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IM KW 18

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Nr. <strong>18</strong>, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 2./3. Mai 2019<br />

Geschichte der Gastarbeiter<br />

Was lange unerzählt blieb, erfährt nun Anerkennung – dank<br />

der Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“, die jüngst im Museum<br />

im Ballhaus eröffnet wurde und damaligen Gastarbeitern im<br />

Bezirk gewidmet ist. Dabei federführend: Museumsleiterin<br />

Sabine Schuchter und Kirsten Mayr (sitzend, v.l.) vom<br />

Integrationsbüro, die Siegfried Köll, Nevin Genc, Marija<br />

Egger, Josip Bacinger, Cafer, Sadik und Yusuf Ekici sowie<br />

Melek Tezcan (stehend, v.l.) für das Teilen ihrer Erinnerung<br />

würdigten. Mehr dazu auf Seite 16<br />

RS-Foto: Matt<br />

Geburtstag Glaube Gemeinschaft<br />

Stamser Pfarrer Michael Falkner als Über Katastrophenbewältigung Jahreshauptversammlung<br />

80-jähriger Jubilar der alten Ötztaler des Tennisclub Imst<br />

Seite 12 Seite 38 Seite 48<br />

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Josef Karlinger aus Sölden kaufte<br />

am 25. Juli <strong>18</strong>72 „eine ganz verbaute<br />

Behausung mit verbauten<br />

Stall und Stadl und übrigen Zugehör“.<br />

Noch im selben Jahr wurde<br />

ihm die „Wirthsbefugnis“ erteilt.<br />

Der Gasthof an der Talstraße zwischen<br />

Längenfeld und Sölden<br />

dürfte vor allem als Einkehrgasthof<br />

von Bedeutung gewesen sein. <strong>18</strong>82<br />

wurde das Wirtshaus „am Brand“<br />

das erste Mal erwähnt. Die gemauerte<br />

und verputzte Mittelfluranlage<br />

entsprach der bäuerlichen Bautradition.<br />

Das Foto um 1905 zeigt den<br />

von der Straße etwas zurückgesetzten<br />

Gasthof mit einer unmittelbar<br />

an der Straße befindlichen Laube.<br />

Im Jahre 1903 wurde diese Laube<br />

nach Norden verlängert und kleinteilig<br />

verglast. Sie bot damit für 50<br />

Personen Platz und diente vor allem<br />

dem Passantenverkehr. Josef Anton<br />

Karlinger übernahm 1917 den Gasthof<br />

und baute westlich davon den<br />

neuen Gasthof Aschbach. In Folge<br />

wurde der Altbau als Wohnhaus<br />

und nach einem Umbau als Fremdenpension<br />

verwendet.<br />

Text: Gudrun Praxmarer,<br />

Chronik Längenfeld<br />

Foto: Stengel & Co.<br />

10./11. Mai: Sammeln für Menschen in Not<br />

(ba) Um einen Beitrag gegen die<br />

Armut in Rumänien zu leisten, veranstaltet<br />

die Kolpingfamilie Silz unter<br />

der Mithilfe der Josef Marberger<br />

Schützenkompanie Silz eine große<br />

Kleidersammlungsaktion. Dabei ist es<br />

wichtig, dass nicht alte, sondern noch<br />

gut tragbare Kleidung gesammelt wird.<br />

Im Anschluss werden die Kleider vor<br />

Ort von der dortigen Caritas bedürftigen<br />

Menschen zur Verfügung gestellt.<br />

Die Kleidersammlung findet am Freitag,<br />

dem 10. Mai, von 14 bis 17 Uhr<br />

und am Samstag, dem 11. Mai, von 9<br />

bis 13 Uhr auf dem Platz hinter dem<br />

Kindergarten (Raimund-Wallnöfer-<br />

Weg 4) in Silz statt. Gesammelt wird<br />

Kleidung für jede Jahreszeit (Erwachsene<br />

und Kinder), Decken, Bettwäsche,<br />

allerdings keine Unterwäsche, da diese<br />

nicht nach Rumänien eingeführt werden<br />

darf. Die Sachen sollten gewaschen<br />

und wenn möglich, in Kartons<br />

geliefert werden.<br />

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4./5.5.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 8, Tel. 05417/5389. NO:<br />

10-11 und 17-<strong>18</strong> Uhr.<br />

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4./5.5.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

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- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

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Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />

Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag. Bernhard<br />

Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH)<br />

Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (ks)<br />

Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />

Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />

(lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />

Hirsch. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (2.5.) Boris, Siegmund; FR<br />

(3.5.) Jakob, Philipp; SA (4.5.) Florian,<br />

Guido; SO (5.5.) Gotthard,<br />

Jutta, Sigrid; MO (6.5.) Antonia, Valerian;<br />

DI (7.5.) Gisela, Helga, Silke;<br />

MI (8.5.) Ida, Klara, Ulrike, Desire.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 4. Mai 2019 um<br />

23.46 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 2./3. Mai 2019


„Lindern, aber nicht heilen“<br />

Imst: Neuerungen bei der Wohnbauförderung vorgestellt<br />

(tamt) Die Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren<br />

tirolweit kräftig angezogen. Das ist nicht nur Suchenden auf dem<br />

Wohnungsmarkt leidlich bekannt, sondern auch dem Land Tirol.<br />

Die landesweiten Maßnahmen, die das Wohnen zumindest im<br />

erschwinglichen Rahmen halten sollen, werden momentan in den<br />

Bezirken vorgestellt – so auch vergangenen Freitag in Imst.<br />

Viele Herausforderungen und<br />

Schrauben im „schweren Themenfeld“<br />

des Wohnens sieht die für die<br />

Wohnbauförderung zuständige Tiroler<br />

Landesrätin Beate Palfrader. Das<br />

Zinsniveau bleibt niedrig und Immobilien<br />

dementsprechend attraktiv für<br />

Investoren und Spekulanten, was zu<br />

Preisen führt, die von vielen auf der<br />

Suche nach Wohnraum nur noch als<br />

jenseits von Gut und Böse angesehen<br />

werden. Es sei eine Entwicklung, die<br />

sich in ganz Europa abzeichne, so<br />

Palfrader, wobei Tirol aufgrund des<br />

knappen Angebots an bebaubaren<br />

Flächen wohl ein besonderes Alleinstellungsmerkmal<br />

zukommt. Helfen<br />

sollen mehrere Maßnahmen seitens<br />

der Politik, wobei die Landesrätin<br />

gleich zu Beginn relativiert: „Wir<br />

können lindern, aber nicht heilen“.<br />

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WOHNBAUFÖRDERUNG &<br />

MIETZINSBEIHILFE. Besondere<br />

Bedeutung genießt dabei vor allem<br />

die Wohnbauförderung, die mit Jahresanfang<br />

erhöht wurde. Das solle<br />

für Käufer einer neu errichteten Eigentumswohnung<br />

„besonders spürbar“<br />

sein, sagt Palfrader und lässt ihr<br />

Versprechen von Otto Flatscher, Vorstand<br />

der Wohnbauförderung-Abteilung,<br />

in ein konkretes Zahlenbeispiel<br />

gießen. Im Fall einer Familie mit zwei<br />

Kindern, die eine 110 Quadratmeter<br />

Eigentumswohnung erwerben möchte,<br />

belaufe sich die maximale Summe<br />

des Wohnbauförderung-Kredits auf<br />

126.500 Euro – eine Steigerung von<br />

11.000 Euro. Auch Mieter würden<br />

von den Änderungen profitieren,<br />

fließt die Wohnbauförderung doch<br />

in diesem Fall an die Errichtungsgesellschaft,<br />

die in weiterer Folge einen<br />

niedrigeren Mietzins verlangen soll.<br />

Höher wird zukünftig auch die Mietzinsbeihilfe<br />

ausfallen, zumindest am<br />

Beispiel einer dreiköpfigen Familie in<br />

einer 90 Quadratmeter großen Wohnung<br />

und einem Netto-Einkommen<br />

von 1.720 Euro, was in diesem Fall<br />

dem Tiroler Durchschnitt entspricht.<br />

Waren es hier bisher monatliche 55<br />

Euro, werden es zukünftig 193 Euro<br />

an Mietzinsbeihilfe sein. Verlängert<br />

wird zudem die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive des<br />

Landes, die bis zu 30 Prozent der<br />

förderbaren Sanierungskosten bei<br />

Maßnahmen wie Fenster- oder Heizungstausch<br />

sowie der Erneuerung<br />

von Dachdämmungen übernimmt.<br />

Das solle Kosten, aber auch Energie<br />

einsparen und Kohlendioxid-Emissionen<br />

reduzieren, so Palfrader.<br />

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Im Bild: Wohnbauförderung-Abteilungsvorstand Otto Flatscher, Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner, Landesrätin Beate Palfrader, der Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen<br />

Wohnbaugesellschaft<br />

RS-Foto: Matt<br />

FÜNF-EURO-WOHNEN &<br />

VERDICHTUNG. „Erschwinglichen<br />

Wohnraum“, gerade für junge<br />

Familien, sieht Palfrader in Fünf-Euro-Wohnprojekten,<br />

jüngst realisiert<br />

in Haiming, geplant in Umhausen.<br />

Knapp dran ist in Imst die gemeinnützigen<br />

Alpenländische Wohnbaugesellschaft<br />

mit der 2015 erbauten<br />

Wohnanlage am Rofen. Die Miete<br />

betrage aktuell 5,77 Euro pro Quadratmeter,<br />

zeigt sich Geschäftsführer<br />

Markus Lechleitner stolz – „und dies<br />

ohne die geringsten Abstriche bei<br />

der Ausstattungs- und Wohnqualität<br />

sowie einer großzügigen Tiefgarage“.<br />

Als größte Kostenschraube sieht<br />

Lechleitner dabei eine Erhöhung<br />

der Baudiche, da Gründe mittlerweile<br />

„unendlich rar“ seien. Einige<br />

Gemeinden würden sich aus verschiedensten<br />

Gründen gegen eine<br />

solche Erhöhung sträuben, in Imst<br />

trifft sie hingegen bei Bürgermeister<br />

Stefan Weirather auf offene Ohren,<br />

schon in der Vergangenheit ein Befürworter<br />

von Verdichtung, wie sie<br />

in der Stadt in den letzten zehn Jahren<br />

passiert sei. Es sei sinnvoll, Verdichtung<br />

weiterhin zu ermöglichen,<br />

so Weirather, denn Wohnen sei<br />

menschliches Grundrecht. Auch im<br />

urbanen Raum, der aufgrund von<br />

Infrastruktur und Arbeitsplätzen<br />

wohl auch zukünftig nicht an Attraktivität<br />

einbüßen wird. Die Maßnahmen<br />

des Landes seien jedenfalls<br />

der richtige Weg, so Weirather, der<br />

als Abgeordneter auch im Tiroler<br />

Landtag wirkt.<br />

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*** SPLITTER RECHT *** Einen vom Autohaus gekauften Neuwagen mit Hagelschaden muss<br />

der Käufer auch dann nicht nehmen, wenn der Hagelschaden vollständig repariert wurde und<br />

nicht mehr sichtbar ist. Das bleibt ein Vorschaden, der Kunde kann folgenlos vom Kaufvertrag<br />

zurücktreten. Neuwagen bzw. fabriksneue Fahrzeuge müssen vorschaden- und mängelfrei<br />

sein. *** Auch im besonders breiten Kreisverkehr gilt das Rechtsfahrgebot, selbst wenn davor<br />

2 Fahrstreifen parallel auf den Kreis zuführen. Nur innerorts bei mindestens zwei Fahrstreifen<br />

im Kreis, die durch Leit- oder Sperrlinien voneinander getrennt sind, darf auch der innere Fahrstreifen<br />

genutzt werden. *** Wer einen Unfall auf der Autobahn verschuldet und dadurch einen<br />

Stau auslöst, hat auch ein Mitverschulden für einen Folgeunfall durch Auffahren am Stauende<br />

10-15 Minuten später und einige hundert Meter von der eigenen Unfallstelle entfernt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Gesucht!<br />

Knappen nahmen wieder ihre Arbeit auf<br />

Saisonstart in der Tarrenzer Knappenwelt<br />

Die Tarrenzer Knappenwelt am Fuße des Tschirgant startet am vergangenen Sonntag in ihren<br />

elften Sommer. Start war wiederum das traditionelle Aufsperren des Rupertstollens durch Stollenpaten<br />

Rupert Melmer, dem die Begrüßung von Hausherrin Alrun Lunger vorausging.<br />

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Freuen sich schon mächtig, die Besucher<br />

der Knappenwelt wieder fachkundig<br />

durch das Bergwerksdorf führen zu können:<br />

Karl Zoller und Iris Rataitz-Kiechl.<br />

Hausherrin Alrun Lunger begrüßte die Knappenwelt-Besucher und Stollenpate Rupert<br />

Melmer wartete geduldig, den Bergwerksstollen zum elften Male aufsperren zu können.<br />

Von Ewald Krismer<br />

In Anbetracht des kalten Wetters<br />

war der rege Besucherandrang ziemlich<br />

überraschend. Einheimische<br />

waren wenige zu sehen, dafür kamen<br />

Besucher aus der Ferne. Der Start in<br />

den neuen Sommer und so manch<br />

andere Veranstaltung lockt halt doch<br />

immer wieder viele interessierte Besucher<br />

an, egal welches Wetter gerade<br />

herrscht. Man ist ja nicht immer gezwungen,<br />

sich im Freien aufzuhalten,<br />

bietet die Tarrenzer Knappenwelt<br />

doch genügend Unterschlupfmöglichkeiten.<br />

Die Leute angelockt haben<br />

dürfte auch die allseits bekannte,<br />

vorzügliche Knappenküche und das<br />

reichhaltige Kuchen- und Tortenangebot.<br />

DER VERGESSENE KNAPPE.<br />

Unter Beobachtung zahlreicher Neugieriger<br />

sperrte Stollenpate Rupert<br />

pünktlich um 12 Uhr den Rupertstollen<br />

auf. Aber dann, oh Schreck!<br />

Der Schreck war allen ins Gesicht<br />

geschrieben, als sie den Knappen Örg<br />

aufgeschreckt hinter der Stollentür<br />

erblickten. Haben die Knappen ihn<br />

doch tatsächlich im Herbst im Stollen<br />

vergessen. Dass er diese missliche<br />

Lage über lange Zeit heil überstanden<br />

Alle waren sie erschrocken, als sie den<br />

im letzten Herbst im Stollen vergessenen<br />

Knappen Örg erblickten, der den<br />

ganzen Winter über im eiskalten, gespenstischen<br />

Stollen ausharren musste.<br />

hat, dürfte er wohl der „HitteHatte“,<br />

der Saligen vom Spiegelfreudensee,<br />

zu verdanken haben. Trotzdem war<br />

ihm die Freude anzusehen, dass er das<br />

kalte finstere Loch endlich verlassen<br />

konnte. Als seine glückliche Rettung<br />

ihr Ende fand, wurden noch nach und<br />

nach Pocher, Siebeherde, Schmiede<br />

und alle anderen zur Erzverarbeitung<br />

dienenden Vorrichtungen in Gang gesetzt,<br />

um den ganzen Sommer über<br />

fleißig arbeiten zu können.<br />

Hatten alle Hände voll zu tun, um Pocher, Siebeherde und Schmiede in Gang zu<br />

setzen: Knappenwelt-Vereinsobmann Andreas Tangl, Imst-Bürgermeister Stefan<br />

Weirather und Geologe und Bergbauwissenschaftler Peter Gstrein (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 4 2./3. Mai 2019


RUNDSCHAU Seite 5<br />

2./3. Mai 2019<br />

Auch in diesem Jahr war die Zahl<br />

der sammelnden Saubermänner<br />

und -frauen wieder beeindruckend:<br />

36 Vereine, 335 Personen und 230<br />

Schüler nahmen an der Aktion<br />

„Imst sammelt Mist“ teil. Dabei<br />

sammelten die fleißigen Hände 175<br />

Müllsäcke voll Mist, 160 Kilogramm<br />

Altmetall, 42 Kilogramm Altholz,<br />

1250 Kilogramm Sperrmüll sowie<br />

zwölf Autoreifen, drei Verkehrszeichen,<br />

einen Liegestuhl und viele<br />

weitere Dinge, die unrechtmäßig in<br />

der Stadt entsorgt wurden. Für die<br />

Verpflegung der zahlreichen „Mist-<br />

Sammler“ an diesem Tag sorgten die<br />

vielen freiwilligen Helfer der Rot-<br />

Kreuz-Ortsstelle Imst.<br />

(ba) Auch in diesem Jahr waren viele Vereine und Freiwillige<br />

wieder fleißig und sagten dem Müll in Imst den Kampf an. Die<br />

Stadtgemeinde Imst lud am vergangenen Wochenende zum gemeinsamen<br />

„Mist sammeln“ ein.<br />

Imst sammelte wieder Müll<br />

Müllsammelaktion abermals ein voller Erfolg<br />

Im Dienste der guten Sache, nämlich der Imster Müllsammelaktion „Imst sammelt<br />

Mist“, stand auch eine Abordnung des Schiklub Imst.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

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Die Teilnahmebereitschaft der Imster war auch in diesem Jahr erneut groß – gemeinsam<br />

machten sie ihre Stadt sauberer.<br />

Fotos: Stadtgemeinde Imst<br />

Nur einige wenige der zahlreichen, gesammelten<br />

Müllsäcke.<br />

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rasch etablieren wird!<br />

Bestnoten für Imster Bezirksjägerschaft<br />

Landesjägermeister Anton Larcher nahm bei Trophäenschau EU-Politik und NGOs ins Visier<br />

Großes Lob erntete am Samstag<br />

die Jägerschaft des Jagdbezirkes<br />

Imst. Beim Festakt zur<br />

Trophäenschau stellten der<br />

neue Bezirksjägermeister Klaus<br />

Ruetz und Landesjägermeister<br />

Anton Larcher das Engagement<br />

in den Vordergrund, das<br />

die Jagdpächter und Jäger im<br />

schneereichen Winter bei den<br />

Wildfütterungen aufbrachten.<br />

Rüffel gab es von Larcher allerdings<br />

für die Österreichischen<br />

Bundesforste (ÖBF) wegen<br />

der Einstellung von Wildfütterungen<br />

sowie für die EU und<br />

die NGOs, die den Wolf schützen<br />

und nicht die heimischen<br />

Bauern und Tiere.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Der schneereiche Winter forderte<br />

die Jägerschaft bis an ihre Grenzen.<br />

Das Engagement und der Zusammenhalt<br />

waren während dieser Zeit,<br />

in der das Wild unter schwierigsten<br />

Bedingungen gefüttert werden musste,<br />

unter der Jägerschaft riesig. Dafür<br />

ein aufrichtiger Weidmannsdank“,<br />

eröffnete Bezirksjägermeister Klaus<br />

Ruetz den Festakt, bevor er die äußerst<br />

erfreuliche Abschussbilanz vom<br />

abgelaufenen Jagdjahr präsentierte und<br />

der Jägerschaft zum hervorragenden<br />

Ergebnis gratulierte. Mehr als 1500<br />

ausgestellte Trophäen unterstrichen<br />

das großartige Jagdergebnis. Lobende<br />

Worte für die Jägerschaft fanden auch<br />

„Hausherr“ Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

Bezirkshauptmann Raimund<br />

Waldner und VP-Klubobmann Jakob<br />

Wolf, der in seiner Festaktrede auch<br />

die unter neuer Führung stehende<br />

Landesjagd Pitztal ansprach: „Ich bin<br />

froh, dass die Landesjagd nach etlichen<br />

Diskussionen verlängert wurde und ich<br />

bin froh, dass Norbert Krabacher und<br />

Sabine Penz Verantwortung übernommen<br />

haben und die Landesjagd zu einer<br />

Vorzeigejagd formen wollen!“<br />

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Mehr als 1500 Trophäen waren am Wochenende im Imster Glenthof ausgestellt.<br />

Stumme Zeugen des gediegenen Weidwerkes, das von der Jägerschaft des Bezirkes<br />

Imst betrieben wird. RS-Fotos: Schnöll<br />

„DER WOLF MUSS NICHT<br />

GESCHÜTZT WERDEN!“ Landesjägermeister<br />

Anton Larcher nahm<br />

in seiner Festrede die ÖBF aufs Korn<br />

und rechnete vor, dass eingesparte<br />

Wildfütterungen dem Wildbestand<br />

schaden, und eine Eigenbewirtschaftung<br />

der Reviere mit Abschusspaketen<br />

nichts bringt. Heftige Worte<br />

richtete er an die EU, die den Wolf<br />

mehr schützt als die Bauern. „In Tirol<br />

braucht es nur einen Wolf und<br />

das ist der Jakob Wolf. Es ist höchste<br />

Eisenbahn, dass gegen die Wolfspopulation<br />

etwas unternommen wird.<br />

Genaue Zahlen weiß man nicht,<br />

aber es wird angenommen, dass es<br />

in Österreich derzeit zwischen 15<br />

und 30 Wölfe gibt. Wenn nichts<br />

unternommen wird, werden es in 15<br />

Jahren 500 sein. Zwei Experten haben<br />

mir kürzlich bestätigt, dass der<br />

Wolf nicht geschützt werden muss<br />

und es stimmt auch nicht, dass der<br />

Wolf ungefährlich für Menschen ist.<br />

Voriges Jahr wurden in Polen zwei<br />

Kinder beinahe tot gebissen. Der<br />

Wolf wird mit der Zeit den Respekt<br />

Bezirksjägermeister Klaus Ruetz leitete<br />

seine erste Trophäenschau souverän.<br />

vor Menschen völlig verlieren, da<br />

bin ich mir sicher“, so Larcher. Er<br />

zielte in seiner Rede auch auf den<br />

WWF ab, der in Deutschland mit<br />

„Wolfspatenschaften“ Geld scheffeln<br />

soll. „Mit 85 Millionen Euro<br />

jährlich lässt sich diese Organisation<br />

in unserem Nachbarstaat die Wadln<br />

einfetten. Es darf nicht sein, dass die<br />

NGOs der Bevölkerung weiterhin<br />

ein falsches Bild von diesem Beutegreifer<br />

vorzeigen!“<br />

„Die Gurgltaler Jagdhornbläser“ sind seit Jahren ein fixer Programmteil bei den<br />

Trophäenschauen in Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 2./3. Mai 2019


Jeder Mensch hat seine Geschichte<br />

8. bis 15. Mai: Fotoausstellung über Menschen mit Migrationshintergrund<br />

„Migration(s)Hintergrund<br />

– Zusammenleben: Vordergrund“<br />

nennt sich die Fotoausstellung,<br />

die vom 8. bis 15. Mai<br />

im Imster Fachmarktzentrum<br />

zu sehen sein wird. Dazu herzlich<br />

einzuladen, erlaubt sich<br />

die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

Imst, die sich über reges Interesse<br />

freuen würde.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Die Ausstellung soll anhand von<br />

29 einzelnen Lebensgeschichten<br />

aufzeigen, welche Motive Menschen<br />

fremdländischer Herkunft dazu bewogen<br />

hat, Tirol als ihre Heimat<br />

auserwählt zu haben. Sie sind mittlerweile<br />

Tiroler geworden – aber jeder<br />

einzelne mit einer eigenen Migrationsgeschichte<br />

die teils jüngeren<br />

Datums ist, teils aber über Generationen<br />

zurückreicht. Waren es noch<br />

früher noch meist wirtschaftliche<br />

oder zukunftsorientierte Gründe,<br />

so ist es heute die Flucht vor Konflikten,<br />

Kriegen, Zerstörung oder<br />

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WO ES BEGINNT. Die Fotopräsentation<br />

soll zwar als Wanderausstellung<br />

durch ganz Tirol reisen,<br />

gezeigt wird sie aber vorerst nur im<br />

Imster Fachmarktzentrum. Wie es<br />

dann weitergeht, steht noch nicht<br />

fest. Jedenfalls sollen die 29 persönlichen<br />

Geschichten und Portraits an<br />

den verschiedensten Orten in Tirol<br />

Zuversichtlich, dass die Ausstellung ihre Wirkung nicht verfehlen wird: Filialdirektor<br />

Thomas Schultes und Vorstand Martin Haßlwanter, beide von der Sparkasse<br />

Imst, Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Günter Kugler, Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

Projektbetreuerin Sabine Kugler, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer Thomas Köll,<br />

Kirsten Mayr vom Integrationsbüro und Brigitte Flür, Obfrau des Integrationsausschusses<br />

der Stadtgemeinde Imst (v. l.).<br />

RS-Foto Krismer<br />

zu sehen sein, um darüber umfassend<br />

aufzuklären. Als Ort für die<br />

Präsentation wurde das Imster Fachmarktzentrum<br />

deshalb gewählt, weil<br />

dadurch bewirkt werden soll, dass<br />

die Bevölkerung direkt darauf stößt<br />

und sich nicht vornehmen muss, die<br />

Ausstellung extra irgendwo aufsuchen<br />

zu müssen. Das in Kooperation<br />

zwischen der Imster Bezirksstelle<br />

des Roten Kreuzes und der Sparkasse<br />

Imst entstandene Projekt stand in<br />

Vorbereitung von Sabine Kugler von<br />

der Rot-Kreuz-Stelle Imst und Kirsten<br />

Mayr vom Integrationsbüro der<br />

Stadt Imst.<br />

ERÖFFNUNG. Die Vernissage<br />

gibt es am 8. Mai dem Weltrotkreuztag<br />

anlässlich des Geburtstags von<br />

Henry Dunant, dem Gründer des<br />

Internationalen Komitees des Roten<br />

Kreuzes, das sich heute auch bei der<br />

Hilfe für Flüchtlinge engagiert. Beginn<br />

ist um 19 Uhr. Zu sehen sind die<br />

professionell entstandenen Fotos bis<br />

zum 15. Mai täglich von 9 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />

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(ba) Kürzlich lud die Blumenwelt Norz-Tichoff in Haiming zum Tag der offenen Tür – von<br />

10 bis 16 durfte beim Frühschoppen mit den „Fetzigen aus dem Zillertal“ gefeiert und<br />

das ein oder andere Schnäppchen ergattert werden. Im Bild: Josef Norz junior (2.v.r)<br />

mit den Mitgliedern der Band „Die Fetzigen aus dem Zillertal“.<br />

Foto: Norz-Tichoff<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Zweite Wohnanlage für Mötz<br />

Weiteres Projekt in Mötz von Baugenossenschaft „Frieden“<br />

(mel) Leistbares Wohnen ist in aller Munde – so auch bei der<br />

Baugenossenschaft „Frieden“ aus Wien, die bereits mehrere<br />

Gebäude auch in Tirol nach ihren Vorstellungen verwirklichen<br />

konnte und im Moment ein zweites Projekt allein in der Gemeinde<br />

Mötz anstrebt. Da Pläne und mögliche Angebote bestehen,<br />

veranstaltete „Frieden“ gemeinsam mit der Gemeinde<br />

einen Informationsabend im Feuerwehrsaal.<br />

Schon an der hohen Besucherzahl<br />

des Informationsabends zum<br />

zweiten Projekt der Baugenossenschaft<br />

„Frieden“ in Mötz ließ sich<br />

das große Interesse am Thema<br />

Wohnen in der Gemeinde erahnen.<br />

Jedoch kamen nicht nur Einwohner,<br />

sondern auch Interessenten<br />

aus dem ganzen Oberland. Die<br />

gute Verkehrsanbindung und Lage<br />

von Mötz macht das Wohnen in<br />

der Gemeinde nicht nur für junge<br />

Leute attraktiv. Die Veranstaltung<br />

diente Erläuterungen rund<br />

um das Projekt, das nicht nur sieben<br />

Reihenhäuser, sondern auch<br />

eine Wohnanlage für sieben Wohnungen<br />

in drei verschiedenen Größen<br />

beinhaltet. Weitere Programmpunkte<br />

waren Informationen direkt<br />

von Architekt Josef Brunner, vier<br />

verschiedene Finanzierungsbei-<br />

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und Tier so einiges aushalten, sondern auch die Teppiche in der<br />

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Einsatz kommt in der Teppichwäscherei<br />

Landeck nur die Hand-Teppichwäsche<br />

nach altpersischer Art<br />

mit speziellen pflanzlichen Seifen<br />

und ganz ohne Chemie. Die Rezeptur<br />

ist umweltfreundlich, farbecht<br />

und löst keine Allergien aus. Auch als<br />

Teppich-Doktor bietet sich die Teppichwäscherei<br />

Imst an: Kaputte Kanten<br />

und Fransen können repariert<br />

sowie Löcher geflickt werden. Große<br />

Teppiche werden zudem in ganz<br />

Tirol kostenlos abgeholt und auch<br />

wieder geliefert. Natürlich werden in<br />

der Teppichwäscherei Imst nicht nur<br />

neue sowie antike Teppiche wie etwa<br />

aus dem Iran angeboten. Denn während<br />

den Öffnungszeiten, Montag<br />

bis Freitag von 10 bis <strong>18</strong> Uhr sowie<br />

samstags von 10 bis 16 Uhr, werden<br />

in der Pfarrgasse 7 Teppiche auch<br />

angekauft. Weitere Informationen<br />

gerne auch telefonisch unter 05412<br />

21347. Auf eine kostenlose und professionelle<br />

Beratung kann man sich<br />

dabei verlassen. Können die fachkundigen<br />

Mitarbeiter, welche sich bereits<br />

seit über 35 Jahren in Tirol befinden,<br />

doch viel an Erfahrung und Gespür<br />

vorweisen.<br />

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Bürgermeister Michael Kluibenschädl (r.) freut sich über das zweite Projekt mit der<br />

Baugenossenschaft „Frieden“ und schloss sich Architekt Josef Brunner, Technik-<br />

Bauleiter Marco Gruber, Prokurist Michael Wurzenrainer und Sachbearbeiterin Ingrid<br />

Irschara-Pantoi (v.l.) zum Informationsabend an.<br />

RS-Foto: Burger<br />

spiele, Erklärungen zu Sonderwünschen<br />

und die Beantwortung<br />

von Fragen aus dem Publikum.<br />

AUSFÜHRUNG. Das Projekt<br />

punktet mir seiner zentralen Lage<br />

und befindet sich auf einem Grundstück,<br />

das bei den Planungen topographischen<br />

Herausforderungen gegenübersteht.<br />

Nicht nur die leichte<br />

Hanglage, auch die Verkehrserschließung<br />

in dem ruhigen Ortsteil mussten<br />

beachtet werden. Im vorderen<br />

Bereich befindet sich der Wohnanlagenblock<br />

der sieben Einheiten, deren<br />

Garagenplätze, eine ausgeklügelte<br />

Pelletsheizung für die Wohnungen,<br />

aber auch die sieben daneben entstehenden<br />

Reihenhäuser und einem eigenen<br />

Müll- und Technikraum. Die<br />

hinten angesiedelten Reihenhäuser<br />

wurden speziell getrennt parzelliert,<br />

um einer Gemeinschaftsentscheidungspflicht<br />

für Veränderungen des<br />

Außenbereiches entgegenzuwirken.<br />

Jedes Reihenhaus besitzt seine eigenen<br />

zwei Parkplätze in der unterirdisch<br />

gelegenen Tiefgarage, die<br />

neben dem Notausgang auch sieben<br />

private Zugänge pro Haus hat.<br />

Über den Notausgang der Garage<br />

und den Außenbereich gelangen<br />

alle großen und kleinen Bewohner<br />

der beiden Gebäudekomplexe zum<br />

Gemeinschaftsspielplatz, der einen<br />

natürlichen Bach bietet, den die<br />

Bauherren erhalten möchten.<br />

VERGABE. Obwohl der Spatenstich<br />

bereits am 4. April erfolgt<br />

ist, gibt es laut Bürgermeister<br />

Kluibenschädl und der Baugenossenschaft<br />

noch keine Verhandlungen<br />

betreffend der Vergabe.<br />

Viele der anwesenden Einwohner<br />

hoffen auf eine Vergabepriorität unter<br />

den Mötzer Bürgern. Prokurist<br />

Michael Wurzenrainer versuchte,<br />

anhand mehrerer Finanzierungsbeispiele,<br />

die Vorschriften betreffend<br />

Förderungen und Eigenmitteln zu<br />

erklären. Wichtiger Punkt bei der<br />

Vergabe der Wohneinheiten sind<br />

die Einkommenshöhe der Mieter<br />

und ob diese förderbar sind. Bei<br />

der gut vorbereiteten Präsentation<br />

blieben nicht viele Fragen aus<br />

dem Publikum offen, so ergaben<br />

sich hauptsächlich Fragen zu den<br />

gedachten Sonderwünschen der<br />

Ausstattung und Fragen nach Bestimmungen<br />

zur Einkommensgrenze<br />

von Partnern. Die Vergabe soll<br />

baldmöglichst in einer der nächsten<br />

Gemeinderatssitzungen erfolgen.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Liebes RUNDSCHAU-Team! In<br />

Ihrer Ausgabe vom 17./<strong>18</strong>. April wurde<br />

vom Spatenstich in Mötz berichtet,<br />

bei dem ein „weiterer Schritt in Richtung<br />

leistbares Wohnen getätigt“ worden<br />

sei. Diese Reihenhäuser verfügen<br />

über 103 Quadratmeter Wohnraum<br />

und kosten zwischen 370.000 und<br />

400.000 zuzüglich Nebenkosten. Mir<br />

ist absolut schleierhaft, welches Klientel<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

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hier bedient werden soll - mir ist jedenfalls<br />

keine junge Familie bekannt, die<br />

sich so etwas leisten kann bzw. will.<br />

Dieser Kaufpreis entspricht 1:1 den<br />

momentan angespannten Immobilienpreisen<br />

und kann in keinster Weise als<br />

Schritt in Richtung leistbares Wohnen<br />

bezeichnet werden. Wir als Anrainer<br />

sind schon sehr gespannt, wer dort einziehen<br />

wird. Ines Ruetz, Mötz<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 8 2./3. Mai 2019


Zeitzeugen in Schwarz und Weiß<br />

Aus vergangenen Tagen: Fotoausstellung in Sankt Leonhard<br />

Der Pitztaler Adolf Brüggler<br />

lud zu seiner Fotoausstellung<br />

mit dem Titel „Ansichten von<br />

Schön bis nach Mittelberg“<br />

ein und präsentierte seine fotografischen<br />

Schätze und Zeitzeugen<br />

im Gemeindesaal der<br />

Gemeinde St. Leonhard. Mit<br />

der Ausstellung wollte er sein<br />

Publikum erreichen und ihm<br />

den Wandel seines geliebten<br />

Heimatortes nahebringen.<br />

Von Mel Burger<br />

Schon seit vielen Jahren sammelt<br />

Adolf Brüggler leidenschaftlich Fotos<br />

und Negative aus vergangenen<br />

Zeiten. Um eine Ausstellung auf die<br />

Beine zu stellen, scannte er einen<br />

Großteil der Bilder ein, vergrößerte<br />

sie zum Teil, versuchte die Tiefen<br />

herauszuarbeiten, druckte sie aus<br />

und rahmte jedes einzelne Bild persönlich<br />

mit Altholz ein. Ebenso bemühte<br />

er sich in den letzten Jahren,<br />

die Bilder nach ihren Örtlichkeiten<br />

zu sortieren und auch einige Fotos<br />

am selben Ort neu zu fotografieren,<br />

was manchmal durch bauliche Neuerungen<br />

oder Pflanzenwachstum<br />

sehr schwierig wurde. Dadurch entstand<br />

eine schöne Reise durch die<br />

auf eine Länge von 25 Kilometer<br />

erstreckte Gemeinde St. Leonhard.<br />

Dabei entdeckte er seine Vorliebe<br />

für die Schwarz-Weiß-Fotografie.<br />

FORTSCHRITT. Mit den aktuellen<br />

Schwarz-Weiß-Fotos zeigt<br />

er den Fortschritt und die Veränderungen<br />

des hinteren Pitztals. Unter<br />

den Fotografien findet man noch<br />

die eine oder andere Abbildung von<br />

dem ursprünglichen, landschaftlichen<br />

Bild. Auf den Fotos findet<br />

der Besucher neben der Pitze, die<br />

Gerührt über die vielen Besucher schon am ersten Tag der Ausstellung, führte<br />

