IM KW 18
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Geschichte der Gastarbeiter<br />
Was lange unerzählt blieb, erfährt nun Anerkennung – dank<br />
der Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“, die jüngst im Museum<br />
im Ballhaus eröffnet wurde und damaligen Gastarbeitern im<br />
Bezirk gewidmet ist. Dabei federführend: Museumsleiterin<br />
Sabine Schuchter und Kirsten Mayr (sitzend, v.l.) vom<br />
Integrationsbüro, die Siegfried Köll, Nevin Genc, Marija<br />
Egger, Josip Bacinger, Cafer, Sadik und Yusuf Ekici sowie<br />
Melek Tezcan (stehend, v.l.) für das Teilen ihrer Erinnerung<br />
würdigten. Mehr dazu auf Seite 16<br />
RS-Foto: Matt<br />
Geburtstag Glaube Gemeinschaft<br />
Stamser Pfarrer Michael Falkner als Über Katastrophenbewältigung Jahreshauptversammlung<br />
80-jähriger Jubilar der alten Ötztaler des Tennisclub Imst<br />
Seite 12 Seite 38 Seite 48<br />
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Josef Karlinger aus Sölden kaufte<br />
am 25. Juli <strong>18</strong>72 „eine ganz verbaute<br />
Behausung mit verbauten<br />
Stall und Stadl und übrigen Zugehör“.<br />
Noch im selben Jahr wurde<br />
ihm die „Wirthsbefugnis“ erteilt.<br />
Der Gasthof an der Talstraße zwischen<br />
Längenfeld und Sölden<br />
dürfte vor allem als Einkehrgasthof<br />
von Bedeutung gewesen sein. <strong>18</strong>82<br />
wurde das Wirtshaus „am Brand“<br />
das erste Mal erwähnt. Die gemauerte<br />
und verputzte Mittelfluranlage<br />
entsprach der bäuerlichen Bautradition.<br />
Das Foto um 1905 zeigt den<br />
von der Straße etwas zurückgesetzten<br />
Gasthof mit einer unmittelbar<br />
an der Straße befindlichen Laube.<br />
Im Jahre 1903 wurde diese Laube<br />
nach Norden verlängert und kleinteilig<br />
verglast. Sie bot damit für 50<br />
Personen Platz und diente vor allem<br />
dem Passantenverkehr. Josef Anton<br />
Karlinger übernahm 1917 den Gasthof<br />
und baute westlich davon den<br />
neuen Gasthof Aschbach. In Folge<br />
wurde der Altbau als Wohnhaus<br />
und nach einem Umbau als Fremdenpension<br />
verwendet.<br />
Text: Gudrun Praxmarer,<br />
Chronik Längenfeld<br />
Foto: Stengel & Co.<br />
10./11. Mai: Sammeln für Menschen in Not<br />
(ba) Um einen Beitrag gegen die<br />
Armut in Rumänien zu leisten, veranstaltet<br />
die Kolpingfamilie Silz unter<br />
der Mithilfe der Josef Marberger<br />
Schützenkompanie Silz eine große<br />
Kleidersammlungsaktion. Dabei ist es<br />
wichtig, dass nicht alte, sondern noch<br />
gut tragbare Kleidung gesammelt wird.<br />
Im Anschluss werden die Kleider vor<br />
Ort von der dortigen Caritas bedürftigen<br />
Menschen zur Verfügung gestellt.<br />
Die Kleidersammlung findet am Freitag,<br />
dem 10. Mai, von 14 bis 17 Uhr<br />
und am Samstag, dem 11. Mai, von 9<br />
bis 13 Uhr auf dem Platz hinter dem<br />
Kindergarten (Raimund-Wallnöfer-<br />
Weg 4) in Silz statt. Gesammelt wird<br />
Kleidung für jede Jahreszeit (Erwachsene<br />
und Kinder), Decken, Bettwäsche,<br />
allerdings keine Unterwäsche, da diese<br />
nicht nach Rumänien eingeführt werden<br />
darf. Die Sachen sollten gewaschen<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />
Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
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Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
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gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />
Gesamtauflage Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />
Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />
Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />
(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />
Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag. Bernhard<br />
Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />
(gk) Katharina Gruber, (IH)<br />
Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />
Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (ks)<br />
Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />
Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />
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(3.5.) Jakob, Philipp; SA (4.5.) Florian,<br />
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Jutta, Sigrid; MO (6.5.) Antonia, Valerian;<br />
DI (7.5.) Gisela, Helga, Silke;<br />
MI (8.5.) Ida, Klara, Ulrike, Desire.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 4. Mai 2019 um<br />
23.46 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 2./3. Mai 2019
„Lindern, aber nicht heilen“<br />
Imst: Neuerungen bei der Wohnbauförderung vorgestellt<br />
(tamt) Die Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren<br />
tirolweit kräftig angezogen. Das ist nicht nur Suchenden auf dem<br />
Wohnungsmarkt leidlich bekannt, sondern auch dem Land Tirol.<br />
Die landesweiten Maßnahmen, die das Wohnen zumindest im<br />
