 12. Kapitalistischer<br />

Druck durch das Planseewerk<br />

auf sämtliche Gemeinden im Bezirke<br />

Reutte. 13. Umschichtung der Bevölkerung<br />

einesteils durch Verminderung<br />

des Bauernstandes, anderenteils durch<br />

starken Zuzug landfremder Elemente.<br />

<strong>14</strong>. Daraus hervorgehende Schwächung<br />

des Bauernstandes, in weiterer<br />

Folge von Volk, Land und Staat, welchen<br />

staatserhaltende Elemente als<br />

Stütze der Ruhe und Ordnung entzogen<br />

werden. Auf Grund und in Erwägung<br />

dieser <strong>14</strong> Punkte sind die Bewohner<br />

von Heiterwang der Ansicht, dass<br />

der Tiroler Bauernbund, die gesamte<br />

bäuerliche Bevölkerung der übrigen<br />

Bundesländer, desgleichen des Landes<br />

Tirol und die Republik Österreich ein<br />

wohlverstandenes Interesse daran haben,<br />

dass Heiterwang erhalten bleibt,<br />

und fordern ihre Vertreter in den einzelnen<br />

Körperschaften auf, in diesem<br />

Sinne energisch gegen das Planseeprojekt<br />

Stellung zu nehmen.“ (Moser, S.<br />

101 f.)<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(sas) Die langjährige Partnerschaft<br />

lebt weiter! Schon seit Jahren<br />

gibt es eine freundschaftliche<br />

Bildungspartnerschaft zwischen<br />

der Fachschule für Kunsthandwerk<br />

und Design in Elbigenalp und der<br />

Fachschule für Steinbearbeitung<br />

in Laas in Südtirol. Bereits im Dezember<br />

2018 waren zwei Schüler<br />

aus Elbigenalp an der Partnerschule<br />

in Laas und versuchten sich in<br />

der Bearbeitung des Werkstoffes<br />

Stein. Vor Kurzem, in der 2. Märzwoche,<br />

kamen zwei Schülerinnen<br />

aus Laas zum Gegenbesuch nach<br />

Elbigenalp. Die beiden Mädels waren<br />

begeistert und arbeiteten sehr<br />

gewissenhaft an den Köpfen aus<br />

Holz. Auch wenn beide Schulen<br />

als Ausbildungsstätte für Bildhauer<br />

fungieren, ist es doch sehr unterschiedlich,<br />

ob man seine Ideen in<br />

Stein oder Holz verwirklicht. Auch<br />

die Werkzeuge sind anders und es<br />

Wir haben bis einschließlich 2. Mai Betriebsruhe!<br />

Ob Holz oder Stein – Bildhauer brauchen Gefühl und Gespür für Material und<br />

Werkzeug.<br />

Fotos: Fachschule für Kunsthandwerk und Design<br />

bedarf einiger Übung, um damit<br />

zurechtzukommen. Diese jahrelange<br />

Zusammenarbeit der beiden<br />

Schulen ermög-licht einen zusätzlichen<br />

Bildungsimpuls für die<br />

Schüler, so Direktor Ernst Hornstein.<br />

„Wir freuen uns immer, wenn<br />

Für die Sommersaison suchen wir:<br />

Zahlkellner/in in Vollzeit<br />

Zahlkellner/in in Teilzeit<br />

• 5-Tage-Woche<br />

• Bezahlung über KV je nach Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung an:<br />

René Schweißgut und Corina Schweißgut-Vieweger<br />

Oberbach <strong>14</strong> • A-6671 Weißenbach • T 05678 5216<br />

hotel@goldenes-lamm.at • www.goldenes-lamm.at<br />

Schüler aus Laas im Anschluss an<br />

ihre dortige Ausbildung noch 1–2<br />

Jahre bei uns an der Fachschule<br />

das Schnitzhandwerk dazuhängen<br />

oder im Gegenzug unsere Abgänger<br />

in Laas in der Steinbildhauerei<br />

Erfahrung sammeln.“<br />

Unfall in Ehrwald<br />

(sas) Am Mittwoch, dem 27. März,<br />

gegen 7 Uhr, lenkte ein 34-jähriger Italiener<br />

einen Pkw auf der Ehrwalder Straße<br />

aus Ehrwald kommend Richtung<br />

Garmisch. Dabei kam das Fahrzeug<br />

nach einer Linkskurve ins Schleudern,<br />

rutschte von der Fahrbahn und prallte<br />

gegen einen Baum. Im Anschluss überschlug<br />

sich der Pkw und kam auf dem<br />

Dach in der Loisach zu liegen. Der Lenker<br />

des Pkw zog sich dabei Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Er wurde<br />

mit dem Rettungshubschrauber in das<br />

Krankenhaus Reutte eingeliefert. Am<br />

Fahrzeug entstand Totalschaden.<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


Katharina Rumpf als Bezirkshauptfrau wieder bestätigt<br />

LH Platter lobt: „Sie leistet hervorragende Arbeit für den Bezirk Reutte!“<br />

(sas) Seit ihrer Bestellung zur ersten Bezirkshauptfrau Tirols im<br />

Juli 2009 sind beinahe zehn Jahre vergangen. Am Dienstag, dem 26.<br />

März, hat die Tiroler Landesregierung die Wiederbestellung von<br />

Katharina Rumpf als Bezirkshauptfrau von Reutte beschlossen.<br />

I NTERVIEW…<br />

Name: Mag. Katharina Rumpf<br />

Wohnort: Reutte<br />

Beruf: Bezirkshauptfrau<br />

1. Die Wiederbestellung macht<br />

mich…<br />

stolz und dankbar.<br />

5. Projekte, die anstehen, sind…<br />

die stetige Weiterentwicklung<br />

unseres Bürgerservice.<br />

LH Günther Platter (l.) und Landesamtsdirektor Herbert Forster (r.) gratulieren BH<br />

Katharina Rumpf zur Wiederbestellung.<br />

Foto: Land Tirol/Brandhuber<br />

LH Günther Platter ist von den<br />

Qualitäten der Juristin überzeugt<br />

und gratulierte zu weiteren fünf<br />

Jahren im Amt: „Seit ihrem Amtsantritt<br />

setzt sich Katharina Rumpf<br />

als Bezirkshauptfrau von Reutte für<br />

die Anliegen der Menschen vor Ort<br />

ein. Sie macht dies mit Leidenschaft<br />

und einem ausgesprochenen Verantwortungsbewusstsein.<br />

Ihre hervorragende<br />

Arbeit spiegelt sich auch im<br />

Miteinander an der BH Reutte und<br />

in der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen<br />

Partnern und Organisationen<br />

wider“, betonte LH Platter.<br />

„Für mich steht ein gutes Betriebsklima<br />

stets im Vordergrund – denn<br />

nur gemeinsam können wir unsere<br />

Aufgaben im Dienste der Bürgerinnen<br />

und Bürger im Bezirk Reutte<br />

bestmöglich erfüllen. Ich bedanke<br />

mich für das Vertrauen der Tiroler<br />

Landesregierung und freue mich auf<br />

weitere fünf Jahre als Bezirkshauptfrau“,<br />

so BH Rumpf.<br />

Altholz!<br />

Mo bis Fr 8-18 Uhr Sa 9-12 Uhr<br />

Mo bis Fr 8-18 Uhr Sa 9-12 Uhr<br />

Holzfachmarkt<br />

FILLEBÖ<br />

ÖCK<br />

D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />

Tel. 0049-8366-98666<br />

www.holz-filleboeck.de<br />

KATASTROPHENSCHUTZ<br />

IM FOKUS. Einer der Schwerpunkte<br />

der BH Reutte liegt in der<br />

stetigen Verbesserung des Katastrophenschutzes<br />

und -managements.<br />

Regelmäßige Übungen im Haus,<br />

die Teilnahme und Beobachtung bei<br />

externen Übungen sowie eine enge<br />

Vernetzung mit den Einsatzorganisationen<br />

– unter anderem dem jähr-<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

liche Blaulichttag als Schulungs- und<br />

Vernetzungsveranstaltung – tragen<br />

zur maximalen Sicherheit im Bezirk<br />

bei. Zudem soll auch das Schulungsprogramm<br />

für die Gemeindeeinsatzleitungen<br />

gemeinsam mit der BH<br />

Lienz und der Abteilung Zivil- und<br />

Katastrophenschutz des Landes Tirol<br />

weiterentwickelt werden. „Die enge<br />

Vernetzung im Zuge regelmäßiger<br />

Übungen mit allen Systempartnern<br />

erweist sich als Erfolgsrezept“, so<br />

LH Platter über das hervorragende<br />

Katastrophenmanagement im Bezirk<br />

Reutte.<br />

SERVICE GROSS GESCHRIE-<br />

BEN. Ein weiteres Hauptaugenmerk<br />

der BH Reutte liegt im Ausbau der<br />

Serviceangebote für die Bürger im Bezirk.<br />

Neben einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit<br />

zu aktuellen Themen<br />

können die Außerferner beim<br />

regelmäßigen Bürgersprechtag ihre<br />

Anliegen auch direkt vorbringen. Als<br />

Erfolgsrezept gilt auch der Betriebsanlagensprechtag:<br />

„Wir bieten diesen<br />

Service bereits seit mehreren Jahren<br />

monatlich an. Dabei haben die Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer<br />

die Gelegenheit, eine umfassende<br />

Beratung aus den verschiedensten<br />

Bereichen wie Bautechnik, Gewerbetechnik<br />

oder Brandschutz in Anspruch<br />

zu nehmen“, so BH Rumpf.<br />

Auch Landesamtsdirektor Herbert<br />

Forster begrüßt die Wiederbestellung<br />

von Katharina Rumpf: „Mit<br />

Katharina Rumpf ist Kontinuität in<br />

der Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

gegeben. Ich freue mich, dass wir<br />

unsere gute Zusammenarbeit in den<br />

kommenden fünf Jahren fortsetzen<br />

können.“<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

2. An meiner Arbeit schätze<br />

ich…<br />

die Abwechslung und den direkten<br />

Kontakt mit den Menschen<br />

im Bezirk.<br />

3. Während der zehn Jahre<br />

meiner ersten Amtszeit ist/<br />

sind mir besonders in<br />

Erinnerung geblieben?<br />

Die vielen Begegnungen und<br />

konstruktiven Gespräche.<br />

4. Wie sehen Sie die Position<br />

des Bezirks Reutte?<br />

Reutte ist ein starker, vielseitiger<br />

und wunderschöner<br />

Bezirk, auf den man sehr stolz<br />

sein kann.<br />

…EINMAL ANDERS<br />

(sas) Schicksalsschläge treffen Menschen<br />

meist unvorbereitet. Von einem<br />

auf den anderen Tag gerät das Leben<br />

aus den Bahnen, wird man gezwungen,<br />

sich auf unerwartete Veränderungen<br />

einzustellen. Die AK Tirol und das<br />

Team des AK Unterstützungsfonds<br />

beraten Mitglieder, die unverschuldet<br />

in eine Notsituation geraten sind, bei<br />

persönlichen und familiären Schwierigkeiten.<br />

TERMIN. Im Bezirk Reutte findet<br />

die Bezirks-Sprechstunde mit Experten<br />

vom AK Unterstützungsfonds am<br />

Mittwoch, dem 10. April, von 11 bis <strong>14</strong><br />

AK Unterstützungsfonds<br />

6. Ein Herzensprojekt ist…<br />

meine Familie.<br />

7. Erfolg ist für mich,...<br />

wenn ich jemandem helfen<br />

oder eine Freude bereiten<br />

konnte.<br />

8. Grantig werde ich,..<br />

wenn nicht lösungsorientiert<br />

gearbeitet wird.<br />

9. Drei Wünsche an die gute<br />

Fee...<br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />

10. Katharina Rumpf ist...<br />

für die Menschen im Bezirk<br />

da.<br />

Uhr in der AK Reutte, Mühler Straße<br />

22, statt. Eine Voranmeldung unter Tel.<br />

0800 22 55 22–3650 ist notwendig.<br />

MITBRINGEN. Zu einem Beratungsgespräch<br />

sollten folgende Unterlagen<br />

mitgebracht werden: Alle erforderlichen<br />

Unterlagen zum Grund<br />

des Ansuchens sowie Einkommensnachweise<br />

und Belege zu den monatlichen<br />

Fixkosten (in Kopie). Es gibt<br />

keine unmittelbare Auszahlung! Die<br />

Vergabekommission entscheidet wöchentlich.<br />

Bei Zahlungsfristen, wie z.<br />

B. Mietrückständen, bitte unbedingt<br />

rechtzeitig tätig werden!<br />

3./4. April 2019


Chancengleichheit mit Breitbandnetz<br />

25 5G-Sendestationen in Betrieb<br />

(sas) Dass Österreich eine Vorreiterrolle im Ausbau der IT-Infrastruktur,<br />

speziell im 5G-Ausbau einnimmt, wertet NR Elisabeth<br />

Pfurtscheller als sehr positiv. Seit letzter Woche werden 25<br />

Gemeinden mit 5G versorgt.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„Ein optimaler Breitbandausbau<br />

schafft Chancengleichheit für unsere<br />

ländlichen Strukturen und Regionen“,<br />

so die Abgeordnete. „Gerade<br />

in peripheren und gebirgigen Regionen<br />

ist es sehr oft schwierig, überall<br />

Glasfaseranbindung zu schaffen, da<br />

diese Kabel ins Erdreich verlegt werden<br />

müssen. Die Anbindung über 5G<br />

schafft hier Abhilfe und ist eine perfekte<br />

Ergänzung, um alle Regionen<br />

und auch entlegene Täler mit mobilem<br />

Breitband versorgen zu können“,<br />

weiß Pfurtscheller um die Vorteile des<br />

5G-Ausbaus, und weiter: „Mit einer<br />

guten Anbindung auch in peripheren<br />

Regionen, macht es für bestimmte<br />

Firmen, allen voran IT-Firmen keinen<br />

Unterschied mehr, wo diese sich ansiedeln.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

Unter den 5G-Gemeinden befindet<br />

sich auch Serfaus, das so eine optimale<br />

Struktur für IT-Firmen verfügbar<br />

macht. „Aber nicht nur für die Ansiedlung<br />

von Firmen ist der Ausbau<br />

unumgänglich, auch der Tourismus<br />

sowie die vorhandenen Strukturen<br />

profitieren von einem modernen und<br />

schnellen Internetzugang“, ist sich<br />

Pfurtscheller sicher.<br />

ES SOLL WEITERGEHEN.<br />

Diese 25 Gemeinden, die jetzt über T-<br />

Mobile angebunden werden, sind nur<br />

B RIEFKASTEN<br />

Von der Tarifreform2 sind wir begeistert!<br />

Unsere drei Kinder nehme<br />

ich jetzt Huckepack, mein Mann hat<br />

mit der Flexi-Rate keine Ausred mehr,<br />

Oma oder Opa fahren mit 2Plus ganz<br />

flexibel mit.<br />

Damit wir aber zur Musikschule<br />

bzw. zum Sport hin und auch wieder<br />

heim können, nach der Arbeit, Fortbildung<br />

oder Kulturveranstaltung in<br />

Innsbruck – auch nach 19 Uhr ganz<br />

Alles FLEXI!<br />

ein erster Schritt. „Bis 2020 wollen wir<br />

in den Landeshauptstädten eine 5G-<br />

Netzabdeckung erreichen. Entlang<br />

der Hauptverkehrsrouten soll es bis<br />

2023 so weit sein. Flächendeckend<br />

soll Österreich bis 2025 mit 5G versorgt<br />

sein“, gibt die NR-Abgeordnete<br />

einen Ausblick auf die nahe Zukunft.<br />

Die Erfahrungen aus den ersten 5G-<br />

Standorten in den nächsten Monaten<br />

wird T-Mobile Austria in den weiteren<br />

österreichweiten 5G-Ausbau einfließen<br />

lassen. Für die ersten „friendly<br />

customers“ wird T-Mobile Austria<br />

spezielle 5G-Router zur Verfügung<br />

stellen. Die ersten 5G-Smartphones<br />

werden noch im Laufe von 2019 erwartet.<br />

In größerer Modelvielfalt und<br />

Stückzahl werden 5G-fähige Smartphones<br />

und Tablets voraussichtlich<br />

2020 zur Verfügung stehen.<br />

<strong>RE</strong>LAXED ins Außerfern kommen,<br />

Freunde und Verwandte im Inntal besuchen<br />

können – ohne Übernachtung<br />

– brauchen wir zum FLEXI-Preis im<br />

Außerfern auch ein FLEXI-Angebot!!<br />

Voller Vorfreude auf ein voll FLEXI<br />

ÖFFI LEBEN,<br />

herzlichst Daniela Leitgeb-Wagner, Jahreskartenbesitzerin<br />

und Öffi-Fan, 6671<br />

Weißenbach<br />

Der 5G-Ausbau bringt vor allem für periphere<br />

Regionen klare Vorteile, ist sich<br />

NR Pfurtscheller sicher. Foto: Ziegler<br />

KEINE GEFAHR FÜR DIE<br />

GESUNDHEIT. Ängste in Bezug<br />

auf ein erhöhtes Gesundheitsrisiko<br />

sind unbegründet“, kann Elisabeth<br />

Pfurtscheller diesbezügliche Befürchtungen<br />

entkräften.<br />

„Die Gesundheit der Bevölkerung<br />

in Österreich ist uns außerordentlich<br />

wichtig, deshalb werden sämtliche<br />

neu erscheinenden entsprechenden<br />

Studien vom Österreichischen Wissenschaftlichen<br />

Beirat Funk laufend<br />

überprüft und bewertet“, erklärte die<br />

Nationalratsabgeordnete.<br />

In Österreich sind die Personenschutzgrenzwerte<br />

von 0 Hz bis 300<br />

GHz verbindlich anzuwenden. Diese<br />

enthalten einen Sicherheitsfaktor von<br />

50, um auch spezielle Personengruppen<br />

wie Ältere, Kranke, Schwangere<br />

usw. in ausreichendem Maß zu schützen.<br />

„Österreich hat einen 50-fachen<br />

Vorsorgefaktor realisiert. Damit werden<br />

internationale Vorgaben mehr<br />

als erfüllt“, betont Pfurtscheller. Eine<br />

Gesundheitsgefährdung, wie sie von<br />

Bürgerinitiativen und Mobilfunkgegnern<br />

ins Feld geführt sird, widerspreche<br />

sämtlichen Testergebnissen.<br />

Auch ein erhöhtes Krebsrisiko konnte<br />

im Zusammenhang mit 5G nicht<br />

nachgewiesen werden. „Alle jüngsten<br />

Bewertungen kommen zum Schluss,<br />

dass bei Einhaltung der internationalen<br />

Grenzwerte keine negative<br />

Auswirkung auf die Gesundheit zu<br />

erwarten ist“, so NR Pfurtscheller abschließend.<br />

WEITERFÜH<strong>RE</strong>NDE INFOR-<br />

MATIONEN. – Gefährdet die Exposition<br />

durch elektromagnetische<br />

Felder die Gesundheit? Neues SCE-<br />

NIHR-Gutachten untersucht die neuesten<br />

Daten zu gesundheitlichen Wirkungen<br />

neuer Technologien: http://<br />

ec.europa.eu/health/scientific_committees/docs/citizens_emf_de.pdf<br />

– Konsensusbeschluss, WBF-Expertenforum<br />

2016 (Österreich): http://<br />

www.wbf.or.at/wbf-expertenforum/<br />

expertenforum-2017/expertenkonsens-2017/<br />

– WHO: Electromagnetic fields<br />

(EMF) – Standards and Guidelines<br />

https://www.who.int/peh-emf/standards/en/<br />

PRÄSENTATION DER PRODUKTE<br />

FRÜHJAHR & SOMMER 2019<br />

Stanzach in der Aula des Gemeindesaals | Freitag, 12. April von 18.00 – 21.00 Uhr<br />

Breitenwang im Veranstaltungszentrum | Samstag, 13. April von 9.00 – 18.00 Uhr<br />

SKINFIT SHOP INNSBRUCK<br />

Kranebitterallee 8 | 6020 Innsbruck | t +43 512/292177 | m +43 664/<strong>14</strong>25641<br />

walter.prem@skinfit.at | www.skinfit.at<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

3./4. April 2019<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 13


Geradezu euphorisch fielen in den eigenen Reihen die Reaktionen<br />

auf das Gutachten zu einem Bahntunnel zwischen dem Außerfern<br />

und dem Inntal aus, das Grüne und SPÖ vor Kurzem in<br />

Reutte präsentierten und als Lösung der Verkehrsprobleme auf der<br />

Fernpassroute favorisierten. Fritz Gurgiser, Obmann des Transitforums<br />

Austria Tirol, will jedoch in die Jubelrufe nicht mit einstimmen.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Was er denn von diesem Projekt<br />

hält? „Gleich viel wie von einem Straßentunnel<br />

– nämlich nichts“, sagte er<br />

im Gespräch mit der RUNDSCHAU:<br />

„Der bringt einfach nichts.“ Der „kapitale<br />

Denkfehler“ liege nämlich schon<br />

30 Jahre zurück: „Es war und ist eine<br />

Naivität, wenn man glaubt, die Transit-<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong><br />

Ablenkungsmanöver?<br />

Fritz Gurgiser vom Transitforum hält nichts von den rot-grünen Bahntunnelplänen<br />

katastrophe mit Infrastrukturmaßnahmen<br />

in den Griff bekommen und den<br />

Bahntunnel praktisch als Autoschleuse<br />

installieren zu können.“<br />

Niemand im Inntal wolle zusätzchen<br />

Verkehr. Vor der Volksabstimmung<br />

zum EU-Beitritt habe man publikumswirksam<br />

die Vorgabe präsentiert,<br />

dass 1300 bis 1600 Lkw täglich auf die<br />

Schiene verladen werden müssten, um<br />

Runder Geburtstag<br />

Traumhafte Ausfahrten für Haflingerfreunde<br />

(ba) Wie in der Szene allseits bekannt, feiert der Puch Haflinger<br />

seinen 60. Geburtstag. Dies nehmen sich die Haflingerfreunde<br />

im Tiroler Oberland in Zusammenarbeit mit dem TVB St. Anton<br />

am Arlberg zu Anlass, um vom 30. August bis zum 1. September<br />

traumhafte Ausfahrten zu organisieren.<br />

Zur gleichen Zeit finden zudem<br />

die 25. Filmfestspiele in St. Anton<br />

unter dem Titel „Berge – Menschen<br />

– Abenteuer“ statt, wo auch die Haflingerfreunde<br />

aus dem Tiroler Oberland<br />

einen kleinen Programmpunkt<br />

darstellen. Das Treffen in hochalpiner<br />

Gegend bildet das Gegenstück<br />

zur großen 60-Jahr-Ausfahrt der<br />

Haflingerfreunde Hohenau in der<br />

hügeligen Steiermark Anfang Mai.<br />

Dabei finden Fahrten auf Hütten<br />

und auch eine Geländeeinlage statt.<br />

Das Programm von Freitagmittag<br />

bis Sonntagmittag wird nach der<br />

Schneeschmelze in Angriff genommen<br />

und zeitgerecht bekanntgegeben.<br />

Die Veranstaltung findet allerdings<br />

bei jeglicher Witterung statt<br />

– mit Schneefall ist dabei in dieser<br />

Region immer zu rechnen. Die im<br />

Nenngeld enthaltenen Abendessen<br />

finden im Hotel Post bei der Oldtimer-begeisterten<br />

Familie Tandl<br />

statt. Täglicher Treff- und Abfahrtspunkt<br />

wird die Fußgängerzone mitten<br />

in St. Anton sein. Aufgrund<br />

beengter Verhältnisse wird den anreisenden<br />

Fahrzeuggespannen ein<br />

großer ausgeschilderter Parkplatz<br />

vor Ort zur Verfügung gestellt. Zudem<br />

wird darum gebeten, über den<br />

TVB St. Anton am Arlberg unter der<br />

E-Mail-Adresse sommerkarte@stantonamarlberg.com<br />

um Unterkünfte<br />

anzusuchen oder selbst auf Suche<br />

Der Puch Haflinger ist heute noch ein Auto<br />

der Spitzentechnik. Foto: Haflingerfreunde<br />

zu gehen. Über den Link: https://<br />

goo.gl/forms/1WYgk3IxlEzyhfgK2<br />

wird um Nennung gebeten. Die<br />

Anmeldefrist endet mit 31. Mai.<br />

Das Nenngeld beträgt <strong>14</strong>0 Euro<br />

und ist auf das Konto von Bubik<br />

Christoph/Bubik Kurt/Haflingertreffen<br />

mit der IBAN-Nummer<br />

AT041200010025572065 und der<br />

BIC-Nummer BKAUATWW sowie<br />

dem Verwendungszweck „Haflingertreffen<br />

St. Anton“ zu überweisen.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

die Bevölkerung zu entlasten. Und was<br />

sei passiert? „Kein einziger wurde verladen.“<br />

Weil die Rahmenbedingungen<br />

nicht stimmten. 2012 wiederum sei<br />

die Unterinntalbahn neu in Betrieb<br />

gegangen: „Und wieder wird nichts<br />

verladen.“ Jetzt setze man auf den<br />

Brenner-Basistunnel – und der Herr<br />

Landeshauptmann fordere plötzlich<br />

„Zulaufstrecken auf der Schiene bis<br />

rauf nach Hamburg.“ Die auch nicht<br />

so schnell kämen.<br />

Durch den Bahntunnel würde Tirol<br />

näher zusammenrücken. In 74<br />

Minuten von Reutte nach Innsbruck<br />

zu kommen, wäre sensationell, so die<br />

Grüne Bezirkssprecherin Regina Karlen<br />

und der Grüne Mobilitätssprecher<br />

Michael Mingler.<br />

In einer Anfang März präsentierten<br />

Machbarkeitsstudie des Landes<br />

Fordert Sofortmaßnahmen, statt weit in<br />

der Zukunft liegenden Lösungen: Fritz<br />

Gurgiser vom Transitforum Austria-Tirol.<br />

RS-Foto: Zeitungsfoto.at<br />

UNERFÜLLTE FORDE-<br />

RUNGEN. In Wahrheit gebe es keine<br />

andere Lösung als das, was die EU-<br />

Umweltagentur schon 2001 für den alpinen<br />

Raum gefordert habe: Es müsse<br />

erstens technische Verbesserungen an<br />

den Fahrzeugen hinsichtlich Lärm und<br />

Schadstoffen geben. Das funktioniere<br />

auch: „Es hat hier deutliche Verbesserungen<br />

gegeben. Sonst hätten wir ja<br />

Zustände wie einst im Ruhrgebiet.“<br />

Davon hätten ja auch die Fahrzeughersteller<br />

profitiert, die immer neue Modelle<br />

verkaufen könnten. Unerfüllt sei<br />

jedoch die zweite Forderung geblieben:<br />

eine Begrenzung des Transitverkehrs<br />

durch Fahrverbote. Der Mengenzuwachs<br />

an Lkw und Pkw habe die Erfolge<br />

bei Lärm und Schadstoffen wieder<br />

aufgefressen. Deswegen führe kein<br />

Weg daran vorbei: „Wir brauchen Sofortmaßnahmen.“<br />

In Form des Pakets,<br />

das er und seine Mitstreiter schon lange<br />

immer wieder auf den Tisch legten:<br />

ein funktionierendes Dosiersystem,<br />

eine Neuaufstellung des 7,5-Tonnen-<br />

Fahrverbots, eine Neuorganisation<br />

der An- und Abreise der Urlauber in<br />

Zusammenarbeit mit den Touristikern<br />

in den Hotspots der Inn-Seitentäler.<br />

Es sei einfach ein Unding zu behaupten,<br />

die Außerferner könnten künftig<br />

schnell nach Innsbruck zum Einkaufen<br />

fahren: „Das ist purer Blödsinn. Es<br />

gibt nichts, was es im Außerfern nicht<br />

gibt.“ Er fordere ein Engagement in<br />

anderer Richtung: „Wenn Politik und<br />

Behörden nur zehn Prozent ihrer geistigen<br />

Energie in die Umsetzung unserer<br />

Sofortmaßnahmen stecken würden,<br />

gäbe es sehr schnell das staufreie<br />

Außerfern.“ Das tue nun bitter Not:<br />

„Statt mit Tunnels abzulenken, die das<br />

Problem nur verschieben – sei es auf<br />

der Straße oder auf der Schiene. Angesichts<br />

der Missstände jetzt, spielt es<br />

keine Rolle, was man da jetzt fordert.“<br />

Die Konsequenz für ihn: „Deshalb erwarten<br />

wir bis Ende September – also<br />

noch vor der nächsten Wintersaison<br />

– eine Ampel an jeder Einfahrtsstraße,<br />

eine funktionierende Ampel an den<br />

Grenzen zu Tirol. Sonst wird die betroffene<br />

Bevölkerung das Dosieren des<br />

Verkehrs selbst in die Hand nehmen.“<br />

Grüne sehen<br />

Schienenlösung im Aufwind<br />

LH Platter befürwortet zukunftsorientierte Projekte<br />

(sas) Die Tiroler Grünen sehen den visionären Bahntunnel ins<br />

Außerfern weiter im Aufwind – unterstützt durch die jüngsten<br />

Aussagen von LH Platter, der diesen als großes Zukunftsprojekt<br />

für die Mobilitätswende und gegen die Klimakrise wertet.<br />

ging die Variante Ehrwald-Silz als<br />

beste Trassenführung hervor. Nun<br />

sollen hydrologische und geologische<br />

Untersuchungen folgen. Es ist die<br />

Schiene, die die Mobilitätswende anführt.<br />

Das ist die beste Antwort auf<br />

den Dauerstau im Außerfern und die<br />

sich verschärfende Klimakrise, betont<br />

LA Mingler.<br />

3./4. April 2019


D A WAR WAS LOS...<br />

2x Bachelor mit Diplom<br />

Doppelte Freude für zwei Kombistudentinnen<br />

(sas) Der 22. März wird für die beiden Kombistudentinnen,<br />

Juliane Haid und Katja Kerber, unvergesslich bleiben. Am Vormittag<br />

erhielten sie bei der Sponsion an der UMIT in Hall ihre<br />

Bachelorurkunden, am Nachmittag in Reutte ihre Diplome in allgemeiner<br />

Gesundheits- und Krankenpflege.<br />

Die zweite Winterwanderung führte die Wandergruppe „Dieter“ auf die Ehenbichler<br />

