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IM KW 15

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Nr. <strong>15</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 10./11. April 2019<br />

HOCHZEIGER<br />

ROCKT<br />

13. - 14.4.2019<br />

Stimmungsvolles Konzert-Wochenende auf der Hochzeiger Mittelstation: Am 13. April rocken einheimische<br />

Bands bei einem Bandcontest die Openairbühne und am 14.4. gibt's Partystimmung mit<br />

Hannah, Melissa Naschenweng und die bärigen Tiroler. Das Programm startet an beiden Tagen um<br />

13 Uhr. Weitere Infos auf Seite 6<br />

Hellhörig Heiland Heldenhaft<br />

Traditionelle Passionskonzerte Eindrucksvolle Heilige Gräber Ötztaler Mountainbike-Festival:<br />

in den Pfarrkirchen Imst und Sautens in Nassereith, Tarrenz und Imst Ein Kräftemessen auf zwei Rädern<br />

Seite 5 und 10 Seite 12 Seite 54<br />

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So war es früher...<br />

Bis zum Jahre 1992 stand an der<br />

Kreuzstraße Nr. 17 in Haiming ein<br />

altes, großes Gebäude, das eine interessante<br />

Geschichte aufweisen<br />

kann. Heute befindet sich dort ein<br />

Mehrparteienhaus, das Wohnungen<br />

und eine Zahnarztpraxis beheimatet.<br />

Das im Volksmund als „Oetzer<br />

Haus“ bezeichnete Gebäude wurde<br />

von Johann Stigger erbaut. Im Obergeschoss<br />

befanden sich Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts Räumlichkeiten für<br />

die Volksschule, später hielt dort die<br />

Raiffeisenkasse ihre sonntäglichen<br />

Amtsstunden ab, auch die Musikkapelle<br />

hatte beim „Oetzer Haus“ vorübergehend<br />

ein Probelokal. Der bekannte<br />

Rechtsmediziner Dr. Franz<br />

Josef Holzer soll im Obergeschoss<br />

des „Oetzer Hauses“ sogar Obduktionen<br />

vorgenommen haben. Bewohnt<br />

wurde das Haus über viele<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

13./14.4.19<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Jahrzehnte von der Familie Kapeller<br />

(später Kopp). Ignaz Kapeller, geb.<br />

11. September 1852, heiratete 1876<br />

Maria Theresia Pittrich, eine Tochter<br />

des Oetzer Schmiedemeisters<br />

Anton Pittrich, der als hochbetagter<br />

Mann am 19. August 1889 in diesem<br />

Haus verstarb. Die Nachkommen<br />

dieses Zweiges der Kapeller werden<br />

übrigens heute noch als „Oetzer“<br />

bezeichnet. Der Geburtsort des<br />

Schmiedemeisters, der als Witwer<br />

in zweiter Ehe Kreszens Schuler aus<br />

Haiming heiratete, war also für den<br />

Hausnamen „Oetzer“ verantwortlich.<br />

Im Bild: Die Familie Kapeller<br />

vor dem „Oetzer Haus“ um 1910:<br />

Maria Kapeller, Vater Ignaz, Mutter<br />

Maria, Johanna, Karoline und Johann<br />

(v.l.)<br />

Text: Chronist Manfred Wegleitner<br />

Foto: Chronik Haiming<br />

13. April: „...im Fried’ und Einigkeit...“<br />

(ba) Zu einer besonderen Ausstellung<br />

zu Kaiser Maximilian unter dem<br />

Titel „...im Fried’ und Einigkeit...“ lädt<br />

am Samstag, dem 13. April, das Tiroler<br />

Zisterzienserstift Stams. Beginn ist<br />

um 19 Uhr im Bernardisaal. Die Ausstellung<br />

wird von Erzherzog Simeon<br />

von Habsburg-Lothringen eröffnet.<br />

Die musikalische Umrahmung erfolgt<br />

durch das Tiroler Ensemble „Rosarum<br />

flores“. Im Mittelpunkt werden zudem<br />

zwei Vorträge der Universitätsprofessoren<br />

Stefan Ehrenpreis und Roman<br />

Siebenrock stehen.<br />

Imst:<br />

13./14.4.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

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NO: 10-11 Uhr.<br />

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13./14.4.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />

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13./14.4.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

13./14.4.: Dr. Dimitrios Karagiannis,<br />

Umhausen, Dorf <strong>15</strong>, Tel. 05255/<br />

50222. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

13./14.4.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

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Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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14.4.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/<strong>15</strong>38464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

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13./14.4.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

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66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />

Hirsch. Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

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Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (11.4.) Hildebrand, Stanislaus;<br />

FR (12.4.) Herta, Julius; SA<br />

(13.4.) Ida, Martin; SO (14.4.) Erna;<br />

MO (<strong>15</strong>.4.) Anastasia, Damian, Una;<br />

DI (16.4.) Bernadette, Magnus; MI<br />

(17.4.) Eberhard, Rudolph.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. April 2019<br />

um 20.06 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. April 2019


Das „Alte“ zurücklassen<br />

Neugründung der FPÖ-Ortspartei Imst und Umgebung<br />

(tamt) Etwa 30 Personen versammelten sich vergangenen Freitagabend<br />

im Imster Gasthof „Neuner“, um der Auferstehung der<br />

Freiheitlichen Partei in Imst und Umgebung beizuwohnen. Nach<br />

der Verurteilung des Ex-Obmanns wegen NS-Wiederbetätigung<br />

möchte sein „unbelasteter“ Nachfolger das „verlorene Vertrauen<br />

wiederherstellen“. Neben der Hoffnung auf Neustart gab’s Lob<br />

für die Bundesregierung, Sympathiebekundungen für den Tiroler<br />

SPÖ-Landesvorsitzenden, Freude über den Tschirganttunnel und<br />

mal laute, mal leise Kritik an der Imster Stadtpolitik.<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

13. + 14. APRIL 2019 VON 11 - 17 UHR<br />

Gernot Nagele: 0664 11 33 551<br />

Hauptstraße 78, Gewerbezentrum Top 1a, A-6464 Tarrenz, E-Mail: info@kfz-nagele-seelos.at<br />

Die FPÖ auf Stadt-, Bezirks- und Länderebene: Imst-Vizeobmann Patrick Hirschegger,<br />

Landesparteiobmann Markus Abwerzger, Imst-Obmann Christian<br />

Gasser, Bezirksobmann Johannes „Giovanni“ Grüner, Schriftführerin Verena<br />

Willis und Kassier Thomas Fink<br />

RS-Foto: Matt<br />

Nicht länger wolle er sich in Imst<br />

dafür schämen, Mitglied der Freiheitlichen<br />

Partei zu sein, sagt Christian<br />

Gasser als der von 13 Delegierten<br />

einstimmig gewählte Neo-Obmann<br />

der Ortspartei Imst und Umgebung.<br />

„Blau“ sei er aber immer gewesen,<br />

betont Gasser, „mir taugt die Ideologie“.<br />

Nur seien in den letzten Jahren<br />

die „falschen Leute voran“ gewesen,<br />

lautet die Diagnose des dreifachen<br />

Familienvaters und FPÖ-Mitglieds<br />

seit 1994. Gemeint sind damit wohl –<br />

zumindest unter anderem – der ehemalige<br />

Obmann Wolfgang Neururer,<br />

der nach dem Versand von NS-verherrlichendem<br />

Bildmaterial innerhalb<br />

einer „WhatsApp“-Gruppe namens<br />

„Unser Kampf“ eine Haftstrafe ausfasste,<br />

sowie Markus Bernardi, der<br />

nach dem Erhalt von Drohschreiben,<br />

deren Verfasser er in seinem damaligen<br />

Parteiumfeld vermutete, den Freiheitlichen<br />

den Rücken gekehrt hatte und<br />

seitdem als „wilder“ Mandatar im<br />

Imster Gemeinderat sitzt. Neben ihm<br />

weilt Brigitte Gröber, die nach Rücktritt<br />

und Verurteilung Neururers nachrückte,<br />

aber ebenso kein FPÖ-Mitglied<br />

mehr ist. Somit ist der Imster Gemeinderat<br />

frei von Freiheitlichen – trotz<br />

einem Ergebnis von etwa 16 Prozent<br />

bei den letzten Gemeinderatswahlen.<br />

Zumindest diese beiden Sitze gelte es<br />

beim nächsten kommunalen Urnengang<br />

zurückzuerobern, gibt der neue<br />

Obmann das Minimal-Ziel für die Zukunft<br />

vor, „das Potenzial ist da“. Über<br />

das Vergangene, über „das Alte“ wolle<br />

er persönlich so wenig wie möglich<br />

reden, sagt Gasser und erntet den stürmischen<br />

Applaus der Anwesenden.<br />

10./11. April 2019<br />

„UNBELASTET“. „Alles Gute“<br />

und „Geschlossenheit“, auch wenn<br />

die Vergangenheit „nicht rosig“ war,<br />

wünscht der Landesparteiobmann<br />

der Tiroler Freiheitlichen, Markus<br />

Abwerzger. Er würdigt Gasser als „unbelasteten,<br />

ruhigen und besonnenen“<br />

Obmann, der die Imster Freiheitlichen<br />

nun in ruhigere Fahrwasser führen soll.<br />

Teile seiner Ansprache widmet Abwerzger<br />

den Diskussionen um die nationalistische<br />

„Identitäre Bewegung“,<br />

der FPÖ-Nähe zugeschrieben wird<br />

und deren Mitglieder Bundeskanzler<br />

Sebastian Kurz (ÖVP) jüngst sinngemäß<br />

als „widerlich“ bezeichnete. Eine<br />

„Kleinigkeit“ sieht Abwerzger derweil<br />

Treppen wieder<br />

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in der Aufregung, „aufgebauscht“ von<br />

den Medien. Es sei immer noch eine<br />

„unglaublich starke Bundesregierung“,<br />

die FPÖ und ÖVP miteinander verbindet.<br />

Den Tiroler Freiheitlichen würde<br />

das ein Regieren ermöglichen, ohne<br />

in der Landesregierung zu sein, freut<br />

sich Abwerzger – das zeige sich beim<br />

Tschirganttunnel, wo sich das zuständige,<br />

in freiheitlicher Hand befindliche<br />

Bundesministerium zuvor erkundigt<br />

habe, ob positive Signale im Interesse<br />

der hiesigen Parteifreunde seien. Der<br />

Tiroler FPÖ-Chef sei so in mancher<br />

Hinsicht „mächtiger als der Landeshauptmann“,<br />

meint später ein Anwesender<br />

gegenüber der RUNDSCHAU.<br />

<strong>IM</strong>ST <strong>IM</strong> FAMILIÄREN<br />

GRIFF, „DESWEGEN SIND<br />

WIR HIER“. Bei der Tiroler Volkspartei,<br />

die mit den „Türkisen“ auf<br />

Bundesebene nichts gemein haben<br />

würde, vermisst Abwerzger „Handschlagqualität“<br />

– anders als bei den<br />

Tiroler Sozialdemokraten. Georg<br />

Dornauer passe als deren Vorsitzender<br />

überhaupt mehr zu den Freiheitlichen<br />

als zu seiner eigenen Partei,<br />

so Abwerzger. Durchaus kritischer<br />

gesehen wird der Imster Bürgermeister<br />

und ÖVP-Landtagsabgeordnete<br />

Stefan Weirather, der „weniger<br />

Macht vertragen“ würde, so der<br />

FPÖ-Landesparteiobmann. „Privat<br />

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nett“, formuliert der neue Imster<br />

FPÖ-Ortsobmann Christian Gasser,<br />

„aber halt politisch schwarz“.<br />

Weitere Einblicke in das „blaue<br />

Wesen“ gewährt ein Mitglied, das<br />

sich während der Zusammenkunft<br />

zu Wort meldete. Das „schwarze<br />

Imst“ begünstige die „Machenschaften<br />

von vier, fünf Familien“, so die<br />

Kritik, die schnell Anklang findet.<br />

„Die machen sich alles aus“, stimmt<br />

ein anderes Mitglied in die Empörung<br />

ein, „deswegen sind wir hier“.<br />

Scheinbar keine Einzelmeinung,<br />

wie der folgende Beifall in einem<br />

Nebenzimmer des Imster Gasthofs<br />

„Neuner“ nahelegt.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


„Destillata Gala 2019“<br />

Brennerei Flunger holt Edelmetall im Schloss Grafenegg<br />

(mg) Die „Destillata Gala 2019“ fand im Schloss Grafenegg in<br />

Niederösterreich statt und ist eine der seriösesten Prämierungen<br />

für Spirituosen. Insgesamt traten 101 Destillerien aus zehn Nationen<br />

an. Mit dabei war auch Michael Flunger aus Mötz.<br />

Technische Hilfeleistung<br />

Baum an der Pitztaler Landesstraße umgestürzt<br />

(ba) In der Nacht des 5. Aprils wurde die Freiwillige Feuerwehr<br />

Wenns zu einer Technischen Hilfeleistung auf die L16 gerufen.<br />

Das starke Schneetreiben und der erneute Wintereinbruch<br />

brachte einen größeren Baum zum Einsturz und versperrte die<br />

Ortseinfahrt nach Wenns.<br />

Foto: Gregor Nesvadba<br />

Bei der „Destillata Gala“ werden alle Proben auf Zucker und Aroma getestet. Alle drei<br />

von Michael Flunger eingereichten Sorten konnten dabei auf Anhieb überzeugen.<br />

Die Kunst des Schnapsbrennens<br />

hat Michael Flunger von seinem<br />

Vater gelernt und zudem absolvierte<br />

er 2017 eine Ausbildung zum<br />

Edelbrandsommelier. Bei der „Destillata<br />

Gala 2019“ im Schloss Grafenegg<br />

konnte der Oberländer nun<br />

groß abräumen.<br />

EDELMETALL. Bei der „Destillata<br />

Gala 2019“ wurde Michael<br />

Flungers harte Arbeit nun endlich<br />

TRENDIG<br />

belohnt. Er erhielt die Auszeichnung<br />

„Edelbrand des Jahres“ in der<br />

Kategorie Birne sowie Gold für seinen<br />

Spänling und seine Wahl‘sche<br />

Birne. Für seinen Williams erhielt<br />

der Mötzer Bronze und somit wurden<br />

auf Anhieb gleich alle drei eingereichten<br />

Obstsorten ausgezeichnet.<br />

Ebenfalls beachtenswert ist,<br />

dass das zum Brennen verwendete<br />

Obst aus dem eigenen Anbau von<br />

Michael Flunger stammt.<br />

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Während des Umsturzes befand sich kein Fahrzeug auf der Straße. <br />

Die zahlreichen Mitglieder der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wenns<br />

rückten mit Motorsägen und Forstmaterial<br />

an, um den Baum rasch<br />

zu zerkleinern und von der Straße<br />

Nicht selten hängt das Rennen um<br />

den neuen Job von den Dienstzeugnissen<br />

der Bewerber ab. Aber<br />

Vorsicht: Oft verstecken sich hinter<br />

positiven Formulierungen negative<br />

Beurteilungen.<br />

Ihr (Ex-)Arbeitgeber muss Ihnen<br />

am Ende des Arbeitsverhältnisses<br />

ein einfaches Arbeitszeugnis ausstellen.<br />

Allerdings nur dann, wenn<br />

Sie es verlangen. Wenn er sich weigert,<br />

ein Zeugnis auszustellen oder<br />

zu berichtigen, wenn es inhaltlich<br />

oder formal nicht dem Gesetz entspricht,<br />

sollten Sie Ihren Anspruch<br />

beim Arbeitgeber schriftlich einfordern<br />

oder beim Arbeits- und<br />

Sozialgericht geltend machen.<br />

Superlative. Bei einem qualifizierten<br />

Zeugnis sollte die Beurteilung<br />

Ihrer Leistung unbedingt in<br />

höchsten Tönen (im Superlativ)<br />

formuliert sein! Denn nur dann ist<br />

es ein sehr gutes Zeugnis. Mitarbeiter,<br />

die stets zur „vollsten Zufriedenheit“<br />

gearbeitet haben, wurden<br />

mit der Note 1 bedacht.<br />

© MG/stock.adobe.com<br />

entfernen zu können. Nach rund<br />

einer Stunde konnten die 25 Feuerwehrmänner<br />

die Straße bei Wenns<br />

wieder freigeben und den Einsatz<br />

erfolgreich beenden.<br />

Ein Dienstzeugnis<br />

ist Pflicht!<br />

Foto: FF Wenns<br />

Geheimcodes. Gerade in qualifizierten<br />

Zeugnissen kann sich hinter<br />

auf den ersten Blick positiven<br />

Formulierungen, eine Botschaft<br />

verstecken, die letztendlich eine<br />

negative Wertung bedeutet!<br />

„Frau A. verfügte über Fachwissen<br />

und zeigte großes Selbstvertrauen.“<br />

Klartext: Große Klappe, wenig dahinter.<br />

„Herr R. hat die übertragenen Arbeiten<br />

ordnungsgemäß erledigt.“<br />

Klartext: Ordnungsgemäß schon,<br />

aber sonst zeigte er nur wenig Eigeninitiative.<br />

Es gibt aber noch einige weitere<br />

Geheimcodes! Sie können Ihr<br />

Dienstzeugnis jederzeit von einem<br />

Arbeitsrechtsexperten der AK Tirol<br />

prüfen lassen.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. April 2019


„Erbarme dich, mein Gott“<br />

Passionskonzert in der Imster Pfarrkirche<br />

(Jo) Eine musikalische Einstimmung auf das nahende Osterfest<br />

beziehungsweise Karwoche präsentierte am vergangenen Freitag<br />

der Konzertverein Imst. Aufführungsort für das „Konzert zur<br />

Passionszeit“ war einmal mehr die Imster Pfarrkirche. Aufgeführt<br />

wurden Werke von Samuel Scheidt (<strong>15</strong>87 – 1654), Johann Sebastian<br />

Bach (1685 – 1750), Moritz Brosig (18<strong>15</strong> – 1887), Joseph Sulzer (1850<br />

– 1926), Max Reger (1873 – 1916) und Jean Langlais (1906 – 1991).<br />

OSTER-SPECIAL<br />

Sie sorgten für ein wahres Klangerlebnis beim „Konzert zur Passionszeit“: Karina<br />

Nöbl als Violinistin, Maria Zeichert als Mezzosopran und Lukas Wegleiter an der<br />

Orgel (v.l.)<br />

Von Lukas Wegleiter an der Orgel, Karin<br />

Nöbl mit der Violine und Mezzosopran<br />

Maria Zeichert in beeindruckender<br />

Weise zu Gehör gebracht wurden der<br />

Passionszeit entsprechend Kompositionen<br />

wie unter anderem: „Da Jesus am<br />

Creutze stundt“, „Agnus Die aus der<br />

Missa ‚in simplicitate’“, „Passionslied<br />

aus zwei geistlichen Gesängen“, „Erbarme<br />

dich, mein Gott“ und „Oh Haupt<br />

voll Blut und Wunden“.<br />

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DIE KÜNSTLER. Ausgesucht hat<br />

die Werke Lukas Wegleiter, der seit 1.<br />

Juli 2018 in der Pfarre Imst als Organist<br />

und Chorleiter tätig ist. Der Imster<br />

belegte seinen ersten Unterricht bei<br />

Johannes Nagele an der Imster Landesmusikschule,<br />

später unter anderem<br />

am Tiroler Landeskonservatorium das<br />

er mit dem Diplomstudium für „Katholische<br />

und Evangelische Kirchenmusik“<br />

abschloss. Die Geigerin Karina<br />

Nöbl absolvierte ihre Ausbildung<br />

am Tiroler und Vorarlberger Landeskonservatorium<br />

und der Musikhochschule<br />

Luzern mit dem Abschluss<br />

„Master of Performance Klassik mit<br />

Minor Orchester“. Mezzosopranistin<br />

Maria Zeichert, studierte am Tiroler<br />

Konservatori Oper und Lied/Oratorium<br />

und beendete ihr Studium mit<br />

Auszeichnung. Zeichert ist ständige<br />

Konzertsolistin bei den „Innsbrucker<br />

Festwochen der alten Musik“.<br />

KLASSISCHES <strong>IM</strong>ST. Von der<br />

Bevölkerung angenommen wurde<br />

das Konzert in zufriedenstellendem<br />

Maße. Klassische Konzerte in der<br />

Stadt Imst sind eher selten, würden<br />

aber einen wesentlich höheren Stellenwert<br />

verdienen.<br />

Legen Sie sich<br />

was ins Osternest …<br />

bis 20. April<br />

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und FIRMUNG<br />

Wir kleiden Ihre<br />

Lieben ein.<br />

Dank Video-Leinwand herrschte von sämtlichen Plätzen aus beste Sicht auf die<br />

drei Künstler, die sich allesamt auf der Empore befanden.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Gourmetabend<br />

Montag 22. April um 19.00 Uhr<br />

GIGGI Tenne in Sölden<br />

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6 Gänge Menü<br />

mit Bierbegleitung<br />

12. April: Tag der offenen „Lebensmittelpunkt“-Lagertür<br />

(ba) Die mehrmonatigen Vorbereitungen<br />

sind vorbei – das große Lager des<br />

Imst „Lebensmittelpunktes“ eröffnet nun<br />

seine Pforten. Jeder Interessierte kann<br />

sich über den Onlineshop als Mitglied<br />

registrieren, Guthaben auf sein Konto<br />

laden und ab dem 12. April bei 38 Direktvermarktern<br />

aus rund 300 Produkten<br />

Die Tenne im Tal!<br />

Wir bitten um Vorreservierung<br />

Tel. 0664/4003300 Mail: info@giggitenne.at<br />

Giggijochstraße 21, 6450 Sölden<br />

€ 85,00 pro Person<br />

auswählen und das Gekaufte eine Woche<br />

später im Lager in der Kramergasse abholen.<br />

Zudem werden im Rahmen dieses<br />

Projekts Kochabende und Stammtische<br />

angeboten. Der erste Stammtisch findet<br />

am 7. Mai zum Thema „Kulinarischer<br />

Blumenstrauß und der Duft und Geschmack<br />

nach frischem Heu“ statt.<br />

13. - 14. APRIL 2019<br />

Konzertbeginn jeweils ab 13.00 Uhr<br />

G LANZLICHTER<br />

Die Qual der Wahl<br />

Liebe Freunde der Europäischen<br />

Union! Demnächst schreiten wir wieder<br />

zu den Urnen. Um mit unserer<br />

Stimme die Zukunft unseres Kontinents<br />

zu bestimmen. Viele von uns<br />

hegen Zweifel. Sind verunsichert. Was<br />

bewegen wir mit unserem Votum? Garantiert<br />

die EU Sicherheit und bewahrt<br />

sie uns vor drohenden kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen? Wird sie endlich<br />

zur Sozialunion? Oder lässt sie die<br />

Kluft zwischen Arm und Reich noch<br />

mehr auseinander driften? Alle diese<br />

Fragen sind für uns schwer zu beantworten.<br />

Der Rechtsruck in vielen Staaten<br />

forciert nationales Gedankengut.<br />

Streichungen von sozialen Leistungen<br />

stoßen in breiten Teilen der Gesellschaft<br />

auf Applaus. Der auf dieses Phänomen<br />

ausgerichtete Populismus kommt<br />

gut an. Die Drohung, dass andere auf<br />

unsere Kosten leben, ist ein stichhaltiges<br />

Argument. Mittellose Ausländer lassen<br />

wir erst gar nicht mehr rein. Solche<br />

mit Kohle schon. Seit kurzem gehört die<br />

heimische Skifirma „Atomic“ zu mehr<br />

als 90 Prozent den Chinesen. Davor<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

hielten die Finnen die Mehrheitsanteile<br />

an den Brettern, die unserem Nationalhelden<br />

Marcel Hirscher zu Weltruhm<br />

verholfen haben. Ein paar russische<br />

Oligarchen, die über Öl und Gas<br />

zu Milliardären wurden, sind längst<br />

Eigentümer von hiesigen Hotels. Kanzler<br />

Sebastian Kurz besuchte unlängst<br />

mit dem Multi-Unternehmer Rene<br />

Benko einflussreiche Scheichs, mit denen<br />

Österreich in Handelsbeziehungen<br />

steht. Als Geschenk wurde ein Lipizzanerhengst<br />

überreicht. War wohl nicht<br />

ganz billig, dieser Transport. Aber die<br />

Wirtschaft blüht. Und die Armut ist<br />

an den Rand vertrieben. Was kann<br />

da Europa dafür? Im dortigen Parlament<br />

werden wichtige Entscheidungen<br />

getroffen. Wie zum Beispiel, ob unsere<br />

Wirte für Leitungswasser Geld verlangen<br />

dürfen. Oder dass Tirols Luftgüte<br />

nicht so wichtig ist wie freier Warenverkehr.<br />

Gut ist, dass wir unsere Zeche<br />

mit derselben Währung zahlen. Ist der<br />

Euro ein Teuro? Wir wissen es nicht.<br />

Sollten aber trotzdem wählen gehen.<br />

Meinhard Eiter<br />

„Hochzeiger rockt“<br />

Konzertwochenende vom 13. – 14. April 2019<br />

Wie wär’s mit einer entspannten Runde Skifahren oder Snowboarden<br />

im Firnschnee am Vormittag und entspannt Abrocken<br />

vor der Openairbühne an der Hochzeiger Mittelstation am Nachmittag?<br />

Das Musikevent „Hochzeiger rockt“ macht’s möglich.<br />

Der Eintrii zu den Konzerten ist mit einem<br />

gültigen Bergbahnticket GRATIS.<br />

Alle Programminfos erhalten Sie auf www.hochzeiger.com<br />

Perfekte Bedingungen am Hochzeiger für den Sonnenskilauf. Foto: Albin Niederstrasser<br />

Am Wochenende 13. und 14.<br />

April 2019 können sich die Skigebietsbesucher<br />

auf glitzernden Firnschnee<br />

und ganz viel gute Musik<br />

auf der Hochzeiger Mittelstation<br />

freuen. Die Konzerte starten am<br />

Samstag und Sonntag jeweils ab<br />

13:00 Uhr. Am Samstag, 13.04.2019<br />

gibt’s einen Bandcontest mit drei<br />

einheimischen Bands und am<br />

Sonntag, 14.04.2019 rocken Melissa<br />

Naschenweng, Hannah und die<br />

bärigen Tiroler die Openairbühne.<br />

Mit einem gültigen Skipass ist der<br />

Konzertbesuch gratis. Für Fußgänger<br />

ist ein Bergbahnticket inkl. Konzertbesuch<br />

am 14.04.2019 um 20 Euro<br />

für Erwachsene und 10 Euro für Kinder<br />

erhältlich. Tiroler Kinder unter<br />

10 Jahren erhalten Freifahrt (Ausweispflicht!).<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen<br />

sind Mitglied bei der Tirol<br />

Regio Card und Snowcard Tirol.<br />

Detailierte Programminfos sowie<br />

Shuttlebuszeiten gibt es auf www.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 10./11. April 2019


Schönheit genießen - für immer<br />

Gerade ein Balkon, die Visitenkarte<br />

des Hauses, ist stark der<br />

Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen<br />

und Korrosion<br />

müssen zeitintensiv verhindert<br />

oder bekämpft werden. Darum hat<br />

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stehen über 300 Modelle. Bei der<br />

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Fotomontage-Service.<br />

Demokratie erleben<br />

„Schuso“ veranstaltet demokratiepolitische Workshops<br />

(ba) Gemeinsam mit dem Verein „PoBi“ (Politische Bildung<br />

mit Kindern und Jugendlichen) nahm die Schulsozialarbeit Imst<br />

(„Schuso“) an der Demokratiewoche in Imst teil und führte demokratiepolitische<br />

Workshops an der Neuen Musikmittelschule Imst-<br />

Unterstadt und an der Neuen Mittelschule Imst-Oberstadt durch.<br />

Beispielsweise durften sich die Schüler der NMS Imst-Unterstadt damit beschäftigen,<br />

wie der Postplatz in Imst sinnvoll umgestaltet werden könnte.<br />

Foto: Philipp Helbl<br />

Manuel Daum, Gebietsleitung Imst und<br />

Landeck, 0664 23 14 623, m.daum@<br />

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Um die Bedeutung von Demokratie<br />

und das demokratische Handeln<br />

bei Schülern in den Mittelpunkt zu<br />

rücken, sprachen verschiedene Referenten<br />

von „PoBi“ zu diesem Thema<br />

und setzten sich gemeinsam mit den<br />

Schülern mit unterschiedlichen Szenarien<br />

demokratischer Prozesse auseinander.<br />

Die Workshops dienten<br />

dazu, die Interessen und Bedürfnisse<br />

einer heterogenen Gesellschaft zu<br />

berücksichtigen und Kompromisse<br />

einzugehen, damit ein demokratisches<br />

System funktionieren kann.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Winzern im „Café 3.440“<br />

auf dem Pitztaler Gletscher war<br />

der Höhepunkt der zehnten<br />

„Firn, Wein und Genuss“-Veranstaltung.<br />

Während des Wochenendes<br />

konnten die Gäste neben<br />

den bestens präparierten Pisten<br />

des hinteren Pitztals auch kulinarische<br />

Spezialitäten und erlesene<br />

Weine erproben.<br />

Von Mel Burger<br />

Der Weinevent am Pitztaler Gletscher<br />

fand bereits zum zehnten Mal<br />

statt und auch dieses Jahr folgten<br />

viele Gäste aus der Gastronomie,<br />

Presse und Tourismusbranche der<br />

Einladung auf das höchste Dach Tirols.<br />

Das Wochenende wurde von<br />

den Besuchern zum Skifahren im frischen<br />

Neuschnee, dem Testen vieler<br />

edler Weine und zu Gesprächen mit<br />

kulinarischen Höhepunkten genutzt.<br />

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Auch Sepp Eiter (Leiter des „Café 3.440“), Erfolgswinzer Leo Hillinger, Hans-Jörg<br />

Schalber (Firma Morandell) und Othmar Walser (Hotel „Vier Jahreszeiten“) (v.l.)<br />

genossen die Köstlichkeiten des Tages bei schönstem Bergpanorama.<br />

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Der Chocolatier 05263/6377<strong>15</strong> Hansjörg Haag kredenzte die speziell entworfene Gletscherwww.flitec.at<br />

Schokolade für die Gäste – und natürlich auch für Bernd Matschnig (Leiter der<br />

Gastronomie Pitztal-Kaunertal), Sabrina Freythaler (Tourismusverband Pitztal) und<br />

Bernhard Füruter (Büroleiter Pitztaler Gletscher) (v.l.).<br />

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Insekten Raus<br />

Unter die Weinkenner mischte sich<br />

der Promi-Winzer Leo Hillinger, der<br />

auch dem Skisport sehr zugeneigt ist<br />

und nicht das erste Mal dem Event<br />

beiwohnt. Nach dem ersten Highlight<br />

des Wochenendes, der Weinverkostung<br />

im höchsten Café Österreichs,<br />

zog es alle Winzer und andere Gäste<br />

ins Tal zur „Big-Bottle“-Party in die<br />

Gletschermühle an der Talstation.<br />

Weitere Programmpunkte waren die<br />

Gourmetnacht am Samstagabend<br />

mit rund 160 Gästen, die heuer zum<br />

Jubiläum erstmals auf der 2300 Meter<br />

hoch gelegenen Sunna Alm am<br />

Rifflsee mit dem Flying Buffet der<br />

Pitztaler Spitzenköche stattfand, ei-<br />

Im Bild: Hans-Peter Temmel vom steirischen Weingut Felberjörgl mit TVB-Geschäftsführer<br />

Gerhard Gstettner und TVB-Eventorganisatorin Sabrina Freythaler (v.l)<br />

Frischluft Rein<br />

ner anschließenden mit Fliegengitter nach Gin-Verkostung<br />

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war wie alle Jahre pauschal inklusive<br />

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Abschlussparty in der „Siglu- Übernachtungen buchbar, aber auch<br />

Bar“ im Hotel www.flitec.at „Vier Jahreszeiten“. die einzelnen Stationen konnte man<br />

Das „Firn, Wein und Genuss“-Event besuchen und genießen.<br />

Trotz einladender Pisten und frischem Neuschnee starteten die zwölf Winzer und ihre Begleiter schon am Vormittag mit der<br />

Präsentation ihrer besten Weine.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 9


„Ihr Augen, weint!“<br />

Musik zur Passion in der Pfarrkirche Sautens<br />

(riki) Unter dem Motto „Ihr Augen, weint!“ gestaltete der Gemischte<br />

Chor Sautens ein Passionskonzert in der Pfarrkirche Sautens.<br />

In fünf „Akten“ spannte Franz Röck, Chorleiter und Gesamtleiter<br />

des Konzerts, den Bogen von der Fastenzeit über die<br />

Karwoche bis zum Ostermontag. Neben dem Chor wirkten die<br />

„G’legenheitsmusi“ und das Frauenterzett „AmoCantare“ mit.<br />

Ein Frühlingsabend in Sautens.<br />

Die Pfarrkirche erleuchtet, bereit für<br />

das Passionskonzert des Gemischten<br />

Chores. Im Chorraum machen<br />

sich die Mitglieder des Gemischten<br />

Chores, der „G’legenheitsmusi“ und<br />

des Frauenterzetts „AmoCantare“ bereit<br />

für ihre Interpretation der Passion.<br />

Viele sind gekommen, um sich auch<br />

musikalisch auf die Karwoche vorzubereiten.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde Imst sucht für das städtische Schwimmbad für die Badesaison 2019 zum ehestmöglichen<br />

Eintritt eine/n<br />

Hilfsbademeister/in<br />

Die Aufgabengebiete umfassen die laufende Aufsicht, Betreuung und Instandhaltung des Freischwimmbades<br />

mit Nebeneinrichtungen.<br />

Erwartet werden persönliche Einsatzfreude, Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu zeitlichen Mehr-, Sonnund<br />

Feiertagsarbeiten im Schicht- und Wechseldienst.<br />

Voraussetzungen für die Anstellung sind fachliche Kenntnisse, praktische Erfahrung und gute Deutschkenntnisse.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 mit einem Beschäftigungsausmaß<br />

von 40 Wochenstunden (Vollbeschäftigung).<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehestmöglich, längstens jedoch bis zum Freitag,<br />

den 26. April 2019 beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder per E-Mail gemeinde@imst.gv.at<br />

einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

MUSIK ZUR PASSION. Chorleiter<br />

Franz Röck hat mit der Gestaltung<br />

und Leitung des Konzerts auf eine<br />

Mischung der verschiedensten Vertonungen<br />

der Passion gesetzt. Streng genommen<br />

endet die eigentliche Passion<br />

mit der Totenruhe Jesu. Das Passionskonzert<br />

in Sautens spannt dagegen einen<br />

Bogen von der Fastenzeit über die<br />

Karwoche bis hin zum Ostermontag.<br />

„Weihnacht ist ein emotionales Freudenfest<br />

– Passion ist bedrückend, ohne<br />

Ostern fast nicht zu ertragen. Das ist<br />

für mich vor allem bei den Proben so<br />

spürbar“, so Franz Röck. So endet das<br />

Konzert mit dem Sieg über den Tod<br />

und ist für Musiker und Zuhörer leichter<br />

zu bewältigen.<br />

DAS KONZERT. Es sind Gesänge<br />

der Alten Meister (J.S. Bach, C. F.<br />

Graun) ebenso vertreten wie Lieder im<br />

Volkston (Tirol, Kärnten) oder moderne<br />

Arrangements (Klaus Heizmann).<br />

„Das Thema ,Passion‘ hat mich seit<br />

Übernahme des Chores in Sautens<br />

1989 als Chorleiter nicht losgelassen,<br />

und so habe ich immer wieder nach<br />

Neuem Ausschau gehalten und so<br />

manch Interessantes entdeckt“, so<br />

Franz Röck zur Vielfalt der Musikstücke.<br />

Sein musikalischer Zugang zur<br />

Thematik ist nicht hochtheologisch,<br />

aber eindrücklich und ergreifend.<br />

Schüler zeigen im Turmmuseum ihre Kunst<br />

(ba) Unter dem Motto „Eine Ausstellung<br />

in der Ausstellung“ werden<br />

am Donnerstag, dem 11. April, um<br />

19 Uhr Fotografien von Schülern der<br />

PTS Ötztal gezeigt. Im Rahmen der<br />

Sonderausstellung „Menschen. Fotografien<br />

aus dem Ötztal von Josef<br />

Öfner“ findet dort diese Fotografien<br />

einen Platz. Die „Ausstellung in der<br />

Ausstellung“ ist noch bis Ostersamstag<br />

zu sehen, mit einer Familien-Osterhasen-Aktion<br />

im Turm am 20. April<br />

schließt das Turmmuseum dann seine<br />

Pforten für sechs Wochen.<br />

Der Gemische Chor Sautens präsentierte mit Unterstützung der „G’legenheitsmusi“<br />

und des Frauenterzetts „AmoCantare“ in der Pfarrkirche Sautens ein Passionskonzert,<br />

verbunden mit dem Aufruf „Ihr Augen, weint“.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