erschwinglichen Rahmen halten sollen, werden momentan in den<br />
Bezirken vorgestellt – so auch vergangenen Freitag in Imst.<br />
Viele Herausforderungen und<br />
Schrauben im „schweren Themenfeld“<br />
des Wohnens sieht die für die<br />
Wohnbauförderung zuständige Tiroler<br />
Landesrätin Beate Palfrader. Das<br />
Zinsniveau bleibt niedrig und Immobilien<br />
dementsprechend attraktiv für<br />
Investoren und Spekulanten, was zu<br />
Preisen führt, die von vielen auf der<br />
Suche nach Wohnraum nur noch als<br />
jenseits von Gut und Böse angesehen<br />
werden. Es sei eine Entwicklung, die<br />
sich in ganz Europa abzeichne, so<br />
Palfrader, wobei Tirol aufgrund des<br />
knappen Angebots an bebaubaren<br />
Flächen wohl ein besonderes Alleinstellungsmerkmal<br />
zukommt. Helfen<br />
sollen mehrere Maßnahmen seitens<br />
der Politik, wobei die Landesrätin<br />
gleich zu Beginn relativiert: „Wir<br />
können lindern, aber nicht heilen“.<br />
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MIETZINSBEIHILFE. Besondere<br />
Bedeutung genießt dabei vor allem<br />
die Wohnbauförderung, die mit Jahresanfang<br />
erhöht wurde. Das solle<br />
für Käufer einer neu errichteten Eigentumswohnung<br />
„besonders spürbar“<br />
sein, sagt Palfrader und lässt ihr<br />
Versprechen von Otto Flatscher, Vorstand<br />
der Wohnbauförderung-Abteilung,<br />
in ein konkretes Zahlenbeispiel<br />
gießen. Im Fall einer Familie mit zwei<br />
Kindern, die eine 110 Quadratmeter<br />
Eigentumswohnung erwerben möchte,<br />
belaufe sich die maximale Summe<br />
des Wohnbauförderung-Kredits auf<br />
126.500 Euro – eine Steigerung von<br />
11.000 Euro. Auch Mieter würden<br />
von den Änderungen profitieren,<br />
fließt die Wohnbauförderung doch<br />
in diesem Fall an die Errichtungsgesellschaft,<br />
die in weiterer Folge einen<br />
niedrigeren Mietzins verlangen soll.<br />
Höher wird zukünftig auch die Mietzinsbeihilfe<br />
ausfallen, zumindest am<br />
Beispiel einer dreiköpfigen Familie in<br />
einer 90 Quadratmeter großen Wohnung<br />
und einem Netto-Einkommen<br />
von 1.720 Euro, was in diesem Fall<br />
dem Tiroler Durchschnitt entspricht.<br />
Waren es hier bisher monatliche 55<br />
Euro, werden es zukünftig 193 Euro<br />
an Mietzinsbeihilfe sein. Verlängert<br />
wird zudem die einkommensunabhängige<br />
Sanierungsoffensive des<br />
Landes, die bis zu 30 Prozent der<br />
förderbaren Sanierungskosten bei<br />
Maßnahmen wie Fenster- oder Heizungstausch<br />
sowie der Erneuerung<br />
von Dachdämmungen übernimmt.<br />
Das solle Kosten, aber auch Energie<br />
einsparen und Kohlendioxid-Emissionen<br />
reduzieren, so Palfrader.<br />
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Raimund Waldner, Landesrätin Beate Palfrader, der Imster Bürgermeister<br />
Stefan Weirather und Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen<br />
Wohnbaugesellschaft<br />
RS-Foto: Matt<br />
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VERDICHTUNG. „Erschwinglichen<br />
Wohnraum“, gerade für junge<br />
Familien, sieht Palfrader in Fünf-Euro-Wohnprojekten,<br />
jüngst realisiert<br />
in Haiming, geplant in Umhausen.<br />
Knapp dran ist in Imst die gemeinnützigen<br />
Alpenländische Wohnbaugesellschaft<br />
mit der 2015 erbauten<br />
Wohnanlage am Rofen. Die Miete<br />
betrage aktuell 5,77 Euro pro Quadratmeter,<br />
zeigt sich Geschäftsführer<br />
Markus Lechleitner stolz – „und dies<br />
ohne die geringsten Abstriche bei<br />
der Ausstattungs- und Wohnqualität<br />
sowie einer großzügigen Tiefgarage“.<br />
Als größte Kostenschraube sieht<br />
Lechleitner dabei eine Erhöhung<br />
der Baudiche, da Gründe mittlerweile<br />
„unendlich rar“ seien. Einige<br />
Gemeinden würden sich aus verschiedensten<br />
Gründen gegen eine<br />
solche Erhöhung sträuben, in Imst<br />
trifft sie hingegen bei Bürgermeister<br />
Stefan Weirather auf offene Ohren,<br />
schon in der Vergangenheit ein Befürworter<br />
von Verdichtung, wie sie<br />
in der Stadt in den letzten zehn Jahren<br />
passiert sei. Es sei sinnvoll, Verdichtung<br />
weiterhin zu ermöglichen,<br />
so Weirather, denn Wohnen sei<br />
menschliches Grundrecht. Auch im<br />
urbanen Raum, der aufgrund von<br />
Infrastruktur und Arbeitsplätzen<br />
wohl auch zukünftig nicht an Attraktivität<br />
einbüßen wird. Die Maßnahmen<br />
des Landes seien jedenfalls<br />
der richtige Weg, so Weirather, der<br />
als Abgeordneter auch im Tiroler<br />
Landtag wirkt.<br />
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zurücktreten. Neuwagen bzw. fabriksneue Fahrzeuge müssen vorschaden- und mängelfrei<br />
sein. *** Auch im besonders breiten Kreisverkehr gilt das Rechtsfahrgebot, selbst wenn davor<br />