Alm.<br />

Foto: Galloner<br />

(sas) Kürzlich führte die Wandergruppe<br />

„Dieter“ des ÖAV-Sektion<br />

Reutte ihre zweite Winterwanderung<br />

2019 durch. Die zwölf<br />

Teilnehmer fuhren gemeinsam<br />

nach Rinnen/Rauth. Bei leichtem<br />

Regen, der bald in Schneefall überging,<br />

erfolgte der Aufstieg vom<br />

Rotlechtal und Rotbachtal aus zur<br />

Ehenbichler Raaz. Ein herzliches<br />

Dankeschön gilt dem Hüttenwirt<br />

Thomas, der den Wanderweg für<br />

die Gruppe mit seinem Snowmobil<br />

etwas eingeebnet hat. Dennoch<br />

war das Wandern im weichen<br />

Schnee sehr anstrengend.<br />

3./4. April 2019<br />

Beachten Sie bitte die Visa-Bestimmungen<br />

für die Einreise in die Russische Föderation!<br />

Nach einer herzlichen Begrüßung<br />

durch die Wirtsleute Marion<br />

und Thomas verbrachten die<br />

Wanderer gemütliche Stunden bei<br />

Speis und Trank (super Hüttennudeln).<br />

Aufgrund ihrer Verdienste<br />

um die Wandergruppe wurde Marion<br />

zum „Ehrenmitglied“ ernannt.<br />

Sie bedankte sich dafür gleich mit<br />

einer Runde Schnaps. Inzwischen<br />

herrschte draußen tiefstes Winterwetter.<br />

So erfolgte der Abstieg<br />

dann am späteren Nachmittag<br />

bei einigem Neuschnee und viel<br />

Vergnügen. Mit diesem gesunden<br />

Wandertag waren alle zufrieden.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Überreichung des Luze-Zieglerpreises durch Dir.-Stv. Annelies Lechenbauer (l.)<br />

und Dir. Peter Mittermayr (r.) an Juliane Hais und Katja Kerber (v.l.).<br />

Foto: Pflegeschule Reutte<br />

mütterchen wolga<br />

Von Astrachan im Wolga-Mündungsdelta nach Moskau<br />

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Achtuba-Volgograd-Saratov-Vinnovka-Uljanovsk-Kazan<br />

Tscheboksary-Makarjevo-Gorodez-Jaroslawl-Uglitsch-<br />

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Moskau(&AusschiffungnächsterTag)<br />

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Glücklich und voller Stolz konnten<br />

die beiden Absolventinnen ihre<br />

Zeugnisse entgegennehmen.<br />

Die Kombistudentinnen absolvieren<br />

in sieben Semestern folgende<br />

Doppelausbildung: die Diplomausbildung<br />

im gehobenen Dienst für<br />

allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege<br />

an der Pflegeschule Reutte<br />

und das Bachelorstudium in Pflegewissenschaft<br />

an der UMIT in<br />

Hall.<br />

Sechs Semester Ausbildung<br />

und sechs Semester Studium ergeben<br />

üblicherweise zwölf Semester.<br />

Durch gegenseitige Anrechenbarkeiten<br />

dauert das Kombistudium<br />

Pflege Tirol als „two in one“ Modell<br />

nur sieben Semester, verlangt<br />

von den Studentinnen allerdings<br />

größte Einsatzbereitschaft ab. Diese<br />

Mühe wurde belohnt! Von den<br />

sechs gestarteten Studentinnen hatten<br />

Juliane und Katja gemeinsam<br />

ihr gestecktes Ziel erreicht.<br />

LUZE-ZIEGLER-P<strong>RE</strong>IS. Jährlich<br />

wird im Rahmen der Diplomfeier<br />

auch der „Luze-Ziegler Preis“<br />

in Form eines 200 Euro-Gutscheines<br />

an die beste Schülerin/Studentin<br />

überreicht.<br />

Heuer hatten schon im Vorfeld<br />

die beiden Absolventinnen angefragt,<br />

sich den Preis teilen zu wollen,<br />

weil sie auf sich alleingestellt<br />

diese Doppelausbildung nicht geschafft<br />

hätten.<br />

Diesem Wunsch ist OA Dr. Luze<br />

gerne nachgekommen. Der gemeinsame<br />

Notenschnitt von jeweils<br />

62 theoretischen und praktischen<br />

Noten betrug unglaubliche 1,11.<br />

Die Diplomierung wurde vom<br />

Duo „Marry me“ Maria Fuchs und<br />

René Egger musikalisch umrahmt.<br />

Seite 15


<strong>14</strong>. Folge<br />

Aus alten<br />

Klassenzimmern<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

Am Anfang kam s’ Proviserle<br />

Schulalltag in Musau<br />

800 Jahre liegt die erste historischen<br />

Nennung der Gemeinde<br />

Musau („Muosowe/Mussowe“)<br />

in einer Urkunde bereits<br />

zurück. Weniger genau sind<br />

die historischen Daten über<br />

das Schulwesen der kleine Gemeinde<br />

überliefert.<br />

Von Werner Friedle<br />

Sicher ist aber, dass am Beginn<br />

des 19. Jahrhunderts Unterricht in<br />

Mu-sau erteilt wurde. Anfänglich<br />

wurden die Kinder in Bauernhäusern<br />

unterrichtet. Zum Unterricht<br />

kam ein Lehrer aus Vils, das „Proviserle“,<br />

aus Vils nach Musau. Als<br />

1820 das Haus Nr. 22, vulgo „Hoarer“<br />

abbrannte, wurde beschlossen,<br />

ein eigenes Schulhaus zu errichten.<br />

Dieses erste Schulhaus bestand aus<br />

einem geräumigen Zimmer und<br />

einem kleinen Hausgang, daneben<br />

ein kleines Kämmerlein und ein<br />

viereckiger Raum für das Schulholz<br />

und zum Einheizen. Dieser Raum<br />

dürfte auch als Küche gedient haben.<br />

Um 1890 bestand die Absicht,<br />

dieses kleine Schulhäuschen durch<br />

einen An- und Aufbau zu vergrößern,<br />

um eine Lehrerwohnung zu<br />

schaffen. Die Schüler trugen mit<br />

großer Freude die Schuleinrichtungsgegenstände<br />

in das helle und<br />

geräumige Schulzimmer im neuen<br />

Schulhaus. 1892/93 wurde das<br />

Schulhaus aufgelassen und diente<br />

dann als Spritzenhaus und als „Totenkammer“.<br />

Später fand die Musikkapelle<br />

dort Unterkunft. 1895<br />

dann die Schulordnung vom k. u.<br />

k. Bezirksschulrat in Reutte: Festlegung<br />

der Sommer- und Winterschule.<br />

Die Kinder aus dem Ortsteil<br />

„Saba“ gingen über den „Schulstiegel<br />

II, später Fußstiegel, über die<br />

Felder zur Schule. So erzählte es<br />

Ambros Horndacher, der ehemalige<br />

Bäckermeister, dem dann dieses Anwesen<br />

gehörte.<br />

Der erste wirkliche Musauer Lehrer<br />

war Peter Ostheimer, Bauer in<br />

Sabach. Das Gehalt für einen Lehrer<br />

fiel damals sehr gering aus und<br />

betrug ca. 35 Gulden. Kein Wunder,<br />

wenn sich ein Lehrer bei solch<br />

kargem Lohne um Nebenverdienste<br />

umsehen musste, so ging er zum<br />

Beispiel im Sommer als Maurer ins<br />

Ausland.<br />

Auch über zeitweilige Geschenke<br />

in Form von großen, fetten Kuchen,<br />

die die Kinder am Montag<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Das Schulhaus in Musau 1954.<br />

Foto: aus dem Album „Sie Lehreschaft des Bezirkes Rreutte 1954“, nach Alois Pohler.<br />

Das letzte Foto im alten Schulhaus.<br />

nach dem 1. Fastensonntag mit in<br />

die Schule brachten (es dürfte sich<br />

hier um die Kiachlen handeln, die<br />

zum Funkensonntag in jedem Haus<br />

gebacken wurden) freute sich der<br />

Lehrer sehr. 1883 wurde die Entlohnung<br />

für den Schullehrer bedeutend<br />

aufgebessert, sodass die<br />

Lehrperson in Musau im Ganzen<br />

300 Gulden einnahm, nebst unentgeltlicher<br />

Wohnung und freiem<br />

Holzbezug. Vom 1. Mai bis 30.<br />

Juni galt die Sommerschulregelung<br />

und der Unterricht wurde halbtägig<br />

abgehalten. Die Winterschulzeit<br />

galt vom 15. Oktober bis 15. April.<br />

Am 2. Dezember 1898 feierte<br />

ganz Österreich das goldene Regierungsjubiläum<br />

Kaiser Franz Josef<br />

I. In allen Kirchen und Schulen<br />

wurde dieser Tag festlich begangen.<br />

Auch die Gemeinden Pinswang und<br />

Musau nahmen an der kirchlichen<br />

Festfeier teil. 1905 war ein außergewöhnliches<br />

Jahr. Die Witterung<br />

war besonders schlecht, die Bauern<br />

konnten Grummet, Kartoffeln und<br />

Streu nicht einbringen, da es ab<br />

Foto: Schulchronik Musau<br />

der zweiten Augusthälfte kein anhaltend<br />

schönes Wetter gab. Am 1.<br />

Oktober fiel der erste Schnee.<br />

Am 30. Oktober baten die Schüler<br />

um das Fernbleiben vom Unterricht,<br />

um beim Einbringen des<br />

Grummets helfen zu können.<br />

Ende Oktober 1905 um 16.30 Uhr<br />

ertönte zum ersten Mal der schrille<br />

Pfiff der Lokomotive, die am Schulhaus<br />

vorbeifuhr. Am 16. Dezember<br />

1905 wurde die Lokalbahn von<br />

Pfronten nach Reutte in Betrieb<br />

genommen. Alle 47 Schüler waren<br />

bei der Haltestelle Musau in Reihen<br />

aufgestellt, als der geschmückte Zug<br />

unter den Klängen der Dorfmusik<br />

vorbeifuhr.<br />

DIE NEUE SCHULE. Der 15.<br />

November 1975 war ein ganz besonderer<br />

Tag in Musau: das neue<br />

Gemeindehaus und damit auch die<br />

neuen Schulräumlichkeiten konnten<br />

eingeweiht werden.<br />

17 Knaben und 17 Mädchen zogen<br />

mit Lehrer Johann Dengg, Pater<br />

Angelus und der Arbeitslehrerin W.<br />

3./4. April 2019


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Kränkungen überwinden<br />

und Frieden finden<br />

13. Ökumenisches Frauenfrühstück am 13. April 2019<br />

(RS) Die ökumenische Frauenarbeitsgruppe des Bezirkes Reutte<br />

hat wieder eine Veranstaltung vorbereitet und lädt herzlich ein.<br />

Das Frauenfrühstück ist am Samstag, dem 13. April 2019, um 9<br />

Uhr im Veranstaltungszentrum in Breitenwang.<br />

Heute ist die VS Musau im Gemeindehaus untergebracht.<br />

Gamper in die neuen Räume ein.<br />

Nun war zeitgemäßer Unterricht<br />

möglich. Im neuen Gemeindehaus<br />

fanden neben den Amtsräumen<br />

und der Schule auch die Feuerwehr<br />

und die Musikkapelle Platz.<br />

Mit dem Schuljahr 1988/89 verabschiedete<br />

sich Lehrer Johann<br />

Dengg nach 43 Dienstjahren in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Der<br />

große Dank der Schüler und Eltern,<br />

der Gemeinde und des Bezirkschulrates<br />

zeugten von seinem Geschick<br />

als Pädagoge.<br />

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1989/90 folgte ihm VD Josef Wolf<br />

als Schulleiter nach, die Schule wurde<br />

in den anschließenden Jahren<br />

meist zweiklassig oder einklassig<br />

geteilt – d. h. die Schüler sind in<br />

Deutsch und Mathematik getrennt<br />

– geführt. Eine zweite Lehrperson<br />

ist seitdem immer an der Schule.<br />

Heute macht sich auch in Musau<br />

eine rückläufige Schülerzahl<br />

3./4. April 2019<br />

Foto: Horndacher<br />

bemerkbar – es werden weniger als<br />

20 Kinder an der VS Musau unterrichtet.<br />

Neue Schul-/ und Lehrmittel<br />

sowie ein neuer Unterrichtsstil sind<br />

dennoch auch an dieser Schule eingekehrt.<br />

Die Kinder werden nicht mehr<br />

frontal unterrichtet, viele Formen<br />

von Freiarbeit und Selbstständigkeit<br />

sind jetzt etwas Alltägliches. Das Verhältnis<br />

Schüler – Eltern – Lehrer hat<br />

sich der heutigen Zeit angepasst.<br />

Seit dem Schuljahr 2016/17 gibt es<br />

ein Novum an der Volksschule Musau:<br />

die Schulleitung der Volksschule<br />

Musau wurde von der VS Vils mit<br />

übernommen. Damit nicht genug,<br />

auch viele unterrichtsspezifischen<br />

Dinge – Schulskikurse, Sportveranstaltungen,<br />

Lesefeste, Schulgottesdienste<br />

usw. – unternehmen beide<br />

Schulen gemeinsam.<br />

An der VS Musau werden derzeit<br />

zehn Kinder einklassig von Carmen<br />

Weber unterrichtet. Den Religionsunterricht<br />

übernimmt Elisabeth<br />

Huter, der Werkunterricht obliegt<br />

Christina Aletsee.<br />

(Quellen: Album „Die Lehrerschaft des<br />

Bezirkes 1954“, nach Alois Pohler. Chronistin<br />

Gertrud Horndacher. Bearbeitung<br />

Werner Friedle und Sabine Schretter)<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Als Referentin kommt Veronika<br />

Santer aus Absam. Sie ist Lebensund<br />

Sozialberaterin und arbeitet<br />

in der Erwachsenenbildung. Nach<br />

einem Studium der Theologie hat<br />

sie unterschiedliche Ausbildungen<br />

absolviert. Ihr ist es wichtig, Menschen<br />

ganzheitlich zu sehen und<br />

die eigenen Kräfte zu aktivieren.<br />

Ein wichtiger Blickpunkt ist dabei<br />

auch unsere Verantwortung, die<br />

wir als Christinnen uns und anderen<br />

gegenüber haben.<br />

WIE GEHEN WIR MIT<br />

KRÄNKUNGEN UM? Wann<br />

wurden Sie das letzte Mal beleidigt<br />

und wie sind Sie aus dieser Situation<br />

hervorgekommen? Der Zusteller,<br />

der mir morgens keine Zeitung<br />

in den Briefkasten steckt, macht<br />

mich wütend. Die Freundin, die<br />

beim Streit nicht auf meiner Seite<br />

steht, sondern sich gegen mich<br />

stellt, verletzt mich. Wenn meine<br />

Nachbarn die Frau lächerlich machen,<br />

die sich für andere einsetzt,<br />

dann schweige ich beschämt. Oft<br />

müssen wir auch im beruflichen<br />

Alltag mit Zurückweisungen und<br />

Kritik zurechtkommen. Wir kennen<br />

viele Situationen, in denen<br />

an unserem Wertegefühl gekratzt<br />

wird. Manche Kränkungen stecken<br />

wir weg und sagen locker<br />

„Schwamm drüber“. Das haben<br />

Eltern bei ihren Kindern schnell<br />

gelernt. Aber auch unsere Kinder<br />

lernen, dass wir Eltern nicht immer<br />

den richtigen Ton finden. Jeder<br />

kennt aber auch die Verletzungen,<br />

die lange bleiben, vielleicht sogar<br />

ein Leben lang nachgetragen werden.<br />

Irgendwann weiß man nicht<br />

mal mehr den Grund des Unfriedens.<br />

Im Vergleich zu Kränkungen<br />

und Verletzungen im medizinischen<br />

Sinn wird unser Körper<br />

angegriffen und reagiert mit<br />

Kranksein. Bei Verletzungen muss<br />

die Wunde versorgt werden. Seelische<br />

Kränkungen greifen unser<br />

Selbstwertgefühl an, machen uns<br />

unsicher, bringen unsere Gefühle<br />

durcheinander.<br />

Wie gehen wir mit diesen Angriffen<br />

auf unser Ego um? Sind<br />

wir gewappnet, greifen wir an, sind<br />

wir feige oder gehen wir einfach<br />

darüber hinweg? Was schadet uns,<br />

was nützt uns? Was ist hilfreich,<br />

dem Dilemma zu entkommen?<br />

Der Vortrag von Veronika Santer<br />

wird aufzeigen, dass Kränkungen<br />

nicht krank machen müssen, sondern<br />

überwunden werden können.<br />

Letztlich geht es darum, sich selbst<br />

und anderen zu verzeihen.<br />

INFOS ZUM FRAUEN-<br />

FRÜHSTÜCK. Die Veranstaltung<br />

wird wieder in gewohnter Form<br />

stattfinden und natürlich ein gutes<br />

Frühstück beinhalten. Alle Frauen<br />

sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung<br />

bei Silvia Schindl unter<br />

Tel. 0676 378 54 22 wird bis spätestens<br />

Dienstag, den 9. April 2019<br />

gebeten.<br />

Seite 17


G LANZLICHTER<br />

Der Tanz der Eier<br />

Liebe Freunde kulinarischer Genüsse<br />

rund um die Feiertage! Im Reigen der<br />

Köstlichkeiten, die uns kirchliche Festtage<br />

bescheren, fällt vielen die Wahl<br />

schwer. Schokoladenikoläuse. Kekse.<br />

Weihnachtsgans. Karpfen. Palmbrezen.<br />

Osterschinken. All das klingt<br />

und schmeckt hervorragend. Aber ich<br />

komme nicht vorbei am Osterei. Dieser<br />

bunt bemalte, ovale Eiweißsnack mit<br />

gelbem Dotter. Leicht gesalzen. Oder<br />

mit einem Tupfer Senf. Ein wahrer<br />

Hit im Reigen aller Gaumenfreuden.<br />

Und daher gebührt mein ganzer Dank<br />

der Henne. So ein Huhn, das hat zu<br />

tun. Speziell vor Ostern. Für mich<br />

als Nichtlandwirt grenzt das an ein<br />

Wunder. Woher wissen die gefiederten<br />

Tiere, dass sie vor Ostern mehr Eier<br />

legen müssen? Und wie schafft das<br />

der Gockel? Wahrscheinlich sind wir<br />

Menschen Ausbeuter. Und daher müssen<br />

wir uns entschuldigen. Vielleicht<br />

bräuchten Hähne und Hühner ja Gewerkschaften.<br />

Bürgerinitiativen gibt es<br />

ja schon. Aber eher wegen des Gestanks<br />

des Mistes. Oder der Lärmbelastung.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Sozusagen gegen die „Gacker-Plage“<br />

im Doppelpack. Unlängst las ich auch<br />

einen originellen Text zum Karriereende<br />

eines Legehuhns: Eier legende<br />

Eierlegende erreichte ihr Eierlegende!<br />

So etwas nenne ich Wertschätzung.<br />

Ein Geschöpf, das hart wie weich, im<br />

Glas, am Teller, auch als Spiegelei, in<br />

Mehlspeisen und in Shakes den Menschen<br />

dermaßen große Dienste erweist,<br />

gehört geadelt. Und nicht in den Suppentopf.<br />

Das Huhn vom Grill machen<br />

wir zur Ausnahme. Das hat ja von<br />

Anfang an eine andere Bestimmung.<br />

Bei Eier-Witzen bin ich heikel. Auch<br />

bei hinkenden Vergleichen. Oliver<br />

Kahn, der legendäre Fußballtormann<br />

von Bayern München, meinte einmal:<br />

Kicker brauchen Eier. Wozu? Wo doch<br />

eigentlich per Kopf und mit den Füßen<br />

die Tore geschossen und mit den Händen<br />

die Treffer verhindert werden. Aber<br />

alles muss ich nicht verstehen. Es bleibt<br />

die Frage, ob Henne oder Ei zuerst das<br />

Licht der Welt erblickten. Klar ist nur,<br />

dass auch zu Ostern nicht der Hase<br />

Eier legt. Meinhard Eiter<br />

13. - <strong>14</strong>. APRIL 2019<br />

Konzertbeginn jeweils ab 13.00 Uhr<br />

MUSIKKAPELLEN<br />

Frühlingsgefühle<br />

Die Musikkapelle Ehenbichl freut sich<br />

auf ein abwechslungsreiches Frühjahrskonzert<br />

(RS) Der Frühling ist eingeläutet – jede Menge Musik, berührende<br />

Momente und eine amüsante Moderation, das alles gibt es<br />

beim heurigen Frühjahrskonzert der Musikkapelle Ehenbichl zu<br />

erleben.<br />

Vorwiegend traditionell gehaltene,<br />

aber auch klassische Meisterwerke bis<br />

hin zu zeitgenössischen Märschen<br />

und Polkas stehen auf dem Programm<br />

der Musikkapelle Ehenbichl.<br />

BESONDE<strong>RE</strong> HIGHLIGHTS.<br />

Thiemo Kraas hat mit seiner „80er-<br />

Kult(tour)“ ein großartiges Arrangement<br />

geschaffen: Fünf bekannte<br />

Hits aus den 80ern werden dabei auf<br />

meisterliche Weise verarbeitet. Kraas<br />

macht sich hier sowohl deren musikalischen<br />

Unterschiede als auch die<br />

Gemeinsamkeiten zunutze. Nachdem<br />

die ersten drei Titel „Skandal<br />

im Sperrbezirk“, „Ohne dich (schlaf'<br />

ich heut Nacht nicht ein)“ und<br />

„1000 und 1 Nacht“ zunächst einzeln<br />

vorgestellt werden, bietet sich<br />

die Möglichkeit, „Sternenhimmel“<br />

und Falcos „Rock me Amadeus“<br />

geschickt miteinander zu kombinieren.<br />

Bei seiner „80er-Kult(tour)“ ist<br />

stellen sich vor…<br />

Die Musikkapelle Ehenbichl freut sich bei ihrem diesjährigen Frühjahrskonzert auf<br />

zahlreiche Besucher<br />

Foto: MK Ehenbichl<br />

es Thiemo Kraas gelungen, sehr nah<br />

am jeweiligen Original zu bleiben<br />

und den Titeln zugleich die eigene<br />

Handschrift zu verleihen – gepaart<br />

mit einem kleinen musikalischen<br />

Augenzwinkern.<br />

Ein weiterer Höhepunkt werden<br />

auch die Flügelhornsolisten sein.<br />

Nicht nur am Taktstock gibt unser<br />

Kapellmeister Michael Brunner den<br />

Ton an, erstmals spielen er und Joachim<br />

Haas das Stück „Kärntnerlieder-Variationen“.<br />

IMMER EINEN BESUCH<br />

WERT. Das Frühjahrskonzert der<br />

Musikkapelle Ehenbichl ist mit seinem<br />

abwechlungsreichen und mitreißenden<br />

Programm immer einen<br />

Besuch wert. So freuen sich die Musikanten<br />

auf zahlreiche Zuhörer am<br />

Samstag, dem 6. April, um 20.15 Uhr<br />

in der Aula der Volksschule Archbach/Mühl.<br />

Der Eintrii zu den Konzerten ist mit einem<br />

gültigen Bergbahnticket GRATIS.<br />

Alle Programminfos erhalten Sie auf www.hochzeiger.com<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Frühjahrskonzert<br />