„IHR AUGEN, WEINT“. Der<br />

Choral von Carl Heinrich Graun ist<br />

faktisch in Vergessenheit geraten. Die<br />

Besonderheit ist, dass jede Strophe in<br />

ein Bass-Solo mündet. Die Besetzung<br />

mit der solistischen Bass-Stimme, in<br />

Sautens gesungen von Franz Röck, erinnert<br />

an die alte, seit dem Mittelalter<br />

bestehende Tradition, die Worte Jesu<br />

von einer Bass-Stimme singen zu lassen.<br />

DER EINDRUCK. Die ungewöhnliche<br />

Abfolge von instrumentalen<br />

Volkstonstücken der<br />

„G’legenheitsmusi“, von drei konzertierenden<br />

Singstimmen des Frauenterzetts<br />

„AmoCantare“ und den unverzichtbaren<br />

Chorälen lässt den Zuhörer<br />

die Schritte Jesu musikalisch mitgehen.<br />

Die ausgewählten Stücke, die Arrangements<br />

und die Zusammenstellung<br />

der Lieder ergeben ein empfindsames<br />

Bild. Die Zuhörer assoziieren damit<br />

auf Anhieb den Passionsgedanken.<br />

Das Konzert rückte Jesus mit seinen<br />

seelischen und körperlichen Leiden<br />

und seiner ethisch überragenden<br />

Haltung in den Mittelpunkt. Man<br />

spürt die Angst und die Verzweiflung<br />

Jesu am Beginn seines Passionsweges,<br />

man geht musikalisch die „schmerzensreiche<br />

Straße“, die Via Dolorosa,<br />

mit Jesus mit. Hohe Oktaven malen<br />

sinnfähig die Totenaufweckung und es<br />

klingt, als ob die Stimmen, wie Jesus<br />

bei seiner Auferstehung, gen Himmel<br />

fliegen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 10./11. April 2019


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• Ein Kind verändert vieles<br />

• Kinderbetreuungsgeld<br />

• Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz • Finanzielles rund um Geburt und Baby<br />

Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für individuelle Fragen.<br />

Do. 25. April, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 – 3<strong>15</strong>0 oder imst@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

Achter gemeinsamer Umwelttag in Roppen<br />

(mel) Der vergangene Samstag in Roppen begann für viele Einwohner<br />

um kurz nach 8 Uhr, als sich alle am Schulplatz trafen,<br />

um den achten Umwelttag einzuläuten. Gemeinsam begannen die<br />

freiwilligen Helfer aller Altersklassen mit der schon bekannten<br />

Dorfputzaktion, bevor man nach einer kurzen Stärkung mit dem<br />

Familiennachmittag fortfuhr und sogar am Abend gemeinsam bei<br />

einem Vortrag zum Thema Sanieren verweilte.<br />

Auch zum achten Umwelttag konnte<br />

Roppen heuer über 50 Personen<br />

mobilisieren, um eine Flurreinigung<br />

der Weges- und Straßenränder vorzunehmen.<br />

Durch die Erfahrungen der<br />

letzten Jahre konnte man die Gebiete<br />

mit dem größten Fremdentsorgen<br />

von Müll schon vorab bestimmen<br />

und effizienter arbeiten. Man bildete<br />

Gruppen, bei denen Kinder mit Erwachsenen<br />

zusammengemischt wurden.<br />

Helfer der Freiwillige Feuerwehr<br />

brachten einzelne Gruppen an die<br />

entlegene Bundesstraße und holten sie<br />

später mit prall gefüllten Müllsäcken<br />

wieder ab. In der Schule durften sich<br />

die fleißigen Helfer bei einer Jause<br />

stärken und von ihren skurrilsten Funden,<br />

wie etliche volle Windeln, ein<br />

Bettgestell und auch Flaschen mit ausländischer<br />

Herkunft, berichten. Den<br />

Erwachsenen sowie auch den Kindern<br />

fiel heuer auf, dass der in die Natur<br />

entsorgte Müll rückläufig ist.<br />

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10./11. April 2019<br />

Mach’s gut, Müll<br />

PROGRAMM. Am Nachmittag<br />

gab es für die Besucher Vorträge zu<br />

verschiedenen Themen rund um die<br />

Natur in unseren Gärten. So bekamen<br />

die Zuhörer viele Informationen<br />

für die Erhaltung von Blumenwiesen<br />

für unsere Bienenvölker oder die<br />

ökologische Schädlingsbekämpfung.<br />

Während die Erwachsenen im Kultur-<br />

Elias, Isidor und Jannis wurden von<br />

Volksschullehrerin Sigrid Heiss (2.v.l.)<br />

begleitet, stießen bis zur vielbefahrenen<br />

Bundesstraße vor und entdeckten neben<br />

Dosen, Flaschen, Radkappen auch<br />

Windeln und sogar ein Bettgestell.<br />

saal den Referenten lauschten, konnten<br />

ihre Kinder auf dem Schulplatz<br />

an verschiedenen Aktivitäten und<br />

Forschungsspielen teilnehmen. Bei<br />

schönstem Frühlingswetter durften<br />

Kinder Samenbomben formen, alten<br />

Über 50 Teilnehmer zogen durch das Dorf und säuberten das Gelände. Mit der Unterstützung<br />

der Feuerwehr wurde der gesammelte Müll zum Sammelpunkt gebracht.<br />

Bürgermeister Ingo Mayr (l.) durfte sich zu den jungen Künstlern gesellen, um alten<br />

Blechdosen ein neues Leben zu schenken.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Blechdosen durch Bemalung wieder<br />

Leben einhauchen oder Blumen mit<br />

Hilfe der Kapillarwirkung und gefärbtem<br />

Wasser verändern. Am Abend<br />

gab es dann für Interessierte einen<br />

Vortrag rund um das Thema Bauen,<br />

Sanieren und Heizen. Auch der achte<br />

Umwelttag war ein voller Erfolg und<br />

wird sicher auch nächstes Jahr erneut<br />

stattfinden.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Heilige Gräber im Gurgltal<br />

Passionsbrauchtum in Nassereith, Imst und Tarrenz<br />

(Jo) Ostern ist bekanntlich das höchste Fest im Kirchenjahr und erinnert<br />

an die Auferstehung Jesu Christi. Diesem Huldigungsfest voraus<br />

geht die Karwoche, in der vielerorts mit imposanten, künstlerisch<br />

gestalteten Heiligen Gräbern das Leiden und der Tod Jesu Christi in<br />

Erinnerung gerufen wird. Im Gurgltal steht das größte in der Nassereither<br />

Pfarrkirche, das älteste in der Imster Pestkapelle und das sich<br />

lange Zeit im Dornröschenschlaf befundene und vor zwölf Jahren<br />

wiedererweckte in der Pfarrkirche zum „Heiligen Ulrich“ in Tarrenz.<br />

Zu Beginn der Karwoche verschwindet<br />

der Altar in der Nassereither Pfarrkirche<br />

Heilige Drei Könige zur Gänze.<br />

Vor ihn schiebt sich das, den ganzen<br />

Altarraum ausfüllende, kulissenartige<br />

Ostergrab. Die prachtvolle Darstellung<br />

schuf Josef Bartinger im Jahre 1861<br />

(1863 stattet Bartinger die Innsbrucker<br />

Redoutensäle mit prachtvollen<br />

Gemälden aus). Die Malereien zeigen<br />

zwei mit Palmen bestückte große goldene<br />

Vasen als Symbol für den Einzug<br />

Jesu Christi in Jerusalem, die Propheten<br />

Mose links und Jesaja rechts von<br />

der mit bunt leuchtenden Osterkugeln<br />

umgebenen Szenennische sowie zwei<br />

Anbetungsengel oberhalb. Überragt<br />

wird die ganze Szenerie vom Pelikan,<br />

der die Kreuzigung und den Opfertod<br />

Christi versinnbildlicht. Mit dem<br />

Schnabel hält eine mit goldenen Palmzweigen<br />

verzierte blaue Tafel mit dem<br />

Jesaja-Zitat: „Und sein Grab wird herrlich<br />

sein – Isaias 11,10“.<br />

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Ötztal - Längenfeld, Huben 24<br />

Der blutschwitzende Heiland in der 1678<br />

geweihten Pestkapelle am Imster Bergl,<br />

die seit Menschengedenken in der Karwoche<br />

als Heiliggrabkirche dient.<br />

DIE TAGE VOR OSTERN. Der<br />

Palmsonntag steht – wie jeder Christ<br />

weiß – am Beginn der Karwoche<br />

und erinnert mit Palmprozessionen<br />

an den Einzug Jesu Christi in Jerusalem.<br />

Weniger bekannt sind die „stillen<br />

Tage“ von Montag bis Mittwoch.<br />

Am ersten dieser drei „stillen Tage“<br />

ist die Nassereither Pfarrkirche erfüllt<br />

mit emsigem Treiben. Alljährlich am<br />

Montag in der Karwoche errichten<br />

fleißige Hände das imposante Heilige<br />

Grab, welches ab Diestag bewundert<br />

werden kann. Die einzelnen Szenerien<br />

aber beginnen erst am Abend des<br />

Gründonnerstags. Die erste Darstellung<br />

zeigt das letzte Abendmahl, das<br />

während der Abendmesse durch den<br />

Blut schwitzenden Heiland ersetzt<br />

wird. Der Leichnam Christi bestimmt<br />

die Szenerie bei der Liturgie am Karfreitag.<br />

Ebenso am Karsamstag, jedoch<br />

Traumhafte<br />

Villa mit<br />

Privatpool<br />

Das imposante Heilige Grab in der Nassereither Pfarrkirche Heilige Drei Könige mit<br />

der Szene des im Felsengrab liegenden Leichnams Jesu.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Viele Jahre war der „Grablieger“ der Tarrenzer Pfarrkirche verschollen, bis Mesner<br />

Paul Huber ihn vor zwölf Jahren wiederfand und wieder in das Felsengrab legte.<br />

wird er dann von zwei römischen<br />

Soldaten bewacht. Der Höhepunkt<br />

des österlichen Feierns ist in der Osternacht<br />

mit dem Verschwinden des<br />

Leichnams und dem gleichzeitigen<br />

Emporsteigen des Auferstandenen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 10./11. April 2019


Ein Tag voll mit Holz<br />

Holztag für rund 200 Tiroler Schüler<br />

(ba) Schon im letzten Jahr bot der Verein „proHolz“ Oberländer<br />

Schülern die Möglichkeit, einen spannenden Holztag zu<br />

erleben. Heuer waren wieder rund 200 Tiroler Jugendliche der<br />

dritten Klassen der Neuen Mittelschulen dabei.<br />

Die zweiten Sieger der Musik-NMS Imst-Unterstadt freuen sich über das Preisgeld.<br />

Werde Lehrling<br />

im Vivea Gesundheitshotel Umhausen<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

Freitag, 26.04.2019<br />

10.00 bis 16.00 Uhr<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

Die Sport-NMS Imst-Unterstadt zeigte sich ebenso erfreut über den dritten Platz.<br />

Schauplatz des hölzernen Tages waren<br />

das Schulgelände und die Werkstätten<br />

der Höheren Technischen Bundeslehranstalt<br />

Imst – alles drehte sich hier<br />

um den wichtigsten Tiroler Roh- und<br />

Werkstoff Holz. An <strong>15</strong> unterschiedlichen<br />

Stationen durften die Schüler<br />

kräftig sägen, schleifen, handwerkeln<br />

und tüfteln. Fachliche Unterstützung<br />

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bekamen sie dabei von den Lehrern<br />

der HTL Imst. Der erste Preis, der mit<br />

300 Euro dotiert war, ging an die Klasse<br />

3b der NMS Untermarkt Reutte.<br />

Den zweiten Preis (200 Euro) durften<br />

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die Schüler der 3mb der Musik-NMS<br />

Imst-Unterstadt mit nach Hause nehmen.<br />

Den dritten Platz mit einem<br />

Preisgeld in einer Höhe von 100 Euro<br />

erreichte die 3s der Sport-NMS Imst-<br />

Unterstadt. Das Preisgeld wurde von<br />

der Hypo Tirol Bank gesponsert. Als<br />

Vertretung war Roland Broucek von<br />

der Hypo Tirol Bank anwesend und<br />

gratulierte den siegreichen Schülern.<br />

Polizei Oetz sucht nach Pkw-Lackschaden Zeugen<br />

(GeSch) Ein Einheimischer hatte am<br />

Dienstag vergangener Woche gegen<br />

17.30 Uhr auf der Ötztaler Höhe (Gemeinde<br />

Haiming) seinen „Seat Leon“<br />

auf dem „M-Preis“-Parkplatz in unmittelbarer<br />

Nähe des Eingangs und im<br />

Sichtbereich des „Baguettes“ geparkt.<br />

Als er zum Wagen zurückkam, musste<br />

er einen schweren Schaden an der Fahrertüre<br />

(Delle, Abrieb, Kratzspuren am<br />

Außenspiegel) feststellen. Es wird mit<br />

hoher Wahrscheinlichkeit angenommen,<br />

dass die Türe eines anderen Autos<br />

mit großer Wucht gegen die Fahrertüre<br />

des „Seat Leon“ geschlagen wurde.<br />

Der Schaden ist jedenfalls beträchtlich<br />

und die Polizei Oetz sucht nun nach<br />

Zeugen. Der Schaden könnte eventuell<br />

von einem Insassen eines schwarzen<br />

VW-Golf, 5er-Reihe, verursacht worden<br />

sein. Der Geschädigte konnte sich<br />

nachher nämlich an einen Mann und<br />

eine Frau erinnern, die einen solchen<br />

Wagen neben seinem abgestellt hatten.<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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„Schafe halten sich nicht an Almrechte“<br />

Silzer Agrarhirten müssen künftig illegale Grenzübertritte ihrer Wollträger auf Stamser Almgebiet möglichst verhindern<br />

Wie die RUNDSCHAU in der vorherigen Ausgabe bereits<br />

ausführlich berichtete, klagte der „Pachtverein Stamser Alm“<br />

die „Agrargemeinschaft Silzer Alpe“, weil deren Schafe von den<br />

Hochweiden ständig auf Stamser Gebiet überlaufen und dort den<br />

Kühen das saftige Grün wegfressen. Vergangenen Freitag saßen<br />

sich „Pachtverein“-Obmann Helmut Jais (Rechtsanwalt Christian<br />

Schöffthaler) und Agrarobmann Wolfgang Hirn im Bezirksgericht<br />

Silz vor Richterin MMag. Christine Gstrein gegenüber, die<br />

schließlich an die Vernunft appellierte und einen einstweiligen<br />

Vergleich zustande brachte.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gleich zu Beginn der Verhandlung<br />

überreichte Richterin Gstrein<br />

Agrarobmann Hirn die Kopie eines<br />

Bildes, auf dem auf Stamser Weidegebiet<br />

eingedrungene Schafe zu sehen<br />

sind. „Ist das Foto mit den Schafen<br />

echt“, wollte die Richterin wissen.<br />

„Freilig, ist das Foto echt“, antwortete<br />

Hirn, der auch gleich zugab,<br />

dass seit Jahrezehnten im Sommer<br />

Schafe vom Silzer Almgebiet auf die<br />

Stamser Weiden überlaufen, um dort<br />

zu grasen. „Wie viele Schafe werden<br />

auf den Silzer Hochalmen betreut“,<br />

fragte Gstrein nach. „2017 waren es<br />

980 Schafe, vergangenen Sommer<br />

waren es 1060 Stück“, listete Hirn<br />

auf. „Davon laufen jährlich rund <strong>15</strong>0<br />

Schafe auf Stamser Gebiet über und<br />

grasen unsere Weiden ab. Während<br />

des Almsommers wird das Großvieh<br />

wegen der Futterknappheit auf steile<br />

Hänge gedrängt, was nicht ungefährlich<br />

ist. Ein Zustand, der nicht länger<br />

tragbar ist“, führte Rechtsanwalt<br />

Christian Schöffthaler an. „Was für<br />

Rinder werden im Stamser Almgebiet<br />

gehalten“, wollte Richterin<br />

Christine Gstrein wissen. „Insgesamt<br />

sind es so um die 160 Stück Galtvieh,<br />

Jungrinder, Kälber und eine geringe<br />

Anzahl von Milchkühen. Die Schafe<br />

sind bei so vielen Rindern ein großes<br />

Problem und es werden immer mehr<br />

Schafe, die mitfressen“, so der Stamser<br />

„Pachtverein“-Obmann Jais.<br />

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Illegaler Grenzübertritt von Schafen auf Stamser Weidegebiet: In Zukunft sollen die<br />

Silzer Schafhirten das verhindern.<br />

Foto: Pachtverein Stamser Alm<br />

„DIE HIRTEN HABEN EIN<br />

ZWISCHENMENSCHLICHES<br />

PROBLEM!“ Agrarobmann Wolfgang<br />

Hirn sieht das Problem bei den<br />

Hirten. „Ein Recht haben wir auf der<br />

Stamser Alm nicht. Unsere Schafe<br />

grasen aber seit Jahrzehnten dort und<br />

hat es zwischen den Stamser und Silzer<br />

Hirten nie Reibereien gegeben.<br />

Die beiden Hirten, die jetzt da oben<br />

das Rindvieh und die Schafe betreuen,<br />

haben ein zwischenmenschliches<br />

Problem. Unser Schafhirte ist ein<br />

gewissenhafter Mensch“, wehrte sich<br />

Hirn gegen die von der Gegenseite<br />

in den Gerichtssaal gestellte Aussage,<br />

dass der Schafhirte einfach zu<br />

alt sei, um die Tiere zu überwachen.<br />

Außerdem stelle man für den heurigen<br />

Almsommer zusätzlich einen<br />

zweiten Schafhirten ein, kündigte<br />

Hirn an. Ob die beiden Schafhirten<br />

künftig die illegalen Weidegrenzübertritte<br />

verhindern können, ist<br />

fraglich. „Das Gebiet ist zu groß,<br />

um es abzuzäunen, außerdem geht<br />

das schon aus jagdlichen Gründen<br />

nicht. Schafe kennen keine Almgrenzen,<br />

die meken sich, wo es gutes<br />

Futter gibt“, klärte Hirn auf und er<br />

betonte, dass die „Agrargemeinschaft<br />

Silzer Alpe“ ohnehin bereit sei, eine<br />

finanzielle Entschädigung zu leisten,<br />

und bei Futterknappheit 20 Stück<br />

Stamser Rindvieh auf Silzer Weiden<br />

grasen zu lassen. Rechtsanwalt<br />

Schöffthaler: „Das geht schon rechtlich<br />

nicht. Im Pachtvertrag zwischen<br />

dem ,Pachtverein Stamser Alm‘ und<br />

dem Eigentümer Stift Stams ist klar<br />

festgelegt, dass in dieses Almgebiet<br />

keine Schafe aufgetrieben werden<br />

dürfen. Und eine Entschädigungszahlung<br />

muss man schon daher ablehnen,<br />

weil daraus ein Recht entstehen<br />

könnte!“<br />

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„VERSPRECHEN KANN ICH<br />

NICHTS!“ Hirn preschte nochmals<br />

vor: „Die Schafe auf dem Foto sind<br />

von Rietzer Seite übergelaufen!“ Der<br />

Konter von Helmut Jais: „Die meisten<br />

Tiere kommen aber aus dem<br />

Silzer Gebiet zu uns her. Fakt ist<br />

auch, dass die Schafe schon da sind,<br />

bevor wir unsere Kühe aufgetrieben<br />

haben!“ Wie soll es nun weitergehen?<br />

Agrarobmann Wolfgang Hirn<br />

zeigte sich einsichtig, dass nicht<br />

alles rechtens ist. „Es braucht einfach<br />

das Bemühen, die Schafe von<br />

den Stamser Weiden fernzuhalten“,<br />

meinte Richterin Gstrein und Jais<br />

glaubt, dass auch ein „g’scheiter Hirtenhund“<br />

zu einer vernünftigen Lösung<br />

betragen könnte. Die Richterin<br />

schlug schließlich vor, Agrarobmann<br />

Hirn dazu zu verpflichten, dass er<br />

die Hirten beauftragt, für Ordnung<br />

zu sorgen. „Wir werden uns natürlich<br />

bemühen, versprechen kann ich<br />

aber nichts“, nahm Hirn das Angebot<br />

zögerlich an. Die pauschalierten<br />

Verfahrenskosten in Höhe von 1.000<br />

Euro trägt die „Agrargemeinschaft<br />

Silzer Alpe“.<br />

2,4 Millionen Euro Landesförderungen für den Bezirk Imst<br />

(ba) Kürzlich beschloss die Tiroler<br />

Landesregierung die Auszahlung der<br />

ersten Tranche aus dem Gemeindeausgleichsfond<br />

(GAF) für das Jahr 2019– sie<br />

werden quartalsmäßig ausgeschüttet und<br />

sind ein unverzichtbares Instrument, um<br />

insbesondere die ländlichen Regionen<br />

zu stärken. In die wichtige, zukunftsweisende<br />

Kinderbetreuung fließen 601.686<br />

Euro – des Weiteren werden beispielsweise<br />

Wohn- und Pflegeheime oder Infrastrukturvorhaben<br />

gefördert.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. April 2019


Die Osterkrippe<br />

in der Johanneskirche<br />

Sehenswürdigkeit als Beginn beim „Gang übers Bergl“<br />

(Jo) Alljährlich am Gründonnerstag und Karfreitag ist für Christen<br />

„der Gang übers Bergl“ ein absolutes Muss. Seit jeher war und<br />

ist der Ausgangspunkt ein Besuch der Johanneskirche. Seit drei<br />

Jahren beherbergt sie eine prunkvolle Fastenkrippe.<br />

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„Kinder-Spass im Nass“<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Jesus trägt das Kreuz, angetrieben von einer Menge zorniger römischer Soldaten.<br />

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Diese Passionsdarstellung ist<br />

aber nicht nur in der Karwoche zu<br />

bewundern, sondern die ganze Fastenzeit<br />

über. Zu besonderen Ehren<br />

kommt sie jedoch, wenn einige hundert<br />

Gläubige am Gründonnerstag<br />

und Karfreitag übers Bergl pilgern<br />

und am Beginn ihres Pilgerwegs vor<br />

ihr andächtig innehalten.<br />

DAS LEIDEN CHRISTI. Über<br />

100 bekleidete Figuren – wovon<br />

auch heuer wieder einige dazugekommen<br />

sind – stellen in den einzelnen<br />

Passionsszenen den Leidensweg<br />

Christi dar. Die einzelnen Szenen<br />

zeigen unter anderem den Einzug<br />

Jesu in Jerusalem, das letzte Abendmahl,<br />

die Fußwaschung, Jesus trägt<br />

das Kreuz, die Dornenkrönung, die<br />

Kreuzigung, die Kreuzesabnahme<br />

und die Grabeslegung, die Auferstehung<br />

und die Auffahrt in den Himmel.<br />

Diese Fastenkrippe schuf die<br />

Krippenakademie Tarrenz und die<br />

Figuren die Grödner Künstlerfamilie<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Private Banking Spezialist der Sparkasse Imst, Norbert Volderauer, mit Hanspeter<br />

Prantl (Holz Marberger GmbH) und Architekt DI Erwin Frick sowie Freie Berufe<br />

Betreuer Peter Völk.<br />

Reinhard Oppeneiger, Geschäftsstellenleiter<br />

der Sparkasse in Oetz, im Gespräch<br />

mit Hannes Neurauter von der Feldringalm<br />

(r.).<br />

Sparkasse Imst lud Ötztaler<br />

Unternehmer zum Brunch<br />

Peter Ennemoser, Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe (l.) sowie die Sparkassen<br />

Vorstände Meinhard Reich und Martin Haßlwanter (r.) mit Referentin, FH-<br />

Professorin Dr. Claudia Brauer.<br />

Vergangene Woche trafen sich<br />

lokale Wirtschaftstreibende im<br />

Waldhof in Habichen. „Wir haben<br />

uns als führende Regionalbank das<br />

Ziel gesetzt, unsere Kommerzkunden<br />

jährlich in einem entspannten<br />

Rahmen zum Gedankenaustausch<br />

einzuladen. Der große Zuspruch<br />

hier im Ötztal zeigt, dass wir damit<br />

ein gern besuchtes Get-together<br />

geschaffen haben“, so die beiden<br />

Sparkassen-Vorstände Meinhard<br />

Reich und Martin Haßlwanter. Als<br />

Gastreferentin informierte MCI-<br />

Professorin Dr. Claudia Brauer über<br />

die Erfolgsmessung von digitalen<br />

Geschäftsaktivitäten (BIG DATA)<br />

und digitalen Strategien.<br />

Herbert Spielmann, Filialleiter der<br />

Sparkasse in Längenfeld (l.) mit Jürgen<br />

Kapferer und Ing. Helmut Bair<br />

(Fenstervisionen).<br />

Firmenkundenbetreuer Roland Falkner<br />

(M.) mit Armin Neurauter vom Gasthof<br />

Marlstein (l.) und Klaus Jäger vom Hotel<br />

Jägerhof in Oetz.<br />

Die beiden Vorstände der Sparkasse<br />

Imst, Meinhard Reich (l.) und Martin<br />

Haßlwanter, nahmen Notar Dr. Klaus<br />

Reisenberger in die Mitte.<br />

Die Vorstände Meinhard Reich (r.) und<br />

Martin Haßlwanter (l.) sowie Bereichsleiter<br />

Kommerz und Freie Berufe, Peter<br />

Ennemoser (2.v.l.), im Gespräch mit Peter<br />

Hörburger (Falkner Maschinenbau)<br />

und Tochter Valentina.<br />

Steuerberater Dr. Dietmar Schatz und<br />

Mario Daum (Veda Immobilien GmbH)<br />

mit Kommerzkundenbetreuer Christian<br />

Ötzbrugger (v.l.).<br />

Sandro Sciarri (GF GESA Service & Montagen<br />

GmbH) unterhielt sich mit Simon<br />

Greuter, Förderspezialist für Kommerzkunden<br />

bei der Sparkasse Imst.<br />

Kommerzkundenbetreuer Wolfgang Ennemoser<br />

(l.) mit Bäckelar Wirt Simon<br />

Gstrein und dessen Gattin Natalie sowie<br />

Ing. Martin Trenkwalder von der Agentur<br />

mindpark (3.v.l.).<br />

Firmenkundenbetreuer Roland Falkner<br />

mit Baumeister Ing. Franz Thurner (r.).<br />

Thomas Fischer (fischi.cc Webdevelopment)<br />

und der Leiter des FinanzCenters<br />

in Mieming, Roland Riedl (r.), nutzten den<br />

Brunch zum Smalltalk.<br />

Ulrich Riml und Lebensgefährtin Claudia<br />

Maurer mit Anlage-Spezialist Norbert<br />

Volderauer (v.l.).<br />

Mario Kometer, Bereichsleiter Vertriebssteuerung/Marketing<br />

bei der<br />

Sparkasse Imst, mit Versicherungsagent<br />

Alexander Leiter, Thomas Leiter<br />

(Werbetextilien Leiter) und Peter Ennemoser,<br />

Bereichsleiter Kommerz und<br />

Freie Berufe (v.l.).<br />

Sparkasse Imst Vorstand Martin Haßlwanter<br />

(M.) mit Neurauter * frisch Geschäftsführerin<br />

Klara Neurauter und Prokurist<br />

Walter Kranebitter.<br />

Beeindruckte mit ihrem Gast-Vortrag<br />

zum Thema „Digitale Strategien“: FH-<br />

Professorin Dr. Claudia Brauer (MCI<br />

Innsbruck).<br />

Mario Kometer, Bereichsleiter Vertriebssteuerung/Marketing<br />

(l.), und Firmenkundenbetreuer<br />

Christian Ötzbrugger (r.)<br />

begrüßten Dr. Alois Schranz (medalp).<br />

Die Vorstände der Sparkasse Imst, Meinhard Reich (2.v.r.) und Martin Haßlwanter<br />

(l.) mit Mathias und Christoph Tschiderer (Umweltschutz Tschiderer) sowie Kommerzkundenbetreuer<br />

Christian Ötzbrugger (r.).<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. April 2019


Kulturjahr Silz<br />

Jeden Monat eine besondere Veranstaltung<br />

(ado) Mit den zweiten Silzer Künstlertagen wird Anfang Mai ein Kulturprogramm<br />

eingeläutet, das bis zum Herbst für jeden Geschmack<br />

etwas bietet. Neben der Ausstellung und einer Lesung ist es vor allem<br />

die bunte Vielfalt an Konzerten, die allmonatlich Kulturfreunde in<br />

die Oberländer Gemeinde locken wird. Wer noch Interesse daran hat,<br />

sich als Silzer Künstler an der Gemeinschaftsausstellung zu beteiligen,<br />

ist eingeladen sich diesbezüglich bei der Gemeinde telefonisch unter<br />

05263/6219 oder per E-Mail an gemeinde@silz.tirol.gv.at zu melden,<br />

wie Kulturausschussobmann Reinhard Holaus erklärt.<br />

Der Kulturausschuss mit Christoph Scheiring, Marina Floriani, Vize-Bürgermeisterin Daniela<br />

Holaus, Barbara Kluibenschädl, Obmann Reinhard Holaus und Rita Steinlechner<br />

(v.l.) stellt sein Programm vor. Nicht im Foto, aber fleißig bei der Kulturarbeit dabei sind<br />

außerdem Lea Weißkopf, Anja Moschen, Adriano Perwög und Gitti Grosek. RS-Foto: Dorn<br />

Schon die erste Austragung der Silzer<br />

Künstlertage vor zwei Jahren war<br />

ein voller Erfolg, an dem man heuer<br />

wieder anschließen will. So nutzten<br />

bei der Premiere 2017 <strong>15</strong> Kunstschaffende<br />

der Gemeinde die Gelegenheit,<br />

ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Ganz unter dem Motto<br />

NEU IN PRUTZ<br />

ERÖFFNUNGSWOCHEN<br />

23.04. - 03.05<br />

TRESOR-KNACKER-TAGE<br />

Schlafzimmer-Scheck im Wert<br />

von € 6.000,- gewinnen<br />

10./11. April 2019<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

„Bildende Künste“ wird heuer der<br />

Malerei, Grafik, Zeichnung, Schnitzerei<br />

und Bildhauerei<br />

mit Fliegengitter<br />

an drei<br />

nach<br />

Tagen<br />

Maß<br />

ein<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

breites Podium 05263/6377<strong>15</strong> verschafft. Vernissage<br />

www.flitec.at<br />

wird am Freitag, dem 3. Mai, um 20<br />

Uhr sein, wie Vizebürgermeisterin<br />

Daniela Holaus Bssssssssssss<br />

ankündigt. Für heuer<br />

wären noch Plätze frei, lädt der<br />

Fliegenschutzgitter<br />

Obmann des Kultur- und Informationsausschusses<br />

Ihr Fachbetrieb Reinhard Silz Holaus<br />

nach Maß für Fenster und Türen<br />

05263/6377<strong>15</strong><br />

weitere Künstler ein,<br />

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sich noch zu<br />

bewerben. Neu bei den Künstlertagen<br />

ist eine Kooperation mit der Neuen<br />

Mittelschule,<br />

Kellerschachtabdeckung<br />

die Gelegenheit nach Maß bieten<br />

die Nachwuchskünstlern<br />

ebenfalls<br />

vom Fachmann<br />

wird, ihr Können unter Beweis zu<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

stellen. Holaus 05263/6377<strong>15</strong> und sein vielköpfiges<br />

www.flitec.at<br />

Team aus allen Gemeinderatsfraktionen<br />

freuen sich schon jetzt auf die<br />

diversen Veranstaltungen, Insekten Raus mit denen<br />

sie die Gemeinde Frischluft Silz allmonatlich Rein zu<br />

einem Magnet für Kulturinteressierte<br />

verwandeln werden.<br />

mit Fliegengitter nach Maß<br />

Ihr Fachbetrieb in Silz<br />

05263/6377<strong>15</strong><br />

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SIEBEN EVENTS <strong>IM</strong> JAHR. So<br />

lädt die Gemeinde am 19. Mai um 19<br />

Uhr in die Pfarrkirche, wo das Streichorchester<br />

der LMS Telfs gemeinsam<br />

mit dem Chor „Do-Re-Mi“ zum Konzert<br />

lädt. Am 19. Juni wird am großen<br />

Erfolg des Vorjahres angeknüpft und<br />

zum „Songcontest“ laden die beiden<br />

Musiker und Kabarettisten Markus<br />

Lindner und Hubert Trenkwalder in<br />

den Gemeindesaal ein. Nach einer<br />

Kulturpause in den Sommermonaten<br />

geht’s in Silz dann erfrischend weiter<br />

am 29. September. Ab 19 Uhr wird der<br />

50-köpfige Gospelchor Paznaun-Stanzertal<br />

gemeinsam mit einer Viermann-<br />

Band die Pfarrkirche zum Jubilieren<br />

bringen. Die Blaskapelle Simmerinka<br />

gibt nur alle fünf Jahre eines ihrer beliebten<br />

Kirchenkonzerte, das sie dieses<br />

Mal mit der Unterstützung von drei<br />

Frischluft rein<br />

Insektenschutzgitter<br />

nach Maß für Fenster & Türen<br />

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0 52 63 - 63 77 <strong>15</strong><br />

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Kindern des „Do-Re-Mi“-Chors und<br />

zwei weiteren Sängern am 27. Oktober<br />

ab 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Silz<br />

geben wird. Am 30. November darf<br />

man sich dann auf eine Lesung von<br />

und mit Annemarie Regensburger<br />

freuen, die eine Auswahl ihrer Texte<br />

passend zur Jahreszeit ab 19 Uhr im<br />

Jugendheim zum Besten geben wird.<br />

Als letzter Höhepunkt werden die legendären<br />

„Rat Bat Blue“ zum bereits<br />

siebten Mal ihr wunderbares Weihnachtskonzert<br />

am 22. Dezember in<br />

der Silzer Pfarrkirche geben, in dessen<br />

Anschluss der Kulturausschuss wieder<br />

zu Tee und Glühwein lädt.<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

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… UND VIELE MEHR!<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Festliche Ehrungen<br />

Ehrungsfeier in der Landespolizeidirektion Tirol<br />

(ba) Kürzlich fand in der Ehrenhalle der Landespolizeidirektion<br />

Tirol die Verleihung von Bundesauszeichnungen sowie Dankund<br />

Glückwunschdekrete durch Landespolizeidirektor Helmut<br />

Tomac gemeinsam mit seinen beiden Stellvertretern Norbert Zobl<br />

und Edelbert Kohler an verdiente Tiroler Polizeibeamte statt.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie schaut die Spendenfreudigkeit<br />

im Oberland aus?”<br />

Doris Jehle, St. Anton<br />

Ich habe bei den „Roten Nasen“ und beim<br />

Roten Kreuz einen Dauerauftrag. Dann gebe<br />

ich auch immer, wenn die Caritas, die Musikkapelle<br />

oder die Feuerwehr ihre Haussammelaktionen<br />

haben.<br />

Theresa Siegele, Landeck<br />

Im Bild: Kurt Berghammer, Manfred Zangerle und Ewald Parth (v.l.)<br />

NEU IN PRUTZ<br />

ERÖFFNUNGSWOCHEN<br />

23.04. - 03.05<br />

TRESOR-KNACKER-TAGE<br />

Schlafzimmer-Scheck im Wert<br />

von € 6.000,- gewinnen<br />

TRENDIG<br />

An der Veranstaltung nahmen<br />

zahlreiche Repräsentanten der<br />

Polizei aus den Bezirken und Bezirkshauptleute<br />

teil. Ein Blechbläserquartett<br />

der Polizeimusik Tirol<br />

sorgte an diesem Abend für die<br />

musikalische Umrahmung. Auch<br />

das Oberland war mit einigen ausgezeichneten<br />

Polizeibeamten vertreten.<br />

So ehrte man Manfred Zangerle<br />

(Landesverkehrsabteilung)<br />

und Kurt Berghammer (ehemals<br />

Polizeiinspektion Nassereith) mit<br />

dem Goldenen Verdienstzeichen<br />

der Republik Österreich sowie<br />

Ewald Parth (ehemals Landesamt<br />

für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung)<br />

mit dem Silbernen<br />

Ehrenzeichen der Republik<br />

Österreich.<br />

TRACHTIGE<br />

Foto: Gruber<br />

FRÜHJAHRS<strong>IM</strong>PRESSIONEN<br />

GÖSSL · MOTHWURF · SPORTALM<br />

LENA HOSCHEK · LUIS TRENKER · MEINDL LEDER<br />

LODENFREY · DIRNDL+BUA · SOMMEREGGER<br />

STEFFNER · WALDORFF · WENGER · WALLMANN …<br />

SPORT MODE TRACHT<br />

Ich habe bei den „Roten Nasen“ einen Dauerauftrag<br />

eingerichtet und sonst gebe ich persönlich<br />

den Leuten etwas.<br />

Cornelia Köll, Ötztal-Bahnhof<br />

Jürgen Weißkopf, Pfunds<br />

Der Feuerwehr gebe ich immer etwas und<br />

sonst gebe ich auch bei Sammelaktionen eine<br />

Spende, wenn sie bei mir Zuhause anklopfen.<br />

Ich habe zwei Sachen, wo ich regelmäßig etwas<br />

gebe und sonst spende ich nach Bedarf für<br />

die lokalen Vereine.<br />

Ilse Heppke, Haiming<br />

Ich gebe sehr viel, sowohl bei Sammelaktionen<br />

im Ort oder für Institutionen wie etwa<br />

„Amnesty International“ oder „Greenpeace“.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 10./11. April 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