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genutzt werden. *** Wer einen Unfall auf der Autobahn verschuldet und dadurch einen<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Gesucht!<br />
Knappen nahmen wieder ihre Arbeit auf<br />
Saisonstart in der Tarrenzer Knappenwelt<br />
Die Tarrenzer Knappenwelt am Fuße des Tschirgant startet am vergangenen Sonntag in ihren<br />
elften Sommer. Start war wiederum das traditionelle Aufsperren des Rupertstollens durch Stollenpaten<br />
Rupert Melmer, dem die Begrüßung von Hausherrin Alrun Lunger vorausging.<br />
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Freuen sich schon mächtig, die Besucher<br />
der Knappenwelt wieder fachkundig<br />
durch das Bergwerksdorf führen zu können:<br />
Karl Zoller und Iris Rataitz-Kiechl.<br />
Hausherrin Alrun Lunger begrüßte die Knappenwelt-Besucher und Stollenpate Rupert<br />
Melmer wartete geduldig, den Bergwerksstollen zum elften Male aufsperren zu können.<br />
Von Ewald Krismer<br />
In Anbetracht des kalten Wetters<br />
war der rege Besucherandrang ziemlich<br />
überraschend. Einheimische<br />
waren wenige zu sehen, dafür kamen<br />
Besucher aus der Ferne. Der Start in<br />
den neuen Sommer und so manch<br />
andere Veranstaltung lockt halt doch<br />
immer wieder viele interessierte Besucher<br />
an, egal welches Wetter gerade<br />
herrscht. Man ist ja nicht immer gezwungen,<br />
sich im Freien aufzuhalten,<br />
bietet die Tarrenzer Knappenwelt<br />
doch genügend Unterschlupfmöglichkeiten.<br />
Die Leute angelockt haben<br />
dürfte auch die allseits bekannte,<br />
vorzügliche Knappenküche und das<br />
reichhaltige Kuchen- und Tortenangebot.<br />
DER VERGESSENE KNAPPE.<br />
Unter Beobachtung zahlreicher Neugieriger<br />
sperrte Stollenpate Rupert<br />
pünktlich um 12 Uhr den Rupertstollen<br />
auf. Aber dann, oh Schreck!<br />
Der Schreck war allen ins Gesicht<br />
geschrieben, als sie den Knappen Örg<br />
aufgeschreckt hinter der Stollentür<br />
erblickten. Haben die Knappen ihn<br />
doch tatsächlich im Herbst im Stollen<br />
vergessen. Dass er diese missliche<br />
Lage über lange Zeit heil überstanden<br />
Alle waren sie erschrocken, als sie den<br />
im letzten Herbst im Stollen vergessenen<br />
Knappen Örg erblickten, der den<br />
ganzen Winter über im eiskalten, gespenstischen<br />
Stollen ausharren musste.<br />
hat, dürfte er wohl der „HitteHatte“,<br />
der Saligen vom Spiegelfreudensee,<br />
zu verdanken haben. Trotzdem war<br />
ihm die Freude anzusehen, dass er das<br />
kalte finstere Loch endlich verlassen<br />
konnte. Als seine glückliche Rettung<br />
ihr Ende fand, wurden noch nach und<br />
nach Pocher, Siebeherde, Schmiede<br />
und alle anderen zur Erzverarbeitung<br />
dienenden Vorrichtungen in Gang gesetzt,<br />
um den ganzen Sommer über<br />
fleißig arbeiten zu können.<br />
Hatten alle Hände voll zu tun, um Pocher, Siebeherde und Schmiede in Gang zu<br />
setzen: Knappenwelt-Vereinsobmann Andreas Tangl, Imst-Bürgermeister Stefan<br />
Weirather und Geologe und Bergbauwissenschaftler Peter Gstrein (v.l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 4 2./3. Mai 2019
RUNDSCHAU Seite 5<br />
2./3. Mai 2019<br />
Auch in diesem Jahr war die Zahl<br />
der sammelnden Saubermänner<br />
und -frauen wieder beeindruckend:<br />
36 Vereine, 335 Personen und 230<br />
Schüler nahmen an der Aktion<br />
„Imst sammelt Mist“ teil. Dabei<br />
sammelten die fleißigen Hände 175<br />
Müllsäcke voll Mist, 160 Kilogramm<br />
Altmetall, 42 Kilogramm Altholz,<br />
1250 Kilogramm Sperrmüll sowie<br />
zwölf Autoreifen, drei Verkehrszeichen,<br />
einen Liegestuhl und viele<br />
weitere Dinge, die unrechtmäßig in<br />
der Stadt entsorgt wurden. Für die<br />
Verpflegung der zahlreichen „Mist-<br />
Sammler“ an diesem Tag sorgten die<br />
vielen freiwilligen Helfer der Rot-<br />
Kreuz-Ortsstelle Imst.<br />
(ba) Auch in diesem Jahr waren viele Vereine und Freiwillige<br />
wieder fleißig und sagten dem Müll in Imst den Kampf an. Die<br />
Stadtgemeinde Imst lud am vergangenen Wochenende zum gemeinsamen<br />
„Mist sammeln“ ein.<br />
Imst sammelte wieder Müll<br />
Müllsammelaktion abermals ein voller Erfolg<br />
Im Dienste der guten Sache, nämlich der Imster Müllsammelaktion „Imst sammelt<br />
Mist“, stand auch eine Abordnung des Schiklub Imst.<br />
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Die Teilnahmebereitschaft der Imster war auch in diesem Jahr erneut groß – gemeinsam<br />
machten sie ihre Stadt sauberer.<br />
Fotos: Stadtgemeinde Imst<br />
Nur einige wenige der zahlreichen, gesammelten<br />
Müllsäcke.<br />
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über 550 Maklerinnen und<br />
Maklern in Österreich wird<br />
bestimmt dazu beitragen,<br />
dass Dave sich in Österreich<br />
rasch etablieren wird!<br />
Bestnoten für Imster Bezirksjägerschaft<br />