DER MK EHENBICHL<br />

SAMSTAG, 6. APRIL 2019<br />

20.15 UHR<br />

AULA DER VOLKSSCHULE ARCHBACH/ MÜHL<br />

EINTRITT: F<strong>RE</strong>IWILLIGE SPENDEN<br />

@ ausserferner@rundschau.at<br />

3./4. April 2019


AUTOFRÜHLING<br />

Balsam für den Motor<br />

Ein Ölwechsel sorgt für ein langes Motorenleben<br />

(mg) Nach einem langen Winter werden die meisten Autos<br />

einer Frühjahrskur unterzogen. Einer der wichtigsten Teile im<br />

Auto – der Motor – wird dabei nur allzu oft vergessen, und das,<br />

obwohl ein Ölwechsel nach dem Winter wie Balsam für die hart<br />

arbeitende Maschine wirken kann.<br />

Das schwarze Gold muss nicht<br />

nur viel Hitze aushalten, sondern<br />

auch Druck und chemische Einflüsse.<br />

Das alles geht selbstverständlich<br />

an die Substanz und so muss das<br />

Motoröl von Zeit zu Zeit ausgetauscht<br />

werden. In der Regel sollte<br />

die schwarze Schmiere daher alle<br />

15000 Kilometer oder zumindest<br />

einmal im Jahr gewechselt werden.<br />

Vor allem aber Kaltstarts und der<br />

Kurzstreckenbetrieb lassen das Öl<br />

schnell altern.<br />

DER ÖLSTAND. Dieser muss<br />

zwischen Minimum und Maximum<br />

liegen. Ist der Ölstand zu hoch, oder<br />

gar zu niedrig, so droht ein teurer<br />

Motorschaden. Die Farbe des Öls<br />

ist allerdings nur bedingt aussagekräftig.<br />

Auf keinen Fall sollte aber<br />

ein weiß/ bräunlicher Film zu sehen<br />

sein, denn das würde bedeuten, dass<br />

es eine Undichtheit zwischen dem<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Bei längeren Warmlaufphasen nimmt<br />

das Motoröl vermehrt Kraftstoffreste<br />

und Kondenzwasser in sich auf.<br />

Öl- und dem Wasserkreislauf gibt.<br />

Zur Überprüfung einfach den Verschluss<br />

des Öl-Einfüllstutzens abnehmen<br />

und hineinschauen. Starke<br />

Ölverschmutzungen an Motor und<br />

Getriebe, sowie Öltropfen am Erdboden,<br />

bedeuten Undichtheit.<br />

Beginn einer neuen Ära<br />

Der neue Mazda 3 im Autohaus Krißmer<br />

(mg) Der neue Mazda 3 sorgt mit seinem emotionalen Design,<br />

der meisterhaften Verarbeitung und effizienten Antriebstechniken<br />

mit Mild-Hybrid für maximalen Fahrspaß beim Autofahren.<br />

Die Preise beginnen bei 23.990 Euro.<br />

Der Mazda 3 übernimmt als erstes<br />

Fahrzeug einer komplett neuen Modellgeneration<br />

die weiterentwickelte<br />

Kodo Designsprache, die sich an der<br />

japanischen Ästhetik von Schönheit<br />

durch Reduktion orientiert. Dadurch<br />

entsteht eine wohlproportionierte<br />

Karosserieform, deren Oberfläche<br />

beinahe lebendig wirkt. Gewählt<br />

werden kann zwischen zwei Karosserieformen<br />

mit eigenständigen Designcharakteren:<br />

sportlich und emotional<br />

der Fünftürer, elegant und edel<br />

der viertürige Sedan.<br />

AUSSTATTUNG. Der neue Mazda<br />

3 verfügt über zwei Ausstattungslinien:<br />

Comfort und Comfort+.<br />

Dabei lässt bereits die Basisversion<br />

Comfort kaum noch Wünsche offen.<br />

Neben 16-Zoll-Alufelgen, Klimaanlage,<br />

LED-Lichtpaket und digitalem<br />

Tacho verfügt die Ausstatungslinie<br />

Comfort serienmäßig über ein in<br />

die Windschutzscheibe projiziertes<br />

Head-up-Display und umfangreiche<br />

Foto: Mazda Austria Newsroom<br />

Zum Marktstart steht der Skyactiv-G122-<br />

Benzinmotor (122 PS) oder der Skyactiv-D116-Diesel<br />

(116 PS) zur Wahl.<br />

Sicherheits-Features wie etwa dem<br />

City-Notbremsassistent, Einparkhilfe<br />

hinten, Spurwechsel- und Spurhalteassistent<br />

und die verbesserte Fahrdynamikregelung<br />

G-Vectoring Control<br />

Plus. Ebenfalls mit an Bord sind ein<br />

8,8-Zoll-Farbdisplay mit „Apple Car-<br />

Play“/„Android Auto“. In der Ausstattungslinie<br />

Comfort+ kommen<br />

noch 18-Zoll-Alufelgen, Sitz- und<br />

Lenkradheizung, Rückfahrkamera<br />

und die Einparkhilfe vorne dazu.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Autohaus Krißmer an der Hauptstraße<br />

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TEL. 01/123 45 6<br />

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Verbrauchswerte: 4,1 – 5,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 107 –128 g/km. Symbolfoto.<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 19


Der Ursprung<br />

Woher der oft verwendete Begriff „Auto“ kommt<br />

(mg) Tagtäglich verwenden wir verschiedenste Begriffe, über deren<br />

Ursprung wir uns nur wenige Gedanken machen. Zu diesen<br />

Wörtern zählt natürlich auch das viel verwendete Wort „Auto“.<br />

AUTOFRÜHLING<br />

Unvergleichlich stilvoll<br />

Der neue Peugeot 508<br />

(mg) Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Der neue Peugeot<br />

508 überzeugt dank einer unverwechselbaren Silhouette mit angespannten<br />

Muskeln, angriffslustiger Frontpartie und messerscharfem<br />

Design – mit ihm bricht eine neue Ära der Sportlichkeit und<br />

zugleich Eleganz an.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Die Definition von Automobil (selbstbewegendes Fahrzeug) würde auch motorisierte<br />

Zweiräder und Schienenfahrzeuge einschließen. Dennoch wird dieser Begriff nur mit<br />

mehrspurigen Fahrzeugen, die nicht schienengebunden sind, assoziiert.<br />

Entstanden ist das Wort „Auto“<br />

bzw. „Automobil“ Ende des 19. Jahrhundert.<br />

Zu diesem Zeitpunkt beschrieb<br />

es allerdings nicht das, was wir<br />

heute darunter verstehen. Vielmehr<br />

war es die französische Bezeichnung<br />

für eine mit Pressluft betriebene Straßenbahn.<br />

So bedeutet „Automobil“<br />

wörtlich übersetzt „sich selbst bewegend“<br />

und setzt sich aus dem griechischen<br />

Wort „autós“ für selbst und<br />

dem lateinischen Wort „mobilis“ für<br />

beweglich zusammen. Somit diente<br />

der Begriff vor allem zur Unterscheidung<br />

von Fahrzeugen, die damals<br />

von Pferden gezogen wurden.<br />

Der neue Peugeot 508 stillt zudem<br />

Ihren Durst nach Perfektion,<br />

denn die Proportionen sind perfekt<br />

ausgewogen und die Übergänge zeugen<br />

von höchster Präzision. Im Inneren<br />

sorgt schließlich das Peugeot<br />

i-Cockpit mit seinem kompaktem<br />

Lenkrad, konfigurierbaren Head-Up<br />

Instrumenten und dem 10-Zoll-HD-<br />

Touchscreen für ein völlig neues<br />

Fahrgefühl. Profitieren Sie außerdem<br />

von der Night-Vision-Technologie,<br />

die Fußgänger oder Tiere, die<br />

nachts Ihren Weg kreuzen, erkennt.<br />

Weiters verfügt der neue Peugeot<br />

508 über die effizienten Euro-6-Motorisierungen<br />

PureTech und BlueH-<br />

Di samt einem 8-Stufen-Automatikgetriebe<br />

– so erleben Sie jede Fahrt<br />

noch intensiver. Bei weiteren Fragen<br />

steht Ihnen das Autohaus Goidinger<br />

Sowohl die ausgeformten Konturen als<br />

auch der Kühlergrill und die neue Lichtsignatur<br />

unterstreichen den kühnen,<br />

rassigen und innovativen Geist des<br />

Peugeot 508. Foto: Automobiles Peugeot<br />

im Gewerbepark 2 in 6460 Imst gerne<br />

zur Verfügung. Erreichen können<br />

Sie das Unternehmen unter der Telefonnummer<br />

05412 660000.<br />

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gültig bei Kaufvertragsabschluss eines neuen Renault Pkw und gleichzeitigem Eintausch eines Gebrauchtwagens. Finanzierungs- und Versicherungsbonus nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque<br />

SA Niederlassung Österreich) mit folgenden Konditionen: Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50 % vom Kaufpreis), Versicherungsbonus, gültig bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung<br />

bei carplus (Wr. Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Gesamtverbrauch Renault P<strong>KW</strong>-Modellpalette 3,2-8,0 l/100km, CO 2<br />

-Emission 82-183 g/km homologiert gemäß NEFZ und WLTP. Die WLTP Werte wurden zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet.<br />

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STANDORTE:<br />

LANDECK, Stampfle 173<br />

Tel. 05442/64060-0, landeck@dosenberger.com<br />

SCHÖPF, Imst, Industriezone 54, Tel. 05412/64526<br />

NEURAUTER, Stams-Mötz, Staudach 23<br />

Tel. 05263/6410<br />

HANGL, Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

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* Leasing-Angebot der PSA Bank für den 508 Active 1.5 BlueHDi 130 S&S 6-Gang: Kaufpreis: € 30.795,–; Eigenleistung: € 9.228,01; Lfz: 48M; Sollzinssatz: 3,99 %; Gesamtleasingbetrag: € 21.566,99; effektiver Jahreszins: 4,4 %; Fahrleistung:<br />

10.000 km/Jahr; Restwert: € 12.883,34; Bearbeitungsgebühr: € 160,–; Rechtsgeschäftsgebühr: € 178,48; Gesamtbetrag: € 24.501,80. Die Kalkulation beinhaltet eine modellabhängige Eintauschprämie, die bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges und<br />

Kauf des Neuen Peugeot 508 zum Tragen kommt. Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion ist bis 28. 02. 2019 gültig für<br />

Privatkunden bei teilnehmenden Händlern, beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist nicht mit anderen Aktionen der Peugeot Austria GmbH oder der PSA Bank kumulierbar. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt. Angebot<br />

der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Das Servicepaket Niveau 2 Plus für Privatkunden setzt sich aus einer Garantieverlängerung (Laufzeit 36 Monate, 60.000 km),<br />

Wartung und der PEUGEOT Assistance zusammen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 3,7 – 5,7 l /100 km, CO 2 -Emissionen: 98 – 131 g/km.<br />

(mg) Verbandskasten sowie Warndreieck<br />

und Warnwesten sollten immer<br />

erreichbar sein und nicht durch<br />

sperrige Gepäckstücke verbaut. Aus<br />

diesem Grund muss vor der Fahrt in<br />

3./4. April 2019<br />

Mit dem Auto in den Urlaub<br />

den Urlaub immer darauf geachtet<br />

werden, wie das Auto am besten beladen<br />

wird. So gehören schwere Gegenstände<br />

im Kofferraum nach unten<br />

und möglichst weit nach vorne.<br />

Der neue Škoda Scala:<br />

Einsteigen und auffallen<br />

Mit dem Scala definiert Škoda seine Kompaktklasse neu. Emotional<br />

und authentisch setzt der Škoda Scala erstmals die nächste<br />

Entwicklungsstufe der Škoda Formensprache um.<br />

Als erstes Škoda Serienfahrzeug<br />

in Europa trägt er selbstbewusst anstelle<br />

des Škoda Logos einen Škoda<br />

Schriftzug in einzelnen Buchstaben<br />

an der Heckklappe. Leichtmetallräder<br />

bis zu 18 Zoll setzen dynamische<br />

Akzente, die einzigartige verlängerte<br />

Heckscheibe des Emotion Pakets<br />

verleiht dem Škoda Scala einen eigenen<br />

Stil.<br />

Die meisten Begegnungen zwischen<br />

Auto und Tier finden in der<br />

Zeit von 18 bis 6 Uhr statt. Viele<br />

Autofahrer versuchen, eine Kollison<br />

zu vermeiden, indem sie das Lenkrad<br />

verreißen, was oft sehr riskant ist.<br />

Konnte die Kollision mit dem Wildtier<br />

nicht vermieden werden, so ist es<br />

Achtung vor Wildwechsel<br />

DER NEUE ŠKODA<br />

SCALA<br />

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EIN NEUES INNENRAUM-<br />

KONZEPT. Das neue Innenraum-<br />

Konzept im Škoda Scala verbindet<br />

Ergonomie und Emotionen<br />

mit den für Škoda typischen großzügigen<br />

Platzverhältnissen und dem<br />

mit 467 Litern Volumen größten<br />

Kofferraum des Segments. Darüber<br />

hinaus verfügt der Scala als erster<br />

Škoda über die neueste Infotainment-Generation<br />

mit einem freistehenden<br />

und hoch positionierten<br />

Bildschirm im Blickfeld des Fahrers,<br />

das optionale Virtual Cockpit verfügt<br />

zudem über das größte Display<br />

seiner Klasse. Dazu kommen<br />

neue Dekore und edle Materialien,<br />

wie die weichen Kunststoffoberflächen<br />

mit einer spezifischen Narbung.<br />

Viele passive Sicherheits- und<br />

zahlreiche Assistenz-Systeme, die<br />

bislang nur aus höheren Klassen<br />

bekannt waren, machen den neuen<br />

Škoda Scala zu einem der sichersten<br />

Fahrzeuge im Kompaktsegment.<br />

Zur Serienausstattung gehören der<br />

Spurhalte-Assistent und der Frontradar-Assistent<br />

inkl. City-Notbrems-<br />

Assistent. Als Novum in seiner<br />

Klasse ist der Scala serienmäßig mit<br />

LED-Technik bei Frontscheinwerfern<br />

und Heckleuchten ausgerüstet,<br />

auf Wunsch auch in VollLED-Ausführung.<br />

Ein Škoda hält immer eine<br />

Vielzahl an Simply Clever Ideen bereit,<br />

darunter erstmals in dieser Klasse<br />

eine Heckklappe mit elektrischer<br />

Öffnung und Schließung inklusive<br />

Tip-to-Close-Funktion und eine<br />

schwenkbare Anhängerkupplung,<br />

die per Knopfdruck im Kofferraum<br />

elektrisch entriegelt wird.<br />

Entdecken Sie den neuen Škoda<br />

Scala ab 26.4. bei Ihrem Škoda Betrieb.<br />

Ab 26. April 2019 bei uns erhältlich!<br />

Symbolfoto. Stand 03/2019. Details bei Ihrem ŠKODA Berater.<br />

Verbrauch: 4,1–5,0 l/100 km. CO2-Emission: 108–113 g/km.<br />

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wichtig, die Unfallstelle sofort zu sichern.<br />

Ist der „Tatort“ nun gesichert,<br />

so sollte umgehend die Polizei oder<br />

der örtliche Jäger verständigt werden.<br />

Bis zum Eintreffen der Polizei,<br />

und dann auch des Jägers, sollte das<br />

verletzte oder tote Tier nicht berührt<br />

werden.<br />

Seite 21<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

SCALA_ab_104x135_Wolf.indd 1 26.03.19 <strong>14</strong>:29


AUTOFRÜHLING<br />

Eine beliebte Form der Autoanschaffung<br />

Das gewünschte Fahrzeug leasen, anstatt es bar zu kaufen<br />

(mg) Ist die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges nötig, da einen<br />

das alte nicht mehr von A nach B bringt, so ist die Finanzierung<br />

ein wichtiges Thema. Dabei kann das derzeit so beliebte<br />

Leasing auch eine Alternative zum Barkauf oder Kredit sein.<br />

Beim Leasing kauft die Leasinggesellschaft<br />

für Sie das Auto und das<br />

beim gewünschten Händler. Vorher<br />

werden mit Ihnen aber Zeit, Zweck<br />

und Entgelt (Leasingrate) vereinbart.<br />

Das Fahrzeug befindet sich somit<br />

im Besitz der Gesellschaft und<br />

Sie bezahlen für die Benutzung.<br />

Dabei sind die zu vereinbarende<br />

Nutzungsdauer und die voraussichtliche<br />

jährliche Kilometerleistung die<br />

zwei wichtigsten Eckpfeiler des Kfz-<br />

Leasings. Diese beiden Faktoren sowie<br />

die Marke und das Modell sind<br />

entscheidend bei der Ermittlung des<br />

Restwerts. Der Restwert beschreibt<br />

dabei den geschätzten voraussichtliche<br />

Wert des Fahrzeugs zum Vertragsende.<br />

Dieser Wert orientiert<br />

sich an den Marktverhältnissen.<br />

KONDITIONEN. Ein weiterer<br />

Bestandteil eines jeden Leasing-Vertrags<br />

ist die Eigenleistung. Eine hohe<br />

Eigenleistung kann nämlich das monatlich<br />

zu zahlende Leasingentgeld<br />

verringern. Die zu zahlenden Zinsen<br />

und sämtliche weiteren Konditionen<br />

unterscheiden sich zwar von Gesellschaft<br />

zu Gesellschaft, unterliegen<br />

aber immer der allgemeinen Situation<br />

auf dem Geld- und Kapitalmarkt.<br />

MIETVERHÄLTNIS. Leasing<br />

ist laufzeitgebunden, was bedeutet,<br />

dass eine vorzeitige Vertragsauflö-<br />

Leasing ist besonders für all jene von Vorteil, die bereits nach kurzer Zeit wieder<br />

auf ein neueres Modell umsteigen möchten.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

sung nur schwer möglich ist. Nach<br />

Vertragsablauf kann das Auto wieder<br />

zurückgegeben oder zum Restwert<br />

gekauft werden. Entscheidend ist<br />

hierbei, was im Vorfeld vertraglich<br />

vereinbart wurde. Hat man sich<br />

endlich für ein neues Fahrzeug entschieden,<br />

so kann dieses entweder in<br />

einer Bank oder zumeist auch direkt<br />

im Autohaus geleast werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. April 2019


(RS) Zum 1. April 2019 hat die Erdgasversorgung Ausserfern<br />

GmbH (EVA) mit der nächsten Ausbauphase der Erdgasleitung<br />

in Ehrwald begonnen.<br />

Erdgas-Ausbau<br />

EVA setzt in Ehrwald den Erdgas-Ausbau fort<br />

Von Sabine Schretter<br />

Im Zuge des Ausbaus werden<br />

außerdem Stromleitungen und<br />

Glasfaserkabel für den Breitbandanschluss<br />

verlegt.<br />

Ziel des Projekts ist eine Verbesserung<br />

der Stromversorgung und<br />

ein weiterer Gasleitungsausbau in<br />

Ehrwald.<br />

WARUM ERDGAS? Erdgas ist<br />

eine effiziente und umweltfreundliche<br />

Energiequelle, die keinen<br />

Feinstaub, geringe CO2-Emissionen<br />

und so gut wie keine Luft-<br />

schadstoffe produziert. Vergleicht<br />

man die Vollkosten mit anderen<br />

Anlagen, wie beispielsweise Pellets,<br />

ist ein Erdgasbrennwertgerät<br />

im Alt- aber auch im Neubau kostengünstiger<br />

und kann gut mit<br />

Solaranlagen oder Gaswärmepumpen<br />

kombiniert werden, um den<br />

Energieverbrauch eines Haushalts<br />

zu reduzieren.<br />

Im Vergleich zu anderen Energiesystemen<br />

ist Erdgas zudem<br />

platzsparender, da kein Lagerraum<br />

benötigt wird und es sorgt für eine<br />

stabile Energieversorgung.<br />

Nachdem in Ehrwald auch<br />

Lawinenschauübung<br />

Bergrettung Nesselwängle-Grän<br />

zeigte Ablauf der Rettungskette<br />

(sas) Ziel der Übung am Samstag, dem 23. März, war es, auf<br />

der Krinnenalpe in Nesselwängle den Ablauf der Rettungskette,<br />

beziehungsweise das Zusammenspiel zwischen Leitstelle Tirol,<br />

Bergrettung, Flugrettung und Lawinenhundestaffel zu trainieren<br />

und den Zuschauern zu veranschaulichen.<br />

Seit dem 1. April 2019 ist es wieder so weit: In Ehrwald werden die Erdgas-Ausbauarbeiten<br />

von der EVA fortgesetzt.<br />

Foto: Elektrizitätswerke Reutte AG<br />

Stromleitungen und Glasfaserkabel<br />

für den Breitbandanschluss<br />

verlegt werden, kann es für die<br />

Bevölkerung während der Ausbauphase<br />

zu gelegentlichen Behinderungen<br />

kommen. „Unsere<br />

Mitarbeiter geben ihr Bestes, um<br />

Störungen für Anrainer so gering<br />

wie möglich zu halten“, so<br />

Dr. Christoph Hilz, Vorstand der<br />

Elektrizitätswerke Reutte AG.<br />

Von der EVA geplante Termine<br />

für den Ausbau in Ehrwald siehe<br />

grauer Kasten.<br />

Erdgasausbau Ehrwald<br />

• Frühling: Weidach, Im Tal,<br />

Clemens Krauss-Weg, Reinhard-Spielmann-Straße,<br />

Schmiede und Rudolf-<br />

Schramm-Weg.<br />

• Sommer: Alpenhofstraße, Große<br />

Gasse und Müllerhofweg.<br />

• Herbst: Dr.-Ludwig-Ganghofer-<br />

Straße, Bereich Kirchplatz, Hölzli,<br />

Wettersteinstraße, Innsbrucker Straße,<br />

Bahnhofstraße, Haag und Hofweg.<br />

Die Ausbaupläne können auf der<br />

Homepage der EWR AG (www.ewrenergie.com)<br />

eingesehen werden.<br />

Annahme war eine frisch abgegangene<br />

Lawine mit vermutlich drei<br />

verschütteten Personen. Der Alarmierung<br />

über die Leitstelle Tirol folgten<br />

19 Bergretter der Ortsstelle Nesselwängle-Grän<br />

und drei zusätzliche<br />

Suchhunde aus dem Bezirk Reutte.<br />

Aufgrund des ausgezeichneten Freizeitwetters<br />

konnte sich die ARA Flugrettung<br />

RK2 nicht freispielen, um<br />

an der Übung teilzunehmen, nach<br />

mehrmaliger Verschiebung erfolgte<br />

die Übing nach Plan B und der Transport<br />

der Bergretter nicht per Hubschrauber,<br />

sondern mit der Bergbahn<br />

und dem Einsatzfahrzeug der Bergrettung.<br />

Die Suche nach den Verschütteten<br />

erfolgte mit Suchhunden und<br />

LVS Geräten, die von Einsatzleiter<br />

Mario Schädle koordiniert wurden.<br />

Anschließend sondierten die Bergretter<br />

den Unglücksort mittels Lawinensonden,<br />

um sicher zu gehen, dass<br />

keine verschüttete Person übersehen<br />

wird. Die Übung konnte leider nur<br />

teilweise erfolgreich abgeschlossen<br />

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3./4. April 2019<br />

Sondieren des Lawinenkegels nach Abschluss<br />

der LVS und Spürhundesuche.<br />

Foto: Doucha<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

werden, da eben das Zusammenspiel<br />

mit der Flugrettung nicht geprobt<br />

werden konnte. Nach Abschluss der<br />

Lawinenschauübung flogen dann<br />

doch noch die Flugretter der ARA<br />

Flugrettung RK2 ein, um den Ablauf<br />

einer Personenbergung mittels Winde<br />

zu demonstrieren.<br />

Die Hauptorganisation der bestens<br />

vorbereiteten Großübung wurde von<br />

Manuel Haff, Wilfrid Ried und Martin<br />

Rief, Hüttenwirt der Krinnenalpe,<br />

geleistet. Unterstützt wurde die<br />

Übung von der Außerferner Hundestaffel,<br />

Ihr Fachbetrieb der ARA in Silz Flugrettung RK2,<br />

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der Liftgesellschaft Nesselwängle,<br />

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dem Fotografen Dominik Doucha sowie<br />

den Übungsopfern Verena, Gabi<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 23


D A WAR WAS LOS...<br />

E-Biken liegt im Trend<br />

Tipps für mehr Sicherheit<br />

(ba) Der Verein „Sicheres Tirol“ weist E-Bike-Fahrer auf Unfallgefahren<br />

mit den motorisierten Zweirädern hin. Die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit,<br />

das höhere Gewicht und die Möglichkeit,<br />

auch steile Bergstraßen zu befahren, bergen neue Unfallgefahren.<br />

Die Pensionisten der Ortsgruppe Stanzach und Umgebung genossen die Wanderung<br />

rund um den Schwansee.<br />

RS-Foto: Friedle<br />

(wf) Die erste längere Unternehmung<br />

des Pensionistenverbands<br />

der Ortsgruppe Stanzach<br />

und Umgebung führte in die Gegend<br />

um Füssen. Für fast alle 15<br />

Teilnehmer bedeutete die Wanderung<br />

Neuland und das Kennenlernen<br />

der näheren Umgebung<br />

von Füssen. Man spazierte um<br />

den Schwansee, der „Aufstieg“<br />

zum Kalvarienberg folgte. Von<br />

der Aussichtsplattform aus zeigte<br />

sich ein herrlicher Rundblick<br />

zum Hopfen- und Weißensee,<br />

über Füssen und den Lech, zum<br />

Säuling und den „Zwölf Aposteln“.<br />

Der Nachmittag endete<br />

mit einem gemütlich „Hock“.<br />

Der Höhepunkt des heurigen Vereinsjahres<br />

wird wohl die Mehrtagesfahrt<br />

nach Lienz in Osttirol<br />

und Umgebung werden.<br />

Der Trend des E-Bikens trägt zu besserer Gesundheit bei und schont nebenbei die<br />