-20%<br />

auf Dirndlblusen<br />

-20%<br />

auf einen<br />

Kinderartikel<br />

-20% auf<br />

-20%<br />

Osteraktion<br />

auf ausgewählte<br />

Sortimente<br />

gültig vom <strong>15</strong>.-20. April<br />

-20%<br />

auf Herren<br />

Hemden<br />

10./11. April 2019<br />

Bundesstraße 1 · Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr · Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

*ausgenommen bereits reduzierte Ware<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Andersen, Abendmesse und Begegnungsräume<br />

Bischof Hermann Glettler zu Besuch in Nassereith<br />

Auf Einladung des rührigen Vereins „Dorf(er)leben Nassereith“<br />

besuchte Bischof Hermann Glettler jüngst das Fernpassdorf. Er besuchte<br />

dabei den Kindergarten und die Volksschule, las die Abendmesse<br />

und machte einen Abstecher in das Heim Via Claudia.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Anlass für die Einladung war der<br />

seit 1982 jährlich stattfindende „Andersentag“<br />

– dem Kinder- und Jugendbuchtag.<br />

Dieser ist eine Hommage<br />

an den bekanntesten Dichter und<br />

Schriftsteller Dänemarks, Hans Christian<br />

Andersen. H. C. Andersen – wie<br />

er sich zeitlebens nannte – wurde am<br />

2. April 1805 in Odense geboren und<br />

starb am 4. August 1875 in Kopenhagen.<br />

Berühmt wurde er durch zahlreiche<br />

Märchen wie etwa „Die Prinzessin<br />

auf der Erbse“, „Des Kaisers neue<br />

Kleider“ oder „Das hässliche Entlein“.<br />

DER VORLESER. Somit lag es<br />

nahe, dass Bischof Hermann sich mit<br />

den Nassereither Kindergarten- und<br />

Schulkindern traf, um mit ihnen zu<br />

lesen. Aus der Lesestunde wurde aber<br />

eine Erzählstunde mit Anderson-<br />

Märchen, in die er die Kinder mit<br />

einbezog. Es war ein belustigendes<br />

Erlebnis für die Kinder, das sie vermutlich<br />

nicht so schnell vergessen<br />

werden. Der Erzählstunde folgte eine<br />

Rundfahrt durch das Dorf, bevor Bischof<br />

Hermann zusammen mit Pfarrer<br />

Josef Ahorn die Abendmesse zelebrierte,<br />

an der eine beträchtliche Zahl<br />

an Gläubigen teilnahm. Danach ging<br />

es auf einen Besuch in das Heim Via<br />

Claudia, wo er von den Heimbewohnern<br />

und nicht zuletzt vom Obmann<br />

des Vereins „Dorf(er)leben Nassereith“,<br />

Christian Öfner, und Bürgermeister<br />

Herbert Kröll und einigen Gemeinderäten<br />

herzlich empfangen wurde. Bischof<br />

Glettler zeigte sich hoch erfreut<br />

über die Geborgenheit ausstrahlende<br />

soziale Einrichtung. Nach dem offiziellen<br />

Teil bot sich für die Besucher<br />

die Gelegenheit, Glettlers Buch „Die<br />

fremde Gestalt – Gespräche über den<br />

unbequemen Jesus“, das er zusammen<br />

mit dem Psychiater Michael Lehofer<br />

schrieb, zu erwerben und es vom Bischof<br />

signieren zu lassen.<br />

Eine große Ehre und Freude dürfte es für die zahlreichen Gläubigen gewesen sein,<br />

der Abendmesse mit Bischof Hermann Glettler und Pfarrer Josef Ahorn beigewohnt<br />

haben zu können.<br />

Hoher Besuch im Heim Via Claudia. Empfangen wurde der Bischof der Diözese Innsbruck<br />

von Christian Öfner, dem Obmann des Vereins „Dorf(er)leben Nassereith“, und<br />

Bürgermeister Herbert Kröll (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Einfach<br />

appgefahren!<br />

Die neue Ticket-App für Bus,<br />

Bahn und Tram ist da.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. April 2019


Tirols größtes Winter-Live-Spektakel in Serfaus<br />

Die Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis laden am 17. April zur 13. Charity Adventure Night<br />

(eci) Auch heuer steht die letzte Adventure Night der Saison in<br />

Serfaus wieder ganz im Zeichen des guten Zwecks. Mit diesem<br />

Verstaltungshighlight konnten in den letzten Jahren bereits sehr<br />

viele Hilfsorganisationen schnell und unbürokratisch unterstützt<br />

werden. Auch heuer ist es den Verantwortlichen der Seilbahn<br />

Komperdell wieder ein besonderes Anliegen zu helfen.<br />

Die gesamten Einnahmen werden<br />

dieses Jahr drei Tiroler Vereinen zur<br />

Verfügung gestellt, deren wichtigste<br />

Aufgabe es ist, Kinder beziehungsweise<br />

Familien mit Kindern zu unterstützen.<br />

SOS KINDERDORF <strong>IM</strong>ST. Bis<br />

2020 entsteht im SOS-Kinderdorf<br />

Imst für 18 Kinder und Jugendliche ein<br />

neues, liebevolles Zuhause. Die zwei<br />

neuen Häuser sollen es ermöglichen,<br />

das professionelle pädagogische Konzept<br />

nach den aktuellen Anforderungen<br />

umzusetzen.<br />

Lassen Sie sich bei der Must-See-Show<br />

der Extraklasse verzaubern.<br />

JUGENDLAND INNSBRUCK.<br />

Durch diese gemeinnützige Organisation<br />

finden Kinder und Jugendliche,<br />

die nicht in Familien aufwachsen, ein<br />

liebevolles Zuhause. Sie werden mit<br />

Angeboten im künstlerisch-kreativen<br />

Bereich gefördert und erhalten Lebensund<br />

Entwicklungschancen.<br />

SPORTS LIFE. Dies ist eine Organisation<br />

von und für Rollstuhlfahrer.<br />

Seit 2010 sitzt Wolfgang Timischl<br />

nach einem Skiunfall im Rollstuhl. Er<br />

hat sein Schicksal angenommen und<br />

Geboten wird eine traumhafte Broadway-Kulisse<br />

unterm Sternenhimmel.<br />

Bei der Musicalshow stehen die größten Hits und schönsten Balladen der erfolgreichsten<br />

Musicals aller Zeiten im Rampenlicht. Fotos: Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis<br />

möchte anderen etwas zurückgeben:<br />

Mit seinem Handbike fährt er heuer<br />

eine große Tour quer durch Australien<br />

und sammelt so Geld für andere Rollstuhlfahrer.<br />

THE JOY OF MUSICALS. Lassen<br />

Sie sich bei der Must-See-Show der<br />

Extraklasse verzaubern – von einem<br />

Bühnenfeuerwerk aus schillernden<br />

Musikszenen, fantastischen Showeinlagen,<br />

Akrobaten des Cirque du Soleil,<br />

spektakulären Snow-Stunts und der beeindruckenden<br />

Ski-Show der Skischule<br />

Serfaus. Showbeginn ist um 21.30 Uhr<br />

auf der Mittelstation Komperdell.<br />

WEITERE HIGHLIGHTS. Bereits<br />

ab 19.30 Uhr spielen die Pfunds<br />

Kerle auf und im Anschluss an die<br />

Musical-Show werden sie auch im<br />

Panorama Restaurant Komperdell<br />

für Unterhaltung sorgen! Auch heuer<br />

gibt es wieder eine Tombola mit tollen<br />

Hauptpreisen wie beispielsweise eine<br />

Kreuzfahrt für zwei Personen.<br />

ANREISE. Komperdellbahn &<br />

Dorfbahn fahren bis 2.00 Uhr. Die Tirol<br />

Regio Card und die Saisonkarten<br />

sind gültig. Die Bergbahnen Serfaus-<br />

Fiss-Ladis freuen sich auf Ihren Besuch<br />

und Ihre Unterstützung. ANZEIGE<br />

13. chARiTy ADvenTURe nighT. SeRfAUS.<br />

MiTTwoch, 17. APRil 2019 UM 21.30 UhR. MiTTelSTATion KoMPeRDell.<br />

PFUNDS KERLE LIVE! Ab 19.30 Uhr und im Anschluss an die Show im Panorama Restaurant Komperdell<br />

(Tischreservierung möglich unter Tel.: 05476/6203-381). Komperdellbahn & Dorfbahn bis 2.00 Uhr<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Für die Zukunft in Tirol<br />

Informations- und Vernetzungstreffen in Mieming<br />

(ba) Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung<br />

der Energieziele des Landes „Tirol 2050“ ist die Umstellung des<br />

Verkehrssystems auf umweltfreundliche und emissionsfreie Mobilität.<br />

Kürzlich fand dazu ein Informations- und Vernetzungstreffen<br />

in der Gemeinde Mieming statt.<br />

Die Gemeinde Mieming könnte beim Vernetzungstreffen einen großen Beitrag dazu<br />

leisten, Tiroler aber auch Touristen zu einer vermehrten Nutzung des Fahrrads im<br />

Alltag zu motivieren.<br />

Foto: Gisela Egger<br />

Für<br />

Für<br />

die<br />

die<br />

Gastronomie<br />

Gastronomie<br />

im<br />

im<br />

SportZentrum<br />

SportZentrum<br />

der<br />

der<br />

Marktgemeinde<br />

Marktgemeinde<br />

Telfs<br />

Telfs<br />

wird<br />

wird<br />

ein/e<br />

ein/e<br />

PÄCHTER/IN<br />

Jede zweite Autofahrt in Tirol<br />

ist kürzer als fünf Kilometer und<br />

daher ist das Potenzial für das Rad<br />

als alternatives Verkehrsmittel sehr<br />

groß. Radfahren ist gesund, einfach,<br />

kostengünstig und schont<br />

Luft und Natur. Das Vernetzungstreffen<br />

in Mieming gewährte<br />

Einblicke in Aktivitäten, um die<br />

Bevölkerung für alternative und<br />

umweltschonende Verkehrsmittel<br />

zu sensibilisieren. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.energiebuendel-imst.at.<br />

gesucht.<br />

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Wir<br />

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suchen:<br />

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einen<br />

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aktiven,<br />

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innovativen,<br />

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sportbegeisterten<br />

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Gastronomen<br />

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mit<br />

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Eigenverantwortung<br />

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und<br />

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Erfahrung<br />

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in<br />

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der<br />

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gastronomischen<br />

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Betreuung<br />

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von<br />

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Sport-<br />

Sportund<br />

und<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

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und<br />

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Großveran-<br />

Großveranstaltungen.<br />

staltungen.<br />

Wir<br />

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bieten:<br />

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einen<br />

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attraktiven<br />

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Gastbetrieb<br />

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in<br />

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einem<br />

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stark<br />

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frequentierten<br />

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Sport-<br />

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und<br />

Veranstaltungsort<br />

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als<br />

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Basis<br />

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für<br />

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eine<br />

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unternehmerische<br />

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Selbst-<br />

Selbstständigkeit.<br />

ständigkeit.<br />

Wenn<br />

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an<br />

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einer<br />

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langfristigen<br />

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Zusammenarbeit<br />

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interessiert<br />

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sind<br />

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und<br />

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sich<br />

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der<br />

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Herausforderung<br />

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einer<br />

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besonderen<br />

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Aufgabe<br />

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stellen<br />

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wollen,<br />

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dann<br />

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schicken<br />

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Sie<br />

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uns<br />

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Ihre<br />

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aussagekräftigen<br />

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Bewerbungs-<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

unterlagen<br />

und<br />

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Vorstellungen<br />

Vorstellungen<br />

über<br />

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das<br />

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zukünftige<br />

zukünftige<br />

Betriebskonzept<br />

Betriebskonzept<br />

zur<br />

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Führung<br />

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eines<br />

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Sport-<br />

Sportund<br />

und<br />

Eventrestaurants.<br />

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Bewerbungen<br />

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richten<br />

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Sie<br />

Sie<br />

bitte<br />

bitte<br />

bis<br />

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30.<br />

30.<br />

April<br />

April<br />

2019<br />

2019<br />

an<br />

an<br />

sportzentrum@telfs.gv.at<br />

sportzentrum@telfs.gv.at<br />

Alle<br />

Alle<br />

Informationen<br />

Informationen<br />

und<br />

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nähere<br />

nähere<br />

Auskünfte<br />

Auskünfte<br />

erhalten<br />

erhalten<br />

Sie<br />

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in<br />

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unserem<br />

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Exposee<br />

Exposee<br />

auf<br />

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www.sportzentrum-telfs.at<br />

www.sportzentrum-telfs.at<br />

oder auch bei den Sport- und Veranstaltungszentren Telfs<br />

oder auch bei den Sport- und Veranstaltungszentren Telfs<br />

Herrn RL Christian Santer<br />

Herrn RL Christian Santer<br />

F.-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />

F.-Rimml-Str. 4, 6410 Telfs<br />

christian.santer@telfs.gv.at<br />

christian.santer@telfs.gv.at<br />

05262/67875<br />

05262/67875<br />

B ÜCHER<br />

Dramen und Romanzen<br />

Liebesgeschichten können nicht auf Drama verzichten<br />

(mel) Im Frühling sehnen sich<br />

viele Leser nach Romanen mit<br />

Liebe, Spannung und viel Drama.<br />

Nicht einmal ein halbes Jahr nach<br />

seinem Bestsellerkrimi „Bösland“<br />

veröffentlicht der Innsbrucker<br />

Schriftsteller Bernhard Aichner<br />

seinen neuen Roman „Kaschmir<br />

Gefühl“, der nicht nur in<br />

der Schreibweise, sondern auch<br />

in seinem Inhalt eine<br />

ganz neue Richtung<br />

einschlägt. Das Buch<br />

besteht aus einem Dialog<br />

zwischen zwei<br />

Personen, der als Anruf<br />

bei einer Sex-Hotline<br />

beginnt, schon nach<br />

wenigen Minuten sich<br />

vom Erwarteten weit<br />

entfernt und erst auf<br />

den letzten Seiten<br />

mit der größten Überraschung<br />

aufwartet.<br />

Frisch und aus dem Leben<br />

gegriffen beginnt<br />

Aichner das Gespräch<br />

zwischen Gottlieb, der<br />

als Krankenpfleger sehr<br />

oft mit dem Tod zu<br />

tun hat und jegliche<br />

Romantik in seinem<br />

Leben vermisst, und<br />

Marie, die ihren Lebensunterhalt<br />

mit der<br />

Sex-Hotline aufbessert.<br />

Schon zu Beginn des<br />

fast zehnstündigen Telefonats<br />

wird klar, dass<br />

zwar heißere Themen<br />

angesprochen werden,<br />

TYROLIA<br />

„Kaschmirgefühl“ von<br />

Bernhard Aichner, 187<br />

Seiten, Hayman Verlag<br />

„Das Geburtstagsfest“<br />

von Judith Taschler,<br />

350 Seiten, Droemer<br />

Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

aber das echte Sexgespräch ausbleiben<br />

wird. Marie, die zuerst<br />

ihre üblichen Anmachsprüche<br />

ausprobiert, wird schnell in Themen<br />

verstrickt, die von Gottliebs<br />

lieblosen Alltag handeln oder von<br />

ihren Schicksalsschlägen erzählen.<br />

Aichner schafft es auch in seinem<br />

neuersten Roman, die Leser noch<br />

auf den letzten Seiten zu überraschen.<br />

Im frisch gedruckten Buch<br />

„Das Geburtstagsfest“ von der<br />

Linzer Autorin Judith Taschler<br />

nimmt das Drama schon auf den<br />

ersten Seiten seinen Lauf. Aus einer<br />

gut gemeinten Überraschung<br />

zum 50. Geburtstages des Familienvaters<br />

Kim entwickelt sich eine<br />

Geschichte, die nicht nur das harmonische<br />

Familienleben durcheinander<br />

bringt. Kims<br />

Sohn sucht nach einer<br />

Frau, die mit seinem<br />

Vater in Jugendjahren<br />

aus den Wirren des<br />

Krieges in Kambodscha<br />

geflohen war.<br />

In den Erzählungen,<br />

die Kim seiner neuen<br />

Familie über Jahre<br />

schilderte, waren er<br />

und Tevi, die seither<br />

in Amerika lebte, beste<br />

Freunde und durch<br />

den Krieg verbunden.<br />

Jedoch als Tevi auf<br />

der Geburtstagsfeier<br />

auftaucht, verstummt<br />

der Familienvater und<br />

versucht, Gesprächen<br />

mit seinem Ehrengast<br />

auszuweichen. Schon<br />

in den ersten Erzählungen<br />

die Tevi aus ihrer<br />

Sicht schildert, entdeckt<br />

seine Frau Lügen,<br />

die ihre ganze Familie<br />

in Frage stellt. Was die<br />

Geschichten der beiden<br />

verbirgt, soll noch<br />

mehr Unruhe bringen.<br />

Erst am Ende des Romans versteht<br />

man die Bewegründe von Kim, der<br />

fern ab seiner Vergangenheit ein<br />

neues Leben begonnen hat und alles<br />

Erlebte verdrängen wollte. Wie<br />

schon in Romanen zuvor beweist<br />

Taschler ihr Feingefühl in Schrift<br />

und Sprache aber auch ihre ausgezeichneten<br />

Recherchen lassen ihre<br />

Protagonisten lebendig werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 10./11. April 2019<br />

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12. APRIL 2019<br />

BEGINN 19.30 UHR<br />

ATEMBERAUBENDES NATURTHEATER<br />

AM RETTENBACH GLETSCHER<br />

<strong>15</strong> JAHRE HANNIBAL IN SÖLDEN<br />

ATEMBERAUBENDES NATURTHEATER 19.30 UHR<br />

INFO +43/57200 RETTENBACH GLETSCHER17. APRIL<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Historisches Schauspiel am Rettenbachferner<br />

Die Geschichte des Feldherren Hannibal hautnah am 12. April in Sölden miterleben<br />

Unzählige Darsteller, Dramaturgie, Musik, Licht und Pyrotechnik<br />

vereinen sich zu einem unglaublichen Schauspiel. Diese<br />

Theaterproduktion, welche inmitten der imposanten Naturkulisse<br />

des Rettenbachgletschers stattfindet, übertrifft bei weitem<br />

alle Cinemascope-Leinwände und <strong>IM</strong>AX-Formate. Regisseur<br />

Hubert Lepka sorgt dafür, dass die Lebensgeschichte des karthagischen<br />

Feldherren Hannibal in einer 67-minütigen Performance<br />

wahrlich zum Leben erweckt wird.<br />

Foto: Bergbahnen Sölden<br />

Von Martin Grüneis<br />

Entstanden ist das Gletscherschauspiel<br />

im Jahr 2001. Dieses Jahr findet<br />

die bereits 19. Auflage statt und dabei<br />

werden sich rund 500 Beteiligte, darunter<br />

auch viele Pistenbullys, Paraglider<br />

und circa <strong>15</strong>0 Skilehrer in ein<br />

Echtzeitabenteuer<br />

<strong>15</strong> JAHRE HANNIBAL IN SÖLDEN stürzen, das seinesgleichen<br />

NATURTHEATER sucht. 19.30 Das UHR Leben des kartha-<br />

ATEMBERAUBENDES<br />

INFO gischen +43/57200 Feldherren<br />

RETTENBACH GLETSCHER17.<br />

wird somit APRIL in dramatischen<br />

Bildern und Szenen in eine<br />

schneebedeckte Gletscherlandschaft<br />

gezeichnet. Alle diese Geschehnisse<br />

werden dank Peter Valentins Musik in<br />

den Köpfen der Zuschauer zu einem<br />

phantastischen Film vereint. Ernst<br />

Lorenzi, der Initiator von „Hannibal“<br />

in Sölden verrät zudem: „Dieses Jahr<br />

stellten wir vier Buben aus dem Ötztal<br />

auf die Probe. Wer wird diesmal<br />

den Hannibal als Junge spielen? Mit<br />

dabei bei den Kandidaten war auch<br />

mein Enkel Aeneas. Er heißt übrigens<br />

wirklich nur deshalb so, weil eine der<br />

Hauptfiguren im Stück, der Aeneas,<br />

meine Tochter so beeindruckt hatte.“<br />

20<strong>15</strong><br />

lawine torrèn<br />

GESCHICHTE HANNIBALS.<br />

218 vor Christus überquerte Hannibal<br />

mit ganzen 60000 Mann und 37<br />

Elefanten in nur zehn Tagen die Alpen.<br />

Dabei bezwang er aber nicht nur<br />

steile Bergflanken, sondern auch das<br />

Am 12. April werden Pistenbullys zu Elefanten. Mit dabei ist aber auch eine lebensgroße<br />

Elefantenskulptur, die direkt vom Salzburger Festspielhaus nach Sölden übersiedelt.<br />

sich plötzlich ändernde Wetter und<br />

Naturgewalten wie etwa Lawinen.<br />

Italien war besiegt, doch trotz seiner<br />

militärischen Überlegenheit verzichtete<br />

der karthagische Feldherr auf die<br />

Eroberung Roms. Dieser Verzicht<br />

zog selbstverständlich Konsequenzen<br />

mit sich: Dem Zögern folgte nämlich<br />

die Niederlage gegen die Römer unter<br />

Scipio in der Schlacht bei Zama.<br />

Rom konnte somit zur beherrschenden<br />

Macht im Mittelmeerraum aufsteigen.<br />

Karthago, welches sich auf<br />

dem afrikanischen Kontinent befand<br />

(heutiges Gebiet von Tunis), versank<br />

hingegen in der Bedeutungslosigkeit.<br />

Die Gemeinde Sölden<br />

wünscht den Veranstaltern<br />

gutes Gelingen und<br />

den Besuchern<br />

schöne Stunden<br />

in Sölden.<br />

BEIUNS<br />

GEHT‘SRUND<br />

In unserem Bierkarussell geht<br />

es rund und du kannst mit bis<br />

zu neun Personen eine<br />

großartige Zeit erleben. Hier<br />

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dreht sich der gesamte Tisch<br />

um die Zapfanlage.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 10./11. April 2019<br />

ZAPF<br />

DIR<br />

EINS!


12. APRIL 2019<br />

EIN MEISTERWERK. Während<br />

der Dämmerung zeichnen sich am<br />

Horizont Scherenschnitte der 3000<br />

Meter hohen Berggipfel ab. Inmitten<br />

dieser von der Natur geformten<br />

Showbühne wird einmal in unmittelbarer<br />

Nähe zu den Zuschauern,<br />

ein anderes Mal wieder kilometerweit<br />

entfernt gespielt. All jene Szenen,<br />

die sich in der Ferne ereignen,<br />

werden auf der riesigen Videowall,<br />

die sich in unmittelbarer Nähe zur<br />

circa zehn Meter hohen Stufenpyramide<br />

befindet, groß ins Bild gerückt.<br />

Bevor es aber in die Entscheidungsschlacht<br />

bei Zama geht, treffen der<br />

karthagische Anführer Hannibal und<br />

der römische Feldherr Scipio noch<br />

im fiktiven Karthago-TV-Studio zu<br />

einem letzten Gespräch aufeinander.<br />

Dabei sagt Hannibal: „Wir müssen<br />

das nicht wirklich tun – gleich, wer<br />

diese Schlacht gewinnt, alles wird<br />

wie vorher sein. Die nennen’s bloß<br />

,Entscheidungsschlacht‘, damit sie<br />

nachher etwas haben, wo sie was entscheiden<br />

können. Wir entscheiden<br />

gar nichts.“ Aber Scipio gilt als der<br />

Typ, mit dem kein Frieden möglich<br />

war, bis man bettelnd vor ihm lag<br />

und um Frieden flehte. Aus diesem<br />

Grund schmeißt Scipio Hannibal im<br />

Weggehen den Fehdehandschuh auf<br />

den Studiotisch aus frischem Gletschereis.<br />

Am Ende bekommt man als<br />

Zuschauer dieses Ereignisses das Gefühl,<br />

dies alles erst heute Früh in der<br />

Zeitung gelesen zu heben.<br />

NEUES ZUSCHAUERAREAL.<br />

Das neu gestaltete Zuschauerareal am<br />

Rettenbachgletscher trägt den beiden<br />

Großveranstaltungen Skiweltcup-<br />

Opening und dem Gletscherschauspiel<br />

„Hannibal“ Rechnung. So wurde<br />

der Raum für Theaterbesucher<br />

nun großzügiger und übersichtlicher<br />

gestaltet. Zudem können erstmals<br />

neue Zuschauerräume inklusive bester<br />

Logenplätze und karthagischer<br />

Leckerbissen gebucht werden. Die<br />

gastronomische Seite verfügt außerdem<br />

über sämtliche Köstlichkeiten,<br />

die das Herz begehrt.<br />

GENERATION HANNIBAL.<br />

Seit den Anfängen im Jahr 2001<br />

wird der junge Hannibal immer<br />

von einem Ötztaler Buben gespielt.<br />

Mittlerweile sucht man zum bereits<br />

siebten Mal nach einem Jungen für<br />

dieses Schauspiel. Fabio Gstrein, der<br />

einst den jungen Hannibal spielen<br />

durfte, sagt: „Seit ich auf der Welt<br />

bin, gibt es den Hannibal in Sölden“,<br />

und damit gehört er zu einer ganzen<br />

Generation, die mit diesem Mythos<br />

aufgewachsen ist.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Sonntag von 11 bis 22.30 Uhr<br />

Küche von 11.30 bis 21 Uhr<br />

2. Gourmetabend<br />

22. April 2019 | 19 Uhr<br />

Das Schauspiel am Rettenbachferner ist genau so intensiv wie ein Film und doch<br />

ist jede einzelne Sekunde davon live.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

INFOS. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Ein Stehplatz kostet für Erwachsene<br />

47 Euro, für Kinder/ Jugendliche<br />

25 Euro und für Special Guests<br />

(Stehplatz inklusive Getränke und<br />

Imbisse) 80 Euro. Aus Innsbruck,<br />

Kreation: Lawine Torrèn<br />

Text: Joey Wimplinger<br />

Sprecher: Harald Krassnitzer<br />

Musikkomposition: Peter Valentin<br />

Choreografie: Donna Jewell<br />

Licht: Frank Lischka<br />

Video: Stefan Aglassinger<br />

Das Team<br />

Die Tenne im Tal!<br />

Landeck, Telfs, Imst und dem Ötztal<br />

fahren Zubringerbusse nach Sölden.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

hannibal.soelden.com.<br />

Produktionsleitung:<br />

Klaudia Gründl de Keijzer<br />

Idee und Regie: Hubert Lepka<br />

Bauten: Bergbahnen Sölden<br />

Initiator: Ernst Lorenzi<br />

Produktion:<br />

Red Bull, Sölden, Lawine Torrèn<br />

Das Team der medalp Sölden und Imst<br />

wünscht allen Besuchern einen großartigen<br />

Abend und den Veranstaltern<br />

und Akteuren viel Erfolg.<br />

www.medalp.com - Hotline +43 699 1611 9988<br />

Der TV-Sender „Karthago TV“ berichtet<br />

über eine Großbildleinwand, die<br />

sich direkt neben der Schneepyramide<br />

befindet.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Vor gar nicht so langer Zeit“ in Jerzens<br />

Helmut Reinstadler – ein Jahr nach seinem Tod<br />

Genau vor einem Jahr verstarb der sozial, kulturell und kirchlich<br />

sehr engagierte Jerzner Helmut Reinstadler. Schon länger<br />

reifte in ihm der Wunsch, seine Erinnerungen und die mündlichen<br />

Überlieferungen aus der Zeit seiner Kindheit in Jerzens<br />

schriftlich festzuhalten. Gemeinsam mit Hildegard Neuner aus<br />

St. Leonhard entstand daraus das Buch „Jerzens – vor gar nicht<br />

so langer Zeit“. Erst vier Tage vor seinem überraschenden Tod<br />

beendete Reinstadler das Vorwort und konnte bei der Druckerei<br />

einen Vorabzug des Werks ordern – das fertige Ergebnis konnte<br />

er leider nicht mehr in Händen halten.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Die richtige Haltung ist angesagt<br />

beim Radfahren. Mit der falschen<br />

Sitzposition können Fehlbelastungen<br />

und gesundheitliche Beschwerden<br />

auftreten. Wie lässt sich<br />

das vermeiden und die Freude an<br />

der Bewegung steigern? Die Bike-<br />

Experten der Sporthütte Fiegl vermessen<br />

dich per Laserscan. Dank<br />

des innovativen Smartfit-Vermessungssystems<br />

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wird die für dich individuell beste<br />

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unterstützen Räder liegen im<br />

Trend. Du kommst leichter voran,<br />

Anstiege verlieren ihren Schrecken<br />

und Konditionsunterschiede werden<br />

ausgeglichen. Hinzu kommt<br />

die Motivation zu mehr sportlicher<br />

Aktivität im optimalen Frequenzbereich,<br />

weil das Radfahren einfach<br />

leichter geht.<br />

In seinem Buch fasste Helmut<br />

Reinstadler seine niedergeschriebenen<br />

Geschichten und Gedichte<br />

zusammen. Erweitert wurden diese<br />

mit Bildern aus verschiedenen Privatbesitzen<br />

und der Chronik von<br />

Jerzens. Kürzlich wurde sein Buch<br />

in der Filiale der Raiffeisenbank<br />

Pitztal in Wenns präsentiert und in<br />

einem kleinen Rahmen gemeinsam<br />

mit seiner Gattin Maria, dem Direktor<br />

der Raiffeisenbank Pitztal sowie<br />

Andreas Eiter vorgestellt. Helmut<br />

Reinstadler war jahrelang Obmann<br />

der Raiffeisenbank Pitztal und damit<br />

eng verbunden mit der Entwicklung<br />

und den Entscheidungen der<br />

Bank. Hildegard Neuner, Direktorin<br />

der Volksschule St. Leonhard, stellte<br />

in ihrer gewohnt launigen und<br />

kurzweiligen Art die Entstehungsgeschichte<br />

des Buches vor und las<br />

humorvolle, aber auch nachdenkliche<br />

Passagen aus dem Werk. Musikalisch<br />

umrahmt wurde der Abend<br />

von Reinstadlers Enkelin, Eva Reinstadler,<br />

an der Harfe. Kulinarische<br />

Genüsse aus den Händen der Mitarbeiterinnen<br />

der Bank rundeten den<br />

vergnügten, aber auch besinnlichen<br />

Abend in Erinnerung an Helmut ab.<br />

In seinem Buch führt Reinstadler<br />

seine Leser in die Mitte des vergangenen<br />

Jahrhunderts. Dabei stellt er<br />

KOSTENLOSE WORK-<br />

SHOPS. Bevor du die erste Alm<br />

beziehungsweise Bergstrecke in<br />

Angriff nimmst, solltest du dich<br />

noch auf die Besonderheiten deines<br />

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dieses mehr Gewicht als ein herkömmliches<br />

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Helmut Reinstadler lag die Geschichte<br />

seines Dorfes am Herzen. Foto: Privat<br />

das Dorfleben in Jerzens vor, erzählt<br />

von Bubenstreichen, der ärztlichen<br />

Betreuung, der beginnenden Mobilität,<br />

dem ersten Fernsehen, den<br />

Erlebnissen in der Musikkapelle<br />

und der Kirche. Zudem erinnert<br />

er an Persönlichkeiten des Dorfes,<br />

die auch heute noch die Leser zum<br />

Interessierte haben die Möglichkeit, das<br />

Buch in den Filialen der Raiffeisenbank<br />

Pitztal zu erwerben. Foto: Franz Eberlein<br />

Lachen bringen. Durch die zahlreichen<br />

Bilder wird die Geschichte<br />

des Dorfes wieder lebendig. „Möge<br />

Helmuts Arbeit manch’ Iarzerin und<br />

Iarzer zum Schmunzeln, Erinnern<br />

und Nachdenken bringen“, findet<br />

Chronistin Indra Mattle abschließende<br />

Worte.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 27


Hospizteam Mieminger Plateau gegründet<br />

Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben<br />

Anlässlich der Gründung des Hospizteams Mieminger Plateau<br />

fand am vergangenen Donnerstag im Mieminger Gemeindesaal<br />

der feierliche Auftakt statt. Teamleiterin Martha Stocker und<br />

Regionalbeauftragte Sabine Hosp begrüßten die Gäste der bestens<br />

besuchten Veranstaltung. Unter ihnen befanden sich auch<br />

Abt German Erd und der Mieminger Pfarrer Paulinus Okachi,<br />

Hausherr Franz Dengg sowie die Bürgermeister der umliegenden<br />

Gemeinden. Der Abend erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel<br />

Mieming. Die musikalische Gestaltung der Feier hatten<br />

sehr zur Freude der Gäste der „Nassereither Dreiklang“ und<br />

die „Wildermieminger Soatenmusig“ übernommen. Kulinarisch<br />

wurden die Gratulanten zur Teamgründung mit einem Schmankerl-Buffet<br />

der Mieminger Bäuerinnen verwöhnt.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Das Hospizteam Mieminger Plateau<br />

ging aufgrund personeller Aufstockung<br />

der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

aus der Hospizgruppe<br />

Mittleres Oberinntal–Mieminger<br />

Plateau hervor. Aktuell umfasst das<br />

neue Team sieben engagierte Frauen.<br />

Daniela Kapeller als Stellvertreterin<br />

von Teamleiterin Stocker, Maria<br />

Kail, Ivana Vötter, Michaela Gutsche,<br />

Anna Walser und Christiane<br />

Atterbury. Martha Stocker hat sich<br />

auch als federführende Gestalterin<br />

des Allerheiligen-„TrauerRaums“ im<br />

Mieminger Mesnerhaus einen Namen<br />

gemacht. Unter anderem meint<br />

sie im RUNDSCHAU-Gespräch:<br />

„Wir sind jetzt hier am Plateau mit<br />

sieben ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

recht gut aufgestellt und<br />

nun wird auch noch ein männlicher<br />

Kollege dazukommen. Grundsätzlich<br />

ist allerdings bemerkenswert,<br />

dass Hilfestellung, Betreuung und<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Elina<br />

Eltern: Sarah Gundolf<br />

und Günther Lanbach<br />

aus Wenns<br />

Geburtstag: 5.3.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.255 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Die Vernetzung der engagierten Teams<br />

und Systempartner zeigt sich auch zu<br />

festlichen Anlässen: Die Musikerin des<br />

„Nassereither Dreiklang“ Claudia Spielmann<br />

ist auch Geschäftsführerin des<br />

Gesundheits- und Sozialsprengels Mieminger<br />

Plateau. RS-Fotos: Bundschuh<br />

Pflege von Menschen im letzten Lebensabschnitt<br />

zu einem großen Teil<br />

in Frauenhand liegen. Anscheinend<br />

beweisen Frauen angesichts des Sterbens<br />

mehr Mut.“<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

TÄTIGKEITSBEREICH.<br />

Martha Stocker gegenüber Medien:<br />

„Wir sind in den Gemeinden Wildermieming,<br />

Mieming, Obsteig,<br />

Mötz und Stams tätig und können<br />

Räumlichkeiten im Sozialsprengel<br />

nutzen. Durch den guten Kontakt<br />

auch mit dem Heim Helenengarten<br />

und den zuständigen Ärzten können<br />

wir positiv gestimmt in die Zukunft<br />

blicken.“<br />

WORTE FÜR HERZ UND<br />

HIRN. „Leben bis zuletzt“ – unter<br />

diesem Motto stand das Referat von<br />

Formierten sich zum Hospitzteam am Plateau: Michaela Gutsche, Anna Walser, Maria<br />

Kail, Daniela Kapeller, Martha Stocker, Ivana Vötter, Christiana Atterbury (v.l.)<br />

Die musikalisch festliche Gestaltung des Abends lag in den Händen von „Nassereither<br />

Dreiklang“ und der „Wildermieminger Soatnmusig“ (im Bild).<br />

Werner Mühlböck, Geschäftsführer<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.<br />

Die RUNDSCHAU fasst inhaltlich<br />

zusammen. „Trotz schwerer<br />

oder unheilbarer Krankheit kann<br />

immer noch viel getan werden, um<br />

die Lebensqualität eines Menschen<br />

zu erhalten oder zu verbessern. Mit<br />

moderner Palliativmedizin und einer<br />

menschlich liebevollen Pflege<br />

steht das Wohl des Menschen in seiner<br />

Gesamtheit im Zentrum unseres<br />

Tuns. ,Leben bis zuletzt‘ heißt, den<br />

Menschen bis zu seinem Tod mit<br />

seinen Wünschen und Bedürfnissen<br />

wahr und ernst zu nehmen. ,Leben<br />

bis zuletzt‘ bedeutet aber auch, das<br />

Ende des Lebens zulassen zu können<br />

und das Sterben nicht unnötig<br />

zu verlängern.“<br />

BLUMIGER ABEND. Martha<br />

Stocker und die Gruppe um sie zeigt<br />

in der Hospizarbeit eine eigene und<br />

ausgeprägte Handschrift, die man<br />

mit Lebensfreude und Good Vibrations<br />

umschreiben könnte, dazu<br />

gehört auch die Freude am Feiern,<br />

die am Gründungsabend mit gleich<br />

zwei Musikgruppen und reichlich<br />

Wenn er eine Rede hält, dann hat er auch<br />

etwas zu sagen: „Leben bis zuletzt“ –<br />

unter diesem Motto stand das Referat<br />

von Werner Mühlböck, Geschäftsführer<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.<br />