Landesjägermeister Anton Larcher nahm bei Trophäenschau EU-Politik und NGOs ins Visier<br />
Großes Lob erntete am Samstag<br />
die Jägerschaft des Jagdbezirkes<br />
Imst. Beim Festakt zur<br />
Trophäenschau stellten der<br />
neue Bezirksjägermeister Klaus<br />
Ruetz und Landesjägermeister<br />
Anton Larcher das Engagement<br />
in den Vordergrund, das<br />
die Jagdpächter und Jäger im<br />
schneereichen Winter bei den<br />
Wildfütterungen aufbrachten.<br />
Rüffel gab es von Larcher allerdings<br />
für die Österreichischen<br />
Bundesforste (ÖBF) wegen<br />
der Einstellung von Wildfütterungen<br />
sowie für die EU und<br />
die NGOs, die den Wolf schützen<br />
und nicht die heimischen<br />
Bauern und Tiere.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Der schneereiche Winter forderte<br />
die Jägerschaft bis an ihre Grenzen.<br />
Das Engagement und der Zusammenhalt<br />
waren während dieser Zeit,<br />
in der das Wild unter schwierigsten<br />
Bedingungen gefüttert werden musste,<br />
unter der Jägerschaft riesig. Dafür<br />
ein aufrichtiger Weidmannsdank“,<br />
eröffnete Bezirksjägermeister Klaus<br />
Ruetz den Festakt, bevor er die äußerst<br />
erfreuliche Abschussbilanz vom<br />
abgelaufenen Jagdjahr präsentierte und<br />
der Jägerschaft zum hervorragenden<br />
Ergebnis gratulierte. Mehr als 1500<br />
ausgestellte Trophäen unterstrichen<br />
das großartige Jagdergebnis. Lobende<br />
Worte für die Jägerschaft fanden auch<br />
„Hausherr“ Bürgermeister Stefan Weirather,<br />
Bezirkshauptmann Raimund<br />
Waldner und VP-Klubobmann Jakob<br />
Wolf, der in seiner Festaktrede auch<br />
die unter neuer Führung stehende<br />
Landesjagd Pitztal ansprach: „Ich bin<br />
froh, dass die Landesjagd nach etlichen<br />
Diskussionen verlängert wurde und ich<br />
bin froh, dass Norbert Krabacher und<br />
Sabine Penz Verantwortung übernommen<br />
haben und die Landesjagd zu einer<br />
Vorzeigejagd formen wollen!“<br />
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Mehr als 1500 Trophäen waren am Wochenende im Imster Glenthof ausgestellt.<br />
Stumme Zeugen des gediegenen Weidwerkes, das von der Jägerschaft des Bezirkes<br />
Imst betrieben wird. RS-Fotos: Schnöll<br />
„DER WOLF MUSS NICHT<br />
GESCHÜTZT WERDEN!“ Landesjägermeister<br />
Anton Larcher nahm<br />
in seiner Festrede die ÖBF aufs Korn<br />
und rechnete vor, dass eingesparte<br />
Wildfütterungen dem Wildbestand<br />
schaden, und eine Eigenbewirtschaftung<br />
der Reviere mit Abschusspaketen<br />
nichts bringt. Heftige Worte<br />
richtete er an die EU, die den Wolf<br />
mehr schützt als die Bauern. „In Tirol<br />
braucht es nur einen Wolf und<br />
das ist der Jakob Wolf. Es ist höchste<br />
Eisenbahn, dass gegen die Wolfspopulation<br />
etwas unternommen wird.<br />
Genaue Zahlen weiß man nicht,<br />
aber es wird angenommen, dass es<br />
in Österreich derzeit zwischen 15<br />
und 30 Wölfe gibt. Wenn nichts<br />
unternommen wird, werden es in 15<br />
Jahren 500 sein. Zwei Experten haben<br />
mir kürzlich bestätigt, dass der<br />
Wolf nicht geschützt werden muss<br />
und es stimmt auch nicht, dass der<br />
Wolf ungefährlich für Menschen ist.<br />
Voriges Jahr wurden in Polen zwei<br />
Kinder beinahe tot gebissen. Der<br />
Wolf wird mit der Zeit den Respekt<br />
Bezirksjägermeister Klaus Ruetz leitete<br />
seine erste Trophäenschau souverän.<br />
vor Menschen völlig verlieren, da<br />
bin ich mir sicher“, so Larcher. Er<br />
zielte in seiner Rede auch auf den<br />
WWF ab, der in Deutschland mit<br />
„Wolfspatenschaften“ Geld scheffeln<br />
soll. „Mit 85 Millionen Euro<br />
jährlich lässt sich diese Organisation<br />
in unserem Nachbarstaat die Wadln<br />
einfetten. Es darf nicht sein, dass die<br />
NGOs der Bevölkerung weiterhin<br />
ein falsches Bild von diesem Beutegreifer<br />
vorzeigen!“<br />
„Die Gurgltaler Jagdhornbläser“ sind seit Jahren ein fixer Programmteil bei den<br />
Trophäenschauen in Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 2./3. Mai 2019
Jeder Mensch hat seine Geschichte<br />
8. bis 15. Mai: Fotoausstellung über Menschen mit Migrationshintergrund<br />
„Migration(s)Hintergrund<br />
– Zusammenleben: Vordergrund“<br />
nennt sich die Fotoausstellung,<br />
die vom 8. bis 15. Mai<br />
im Imster Fachmarktzentrum<br />
zu sehen sein wird. Dazu herzlich<br />
einzuladen, erlaubt sich<br />
die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />
Imst, die sich über reges Interesse<br />
freuen würde.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Die Ausstellung soll anhand von<br />
29 einzelnen Lebensgeschichten<br />
aufzeigen, welche Motive Menschen<br />
fremdländischer Herkunft dazu bewogen<br />
hat, Tirol als ihre Heimat<br />
auserwählt zu haben. Sie sind mittlerweile<br />
Tiroler geworden – aber jeder<br />
einzelne mit einer eigenen Migrationsgeschichte<br />