Umwelt.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Gemeinsam mit Kurt Exenberger<br />

von der Bikeacademy hat der Verein<br />

Tipps für das sichere Fahren von<br />

E-Bikes entwickelt. Dazu gehören<br />

die richtige Ausrüstung des E-Bikes<br />

(Licht, Seiten- und Rückstrahler),<br />

das Tragen eines Schutzhelms, Fahrübungen<br />

in einfachem Gelände und<br />

das Erlernen der richtigen Bremstechnik<br />

(gleichmäßige Benützung<br />

der Vorder- und Hinterbremse, „cooldown“-Pausen<br />

bei langen Abfahrten<br />

einlegen, regelmäßige Kontrolle<br />

der Bremsbeläge). Außerdem wird<br />

empfohlen, beim Bergabfahren den<br />

Motor auszuschalten bzw. mit dem<br />

ECO-Modus zu fahren und keine<br />

Bike-Strecken, die für MTB-Downhillfahrten<br />

ausgelegt sind, bergauf zu<br />

fahren. Auch die Rücksichtnahme<br />

auf Wanderer und Weidevieh wird<br />

als wichtiger Faktor angeführt. Werden<br />

diese Punkte beachtet, steht dem<br />

genussvollen, sportlichen und umweltfreundlichen<br />

Freizeitvergnügen<br />

nichts mehr im Wege.<br />

AUTOTAGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 24<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. April 2019


Viele Beschäftigte möchten<br />

die letzten Arbeitsjahre eventuell<br />

mit einer Altersteilzeit<br />

kombinieren. Welche Voraussetzungen<br />

erfüllt sein müssen,<br />

welche Modelle zur Wahl stehen<br />

und was berücksichtigt<br />

werden sollte, erklärte ihnen<br />

Mag. Günter Riezler, Leiter der<br />

AK Imst.<br />

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Von Sabine Schretter<br />

IM<br />

Starker Zulauf<br />

Viele kamen zum AK-Infoabend über die Altersteilzeit<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

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Dr. Birgit Fasser-Heiß, Mag. Günter Riezler, Kammerrätin Sabine Linzgieseder und Kammerrat Sieghard Wachter. Foto: AK Tirol<br />

Fliegenschutzgitter<br />

nach Maß für Fenster und Türen<br />

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Seit 1999 ermöglicht die Altersteilzeit<br />

einen fließenden Übergang vom<br />

Arbeitsleben in die Pension. Dabei<br />

wird die Arbeitszeit um 40 bis 60 %<br />

verringert. Auch im Bezirk Reutte<br />

war die Nachfrage danach groß: Hier<br />

gab es 2018 rund 75 Neuanträge auf<br />

Altersteilzeit sowie ca. 200 Altersteilzeitbezieher.<br />

Deshalb organisierte die<br />

AK Reutte den Infoabend „Alles zur<br />

Altersteilzeit“: Mag. Günter Riezler,<br />

der Leiter der AK Imst, gab dabei einen<br />

Überblick Kellerschachtabdeckung<br />

Modelle, also nach zu Maß geblockter<br />

über die drei verschiedenen<br />

vom Fachmann<br />

und kontinuierlicher Altersteilzeit<br />

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sowie 05263/637715 zur Teilpension, über Voraussetzungen<br />

und Vereinbarungsinhalte.<br />

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Mag. Riezler machte auch darauf auf-<br />

Insekten Raus<br />

Frischluft Rein<br />

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merksam, dass es keinen gesetzlichen<br />

Anspruch auf Altersteilzeit gibt,<br />

sondern, dass diese in Kollektivverträgen<br />

sowie Betriebsvereinbarungen<br />

geregelt sein kann, und dass während<br />

einer Altersteilzeit kein Kündigungsschutz<br />

existiert.<br />

Er empfahl den Besuchern, zuerst<br />

zu prüfen, ob überhaupt die Voraussetzungen<br />

erfüllt sind, und erst<br />

anschließend ein Gespräch mit dem<br />

Arbeitgeber zu führen. Während und<br />

nach dem Vortrag beantwortete er<br />

noch viele Fragen aus dem Publikum.<br />

Dr. Birgit Fasser-Heiß, die Leiterin<br />

der AK Reutte, freute sich sehr, so<br />

viele Interessierte – unter ihnen auch<br />

Kammerrätin Sabine Linzgieseder<br />

und Kammerrat Sieghard Wachter –<br />

begrüßen zu können.<br />

A, 6.4.2019<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 25


80. Geburtstag<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(sas) Anlässlich des 80. Geburtstages von Josef Fuhrmann überbrachte Bgm.<br />

Hansjörg Fuchs im Namen der Gemeinde Lechaschau die allerherzlichsten Glückwünsche<br />

und dankte dem Jubilar für seine über Jahrzehnte erbrachten ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten für die Pfarre und die Gemeinde.<br />

Foto: Fuchs<br />

In Reutte findet jeden 2. Montag<br />

in der AK, Mühler Str. 22 die bildungsinfo-tirol<br />

von 10 bis 12.30 Uhr<br />

und von 13 bis 16.30 Uhr statt. Die<br />

bildungsinfo-tirol<br />

Terminvergabe erfolgt unter Tel. 0512<br />

56 27 91 40.<br />

Nähere Infos sind unter www.bildungsinfo-tirol.at<br />

erhältlich.<br />

Die großen und kleinen Fährtensucher verbrachten eine spannende und lehrreiche<br />

Zeit im Wald.<br />

Fotos: Ekiz Lechtal<br />

(sas) Einen aufregenden Tag durften<br />

die Kinder des Eltern-Kind-<br />

Zentrums in Elbigenalp kürzlich<br />

erleben. Sie machten sich mit den<br />

Jägern auf Fährtensuche!<br />

Gemeinsam mit Christian, Manfred<br />

und Peter ging es über verschneite<br />

Wege zur Wildfütterung,<br />

wo die Kleinen ganz eifrig halfen,<br />

Heu und Kraftfutter in den Raufen<br />

zu verteilen. Mit großen Augen und<br />

Ohren erkundeten die kleinen Entdecker<br />

die Umgebung und stapften<br />

dabei über Stock und Stein. Da<br />

wurde aufmerksam Ausschau nach<br />

Wildtieren gehalten, es wurden<br />

Hirschgeweihe bewundert und betastet,<br />

und gemeinsam ging man<br />

auf Spurensuche, wobei die Kinder<br />

schon einiges an Wissen mitbrachten.<br />

„Wir haben uns zuvor einige Zeit<br />

intensiv mit dem Thema Tiere im<br />

Winter beschäftigt, und die Kinder<br />

sind sehr interessiert an allem, was<br />

mit der Natur zusammenhängt“,<br />

so die Kindergärtnerin Petra Perle.<br />

„Und was man dann hautnah in der<br />

Natur erleben und vertiefen kann,<br />

hinterlässt einen bleibenden Eindruck!“<br />

Bei einer zünftigen Brotzeit<br />

im Heu ließ man das gemeinsam<br />

Erlebte Revue passieren, bevor es<br />

mit roten Backen und einer Fülle<br />

von neuen Eindrücken wieder heim<br />

ins Ekiz ging.<br />

Wie groß so ein Hirschgeweih ist! Auch das Füttern der Wildtiere ist ganz schön<br />

anstrengend – dafür gab’s nachher eine gute Brotzeit!<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4. April 2019


Landesbewerb des Tiroler Jugendrotkreuzes<br />

Sechs Teams aus dem Bezirk Reutte waren dabei<br />

Das Sport- und Veranstaltungszentrum Telfs war am Donnerstag,<br />

dem 28 März, Schauplatz einer spannenden, ereignis- und<br />

vor allem lehrreichen Veranstaltung. 21 Help Teams wetteiferten<br />

um den Titel des „Bestes Tiroler Helpteam“.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„Wir veranstalten in jedem Jahr<br />

diesen Bewerb für Tiroler Schülerinnen<br />

und Schüler aus den Neuen<br />

Mittelschulen und Gymnasien.<br />

Heuer konnten wir 110 junge Ersthelfer<br />

bei uns begrüßen, die beweisen<br />

konnten, dass Erste Hilfe keine<br />

Frage des Alters ist“, so Thomas Rieser,<br />

Landesreferent für Erste Hilfe<br />

des Tiroler Jugendrotkreuzes.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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www.portas.at/fenster<br />

VOM SPORTUNFALL BIS<br />

ZUM VERKEHRSUNFALL.<br />

„In vier Praxisstationen – angefangen<br />

von einem Sportunfall in der<br />

Squashhalle bis hin zum Verkehrsunfall<br />

– mussten die Helpteams<br />

ihr Können unter Beweis stellen“,<br />

so der Organisator des Bewerbs,<br />

Alexander Sulzenbacher. „Unter<br />

den strengen Augen von Erste Hilfe<br />

Lehrbeauftragten zeigten die jungen<br />

Helfer eindrucksvoll, dass Erste Hilfe<br />

einfach ist und trotzdem gelernt<br />

sein will. Diese jungen Menschen<br />

werden auch im Realfall nicht mehr<br />

wegsehen, wenn einem Mitmenschen<br />

ein Notfall passiert“, ist Sulzenbacher<br />

überzeugt, der sich beim<br />

Roten Kreuz Telfs, dem Landesverband<br />

des Roten Kreuzes Tirol und<br />

dem Militärspital für die tatkräftige<br />

Unterstützung bedankt.<br />

JEDER GEWINNT. Gewonnen<br />

hat bei diesem Bewerb jeder. Der<br />

größte Sieg sind das Wissen und<br />

die Sicherhei,t jederzeit helfen zu<br />

können. An Punkten gewann im<br />

Platz eins im Silberbewerb ging an das Team der BHAK Reutte.<br />

Goldbewerb (umfassend die gesamte<br />

Erste Hilfe) das Help Team der HAK<br />

Imst, knapp vor dem BG/BRG Sillgasse<br />

und der 2. Gruppe der HAK<br />

Imst. Den Silberbewerb (umfassend<br />

lebensrettende Sofortmaßnahmen)<br />

entschied das Team aus der BHAK<br />

Reutte knapp vor den Teams aus<br />

der NMS/PTS Lechtal 3 und der<br />

Fotos: Walch/Egger<br />

NMS Wildschönau. Aus dem Bezirk<br />

Reutte nahmen insgesamt sechs<br />

Gruppen teil. Allen Teams aus der<br />

NMS/PTS Lechtal und den Teams<br />

aus der BHAK Reutte sei an dieser<br />

Stelle herzlich gratuliert.<br />

„Wir freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

im nächsten Jahr“, versichern<br />

die Veranstalter.<br />

FRÜHLING<br />

Platz zwei im Silberwettbewerb erreichte das Team Lechtal 3.<br />

(sas) Wer zurzeit eine Lehre absolviert<br />

und Auslandserfahrung sammeln<br />

möchte, sollte sich beeilen. Denn in<br />

wenigen Tagen, am Freitag, dem 12.<br />

April, endet die Bewerbungsfrist für<br />

die Erasmus-Auslandspraktika im<br />

Herbst. 150 Lehrlinge aus Österreich<br />

haben wieder die Möglichkeit, ein<br />

Praktikum in den Ländern der EU<br />

zu absolvieren, informiert die Tiroler<br />

EU-Spitzenkandidatin Barbara<br />

Thaler.<br />

Der Verein für internationalen<br />

Fachkräfteaustausch organisiert diese<br />

Praktika in der Europäischen Union,<br />

die vier bis sechs Wochen dauern. In-<br />

Erasmus-Auslandspraktika<br />

teressierte müssen ihre Bewerbungen<br />

auch bei dieser Stelle einreichen. Voraussetzungen<br />

zur Teilnahme: Lehrling<br />

ab dem 2. Lehrjahr, Mindestalter<br />

16 Jahre, gute Englisch- und Fachkenntnisse,<br />

EU-Staatsbürgerschaft,<br />

gültiger Lehrvertrag.<br />

„Durch ein Praktikum im Ausland<br />

können Lehrlinge internationale Erfahrungen<br />

sammeln, die bei Arbeitgebern<br />

sehr gefragt sind. Außerdem<br />

bietet ein Auslandsaufenthalt die<br />

Möglichkeit, neue Kulturen und Sprachen<br />

sowie die Arbeitsmethoden von<br />

Betrieben in anderen Ländern kennenzulernen“,<br />

betont Barbara Thaler.<br />

5. – 6. APRIL<br />

Kartenvorverkauf – www.rockfruehling.de<br />

3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 27


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 4. April MONTAG 8. April<br />

fit for family<br />

Am Donnerstag, dem 4. April<br />

2019, findet ab 19.30 Uhr ein<br />

Vortrag zum Thema „Digitale<br />

Medien schon im Kindergarten“<br />

statt. Fragen rund um Kinder<br />

und Medien werden hier<br />

beantwortet. Treffpunkt ist im<br />

Eltern-Kind-Zentrum „Rappel-<br />

Zappel“ in Holzgau. Es wird um<br />

Anmeldung unter Tel. 05633<br />

20066 gebeten.<br />

SAMSTAG 6. April<br />

Wissenstest der<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Der Bezirks-Feuerwehrverband<br />

Reutte lädt am Samstag, dem<br />

6. April 2019, ab 13 Uhr zum<br />

Wissenstest der Jugendfeuerwehren<br />

in die Feuerwehrhalle nach<br />

Biberwier ein. Um 13 Uhr ist<br />

Bewerbsbeginn und um 17 Uhr<br />

die Schlussveranstaltung.<br />

Österreichischer<br />

Alpenverein<br />

Am Samstag, dem 6. April und<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019,<br />

findet der Sektionsausflug zur<br />

Sesvennahütte statt. Genauere<br />

Angaben sind auf der Homepage<br />

unter www.alpenverein.at/<br />

reutte zu finden.<br />

Aktion „Sauberes Reutte“<br />

Um Reutte von allerlei Unrat<br />

zu befreien, findet am Samstag<br />

ab 9 Uhr wieder die Aktion<br />

„Sauberes Reutte“ statt. Standorteinteilungen<br />

werden nach<br />

Anmeldeschluss bekanntgegeben.<br />

Anmeldungen sind bis<br />

spätestens Mittwoch, 3. April,<br />

bei Herrn Schneider unter Tel.<br />

05672 7230023 oder unter hermann.schneider@reutte.at<br />

abzugeben.<br />

Nach dem „Frühjahrsputz“<br />

lädt die Gemeinde zu<br />

einer deftigen Brozeit ein.<br />

Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

veranstaltet am Samstag, 6.<br />

April 2019, um zehn Uhr einen<br />

Vortrag zum Thema „Blumenschmuck<br />

neu – Natur im Garten“<br />

mit Clemens Enthofer in<br />

der Feuerwehrhalle Elbigenalp.<br />

Sprechtag<br />

Am Montag, dem 8. April 2019<br />

findet von 10.30 bis 13.30 Uhr<br />

der Sprechtag der gewerblichen<br />

Sozialversicherung in der Wirtschaftskammer<br />

Reutte, Bahnhofstr.<br />

6, statt. Es wird um Anmeldung<br />

gebeten.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1938/39 trifft<br />

sich am Montag, dem 8. April<br />

2019, um 18 Uhr auf der Hirschbachalm<br />

in Höfen.<br />

Beziehungswerkstatt<br />

Informationen und Impulse<br />

zum Thema Ehe, Partnerschaft<br />

und Lebensgemeinschaft. Ziel ist<br />

es, Menschen, die in einer Form<br />

von Beziehung leben und/oder<br />

ein gemeinsames Leben planen,<br />

„Beziehungswerkzeuge“ mitzugeben.<br />

Das nächste Treffen<br />

findet am Montag, dem 11. Juni<br />

2018, von 16 bis 18 Uhr in der<br />

Familienberatungsstelle „BA-<br />

SIS” in Reutte, Planseestraße<br />

6, statt. Um Anmeldung unter<br />

05672 72604 wird gebeten.<br />

MITTWOCH 10. April<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

An diesem Nachmittag steht<br />

eine Mutterberaterin zur Seite<br />

und es besteht die Möglichkeit,<br />

im Rahmen der Beratung<br />

Fragen zu besprechen. Die<br />

Entwicklung des Babys, der Ernährungsplan<br />

für das erste Lebensjahr<br />

und das Schlafverhalten<br />

sind beliebte Themen. Am<br />

Mittwoch, dem 10. April 2019,<br />

von 15 bis 16.30 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum Reutte.<br />

Bücherei Vils<br />

Die Bücherei Vils hat immer<br />

Mittwoch und Freitag, jeweils<br />

von 17 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 11. April 2019<br />

von 8 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse,<br />

Dr.-Machenschalkstr.<br />

1, statt. Die Beratung<br />

für interantionales Pensionsrecht<br />

ist am Dienstag, dem 16.<br />

April 2019 von 8.30 bis 12 Uhr<br />

und von 13 bis 15.30 Uhr in der<br />

Pensionsversicherungsanstalt in<br />

Innsbruck. Beraten werden Fragende,<br />

die in Österreich und/<br />

oder Deutschland tätig waren.<br />

Für beide Termine ist eine Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Demenz - erkennen -<br />

verstehen - handeln<br />

Für pflegende Angehörige von<br />

Menschen mit Demenz wurde<br />

die Idee geboren, sich zum Gedankenaustausch<br />

im Rahmen<br />

einer zwanglosen, entspannten,<br />

vertraulichen Atmosphäre zu<br />

treffen und auszutauschen. Jeder<br />

ist willkommen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nächstes Treffen: Montag, 15.<br />

April 2019 von 18 bis 19 Uhr im<br />

Gasthof „Mohren“ in Reutte.<br />

VZ Breitenwang<br />

Puppenbühne Hein<br />

Datum: So, 7. April 2019<br />

Zeit: 15 Uhr<br />

Sänger - und Musikantentreff<br />

Datum: So, <strong>14</strong>. April 2019<br />

Zeit: <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

Gedenkausstellung<br />

von Tamara O'Byrne<br />

Datum: So, <strong>14</strong>. April 2019<br />

Zeit: 17 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

Donnerstag, 4. April bis Mittwoch, 10. April<br />

Österreichischer<br />

Alpenverein<br />

Der Österreichische Alpenverein<br />

lädt am Samstag, dem 13. April<br />

und Sonntag, dem <strong>14</strong>. April<br />

2019, zu Touren rund um die<br />

Stuttgarter Hütte ein. Geführt<br />

werden diese Touren von Werner<br />

Gratl und Thomas Poberschnigg.<br />

Mehr Infos sind unter www.alpenverein.at/reutte<br />

zu finden.<br />

Kirchenkonzert<br />

Am Donnerstag, dem 11. April<br />

2019 findet um 19 Uhr in der<br />

Seitenkirche der Dekanatskirche<br />

Breitenwang das Konzert „Musik<br />

für die Seele statt“. Gespielt wird<br />

auf einer steirischen Harmonika.<br />

Rainbows Sommercamp<br />

Der Verein Rainbows bietet im<br />

Sommer Camps für Kinder an,<br />

deren Eltern getrennt leben oder<br />

die den Tod eine geliebten Menschen<br />

verkraften müssen. Das<br />

Camp findet in diesem Jahr in<br />

Seewalchen statt. Infos und Anmeldungen<br />

sind unter +43 316<br />

688670 oder unter www.rainbows.at<br />

möglich.<br />

THEATER2019<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

THEATERGRUPPE HOLZGAU<br />

„Kille Kille“<br />

20.30 Uhr im Gemeindesaal Holzgau<br />

TERMIN: 10. und 17. April 2019<br />

KARTEN:<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Hoagartstube<br />

Die Hoagartstube der Vinzensgemeinschaft<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 11. April 2019, um <strong>14</strong><br />

Uhr im Pfarrstadl Breitenwang<br />

statt.<br />

Tiroler Seniorenbund<br />

und Umgebung<br />

Am Dienstag, dem 9. April 2019,<br />

findet eine Tagesfahrt zum Radom<br />

nach Raisting am Ammersee<br />

statt. Der Preis liegt bei 40<br />

Euro pro Person. Anmeldungen<br />

sind ab sofort beim Omnibusunternehmen<br />

Specht unter Tel.<br />

05672 626870 möglich.<br />

Blutspendeaktion<br />

Am Dienstag, 23. April 2019,<br />

findet von 16 bis 20 Uhr eine<br />

Blutspendeaktion in der Neuen<br />

Mittelschule in Tannheim statt.<br />

Blutspenden können alle gesunden<br />

Menschen ab 18 Jahren.<br />

Es wird gebeten, einen gültigen<br />

Lichtbildausweis mitzunehmen.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei hat Mittwoch und<br />

Freitag jeweils von 17 bis 18.30<br />

Uhr geöffnet.<br />

Karten können täglich zwischen <strong>14</strong> und 19 Uhr unter Tel.<br />

0677 61354475 reserviert werden<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

5.-7.April 2019<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Verkaufsausstellung<br />

Old.-&Youngtimer<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

EINLADUNG ZUM ÖKUMENISCHEN<br />

FRAUENFRÜHSTÜCK<br />

Veronika Santer spricht zum Thema:<br />

„Kränkungen überwinden und Frieden fi nden”<br />

am Samstag, dem 13. April 2019<br />

von 9 bis 11 Uhr im VZ Breitenwang<br />

Unkostenbeitrag: Vortrag & Frühstück 12 Euro<br />

Anmeldung bis Dienstag, den 9. April 2019<br />

bei Silvia Schindl unter 0676 378 54 88<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

3./4.<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Filmcircle: Foxtrot<br />

Freitag, 5. April 2019, Beginn: 20 Uhr<br />

Konzert Ciúnas<br />

Samstag, 6. April 2019, Beginn: 20.15 Uhr<br />

April 2019


„Wie viel Verkehr verträgt eine Region?“, fragt sich die Grüne<br />

Bezirkssprecherin Regina Karlen und ruft auf, mit einer Demonstration<br />

den Verkehr zumindest eine Zeit lang auszusperren.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Mittlerweile hat das Außerfern<br />

entlang der B179 ein lückenloses<br />

Umfahrungssystem, das mit zig<br />

Millionen Steuergeldern finanziert<br />

wurde. Eigentlich sollte dieses System<br />

die Dörfer entlasten und die<br />

Bevölkerung vor Abgasen, Feinstaub<br />

und Lärm schützen.<br />

Änderungsschneiderei<br />

Näharbeiten aller Art<br />

Nadja Tiytili, Schneiderin<br />

Planseestraße 59 • A-6600 Breitenwang<br />

Tel. +43 676 902 68 15<br />

E-Mail: sitzt-passt@gmx.at<br />

www.sitzt-passt.jimdo.com<br />

Gegen die Verkehrsflut<br />

Demonstration soll Zeichen setzen<br />

Der Hunger der Menschen nach<br />

Freiheit, Abwechslung, Spaß und<br />

Erholung ist allerdings noch lange<br />

nicht gesättigt. Statistiken beweisen,<br />

dass der Pkw-Verkehr von Jahr<br />

zu Jahr zunimmt. Auch das Urlaubsverhalten<br />

hat sich stark verändert:<br />

kürzer, dafür immer öfter steht<br />

hoch im Kurs.<br />

Von Natur aus ist der Menschen<br />

so gestrickt, dass er sich von Hindernissen<br />

nur ungern aufhalten<br />

lässt. Kommt es zu Verzögerungen<br />

im Verkehrsfluss, wird nach Ausweichrouten<br />

gesucht, die dank Navi<br />

auch schnell und bis in die kleinsten<br />

Gässchen gefunden werden.<br />

Aber wie viel Verkehr muss eine<br />

Region aushalten? Oder darf die<br />

geplagte Bevölkerung laut „Genug!“<br />

schreien?<br />

Regina Karlen glaubt, dass es für<br />

den Gast keine Rolle spielt, ob es<br />

auf der Autobahn, der Umfahrung<br />

oder durch eine Ortschaft staut – es<br />

bleibt immer dieselbe Staufläche,<br />

ob gestückelt oder in einer Linie.<br />

Für die Lebensqualität und die Sicherheit<br />

der ortsansässigen Menschen<br />

macht es hingegen einen e-<br />

normen Unterschied!<br />

„Deshalb müssen wir alle rechtlichen<br />

Maßnahmen ausschöpfen, um<br />

den Ausweichverkehr auszusperren“,<br />

sagt die Grüne Bezirkssprecherin,<br />

„und das Demonstrationsrecht<br />

ist eine solche Maßnahme.“<br />

ZEICHEN SETZEN. Schon<br />

jetzt bitten die Veranstalter alle Einheimischen,<br />

die durch diese Aktion<br />

in Mitleidenschaft gezogen werden,<br />

um Entschuldigung. Auch mögen<br />

die Teilnehmer der Demo zu Fuß,<br />

mit dem Zug/Bus oder mit dem<br />

Fahrrad kommen, denn ein Zuviel<br />

an Autos soll nicht mit Autos bekämpft<br />

werden.<br />

„Lasst uns ein starkes Zeichen setzen,<br />

damit wir weitum gehört werden!“<br />

bittet Karlen – die Politfarbe<br />

außer Acht lassend – um eine rege<br />

Teilnahme.<br />

Die Demonstration findet am<br />

Wie viel Verkehr verträgt eine Region?<br />

Diese Frage stellen sich nicht nur viele<br />

Bewohner des Außerferns, sondern<br />

auch Grünen-Bezirkssprecherin Regina<br />

Karlen.<br />

Foto: Die Grünen<br />

Samstag, dem 13. April, von 9 bis 12<br />

Uhr in Pflach/Wiesbichl zwischen<br />

der ehemaligen „Pfanner’s Stube“<br />

und dem Kreisverkehr statt.<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15 • T+ 49 8362 92<strong>14</strong>67 • www.alpemfilmtheater.de<br />

PROGRAMM VON DO, 4. APRIL BIS MI, 10. APRIL 2019<br />

F<strong>RE</strong>E SOLO - FSK 0 - täglich außer MI 18.15, SA und SO auch 13.00 Uhr<br />

PRINZESSIN EMMY - FSK 0 - SA und SO 13.00 Uhr<br />

WIR - FSK 16 - DO, SA, SO, MO und MI 20.00, FR und SA 22.30 Uhr<br />

DIE GOLDFISCHE - FSK 12 -<br />

täglich außer MI 16.15, 20.00, MI auch 17.30 Uhr<br />

IRON SKY 2: THE COMING RACE - FSK 12 -<br />

täglich außer MI 18.15, FR und SA auch 22.15 Uhr<br />

ASTERIX & DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS - FSK 0 -<br />

täglich außer MI <strong>14</strong>.45 Uhr<br />

ROCCA VERÄNDERT DIE WELT! - FSK 0 - SA und SO 13.00 Uhr<br />

OSTWIND - ARIS ANKUNFT - FSK 0 - SA und SO 13.00 Uhr<br />

D-BOX: DUMBO 3D - FSK 6 - täglich 15.00, DO bis MO auch 17.30, FR auch 20.00 Uhr<br />

D-BOX: CAPTAIN MARVEL - 3D - FSK 12 -<br />

täglich außer DI 15.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

D-BOX: FRIEDHOF DER KUSCHELTIE<strong>RE</strong> - FSK 16 -<br />

täglich 17.30, 20.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

D-BOX: SHAZAM! - FSK 12 - täglich 17.30 Uhr<br />

D-BOX: SHAZAM! - 3D - FSK 12 - täglich 15.00, 20.00, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