Blumenschmuck so richtig zum<br />

Ausdruck kam. Auch die Eröffnung<br />

des Allerheiligen-„TrauerRaums“ im<br />

Mieminger Mesnerhaus jeweils am<br />

Vorabend des Allerheiligentages war<br />

stets ein kleines „Fest für Lebende“,<br />

wie es auch in anderen Kulturen<br />

zu „Todos Santos“ üblich ist (die<br />

RUNDSCHAU hat berichtet).<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10./11. April 2019


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RUNDSCHAU Seite 29


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seiner Kunden. Das Kerngeschäft erstreckt<br />

sich vom Erwerb des Grundstücks<br />

über die vollständige Immobilienentwicklung<br />

bis hin zur Realisierung<br />

und dem persönlichen Verkauf. Rufen<br />

Sie uns an und vereinbaren Sie<br />

einen Termin. Wir freuen uns auf<br />

ein unverbindliches Erstgespräch.<br />

Walter Stoll und sein Team. ANZEIGE<br />

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Ihr Walter Stoll<br />

+43 5412 65942<br />

www.stollwohnen.at<br />

Innovationen des Lichts<br />

Intelligente Beleuchtungstechniken<br />

(ba) Seit über <strong>15</strong>0 Jahren gibt es nun die Glühbirne – seither hat<br />

sich einiges getan. Früher war eine Lampe entweder an oder aus.<br />

Heute kann die Beleuchtung kinderleicht jeder Tageszeit oder<br />

Stimmung angepasst werden.<br />

In einem Gebäude sind im Idealfall<br />

sämtliche Lichtschalter mit einem<br />

sogenannten Bussystem verbunden.<br />

Dabei handelt es sich um eine moderne<br />

Installationsmethode, bei der<br />

alle Geräte wie beispielsweise Lampen<br />

miteinander vernetzt sind. Dadurch<br />

kann die komplette Beleuchtung eines<br />

Hauses zentral gesteuert werden. So<br />

kann beispielsweise mit Bewegungsmeldern<br />

das Licht beim Betreten eines<br />

Raumes selbstständig angehen. Auch<br />

eine automatische Beleuchtung zu<br />

einer gewissen Uhrzeit oder das automatische<br />

Dimmen beim Einschalten<br />

des Fernsehers ist möglich. Zusätzlich<br />

sorgt ein Touchpanel mit Bedienelementen<br />

dafür, dass einzelne Lichtquellen<br />

von überall aus- beziehungsweise<br />

eingeschaltet werden können.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Viele verschiedene Varianten sind in der<br />

Lichtgestaltung möglich.<br />

In Hülle und Fülle<br />

Baugrund gesucht!<br />

bebaut oder unbebaut<br />

(tamt) Bodenbeläge, so weit das Auge reicht: Wer „Ida’s Fliesenstudio“ durchstöbert,<br />

findet nicht nur Fliesen in allen erdenklichen Ausführungen, sondern auch Natursteinverkleidungen<br />

aus Sandstein, Schiefer und Quarzitgestein – Lassen Sie sich fachgerecht<br />

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RS-Foto: Matt<br />

FLIESENSTUDIO<br />

Rufen Sie mich an:<br />

0676 840807100 (Walter Stoll)<br />

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Foto: P.O.S.-Marketing<br />

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6471 Arzl · Gewerbepark Arzl · Tel. 05412/62747 · www.fliesenstudio.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. April 2019


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Tel. 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

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<strong>IM</strong>ST<br />

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Holz als Wohnpartner<br />

Holzmöbel sind ein dekoratives, praktisches und natürlich schönes Multitalent<br />

(eci) Der natürliche Rohstoff<br />

Holz ist extrem vielseitig. Egal,<br />

ob hell, dunkel oder massiv:<br />

Holz passt zu nahezu jedem<br />

Einrichtungsstil – modern,<br />

rustikal, ländlich, puristisch<br />

– und erzeugt stets eine angenehme<br />

Atmosphäre.<br />

Holz lebt. Es nimmt Wärme sowie<br />

Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder<br />

ab, was sich positiv auf das Raumklima<br />

auswirkt. Massivholz wirkt<br />

zudem antistatisch und zieht wenig<br />

Staub an – ideal für Allergiker. Selbst<br />

aus ökologischer Sicht ist das Material<br />

unschlagbar: Der nachhaltige Rohstoff<br />

wächst nach, lässt sich recyceln<br />

und so dem natürlichen Kreislauf<br />

wieder zuführen.<br />

Shabby Chic: Dieser Stil verleiht jedem<br />

Raum eine individuelle Note.<br />

10./11. April 2019<br />

Jedes Möbelstück, das aus Holz gefertigt wurde, ist aufgrund der individuellen Maserung<br />

ein Unikat.<br />

Fotos: pixabay.com<br />

NATÜRLICHES FARBEN-<br />

SPIEL. Lange vermied man es,<br />

in einem Raum unterschiedliche<br />

Holzarten einzusetzen. Helle und<br />

dunkle Holzarten werden mittlerweile<br />

jedoch liebend gerne miteinander<br />

kombiniert. Hierbei ist das<br />

Design sehr wichtig beziehungsweise<br />

sollten sich wenn möglich Teile der<br />

Möbelstücke ähneln, wie beispielsweise<br />

die Form der Beine. Optisch<br />

ansprechend wirken auch jene Räume,<br />

die mit Holzmöbeln aus der<br />

selben Farbfamilie eingerichtet werden<br />

– Nussbaum, Eiche und Esche.<br />

Allerdings spielt die Umgebung generell<br />

eine große Rolle. Die Farbtöne<br />

von Parkett und Möbeln sollten<br />

entweder verwandt sein oder sich<br />

grundlegend unterscheiden: Größere<br />

Kontraste sorgen natürlich dafür,<br />

dass sich die einzelnen Möbelstücke<br />

besser von einander abgrenzen. Ein<br />

edler Blickfang sind dunkle Hölzer<br />

aus Nussbaum, Teakholz oder Mahagoni<br />

allemal. Ihnen haftet etwas<br />

besonders Edles an. Allerdings ist in<br />

kleinen Räumen Vorsicht geboten,<br />

da die dunkle Farbe erdrückend wirken<br />

kann. Diese Holzmöbel harmonieren<br />

mit Farben wie Rot, Blau und<br />

Bordeaux. Wohingegen mit Schwarz<br />

und gedeckten Tönen wie Grau,<br />

Khaki, Sandbraun oder Aubergine<br />

Akzente gesetzt werden können. Bei<br />

den hellen heimischen Hölzern steht<br />

die Natürlichkeit im Vordergrund.<br />

Insbesondere in kleinen Räumen<br />

wirken diese Möbelstücke optimal.<br />

Sie reflektieren das Licht und sorgen<br />

für eine optische Erweiterung des<br />

Raums.<br />

ANSPRECHENDER MATE-<br />

RIALIENMIX. Gewachstes, geöltes<br />

oder lasiertes Holz kommt wunderbar<br />

in einem Zimmer mit Ledermöbeln<br />

und Flechtmöbeln zur Geltung.<br />

Glas und Metall verlangen nach glänzend<br />

lackierten Holzfronten. Stark<br />

gemasertes Holz wie Zebrano oder<br />

Nussbaum wirken für sich allein.<br />

Auffällige Stoffe oder Accessoires<br />

sind in diesem Fall kontraproduktiv.<br />

PFLEGETIPPS. Offenporiges<br />

Holz atmet und sollte lediglich mit<br />

einem trockenen Tuch abgewischt<br />

werden. Finger weg von Mikrofasertüchern,<br />

da sie die Holzfasern aufrauen.<br />

Es ist ratsam, gewachste und<br />

geölte Oberflächen ein bis zweimal<br />

im Jahr nachzubehandeln. Nur so<br />

bleibt der Schutz weiterhin erhalten.<br />

Bei lackierten Flächen sorgt ein<br />

nebelfeuchtes Staubtuch für eine<br />

gründliche Reinigung. Vorsicht ist<br />

hier bei Möbelpolituren oder Sprays<br />

geboten, denn sie können den Lack<br />

angreifen.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Umstellen auf Erdgas<br />

zahlt sich aus<br />

Eine moderne Erdgasheizung spart bis zu 40 Prozent Kosten<br />

gegenüber Altanlagen und schont zudem die Umwelt. Sichern Sie<br />

sich jetzt die attraktiven Förderungen der Tigas.<br />

Die Tigas bietet bei der Umstellung<br />

auf die innovative Erdgasbrennwerttechnik<br />

eine Kesseltauscheffizienzprämie<br />

in Höhe von 500 Euro sowie<br />

einen Neukundenrabatt in der Höhe<br />

von 400 Euro und somit in der Regel<br />

eine Gesamtförderung von 900 Euro<br />

an.<br />

EFFIZIENT. Ein Heizkostenvergleich<br />

zeigt, dass Erdgas im Vergleich<br />

zu anderen Brennstoffen meistens die<br />

günstigere Alternative ist. Mit einer<br />

modernen Erdgasheizung lässt sich<br />

der Energieverbrauch gegenüber Altanlagen<br />

um bis zu 40 Prozent senken.<br />

AUSBAU DES NETZES. Dem<br />

großen Anschlussinteresse entsprechend<br />

erschließt die Tigas heuer im Bezirk<br />

Imst die Gemeinden Nassereith,<br />

Obsteig und Sölden. Ab Herbst 2019<br />

werden in diesen Gemeinden bereits<br />

die ersten Haushalte und Gewerbebetriebe<br />

mit Erdgas versorgt.<br />

UMWELTFREUNDLICH UND<br />

KOMFORTABEL. Eine Heizungsumstellung<br />

ist mit geringem Aufwand<br />

möglich. Die Tigas errichtet den Hausanschluss<br />

bis in das Gebäude. Für die<br />

Errichtung der Heizungsanlage ist der<br />

Gasinstallateur zuständig. Erdgas gelangt<br />

über unterirdische Leitungen,<br />

ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege,<br />

direkt ins Haus und steht<br />

jederzeit in der gewünschten Menge<br />

zur Verfügung. Bei der Verbrennung<br />

entstehen weder Rußpartikel noch<br />

Feinstaub und die CO 2<br />

-Emissionswerte<br />

sind vergleichsweise gering. Nähere<br />

Informationen unter der kostenfreien<br />

Serviceline 0800/828 829 oder<br />

auf www.tigas.at.<br />

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Komfortabel, kostengünstig und umweltschonend – Heizen mit effizienter Erdgastechnik.<br />

Foto: TIGAS<br />

Tigas-Förderungsprogramm 2019<br />

• Neukundenrabatt: 400 Euro (inkl. USt) bei erstmaliger Erdgasbezugsaufnahme,<br />

bei Etagenheizungen 200 Euro (inkl. USt).<br />

• Kesseltauscheffizienzprämie: Bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />

und Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes: Für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

500 Euro (inkl. USt), bei Mehrfamilienhäusern ab drei bis maximal 20<br />

Wohneinheiten zusätzlich weitere 50 Euro je Wohneinheit; bei Etagenheizungen<br />

250 Euro (inkl. USt) je Wohneinheit, bei Tausch eines Erdgasheizgerätes<br />

ohne Brennwerttechnik gegen ein Erdgas-Brennwertgerät in bestehenden<br />

Anlagen generell <strong>15</strong>0 Euro (inkl. USt).<br />

• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: 600 bis 6.000 Euro (inkl. USt), abhängig<br />

von der Anschlussleistung.<br />

Förderungsvoraussetzungen: Es gelten die Förderungsbestimmungen der Tigas.<br />

Schon gehört?<br />

TIGAS sorgt für Wärme in Tirol<br />

Die TIGAS gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme.<br />

Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS<br />

gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

TIGAS-Erdgas Tirol GmbH<br />

Ein Unternehmen der TIWAG-Gruppe<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 10./11. April 2019


Barrierefreie Lebensqualität<br />

Eine barrierefreie Bauweise bietet durch flexible Grundrisse heute und in Zukunft zahlreiche Vorteile<br />

(eci) Die Wohnqualität wirkt sich auf die Lebensqualität aus.<br />

Im Laufe des Lebens ändern sich die Bedürfnisse an die eigenen<br />

vier Wände und barrierefreies Bauen ist eigentlich gleichbedeutend<br />

mit Flexibilität: Die Wohnräume können an die Anforderungen<br />

des Nutzers angepasst werden. Was wiederum in allen Lebenslagen<br />

einen unkomplizierten, selbständigen und gefahrlosen<br />

Alltag ermöglicht.<br />

Eine wichtige Gestaltungsanforderung<br />

der barrierefreien Bauweise<br />

ist in der flexiblen Anpassbarkeit<br />

der Wohnräume begründet. So sieht<br />

die Norm zum barrierefreien Bauen<br />

in einem Bad nicht zwingend Stützund<br />

Haltegriffe vor, allerdings müssen<br />

sie im Bedarfsfall einfach nachrüstbar<br />

sein.<br />

NUTZERFREUNDLICH UND<br />

SICHER. Durch eine schwellenlose,<br />

nutzerfreundliche und sicherere Gestaltung<br />

der Wohnfläche könnten<br />

einerseits Unfälle vermieden werden<br />

und andererseits bleibt dadurch auch<br />

Ihr Profibetrieb in Imst<br />

„Hopra-badart“ – Fliesen, Natursteine und Sanitärprodukte<br />

(mg) Moderate Preise, eine große Auswahl samt Beratung und<br />

eine professionelle Verlegung der gewählten Produkte zeichnen<br />

das Unternehmen aus.<br />

Seit bereits 25 Jahren ist „Hopra-badart“<br />

Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />

wenn es um Fliesen, Natursteine,<br />

Bäder und Sanitärprodukte geht. Das<br />

Hopra-Team ist zudem bekannt dafür,<br />

dass es die Wünsche der Kunden nach<br />

individuellen Lösungen sehr kreativ<br />

und vor allem mit viel Know-how<br />

wahr werden lässt.<br />

bei eintretenden körperlichen Einschränkungen<br />

die Eigenständigkeit<br />

erhalten. Diese wirkt sich positiv auf<br />

die allgemeine gesundheitliche Verfassung<br />

des Einzelnen aus.<br />

ROLLSTUHL, GEHHILFE<br />

UND KINDERWAGEN. Egal,<br />

ob im Haus oder im Außenbereich:<br />

Türen sollten grundsätzlich schwellenlos<br />

und etwas breiter ausgeführt<br />

werden, ebenso wie Autoabstellplätze.<br />

Davon profitieren nicht nur<br />

Rollstuhlfahrer, sondern auch Menschen<br />

mit Gehilfen und Familien die<br />

einen Kinderwagen benutzen.Auf<br />

INFO. Die neuesten Trends werden<br />

Ihnen im Schauraum in Imst präsentiert.<br />

Außerdem finden Sie im neuen<br />

„badart“-Katalog eine große Auswahl<br />

an Sanitäreinrichtungen vor. Von der<br />

Armatur bis zur Wanne – alle Träume<br />

werden erfüllt. Machen Sie sich nun<br />

selbst ein Bild und besuchen Sie www.<br />

hopra.at oder www.badart.at ANZEIGE<br />

Schwellenlose Räume erleichtern den Alltag. Eine barrierefreie Bauweise zielt unter<br />

anderem darauf ab, dass Menschen durch das angepasste Wohnumfeld möglichst<br />

lange an ihrem vertrauten Wohnort leben können.<br />

Foto: mev.de<br />

die Höhe von Bedienelementen aller<br />

Art gilt es auch zu achten, wie beispielsweise<br />

Schalter, Steckdosen Fenstergriffe<br />

oder Garderobehaken. Die<br />

erreichbarere Höhe verhindert gefährliche<br />

Kletterpartien von Kindern<br />

und auch Personen mit körperlichen<br />

Einschränkungen ist es dadurch möglich,<br />

ihre Jacke selbst aufzuhängen.<br />

In der Küche sorgen unterfahrbare<br />

Arbeitsflächen, höhenverstellbare<br />

Oberschränke, Küchengeräte in angepasster<br />

Sichthöhe und dergleichen<br />

für erhöhten Wohnkomfort.<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

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die Fliese<br />

10./11. April 2019<br />

www.hopra.at . www.badart.at<br />

das Bad<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Zuverlässig und kompetent<br />

Immobilienverwaltung Monika Brugger<br />

(ba) Wer seine Liegenschaft nachhaltig und effizient betreut haben<br />

möchte, findet in der Immobilienverwaltung Monika Brugger<br />

den richtigen Partner – die Hausverwaltung mit Persönlichkeit.<br />

Monika Brugger besitzt langjährige<br />

Erfahrung in der privaten und öffentlichen<br />

Immobilienbranche – sie<br />

findet für jede Liegenschaft eine maßgeschneiderte<br />

Dienstleistung mit optimierten<br />

und rechtssicheren Lösungen.<br />

LEISTUNGSSPEKTRUM. Zu<br />

den angebotenen Dienstleistungen<br />

zählen unter anderem die Verwaltung<br />

von Wohnungseigentum, Mietshäusern<br />

und Gewerbeimmobilien, Liegenschaftsbuchhaltung<br />

inklusive Aufbereitung<br />

der Umsatzsteuererklärung,<br />

die Vertretung vor Behörden, die Abhaltung<br />

von Eigentümerversammlungen,<br />

die Instandhaltung von technischen<br />

Anlagen sowie Sanierungen<br />

und Reparaturen. Diese Dienstleistungen<br />

erfolgen durch mehrjährig<br />

praktizierende und hochqualifizierte<br />

Fachkräfte unter Anwendung einer<br />

spezifisch entwickelten Software.<br />

Die Hausverwaltung im Oberland<br />

Durch jahrelange Erfahrung in leitender<br />

Funktion der Hausverwaltung in einer<br />

Rechtsanwaltskanzlei und ergänzend<br />

im öffentlichen Bereich sind die nötige<br />

Fachkompetenz, das erforderliche Know-How<br />

und ein ausgeprägtes Netzwerk vorhanden<br />

und somit kann ich Ihnen eine professionelle<br />

Hausverwaltung sowie persönliche und<br />

individuelle Bearbeitung garantieren.<br />

Monika Brugger verfügt dank ihrer bisherigen<br />

Tätigkeiten über ein weitreichendes<br />

Netzwerk. Foto: Monika Brugger<br />

Monika Brugger besitzt unter anderem<br />

auch ausgeprägte Erfahrung im<br />

Umgang mit Neuübernahmen von<br />

Bauträgern und weiß daher auch, dass<br />

ein Gewährleistungsmanagement von<br />

äußerster Wichtigkeit ist. Sie stellt<br />

somit ein wichtiges Bindeglied für<br />

die Eigentümer dar und legt dadurch<br />

ebenso ein besonderes Augenmerk<br />

auf die optimierte Gebäudeerhaltung.<br />

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Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim: Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch stabile<br />

Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-Alu oder<br />

Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert Haustüren<br />

nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren der Tischlerei<br />

Krismer in Imst. <br />

Foto: Obuk<br />

Die TK Zimmerei<br />

Ihre Zimmerei aus dem Ötztal<br />

(mg) Die TK Zimmerei aus dem Ötztal überzeugt durch jahrelanger<br />

Erfahrung. Somit ist die TK Zimmerei von der Planungsphase<br />

weg bis hin zur Ausführung Ihr perfekter Partner bei sämtlichen<br />

Holzbauarbeiten.<br />

Gegründet wurde das Unternehmen<br />

vor mehr als 20 Jahren von<br />

Thomas Klotz. Seit dem ist der<br />

Zimmerei-Betrieb stetig gewachsen<br />

und inzwischen beschäftigt<br />

die TK Zimmerei 20 Mitarbeiter.<br />

Dabei setzt man sowohl heute wie<br />

damals auf kompetente Mitarbeiter<br />

und eine fachkundige Beratung.<br />

Zusätzlich zeichnet sich das Ötztaler<br />

Unternehmen durch hochwertige<br />

Materialien und innovative<br />

Dienstleistungen aus. Somit wird<br />

die TK Zimmrei auch in Zukunft<br />

noch ihre Kunden mit Zuverlässigkeit<br />

und fundiertem Know-How<br />

überzeugen.<br />

HOCHWERTIGE PRODUKTE.<br />

Die TK Zimmerei aus dem Ötztal<br />

verwendet ausschließlich heimische<br />

Produkte von regionalen<br />

Lieferanten. Dies garantiert rasche<br />

und flexible Reaktionszeiten bei allen<br />

Ihren Bauvorhaben. Die Qualität<br />

steht also an erster Stelle. Dank<br />

Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

neue Fingerscanner von GU. Durch<br />

die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein bequemer und vor allem<br />

sicherer Zutritt ermöglicht. In Kombination<br />

mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist Ihr Eigenheim<br />

somit perfekt abgesichert. Nähere<br />

Information erhalten Sie unter www.<br />

krismer-imst.at, telefonisch unter<br />

05412 61665 oder direkt im Schauraum<br />

der Tischlerei Krismer, Gewerbepark<br />

12 in Imst. <br />

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Besonders der Kundenservice liegt der<br />

TK Zimmerei am Herzen. Foto: Martin Klotz<br />

seiner hervorragend geschulten<br />

Mitarbeiter kann die TK Zimmerei<br />

die Visionen der Kunden von der<br />

Idee über die Planung, Konstruktion,<br />

Ausschreibung, Produktion,<br />

Lieferung bis hin zur Montage verwirklichen.<br />

Zudem können dank<br />

eines eigenen Lastkraftwagens samt<br />

Kran Montagen schnell und vor<br />

allem flexibel umgesetzt werden.<br />

Weitere Informationen zur TK<br />

Zimmerei erhalten Sie unter www.<br />

tk-zimmerei.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 10./11. April 2019


Neuerungen am Dach<br />

Längerer Halt durch einen Anstrich der Dachziegel<br />

(ba) In der Regel sind Dachziegel lange Zeit haltbar – optisch<br />

können sie aber durch äußere Einflüsse in Mitleidenschaft gezogen<br />

werden. Eine Beschichtung des Daches mit Farbe kann hier<br />

eine Alternative zum Neueindecken sein.<br />

Die Kosten für eine Neueindeckung<br />

des Daches sind oft sehr hoch.<br />

Die Beschichtung der Dachziegel<br />

kann hier eine kostengünstige Alternative<br />

darstellen. Zu beachten ist<br />

allerdings, dass im Vorfeld alle beschädigten<br />

Dachziegel ausgetauscht<br />

werden sollten, um dein vollkommen<br />

dichtes Dach zu garantieren.<br />

Zudem ist bei Arbeiten am Dach besonders<br />

auf die Sicherheit zu achten.<br />

Ein Gerüst darf dabei nicht fehlen,<br />

eventuell sollte auch ein Fangnetz<br />

angebracht werden. Danach muss<br />

das Dach gründlich gereinigt werden.<br />

Nach dem Auftragen der Haftgrundierung<br />

kann mit dem Farbroller<br />

die farbige Beschichtung aufgetragen<br />

werden. Die Beschichtungsfarben<br />

sind UV-beständige Spezialfarben,<br />

die genau für diesen Zweck geeignet<br />

Dachziegel können durch Witterungseinflüsse<br />

und UV-Strahlung nach Jahren<br />

sehr unansehnlich werden. Foto: pixabay.com<br />

sind. Andere Farben sollten auf dem<br />

Dach keinesfalls Verwendung finden.<br />

Wenn einem die Arbeit selbst<br />

zu heikel ist, kann ein spezialisierter<br />

Betrieb damit beauftragt werden, der<br />

die Beschichtung übernimmt. Auch<br />

eine nachfolgende Versiegelung sorgt<br />

für längeren Halt.<br />

Ihr Komplettanbieter im Ötztal!<br />

Böse Überraschungen vermeiden<br />

(ba) Wenn im eigenen Heim etwas<br />

kaputt geht, kann das mitunter teuer<br />

werden. Zu Beginn, wenn alles im<br />

Haus noch ganz neu ist, ist dies den<br />

Bauherren oft gar nicht so recht bewusst<br />

– erst später, wenn die eigenen<br />

vier Wände in die Jahre gekommen<br />

sind, dann sind auch jene Häuser, die<br />

mit bester Qualität aufwarten können,<br />

nicht vor Reparaturen gefeit.<br />

6444 Längenfeld / Ötztal<br />

Telefon: 05253 43017<br />

Mobil: 0664 4338101<br />

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FASZINATION HOLZ. ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Deshalb kann es oft von Vorteil sein,<br />

für diese Eventualitäten vorzusorgen.<br />

Damit also keine bösen Überraschungen<br />

auftreten oder gar hohe Handwerkerrechnungen<br />

zu finanziellen<br />

Probleme führen, ist es beispielsweise<br />

von Vorteil, eine monatliche Rücklage<br />

dafür einzuplanen. Dann ist man<br />

später im Falle von Reparaturen am<br />

Haus dafür gewappnet.<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Stein auf Stein<br />

„Town&Country Haus“ – der regionale Massivbauer<br />

(tamt) Der Traum vom Eigenheim wird aufgrund von fehlendem<br />

Fachwissen leider oftmals zum Albtraum. Schlaue Häuslbauer<br />

setzen so lieber auf das Angebot von „Town&Country Haus“.<br />

Lieber gleich zum Profi: „Town&Country Haus“ realisiert Wohnträume mit Fixpreisgarantie<br />

und Fachbetrieben aus der Region.<br />

Foto: Town&Country Haus<br />

Die weite Palette an angebotenen<br />

Leistungen beinhaltet bei<br />

„Town&Country Haus“ unter anderem<br />

einen eigenen Grundstück-<br />

Suchservice, die Baufertigstellungsbürgschaft,<br />

die komplette<br />

Einreichplanung und noch vieles<br />

mehr. Dieses Rundum-Paket weiß<br />

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Neustift-Rietz-Obsteig-Mieming-Götzens<br />

Weitere Projekte in Vorbereitung.<br />

anzuziehen, wie die aktuellen Projekte<br />

in Grins, Ranggen, Obsteig und<br />

Telfs unter Beweis stellen. Der Traum<br />

vom Eigenheim – zum Greifen nahe<br />

dank „Town&Country Haus“. Kontakt<br />

– Tel.: 0512 296920; E-Mail:<br />

office@bks-massivhaus.at; Internet:<br />

www.hausausstellung.at. ANZEIGE<br />

... hier zieh’ ich ein.<br />

Die richtigen Farben<br />

Welche Wandfarbe eignet sich für welchen Raum?<br />

(ba) Die richtige Wohlfühlfarbe für das richtige Ambiente in<br />

einem Raum zu finden, ist nicht leicht. Die Möglichkeiten reichen<br />

vom lebhaften Esszimmer in Orange bis zum entspannten<br />

Schlafzimmer in Blau.<br />

Der Kauf einer Immobilie ist für<br />

viele Menschen mit Abstand eine der<br />

wichtigsten privatwirtschaftlichen<br />

Transaktionen ihres Lebens. Käufer<br />

erfüllen sich mit dem Erwerb einer<br />

eigenen Immobilie oftmals ihren persönlichen<br />

Lebenstraum. Sie möchten<br />

sich in den eigenen vier Wänden<br />

heimisch fühlen und suchen einen<br />

Rückzugsort vom Alltag. So formulierte<br />

damals schon der Schriftsteller<br />

Jean Paul passend: „Das stille, häusliche<br />

Glück ist darum das Edelste,<br />

Die Möglichkeiten, mit Farben einen<br />

komplett neuen Eindruck zu erzeugen,<br />

sind nahezu unbegrenzt. Foto: pixabay.com<br />

Zuerst sollte geklärt werden, wie<br />

das Zimmer genutzt wird und welche<br />

Atmosphäre dort Einzug halten<br />

soll. Räume, die aktiv genutzt<br />

werden und energetisierend wirken<br />

sollen, sind für warme Farben bestens<br />

geeignet. So ist es für den<br />

Wohn- und Essbereich, für Besprechungs-<br />

und Spielzimmer sowie im<br />

Flur oder Treppenhaus von Vorteil,<br />

wenn sie mit Rot-, Orange- und<br />

Gelbtönen gestrichen werden. Bei<br />

Räumen, die der Entspannung dienen,<br />

wie Schlaf- oder Ruheräume,<br />

sollte hingegen auf kühle Farben<br />

zurückgegriffen werden – Blau, ein<br />

kühles Grün, Violett oder Pastell-<br />

Töne eignen sich dafür am besten.<br />

Auch kleinere Farbakzente reichen<br />

hierfür oft schon aus. Natürlich<br />

sollten aber auch die eigenen Vorlieben<br />

und Geschmäcker mit in die<br />

Auswahl der verschiedenen Wandfarbe<br />

fließen.<br />

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weil wir es ununterbrochen genießen<br />

können.“ In jedem Lebensabschnitt<br />

ist die Investition in eine Immobilie<br />

eine lohnende Entscheidung. Sie bietet<br />

nicht nur eine erhebliche Sicherheit,<br />

sondern stellt außerdem eine<br />

wertstabile Kapitalanlage dar. Unser<br />

Team steht Ihnen gerne für eine kompetente<br />

Beratung zur Verfügung. Wir<br />

freuen uns, Sie demnächst persönlich<br />

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zu dürfen.<br />

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Ihr Internationaler Immobilienmakler<br />

Klosterstraße 608 · 6100 Seefeld<br />

Telefon +43-(0)5212-526 39<br />

Seefeld-Tirol@engelvoelkers.com<br />

www.engelvoelkers.com/seefeld<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. April 2019


Raiffeisen Baukredit.<br />

Jetzt in deiner<br />

Raiffeisenbank.<br />

Strom- und TV-Schächte vorausschauend anlegen<br />

(ba) Ein Haus ist voller Strom- und Kommunikationsleitungen.<br />

Welche Leitung wo verlaufen soll, sollte im Vorfeld genauestens<br />

geplant sein. Am besten lässt man sich hierbei von Profis in dieser<br />

Branche beraten.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Kabelsalat vermeiden<br />

In diesem Bereich sollte man auf eine fachliche Beratung zurückgreifen.<br />

Zunächst muss festgelegt werden,<br />

an welcher Stelle eines Hauses die<br />

Hausanschlusswand entsteht, damit<br />

es zu einem späteren Zeitpunkt<br />

nicht zu Komplikationen kommen<br />

kann: Sie ist quasi der Verteiler für<br />

die Leitungen , die sich über die Räume<br />

und Etagen ziehen. Diese Wand<br />

sollte weder zugestellt werden noch<br />

einen versteckten Platz im Haus<br />

erhalten. Häufig finden sich Hausanschlusswände<br />

in Hauswirtschaftsräumen.<br />

Wichtig: Der Raum muss<br />

stets trocken und möglichst staubfrei<br />

sein. Bei den einzelnen Zimmern<br />

sollte festgelegt werden, wo die verschiedenen<br />

Steckdosen ihren Platz<br />

finden sollen. Bei Wohn- und Schlafzimmern<br />

sollte dabei auch an einen<br />

Schacht für Kommunikationskabel<br />

(TV- und Internetleitung) gedacht<br />

werden. Im Zuge der Elektroinstallation<br />

sollten Bauherren großzügig<br />

und vorausschauend planen, damit<br />

das Netz aus Strom- und Kommunikationsleitungen<br />

beliebig erweitert<br />

werden kann und kein Kabelsalat<br />

entstehen kann.<br />

Individuelle Wohnträume<br />

Sepp Küchen findet maßgeschneiderte Lösungen<br />

(ba) Bei der Planung einer jeden Sepp Küche geht eine genaue<br />

Bedarfsanalyse voraus. So wird garantiert, dass der persönliche<br />

Geschmack eines jeden Kunden getroffen werden kann. Die<br />

fachkundige Beratung basiert auf der langjährigen Erfahrung der<br />

Wohnberater von Sepp Küchen.<br />

Die Firma Sepp Küchen zählt zu<br />

den Komplettausstattern und erfüllt<br />

dadurch sowohl klassische als auch<br />

moderne Wohnträume. Dafür braucht<br />

es eine ideale Grundlage bei jedem<br />

Projekt – diese wird durch ein vollendetes<br />

Design und hochwertige Materialien<br />

gebildet. Im Arzler Gewerbepark<br />

zu finden, steht das Team von Sepp<br />

Küchen bei jeglichen Einrichtungsfragen<br />

jederzeit zur Verfügung.<br />

LÖSUNGEN FÜR JEDER-<br />

MANN. Für die Entwicklung der<br />

perfekten Küche bestechen jene von<br />

Sepp Küchen nicht nur durch Optik<br />

und hochwertige Materialien,<br />

sondern auch durch Funktionalität<br />

und perfekte Ergonomie. Besonderes<br />

Merkmal ist dabei die Liebe zum Detail.<br />

Alle Produkte können außerdem<br />

in verschiedenen Ausführungen geliefert<br />

werden. Somit stehen dem Kunden<br />

eine große Auswahl und viele<br />

mögliche Varianten bis zur Lieferung<br />

offen. Der individuellen Gestaltung<br />

von Möbeln sind demnach keine<br />

Grenzen gesetzt. Zu den Partnerfirmen<br />

von Sepp Küchen gehören unter<br />

anderem Intuo, Ewe, FM Küchen,<br />

Miele, Forcher und Brühl. Das Fundament<br />

einer Firma bilden aber stets<br />

die Mitarbeiter. Die Professionalität<br />

zeichnet sich bei Sepp Küchen durch<br />

Kreativität, persönlichen Einsatz, Verlässlichkeit<br />

und eine angenehme zwischenmenschliche<br />

Kommunikation<br />

aus. Clemens Markt (Einrichtungsberater),<br />

Siegfried Schrott (Einrichtungsberater),<br />

Manuel Tschiderer (Einrichtungsberater)<br />

und Katrin Neururer<br />

(Geschäftsführung) stehen dafür zu<br />

den Geschäftszeiten zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.seppkuechen.com. ANZEIGE<br />

Zuschuss vom Land<br />

Das Land gewährt für eine umfassende<br />

thermisch-energetische Sanierung<br />

eines Wohnobjektes unter Einbeziehung<br />

möglichst der gesamten<br />

Gebäudehülle eine Förderung in Form<br />

eines einmaligen (nicht rückzahlbaren)<br />

Zuschusses: Zumindest drei der<br />

folgenden Bauteile sind gemeinsam zu<br />

sanieren: Fassade, Fenster, Dämmung<br />

der untersten Geschoßdecke, Dämmung<br />

Dach beziehungsweise oberste<br />

Geschoßdecke, energetisch relevantes<br />

Haustechniksystem.<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Zentrale Anlaufstelle in Tirol<br />

„Haid & Falkner“, „hip Falkner“, „Fachwerk45“ und „Immobilien Consulting Falkner“<br />

(ba) Gemeinsam stark – unter diesem Motto arbeiten qualifizierte<br />

Einzelunternehmen zusammen, die sich zum „Fachwerk45“ formiert<br />

haben. Die Büroräume werden unter einem Dach gemeinsam<br />

genutzt und garantieren dem Kunden kürzeste Wege. Innenarchitektur,<br />

Bauleistung sowie Holzbau-, Elektro- und Haustechnikplanung<br />

finden hier zusammen. Schnelligkeit und Flexibilität in der<br />

Abwicklung der Arbeiten sind damit für jedes individuelle Bauvorhaben<br />

garantiert.<br />

Dabei fungiert das „Fachwerk45“<br />

als zentrale Anlaufstelle und bietet<br />

den idealen Mix aus Bau- und Planungsexperten<br />

– hier vereint sich das<br />

Know-how zahlreicher Fachleute,<br />

die hochwertige Lösungen aus erster<br />

Hand entstehen lassen. Durch die<br />

ideale Teamzusammensetzung nutzen<br />

Kunden nur jene Leistungen, die<br />

sie tatsächlich benötigen. Die spart<br />

Zeit und Kosten. Im „Fachwerk45“<br />

vertrauen Kunden ausnahmslos auf<br />

Spezialisten mit höchster Kompetenz<br />

im jeweiligen Fachbereich. Wer<br />

eine effiziente und professionelle<br />

Auftragsabwicklung präferiert, ist bei<br />

„Fachwerk45“ an der richtigen Stelle.<br />

EXPERTENTEAM FÜR TOU-<br />

RISTISCHE PLANUNG. Oberstes<br />

Ziel im Architektur- und<br />

Planungsbüro „Haid & Falkner“<br />

ist es, Ideen für die Zukunft zu<br />

schaffen. Die Experten kennen alle<br />

wichtigen Partner im Baugeschäft.<br />

Qualität und Verlässlichkeit zahlen<br />

sich langfristig immer mehrfach<br />

aus. Von der Konzeption bis zur<br />

Schlüsselübergabe stehen die Experten<br />

von „Haid & Falkner“ als<br />

Architekten, Generalplaner oder<br />

Projektentwickler an der Seite ihrer<br />

Kunden. In den Bereichen Planung<br />

und Konzeption von Hotels, Gastrobetrieben<br />

und Wellnessanlagen,<br />

Das „Fachwerk45“ in Längenfeld bietet die perfekte Kombination aus unabhängigen<br />