die teils jüngeren<br />
Datums ist, teils aber über Generationen<br />
zurückreicht. Waren es noch<br />
früher noch meist wirtschaftliche<br />
oder zukunftsorientierte Gründe,<br />
so ist es heute die Flucht vor Konflikten,<br />
Kriegen, Zerstörung oder<br />
Umweltkatastrophen.<br />
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WO ES BEGINNT. Die Fotopräsentation<br />
soll zwar als Wanderausstellung<br />
durch ganz Tirol reisen,<br />
gezeigt wird sie aber vorerst nur im<br />
Imster Fachmarktzentrum. Wie es<br />
dann weitergeht, steht noch nicht<br />
fest. Jedenfalls sollen die 29 persönlichen<br />
Geschichten und Portraits an<br />
den verschiedensten Orten in Tirol<br />
Zuversichtlich, dass die Ausstellung ihre Wirkung nicht verfehlen wird: Filialdirektor<br />
Thomas Schultes und Vorstand Martin Haßlwanter, beide von der Sparkasse<br />
Imst, Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Günter Kugler, Bürgermeister Stefan Weirather,<br />
Projektbetreuerin Sabine Kugler, Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer Thomas Köll,<br />
Kirsten Mayr vom Integrationsbüro und Brigitte Flür, Obfrau des Integrationsausschusses<br />
der Stadtgemeinde Imst (v. l.).<br />
RS-Foto Krismer<br />
zu sehen sein, um darüber umfassend<br />
aufzuklären. Als Ort für die<br />
Präsentation wurde das Imster Fachmarktzentrum<br />
deshalb gewählt, weil<br />
dadurch bewirkt werden soll, dass<br />
die Bevölkerung direkt darauf stößt<br />
und sich nicht vornehmen muss, die<br />
Ausstellung extra irgendwo aufsuchen<br />
zu müssen. Das in Kooperation<br />
zwischen der Imster Bezirksstelle<br />
des Roten Kreuzes und der Sparkasse<br />
Imst entstandene Projekt stand in<br />
Vorbereitung von Sabine Kugler von<br />
der Rot-Kreuz-Stelle Imst und Kirsten<br />
Mayr vom Integrationsbüro der<br />
Stadt Imst.<br />
ERÖFFNUNG. Die Vernissage<br />
gibt es am 8. Mai dem Weltrotkreuztag<br />
anlässlich des Geburtstags von<br />
Henry Dunant, dem Gründer des<br />
Internationalen Komitees des Roten<br />
Kreuzes, das sich heute auch bei der<br />
Hilfe für Flüchtlinge engagiert. Beginn<br />
ist um 19 Uhr. Zu sehen sind die<br />
professionell entstandenen Fotos bis<br />
zum 15. Mai täglich von 9 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />
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10 bis 16 durfte beim Frühschoppen mit den „Fetzigen aus dem Zillertal“ gefeiert und<br />
das ein oder andere Schnäppchen ergattert werden. Im Bild: Josef Norz junior (2.v.r)<br />
mit den Mitgliedern der Band „Die Fetzigen aus dem Zillertal“.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Zweite Wohnanlage für Mötz<br />
Weiteres Projekt in Mötz von Baugenossenschaft „Frieden“<br />
(mel) Leistbares Wohnen ist in aller Munde – so auch bei der<br />
Baugenossenschaft „Frieden“ aus Wien, die bereits mehrere<br />
Gebäude auch in Tirol nach ihren Vorstellungen verwirklichen<br />
konnte und im Moment ein zweites Projekt allein in der Gemeinde<br />
Mötz anstrebt. Da Pläne und mögliche Angebote bestehen,<br />
veranstaltete „Frieden“ gemeinsam mit der Gemeinde<br />
einen Informationsabend im Feuerwehrsaal.<br />
Schon an der hohen Besucherzahl<br />
des Informationsabends zum<br />
zweiten Projekt der Baugenossenschaft<br />
„Frieden“ in Mötz ließ sich<br />
das große Interesse am Thema<br />
Wohnen in der Gemeinde erahnen.<br />
Jedoch kamen nicht nur Einwohner,<br />
sondern auch Interessenten<br />
aus dem ganzen Oberland. Die<br />
gute Verkehrsanbindung und Lage<br />
von Mötz macht das Wohnen in<br />
der Gemeinde nicht nur für junge<br />
Leute attraktiv. Die Veranstaltung<br />
diente Erläuterungen rund<br />
um das Projekt, das nicht nur sieben<br />
Reihenhäuser, sondern auch<br />
eine Wohnanlage für sieben Wohnungen<br />
in drei verschiedenen Größen<br />
beinhaltet. Weitere Programmpunkte<br />
waren Informationen direkt<br />
von Architekt Josef Brunner, vier<br />
verschiedene Finanzierungsbei-<br />
Teppichwäscherei Imst<br />
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Pfarrgasse 7, Tel. 05412 21347<br />
(mpl) In den vergangenen Monaten musste nicht nur Mensch<br />
und Tier so einiges aushalten, sondern auch die Teppiche in der<br />
Wohnung. Damit diese wieder richtig erstrahlen können, benötigt<br />
ein jeder Teppich, genauso wie der Mensch, eine regelmäßige<br />
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Freude an ihnen haben, ist eine regelmäßige<br />
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Milben und Motten<br />
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auch seine kräftigen Farben und erstrahlt<br />
wieder in neuem Glanz. Zum<br />
Einsatz kommt in der Teppichwäscherei<br />
Landeck nur die Hand-Teppichwäsche<br />
nach altpersischer Art<br />
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und ganz ohne Chemie. Die Rezeptur<br />