Adolf Brüggler gekonnt durch seine Sammlung und hatte zu jedem Bild Informationen<br />

und kleine Anekdoten.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Besondere Gäste zur Eröffnung der Fotoausstellung: Bürgermeister Elmar Haid (r.)<br />

und Künstler Willi Pechtl (l.), seinerseits Sammler alter Fotografien<br />

erst später aus siedlungstechnischen<br />

Gründen verlegt wurde, Hänge, die<br />

damals für Kornäcker genutzt wurden<br />

und die ersten Wanderwege mit<br />

ihren ersten Gästen. Auch die wirtschaftliche<br />

Entwicklung ist auf den<br />

Bildern deutlich zu erkennen. Gab<br />

es damals viele landwirtschaftliche<br />

Betriebe, Getreidemühlen und Almen<br />

für das Vieh, so erkennt man<br />

auf den aktuellen Bildern nicht nur<br />

den Häuserzuwachs, sondern auch<br />

das veränderte Dorfbild mit dem<br />

einkehrenden Tourismus. So passte<br />

sich die Bevölkerung dem Fortschritt<br />

an und gewann dadurch einen<br />

höheren Lebensstandard.<br />

ERINNERUNGEN. Die ältesten<br />

Bilder entstanden in einer<br />

Zeit, als die Menschen nur über die<br />

Sommermonate arbeiten konnten.<br />

Bilder aus dem Jahre 1983 zeigen<br />

dann einen Umschwung, als die<br />

Gletscherbahn entstand und Arbeitsplätze<br />

schuf. In dieser Zeit entstanden<br />

dann die ersten Gästeunterkünfte,<br />

Pensionen und später<br />

auch Hotels. Bürgermeister Elmar<br />

Haid freute sich, Adolf Brüggler bei<br />

seiner Ausstellung unterstützen zu<br />

können und erkennt auf den Bildern<br />

trotz dem dazugewonnenen<br />

Tourismus, dass St. Leonhard noch<br />

immer seinen dörflichen Charakter<br />

behalten hat. Die Ausstellung kann<br />

bis zum 5. Mai besucht werden und<br />

wird wie schon am ersten Tag viele<br />

Erinnerungen lebendig werden lassen<br />

und so manch eine Anekdote<br />

unter den Besuchern in Erinnerung<br />

bringen.<br />

„Die Geschenksidee“<br />

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Nicht nur das Positive am Fortschritt<br />

kann man auf den Bildern entdecken,<br />

auch ein Zeitzeuge der langen Gletscherzunge<br />

vor Jahren und deren Rückgang<br />

in der heutigen Zeit befindet sich<br />

in der Sammlung.<br />

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2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


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Die heiße Phase beginnt<br />

Uraufführung „Das verschworene Tal“ im Theater-Stadl Stams<br />

(ba) Bald ist es endlich so weit: Die Vorbereitungen zur Uraufführung<br />

des Theaterstücks „Das verschworene Tal“ gehen dem Ende<br />

zu. Am Freitag, dem 24. Mai, findet um 20 Uhr die Premiere statt.<br />

Haus der Generationen<br />

Rietz: Betreutes Wohnen und Kinderkrippe unter einem Dach<br />

(ado) Um den älteren Mitbürgern einen Verbleib im eigenen<br />

Dorf auch dann zu garantieren, wenn sie zusätzliche Betreuung<br />

benötigen sollten, errichtet die Gemeinde Rietz nun mitten im<br />

Herzen des Dorfes ein Gebäude, das 13 oder 14 Einheiten für<br />

betreutes beziehungsweise betreubares Wohnen beinhalten wird.<br />

Mit Leben erfüllen wird das Haus außerdem die Kinderkrippe<br />

der Gemeinde sowie der Friseursalon von Christine Röck, die ins<br />

neue Gebäude übersiedeln werden.<br />

Fotos: Kurt Zebisch<br />

Zum Spatenstich fanden sich neben den Architekten Ferdinand Haslwanter und<br />

Marian Gritsch (2.u.4.v.l.) auch Landesrat Bernhard Tilg, Bürgermeister Gerhard<br />

Krug, Kinderkrippenleiterin Sarah Schöpf, Bezirkshauptmann Raimund Waldner<br />

(ab 5.v.l.) und Friseurin Christine Röck (6.v.r.) ein.<br />

Regisseur Luis Auer, Stückschreiber Helmut Walch und Bühnenbauer Markus Kniepeiß<br />

(v.l.) arbeiten gemeinsam mit 15 Schauspielern mit Hochdruck an dem Theaterstück.<br />

17 Meter ist sie breit – zwei Spielbühnen,<br />

die von einer massiven<br />

Bergkulisse getrennt sind, sind<br />

Schauplatz des Theaterstücks „Das<br />

verschworene Tal“ im Theater-<br />

Stadl Stams. Als Grundlage dazu<br />

dient der historische Heimatroman<br />

„Das verschworene Tal“ von Walter<br />

Lechleitner, der sich im Moment<br />

VERMISST!<br />

auf Lesetour durch die Bezirke<br />

Imst, Landeck und Reutte befindet.<br />

Gebaut wurde die eindrucksvolle<br />

Bühnenkulisse von Markus<br />

Kniepeiß, der bereits am Tiroler<br />

Landestheater tätig war. Hochkarätig<br />

sind auch die sonstigen<br />

Beteiligten, die mit viel Eifer und<br />

Engagement an der Verwirklichung<br />

des Projekts arbeiten. So adaptierte<br />

beispielsweise Helmut Walch den<br />

Roman als Theaterstück, Luis Auer<br />

fungiert als Regisseur. Zudem sind<br />

15 Schauspieler seit Wochen mit<br />

Proben und dem Auswendiglernen<br />

der Texte beschäftigt. Am Freitag,<br />

dem 24. Mai, lädt das „Kleine Bezirkstheater<br />

Stams“ nun zur langersehnten<br />

Premiere. Der Kartenvorverkauf<br />

findet ab sofort von<br />

Montag bis Samstag von 16 bis 19<br />

Uhr unter Tel. 0650 5053959 statt.<br />

„Die Miete wird sicher keine zehn<br />

oder 15 Euro betragen. Es gibt schon<br />

ein paar Interessenten, die sich die<br />

Wohnungen aussuchen können“, versichert<br />

Bürgermeister Gerhard Krug,<br />

dass das Angebot nach der Fertigstellung<br />

2020 auch finanziell reizvoll werden<br />

dürfte. Vom Standort her hätte<br />

man wohl keinen besseren Platz finden<br />

können: In unmittelbarer Nähe<br />

zum Lebensmittelgeschäft M-Preis,<br />

zur Arztpraxis des Allgemeinmediziners<br />

Claus Bader sowie dem Kinderspielplatz<br />

wird nun das insgesamt<br />

3000 Quadratmeter große Grundstück<br />

bebaut werden. Unter den rund<br />

50 Quadratmeter großen Wohnungen<br />

der beiden Obergeschosse (zwei größere<br />

werden 65 Quadratmeter Wohnraum<br />

haben) wird die Kinderkrippe<br />

im Erdgeschoß ausreichend Platz auf<br />

540 Quadratmetern finden. Christine<br />

Röck wird mit ihrem Friseursalon<br />

aus dem Gemeindehaus ins Untergeschoß<br />

des Hauses der Generationen<br />

übersiedeln. Geplant wurde das Gebäude<br />

vom Architekturbüro Gritsch-<br />

Haslwanter, die Baumeisterarbeiten<br />

werden von der Firma „Fröschl“ ausgeführt<br />

werden. Zwar gebe es in Telfs<br />

eine relativ nahe Betreuungsmöglichkeit<br />

für Pflegebedürftige, aber es wäre<br />

schön, wenn die Menschen in der eigenen<br />

Gemeinde verbleiben könnten,<br />

so Krug. „Das Haus soll leben“, freut<br />

sich der Dorfchef darüber, dass sich<br />

neben der älteren Generation auch<br />

die jüngsten Gemeindebürger im<br />

Haus einfinden werden. Bis zu 50<br />

Kinder können in den vier Gruppenräumen<br />

bis zum Alter von drei Jahren<br />

im Haus der Generationen einen Betreuungsplatz<br />

finden. „Wenn Plätze<br />

frei sind, sind natürlich auch Kinder<br />

aus Stams, Mötz oder Telfs willkommen.<br />

Wir machen da keinen Unterschied“,<br />

betont Krug. Für Herbst sind<br />

bisher 25 Kinder angemeldet, die in<br />

zwei Gruppen betreut werden, wie<br />

Sarah Schöpf, die neue Leiterin der<br />

Kinderkrippe, weiß. Wie die unterschiedlichen<br />

Dienstleistungen wie<br />

der Mittagstisch oder die einzelnen<br />

Betreuungsangebote im neuen Haus<br />

organisiert und vergeben werden, ist<br />

indes noch nicht geklärt.<br />

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Weitere Termine<br />

Samstag, 1. Juni: 20 Uhr<br />

Sonntag, 2. Juni: <strong>18</strong> Uhr<br />

Freitag, 7. Juni: 20 Uhr<br />

Montag, 10. Juni: 20 Uhr<br />

Freitag, 14. Juni: 20 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni: 20 Uhr<br />

Den Blick auf die Hohe Munde werden demnächst die jüngsten und ältesten Gemeindebürger<br />

genießen können.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

RUNDSCHAU Seite 10 2./3. Mai 2019


Firstfeier in Roppen<br />

Gemeinde freut sich über Baufortschritt für Kinderbetreuung<br />

(ado) Nach jahrelangen Überlegungen, wie man der immer massiver<br />

werdenden Platznot bei der Kinderbetreuung entgegenwirken<br />

könnte, entschloss man sich, unterhalb des Turnsaals ein neues Gebäude<br />

zu errichten, das Kindergarten und Kinderkrippe unter einem<br />

Dach vereinigen wird. Nach dem Baustart im August und einem plangenauen<br />

Baufortschritt konnte man nun die Firstfeier begehen.<br />

Zum Muttertag Dekoratives<br />

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(RS) Außergewöhnliche Geschenkideen zum Muttertag finden<br />

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Das Dach (bis auf die Verglasung) ist oben, nun können die restlichen Schalungen<br />

entfernt werden.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Derzeit ist die Kinderbetreuung der<br />

Gemeinde Roppen aufgrund des Platzmangels<br />

noch auf drei Gebäude aufgeteilt.<br />

Das wird sich aber schon im heurigen<br />

Oktober ändern, wenn ins neue<br />

Kinderbetreuungszentrum übersiedelt<br />

werden kann. Seit August wird nun<br />

bis auf sechs Wochen Winterpause<br />

durchgängig gebaut und man liege sowohl<br />

zeitlich als auch finanziell genau<br />

im Plan, freut sich Vizebürgermeister<br />

Günter Neururer. Kosten wird der Bau<br />

rund 3,5 Millionen Euro, wobei die<br />

Hälfte über Förderungen finanziert<br />

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werden kann. Im ersten Stock über<br />

der Tiefgarage wird der Kindergarten<br />

mit vier Gruppenräumen und darüber<br />

die Kinderkrippe mit drei Gruppenräumen<br />

Platz finden. Bewegungsraum<br />

und Mittagstisch werden sich die beiden<br />

Institutionen teilen. Dass sich das<br />

Betreuungsangebot aufgrund der größeren<br />

Nachfrage ändern muss, war der<br />

Kinderkrippenleiterin Claudia Santeler<br />

und Kindergartenleiterin Petra Haid freuen<br />

sich schon auf den Umzug im Herbst.<br />

Gemeinde schon lange klar, wie auch<br />

Bürgermeister Ingo Mayr erklärt: „Als<br />

ich vor 15 Jahren als Bürgermeister<br />

begonnen habe, hatten wir fünf Mitarbeiter<br />

bei der Kinderbetreuung. Heute<br />

sind es 15 bis 16 Personen. Im Herbst<br />

werden wir dann vier Kindergartenund<br />

anstelle von zwei dann drei Kinderkrippengruppen<br />

mit insgesamt 115<br />

Kindern haben.“ Der Dorfchef kann<br />

sich außerdem darüber freuen, dass<br />

der Gemeinderat alle Entscheidungen<br />

bezüglich Ausschreibungen und Vergaben<br />

jeweils ohne Diskussionen genehmigt<br />

hat und man offensichtlich<br />

einmütig hinter dem Projekt steht.<br />

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Das Hoch auf die Bauherren sprachen Architekt Hanno Parth, Bürgermeister Ingo<br />

Mayr, Baupolier Helmut Auer und Vizebürgermeister Günter Neururer aus (v.l.).<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Pfarrer Michael Falkner feiert 80. Geburtstag<br />

Am längsten dienender und ältester Pfarrer der Gemeinde Stams als Jubilar<br />

Noch nie war ein Pfarrer in Stams mit diesem Alter noch in Amt<br />

und Würden und noch nie war ein Mitbruder des Zisterzienserstiftes<br />

so lange Zeit Pfarrer – am 22. April wurde Pater Michael<br />

Falkner 80 Jahre alt und von seiner Pfarrgemeinde groß gefeiert.<br />

Nach der Festmesse am Ostermontag folgte die Geburtstagsfeier<br />

am Kirchplatz, zu der sich zahlreiche Gratulanten einfanden.<br />

Selbst an seinem Geburtstag verrichtete Pfarrer Michael Falkner (l.) seinen Dienst<br />

mit Selbstverständnis und Hingabe.<br />

Bürgermeister Franz Gallop, Pfarrer Michael Falkner, Alt-Landeshauptmann Herwig<br />

van Staa und der Schlaitner Dorfchef Ludwig Pedarnig (v.l.) beim Abschreiten der<br />

Ehrenformation.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Von Agnes Dorn<br />

So eine volle Pfarrkirche wie zu seinem<br />

Geburtstag würde er sich öfter<br />

wünschen, schmunzelte der Jubilar<br />

zu Beginn der heiligen Messe am<br />

Ostermontag angesichts der großen<br />

Anzahl an Gläubigen, die erschienen<br />

waren. Zum Gottesdienst und dem<br />

anschließenden Festakt am Kirchplatz<br />

waren auch der Bürgermeister<br />

von Schlaiten in Osttirol, Ludwig<br />

Pedarnig sowie sein alter Schulfreund<br />

Florian Pedarnig gekommen. Als<br />

Geburtstagsgeschenk wurde dem<br />

Pater ein eigens von Pedarnig komponierter<br />

Prozessionsmarsch „überreicht“,<br />

den die Musikkapelle Stams<br />

treffsicher zur Aufführung brachte.<br />

Neben den Musikanten, den Schüt-<br />

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zen, dem Pfarrgemeinderat und den<br />

Osttiroler Gästen ließen es sich auch<br />

die Gläubigen seiner Pfarrgemeinde<br />

nicht nehmen, dem beliebten Pfarrer<br />

zu gratulieren. Für 45 Jahre Seelsorge<br />

bedankten sich die ihm Anvertrauten<br />

dementsprechend herzlich und ließen<br />

ihn hochleben.<br />

45 JAHRE SEELSORGE. Geboren<br />

wurde der Jubilar, der im<br />

bürgerlichen Namen übrigens Josef<br />

Falkner heißt, einst am 22. April<br />

1939 im Osttiroler Schlaiten, wo er<br />

die Volksschule und anschließend<br />

die Sonntagsschule besuchte. Das<br />

Gymnasium blieb ihm aus finanziellen<br />

Gründen verwehrt, stattdessen<br />

absolvierte er die Landwirtschaftliche<br />

Lehranstalt und 1958 schließlich die<br />

Spätberufenenschule in Stams, wo er<br />

die Matura ablegte und ins Kloster<br />

als Novize eintrat. Nach seinem Theologiestudium<br />

in Innsbruck wurde er<br />

Zahlreiche Gratulanten fanden sich ein,<br />

um dem Jubilar ihre Glückwünsche zu<br />

überbringen.<br />

1968 zum Priester geweiht und trat<br />

1974 sein Amt als Pfarrer von Stams<br />

an. Volksnah, bodenständig, heimatverbunden,<br />

bescheiden, bekannt für<br />

seine stimmungsvollen Begräbnisse<br />

und Bergmessen, lieber mit der Bauund<br />

Gartenwerkzeug als der Füllfeder<br />

arbeitend, mit einem phänomenalen<br />

Gedächtnis und nie nur Dienst nach<br />

Vorschrift verrichtend waren ein paar<br />

der Attribute, mit denen Falkner von<br />

den zahlreich erschienenen Gratulanten<br />

beschrieben wurde.<br />

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Liebe Freunde der Dichtkunst!<br />

Nicht alles, was sich reimt, ist auch<br />

gleich Poesie. Ganz im Gegenteil.<br />

So manches ist schlichtweg Schund.<br />

Menschenverachtendes Gedankengut.<br />

Jüngstes Beispiel ist das sogenannte<br />

Ratten-Gedicht, das über „Menschen<br />

mit Kanalisationshintergrund“ zum<br />

Vergnügen strammer Rechter in den<br />

Wind gereimt wurde. Und das ausgerechnet<br />

in Braunau, der Geburtsstadt<br />

von Adolf Hitler. Der Verfasser, ein<br />

gewisser Schilcher, war dort FPÖ-<br />

Vizebürgermeister und musste jetzt<br />

den Hut nehmen. Quasi ein Braunschlag<br />

mitten ins eigene Gesicht. Was<br />

als kleines Witzerl gedacht war, endete<br />

im Selbstfall. Die Betroffenen werden<br />

zur Verantwortung gezogen. Politisch<br />

wie rechtlich. Da muss die Politik dem<br />

Recht folgen und nicht umgekehrt. Womit<br />

vor allem die Blauen ein Problem<br />

zu haben scheinen. Seit die FPÖ eine<br />

Regierungspartei ist, wird sie laufend<br />

von der eigenen Vergangenheit überholt.<br />

Burschenschafter, Kontakte zur<br />

Identitären Bewegung und so mancher<br />

einzelne Scherzkeks schrammen<br />

mit ihren Aussagen, Liedertexten und<br />

Versen hart an der nationalsozialistischen<br />

Wiederbetätigung vorbei. Diese<br />

Form des „Gasgebens“ sorgt laufend<br />

für Rücktritte von blauen Vertretern<br />

in den Gemeindestuben. Bis hin zu<br />

Verurteilungen. Warum tun diese<br />

Menschen das? Wo es letztlich doch<br />

am meisten ihnen selbst schadet? Vor<br />

allem auch, weil sie ihren großen Vorbildern<br />

nacheifern. Zum Beispiel dem<br />

jetzigen Innenmister Kickl, der einst als<br />

FPÖ-Generalsekretär mit Slogans wie<br />

„Daham statt Islam“ die eigenen Reihen<br />

scharf machte. Und damit Wahlen<br />

gewann. Für viele, die das „Ausländer<br />

raus“-Dogma als wichtigstes politisches<br />

Thema sehen, ist dieser Herbert Kickl<br />

ein großer Dichter. Ein Vorbild, das es<br />

nachzuahmen gilt. Weil ja „die anderen“<br />

immer an allem Schuld sind. Oft<br />

auch wir Journalisten, die wegen dieser<br />

lästigen Fragen „weg gehören“. Wehe,<br />

wenn aus diesen „Späßchen“ Ernst<br />

wird. Und die nicht ganz dichten Dichter<br />

dicht machen! Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 12 2./3. Mai 2019


Glaube als Halt<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Vorderes Ötztal lädt am Dienstag,<br />

dem 14. Mai, in den Saal Ez in Oetz<br />

zum Vortrag „Glaube als Halt im<br />

heutigen Leben“ von Bischof Hermann<br />

Glettler ein. Dabei sollen Fragen<br />

nach dem Sinn des Lebens und<br />

der Bestimmung im Leben neben<br />

Familie und Freunden nachgegangen<br />

werden. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Freiwillige Spenden werden erbeten,<br />

die über den Bischof einem sozialen<br />

Zweck zugute kommen.<br />

Blumeninseln angelegt<br />

Gemeindearbeiter haben „Inntal summt“ übernommen<br />

(ado) In den sieben Gemeinden Stams, Mötz, Silz, Haiming,<br />

Roppen, Mieming und Obsteig wurden vergangene Woche im<br />

Rahmen des Leader-Projekts „Das Inntal summt“ auf über 40 öffentlichen<br />

Flächen die Grundlagen für baldige Bienenparadiese<br />

geschaffen. Der nächste Familiennachmittag zum Thema wird am<br />

11. Mai im Gemeindesaal Mieming und ein Workshop zum Anlegen<br />

einer Blumenwiese am 3. Mai in Roppen stattfinden.<br />

40. Priesterjubiläum<br />

(ba) Kürzlich feierte der aus Polen stammende Pfarrer Thaddäus Slonina (M.) in Umhausen<br />

sein 40. Priesterjubiläum. Bürgermeister Jakob Wolf (r.) und Pfarrgemeinderatsobmann<br />

Joe Auer (l.) überreichten dem Pfarrer Geschenke zum Jubiläum. Pfarrer<br />

Slonina ist seit Herbst 20<strong>18</strong> im Ötztal tätig und betreut unter anderem in Umhausen,<br />

Tumpen und Niederthai eine Ötztaler Jugendgruppe.<br />

Foto: Gemeinde Umhausen<br />

Unter der Anleitung von Projektbetreuer Markus Kumpfmüller wurden zwei Tage<br />

lang fleißig Blumenwiesen angelegt.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

2./3. Mai 2019<br />

In den letzten 30 Jahren ist es<br />

durch das Verschwinden der notwendigen<br />

Lebensräume auch in<br />

Tirol zu einem markanten Insektensterben<br />

gekommen. Um diesem<br />

Sterben Einhalt zu gebieten, ist<br />

jeder Quadratmeter naturnahe Bepflanzung<br />

sinnvoll. Das haben die<br />

sieben am Projekt teilnehmenden<br />

Gemeinden zum Anlass genommen<br />

und vergangene Woche unter der<br />

kundigen Leitung des Landschaftsplaners<br />

Markus Kumpfmüller über<br />

40 Flächen angelegt, wobei teilweise<br />

Sträucher gepflanzt und überall<br />

Samen ausgebracht wurden, die in<br />

ein paar Wochen zu innerörtlichen<br />

Blumenparadiesen führen werden.<br />

Parallel dazu finden schon seit März<br />

Familiennachmittage statt, bei denen<br />

Vorträge zu naturnaher Bepflanzung<br />

und der heimischen Tierwelt<br />

im eigenen Garten abgehalten werden.<br />

Die nächste und vorletzte Veranstaltung<br />

dieser Art findet am 11.<br />

Mai ab 14.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Mieming statt. Die letztmalige Gelegenheit,<br />

etwas über heimische Blütenstauden,<br />

Vögel im Garten und<br />

Leben am und im Gartenteich zu<br />

erfahren, wird man dann am <strong>18</strong>. Mai<br />

in der Volksschule Obsteig ebenfalls<br />

ab 14.15 Uhr haben. Zeitgleich wird<br />

jeweils ein Kinderprogramm mit Bastelwerkstatt<br />

stattfinden. Außerdem<br />

wird am 3. Mai von 16 bis <strong>18</strong> Uhr in<br />

Roppen bei der Marienkappelle an<br />

der Ortsdurchfahrtsstraße der erste<br />

von drei Workshops für interessierte<br />

Bürger abgehalten, bei dem die Anlage<br />

von Blumenwiesen gezeigt und<br />

erklärt wird.<br />

BETRIEBS-<br />

URLAUB<br />

Vom 6.5. bis 26.5.2019<br />

haben wir geschlossen.<br />

Ab 27.5.2019<br />

sind wir mit vollem Einsatz<br />

wieder für Euch da!<br />

6450 Sölden · Tel. 05254/2369 · Fax 2369-13<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Riesiger Erfolg<br />

Musikkapelle Zaunhof lud zum Frühjahrskonzert<br />

(ba) Am Samstag, dem 6. April, fand im Gemeindesaal von St.<br />

Leonhard im Pitztal der musikalische Höhepunkt der Musikkapelle<br />

Zaunhof statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

und die Musikanten verwöhnten die Blasmusikfans mit schönen<br />

Klängen.<br />

Nach harten und intensiven Proben<br />

war es nun endlich so weit: Beim<br />

diesjährigen Frühjahrskonzert unter<br />

dem Motto „Regional trifft International“<br />

wurden im ersten Teil Werke<br />

von Komponisten aus der Umgebung<br />

gewählt, wie beispielsweise<br />

von den beiden Alt-Kapellmeistern<br />

Hans Halder aus Arzl und Burghard<br />

Reindl aus Nassereith sowie vom<br />

jungen Nachwuchs-Komponisten<br />

Josef Schiechtl aus Imsterberg. Zudem<br />

wurde der „Imster Feuerwehr-<br />

Marsch“ von Franz Treffner sen. und<br />

Werke des Zaunhofer Kapellmeisters<br />

Thomas-Josef File, wie beispielsweise<br />

der Marsch „Andreas Hofer, Held<br />

von Tirol“, den er 2009 zusammen<br />

mit Harald Margreiter anlässlich des<br />

Hofer-Gedenkjahres komponierte<br />

oder der „Bruckerlager-Marsch“ sowie<br />

der „Pitztaler Bataillonsschützen-<br />

Marsch“, der an diesem Abend seine<br />

Uraufführung hatte, zum Besten gegeben.<br />

Die Musikkapelle Zaunhof,<br />

Fitness- und Gesundheitstag<br />

in der Sparkasse Imst<br />

Der Obmann der Musikkapelle Zaunhof<br />

– Robert Brüggler. Foto: MK Zaunhof<br />

unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Thomas-Josef File und Obmann Robert<br />

Brüggler kann somit auf ein gelungenes,<br />

fabelhaftes Frühjahrskonzert<br />

2019 zurückblicken.<br />

Freitag,<br />

03. Mai 2019<br />

10.00 - 12.00 und<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

• Österreichisches Rotes Kreuz, Imst: Check von Blutdruck, Puls und Blutzucker, Informationen<br />

über den Hausnotruf-Service.<br />

• Fitness- und Gesundheitsstudio Injoy Imst - Anfang Oktober eröffnet das neue Injoy<br />

Studio in Brennbichl! Kostenloser Gesundheitscheck mittels der InBody 570: Messung<br />

von Fettmasse, fettfreie Masse, Mineralien (Knochenmasse), Proteine und Gesamtkörperwasser.<br />

Durchführung eines Cardio Scan (Herz Screening).<br />

• Stadtapotheke Imst - Mag. Clemens Feldmann: Informationen zu drei Themenschwerpunkten:<br />

Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln, Reisevorsorge und Bestimmung<br />

des Cholesterinwertes.<br />

• Neuroth: Hörberatung, kostenlose Hörtests und Informationen zum Thema Gehörschutz<br />

• Montevital: Das Orthopädie- und Sanitätshaus – direkt neben der Sparkasse Imst:<br />

Vorstellung von Gesundheitsschuhen und Alltagshilfen. Einblick zu Produkten der Hauskrankenpflege.<br />

• Bioresonanz Scheiber – Zeit gesund zu werden! Bioresonanz Scheiber vereint traditionelle<br />

und modernste Verfahren, die den Menschen in seiner Ganzheit erfassen. Beim Fitness-<br />

und Gesundheitstag in Imst besteht die Möglichkeit sich umfassend und persönlich<br />

über die Bioresonanztherapie zu informieren.<br />

• Krismer Optik: Fachkundige Beratung inklusive Sehtest und Augendruckmessung.<br />

• Lassen Sie sich an unserer Vitalbar mit gesunden Köstlichkeiten ein wenig kulinarisch<br />

verwöhnen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Hauptanstalt der Sparkasse Imst!<br />

Was zählt, sind die Menschen.<br />

Frühlingserwachen…<br />

…mit den Schützen Rietz<br />

(ba) Am Samstag, dem 4. Mai, starten die Rietzer Schützen ab<br />

12 Uhr beim Spielplatz/M-Preis in Rietz mit einem Fest in den<br />

Frühling 2019.<br />

Die Schützen Rietz freuen sich auf zahlreiche Besucher, die mit ihnen gemeinsam<br />

in den Frühling starten wollen.<br />

Foto: Schützen Rietz<br />

Beim Frühlingserwachen der<br />

Rietzer Schützen gibt es die ersten<br />

Grillhendeln der Saison, heiße<br />

Erdäpfelspieße sowie Kaffee und<br />

Kuchen. Für die Unterhaltung der<br />

Kinder ist ebenfalls bestens gesorgt:<br />

Am Spielplatz können sie<br />

Sparkasse Imst lädt zum<br />

Fitness- und Gesundheitstag<br />

Was zählt, sind die Menschen. Und deren Gesundheit. Deshalb<br />

veranstaltet die Sparkasse Imst auch dieses Jahr wieder einen Fitness-<br />

und Gesundheitstag in der Geschäftsstelle Imst.<br />

Blutdruck-Messen, Cholesterinwert<br />

checken oder Reiseapotheke<br />

zusammenstellen: Am Fitness- und<br />

Gesundheitstag am 3. Mai dreht sich<br />

in der Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

Imst alles um das Wohlbefinden<br />

der Kunden. So informiert das Rote<br />

Kreuz direkt vor Ort neben der Messung<br />

von Blutdruck und -zucker sowie<br />

Puls auch über den Hausnotruf.<br />

Das Hör- oder Sehvermögen wird<br />

vom Hörakustik-Spezialisten „Neuroth“<br />

beziehungsweise von „Krismer<br />

Optik“ getestet. Das Orthopädieund<br />

Sanitätshaus „Montevital“ stellt<br />

Gesundheitsschuhe, Alltagshilfen<br />

und Produkte der Hauskrankenpflege<br />

vor und berät zur Direktabrechnung<br />

mit allen Krankenkassen.<br />

FIT UND GESUND MIT<br />

DER SPARKASSE <strong>IM</strong>ST. Apotheker<br />

Mag. Clemens Feldmann<br />

von der Stadtapotheke Imst gibt<br />

Auskunft über die Wechselwirkung<br />

sich mit der Kegelbahn oder in der<br />

Hüpfburg so richtig austoben. Bei<br />

schlechtem Wetter wird das Fest auf<br />

Samstag, dem 11. Mai, verschoben.<br />

Die Einnahmen kommen der Ausrüstung<br />

der Rietzer Schützen zugute.<br />

Der Eintritt ist frei. ANZEIGE<br />

von Medikamenten, über individuelle<br />

Reisevorsorge und über den<br />

Cholesterinwert. Trainer des Premium<br />

Fitness- und Gesundheitsstudios<br />

„Injoy Imst“ führen Gesundheitschecks<br />

sowie ein Cardio Scan<br />

(Herz-Screening) durch und das<br />

Team von „Bioresonanz Scheiber“<br />

gibt Einblicke in die ganzheitliche<br />

Bioresonanztherapie. An der Vitalbar<br />

werden die Besucher mit gesunden,<br />

vitaminreichen Köstlichkeiten<br />

versorgt.<br />

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Fitness- und<br />

Gesundheitstag<br />

Sparkasse Imst<br />

Sparkassenplatz 1<br />

6460 Imst<br />

Freitag, 3. Mai<br />

von 10 bis 12 und<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 14 2./3. Mai 2019


Jedes Jahr weiterfeiern<br />

Pitztaler Schneefest ging in die 27. Runde<br />

(jazu) Ein Fixtermin im Pitztaler Eventkalender. Das Highlight<br />

am Ende der Saison – ein Fest von Mittag bis Mitternacht und<br />

darüber hinaus. Mit legendären vergangenen Jahren und ausgezeichneten<br />

Aussichten ging das Pitztaler Schneefest heuer bereits<br />

in die 27. Auflage.<br />

Wenn am Ostermontag alle nach<br />

Mandarfen pilgern, beginnt ein Frühschoppen<br />

der besonderen Art. Mit<br />

dem traditionellen Einmarsch der<br />

Musikkapellen Sankt Leonhard und<br />

Zaunhof beginnt das feierliche Spektakel<br />

am Dach Tirols.<br />

BUNTES PROGRAMM. Während<br />

im Freien eine Lkw-Ausstellung<br />

der Firma „Silo Melmer“ stattfindet<br />

und die Kinder von Hüpfburg zur<br />

Hüpfburg springen, steigt das Stimmungsbarometer<br />

auch im Zelt stetig<br />

an. Als die Musikapellen Zaunhof<br />

und Sankt Leonhard aufspielen und<br />

man somit musikalisch verwöhnt<br />

wird, tischen die lokalen Wirtsleute<br />

kulinarische Schmankerln auf, dabei<br />

werden sie kräftig von den Pitztaler<br />

Vereien unterstützt. Mit Gaumenfreuden<br />

und Musikgenuss ist das Event<br />

weitaus mehr als nur ein gewöhnliches<br />

Zeltfest.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

BESONDERE ANLÄSSE. Im<br />

Laufe des Programms richtet Elmar<br />

Haid, Bürgermeister von Sankt Leonhard,<br />

einige Worte an das Publikum<br />

und hebt insbesondere vier junge<br />

sportliche Talente hervor: Leana Dobler<br />

(Ski), Jakob Walser (Kickboxen),<br />

Luis Gundolf (Klettern) und Joshua<br />

Sturm (Ski) werden im Rahmen der<br />

Feierlichkeiten geehrt. Ebenso zu<br />

Wort kam Frederik „Freddy“ Eiter,<br />

welcher diese Saison nicht zum ersten<br />

Mal den Sieg beim „Pitztal Wild Face“<br />

für sich verbuchen konnte. Vorgestellt<br />

wurde auch der neue Geschäftsführer<br />

Elmar Haid, Bürgermeister von Sankt<br />

Leonhard, hebt den sozialen Zweck der<br />

Veranstaltung hervor: „Die Erlöse aus<br />

den Einnahmen kommen sozialen Einrichtungen<br />

im Tal zugute!“<br />

der Pitztaler Gletscherbahnen, Eberhard<br />

Schultes, der beim Highlight des<br />

Tages – der Starkenberger Bieranstich<br />

– mitwirkte. Sobald gemeinsam auf<br />

zahlreiche Erfolge und Neuerungen<br />

angestoßen wurde, ging es auch musikalisch<br />

weiter, als „Die Granaten“ die<br />

Bühne stürmten.<br />

SOZIALER ZWECK. Im Fokus<br />

der Veranstaltung steht ebenso der<br />

soziale Zweck. Die Erlöse aus den<br />

Einnahmen kommen nämlich sozialen<br />

Einrichtungen im Tal zugute. Bereits<br />

seit 1992 kamen somit mehr als<br />

285.000 Euro zusammen. Es wird also<br />

Auf diese sportlichen Talente ist das Tal<br />

besonders stolz: Leana Dobler (Ski), Jakob<br />

Walser (Kickboxen), Luis Gundolf<br />

(Klettern) und Joshua Sturm (Ski).<br />

„Die Granaten“ aus der Steiermark<br />

stürmten die Bühne und heizten das<br />

Festzelt ordentlich ein.<br />

zugunsten des guten Zwecks gefeiert –<br />

in diesem Sinne: Weiterfeiern! Nachdem<br />

den ganzen Tag schon fleißig geschunkelt<br />

wurde, geht es auch schon<br />

Othmar Walser, Hotelier aus Mandarfen,<br />

begrüßt im Namen der Wirtsleute – und<br />

somit den Veranstaltern – alle recht<br />

herzlich im Festzelt.<br />

in die Shownacht mit den „Sumpfkröten“.<br />

Dabei war Tanzen ausdrücklich<br />

erlaubt – und zwar bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Fabriksverkauf<br />

- Dirndlstoffe<br />

- Restposten<br />

- Lagerüberhänge<br />

Wann: 9. Mai 2019, von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wo: Im Industriegebäude,<br />