LECHFLIMMERN: DER GOLDENE HANDSCHUH - FSK 18 - DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

Guckst<br />

du!<br />

reeins.tv auch als app<br />

kostenlos downloaden<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

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3./4. April 2019<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 29


K ULTUR<br />

Erfolg für Streichquartett<br />

„Quartissimo“ gewinnt „Die goldene Note“ in Wien<br />

(sas) Über einen grandiosen Erfolg durfte sich kürzlich das<br />

Streichquartett „Quartissimo“ freuen. Die vier jungen Musiker,<br />

Clara (<strong>14</strong>) und Emil (13) aus Igls sowie Hannah (15) und Jonas<br />

(13) Alber aus Reutte gewannen in Wien den von der International<br />

Music Foundation (IMF) ausgetragenen Wettbewerb „Die<br />

goldene Note“.<br />

Ciúnas<br />

Ein Quintett mit lebendiger Musik<br />

(RS) Bereits vor drei Jahren war das Quintett Ciúnas beim Kulturforum<br />

Breitenwang zu Gast und begeisterte die zahlreichen<br />

Besucherinnen und Besucher. Nun besuchen die Musiker den<br />

Bezirk Reutte wieder.<br />

Emil Spieler, Clara Spieler, Hannah Alber und Jonas Alber sind „Quartissimo“ und<br />

gewannen „Die Goldene Note“. Dazu gratulierten auch Dominique Meyer (Staatsoperndirektor),<br />

Dr. Bernhard Ramsauer (Liechtensteinische Landesbank Österreich<br />

AG), Lisa Bachmann (Redakteurin), Leona König (Gründerin IMF) und Tibor Kovác<br />

(Wiener Philharmoniker) (hinten v.l.).<br />

Foto: Alber<br />

Die beiden Geschwisterpaare haben<br />

sich im Sommer 2016 auf Initiative<br />

von Mag. Ivana Pristasova (Geigenlehrerin<br />

von Clara und Hannah<br />

am Landeskonservatorium Tirol)<br />

zu einem Streichquartett formiert.<br />

Von allem Anfang an zeichnete sich<br />

das Quartett durch seine Freude am<br />

Musizieren und sein hohes Niveau<br />

an Musikalität aus. Schon sehr bald<br />

stellten sich die ersten Erfolge bei<br />

dem auf Landes- und Bundesebene<br />

ausgetragenen Wettbewerb „Prima la<br />

musica“ ein. So gewannen sie im Jahr<br />

2017 beide Bewerbe und erhielten auf<br />

Bundesebene sogar den Sonderpreis<br />

der Jury. Hervorgehoben wurde seitens<br />

der Jurys auch immer wieder die<br />

hohe Qualität der gespielten Instrumente<br />

– drei davon, die beiden Violinen<br />

und die Viola, stammen aus der<br />

Werkstatt des Füssener Geigenbauers<br />

Pierre Chaubert.<br />

2019 entschied das Ensemble, am<br />

Wettbewerb „Die Goldene Note“<br />

teilzunehmen. Nachdem sie im Jänner<br />

ein Bewerbungsvideo an die IMF<br />

gesandt hatten, freuten sie sich riesig,<br />

als sie Ende Februar zu einer Audition<br />

nach Wien geladen wurden. Dort<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

setzten sich die vier jungen Musiker<br />

gegen eine starke Konkurrenz durch<br />

und begeisterten die internationale<br />

Fachjury.<br />

Den Höhepunkt dieses Wettbewerbes<br />

stellte jedoch für das Quartett<br />

und seine Ensembleleiterin, Mag.<br />

Ivana Pristasova, das am vergangenen<br />

Freitag im Wiener Konzerthaus<br />

ausgetragene und von Frau Barbara<br />

Rett moderierte Charity-Konzert<br />

dar. Im bis auf den letzten Platz gefüllten<br />

Schubert-Saal durften sie sich<br />

nochmals mit dem 1. Satz aus dem<br />

Streichquartett in f-moll op. 80 von<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy präsentieren<br />

und den Siegerpokal sowie den<br />

von der Kronen Zeitung gestifteten<br />

Förderpreis in Empfang nehmen.<br />

Neben dem Staatsoperndirektor<br />

Dominique Meyer stellten sich auch<br />

die beiden Wiener Philharmoniker<br />

Tibor Kovác und Volkhard Steude<br />

als Gratulanten ein. Für die vier jungen<br />

Musiker, die sich zudem über gestiftete<br />

Masterclass-Kurse und einen<br />

Konzertauftritt bei der nächstjährigen<br />

„Goldenen Note“ freuen dürfen,<br />

war es jedenfalls ein unvergessliches<br />

Erlebnis.<br />

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NACHRICHTEN<br />

Die Band „Ciúnas“ sorgt im VZ Breitenwang für Stimmung und bringt dem Publikum<br />

irische Tanzmusik, aber auch gefühlvolle Balladen näher. Foto: VZ Breitenwang<br />

Ein klassischer Gitarrist mit irischen<br />

Wurzeln begegnet einem<br />

österreichischen Weltmusiker auf<br />

Flöte und Saxophon.<br />

Ein Bassist des Jazz begleitet einen<br />

der vielseitigsten Geiger unseres<br />

Landes und eine gebürtige<br />

Polin gibt ihre starke Stimme dazu<br />

– das sind „Ciúnas“.<br />

(sas) Am Sonntag, dem 31. März,<br />

gegen 12.40 Uhr, lenkte ein 51-jähriger<br />

Rumäne einen Pkw im Gemeindegebiet<br />

Musau auf der B179 von<br />

Deutschland kommend in Richtung<br />

Reutte. Der Lenker kam aus bisher<br />

unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn<br />

und touchierte den entgegenkommenden<br />

Pkw einer 19-jährigen<br />

Deutschen. In weiterer Folge kollidierte<br />

der Rumäne frontal mit einem<br />

weiteren entgegenkommenden Pkw,<br />

der von einem 25-jährigen Deutschen<br />

gelenkt wurde. Beide Unfallfahrzeuge<br />

stürzten über eine Böschung. Der<br />

deutsche Pkw-Lenker und dessen<br />

Verkehrsunfall in Musau<br />

BALLADEN UND TANZMU-<br />

SIK. Mit „durch die Stille reisen“<br />

lässt sich der aus dem Irischen<br />

stammende Name des österreichischen<br />

Quintetts „Ciúnas“ wohl am<br />

treffendsten übersetzen.<br />

Die Musiker Eddie McLachlan,<br />

Peter Aschenbrenner, Alex Meissl,<br />

Toni Burger und Agnes Milewski<br />

interpretieren irische Musik und<br />

komponieren auch selbst: berührende<br />

Balladen, aber auch flotte<br />

Tanzstücke für das gesellige und<br />

lustige Miteinander.<br />

Mit der neuen CD „High Time“<br />

spannen sie einen Bogen von filigranen<br />

O'Carolan-Stücken aus<br />

dem 17. Jahrhundert über ausgewählte<br />

Traditionals sowie Songs<br />

aus der neueren Folk-Szene bis zu<br />

ausdrucksstarken Eigenkompositionen.<br />

KONZERTTERMIN. Das Konzert<br />

des Quintetts, das eine Kooperation<br />

des VZ Breitenwang mit<br />

dem Weltladen Reutte ist, findet<br />

am Samstag, dem 6. April 2019 um<br />

20.15 Uhr im VZ Breitenwang statt.<br />

Karten sind für 12 Euro und für<br />

Schüler und Studenten für 6 Euro<br />

im Weltladen erhältlich.<br />

24-jährige Lebensgefährtin wurden<br />

schwer verletzt in das KH Kempten<br />

geflogen. Der Rumäne wurde unbestimmten<br />

Grades unverletzt. Ein mit<br />

ihm durchgeführter Alkotest verlief<br />

positiv. Zwei Personen des touchierten<br />

Fahrzeuges erlitten leichte Verletzungen<br />

und wurde in das BKH Reutte<br />

eingeliefert. Aufgrund des Unfalls<br />

musste die B179 für ca. 2,5 Stunden<br />

gesperrt werden. Im Einsatz standen:<br />

die Feuerwehren Musau und Pflach<br />

mit 26 Einsatzkräften, die Besatzungen<br />

von vier Rettungswagen und<br />

zwei Notarzthubschraubern sowie<br />

zwei Polizeistreifen.<br />

3./4. April 2019


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Weitere Infos fi nden Sie auf unserer Homepage<br />

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Bei Fragen zur Stelle können Sie<br />

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Dann melde dich bitte bei:<br />

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Dorf 91, 6652 Elbigenalp, Austria<br />

Frau Sabrina Mungenast<br />

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Tel. +43 5634 500 354, www.kdg.at<br />

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3./4. April 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Wir freuen uns auf DEINE vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis<br />

spätestens 12.05.2019 per E-Mail an: bewerbung@ewr.at<br />

ELEKTRIZITÄTSWERKE <strong>RE</strong>UTTE AG · HR Management · Großfeldstraße 10 –<strong>14</strong>, A-6600 Reutte ·<br />

Ansprechpartner: Nino Angelo Campestrini<br />

Seite 31


Untersuchungsausschuss Tiroler Soziale Dienste<br />

Erweiterungsantrag zum Antrag zugelassen<br />

Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne brachten vor Kurzem<br />

einen Dringlichkeitsantrag auf Erweiterung des Untersuchungsgegenstandes<br />

zum bereits zugelassenen Antrag auf Einsetzung eines<br />

U-Ausschusses betreffend „Mehr Transparenz & Kontrolle: Untersuchungsausschuss<br />

zur Tiroler Sozialen Dienste GmbH (TSD)“ ein.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Dazu nahm LTP Ledl-Rossmann<br />

Stellung: „Ich habe mich sowohl bei<br />

der formalen als auch bei der inhaltlichen<br />

Prüfung dieses Erweiterungsantrages<br />

wie schon bei der Prüfung des<br />

eigentlichen Antrages auf Einsetzung<br />

eines U-Ausschusses vor zwei Wochen<br />

an die gesetzlichen Vorgaben gehalten<br />

und bin auch hier zum Entschluss gekommen,<br />

dass dieser Antrag zulässig<br />

ist“. Der Antrag sei zeitlich als auch<br />

thematisch ausreichend bestimmt<br />

und der erweiterte Untersuchungsgegenstand<br />

betreffe ausschließlich<br />

Angelegenheiten der Landesverwaltung.<br />

Dem ursprünglichen Dringlichkeitsantrag<br />

auf Einsetzung eines<br />

Untersuchungsausschusses wurde bei<br />

der Landtagssitzung die Dringlichkeit<br />

zuerkannt, er wird daher nach Erledigung<br />

der Tagesordnung am Sitzungstag<br />

behandelt. Über die Aufnahme in<br />

die Tagesordnung des nunmehrigen<br />

Erweiterungsantrages hat der Landtag<br />

zu entscheiden, wobei eine Zweidrittelmehrheit<br />

notwendig ist.<br />

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umfassen deinen Ausbildungsbereich<br />

• Du setzt dich mit den einzelnen Komponenten von Netzwerken sowie deren<br />

Aufbau und Arbeitsweise auseinander<br />

• Die Administration von Betriebssystemen und die Durchführung von Projekten<br />

sind Teil deiner Ausbildung<br />

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RUNDSCHAU Seite 32<br />

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zH. Personalabteilung, Au 22, 6134 Vomp;<br />

Email: bewerbung@gwtirol.at Homepage: www.gwtirol.at<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

BETONMISCHWAGEN<br />

FAH<strong>RE</strong>R<br />

Stundenlohn Euro <strong>14</strong>,41 brutto.<br />

Betonmischanlage in 6430 Ötztal-Bahnhof.<br />

Bewerbung unter Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

Fahrer(in) für Pumpen und<br />

Fahrmischer<br />

Entgelt lt. KV • Überzahlung nach Vereinbarung je nach<br />

Qualifikation bzw. Erfahrung<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Ing. Harald Huber,<br />

Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

A-6671 Weissenbach, Johannisbrücke<br />

RUNDSCHAU Seite 33


LEITNER ROPEWAYS SUCHT EINEN MITARBEITER IN DER<br />

MONTAGE (W/M) FÜR 7 MONATE FÜR DEN STANDORT TELFS<br />

In unserer Produktion werden Sie in der Serienfertigung von Seilförderkomponenten,<br />

sowie bei der Montage unserer Beschneiungsanlagen eingesetzt.<br />

Wir wenden uns gleichermaßen an Kandidaten mit einer abgeschlossenen Ausbildung<br />

als Metallbearbeitungstechniker, Maschinenbautechniker oder Mechaniker sowie an<br />

Personen, welche über Berufserfahrung in der Metallindustrie verfügen.<br />

Weitere Informationen unter: www.leitner.com/karriere<br />

Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt € 2.234,82 brutto/ Monat. Die tatsächliche Entlohnung orientiert sich an Ihrer<br />

Qualifikation und Berufserfahrung. Die Beschäftigung ist saisonal für einen Zeitraum von sieben Monaten vorgesehen.<br />

EIN UNTERNEHMEN DER<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE LEITNER<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

Für das HEIM SANTA KATHARINA in Ried im Oberinntal<br />

suchen wir ab sofort<br />

DGKP (w/m) · Pflegefachassistenten (w/m)<br />

Pflegeassistenten (w/m) · Heimhilfen (w/m)<br />

in Voll- oder Teilzeit.<br />

Neben einer entsprechenden Ausbildung bzw. die Bereitschaft diese berufsbegleitend<br />

zu absolvieren, erwarten wir die Freude am Umgang mit pflegebedürftigen<br />

Menschen in einer sozialen, kirchlichen Einrichtung.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem erfahrenen<br />

Pflegeteam, in einem Haus mit viel Atmosphäre und Lebendigkeit.<br />

Die Bezahlung beträgt – abhängig von Berufserfahrung<br />

für Vollzeit DGKP mindestens brutto € 2.505,–<br />

für Vollzeit Pflegefachassistenz mindestens brutto € 2.<strong>14</strong>3,–<br />

für Vollzeit Pflegeassistenz mindestens brutto € 2.083,–<br />

für Vollzeit Heimhilfen mindestens brutto € 1.885,–<br />

Überzahlung bieten wir bei entsprechender Erfahrung.<br />

BEWERBUNGEN RICHTEN SIE BITTE AN:<br />

Heim Santa Katharina, Nr. 1, 6531 Ried im Oberinntal<br />

z.Hd. Pflegedienstleiterin DGKP Simone Kuel<br />

ried@barmherzige-schwestern-heime.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung einen/eine:<br />

KFZ-TECHNIKER/IN<br />

KFZ-SPENGLER/IN<br />

(KAROSSERIEBAUTECHNIKER/IN)<br />

Anforderungen:<br />

B-Führerschein, abgeschlossene LAP,<br />

abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Angenehme Betriebsatmosphäre<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Entlohnung lt. KV / Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Holzgroßhändler mit<br />

95-jähriger Geschichte mit Sitz in Ötztal Bahnhof.<br />

Mit <strong>14</strong> eigenen L<strong>KW</strong>s bringen wir unsere Waren täglich zu<br />

unseren Kunden in Nord.- und Südtirol.<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/n<br />

Disponent/in<br />

38,5 h, Dienstort Ötztal-Bahnhof<br />

für unseren Fuhrpark.<br />

IHR ANFORDRUNGSPROFIL:<br />

- Erfahrung im Bereich Fracht/L<strong>KW</strong> Wesen<br />

- Erfahrung im Bereich Disposition<br />

- Erste Führungserfahrung<br />

- Grundlegende EDV Kenntnisse<br />

- Ausgezeichnete Ortskenntnisse in Nord.- und Südtirol<br />

IHR AUFGABENGEBIET:<br />

- Disposition der hauseigenen L<strong>KW</strong>s sowie zugebuchter Frächter<br />

- Vertretung des Lagerleiters<br />

- Führung der Fahrermannschaft<br />

WIR BIETEN IHNEN:<br />

- Tätigkeit ausschließlich von Montag – Freitag<br />

- Modernes Arbeitsumfeld<br />

- Abwechslungsreiches Betätigungsfeld<br />

- Attraktive Bezahlung über KV<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten bei Einführung von Lagerverwaltungssystem<br />

und Tourenplanungssoftware<br />

- Schrittweise Einführung in die Tätigkeit<br />

KAPFE<strong>RE</strong>R und KAPFE<strong>RE</strong>R<br />

Gmbh & Co.KG.<br />

z.Hd. Herr Dominic Kapferer<br />

6441 Umhausen - Löck 20 -<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

Mehr Infos auf:<br />

KAPFE<strong>RE</strong>RUNDKAPFE<strong>RE</strong>R.AT/JOBS<br />

Zum Kennenlernen des Unternehmens sowie der Tätigkeit<br />

bieten wir die Möglichkeit des Probearbeitens von mehreren Tagen.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung übersenden Sie bitte an<br />

Mag. Gregor Marberger<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Bei Fragen steht Ihnen Mag. Marberger gerne unter 05266-8900<br />

zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 3./4. April 2019


Zur Unterstützung unserer Buchhaltungsabteilung<br />

suchen wir:<br />

BUCHHALTER/IN<br />

BILANZBUCHHALTER/IN<br />

mit Erfahrung bzw. auch zum Anlernen<br />

WIR BIETEN DIR:<br />

· eine angenehme Team-Atmosphäre<br />

· Vollzeitanstellung (39 Wochenstunden)<br />

· Entlohnung nach KV<br />

Je nach Qualifikation und Erfahrung bieten wir<br />

selbstverständlich eine Überzahlung.<br />

· Fortbildungsmöglichkeiten<br />

(Weiterbildung bis zum Bilanz-BH möglich)<br />

Wir freuen uns über deine aussagekräftige<br />

Bewerbung per E-Mail an Thomas Zerzer:<br />

t.zerzer@wt-oberland.at<br />

WIRTSCHAFTST<strong>RE</strong>UHAND OBERLAND<br />

6531 Ried im Oberinntal · Nr. 54a · Tirol<br />

T +43 (0) 5472 28028 · www.wt-oberland.at<br />

Elektrotechniker-<br />

Lehre nach der Lehre<br />

DIE Chance - GENUTZT VON VIELEN!<br />

Mit einer Lehre<br />

bei Elektro Müller<br />

stehen Dir<br />

alle Türen offen!<br />

* Neue Perspektiven für Dich<br />

* Handwerk mit Zukunft und vielen Möglichkeiten<br />

der Spezialisierung<br />

* Aufstiegsmöglichkeiten und Übernahme von<br />

Verantwortung durch eigenes Karrieremodell<br />

* Ausbildung, die begeistert durch<br />

moderne Lehrwerkstatt und erfahrene Ausbildner<br />

* Gemeinsam im Team interessante Projekte realisieren<br />

* Attraktives Einstiegsgehalt<br />

<strong>RE</strong>GIONAL. MODERN. ZUKUNFTSORIENTIERT.<br />

WERDE EIN TEIL UNSE<strong>RE</strong>S TEAMS!<br />

Sende deine Bewerbung an em@emueller.at<br />

Starte JETZT deine Lehre als:<br />

– ELEKTROTECHNIKER/IN<br />

– ELEKTRONIKER/IN<br />

– ANLAGEN- UND BETRIEBSTECHNIKER/IN<br />

„Menschlichkeit steht bei Pfeifer<br />

ganz weit oben.“<br />

Eva-Maria BRASCHLER / Assistentin der Geschäftsführung in Imst<br />

An unserem Standort in IMST suchen wir:<br />

MITARBEITER/IN EMPFANG<br />

Aufgaben<br />

Freundlicher, professioneller Empfang sowie Betreuung und Bewirtung unserer<br />

in- und ausländischen Gäste<br />

Rezeptionsmanagement und allgemeine Administrationsaufgaben<br />

(Telefonvermittlung, E-Mails und Postbearbeitung)<br />

Organisation und Betreuung von internen Veranstaltungen<br />

(Raumreservierung, Vorbereitung von Besprechungen, Bewirtung)<br />

Ansprechperson für Kolleginnen und Kollegen, Lieferanten und Boten<br />

Qualifikationen<br />

Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

Einschlägige Berufserfahrung in vergleichbarer Position von Vorteil<br />

Sicherer Umgang mit MS Office<br />

Ausgezeichnete kommunikative Fähigkeiten und Umgangsformen<br />

Kundenorientiertes Verhalten, gepflegtes Erscheinungsbild<br />

Hohe Dienstleistungsorientierung, Flexibilität, proaktives Organisationstalent<br />

Ausgezeichnete Deutsch- und gute Englischkenntnisse,<br />

Italienisch-/Französischkenntnisse von Vorteil<br />

Entlohnung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung nach Qualifikation & Erfahrung möglich.<br />

ZEIG UNS, AUS WELCHEM HOLZ DU GESCHNITZT BIST!<br />

Pfeifer Timber GmbH · Personalabteilung<br />

Fabrikstraße 54 · A 6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 6960 · karriere.pfeifergroup.comm<br />

LEITNER ROPEWAYS SUCHT EINEN ELEKTRIKER (W/M)<br />

FÜR DEN STANDORT TELFS<br />

In unserer Produktion übernehmen Sie den Einbau elektronischer Komponenten und analysieren<br />

die elektrische, sowie mechanische Funktion von Systemen. Weiters werden Sie für<br />

Montagetätigkeiten im Innendienst, Endkontrollen und Tätigkeiten am Prüfstand eingesetzt.<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Elektriker. Wir wenden uns<br />

gleichermaßen an erfahrene Elektriker als auch an Personen, die nach abgeschlossener<br />

Ausbildung Ihre erste Herausforderung in der Berufswelt suchen.<br />

Unser Team am Standort Telfs freut sich auf die Zusammenarbeit!<br />

Weitere Informationen unter: www.leitner.com/karriere<br />

Alles rund um<br />

die Pfeifer-Arbeitswelt<br />

ONLINEBEWERBUNG<br />

Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt € 2.234,82 brutto/Monat. Die tatsächliche Entlohnung orientiert sich an Ihrer<br />

Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

karriere.pfeifergroup.com<br />

EIN UNTERNEHMEN DER<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE LEITNER<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Wir suchen ab sofort ausgebildete<br />

Zahnarztassistent/in in<br />

Imst. Dr. Klaus Niederreiter, Tel.<br />

05412 65775, Bewerbungen<br />

bitte an nidizahn@gmail.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen/eine Mitarbeiter/in im Büro für:<br />

ARBEITSVORBE<strong>RE</strong>ITUNG/PRODUKTIONSPLANUNG<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Arbeitsvorbereitung<br />

- Materialbeschaffung<br />

- Produktionsplanung<br />

- Lieferterminüberwachung<br />

- Kunden- & Lieferantenmanagement<br />

- Mitarbeit in der Erstmusterphase<br />

- Technische Abklärungen mit der Produktion und Kunden<br />

- Stammdatenwartung<br />

- Artikelpflege<br />

- U.v.m.<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung auf Matura Niveau oder abgeschlossene<br />

Lehre mit Berufserfahrung<br />

- Technisches Verständnis und Interesse<br />

- Sehr gute EDV Kenntnisse<br />

- Selbständiges Arbeiten<br />

- Kommunikationsstärke<br />

- Verantwortungsbewusstes Arbeiten<br />

Wir bieten:<br />

Eine Ganzjahresstelle (38,5 Wochenstunden) im Metallgewerbe mit Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und leistungsgerechter Entlohnung (Entlohnung nach KV Metall, Überzahlung möglich). Eigenständiges<br />

Arbeiten und die Einbringung von Ideen sind erwünscht. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />

Arbeitsfeld in einem zukunftsorientierten Nischengewerbe der Metallindustrie.<br />

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben schicken Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung per<br />

Mail bis 12.04.19 an Vanessa Haid: v.haid@metallform.at<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. 05412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

WE A<strong>RE</strong> FAMILY. ®<br />

WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG IN UNSE<strong>RE</strong>M TEAM<br />

BUCHHALTUNG<br />

Das sind deine Aufgaben:<br />

Mitarbeit bei der Erstellung der monatlichen Buchhaltung,<br />

Überprüfung, Kontierung, EDV-Eingaben aller Belege, USt-Voranmeldungen,<br />

Abstimmungsarbeiten und die monatliche Kontenpflege<br />

Jahreskontenpflege, Bilanzvorbereitung und Korrespondenz mit<br />

Geschäftspartnern und Ämtern<br />

Erstellung laufender Statistiken und Analysen<br />

Das solltest du mitbringen:<br />

Abgeschlossene kaufm. Ausbildung<br />

(HAK, HAS oder vergleichbare Ausbildung, möglichst Maturaniveau)<br />

2-3 Jahre Berufserfahrung im kaufm. Bereich von Vorteil<br />

Sicherer Umgang mit MS-Office, im Speziellen MS-Excel<br />

Teamplayer, der gerne Verantwortung übernimmt und es<br />

gewohnt ist, selbstständig und terminorientiert zu arbeiten<br />

INTE<strong>RE</strong>SSIERT? DANN BEWIRB DICH JETZT!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, office@skiserfaus.at,<br />

Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir eine/n:<br />

MODEBERATERIN SOWIE<br />

ÄNDERUNGSSCHNEIDERIN<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Sie haben sich bereits im Textilhandel<br />

bewährt und Erfahrung<br />

im Verkaufsbereich Mode<br />

gesammelt?<br />

Sie sind modebegeistert u. eine<br />

offene, kommunikationsstarke<br />

Persönlichkeit mit großer Kunden-<br />

und Serviceorientierung?<br />

Ein sehr schöner Arbeitsplatz<br />

und ein angenehmes Betriebsklima<br />

tragen zu Ihrer Leistungsmotivation<br />

bei.<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung<br />

nach gültigem KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter:<br />

modezentrum@wammes.at oder<br />

05266/88228<br />

Bahnhofplatz 6<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

Buchhalter/in<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Selbständige Führung der Buchhaltung<br />

• Berechnung der laufenden Steuern und Abgaben<br />

• Erstellung der monatlichen UVA-Meldungen an das Finanzamt<br />

• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

Qualifi kation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima sowie abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifi kation.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

Bauhelfer/in (ab Frühjahr 2019)<br />

Bauhelfer/in (Sommerjob)<br />

Aufgaben<br />

• Helfertätigkeiten in den verschiedensten Baubereichen<br />

• Mitarbeit im Hoch-, Tief-, und Straßenbau<br />

• Mitarbeit im Baunebengewerbe<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung von Vorteil<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• Flexibilität<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B und eigenes KFZ<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Angebot<br />

• abwechslungsreiches und vielfältiges Aufgabengebiet<br />

• flexible Arbeitszeitmodelle<br />

• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />

• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• leistungsgerechte Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zuzüglich<br />