ist umweltfreundlich, farbecht<br />
und löst keine Allergien aus. Auch als<br />
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Imst an: Kaputte Kanten<br />
und Fransen können repariert<br />
sowie Löcher geflickt werden. Große<br />
Teppiche werden zudem in ganz<br />
Tirol kostenlos abgeholt und auch<br />
wieder geliefert. Natürlich werden in<br />
der Teppichwäscherei Imst nicht nur<br />
neue sowie antike Teppiche wie etwa<br />
aus dem Iran angeboten. Denn während<br />
den Öffnungszeiten, Montag<br />
bis Freitag von 10 bis <strong>18</strong> Uhr sowie<br />
samstags von 10 bis 16 Uhr, werden<br />
in der Pfarrgasse 7 Teppiche auch<br />
angekauft. Weitere Informationen<br />
gerne auch telefonisch unter 05412<br />
21347. Auf eine kostenlose und professionelle<br />
Beratung kann man sich<br />
dabei verlassen. Können die fachkundigen<br />
Mitarbeiter, welche sich bereits<br />
seit über 35 Jahren in Tirol befinden,<br />
doch viel an Erfahrung und Gespür<br />
vorweisen.<br />
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Bürgermeister Michael Kluibenschädl (r.) freut sich über das zweite Projekt mit der<br />
Baugenossenschaft „Frieden“ und schloss sich Architekt Josef Brunner, Technik-<br />
Bauleiter Marco Gruber, Prokurist Michael Wurzenrainer und Sachbearbeiterin Ingrid<br />
Irschara-Pantoi (v.l.) zum Informationsabend an.<br />
RS-Foto: Burger<br />
spiele, Erklärungen zu Sonderwünschen<br />
und die Beantwortung<br />
von Fragen aus dem Publikum.<br />
AUSFÜHRUNG. Das Projekt<br />
punktet mir seiner zentralen Lage<br />
und befindet sich auf einem Grundstück,<br />
das bei den Planungen topographischen<br />
Herausforderungen gegenübersteht.<br />
Nicht nur die leichte<br />
Hanglage, auch die Verkehrserschließung<br />
in dem ruhigen Ortsteil mussten<br />
beachtet werden. Im vorderen<br />
Bereich befindet sich der Wohnanlagenblock<br />
der sieben Einheiten, deren<br />
Garagenplätze, eine ausgeklügelte<br />
Pelletsheizung für die Wohnungen,<br />
aber auch die sieben daneben entstehenden<br />
Reihenhäuser und einem eigenen<br />
Müll- und Technikraum. Die<br />
hinten angesiedelten Reihenhäuser<br />
wurden speziell getrennt parzelliert,<br />
um einer Gemeinschaftsentscheidungspflicht<br />
für Veränderungen des<br />
Außenbereiches entgegenzuwirken.<br />
Jedes Reihenhaus besitzt seine eigenen<br />
zwei Parkplätze in der unterirdisch<br />
gelegenen Tiefgarage, die<br />
neben dem Notausgang auch sieben<br />
private Zugänge pro Haus hat.<br />
Über den Notausgang der Garage<br />
und den Außenbereich gelangen<br />
alle großen und kleinen Bewohner<br />
der beiden Gebäudekomplexe zum<br />
Gemeinschaftsspielplatz, der einen<br />
natürlichen Bach bietet, den die<br />
Bauherren erhalten möchten.<br />
VERGABE. Obwohl der Spatenstich<br />
bereits am 4. April erfolgt<br />
ist, gibt es laut Bürgermeister<br />
Kluibenschädl und der Baugenossenschaft<br />
noch keine Verhandlungen<br />
betreffend der Vergabe.<br />
Viele der anwesenden Einwohner<br />
hoffen auf eine Vergabepriorität unter<br />
den Mötzer Bürgern. Prokurist<br />
Michael Wurzenrainer versuchte,<br />
anhand mehrerer Finanzierungsbeispiele,<br />
die Vorschriften betreffend<br />
Förderungen und Eigenmitteln zu<br />
erklären. Wichtiger Punkt bei der<br />
Vergabe der Wohneinheiten sind<br />
die Einkommenshöhe der Mieter<br />
und ob diese förderbar sind. Bei<br />
der gut vorbereiteten Präsentation<br />
blieben nicht viele Fragen aus<br />
dem Publikum offen, so ergaben<br />
sich hauptsächlich Fragen zu den<br />
gedachten Sonderwünschen der<br />
Ausstattung und Fragen nach Bestimmungen<br />
zur Einkommensgrenze<br />
von Partnern. Die Vergabe soll<br />
baldmöglichst in einer der nächsten<br />
Gemeinderatssitzungen erfolgen.<br />
B RIEFKASTEN<br />
Liebes RUNDSCHAU-Team! In<br />
Ihrer Ausgabe vom 17./<strong>18</strong>. April wurde<br />
vom Spatenstich in Mötz berichtet,<br />
bei dem ein „weiterer Schritt in Richtung<br />
leistbares Wohnen getätigt“ worden<br />
sei. Diese Reihenhäuser verfügen<br />
über 103 Quadratmeter Wohnraum<br />
und kosten zwischen 370.000 und<br />
400.000 zuzüglich Nebenkosten. Mir<br />
ist absolut schleierhaft, welches Klientel<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
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hier bedient werden soll - mir ist jedenfalls<br />
keine junge Familie bekannt, die<br />
sich so etwas leisten kann bzw. will.<br />
Dieser Kaufpreis entspricht 1:1 den<br />
momentan angespannten Immobilienpreisen<br />
und kann in keinster Weise als<br />
Schritt in Richtung leistbares Wohnen<br />
bezeichnet werden. Wir als Anrainer<br />
sind schon sehr gespannt, wer dort einziehen<br />
wird. Ines Ruetz, Mötz<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 8 2./3. Mai 2019
Zeitzeugen in Schwarz und Weiß<br />