Einzelunternehmen. Fotos: Haid & Falkner<br />

Architektur und Innenarchitektur,<br />

Innenraumdesign, Sanierung und<br />

Erweiterung von Hotels, Projektentwicklung,<br />

Generalplanung,<br />

Bauaufsicht und Bauplanung steht<br />

die beste Beratung zur Verfügung.<br />

GENAU NACH PLAN. Erfolg<br />

ist mit „hip Falkner“ planbar. So<br />

wie sich die Ansprüche von einem<br />

Hotelgast zum anderen unterscheiden,<br />

so verschieden sind auch die<br />

Ansprüche der einzelnen Hotels<br />

selbst. Ob der Schwerpunkt auf Familienfreundlichkeit,<br />

auf Wellness,<br />

auf Luxus oder auf Kulinarik gelegt<br />

wird, wirkt sich dabei maßgebend<br />

auch auf die Planung des Hotels<br />

aus. Speziell in Bezug auf Design,<br />

Architektur und der Gestaltung<br />

DIE PERFEKTE KOMBINATION AUS<br />

UNABHÄNGIGEN FACHPLANERN!<br />

HOCHBAUPLANUNG<br />

WELLNESS + POOL NEU<br />

STATIK<br />

Matthias Falkner: „hip Falkner“<br />

Thomas Falkner: „Haid & Falkner“<br />

GROSSKÜCHENPLANUNG<br />

BAUHERRENBERATUNG NEU<br />

HAUSTECHNIKPLANUNG<br />

INNENARCHITEKTUR<br />

ELEKTROPLANUNG<br />

BAULEITUNG<br />

UNTERNEHMENSBERATUNG NEU<br />

FALKNER<br />

6444 Längenfeld : T 05253 43187 : info@fachwerk45.at : www.fachwerk45.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 10./11. April 2019


Die Experten begleiten Ihr Projekt von der Vision über die Konzeption bis zur<br />

schlüsselfertigen Realisierung.<br />

So sieht moderne Architektur der Zukunft aus.<br />

der Innenräume. Die langjährig<br />

erfahrenen Experten in der Innen-,<br />

Hochbau- und Holzbauplanung<br />

von Hotels wissen, welche Anforderungen<br />

und Erwartungshaltungen<br />

in der modernen Hotellerie<br />

und Gastronomie erfüllt werden<br />

müssen und bieten den Kunden<br />

durchdachte, zugeschnittene und<br />

umfassende Gesamtlösungen für<br />

jedes Projekt. Dabei wird der Fokus<br />

bei jedem Projekt gezielt auf ein<br />

nachhaltiges und vor allem wirtschaftliches<br />

Endergebnis gelegt,<br />

das sich genau an den spezifischen<br />

Wünschen des Auftraggebers orientiert.<br />

Mit Matthias Falkner von<br />

„hip Falkner“ steht ein Planungsexperte<br />

zur Verfügung, der mit<br />

viel Know-how Projekte zielsicher<br />

zu Papier bringt. Als Spezialist für<br />

Hotel Design, Innenarchitektur,<br />

Holzbauplanung und Projektentwicklung<br />

weiß er die Ansprüche<br />

seiner Kunden perfekt zu erfüllen<br />

• Matthias Falkner<br />

(Konzeption – Team „hip Falkner“)<br />

• DI Werner Zanon<br />

(Planung, Statik und Baumanagement)<br />

• Thomas Falkner<br />

(Projektentwicklung, Design,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• DI Andreas Plattner<br />

(Elektroplanungsexperte)<br />

• DI Friedrich Weiß (Haustechnikplaner)<br />

• Florian Anich (Pool)<br />

Experten unter einem Dach<br />

• Helene Falkner<br />

(Immobilien – Team „IC-Falkner“)<br />

• Lukas Haid<br />

(Planung Projektmanagement,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• Johann Griessner<br />

(Großküchenplanung)<br />

• Manfred Deutschmann<br />

(Baumanagement)<br />

• Ralf Schonger<br />

(Unternehmensberatung)<br />

Lukas Haid: „Haid & Falkner“<br />

MEHR ERFOLG. Ob mieten<br />

oder kaufen, ob Singles, Paare,<br />

Familien, Wohngemeinschaften<br />

oder Geschäftsleute: Jeder soll die<br />

Immobilie bekommen, die zu ihm<br />

passt. Ausgerichtet an die jeweiligen<br />

Bedürfnisse, die Lebenssituation<br />

und das Budget.„Immobilienconsulting<br />

Falkner“ unterstützt<br />

beim Verkauf, Ankauf und der Vermietung<br />

von Immobilien.<br />

GESUCHT:<br />

<strong>IM</strong>MOBILIEN ALLER ART<br />

MITSAMT INTERESSENTEN.<br />

FÜR MEHR ERFOLG BEI VERKAUF,<br />

ANKAUF UND VERMIETUNG.<br />

Sie haben besondere<br />

Ansprüche an Ihre ideale<br />

Immobilie oder Fragen rund<br />

um Ankauf und Verkauf?<br />

Kontaktieren Sie mich für ein<br />

unverbindliches, erstes<br />

Gespräch.<br />

HELENE FALKNER<br />

Immobilientreuhänderin<br />

Bruggen 45a<br />

6444 Längenfeld<br />

T. +43 (0) 664 96 92 857<br />

info@ic-falkner.at<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Wir<br />

sind<br />

vom<br />

Fach<br />

Malerei Hausegger<br />

Der Meisterbetrieb aus Sautens<br />

(ba) Seit 20 Jahren ist die Firma Hausegger aus Sautens ein<br />

verlässlicher Partner für alle Maler- und Anstreicherarbeiten.<br />

Neben der Fassaden- und Innenraumgestaltung zählen aber<br />

auch Trockenbauarbeiten zu den Aufgabenbereichen.<br />

HOCHBAU<br />

VERPUTZARBEITEN<br />

TIEFBAU<br />

KANAL U. STRASSENBAU<br />

AUSSENANLAGEN<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

GENERALUNTERNEHMER<br />

Fröschl AG & Co KG<br />

Filiale Landeck<br />

Bahnhofstraße 34, 6500 Landeck<br />

Tel. 05442/68480<br />

office-landeck@froeschl.at<br />

www.froeschl.at<br />

OFENCENTER UND<br />

KAMINBAU PELECH<br />

www.ofencenter.at<br />

Gewerbepark 14 • 6460 Imst<br />

Tel. 05412/68783 • Fax: 05412/68784<br />

E-Mail: kamin@ofencenter.eu<br />

SPENGLEREI<br />

DACHDECKEREI<br />

SCHLOSSEREI<br />

Wärmespeicher:<br />

12 Stunden<br />

6432 Sautens · Vorderrein 19<br />

Telefon 0 52 52 - 60 43<br />

Mobil 0664 - 49 00 707<br />

Glätt- & Spachteltechniken<br />

Fassadengestaltung<br />

Innenraumgestaltung<br />

Trockenbau<br />

FASSADENSTEIGER<br />

17 Meter<br />

Wärmespeicher:<br />

6 Stunden<br />

OFFENE KAMINE I KAMINÖFEN<br />

GEMAUERTE EINSATZÖFEN<br />

Thomas Hausegger betreibt seinen Malerbetrieb seit mittlerweile 20 Jahren.<br />

Die Malerei Hausegger erledigt<br />

sämtliche Malerarbeiten insbesondere<br />

auch Holzanstriche, die<br />

aus einer Hand erledigt werden.<br />

Mit verschiedenen dekorativen<br />

Spachteltechniken oder Malereien<br />

gestaltet die Malerei Hausegger<br />

jeden Wohnraum als wahren<br />

Blickfang. Dazu gehören die<br />

Techniken des „Art between“ oder<br />

„Stuck Veneciano“. Hierbei wird<br />

mit einer speziellen Spachteltechnik<br />

Betonoptik erzeugt, die<br />

sowohl bei Fassaden oder auch<br />

im Bad oder Wohnzimmer eingesetzt<br />

werden kann. Zudem können<br />

Glassplitter in die Wandfarbe<br />

eingearbeitet werden – dies führt<br />

Foto: RUNDSCHAU<br />

zu einer Spiegelung in der Wand.<br />

Das Unternehmen beschäftigt<br />

mehrere Mitarbeiter, wobei die<br />

Weiterbildung eine wichtige Rolle<br />

einnimmt. Unter anderem<br />

werden regelmäßig Kurse und<br />

Fortbildungsseminare besucht.<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Die Firma verfügt außerdem über<br />

einen modernen Fuhrpark – der<br />

17 Meter lange Fassadensteiger<br />

kommt beispielsweise durch fast<br />

jedes Gartentor. Der Aufgabenbereich<br />

reicht von der Gestaltung<br />

von Neubauten bis zu Altbausanierungen<br />

für Privat- und Firmenkunden.<br />

Die Malerei Hausegger<br />

ist unter der Nummer 05252 6043<br />

erreichbar.<br />

ANZEIGE<br />

Industriezone 56+58<br />

6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 66082<br />

info@metallform.at<br />

Hier könnte Ihre<br />

Werbeanzeige<br />

stehen!<br />

Einfach unter<br />

Tel. 05412/6911<br />

anrufen und sich<br />

informieren lassen.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 10./11. April 2019


Stuiben, Therme & 2x Gletscher<br />

4 Läufe – 1 Förderpartner: Raiffeisen.<br />

Laufen ist auch im Skiland Tirol<br />

längst zum echten Volkssport geworden.<br />

Berglauf- und Trailrunning-<br />

Strecken erfreuen sich zunehmender<br />

Beliebtheit. Im Tiroler Oberland<br />

finden zu Beginn des Sommers alljährlich<br />

mehrere Laufsport-Veranstaltungen<br />

statt. Da braucht’s ein<br />

gutes und aktives Mit.Einander zwischen<br />

den Vereinen, Tourismusverbänden<br />

und den Raiffeisenbanken,<br />

die seit Bestehen der Wettbewerbe<br />

als Förder-Partner dabei sind.<br />

Ein klares Bekenntnis zum Sport<br />

und der Sportvereine ist die Förderung<br />

der Gesundheit gerade den regionalen<br />

Raiffeisenbanken vor Ort<br />

ein großes Anliegen.<br />

Aqua Dome Thermenlauf<br />

8. Juni | Längenfeld<br />

Stuiben Trailrun<br />

17. und 18. Mai | Umhausen<br />

Im Bild: Organisator Martin Scheiber (M., ÖTR), die Sponsorenvetreterin Vorstand<br />

Manfred Scheiber (l.) und Vorstand Hubert Kuprian (r., beide Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal)<br />

Der Stuiben Trailrun eröffnet<br />

den Laufreigen und lädt bereits am<br />

Freitag, 25. Mai zum STUIBEN<br />

SPRINT am beleuchteten Stuibenfall<br />

und am Samstag, 26. Mai<br />

geht’s zum 12K (12,4km|790hm+)<br />

und 33K (33km|2.700hm+) in<br />

die Bergwelt rund um den Stuibenfall.<br />

Information und Anmeldung:<br />

www oetztal-trailrunning.at<br />

Gletscher Trailrun<br />

5. und 6. Juli in Obergurgl-Hochgurgl<br />

Am Samstag, 8. Juni ab 13:30 Uhr geht’s los: Ob Teamlauf, Filznickl-Kinderläufe<br />

(200m – 2km), Volkslauf (10,5km) oder Halbmarathon (21,5km), „die Thermenlauf-Kulisse<br />

rund um den Aqua Dome im Talkessel von Längenfeld ist einzigartig“,<br />

sind sich die Sponsoren-Vertreter und Organisatoren einig. GM Bärbel<br />

frey (Aqua Dome), Dietmar Fleischmann ( 2 v.r., Fortuna Längenfeld), Vorstand<br />

Hannes Gstrein (l.) und Vorstand Harald Löhner ( r., beide Raiffeisenbank Längenfeld).<br />

Im prall gefüllten Starterpaket befindet sich auch ein Gutschein für<br />

einen Thermeneintritt (1/2 Jahr Gültigkeit). Information und Anmeldung: www.<br />

thermenlauf.at. Ermäßigte Anmeldegebühren bis 30.04.2019!<br />

Gletschermarathon<br />

7. Juli | Pitztal - Imst<br />

Veranstalter und Sponsoren: Martin Scheiber (m., Ötztal Trail Running), Vorstand<br />

Claus Scheiber (r.) und Thomas Moser (l., beide Raiffeisenbank Sölden<br />

eGen) laden zum Gletscher Trailrun am 5. und 6. Juli 2019 nach Obergurgl-<br />

Hochgurgl in die Berg- und Gletscherwelt rund um den Diamant der Alpen.<br />

Freitag – Top Mountain Run (12,2km | 1280hm+); Samstag – 22K (22,9km |<br />

19<strong>15</strong>hm+) , 42K (42,19km|2785hm+), Junior-Run 200 – <strong>15</strong>00m). Information und<br />

Anmeldung: www oetztal-trailrunning.at<br />

Jetzt wird’s wieder sportlich! Der Gletschermarathon Pitztal-Imst feiert am 7.<br />

Juli 2019 seine 14. Auflage und ganz vorne mit dabei das Team der Raiffeisenbanken<br />

Pitztal, Arzl und Imst. Schon von Anfang an unterstützt der Bankpartner<br />

den Pitztaler Tourismusverband bei dieser Laufveranstaltung. Vorstand Andreas<br />

Eiter: „ Am Samstag, den 06. Juli findet im Pitz Park Wenns der Pitzi´s Kinderlauf<br />

& eine Schulschlussparty mit vielen Highlights bei freiem Eintritt statt. Wir<br />

laden alle Kids & Eltern herzlich ein dabei zu sein.“ Infos und Anmeldung zum<br />

Gletschermarathon & zum Pitzi´s Kinderlauf unter: www.gletschermarathon.at.<br />

V.l.n.r GF Gerhard Gstettner (TVB Pitztal), GF Thomas Fleischhacker (Hochzeiger<br />

Bergbahnen) Vorstand Andreas Eiter (Raiffeisenbank Pitztal) und GL Joachim<br />

Gabl (Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg).<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Hannibal | 12.4. | Sölden – Gletscher<br />

Frühjahrskonzert MK Wald | 13.4. | Arzl – Gemeindesaal<br />

Frühjahrskonzert MK Arzl | 21.4. | Arzl – Gemeindesaal<br />

Missa Pro Pace – Stiftsmusik Stams | 27.4. | Stams – Stiftsbasilika<br />

TJF - Dianne Reeves & Ina Regen | 2.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Jethro Tull | 3.5. | Imst – Glenthof<br />

Luis & Franz Posch | 6.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Al di Meola & Kinga Glyk | 10.5. | Imst – Glenthof<br />

Kaya Yanar - Ausrasten | 12.5. | Imst – Glenthof<br />

ANZEIGE<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 11. April DONNERSTAG 11. April<br />

Gedankenloser Konsum<br />

Warum schuften wir, um Dinge<br />

zu kaufen, die wir nach kurzer<br />

Zeit wieder wegwerfen? Was<br />

verleitet uns zu gedankenlosem<br />

Konsum? Warum verwehren<br />

wir unseren Alltagsgegenständen<br />

heute ein langes Leben? Der Dokumentarfilm<br />

„Kommen Rührgeräte<br />

in den Himmel?“ von<br />

Reinhard Günzler geht diesen<br />

Fragen nach. Gezeigt wird der<br />

Film am Donnerstag, dem 11.<br />

April, um 19 Uhr im Pflegezentrum<br />

Gurgltal (Pfarrgasse 10) in<br />

Imst. Der Besuch ist kostenlos.<br />

Ausdrucksstarke Bilder<br />

Im Rahmen des Sozialprojektes<br />

„72 Stunden ohne Kompromiss“<br />

haben die dritten Klassen der<br />

Neuen Mittelschule Oetz den<br />

Flyer zum modernsten Jugendkreuzweg<br />

Oetz gestaltet. Dabei<br />

entstanden wunderschöne und<br />

ausdrucksstarke Bilder zu vielen<br />

Themen, die der Kreuzweg aufgreift.<br />

In Zuge einer Vernissage<br />

am Donnerstag, dem 11. April,<br />

werden um 19 Uhr diese Bilder<br />

in der Neuen Mittelschule Oetz<br />

mitsamt dem Flyer präsentiert.<br />

Für musikalische Umrahmung<br />

sorgt die Sängerin Laura Ölhafen.<br />

Zum Ausklang steht ein<br />

kleines Buffet bereit.<br />

Gedächtnistraining<br />

Unser Gedächtnis hilft uns tagtäglich,<br />

uns an wichtige und<br />

nicht so wichtige Dinge zu denken.<br />

Ein schlechtes Gedächtnis<br />

kann das Leben komplizierter<br />

gestalten – das Gedächtnis zu<br />

verbessern ist aber erlernbar.<br />

Erfahren Sie, welche Techniken<br />

Sie in Ihren Alltag integrieren<br />

können: Beim kostenlosen Infoabend<br />

„Gedächtnistraining für<br />

Beruf und Alltag“ mit Gedächtnistrainer<br />

Claudius Schlenck am<br />

Donnerstag, dem 11. April, um<br />

19 Uhr in der AK Imst (Rathausstr.<br />

1). Anmeldung unter 0800<br />

225522 3<strong>15</strong>0 oder imst@ak-tirol.<br />

com.<br />

Schüler im Turmmuseum<br />

Eine Ausstellung in der Ausstellung<br />

wird am Donnerstag,<br />

dem 11. April, um 19 Uhr im<br />

Turmmuseum in Oetz eröffnet.<br />

Gezeigt werden Fotografien von<br />

Schülern der Polytechnischen<br />

Schule Ötztal, die aufbauend<br />

auf den Impuls der aktuellen<br />

Sonderausstellung „Menschen.<br />

Fotografien aus dem Ötztal von<br />

Josef Öfner“ während der vergangenen<br />

vier Monate entstanden<br />

sind.<br />

Ötztal-Computeria<br />

Einen Ort der Begegnung und<br />

des Lernens bieten Schüler der<br />

Neuen Mittelschule Oetz am<br />

Donnerstag, dem 11. April,<br />

wobei von 14 bis 16 Uhr in<br />

allen Belangen rund um Computer,<br />

Tablet oder Mobiltelefon<br />

gerne weitergeholfen wird. Das<br />

Angebot richtet sich vor allem<br />

an interessierte Senioren. Treffpunkt:<br />

Oetztalpflege Sautens,<br />

Dorfstraße 55 (Eingang vis a<br />

vis).<br />

FREITAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

12. April<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag,<br />

dem 12. April, um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

Divergenzen<br />

SAMSTAG<br />

13. April<br />

Erste Hilfe bei Kindern<br />

In diesem Kurs erlernen Sie<br />

umfassende Möglichkeiten der<br />

Hilfeleistung nach Unfällen<br />

oder beim Eintritt plötzlicher<br />

Erkrankungen im Säuglingsund<br />

Kindesalter. Der Erste-<br />

Hilfe-Kinder-Notfallkurs findet<br />

am Samstag, dem 13. April, von<br />

8 bis 16 Uhr in der Rot-Kreuz-<br />

Bezirksstelle Imst statt.<br />

SONNTAG<br />

14. April<br />

Heimatbühne Längenfeld<br />

Zum heiteren Theaterstück<br />

„Opas Glückstreffer“ von Ulla<br />

Kling lädt die Heimatbühne<br />

Längenfeld das letzte Mal am<br />

Sonntag, dem 14. April, um 20<br />

Uhr in den Gemeindesaal Längenfeld.<br />

Kartenreservierungen<br />

sind unter Tel. 0664 8309965 bei<br />

Carla Holzknecht möglich.<br />

DIENSTAG<br />

16. April<br />

Jazzknödel<br />

Aus terminlichen Gründen findet<br />

der nächste Jazzknödel ausnahmsweise<br />

am Dienstag, dem<br />

16. April, statt. Ab 20 Uhr spielt<br />

im Gasthof Hirschen das Max<br />

Plattner Trio in der Besetzung<br />

Lorenzo Sighel, Marco Stagni<br />

und Max Plattner. Das Publikum<br />

erwarten Songs, die im Gedächtnis<br />

bleiben – kluge Kompositionen,<br />

die subtil etwaige<br />

Jazz-Klischees unterwandern.<br />

MITTWOCH<br />

17. April<br />

Eva-Maria Huter-Zaunschirm Herzsportgruppe Imst<br />

zeigt im „Kunst-Werk-Raum“<br />

Arbeiten zum Thema „Divergenzen“<br />

in Form von Assemblagen,<br />

Collagen, Objekten und<br />

Skulpturen. Die Vernissage findet<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem <strong>15</strong>. April,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwasser-<br />

am Freitag, dem 12. April, gymnastik. Herzsportgruppe<br />

um 19 Uhr statt. Die Ausstellung<br />

Imst, Rosmarie.<br />

kann im Anschluss bis zum<br />

28. April samstags und sonntags Fotobewerb Winterbilder<br />

von 14 bis 18 Uhr besucht werden.<br />

Aufruf des Winterfotobe-<br />

52 Einsendungen sind zum<br />

werbes Wildermieming eingegangen.<br />

Kürzlich kürte die<br />

Jury mit den Mitgliedern Christoph<br />

Profanter, Günther Stecher<br />

sowie Mario Moser die ersten<br />

drei Plätze. Wer gewonnen<br />

hat, wird bei der Vernissage<br />

am Mittwoch, dem 17. April,<br />

um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Wildermieming bekanntgegeben.<br />

Als Laudator fungiert Ulli<br />

Brée.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

MITTWOCH<br />

17. April<br />

DIVERSES<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 17. April, in<br />

Mieming (9 bis 11 Uhr, Gemeindeamt)<br />

und in Längenfeld (14<br />

bis 16 Uhr, Gemeindeamt) angeboten.<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 <strong>15</strong>673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Yinyoga<br />

Zum Thema Feuer, Herzmeridian.<br />

Eine sanfte und passive<br />

Praxis, die die indische und chinesische<br />

Lehre verbindet. Am<br />

Samstag, dem 27. April, von 18<br />

bis 20 Uhr; Infos und Anmeldung:<br />

www.joydance.at<br />

Palmsonntagsbasar<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Längenfeld lädt wieder<br />

zum traditionellen Palmsonntagsbasar<br />

ein. Der Basar findet<br />

am Samstag, dem 13. April, ab<br />

17 Uhr sowie am Sonntag, dem<br />

14. April, nach der Vormittagsmesse<br />

im Pfarrwidum Längenfeld<br />

statt. Der Erlös kommt dem<br />

Gesundheits- und Sozialsprengel<br />

Längenfeld zugute.<br />

Klösterle Kronburg<br />

12. April: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 13. April : „Und<br />

so ist Er das Leben selbst geworden<br />

– Meditation zum Lied ,Wer<br />

leben will wie Gott auf dieser<br />

Erde‘“, Oasentage mit Herrn Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 05442 63345<br />

oder www.kronburg-tirol.at<br />

Bücher-Flohmarkt<br />

Aufgrund der Auflösung der<br />

ehemaligen Bücherei Nassereith<br />

findet am Freitag, dem 12.<br />

April, von 13 bis 18 Uhr und<br />

am Samstag, dem 13. April,<br />

von 8 bis 12 Uhr ein Bücher-<br />

Flohmarkt statt. Klassiker gibt<br />

es dabei zu Schnäppchenpreisen.<br />

Der Reinerlös kommt der<br />

Bücherei der Volksschule sowie<br />

der Renovierung der Dormitzer<br />

Kirche zugute.<br />

DIVERSES<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Am Donnerstag, dem 18. April,<br />

wird von 9 bis 11 Uhr die Mutter-Eltern-Beratung<br />

im ersten<br />

Stock im Pflegezentrum Imst<br />

Pfarrgasse 10) angeboten. Bei<br />

der kostenlosen Beratung stehen<br />

die Kinderärztin Romana<br />

Slapakova, Hebamme Christine<br />

Kurz und bei Bedarf auch Erziehungsberater<br />

Bernhard Pichler<br />

zur Verfügung.<br />

Imster Ostermarkt<br />

Auch in diesem Jahr findet wieder<br />

der traditionelle Ostermarkt<br />

hinter der Johanneskirche statt.<br />

Am Donnerstag, dem 18. April,<br />

und am Freitag, dem 19. April,<br />

können Besucher jeweils von<br />

10 bis 17 Uhr wieder österliche<br />

Köstlichkeiten und regionales<br />

Handwerk wie Gestricktes,<br />

Genähtes, Taschen, Schmuck,<br />

Kräuter, Seifen oder Holzarbeiten<br />

käuflich erstehen.<br />

Rotkreuz-Ball<br />

Die Ortsstelle Mötz lädt am<br />

Sonntag, dem 21. April, in den<br />

Gemeindesaal Silz zum jährlichen<br />

Rotkreuz-Ball. Beginn<br />

ist dabei um 20 Uhr. Für beste<br />

musikalische Stimmung sorgt<br />

die Tiroler Band „6er Pack“.<br />

Tischreservierungen werden unter<br />

Tel. 0664 8309922 entgegen<br />

genommen und bis 21 Uhr aufrechterhalten.<br />

Emmaus-Gang<br />

Der Pfarrgemeinderat von Wildermieming<br />

und der Kulturausschuss<br />

laden am Montag, dem<br />

22. April, zum gemeinsamen<br />

Emmaus-Gang ein. Treffpunkt<br />

ist um 8 Uhr bei der Afra Kapelle<br />

in Affenhausen. Zudem wird<br />

die Ausserfeldkapelle besucht.<br />

Der gemeinsame Gang endet<br />

um 9.45 Uhr bei der Pfarrkirche.<br />

Die Veranstaltung findet nur bei<br />

trockener Witterung statt.<br />

LMS Imst<br />

Bis spätestens 31. Mai können<br />

sich Schüler für das Schuljahr<br />

2019/20 an der Landesmusikschule<br />

Imst anmelden. Anmeldeformulare<br />

liegen im Büro der<br />

Landesmusikschule auf oder<br />

können unter www.musikschulwerk.at/tirol<br />

heruntergeladen<br />

werden. Die Bürozeiten sind<br />

montags, dienstags, mittwochs<br />

und donnerstags von 9 bis 11<br />

Uhr und am Montag von 14 bis<br />

16 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 10./11. April 2019


Donnerstag, 11. April bis Mittwoch, 17. April<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />

Kinderschwimmkurs für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene ab<br />

vier Jahren vom <strong>15</strong>. April bis<br />

19. April um 10 und 11 Uhr<br />

im Olympiabad Seefeld, Infos<br />

und Anmeldung unter 0664<br />

75048968. Alle Termine im<br />

Überblick unter www.ekiz-silz.<br />

info.<br />

Abschiedskonzert<br />

Für das Abschiedskonzert der<br />

„Ersten Allgemeinen Verunsicherung“<br />

(EAV) am Freitag,<br />

dem 12. Juli, im Glenthof Imst<br />

herrscht sehr große Nachfrage.<br />

Die Truppe rund um Klaus<br />

Eberhartinger und Thomas<br />

Spitzer verspricht einen tollen<br />

Konzertabend. Wer noch dabei<br />

sein will, sollte sich rasch ein<br />

Stehplatz-Ticket in den Vorverkaufsstellen<br />

bei Ö-Ticket, www.<br />

oeticket.com und allen Raiffeisenbanken<br />

besorgen.<br />

Sport-Ferien-Camp<br />

Vom 14. Juli bis 9. August wartet<br />

in der Sportanlage Zams<br />

Sport- und Freizeitspaß für Kinder<br />

und Jugendliche von sieben<br />

bis 14 Jahren. Jeweils von Montag<br />

bis Freitag wird eine Ganztagsbetreuung<br />

im Vier-Wochen-<br />

Rhythmus angeboten. Fußball,<br />

Tennis, Volleyball, Bouldern,<br />

Stockschießen, Bogenschießen<br />

und Schwimmen stehen dabei<br />

auf dem Programm. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

finden Sie unter www.zamsfußball.at.<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

Stillgruppe Silz<br />

Ein gemütlicher Austausch<br />

unter stillenden Müttern und<br />

Schwangeren, die sich für das<br />

Stillen interessieren. Wann? Jeden<br />

ersten und dritten Montag<br />

im Monat in der Naturheilpraxis<br />

Freya (Tiroler Straße 56, Silz)<br />

mit Hebamme und Stillberaterin<br />

Kerstin Hanauer-Oberthanner<br />

und Doula Gudrun Kofler.<br />

Keine Anmeldung notwendig.<br />

„Inntal summt“<br />

Zusehends verschwinden<br />

Schmetterlinge, Wildbienen<br />

und Vögel in unseren Gefilden,<br />

doch zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />

stemmen sich im Rahmen<br />

des Leader-Projekts „Das<br />

Inntal summt“ gegen das Artensterben.<br />

Vorrangiges Ziel ist die<br />

naturnahe Umgestaltung von<br />

öffentlichen Grünflächen, aber<br />

auch private Gärten können zu<br />

Oasen der Artenvielfalt werden.<br />

Wie das gelingen kann, verraten<br />

verschiedene Referenten an<br />

den „Natur im Garten“-Familiennachmittagen.<br />

Die nächsten<br />

Termine, jeweils von 14 bis 17<br />

Uhr: 27. April (Gemeindeamt<br />

Mötz), 11. Mai (Gemeindesaal<br />

Mieming), 18. Mai (Volksschule<br />

Obsteig). Die Veranstaltungen<br />

sind kostenlos und werden von<br />

einem passenden Kinderprogramm<br />

begleitet. Weitere Informationen:<br />

www.regio-imst.at/<br />

inntalsummt<br />

Kreuzwegandacht<br />

An jedem Fastensonntag findet<br />

eine Kreuzwegandacht (mit anschließender<br />

Beichtgelegenheit)<br />

am Marienwallfahrtsort Locherboden<br />

statt. Gestartet wird jeweils<br />

um 14 Uhr.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664/73659890.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512 56279140.<br />

Nähere Infos gibt es unter www.<br />

bildungsinfo-tirol.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1, Tel:<br />

0512/580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malserstr. 44, Tel: 0512/580080-<br />

300, Montag 11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete und deren<br />

Angehörigen bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder<br />

julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/<br />

II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo.: 10 bis 12<br />

Uhr, <strong>15</strong> bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13<br />

bis <strong>15</strong>.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />

19 Uhr.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 bis 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

<strong>15</strong>.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. <strong>15</strong>)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Computeria in Imst<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 43


K ULTUR<br />

Hörmann-Galerie im „Ausnahmezustand“<br />

90 Jahre Elmar Kopp: Imster würdigen den großen Kunstschaffenden mit einer Jubiläumsausstellung<br />

Am 2. April feierte Elmar Kopp seinen 90. Geburtstag. Anlässlich<br />

dieses „Runden“ lud die Hörmann-Galerie zu einer Jubiläumsvernissage<br />

und platzte sprichwörtlich aus allen Nähten, denn gezeigt<br />

werden neue Ölbilder des Künstlers. Die Fåsnåchtsgruppe „Die<br />

Schölfeler“ sorgte für musikalisch-kulinarische Genüsse im Freien,<br />

während „Die Saligen“ für die klangliche Gestaltung im Inneren<br />

der Galerie verantwortlich zeichneten.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Familie, Freunde, Künstlerkollegen,<br />

Wegbegleiter, Vertreter aus Politik<br />

und Wirtschaft – viele sind gekommen,<br />

um einen der „großen Vier der<br />

Stunde Null“ zu feiern, denn Elmar<br />

Kopp mischte mit August Stimpfl,<br />

Herbert Wachter und Andreas Weissenbach<br />

ab 1956 das vorherrschende<br />

Kunstverständnis in öffentlichen Aufträgen<br />

gehörig auf. Öffentliche Plätze<br />

und Gebäude sind weit über Tirols<br />

Grenzen hinaus geprägt von Kopps<br />

künstlerischem Werk, seine Arbeiten<br />

sind im Bestand vieler privater und<br />

öffentlicher Sammlungen und Bauten<br />

im In- und Ausland. „Die Präsenz seiner<br />

Arbeiten im öffentlichen Raum,<br />

besonders seiner Arbeiten in Imst und<br />

Umgebung, forcierten eine breit angelegte<br />

Auseinandersetzung mit Kunst,<br />

die auch die Stadt zu einem wichtigen<br />

Zentrum für die Region werden ließ“,<br />

so Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth<br />

Maireth.<br />

zu Person und Werk fort. „Der Verlust<br />

der rechten Hand durch einen<br />

Arbeitsunfall war geradezu eine Katastrophe<br />

für ihn, aber Elmar hat das<br />

alles überwunden, es ist so etwas Ähnliches<br />

gewesen wie ein Sieg des Geistes<br />

über den Körper“, so Baeck über den<br />

Jubilar, der sein Diplom an der Akademie<br />

der bildenden Künste in Wien<br />

1954 mit dem österreichischen Staatspreis<br />

erlangte. Kopp praktizierte viele<br />

Techniken wie Malerei, Skulptur,<br />

Aquarell oder Radierung. „Die Radierung<br />

hab i dann irgendwann aufgegeben,<br />

es war zuviel für die linke<br />

Hand. Auch bei der Bildhauerei war’s<br />

schwierig, weil da hab i oft Nervenschmerzen<br />

in der linken Hand gehabt<br />

trotz maschineller Hilfen“, so der<br />

Jubilar zur RUNDSCHAU. Baeck<br />

reiste viel mit Kopp, der Laudator war<br />

„fasziniert, Kopp über die Schulter zu<br />

blicken, wenn er bei diversen Reisen<br />

mit Buntstiften eine Szene eingefangen<br />

hat, aus der dann später ein hervorragendes<br />

Bild geworden ist“.<br />

Elmar Kopp feierte jüngst als einer von den „großen Vier der Stunde Null“ seinen<br />

90. Geburtstag. Der Imster Ausnahmekünstler präsentiert in der Hörmann-Galerie<br />

seine neuen Ölbilder, die vor allem Landschaften, Blumen, aber auch einige wenige<br />

Aktbilder umfassen. <br />

Das Kulturreferat Imst lud zur Ausnahmevernissage „Neue Ölbilder“ von Prof. Elmar<br />

Kopp anlässlich seines 90. Geburtstages am 2. April. Im Bild: Raiffeisen-Sponsorvertreter<br />

Christian Seiser, Laudator Dr. Peter Baeck, Elmar Kopp, Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und Andrea Schaller (v.l.) vom Kulturreferat.<br />

ÜBER ELMAR KOPP. Peter<br />

Baeck, Verleger der „Zeitschrift Tirol“<br />

und Laudator an diesem Abend, der<br />

Mitte der 1970er Jahre im Rahmen<br />

einer Ausstellung erstmals mit Elmar<br />

Kopp in Kontakt gekommen war, gratulierte<br />

herzlich, wünschte „vor allem<br />

Gesundheit und viel Freude mit der<br />

Kunst“ und fuhr ganz im Sinne Elmar<br />

Kopps mit persönlichen Worten<br />

KULINARIK, BLUMEN UND<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE. Vor der Galerie<br />

waren trotz des unwirtlichen<br />

Wetters einige Stände von den „Schölfelern“<br />

aufgebaut worden, die die Versorgung<br />

der unglaublich vielen Besucher<br />

mit allerlei kulinarischen und<br />

musikalischen Köstlichkeiten als Geschenk<br />

für Elmar mit im Gepäck hatten.<br />

Bürgermeister Stefan Weirather<br />

überreichte nebst Blumen eine eindrucksvolle<br />

„Gemäldetorte“ und „Die<br />

Saligen“ sorgten mit Liedern wie „Nix<br />

gibt’s zwoamal, all’s geaht vorbei, lei<br />

im Augenblick bin i frei“ für Gänsehautgefühl.<br />

Eine Feier der besonderen<br />

Art, die dem Jubilar einmal mehr die<br />

Wertschätzung seiner Heimat zeigte<br />

und ihn darin bestärkte, weiterhin<br />

künstlerisch tätig zu sein, seine faszinierenden<br />

Landschaften und Blumen<br />

in Öl, speziell von seinem geliebten<br />

Seerosenteich und den Dolomiten,<br />

umzusetzen.<br />

Für die musikalische Umrahmung dieser Geburtstagsfeier der besonderen Art<br />

sorgten „Die Saligen“ mit Liedern wie „Nix gibt’s zwoamal, all’s geaht vorbei, lei im<br />

Augenblick bin i frei“ oder „Weiberleit“ als Antwort auf die Fåsnåchtsgruppe „Die<br />

Schölfeler“, die für musikalisch-kulinarische Genüsse verantwortlich zeichneten.<br />

Der Imster Bürgermeister gratulierte mit Blumen und einer „Gemäldetorte“ ganz<br />

herzlich im Namen aller, wünschte vor allem Gesundheit und bedankte sich für das<br />

herausragende Wirken des Jubilars.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 44 10./11. April 2019