Streleweg 20, 6460 Imst, Tel. 05412/6999<br />

Nach dem traditionellen Bieranstich wird mit einem Starkenberger Festbier auf<br />

zahlreiche Erfolge und Neuerungen gemeinsam angestoßen. RS-Fotos: Zumtobel<br />

2./3. Mai 2019<br />

Stapf Textil Ges.m.b.H., Streleweg 20, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412 6999 10, stapftextilimst@aon.at, www. stapftextil.at<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Wie Fremde zu Nachbarn wurden<br />

„Zimmer mit Arbeit“: Geschichte der Arbeitsmigration in Imst und Umgebung findet Einzug im städtischen Gedächtnis<br />

Sie verließen ihre Heimat, um ihrer Familie zu helfen, eine bessere<br />

Zukunft zu finden oder schlicht aus dem Wunsch heraus,<br />

etwas zu erleben – und eine Vielzahl der damaligen Gastarbeiter<br />

sind in den 60er und 70er Jahren auch in Imst gelandet. An Sprachkurse,<br />

an Integration dachte zu diesen Zeiten niemand, dennoch<br />

sind viele dieser dringend benötigten Arbeitskräfte letztendlich<br />

geblieben. Diesem bisher wenig beachteten Teil der Geschichte<br />

widmet das Imster Museum im Ballhaus in Zusammenarbeit mit<br />

dem Integrationsbüro die Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“, die<br />

seit vergangenen Freitagabend der Öffentlichkeit zugänglich ist.<br />

Von Manuel Matt<br />

Wir haben gerufen und sie sind<br />

gekommen, die Gastarbeiter. Nicht<br />

nur in Imst wurden sie dringend gebraucht,<br />

damals in den 60er und 70er<br />

Jahren des 20. Jahrhunderts. Österreich,<br />

das als Komplize des nationalsozialistischen<br />

Regimes einst seinen<br />

Namen verlor, hatte sich schließlich<br />

aus der Asche erhoben, der Wirtschaftsmotor<br />

erwachte brummend<br />

zum Leben und verlangte nach Arbeitskräften,<br />

die jedoch hierzulande<br />

nur mehr schwer zu finden waren.<br />

So wurden sie im Ausland angeworben,<br />

die Gastarbeiter, vor allem in der<br />

Türkei, im damaligen Jugoslawien,<br />

aber auch in Tunesien.<br />

KEIN HAUS, KEIN LICHT. In<br />

Imst und seiner Umgebung waren es<br />

die Textilindustrie, das metallverarbeitende<br />

Gewerbe, die Bauwirtschaft<br />

und auch das Gastgewerbe, die händeringend<br />

nach Fach- und Hilfskräften<br />

suchten. Doch mit dem Anwerben der<br />

Gastarbeiter alleine war es freilich noch<br />

nicht getan, sie mussten zunächst hier<br />

ankommen. Dafür hatten die Betriebe<br />

selbst finanzielle Sorge zu tragen.<br />

„Kein Haus, kein Licht – was mach’<br />

ich denn hier?“, erinnert sich Marija<br />

Egger (geborene Vajdic) aus Kroatien<br />

über ihre Ankunft als angeheuerte Arbeitskraft<br />

am Bahnhof Imst-Pitztal. Sie<br />

ist eine der vielen, die damals hier in<br />

Imst ankamen, deren Geschichte so<br />

lange undokumentiert geblieben ist<br />

und nun erzählt wird – in Fotos und<br />

auf Videoaufnahmen, in Zahlen und<br />

Worten, anhand von Objekten, Erinnerungen<br />

und Erzählungen.<br />

„Zimmer mit Arbeit“ – Rahmenprogramm<br />

(tamt) Vielseitig zeigt sich das Rahmenprogramm<br />

zur Ausstellung „Zimmer<br />

mit Arbeit“ im Museum im Ballhaus.<br />

Noch diesen Monat geplant sind die<br />

Eröffnung der Ausstellung „Migration(s)<br />

Hintergrund“ im FMZ Imst am 8. Mai<br />

(Näheres auf Seite 7) sowie ein Vortrag<br />

von Universitätsprofessor Dirk Rupnow<br />

über „Geschichte und Gedächtnis in<br />

Meisterhaft in ihrer Begleitung der Ausstellung<br />

und seit vielen Jahren ein Teil<br />

von Imst: Edo und Dina Krilic<br />

Österreich“ am 15. Mai um 20 Uhr im<br />

Imster Raiffeisensaal. Weitere Programmpunkte<br />

sind unter anderem ein bosnischer<br />

Abend, Stadtspaziergänge zur Arbeitsmigration,<br />

ein Erzählcafé sowie eine<br />

Lesung der „Wortraum“-Autorinnen.<br />

Nähere Informationen gibt’s direkt im<br />

Museum im Ballhaus und in den kommenden<br />

Ausgaben der RUNDSCHAU.<br />

Holten mithilfe vieler helfender Hände bisher wenig Beachtetes vor den historischen<br />

Vorhang: Julian Ascher, Kirsten Mayr, Sabine Moschen und Sabine Schuchter (v.l.)<br />

Ehrengäste und Säulen der Ausstellung, die ihre Erinnerungen preisgaben – im Bild<br />

mit Sabine Schuchter (5.v.r.) und Kirsten Mayr (3.v.r.): Siegfried Köll, Yusuf, Cafer und<br />

Sadik Ekici, Marija Egger, Josip Bacinger, Nevin Genc und Melek Tezcan (v.l.)<br />

EIN KIND DER VIELEN. Dafür<br />

verantwortlich ist die vergangenen<br />

Freitagabend eröffnete Ausstellung<br />

„Zimmer mit Arbeit“, die im<br />

Imster Museum im Ballhaus (MiB)<br />

die Geschichte der Arbeitsmigration<br />

der 60er und 70er Jahre erzählt. „Ein<br />

recht großes Projekt“, dessen Vorbereitungen<br />

sich über zwei Jahre erstreckte,<br />

erzählt MiB-Leiterin Sabine Schuchter,<br />

die gemeinsam mit Kirsten Mayr vom<br />

Imster Integrationsbüro die Ausstellung<br />

erdachte. Vervollständigt wird das<br />

Team durch Geschichte-Student Julian<br />

Ascher, der zur Eröffnung pointiert<br />

über historische Rahmenbedingungen<br />

referierte, und die Pädagogin Sabine<br />

Moschen, verantwortlich für Mitkonzeption<br />

und Begleitung der Stadtspaziergänge,<br />

die innerhalb des Rahmenprogramms<br />

an geschichtsträchtige<br />

Stätten der Arbeitsmigration in Imst<br />

führen werden. Ein Dankeschön galt<br />

zur Eröffnung unter anderem auch<br />

dem Imster Regionalmanagement,<br />

dem Zentrum für MigrantInnen in Tirol<br />

(ZeMit), beherzten Privatpersonen<br />

sowie Behörden von Arbeitsmarktservice<br />

bis Fremdenpolizei für das Teilen<br />

von Dokumenten und Erinnerungen.<br />

Die Arbeitsmigration ist ein Fragment<br />

der städtischen Geschichte, „gehört zu<br />

Imst und so auch ins Museum im Ballhaus“,<br />

betont Mayr – auch wenn dieser<br />

Teil der Vergangenheit lange Zeit landauf,<br />

landab als nicht sammelwürdig<br />

angesehen wurde, ergänzt Schuchter.<br />

Die Ausstellung sei der „Versuch, alte<br />

Filter abzulegen“, neu zu fokussieren,<br />

denn wer sammelt, bestimmt die Erinnerung,<br />

so die Museumsleiterin: „Es<br />

ist unsere Verantwortung, vor dem<br />

Vergessen zu bewahren!“<br />

WAS WIR GESEHEN, WAS<br />

WIR GETAN UND GESPÜRT<br />

HABEN. Nach einführenden Worten<br />

von Bürgermeister Stefan Weirather<br />

und der Eröffnung durch Gemeinderätin<br />

Brigitte Flür gibt das Ballhaus-<br />

Museum nun bis Ende Oktober detailliert<br />

und ungeschönt Aufschluss<br />

über Einzelheiten und das große<br />

Ganze hinsichtlich der Arbeitsmigration<br />

in Imst. Schautafeln informieren<br />

über damalige Rahmenbedingungen,<br />

Statistiken halten Befürchtungen und<br />

Vorurteile der einheimischen Bevölkerung<br />

fest. Zeitungsartikel – unter<br />

anderem von Peter Leitner und Meinhard<br />

Eiter – berichten von Konflikten,<br />

dem Wiedererstarken des „Ausländer<br />

raus“-Denkens und von Imster Gemeinderatsbeschlüssen,<br />

die Menschen<br />

mit ausländischen Wurzeln bei Woh-<br />

nungsvergaben an letzter Stelle reihen.<br />

Doch erzählen Zahlen und Zeitzeugnisse<br />

nur einen Teil der Geschichte.<br />

Herzstück sind die vielen Interviews<br />

damaliger Gastarbeiter, die der heimische<br />

Filmemacher Jakob Pfaundler<br />

eindrücklich für die Nachwelt festgehalten<br />

hat. In Endlosschleife lassen sie<br />

auf den Museumsfernsehern teilhaben<br />

am Heimweh, dem gemeinsamen<br />

Weinen zu den mitgebrachten Liedern<br />

des Balkans, der schweren Aneignung<br />

der fremden Sprache und der Erleichterung,<br />

dass zumindest der Hahn ganz<br />

gleich wie in der türkischen Heimat<br />

kräht. Bild für Bild werden die Menschen<br />

sichtbar, die Arbeit gesucht und<br />

ein neues Zuhause gefunden haben –<br />

denn wir haben gerufen und sie sind<br />

geblieben, die Gastarbeiter. Sie, ihre<br />

Familien und ihre Nachkommen wurden<br />

zu Nachbarn und Freunden, die<br />

auf der Straße grüßen, mit uns lachen,<br />

essen und trinken, Reichtum und<br />

Mühsal teilen. Auch dank ihrer Arbeit<br />

leben wir gemeinsam im friedlichen<br />

Wohlstand und sie haben ihn gewiss<br />

verdient, ihren Platz in der Geschichtsschreibung<br />

jener Stadt, deren Mütter<br />

und Väter auch einmal Fremde waren.<br />

Die Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“<br />

ist bis 25. Oktober zu den Öffnungszeiten<br />

des Museums im Ballhaus zu besichtigen:<br />

An Dienstagen, Donnerstagen und Freitagen<br />

von 14 bis <strong>18</strong> Uhr, an Samstagen von<br />

9 bis 12 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 2./3. Mai 2019


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2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


RUNDSCHAU Seite <strong>18</strong> 2./3. Mai 2019<br />

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Musik kennt keine Grenzen<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Huben<br />

(ba) Die Musikkapelle Huben unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Alexander Grüner lädt zum jährlichen Frühjahrskonzert am<br />

Samstag, dem 4. Mai, um 20 Uhr in den Gemeindsaal Längenfeld.<br />

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• Mitarbeiter für die Verpackung (m/w)<br />

• Mitarbeiter für die Preisauszeichnung (m/w)<br />

Deine Ausbildung mit Zukunft<br />

• Mechatroniker/in<br />

• Lebensmitteltechniker/in<br />

• Betriebslogistikkaufmann/frau<br />

Es erwartet Dich ein spannendes Aufgabengebiet, eine<br />

umfassende Einschulung und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

sowie attraktive Bezahlung über KV (Fleischer).<br />

Was für unser Unternehmen spricht:<br />

• Kostenfreie Verpflegung in der hauseigenen Kantine<br />

• Fahrtkostenzuschuss<br />

• Kostenlose Arbeitskleidung<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Team-Events<br />

2./3. Mai 2019<br />

Interesse? Details findest Du auf der<br />

Homepage: www.handltyrol.at/jobs<br />

Gerhard Kreiseder, Tel. 0664 606801400<br />

mitarbeiter@handltyrol.at<br />

Die Musikkapelle freut sich, auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher beim<br />

Frühjahrskonzert begrüßen zu dürfen.<br />

Foto: MK Huben<br />

Unter dem Motto „Musik kennt<br />

keine Grenzen“ stellt die Musikkapelle<br />

Huben ihr neues Programm vor.<br />

Zu hören sein werden die Märsche<br />

„Euphoria“ von Martin Scharnagel,<br />

„Sympatria“ von Thomas Asanger<br />

sowie die Polka „Das Mädchen“<br />

von Franz Meierhofer. Neben traditioneller<br />

Blasmusik präsentiert die<br />

Musikkapelle Huben heuer einige<br />

Solostücke. Mit einem Flötensolo,<br />

Posaunensolo, Klarinettensolo bis<br />

hin zur Soloeinlage am Schlagwerk<br />

Zeitreise mit Spaßfaktor<br />

Das Mittelalter kehrt vom 3. bis 5. Mai zurück nach Imst<br />

(mg) Nicht nur Ritter und Händler, sondern auch Gaukler, Feuerschlucker<br />

und Geschichtenerzähler werden nach Imst pilgern, um<br />

am Imster Mittelalterfest teilzunehmen. Aus diesem Grund wird<br />

der Jonakparkplatz vom 3. bis 5. Mai von eben diesen Gestalten aus<br />

längst vergangener Zeit besetzt.<br />

Seit nunmehr fünf Jahren findet der<br />

Mittelaltermarkt Imst statt und auch<br />

heuer wird es wieder ein spannendes<br />

Programm geben. So werden an die<br />

30 Stände ihre Waren anbieten und<br />

zudem kann man diversen Handwerkern<br />

bei der Ausübung ihrer Arbeit<br />

zusehen. Die einzelnen Gastrostände<br />

bieten außerdem frisches Kistenfleisch,<br />

Kaffe, Kirschbier und vieles<br />

mehr an.<br />

UNTERHALTUNG. Während<br />

Bertram der Wanderer den Kindern<br />

Geschichten erzählt, werden die Fahima<br />

Hexen aus Wien versuchen,<br />

die Väter zu verzaubern. Die Gruppe<br />

„Musica Immortalis“ und das Duo<br />

„Obscurum“ sorgen derweilen für<br />

stimmungsvolle Musik. Darüber hinaus<br />

sorgen das Zaubererduo „Das<br />

Gauklerduo Du und Ich“ und „Taranis“<br />

mit einer Feuershow für gute<br />

Stimmung. Für spannende Schwerkämpfe<br />

ist die Stuntgruppe „Millitis“<br />

wird am Samstagabend ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten.<br />

Die Konzertwerke „The Cave – Geheimnisse<br />

einer Höhle“ von Florian<br />

Moitzi sowie „CMYK“ von Thomas<br />

Asanger, mit welchen die MK Huben<br />

beim Wertungsspiel in Haiming bereits<br />

einen sensationellen Erfolg feiern<br />

konnte, wird erneut zum Besten<br />

gegeben. Ein besonderes Highlight ist<br />

das Gesangsolo „Let it Go“ aus dem<br />

Film „Frozen“, dem Christine Nösig<br />

ihre Stimme geben wird. ANZEIGE<br />

Foto: Mittelalterfreunde Imst<br />

Spannende Schwertkämpfe, gutes Essen<br />

und Geschichten – das alles erwartet<br />

Besucher des Imster Mittelalterfests.<br />

aus Tschechien verantwortlich und<br />

durch den Tag führt der Herold Tomberg<br />

von der Weide.<br />

INFO. Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

6 Euro und für Kinder ab<br />

1.20 Meter 3 Euro. Bei jeder Eintrittskarte<br />

ist ein „McDonald’s“-Gutschein<br />

gratis mit dabei. Einlass am Freitag<br />

von 15 bis 21.30 Uhr, Samstag von 11<br />

bis 21.30 Uhr und Sonntag von 11 bis<br />

<strong>18</strong> Uhr. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 19


49 Unfälle, 50 Verletzte und ein Todesopfer<br />

Schönwetter ließ die Zahl der Verkehrsunfälle gegenüber Ostern 20<strong>18</strong> ansteigen – Auch mehr Alkoholisierte und Raser<br />

Von der Tiroler Polizei wurden von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag auf Autobahnen,<br />

Landes- und Gemeindestraßen eine ganze Reihe von Verkehrsschwerpunkte gesetzt. Vorrangig<br />

ging es um die Themen Geschwindigkeit, Alkohol, Sicherheitsabstand und risikoreiches Verhalten<br />

im Straßenverkehr. Zum Einsatz kamen dabei Lasermessgeräte, Radar- und Abstandsmessfahrzeuge,<br />

Alkovortester und Alkomaten sowie Zivilstreifenfahrzeuge. Bilanz: Im Vergleich zu<br />

den „Schlechtwetter“-Ostern 20<strong>18</strong> stieg die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten bei ausgesprochenem<br />

Ausflugswetter heuer deutlich an. Bedauerlicherweise war auch ein Todesopfer zu beklagen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der Reise- und Ausflugsverkehr<br />

auf den Straßen Tirols war am Osterwochenende<br />

intensiv. Hauptbetroffen<br />

waren dabei die Inntal- und<br />

Brennerautobahn sowie auch die<br />

Fernpassstraße. Beim Grenztunnel<br />

Füssen und beim Lermooser Tunnel<br />

(B179) mussten immer wieder<br />

die Blockabfertigungen aktiviert<br />

werden. Auf den Tiroler Straßen<br />

wurden heuer im Osterreiseverkehr<br />

von Karfreitag bis Ostermontag<br />

49 Unfälle mit 50 Verletzten und<br />

einem Todesopfer registriert. In der<br />

Landeshauptstadt Innsbruck waren<br />

es vier und im Bezirk Innsbruck-<br />

Land zehn Unfälle mit Personenschaden.<br />

In den Bezirken Reutte<br />

und Schwaz waren es je acht Unfälle,<br />

im Bezirk Kufstein sieben, im<br />

Bezirk Kitzbühel vier, in den Bezirk<br />

Lienz, Imst und Landeck und<br />

auf den Autobahnen je zwei Unfälle.<br />

Die schwersten Unfälle ereigneten<br />

sich im Bezirk Landeck auf<br />

der B<strong>18</strong>0 Reschen-Bundesstraße,<br />

wo ein Motorradfahrer mit zwei<br />

Pkw kollidierte und dabei getötet<br />

wurde. Im Bezirk Kitzbühel übersah<br />

eine alkoholisierte Lenkerin in<br />

Kössen eine Fußgängergruppe, wobei<br />

eine Fußgängerin unbestimmten<br />

Grades verletzt wurde. Der bei<br />

der Lenkerin durchgeführte Alkoholtest<br />

ergab übrigens 1,64 Promille.<br />

Im Bezirk Innsbruck-Land ereignete<br />

sich im Gemeindegebiet von<br />

Mühlbachl auf der B<strong>18</strong>2 Brennerstraße<br />

ein Verkehrsunfall mit drei<br />

beteiligten Fahrzeugen. Bei dem<br />

Unfall wurden sieben Personen<br />

verletzt.<br />

Das moderne Wirtschaftsleben fordert Unternehmer und<br />

Unternehmerinnen tagtäglich in ihrer ganzen Persönlichkeit.<br />

Wachsende Komplexität und stete Veränderungen müssen immer<br />

schneller bewältig werden. Ängste vor Fehlentscheidungen,<br />

Selbstzweifel, Gefühle von Ausweglosigkeit und Sinnkrisen verbreiten<br />

sich zunehmend.<br />

21 FÜHRERSCHEINE WEG.<br />

Von Karfreitag bis Ostermontag<br />

wurden von der Tiroler Exekutive<br />

2352 Alkotests durchgeführt. Dabei<br />

wurden 40 Alkohol- und drei<br />

Drogendelikte festgestellt, 21 Lenker<br />

mussten ihren Führerschein abgeben.<br />

Das Ausflugswetter verleitete<br />

viele Kfz-Lenker zum Druck aufs<br />

Gaspedal. 8707 Geschwindigkeitsdelikte<br />

wurden von den Polizisten<br />

geahndet. Oberst Markus Widmann,<br />

Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />

der LPD Tirol, resümiert:<br />

„Bedauerlicherweise war im heurigen<br />

Osterreiseverkehr ein Todesopfer<br />

zu beklagen. Auch die Zahl<br />

der Unfälle und Verletzten ist im<br />

Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich<br />

gestiegen. Das ausgesprochene<br />

Schönwetter führte – im Gegensatz<br />

zu Ostern 20<strong>18</strong> – an allen Tagen zu<br />

Happy Business!<br />

Wie Sie Visionen kreieren und Ängste transformieren!<br />

Das herrliche Ausflugswetter zu Ostern<br />

wirkte sich negativ auf die Unfallstatistik<br />

aus. Es gab um 19 Unfälle und 17<br />

Verletzte mehr als zu Ostern 20<strong>18</strong>. Leider<br />

musste heuer auch ein Todesopfer<br />

beklagt werden, im Vorjahr war zu Ostern<br />

erfreulicherweise kein Verkehrsopfer<br />

zu beklagen. Foto: zeitungsfoto.at<br />

einem intensiven Ausflugsverkehr<br />

mit Pkw, Motorrädern, Mopeds<br />

und Fahrrädern. Negativ zu erwähnen<br />

sind drei Alkoholunfälle in<br />

Innsbruck, auch die Zahl der Alkoholdelikte<br />

lag deutlich über der des<br />

Vorjahres!“<br />

Immer mehr Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer haben jedoch<br />

den Anspruch, nicht nur ein erfolgreiches<br />

Unternehmen, sondern als<br />

Mensch ein glückliches, freies, mit<br />

Sinn und Leichtigkeit erfülltes Leben<br />

zu führen. Die gute Botschaft:<br />

Es ist möglich! Wenn wir unser eigenes,<br />

inneres Betriebssystem, unser<br />

wundervolles Selbst kennenlernen<br />

und gezielt einsetzen.<br />

Einladung zum Vortrag<br />

mit Brigitte Perkhofer<br />

Donnerstag, 9. Mai<br />

Wirtschaftskammer Tirol –<br />

Bezirksstelle Imst, Meranerstraße 11,<br />

6460 Imst, 19.00 – 20.30 Uhr.<br />

Bitte um Anmeldung bis 7. Mai<br />

unter brigitte@visionsfabrik.at,<br />

Tel. 0664 5238117 – Kostenfrei<br />

BEREICHERND. Visionen<br />

sind Bilder aus unserem tiefsten,<br />

inneren Wissen – verbunden mit<br />

Gefühlen von Freude, Begeisterung<br />

und Beseelung. Diese Bilder haben<br />

kreativen, beschützenden, bewahrenden<br />

Charakter. Sie streben nach<br />

Entwicklung und Einzigartigkeit.<br />

Sie versorgen uns mit Klarheit und<br />

Entscheidungskraft. Visionen setzen<br />

Kräfte frei, die unsere jetzige Vorstellungskraft<br />

sprengen! Visionen bereichern<br />

nicht nur unser persönliches<br />

Sein, sie strahlen in unsere Unternehmen,<br />

unsere Beziehungen, bereichern<br />

unsere Familien und die Welt!<br />

Ihr Unternehmen gewinnt!<br />

NEUE PERSPEKTIVEN. Anhand<br />

der Bilder eines ihrer Lebensträume<br />

– „Auszeit – Stille – Wanderreise<br />

am Pacific Crest Trail in<br />

Kalifornien“ – zeigt Brigitte Perkhofer<br />

auf, wie mit Leichtigkeit Visionen<br />

kreiert werden und sich Ängste<br />

in kraftvolle Perspektiven und<br />

Handlungsstränge transformieren<br />

lassen.<br />

Brigitte Perkhofer bezieht ihre<br />

Erkenntnisse vor allem aus der Psy-<br />

Foto: Broenix Foto+Design Chris Walch<br />

chologie, der Individuation nach<br />

C.G. Jung, der Kommunikationswissenschaft,<br />

vielen Jahren bewährter<br />

Praxis, persönlichen Erfahrungen<br />

und den jüngsten Erkenntnissen der<br />

Neurowissenschaften. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 20 2./3. Mai 2019


Shoppen und Chillen<br />

„Feierabend mit Freunden“ am 10. Mai in Imst<br />

(mg) Dieses Jahr findet der „Feierabend mit Freunden“ am Freitag,<br />

dem 10. Mai, statt. Besucher der Innenstadt dürfen sich an<br />

diesem Tag über einen langen Einkaufsabend mit vielen Aktionen<br />

und toller Livemusik freuen.<br />

Dipl. TCM-ERNÄHRUNGSBERATUNG<br />

Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Lass‘ die Nahrung dein Heilmittel sein…<br />

Zungen- und Pulsanalyse<br />

Gabriele Eppensteiner, Tel. 0676 404 86 02<br />

www.tcm-eppensteiner.at, Unterm Hohen Rain 11, 6460 Imst<br />

Botschaft verkündet<br />

Der „Feierabend mit Freunden“ in der Imster Innenstadt erfreut sich seit Jahren<br />

großer Beliebtheit.<br />

Foto: RS-Archiv<br />

Heuer findet die bereits zehnte<br />

Auflage des „Feierabends mit Freunden“<br />

statt. Geplant und organisiert<br />

wird die Veranstaltung wie immer<br />

von der „Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Imst Stadt“ unter Obfrau Birgitt<br />

Navacchi.<br />

PROGRAMM. Am 10. Mai haben<br />

die Innenstadt-Betriebe bis 21<br />

Uhr geöffnet. Besucher dürfen sich<br />

an diesem Abend über tolle Aktionen,<br />

süße Muttertag-„Give-aways“<br />

und einen 10 Euro Imst-Gutschein<br />

(für jeden Einkauf ab 40 Euro beim<br />

Infostand erhältlich) freuen. Außerdem<br />

befindet sich ab 16 Uhr „Life<br />

Radio mit einem Glücksrad in der<br />

Imster Innenstadt und ab <strong>18</strong>.30 Uhr<br />

findet eine große Modeschau am<br />

Sparkassenplatz statt. Für grandiose<br />

Livemusik sorgt die Gruppe „Soda<br />

lite“. Zudem sollte man sich an diesem<br />

Tag auf gar keinen Fall die feierliche<br />

Eröffnung der Rosengartenschlucht<br />

entgehen lassen. ANZEIGE<br />

(ba) Auch heuer waren in der Pfarre Imst am Karfreitag wieder die zwölf „Ratschergruppen“<br />

unterwegs. Lautstark haben sie dabei die Botschaft vom Leiden<br />

und Sterben Jesu Christi verkündet und dabei Spenden gesammelt. Die Pfarre<br />

Imst, vertreten durch Diakon Andreas Sturm, konnte deshalb einen Spendenbetrag<br />

von 2.500 Euro an verschiedene soziale Einrichtungen in Imst übergeben.<br />

Im Bild: Andrea Gottstein, Diakon Andreas Sturm und Gemeinderätin Gitti<br />

Flür (v.l.)<br />

Foto: Sturm<br />

Frühlingsaktion<br />

Garvo Tierfutter<br />

vom 1. Mai bis 31. Mai 2019<br />

Normalpreis Aktion ab 3 Säcke ab 5 Säcke<br />

Legepellets Huhn € 14,50 € 13,50 € 12,50 € 12,00<br />

Legemehl Huhn € 14,80 € 13,80 € 12,80 € 12,30<br />

Kükenpellets € 19,70 € <strong>18</strong>,70 € 17,70 € 17,20<br />

Kükenmehl € 19,60 € <strong>18</strong>,60 € 17,60 € 17,10<br />

Großsittich € 24,75 € 23,75 € 22,75 € 22,25<br />

- 10 % auf alle lagernden Produkte<br />

- 50 % auf Abverkaufsprodukte<br />

Fa. Dolle, Fernpass 484, 6465 Nassereith<br />

Aktionsware nicht mit anderen Aktionen kombinierbar und nur solange der Vorrat reicht<br />

2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – <strong>18</strong> Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Bürgermeister zieht „blank“<br />

Dorfbühne Jerzens punktet mit zwei Dorfsatiren<br />

Zum sechsten Mal lud die<br />

Dorfbühne Jerzens zu ihrer<br />

Frühjahrsveranstaltung in den<br />

Gemeindesaal ein. Dieses Jahr<br />

versuchte man erstmals anstelle<br />

einer langen, abendfüllenden<br />

Aufführung, zwei lustige Sketche<br />

aufzuführen. Regie führte<br />

wie auch die Jahre zuvor die<br />

Imsterin Helma Fink.<br />

Von Mel Burger<br />

Regisseurin Helma Fink, die erst vor<br />

kurzem ihren 80. Geburtstag gefeiert<br />

hat, und die Mitglieder der Dorfgruppe<br />

Jerzens überraschten ihr Publikum mit<br />

einer neuen Strategie für einen gelungenen<br />

Theaterabend im Frühjahr. Anstatt<br />

einer abendfüllenden Geschichte<br />

werden heuer zwei satirische Sketche<br />

das Programm bestimmen. Bereits bei<br />

der Premiere zeigte sich, dass die neue<br />

Idee bei den Zuschauern durchaus ankam<br />

und mit viel Applaus und Lachen<br />

belohnt wurde. Hausherr und Bürgermeister<br />

Karl Raich besuchte wie viele<br />

Einwohner von Jerzens, aber auch Besucher<br />

von Landeck, Telfs, Imst und<br />

den Nachbargemeinden den Theaterabend.<br />

Für Raich ist die Gruppe der<br />

Dorfbühne eine große Bereicherung<br />

für die Gemeinschaft, da man wieder<br />

gemeinsam lachen kann.<br />

INHALTE. Wurde im zweiten Teil<br />

eine erfundene Geschichte über das Privatleben<br />

eines Bürgermeisters erzählt,<br />

so wurde man schon in der ersten Szene<br />

des ersten Sketches mit dem angeblichen<br />

Tod eines Einwohners und dessen<br />

Erbschleichern konfrontiert. Mit<br />

viel Humor und Charme verkörpern<br />

die Schauspieler jede einzelne Person<br />

der Geschichte und verleihen ihnen<br />

ganz spezielle Charaktere. Florian der<br />

lebensfrohe Bauer, der gern auch mal<br />

zu tief ins Glas blickt, erwacht nach<br />

einer durchzechten Nacht in seinem<br />

Bett, dass man zu einem Totenbett<br />

umgestaltet hatte, da ihn niemand wecken<br />

konnte und alle denken, er wäre<br />

verstorben. Florian bekommt dadurch<br />

genau mit, wie die Leute über seinen<br />

Tod denken und sich manche sogar<br />

freuen, da sie vom Erbe profitieren<br />

könnten. Zuerst mimt er den Toten,<br />

um mehr zu erfahren, aber am Schluss<br />

dreht er den Spieß um und verabschiedet<br />

die falschen Freunde aus seinem<br />

weiteren Leben. Sketch zwei, „Die<br />

Hosenknöpfe“, dreht sich um die Machenschaften<br />

der Bürgermeistergattin<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Um Erbschleicherei und bösen Tratsch ging es im ersten Stück des Abends.<br />

Josefine, die durch Tricks und Magie<br />

hofft, ihren Mann von täglichen<br />

Verführungen durch fremde Frauen<br />

fernzuhalten. Jedoch kommt’s stets<br />

anders als geplant und so ist es fast<br />

schon Schicksal, als der Bürgermeister<br />

plötzlich ohne Beinkleid bei einer<br />

wichtigen Ansprache vor Bürgern und<br />

Bundeskanzler steht. Die Lacher des<br />

Publikums waren nicht nur wegen der<br />

hübschen Unterwäsche, sondern in<br />

erster Linie Verdienst der wandelbaren<br />

Das zweite Stück drehte sich in erster<br />

Linie um die Sonntagshose des Bürgermeisters,<br />

die keinen Halt mehr fand.<br />

Bürgermeister Karl Raich (l., hinten) ließ sich nicht nehmen, die Premiere live zu erleben<br />

und bedankte sich am Schluss der Aufführung bei den Schauspielern.<br />

Mitwirkenden, die durch Spontanität<br />

und gespieltem Dorfcharme tonangebend<br />

sind.<br />

Weitere Spieltermine<br />

Freitag, 10. Mai, um 20 Uhr<br />

Samstag, 11. Mai, um 20 Uhr<br />

Sonntag, 12. Mai, um 19 Uhr<br />

Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr<br />

Samstag, <strong>18</strong>. Mai, um 20 Uhr<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 TISCHLER/IN – Jahresstelle (Vollzeit) ab<br />

sofort; Arbeitsort: Raum Tirol; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Lehrausbildung als Tischler/<br />

in, und/oder entsprechende Berufserfahrung,<br />

Führerschein der Klasse B, handwerkliches<br />

Geschick, Einsatzbereitschaft; Tätigkeitsbereich:<br />

Montageeinsätze; Arbeitszeit: Montag<br />

bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Der Betrieb ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Tischler/in beträgt<br />

Euro 3.244,- brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 804. Kennzahl: 11574755<br />

1 TISCHLERHELFER/IN – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Raum Tirol; Anforderungen:<br />

Entsprechende Berufserfahrung,<br />

Führerschein der Klasse B, handwerkliches<br />

Geschick, Einsatzbereitschaft; Tätigkeitsbereich:<br />

Montageeinsätze; Arbeitszeit: Montag<br />

bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Der Betrieb ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Tischlerhelfer/in<br />

beträgt 3.244,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. DW 804. Kennzahl:<br />

11574778<br />

1 METALLTECHNIKER/IN - MASCHI-<br />

NENBAUTECHNIK – Lehrverhältnis ab<br />

sofort bzw. nach Absprache; Arbeitsort:<br />

Arzl/Pitztal; Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre;<br />

Anforderungen: Positiver Schulabschluss,<br />

handwerkliches Geschick, technisches Verständnis,<br />

Genauigkeit, gerne mit Maschinen<br />

arbeiten, der Position entsprechende<br />

Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation;<br />

Tätigkeitsbereich: Bauteile für Maschinen<br />

und Produktionsanlagen herstellen und zusammenbauen,<br />

Herstellen von Klettersteigmaterial,<br />

Herstellen von Forstanhängern und<br />

Aufbau von Kränen, Sondermaschinenbau;<br />

Arbeitszeit: Montag bis Donnerstag von 7 bis<br />

12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Freitag von 7 bis<br />

12 Uhr; Geboten wird: Angenehmes Betriebsklima,<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit. Der Betrieb<br />

ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

erreichbar. Die Lehrlingsentschädigung für die<br />

Lehrstelle als Metalltechniker/in - Maschinenbautechnik<br />

beträgt Euro 675,- brutto pro<br />

Monat. DW 804. Kennzahl: 11315729<br />

1 ÄNDERUNGSSCHNEIDER/IN (DA-<br />

MENSCHNEIDEREI) – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

ab sofort; Arbeitsort: Ötztal-Bahnhof;<br />

Anforderungen: Abgeschlossene Ausbildung<br />

oder mehrjährige Berufserfahrung erwünscht;<br />

Tätigkeitsbereich: Änderungsschneiderei,<br />

Bedienung von Industrienähmaschinen; Arbeitszeit:<br />

Nach Absprache, im Rahmen der<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von<br />

9 bis 12 Uhr und 13.30 bis <strong>18</strong> Uhr, Samstag<br />

von 9 bis 12 Uhr. Der Betrieb ist mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Änderungsschneider/in<br />

(Damenschneiderei) beträgt Euro<br />

1.745,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 804. Kennzahl: 11441947<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 22 2./3. Mai 2019