Diäten und Zulagen – Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit<br />

von Berufserfahrung und Qualifikationen vorhanden<br />

Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

z. Hd. Katharina Larcher, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

+43 59060 701<br />

katharina.larcher@maschinenring.at<br />

maschinenring.tirol<br />

vollehose.at<br />

Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

für eine Vollanstellung oder für eine<br />

Teilzeitanstellung gesucht.<br />

Engagierte/r und verlässliche/r<br />

MITARBEITER/IN<br />

mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />

kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />

Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />

Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./4. April 2019


Wir verstärken unser Team in IMST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

ARZTHELFERIN<br />

Kassenpraxis für Allgemeinmedizin<br />

in Imst sucht<br />

ArzthelferIn oder SekretärIn.<br />

KV-Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte an linum@<br />

mailbox.org<br />

Taxilenker/in im Raum Zirl für<br />

Wochenende Tagdienst gesucht.<br />

Geringfügig od. Teilzeit<br />

ab € 440,-. Tel. 05238 88741<br />

3./4. April 2019<br />

Tischlerei RIML in Längenfeld sucht:<br />

Technische Zeichner<br />

mit CAD & T Kenntnissen<br />

Tischlergesellen<br />

Tischlerlehrlinge<br />

Bewerbungen unter: 05253 5050<br />

A-6444 Längenfeld | Ötztal<br />

info@tischlerei-riml.at<br />

www.tischlerei-riml.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine Reinigungskraft,<br />

tgl. 3 Stunden von MO - SA.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

0664 8599641<br />

Suchen motivierten Kranführer<br />

für Untendreher, Bezahlung<br />

nach Kollektiv und darüber hinaus<br />

je nach Qualifikation und<br />

Leistung. Tel. 0664 5483759<br />

6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

Mehr Info unter:<br />

Wir suchen<br />

VerkäuferIn<br />

für 40 Stunden.<br />

Metzgerei Krug Wenns,<br />

Tel. 054<strong>14</strong> 87264.<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

Suchen Reinigungskraft, täglich<br />

2 Stunden ab 17.30 Uhr,<br />

in Landeck, ab April/Mai. Tel.<br />

0650 5442111<br />

Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht für Imst ab<br />

1.6.19 eine Nachtkontrolle mit<br />

sozialpädagogischer Ausbildung,<br />

2-3 mal wöchentlich mit<br />

freier Zeiteinteilung, geringfügig<br />

beschäftigt. Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen ab Mitte Mai:<br />

Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Üerzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

TANKSTELLE UMHAUSEN<br />

freundliche/n und einsatzfreudige/n<br />

TANKSTELLENMITARBEITER/IN<br />

Flexibles Arbeitszeitenmodell (35 Std.),<br />

Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />

sonntags frei!<br />

HOTEL III <strong>RE</strong>STAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · B<strong>RE</strong>NNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Wir suchen für unser Team<br />

ab Mitte April<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

KELLNER/IN<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

halbtags von 8 bis 12 Uhr,<br />

6-Tage-Woche<br />

Arbeitszeiten nach Absprache.<br />

Bewerbung per E-Mail oder<br />

telefonische Terminvereinbarung:<br />

hotel@auderer.at oder<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage) bei<br />

leistungsgerechter Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung) zuverlässige/n und<br />

selbständige/n Mitarbeiter/in:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

und/oder<br />

ENT<strong>RE</strong>METIER<br />

SERVIE<strong>RE</strong>R/IN<br />

ohne Inkasso<br />

ABWÄSCHER/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst,<br />

Oberstadt, Tel. 05412/6901, Fax<br />

69017, info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca.<br />

15-20 Stunden pro Woche,<br />

ganzjährig. Selbständiges<br />

Arbeiten und privater P<strong>KW</strong><br />

erforderlich, Arbeitstage variable.<br />

Gute Entlohnung! Tel.<br />

0650 2366487<br />

Ab Ende Mai suchen wir folgende<br />

begeisterungsfähige Mitarbeiter/innen:<br />

Restaurantleiter m/w<br />

Frühstückskoch (m/w)<br />

Kellner (m/w) mit & ohne Inkasso<br />

Masseur (m/w)<br />

Zimmermädchen/bursch<br />

Die Stellen sind je nach Vereinbarung<br />

für 5 oder 6 Tage pro Woche<br />

Brutto-Mindestentgelt mit großer<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Singer Sporthotel & SPA, z.Hd. Frau Lena Hosp<br />

Berwang 52, 6622 Berwang<br />

jobs@hotelsinger.at<br />

T 05674 81 81<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Für unsere familiär<br />

geführten Betriebe suchen<br />

wir Verstärkung:<br />

AB 15. MAI 2019<br />

Kellner / in<br />

mit / ohne Inkasso<br />

Abwäscher / in<br />

AB 10. MAI 2019<br />

Kellner / in<br />

ohne Inkasso<br />

Koch / Köchin<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 0664 4015080<br />

habicher hof, Habichen 46<br />

café heiner, Hauptstraße 58<br />

6433 Oetz, Tirol, Österreich<br />

www.habicherhof.at<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab Ende<br />

Mai gesucht:<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· JUNGKOCH/KÖCHIN<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Du möchtest uns dabei<br />

unterstützen unseren Gästen<br />

einen unvergesslichen Urlaub<br />

zu bieten?<br />

Dann werde Teil unseres Teams!<br />

ZIMMERMÄDCHEN/BURSCH<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

KELLNER/IN MIT INKASSO<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

Bewerbungen:<br />

info@tauferberg.com<br />

+43 (0) 5255 / 5509<br />

Familie Falkner<br />

Niederthai 12a | 6441 Umhausen<br />

Meine Art. Leben.<br />

Du suchst eine neue<br />

Herausforderung?<br />

Möchtest in einem<br />

jungen, motivierten<br />

Team mitarbeiten?<br />

Wir suchen ab Mitte Juni<br />

Rezeptionist(in)<br />

mit Berufserfahrung<br />

Wir bieten:<br />

5 oder 6 Tagewoche.<br />

Durchgehende Dienstzeit.<br />

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„Ich liebäugle mit der Österreichischen Meisterschaft“<br />

Christoph Gobber startet mit neuem Team und neuem Trainer in die neue Radsaison<br />

Seine letzte Rennsaison fuhr er noch im grünen Trikot des Radteams<br />

Leoben. Eines der Saisonhighlights 2018 war die Teilnahme am Giro delle<br />

Dolomiti (die RUNDSCHAU berichtete). Jetzt sind die Karten neu<br />

gemischt: Der Außerferner Radsportler Christoph Gobber ist jetzt Teil<br />

des Teams „RSC Auto Brosch Kempten“ und er hat einen neuen persönlichen<br />

Trainer. Der RUNDSCHAU erzählte der junge Sportler über<br />

diese Neuerungen.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Mit der Saison 2018 war Christoph Gobber<br />

durchaus zufrieden und dennoch: „Ich<br />

weiß, dass ich noch besser werden kann –<br />

und ich will auch noch weiterkommen!“,<br />

lässt er wissen, dass er Lust auf mehr hat.<br />

Genügend Ehrgeiz, Biss und Durchhaltevermögen<br />

hat er allemal. Genau das bewog<br />

ihn auch dazu, sich ein anderes Team und<br />

einen Trainer zu suchen.<br />

Sein letztes Rennen bestritt er im vergangenen<br />

Oktober. „Danach ging’s dann<br />

erst einmal zum Ausspannen mit ein paar<br />

Freunden nach Irland. Meine Radpause<br />

betrug ca. sechs Wochen, danach habe ich<br />

mit dem Training nach meiner Methode<br />

wieder angefangen.“ Wie seine Methode<br />

aussieht, umschreibt er in kurzen Worten:<br />

„Ich fahre stundenlang im Keller auf der<br />

Rolle.“ Damals ahnte Christoph noch<br />

nicht, dass er sich von dieser Methode<br />

würde verabschieden müssen.<br />

EXPERTENTIP. Mit dem Gedanken,<br />

das Team zu wechseln, trug sich der Radsportler<br />

schon seit einiger Zeit. „Ich habe<br />

schon im letzten Jahr von zwei Leuten –<br />

Thomas Schneider und Christian Haas<br />

(beides Aushängeschilder des heimischen<br />

Radsports, Anm. der Redaktion) – den<br />

Tip bekommen, zum ,RSC Auto Brosch<br />

Kempten’ zu gehen. Kempten ist ein Top-<br />

Verein und kann somit meine Schmiede<br />

für die Zukunft sein. Mitte Dezember<br />

nahm ich Kontakt zum Verein auf“, erzählt<br />

Christoph Gobber und weiter: „Mir<br />

ist es wichtig, dass ich meine Lizenzrennen<br />

fahren kann – auch als Österreicher<br />

für ein deutsches Team. Das ist Gott sei<br />

Dank möglich, außer der Deutschen und<br />

der Bayerischen Meisterschaft kann ich für<br />

das Kemptener Team alle Lizenzrennen<br />

bestreiten.“<br />

Als besonderen Vorteil wertet er, dass<br />

wesentlich mehr direkter Kontakt als beim<br />

Radteam Leoben besteht. „Ich bin dabei,<br />

mich im Team zu etablieren, fühle mich<br />

dort sehr wohl. Man muss sich viel und<br />

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persönlicher Trainer ist einer mit einem<br />

großen Namen. Kein Geringerer als Thomas<br />

Steurer, Langdistanz-Skilangläufer<br />

und Trainer, betreut Christoph Gobber<br />

seit Februar. „Ich habe mich nach dem<br />

letzten Burgenrennen lange mit Thomas<br />

unterhalten und dachte mir, dass er ein<br />

cooler Trainer für mich wäre. Ich habe<br />

ihm gesagt, was ich noch alles erreichen<br />

möchte. Thomas kannte also meine Ziele<br />

und hat sich Gott sei Dank für mich entschieden“,<br />

schätzt sich Christoph Gobber<br />

glücklich.<br />

ALLES ANDERS. Auf die Philosophie<br />

eines Trainers muss sich ein Sportler erst<br />

einstellen. Eines kann das Radtalent aber<br />

jetzt schon sagen: „Dieses Training unterscheidet<br />

sich komplett vom vorherigen!“<br />

Der auf ihn persönlich zugeschnittene<br />

Trainingsplan Thomas Steurers stellt das<br />

Krafttraining in den Vordergrund. Es gilt,<br />

an der Rumpfstabilität zu arbeiten. „Das ist<br />

Folter“, kommentiert Chris-toph Gobber.<br />

Zwei- bis dreimal pro Woche absolviert er<br />

seine Einheiten in der Kraftkammer, die<br />

er sich zuhause eingerichtet hat. „Thomas<br />

legt sehr viel Wert darauf, dass ich die Pulsbereiche<br />

einhalte, die er mir vorgibt. Im<br />

Winter war ich zusätzlich viel Langlaufen<br />

und Stocklaufen und bin etliche Skitouren<br />

gegangen, aber keinen einzigen Kilometer<br />

auf dem Rad gefahren. Erst seit März darf<br />

ich jetzt wieder auf den Sattel“, beschreibt<br />

er seinen Trainings-alltag.<br />

Das „Steurer-Training“ bringe ihn körperlich<br />

sehr gut vorwärts, freut sich der<br />

Sportler. Das allein macht es aber nicht<br />

aus. „Thomas Steurer lässt mich jung sein.<br />

Er sagt: ,Geh aus, hab Spaß und trink auch<br />

einmal ein Bier!’ Er warnt davor, zu sehr in<br />

den Sport vernarrt zu sein und alles andere<br />

daneben aufzugeben. Er zeigt auf, dass soziale<br />

Kontakt, Freundschaften sehr wichtig<br />

sind“, schätzt Christoph diesen Ansatz seines<br />

Trainers. Mentale Stärke und mentales<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

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Gesundheit<br />

Astrologise ertung iete<br />

Anregung zur Selbstreflexion,<br />

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Wohlfühlen sind für ihn essentiell, denn er<br />

ist überzeugt: „Mit der mentalen Einstellung<br />

kann man sehr viel bewegen.“<br />

CHANCE. Neben all diesen Neurungen<br />

hat sich für Christoph Gobber eine<br />

weitere Chance ergeben. „Beim Giro delle<br />

Dolomiti 2018 habe ich Heinz Kargl, einen<br />

ehemaligen deutschen Bundesligafahrer,<br />

kennengelernt. Er plant, ein eigenes<br />

Team zu bilden und möchte mich mit<br />

dabei haben. Heinz Kargl hat sein Versprechen<br />

gehalten, sich bei mir gemeldet<br />

und angeboten, mich zu verschiedenen<br />

Rennen mitzunehmen. Ich habe mit dem<br />

Kemptener Team Rücksprache gehalten,<br />

grünes Licht bekommen und bin jetzt definitiv<br />

bei diesen Rennen mit dabei“, freut<br />

sich Gobber auch über diese Tür, die sich<br />

für ihn geöffnet hat. Konkret im Auge hat<br />

er das Radrennen am 1. Mai in Frankfurt<br />

und das Etappenrennen im Erzgebirge.<br />

„Was mir noch taugen würde, wäre die<br />

Teilnahme an der Österreichischen Meisterschaft,<br />

die heuer in Schwaz ausgetragen<br />

wird. Solche Rennen zeigen dir halt genau,<br />

wo du stehst, da werden dir deine Grenzen<br />

aufgezeigt“, umreißt er grob, was die Highlights<br />

2019 werden könnten.<br />

Christoph Gobber ist ein junger Sportler,<br />

der mental sehr stark ist, genaue Vorstellungen<br />

davon hat, was er schaffen will.<br />

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Sein neues Team und sein neuer Trainer<br />

begleiten und unterstützen ihn auf diesem<br />

Weg.<br />

Die RUNDSCHAU drückt dem Sportler,<br />

seinem Trainer und dem Team die<br />

Daumen und wünscht eine erfolgreiche<br />

und verletzungsfreie Radsaison.<br />

Seit Kurzem fährt Christoph Gobber<br />

in den Farben des „RSC Auto Brosch<br />

Kempten“ und wird von Thomas Steurer<br />

trainiert.<br />

RS-Foto: Schretter<br />

(sas) Die Saison 2018/19 hat Matthias Kuhn mit einem Sieg über 21km in klassischer<br />

Technik auf der Blaa Alm beenden können. Lange hat es gedauert, bis er<br />

heuer seinen ersten Tagessieg einfahren konnte. Aber bei traumhaften Frühlingsbedingungen<br />

hat es ihn besonders gefreut – dieser Sieg wird Matthias Kuhn für<br />

das Sommertraining motivieren. Ganz nach dem Motto #timetoplay waren auch einige<br />

seiner Salomon Kollegen am Start und so fand die Saison einen gemütlichen<br />

Ausklang. Matthias Kuhn bedankt sich an der Stelle bei allen, die ihn während der<br />

Saison so tatkräftig unterstützt haben.<br />

Foto: Kuhn<br />

RUNDSCHAU Seite 41 9


L ANDESLIGAWEST<br />

Reutte startet in Innsbruck in die Meisterschaft<br />

Mott/Weber-Truppe steigt zwei Wochen verspätet in die Liga ein.<br />

Vils muss sich auswärts geschlagen geben, Chancen wurden leider nicht genützt<br />

(upi) Ganz ohne ist das sicher nicht,<br />

wenn man zwei Wochen verspätet in die<br />

Meisterschaft startet. Aber wegen zweier<br />

Spielabsagen war dies so gekommen.<br />

Umso größer ist die Vorfreude, dass es<br />

jetzt endlich – bei Innsbruck West – losgeht!<br />

SPG Innsbruck West : SV Reutte,<br />

Samstag, 6. April 17.30 Uhr. Nach zwei<br />

Spielabsagen startet Reutte endlich in<br />

die Frühjahrsmeisterschaft. Das Zepter<br />

bei den Außerfernern haben Lukas Mott<br />

und Oleg Weber übernommen. Das Trainer-Duo<br />

freut sich über eine Aufbruchsstimmung<br />

im Team, diese wird es beim<br />

Auswärtsspiel in Innsbruck zu beweisen<br />

gelten. Im Hinspiel stand ein deutlicher<br />

5:1-Erfolg für Reutte zu Buche, Oleg We-<br />

AFL-Vorschau<br />

Freitag, 26. April 2019<br />

Ehenbichl : Steeg/Holzgau<br />

Weißenbach : Pflach<br />

Sonntag, 28. April 2019<br />

Elmen : Tannheim<br />

Höfen : Breitenwang<br />

Freitag, 3. Mai 2019<br />

Ehenbichl : Tannheim<br />

Samstag, 4. Mai 2019<br />

Breitenwang : Weißenbach<br />

Pflach : Elmen<br />

Steeg/Holzgau : Intern. Reutte<br />

Freitag, 10. Mai 2019<br />

Weißenbach : Höfen<br />

Samstag, 11. Mai 2019<br />

Intern. Reutte : Tannheim<br />

Ehenbichl : Pflach<br />

Elmen : Breitenwang<br />

Freitag, 17. Mai 2019<br />

Ehenbichl : Breitenwang<br />

Samstag, 18. Mai 2019<br />

Pflach : Intern. Reutte<br />

Tannheim : Steeg/Holzgau<br />

Sonntag, 19. Mai 2019<br />

Höfen : Elmen<br />

Donnerstag, 20. Juni 2019<br />

Intern. Reutte : Breitenwang<br />

Samstag, 25. Mai 2019<br />

Steeg/Holzgau : Pflach<br />

Elmen : Weißenbach<br />

Sonntag, 26 Mai 2019<br />

Ehenbichl : Höfen<br />

Donnerstag, 30. Mai 2019<br />

Weißenbach : Ehenbichl<br />

Höfen : Intern. Reutte<br />

Steeg/Holzgau : Breitenwang<br />

Pflach : Tannheim<br />

Samstag, 1. Juni 2019<br />

Tannheim : Breitenwang<br />

Steeg/Holzgau : Höfen<br />

Intern. Reutte : Weißenbach<br />

Ehenbichl : Elmen<br />

Freitag, <strong>14</strong>. Juni 2019<br />

Weißenbach : Steeg/Holzgau<br />

Samstag, 15. Juni 2019<br />

Elmen : Intern. Reutte<br />

Pflach : Breitenwang<br />

Sonntag, 16. Juni 2019<br />

Höfen : Tannheim<br />

Samstag, 22. Juni 2019<br />

Pflach : Höfen<br />

Tannheim : Weißenbach<br />

Steeg/Holzgau : Elmen<br />

Intern. Reutte : Ehenbichl<br />

RUNDSCHAU Seite 42<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

ber gelang im August ein Doppelpack.<br />

Reutte setzt ab sofort verstärkt auf junge<br />

Spieler. Lukas Mott: „Natürlich brauchen<br />

die Jungen eine gewisse Zeit, aber wir<br />

haben einige Talente – und diesen Weg,<br />

den wir jetzt eingeschlagen haben, werden<br />

wir auch fortsetzen!“ Übrigens: Das<br />

erste Heimspiel geht am 13. April über die<br />

Bühne. Gegner ist Fritzens.<br />

(as) SPG Prutz/Serfaus : Vils - 1:0<br />

(1:0). Der FC Schretter Vils war zu Gast<br />

bei der SPG Prutz/Serfaus, auf dem<br />

großen, holprigen Platz in Prutz taten<br />

sich beide Mannschaften etwas schwer.<br />

Die Grenzstädter fanden jedoch besser<br />

ins Spiel und erspielten sich auch Möglichkeiten,<br />

welche leider nicht genutzt<br />

wurden. Nach ca. 15 Minuten kamen<br />

die Gastgeber besser in Spiel, doch auch<br />

die Heimmannschaft fand keine zwingenden<br />

Tormöglichkeiten vor. Nach etwas<br />

mehr als einer halben Stunde nahm<br />

ein gegnerischer Spieler den Ball mit der<br />

Hand an der Strafraumgrenze an, zog in<br />

den Strafraum und wurde von der Vilser<br />

Hintermannschaft zu Fall gebracht. Der<br />

2. KLASSEWEST<br />

(as) Pitztal 1b : Lechaschau - 1:2 (0:0).<br />

Der FC Lechaschau begann die Saison<br />

mit neuen Vorzeichen, einige Spieler<br />

kehrten zurück, auch neue Spieler waren<br />

mit im Team und Robert Cacic kam<br />

zum Trainerteam. In der ersten Halbzeit<br />

merkte man dem FC Lechaschau die<br />

Nervosität und Unsicherheit an, war es<br />

das erste Spiel auf Rasen. Die Gastgeber,<br />

der direkte Tabellennachbar aus dem<br />

Pitztal, war die bessere Mannschaft und<br />

hatte auch die besseren Möglichkeiten.<br />

Mit etwas Glück konnte man mit einem<br />

torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause<br />

gehen. Der FC Lechaschau wechselte,<br />

Torjäger Sandro Hoheneder kam<br />

ins Team und sorgte gleich für Unruhe<br />

in der gegnerischen Hälfte. Doch genau<br />

in der Zeit, als der FCL das Spiel besser<br />

in den Griff bekam, schlugen die<br />

Hausherren aus dem Pitztal zu. Nach<br />

einem Pass durch die Mitte gingen die<br />

Gastgeber mit 1:0 in Führung. Der FC<br />

Lechaschau drückte prompt auf den Ausgleich,<br />

Sandro Hoheneder holte einen<br />

Strafstoß für die Gäste heraus. Sandro<br />

Gruber scheiterte jedoch mit dem Elfmeter<br />

am gegnerischen Torwart, doch<br />

den Abpraller schnappte sich Andreas<br />

Bartel und schob zum 1:1 Ausgleich<br />

ein. Danach ging beiden Mannschaften<br />

die Kraft etwas aus und Chancen waren<br />

Mangelware. Nach einem schönen<br />

Doppelpass in der 75. Spielminute fasste<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Schiedsrichter ahndete das Handspiel<br />

nicht, entschied jedoch auf Foulelfmeter.<br />

Die SPG Prutz/Serfaus ließ sich diese<br />

Möglichkeit nicht entgehen und ging mit<br />

1:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel<br />

kam der FC Schretter Vils schwungvoll<br />

aus der Kabine, übernahm das Kommando<br />

und erspielte sich Möglichkeiten. Michael<br />

Singer köpfte den Ball freistehend<br />

vor dem gegnerischen Torwart am Tor<br />

vorbei, Simon Schädle hatte ebenfalls<br />

eine gute Möglichkeit auf den Ausgleich,<br />

wie auch Andreas Pittracher, der nach<br />

einem Eckball knapp per Kopf scheiterte.<br />

Der FC Schretter Vils vermisste seinen<br />

verletzten Spielmacher, Armin Kinigadner,<br />

sehr. Das Vilser Trainerteam stellte<br />

auf Dreier-Kette um und warf alles nach<br />

vorn, doch die Großchancen blieben aus.<br />

Die Gastgeber fielen vermehrt durch die<br />

harte Gangart auf, viele böse und harte<br />

Fouls waren die Folge, auch eine Ampelkarte<br />

in der 80. Spielminute resultierte<br />

aus der übertriebenen Härte. Der FC<br />

Schretter Vils packte die Brechstange<br />

aus, probierte es zum Schluss mit vielen<br />

langen Bällen, doch der Ausgleich wollte<br />

sich Sandro Gruber ein Herz und schoss<br />

den Ball unhaltbar zum 1:2 Siegtreffer<br />

ins Kreuzeck. Die Gastgeber mussten in<br />

der Nachspielzeit noch eine Ampelkarte<br />

hinnehmen. Durch den Sieg gab der<br />

FC Lechaschau die rote Laterne ab und<br />

kann sich auf die kommenden Spiele<br />

konzentrieren.<br />

(as) SPG Pians/Strengen : Vils 1b -<br />

1:3 (1:2). Die junge Vilser Mannschaft<br />

war auswärts zu Gast bei der SPG Pians/<br />

Strengen. Beim direkten Tabellennachbarn<br />

wollte der FC Schretter Vils 1b<br />

unbedingt gewinnen. Die Hausherren<br />

machten es den Grenzstädtern jedoch<br />

nicht leicht, vor allem körperlich hielten<br />

die Gastgeber dagegen. Spielerische Vorteile<br />

hatte klar der FC Schretter Vils und<br />

bereits in der 10. Spielminute ging man<br />

durch David Bailom mit 0:1 in Führung.<br />

Die SPG Pians/Strengen versuchte es<br />

vorwiegend mit langen Bällen in die<br />

Spitze, doch die Abwehr rund um Manuel<br />

Hummel hatte die Lufthoheit inne<br />

und verteidigte souverän. Die Hausherren<br />

kamen in der ersten Halbzeit<br />

nur zu einer Torchance, ein umstrittener<br />

Elfmeter sorgte für den 1:1 Ausgleich<br />

der SPG Pians/Strengen. Doch der FC<br />

Schretter Vils 1b zeigte sich wenig beeindruckt,<br />

spielte munter nach vorn<br />

und erarbeitet sich Chancen; in der 40.<br />

Spielminute erzielte David Bailom das<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Mils 15 54:24 36<br />

2. Silz/Mötz 15 45:20 35<br />

3. Absam 15 32:<strong>14</strong> 34<br />

4. Schönwies/Mils 15 31:25 25<br />

5. Matrei 15 27:26 24<br />

6. Thaur 15 36:40 20<br />

7. SPG Innbruck West 15 38:37 19<br />

8. Oberperfuss 15 23:32 18<br />

9. Reutte 13 23:23 16<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 15 21:30 16<br />

11. Neustift <strong>14</strong> 28:31 15<br />

12. Seefelder Plateau 15 20:34 15<br />

13. Vils <strong>14</strong> 17:29 8<br />

<strong>14</strong>. Fritzens 15 <strong>14</strong>:44 7<br />

nicht mehr fallen. Bitter für die Grenzstädter,<br />

denn einen Punkt hätte man sich<br />

auf jeden Fall verdient, doch so musste<br />

man die Heimreise mit leeren Händen<br />

antreten. Das Trainer-Duo Haid/Wachter<br />

war bei der Heimfahrt gedanklich sicher<br />

schon beim kommenden Heimspiel,<br />

denn mit dem Tabellenzweiten aus Silz/<br />

Mötz wartet keine leichte Aufgabe auf<br />

den FC Schretter Vils.<br />

FC Lechaschau gibt rote Laterne ab<br />

FC Schretter Vils 1b holt verdienten Auswärtssieg<br />

1:2. Nach dem Seitenwechsel hatten die<br />

Grenzstädter das Spiel unter Kontrolle,<br />

viele Chancen wurden herausgespielt. In<br />

der 53. Spielminute machte David Bailom,<br />

mit seinem dritten Treffer an diesem<br />

Tag, den Sack zu und erzielte das<br />

1:3. Der FC Schretter Vils 1b ließ die<br />

Gastgeber nicht mehr ins Spiel kommen<br />

und gewann verdient durch eine starke<br />

und geschlossene Mannschaftleistung<br />

das schwierige Auswärtsspiel.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. St. Leonhard 11 43:12 27<br />