Wettbewerb der Jugendblasorchester<br />

Zweitägiges Messen von insgesamt 16 Orchestern<br />

Für manche war es das erste<br />

Mal, andere wiederum haben<br />

sich im Wettstreit schon öfter<br />

bewährt: Die Rede ist vom Jugendblasorchester-Wettbewerb,<br />

der jüngst in Haiming und<br />

am Sonntag in Kufstein über<br />

die Bühne ging. Von den acht<br />

teilnehmenden Orchestern<br />

konnte sich das Jugendblasorchester<br />

der LMS Landeck als<br />

Sieger im Oberland behaupten<br />

und wird gemeinsam mit dem<br />

SBO der LMS Reutte-Außerfern<br />

Tirol am 27. Oktober 2019<br />

beim Bundeswettbewerb im<br />

niederösterreichischen Grafenegg<br />

vertreten.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Foto: Landesmusikschule Mittleres Oberinntal<br />

Es sind ganz unterschiedliche<br />

Gruppen, die sich im landesweiten<br />

Wettstreit miteinander messen: So<br />

treten vereinseigene gegen vereinsübergreifende<br />

Jugendblasorchester<br />

an und Musikschulorchester blasen<br />

Auswahlorchestern den Marsch.<br />

Dem Bundeswettbewerb gehen in<br />

allen Landesverbänden sowie den<br />

Partnerverbänden Südtirol und<br />

Liechtenstein Landeswettbewerbe<br />

voraus. Im Tiroler Oberland traten<br />

vergangen Woche acht Jugendblasorchester<br />

im Oberlandsaal Haiming<br />

gegeneinander an. Orchester<br />

der Landesmusikschulen Mittleres<br />

Oberinntal, Reutte-Außerfern und<br />

Landeck waren dabei ebenso vertreten<br />

wie das Jugendblasorchester<br />

der NMS Serfaus-Fiss-Ladis, der<br />

MK Nauders und gemeindeübergreifende<br />

Gruppen des Stanzertals,<br />

des Ötztals und des Pitztals. Die<br />

teilnehmenden Orchester traten<br />

je nach Altersdurchschnitt und<br />

Schwierigkeitsgrad des interpretierten<br />

Repertoires in den Stufen AJ<br />

(sehr leichte Jugendblasorchester-<br />

Literatur) bis EJ (schwere Jugendblasorchester-Literatur)<br />

an und gaben<br />

jeweils ein Pflichtstück und ein<br />

Selbstwahlstück zum Besten.<br />

SIEG FÜR LMS LANDECK.<br />

„Der Wettbewerb, der alternierend<br />

alle zwei Jahre zum Ensemblewettbewerb<br />

,Musik in kleinen<br />

Gruppen‘ von der Österreichischen<br />

Traditionell und modern<br />

Die 35 Musiker der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal traten zum ersten Mal<br />

beim Bewerb an und konnten sich nach nur sechs Gemeinschaftsproben den dritten<br />

Platz im Oberländer Vergleich sichern.<br />

Blasmusikjugend ausgetragen wird,<br />

verfolgt besonders das Ziel, jungen<br />

Musikerinnen und Musikern die<br />

Möglichkeit zu bieten, sich neben<br />

dem Einzelunterricht am Instrument<br />

orchestral weiterzuentwickeln<br />

und bereitet sie auf den folgenden<br />

Eintritt in die österreichischen Musikkapellen<br />

vor“, liest sich in der<br />

Einladung zum Bewerb. Durch den<br />

abwechslungsreichen Nachmittag<br />

Bezirksjugendreferent Alfred Lercher<br />

moderierte den Nachmittag. RS-Foto: Dorn<br />

im Oberlandsaal führte Bezirksjugendreferent<br />

Alfred Lercher. Zum<br />

Abschluss wurden die Sieger des<br />

Tages bekanntgegeben: Mit 92,33<br />

Punkten gelang dem Jugendblasorchester<br />

„Landeck Wind“ der<br />

LMS Landeck mit 1,17 Punkten<br />

Vorsprung vor dem Orchester der<br />

LMS Reutte-Außerfern der Tagessieg.<br />

Als Erstplatzierte des Bezirks<br />

Imst konnte das Orchester der LMS<br />

Mittleres Oberinntal die dreiköpfige<br />

Jury überzeugen und damit den<br />

dritten Platz einfahren.<br />

(ba) Zu einem abwechslungsreichen Frühjahrskonzert lädt am Samstag, dem 13.<br />

April, die Musikkapelle Silz um 20.<strong>15</strong> Uhr in den Mehrzwecksaal Silz. Zusammengestellt<br />

wurde das Konzert von Kapellmeister Helmut Gruber, der mit seinen Musikanten<br />

neben dem Eröffnungsstück „Mercury“ sowohl mit traditionell, klassischen<br />

Werken wie „Gold und Silber“, „Hornfestival“, „Aufwärts“ und „Irish Castle“ als<br />

auch einem modernen Teil mit den Stücken „Gladiator“, „Drums A-Plenty“, „A<br />

Brand New Day“ und einem Potpourri von Elvis’ berühmtesten Werken „Elvis in<br />

Concert“ die Zuschauer begeistern wird. <br />

Foto: MK Silz<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Konzertwertungsspiel des Musikbezirks Silz<br />

Ein Dutzend Kapellen traten den direkten Vergleich an<br />

Im Oberlandsaal Haiming ist derzeit so einiges los: Ebenso wie<br />

zuvor die Jugendblasorchester bei ihrem Landesbewerb fanden<br />

sich jüngst auch die „großen“ Kapellen des Musikbezirks Silz im<br />

Oberlandsaal ein, um ihr Können vor einer vierköpfigen Jury unter<br />

Beweis zu stellen.<br />

Mit der größten Konkurrenz hatte die Musikkapelle Rietz in der Leistungsstufe B zu<br />

kämpfen, in der gleich sieben der zwölf Kapellen antraten. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Nicht leicht machte es sich die Jury bei der Bewertung der einzelnen Leistungen.<br />

Neben dem Vorsitzenden, dem Tiroler Landeskapellmeister Rudolf Pascher, gehörten<br />

weiters Gerhard Lampert (Liechtenstein), Georg Horrer (Italien) und Manuel<br />

Epli (Deutschland) der Jury an.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Zweimal Frühjahrskonzert in Umhausen<br />

(ba) Auch in diesem Jahr laden die<br />

Mitglieder der Musikkapelle Umhausen<br />

wieder zu ihren Frühjahrskonzerten<br />

am Donnerstag, dem 11. April<br />

sowie am Samstag, dem 13. April.<br />

Die Konzerte beginnen dabei jeweils<br />

um 20.30 Uhr. Als Veranstaltungsort<br />

dient die Neue Mittelschule Umhausen.<br />

Kapellmeister Peter Frischmann<br />

hat erneut ein sehr abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm für die<br />

Konzertbesucher zusammengestellt.<br />

Das Programm enthält dabei klassische<br />

Stücke wie die Konzertmärsche<br />

Mit jeweils einem Pflichtstück<br />

und einem selbstgewählten Stück<br />

traten die zwölf Kapellen den<br />

Wettbewerb an. Im Grunde war das<br />

Konzertwertungsspiel weniger ein<br />

Kampf um den ersten Platz, als ein<br />

freundschaftliches Aufeinandertreffen<br />

gleichgesinnter Kameraden.<br />

Das Niveau der Musikkapellen, die<br />

sich im Dreijahresrhythmus messen,<br />

war dabei durchwegs hoch.<br />

Kein Wunder also, dass die vier<br />

gestrengen Juroren die Kapellen<br />

bei der Punktevergabe mit Auszeichnungen<br />

bedachten. Von den<br />

insgesamt zwölf Kapellen traten<br />

sieben in der Leistungsstufe B, vier<br />

in der Leistungsstufe C sowie eine<br />

in der schwierigsten Klasse, der Leistungsstufe<br />

D an. Herausragende<br />

Leistungen bewies dabei vor allem<br />

die Musikkapelle Rietz, die unter<br />

der Leitung von Kapellmeister<br />

Benedikt Grutsch als Pflichtstück<br />

„Austrian Fantasy“ von Gerald Oswald<br />

und als Selbstwahlstück „In<br />

aller Kürze“ von Thomas Asanger<br />

zum Besten gab. Neben Rietz, das<br />

sich in der Leistungsstufe B damit<br />

den ersten Preis einer Goldmedaille<br />

mit Auszeichnung sicherte, brillierte<br />

in der Leistungsstufe C die<br />

Musikkapelle Längenfeld. Die Kapelle<br />

konnte mit ihrem Kurzkonzert<br />

unter Dirigent Florian Klotz<br />

ebenfalls Gold mit Auszeichnung<br />

in Empfang nehmen. Nicht zu<br />

hoch gegriffen mit der Leistungsstufe<br />

D hatte indes die Musikkapelle<br />

Huben, die als einzige in<br />

dieser Klasse antrat und mit Gold<br />

belohnt wurde. Den Registerpreis<br />

der Stufe A konnte zudem die Musikkapelle<br />

Sölden für die Tuba mit<br />

nach Hause nehmen, in der Stufe<br />

B überzeugten die Saxophone der<br />

Musikkapelle Sautens, das Schlagwerk<br />

der Musikkapelle Längenfeld<br />

errang den Preis der Stufe C und<br />

für den Registerpreis der Stufe C<br />

fanden die Juroren die Trompeten<br />

der Musikkapelle Huben würdig.<br />

„In Vita Optimum“ und „Sempre<br />

Unita“, die Polka „Taktgefühl“ und<br />

die Konzertwerke „Steiermark Suite“,<br />

„La Principessa“ und „Paradies<br />

der Blicke“. Zudem werden moderne<br />

Werke wie das Medley „The Best of<br />

Falco“ und die Filmmusik von „Pirates<br />

of the Caribbean“ präsentiert.<br />

Der Besuch zu den Konzerten ist wie<br />

immer kostenlos. Die Musikanten<br />

der Musikkapelle Umhausen sowie<br />

der Kapellmeister freuen sich darauf,<br />

auch in diesem Jahr zahlreiche Gäste<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Im Bild: Günther Handl (Direktor der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal und<br />

Moderator des Tages), Bezirkskapellmeister und Ötztaler Landesmusikschuldirektor<br />

Klaus Strobl und Bezirksobmann Wolfgang Schöpf (v.l.) während einer der<br />

kurzen Umbauphasen zwischen den Auftritten.<br />

Gold in der Leistungsstufe B holte sich neben Rietz, Oetz und Mötz außerdem die<br />

Musikkapelle Sautens, die auch mit dem Spiel ihrer Saxophone die Jury überzeugte.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Liebe Corina,<br />

mit 40 Jahren bist du noch einwandfrei<br />

bei jedem Spaß bist du gern dabei.<br />

Alles Liebe wünschen wir<br />

zum runden Geburtstag heut und hier<br />

für die Zukunft alles Gute<br />

und Genuß in jeder Minute!<br />

Deine Walk & Talk Mädels<br />

RUNDSCHAU Seite 46 10./11. April 2019


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Aufgabenbereiche:<br />

- Arbeitsvorbereitung, Materialbeschaffung und Produktionsplanung<br />

- Lieferterminüberwachung, Kunden- & Lieferantenmanagement<br />

- Mitarbeit in der Erstmusterphase<br />

- Technische Abklärungen mit der Produktion und Kunden<br />

- Stammdatenwartung, Artikelpflege<br />

- U.v.m.<br />

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- Abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung auf Matura Niveau<br />

oder abgeschlossene Lehre mit Berufserfahrung<br />

- Technisches Verständnis und Interesse<br />

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Überzahlung möglich). Eigenständiges Arbeiten und die Einbringung von Ideen sind<br />

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Nischengewerbe der Metallindustrie.<br />

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Bewerbung per Mail bis <strong>15</strong>.04.19 an Vanessa Haid: v.haid@metallform.at<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. 05412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

10./11. April 2019<br />

KAPFERER und KAPFERER<br />

Gmbh & Co.KG.<br />

z.Hd. Herr Dominic Kapferer<br />

6441 Umhausen - Löck 20 -<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

KFZ-TECHNIKER/IN<br />

KFZ-SPENGLER/IN<br />

(KAROSSERIEBAUTECHNIKER/IN)<br />

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B-Führerschein, abgeschlossene LAP,<br />

abgeleisteter Präsenzdienst<br />

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einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Angenehme Betriebsatmosphäre<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Entlohnung lt. KV / Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Mehr Infos auf:<br />

KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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GEBÄUDETECHNIKER (m/w)<br />

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- abgeschlossene Ausbildung zum Installations- und Gebäudetechniker<br />

- mehrjährige Erfahrung von Vorteil<br />

- Genauigkeit und Verlässlichkeit sowie kundenorientiert und teamfähig<br />

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- abwechslungsreiche Aufgaben und leistungsbezogene Vergütung<br />

(KV 2.205,18), mit Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig von<br />

Qualifikation und Berufserfahrung<br />

- Zusatzleistungen, wie Arbeitskleidung und Verpflegung<br />

- Diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung und Schulung<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

mobil: +43(0) 664 1029256 oder oswald.kolp@kolp-oswald.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

für die Abteilung Happy Baby<br />

Vollzeit (38,5 Stunden/Woche) oder Teilzeit (24 Stunden/Woche)<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

Teilzeit (25 Stunden/Woche)<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

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Grissemann Gesellschaft m. b. H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße <strong>15</strong>0, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 - 401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Wir suchen ein motiviertes<br />

und kreatives<br />

LEHRMÄDCHEN<br />

ODER BURSCHEN<br />

ab 30.7. zur Verstärkung<br />

unseres Teams.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung!<br />

Tamara Lang, 6465 Nassereith<br />

Kranewitterplatz 141<br />

hairlounge@cni.at<br />

Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

für eine Vollanstellung oder für eine<br />

Teilzeitanstellung gesucht.<br />

Engagierte/r und verlässliche/r<br />

MITARBEITER/IN<br />

mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />

kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />

Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir eine/n:<br />

Bauhelfer/in (ab Frühjahr 2019)<br />

Bauhelfer/in (Sommerjob)<br />

Aufgaben<br />

• Helfertätigkeiten in den verschiedensten Baubereichen<br />

• Mitarbeit im Hoch-, Tief-, und Straßenbau<br />

• Mitarbeit im Baunebengewerbe<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung von Vorteil<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• Flexibilität<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B und eigenes KFZ<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Angebot<br />

• abwechslungsreiches und vielfältiges Aufgabengebiet<br />

• flexible Arbeitszeitmodelle<br />

• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />

• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• leistungsgerechte Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zuzüglich<br />

Diäten und Zulagen – Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit<br />

von Berufserfahrung und Qualifikationen vorhanden<br />

Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

z. Hd. Katharina Larcher, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

+43 59060 701<br />

katharina.larcher@maschinenring.at<br />

maschinenring.tirol<br />

vollehose.at<br />

Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

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für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/<strong>15</strong>47850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir verstärken<br />

unser Team und suchen<br />

Facharbeiter<br />

(auch von anderen Gewerken)<br />

Lehrling<br />

Hilfsarbeiter<br />

Attraktiver Einstiegsgehalt.<br />

Bewerbungen an:<br />

Fa. Weiss Gerhard<br />

Uferstr. 11, 6500 Landeck<br />

05442/63304<br />

office@weiss-landeck.at<br />

RUNDSCHAU Seite 48 10./11. April 2019


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Bezahlung über KV.<br />

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Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine Reinigungskraft,<br />

tgl. 3 Stunden von MO - SA.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

0664 8599641<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

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sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

ARZTHELFERIN<br />

Kassenpraxis für Allgemeinmedizin<br />

in Imst sucht ArzthelferIn<br />

oder SekretärIn. KV-Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen<br />

bitte an linum@mailbox.org<br />

Facharztpraxis in Landeck<br />

sucht: Ordinationsassistentin<br />

für Teilzeitbeschäftigung (25<br />

Std./ Woche), Vorkenntnisse<br />

erwünscht, schriftl. Bewerbungen<br />

bitte an Dr.Th.Pichler,<br />

Innstr. <strong>15</strong>, A- 6500 Landeck<br />

Einen Schlosser oder Mechaniker<br />

nehmen wir im Familienunternehmen<br />

Gummiwerk<br />

Czermak & Feger, Brennbichl<br />

82, A-6460 Imst (Tel. 05412<br />

63391, mail: office@gummiwerk.at,<br />

www.gummiwerk.at)<br />

ab sofort in unserem Team auf.<br />

Ihre Aufgabe wird es sein, unsere<br />

Betriebsausstattung selbständig<br />

zu warten, zu verbessern,<br />

neu herzustellen. Wir bieten eine<br />

Dauerstellung, die Arbeitszeiten<br />

können Sie sehr flexibel gestalten,<br />

die Entlohnung erfolgt über<br />

KV Ihrer Qualifikation entsprechend.<br />

Bitte bewerben Sie sich<br />

telefonisch, per mail oder durch<br />

Zusenden Ihrer Bewerbung an<br />

Hr. Dominik Czermak.<br />

Du suchst einen Job, in dem du<br />

flexible freie Zeiteinteilung hast?<br />

Du arbeitest gerne im Team,<br />

jedoch selbständig und selbstverantwortlich?<br />

Dann schreib<br />

uns eine WhatsApp mit Namen,<br />

wir melden uns verlässlich zurück.<br />

Unverbindlicher Kontakt<br />

unter: Tel. 0676 9402865<br />

SHELL Station Oetz sucht<br />

• freundliche/n Kassierer/in<br />

auf Basis geringfügig oder<br />

in Teilzeit<br />

Vorzustellen nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel.: 0664/2013797<br />

10./11. April 2019<br />

Wir verstärken unser Team in Arzl<br />

und suchen ab sofort:<br />

Schauraum Berater/in<br />

Dein Job:<br />

Dein Profil:<br />

6471 Arzl im Pitztal | Gewerbepark Pitztal 5<br />

Unser Unternehmen ist auf die Herstellung präziser und hochwertiger<br />

Verbundbauteile und Baugruppen für die Vakuum- und Lasertechnik<br />

spezialisiert. Dafür setzen wir modernste Verbund- und Fertigungstechnologien,<br />

wie Vakuumlöten, Roboter unterstütztes Schweißen, CNC-Bearbeitung und<br />

Montagen im Reinraum ein. Durch unser umfassendes technisches Knowhow<br />

erarbeiten wir gezielte Problemlösungen für komplexe Bauteil- und<br />

Werkstoffanforderungen.<br />

Zur Unterstützung für unseren Standort in Wildermieming suchen wir<br />

eine<br />

Kaufmännische Sachbearbeitung (w/m)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Betreuung von Kunden und Lieferanten<br />

• Bearbeitung von Anfragen und Aufträgen<br />

• Erstellung von Liefer- und Zollpapieren<br />

• Erstellung von Berichten und Auswertungen<br />

• Administrative Unterstützung des Einkaufs<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische, bzw. technische Ausbildung<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Erfahrung mit ERP-Systemen von Vorteil<br />

• Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Durchsetzungsvermögen<br />

• Lösungsorientiertes und zuverlässiges Arbeiten<br />

Suchen Sie eine abwechslungsreiche und interessante Herausforderung<br />

in einer sehr modernen Unternehmensgruppe, dann senden Sie bitte Ihre<br />

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an office@wolf-ft.com.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach den kollektivvertraglichen Mindestentgelten;<br />

je nach Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Wolf Fertigungs- und Fügetechnik GmbH<br />

Gewerbezone 2 | A-6413 Wildermieming | Tel.: +43 5264 62630<br />

office@wolf-ft.com | www.wolf-ft.com<br />

WIR<br />

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DICH!<br />

Beratung und Verkauf im Schauraum<br />

Bäderplanung, Kalkulation<br />

Fachkenntnisse oder Verkaufserfahrung<br />

in der Sanitär-Branche<br />

BEWIRB DICH NOCH HEUTE!<br />

Nähere Infos auf: www.grutsch.at<br />

Suchen ab sofort bei bester Bezahlung<br />

Mischwagenfahrer (FS C)<br />

Bewerbungen unter:<br />

Längenfeld<br />

Christian Scheiber<br />

0664/8471011<br />

Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Das Regionalmanagement Bezirk Imst ist ein gemeinnütziger<br />

Verein und versteht sich als breit vernetzter<br />

und partnerschaftlicher Dienstleister. Aufgrund des<br />

Förderstatus des Bezirkes Imst kann auf verschiedene<br />

Förderprogramme auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene zugegriffen<br />

werden. Eingebettet in ein breites Netzwerk ist das Regionalmanagement Bezirk<br />

Imst ein wichtiger Partner bei Regionalentwicklungsprozessen.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir Unterstützung im Tätigkeitsfeld<br />

Projektmanagement und<br />

Förderabwicklung<br />

Das Aufgabengebiet umfasst dabei insbesondere:<br />

• die Entwicklung, Umsetzung, Abrechnung und Dokumentation von Projekten, sowie<br />

• die umfassende Unterstützung unserer Partner*innen.<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung (berufsbildende Schule, Fachhochschule<br />

oder Universität), sind eigenständig mobil und konnten bereits praktische<br />

Erfahrung im Projektmanagement sammeln. Sehr gute Englischkenntnisse in<br />

Wort und Schrift und die Beherrschung der Standartsoftware setzen wir voraus, wie<br />

ein professionelles und seriöses Auftreten. Sie haben einen Bezug zur Region, Freude<br />

an Kommunikation und Teamarbeit und besitzen eine hohe Einsatzbereitschaft.<br />

Darüber hinaus sind Sie es gewohnt, eigenverantwortlich, genau und flexibel zu<br />

arbeiten. Erfahrung in der Abwicklung von Förderprojekten, Einblick in die ländliche<br />

Entwicklung und Italienischkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden, bei leistungsgerechter<br />

Entlohnung (mind. 2.400,00 Euro brutto monatlich) und frühestmöglichem Eintritt.<br />

Wenn Sie gerne mit regionalen Akteur*innen arbeiten und eine abwechslungsreiche<br />

berufliche Herausforderung suchen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung mit den Referenzen betreffend Ihrer bisherigen Erfahrungen und beruflichen<br />

Tätigkeit.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 24. April 2019 an:<br />

Regionalmanagement Bezirk Imst, Geschäftsführer Ing. Markus Mauracher, MSc,<br />

Kirchplatz 8, 6426 Roppen, E-Mail: info@regio-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Mitarbeiter/in Logistik<br />

UNSER ANFORDRUNGSPROFIL:<br />

- Freundliches Auftreten ggü. Kunden<br />

- Fit für leichte körperliche Arbeiten<br />

- Selbstständiger Arbeitsstil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

WIR BIETEN:<br />

- Bezahlung Staplerkurs, wenn kein Schein vorhanden<br />

- Flexible Arbeitszeiten<br />

IHRE TÄTIGKEIT:<br />

- Be/Entladen unseres Fuhrparks<br />

- Vorbereiten von Ware für die Auslieferung<br />

- Bedienung von Kunden<br />

- Koordinierung Lager<br />

38,5 h/Woche, Standort Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at oder telefonisch<br />

unter Tel. 05266-8900.<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Gemeinde Oberperfuss wird ehestmöglich<br />

folgende Stelle neu besetzt:<br />

Mitarbeiter/in der<br />

allgemeinen Verwaltung<br />

Detailierte Infos unter: www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

Buchhalter/in<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Selbständige Führung der Buchhaltung<br />

• Berechnung der laufenden Steuern und Abgaben<br />

• Erstellung der monatlichen UVA-Meldungen an das Finanzamt<br />

• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

Qualifi kation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima sowie abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifi kation.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

BUCHHALTUNG<br />

Suche Buchhaltungskraft<br />

auf Basis geringfügiger Beschäftigung<br />

(RZL- und Excel-<br />

Kenntnisse vorteilhaft). Tel.<br />

0664 60682643<br />

Suche Mann der mir gelegentlich<br />

im Haus und im Garten hilft.<br />

Tel. 0650 3844332<br />

Suche Haushaltshilfe in Imst.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

Reinigungskraft für 3 Stunden<br />

pro Woche (geringfügig) beim<br />

Raftingeinstieg Brennbichl<br />

gesucht. Tel. 0650 3860701<br />

Taxilenker/in im Raum Zirl für<br />

Wochenende Tagdienst gesucht.<br />

Geringfügig oder Teilzeit<br />

ab € 440,-. Tel. 05238 88741<br />

Suchen Reinigungskraft, täglich<br />

2 Stunden ab 17.30 Uhr,<br />

in Landeck, ab April/Mai. Tel.<br />

0650 5442111<br />

Soziales Projekt in der<br />

Jugendbetreuung sucht<br />

für Imst ab 1.6.19 eine<br />

Nachtkontrolle mit sozialpädagogischer<br />

Ausbildung, 2-3<br />

mal wöchentlich mit freier<br />

Zeiteinteilung, geringfügig beschäftigt.<br />

Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Suche laufend fleißige Zahnarztassistentinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen,<br />

Praxismanagerinnen<br />

für NEUE Zahnärzte<br />

in Landeck und Innsbruck.<br />

Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen<br />

mit Lebenslauf und<br />

Foto bitte an christian.pickelmann@z99.at<br />

Bewerbungen<br />

werden vertraulich behandelt<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Für die<br />

kommende Sommersaison ab<br />

Anfang Mai 2019 suchen wir<br />

noch Servicemitarbeiter/in mit<br />

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />

(Frühdienst, Tagdienst und<br />

Abenddienst möglich) sowie<br />

eine Servicemitarbeiter/in in<br />

Vollzeit, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

ab 16 bis ca. 24 Uhr. Informationen<br />

und Bewerbungen unter:<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Mai für die<br />

Sommersaison oder als Ganzjahresstelle<br />

• Kellner(in) mit Inkasso<br />

• Zimmermädchen/-burschen<br />

5- oder 6-Tage-Woche, auch Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0650/4454934, Tel. 0676/9644058<br />

oder hotel@linserhof.info<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 <strong>IM</strong>ST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Wir suchen für unser Team<br />

ab Mitte April<br />

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6-Tage-Woche<br />

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telefonische Terminvereinbarung:<br />

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Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende Mai:<br />

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Chef de rang<br />

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Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

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Oberstadt, Tel. 05412/6901, Fax<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 10./11. April 2019


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Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Pâtissier/in<br />

ab Sommer oder Herbst 2019<br />

Abwäscher<br />

ab Sommer 2019<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

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eines motivierten Teams werden?<br />

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Qualifikation.<br />

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Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Ende Mai:<br />

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Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />

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(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

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Juni bis September,<br />

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Fiss Tel. 05476 6560<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

suchen für die Sommersaison<br />

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qualifizierte, motivierte<br />

Mitarbeiter zur Verstärkung<br />

unseres Teams:<br />

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Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Oetz: Suche für kommende<br />

Sommersaison ab Mai bis<br />

Oktober Zimmermädchen mit<br />

Praxis. 6-Tage-Woche. Tel.<br />

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Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />

sucht für die Sommersaison<br />

Pizzakoch und Sous-Chef.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

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Teams suchen wir eine Küchenhilfe<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 51


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„Unterstützung“ statt Betrieb des Museums<br />

Oetzer Turmmuseumsverein beschließt Statutenänderung<br />

Es ist erst wenige Monate her, dass für die Ötztaler Museen eine<br />

GmbH gegründet wurde, die sich auch dem Betrieb des Turmmuseums<br />

angenommen hat. Was von manchen Mitgliedern zunächst<br />

mit kritischem Blick betrachtet wurde, hat sich beim Vorstand des<br />

Turmmuseumvereins inzwischen als erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

etabliert. Die neue Leiterin der Ötztaler Museen, Edith<br />

Hessenberger, wünscht sich auch für die Zukunft ein „sehr, sehr<br />

aktives Vereinsleben“.<br />

Nicht ganz emotionslos ging die<br />

jüngste Jahreshauptversammlung des<br />

nunmehrigen Turmmuseumsvereins<br />

(bisher Turmmuseum Oetz) über die<br />

Bühne. Wie es scheint, wurde die<br />

jüngst von den Talgemeinden eingesetzte<br />

neue Leitung der Ötztaler Museen<br />

anstelle der bisher in Vereinen<br />

organisierte Arbeit noch nicht von allen<br />

Mitgliedern akzeptiert. Durch den<br />

Einsatz der GmbH ist mit dem Betrieb<br />

des Museums ein großer Teil des bisherigen<br />

Tätigkeitsbereichs des Vereins ausgelagert<br />

worden. Die damit notwendig<br />

gewordene Statutenänderung wurde<br />

nach längerer Diskussion schlussendlich<br />

aber doch mit einer Enthaltung<br />

beschlossen. So wurde neben dem Vereinsnamen<br />

auch der Vereinszweck in<br />

den Statuten geändert. Statt „Erhaltung<br />

des Turmgebäudes in Oetz mit Aktivierung<br />

für kulturelle Zwecke“ wird nun<br />

künftig „die ideelle und materielle Unterstützung<br />

des Turmmuseums Oetz“<br />

sowie „in allen Bereichen der Kultur<br />

und Heimatkunde tätig zu sein, diesbezüglich<br />

Öffentlichkeitsarbeit zu leisten<br />

und die dafür erforderlichen Kontakte<br />

zu pflegen“ als Vereinszweck gelten.<br />

10./11. April 2019<br />

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ÄNDERUNGEN. Diskutiert wurde<br />

indes auch über die Gebrauchsgegenstände<br />

und Waren aus dem<br />

Museumsshop, die nun den Ötztaler<br />

Museen übergeben werden. Die Einnahmen<br />

aus dem Buffet bleiben dem<br />

Verein ebenso wie die Mitgliedsbeiträge,<br />

Spenden, Förderungen für Veranstaltungen,<br />

Subventionen und Beihilfen<br />

sowie die restlichen Lithografien<br />

von Nino Malfatti, die dieser dem Verein<br />

gespendet hat. „Wir haben einen<br />

sehr teuren Betrieb übernommen. Aber<br />

es ist auch klar, dass Geschenke an den<br />

Verein nicht alle automatisch an die<br />

Museen gehen“, zeigt sich Geschäftsführerin<br />

Edith Hessenberger offen für<br />

Gespräche. „Wir müssen nun schauen,<br />

wie wir die Dinge neu regeln. Ich<br />

wünsche mir ein sehr, sehr aktives Vereinsleben,<br />

abgesehen von monetären<br />

Beiträgen durch den Verein. Das ist ein<br />

ganz sensibler Identitätsfindungsprozess<br />

und der braucht Zeit“, zeigt sich<br />

Hessenberger überzeugt vom weiterhin<br />

bestehenden kulturellen Auftrag des<br />

Vereins.<br />

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Obmann Christian Nösig bedankte sich für die wissenschaftliche Unterstützung bei<br />

Herlinde Menardi, Geschäftsführerin Edith Hessenberger (v.l.) beim Verein für die<br />

Zusammenarbeit.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Nicht für alle Mitglieder waren die Neuerungen im Verein zunächst verständlich.<br />

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SKEPSIS. Diskussionsbeiträge der<br />

Mitglieder zeigten indes die vorhandene<br />

Skepsis gegenüber den Neuerungen.<br />

Dass die Trennung in GmbH<br />

und Verein nicht klar kommuniziert<br />

worden sei, ließ Obmann Christian<br />

Nösig nicht auf sich sitzen und verwies<br />

auf ausführliche Schreiben an<br />

die Mitglieder diesbezüglich. „Überschneidungen<br />

müssen geklärt werden“,<br />

forderte dagegen ein anderes Mitglied.<br />

Dass dem Verein nicht die Arbeit ausgehen<br />

wird, zeigte sich in der Vorschau<br />

von Nösig: Denn neben Ausflügen,<br />

Kirchtag und Wallfahrt fällt auch<br />

weiterhin die Organisation der Weihnachtskonzerte<br />

und der Adventveranstaltung<br />

in sein Aufgabengebiet. Und<br />

die Restaurierungen der Kapellen Kircheben<br />

und Seite sollen ebenfalls heuer<br />

angegangen werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


S PORT<br />

Grandioses Bike-Spektakel vom Feinsten<br />

Ötztaler Mountainbike-Festival sorgte für brillante Performance<br />

Das Ötztaler Mountainbike-Festival 2019 ließ auch heuer keine Wünsche<br />

offen. Auf der äußerst selektiven Strecke lieferten sich die Fahrer<br />

spektakuläre Fights um die Pole-Position und den Sieg – davon durften<br />

sich die Zuschauer entlang des Parcours überzeugen. Einmal mehr beeindruckend<br />

in Szene gesetzt wurde das mittlerweile enorm populäre Bike-<br />

Festival vom Racingteam Haiming, das einen super Event auf die Beine<br />

stellte. Besonders erfreulich: Auch Oberländer mischten ganz vorne mit!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Eines ist glasklar: Das Racingteam<br />

Haiming weiß, wie man einen Radsport-Event<br />

der Sonderklasse aufzieht,<br />

denn auch beim diesjährigen Ötztaler<br />

Mountainbike-Festival war alles für tolle<br />

Rennen angerichtet. Rund 2000 Besucher<br />

erlebten dabei knallharte Fights<br />

auf einem äußerst selektiven Parcours,<br />

Kämpfen sich hier den Hang hinauf: Tamara<br />

Wiedmann, ...<br />

der den Fahrern auf einer sehenswerten<br />

Naturstrecke auf der Ötztaler Höhe das<br />

letzte Quäntchen an Kraft und Konzentration<br />

abtrotzte. Aber nicht nur<br />

die Rennen selbst ließen mit der Zunge<br />

schnalzen, auch die Organisation und<br />

Durchführung war – wie schon in den<br />

vergangenen Jahren – vom Allerfeinsten.<br />

Großes Lob gab es in diesem Zusammenhang<br />

auch vom internationalen<br />

und österreichischen Radverband.<br />

Obmann Gerhard Auf der Klamm<br />

stand die Freude ins Gesicht geschrieben:<br />

„Die Qualität beim Teilnehmerfeld<br />

in der Elite-Kategorie war heuer<br />

so hoch wie nie“, so der Obmann.<br />

Von den Top 30 der Welt war rund die<br />

Hälfte beim Mountainbike-Festival<br />

mit von der Partie. Starke Leistungen<br />

aus Oberländer Sicht zeigten indessen<br />

unter anderem Karl Markt (Rang 8),<br />

Gregor Raggl (Rang <strong>15</strong>, beide Elite),<br />

Mario Bair (Rang 1), Mona Mitterwallner<br />

(Rang 1) und Tamara Wiedmann<br />

(Rang 3, alle Junioren). Leider erkrankt<br />

war Weltmeisterin Laura Stigger. Auf<br />

der Klamm abschließend: „Ich möchte<br />

mich bei unserem gesamten Team bedanken,<br />

aber auch bei der Gemeinde<br />

Haiming, die uns die Strecke zur Verfügung<br />

stellte – sowie beim Ötztal Tourismus!<br />

Ohne diese Unterstützungen<br />

wäre das alles nicht machbar!“ P.S.: Die<br />

Gespräche für eine weitere Auflage des<br />

Festivals im Jahr 2020 laufen bereits.<br />

Bei den Siegerehrungen – wie hier bei der U23 – war auch Gerhard Auf der Klamm<br />

(l.) mit dabei. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Grandioses Ötztal-Panorama auch beim Start der Elite-Damen.<br />

... und Mona Mitterwallner (U23, Racingteam<br />

Haiming).<br />

Erfrischungen während des Rennens gehörten selbstverständlich dazu – auch für Mona Mitterwallner, die bei den Juniorinnen<br />

den Sieg holte.<br />

RUNDSCHAU Seite 54 10./11. April 2019


Shortcarver- und Firngleiter-Meisterschaften<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Vergangenen Sonntag standen die letzten Wertungsbewerbe der Saison<br />

der Kurzski-Athleten am Programm. Zugleich wurde der Vielseitigkeitsbewerb<br />

der Shortcarver für das Austrian-Shorty-Cup-Finale gewertet.<br />

Rasante Rennen am Hochzeiger<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Bei besten Bedingungen starteten um<br />