Aus vergangenen Tagen: Fotoausstellung in Sankt Leonhard<br />
Der Pitztaler Adolf Brüggler<br />
lud zu seiner Fotoausstellung<br />
mit dem Titel „Ansichten von<br />
Schön bis nach Mittelberg“<br />
ein und präsentierte seine fotografischen<br />
Schätze und Zeitzeugen<br />
im Gemeindesaal der<br />
Gemeinde St. Leonhard. Mit<br />
der Ausstellung wollte er sein<br />
Publikum erreichen und ihm<br />
den Wandel seines geliebten<br />
Heimatortes nahebringen.<br />
Von Mel Burger<br />
Schon seit vielen Jahren sammelt<br />
Adolf Brüggler leidenschaftlich Fotos<br />
und Negative aus vergangenen<br />
Zeiten. Um eine Ausstellung auf die<br />
Beine zu stellen, scannte er einen<br />
Großteil der Bilder ein, vergrößerte<br />
sie zum Teil, versuchte die Tiefen<br />
herauszuarbeiten, druckte sie aus<br />
und rahmte jedes einzelne Bild persönlich<br />
mit Altholz ein. Ebenso bemühte<br />
er sich in den letzten Jahren,<br />
die Bilder nach ihren Örtlichkeiten<br />
zu sortieren und auch einige Fotos<br />
am selben Ort neu zu fotografieren,<br />
was manchmal durch bauliche Neuerungen<br />
oder Pflanzenwachstum<br />
sehr schwierig wurde. Dadurch entstand<br />
eine schöne Reise durch die<br />
auf eine Länge von 25 Kilometer<br />
erstreckte Gemeinde St. Leonhard.<br />
Dabei entdeckte er seine Vorliebe<br />
für die Schwarz-Weiß-Fotografie.<br />
FORTSCHRITT. Mit den aktuellen<br />
Schwarz-Weiß-Fotos zeigt<br />
er den Fortschritt und die Veränderungen<br />
des hinteren Pitztals. Unter<br />
den Fotografien findet man noch<br />
die eine oder andere Abbildung von<br />
dem ursprünglichen, landschaftlichen<br />
Bild. Auf den Fotos findet<br />
der Besucher neben der Pitze, die<br />
Gerührt über die vielen Besucher schon am ersten Tag der Ausstellung, führte<br />
Adolf Brüggler gekonnt durch seine Sammlung und hatte zu jedem Bild Informationen<br />
und kleine Anekdoten.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Besondere Gäste zur Eröffnung der Fotoausstellung: Bürgermeister Elmar Haid (r.)<br />
und Künstler Willi Pechtl (l.), seinerseits Sammler alter Fotografien<br />
erst später aus siedlungstechnischen<br />
Gründen verlegt wurde, Hänge, die<br />
damals für Kornäcker genutzt wurden<br />
und die ersten Wanderwege mit<br />
ihren ersten Gästen. Auch die wirtschaftliche<br />
Entwicklung ist auf den<br />
Bildern deutlich zu erkennen. Gab<br />
es damals viele landwirtschaftliche<br />
Betriebe, Getreidemühlen und Almen<br />
für das Vieh, so erkennt man<br />
auf den aktuellen Bildern nicht nur<br />
den Häuserzuwachs, sondern auch<br />
das veränderte Dorfbild mit dem<br />
einkehrenden Tourismus. So passte<br />
sich die Bevölkerung dem Fortschritt<br />
an und gewann dadurch einen<br />
höheren Lebensstandard.<br />
ERINNERUNGEN. Die ältesten<br />
Bilder entstanden in einer<br />
Zeit, als die Menschen nur über die<br />
Sommermonate arbeiten konnten.<br />
Bilder aus dem Jahre 1983 zeigen<br />
dann einen Umschwung, als die<br />
Gletscherbahn entstand und Arbeitsplätze<br />
schuf. In dieser Zeit entstanden<br />
dann die ersten Gästeunterkünfte,<br />
Pensionen und später<br />
auch Hotels. Bürgermeister Elmar<br />
Haid freute sich, Adolf Brüggler bei<br />
seiner Ausstellung unterstützen zu<br />
können und erkennt auf den Bildern<br />
trotz dem dazugewonnenen<br />
Tourismus, dass St. Leonhard noch<br />
immer seinen dörflichen Charakter<br />
behalten hat. Die Ausstellung kann<br />
bis zum 5. Mai besucht werden und<br />
wird wie schon am ersten Tag viele<br />
Erinnerungen lebendig werden lassen<br />
und so manch eine Anekdote<br />
unter den Besuchern in Erinnerung<br />
bringen.<br />
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Nicht nur das Positive am Fortschritt<br />
kann man auf den Bildern entdecken,<br />
auch ein Zeitzeuge der langen Gletscherzunge<br />
vor Jahren und deren Rückgang<br />
in der heutigen Zeit befindet sich<br />
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2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
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Die heiße Phase beginnt<br />
Uraufführung „Das verschworene Tal“ im Theater-Stadl Stams<br />
(ba) Bald ist es endlich so weit: Die Vorbereitungen zur Uraufführung<br />
des Theaterstücks „Das verschworene Tal“ gehen dem Ende<br />
zu. Am Freitag, dem 24. Mai, findet um 20 Uhr die Premiere statt.<br />
Haus der Generationen<br />
Rietz: Betreutes Wohnen und Kinderkrippe unter einem Dach<br />
(ado) Um den älteren Mitbürgern einen Verbleib im eigenen<br />
Dorf auch dann zu garantieren, wenn sie zusätzliche Betreuung<br />
benötigen sollten, errichtet die Gemeinde Rietz nun mitten im<br />
Herzen des Dorfes ein Gebäude, das 13 oder 14 Einheiten für<br />
betreutes beziehungsweise betreubares Wohnen beinhalten wird.<br />