A UF ein WORT<br />

„Wie beabsichtigen Sie, die kommenden<br />

lauen Frühsommerabende zu nutzen?”<br />

Auf die Radln, fertig, los!<br />

Dritte Rad-Tage im „Radsport Krug“ und „Bike&Run“<br />

(ba) In gleich zwei Bike-Shops im Bezirk Imst fanden vergangenes<br />

Wochenende die dritten Rad-Tage statt. An zwei Tagen konnten<br />

sich Radsportbegeisterte über tolle Angebote und Aktionen<br />

freuen. Zudem durften bei Speis und Trank verschiedene Rad-<br />

Modelle und E-Bikes ausprobiert werden.<br />

Fabian Heiser, Ladis<br />

Ich habe bereits den ersten Grillabend mit<br />

Kollegen geplant. Jetzt ist es warm geworden<br />

und man kann im Freien wieder alles machen.<br />

Ich werde jetzt wieder mit dem Moped am Weg<br />

sein und gemütlich vor dem Haus ein Bier trinken.<br />

Michael Wolf, Flirsch<br />

Ich setze mich gemütlich vor das Haus und<br />

höre Musik und genieße die Zeit in der frischen<br />

Luft.<br />

Auch beim „Radsport Krug“ tummelten sich an beiden Tagen zahlreiche Besucher,<br />

die sich über die große Auswahl informierten.<br />

Foto: David Krug<br />

„Das Leben ist zu kurz, um ein<br />

schlechtes Rad zu fahren“ lautet das<br />

Motto des Imster Sportfachgeschäfts<br />

„Bike&Run“ und auch in Mieming<br />

beim „Radsport Krug“ ist die Philosophie<br />

ähnlich. In beiden Shops sind<br />

Jürgen Raggl, Imst<br />

Maika Faullimmel-Sandi, Imst<br />

Ich nutze die Zeit meist, um noch etwas im<br />

Garten oder um das Haus zu arbeiten und richten.<br />

Ich verbringe die Zeit einfach gerne mit<br />

Freunden im Freien. Ich bin gerne sportlich am<br />

Weg und geh’ dann auch gerne ins Kino.<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

Dorfstr.104 Sölden<br />

05254 2238<br />

WA S<br />

MÖCHTEST<br />

DU,<br />

DASS<br />

WIR<br />

FÜR<br />

DICH<br />

TUN?<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

Sie an der richtigen Adresse, wenn<br />

Sie das beste Equipment für den perfekten<br />

Radltag brauchen. Aus diesem<br />

Grund luden sie am vergangenen Wochenende<br />

zu den beliebten Rad-Tagen<br />

ein – hier konnte man sich über die<br />

neuesten Trends im Radsport informieren<br />

und ausprobieren. „Radsport<br />

Krug“ veranstaltete zudem einen „Womens<br />

E-Bike Workshop“, bei dem die<br />

„Specialized Ambassadors“ Maria und<br />

Verena den Teilnehmerinnen einen<br />

Auch die Kleinsten werden im „Bike&Run“<br />

fachgerecht beraten. Foto: Bike&Run<br />

sicheren Umgang mit dem E-Bike<br />

zeigten, damit diese für die Bike-Touren<br />

im Sommer bestens gerüstet sind.<br />

KONTAKT. Die Teams vom „Radsport<br />

Krug“ in Mieming (Obermieming<br />

179) oder von „Bike&Run“ in<br />

Imst (Langgasse 10) beraten Sie gerne<br />

zu den aktuellen Sporttrends und Radmodellen.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.radsportkrug.com oder<br />

unter www.bike-run.at<br />

Felix Wolf, Landeck<br />

Es ist gut, dass jetzt die Sommerzeit ist, dadurch<br />

kann man das Licht am Abend richtig<br />

genießen. Da hat man auch nach der Arbeit<br />

noch länger Zeit, am Abend im Freien etwas zu<br />

unternehmen.<br />

2./3. Mai 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Radl um Radl – im „Bike&Run“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. RS-Foto: Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Muttertag 12. Mai 2019<br />

Frische Frühlingsspargel<br />

& Steirische Morcheln<br />

Vom 23. April bis 31. Mai 2019<br />

Täglich frisch und serviert in feinsten Variationen<br />

Wir freuen uns über Ihre telefonische Tischreservierung unter<br />

Tel.: 05412 63342.<br />

Gerade am Muttertag bieten sich<br />

Ausflüge mit der gesamten Familie<br />

an. Egal ob eine Wanderung, der Besuch<br />

einer Therme, eines Tiergartens<br />

oder eines Museums – der Ausflug<br />

Familie Krismer, HOTEL STERN <strong>IM</strong>ST<br />

Ausflüge zum Muttertag<br />

sollte der ganzen Familie und vor<br />

allem der eigenen Mutter Spaß bereiten.<br />

Zudem bieten viele Restaurants<br />

zum Muttertag spezielle Menüs und<br />

sonstige Extras an.<br />

Alpine Coaster Imst<br />

Die längste<br />

Alpen-Achterbahn<br />

der Welt!<br />

Blühendes Geschenk<br />

Zum Muttertag Blumen schenken<br />

(mg) Blumen zählen zu den beliebtesten Geschenken am Muttertag,<br />

doch nicht jede Sorte sollte man seiner Mama schenken.<br />

Die unterschiedlichen Arten von Blumen haben nämlich verschiedene<br />

Bedeutungen und somit ist nicht jede Pflanze für den<br />

Muttertag geeignet.<br />

Rote Rosen werden zwar sehr<br />

gerne verschenkt, aber als Präsent<br />

zum Muttertag eignen sie sich<br />

nicht, denn sie stehen für Liebe<br />

und auch Leidenschaft. Falls es<br />

doch Rosen sein sollten, dann am<br />

besten gelbe: Sie vermitteln Anerkennung,<br />

Dankbarkeit und Freude.<br />

ORCHIDEEN. Diese Pflanzenarten<br />

steht für Klugheit und Bewunderung.<br />

Somit sind Orchideen<br />

das perfekte Geschenk zum Muttertag.<br />

LILIEN. Diese Blume wird am<br />

besten mit einem bunten Mix aus<br />

anderen Blumensorten kombiniert,<br />

denn Lilien werden auch oft<br />

bei traurigen Anlässen verwendet.<br />

Grundsätzlich stehen sie aber für<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Blumen und Dankeskarten sind beliebte<br />

Geschenke zum Muttertag.<br />

Schönheit, Reinheit, Respekt und<br />

Liebe.<br />

SONSTIGE BLUMEN. Auch<br />

Tulpen und Margeriten sind Blumen,<br />

die zum Muttertag passen.<br />

Wer Zuneigung und Freude zeigen<br />

möchte, sollte sich für Gerbera entscheiden.<br />

Alpine Coaster Imst:<br />

Gratis Fahrt für alle Mamas<br />

Gewinne Freikarten zum Saisonauftakt!<br />

Als eine der ersten Bergbahnen Tirols eröffnen die Imster Bergbahnen<br />

am 1. Mai die Sommersaison. Einen Tag vor dem Muttertag<br />

– am Samstag, dem 11. Mai – fahren alle Mamis einmal gratis<br />

mit dem Alpine Coaster und brunchen auf der UAlm.<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

Immer<br />

Do - So<br />

geöffnet<br />

Special für alle Mütter in Hoch-Imst:<br />

Am Samstag, 11. Mai, feiern wir den „Vor-Muttertag“!<br />

> alle Mamas fahren 1x gratis mit dem<br />

Alpine Coaster (inkl. Lift)<br />

> ab 10 Uhr Brunch auf der UAlm<br />

mit Glücksrad und Fotobox<br />

Wer die idealen Zutaten für einen<br />

abwechslungsreichen Familienausflug<br />

sucht, der ist in Hoch-Imst<br />

genau richtig. Neben der Sommerrodelbahn<br />

warten zahlreiche Wandermöglichkeiten.<br />

Ein besonderes<br />

Zuckerl bekommen alle Mütter am<br />

Samstag, dem 11. Mai, vor dem<br />

Muttertag: Die Imster Bergbahnen<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost zum<br />

Saisonstart gemeinsam mit den<br />

Imster Bergbahnen 20x2 Freikarten<br />

für den Alpine Coaster inklusive<br />

Auffahrt mit dem Lift. Dazu die<br />

Gewinnfrage „Wann erhalten alle<br />

Mamis eine Freifahrt auf der längsten<br />

Alpen-Achterbahn?“ richtig beantworten<br />

und bis Dienstag, den 7. Mai,<br />

an gewinnen@rundschau.at senden<br />

und mit ein wenig Glück gewinnen.<br />

schenken ihnen eine gratis Fahrt mit<br />

Lift und Alpine Coaster Imst. Die<br />

Untermarkter Alm lädt ab 10 Uhr<br />

zum Muttertagsbrunch mit Glücksrad<br />

und Fotobox.<br />

ANZEIGE<br />

Der Alpine Coaster Imst hat ab sofort immer<br />

donnerstags bis sonntags geöffnet,<br />

ab 6. Juni täglich. Foto: Imster Bergbahnen<br />

RUNDSCHAU Seite 24 2./3. Mai 2019


Muttertag 12. Mai 2019<br />

Ein inoffizieller Feiertag<br />

Am 12. Mai ist wieder Muttertag<br />

(mg) Der Muttertag findet hierzulande immer am zweiten<br />

Sonntag im Mai statt. Somit ist er einer der wenigen Feiertage in<br />

Österreich, welcher immer auf einen Sonntag fällt. Heuer findet<br />

der Tag zu Ehren der Leistungen der Mütter am 12. Mai statt.<br />

Den Muttertag feiert man vor<br />

allem in der westlichen Welt. In<br />

den meisten Ländern wird er am<br />

zweiten Sonntag im Mai gefeiert,<br />

aber es gibt auch Länder, die ein<br />

anderes Datum gewählt haben.<br />

Beim Muttertag handelt es sich um einen<br />

kulturellen Brauch und keinen gesetzlich<br />

festgelegten Feiertag.<br />

GESCHICHTE. Seinen Ursprung<br />

hat der Muttertag (so wie<br />

wir ihn heute kennen) in Amerika.<br />

Als Begründerin gilt Anne Jarvis,<br />

eine US-amerikanische Frauenrechtlerin.<br />

Diese wollte ihre Mutter<br />

posthum ehren und versuchte daher,<br />

einen offiziellen Muttertag zu<br />

etablieren. Nach und nach nahmen<br />

auch andere Länder diesen Feiertag<br />

an. In Österreich wurde der Muttertag<br />

1924 durch den damaligen<br />

Präsidenten Michael Heinisch eingeführt.<br />

Maßgeblich daran beteiligt<br />

war aber auch Marianne Heinisch,<br />

die Mutter des Präsidenten<br />

und Führerin der österreichischen<br />

Frauenbewegung. Durch die zunehmende<br />

Kommerzialisierung des<br />

Muttertags wollte die Begründerin,<br />

Anne Jarvis, diesen später wieder<br />

verbieten lassen.<br />

Ausflug ins Hotel Auderer<br />

Den Muttertag auf der Sonnenterrasse verbringen<br />

(mg) Auf der Sonnenterrasse des Hotel Auderer wird jeder Muttertag<br />

zu einem einzigartigen Erlebnis. Die ganze Familie wird<br />

hier mit einer eigenen Eiskarte, frischem Spargel und köstlichen<br />

à-la-carte-Gerichten verwöhnt.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Mit viel Liebe gemacht<br />

Selbstgemachte Präsente zum Muttertag<br />

(mg) Am 12. Mai ist wieder Muttertag. Wer noch keine Geschenkidee<br />

hat, kann auch selbst etwas basteln. Selbstgebastelte<br />

Präsente zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich<br />

auch Zeit genommen hat.<br />

Ein Herz aus Blumen wird jede<br />

Mutter zum Strahlen bringen. Dafür<br />

wird ein fester Draht in Herzform gebogen.<br />

Die beiden Drahtenden werden<br />

miteinander fixiert. Nun müssen<br />

verschiedenste Blumen gepflückt werden.<br />

Diese werden dann mittels eines<br />

feinen Blumendrahts an den Herz-<br />

Rohling gebunden. Das Herz sollte<br />

bis zur Übergabe immer wieder mit<br />

Wasser besprüht werden, damit die<br />

Blumen frisch bleiben.<br />

ERINNERUNGEN. Menschen<br />

schwelgen gerne in Erinnerungen.<br />

Warum also nicht ein Foto oder gleich<br />

ein ganzes Fotoalbum schenken? Dafür<br />

einfach den Computer, das Handy<br />

oder etwas ältere Alben nach Fotos<br />

mit der eigenen Mutter durchsuchen<br />

und diese in einem schön gebundenen<br />

Fotoalbum einkleben.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

HOTEL ✩✩✩ RESTAURANT<br />

A-6463 <strong>IM</strong>ST/KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885 · FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Passend zum Muttertag können Fotos<br />

mit Blumen kombiniert werden.<br />

ETWAS SÜSSES. Über einen<br />

selbstgebackenen Kuchen oder Muffins<br />

wird sich jede Mutter freuen.<br />

Rezepte findet man sowohl in Kochbüchern<br />

als auch im Internet. Wichtig<br />

ist aber, dass das Chaos in der<br />

Küche beseitigt wird, denn ansonsten<br />

könnte es vor dem Muttertag zu kleineren<br />

Spannungen kommen.<br />

Feiern Sie Muttertag<br />

auf unserer Sonnenterrasse!<br />

Foto: Gstrein<br />

Im Hotel Auderer kommt kein Wunsch zu kurz: Eine großzügige Sonnenterrasse, ein<br />

Kinderspielplatz und ein E-Bike-Verleih garantieren Spaß für die ganze Familie.<br />

Das idyllische Ambiente des Hotel<br />

Auderer sorgt dafür, dass jedes<br />

Fest zu einer Besonderheit wird.<br />

Gerade im Frühling und speziell<br />

zum Muttertag bietet sich auch<br />

der hauseigene E-Bike-Verleih des<br />

Hotels an. Direkt am Inntalradweg<br />

gelegen, ist das die perfekte Möglichkeit,<br />

um ein gemütliches Essen<br />

2./3. Mai 2019<br />

mit einer aufregenden Radtour in<br />

der Natur zu verbinden. Somit ist<br />

am Muttertag Spaß für die ganze<br />

Familie garantiert.<br />

INFO. Jeden Sonn- und Feiertag<br />

hat das Hotel Auderer auch mittags<br />

geöffnet. Weitere Informationen<br />

unter www.auderer.at ANZEIGE<br />

Ab sofort:<br />

• Frischer Spargel • Eiskarte<br />

Jeden Sonn- und Feiertag auch mittags geöffnet!<br />

Direkt am Radweg!<br />

E-Bikes können Sie bei uns ausleihen<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Florian, der Feuerheilige mit dem Wassereimer<br />

Seine Tarrenzer Jünger gedachten seiner am letzten Samstag<br />

Im 3. Jahrhundert wurde er geboren, der heilige Florian, und gestorben<br />

ist er am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Stadtteil<br />

Lorch der Stadtgemeinde Enns. Der Oberösterreicher soll Kommandant<br />

einer Feuer bekämpfenden Einheit gewesen sein. Der 4. Mai ist<br />

zwar erst am kommenden Samstag, seine Tarrenzer Jünger feierten<br />

ihren Schutzpatron aber schon am eben erst vergangenen.<br />

Kommandant Christoph Doblander mit OFM Julian Gotsch und HLM Ralf Zoller sowie<br />

den beiden Ehrenmitgliedern Altkommandant und nunmehrigen Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv.<br />

BR Stefan Rueland und dessen Vorgänger Altkommandant<br />

OBI Herbert Raggl (v.l.).<br />

Feierlich und würdig gestaltete sich die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal:<br />

LM Marcel Winkler und LM Helmar Schuchter legten den Kranz nieder, begleitet<br />

von Kommandant HBI Christoph Doblander und wartend beobachtet von Mesner<br />

Paul Huber, Pfarrgemeinderat Christian Walch und Pfarrer Josef Ahorn. Dahinter<br />

die Fahnen der Feuerwehr und der Musikkapelle.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Treffpunkt zur Gedenkfeierlichkeit<br />

war wie jedes Jahr der Dorfplatz an<br />

der Hauptstraße. Von dort, von der<br />

heimischen Musikkapelle begleitet,<br />

marschierten die Florianijünger den<br />

Weg bergauf zur stolz hoch oben thronenden<br />

Pfarrkirche. Für den Gedenktag<br />

schmissen sich die Feuerwehrleute<br />

in ihre Ausgehuniformen, um standesgemäß<br />

an der „Florianimesse“ teilzunehmen,<br />

die wiederum Pfarrer Josef<br />

Ahorn unter der Assistenz von Mesner<br />

Paul Huber und Pfarrgemeinderat<br />

Christian Walch feierlich zelebrierte.<br />

Dem Gottesdienst folgte die Kranzniederlegung<br />

am Kriegerdenkmal im<br />

Nicht nehmen ließ es sich Kommandant Christoph Doblander, mit all seinen Fahrzeugpatinnen<br />

mit einem Schnäpschen, das die Marketenderinnen der Musikkapelle<br />

kredenzten, auf eine unfallfreie Zukunft anzustoßen. RS-Fotos: Krismer<br />

Gedenken an die in den Kriegen gefallenen<br />

und allen verstorbenen Feuerwehrkameraden.<br />

Bevor es es aber<br />

dann zur kameradschaftlichen Zusammenkunft<br />

in „Mauschls Hotel Lamm“<br />

hinunterging wurde noch HLM Ralf<br />

Zoller für seine 40-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt und FM Julian Gotsch<br />

– von der Jahreshauptversammlung<br />

nachgeholt – zum OFM befördert.<br />

Spar unterstützt Artenschutz in den Alpen<br />

Spar verlängert Patenschaft für Gämsen<br />

(RS) Der Alpenzoo Innsbruck zählt mit mehr als 300000 Besuchern<br />

im Jahr zu den beliebtesten Freizeiteinrichtungen Tirols. Das<br />

650 Quadratmeter große Gämsengehege mit Gamsbock Martin<br />

ist eines von vielen Besucherhighlights. Spar hat wieder die Patenschaft<br />

für die Gämsen verlängert und setzt damit die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit fort.<br />

„Als Tiroler Traditionsunternehmen<br />

sind wir sehr stolz auf diese<br />

besondere Kooperation, die heuer<br />

ins zwölfte Jahr geht. Mit unserer<br />

Patenschaft wollen wir die wertvolle<br />

Arbeit des Alpenzoos als einer der<br />

Vorreiter für den Artenschutz in den<br />

Alpen unterstützen“, betont Spar-<br />

Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher.<br />

Im 650 Quadratmeter großen<br />

Gämsengehege lebt Gamsbock<br />

Martin, mittlerweile 19 Jahre alt, mit<br />

seinen drei Geißen und den Jungen<br />

aus den letzten zwei bis drei Jahren.<br />

Die Junggämsen werden wieder an<br />

andere Zoos weitergegeben und erfüllen<br />

damit ihre Rolle als Botschafter<br />

des Alpenzoo in ganz Europa.<br />

Der Alpenzoo Innsbruck ist einer<br />

der höchstgelegenen Zoos Europas.<br />

Auf einer Fläche von insgesamt 4,1<br />

Hektar befindet sich eine einzigartige<br />

Sammlung von 150 Tierarten<br />

mit 2000 Tieren aus dem gesamten<br />

Alpenraum.<br />

SPAR-FAMILIENAKTION.<br />

Über die Spar-Familienaktion kann<br />

der Alpenzoo mit Gutschein noch bis<br />

30. Juni und wieder ab 1. November<br />

bis 31. Dezember zum ermäßigten<br />

Eintritt besucht werden. „Im Rahmen<br />

unserer Kooperation mit Spar haben<br />

bereits tausende Familien den Alpenzoo<br />

besucht und sind mittlerweile zu<br />

treuen Stammgästen geworden“, freut<br />

sich auch Alpenzoo-Direktor Dipl.-<br />

Biol. André Stadler. ANZEIGE<br />

Barbara Moser, Leiterin Werbung & Information bei Spar, überreicht den 10.000<br />

Euro-Spendenscheck an Alpenzoo-Direktor Dipl.-Biol. André Stadler. Foto: ©Spar<br />

RUNDSCHAU Seite 26 2./3. Mai 2019


Talkettenschießen<br />

Das Schützenbataillon Pitztal lud ein<br />

(ba) Kürzlich veranstaltete die Schützenkompanie St. Leonhard<br />

das Talkettenschießen im Schützenlokal St. Leonhard. Mit dabei<br />

waren die Kompanien aus Zaunhof, Jerzens, Wenns, Arzl und Wald.<br />

Im Bild: St. Leonhards Bürgermeister Elmar Haid, Ehrenmajor Ludwig Gundolf,<br />

der Schützenkönig in Vertretung von Daniel Ennemoser, der Kommandant der<br />

Zaunhofer Schützen, Siegfried Walser (v.l.)<br />

Fotos: Gregor Neururer<br />

Wie jedes Jahr haben sich auch<br />

heuer die sechs Schützenkompanien<br />

aus dem Pitztal gegeneinander gemessen.<br />

Dabei belegte die Kompanie<br />

aus Zaunhof den ersten Platz mit<br />

636 Ringen, die Schützen aus Jerzens<br />

den zweiten Platz mit 632 Ringen,<br />

auf Platz drei landete die Schützenkompanie<br />

Wald mit 623 Ringen, die<br />

Schützen aus Wenns belegten den<br />

vierten Platz mit 576 Ringen, Platz<br />

fünf sicherten sich die Arzler Schützen<br />

mit 572 Ringen und auf Platz<br />

sechs landeten die Schützen aus St.<br />

Leonhard mit 542 Ringen.<br />

Hannes Plattner aus Wald gewann in<br />

der Einzelwertung mit <strong>18</strong>0 Ringen.<br />

Niedrigenergiestandard<br />

Firstfeier von Mietkaufwohnungen der „Wohnungseigentum“<br />

(ba) <strong>18</strong> Wohnungen im Niedrigenergiestandard der Tiroler<br />

Wohnbauförderung warten in Umhausen darauf, von ihren neuen<br />

Bewohnern bezogen zu werden. Kürzlich fand dazu die Firstfeier<br />

auf der Baustelle statt, bei der unter anderem Bürgermeister Jakob<br />

Wolf und Joe Huber von „AT Thurner Bau“ anwesend waren.<br />

Im Rahmen der traditionellen Firstfeier auf der Baustelle wurde vor allem den Bauarbeitern<br />

für deren Leistungen gedankt.<br />

Foto: Wohnungseigentum<br />

Die voraussichtliche Übergabe der<br />

Mietkaufwohnungen, die sich im Ortsteil<br />

Tumpen in sonniger Lage befinden,<br />

findet im Frühjahr 2020 statt. Das<br />

2./3. Mai 2019<br />

Projekt wurde vom Innsbrucker Architekturbüro<br />

Öller geplant und umfasst<br />

einen Wohnungsmix mit Zwei-, Dreiund<br />

Vierzimmerwohnungen.<br />

Bundesstraße 1<br />

. 6460 Imst . Tirol . www.gottstein.at<br />

Mo-Fr 9.00-<strong>18</strong>.00 Uhr . Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 27


IDEEN WERD<br />

AUCH DER B<br />

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Jeder kennt das: Da schwirrt eine Idee im Kopf herum, aber wir bekommen<br />

sie einfach nicht zu fassen. Dann, wenn wir sie schon fast vergessen<br />

haben, erscheint sie klar und deutlich vor uns. Oftmals gerade dann,<br />

wenn wir überhaupt nicht mehr daran denken. Zum Beispiel während<br />

eines Spaziergangs oder auch beim Duschen. Nun können wir vom<br />

STUDIOELF verständlicherweise nicht den ganzen Tag lang spazieren<br />

gehen oder duschen, nur um an gute Ideen zu kommen. Deshalb haben<br />

wir uns etwas anderes ausgedacht und sind im Jänner 2019 in unser<br />

neues Büro direkt gegenüber des MPREIS an der Oetzer Hauptstraße<br />

gezogen. In eine echte Denkfabrik, in der die Ideen sprießen wie die<br />

Eierschwammerln zur Pilzsaison. Hier, in unseren minimalistischen Räumen,<br />

werden Montag bis Freitag Werbeauftritte von Hand geschmiedet<br />

und großartige Marken groß rausgebracht. Hier entstehen Designs mit<br />

maximalem Wiedererkennungswert, responsive Websites mit exzellenten<br />

Performances, Nutzer-Experiences, die sich deutlich abheben und<br />

Markenauftritte, die auf allen Kanälen begeistern. Wir denken jenseits<br />

von Boxen und sind Freigeister, die Produkten und Dienstleistungen<br />

Charakter verleihen. Mit zeitlosem Branding und einzigartigen Konzepten<br />

sorgen wir dafür, dass unsere Kunden sichtbar werden – online<br />

genauso wie offline. Für erstklassige Unternehmenserfolge und eine<br />

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hauptstrasse 44 a | 6433 oetz | 05252 20 124 | office@studioelf.at<br />

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08.30 – 12.00<br />

14.00 – 17.00<br />

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Farchat 1 | 6441 Umhausen<br />

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FOTOS: STEPHANIE MARIA LOHMANN<br />

RUNDSCHAU Seite 28 2./3. Mai 2019


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MARTIN PRANTL: INNENRAUM-<br />

DESIGN UND MÖBELGESTALTUNG.<br />

Die meisten Menschen schätzen Wohnräume mit Stil, manche wünschen<br />

sich Arbeitsräume mit intelligentem Design, andere wollen<br />

kreative Möbelstücke, in denen auch das Handwerk der Region zur<br />

Geltung kommt. Alle diese Menschen haben zumeist etwas gemeinsam:<br />

sie orientieren sich an Wohntrend-Zeitschriften oder an den<br />

Ausstellungen und Angeboten der Möbelhäuser. Dabei übersehen<br />

sie leider häufig, wie viel in der eigenen Umgebung steckt. Welche<br />

Perfektion man im unmittelbaren Umfeld erschaffen kann – mit echtem<br />

Möbeldesign, raffinierter Innenarchitektur und einzigartiger<br />

Innenraumgestaltung. Dies erleben die meisten erst, wenn sich ein<br />

tatsächlicher Gestalter mit ihrer Umgebung auseinandersetzt. Ein<br />

Gestalter wie Martin Prantl. Mit seinem Studium der Innenarchitektur<br />

und des Produktdesigns sowie mit seiner handwerklichen Ausbildung<br />

zum Tischlermeister schafft er eine Brücke zwischen Entwurf<br />

und Ausführung, zwischen Design und Handwerkskunst.<br />

optimale Reichweite. Als kreativer Partner hören<br />

wir zu und erstellen Lösungen, die so individuell<br />

sind wie die Projekte unserer Kunden<br />

und setzen sie meisterhaft um – gemeinsam mit<br />

einem wertvollen Netzwerk an treuen Partnern.<br />

Wir möchten an dieser Stelle von ganzem<br />

Herzen DANKE sagen an all die tollen Firmen,<br />

die uns bei der Realisierung unseres<br />

neuen Büros so tatkräftig unterstützt haben.<br />

Ihr seid die Besten!<br />

NEUE WEGE EINSCHLAGEN.<br />

2./3. Mai 2019<br />

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Nichts geht über einen Kunden, der Mut hat, völlig Neues auszuprobieren<br />

und der uns und unser Handwerk herausfordert. Dann können<br />

wir kreativ sein, neue Wege gehen und gemeinsam etwas ganz Besonderes<br />

erschaffen. Das STUDIOELF ist so ein Kunde. Hier war es wichtig,<br />

kreative Zonen zu schaffen, die bei der Ideenfindung unterstützen.<br />

Die weiß lasierte Lärchenhülle mit ihren Unterbrechungen bietet eine<br />

angenehme Raumakustik. Durch diese wird man von der Außenwelt<br />

getrennt und trotzdem mit der Umgebung verbunden. Die großen<br />

Filz-Schiebeelemente untermalen zum einen das akustische Raumkonzept<br />

und fungieren gleichzeitig als Moodboard. Hier können sich die<br />

Gedanken frei bewegen – in einem Ambiente mit exklusivem Innenraumdesign<br />

und richtungsweisender Möbelgestaltung, die aus einem<br />

Büro ein Studio macht. Integrativ. Reduziert. Beispielhaft.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

Lustig sein als oberstes Gebot<br />

Nina Hartmann: Kabarettvorstellung am 8. Mai im Kultursaal Roppen, zuvor im RS-Gespräch<br />

Ehemaliges Model, Schauspielerin und einer der witzigsten Menschen, den die Oberländer Marktgemeinde<br />

Telfs wohl jemals hervorgebracht hat – und nur noch ein paar Mal schlafen, dann kommt<br />

Kabarettistin Nina Hartmann nach Roppen. Mit der RUNDSCHAU sprach sie zuvor über ihren<br />

Werdegang, Grenzen des Humors und wie das so ist, mit dem Lachen über die eigenen Witze.<br />

Von Manuel Matt<br />

RUNDSCHAU: Hast du schon<br />

als Kind gerne Menschen zum Lachen<br />

gebracht oder hat deine humoristische<br />

Karriere erst später begonnen?<br />

Nina Hartmann, Kabarettistin: Ich<br />

glaub’, ich war schon immer ein Kasperl,<br />

auch schon in der Schule. Das<br />

Vorhaben war aber eigentlich nie, dass<br />

ich Kabarettistin werde, eher Schauspielerin.<br />

Überhaupt hatte ich immer<br />

den Hang zu Drama und Bühne, zum<br />

Schlüpfen in andere Rollen. Das hat<br />

mir auch als Kind getaugt und schon<br />

in der Volksschule habe im Schultheater<br />

gespielt. Kabarett hat sich dann<br />

eigentlich erst später ergeben. Ich hab’<br />

relativ lang gemodelt und diese ganzen<br />

Geschichten erzählt, weil’s die Leute<br />

interessiert hat – damals hat’s das ja<br />

noch nicht so gegeben, „Germany’s<br />

Next Topmodel“ und so. Dabei hab’<br />

ich gemerkt, dass die Leute lachen,<br />

wenn ich diese Geschichten erzähl’<br />

– ist ja auch ganz lustig, diese total<br />

glamöuröse Welt und ich als Widerspruch,<br />

als Gegensatz mit meiner Tiroler<br />

Bodenständigkeit: Immer hungrig,<br />

mit gesundem Appetit. So hab’ ich<br />

dann angefangen, diese Geschichten<br />

aufzuschreiben und sie auf die Bühne<br />

gebracht (erstes Programm 2010: „Gib’<br />

dem Model Zucker“, Anm. der Red.).<br />

RS: Als kleines Mädchen wolltest du<br />

die große, weite Welt sehen, schreibst du<br />

über dich selbst. Mittlerweile bist du<br />

gewiss herumgekommen, warst 2015<br />

am Set von „Mission: Impossible“ und<br />

besuchst demnächst sogar das schillernde<br />

Roppen. Zufrieden mit der Bilanz?<br />

Hartmann: Absolut! Während<br />

meiner Modelzeit bin ich sogar aus<br />

Österreich herausgekommen, man<br />

glaubt es kaum (lacht). Durch die<br />

Schauspielerei war ich dann aber<br />

doch eher sprachlich an Österreich<br />

und Deutschland gebunden. Heute<br />

muss ich sagen, dass ich durch das<br />

Kabarett jetzt erst so richtig Österreich<br />

kennenlerne. Wo ich hinkomm’,<br />

wenn ich auf Tournee bin, ist wirklich<br />

unglaublich – Orte, von denen ich<br />

nicht einmal wusste, dass es sie gibt.<br />

Das find’ ich eigentlich sehr cool, dass<br />

man endlich auch das eigene Land<br />

kennenlernt. Gibt viele coole Platzln,<br />

muss ich sagen.<br />

RS: Roppen zählt da sicherlich dazu?<br />

Hartmann: Natürlich! Roppen,<br />

hallo – the place to be!<br />

RS: Dann lass’ uns gleich in Roppen<br />

bleiben: Dort gastierst du am 8. Mai mit<br />

deinem vierten Soloprogramm „Laut“<br />

– worauf dürfen sich Zuschauer freuen?<br />

Hartmann: Wie der Titel schon<br />

sagt – es wird laut. Eigentlich ist es ein<br />

bunter Abend, klassisches Stand-up,<br />

wo um es ganz viel geht. Verschiedene<br />

Themen, die mich beschäftigen<br />

und irgendwie mit „laut“ zu tun haben<br />

– dass ich laut bin, über laut im<br />

Bett, über alles mögliche. So richtig<br />

kann ich ja gar nicht sagen, um was<br />

es geht. Es geht eigentlich um nichts<br />

in meinem Programm, aber es soll die<br />

Leute unterhalten und es ist immer<br />

schön, wenn sie rausgehen und einen<br />

tollen Abend gehabt haben.<br />

RS: Was macht in deinen Augen überhaupt<br />

ein gutes Programm aus?<br />

Hartmann: Es soll lustig sein, die<br />

Leute unterhalten – das ist das oberste<br />

Gebot. Ich find’ immer so Denkansätze<br />

schön, die ein wenig um’s Eck<br />

gedacht sind, die Leute überraschen.<br />

RS: Wär’ für dich in Zukunft vorstellbar,<br />

die Politik in einem Programm<br />

aufs Korn zu nehmen?<br />

Hartmann: Nein, überhaupt nicht!<br />

Das bin ich nicht, das können andere<br />

viel, viel besser als ich. Ich denk’<br />

mir immer: Die Politik beschäftigt<br />

eh jeden so viel im Leben und ich<br />

bin eigentlich ganz froh, wenn ich<br />

die Menschen in meinem Programm<br />

ein bisschen aus der Welt, aus dem<br />

Alltag herausholen kann. Das ist eher<br />

meins, ich bin eher gesellschaftskritisch,<br />

kritisch, was das Leben betrifft.<br />

Dinge, die das Leben betreffen, mich<br />

selbst sehr beschäftigen – das sind die<br />

Themen, die ich mag. Politik passt da<br />

nicht wirklich dazu. Zumindest im<br />

Moment. Vielleicht ist’s mir ja doch<br />

einmal ein großes Anliegen.<br />

RS: Siehst du einen Unterschied zwische<br />

österreichischem Kabarett und bundesdeutscher<br />

Comedy?<br />

Hartmann: Es gibt schon Unterschiede.<br />

Ich glaub’, der deutsche Humor<br />

ist schon ein ganz anderer, da<br />

fängt’s mal an. Das merk’ ich schon,<br />

wenn ich in Deutschland spiel’, dass<br />

da andere Sachen ankommen. Das<br />

merkt man auch an den Reaktionen.<br />

RS: Gibt’s da ein Muster?<br />

Hartmann: Mir kommt vor, der Österreicher<br />

lacht oft lieber über Leute,<br />

ist schadenfroher. Grad in Wien, dieser<br />

schwarze Humor, das taugt dem<br />

Österreicher sehr. In Deutschland hatte<br />

ich oft das Gefühl, wenn ich Witze<br />

über andere gemacht habe, dass Teile<br />

des Publikums etwas peinlich berührt<br />

waren: „Oh Gott, darf man da jetzt eh<br />

lachen, ist das zu heftig?“ Über den<br />

Kamm scheren darf man das allerdings<br />

nicht, es gibt ja auch deutsche Comedians<br />

oder Kabarettisten, die auch sehr<br />

scharf, sehr schwarz sind im Humor.<br />

RS: Bei welchen Themen sollte man<br />

sich Witze verkneifen?<br />

Hartmann: Ich glaub’, es ist immer<br />

eher die Art und Weise, wie man den<br />

Schmäh verpackt. Man kann eigentlich<br />

über fast alles witzeln, wenn der<br />

Witz halt gut ist. Der Grat ist da aber<br />

natürlich sehr, sehr schmal. In Ameri-<br />

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Nina Hartmann – am 8. Mai zu Gast im<br />

Kultursaal Roppen Foto: Luis Casanova<br />

ka gibt’s ja Comedians, die Witze machen<br />

über ganz arge Sachen – und das<br />

funktioniert. Da muss man echt die<br />

ganz feine Klinge auspacken und genau<br />

wissen, wie. Ich mach’ eigentlich<br />

immer nur Sachen, die ich selber auch<br />

lustig find’, die sich für mich ausgehen<br />

– und nicht nur irgendwas Arges, das<br />

die Leute schockt. Es hat schon immer<br />

irgendwie einen Sinn dahinter.<br />

RS: Darf man eigentlich über seine<br />

eigenen Witze lachen?<br />

Hartmann: Auf der Bühne nicht –<br />

ganz schlecht! Prinzipiell ist’s im Leben<br />

aber ganz wichtig, dass man über<br />

sich selbst lachen kann, sich selbst<br />

nicht allzu ernst nimmt. Das hilft jedem,<br />

glaube ich.<br />

8. Mai: Nina Hartmann im Kultursaal Roppen<br />

(tamt) Auf Einladung des Kulturausschusses<br />

Roppen beehrt Kabarettistin<br />

Nina Hartmann am Mittwoch, dem 8.<br />

Mai, um 19.30 Uhr den Kultursaal mit<br />

ihrem vierten Soloprogramm „Laut“.<br />

Tickets gibt’s im Vorverkauf im Gemeindeamt<br />

(14 Euro), aber auch an der<br />

Abendkassa (17 Euro).<br />

27. Juni 09<br />

stadtfest<br />

RUNDSCHAU Seite 30 2./3. Mai 2019<br />

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Saisonbeginn im Ötzi-Dorf und Greifvogelpark<br />