2. SPG Oberes Gericht 11 39:17 26<br />

3. Vils 1b 11 30:16 21<br />

4. Fliess 11 29:15 21<br />

5. SPG Pians/Strengen 11 21:16 19<br />

6. Grins 11 19:29 13<br />

7. Längenfeld 1b 10 17:26 10<br />

8. Silz/Mötz 1b 11 21:35 10<br />

9. SPG Arlberg 1b 11 19:25 9<br />

10. Lechaschau 11 13:30 7<br />

11. Pitztal 1b 11 11:41 7<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

Vorschau<br />

Samstag, 6. April 2019<br />

Zugspitze : Sellraintal<br />

SPG Lechtal : SPG Prutz/Serfaus 1b<br />

Sonntag, 7. April 2019<br />

Vils : Silz/Mötz<br />

Vils 1b : St. Leonhard<br />

17.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

3./4. April 2019


1. KLASSEWEST<br />

Außerferner Derby geht an Reutte 1b<br />

Pece-Team jubelt über 4:1-Sieg – Galic: „Für mich ist das nicht fair!“ Zugspitze geht in der Fremde unter.<br />

(upi) Reutte 1b : SPG Lechtal - 4:1<br />

(2:1). Während Reutte II im Derby<br />

über Lechtal jubelt, gehen bei den Gästen<br />

die Wogen hoch. Auf die Mannschaft<br />

von Engin Pece wartet derweil<br />

mit Ried in der nächsten Runde quasi<br />

ein Pflichtsieg, die Galic-Elf bekommt<br />

es mit Prutz/Serfaus zu tun. Tore:<br />

Mustafa Djedovic (16.), Daniel Strauss<br />

(40.), Rene Strobl (60., 90.) bzw. Thomas<br />

Ennemoser (43.). Nächste Spiele:<br />

SV Ried – SV Reutte II, Samstag, 6.<br />

April, 19.30 Uhr & SPG Lechtal – SPG<br />

Prutz/Serfaus II, Samstag, 6. April,<br />

17.30 Uhr. „Wir waren spielerisch ein<br />

bisschen stärker“, resümiert Engin Pece,<br />

Reutte II-Trainer, nach dem 4:1-Derby-<br />

Erfolg über Lechtal. Die Partie indessen<br />

zweikampfbetont, mit starken Phasen<br />

der Gastgeber, vor allem in der ersten<br />

Halbzeit, als sich Reutte spielerisch<br />

besser präsentierte. Nach Wiederanpfiff<br />

versuchte Lechtal, stärker dagegenzuhalten,<br />

„aber unsere Routiniers haben<br />

das Gefüge zusammengehalten“, sagt<br />

Pece, der anfügt: „Das war eine super<br />

Mannschaftsleistung!“ Muss man Ried<br />

nun auch putzen? „Normalerweise ist<br />

das ein Pflichtsieg“, so der Coach, „das<br />

Die Außerferner Nachwuchsskisportler<br />

nahmen wieder an zahlreichen<br />

Wettkämpfen teil, errangen<br />

viele Erfolge und freuen sich<br />

jetzt auf die wohlverdiente Sommerpause.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Am 19. März fanden in Berwang die<br />

beiden letzten Bezirkscuprennen statt.<br />

Noch einmal zeigten Kinder und Schüler,<br />

was auch zum Saisonfinale noch alles<br />

in ihnen steckt.<br />

fordere ich schon ein – da muss es rascheln!“<br />

NICHT FAIR. Des einen Freud ist<br />

des andern Leid. „Eindeutig nein! Das<br />

Ergebnis ist nicht in Ordnung“, erklärt<br />

Bernhard Galic nach dem Außerferner<br />

Kräftemessen in der Bezirkshauptstadt.“<br />

Was war los? „Es ist gekommen, wie wir<br />

vermutet haben. Ihre Erste hat das Spiel<br />

abgesagt, obwohl der Schiri den Platz<br />

für bespielbar freigegeben hat. Dann<br />

hat sich der Bürgermeister eingeschalten<br />

und den Platz nicht freigegeben.<br />

Das war von langer Hand eingefädelt,<br />

wie wir vermutet haben. Keiner hat das<br />

verstanden! Aber der Tiroler Verband<br />

wird sich das nochmals genau ansehen.<br />

Das kann nicht sein, dass das so zustande<br />

kommt! Für mich ist das immer<br />

noch wettbewerbsverzerrend, für mich<br />

ist das nicht fair!“ Und zum Spiel? „Ihre<br />

zwei Stürmer aus der Ersten haben uns<br />

dann brutal zu schaffen gemacht, die<br />

haben wir nicht im Griff gehabt. Außerdem<br />

sind wir für den Kunstrasen nicht<br />

vorbereitet, das war für sie ein Riesenvorteil.<br />

Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen,<br />

aber wir haken das jetzt ab.<br />

Natürlich sind wir enttäuscht, aber wir<br />

müssen nun nach vorne schauen. Es war<br />

ein Umfaller, der nicht eingeplant war,<br />

aber wir werden weiter kämpfen. Wegen<br />

einem Spiel ist die Meisterschaft noch<br />

nicht gestorben.“ Jetzt empfängt man<br />

Titelanwärter Prutz/Serfaus. „Schwer!<br />

Wir wären mit einem Unentschieden<br />

zufrieden, sie sind sicher einer der Top-<br />

Favoriten! Das wird knüppelhart, sie<br />

sind spielerisch gewaltig und auch eine<br />

faire Mannschaft. Lässiger als gegen<br />

Reutte wird’s aber sicher – da geht’s nun<br />

wieder um das Fußballerische!“<br />

(as) SPG Prutz/Serfaus 1b : Zugspitze<br />

- 7:0 (3:0). Der FC Tiroler Zugspitze<br />

war auswärts beim Tabellenzweiten, der<br />

SPG Prutz/Serfaus 1b, gefordert. Neu<br />

für die Zugspitzler, ihr Torjäger Marco<br />

Schmid war nicht mehr auf dem Spielfeld<br />

zu finden, sondern übernimmt ab<br />

sofort das Traineramt bei den Ehrwaldern.<br />

Seine Mannschaft konnte in diesem<br />

Spiel jedoch nicht viel ausrichten,<br />

von der 16. bis zur 22. Spielminute<br />

klingelte es drei Mal und der FC Tiroler<br />

Zugspitze musste mit einem 3:0 Rückstand<br />

den Pausentee antreten. Nach<br />

dem Seitenwechsel gab es weiterhin für<br />

Bezirkscupfinale<br />

Schlussveranstaltung für Alpine und Nordische<br />

den FC Tiroler Zugspitze wenig zu holen,<br />

die SPG Prutz/Serfaus 1b hatte alles<br />

im Griff und schenkte den Gästen aus<br />

dem Zwischentoren weitere vier Treffer<br />

ein; der FC Tiroler Zugspitze musste<br />

mit einem 7:0 die Heimreise antreten.<br />

Am kommenden Wochenende wartet<br />

für das Tabellenschlusslicht aus Ehrwald<br />

auch keine leichte Aufgabe, trifft man<br />

doch im Heimspiel auf die Mannschaft<br />

aus dem Sellraintal, diederzeit weit oben<br />

in der Tabelle zu finden ist!<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 15 68:10 38<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 15 43:23 30<br />

3. Sellraintal 15 35:34 27<br />

4. Veldidena <strong>14</strong> 45:27 26<br />

5. SPG Lechtal <strong>14</strong> 38:23 26<br />

6. Oetz 15 26:32 25<br />

7. Imst 1b 15 34:24 24<br />

8. SPG Mieminger Plateau 15 25:32 20<br />

9. Nassereith <strong>14</strong> 32:31 19<br />

10. Sautens 15 25:54 18<br />

11. Union Innsbruck 1b 15 32:33 <strong>14</strong><br />

12. Reutte 1b <strong>14</strong> 22:26 13<br />

13. Ried <strong>14</strong> 10:46 7<br />

<strong>14</strong>. Zugspitze <strong>14</strong> 13:53 6<br />

ERGEBNISSE. Kinder U8 weiblich:<br />

1. Lorena Wohlgenannt, SC<br />

Lechaschau, 2. Cornelia Singer, SV<br />

Wängle, 3. Norah Beirer, SBF Pflach.<br />

Kinder U8 männlich: 1. Niklas Butterfield,<br />

WSV Höfen, 2. Lukas Singer,<br />

SBF Pflach, 3. Sandro Morandell, SC<br />

Ehrwald 1907.<br />

Kinder U9/U10 weiblich: 1. Katja<br />

Wiedemann, SV Wängle, 2. Teresa<br />

Somweber, SC Ehrwald 1907, 3. Les<br />

Kerber, SV Weißenbach.<br />

Kinder U9/U10 männlich: 1. Maximilian<br />

Köck, SC Lermoos, 2. Fabio Weber,<br />

SC Lechaschau, 3. Michael Haas,<br />

SC Lermoos.<br />

Kinder U11/U12 weiblich: 1. Allegra<br />

Mair, SV Weißenbach, 2. Nina<br />

Schreyer, SC Biberwier3. Julia Dobler,<br />

SC Vils.<br />

Kinder U11/ U12 männlich: 1. Fabian<br />

Bader, SC Musau, 2. Luca Strobl, SC<br />

3./4. April 2019<br />

Eine erfolgreiche Skisaison neigt sich dem Ende zu. Bevor alle in die verdiente Sommerpause gehen, wird noch einmal gemeinsam<br />

bei der Schlussveranstaltung gefeiert.<br />

Foto: TSV Bezircscup<br />

Lermoos, 3. Andreas Nagele, SC Lähn.<br />

Schüler U13/U<strong>14</strong> weiblich: 1. Larissa<br />

Reiter, SC Ehrwald 1907, 2. Lara<br />

Schretter, SC Vils, 3. Eva Hofherr, SC<br />

Lermoos.<br />

Schüler U15/U16 weiblich: 1. Lisa<br />

Kammerlander, SV Wängle, 2. Anna-<br />

Lena Lagg, SC Lermoos.<br />

Jugend U18 weiblich: 1. Johanna Erd,<br />

SC Vils.<br />

Jugend U21 weiblich: 1. Katharina<br />

Erd, SC Vils.<br />

Schüler U13/U<strong>14</strong> männlich: 1. Linus<br />

Walcher, SV Reutte , 2. Paul Mantl,<br />

SC Breitenwang, 3. Lukas Singer, SPV<br />

Stanzach.<br />

Schüler U15/U16 männlich: 1. Florian<br />

Schennach, SC Ehrwald 1907, 2.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Lukas Herzinger, WSV Höfen, 3.Silvan<br />

Weißgatterer, SC Ehrwald 1907.<br />

TSV Bezirkscup Schlussveranstaltung<br />

(sas) Alle Rennläufer, Eltern und<br />

Trainer sind ganz herzlich zur TSV<br />

Bezirkscup-Schlussveranstaltung Alpin<br />

und Nordisch 2018/19 eingeladen.<br />

TERMIN. Dieses Schlussevent findet<br />

am Freitag, dem 12. April, im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang statt.<br />

Beginn der Veranstaltung ist 18 Uhr.<br />

Jugend U21 männlich: 1. Patrick Strele,<br />

SC Lechaschau.<br />

Jeder Rennläufer erhält einen schönen<br />

Preis und es gibt auch wieder tolle<br />

Tombolagewinne.<br />

Sollte ein Rennläufer an diesem<br />

Termin verhindert sein sollte, wird um<br />

kurze Rückmeldung an Klaus Wind<br />

unter der Tel. +43 (0) 676 63 48 722<br />

oder E-Mail: klaus.wind@allianz.at<br />

gebeten.<br />

Seite 43


Medaillenflut!<br />

Spitzenleistung der Außerferner Schwimmer<br />

(sas) Am vergangenen Wochenende fand der zweite Tirol-Cup der<br />

Schwimmer an der Sportuniversität in Innsbruck statt. Vierzehn Kids des<br />

SVR ZV Schwimmen nahmen am bestens organisierten Wettkampf teil<br />

und holten fünf Gold-, 15 Silber- und neun Bronzemedaillen.<br />

Tiroler Alpencup<br />

Erfolg für Daniel Stütz<br />

(sas) Mit der Teilnahme am Sparkassenlauf<br />

Brixlegg im Rahmen des Tiroler<br />

Alpencups begann für Parasportler<br />

Daniel Stütz die heurige Wettkampfsaison.<br />

Reich mit Medaillen dekoriert kehrten die Außerferner Schwimmer nach Hause zurück.<br />

Foto: A. Sloboda<br />

Beim Wettkampf konnten 38 persönliche<br />

Bestzeiten unterboten und neue<br />

Vereinsrekorde aufgestellt werden. Dieser<br />

Erfolg ist vor allem auf effektives und<br />

konsequentes Training zurückzuführen.<br />

Vier neue Vereinsrekorde stellten Emilia<br />

Specht über 100 m Rücken, 400 m Freistil<br />

und 200 m Lagen und Jonas Eberhardt<br />

über 100 m Rücken auf.<br />

MEDAILLEN. Gold gab es für:<br />

zweimal Luca Bajusz, je einmal Blanka<br />

†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Glaubwürdigkeit...<br />

Wenn über die Katholische Kirche gesprochen<br />

wird, dann fällt auch das Stichwort:<br />

„Glaubwürdigkeit“. Auslöser waren<br />

die Missbrauchsfälle.<br />

Was heißt eigentlich unglaubwürdig<br />

zu sein?<br />

Unglaubwürdig sind Menschen,<br />

Gruppen, Unternehmen oder auch<br />

Kirchen, wenn sie nicht halten, was sie<br />

versprechen. Wenn sie Wasser predigen<br />

und Wein trinken! Unglaubwürdig sind<br />

Einzelne und Institutionen, wenn sie sich<br />

nicht nach den eigenen Regeln messen<br />

lassen. Unglaubwürdig sind auch Menschen,<br />

die jeden Tag eine andere Meinung<br />

haben und ihr Fähnchen nach dem<br />

Wind drehen! Kann ein Mensch von<br />

sich sagen, immer glaubwürdig gewesen<br />

zu sein?<br />

Glaubwürdig wird dann ein Mensch<br />

und vor allem ein Christ, wenn er das widerspiegelt<br />

und in die Tat umsetzt, was er<br />

verkündet. Der Glaubenswürdigkeitstest<br />

ist immer wie ein Schwert; er schwebt<br />

über jedem, wenn er sich in einer idealen<br />

Sache engagiert. Klar ist: Es gibt keine<br />

fertigen, vollkommenen Menschen.<br />

Manche Leute in den Dörfern lehnen<br />

es ab, am Sonntag beim Gottesdienst als<br />

Lektor zu fungieren, mit der Bemerkung:<br />

„Ich bin kein vollkommener Mensch,<br />

kein Heiliger!“ Also will man lieber den<br />

Stillstand wählen; als Lektor wäre man<br />

vielleicht mehr gefordert. Dies ist richtig,<br />

weil von allen in der Liturgie Tätigen<br />

ein aufrichtiges und ehrliches Handeln<br />

erwartet wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 44<br />

Bajusz, Rabea Willmann und Philana<br />

Willmann.<br />

Silber konnten sich dreimal Jonas<br />

Eberhardt, jeweils zweimal Rabea Willmann,<br />

Philana Willmann, Wojciech Irlik,<br />

Timon Tröber, jeweils einmal Lorena<br />

Tröber, Luca Bajusz, Sophia Haid und<br />

Emilia Specht abholen.<br />

Bronzemedaillen konnten Wojciech<br />

Irlik, Rabea Willmann, Lorena Tröber,<br />

zweimal Blanka Bajusz, Juliane Specht<br />

und dreimal Emilia Specht erringen.<br />

Wie aber wird die Umkehr<br />

eines Menschen glaubwürdig?<br />

Sollen Menschen wegen aufgewärmter,<br />

alter Sachen ständig „im Out“ bleiben?<br />

Müssen Sühne und Wiedergutmachung<br />

nicht anerkannt werden? Soll Wüste<br />

immer nur Wüste bleiben? „Wer ohne<br />

Schuld ist, werfe den ersten Stein!“, sagt<br />

Jesus. Die Wüste kann bewässert werden!<br />

Neue Anpflanzungen sind möglich! Es<br />

ist deshalb gut, wenn Menschen den Ast<br />

einer neuen Lebenseinstellung erreichen!<br />

Hat nicht mancher Heilige eine dreckige<br />

Lebensgeschichte hinter sich und zu<br />

einem neuen, christlich ehrlichen Weg gefunden<br />

und ihn bezeugt? Folgende Sätze<br />

scheinen mir eher eine Erfindungen „des<br />

Teufels“ zu sein: „Da kann man nichts<br />

machen! Bei uns geht das nicht! Die Leute<br />

interessiert die Kirche doch nicht!“<br />

Wie entsteht Glaubwürdigkeit nach<br />

Ansicht von Bernhard Shaw?<br />

Sein erster Gedanke:<br />

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen<br />

hat, sind die, die bei sich selbst anfangen!<br />

Sein zweiter Gedanke:<br />

Der einzige Mensch, der sich vernünftig<br />

benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes<br />

Mal neu das Maß, wenn er mich trifft.<br />

Glaubwürdig sind wir in der Kirche<br />

und jeder einzelne Christ, wenn wir die<br />

Maßstäbe Jesu, wie sie uns die Heilige<br />

Schrift bezeugt, auf unser Leben und<br />

überhaupt auf unsere Zeit übertragen.<br />

Ernst Pohler<br />

Altdekan / Vikar<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

BESTE VORBE<strong>RE</strong>ITUNG. Nach<br />

zahlreichen Trainingseinheiten auf<br />

dem Laufband zeigte sich Daniel bereits<br />

gut in Form und konnte die Klasse<br />

Behindertensport überlegen gewinnen.<br />

HIGHLIGHT. Bis zum ersten Saisonhöhepunkt,<br />

den Süddeutschen<br />

Meisterschaften am 18. Mai in Stuttgart,<br />

wird der Sportler des SC Breitenwang<br />

Special Handicap die Vorbereitung<br />

noch intensivieren und an<br />

einigen Läufen teilnehmen, um auch<br />

in Deutschland erfolgreich zu sein.<br />

(sas) Erfolgreich startete der SVR ZV<br />

Eis- und Stocksport Sparkasse Reutte AG<br />

in die Asphaltsaison. Elfi Birzer, Silvia<br />

Klotz, Franz Kassler und Günter Müller<br />

nahmen am Internationalen Mixed-<br />

Turnier in Obermeitingen teil, das an<br />

Spannung kaum zu übertreffen war. Das<br />

Turnier beendeten neben dem SV Reutte<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Donnerstag, 4.4.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 5.4.: 8 Uhr hl. Messe//8.30<br />

bis 9.30 Uhr Beichtgelegenheit und<br />

anschließend eucharistische Anbetung//19<br />

Uhr Lobpreis und Anbetung<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Sonntag, 7.4.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

Margarete Brus zum Jahrtag, für Irmgard<br />

Strele zum Jahrtag und für verstorbene<br />

Magdalena Znika.<br />

Montag, 8.4.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 9.4.: 8 Uhr hl. Messe.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 6.4.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Adolf Kirschner und verstorbene<br />

Schwester, für Armella Koch und<br />

Emma Keller, für Konrad Hosp zum<br />

Daniel Stütz holte einen überlegenen<br />

Sieg.<br />

Foto: Sigurd Stütz<br />

Erster Saisonsieg<br />

Internationales Mixed-Turnier in Obermeitingen<br />

Die erfolgreiche Reuttener Mannschaft: Franz Kassler, Elfi Birzer, Silvia Klotz und<br />

Günter Müller (v.l).<br />

Foto: Klotz<br />

auch die Stockschützen aus Fuchstal und<br />

Landsberied mit 12:4 Punkten, sodass der<br />

Sieg durch die Stocknote entschieden<br />

wurde. Mit einem knappen Vorsprung<br />

von 1,987 gegenüber 1,907 und 1,682<br />

konnte die Mannschaft aus Reutte den<br />

ersten Sieg dieser Saison mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

1. Jahrtag, für Eva Weißenhorn zum<br />

Jahrtag und Angehörige der Familie<br />

Weißenhorn.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Freitag, 5.4.: 19 bis 22 Uhr Ehevorbereitung<br />

im Pfarrstadl.<br />

Samstag, 6.4.: 15 bis 20 Uhr Ehevorbereitung<br />

im Pfarrstadl//19 Uhr hl. Messe<br />

mit 1. Jahresgedenken an Paula Strigl<br />

und Gedenken an Regina Gärtner<br />

und Angehörige, Gedenken an Anna<br />

und Vinzenz Artho und Anna Kröner.<br />

Sonntag, 7.4.: 9 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarre, Gedenken an Franz Mantl und<br />

Dank für erwiesene Hilfe//Pflach:<br />

10.15 Uhr hl. Messe.<br />

Mittwoch, 10.4.: 19 Uhr Versöhnungsfeier.<br />

Kreuzwegandachten: Breitenwang<br />

3./4. April 2019


und Pflach Dreikönigskapelle: Donnerstag<br />

um 18 Uhr//Mühl-Antoniuskapelle:<br />

Dienstag um 18 Uhr//Pflach-<br />

Ulrichskapelle: Montag, Mittwoch<br />

und Freitag um 18 Uhr.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

8.3. Örs (Szilvia Pölöskei und Dezsö<br />

Kokany aus Ehrwald)<br />

12.3. Liana (Valentina Schwarzkopf und<br />

Alexander Galamb aus Lermoos)<br />

19.3. Sophia Isabelle (Elisabeth Marita<br />

und Ronald Mittermayer aus Schattwald)<br />

20.3. Matthias (Martina Haller und Tobias<br />

Peter Klotz aus Wängle)<br />

21.3. Constantin (Barbara und Christian<br />

Emmerich Hammerle aus Holzgau)<br />

gestorben sind<br />

24.3. Ludwig Hundertpfund, Vils<br />

25.3. Herbert Kleinbauer, Musau<br />

25.3. Anton Haberl, Reutte<br />

26.3. Emilia Reuter, Ehrwald<br />

26.3. Hildegard Niernsee, Reutte<br />

27.3. Rainer Leuprecht, Höfen<br />

27.3. Walter Lerchbaumer, Höfen<br />

28.3. Anna Weber, Pflach<br />

28.3. Anneliese Kemenater, Reutte<br />

29.3. Josef Bader, Reutte<br />

29.3. Anton Pedevilla, Reutte<br />

Sonntag, 7.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag, 4.4.: 15.30 Uhr Mutter-<br />

Kind-Kreis//20 Uhr – Ökumenischer<br />

Exerzitien-Abend im Gemeinderaum.<br />

Freitag, 5.4: 15 Uhr Kinderkreis.<br />

Sonntag, 7.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche in Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst//17<br />

Uhr Gottesdienst in der neuen Mittelschule<br />

in Ehrwald.<br />

Dienstag, 9.4.: 18.30 Uhr Gemeindeabend<br />

bei Familie Inderst in Biberwier.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Donnerstag, 4.4.: 19.30 Uhr Gebetsabend<br />

im IC.<br />

Sonntag, 7.4: 19 Uhr Abendgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Pfarre St. Martin<br />

Freitag, 5.4: Höfen: <strong>14</strong> Uhr Seniorennachmittag<br />

– Vortrag mit Antonia<br />

Willmann: Die Gesundheit<br />

kommt aus der Küche//Höfen: 18.30<br />

Uhr Kreuzweg auf der Kapelle Platte.<br />

Samstag, 6.4.: Höfen: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 7.4.: Wängle: 9 Uhr hl. Messe<br />

mit Gebetsanliegen für alle Kranken,<br />

Erika Pohler zum 1. Jahrtag, Fridolin<br />

Pröbstl, Josef und Aloisia Storf,<br />

Angelika Nauss, German Wex und<br />

Großeltern und arme Seelen//Wängle<br />

und Höfen: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 5.4: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 7.4.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– Wortgottesdienst – bei den Fürbitten<br />

beten wir für Hubert Scheucher,<br />

Luisi Scheiber, Gerti und Reinhard<br />

Wex, Amalia und Ferdinand<br />

Schwenk, mitgestaltet von Julia und<br />

Maria.<br />

Das Ewige Licht erinnert uns in dieser<br />

Woche an das Gebet für verstorbene<br />

Angehörige der Familien Wex,<br />

Scheiber, Schwenk und Scheucher.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst in der Pfarr-<br />

Trauercafé - Trauerbegleitung<br />

(RS) Vertrauliche Trauergespräche<br />

in einfühlsamer Runde für die erste intensive<br />

und aus den Fugen geratene Lebensphase<br />

nach dem Tod eines geliebten<br />

Menschen. „Gemeinsam ertragen und<br />

getragen werden – neuen Mut und Hoffnung<br />

schöpfen.“ Sie können auch schweigen<br />

und zuhören und so Ihre Trauer mit<br />

in die Gruppe bringen. Kaffee, Tee und<br />

kirche Weißenbach. Beginn: 18 Uhr<br />

Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis anschließend hl.<br />

Messe mit Heilungsgebeten und eucharistischem<br />

Segen.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 4.4.: BKH Reutte: 18<br />

Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 6.4.: Seniorenzentrum Reutte:<br />

„Haus Zum Guten Hirten“: 16<br />

Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 7.4.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 10.4.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus Zum<br />

Guten Hirten“: 16 Uhr hl. Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Kuchen stärken Leib und Seele. Gerne<br />

begleiten wir Sie ein Stück Ihres Weges.<br />

Die Trauerbegleiterinnen Christine Scheiber,<br />

Elisabeth Martinz, Margit Krismer,<br />

Silvia Schindl und Waltraud Engl.<br />

NÄCHSTES T<strong>RE</strong>FFEN: Am Donnerstag,<br />

dem 4. April 2019, von <strong>14</strong>.30 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr im Widum Wängle.<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir<br />

von Herzen.<br />

Irma Bilgeri<br />

* 17.01.1933 † 18.03.2019<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />

- Hausarzt Dr. Arno Mauthner mit Team<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Universitätsklinik für Neurochirurgie<br />

Innsbruck<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Bezirkskrankenhauses Reutte,<br />

Innere Medizin<br />

- dem Palliativteam Außerfern<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Außerfern<br />

- Pfarrer Boguslaw Duda, Pfarrer Donatus Wagner, Altdekan Ernst Pohler und<br />

Pfarrer Otto Walch für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

beziehungsweise den geistlichen Beistand<br />

- dem Chor „Vielsaitig“ für die ergreifende musikalische Messgestaltung<br />

- dem Organisten Bernd<br />

- den Sargträgern und dem Kreuzträger<br />

- den Vorbetern bei den Rosenkränzen und der Lektorin Petra<br />

- der Mesnerin Adele und den Ministranten<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo mit Claudia Schreieck und dem gesamten Team<br />