10 Uhr die 77 Shortcarver in unterschiedlichsten<br />

Klassen auf der Hochzeiger Rennpiste,<br />

um 12 Uhr folgten die Firngleiter.<br />

Für den Kurs mit einer Höhendifferenz<br />

von 170 Metern zeichnete Thomas Schnöll<br />

verantwortlich, als Chefkampfrichter<br />

fungierte Sigi Lechner, die Wettkampfleitung<br />

hatte Andrea Wolf. Der Kurs war<br />

anspruchsvoll gesteckt, der Schnee spritzte<br />

bei den Toren in alle Richtungen, wurde<br />

der Shortcarver-Durchgang doch als<br />

fünftes Rennen für das Austrian-Shorty-<br />

Cup-Finale gewertet. Auch beim Firngleiten<br />

– kurz Figln – ging es um Titel, so<br />

wie in anderen Ski-Alpindisziplinen auch.<br />

Allerdings ist die Wertung der Internationalen<br />

Tiroler Shortcarver- und Firngleiter-<br />

Meisterschaft, an der auch Sportvereine<br />

unter anderem aus Liechtenstein oder<br />

Deutschland teilnehmen können, nicht<br />

identisch mit dem Titel „Tiroler Meister“.<br />

Für diese Wertung dürfen nur Athleten<br />

aus Tiroler Vereinen an den Start. Die<br />

„Stars“ aus dem Bezirk Imst fuhren in<br />

beiden Bewerben tolle Ergebnisse ein,<br />

aufgrund der vielen unterschiedlichen<br />

Klassen und erfreulich vielen Startern ist<br />

es in diesem Rahmen nicht möglich, Ergebnisse<br />

zu nennen. Daher verweist die<br />

RUNDSCHAU auf die offizielle Seite<br />

www.skizeit.at und auf die Homepage des<br />

Schiklubs Imst, www.schiklub-imst.at.<br />

Sophia Wallner (SK Imst) bereitet sich<br />

auf ihren Start im Firngleit-Bewerb auf<br />

der Hochzeiger Rennpiste vor. Es hat<br />

sich gelohnt, wie der 1. Platz der Tiroler<br />

Meisterschaften der Kategorie Schüler<br />

eindrücklich beweist.<br />

Heimische Kurzski-Athleten wärmen sich auf vorm Start. Im Bild: Sophia Wallner,<br />

Elias Schnöll, Luca Covini, Liliana Wolf und Lorenz Wolf, alle vom SK Imst (v.l.)<br />

Ski-Alpin Raiffeisen Landescup<br />

Letzte LC-Riesenslaloms mit anspruchsvollem Kurs<br />

(fri) Bei hervorragenden Bedingungen und echtem Traumwetter standen<br />

vergangenes Wochenende zwei Riesenslalom-Durchgänge, die<br />

zusammengezählt wurden, in Hochfügen am Programm des Ski-Alpin-<br />

Nachwuchses.<br />

HERZLICHES DANKE. Der Obmann<br />

des durchführenden Vereins Schiklub<br />

Imst, Thomas Covini, dankte in seiner<br />

Eröffnungsrede bei der Preisverleihung allen,<br />

ohne deren Unterstützung die Durchführung<br />

einer solchen Veranstaltung nicht<br />

möglich gewesen wäre. Allen voran den<br />

Hochzeiger Bergbahnen, nebst der Bergwacht<br />

Imst, der Pistenrettung Hochzeiger<br />

und den vielen freiwilligen Helfern des<br />

Schiklubs, die diese Meisterschaften tatkräftig<br />

unterstützt haben. Ein spezieller<br />

Dank ging an die „Benni-Raich-Rennschule“<br />

und den SV Arzl, die Material zur<br />

Verfügung stellten und damit sehr viel an<br />

Strahlende Sieger: Sie alle haben bei den Internationalen Tiroler Shortcarver-Meisterschaften<br />

2019 am Hochzeiger in den verschiedenen Kategorien gewonnen. Vizebürgermeister<br />

Gebi Mantl (rechts im Bild) überbrachte Glückwünsche der Stadtgemeinde Imst.<br />

10./11. April 2019<br />

Rasantes Tempo: Laura Schuchter (SK<br />

Imst) beim Riesenslalom der Internationalen<br />

Tiroler Firngleiter-Meisterschaft<br />

am Hochzeiger. RS-Fotos: Bundschuh<br />

Zusatzarbeit und Transport abgenommen<br />

haben sowie an die Schneesportförderung<br />

Imst (SFI), die auch den Shortcarvingund<br />

Figlsport fördert.<br />

Eberl Elisa (SV Arzl) freut sich über ihren Sieg beim Raiffeisen Landescup Finale in<br />

Hochfügen nach einer Verletzung am Knie in dieser Saison.<br />

Foto: Larcher<br />

Die Ergebnisse: U14w: 2. Platz Dobler<br />

Sina (WSV Zaunhof), 3. Platz Raich Leonie<br />

(SV Wenns), 27. Platz Gstrein Sophia<br />

(USV Oetz); U16w: 1. Platz Eberl Elisa (SV<br />

Arzl), 13. Platz Neurauter Ann-Kathrin<br />

(USV Skiclub Oetz), <strong>15</strong>. Sturm Sophia<br />

(SV Wenns); U14m: 3. Platz Sturm Asaja,<br />

auch Speedy Gewinner (SC St. Leonhard),<br />

11. Platz Neuraute Rene (SC Haiming), 16.<br />

Platz Kneisl Severin (SC Sölden); U16m:<br />

17. Platz Winkler Florian (WSV Karres),<br />

22. Platz Schöpf Heiko (SV Arzl). Aus der<br />

Gesamtwertung aller Rennen die Top-Platzierungen:<br />

U14w: 2. Platz Raich Leonie, 4.<br />

Platz Dobler Sina; U14m: 4. Platz Stefan<br />

Dominik, 5. Platz Sturm Asaja (Bester im<br />

jüngeren Jahrgang); U16w: 3. Platz Eberl<br />

Elisa, 7. Platz Dobler Leana.<br />

ZWEITER PLATZ IN DER BE-<br />

ZIRKSWERTUNG. Dazu meint<br />

Bezirkstrainer Daniel Larcher: „Ich<br />

möchte mich als Bezirkstrainer bei<br />

allen Läuferinnen und Läufern und<br />

meinem Trainerteam bedanken für die<br />

gute Zusammenarbeit in der vergangenen<br />

Saison. Ich bin sehr zufrieden mit<br />

den Leistungen. Wir konnten auf jeder<br />

Ebene (Landesebene, nationale und<br />

internationale Rennen) sehr gut abschneiden<br />

und mitfahren. Das Ziel ist<br />

es, diesen Aufschwung beizubehalten<br />

und in der nächsten Saison gerüstet zu<br />

sein. Jetzt heißt es aber noch trainieren<br />

– die perfekten Bedingungen auf den<br />

Bergen in unserem Bezirk können wir<br />

noch gut nutzen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 55


NMS Umhausen zum 18. Mal Landesmeister<br />

Schülerliga fährt Ende April zum Sparkassen Volleyball-Bundesbewerb<br />

Die Neue Mittelschule Umhausen kann auf eine über 40-jährige Volleyball-Tradition<br />

der Schule zurückblicken, die von stetem Erfolg gekrönt<br />

war und ist. Heuer gelang es dem elfköpfigen Schülerinnenteam zum<br />

18. Mal, den Titel des Landesmeisters zu erspielen und sich damit die<br />

Teilnahme am Bundesbewerb zu sichern. Betreuerin Helga Schlatter zeigt<br />

sich sehr stolz auf ihre Mädels, die jede Woche zweimal hart trainieren.<br />

Bei den Spielen immer mit dabei ist<br />

der Teddybär als Maskottchen, der ein<br />

T-Shirt mit allen Unterschriften jener<br />

Mädchen trägt, die im Team spielen und<br />

in dessen Brusttasche ein Bild von Burkhard<br />

Scheiber steckt.<br />

T IROLLIGA<br />

Imst holt bei Spitzenreiter ein 1:1-Remis<br />

Starke Vorstellung der Gurgltaler in Hall – Pejic-Elf hatte Leader im Griff<br />

So kann es weitergehen! Obwohl: Eigentlich hätten es gar drei Punkte sein können, die man von Hall nach<br />

Hause ins Oberland mitnehmen hätte können. Imst gelang beim überlegenen Tabellenführer der Führungstreffer,<br />

die Truppe von Coach Sladi Pejic brachte den Vorsprung aber nicht über die Runden. Dabei hatten Schöpf<br />

und Co. die Unterländer die gesamte Spielzeit hinweg im Griff. Am nächsten Spieltag ist im Heimspiel gegen<br />

den SVI klarerweise die volle Zähleranzahl eingeplant.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV HALL – SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST,<br />

SAMSTAG, 1:1 (0:1). Tore: Florian Trebo<br />

(85.) bzw. Jan Schranz (30.). Nächstes<br />

Spiel: SV Innsbruck – SC Sparkasse<br />

Imst, Freitag, 12. April, 19.30 Uhr. Fast<br />

hätte es für einen Dreier gereicht, aber<br />

dennoch darf sich Imst über diesen<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 18 46:12 44<br />

2. Telfs 18 41:23 35<br />

3. St. Johann 18 33:22 35<br />

4. Imst 18 45:26 33<br />

5. WSG Swarovski Wattens 18 38:25 33<br />

6. Zams 18 43:29 32<br />

7. Zirl 18 42:28 29<br />

8. Kematen 18 35:22 28<br />

9. Kundl 18 24:30 24<br />

10. Kirchbichl 18 21:28 22<br />

11. FC Natters 18 35:48 22<br />

12. SVI 18 30:30 20<br />

13. Volders 18 19:34 14<br />

14. Union Innsbruck 18 13:51 13<br />

<strong>15</strong>. Söll 18 25:53 12<br />

16. Völs 18 14:43 12<br />

Von Agnes Dorn<br />

Dass die Mannschaft der Neuen Mittelschule<br />

in der Vergangenheit dermaßen erfolgreich<br />

war, verdankt sie vor allem ihrem<br />

ehemaligen Trainer, wie seine Nachfolgerin<br />

Helga Schlatter anerkennend betont: „Die<br />

NMS Umhausen blickt auf eine lange<br />

Tradition in der Sparkassen Schülerliga<br />

Volleyball zurück. Burkhard Scheiber, der<br />

leider im Herbst verstorben ist, hat 30 Jahre<br />

lang an diesem Bewerb teilgenommen und<br />

zahlreiche Erfolge für unsere Schule verbuchen<br />

können“, erzählt sie stolz. Und auch<br />

heuer ist die Schülerliga wieder äußerst erfolgreich<br />

und fährt mit ihrer Trainerin zum<br />

insgesamt 20. Mal zu den Bundesmeisterschaften,<br />

die heuer vom 29. April bis zum<br />

3. Mai in Dornbirn und Bregenz ausgetragen<br />

werden. „Der Weg zum Landesmeistertitel<br />

führte über den ersten Platz in der Bezirksmeisterschaft<br />

und den ersten Platz in<br />

der Zwischenrunde. Im Vorfinale konnten<br />

wir ebenfalls alle Spiele für uns entscheiden<br />

und zogen ins Semifinale gegen die NMS<br />

Neustift ein“, zieht Schlatter Bilanz.<br />

Punkt freuen, der beim überlegenen Tabellenführer<br />

(viele SC Imst-Fans waren<br />

mit von der Partie) erobert wurde. Ist<br />

das ein verlorener Punkt? „Man muss<br />

die Vorgeschichte kennen“, sagt Sladi<br />

Pejic, „wir sind heute mit dem letzten<br />

Aufgebot angetreten – mit nur zwei<br />

Ersatzspielern.“ Dabei musste der angeschlagene<br />

Thomas Gufler nach einer<br />

„super Chance“ bereits in der Anfangsphase<br />

wieder verletzt raus. „Unsere<br />

taktische Ausrichtung war: Gut stehen,<br />

Konter spielen, gut verteidigen, gut umschalten“,<br />

erklärt der Imst-Trainer. Nach<br />

dem Führungstreffer von Jan Schranz<br />

fanden die Gurgltaler durch Marvin<br />

Schöpf (Kopfball) und Fabian Thurner<br />

(Lupfer) noch zwei Top-Möglichkeiten<br />

vor. „Wir haben ihnen das Leben schwer<br />

gemacht“, nickt Pejic, und haben außerdem<br />

super verteidigt!“ Eigentlich hatte<br />

Hall in 90 Minuten „keine Torchance“,<br />

der Ausgleich war „unglücklich“.<br />

Ob dieses Spielverlaufs – ärgert man<br />

sich da nicht besonders? „Ich hab’ immer<br />

das Gefühl gehabt, wir schaukeln<br />

die drei Punkte nach Hause. Vor dem<br />

Spiel wäre ich mit einem X zufrieden<br />

Mit ihrem Landesmeistertitel in der Tasche werden die Mädels der NMS Umhausen<br />

Ende April nach Vorarlberg zum Bundesbewerb fahren. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

BEGEISTERUNG UND ERFOLG.<br />

Auch im Finale gegen das Akademische<br />

Gymnasium Innsbruck am 20. März behielten<br />

die Oberländer schlussendlich die<br />

Oberhand und gewannen mit 3:1. „Bei uns<br />

wird Volleyball gelebt“, zeigt sich die Trainerin<br />

stolz auf den Sportgeist ihrer Schule.<br />

Denn obwohl die Anzahl der Schüler mit<br />

insgesamt 170 nicht allzu groß ist, ist das<br />

Freifach Volleyball mit 30 Schülerinnen<br />

zahlenmäßig stark. Mehr als ein Drittel<br />

aller Mädchen der Schule nehmen damit<br />

an einem der Bewerbe der Schülerliga teil.<br />

Eine starke Partnerschaft hat die Schülerliga<br />

außerdem mit dem Volleyballverein<br />

Umhausen, wo die Mädchen von der<br />

17-jährigen Alina Flunger mit viel Begeisterung<br />

trainiert werden. Auch von der<br />

Schule selbst kommt viel Unterstützung,<br />

wie Schlatter betont und Direktion, Lehrkörper<br />

und Elternschaft stehen voll hinter<br />

dem Team. „Ohne dem würde es nicht<br />

funktionieren“, zeigt sich die Trainerin<br />

überzeugt.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

gewesen, nach dem Spiel aufgrund der<br />

Harmlosigkeit des Gegners nicht – wir<br />

haben das Spiel kontrolliert! Hall war<br />

ideenlos, weil wir sie so im Griff gehabt<br />

haben. Die Vorgaben wurden super umgesetzt<br />

– ein Lob an die Mannschaft!“<br />

Wie lautet nun das Fazit? „Ganz einfach:<br />

Wir haben in zwei Spielen vier<br />

Punkte geholt, das ist sehr positiv.“ Wie<br />

schaut’s mit den Verletzten aus? „Wenn<br />

du einen <strong>15</strong>-Mann-Kader hast, machen<br />

wir keine großen Sprünge. Aber ich will<br />

nicht sumsen, diejenigen, die spielen,<br />

haben das Vertrauen. Ich habe lieber elf<br />

Richtige, die voll angasen, als ein paar,<br />

die schlechte Stimmung reinbringen.<br />

Wir dürfen den SVI jetzt nicht auf die<br />

leichte Schulter nehmen, das ist ein unguter<br />

Gegner, läuferisch gut, man sieht<br />

die Handschrift von Seelaus. Wir waren<br />

sie beobachten und werden versuchen,<br />

ein paar Sachen auszunutzen.“ Apropos:<br />

Pejic unterzeichnete vorzeitig für<br />

die Saison 2019/20. „Für mich ist der<br />

SC Imst einer der Topclubs in Tirol. Vor<br />

allem die Infrastruktur, die Fans, die<br />

Ziele und die Freude, mit der hier alle<br />

mitanpacken, sind für mich ausschlag-<br />

Simon Lentsch (l., Imst) und Co. kommen<br />

immer besser in Schuss.<br />

gebend gewesen zu verlängern.“ Sportvorstand<br />

Franco Böhler: „Sladi hat die<br />

Mannschaft kontinuierlich nach vorne<br />

gebracht und kann auch mit schwierigen<br />

Kaderbedingungen umgehen. Wir<br />

sind von seiner Arbeit und seiner Einstellung<br />

überzeugt – die Verlängerung<br />

freut uns sehr!“<br />

RUNDSCHAU Seite 56 10./11. April 2019


Tiroler Meisterschaft 2019<br />

Imster Kletterer holen 2x Gold, 1x Silber und 2x Bronze<br />

(mg) Der Imster Kletternachwuchs<br />

konnte bei den Tiroler Meisterschaft<br />

2019 seinen Heimvorteil im Kletterzentrum<br />

Imst ausnutzen und hervorragende<br />

Ergebnisse einfahren.<br />

Sina Willy ging alle drei Routen bis<br />

zum Top. Dahinter folgte Carolin Hafele.<br />

Der vierte Rang von Pia Krismer<br />

vollendet die starke Mannschaftsleistung.<br />

Die Klassen U12, U10 und U8<br />

kletterten hingegen „top rope“ und<br />

dabei gelang Martin Schweighofer bei<br />

seinem ersten Antreten gleich der Sieg<br />

in der U8 Klasse. Weiters holten Anna<br />

Ehrhart in der U 0 und Mira Kathrein<br />

in der U 12 den 3. Rang.<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Schnegg & Co. putzen Mils<br />

(BF/upi) In Schönwies machte es am vergangenen Samstag einen<br />

Dumpfen! Und zwar für den 50 Prozent-Namensvetter Mils! Die Deutschmann-Elf<br />

schickte die Unterländer mit einer Klatsche nach Hause. Silz/<br />

Mötz siegt in Vils – auch dank eines Blitztreffers von Daniel Strickner,<br />

und übernimmt wieder die Spitzenposition. Das Team von Trainer Aleks<br />

Matic hat aber mit Absam einen neuen Verfolger bekommen.<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖNWIES/<br />

MILS – SC MILS, 4:2 (3:1). Tore für<br />

Schönwies/Mils: Lukas Schnegg (35.,<br />

42.), Marco Klingenschmid (40.), Marvin<br />

Rauch (63.). Nächstes Spiel: SV Oberperfuss<br />

– FG Familyhaus Schönwies/<br />

Mils, Samstag, 13. April, 16.30 Uhr. Die<br />

Unterländer reisten als Tabellenführer an,<br />

die Oberländer mit einem bemerkenswert<br />

positiven Lauf aus den letzten Herbstrunden<br />

raus – fünf Siege in Folge! Und der<br />

Deutschmann-Truppe gelang es, diesen<br />

Erfolgslauf zu verlängern. „Weil wir es<br />

schafften, unsere konzentrierte Vorbereitung<br />

auf dieses Spiel auch am Platz in<br />

die hiefür nötige Leistung umzusetzen,<br />

um diesen Gegner zu schlagen“, so FG-<br />

Trainer Josef „Joe“ Deutschmann höchst<br />

zufrieden. Dabei ging’s gar nicht so gut<br />

los. Die Graus-Truppe rechtfertigte ihre<br />

Favoritenrolle mit dem Führungstreffer<br />

in der 31. Minute. Zwar schon auf Augenhöhe,<br />

ging nach dem Rückstand ein regelrechter<br />

„Ruck“ durch die FG-Elf. „Nach<br />

vorne haben wir uns zuvor zu wenig<br />

zugetraut. Ab dem Zeitpunkt des Rückstandes<br />

steigerten wir uns von Minute<br />

zu Minute“, sah Deutschmann eine sehr<br />

positive Reaktion seiner Jungs. Die den<br />

Gegner bis zum Pausenpfiff regelrecht<br />

einschnürten, auch Standards perfekt in<br />

Tore ummünzten. Lukas Schnegg versenkte<br />

gar zwei Freistöße, Klingenschmid<br />

– nach klasse Vuljaj-Vorlage – scorte zum<br />

2:1. Verdiente 3:1-Pausenführung der FG<br />

– danach ließ man nichts mehr anbrennen.<br />

„In der Kabine hab ich noch gesagt,<br />

die werden Vollgas geben, wir müssen<br />

unbedingt dagegen halten. Aber, richtig<br />

präsent waren wir am Platz, stark“, so der<br />

FG-Coach, der anfügt: „Alle haben gegen<br />

den Ball gearbeitet. Das war ganz wichtig,<br />

um den Gegner unter Druck zu setzen.<br />

Super Mannschaftsleistung!“<br />

10./11. April 2019<br />

Der Alpenverein Imst Oberland darf sich<br />

als Organisator über eine gelungene Tiroler<br />

Meisterschaft freuen. Foto: Andy Knabl<br />

Schönwies/Mils schluckt Titelaspiranten<br />

FC VILS – SPG SILZ/MÖTZ, 0:2<br />

(0:1). Tore: Daniel Strickner (1.), Rene<br />

Schneebauer (90.). Nächstes Spiel: SPG<br />

Silz/Mötz – SSV Neustift, Samstag,<br />

13. April, 16.30 Uhr. Das waren ganz<br />

wichtige drei Punkte in Vils, aber man<br />

beachte, wann die beiden Tore gefallen<br />

sind! Darf man gratulieren? „Da musst<br />

du gratulieren“, sagt Aleks Matic, „weil<br />

das war eine Beton-Partie! Für mich<br />

ist das der kleinste Platz in der ganzen<br />

Liga – aber wir haben das gut gemacht,<br />

das Spiel kontrolliert.“ Aber auch Vils<br />

hatte nach Seitenwechsel vermehrt gute<br />

Momente. Dennoch zeigte sich Silz/<br />

Mötz letztendlich relativ unbeeindruckt<br />

und machte den Sack über einen Konter<br />

in der Schlussphase zu. „Wir sind jetzt<br />

wieder am Thron. Ich kann Schönwies/<br />

Mils nur gratulieren – Oberländer helfen<br />

Oberländer!“ Ein Geschenk in Form einer<br />

Kiste Bier soll auch irgendwie schon<br />

im Spiel sein, was man so hört. Jetzt<br />

kommt Neustift – da brauchen wir jetzt<br />

aber nicht drüber reden, oder? „Ich will<br />

keinen Gegner unterschätzen, wir müssen<br />

immer Charakter zeigen – wir sind ja<br />

Gladiatoren!“<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 16 47:20 38<br />

2. Absam 16 38:<strong>15</strong> 37<br />

3. Mils 16 56:28 36<br />

4. Schönwies/Mils 16 35:27 28<br />

5. Matrei 16 28:31 24<br />

6. Thaur 16 41:41 23<br />

7. SPG Innbruck West 16 44:39 22<br />

8. Oberperfuss 16 24:32 21<br />

9. Neustift <strong>15</strong> 30:31 18<br />

10. Reutte 14 25:29 16<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 16 21:32 16<br />

12. Seefelder Plateau 16 21:40 <strong>15</strong><br />

13. Vils <strong>15</strong> 17:31 8<br />

14. Fritzens 16 14:45 7<br />

PS-starke Lenktalente<br />

(upi) Richtig was los war beim Trial-Schnuppertag des Trialsportverein Imst (TSVI)<br />

in Hoch-Imst. Auch die Kleinsten durften sich am E-Trial-Bike versuchen – und hatten<br />

dabei ihre helle Freude! Ausführlicheres gibt’s demnächst in der RUNDSCHAU!<br />

1. KLASSEWEST<br />

Sautens gelingt Sensation<br />

Bartl-Elf trotzt Wacker ein Remis ab<br />

(upi) Nach dem 0:<strong>15</strong> auswärts richtete sich Sautens die Wadl straff nach<br />

vorne und jagte Wacker einen gehörigen Schrecken ein! 1:1-Remis gegen<br />

die Startruppe aus Innsbruck – da werden manche Leser ihre Augen reiben.<br />

Imst II ist nach einem 2:1-Sieg gegen die Union II bereits auf Tuchfühlung<br />

mit den Aufstiegsrängen.<br />

SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />

TENS – FC WACKER INNSBRUCK<br />

III, 1:1 (0:1). Tor für Sautens: Nächstes<br />

Spiel: SC Sparkasse Imst II – SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens, Samstag, 13. April, 17<br />

Uhr. Darf man gratulieren? „Ja, gern! Das<br />

heute war voll super!“ Die Glücksgefühle<br />

stehen bei Sautens-Trainer Dominic Bartl<br />

derzeit Schlange. Kein Wunder, schaffte<br />

man gegen den überlegenen Spitzenreiter<br />

aus Innsbruck doch ein kleines Wunder<br />

und holte gegen Wacker einen Punkt. Obwohl:<br />

„Sie waren in der ersten Halbzeit<br />

spielerisch schon überlegen“, bilanziert<br />

Bartl, der seine Truppe mit einem strikten<br />

Konzept auf’s Feld schickte. „Im Zentrum<br />

eng stehen, zumachen, den Gegner zu hohen<br />

Bällen zwingen – und die haben wir<br />

dann super verarbeitet!“ Außerdem erwischte<br />

Sautens-Keeper Okan Olgar wieder<br />

einen Traumtag, machte zahlreiche Chancen<br />

der Gäste zunichte. „Da waren super<br />

Paraden dabei“, lobt Bartl, der zum Gegentreffer<br />

sagt: „Das war ein Abreißer, ein<br />

Fettn-Tor halt!“ Nach Wiederanpfiff fand<br />

Sautens auch einige gute Einschussmöglichkeiten<br />

vor, verwertete diese aber nicht.<br />

Negativer Höhepunkt: Marcell Hackl<br />

schied in der 87. Minute mit einem Nasenbeinbruch<br />

aus (Zusammenstoß mit einem<br />

Mitspieler, Anm.). Die Schlussphase?<br />

„Chancen haben sie gehabt, aber richtig<br />

gefährlich sind sie nicht geworden – das<br />

Remis nehmen wir gerne mit, das fühlt<br />

sich wie ein Sieg an. Ein großes Lob an<br />

die Mannschaft, sie hat bis zum Schluss<br />

gekämpft – ich bin stolz auf die Truppe!<br />

Wir haben jetzt einen kleinen Lauf, und<br />

gehen mit breiter Brust ins Derby gegen<br />

Imst!“ Der Sautens-Coach will noch was<br />

loswerden: „Die Innsbrucker waren auch<br />

unsympathisch! Ein Spielbeobachter hat<br />

zu Wacker gesagt: Es tut mir leid für das<br />

Unentschieden wegen der vielen Fehlentscheidungen.“<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – UNION<br />

INNSBRUCK II, 2:1 (2:0). Tore für Imst:<br />

Fabian Krismer (37.), Dominik Thurner<br />

(44.), Nächstes Spiel: Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst II – SK Tiroler Holzhaus<br />

Sautens, Samstag, 13. April, 17 Uhr. Imst<br />

II klettert die Tabelle weiter hoch, holte aus<br />

den letzten drei Spielen sieben Punkte. Die<br />

grüne Zone rückt näher und näher.<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU – FC<br />

VELDIDENA, 2:5 (1:3). Tore für Obsteig:<br />

Silvano Soraperra (33., 70.). Nächstes Spiel:<br />

FC Nassereith – SPG Mieminger Plateau,<br />

Samstag, 13. April, 18.30 Uhr. Eine bittere<br />

Heimniederlage für das Team von Trainer<br />

Thomas Schlichtmeier, Obsteig wartet in<br />

der Frühjahrsmeisterschaft noch immer auf<br />

den ersten vollen Erfolg.<br />

USV THURNER OETZ – FC NAS-<br />

SEREITH, 0:0. Nächstes Spiel: SV Reutte<br />

II – USV Thurner Oetz, Samstag, 13.<br />

April, 14 Uhr. Nicht wirklich viel weiter<br />

hilft dieses torlose Remis den Gastgebern,<br />

die damit etwas den Anschluss an die grüne<br />

Aufstiegszone verlieren. Für beide Teams<br />

ist es übrigens das erste Unentschieden in<br />

der laufenden Meisterschaft.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 16 69:11 39<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>15</strong> 43:23 30<br />

3. Veldidena <strong>15</strong> 50:29 29<br />

4. Sellraintal 16 37:36 28<br />

5. Imst 1b 16 36:25 27<br />

6. SPG Lechtal 14 38:23 26<br />

7. Oetz 16 26:32 26<br />

8. Nassereith <strong>15</strong> 32:31 20<br />

9. SPG Mieminger Plateau 16 27:37 20<br />

10. Sautens 16 26:55 19<br />

11. Union Innsbruck 1b 16 33:35 14<br />

12. Reutte 1b <strong>15</strong> 23:27 14<br />

13. Ried <strong>15</strong> 11:47 8<br />

14. Zugspitze <strong>15</strong> <strong>15</strong>:55 7<br />

RUNDSCHAU Seite 57


G EBIETSLIGAWEST<br />

„Ich bin angefressen!“<br />

Längenfeld-Coach sauer über Einstellung<br />

(upi) Blickt Lukas Kuprian auf die Partie gegen den Innsbrucker AC<br />

zurück, bleibt beim Längenfeld-Coach quasi nur ein Gefühl der Ärgernis<br />

übrig. Vor allem die zweite Halbzeit ließ bei Kuprian das Adrenalin im<br />

Blut aufschäumen. Weitaus angenehmer gestalten sich da die Emotionen<br />

bei Bernhard Mittermair, der mit Pitztal einen Sieg feiert. Umhausen-<br />

Trainer Detlev Halwax fragt sich derweil, ob man in Teilen von Innsbruck<br />

die Tiroler Bräuche des Palmsonntag nicht kennt.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL –<br />

SVG REICHENAU II, 1:0 (0:0). Tor:<br />

Manuel Mark (59.). Nächstes Spiel: TSV<br />

Fulpmes – SPG Intersport XL Pitztal,<br />

Samstag, 13. April, 17 Uhr. „Das war ein<br />

hart erkämpfter Sieg“, resümiert Bernhard<br />

Mittermair nach dem 1:0-Sieg gegen<br />

die Reichenau. Dabei hatte die Spielgemeinschaft<br />

schon in den ersten 20<br />

Minuten „zwei Hochkaräter“, die Gäste<br />

blieben weitestgehend blass. „Sie hatten<br />

bis zur 40. Minute keine Torchance. Der<br />

Führungstreffer war indessen „verdient“<br />

– und Piztal hätte in der Schlussphase<br />

noch einen draufsetzen können, „aber<br />

der Schiri hat leider abgepfiffen – keiner<br />

weiß warum“, so der SPG-Übungsleiter.<br />

Fazit? „Unterm Strich haben die Burschen<br />

brav gekämpft und unser Goalie<br />

Stefan Gabl hat einige Bälle sehr gut entschärft!“<br />

Wie eine Riesen-Möglichkeit<br />

der Reichenau in der 90. Minute – Gabl<br />

rettete den Hausherren also den Sieg.<br />

„Bravourös“ auch die Performance von<br />

den beiden Youngsters Patrick Gastl und<br />

Fabian Flir, die erstmals von Beginn an<br />

im Zentrum spielten. Mittermair: „Wir<br />

hoffen, dass dieser Sieg uns ein bisschen<br />

Auftrieb für die nächsten Spiele gibt.<br />

Fulpmes ist für uns eine totale Unbekannte.<br />

Aber der Platz dort ist super<br />

– mit einem wunderbaren Rasen. Auf<br />

dieses Spiel können wir uns freuen. Und<br />

wenn wir unsere Leistung abrufen und<br />

das tun, was wir können, dann ist dort<br />

was möglich. Jetzt freuen wir uns aber<br />

erstmal, dass wir angeschrieben haben,<br />

nun können wir mit Selbstvertrauen in<br />

das nächste Spiel gehen!“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 16 45:17 42<br />

2. IAC 16 39:28 31<br />

3. Tarrenz 16 42:30 29<br />

4. Schmirn <strong>15</strong> 31:21 28<br />

5. Fulpmes 16 48:38 25<br />

6. Umhausen <strong>15</strong> 40:28 24<br />

7. Längenfeld 16 37:28 24<br />

8. Oberhofen 16 31:28 23<br />

9. Pitztal 16 38:46 19<br />

10. Stams 16 32:39 18<br />

11. SPG Arlberg 14 25:27 16<br />

12. Reichenau SVG 1b 16 29:45 16<br />

13. Haiming 16 25:40 12<br />

14. Axams 16 <strong>15</strong>:61 2<br />

SV UMHAUSEN – SPG ARL-<br />

BERG, ABGESAGT. Nächstes Spiel:<br />

IAC – SV Umhausen, Sonntag, 14.<br />

April, 10.30 Uhr. Abgesagt werden<br />

musste die Partie Umhausen gegen Arlberg.<br />

„Es hat brutal viel geschneit“,<br />

sagt Detlev Halwax, „noch am Freitag<br />

Mittag lagen am Platz zehn bis <strong>15</strong> cm<br />

Neuschnee.“ Jetzt muss man im näch-<br />

Der skeptische Blick von Tarrenz-Coach<br />

Charly Vinciguerra täuscht – sein Team<br />

besiegte Oberhofen.<br />

sten Spiel gegen den sehr starken IAC<br />

antreten, der kürzlich Leader Landeck<br />

und Längenfeld besiegte. Wird der IAC<br />

nun auch Umhausen besiegen? „Ich<br />

fahre definitiv nicht nach Innsbruck<br />

und sage: Ist eh verloren. Ich möchte<br />

dort was reißen! Wenn wir alles reinhauen,<br />

ist da was möglich – wir wollen<br />

jedenfalls punkten! Interessant ist auch,<br />

dass der IAC offenbar von Tiroler Bräuchen<br />

nicht viel hält und ignoriert, dass<br />

wir am Palmsonntag am Vormittag spielen.“<br />

Motto? „Jetzt erst recht!“<br />

IAC – SV RAIKA LÄNGENFELD,<br />

3:1 (1:1). Tor für Längenfeld: Ricdardo<br />

Holzknecht (8.). Nächstes Spiel: SV<br />

Raika Längenfeld – SV Haiming, Freitag,<br />

12. April, 19.30 Uhr. In Führung<br />

gegangen – und am Ende die Hände<br />

gerungen. „Ich bin echt angefressen“,<br />

so Lukas Kuprian nach der Niederlage<br />

beim IAC, „bei uns hat ein bisschen<br />

die Einstellung gefehlt. Wir haben zwar<br />

saisonbedingt einen sehr dünnen Kader,<br />

trotzdem kann man erwarten, dass jene,<br />

die spielen, alles geben. Wir haben nicht<br />

gecheckt, dass da heute was drin gewesen<br />

wäre. Defensiv ist der IAC schwach,<br />

und wir haben die Geschenke nicht<br />

angenommen.“ Wie geht man mit der<br />

derzeitigen Situation um? „Hoffen, dass<br />

die (Gastgewerbe-) Saison bald fertig ist<br />

und dann wieder jeder um sein Leiberl<br />

kämpfen muss!“ Wer ist eigentlich stärker:<br />

Landeck oder IAC? Kuprian: „Landeck<br />

ist eher ausgeglichener, aber der<br />

IAC ist offensiv sicher die beste Mannschaft<br />

der Liga.“ Nun kommt Haiming.<br />

„Da wird es sicher Änderungen und sicher<br />

Überraschungen im Kader geben“,<br />

erklärt der Längenfeld-Trainer.<br />

Markus Scholz (rot, Pitztal) und Co. ließen gegen die Reichenau in der Defensive<br />

nicht viel zu. RS-Fotos: Unterpirker<br />

SV AXAMS – TS RAIKA STAMS,<br />

2:2 (1:1). Tore für Stams: Patrick Falkner<br />

(11.), Selim Yilmaz (55.). Nächstes Spiel:<br />

TS Raika Stams – FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz, Samstag, 13. April, 17.30 Uhr.<br />

Zwei Mal ging Stams in Axams in Führung,<br />

aber beide Male musste das Team<br />

von Trainer Dieter Kirchmair den Ausgleich<br />

hinnehmen.<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – SV LANDECK,<br />

0:1 (0:1). Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld<br />

– SV Haiming, Freitag, 12. April,<br />

19.30 Uhr. Ein einziger Treffer genügte<br />

Landeck, um den Sieg einzuholen. Jetzt<br />

wartet auf die Elf von Coach Thomas<br />

Schiechtl der Gang ins Ötztal. Im August<br />

des Vorjahres unterlag man Längenfeld<br />

auf eigenem Rasen mit 0:2.<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – FC OBERHOFEN, 3:0 (1:0).<br />

Tore: Rene Knabl (41.), Michael Gstrein<br />

(46., 77.). Nächstes Spiel: TS Raika Stams<br />

– FC Autohaus Krißmer Tarrenz, Samstag,<br />

13. April, 17.30 Uhr. Wieder in den grünen<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Pitztal unterliegt Arlberg<br />

St. Leonhard stürzt von der Spitze<br />

(upi) SPG INTERSPORT XL<br />

PITZTAL II – SPG ARLBERG II, 2:3<br />

(0:2). Tore für Pitztal: Daniel Santeler<br />

(51., 78.). Nächstes Spiel: SPG Silz/<br />

Mötz II – SPG Intersport XL Pitztal II,<br />

Sonntag, 14. April, 16.30 Uhr. Auch ein<br />

Doppelpack von Daniel Santeler nutzte<br />

in dieser Partie letztendlich nichts, die<br />

Truppe von Andreas Gaugg musste sich<br />

Arlberg II daheim beugen.<br />

SPG SILZ/MÖTZ II – SV RAIKA<br />

LÄNGENFELD II, 1:3 (0:1). Tore:<br />

Johannes Walser (46.) bzw. Angelo Pichler<br />

(16.), Pascal Plattner (71.), Marco<br />

Brugger (73.). Nächstes Spiel: FC Vils II<br />

– SV Raika Längenfeld II, Samstag, 13.<br />

April, 17 Uhr. Mehr als der Ausgleich<br />

war in diesem Bezirksderby für Silz/<br />

Mötz nicht drin, die Elf von Julian Wilhelm<br />

behielt die Oberhand.<br />

FC VILS II – FC SIGLU ST. LE-<br />

ONHARD, 0:0. FC Siglu St. Leonhard<br />

Marc-Philipp Fink (SPG) mit einer akrobatischen<br />

Ballbehandlung.<br />

Bereich katapultiert hat sich Tarrenz mit<br />

dem Erfolg gegen Oberhofen – auch dank<br />

Doppelpack von Michael Gstrein.<br />

– SPG Pians/Strengen, Samstag, 13.<br />

April, 17 Uhr. Mit einem torlosen Unentschieden<br />

bei Vils büßte St. Leonhard<br />

durchaus wichtige Punkte im im Kampf<br />

um den Titel ein – und verlor damit<br />

sogleich die Spitzenposition an Oberes<br />

Gericht. Jetzt kommt es in der nächsten<br />

Runde zu einem Sechs-Punkte-Spiel gegen<br />

Pians/Strengen.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht 12 45:18 29<br />