(ba) Traditionell mit Mittwoch, dem 1. Mai, beginnt im Ötzi-<br />

Dorf und im Greifvogelpark die neue Saison. Bis zum 26. Oktober<br />

kann die Erlebniswelt in Umhausen täglich besucht werden –<br />

das Ötzi-Dorf von 9.30 bis 17.30 Uhr (im Oktober bis 17 Uhr) und<br />

der Greifvogelpark von 11 bis 16 Uhr (in der Vor- und Nachsaison<br />

Montag Ruhetag)<br />

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Foto: Ötzi-Dorf/Greifvogelpark Umhausen<br />

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das Areal des Ötzi-Dorfs und<br />

Greifvogelparks und bietet eine reiche<br />

Facette an unterschiedlichen<br />

Attraktionen für Jung und Alt. Einerseits<br />

zeigt die Erlebniswelt das<br />

2./3. Mai 2019<br />

Leben, Wohnen und Wirtschaften<br />

einer kleinen Dorfgemeinschaft zu<br />

Ötzis Zeiten, andererseits werden im<br />

Greifvogelpark spektakuläre Flugvorführungen<br />

präsentiert, was die<br />

Greifvögel hautnah erlebbar macht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


kuisa.at EINE ART VIEHAUSSTELLUNG<br />

3. – 5. MAI 2019 | AZW <strong>IM</strong>ST<br />

Weit mehr als eine Viehausstellung<br />

Bei der Bundesgrauviehschau „Kuisa 2019” in Imst treffen Kuh, Kunst und Bildung aufeinander<br />

Vom 3. bis 5. Mai findet im Agrarzentrum West die Bundesgrauviehschau<br />

„Kuisa“ statt. Den Besuchern wird dabei wieder einmal<br />

ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. So lautet der Titelzusatz<br />

der diesjährigen Bundesgrauviehschau „Eine ART Viehausstellung“,<br />

denn heuer wird die „Kuisa“ zum allerersten Mal mit<br />

einer Kunstausstellung eröffnet. Weitere Höhepunkte sind eine<br />

Landmaschinenausstellung, der Erlebnisbauernhof am Gutshof<br />

der LLA Imst sowie die Kulinarik.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Die „Kuisa“ war noch nie eine<br />

„gewöhnliche“ Viehausstellung und<br />

so hat der Tiroler Grauviehzuchtverband<br />

für die heurige Auflage wieder<br />

einmal ein einzigartiges Rahmenprogramm<br />

zusammengestellt. Der<br />

bunte Mix im Programm kommt bei<br />

den Züchtern selbstverständlich sehr<br />

gut an. Rund 700 Tiere wurden für<br />

die Bundesgrauviehschau angemeldet.<br />

Somit musste die Kommission<br />

bereits im Vorfeld unzählige Kilometer<br />

zurücklegen, um jedes einzelne<br />

Tiere am Hof zu begutachten.<br />

In Imst werden schlussendlich 400<br />

Tiere ausgestellt (300 Verbandsebene<br />

und 100 Jungzüchter). Neben den<br />

rund 200 Beteiligten werden auch<br />

Gäste aus dem Baltikum, Norwegen<br />

und Dänemark erwartet.<br />

KUH TRIFFT KUNST. Bekannte,<br />

heimische Künstler haben sich<br />

mit der Rasse Grauvieh beschäftigt<br />

und werden am 3. Mai ihre Werke<br />

in der Versteigerungshalle des Agrarzentrums<br />

West ausstellen. Kuratorin<br />

Julia Sparber-Ablinger grenzt dabei<br />

kein Genre aus und so dürfen<br />

sich Besucher der Kunstausstellung<br />

über Malereien, Fotografien, Lichtund<br />

Schattenspiele sowie geflügelte<br />

Wortspielereien und imposante<br />

Holzskulpturen freuen. Im Anschluss<br />

an die Vernissage ladet die<br />

Fachschule für Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

gemeinsam mit<br />

der Agrarmarketing Tirol zu einem<br />

Buffet mit Tafelspitzsülzchen,<br />

Roastbeef vom Tiroler Grauvieh Almochsen<br />

und vielen weiteren regionalen<br />

Köstlichkeiten. Diese bei freiem<br />

Eintritt und ohne Anmeldung<br />

zugängliche Kunstausstellung kann<br />

ebenso tagsüber am Samstag und am<br />

Sonntag besucht werden.<br />

PURE UNTERHALTUNG. Ab<br />

Mittag haben die Kalbinnen, Mutterkühe,<br />

Ochsen und Zuchttiere ihren<br />

großen Auftritt. Weiter geht es<br />

um 15 Uhr mit der Viehausstellung<br />

der Jungzüchter. Am Abend kommt<br />

dann zum gemütlichen Beisammensein<br />

im Rahmen der Radio Tirol<br />

„Musiktruch’n“. Außerdem präsentieren<br />

Schüler der LLA Imst um 20<br />

Uhr eine Modenschau mit selbstgefertigten<br />

Kleidungsstücken. Weitere<br />

Höhepunkte des Abends werden die<br />

„Hopfgoschta Goaßlschnoiza“, die<br />

„Lustigen Grieskogler“ und „Lätz<br />

Fetz“ sein. Auf dem Menü steht ein<br />

Beiried mit heimischen Kartoffeln<br />

und ein guter Tropfen Scheiber Wein<br />

(Tischreservierung bei Judith Reisigl<br />

Das Grauvieh steht für gelebte Regionalität und naturnahe, artgerechte sowie ressourcenschonende<br />

Lebensmittelproduktion.<br />

Fotos: Arge Grauvieh<br />

Kuh, Kunst und Kulinarik – die „Kuisa“ überzeugt wie immer mit einem einzigartigen<br />

und breit gefächertem Rahmenprogramm.<br />

unter der Nummer 0592 92<strong>18</strong>41). In<br />

der „Edelweißbar“ kann man dann<br />

den Abend bei einem guten Ötztaler<br />

Gin, Osttiroler Rum oder lokalem<br />

Vodka ausklingen lassen.<br />

DAS FINALE. Der Sonntag fängt<br />

mit den Kuhgruppen und Youngstars<br />

an und endet am Nachmittag<br />

mit den Gesamtsiegerwahlen. Parallel<br />

dazu finden der Tag der offenen<br />

Tür am Gutshof der LLA Imst sowie<br />

eine Landmaschinenausstellung am<br />

Betriebsgelände des Lagerhauses<br />

statt. Im westlichen Bereich des<br />

Zwischentrakts (Richtung Schafstall)<br />

wird neben der Verpflegung<br />

durch das i-Kuh, auch ein Markt<br />

mit regionalen Spezialitäten, Süßigkeiten<br />

und Bauernhofeis angeboten.<br />

Kinder dürfen sich über eine große<br />

Hüpfburg, die Kinderbetreuung mit<br />

„Schmatzi“ und Basteln mit Victoria<br />

Schorn freuen.<br />

Einfach suchen, schneller finden<br />

kuisa.at<br />

EINE ART VIEHAUSSTELLUNG<br />

3. – 5. MAI 2019<br />

AZW <strong>IM</strong>ST<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 2./3. Mai 2019


kuisa.at EINE ART VIEHAUSSTELLUNG<br />

Wertvoll. Selten. Gefährdet<br />

Tag der offenen Tür am Gutshof der LLA Imst<br />

(mg) Die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst und der<br />

Tiroler Grauviehzuchtverband laden am Sonntag, dem 5. Mai,<br />

zu einer Gemeinschaftsveranstaltung nach Imst/Brennbichl<br />

ein. Der diesjährige Tag der offenen Tür findet unter dem Motto<br />

„Wertvoll. Selten. Gefährdet“ statt.<br />

Während im Agrarzentrum West<br />

die Bundesgrauviehschau abgehalten<br />

wird, präsentiert die LLA Imst<br />

im Rahmen eines Tages der offenen<br />

Tür am benachbarten Lehrbetrieb<br />

(Gutshof) ihre Leistungspalette. Um<br />

dem Motto „Wertvoll. Selten. Gefährdet“<br />

gerecht zu werden, sollen an<br />

diesem Tag Nutztiere, Pflanzen, Obstarten,<br />

Arbeitstechniken, Kleidung<br />

und Heilmethoden ins Rampenlicht<br />

gerückt werden, welche einen besonderen<br />

Wert darstellen und daher<br />

Aufmerksamkeit verdienen. Die<br />

Besucher erwartet dabei ein breites<br />

Spektrum an Informationen und<br />

Eindrücken, die in den Stallungen<br />

und Nebengebäuden, an den Schauständen<br />

und im Rahmen von Vorführungen<br />

präsentiert werden. Eine<br />

Modenschau (selbst gefertigte Kleidungsstücke)<br />

kombiniert mit Volkstanz,<br />

Präsentationen von Nutztieren<br />

im Ring, eine Vorführung der Voltigiergruppe<br />

vom Fohlenhof in Ebbs<br />

sowie ein Konzert der Schulmusikkapelle<br />

ergänzen das Programm.<br />

INFO. Für ein breites und<br />

schmackhaftes kulinarisches Angebot<br />

ist gesorgt. Erstmals der Öffentlichkeit<br />

präsentiert wird das „Heimatbier“<br />

der Brauerei Starkenberg.<br />

Die dazu benötigte Braugerste wurde<br />

letztes Jahr von Bauern im Bezirk<br />

Imst angebaut und geerntet. Das Pendeln<br />

zwischen dem Agrarzentrum<br />

und dem Gutshof erfolgt auf einem<br />

Verbindungsweg, der mit Schautafeln<br />

bestückt ist.<br />

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TAG DER OFFENEN TÜR<br />

am Gutshof der LLA Imst in Brennbichl<br />

3. – 5. MAI 2019 | AZW <strong>IM</strong>ST<br />

Programm<br />

Freitag, 3. Mai:<br />

19.00 Uhr: Eröffnung der Kunstausstellung in der Versteigerungshalle des<br />

Agrarzentrum West<br />

Samstag, 4. Mai:<br />

12.00 Uhr: Ausstellung Kalbinnen, Mutterkühe, Ochsen und Stiere<br />

15.00 Uhr: Jungzüchterausstellung mit Rahmenprogramm<br />

19.00 Uhr: Einlass Festzelt<br />

20.00 Uhr: Modenschau der LLA Imst, Hopfgoschta Goaßlschnoiza,<br />

Lustige Grieskogler, Radio Tirol Musiktruch’n mit DJ Alex und<br />

Sigrid & Marina, Lätz Fetz, Bergarlarm und Unterland Power<br />

Sonntag, 5. Mai:<br />

10.00 Uhr: Eröffnung und Tiersegnung<br />

10.30 Uhr: Beginn der Schau<br />

14.00 Uhr: Gesamtsiegerwahlen<br />

10 bis 16 Uhr: Tag der offenen Tür am Gutshof der LLA Imst<br />

Informationen zum Auftrieb<br />

Samstag, 4. Mai:<br />

Auftrieb: Kalbinnen, Stiere, Ochsen, Mutterkühe, Jungzüchter<br />

09.00 Uhr: Auftriebsende Bezirke Imst und Landeck<br />

10.00 Uhr: Auftriebsende restliches Großvieh<br />

11.00 Uhr: Auftriebsende Jungzüchter<br />

Auftreiber, die den Anhänger über Nacht stehen lassen möchten, müssen diesen<br />

verpflichtend in die Koppel gegenüber dem Gutshof der LLA Imst abstellen.<br />

Sonntag, 5. Mai:<br />

Auftrieb: Kühe in Milch, Youngsters<br />

07.00 Uhr: Auftriebsende Bezirke Imst und Landeck<br />

08.00 Uhr: Auftriebsende restliche Tiere<br />

Sonntag, 5 Mai 2019 von 10 - 16 Uhr<br />

Programm:<br />

Ausstellung und Vorführung am Gutshofareal<br />

Motto: WERTVOLL • SELTEN • GEFÄHRDET<br />

Präsentationen und Informationen aus den Bereichen Land- und<br />

Forstwirtschaft, Betriebs- und Haushaltsmanagement sowie<br />

Modeschau, Volkstanz, Schulmusikkapelle, Bauernmarkt, …<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich alle SchülerInnen,<br />

MitarbeiterInnen und Lehrkräfte!<br />

2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Fantasievolles Spiel<br />

Künstlerin Birgit Neururer im Gemeindehaus Sölden<br />

(riki) Bis zum Jahresende 2019 bringt die Imster Kunstschaffende<br />

Birgit Neururer mit ihren Exponaten farbenfrohes Ambiente und kreative<br />

Inspiration in die Büros und Gänge des Gemeindeamts Sölden.<br />

Vernissage am Wochenende in Sölden – im Bild: Künstlerin Birgit Neururer, Bürgermeister<br />

Ernst Schöpf und Laudatorin Angela Braster (v.l.) mit dem Kunstobjekt<br />

„Globetrotter“<br />

Magnesium und Kalium<br />

für Muskeln und Energiestoffwechsel.<br />

Die Ausstellung mit dem Titel<br />

„Spiel der Phantasie – Vom Sichtbaren<br />

und Unsichtbaren“ gewährt<br />

einen umfassenden Einblick in ihre<br />

künstlerische Arbeit der letzten Jahre.<br />

Birgit Neururer, geboren 1966 in<br />

Arzl im Pitztal, lebt und arbeitet in<br />

Imst. Ihre künstlerische Ausbildung<br />

erhielt sie an der Kunstakademie in<br />

Bad Reichenhall und der Akademie<br />

der bildenden Künste Kolbermoor.<br />

Für Birgit Neururer ist jedes Werk<br />

auch ein neues Experiment. Geleitet<br />

von der puren Freude am Spiel mit<br />

Farben und Formen, inspiriert von<br />

Landschaften und Gesichtern, interpretiert<br />

sie diese im Freiraum ihrer<br />

Kreativität stets völlig neu. „Meine<br />

Kunst ist kreativer Ausdruck meines<br />

realen Erlebens im Alltag und des<br />

damit verbundenen, inneren Spiels<br />

von Gedanken und Empfindungen“,<br />

erklärt Birgit Neururer. So entsteht<br />

ein sehr persönliches Bild vom Bild,<br />

das von einem Tag zum anderen<br />

ein neues werden kann. Ein fortwährendes<br />

Spiel der Phantasie, bei<br />

dem Unsichtbares sichtbar wird, das<br />

Licht in Verborgenes und (Wohn)<br />

Räume bringt. Ihre Arbeiten finden<br />

sich im öffentlichen Raum, wie im<br />

Privatbesitz in Österreich, Deutschland,<br />

Belgien, der Tschechischen<br />

Republik aber auch in Dubai und<br />

Brasilien. Bis Ende des Jahres können<br />

sich die Besucher im Gemeindehaus<br />

Sölden vom Sichtbaren und<br />

Unsichtbaren bezaubern lassen. „Es<br />

würde mich freuen, wenn sich Besucherinnen<br />

und Besucher der Gemeinde<br />

Sölden eine kurze Auszeit<br />

vom Alltag gönnen und sich auf ihr<br />

spontanes Empfinden beim Betrachten<br />

meiner Exponate ein- und ihrer<br />

Fantasie freien Lauf lassen“, hofft<br />

Birgit. Die Ausstellung ist während<br />

den Öffnungszeiten der Gemeinde<br />

Sölden zu sehen.<br />

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gültig von 01. bis 31.05.2019 nur in teilnehmenden Apotheken.<br />

Birgit Neururer bringt Licht in das Gemeindehaus. Im Bild: Udo Braster, Sonja und<br />

Fritz Neuner, Ulrike Meissl, Künstlerin Birgit Neururer, Klaus Meissl und Angela<br />

Braster (v.l.)<br />

Fotos: Privat<br />

RUNDSCHAU Seite 34 2./3. Mai 2019


Raiffeisen als verlässlicher Partner des Art Club Imst<br />

TschirgArt Jazzfestival – 2. bis 11. Mai 2019<br />

Das 17. TschirgArt Jazzfestival des Art Club Imst findet heuer vom<br />

2. bis 11. Mai im Glenthof statt. Tickets gibt es wie immer in allen<br />

Raiffeisenbanken mit Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />

Bei der „Bluesnight“ am 11. Mai dabei: Die Oberländer Bluesband „Saltbrennt“<br />

Mit Jazz-Diva Dianne Reeves<br />

am 2. Mai, der Prog-Rock-Band<br />

Jethro Tull am 3. Mai, Gitarrenmeister<br />

Al Di Meola und der jungen<br />

polnischen Bassistin Kinga Glyk<br />

(10. Mai) sowie Blues-Rocker Jeff<br />

Jensen aus Memphis, der Oberländer<br />

Band „Saltbrennt“ und<br />

„Groove Reaction“ aus Vorarlberg<br />

(11. Mai) gibt es wieder ein<br />

abwechslungsreiches Programm.<br />

Unbestrittener Höhepunkt des Festivals<br />

ist der Auftritt der britischen<br />

Gruppe Jethro Tull, die heuer ihr<br />

50. Bestandsjubiläum feiert. Mit<br />

Titeln wie „Locomotive Breath“,<br />

„Bouree“, „Too Old to Rock’n’Roll,<br />

Too Young to Die“, „Heavy Horses“<br />

oder „Aqualung“ schrieb die<br />

Band Musikgeschichte. Bandleader<br />

Ian Anderson etablierte zudem die<br />

Querflöte als Rockinstrument.<br />

Höhepunkt der zweiten Festivalwoche<br />

ist das Konzert von Al<br />

Di Meola, der 1981 mit „Friday<br />

Night in San Franciso“ gemeinsam<br />

mit Paco de Lucia und John<br />

McLaughlin eines der berühmtesten<br />

Live-Alben der populären<br />

Musikgeschichte veröffentlichte.<br />

Er gilt als der „schnellste Gitarrist<br />

der Welt“ und ist ein Pionier im<br />

Vermischen von Weltmusik, Rock<br />

und Jazz. Am 10. Mai wird Al Di<br />

Meola in Imst sein Album „Opus“,<br />

aber auch ältere Kompositionen<br />

und ausgesuchte Stücke von Astor<br />

Piazzolla und Lennon-McCartney<br />

präsentieren. Special Guest an diesem<br />

Abend ist die polnische Bassistin<br />

Kinga Glyk mit ihrer Band.<br />

Zum Festivalabschluss geben die<br />

Blueser den Ton an. Am 11. Mai<br />

werden der US-Amerikaner Jeff<br />

Jensen aus Memphis, Tennessee, die<br />

Oberländer Band „Saltbrennt“ und<br />

die Vorarlberger Formation „The<br />

Groove Reaction“ im Glenthof zu<br />

hören sein. Übrigens: Alle, die ein<br />

Ticket für Jethro Tull vom 3. Mai an<br />

der Abendkasse vorweisen können,<br />

gehen gratis ins Blues-Konzert.<br />

Organisieren seit Jahrzehnten mit internationalen Musikgrößen ein buntes<br />

Kulturprogramm in Imst: Der Art Club Imst mit den Förderpartnern Raiffeisenbanken<br />

und Stadt Imst. Im Bild: Landtagsabgeordneter und Bürgermeister<br />

Stefan Weirather (Stadt Imst), Günter Halama und Guido Walch (Art Club Imst)<br />

und Walter Haid (Raiffeisenbanken) (v.r.)<br />

„Festivals wie dieses und Kulturarbeit<br />

im Allgemeinen wären nur<br />

schwer möglich, wenn uns nicht<br />

öffentliche Institutionen und die<br />

heimische Wirtschaft tatkräftig<br />

unterstützen würden. Ein besonderer<br />

Dank gilt hier vor allem den<br />

Raiffeisenbanken und dem Raika<br />

Club, die schon über zwei Jahrzehnte<br />

unser verlässlicher Partner<br />

sind“, erklärt Günter Halama,<br />

Obmann des Art Club Imst, der<br />

heuer sein 35. Bestandsjubiläum<br />

feiert.<br />

„Als Kulturveranstalter macht<br />

der Art Club Imst über Jahrzehnte<br />

eine hervorragende Arbeit im<br />

Raum Imst und bringt immer wieder<br />

nationale und internationale<br />

Musikgrößen und -gruppen in unsere<br />

Stadt“, freut sich Bürgermeister<br />

und Landtagsabgeordneter<br />

Stefan Weirather „auf das heurige<br />

Tschirgart Jazzfestival mit Jethro<br />

Tull als Highlight; bedanke mich<br />

bei den Raiffeisenbanken für die<br />

treue Unterstützung bei den vielen<br />

Kultur- und Kunstaktivitäten<br />

(u.a. Tschirgart Jazzfestival, Open<br />

Airs, Stadtmusik Imst, Kunststraße,<br />

Städt. Galerie Theodor von<br />

Hörmann) in Imst und wünsche<br />

dem Art Club weiterhin viel Erfolg.“<br />

„Kulturveranstaltungen sind<br />

zwischen allen Alters- und Gesellschaftsgruppen<br />

sehr Menschen verbindend;<br />

durch die regionalen und<br />

lokalen Förderungen ermöglichen<br />

die Raiffeisenbanken viele Kulturveranstaltungen<br />

in den Gemeinden,<br />

denn der Erfolg hängt nicht<br />

nur von Ideen, sondern auch von<br />

finanziellen Mitten ab. Gemeinsam<br />

ist man einfach stärker“, ist<br />

Marketingleiter Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst) überzeugt.<br />

Kartenvorverkauf in allen<br />

Raiffeisenbanken. Ermäßigung für<br />

Raiffeisen Club-Mitglieder. Information<br />

unter www.artclub.at<br />

Al Di Meola und Special Guest Kinga Glyk mit Band am 10. Mai in Imst.<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

TJF - Dianne Reeves & Ina Regen | 2.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Jethro Tull | 3.5. | Imst – Glenthof<br />

Stiftsmusik Stams | 3.5. | Stams – Basilika<br />

KUISA - eine Art Viehausstellung | 3. - 5.5. | Imst – Agrarzentrum<br />

Silzer Künstlertage | 3. - 5.5. | Silz – Mehrzwecksaal<br />

Luis & Franz Posch | 6.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Al di Meola & Kinga Glyk | 10.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Bluesnight | 11.5. | Imst – Glenthof<br />

Kaya Yanar - Ausrasten | 12.5. | Imst – Glenthof<br />

Stuibn Trailrun | 17. - <strong>18</strong>.5. | Umhausen<br />

<strong>IM</strong>strumental 2019 - Stadtmusik Imst | <strong>18</strong>.5. | Imst – Glenthof<br />

Bataillonsfest Petersberg | <strong>18</strong>. - 19.5. | Mötz<br />

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2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

FREITAG<br />

3. Mai<br />

Nacht der<br />

spirituellen Lieder<br />

Im Gemeindesaal Wildermieming<br />

wartet am Freitag, dem<br />

3. Mai, von 19 bis 22 Uhr die<br />

„Oberländer Nacht der spirituellen<br />

Lieder“. Jeder ist herzlich<br />

eingeladen. Erbeten werden freiwillige<br />

Spenden, die der Tiroler<br />

Hospizgemeinschaft zugute<br />

kommen.<br />

SAMSTAG<br />

Reparatur-Cafe<br />

Im Jugendtreff „Kanten“ in Haiming<br />

gibt es am Samstag, dem<br />

4. Mai neben Kaffee, Tee und<br />

Kuchen eben auch Experten,<br />

die ehrenamtlich von 14 bis 17<br />

Uhr defekte Gebrauchsgegenstände<br />

reparieren. Gegenstände<br />

können bis 16.30 Uhr angenommen<br />

werden. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Landesmusikschule<br />

Ötztal<br />

Am Samstag, dem 4. Mai, gibt<br />

es an der Landesmusikschule<br />

Ötztal den Tag der offenen Tür<br />

in den Räumlichkeiten der Neuen<br />

Mittelschule Oetz. Von 9.30<br />

bis 12.30 Uhr besteht die Gelegenheit,<br />

alle Instrumente auszuprobieren<br />

und sich zugleich von<br />

Lehrern beraten zu lassen. Musikschulleiter<br />

Klaus Strobl und<br />

sein Lehrerteam freuen sich wie<br />

immer auf zahlreichen Besuch.<br />

„Chiropraktik<br />

für den Hund“<br />

4. Mai<br />

Die Hundeschule Landeck lädt<br />

am Samstag, dem 4. Mai um 16<br />

Uhr zum Vortrag „Chiropraktik<br />

für den Hund“ mit Mag. med.<br />

vet. Julia Eiter vom Team „Vetpix“<br />

ein. Er findet in der Hundeschule<br />

im Lasalt in Schönwies statt.<br />

SONNTAG<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Brennbichler Gutshof der<br />

Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />

Imst findet am Sonntag,<br />

dem 5. Mai, der Tag der offenen<br />

Tür statt. Um 9 Uhr beginnt der<br />

Tag mit einem Wortgottesdienst<br />

samt Kommunionfeier. Von 10<br />

bis 16 Uhr stehen Ausstellung<br />

und Vorführungen am Areal<br />

des Gutshofes unter dem Motto<br />

„Wertvoll – Selten – Gefährdet“<br />

auf dem Plan.<br />

MONTAG<br />

5. Mai<br />

6. Mai<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 6. Mai, mit<br />

Dr. Ladner in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />

<strong>18</strong>.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Luis und Franzl Posch<br />

Am Montag, dem 6. Mai, wartet<br />

eine Premiere im Glenthof Imst:<br />

„Luis aus Südtirol“ und „Franz<br />

Posch und seine Innbrüggler“,<br />

Koryphäen der alpenländischen<br />

Volksmusik, treffen sich in einem<br />

humoristisch-musikalischen<br />

Abend der besonderen Art. Beginn<br />

ist um 20 Uhr. Tickets gibt<br />

es im Vorverkauf bei Ö-Ticket<br />

und in allen Raiffeisenbanken.<br />

MITTWOCH<br />

8. Mai<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 8. Mai, zur<br />

Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />

„Mei-Frei-Zeit“ mit Klangschalenpraktikerin<br />

Silvia Walder am<br />

Mittwoch, dem 8. Mai, ab 19.30<br />

Uhr im Jugendheim Silz. Bitte<br />

Decke und Polster mitnehmen.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter www.ekiz-silz.info<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von <strong>18</strong>.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

TschirgArt Jazzfestival<br />

Auch heuer findet wieder bis<br />

zum 10. Mai das TschirgArt<br />

Jazzfestivval im Glenthof Imst<br />

statt – freilich wieder mit zahlreichen<br />

Künstlern von Weltrang:<br />

Am Freitag, dem 3. Mai,<br />

begeistern „Jethro Tull“ auf der<br />

Bühne, Weltstar Ute Lemper ist<br />

am Sonntag, dem 5. Mai, in Tirol<br />

erstmals mit einem Marlene<br />

Dietrich-Programm zu sehen<br />

und am Freitag, dem 10. Mai,<br />

geben Al di Meola und Kinga<br />

Glyk ein Konzert. Weitere Informationen<br />

zu den einzelnen<br />

Künstlern gibt es unter www.<br />

artclubimst.at<br />

Mittelaltermarkt<br />

Bereits zum fünften Mal gastiert<br />

der Mittelaltermarkt von<br />

Freitag, dem 3. Mai, bis zum<br />

Sonntag, dem 5. Mai, am Jonak-Parkplatz<br />

in Imst. Rund<br />

30 Marktstände bieten Erzeugnisse,<br />

wie man sie im Mittelalter<br />

geboten bekam. Die Marktzeiten<br />

sind am Freitag von 15<br />

bis 21.30 Uhr, am Samstag von<br />

11 bis 21.30 Uhr und am Sonntag<br />

von 11 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />

Jazzknödel<br />

Der beliebte Jazzknödel im<br />

Gasthof Hirschen geht in die<br />

74. Runde – am Donnerstag,<br />

dem 9. Mai, spielt ab 20 Uhr<br />

„Veri und die Luxuscombo“ in<br />

der hochkarätigen Besetzung<br />

Verena Göltl (Gesang), Christian<br />

Wegscheider (Gesang, Akkordeon,<br />

Wurlitzer), Alex Meik<br />

(Gesang, Kontrabass) und Philipp<br />

Kopmajer (Gesang, Schlagzeug).<br />

Erwartet werden dürfen<br />

frische, gemütserhellende<br />

Grooves, gepaart mit Schmäh<br />

und Charme.<br />

Bücher-Flohmarkt<br />

Die Stadtbücherei Imst lädt<br />

am Freitag, dem 10. Mai, zum<br />

Bücher-Flohmarkt ein. Von 17<br />

bis 21 Uhr können am Sparkassenplatz<br />

Imst Bücher gegen eine<br />

Spende gekauft werden. Mit den<br />

Spenden sollen neue Bücher für<br />

die Stadtbücherei Imst finanziert<br />

werden.<br />

Klösterle Kronburg<br />

3. Mai: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung Pf. Mag.<br />

H. Traxl. 4. Mai: „Was es mit<br />

dem geheimnisvollen Baum<br />

im Paradies auf sich hat“, Oasentage<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442 63345<br />

Muttertagskonzert<br />

Die Blaskapelle Simmerinka<br />

freut sich, bereits zum 20. Mal<br />

ihr traditionelles Muttertagskonzert<br />

mit Neuvorstellungen von<br />

Polkas, Märschen, Walzern und<br />

anspruchsvollen Solowerken sowie<br />

moderne Arrangements zu<br />

präsentieren. Dazu eingeladen<br />

wird am Freitag, dem 10. Mai,<br />

ab 19.30 Uhr in die „Trofana<br />

Tyrol“-Raststätte nahe Mils bei<br />

Imst. Tischreservierungen werden<br />

unter Tel. 0650 9197661<br />

erbeten. Weitere Information<br />

gibt’s unter www.simmerinka.at<br />

Benefizkonzert<br />

Die Mitglieder des „Obstoager<br />

Singkreis“ laden am Freitag,<br />

dem 10. Mai, zu einem Benefizkonzert<br />

ein. Der Erlös kommt<br />

der Restaurierung der Obsteiger<br />

Pfarrkirche zugute. Beginn ist<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Obsteig.<br />

Hundeprüfung<br />

Die Hundeschule Landeck im Lasalt<br />

in Schönwies führt am 1 Samstag,<br />

dem 1. Mai die OG-Prüfung<br />

durch. Alle Rassen sind willkommen.<br />

Anmeldung bis 5. Mai bei<br />

Reinhard Mark, 0680/33305520,<br />

reinhard.mark@aon.at<br />

Kleidersammlung<br />

Um einen Beitrag gegen die<br />

Armut in Rumänien zu leisten,<br />

veranstaltet die Kolpingfamilie<br />

Silz unter Mithilfe der Josef-<br />

Marberger-Schützenkompanie<br />

Silz am Freitag, dem 10. Mai,<br />

von 14 bis 17 Uhr und am Samstag,<br />

dem 11. Mai, von 9 bis 13<br />

Uhr eine Kleidersammlung am<br />

Platz hinter dem Kindergarten<br />

(Raimund-Wallnöfer-Weg 4).<br />

Gesammelt wird Kleidung für<br />

alle Jahreszeiten (Kinder und<br />

Erwachsene), Decken, Bettwäsche,<br />

jedoch keine Unterwäsche<br />

(die Einfuhr ist nach Rumänien<br />

nicht erlaubt). Die Spenden<br />

sollten gewaschen und in Kartons<br />

verpackt sein.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Am Samstag, dem 11. Mai, findet<br />

wieder die Nachtwallfahrt<br />

zum Locherboden statt. Die<br />

Pilgermesse beginnt mit musikalischer<br />

Umrahmung um<br />

20 Uhr. Die Predigt wird vom<br />

Innsbrucker Diözesanjugendseelsorger<br />

Kidane Korabza<br />

Wodajo gehalten. Die Nachtwallfahrten<br />

finden bei jeder<br />

Witterung statt.<br />

Geburtstagssingen<br />

Am 9. Mai feiert der 1934 in<br />

London geborene, seit den<br />

1960ern Jahren aber in Deutschland<br />

lebende, Folk-Singer-Songwriter<br />

Colin Wilkie seinen 85.<br />

Geburtstag. Zwei Tage später<br />

– am Samstag, dem 11. Mai –<br />

werden heimische, stets gern gehörte<br />

Musiker um 19.30 Uhr im<br />

vertrauten Rahmen der Imster<br />

Secondhand-Buchhandlung<br />

„Wiederlesen“ die Ikone gebührend<br />

feiern und hochleben<br />

lassen. Es spielen: „4Ton“ (Elisabeth<br />

Mader, Jakob Schluifer,<br />

Magdalena Maaß, Mellie Kranebitter)<br />

sowie Dieter Blümel,<br />

Dieter Oberkofler, Manfred<br />

Schramm, Simone Grissemann<br />

und Werner Klinger.<br />

Karten- & Platzreservierung: 05266/88645<br />

oder 0676/5028174 oder<br />

info@heimatbühne-haiming.at<br />

Komödie in 2 Akten von Bernd Spehling<br />

01.05.2019 PREMIERE<br />

05.05. / 11.05. / 12.05. / 17.05. / <strong>18</strong>.05.<br />

OBERLANDSAAL HA<strong>IM</strong>ING<br />

Beginn: 05.05. & 12.05. um <strong>18</strong>:00 Uhr,<br />

01.05./11.05./17.05./<strong>18</strong>.05. um 20:00 Uhr<br />

t<br />

Eintritt<br />

€ 9,-<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />

Kauf • Tausch • Verkauf<br />

von Geflügel und Sonstigem.<br />

Bennis Freilandhühner von 10 Wochen bis zur Legereife.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />

ACHTUNG<br />

Neuer Standort:<br />

Oberdorf 27, Oberhofen<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 36 2./3. Mai 2019


Freitag, 3. Mai bis Mittwoch, 8. Mai<br />

DIVERSES<br />

„Inntal summt“<br />

Zusehends verschwinden<br />

Schmetterlinge, Wildbienen und<br />

Vögel in unseren Gefilden, doch<br />

zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />

stemmen sich im Rahmen<br />

des Leader-Projekts „Das Inntal<br />

summt“ gegen das Artensterben.<br />

Vorrangiges Ziel ist die naturnahe<br />

Umgestaltung von öffentlichen<br />

Grünflächen, aber auch private<br />

Gärten können zu Oasen der Artenvielfalt<br />

werden. Wie das gelingen<br />

kann, verraten verschiedene<br />

Referenten an den „Natur im<br />

Garten“-Familiennachmittagen.<br />

Die nächsten Termine, jeweils<br />

von 14 bis 17 Uhr: 11. Mai (Gemeindesaal<br />

Mieming), <strong>18</strong>. Mai<br />

(Volksschule Obsteig). Die Veranstaltungen<br />

sind kostenlos und<br />

werden von einem passenden<br />

Kinderprogramm begleitet. Weitere<br />

Informationen: www.regioimst.at/inntalsummt<br />

Lesung<br />

Der Tiroler Erfolgsautor Joe<br />

Fischler liest am Dienstag, dem<br />

14. Mai, ab 20 Uhr aus seinem<br />

neuesten Krimi „Der Tote im<br />

Schnitzelparadies“ im Untergeschoß<br />

der Volksschule Mötz.<br />

Der Schriftsteller schickt in seinem<br />

neuen Werk den liebenswerten<br />

und gleichzeitig unglücklich<br />

dauerverliebten Kommissar<br />

Arno Bussi auf Verbrecherjagd.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 648<strong>18</strong>; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Ötztal-Computeria<br />