- den Wirtsleuten des Gasthofs Köllenspitze samt ihrem Team<br />

- für jeden Besuch und jedes Gespräch während dieser schweren Zeit<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- für die liebevollen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die tröstenden<br />

Worte und Umarmungen, die Besuche und für alle Zeichen der Verbundenheit<br />

Nesselwängle, im März 2019<br />

Monika, Erika, Renate mit Thomas, Sarah & Silva<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme und die vielen schriftlichen<br />

und mündlichen Zeichen der Verbundenheit anlässlich<br />

des Ablebens unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />

Oma, Uroma, Schwester und Tante<br />

Rosa<br />

Schneider<br />

* 28.9.1926 - † 20.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten für die Anteilnahme Dank sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

• Herrn Kooperator Mag. Fritz Kerschbaumer für die feierliche Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes und der Urnenbeisetzung<br />

• für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes, der Organistin Susi Becke<br />

und vor allem Erika Bußjäger für die einfühlenden Gesangseinlagen, besonders beim<br />

Abschiedslied „Wien, Wien nur du allein“ in Begleitung von Herrn Ernst Bader<br />

• Herrn BRV Roland Weirather für die ehrenden Abschiedsworte und<br />

dem Plansee - Bläserquartett für die musikalische Umrahmung<br />

• dem Hausarzt Dr. Reinhard Kienel für die langjährige ärztliche Betreuung<br />

• der Pfl egebetreuerin Gaby für die liebevolle aufopfernde Pfl ege<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo für den einfühlsamen Beistand<br />

• für die Beileidbekundungen und die Spenden zugunsten des<br />

Seniorenzentrums ,,Zum guten Hirten“<br />

• allen, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben<br />

• für die Eintragungen ins Kondolenzbuch und das Entzünden der vielen Trauerkerzen<br />

im Internet<br />

Reutte, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

3./4. April 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 45


www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Paula Strigl<br />

am Samstag, dem 6. April 2019, um 19 Uhr<br />

in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Deine Kinder mit Familien<br />

Wir sagen Danke<br />

Helmut Freier<br />

* 6.7.1924 - † 1.2.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• dem BHK Reutte für die ärztliche Betreuung<br />

• Herrn Pfarrer Mag. Mathias Stieger für die Gestaltung<br />

des Trauergottesdienstes<br />

• für das Anzünden der Trauerkerzen im Internet<br />

• die persönlichen Beleidsbekundungen<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />

• Blumen Lehne für die wunderschöne Blumengestaltung<br />

RUNDSCHAU Seite 46<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Hubert Specht<br />

* 2.5.1932 – † 19.3.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• unserem Hausarzt Dr. Gerhard Reinstadler mit Frau<br />

• Prim. Dr. Eugen Ladner, OA Dr. Amin Foroutan und dem Pfl egeteam<br />

der Chirurgischen Abteilung sowie der Abteilung Intensiv<br />

• Prim. Dr. Gerald Pinzger für die hilfreiche Unterstützung<br />

• Dekan Mag. Franz Neuner für die würdevolle und persönliche<br />

Verabschiedung und Urnenbeisetzung<br />

• der Vorbeterin beim Rosenkranz Maria Starzer sowie Annelies, Bärbl<br />

und Victoria für die Lesung und die Fürbitten<br />

• den Sargträgern des SC Breitenwang<br />

• dem SC Breitenwang Sektion Skilauf für den ehrenden Nachruf<br />

• Richard Wasle mit dem Männerquartett ELSKA und der Organistin<br />

Martha Nagele für die musikalische Gestaltung beim Gottesdienst<br />

• Friedl Schweiger und Peter Besler für die musikalische Umrahmung<br />

am Friedhof<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck<br />

• für Blumen- und Kerzenspenden<br />

• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden<br />

der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben<br />

Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Reutte, im März 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Manchmal glauben wir, dass du da bist,<br />

manchmal wissen wir, dass du hilfst.<br />

Denn etwas von dir bleibt tief in uns,<br />

es ist da – und wird niemals vergehen.<br />

Die Trauerfamilie<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Adi Kerber<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Heiterwang.<br />

Herzlichen Dank allen, die seiner gedenken.<br />

Die Angehörigen<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen,<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist so schwer, einen lieben Menschen zu verlieren;<br />

es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu empfangen.<br />

Dafür danken wir von Herzen.<br />

Milorad Maslać<br />

* 26.7.1948 – † <strong>14</strong>.3.2019<br />

Mit den Ster<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Erika Pohler<br />

Widder Das Gespräch, um das<br />

reits mehrfach gebete<br />

verläuft wesentlich be<br />

geb. Lutz<br />

Sie es sich erhofften. Ü<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019, positive um 9 Uhr Entwicklung k<br />

21. 3.–20.4. sich nur freuen!<br />

in der Pfarrkirche Wängle.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

Stier<br />

oder im Stillen<br />

Pochen<br />

an sie<br />

Sie<br />

denken,<br />

darauf, dass<br />

ge so erledigt werden<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“. schriftlich fixiert wurd<br />

Die Angehörigen entstehen Ihnen groß<br />

teile – übrigens nicht n<br />

21. 4.–20.5. nanzieller Hinsicht.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

In langen Gesprächen<br />

bestimmten Person en<br />

Sie eine Reihe gemeinsa<br />

ne. Ihr Partner beoba<br />

Zweisamkeit mit Arg<br />

denn er ist eifersüchtig<br />

Krebs Zeigen Sie an diesem W<br />

de einem Freund, der m<br />

Anliegen an Sie herantr<br />

die kalte Schulter. Es<br />

schon schwer genug, Si<br />

22. 6.–22.7. fe zu bitten.<br />

Aus dem lieben Kreis geschieden,<br />

Löweaus den Wenn Herzen aber Ihnen nie die Sache n<br />

weinet nicht, traut er ruht ist, in Frieden über die man s<br />

doch er starb<br />

tensiv<br />

für uns<br />

unterhält,<br />

zu früh.<br />

sollten<br />

fach schweigen und sic<br />

Rolle als stiller Beoba<br />

23. 7.–23.8. gnügen.<br />

Jungfrau Ihre Beschäftigung mi<br />

lichen Dingen wird am<br />

ende unterbrochen: Si<br />

wieder als Feuerwehrm<br />

braucht – eine Aufgab<br />

24. 8.–23.9. nen ja bestens vertraut<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Otto Wörle<br />

Mit den Ster<br />

am Mittwoch, dem 10. April 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Weißenbach.<br />

Allen, die Widder daran teilnehmen, Lassen Sie Ihre berech<br />

nicht an anderen aus!<br />

ner kann ebenso weni<br />

missliche Situation<br />

Die AngehörigenFreunde, die sich nach I<br />

21. 3.–20.4. finden erkundigen.<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- seinem Hausarzt Dr. Siegfried Walch<br />

- Dr. Ekkehard Klemm, Dr. Klaus Middeldorf und dem Pfl egepersonal<br />

22. 6.–22.7.<br />

der Internen Station am BKH Reutte<br />

Löwe<br />

- Daniela Posch und Alexandra Spielmann für die hilfreiche Unterstützung<br />

- Pfarrer Andreas Zeisler für die Spendung der Sterbesakramente<br />

- Pfarrer Aleksandar Stolic für die Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

Jeder weiß, dass Sie sic<br />

ner bestimmten Person<br />

gut verstanden haben, d<br />

derzeitige Aversion ist<br />

manden nachvollziehb<br />

men Sie sich zurück.<br />

Hören Sie zu Wochenbe<br />

Ihren Partner, der Ihne<br />

machen versucht, dass<br />

Geld beieinander halten<br />

Es kommen unvermeidb<br />

gaben auf Sie zu!<br />

Beschaffen Sie sich für<br />

Vorhaben zunächst die<br />

deckung eines Mensche<br />

diesem Gebiet über gro<br />

fluss verfügt. Wenn er h<br />

nen Sie loslegen!<br />

Wenn Sie vorurteilslos<br />

bestimmten Vorschlag<br />

hen, werden Sie zu dem<br />

kommen, dass sich d<br />

durchaus lohnen könn<br />

Ärmel hochkrempeln!<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, Claudia Schreieck mit ihrem Team 23. 7.–23.8. für die einfühlsame Begleitung<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen Jungfrau im Ehe Internet Sie wütend über ei<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen ge werden, sollten Sie<br />

nachdenken, warum m<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

die Unterstützung ver<br />

Reutte, im März 2019<br />

Vielleicht Die Trauerfamilie<br />

hat Ihr Pl<br />

24. 8.–23.9. mehr Haken als Sie gla<br />

3./4. April 2019


nen<br />

Rätsel 910,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

4<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

D X XARX L X S X D S X W X 4 5 7 1 6 2 9 3 8<br />

P R E S S E F O T O G R A F E N<br />

23. bis 8 2 9 4 3 5 1 7 6<br />

S29. E IMärz X X N2019<br />

X UHUXOTT I X<br />

Sie ben<br />

haben, XSMOK gen, I NGX sich mit F X Tein URBO paar netten 7 9 3 8 2 4 6 1 5<br />

X H X WBisher OTANX ist es F EIhnen N Z Xstets N P gelun-<br />

6 3 1 7<br />

Waage<br />

9 8 4 5 2<br />

X T X N I E D E R L A E N D E R<br />

sser, als Ausreden von einer bestimmten 1 8 2 6 5 9 7 4 3<br />

S U D X X R E X U E X X G X R T<br />

ber diese Sache fernzuhalten. Jetzt aller-<br />

I N Sverlangt T E R X ANKE man ein R klares 9 1 4 5 8 3 2 6 7<br />

C H A R T E R F L U G Z E U G E 5 4 6 3 7 1 8 2 9<br />

ann man X L X Gdings<br />

Wort von Ihnen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

A P R I L S C H E R Z 2 6 5 9 4 7 3 8 1<br />

die Din- Sie wollen etwas erzwingen, 3 was 7 8 2Skorpion<br />

1 6 5 9 4<br />

, wie es Ihnen letztlich nichts nutzen<br />

e: Sonst wird. Sparen Sie sich Ihre Energie<br />

das lieber RUNDSCHAU-Sudoku für wichtigere Dinge so aus, dass die Zah-<br />

e Nachur<br />

Füllen Sie<br />

in len fi-1 bis auf 9 nur und EINMAL lassen Sie pro sich Reihe, nicht EINMAL pro Spalte<br />

und nur provozieren. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

mit einer Bedenken Sie bei Ihrem schönen Schütze<br />

twickeln Plan, dass Sie sich damit auf absolutes<br />

Neuland 3 begeben. Folg-<br />

9<br />

mer Plächtet<br />

die lich sollten Sie auch durchaus<br />

usaugen, mit einigen Anpassungsschwie-<br />

2<br />

7<br />

5<br />

2<br />

.<br />

rigkeiten rechnen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

ochenenit<br />

einem schöne Sache: 1 Vergessen 4 Sie da-<br />

3<br />

Das Verteilen der Beute ist eine Steinbock<br />

itt, nicht bei auf keinen Fall eine Person,<br />

fällt ihm die Sie durch ihre deutlich gezeigte<br />

Loyalität 7 immer 9 wieder 8<br />

e um Hil-icht<br />

ver-3<br />

Sie 8bekommen 4 von einem 2 Freund7Wassermann<br />

1<br />

unterstützt hat.<br />

22.12.–20. 1.<br />

ich so in- einen geheimnisvollen Rat, mit<br />

Sie einh<br />

mit Rätsel der nichts 911 anzufangen<br />

dem Sie im ersten Moment gar<br />

1<br />

wissen.<br />

7<br />

Dass4<br />

chter bet<br />

persön- Unter einen Streit mit einem Be-<br />

Fische<br />

kann sich aber sehr rasch ändern<br />

4<br />

– seien Sie wachsam!<br />

1 321. 1.–19. 2.<br />

Wochene<br />

werden blume Schlussstrich Hecken-<br />

ziehen. Nur so Froschlur-<br />

Balkonkannten<br />

9 9 sollten Frucht der Sie einen Gattung 5d.<br />

ann gee,<br />

die Ih-<br />

Dinge 1 fokussieren, 2 die jetzt vor-9grob, 4Abk.<br />

ist. Rätsel rangig 911 sind.<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel<br />

können<br />

911<br />

Sie sich rose wieder auf die che, Mz.<br />

5<br />

5<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. April 2019<br />

Jetzt stellt sich heraus, wie gut<br />

es war, dass Sie trotz aller Unkenrufe<br />

an Ihrem ursprünglichen<br />

Konzept festgehalten haben.<br />

Beharrlichkeit zahlt sich<br />

eben doch aus!<br />

Gemeinsame Regeln und Absprachen<br />

dürfen Sie nicht verletzen,<br />

sonst ist Ihre Glaubwürdigkeit<br />

in Gefahr. Und die ist der<br />

jetzigen Phase Ihres Vorhabens<br />

besonders wichtig!<br />

Eine überraschende Nachricht<br />

wirft an diesem Wochenende all<br />

Ihre sorgfältigen Planungen<br />

durcheinander. Reagieren Sie<br />

schnell, damit Sie sich nicht eine<br />

große Chance vergeben.<br />

Sie können sehr gut selbst einschätzen,<br />

wann gewisse Maßnahmen<br />

ergriffen werden sollen.<br />

Wehren Sie sich gegen Bevormundung<br />

und erweitern Sie<br />

Ihren Handlungsspielraum.<br />

Löwe Ihr Spiel auf Zeit wird nicht<br />

mehr lange funktionieren: Gehen<br />

Sie Anfang der Woche beherzt<br />

in die Offensive, ehe man<br />

Sie angreift. So behalten Sie Ihre<br />

Handlungsfreiheit.<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau Das Angebot, dass man Ihnen<br />

Gartenteil macht, Ziergefäß scheint zunächst sehr<br />

chem. gut. Doch alle Vorsicht Eier Falle: Im Vergleich<br />

zum eines in Vo-<br />

Aussicht gestellten<br />

Zeichen f.<br />

Phosphor Gewinn gelnestes wird viel zu viel von Ihnen<br />

verlangt.<br />

24.8.–23. 9.<br />

7<br />

30. März bis 5. April 2019<br />

Die Lage hat sich zwischenzeitlich<br />

grundlegend geändert. Deshalb<br />

sollten Sie sich neu orientieren<br />

und sich von den Leuten<br />

trennen, die inzwischen andere<br />

Ziele verfolgen.<br />

Sie sollten nicht tatenlos zusehen,<br />

wie sich etwas in die falsche<br />

Richtung entwickelt: Greifen Sie<br />

ein, um die Dinge in die von Ihnen<br />

gewünschten Bahnen zu lenken.<br />

Genug Rücksicht auf Befindlichkeiten<br />

genommen! Analysieren<br />

Sie die Lage genau und entwickeln<br />

Sie ein Konzept, bei<br />

dem ganz allein der Erfolg Maßstab<br />

Ihrer Handlungen ist.<br />

Ehe Sie den Gerüchten Glauben<br />

schenken, Südfrucht sollten 6 Sie Gurkenkraut<br />

Wahrheit<br />

selbst<br />

überprüfen, ob sie der<br />

entsprechen. Initialen v. Wäre nicht TLD das voners-<br />

te Flaubert Mal, dass jemand Namibia Sie aufs<br />

Glatteis führen möchte!<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Machen Sie einem bestimmten Skorpion<br />

Menschen klar, dass Sie keinesfalls<br />

gewillt sind, sich mit ihm<br />

einzulassen, und sorgen Sie<br />

dafür, dass er auch Ihre Freunde<br />

in Ruhe lässt.<br />

24.10.–22. 11.<br />

Ihre schnelle Auffassungsgabe Schütze<br />

wird von Ihren Chefs geschätzt:<br />

Man wird Ihnen deshalb eine<br />

Aufgabe anvertrauen, bei der Sie<br />

gerade diese Gabe einsetzen<br />

können.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Konservierungsmethode<br />

(in<br />

Gläsern)<br />

20.2.–20.3.<br />

Balkonblume<br />

9 Frucht der<br />

Gattung d.<br />

Gartenteil<br />

Ziergefäß<br />

Südfrucht 6 Gurken-<br />

Konservie-<br />

Hecken-<br />

Froschlur-<br />

chem.<br />

alle Eier<br />

kraut<br />

rungsme-<br />

Balkonblume<br />

zur Zucht<br />

Hecken-<br />

Puppe,<br />

Froschlur-<br />

…-Punkt<br />

Anfall,<br />

Gewürz<br />

9 Frucht rose der<br />

Gattung che, Mz. d.<br />

Gartenteil<br />

Zeichen f.<br />

Ziergefäß<br />

Südfrucht Initialen v. 6 Gurkenkraut<br />

eines Vogelnestes<br />

Eier<br />

TLD von<br />

thode Konservie-<br />

(in<br />

grob, Abk.<br />

chem.<br />

Flaubert 10<br />

Phosphor<br />

alle Namibia<br />

Gläsern) rungsme-<br />

thode der (inInsel<br />

Engerling,<br />

sprung-<br />

Phosphor<br />

Kap auf<br />

auswählen<br />

nen durch 5<br />

Made oder che, (bei Mz. Ski-<br />

Zeichen<br />

medizinisch<br />

f.<br />

Initialen v.<br />

die Woche Mit den<br />

eines Vogelnestes<br />

Namibia<br />

Gläsern) Rügen<br />

grob, Abk.<br />

Sternen 7 durch die Woche<br />

TLD von<br />

Mehrzahl<br />

schanzen)<br />

5<br />

7<br />

6. bis 12. April 2019<br />

2<br />

13. bis 19. April Regensensor,<br />

2019<br />

Kürzel f. Kiloampere<br />

nur auf Gefühle<br />

tigte Wut Ihre kleinen Zipperlein könnten Waage<br />

Widder Ihre Vorgesetzten wollen Ihren Nicht hören! Waage<br />

Ihr Partg<br />

für<br />

zur Zucht<br />

ein Zeichen<br />

Puppe,<br />

dafür sein, dass Sie<br />

…-Punkt<br />

Anfall,<br />

Aufgabenbereich<br />

Gewürz<br />

beschneiden. Besser Abkürzung 10<br />

ist es, wenn Sie deutsche sich auf<br />

Kap auf<br />

auswählen<br />

die den Anstrengungen<br />

Made oder<br />

der letzten<br />

(bei Ski-<br />

medizinisch<br />

Gewürz<br />

10<br />

Vorsilbe<br />

Wenn dies tatsächlich umgesetzt Ihr logisches Denkvermögen<br />

der Insel<br />

zur Zucht<br />

Puppe,<br />

wie die Tage doch nicht Engerling,<br />

…-Punkt<br />

dem Maße ge-sprungwachsen<br />

waren, Mehrzahl oder<br />

(bei<br />

Ölpflanze Ski-<br />

wissen-<br />

medizi-<br />

nahe, eng-<br />

Papstname<br />

der Insel<br />

Anfall,<br />

wird, sollten Sie sich umsehen – verlassen und sich dazu auch Rügen Kap auf<br />

auswählen Münzeinheit<br />

in<br />

Made<br />

hrem Beh<br />

mit ei-<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge SkorpionÖlbäume<br />

2 Stier Jemand hat sich unfairer Schottland Metho-<br />

Regen-<br />

Abkürzung Sie haben wieder Kürzel einige Men-<br />

Skorpion<br />

wie Sie bisherschanzen)<br />

Sie haben ganz andere Möglichkeiten.<br />

Bergtal in Kollegen Rat holen.<br />

noch bei einem sachkundigen<br />

geglaubt haben.<br />

Engerling,<br />

sprung-<br />

schanzen) die Gattung<br />

schaftlich f. nisch<br />

lisch<br />

24.9.–23. 10. 2 21. 3.–20. 4.<br />

Rügen<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Rumänien<br />

Mehrzahl<br />

Regensensorloampere<br />

Kürzel f. Ki-<br />

Irland und<br />

noch nie haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

den bedient, um ans Ziel zu schen für sich einnehmen<br />

deutsche<br />

f. Kiloampere<br />

kön-<br />

Blumensensor,<br />

och Ihre Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

kommen, und feiert sich als Sieger,<br />

obwohl nahe, eng-<br />

Ihnen Papstname<br />

nen. Allerdings dürfen<br />

Vorsilbe<br />

4<br />

arrange-<br />

ment<br />

Abkürzung<br />

Sie nie<br />

für Münzeinheit<br />

in die über eine ausgeprägte<br />

niear.<br />

Neh-<br />

Spott auf diejenigen reagieren, Ölpflanze wissenschaftlich<br />

f.<br />

kranz lisch<br />

deutsche<br />

der Lorbeer-<br />

den Eindruck aufkommen lassen,<br />

Sie wollten die anderen nur<br />

romantische<br />

Ader verfügen. Ölpflanze 24. 10.–22. wissen-<br />

die 11. Gattung 21. 4.–20. 5. net wird nahe, am eng-<br />

Schluss. Papstname<br />

Vorsilbe<br />

zustünde. Bergtal Doch inabgerech-<br />

Münzeinheit<br />

lediglich, in<br />

…leiter<br />

schaftlich Ölbäumef.<br />

12<br />

… Paso lisch Bergtal Schottland in 13 harter Kürzel für<br />

chem. Zn.<br />

Rumänien<br />

Irland und<br />

für Ihre Pläne benutzen. 24.10.–22. 11.<br />

ginn Rumänien bloß auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Blumen-<br />

(leichtge-<br />

die Gattung<br />

(Großstadt Irland und Mitlaut den Kan-<br />

f. Holmium<br />

Schütze<br />

Zwillinge Gehen Sie nicht über einen Misserfolg<br />

hinweg, sondern suchen Standhaftigkeit unter Beweis 4<br />

Sie müssen jetzt unbedingt Ihre Schütze<br />

n klarzu-<br />

Entwicklungen<br />

klare Position arrange-<br />

wichtiges<br />

Ölbäume<br />

am Rio<br />

Schottland<br />

ton Zug<br />

Sie kurz Ihrfür<br />

zu beziehen:<br />

Sie können die Blumenment<br />

Steiggerät)<br />

Grande)<br />

Sie nach den Gründen für Ihr stellen, denn man bedrängt<br />

Abk. für<br />

Sie<br />

e.<br />

müssen. Fernsehen<br />

anderen<br />

Scheitern. Vor allem sollten Sie gleich von mehreren Seiten.<br />

Feldmaß<br />

Lassen<br />

Sie sich von niemandem 8 ver-<br />

4<br />

are Aus- über Ihre Haltung nicht arrange-<br />

ment<br />

länger 1<br />

nicht aus Stolz einen guten Rat<br />

im Ungewissen lassen.<br />

lediglich,<br />

…leiter 23. 11.–21. 12. 12 21. 5.–21. … 6. Paso ablehnen.<br />

13 harter Kürzel einnahmen! für<br />

chem. Zn. 23.11.–21. 12.<br />

bloß<br />

(leichtgewichtiges<br />

12<br />

… am Paso Rio<br />

13 harter Kürzel ton Zugfür<br />

chem.<br />

(Großstadt<br />

Mitlaut den Kan-<br />

f. Holmium<br />

Ihr neues lediglich, Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

Krebs Ein Hindernis scheint zunächst Jemand sieht Ihre Aussöhnung Steinbock<br />

Rückenn,<br />

der Fernsehen<br />

(leichtge-<br />

Steiggerät)<br />

(Großstadt Grande)<br />

Mitlaut den Kan-<br />

f.<br />

kurz für<br />

…leiter<br />

nicht verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Klei-<br />

Glück kennen Sie aber noch eitisch,<br />

denn er hatte Feldmaß Holmium<br />

einmal unüberwindlich. Zum mit einem Konkurrenten Abk. für Zn. e.<br />

bloß<br />

kri-<br />

auf Blütenstand<br />

dernigkeiten, die die andere Seite 1<br />

nen Trick, mit dem Sie bereits Sie sich im Kampf 8<br />

gehofft, dass<br />

ßen kurz Ein-füilft,<br />

kön-<br />

Fernsehen<br />

Steiggerät)<br />

Grande)<br />

Afrika<br />

wichtiges<br />

Planet<br />

3<br />

am Rio<br />

Staat in<br />

11<br />

ton Zug<br />

Abk. mit für ihm e. aufreiben<br />

würden. Ein Feldmaß<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

einmal eine ähnliche Situation<br />

weiblichen<br />

schöner<br />

Weiden sich großzügig.<br />

1 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. gemeistert haben.<br />

Strich durch die Rechnung! 8<br />

22. 12.–20. 1.<br />

ADAM<br />

an einen Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

Löwe Lassen Sie Ihrer Fantasie mehr Sie haben ein Machtwort gesprochen,<br />

aber es scheint so, dass<br />

11<br />

Wassermann<br />

herange- Blütenstand<br />

der<br />

sich anbahnenden Misserfolg Planet eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

insbesondere im privaten Afrika<br />

3<br />

Spielraum, das bekommt Staat Ihnen in<br />

Ergebnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Bereich<br />

gut. Dann stellen sich Staat end-<br />

in dersetzung weiterführen wollen,<br />

11<br />

die Streithähne ihre Auseinan-<br />

ie Sache Blütenstand<br />

Weiden derZeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

lich auch mal wieder Schmetter-<br />

Afrika sobald Sie ihnen den Rücken ge-<br />

weiblichen sonst könnte er sich noch Planet mal ins 3<br />

te. Also:<br />

weiblichen Druck machen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. lingsgefühle ein.<br />

kehrt haben.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

Weiden<br />

ne Absadarüber<br />

Die Lösung<br />

Die 1 Lage<br />

ergibt<br />

ist 2durchaus ein Naturschauspiel<br />

ernst: 3 Fische 4<br />

im Stubaital.<br />

5 Jungfrau6 Am liebsten 7 möchten 8 Sie sich 9 Blicken 10 Sie nicht 11so lange 12 Fische ADAM13<br />

Beim kleinsten Verdacht, etwas<br />

wieder in hektische Aktivitäten zurück: Mittlerweile ist der ent-<br />

an Ihnen könne 1 nicht stimmen, 2 ist ein 3 sofortiger<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

Ziel, das Sie sich gesteckt haben, Sie können Ihren ursprünglichen<br />

4 5 6 stürzen. So 7 werden Sie 8 aber das 9 standene 10 Schaden behoben 11 und<br />

sagt hat.<br />

12 13<br />

an doch<br />

uben.<br />

wenn Sie nicht viel Geld verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9.<br />

nicht erreichen. Sie müssen noch<br />

besser planen!<br />

Plan weiterverfolgen. Nur mit<br />

besserem Timing!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein Naturschauspiel im Stubaital.<br />

3./4. Die Lösung April 2019 ergibt ein Naturschauspiel im Stubaital.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 47


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