2. St. Leonhard 12 44:12 28<br />

3. SPG Pians/Strengen 12 25:19 22<br />

4. Vils 1b 12 30:16 21<br />

5. Fliess 11 29:<strong>15</strong> 21<br />

6. Längenfeld 1b 11 20:27 13<br />

7. Grins 12 22:33 13<br />

8. SPG Arlberg 1b 12 22:28 12<br />

9. SPG Silz/Mötz 1b 12 22:38 10<br />

10. Lechaschau 12 14:36 7<br />

11. Pitztal 1b 12 13:44 7<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 58 10./11. April 2019


Finalisierung der Kirchenkarbahn<br />

Zweiter Teil der Anlage in Obergurgl-Hochgurgl feierlich eröffnet<br />

Die Seilbahnunternehmer Alban und Attila Scheiber luden<br />

Touristikerkollegen und Wegbegleiter nach Hochgurgl ein, um<br />

im Rahmen eines „Grand Opening“ die neue Anlage im Skigebiet<br />

entsprechend zu zelebrieren. Zahlreiche Branchenkollegen<br />

wie Seilbahnsprecher Franz Hörl und Landtagsabgeordneter Mario<br />

Gerber ließen sich diesen Festakt nicht entgehen und feierten<br />

gemeinsam mit den Verantwortlichen auf 2840 Metern Seehöhe.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Seit November des letzten Jahres<br />

stehen den Skifahrern des Skigebiets<br />

Obergurgl-Hochgurgl zusätzliche<br />

Pistenkilometer und attraktive<br />

Freeride-Möglichkeiten zur<br />

Verfügung – der Grund dafür ist die<br />

Finalisierung der Kirchenkarbahn.<br />

Rund 2400 Personen können durch<br />

die topmoderne 10er Kabinenbahn<br />

(D-Line) des Unternehmens „Doppelmayr“<br />

hoch über der Piste befördert<br />

werden. Kürzlich fand nun<br />

die offizielle Eröffnung der zweiten<br />

Seilbahnsektion statt. „Seit 1978<br />

schätzen unsere Gäste die Pisten im<br />

Kirchenkargebiet. Durch die natürlichen<br />

Gegebenheiten der Flächen<br />

konnten wir hier etwas Tolles realisieren“,<br />

freut sich Attila Scheiber,<br />

Geschäftsführer der Liftgesellschaft<br />

Hochgurgl.<br />

Die Gastgeber Attila (l.) und Alban Scheiber (r.) begrüßten Hannes Parth (M.), Obmann<br />

von „VitAlpin“.<br />

Fotos: Ötztal Tourismus<br />

MIT DABEI. Natürlich ließen<br />

es sich zahlreiche Festgäste aus<br />

dem Ötztal und darüber hinaus<br />

nicht nehmen, sich von der Qualität<br />

der modernen Gondelbahn<br />

selbst zu überzeugen. Unter den<br />

Anwesenden befanden sich unter<br />

anderem Seilbahnsprecher Franz<br />

Hörl, Hotelier und Landtagsabgeordneter<br />

Mario Gerber, Jakob Falkner<br />

und Walter Siegele (Geschäftsführer<br />

Bergbahnen Sölden), Hans<br />

Rubatscher (Geschäftsführer Pitztaler<br />

Gletscher), Hannes Parth (Obmann<br />

„VitAlpin“), Erich Scheiber,<br />

Lukas Scheiber (Vorstand Ötztal<br />

Tourismus), Thomas Schroll (Geschäftsführer<br />

Nordkettenbahnen),<br />

Philip Haslwanter (Geschäftsführer<br />

Bergbahnen Kühtai), Elektroprofi<br />

Helmut Falkner (Falkner und<br />

Riml) und Josef Hackl (Spartenobmann<br />

der Tiroler Gastronomie in<br />

der Wirtschaftskammer). Seilbahnsprecher<br />

und Gerloser Hotelier<br />

Franz Hörl lobte die Initiativkraft<br />

der Unternehmer aus Hochgurgl,<br />

die dieses Projekt möglich machte:<br />

„Was ihr anpackt, das funktioniert.<br />

Ihr versteht es, Dinge anzugehen<br />

und diese auch umzusetzen.“ Mit<br />

der neuen Bahn sind die Ötztaler<br />

Unternehmer hochzufrieden. „Die<br />

Bahn ist noch nie eine Minute gestanden“,<br />

verriet Alban Scheiber,<br />

Geschäftsführer der Liftgesellschaft<br />

Hochgurgl. Weitere Informationen<br />

zur neuen Anlage gibt es unter<br />

www.obergurgl.com.<br />

wir bekennen Farbe<br />

Am Fuße der Timmelsjoch Hochalpenstraße, beim Top-Mountain-Crosspoint befindet<br />

sich die Talstation der Kirchenkarbahn. Die erste und zweite Sektion zählen zu<br />

den modernsten Liftanlagen der Welt.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Die 10er Kabinenbahn von „Doppelmayr“<br />

in Hochgurgl. RS-Foto: Grüneis<br />

6444 Längenfeld, Huben 206a, siegfried.klotz@aon.at, Tel. 0664/5695359, www.tischlerei-ötztal.at<br />

6426 Roppen • Gewerbepark 1<br />

Tel. 05417/5209 • metallbau@hoerburger.com<br />

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Verfahren; Planung der Pisten, Schiwege, Sprengseilbahnen, Lawinenschutzmaßnahmen;<br />

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10./11. April 2019<br />

Partner seit Jahren<br />

Wir bedanken uns bei der Hochgurgler Liftgesellschaft Ges.m.b.H. & Co. KG<br />

für ihr Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit beim Bau der<br />

10er-Gondelbahn Kirchenkarbahn II. Für die Zukunft wünschen wir viel Erfolg.<br />

doppelmayr.com<br />

RUNDSCHAU Seite 59


B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Das zermürbt ein wenig“<br />

Mahlknecht-Elf straft sich selbst<br />

(upi) „Oschpele, Oschpele“, würde man in Südtirol sagen. Roppen/Karres<br />

scheint in eine kleine Krise gerutscht zu sein, fasste die<br />

dritte Niederlage en suite aus. „Nicht Fisch, nicht Fleisch“, konstatiert<br />

Trainer Markus Mahlknecht. Rietz sorgte indessen mit einer<br />

zweiten Halbzeit dafür, dass der eigene Trainer in Rekordzeit das<br />

Stadion verließ.<br />

Wuseln am Kunstrasen<br />

Sehenswertes SC Imst-Nachwuchstraining<br />

(upi) Es wuselt so richtig am Kunstrasenplatz vom Sportzentrum<br />

Imst! Warum? Na, weil der SC Sparkasse Imst grade mal wieder Nachwuchstraining<br />

hat. Die RUNDSCHAU war vor Ort und machte sich<br />

vom Treiben ein Bild.<br />

SK WILTEN – SPG FALKNER &<br />

R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 0:2 (0:2). Tore: Andreas<br />

Gritsch (11., 44.). Nächstes Spiel:<br />

SPG Falkner & Riml Sölden – SC Steinach,<br />

Samstag, 13. April, 19 Uhr. Hat<br />

der Trainer es heute etwa selbst richten<br />

müssen – ob der zwei Tore von Andreas<br />

Gritsch? „Nein“, lacht Torschütze<br />

Gritsch, „es zählt immer die Mannschaft<br />

– alleine machst du das nie!“<br />

Dabei präsentierten sich die Ötztaler in<br />

Innsbruck vor allem in der ersten Halbzeit<br />

definitiv mehr als nur passabel. „In<br />

dieser Phase haben wir gut gespielt, die<br />

zweite Halbzeit war aber nicht mehr<br />

so, dass man sagen hätte können: Das<br />

war ein Topspiel!“ Wilten war derweil<br />

so ziemlich abgemeldet. „Die haben<br />

nicht viel gezeigt“, schüttelt Gritsch<br />

den Kopf – und fügt stolz an: „Der<br />

Sieg war verdient!“ Wartet demnächst<br />

Pflichtsieg gegen das bald zu empfangende<br />

Steinach? „Pflichtsiege sind in<br />

dieser Liga schwierig, es kommt immer<br />

auch auf die Tagesverfassung an! Außerdem<br />

ist es daheim auf dem kleinen<br />

Platz immer etwas schwierig.“<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />

– FC GRINZENS, 2:1 (2:0). Tore für<br />

Rietz: Christian Thaler (31.), Tobias<br />

Kranebitter (44.). Nächstes Spiel: SV<br />

Götzens – FC Zirl II, Freitag, 12. April,<br />

19 Uhr. Vom Abpfiff weg bis ins Auto<br />

habe er diesmal nur um zehn Minuten<br />

gebraucht, sagt Trainer Hermann<br />

Plunser. Wohl ein Rekord, aber warum<br />

das? „Ich hatte solch einen Zorn! Die<br />

erste Halbzeit war spielerisch gut, da<br />

kontrollierten wir das Spiel. Aber die<br />

zweite Halbzeit! Da können wir letzten<br />

Endes noch froh sein, dass wir<br />

den Dreier noch gemacht haben! Wir<br />

waren da komplett von der Rolle. Den<br />

Anschlusstreffer, den wir kassiert haben<br />

– das war so kläglich! Wenn Grinzens<br />

halbwegs besser wäre, dann hätten sie<br />

es gegen uns so gedreht, wie Paznaun<br />

das gemacht hat.“ Also hülle man um<br />

die zweiten 45 Minuten besser den<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 16 52:26 41<br />

2. Götzens 16 56:22 34<br />

3. Rietz 16 55:26 33<br />

4. Paznaun 16 48:31 30<br />

5. SPG Roppen/Karres 16 26:24 25<br />

6. Sistrans <strong>15</strong> 40:32 24<br />

7. Sölden 16 42:35 24<br />

8. Steinach 16 26:36 19<br />

9. Grinzens 16 38:44 18<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 16 25:36 18<br />

11. Navis <strong>15</strong> 37:44 17<br />

12. Wilten 16 25:34 17<br />

13. Inzing 16 19:43 10<br />

14. Mieders 16 16:72 2<br />

Mantel des Schweigens? „Besser wär’s!<br />

Ich mache ein qualitatives Training<br />

und dann gibt es so eine Halbzeit! Die<br />

Leute müssen ja denken: Was haben<br />

die denn für einen als Trainer!“ Da<br />

muss im Spitzenspiel gegen Götzens<br />

ein ganz anderes Gesicht seitens Rietz<br />

gezeigt werden, oder? „Das ist klar. Ich<br />

hoffe, dass wir dort bestehen können“,<br />

weiß der Rietzer Coach um die Wichtigkeit<br />

des anstehenden Spiels.<br />

SPG PATSCH/ELLBÖGEN –<br />

SPG ROPPEN/KARRES, 3:1 (2:1).<br />

Tor für Roppen/Karres: Pascal Wallnöfer<br />

(43.) Nächstes Spiel: FC Paznaun<br />

– SPG Roppen/Karrens, Samstag, 13.<br />

April, 17.30 Uhr. „Schwierig, schwierig,<br />

dritte Partie, dritte Niederlage“, so<br />

der erste, etwas knappe Kommentar<br />

von Markus Mahlknecht nach dem<br />

Spiel bei Patsch/Ellbögen. „In der<br />

ersten Halbzeit haben wir noch gut<br />

dagegenhalten können“, blickt der<br />

SPG-Coach zurück, „da war die Partie<br />

noch offen – mit Top-Chancen auf beiden<br />

Seiten. Das 2:0 war leider wieder<br />

ein Defensivfehler, da haben wir den<br />

Gegner eingeladen. Dafür war unser<br />

Anschlusstreffer ein wunderbares Tor,<br />

herausgespielt über den Flügel und direkt<br />

von Pascal übernommen!“ Nach<br />

dieser Aktion startete Roppen/Karres<br />

aber nochmals durch. Mahlknecht:<br />

„Da haben wir einen Schub bekommen,<br />

haben versucht, den Ball flach zu<br />

halten – aber der letzte Pass blieb halt<br />

irgendwo hängen. Das zermürbt ein<br />

wenig, im Moment läuft es halt nicht.“<br />

Nach Seitenwechsel brachte „Mali“<br />

zwei junge Kräfte, aber es sollte nicht<br />

mehr für einen Punktegewinn reichen.<br />

„Im Herbst hatten wir eine starke<br />

Defensive, jetzt machen wir zu viele<br />

Fehler im Spielaufbau – und werden<br />

dafür beinhart bestraft.“ Gibt’s Gutes<br />

auch zu vermelden? „Wir haben einen<br />

ziemlich großen Kader, es rücken immer<br />

wieder Spieler nach.“ Jetzt wartet<br />

das baldige Stahlbad gegen Paznaun.<br />

„Die raufen und beißen, das weiß man<br />

– und sie haben einen Lauf. Wir sind<br />

aber trotz der Niederlagen-Serie motiviert<br />

und ich schätze, dass wir auf Augenhöhe<br />

mit ihnen sind. Ich werde für<br />

dieses Spiel die Mannschaft mal komplett<br />

umstellen, dann spielen mal andere.<br />

Nach vorne (Stichwort: Aufstieg)<br />

ist der Zug eh schon abgefahren, im<br />

Prinzip läuft jetzt schon die Planung<br />

für den Sommer. Dann müssen wir<br />

schauen, dass wir g’scheit in die Spur<br />

finden. Zur Zeit ist alles ein bisschen<br />

deprimiert, aber man hat es sich auch<br />

ein wenig selbst zuzuschreiben. Bei<br />

manchen fehlt halt der letzte Wille, das<br />

ist nicht Fisch, nicht Fleisch.“<br />

Etliche Male in der Woche wuselt es am Kunstrasenplatz vom Sportzentrum Imst,<br />

wenn der SC Imst zum Nachwuchstraining lädt. <br />

Insgesamt zehn Nachwuchsteams mit<br />

rund 400 Kindern und Jugendlichen (!)<br />

betreut der SC Sparkasse Imst derzeit,<br />

und viermal pro Woche dürfen die Kids<br />

und Jugendlichen trainingsmäßig ran.<br />

Vier Teams waren es am vergangenen<br />

Freitag, die sich am Kunstrasenplatz<br />

tummelten, neu dabei auch die U7.<br />

Wie läuft’s mit den Nachwuchsrecken?<br />

„Super! Die Kids sind mit vollem Eifer<br />

dabei“, lachen Max Pall und Peter Linser.<br />

Richtig gefordert wird wenige Meter<br />

daneben ebenfalls Reinhold Fischer,<br />

der mit seiner Bambini-Truppe unter<br />

den Augen der Eltern mächtig an der<br />

Spaßrolle kurbelt. Die Trainer beim SC<br />

Imst sind übrigens alles geschulte Kräfte<br />

beziehungsweise Spieler aus der Tirol<br />

Liga-Mannschaft, wie Bernhard Mittermair<br />

oder Thomas Moser. Resümee vom<br />

Nachwuchsleiter Rene Grüner: „Die<br />

Kinder geben ziemlich Gas und wenn sie<br />

dran bleiben und fleißig zum Training<br />

kommen, dann entwickelt sich auch etwas!<br />

Es ist ein Riesenspaß mit den Kids<br />

zu arbeiten.“ Apropos: Wer mitmachen<br />

möchte, ist jederzeit herzlich willkommen<br />

(auch Mädchen, Anm.). Eine Portion<br />

Lob möchte Grüner an dieser Stelle<br />

noch loswerden: „Ein großes Danke an<br />

unser engagiertes Trainerteam, das leistet<br />

wirklich eine vorbildhafte Arbeit!“<br />

Ob technische Bewegungsabläufe – oder einfaches Ballstoppen und Schießen –<br />

zählt genauso zu den ...<br />

... Herausforderungen der Kleinen (und Größeren), wie das Spiel mit der Touchdown-Wuchtl.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 60 10./11. April 2019


In Gedenken<br />

Familie und Freunde nehmen Abschied von Dr. Gerhard Leys<br />

(ba) Wenn ein Leben zu Ende geht, bleiben einem die Erinnerungen.<br />

Gerhard Leys, Arzt in Sölden, war „einfach außergewöhnlich“,<br />

wie ihn die Familie in seiner Trauerrede beschreibt.<br />

Geboren wurde Gerhard Leys 1957<br />

und wuchs in einer Großfamilie mit<br />

fünf Kindern auf – stets begleitet von<br />

Vater, Mutter, Oma, Opa, vielen Tanten,<br />

Onkeln und Cousins. Selbst beschrieb<br />

er sich als Kind so: „Als Kind<br />

hatte ich das Zappel-Philipp-Syndrom“<br />

sagte Gerhard, „ich konnte mich nie<br />

konzentrieren, war komplett unruhig<br />

und leicht abzulenken. Ich kletterte auf<br />

Bäume, Balkone, Berge, Wildbachsperren<br />

und wurde von jeder Landschulwoche<br />

vorzeitig nach Hause geschickt.“<br />

Seine Rast- und Ruhelosigkeit hatte er<br />

bis zuletzt nicht verloren. Gerhard war<br />

stets voller Engagement und Tatendrang<br />

und war mit 100-prozentigem Einsatz<br />

dabei, um seine Ziele zu erreichen. Gerhard<br />

Leys maturierte im Jahr 1976 und<br />

begann bald darauf an der Technischen<br />

Universität Innsbruck sein Studium für<br />

Bauingenieurwesen. Nach zwei Semestern<br />

merkte er, dass dies doch nicht die<br />

richtige Entscheidung war – während<br />

dieser Zeit besuchte er bereits Vorlesungen<br />

in der Anatomie und entdeckte<br />

seine Leidenschaft für die Medizin.<br />

Dem hippopokratischen Eid verbunden,<br />

zeigte er in seiner Arbeit besonders<br />

viel Ehrgeiz und Fleiß. Tag und Nacht<br />

für seine Patienten da zu sein, war sein<br />

(ba) Wenn ein Kind sein geliebtes<br />

Kuscheltier verliert, weint es, weil es<br />

traurig ist. Wenn wir Erwachsenen<br />

trauern, nachdem ein geliebter Mensch<br />

verstorben ist, wir in Trennung, Streit<br />

oder in einer anderen traurigen Lebensphase<br />

sind, schlucken wir unsere<br />

Tränen und unseren Schmerz oft hinunter.<br />

Im „TrauerRaum“ Imst findet<br />

man unterschiedliche Möglichkeiten,<br />

seiner ganz persönlichen Trauer Raum<br />

und Zeit zu schenken. Hier findet der<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

10./11. April 2019<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 12.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. arme Seelen; 19.30 Uhr Bußfeier<br />

mit Pfarrer Cons. Alois Oberhuber<br />

Sonntag, 14.4.: Palmsonntag, Feier<br />

des Einzugs Christi in Jerusalem – 8<br />

Uhr Pfarrgottesdienst, anschl. Palmprozession<br />

übers Bergl, musikalisch<br />

mitgestaltet vom Imster Pfarrchor; 19<br />

Uhr Totengruftrosenkranz f. Dr. Gerhard<br />

Leys; 19.30 Uhr Abendmesse, Int.<br />

f. Oskar Gabl (1.Jt.) / Edith Gabl (7.Jt.)<br />

/ Esther u. Heinrich Linser / Helga u.<br />

Josef Walch; Die Opfersammlungen<br />

(Mehrertrag) werden für Christen und<br />

hl. Stätten im hl. Land erbeten.<br />

Einen Platz für Trauer finden<br />

Gerhard Leys – * 20. September 1957,<br />

† 1. April 2019 Foto: Privat<br />

Credo, das er auch in seiner Arztpraxis<br />

in Sölden beibehielt. Seine Ordination<br />

wurde sein Leben – den zahlreichen Patienten,<br />

die er über die Jahre betreute,<br />

zu helfen, wurde eine Herzensangelegenheit.<br />

„Wenn wir das Leben als Acker<br />

mit vielen Feldern betrachten, war sein<br />

Acker wohl zu groß, um ihn bespielen<br />

zu können“, findet die Trauerfamilie abschließende<br />

Wort.<br />

Kummer seinen Platz, die Bitten oder<br />

den Dank darf einer Klagemauer anvertraut<br />

werden, eine Kerze als Zeichen<br />

der Hoffnung kann man entzünden,<br />

Gespräche mit einem Hospizmitarbeiter<br />

führen oder einfach die Kraft der<br />

Stille genießen und zur Ruhe kommen.<br />

Die Öffnungszeiten des „TrauerRaums“<br />

Imst sind von Mittwoch,<br />

dem 17. April, bis zum Freitag, dem 19.<br />

April. Dabei stehen die Türen jeweils<br />

von 13 bis 20 Uhr für Trauernde offen.<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mena Trenkwalder /<br />

Gregor / Roman u. Maria Zangerl,<br />

Johann u. Maria Sticker<br />

Gründonnerstag, 18.4.: 19.30 Uhr<br />

Abendmahlsmesse, Int. f. Otto Posch,<br />

Karl u. Anna Krismer, Sybille Wohlfahrter<br />

/ Franz Ewerz von Maurer- u.<br />

Zimmerleutezunft, musikalisch mitgestaltet<br />

vom Imster Pfarrchor<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 13.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. nach Meinung / Rupert<br />

u. Anna Schöpf, Marion Flür<br />

/ Rosa Lechleitner u. Pepi Gstrein /<br />

Jaqueline u. Medar Yalcuk / Richard<br />

Gigler / Heidi Ofner / Mario Vogler<br />

u. Peter Rizzi<br />

Donnerstag, 18.4.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 13.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 14.4.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Karl Sprenger / Josef Klingenschmid<br />

Dienstag, 16.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit; 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse, Int. f. Rupert Staggl<br />

Gründonnerstag, 18.4.: 19.30 Uhr<br />

Abendmahlsmesse, Int. f. Familie<br />

Fani Gstrein<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 13.4.: 11 Uhr Taufe Luisa<br />

Wagner<br />

Montag, <strong>15</strong>.4.: 14.<strong>15</strong> Uhr Rosenkranz<br />

Sie ging in eine bessere Welt,<br />

kein Schmerz sie dort mehr quält,<br />

der Herr rief sie zu sich,<br />

es leuchtet ihr das ewige Licht.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

nehmen wir Abschied<br />

von meiner lieben Frau, unserer Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Aloisia Föger<br />

geborene Neurauter<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Am Freitag, 12. April, findet um 19.30<br />

Uhr in der Pfarrkirche eine Bußfeier<br />

mit Pfarrer Alois Oberhuber statt, zu<br />

der wir recht herzlich einladen!<br />

Der Pfarrgemeinderat lädt recht<br />

herzlich zum Pfarrcafé im Anschluss<br />

an die Palmprozession am So., 14.<br />

April, im Pfarrsaal ein. Gemütliches<br />

Beisammensein, Austausch und Anregungen<br />

bei Kaffee, Kuchen und<br />

Würstl. Um freiwillige Spenden für<br />

das Angebotene wird gebeten.<br />

Ab 6. April ist wieder der Kinderbibelweg<br />

vor der Brennbichler Kirche aufgestellt<br />

und wurde vom Kindergarten<br />

Unterstadt zum Thema „Ein Kind lebt<br />

wieder“ gestaltet. Es sind nett gestaltete<br />

Bilder in den Plakatständern zu sehen.<br />

die am 6. April 2019, nach langer, schwerer Krankheit, nach dem Empfang<br />

der Hl. Krankensalbung, im 71. Lebensjahr zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Die Urnenaufbahrung ist ab Donnerstag in der Totenkapelle Schönwies.<br />

Wir begleiten meine liebe Frau, unsere Mama und Oma am Samstag, dem<br />

13. April 2019, um 10 Uhr von der Totenkapelle aus zum Begräbnisgottesdienst<br />

in die Pfarrkirche Schönwies und anschließend auf den Ortsfriedhof<br />

zur letzten Ruhe.<br />

Starkenbach, Dornbirn, Imst, Landeck im April 2019<br />

In lieber Erinnerung<br />

Dein Mann<br />

Deine Kinder<br />

Deine Enkel<br />

Elmar<br />

Carmen mit Walter<br />

Elmar mit Birgit<br />

Ingomar mit Simone<br />

Maximilian<br />

Simon, Nina, Miriam<br />

Mario<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Die Rosenkränze beten wir am Donnerstag in der Kapelle Starkenbach und<br />

am Freitag in der Pfarrkirche Schönwies jeweils um 19 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Zum siebten Mal jährt sich nun<br />

der traurige Tag, an dem du uns<br />

für immer verlassen hast.<br />

Andreas Schmid<br />

Wir gedenken deiner am Samstag,<br />

dem 13. April 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Deine Frau Antonia, deine Tochter Irina<br />

DANKE<br />

Für die vielen, zutiefst bewegenden Beweise<br />

aufrichtigen Mitgefühls, anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Schwester, Schwägerin,<br />

Patin und Großtante,<br />

Hilde Gritsch<br />

„Selig´s Hilde“<br />

sind wir außerstande, jedem Einzelnen<br />

persönlich zu danken.<br />

Wir bitten hiermit alle, die uns in dieser Zeit des Abschieds begleitet<br />

haben, unseren großen Dank entgegenzunehmen.<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ denen, die für unsere liebe Hilde<br />

gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Silz, im April 2019 Schwester Gertraud mit Familie<br />

DANKSAGUNG<br />

Erika Rueland<br />

geb. Haßlwanter<br />

Herzlichen Dank:<br />

- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Annelies und Martha<br />

- den Ministranten und Sargträgern<br />

- der Musikkapelle Mils<br />

- für die musikalische Gestaltung in der Kirche<br />

- dem Team vom Krankenhaus Zams der Intensivstation und Schwester<br />

Maria Lydia<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- alle, die ihr im Leben mit Zuneigung und in Freundschaft begegneten<br />

und ihr am Ende ihres irdischen Lebensweges sehr wertschätzend zur<br />

Seite standen<br />

- jedem einzelnen, der so herzlich und liebevoll zu ihrer würdevollen<br />

Verabschiedung beigetragen hat<br />

- allen, die mit uns gefühlt haben für die unzähligen, tröstenden Worte,<br />

für die liebevollen Umarmungen, für einen Händedruck, wenn Worte<br />

fehlten, für das Meer an Blumen und Kerzen, fürs Begleiten in der Zeit<br />

des Abschiednehmens, für´s Dasein<br />

März, im April 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme<br />

und das Mitgefühl am Heimgang unserer lieben<br />

Mama, Schwiegermutter und Oma,<br />

Frau<br />

Rosa Grall<br />

* 29.1.1931 † 28.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

herzlich danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Stephan Müller und dem Kirchenchor Schönwies mit dem<br />

Organisten Erwin Zangerl für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Hannelore, Walburga und Christl<br />

- den Sargträgern Christoph, Emanuel, Franz und Michael<br />

- den Hausärzten Dr. Wolfgang Laimer und Dr. Florian Albrecht mit seinem<br />

Team für die jahrelange Betreuung<br />

- den Mitarbeitern des Pflegeheims Gurgltal für die liebevolle Pflege<br />

- für die Einträge im Kondolenzbuch und das Anzünden von Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und allen, die für<br />

unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott<br />

Gerda, Alfred und Annemarie<br />

Imsterberg, Schönwies, im April 2019<br />

mit Familien<br />

Gekämpft – gehofft – verloren<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die für unseren lieben Manni<br />

gebetet und ihm einen würdevollen<br />

Abschied bereitet haben.<br />

Manfred Flür<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn, Paul und den Ministranten<br />

- den Vorbetern<br />

- Jenny und Hannes<br />

- den Ärzten und der Station I der Hautklinik IBK<br />

- der FFW Tarrenz und seiner Feuerwehrgruppe,<br />

- der Schützenkompanie und der Fahnenabordnung Naturns<br />

- den Krampeler Tarrenz, den Hexen und Wacker Unser<br />

- dem Kindergarten Tarrenz<br />

- der Firma Stolz und Markus Stolz für die bewegenden Worte<br />

- Stefan Rueland für den bewegenden Nachruf<br />

- der Gemeinde Tarrenz und den vielen Helfern im Mehrzwecksaal<br />

- seinem Jahrgang<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die großzügigen Kerzen-, Kranz-, Blumen- und Geldspenden<br />

sowie den Verwandten, Freunden und Nachbaren<br />

Tarrenz, im April 2019<br />

Birgit mit Mia und Leon<br />

Petra mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 62 10./11. April 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 911, Lösung<br />

H X U X B XGXVOX B X E X<br />

H A E N G E P E L A R G O N I E<br />

XGX K X E X L X S A F RANX<br />

S E L E K T I E R E N X R XKA<br />

X BANX XNGX XGREGOR<br />

NURXROSENGESTE<br />

CK<br />

X T V X A L U X E L X X S XHO<br />

S T E MPELKAE T Z C H E N<br />

X E N X S A T URNXGHANA<br />

M I S C H B A C H F A L L<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

Rätsel 912<br />

Gesichtsknochen<br />

Rätsel 912<br />

Rätsel 912<br />

3<br />

6<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

65<br />

9<br />

9<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

2<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

1<br />

6<br />

9<br />

2<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

3<br />

1<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

3<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

1<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt b. Kairo 6<br />

9<br />

6<br />

3<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1<br />

7<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. April 2019<br />

Lassen Sie Ihre berechtigte Wut<br />

nicht an anderen aus! Ihr Partner<br />

kann ebenso wenig für die<br />

missliche Situation wie die<br />

Freunde, die sich nach Ihrem Befinden<br />

erkundigen.<br />

Jeder weiß, dass Sie sich mit einer<br />

bestimmten Person noch nie<br />

gut verstanden haben, doch Ihre<br />

derzeitige Aversion ist für niemanden<br />

nachvollziehbar. Nehmen<br />

Sie sich zurück.<br />

Hören Sie zu Wochenbeginn auf<br />

Ihren Partner, der Ihnen klarzumachen<br />

versucht, dass Sie Ihr<br />

Geld beieinander halten müssen.<br />

Es kommen unvermeidbare Ausgaben<br />

auf Sie zu!<br />

Beschaffen Sie sich für Ihr neues<br />

Vorhaben zunächst die Rückendeckung<br />

eines Menschen, der auf<br />

diesem Gebiet über großen Einfluss<br />

verfügt. Wenn er hilft, können<br />

Sie loslegen!<br />

6. bis 12. April 2019<br />

Ihre kleinen Zipperlein könnten<br />

ein Zeichen dafür sein, dass Sie<br />

den Anstrengungen der letzten<br />

Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher<br />

geglaubt haben.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen<br />

bestimmten Vorschlag herangehen,<br />

werden Sie zu dem Ergebnis<br />

kommen, dass sich die Sache<br />

durchaus lohnen könnte. Also:<br />

23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />

Jungfrau Ehe Sie wütend über eine Absage<br />

werden, sollten Einsicht-<br />

Sie darüber<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

die Unterstützung Mehrzahl versagt hat.<br />

nachdenken, warum nahme, man Ihnen<br />

Varieté Vielleicht hat Ihr Nord, Plan Abk. doch<br />

24. 8.–23.9. mehr Haken als Sie glauben.<br />

4<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge Skorpion<br />

haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

Spott auf diejenigen reagieren,<br />

die über eine ausgeprägte romantische<br />

Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />

Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Entwick-<br />

Schütze<br />

lungen klare Position zu beziehen:<br />

Sie können die anderen<br />

über Ihre Haltung nicht länger<br />

im Ungewissen lassen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

nicht verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Kleinigkeiten,<br />

die die andere Seite<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

sonst könnte er sich noch mal ins<br />

Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

Druck machen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Die Lage ist durchaus ernst: Fische<br />

Beim Knochen, kleinsten 1 Verdacht, Träumer, etwas Ehrlichkeit,<br />

Auf-<br />

könne lateinisch nicht stimmen, ist Schwärmerichtigkeit<br />

ein sofortiger<br />

Boss,<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

wenn<br />

Leiter<br />

Sie nicht viel Geld Stimmlage verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

hohles Versprechen<br />

3<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

1. hohles Mordopfesprechen<br />

im A.T.<br />

Ver-<br />

einlenken,<br />

hohles zurück-Versteckesprechen<br />

3<br />

3<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

6<br />

6<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

Speisezutat<br />

geschmackgebende<br />

Kfz-Zeichen<br />

von Millionenstadt b. Kairo<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt<br />

Island<br />

b. Kairo<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

Kfz-Zeichezahl<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

von<br />

Island<br />

5chen<br />

Island<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehrzahl<br />

5 zahl<br />

5<br />

Warägerstamm<br />

Gramm,<br />

Abkürzung<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Gesichtsknochen<br />

Gesichtsknochen<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich, lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

alle sicher<br />

Gebäudes Bewohner<br />

sich, lat.<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich,<br />

Personalpronomen<br />

lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

Gramm,<br />

kurz für e. Abkürzung<br />

Bürogerät Gramm, kleiner<br />

Abkürzung Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

Bürogerät<br />

kurz für e.<br />

kurz für e.<br />

Bürogerät<br />

Initialen v.<br />

Nabokov<br />

Initialen<br />

al fine,<br />

v.<br />

Nabokov Abkürzung<br />

al fine,<br />

Abkürzung<br />

unterstützen, beistehen<br />

(Präteritum)<br />

unterstützen,<br />

Initialen v. doppelter<br />

beistehen<br />

(Präteritum)<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Initialen v. doppelter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

8 The Little chem. kurz für einen<br />

tech-<br />

Red … Zeichen f.<br />

8 The (engl. Little chem. Radon kurz nischen für einen<br />

Titeltech-<br />

(engl. Radon nischen<br />

Red Märchen) … Zeichen f.<br />

Märchen)<br />

Titel<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

Nabokov<br />

Initialen v.<br />

Varieté<br />

Varieté al fine, 4<br />

Abkürzung<br />

4<br />

Einsichtnahme,<br />

lateinisch<br />

Knochen,<br />

Einsichtnahme,<br />

unterstützen, beiste-Boss,<br />

Nord, Abk.<br />

Mehrzahl<br />

Knochen,<br />

lateinisch<br />

Mehrzahl hen (Präteritum) Leiter<br />

Boss,<br />

Nord, Initialen Abk. v. doppelter Leiter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Träumer,<br />

Schwär-<br />

Träumer,<br />

Schwärmer<br />

Stimmlage<br />

Stimmlage<br />

Lachlaut<br />

Kfz-Zeichen<br />

Spreng-<br />

von<br />

kurz für e.<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen stoff<br />

Norwegen<br />

Lachlaut<br />

kurz für e.<br />

Lachlaut<br />

Sprengstoff<br />

für e. kurz<br />

Sprengstoff<br />

demzufolge,<br />

ergo demzufolge,<br />

ergo<br />

2<br />

Ehrlichkeit,<br />

Aufrichtigkeit<br />

Ehrlichkeit,<br />

Abkürzung Aufrichtigkeit<br />

für ein<br />

Hohlmaß<br />

Abkürzung<br />

für ein<br />

Hohlmaß Abkürzung<br />

für ein demzufolge,<br />

Hohlmaß<br />

7<br />

ergo<br />

7<br />

2<br />

9<br />

Tonbezeichnung<br />

Team-Time-out,<br />

7 8 9<br />

1 2 3 4 5 6<br />

9<br />

Tonbezeichnunme-outballregel)<br />

Team-Ti-<br />

Abk.(Hand-<br />

Abk.(Handballregel)<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

Sonderberichterstatter,<br />

Abkürzung<br />

römisch<br />

für 1<br />

Briefträgerin<br />

in Zellers<br />

Operette<br />

„Der<br />

Sonder-<br />

römisch<br />

berichter-<br />

statter, römisch händler“<br />

für Vogel-<br />

1<br />

Sonderberichterstatterrin<br />

in Zel-<br />

Abkürzung für Briefträge-<br />

1<br />

Abkürzung Briefträgerirette<br />

in „Der Zellers<br />

Opelers<br />

Vogelhändler“<br />

„Der<br />

Operette<br />

9<br />

Vogelhändler“<br />

The Little<br />

Red …<br />

(engl.<br />

Märchen)<br />

chem.<br />

Zeichen f.<br />

Radon<br />

1<br />

1<br />

kurz für einen<br />

technischen<br />

Titel<br />

Team-Time-out,<br />

Abk.(Handballregel)<br />

Tonbezeichnung<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

10./11. Die Lösung April 2019 ergibt ein Friedenssymbol.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


FREITAG, 12. APRIL 2019<br />

Traditionelles<br />

Palmbuschen binden<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr<br />

FREITAG, 19. APRIL 2019<br />

Ruetz Osterbacken<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

13:00 bis 16:00 Uhr<br />

KARWOCHE, <strong>15</strong>. BIS<br />

20. APRIL 2019<br />

Ostereier-Rallye

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