Schüler der Neuen Mittelschule<br />

Oetz helfen am Donnerstag,<br />

dem 15. Mai, von 14 bis 16 Uhr<br />

in allen Belangen rund um Computer,<br />

Tablet oder Mobiltelefon<br />

in der Oetztalpflege Sautens<br />

(Dorfstraße 55) gerne weiter. Das<br />

Angebot richtet sich an interessierte<br />

Senioren, die den Umgang<br />

mit neuen Technologien erlernen<br />

oder verfeinern möchten.<br />

Musikschule<br />

Bis spätestens 31. Mai können<br />

sich Schüler für das Schuljahr<br />

2019/20 an der Landesmusikschule<br />

Imst anmelden. Anmeldeformulare<br />

liegen im Büro der<br />

Landesmusikschule auf oder können<br />

unter www.musikschulwerk.<br />

at/tirol heruntergeladen werden.<br />

Die Bürozeiten sind montags,<br />

dienstags, mittwochs und donnerstags<br />

von 9 bis 11 Uhr und am<br />

Montag von 14 bis 16 Uhr.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

mobile Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1, Tel: 0512/580080-250, Dienstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr, Freitag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />

Landeck: Malserstr. 44, Tel:<br />

0512/580080-300, Montag 11<br />

bis 15 und 15.30 bis 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr. Kontakt: Mag.<br />

Alexandra Pümpel, Mobil: 0664<br />

88175773, www.verein-suchtberatung.at<br />

Abschiedskonzert<br />

Für das Abschiedskonzert der<br />

„Ersten Allgemeinen Verunsicherung“<br />

(EAV) rund um Klaus<br />

Eberhartinger und Thomas Spitzer<br />

am Freitag, dem 12. Juli, im<br />

Glenthof Imst herrscht große<br />

Nachfrage. Wer noch dabei<br />

sein will, sollte sich rasch ein<br />

Stehplatz-Ticket in den Vorverkaufsstellen<br />

bei Ö-Ticket, www.<br />

oeticket.com und allen Raiffeisenbanken<br />

sichern.<br />

Sport-Ferien-Camp<br />

Vom 14. Juli bis 9. August wartet<br />

in der Sportanlage Zams<br />

Sport- und Freizeitspaß für Kinder<br />

und Jugendliche von sieben<br />

bis 14 Jahren. Jeweils von Montag<br />

bis Freitag wird eine Ganztagsbetreuung<br />

im Vier-Wochen-<br />

Rhythmus angeboten. Fußball,<br />

Tennis, Volleyball, Bouldern,<br />

Stockschießen, Bogenschießen<br />

und Schwimmen stehen dabei<br />

auf dem Programm. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

finden Sie unter www.zamsfußball.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag. Julia<br />

Striebel-Thurner, Kontakt: 05412<br />

62807-10 oder 0650 5824535<br />

oder julia.striebel@bin-tirol.<br />

org. Beratungsstelle: Ing. Baller-<br />

Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten: Mo.:<br />

10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30, Di.:<br />

8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis 19.30<br />

Uhr, Mi.: 13 bis 15.30 und nach<br />

Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Mo.: 17.30 bis 19 Uhr.“<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von <strong>18</strong>.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um <strong>18</strong>.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 0664 5165880.<br />

Stillgruppe Silz<br />

Ein gemütlicher Austausch<br />

unter stillenden Müttern und<br />

Schwangeren, die sich für das<br />

Stillen interessieren. Wann: Jeden<br />

ersten und dritten Montag<br />

im Monat in der Naturheilpraxis<br />

Freya (Tiroler Straße 56, Silz)<br />

mit Hebamme und Stillberaterin<br />

Kerstin Hanauer-Oberthanner<br />

und Doula Gudrun Kofler.<br />

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512 56279140.<br />

Nähere Infos gibt es unter www.<br />

bildungsinfo-tirol.at<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Computeria in Imst<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608<br />

2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

Gletscher und Glaube – beten gegen die Gefahr<br />

„Freitags im Museum“ startete mit einem Vortrag von Franz Jäger<br />

Franz Jäger gab im Turmmuseum in Oetz tiefe Einblicke in die<br />

Gedankenwelt der Menschen während der letzten drei Jahrhunderte.<br />

Die mystischen und religiösen Vorstellungen der Menschen<br />

von Damals waren Dreh- und Angelpunkt seines Vortrags über<br />

„Gletscher und Glauben“. Mit Franz Jäger begaben sich die Zuhörer<br />

auf die Spuren der Katastrophenbewältigung einst und heute.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Spannend und kurzweilig war der<br />

Abend im Turmmuseum in Oetz.<br />

Draußen regnete es und der Nebel<br />

hang tief. Die perfekte Stimmung<br />

für einen Vortrag zum Thema Naturgewalten.<br />

Immer wieder wurde das<br />

Ötztal von Naturkatastrophen heimgesucht.<br />

Die Gletscher, die Berge, die<br />

Gewässer und die Ötztaler Ache ließen<br />

die Menschen einst und heute nicht<br />

zur Ruhe kommen. Franz Jäger hat<br />

sich auf Spurensuche begeben. Welche<br />

Strategien haben die Leute entwickelt,<br />

wie haben sie sich die Gewalt der Natur<br />

erklärt und wie versuchten sie, das<br />

Unheil abzuwenden? Eine spannende<br />

Reise durch 400 Jahre Glauben versus<br />

Wissenschaft.<br />

DIE KLEINE EISZEIT. Die<br />

„Kleine Eiszeit“ sorgte in den Alpen<br />

für Gletschervorstöße, Muren,<br />

Überschwemmungen und Lawinen.<br />

Schutzlos waren die Menschen in den<br />

Tälern diesen Gewalten ausgesetzt.<br />

Wo einst fruchtbare Wiesen waren,<br />

war plötzlich Eis und Schnee. Ganze<br />

Täler sperrte der Gletscher ab und<br />

staute Gewässer auf, die dann die Täler<br />

überfluteten. Im Ötztal sorgte vor<br />

allem der Vernagtferner für Gletscherseeausbrüche,<br />

die vom 16. bis zum 19.<br />

Jahrhundert im Ötztal gefürchtet waren.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass<br />

er Vernagtferner der historisch wohl<br />

am besten dokumentierte Gletscher<br />

der Ostalpen ist. Der damals wild<br />

zerrissene Vernagtferner erreichte das<br />

Rofener Tal, staute sich an der gegenüberliegenden<br />

Felswand, der Zwerchwand,<br />

auf. Die Rofener Ache wurde<br />

dadurch mit einem eisigen Damm<br />

abgesperrt. Hinter diesem Damm aus<br />

Eis bildete sich ein Stausee von bis zu<br />

1,5 Kilometern Länge, der Rofener<br />

Eissee. Manchmal aber bahnte sich<br />

das Wasser unter dem Eis einen Weg,<br />

erweiterte diesen und sprengte schließlich<br />

den Eisdamm, sodass in kürzester<br />

Zeit eine eisige Flutwelle das Venter<br />

und Ötztal verwüstete und sogar noch<br />

das Inntal überschwemmte. Die erwähnten<br />

plötzlichen Ausbrüche des<br />

Eissees sind vor allem auf Grund der<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Mag. Dr. Franz Jäger im Turmmuseum<br />

in Oetz. Der Vortrag „Gletscher und<br />

Glaube“ bildete die Auftaktveranstaltung<br />

zur Reihe „Freitags im Museum“.<br />

Aufzeichnungen in der Längenfelder<br />

Gemeindechronik gut dokumentiert,<br />

erstmals für die Jahre 1600/1601. Ein<br />

Jahr nach einem weiteren Ausbruch<br />

von 1771 hat Joseph Walcher, Mechaniklehrer<br />

und Mathematikprofessor<br />

in Wien, den Vernagtferner besucht<br />

und die erste wissenschaftliche Abhandlung<br />

über die Ötztaler Gletscher<br />

verfasst. Darin schrieb er auch, was bei<br />

drohender Gefahr in welcher Abfolge<br />

zu tun sei: „Beten, den Bach räumen,<br />

die Hölzer vom Ufer entfernen.“<br />

BETEN, BETEN UND NOCH-<br />

MALS BETEN. Immer wieder erreichten<br />

die Ausbrüche katastrophale<br />

Ausmaße. Sie verursachten zudem<br />

Ernteausfälle und damit zahlreiche<br />

Hungeropfer. Die Verzweiflung und<br />

Machtlosigkeit führte zu einer Volksfrömmigkeit.<br />

Die Menschen hatten<br />

nur eine Erklärung für diese Naturgewalten:<br />

Es musste eine Strafe Gottes<br />

sein. Die Natur wurde damals als<br />

durchgeistigt empfunden, der Gletscher<br />

als Dämon. Den Gletscher erklärte<br />

man sich als lebendiges Wesen,<br />

als das „Böse“. Er wurde aber auch<br />

als Ort gesehen, in dem die armen<br />

Seelen eingesperrt waren. Ein kaltes,<br />

nasses, dunkles Fegefeuer. Pilger und<br />

Wanderer gingen vorsichtig über den<br />

Gletscher, damit sie „die armen Seelen<br />

nicht verletzten“. Man wusste<br />

Der Rofener Eissee am 16. August 1772, Kupferstich, Darstellung in Joseph Walchers<br />

„Nachrichten von den Eisbergen im Tyrol“ von 1773<br />

sich nicht anders zu helfen, als Gott<br />

zu bitten, er möge doch das Böse,<br />

den Gletscher, von den Menschen<br />

fernhalten. Gebete, Prozessionen<br />

und Anrufungen waren an der Tagesordnung.<br />

Die Kirche rief das ganze<br />

Inntal zu Bittgängen auf, damit<br />

Gott „von weiteren Strafen ablassen<br />

möge“. Es wurden sogar reine Kinderprozessionen<br />

abgehalten, da man<br />

überzeugt war, dass Gott die Kinder<br />

eher erhören würde. Nach der großen<br />

Überflutung <strong>18</strong>45 begann die Kirche,<br />

den Gletscher selbst zu beschwören<br />

und zu bannen. Messen wurden<br />

am Gletscher abgehalten, geweihte<br />

Dinge in den Gletscher geworfen,<br />

um „um allergnädigste Abwendung“<br />

zu bitten. Gelöbnisse wurde verfasst<br />

und Generationen verpflichtet, sich<br />

daran zu halten.<br />

HEUTIGE STRATEGIEN. Das<br />

Verhältnis Mensch und Natur hat<br />

sich drastisch verändert. Wir glauben<br />

heute, dass wir die wilde Natur zähmen<br />

können. Heute muss der Mensch<br />

nicht mehr vor der Natur geschützt<br />

werden, sondern die Natur vor dem<br />

Menschen. Der Schwund der Gletscher,<br />

nicht der Vorstoß, ist Thema.<br />

Heute sind die Gletscher keine Dämonen<br />

mehr, sondern Wohlstandsbringer.<br />

Ereignen sich Katastrophen,<br />

dann ist nicht mehr die Gemeinschaft<br />

„schuld“, sondern der Einzelne. Die<br />

„Straftheologie“ heute sucht den einen<br />

Sündenbock. Das Jahrhunderte<br />

alte Erfahrungswissen weicht der vermeintlich<br />

genauen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnis. Dennoch oder gerade deshalb<br />

sind die Vorstellungen einer beseelten<br />

Natur auf dem Vormarsch. Gelöbnisse<br />

von anno dazumal sind auch<br />

in modernen Zeiten noch aktuell. Das<br />

„Fischbachgelöbnis“ in Längenfeld<br />

wurde 1989 in leicht abgeänderter<br />

Form erneuert.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 2./3. Mai 2019<br />

Foto: Archiv des Tiroler Landesmuseums<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Felix<br />

Eltern: Lisa und<br />

Christoph Tangl<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 22.3.2019<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.445 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Silvano<br />

Eltern: Saskia und<br />

Sandro Gleirscher<br />

aus Sölden<br />

Geburtstag: 25.3.2019<br />

Geburtsort: Hall in Tirol<br />

Gewicht: 2.450 g<br />

Größe: 47 cm


Keine Macht dem Klischee<br />

72. Jazzknödel mit dem Max Plattner Trio<br />

(tamt) Wie wohltuend das Mähen von überreifem Korn, das<br />

Sprengen von stereotypischen Fesseln klingen kann, zeigte jüngst<br />

das Max Plattner Trio beim 72. Jazzknödel im Gasthof Hirschen –<br />

und auch, dass das auch ganz ohne Harmonie-Instrumente recht<br />

fabelhaft funktioniert.<br />

Muttertagsgruß<br />

Konzert der Musikkapelle Stams am Muttertag<br />

(ba) Die Musikkapelle Stams lädt am Samstag, dem 11. Mai, um<br />

20.15 Uhr zum jährlichen Muttertagskonzert in den Turnsaal des<br />

Meinhardinum Stams ein. Kapellmeister Martin Dosch hat mit<br />

seinen Musikanten wieder ein abwechslungsreiches und ansprechendes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

RS-Fotos: Matt<br />

Die Musikkapelle Stams freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />

Foto: MK Stams<br />

Ein Gespann zum Gernhaben – das Max Plattner Trio: Marco Stagni als Herzschlag<br />

an E- und Kontrabass, Max Plattner takt- und namensgebend am Schlagzeug und<br />

Lorenzo Sighel, verantwortlich für melodische Träumereien am Saxophon.<br />

Punk ist tot, Grunge irgendwie<br />

auch. Pop, vielleicht noch nicht so<br />

ganz, riecht aber schon irgendwie komisch.<br />

Zumindest nicht so wie früher,<br />

wie bei den Beatles. Ganz anders hingegen<br />

der Jazz, der noch immer die<br />

Muskeln spielen lässt und dem Bestatter<br />

die Zähne zeigt. Vielleicht sind’s<br />

die guten Gene, möglicherweise aber<br />

auch die weise Akzeptanz dessen, dass<br />

seine Kinder und Urenkel eben anders<br />

sind, andere Stückerln spielen wie er<br />

damals. Dafür lacht er dann auch, der<br />

Jazz, wenn ihm Tribut gezollt wird.<br />

Ganz besonders dann, wenn die Würdigung<br />

so virtuos vollzogen wird, wie<br />

es das Max Plattner Trio tut.<br />

EINE NEUE HOFFNUNG. Max<br />

Plattner (Schlagzeug, Innsbruck), Lorenzo<br />

Sighel (Saxophon, Trient) und<br />

Marco Stagni (Bass, Bozen) – gemeinsam<br />

nehmen sie den Jazz, den alten<br />

Herren, an der Hand, führen in aus<br />

alten Spuren, hin zu neuen Welten.<br />

Gleich zu Anfang schneidern sie ihm<br />

ein neues Gewand auf den Leib – und<br />

zwar aus jenem Stoff, aus dem die<br />

Jedi-Roben in der fernen „Star Wars“-<br />

Galaxie gemacht sind. Die legendären<br />

Melodien von John Williams füllen<br />

die Franz-Josef-Stube, doch ist da keine<br />

Gitarre, kein Piano und überhaupt<br />

kein Instrument, das sonst Harmonie<br />

schenkt. In manchen Formationen<br />

mag das eine klaffende Lücke hinterlassen,<br />

doch beim Max Plattner Trio<br />

bleibt da nur Platz – Platz zur Entfaltung,<br />

den Schlagzeug, Bass und Saxophon<br />

vortrefflich zu gebrauchen, zu<br />

füllen wissen.<br />

2./3. Mai 2019<br />

WILLKOMMEN IN SODOM,<br />

NUN ABER ZURÜCK NACH<br />

GOMORRA. Mit was die drei<br />

Herrschaften hingegen weniger anzufangen<br />

wissen, sind offensichtlich<br />

festgefahrene Verhaltensmuster. Die<br />

vielen Eigenkompositionen mögen<br />

raffiniert, Rhythmik wie Melodik geradezu<br />

halsbrecherisch komplex sein,<br />

so wie es im Jazz eben zum guten Ton<br />

gehört. Doch sind sie es nicht, um<br />

Eindruck zu schinden, lediglich der<br />

Komplexität wegen, sondern weil es<br />

dem Dreier-Gespann einfach sichtlich<br />

Vergnügen bereitet, weil es aus ihnen<br />

herausbricht. Auch deswegen lässt sich<br />

die Zuhörerschaft gerne entführen,<br />

beispielsweise in die schmutzigen Gassen<br />

sündiger und doch pulsierender<br />

Städte, wie sie die Plattner-Kreation<br />

„Welcome to Sodom and Gomorra“<br />

zum Leben erweckt. Zu schade eigentlich,<br />

um es nur einmal zu hören.<br />

Glücklicherweise ist bereits eine EP<br />

erschienen und auch das erste Album<br />

des Trios im Aufnahmeprozess begriffen.<br />

Sonnige Aussichten, doch das<br />

Max Plattner Trio ließen die Jazzknödel-Zuhörer<br />

dennoch nicht so einfach<br />

ohne Zugabe von dannen ziehen.<br />

VON DEN BEWAHRERN,<br />

DIE ERMÖGLICHEN. Dass es<br />

dem Jazz in seinem stolzen Alter<br />

noch so blendend geht, ist zumindest<br />

in Imst der Verdienst der Jazzknödel-Macher,<br />

die Gutes hüten,<br />

Neues würdigen und überdies ein<br />

neues Mitglied in ihrer Mitte begrüßen<br />

dürfen, nämlich Chef-Roadie<br />

Christian „Novi“ Novak.<br />

An diesem Konzertabend erwartet<br />

die Zuhörer ein unterhaltsamer<br />

Mix aus traditionellen und modernen<br />

Klängen. Unter anderem wird<br />

anlässlich des 500. Todestages von<br />

Kaiser Maximilian I. das Werk „Weisskunig“<br />

von Josef Wetzinger zum<br />

Besten gegeben. Zudem wird heuer<br />

die Jugendkapelle der Musikkapelle<br />

Stams erstmals gemeinsam mit der<br />

Jugendkapelle Rietz den zweiten<br />

Teil des Konzerts eröffnen. Für alle<br />

Damen wird ab 19.30 Uhr zum Sektempfang<br />

geladen. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden. Konzertbeginn ist um<br />

20.15 Uhr. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 39


„Maximilian ruhe in Frieden“<br />

„Missa pro pace“ lockte in die Stiftsbasilika<br />

Passend zur derzeit laufenden Sonderausstellung im Stift Stams<br />

„…im fried, vnnd einigkeit“ präsentierte die Stiftsmusik Stams<br />

unter der Leitung von Martin Anderl ein Konzertprogramm, das<br />

sich ganz der geistlichen Musik aus dem Umfeld von Kaiser Maximilian<br />

I. widmete. Nach einer Aufführung in der Stiftskirche<br />

Fiecht beehrten die Sänger und Musiker vergangenen Sonntag<br />

auch die Stiftsbasilika des Klosters in Stams, um dort mit mittelalterlichen<br />

Klängen Wohlgefallen zu erzeugen.<br />

Unter der Leitung von Martin Anderl bot die Stiftsmusik Stams gemeinsam mit dem<br />

Paluselli Consort Stams und dem Vokalensemble Alerion ein aufs Maximilian-Jahr<br />

abgestimmtes Programm.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Das Paluselli Consort Stams setzt sich aus professionellen Musikern zusammen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Der erst vor fünf Jahren gegründete<br />

Chor der Stiftsmusik Stams<br />

besteht derzeit aus rund 60 Mitgliedern,<br />

die sich allwöchentlich<br />

zur Probe im Stift Stams treffen<br />

und dort vor allem Werke aus dem<br />

Musikarchiv des Klosters einstudieren.<br />

Das passend zum Maximilian-<br />

Jahr ausgesuchte Programm „Missa<br />

Pro Pace – L’Homme Armé“ widmete<br />

sich nun Werken, die sich<br />

dem Frieden und dem Leiden des<br />

Krieges zuwenden und aus der Zeit<br />

Maximilians stammen. Spätmittelalterliche<br />

Klänge, die von den<br />

Musikern des Paluselli Consort<br />

Stams instrumental umgesetzt wurden<br />

und durch das Vokalensemble<br />

„Alerion“ verfeinert wurden, ließen<br />

die Zuhörer in der Basilika des<br />

Stiftes Stams eine leichte Ahnung<br />

davon bekommen, welche Hingabe<br />

der damalige Konzertbesucher,<br />

das Hofmitglied oder der einfache<br />

Hochkarätige Comedy<br />

(ba) Wahre Größen der Comedy-Szene sind bald zu Gast im Glenthof Imst: Am<br />

Montag, dem 6. Mai, präsentiert der „Luis aus Südtirol“ sein neues Programm<br />

„Speck mit Schmorrn“. Begleitet wird er dabei von „Franzl Posch und die Innbrüggler“.<br />

Hier bleibt mit Sicherheit kaum ein Auge trocken. Tickets gibt es bei Ö-Ticket,<br />

in allen Raiffeisenbanken und an der Abendkasse. Foto: AS<br />

Dankend nahmen die Mitglieder des Vokalensembles sowie Martin Anderl (r) den<br />

großen Applaus aus dem Publikum entgegen.<br />

Untertan in den geistlichen und<br />

weltlichen Lobgesang gelegt haben<br />

muss.<br />

PROGRAMM. Die nächsten Vorstellungen<br />

ihres musikalischen Repertoires<br />

bietet die Stiftsmusik Stams<br />

am 26. Mai in der Basilika Wilten, wo<br />

sie um 10.30 Uhr die dortige Messe<br />

gestalten. In der Stiftsbasilika Stams<br />

lädt man am 13. Juli um <strong>18</strong> Uhr zum<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04.<br />

Alles Gute zu deinem<br />

10. Geburtstag wunscht dir,<br />

liebe Sina,<br />

Mama und Papa mit Noel<br />

und alle, die dich lieb haben.<br />

Konzert der „Regensburger Domspatzen“<br />

und wer zur Langen Nacht<br />

der Museen am 24. Mai in Stams zukehren<br />

möchte, darf sich auf eine Kuratorenführung<br />

(ebenfalls mit Martin<br />

Anderl) durch die Sonderausstellung,<br />

Führungen durch Stift und Museum<br />

sowie ein Orgelkonzert freuen. Im<br />

Anschluss wird um 22 Uhr die Vigilfeier<br />

vom Chor der Stiftsmusik Stams<br />

gestaltet werden.<br />

29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 2./3. Mai 2019


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• Sie leiten und verantworten in Abstimmung mit den Fachbereichen die Entwicklung und<br />

Umsetzung einer modernen Berufsausbildungs- und Weiterbildungsstrategie zur<br />

Abdeckung des Qualifizierungsbedarfs unserer Fertigungsmitarbeiter. Dabei gilt es, die<br />

Aktivitäten unserer privaten Fachberufsschule, der betriebseigenen Lehrwerkstatt und den<br />

Ausbildungsbeauftragten in den Produktionsabteilungen aufeinander abzustimmen.<br />

• Sie sind das Bindeglied zwischen den unternehmensinternen Stellen, den relevanten<br />

externen Einrichtungen der schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung, als auch<br />

den Schulaufsichtsbehörden in Innsbruck und Wien.<br />

• Sie verantworten das Marketing und das Recruiting für unsere zukünftigen Lehrlinge.<br />

• Die Mitarbeit an Projekten und Sonderaufgaben im Kontext der betrieblichen Aus- und<br />

Weiterbildung gehört ebenso zu Ihren Aufgaben, wie die Mitarbeit in Gremien und die<br />

Wahrnehmung von repräsentativen Aufgaben.<br />

• Unterstützt werden Sie von einem Mitarbeiterteam, bestehend aus den Leitern der<br />

Lehrwerkstatt und der Berufsschule bzw. Ausbildern, administrativen Kräften und Lehrern.<br />

DAS BRINGEN SIE MIT<br />

• Sie haben ein technisches Studium erfolgreich abgeschlossen, besitzen langjährige<br />

Berufserfahrung und sind bereit, sich pädagogisch weiterzuqualifizieren. Alternativ<br />

besitzen Sie ein Studium im schulisch-pädagogischen Bereich und haben langjährige<br />

Berufserfahrung im technischen Umfeld (technische Schule oder freie Wirtschaft).<br />

• Eine Leidenschaft für die Ausbildung junger Menschen setzen wir voraus.<br />

• Die Herausforderungen einer modernen Arbeitswelt in Hinblick auf sich verändernde<br />

Berufsbilder (Digitalisierung, Industrie 4.0, etc.) sowie Lebenseinstellungen junger<br />

Menschen gehen sie proaktiv an.<br />

• Kommunikationsstärke sowie ein souveräner Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen<br />

und Hierarchieebenen eines internationalen Industrieunternehmens zeichnen Sie aus.<br />

• Idealerweise sind Sie berechtigt, eine Fachberufsschule als Direktor zu führen.<br />

STARKE VORTEILE<br />

• Ein sicherer Arbeitsplatz in einem kerngesunden, international tätigen Privatunternehmen.<br />

• Ein vielseitiger Alltag und spannende Projekte, oft auch mit Kollegen aus anderen<br />

Abteilungen und Ländern.<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima.<br />

• Wir denken heute schon an morgen: Mit einer guten betrieblichen Altersvorsorge und<br />

vielen weiteren Sozialleistungen.<br />

• Reutte heißt Lebensqualität: Gute Infrastruktur, familienfreundliche Umgebung und<br />

großartige Sportmöglichkeiten.<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt<br />

anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag<br />

Metall (I) mindestens € 61.664,54 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind<br />

wir bereit, je nach Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />

tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Ein Job bei Plansee lohnt sich, wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com.<br />

Wenn Sie noch Fragen haben, ist Mag. Simone Linser-Guem<br />

unter +43 5672 600 2855 gerne für Sie da.<br />

*Alle Details, und natürlich auch was wir genau machen, unter jobs.plansee.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Auftragsbücher für 2019 füllen sich…<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

- Tischler (für die Werkstatt) m/w<br />

- Zimmerer m/w<br />

- Zimmereihelfer (mit Zimmerei-Erfahrung) m/w<br />

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Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />

Bedingungen für alle Beteiligten.<br />

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />

(Überzahlung möglich).<br />

Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />

6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 52<strong>18</strong><br />

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Mehr Info unter:<br />

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Prophylaxe<br />

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20-40 Std./Woche<br />

Reinigungskraft<br />

10 Std./Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />

Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden,<br />

Tel. 05254/2172<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir eine/n:<br />

Bauhelfer/in (ab Frühjahr 2019)<br />

Bauhelfer/in (Sommerjob)<br />

Aufgaben<br />

• Helfertätigkeiten in den verschiedensten Baubereichen<br />

• Mitarbeit im Hoch-, Tief-, und Straßenbau<br />

• Mitarbeit im Baunebengewerbe<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung von Vorteil<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• Flexibilität<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B und eigenes KFZ<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Angebot<br />

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• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />

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von Berufserfahrung und Qualifikationen vorhanden<br />

Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />

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RUNDSCHAU Seite 42 2./3. Mai 2019


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RUNDSCHAU Seite 43


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• Sie arbeiten in der Endkontrolle der Flachprodukte mit.<br />

• Zu Ihren Aufgaben gehören hier das Kontrollieren nach Fertigungszeichnung, das Verpacken<br />

laut Anweisung bzw. Spezifikation und die Auslieferung der internen Kundenaufträge.<br />

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• Grundkenntnisse im Lesen von Fertigungs- und Bauteilzeichnungen sind von Vorteil.<br />

• Sie können erste Erfahrungen mit SAP vorweisen und haben gute PC-Kenntnisse.<br />

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• Sie sind körperlich belastbar und bringen die Bereitschaft zum 2-Schichtbetrieb mit.<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 2./3. Mai 2019


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Jazz im Luxusgewand<br />

(ba) Der 74. Jazzknödel im Gasthof Hirschen steht vor der Tür: Am Donnerstag,<br />

dem 9. Mai, gastieren um 20 Uhr „Veri & die Luxuscombo“ in Imst. Der Klang der<br />

Band rund um Verena Göltl (Stimme, Texte), Christian Wegscheider (Akkordeon,<br />

Wurlitzer), Alex Meik (Kontrabass) und Philipp Kopmajer (Schlagzeug), lässt sich<br />

kaum in ein Genre stecken – man verzichtet hier bewusst auf gängige Etikette,<br />

weshalb man sich dem Charme der Band kaum entziehen kann. Foto: Steve Haider<br />

Comedy im Glenthof<br />

Kaya Yanar gastiert in Imst<br />

(ba) Der deutsche Comedian<br />

Kaya Yanar „rastet“ am Sonntag,<br />

dem 12. Mai, um 20 Uhr im<br />

Glenthof Imst so richtig aus.<br />

Mit seinem neuen Programm „Ausrasten!<br />

Für Anfänger“ regt er sich über<br />

alles auf: Öffentliche Toiletten, Staus,<br />

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Bussi auf Verbrecherjagd<br />

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Joe Fischler liest in der Bücherei Mötz<br />

(ba) Im Untergeschoß der<br />

Volksschule Mötz kommen am<br />

Dienstag, dem 14. Mai, Krimi-<br />

Fans voll auf ihre Kosten: Um<br />

20 Uhr liest der Tiroler Erfolgsautor<br />

Joe Fischler aus seinem<br />

neuesten Roman „Der Tote im<br />

Schnitzelparadies“.<br />

Der sympathische und heimatverbundene<br />

Schriftsteller schickt den<br />

liebenswerten und gleichzeitig unglücklich<br />

dauerverliebten Kommissar<br />

Arno Bussi auf Verbrecherjagd. Auch<br />

wenn sich die Versetzung ins hinterste<br />

Tiroler Tal für den Kriminalisten<br />

eher nach Bestrafung anfühlt, so wird<br />

er doch gleich nach seiner Ankunft<br />

mit der ersten Leiche entschädigt<br />

Alle Freunde feinster Unterhaltung<br />

sei der Abend in der kleinen Bücherei<br />

in Mötz ans Herz gelegt – mit einer<br />

Menge Spaß und Spannung inklusive.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />

Der Tiroler Erfolgsautor Joe Fischler zu<br />

Gast in Mötz<br />

Foto: Ingo Pertramer<br />

(ba) Die öffentliche Bücherei Mils bei<br />

Imst lädt am Dienstag, dem 14. Mai, um<br />

19 Uhr in den Gemeindesaal Mils zur<br />

interaktiven Lesung aus dem Buch „Das<br />

Ich in mir“ von und mit Tatjana Weiler.<br />

Sie erzählt dabei von einem Mann im besten<br />

Pensionsalter, der sein verbleibendes<br />

Leben bereits mit zahlreichen Plänen<br />

versehen hat, die schließlich durch eine<br />

beginnende Demenz durchkreuzt werden.<br />

Im Anschluss lädt die Autorin zur<br />

Diskussion ein.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

„Sehr erfreuliche Tennis-Saison!“<br />

TC Sparkasse Imst blickt auf ereignisreiches Jahr zurück<br />

Auf eine starke Saison blickte der TC Sparkasse Imst bei seiner<br />

Jahreshauptversammlung zurück. Neben dem normalen Ligabetrieb<br />

gingen auch zahlreiche Veranstaltungen über die Bühne. Ein großes<br />

Projekt ist zukünftig die Installierung einer Flutlichtanlage. Gewählt<br />

wurde ein neuer Vorstand.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Die Tennis-Saison war für uns alle<br />

sehr erfreulich“, berichtet Obmann Bernd<br />

Schwaiger, wobei sich die fix reservierten<br />

Stunden für diverse Gruppen bestens bewährt<br />

hätten. Zudem brachte eine große<br />

Gruppe neuer junger Mitglieder „frischen<br />

Wind auf unsere gesamte Anlage – ihre<br />

Begeisterung und der körperliche Einsatz<br />

beim Tennis lassen uns ‚Alte’ staunen!“<br />

Erfreulich sei auch, dass Kinder einiger<br />

Jungfamilien mit Tennis begonnen haben:<br />

„Hier entwickelt sich die Zukunft<br />

unseres Clubs!“ Großartiger Beliebtheit<br />

erfreue sich das betreute Kindertennis<br />

(jeweils am Samstag-Vormittag, Anm.).<br />

„Es macht riesen Freude, zu sehen, mit<br />

wieviel Spaß unsere Kleinsten spielerisch<br />

Tennis lernen.“ Indessen habe die Tennisschule<br />

Moitzi im abgelaufenen Jahr<br />

wieder „ausgezeichnete Arbeit“ geleistet.<br />

Der Obmann wies auch auf das Angebot<br />

für Neueinsteiger hin: Die Schnuppermitgliedschaft<br />

im ersten Jahr (90 Euro)<br />

und im zweiten Jahr (120 Euro, jeweils<br />

inklusive Trainerstunden im Wert von<br />

36 Euro, Anm.). Abschließend bedankte<br />

sich Schwaiger unter anderem bei Uschi<br />

Pfefferkorn und Stefan Welzenberger, die<br />

aus dem Vorstand ausschieden. „Als ein<br />

Highlight eurer Arbeit ist uns die perfekt<br />

organisierte Stadtmeisterschaft 20<strong>18</strong> in<br />

Erinnerung. Herzlichen Dank im Namen<br />

des Vorstandes und aller Mitglieder für<br />

eure wichtige und erfolgreiche Arbeit!“<br />

Nicht weniger spannend gestaltete sich<br />

der Ausblick auf die neue Saison.<br />

FLUTLICHTANLAGE. Neben<br />

zahlreichen Liga-Terminen und internen<br />

Turnieren wird es 2019 mindestens<br />

Bernd Schwaiger: „Saison war für uns<br />

alle sehr erfreulich!“<br />

eine Kindermannschaft geben, zudem<br />

werde eine Damen-Mannschaft neu formiert,<br />

die voraussichtlich 2020 in die<br />

Mannschaftsmeisterschaft einsteigen<br />

wird. Weiterhin „eine tragende Säule<br />

– was Ausbildung unserer Kinder und<br />

erwachsenen Spieler anbelangt – ist<br />

die Tennisschule Moitzi, sie hat auch<br />

2019 das Exklusivrecht für gewerbliche<br />

Trainerstunden auf unserer Anlage.“<br />

Schwaiger wies in Folge auf den „Gratis-Schnupperkurs“<br />

für Kinder von vier<br />

bis zehn Jahren hin, der am 4. Mai von<br />

10 bis 11.30 Uhr (bei Schlechtwetter:<br />

11. Mai) auf der Anlage in Hoch-Imst<br />

stattfindet. Apropos Anlage: „Das Projekt<br />

Flutlicht ist auf Schiene, die För-<br />

Der neu gewählte Vorstand des TC Imst: Bernd Schwaiger (Obmann), Julitta Gritsch<br />

(Kassier), Wolfgang Widmoser (Jugendsportwart), Daniel Thurner (Schriftführer,<br />

Obm-Stv.), Karl Schrott (Vorstandsmitglied), Hans Perktold (Platzverantwortlicher),<br />

und Alois Gritsch (Sportwart, v.l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

derung der Stadt Imst mit 30.000 Euro<br />

ist fix. Die Zusagen der Förderungen<br />

des Landes und des ASVÖ, sowie die<br />

naturschutzrechtliche Genehmigung<br />

stehen noch aus. Ich hoffe, dass wir die<br />

Finanzierung schaffen“, so der Obmann.<br />

Sorgen bereitet dem Verein „der Schaden<br />

am Haus durch Wassereinbruch im Winter,<br />

das Dach ist undicht. Hier kommen<br />

in der Zukunft größere Kosten auf uns<br />

zu.“ Von einem vorbildhaften Engagement<br />

konnte anschließend Jugendsportwart<br />

Wolfgang Widmoser berichten. So<br />

wurde unter anderem gemeinsam mit<br />

dem TC Raika Pitztal das Kinderfest (mit<br />

19 Kindern, 17 vom TC Sparkasse Imst)<br />

und das kostenlose Schnuppertennis (organisiert<br />

von der Tennisschule Moitzi)<br />

durchgeführt. Auch heuer wird es – wie<br />

erwähnt – wieder das betreute Kindertennis<br />

und das Schnuppertennis geben,<br />

zudem läuft unter anderem wieder der<br />

Bouviercup vom Stapel.<br />

Thomas Schatz: „Eure Nachwuchsarbeit<br />

ist super!“<br />

Die Jahreshauptversammlung fand im Clubhaus statt, anschließend kredenzte die<br />

„Göttin des Cafes“ (Schwaiger), Sarah, ein köstliches Buffet.<br />

GUT AUFGEHOBEN. Sehr positiv<br />

fiel auch das Resümee von Andreas<br />

Moitzi (Tennisschule Moitzi) aus. „Wir<br />

gehen jetzt schon in die 16. Saison mit<br />

dem TC Imst – die Kooperation ist super“,<br />

so Moitzi, der sich über einen Aufschwung<br />

im Kinderbereich freut: „Wir<br />

haben in der Wintersaison wesentlich<br />

mehr Kinder betreut als früher!“ Ziel sei<br />

es indessen, Kinder und Jugendliche vermehrt<br />

über Mittelschulen und Gymnasien<br />

anzusprechen. Erstmals plane man<br />

zudem ein Erwachsenen- und Seniorencamp.<br />

Die hervorragende Arbeit des TC<br />

Imst würdigte abschließend Sportreferent<br />

Thomas Schatz: „Diese Tennis-Anlage<br />

lässt mit der Zunge schnalzen und<br />

eure Nachwuchsarbeit – zusammen mit<br />

der Tennisschule Moitzi – ist super! Die<br />

Kinder und Jugendlichen sind hier sehr<br />

gut aufgehoben, außerdem funktioniert<br />

die Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

sehr gut.“<br />

Leistet mit seiner Mannschaft eine sensationelle<br />

Arbeit: Hans Perktold (Platzverantwortlicher).<br />

RUNDSCHAU Seite 48 2./3. Mai 2019


Eine richtig heiße Meisterschaft haben die Damen vom Volleyballverein<br />

Silz hinter sich. Sie schwitzten nämlich gehörig, um einen fast geheimen<br />

Wunsch zu verwirklichen. Ein Schaumbad mit Kerzenlicht, angenehmer<br />

Musik und Räucherstäbchen? Nein, diesmal ging’s um’s Eingemachte,<br />

heißt: Aufstieg in die Landesliga A. Kurzum: Das löbliche Vorhaben wurde<br />

in die Tat umgesetzt – also ab in Tirols höchste Spielklasse!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Konzept über den Haufen geworfen“<br />

Silzer Damen steigen als Vizemeister in die Landesliga A auf<br />

Es funktelt in den Augen von Mario<br />

Steinböck. Der Trainer des Silzer<br />

Damen-Landesliga B-Teams überlegt<br />

kurz und gibt unumwunden zu: „Es war<br />

zwar kein Muss, aber von mir wurde der<br />

Aufstieg – zumindest als Ansporn – als<br />

erklärtes Ziel ausgegeben.“ Ok, nun<br />

weiß man, dass es schon in der Landesliga<br />

B gehörig raschelt und man wirklich<br />

fest die (weiblichen) Wadln anspannen<br />

muss, um einen Gegner in die Schranken<br />

weisen zu können. Also gehörten<br />

Geheimstrategien her oder besser: Ein<br />

Training, das es in der Liga nicht alle<br />

Tage gibt. Das neue Konzept sollte aufgehen.<br />

„Wir haben umgestellt, auf eine<br />

stabilere Abwehr und Annahme“, plaudert<br />

der Coach aus dem Nähkästchen.<br />

Das Erreichen des Meister-Playoffs stand<br />

ohnehin nie wirklich in Frage, dann<br />

aber ging es freilich um mehr, als einen<br />

schmackhaften Schoko-Kuchen. Während<br />

man in der entscheidenden Phase<br />

nur ein Match verlor (daheim gegen St.<br />

Johann), fügte Frau dem späteren Meister<br />

Mils (mit Hypo-Urgestein Daniel<br />

Gavan als Trainer, Anm.) die einzige<br />

Niederlage zu – und das in der Höhle<br />

der Löwin, auswärts. Nachdem der erste<br />

Satz abgegeben werden musste, „haben<br />

wir das Spielkonzept komplett über den<br />

Haufen geworden“, so der Trainer. Fintige<br />

Positionsverschiebungen brachten<br />

letztendlich den sensationellen Erfolg<br />

in der Fremde. Dennoch: War die Playoff-Phase<br />

ohnehin schon alles andere<br />

als Schwangerschaftsturnen, erwischte<br />

das Team zusätzlich noch ein anderes,<br />

schwerwiegendes Damoklesschwert voll<br />

im besten Trend. „Leider hatten wir<br />

großes Verletzungspech“, blickt Steinböck<br />

zurück. Das ist fast noch ein wenig<br />

untertrieben, bei fünf schwerverletzten<br />

Spielerinnen. Wen erwischte es (wie)?<br />

Riccarda Scheiber: „Das Team und der<br />

Trainer haben das super gemacht!“<br />

2./3. Mai 2019<br />

Dieser Mann hat an den Aufstiegsfäden<br />

gezogen: Trainer Mario Steinböck<br />

ZAUBERN. Riccarda Scheiber (Kreuzbandriss,<br />

mitten in der Rückrunde), Eva<br />

Scheiber (zwei Wochen später, Riss von<br />

zwei Seitenbändern), Karin Gritsch (Sehne<br />

im Daumen durchgeschnitten), Sabrina<br />

Praxmarer (Knorpelriss im Knie),<br />

und Maria Scheiber (Meniskusschaden).<br />

Bei solch einem Lazarett würde vielleicht<br />

auch Foppapedretti Bergamo (I, siebenfacher<br />

Champions League-Sieger) blöd<br />

aus der Wäsche schauen. „Zaubern“ habe<br />

er da ein bisschen müssen (es fehlten damit<br />

zwei absolute Führungsspielerinnen)<br />

und schwuppdiwupp, siehe da – die Mädels<br />

wuchsen noch enger zusammen. Das<br />

Motto war „jetzt erst recht, ich habe probiert,<br />

ihnen das einzutrichtern – und es<br />

hat funktioniert!“ Glücklicherweise kann<br />

Steinböck auf einen großen Kader mit 15<br />

Spielerinnen bauen. „Außerdem haben<br />

wir eine ganz starke, junge C-Mannschaft,<br />

von der bereits zwei Mädels im B-Team<br />

mitspielten.“ Apropos Aufstieg. Für Steinböck<br />

stellt der Gang in die Landesliga A –<br />

wie für die meisten Spielerinnen in seinem<br />

Team – sowohl als Trainer, als auch früher<br />

als Spieler eine Premiere dar. Das Ziel ist<br />

nun klar. „Klassenerhalt und in dieser Liga<br />

etablieren“, warten doch ab Herbst einige<br />

(Innsbrucker) Kapazunder. Und wie sieht<br />

eigentlich Kapitänin Riccarda Scheiber<br />

den Top-Coup, der für das Tiroler Oberland<br />

einzigartig ist? „Mit dem Aufstieg haben<br />

wir nicht unbedingt gerechnet, aber<br />

wir haben darauf hingearbeitet! Das ist<br />

jetzt der Lohn für die ganze Arbeit – das<br />

Team und der Trainer haben das super gemacht!“<br />

Voll in der Planung liegt bei den<br />

Mädels indessen schon wieder die Silzer<br />

Beachvolleyball-Party, die am 1. Juni 2019<br />

(inklusive Champions League-Finale) steigen<br />

wird. P.S.: Das Team bedankt sich bei<br />

der Gemeinde für die Hallennutzung und<br />

bei Daniela Holaus (Vize-Bürgermeisterin),<br />

„die sich sehr engagiert“ (Steinböck),<br />

sowie bei SV Silz-Präsident Max Heinz.<br />

Geballte Damen-Power! Silz steigt in die Landesliga A auf! <br />

Ob Angriff, Block oder wie hier Annahme – die Silzer Mädels spielen top!<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Nach dem Aufstieg ist vor der Beachvolleyball-Party – hier wird bereits Organisatorisches<br />

besprochen.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

Silz/Mötz bleibt Spitze<br />

Matic-Truppe schenkt keine Punkte her<br />

(upi/BF) Muss man auch mal können! So unter Druck zu stehen – Absam<br />

und Mils siegen quasi auch am laufenden Band – und dennoch immer zu<br />

liefern! Die SPG spürt demnach bei jedem Match den Druck, einen Dreier<br />

einfahren zu müssen. Und der Druck nimmt kein Ende – das ist fast so, wie<br />

derzeit Liverpool gegen Manchester City immer vorlegen muss. Nun muss<br />

das Vorhaben eines vollen Erfolges nach dem Sieg gegen Fritzens freilich<br />

auch gegen Matrei umgesetzt werden. Schönwies/Mils hingegen musste sich<br />

im Derby beugen, kassierte nach acht Runden die erste Niederlage.<br />

SPG SILZ/MÖTZ – FC FRITZENS,<br />

4:1 (3:1). Tore für Silz/Mötz: Paul Gstrein<br />

(8.), Miroslav Rikanovic (23.), Zoran<br />

Matic (27., 50.) Nächstes Spiel: SPG<br />

Silz/Mötz – SV Matrei, Samstag, 4. Mai,<br />

17.30 Uhr. Kann man heute also beruhigt<br />

schlafen, Pflicht erfüllt? „Eigentlich<br />

schon“, sagt Aleks Matic, „in der ersten<br />

Halbzeit haben wir Druck gemacht wie<br />

erwartet und haben spielerisch nach<br />

vorne nicht schlecht gespielt, leider aber<br />

auch viele Chancen nicht verwertet.“<br />

Naja, drei Tore sind in den ersten 45<br />

Minuten ja immerhin gefallen, für seine<br />

Mannschaft. Matic: „Wir hätten aber<br />

noch drei Tore mehr schießen können!“<br />

Einen kurzen emotionalen Unterbruch<br />

– aber wirklich nur ein kurzer – gab es<br />

beim zwischenzeitlichen Ausgleich zum<br />

1:1 aus einer guten Kombination. „Das<br />

hat uns nicht aus der Ruhe gebracht“,<br />

resümiert der SPG-Übungsleiter, im<br />

Gegenteil. Seine Truppe attackierte weiter<br />

und marschierte quasi ungebremst<br />

auf das gegnerische Tor. Diese Gangart<br />

fruchtete auch – mit zwei weiteren Treffern<br />

durch Rikanovic und Zoran Matic.<br />

In der Halbzeitpause gab Matic die Parole<br />

aus, „mutig weiterzuspielen“ – und<br />

die SPG setzte dieses Vorhaben gut um,<br />

vernebelte aber nach Seitenwechsel auch<br />

einige Möglichkeiten. Richtig der Deckel<br />

drauf auf dieser Partie war letztendlich<br />

erst durch den zweiten Treffer von<br />

Zoran Matic zum 4:1. Vom Coach gab<br />

es für ihn Sonderlob: „Zoran war heute<br />

der beste Mann am Platz! Er hat es heute<br />

als ‚alter Mann’ mit seinen 34 Jahren<br />

allen gezeigt“, schmunzelt der Coach.<br />

Essenz aus dem Match? „Ein ganz verdienter<br />

Sieg und ein Schritt in Richtung<br />

Aufstieg. Wir bleiben Tabellenführer,<br />

das ist das Wichtigste. Blick in die Zukunft?<br />

„Gegen Matrei drei Punkte holen,<br />

das brauchen wir, um dann im direkten<br />

Duell gegen Mils einen weiteren Schritt<br />

in Richtung Aufstieg zu machen. Mit<br />

einem Sieg gegen Mils können wir die<br />

Meisterschaft entscheiden.“<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 19 58:24 47<br />

2. Absam 19 51:<strong>18</strong> 46<br />

3. Mils 19 68:31 43<br />

4. Schönwies/Mils 19 38:32 30<br />

5. Thaur 19 47:48 27<br />

6. Oberperfuss 19 31:37 25<br />

7. SPG Innbruck West 19 49:46 24<br />

8. Neustift 19 42:42 24<br />

9. Matrei 19 30:45 24<br />

10. Reutte 19 30:36 23<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 19 29:41 20<br />

12. Seefelder Plateau 19 26:49 16<br />

13. Vils 19 25:41 14<br />

14. Fritzens 19 20:54 10<br />

Aleks Matic braucht nicht kritisch blicken<br />

– sein Team bleibt Spitze! RS-Foto:<br />

Unterpirker<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS – FG FA-<br />

MILYHAUS SCHÖNWIES/MILS,<br />

3:1 (2:0). Tor für Schönwies/Mils: Marco<br />

Klingenschmid (89.). Nächstes Spiel:<br />

FC Seefelder Plateau – FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils, Samstag, 4. Mai, 15.30<br />

Uhr. Der Auftakt des Derby hatte es<br />

in sich. Vor 350 Zuschauern lancierten<br />

die Heimischen die erste Offensivaktion<br />

nach nur einer Zeigerumdrehung<br />

der Stadionuhr, mit erfolgreichem Abschluss.<br />

Schnell über den Flügel gespielt,<br />

idealer „Stangler“, Ben Salah sagte<br />

„Danke“ – 1:0! Die Deutschmann-Elf<br />

sichtlich „geschockt“ und in der Folge<br />

war ganz einfach spürbar, dass die Jungs<br />

um ihren Keeper und Kapitän Sandbichler<br />

mehr „wollten“. Die meisten Zweikämpfe<br />

gingen an die SPG-Kicker und<br />

so war’s eigentlich nicht verwunderlich,<br />

dass sie nachlegen konnten. Unter tatkräftiger<br />

Mithilfe von FG-Keeper Mark<br />

(verschätzte sich) fand der Can-Freistoß<br />

seinen Weg ins Netz (35.). Kurz vor dem<br />

Pausenpfiff die erste gefährliche Gästeaktion,<br />

die Prutzer konnten deutlich vor<br />

der Torlinie klären. Nach Wiederanpfiff<br />

zur zweiten Halbzeit die beste Phase von<br />

Klingenschmid & Co. Diese einige Minuten<br />

dauernde Gästeoffensive überstanden,<br />

danach waren wieder die Obergrichter<br />

am Zug. Und Manuel Buchhammer<br />

sorgte mit einem „Kracher“ aus gut 25<br />

Metern für die Entscheidung – 3:0 (70.).<br />

Erst in der Schlussminute glückte Klingenschmid<br />

das FG-Ehrentor. Die Prutzer<br />

beendeten damit eine beeindruckende<br />

FG-Serie von acht ungeschlagenen Spielen<br />

(6 Siege, 2 Remis).<br />

1. KLASSEWEST<br />

Imst II siegt und siegt<br />

Gurgltaler klopfen oben an<br />

(upi) SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II –<br />

SPG LECHTAL, 4:1 (2:1). Tore für Imst:<br />

Thomas Saloschnig (<strong>18</strong>., 50.), Dominik<br />

Thurner (25., 63.), Nächstes Spiel: SC<br />

Sparkasse Imst II – USV Thurner Oetz,<br />

Samstag, 4. Mai, 17 Uhr. Zwei Doppelpacks<br />

ebneten Imst II den Sieg. Zugrunde<br />

gelegt war eine starke Vorstellung der<br />

Gurgltaler, die damit voll auf Aufstieg<br />

eingerenkt sind.<br />

FC ZUGSPITZE – SK TIROLER<br />

HOLZHAUS SAUTENS, 1:1 (0:1).<br />

Tor für Sautens: David Holzknecht (27.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Lechtal – SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens, Samstag, 4 Mai-, 17.30<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 19 87:14 45<br />

2. Veldidena 19 62:34 38<br />

3. Imst 1b 19 46:26 36<br />

4. Sellraintal 19 45:40 35<br />

5. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>18</strong> 53:31 33<br />

6. SPG Lechtal <strong>18</strong> 45:34 29<br />

7. Oetz 19 31:39 29<br />

8. Nassereith 19 41:43 26<br />

9. SPG Mieminger Plateau 19 37:47 26<br />

10. Sautens 19 31:61 23<br />

11. Union Innsbruck 1b 19 43:40 20<br />

12. Reutte 1b 19 31:51 17<br />

13. Zugspitze 19 23:70 11<br />

14. Ried 19 14:59 9<br />

Uhr. Wieder ein Punkt für die Truppe<br />

von Trainer Dominik Bartl – und schon<br />

wieder müssen die Ötztaler gleich in der<br />

nächsten Runde ins Außerfern reisen.<br />

FC SELLRAINTAL – USV THUR-<br />

NER OETZ, 2:0 (1:0). Nächstes Spiel:<br />

SC Sparkasse Imst II – USV Thurner<br />

Oetz, Samstag, 4. Mai, 17 Uhr. Mit dieser<br />

Niederlage dürfte Oetz seine Aufstiegsgelüste<br />

ad acta legen, der Rückstand auf den<br />

zweitplatzierten Veldidena beträgt neun<br />

Punkte.<br />

FC NASSEREITH – FC VELDIDE-<br />

NA, 0:5 (0:4). Nächstes Spiel: SV Reutte<br />

II – FC Nassereith, Freitag, 3. Mai,<br />

20 Uhr. Mit dieser deutlichen Klatsche<br />

rutscht das Torverhältnis von Nassereith<br />

ins Negative, 43 Gegentreffer kassierten<br />

die Gurgltaler in dieser Meisterschaft bis<br />

dato.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – SPG<br />

MIEMINGER PLATEAU, 2:4 (0:2).<br />

Tore für Mieminger Plateau: Silvano Soraperra<br />

(1.), Jozef Koptar (36., 49.), Alexander<br />

Deutinger (71.) Nächstes Spiel:<br />

Union Innsbruck II – SPG Mieminger<br />

Plateau, Samstag, 4. Mai, 16 Uhr. Bereits<br />

mit 4:0 lag Obsteig in dieser Partie voran,<br />

nun muss man den Gang nach Innsbruck<br />

antreten.<br />

Sportliche Erfolge feiern<br />

Sportlergala für das Jahr 20<strong>18</strong><br />

(ba) Im Rahmen der Tiroler Sportlergala im Congress Innsbruck wurden<br />

sportliche Leistung aus dem vergangenen Jahr gefeiert. Über 425<br />

Meister aus Tirol und über die Landesgrenzen hinaus wurden geehrt.<br />

Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Nachwuchstrainer Rupert Scheiber,<br />

Mountainbike-Juniorenweltmeisterin Laura Stigger, Special Olympics Awardee Raphael<br />

Brantner, Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (v.l.).Foto: Land Tirol/GEPA<br />

In diesem Jahr wurden die Preise beispielsweise<br />

an Mountainbike-Juniorenweltmeisterin<br />

Laura Stigger und viele weitere<br />

heimische Sportgrößen wie Rennrodel-<br />

Olympiasieger David Gleirscher, Eisschnelläufer<br />

Linus Heidegger und Skeletonpilotin<br />

Janine Flock vergeben. Zudem wurde<br />

die Auszeichnung zum Nachwuchstrainer<br />

des Jahres 20<strong>18</strong> an Rupert Scheiber, den<br />

Trainer von Laura Stigger, sowie der Special<br />

Olympics Award des Jahres 20<strong>18</strong> an Raphael<br />

Brantner, Fußball-Torwart bei den Innsbrucker<br />

Kickers, vergeben. Landeshauptmann-Stellverteter<br />

Geisler betont: „Wie<br />

jedes Jahr kommen wir auch heuer zusammen,<br />

um die Erfolge unserer Sport-Asse zu<br />

feiern und unsere Meisterinnen und Meister<br />

vor den Vorhang zu holen. Der bereits<br />

zur Tradition gewordenen Sportlergala liegen<br />

individuelle Höchstleistungen in einer<br />

Vielzahl von Sportarten genauso zu Grunde<br />

wie eine gezielte Nachwuchsarbeit.“<br />

RUNDSCHAU Seite 50 2./3. Mai 2019


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Sölden triumphiert über die Elf aus Rietz<br />

Spannendes Prestige-Duell gegen Roppen/Karres<br />

(upi) Während Sölden zu Hause die Gäste aus Rietz dank einer starken ersten Halbzeit in die Schranken weist, freut sich Roppen/Karres auf das Prestige-<br />

Duell gegen die Ötztaler. Viel zu lachen gab es für die Mahlknecht-Elf zuletzt nicht, fasste man in Götzens doch ein halbes Dutzend Gegentreffer aus. Bei<br />

null eigenen Toren.<br />

SV GÖTZENS – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, 6:0 (4:0). Nächstes Spiel: SPG<br />

Falkner & Riml Sölden – SPG Roppen/<br />

Karres, Freitag, 3. Mai, 20 Uhr. Nur 27 Gegentreffer<br />

fasste Roppen/Karres bis dato<br />

aus, zählte damit zu jenen Teams in der<br />

Liga mit der besten Defensive. Das ist nach<br />

dem Gastspiel in Götzens ein wenig anders,<br />

denn sechs Bummerln kamen nun dazu.<br />

Nach so einem Ergebnis weiß der Journalist<br />

manchmal nicht wie fragen. Schwierig<br />

heute? Markus Mahlknecht lacht: „Das<br />

hatten wir im Frühjahr schon öfter. Aber<br />

kurz gesagt: Der Dukic (gegnerischer Spieler,<br />

drei Tore) hat uns in der ersten Halbzeit<br />

weggeräumt! Er ist ein perfekter Stürmer,<br />

da waren wir immer nur zweiter. Götzens<br />

hat auch ein bisschen härter gespielt, antizipierte<br />

besser – da haben sie uns die Grenzen<br />

aufgezeigt. Das ist die stärkste Mannschaft<br />

der Liga, da hat man gesehen, wie<br />

weit weg wir noch sind!“ Der SPG-Coach<br />

stellte in der Pause um, wechselte drei Spieler<br />

ein. „Wir haben dann brav mitgespielt,<br />

vielleicht auch deshalb, weil Götzens eine<br />

Stufe zurückgestellt hat.“ Zu holen gab es<br />

aber nichts mehr. „Das Schwierigste ist, die<br />

Mannschaft nun bei Laune zu halten. Auf<br />

die zweite Halbzeit können wir aufbauen,<br />

großer Trost ist das aber auch keiner. Wir<br />

wissen, wo wir jetzt stehen und wenn wir<br />

mehr erreichen wollen, müssen wir noch<br />

mehr an uns arbeiten.“ Sölden werde nun<br />

„eine knallharte Partie, eine Prestige-Geschichte“,<br />

weiß Mahlknecht. „Auf Kunstrasen<br />

kann immer sehr viel passieren, wir<br />

müssen da dagegen halten. Sölden arbeitet<br />

eher mit hohen Bällen. Jetzt müssen wir<br />

uns halt dort drei Punkte holen!“<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />

– SK HÖPPERGER STASTO RIETZ,<br />

3:1 (2:0). Tore: Mario Kuen (1.), Nino Venier<br />

(19., 88.), bzw. Daniel Unterlechner<br />

(58.). Nächste Spiele: SPG Falkner & Riml<br />

Sölden – SPG Roppen/Karres, Freitag, 3.<br />

Mai, 20 Uhr & SV Navis – SK Höpperger<br />

Stasto Rietz, Mittwoch, 1. Mai, 14 Uhr.<br />

Nach nicht einmal einer halben Minute raschelte<br />

es im Gehäuse von Rietz, als „nach<br />

einem Pressball und Abwehrfehler“ das 1:0<br />

für Sölden resultierte. „In der ersten Halbzeit<br />

waren wir die bessere Mannschaft“,<br />

resümiert Andreas Gritsch, „das hat 1A<br />

gepasst!“ Aber schon gegen Ende der ersten<br />

Spielhälfte ließen die Bemühungen<br />

der Heimischen etwas nach und nach<br />

Seitenwechsel gestaltete sich das Match<br />

ausgeglichener. Rietz fand da besser in<br />

die Partie, „und wir haben uns durch eine<br />

rote Karte selbst geschwächt“, weiß der<br />

Sölden-Trainer, „haben das aber über die<br />

Zeit gebracht“. Nicht nur das: Nino Venier<br />

erzielte in der Schlussphase den dritten<br />

Treffer, machte seinen Doppelpack perfekt.<br />

Gritsch: „Kämpferisch hat die Leistung in<br />

der zweiten Halbzeit gepasst!“ Gibt es nun<br />

ein Prestige-Duell gegen Roppen/Karres?<br />

„Für mich nicht unbedingt. Vielleicht für<br />

unseren Tormann, der ist aus Karres (Kevin<br />

Gstrein, Anm.). Der sagt sicher: Da müssen<br />

wir gewinnen – und das ist auch richtig<br />

so. Letztendlich müssen in dieses Spiel mit<br />

der gleichen Einstellung reingehen, wie in<br />

jedes andere auch!“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 19 60:30 45<br />

2. Götzens 19 71:25 41<br />

3. Rietz 19 63:38 36<br />

4. Paznaun 19 54:35 35<br />

5. Sölden 19 54:38 33<br />

6. Sistrans 19 48:38 31<br />

7. SPG Roppen/Karres 19 28:33 28<br />

8. Navis 19 48:49 25<br />

9. Grinzens 19 43:48 22<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 19 31:43 22<br />

11. Steinach 19 29:44 22<br />

12. Wilten 19 26:39 <strong>18</strong><br />

13. Inzing 19 24:59 10<br />

14. Mieders 19 23:83 5<br />

T IROLLIGA<br />

Er ist wieder da! Prantl-Doppelpack rettet Imst!<br />

Strammer Höhenflug der Pejic-Truppe vorerst etwas eingebremst<br />

Warnungen ohne Ende können die Menschheit offensichtlich auch<br />

nicht davor bewahren, sich in den Klima-Abgrund zu stürzen. Warnungen<br />

ohne Ende gab es auch von Imst-Coach Sladi Pejic, der nach dem<br />

bisherigen Imster Höhenflug die Seinigen vor einem unguten Aufprall in<br />

Natters beschwörte. Nutzte (fast) alles nichts, mehr als ein 2:2-Remis war<br />

diesmal nicht drin. Beinahe spürte man Sladi durchatmen. Und während<br />

Rene Prantl quasi wieder hier war, als sei er nie fort gewesen, erwischte es<br />

verletzungsmäßig einen anderen Akteur – ohne Feindeinwirkung.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 21 54:14 51<br />

2. Imst 21 58:29 40<br />

3. Telfs 21 48:28 40<br />

4. St. Johann 21 36:25 38<br />

5. WSG Swarovski Wattens 21 49:29 37<br />

6. Kematen 21 44:24 37<br />

7. Zirl 21 45:32 33<br />

8. Zams 21 47:46 32<br />

9. Kirchbichl 21 32:34 29<br />

10. FC Natters 21 42:52 27<br />

11. Kundl 21 25:38 25<br />

12. SVI 21 36:39 23<br />

13. Volders 21 20:38 17<br />

14. Söll 21 28:58 15<br />

15. Voöls 21 19:55 15<br />

16. Union Innsbruck 21 14:56 14<br />

2./3. Mai 2019<br />

FC KOCH TÜREN NATTERS<br />

– SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST, 2:2 (1:0).<br />

Tore für Imst: Rene Prantl (69., 83.).<br />

Nächste Spiele: SC Sparkasse Imst –<br />

WSG Wattens Amateure, Dienstag,<br />

30. April, 19.30 Uhr (nach Redaktionsschluss).<br />

Nächstes Spiel: SV Kirchbichl<br />

– SC Sparkasse Imst, Samstag, 4. Mai,<br />

16 Uhr. Nach langer Verletzungspause<br />

endlich wieder mit an Bord war Rene<br />

Prantl beim Auswärtsauftritt der Gurgltaler<br />

in Natters – und sofort packte<br />

Prantl seine Goalgetter-Schuhe aus,<br />

sicherte der Pejic-Truppe mit seinem<br />

Doppelpack einen Zähler in der Fremde.<br />

Aber eigentlich, rein von der Tabellensituation<br />

her gesehen, hätte man die<br />

Natterer einpacken müssen. Nur ist genau<br />

das geschehen, vor dem der Trainer<br />

gewarnt hatte. „Sie haben körperbetont<br />

gespielt, waren bissiger als wir – und wir<br />

haben heute einen schlechten Tag gehabt“,<br />

blickt Sladi auf ein durchwachsenes<br />

Gastspiel zurück. Obwohl: Imst<br />

hatte mindestens „sieben Hunderter,<br />

aber es wollte heute nicht sein!“ Egal.<br />

„Summa summarum, den Punkt nehmen<br />

wir mit!“ Rückblick: Vor allem in<br />

der ersten Halbzeit präsentierte sich<br />

Natters „mit mehr Herz, aggressiver,<br />

da haben wir uns schwer getan“, so der<br />

Coach, der in den ersten 45 Minuten<br />

einen Lattenschuss von Mathias Mimm<br />

Er ist wieder da! Rene Prantl (rotes Dress, am Ball) sicherte nach seiner Verletzungspause<br />

Imst einen Punkt gegen Natters. <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

miterlebte. Nach dem Ausgleich durch<br />

Prantl fing sich Imst, fasste aber quasi<br />

„gleich mit der nächsten Aktion“ des<br />

Gegners den erneuten Rückstand aus.<br />

Danach versuchte die Pejic-Elf wieder<br />

verstärkt Druck aufzubauen. Glücklicherweise<br />

schaffte Rene Prantl den erneuten<br />

Ausgleich. Und beinahe hätte<br />

es sogar für drei Punkte gereicht, aber<br />

Peter Dilitz scheiterte in der Nachspielzeit,<br />

setzte die Kugel an der Stange vorbei.<br />

Himmelhochjauchzend ist etwas<br />

anderes, oder? „Ich bin mit dem Punkt<br />

zufrieden!“ Schwingt da ein bisschen<br />

Enttäuschung mit? „Ja, natürlich, wenn<br />

du so viele Chancen liegen lässt – aber<br />

wir schauen wieder nach vorne!“ Kirch-<br />

bichl? „Uns wird kein Spiel geschenkt,<br />

jeder wird versuchen, sich gegen uns<br />

noch mehr anzustrengen. Wir müssen<br />

jedes Mal eine Topleistung abrufen!“<br />

Info am Rande: Thomas Moser verletzte<br />

sich beim Aufwärmen, erlitt wohl<br />

eine Adduktoren-Zerrung. Krass, Prantl<br />

kommt zurück, Moser fällt aus (ziemlich<br />

sicher für längere Zeit, Anm.).<br />

Brutal, oder? „Ja, das tut weh, er hat<br />

eine super Form gehabt“, weiß Sladi<br />

um diesen schwerwiegenden Aderlass<br />

freilich bestens bescheid. Motto?<br />

„Weitermachen, nutzt nichts, es wird<br />

eine anstrengende Woche!“ P.S.: Das<br />

Heimspiel gegen Wattens II fand nach<br />

Redaktionsschluss statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


G EBIETSLIGAWEST<br />

Drei Derbys, drei Sieger<br />

Santeler und Höllrigl mit Hattricks<br />

(upi) Für Tarrenz dürfte nach der Niederlage in Längenfeld der Aufstiegszug<br />

endgültig abgefahren sein. Das Golden Goal für die Ötztaler<br />

erzielte Claudio Scheiber. Die Runde hat aber auch zwei lupenreine<br />

Hattrick-Schützen auf Lager. Daniel Santeler (Pitztal) war für Stams, und<br />

Lukas Höllrigl (Haiming) für Umhausen der Sargnagel.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – FC<br />

AUTOHAUS KRISSMER TARRENZ,<br />

1:0 (0:0). Tor für Längenfeld: Claudio<br />

Scheiber (55.). Nächste Spiele: SV Raika<br />

Längenfeld – SPG Intersport XL Pitztal,<br />

Samstag, 4. Mai, <strong>18</strong> Uhr & SV Haiming –<br />

FC Autohaus Krißmer Tarrenz, Mittwoch,<br />

1. Mai, 10.30 Uhr. War das so knapp,<br />

wie es das Ergebnis hergibt? „Ja, das war<br />

so knapp“, nickt Lukas Kuprian, „beide<br />

Mannschaften haben sich phasenweise<br />

nicht viel zugetraut. Wir wollten ihnen eigentlich<br />

das Spiel überlassen und sie uns<br />

– deshalb verlief die erste Halbzeit relativ<br />

langweilig. Aber wir hätten einen Elfmeter<br />

bekommen sollen.“ Erst nach dem Führungstreffer<br />

hätten sich die Gäste mehr<br />

zugetraut, Höhepunkte hatten dennoch<br />

Seltenheitswert. Elias Schranz vergab allerdings<br />

in der Nachspielzeit „eine Hunderter“,<br />

so der Längendfeld-Trainer. Fazit, drei<br />

Punkte, mehr nicht? „Mehr war es echt<br />

nicht“, sagt Kuprian, „auf dem Platz ist<br />

es sehr schwierig, er ist derart ramponiert,<br />

das macht keinen Spaß.“ Jetzt geht’s zum<br />

nächsten Derby! „Derby gibt es nur gegen<br />

Umhausen, nicht gegen Pitztal, Tarrenz<br />

oder Haiming“, berichtigt Kuprian und<br />

fügt an: „Pitztal ist ein sehr robuster Gegner,<br />

wir wollen in diesem Heimspiel sicher<br />

nochmals einen Dreier holen. Unser Saisonziel<br />

ist ein Top 5-Platz!“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 19 55:19 49<br />

2. IAC 19 52:30 40<br />

3. Schmirn <strong>18</strong> 39:24 32<br />

4. Fulpmes 19 59:45 32<br />

5. Tarrenz 19 48:34 32<br />

6. Oberhofen 19 41:31 32<br />

7. Längenfeld 19 44:36 30<br />

8. Umhausen 19 42:38 25<br />

9. Pitztal 19 45:57 22<br />

10. SPG Arlberg <strong>18</strong> 33:36 20<br />

11. Reichenau SVG 1b 19 33:50 20<br />

12. Haiming 19 35:45 <strong>18</strong><br />

13. Stams 19 35:55 <strong>18</strong><br />

14. Axams 19 17:78 2<br />

TS RAIKA STAMS – SPG INTER-<br />

SPORT XL PITZTAL, 3:4 (3:0). Tore:<br />

Selim Yilmaz (26., 29), Erkan Karakas (39.)<br />

bzw. Daniel Santeler (56., 72.,83.), Manuel<br />

Mark (63.). Nächste Spiele: TS Raika<br />

Stams – SVG Reichenau II, Samstag, 4.<br />

Mai, <strong>18</strong> Uhr & SV Raika Längenfeld – SPG<br />

Intersport XL Pitztal, Samstag, 4. Mai, <strong>18</strong><br />

Uhr. War das wie eine Achterbahnfahrt?<br />

„Wir hätten 2:0 vorne liegen müssen, haben<br />

brutale Chancen gehabt, diese aber<br />

nicht verwertet – wir waren da kein bisschen<br />

schlechter als sie“, blickt SPG-Trainer<br />

Bernhard Mittermair zurück. Die Gegentreffer<br />

resultierten dabei aus Fehlern,<br />

das dritte Gegentor war ein abgefälschter<br />

Schuss. Motto für die zweite Halbzeit war:<br />

Schnell ein Tor schießen – und das funktionierte<br />

dann letztendlich auch mit dem<br />

ersten Treffer von Daniel Santeler, der später<br />

zu einem lupenreinen Hattrick nachlegte.<br />

„Der Sieg war letztendlich absolut<br />

verdient, wir haben noch Chancen auf das<br />

5:3 liegen gelassen“, sagt Mittermair. Zu<br />

schimpfen gibt’s gar nichts? „Das hat heute<br />

gut gepasst, sie haben halt im Gegensatz<br />

zur ersten Halbzeit ihre Möglichkeiten<br />

verwertet. Das war dann effizient und auch<br />

eine Sache des Willens. Stams ist in den<br />

letzten 30 Minuten konditionell eingebrochen,<br />

da war nicht mehr soviel Gegenwehr<br />

da.“ Aber drei Gegentreffer! „Wir haben<br />

nicht umsonst bis jetzt 57 kassiert“, weiß<br />

der SPG-Trainer. Viele davon seien „Fehler,<br />

die kannst du nicht voraussehen, Individualfehler,<br />

mit dem muss man momentan leben.<br />

Trotzdem müssen wir versuchen, das<br />

abzustellen!“ Längenfeld wird jetzt nicht<br />

einfach? „Nein, einfach ist es nie. Wir<br />

haben Langzeitverletzte und einen relativ<br />

kleinen Kader, leichter wird’s nicht. Aber<br />

wenn du deine Leistung abrufst, die Fehler<br />

einstellst, dann ist was zu holen – sonst<br />

nicht. Was macht Längenfeld aus? „Sie<br />

sind im Zweikampf stark.“<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – SV UMHAUSEN,<br />

4:1 (1:0). Tore: Alexander Platzer (14.),<br />

Lukas Höllrigl (76., 78., 85.) bzw. Andreas<br />

Spillmann (83.). Nächste Spiele: SV Haiming<br />

– FC Autohaus Krißmer Tarrenz,<br />

Mittwoch, 1. Mai, 10.30 Uhr & SV Axams<br />

– SV Umhausen, Samstag, 4. Mai, 16 Uhr.<br />

Hat da alles gepasst? „Vom Ergebnis her<br />

schon“, sagt Thomas Schiechtl, der auf<br />

eine „ziemlich ausgeglichene“ erste Halbzeit<br />

zurückblickt – mit Chancen auf beiden<br />

Seiten. „Aber aufgrund der zweiten<br />

Spielhälfte ist der Sieg schon verdient, da<br />

waren wir klar besser, hätten mehr Tore<br />

machen müssen! Da wurde von hinten<br />

raus gut, flach gespielt, mit guten Kombinationen.“<br />

Auch spielerisch sei die Vorstellung<br />

seiner Mannschaft gut gewesen. „Das<br />

war kein schlechter Fußball, sie haben<br />

den Ball laufen gelassen, wir sind auf dem<br />

richtigen Weg.“ Sargnagel war da irgendwie<br />

Lukas Höllrigl mit seinem Hattrick.<br />

„Er hat endlich wieder im Sturm spielen<br />

können, das hat ihm gut getan“, nickt der<br />

Haiming-Coach. Ist jetzt wieder ein bisschen<br />

der Flow drin? „Wir nehmen das<br />

zum Vorbereiten auf die nächste Saison,<br />

aber das Kurzpassspiel wird besser. Von<br />

der Tabelle her werden wir keine großen<br />

Sprünge mehr machen, wollen dennoch<br />

einen einstelligen Rang noch erreichen.“<br />

Tarrenz? „Um diese frühe Zeit (10.30 Uhr)<br />

spielen wir normal nicht, aber der Gegner<br />

muss ja noch früher aufstehen“, schmunzelt<br />

Schiechtl, der anfügt: „Ich weiß nicht,<br />

ob sie uns liegen, aber außer Landeck und<br />

IAC kann jeder jeden schlagen. Es kommt<br />

immer auf die Tagesverfassung an.“ Wie<br />

schaut’s kadermäßig aus, genug Leute zur<br />

Verfügung? „Zur Zeit geht’s wieder!“<br />

Guckst du! Tobias Lechleitner (blau, Stams) lässt hier Pitztal-Keeper Manuel<br />

Schrott und Utku Girgin hinter sich. RS-Fotos: Unterpirker<br />

SCHNELLE LEUTE. Als Haiminger<br />

schmeckt dieses Ergebnis nicht<br />

wirklich, oder? „Ich habe dieses Spiel<br />

wie jedes andere gesehen“, sagt Detlev<br />

Halwax, „wobei wir eigentlich ganz gut<br />

begonnen und gute Möglichkeiten vorgefunden<br />

haben. Wenn wir das konsequenter<br />

machen, erzielen wir ein Tor“,<br />

weiß der Umhausen-Übungsleiter. „Wir<br />

haben aber gefällig agiert und versucht,<br />

Fußball zu spielen!“ Ein wenig Sand<br />

ins Umhausen-Getriebe kam nach dem<br />

zweiten Gegentreffer. „Da haben wir<br />

leider unsere Struktur aufgegeben, dann<br />

auch nicht mehr wirklich die Motivation<br />

gehabt, zudem mehr Räume zugelassen.<br />

Außerdem gab es Unkonzentriertheiten<br />

und viele Fehler.“ Nachsatz: „Und die<br />

Haiminger haben das mit ihren schnellen<br />

Leuten ausgenutzt!“ Trotzdem:<br />

„Beim 2:0 hatten wir durch Thomas<br />

Ganglberger eine Hunderter, wenn der<br />

reingeht, wäre es noch mal eng geworden.“<br />

War Lukas Höllrigl der Sargnagel?<br />

Halwax: „Nicht nur! Wir haben gewusst,<br />

dass sie schnelle Leute haben, es hätten<br />

auch andere sein können.“ Über Axams<br />

(Schlusslicht) brauchen wir jetzt nicht<br />

zu reden, oder? „Wir sind momentan<br />

in einer sehr schwierigen Situation, kön-<br />

Stams-Coach Dieter Kirchmair und sein<br />

Team unterlagen.<br />

nen nicht dorthin fahren und sagen: Da<br />

fahren wir drüber! Wir wollen aber unbedingt<br />

gewinnen und die Partie wird auch<br />

zu gewinnen sein, definitiv. Alles andere<br />

als ein Sieg wäre eine Enttäuschung!“<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Längenfeld schlägt Leader<br />

Wilhelm-Elf putzt Oberes Gericht<br />

(upi) SV RAIKA LÄNGENFELD II<br />

– SPG OBERES GERICHT, 2:0 (2:0).<br />

Tore: Julian Wilhelm (21.), Marco Brugger<br />

(33.). Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld<br />

II – SPG Arlberg II, Freitag, 3. Mai, 19.30<br />

Uhr. Ein Sieg der Längenfelder, der eine<br />

Ortschaft in Pitztal jubeln lässt. Denn Sankt<br />

Leonhard bleibt damit weiter nicht nur gut,<br />

sondern sehr gut im Titelrennen drin.<br />

FC VILS II – SPG PITZTAL II, 2:1<br />

(0:0). Tor für Pitztal: Mario Jäger (87.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Pians/Strengen – SPG<br />

Intersport XL Pitztal II, Sonntag, 5. Mai, 17<br />

Uhr. Mehr als der Anschlusstreffer war für<br />

das Team von Andreas Gaugg nicht drin.<br />

SPG SILZ/MÖTZ II – SPG PIANS/<br />

STRENGEN, 0:3 (0:1). Nächstes Spiel:<br />

SPG Silz/Mötz II – SV Zams II, abgesagt.<br />

Zehnte Niederlage für Silz/Mötz, auch der<br />

Ehrentreffer blieb verwehrt.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht 15 51:24 33<br />

2. St. Leonhard 14 48:16 31<br />

3. Vils 1b 15 35:17 29<br />

4. SPG Pians/Strengen 15 30:22 28<br />

5. Fliess 14 35:20 27<br />

6. Grins 14 28:38 17<br />

7. Längenfeld 1b 14 22:31 16<br />

8. SPG Arlberg 1b 15 27:34 15<br />

9. SPG Silz/Mötz 1b 15 23:43 11<br />

10. Lechaschau 14 16:37 10<br />

11. Pitztal 1b 15 <strong>18</strong>:51 10<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 52 2./3. Mai 2019


Mieminger Mountainbike-Ass<br />

Alexander Hammerle gehört zu den Besten in Österreich<br />

(ba) Er fährt erst das zweite Jahr in der Klasse U15 und auch schon<br />

in der Saison 20<strong>18</strong> belegte der junge Mieminger Alexander Hammerle<br />

zahlreiche Top-Platzierungen. Nun legt er nach und beweist auch in der<br />

neuen Saison sein Talent.<br />

Unter anderem belegte Hammerle bei<br />

der Österreichischen Meisterschaft den<br />

dritten Rang. Zudem war er einer der besten<br />

Österreicher bei der Jugend-EM in<br />

der Nähe von Turin. Der junge Athlet,<br />

der für den RSC Raika Krug Mieming<br />

fährt, bestritt heuer sein erstes Querfeldein-Rennen<br />

und wurde Vizestaatsmeister.<br />

Seine bevorzugte Rennserie ist die<br />

olympische Disziplin Cross Country.<br />

Je schwieriger die Strecke, umso besser<br />

für ihn. Beim ersten Rennen des Austria<br />

Youngstercup in Langenlois belegte<br />

er hinter einem Fahrer aus Tschechien<br />

Platz zwei. Auf der sehr schwierigen<br />

Strecke in Haiming folgte ein ungefährdeter<br />

Start-Ziel-Sieg mit 30 Sekunden<br />

Vorsprung. Am vergangenen Wochenende<br />

stand ein Rennen in der Steiermark<br />

(Lassnitzhöhe) am Programm – auch<br />

hier konnte er sich in einem sehr stark<br />

besetzten Rennen Platz eins sichern. Er<br />

führt zusätzlich auch in der Zwischenwertung<br />

des Austria Youngstercup. Das<br />

oberste Ziel für Alexander Hammerle im<br />

Jahr 2019 – gute Rennen bei der ÖM sowie<br />

der Jugend-EM zu fahren.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.04.2019 *<br />

Liebe Kinder! Dies ist eine Zeit der<br />

Gnade, eine Zeit der Barmherzigkeit<br />

für jeden von euch. Meine lieben<br />

Kinder, erlaubt nicht, dass der Wind<br />

des Hasses und des Unfriedens in<br />

euch und um euch herum herrscht.<br />

Ihr, meine lieben Kinder, seid<br />

aufgerufen, Liebe und Gebet zu<br />

sein. Der Teufel will Unfrieden und<br />

Unordnung, ihr aber, meine lieben<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />

Alexander Hammerle – in seinem Alter<br />

gehört er zu den Besten. Foto: C. Hammerle<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Kinder seid die Freude des auferstandenen<br />

Jesus, der für jeden von euch<br />

gestorben und auferstanden ist. Er<br />

hat den Tod besiegt, um euch das<br />

Leben zu geben, das ewige Leben.<br />

Deshalb, meine lieben Kinder,<br />

bezeugt und seid stolz darauf, dass<br />

ihr in Ihm auferstanden seid. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

bernhard<br />

bailom<br />

1928 - 2017<br />

wir gedenken deiner<br />

beim 2. jahrtag<br />

am sonntag, den<br />

05.05.2019 um 19:30<br />

in der pfarrkirche imst<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 3.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. arme Seelen/Robert Friedl, 19.30<br />

Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 5.5.: 3. Sonntag der Osterzeit<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst, <strong>18</strong>.30<br />

Uhr verlobte Brandprozession von<br />

der Johanneskirche in die Floriangasse,<br />

Fürbitten und Autosegnung,<br />

anschl. um ca. 19.30 Uhr Dank- und<br />

Bittgottesdienst für die lebenden<br />

und verstorbenen Mitglieder der<br />

Feuerwehr, Int. f. Bernhard Bailom<br />

/Frieda Springer<br />

Montag, 6.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maria Walch/August Stern,<br />

Hans Bichler u. Ella Trenkwalder/<br />

Josef, Robert u. Resi Tschenett<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 4.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mena Trenkwalder/<br />

Franz Ewerz von Schlittenzieherzunft<br />

Oberstadt<br />

Donnerstag, 9.5.: <strong>18</strong> bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 4.5.: 13 Uhr Taufe Fabio<br />

Hosp<br />

Sonntag, 5.5.: 9 Uhr Einzug der<br />

Gerda<br />

Bailom<br />

* 7. Oktober 1935<br />

† 11. April 2019<br />

Erstkommunikanten der VS Unterstadt<br />

und der Montessori-Klasse von<br />

der HTL, Erstkommunionfeier und<br />

Taufversprechen, Int. f. Rupert Staggl/Agnes<br />

u. Anton Schranz/Antonia<br />

u. Franz Larcher/Stefan Heel u.<br />

Eltern, Rene Schaub<br />

Dienstag, 7.5.: 19 Uhr Maiandacht,<br />

19.30 Uhr Friedensmesse u. Friedensgebet,<br />

Int. f. Josef Klingenschmid<br />

Gunglgrün<br />

Sonntag, 5.5.: 14.30 Uhr Maiandacht<br />

Montag, 6.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 9.5.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Familie Gottlieb<br />

Pechtl, Familie Engelbert Perktold<br />

Laurentiuskirche<br />

Samstag, 4.5.: 11 Uhr Taufe Valentin<br />

Siegele<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Maiandachten: Jeden Freitag, um<br />

19.30 Uhr, in der Pfarrkirche, jeden<br />

Tag, um 19 Uhr, in Brennbichl und<br />

jeden Sonntag, um 14.30 Uhr, in<br />

Gunglgrün<br />

DANKE<br />

Allen, die ihre Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama auf so vielfältige Art und Weise zum<br />

Ausdruck brachten und sich in Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

möchten wir von ganzem Herzen danken.<br />

Einen besonderen Dank an:<br />

- den Hausarzt Dr. Albrecht<br />

- Tamara, Birgit, Evelin und den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Imst<br />

- Sieglinde für vieles<br />

- das Pfl egeteam des Pfl egezentrums Gurgltal WG3<br />

- den Vorbeter Heinz Rhomberg<br />

- den Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Pater Josef Huber und Diakon<br />

Andreas Sturm<br />

- Sarah und Claudia für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- unserem Bestatter Bernhard Schöpfer „Der Fährmann“<br />

- den Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

Christian, Martina und Sabina mit Familien<br />

2./3. Mai 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Herzlichen Dank<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme<br />

am Heimgang meines geliebten<br />

Mannes und liebevollen Papas,<br />

unseres Opas, Bruders und Onkels,<br />

Herrn<br />

Udo Turnhöfer<br />

möchten wir uns bei allen<br />

Verwandten, Bekannten, Freunden<br />

und Nachbarn<br />

von ganzem Herzen bedanken.<br />

So viele Zeichen der Verbundenheit,<br />

Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />

so viele Umarmungen und Hilfe haben uns durch<br />

diese schwere Zeit des Abschiednehmens<br />

von unserem lieben Udo getragen.<br />

Eure Wertschätzung für unseren lieben Verstorbenen<br />

gibt uns Kraft und Trost.<br />

Veronika und Nina mit Familie<br />

Habichen - Oetz, Sautens, im April 2019<br />

DANKSAGUNG<br />

OHNE DICH –<br />

zwei Worte so leicht zu sagen<br />

und doch so schwer zu ertragen.<br />

Josef Melmer<br />

„Heisn Seppl“<br />

* 22.4.1939 † 12.4.2019<br />

Eine Rose für das Leben, eine Blüte für das Grab,<br />

Gott zurückgegeben, was er uns zur Freude gab.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag<br />

an dem meine liebe Frau, unsere gute Mama,<br />

Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Evi Bacher<br />

geborene Götsch<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken ihrer beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 5. Mai 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />

Längenfeld, im Mai 2019<br />

Für die vielen Zeichen der herzlichen<br />

Anteilnahme beim Heimgang unseres<br />

lieben<br />

Gerhard<br />

Heiss<br />

und für das ehrende Geleit zur letzten<br />

Ruhestätte sagen wir allen unseren<br />

herzlichen Dank.<br />

Besonderer Dank auch Herrn Pfarrer<br />

DDr. Johannes Laichner, Helene Schuchter,<br />

Luis Reinstadler, dem Kirchenchor,<br />

den Sargträgern und der Bestattung<br />

Fährmann.<br />

Sabine, Hilde, Geschwister<br />

mit Familien<br />

Die Trauerfamilien<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Paul Grünerbl, den Ministranten, dem Mesner und<br />

Vorbeter Alfons<br />

- dem Chor und der Musikkapelle St. Leonhard für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Hausarzt Dr. Michael Niederreiter mit seinem Team<br />

- Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Bair<br />

- für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

die mit Beileidsbezeugungen, Kondolenzschreiben und Anzünden<br />

von Gedenkkerzen im Internet ihre Wertschätzung zum Ausdruck<br />

gebracht haben und unseren lieben Seppl auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

St. Leonhard, im April 2019<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

Ein Jahr ist vergangen,<br />

seit Herr<br />

Wendelin Ruetz<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 4. Mai 2019, um <strong>18</strong> Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />

Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Tarrenz, im Mai 2019<br />

Erich mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 2./3. Mai 2019


nen Rätsel 914, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

2./3. Die Mai Lösung 2019 ergibt ein Gräberfeld aus der späten Hallstattzeit im Virgental.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

T X P N X P X X S A X X S E X 8 7 1 3 9 2 5 6 4<br />

NAT I ONALKONGRESS<br />

20. bis 26. April 2019<br />

4 2 9 5 8 6 1 7 3<br />

für die 27. Zeit April vom bis 3. 2. Mai bis 2019 8. Mai 2019<br />

ULMX V X S E XENAX C P U<br />

h in ein XGXMEine I LCHF dringend LA Snotwendige C H E X 5Ver-<br />

Z XHAX Dwerden X W X S NSie E 7zwar<br />

4 5 2 6 9 8 3 1<br />

schäftigt Sie sehr – darf aber tief in sich hineinhorchen, dann<br />

6 3 1Waage<br />

4 7 2 8 9 Widder Ein plötzliches Ereignis be-<br />

In dieser Woche sollten Sie ganz Waage<br />

wird erstmen.<br />

X L X Xänderung<br />

Das S I EGESTRUNKEN<br />

wahrscheinlich bewirken X LN<br />

3kön-<br />

nen – Sie brauchen dazu aber 2 ei-<br />

1 8 4 3 5 7 9 6<br />

gentlichen Aufgaben vernach-<br />

wie es weitergehen soll. Han-<br />

9 6 7 1 8 4 2 5<br />

nicht dazu führen, dass Sie ei-<br />

werden Sie schnell erfahren,<br />

X C X I XHUX T E A R X HAT<br />

Sie sofort<br />

C H E FKONSTRUKTE<br />

UR<br />

krempeln nen langen Atem! Dazu ist eine<br />

lässigen. Sie müssen schon Prioritäten<br />

setzen!<br />

heraus!<br />

24. 9.–23. 10.<br />

deln Sie ruhig aus dem Bauch<br />

X T N T X W EGAXMX E L B E 6 8 7 9 5 1 3 4 2<br />

detaillierte Planung notwendig! 24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4.<br />

A U D I O V E R S U M 1 3 2 6 7 4 9 5 8<br />

be Gäste Wenn Sie sich nicht von Ihrem 9 5 4 8Skorpion<br />

2 3 6 1 7 Stier Eine echte Freundschaft wirkt Im Berufsalltag tauchen kleinere Skorpion<br />

Ihrer Tür Weg abbringen lassen, werden<br />

sich wohltuend auf Ihre gesamte Ärgernisse auf. Da werden Sie<br />

tehenden Sie sich später mit Freude an<br />

Lebenseinstellung aus. Neider wohl entschieden zu Werke gehen<br />

Sie sich Füllen Sie diese das Zeit RUNDSCHAU-Sudoku erinnern. Sie haben so aus, dass die Zahlen<br />

oder Bedenkenträger dürften in<br />

müssen, um klar zu stellen,<br />

1 bis jetzt 9 nur die EINMAL Möglichkeit, pro Reihe, Ihre Er-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

dieser Woche wohl nicht die wer das Sagen hat! Lassen Sie<br />

herausdunkles<br />

und nur<br />

folgsstory<br />

EINMAL<br />

zu<br />

in<br />

schreiben!<br />

jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. Spur einer Chance haben. sich nicht einlullen!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Warum wollen Sie gleich resig-<br />

Schütze<br />

Zwillinge Sie hatten Ihre finanzielle Situa-<br />

Weisen Sie den Menschen, der Schütze<br />

en. Jedes nieren, nur weil sich Ihr schöner<br />

tion bisher gut im Griff. Aber sich bisher immer wieder in Ihre<br />

zu mühe-urage<br />

ist in allen Bereichen realisieren<br />

schen mit angeblich einzigarti-<br />

endlich einmal in seine Schran-<br />

Plan nicht 8 beim ersten Versuch 5 3 9<br />

den Versprechungen eines Men-<br />

Angelegenheiten gemischt hat,<br />

erbündechenende<br />

ließ? Die Messe ist noch lange<br />

gen Angeboten dürfen Sie keinen<br />

Glauben schenken.<br />

gefallen!<br />

23.11.–21. 12.<br />

ken. Sie lassen sich viel zu viel<br />

3 nicht gelesen! 6 523. 11.–21. 12. 1 21. 5.–21. 6.<br />

Lassen Sie sich von Verspre-<br />

Steinbock<br />

Krebs Die Ansprüche, die Sie an sich Sie haben sicherlich nicht mit<br />

dlich En-chungen<br />

4nicht 7blenden. Zumal2<br />

selber stellen, werden immer Absicht einen Menschen vor den<br />

Steinbock<br />

kommen-<br />

ch schon men, die für ihre Unzuverlässig-<br />

nicht durchhalten können: Gön-<br />

Sie um eine Entschuldigung<br />

wenn sie von Menschen kom-<br />

höher. Das werden Sie auf Dauer Kopf gestoßen: Dennoch werden<br />

ausforden!<br />

keit bekannt sind! 5 Der Preis, den 9<br />

nen Sie sich auch mal eine kleine nicht herumkommen! Der Groll<br />

Sie zahlen müssten, ist hoch! 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. Auszeit!<br />

sitzt einfach zu tief!<br />

22. 12.–20. 1.<br />

ische und Sie stoßen auf 8ein tolles 2 4Ange-<br />

Wassermann<br />

Löwe Es wird höchste Zeit, dass Sie Jemand zeigt sich augenblick-<br />

Wassermann<br />

bot, das ausgezeichnet in Ihre<br />

sich um einen lieben Menschen lich recht zugänglich. Nutzen<br />

Partner!<br />

icht nur derzeitigen Planungen passt.<br />

kümmern! Legen Sie in diesem Sie das insgesamt harmonisch<br />

wird Rätsel auf Vergessen 915<br />

4 Sie darüber aber 7einen<br />

Fall Hemmungen und Scheuklappen<br />

beiseite, die Dankbar-<br />

ohnehin längst überfälligen Mei-<br />

verlaufende Geschehen für einen<br />

mpt und wichtigen Termin oder Geburtstag<br />

nicht!<br />

1 2 921. 1.–19. 2.<br />

keit des anderen wird groß sein. nungsaustausch.<br />

7<br />

23. 7.–23. 8.<br />

21.1.–19. 2.<br />

enn jetzt Der Irrtum eines anderen wirkt Fische<br />

Jungfrau Sie bringen in dieser Woche die Es wäre ein Fehler, die Person zu Fische<br />

etzen Blume Sie2<br />

auf sich unmittelbar<br />

9 im … zu (inIhren Guns-ten<br />

aus. Wenn kürzester dadurch niemanhaarfarblaumachen<br />

Nägel mit Köpfen, strauch inlich<br />

macht, Vogel dass sie den Kampf lässiges<br />

Frauen-<br />

6<br />

Himmels-<br />

Dinge sofort auf den Punkt. Rispel-<br />

Sie unterschätzen, weiblicher die Ihnen deut-<br />

lichtdurch-<br />

enommen stehenden<br />

Tat um. dem sonst Schaden entsteht,<br />

dem Sie klar und deutlich sagen,<br />

was einmal gesagt werden erste Angriff lässt nicht lange<br />

mit Ihnen aufnehmen will. Der<br />

n, vertun<br />

Rätsel Gewässern<br />

Sie 5 sich 3still verhalten – 1 4<br />

7 sollten<br />

915<br />

Zeit)<br />

Kürzel für<br />

dunkle<br />

(Deutsche<br />

frz. Adelsprädikat<br />

zur Pflan-<br />

Bauwerk<br />

und das Glück<br />

Schmerz<br />

Röntgen<br />

Ackererde<br />

…)<br />

Rätsel 915 genießen! 20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. muss.<br />

auf sich warten!<br />

20.2.–20.3. zenzucht<br />

4<br />

Erdnuss,<br />

Blume auf<br />

im … (in<br />

Frauenhaarfarblastrauch<br />

Vogel<br />

lässiges (Plural)<br />

Himmels-<br />

Rispel-<br />

weiblicher<br />

lichtdurch-<br />

englisch<br />

stehenden<br />

kürzester<br />

Blume Gewässern<br />

kürzester chem. Zn. haarfarn griechiblau<br />

vorbei,<br />

auf<br />

im Zeit) … (in<br />

Frauen-<br />

Himmels-<br />

Rispelstrauch<br />

Astwerk<br />

dunkle<br />

(Deutsche<br />

weiblicher<br />

frz. Adelsprädikat<br />

zur lässiges 2<br />

Bauwerk lichtdurch-<br />

Kürzel für<br />

stehenden ge-<br />

Schmerz<br />

Röntgen<br />

Ackererde<br />

…)<br />

Vogel mutmaßliche<br />

Adels-<br />

ger-<br />

griech.<br />

Pflanzenzucht<br />

Gewässergebende<br />

Schmerz Forellen-<br />

Röntgen Buchstabe Ackererde fen (Frist)<br />

…)<br />

prädikat man. Früh-<br />

(darauf) zur Pflanschmacks-<br />

Zeit)<br />

nen durch die WocheKürzel scher<br />

für Mit dunkle<br />

abgelau-<br />

(Deutsche<br />

den Sternen durch<br />

frz.<br />

die Woche<br />

4<br />

Bauwerk<br />

Pflanzen<br />

art<br />

Erdnuss, zenzucht<br />

4 Ziergehölz<br />

lingsgöttin it. Artikel<br />

4. bis 10. Mai 2019<br />

11. bis 17. Mai 2019<br />

englisch<br />

8<br />

mit großen<br />

(Plural) Erdnuss,<br />

al lieber Sie wissen im Moment nicht Waage<br />

WidderBlüten<br />

Auch wenn Sie es sich noch sehr Ihr Wunsch, dass ein bestimmter Waage englisch<br />

e unfaire ge-<br />

ganz genau, welcher der chem. vor Zn. Ihnen<br />

liegenden Wege eingeschla-<br />

griechischer<br />

abgelau-<br />

Abschluss Ihres Herzensprojekts Ihren Augen che ger-<br />

berechtigt,<br />

vorbei, Initialen wünschen: v. Den erfolgreichen Astwerk Plan gelingt, mutmaßli-<br />

ist nicht griech. nur in 2 (Plural)<br />

n vorher schmacks-<br />

gebende<br />

chem. Zn.<br />

griechi-<br />

f. Stickstoff<br />

Vorsilbe<br />

sondern<br />

ge-<br />

ig agiert. gen werden soll. Wichtig Forellenart<br />

selbst<br />

ist in Buchstabe<br />

vorbei, Mahler<br />

fen (Frist)<br />

Astwerk<br />

mutmaßlichlingsgöttin<br />

ger-<br />

Vorsilbe<br />

können Sie nicht so einfach erzwingen.<br />

Sie müssen sich noch Das<br />

auch für andere man. Früh-<br />

griech.<br />

nachvollziehbar.<br />

(darauf) 2<br />

auch<br />

schmacks-<br />

gebende kräftiger treu bleiben.<br />

kurzer, Pflanzen einerwartetschlag<br />

Man kann 8 Ihnen französ. zu einer Ent-<br />

Skorpion Erquickung Stiermit großen Die kommende Woche ist eine Keine arabien Zeit für große Skrupel: Skorpion<br />

erster Linie,<br />

id<br />

dass<br />

… (das f. Stickstoff<br />

Sie sich<br />

scher US-Schauspieler<br />

abgelaufen<br />

(Frist)<br />

antikes<br />

erleichtert die it. Suche Artikel nach<br />

7<br />

Ziergehölz<br />

ist, lat.)<br />

8<br />

Forellenart<br />

24.9.–23.<br />

Buchstabe<br />

10.<br />

21. 3.–20. 4. ein wenig gedulden!<br />

Unterstützern.<br />

Königreich man. Frühlingsgöttin<br />

it. Artikel<br />

(darauf)<br />

mit großen<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Pflanzen Nieder-<br />

(Richard)<br />

Bogen,<br />

Ziergehölz Blüten<br />

in Süd-<br />

getragen. scheidung, die Sie treffen wollen,<br />

nur gratulieren! Eine alte<br />

Mahler Tierlaut<br />

kurz für<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

ausgesprochen<br />

v.<br />

3 Blüten<br />

günstige Phase, Ein gewisses Maß an Rücksichtslosigkeit<br />

wird schon notwendig<br />

Ihnen viel<br />

in der Sie allem Neuen aufgeschlossen<br />

gegenüberstehen. Ein sein,<br />

Initialen v.<br />

önnen Sie Freundschaft einfach aufzugeben,<br />

wäre momentan ist, lat.) auch nicht<br />

spieler<br />

ein Trans-<br />

um endlich Bewegung<br />

des Fotografen<br />

zu brin-<br />

kurzer,<br />

id … (das<br />

US-Schau-<br />

antikes<br />

in<br />

7<br />

in Ihnen<br />

Mahler<br />

kräftiger<br />

positives Echo dürfte die logische<br />

Konsequenz sein.<br />

antikes in gen. Süd-<br />

Königreich die portfahr-<br />

zeug<br />

Newton 24.10.–22. 11. 7<br />

verfahrene Situation<br />

kurzer, Niederschlag<br />

ist,<br />

sinnvoll. id<br />

Bogen,<br />

… (das<br />

24. 10.–22. 11. US-Schauspieler<br />

(Richard) 21. 4.–20. 5.<br />

kräftiger Stängel<br />

französ.<br />

lat.)<br />

Rappen, Erquickung<br />

arabien<br />

dem Zuine<br />

ganze müssen, dass sich manche Dinge<br />

3 Eyes (Spitz-<br />

Sie werden sich damit abfinden Schütze (Richard)<br />

…’ Blue Musikzeichen<br />

in<br />

in Süd-<br />

Königreich 5<br />

chem.<br />

Niederschlasenpflanze<br />

französ.<br />

Erquickung name Frank<br />

einer Wie-<br />

Bogen,<br />

Abkürzung<br />

Zwillinge Sie sind rundum glücklich: Jetzt Neben einem stabilen beruflichen<br />

fürFundament sind Initialen Zeichen<br />

Schütze<br />

zahlt Tierlaut sich endlich aus, dass Sie kurz ein ruhiges<br />

Trans-<br />

Heim und Harmonie des für Foto-<br />

Gold<br />

glichkeimüssen.<br />

Schwertwal Zufriedenheit regeln lassen. Sie<br />

3 Sinatras)<br />

einfach nicht zur allgemeinen<br />

in der letzten<br />

den Psalmen<br />

einiger Dinge ge-<br />

kurz portfahr-<br />

Partner für die Dinge, die Initialen grafen Ihnen moarabien<br />

Zeit auf die genaue ein mit dem<br />

Einhaltung Tierlaut<br />

re Situahrer<br />

Mei-<br />

Die Aussichten auf einen erfolg-<br />

Steinbock<br />

Hahnenfußgewächfen<br />

– so oder so!<br />

23. 11.–21.<br />

müssen Ihre Entscheidung tref-<br />

9<br />

pocht haben. Die Begeisterung ein zeug mentan Trans-<br />

ganz besonders des Newton Fotografen<br />

am Herzen<br />

liegen.<br />

Rappen,<br />

12. 21. 5.–21.<br />

…’<br />

6.<br />

Blue<br />

ist ungeteilt!<br />

portfahr-<br />

zeug<br />

Newton<br />

Musikzeichen<br />

in<br />

Stängel<br />

5<br />

chem.<br />

23.11.–21. 12.<br />

(Feigwurz) einer Wiesenpflanze<br />

Eyes (Spitzname<br />

Blue Frank Musikzei-<br />

Abkürzung<br />

Krebs Sie haben längst erkannt, was Sie punkten mal<br />

Zeichen<br />

Stängel<br />

wieder beim Steinbock<br />

tlich it. geenn<br />

jetzt Schwertwal Wie-<br />

Tonsilbe<br />

Rappen,<br />

…’<br />

reichen Abschluss eines Projektes,<br />

das Ihnen sehr wichtig ist,<br />

ein paar<br />

den Psalmen<br />

in<br />

5<br />

chem.<br />

Leute wollen und wie interessierten Publikum:<br />

für Gold<br />

einer<br />

Nachdem<br />

ein Vorhaben<br />

Abkürzung<br />

Eyes Sinatras) (Spitzname<br />

Frank<br />

sie vorgehen<br />

chen<br />

werden. Machen<br />

Zeichen<br />

senpflanze<br />

Männchen<br />

zu scheitern<br />

Seiten<br />

6 ungefähr,<br />

1<br />

doppelter<br />

Hahnenfußgewächs<br />

zu-<br />

letzten Metern dürfen Sie aber<br />

sind äußerst günstig: Auf den 9<br />

Sie sich<br />

den Psalmen<br />

dieses Wissen zunutze, droht, haben Sie sofort<br />

für Gold<br />

eines<br />

Plan B<br />

icht<br />

Sinatras)<br />

um ein<br />

annähernd<br />

Mitlaut<br />

Schwertwal<br />

Wassergeflügels<br />

9 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. menz voranzutreiben!<br />

tert alle!<br />

22. 12.–20. 1.<br />

eigenes Projekt mit Vehe-<br />

parat: Diese Flexibilität begeis-<br />

Hahnenfußgewächs<br />

(Feigwurz) nichts überstürzen!<br />

und kann<br />

it. Tonsilbe<br />

ADAM<br />

(Feigwurz) Die kommenden Tage können Wassermann<br />

Löwe Langsam, aber stetig arbeiten Ihre neue Idee hat Ihnen nicht Wassermann<br />

n Sie es in vielerlei Männchen Hinsicht zukunftsweisend<br />

sein. eines 2 3 4<br />

Sie 6sich ungefähr, jetzt an Ihre gesteckten nur Bewunderung 1<br />

doppelter aus dem Familienkreis<br />

eingebracht, Mitlaut<br />

liche<br />

it.<br />

Beiesen<br />

Er-<br />

Finanzierungsangelegenheiten<br />

Männchen Wasser-<br />

auch 6 ungefähr, die erforderliche Unter-<br />

auch harte 1 Kritik aus doppelter der Nach-<br />

Tonsilbe 1<br />

Doch an besondere<br />

Ziele annähernd heran und<br />

5<br />

erhalten dabei<br />

6 7 8 9<br />

sondern<br />

icht unohl<br />

sollten Sie eines sich geflügels jetzt nur sehr<br />

stützung annähernd von Seiten der Gestirne.<br />

Sie leben müssen – und können! 21.1.–19. ADAM 2.<br />

barschaft. Und mit Mitlaut der werden<br />

vorsichtig heranwagen.<br />

Wassergeflügels<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8.<br />

nicht Die Lösung Sie brauchen ergibt<br />

1<br />

ein wirklich Gräberfeld<br />

2keine<br />

aus Fischeder 3<br />

späten Jungfrau Hallstattzeit<br />

4 Sie sollten im Virgental.<br />

5nicht länger Rücksicht<br />

nehmen! Schaffen Sie enddecken<br />

und damit den anderen<br />

6 Bevor Sie jetzt 7 die Karten auf-<br />

8<br />

, bei der Hemmungen zu haben, wenn Sie<br />

Fische ADAM9<br />

e man Ih- einem Menschen 1 begegnen, 2 zu 3 4 lich Tatsachen, 5 denn jetzt zählen 6 klarmachen, 7dass Sie die Partie 8<br />

Das hätolgen<br />

dem Sie sich hingezogen fühlen.<br />

wirklich nur Erfolge. Mit vagen gewonnen haben, müssen Sie<br />

9<br />

für Von Ihrer forschen Art ist er<br />

Zukunftsversprechen kommen Sie prüfen, was das für eine be-<br />

mehr als begeistert!<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. nicht weiter!<br />

stimmte Person bedeutet! 20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein Gräberfeld aus der späten Hallstattzeit im Virgental.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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