Mit Leben erfüllen wird das Haus außerdem die Kinderkrippe<br />
der Gemeinde sowie der Friseursalon von Christine Röck, die ins<br />
neue Gebäude übersiedeln werden.<br />
Fotos: Kurt Zebisch<br />
Zum Spatenstich fanden sich neben den Architekten Ferdinand Haslwanter und<br />
Marian Gritsch (2.u.4.v.l.) auch Landesrat Bernhard Tilg, Bürgermeister Gerhard<br />
Krug, Kinderkrippenleiterin Sarah Schöpf, Bezirkshauptmann Raimund Waldner<br />
(ab 5.v.l.) und Friseurin Christine Röck (6.v.r.) ein.<br />
Regisseur Luis Auer, Stückschreiber Helmut Walch und Bühnenbauer Markus Kniepeiß<br />
(v.l.) arbeiten gemeinsam mit 15 Schauspielern mit Hochdruck an dem Theaterstück.<br />
17 Meter ist sie breit – zwei Spielbühnen,<br />
die von einer massiven<br />
Bergkulisse getrennt sind, sind<br />
Schauplatz des Theaterstücks „Das<br />
verschworene Tal“ im Theater-<br />
Stadl Stams. Als Grundlage dazu<br />
dient der historische Heimatroman<br />
„Das verschworene Tal“ von Walter<br />
Lechleitner, der sich im Moment<br />
VERMISST!<br />
auf Lesetour durch die Bezirke<br />
Imst, Landeck und Reutte befindet.<br />
Gebaut wurde die eindrucksvolle<br />
Bühnenkulisse von Markus<br />
Kniepeiß, der bereits am Tiroler<br />
Landestheater tätig war. Hochkarätig<br />
sind auch die sonstigen<br />
Beteiligten, die mit viel Eifer und<br />
Engagement an der Verwirklichung<br />
des Projekts arbeiten. So adaptierte<br />
beispielsweise Helmut Walch den<br />
Roman als Theaterstück, Luis Auer<br />
fungiert als Regisseur. Zudem sind<br />
15 Schauspieler seit Wochen mit<br />
Proben und dem Auswendiglernen<br />
der Texte beschäftigt. Am Freitag,<br />
dem 24. Mai, lädt das „Kleine Bezirkstheater<br />
Stams“ nun zur langersehnten<br />
Premiere. Der Kartenvorverkauf<br />
findet ab sofort von<br />
Montag bis Samstag von 16 bis 19<br />
Uhr unter Tel. 0650 5053959 statt.<br />
„Die Miete wird sicher keine zehn<br />
oder 15 Euro betragen. Es gibt schon<br />
ein paar Interessenten, die sich die<br />
Wohnungen aussuchen können“, versichert<br />
Bürgermeister Gerhard Krug,<br />
dass das Angebot nach der Fertigstellung<br />
2020 auch finanziell reizvoll werden<br />
dürfte. Vom Standort her hätte<br />
man wohl keinen besseren Platz finden<br />
können: In unmittelbarer Nähe<br />
zum Lebensmittelgeschäft M-Preis,<br />
zur Arztpraxis des Allgemeinmediziners<br />
Claus Bader sowie dem Kinderspielplatz<br />
wird nun das insgesamt<br />
3000 Quadratmeter große Grundstück<br />
bebaut werden. Unter den rund<br />
50 Quadratmeter großen Wohnungen<br />
der beiden Obergeschosse (zwei größere<br />
werden 65 Quadratmeter Wohnraum<br />
haben) wird die Kinderkrippe<br />
im Erdgeschoß ausreichend Platz auf<br />
540 Quadratmetern finden. Christine<br />
Röck wird mit ihrem Friseursalon<br />
aus dem Gemeindehaus ins Untergeschoß<br />
des Hauses der Generationen<br />
übersiedeln. Geplant wurde das Gebäude<br />
vom Architekturbüro Gritsch-<br />
Haslwanter, die Baumeisterarbeiten<br />
werden von der Firma „Fröschl“ ausgeführt<br />
werden. Zwar gebe es in Telfs<br />
eine relativ nahe Betreuungsmöglichkeit<br />
für Pflegebedürftige, aber es wäre<br />
schön, wenn die Menschen in der eigenen<br />
Gemeinde verbleiben könnten,<br />
so Krug. „Das Haus soll leben“, freut<br />
sich der Dorfchef darüber, dass sich<br />
neben der älteren Generation auch<br />
die jüngsten Gemeindebürger im<br />
Haus einfinden werden. Bis zu 50<br />
Kinder können in den vier Gruppenräumen<br />
bis zum Alter von drei Jahren<br />
im Haus der Generationen einen Betreuungsplatz<br />
finden. „Wenn Plätze<br />
frei sind, sind natürlich auch Kinder<br />
aus Stams, Mötz oder Telfs willkommen.<br />
Wir machen da keinen Unterschied“,<br />
betont Krug. Für Herbst sind<br />
bisher 25 Kinder angemeldet, die in<br />
zwei Gruppen betreut werden, wie<br />
Sarah Schöpf, die neue Leiterin der<br />
Kinderkrippe, weiß. Wie die unterschiedlichen<br />
Dienstleistungen wie<br />
der Mittagstisch oder die einzelnen<br />
Betreuungsangebote im neuen Haus<br />
organisiert und vergeben werden, ist<br />
indes noch nicht geklärt.<br />
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Sonntag, 2. Juni: <strong>18</strong> Uhr<br />
Freitag, 7. Juni: 20 Uhr<br />
Montag, 10. Juni: 20 Uhr<br />
Freitag, 14. Juni: 20 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni: 20 Uhr<br />
Den Blick auf die Hohe Munde werden demnächst die jüngsten und ältesten Gemeindebürger<br />
genießen können.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
RUNDSCHAU Seite 10 2./3. Mai 2019
Firstfeier in Roppen<br />
Gemeinde freut sich über Baufortschritt für Kinderbetreuung<br />
(ado) Nach jahrelangen Überlegungen, wie man der immer massiver<br />
werdenden Platznot bei der Kinderbetreuung entgegenwirken<br />
könnte, entschloss man sich, unterhalb des Turnsaals ein neues Gebäude<br />
zu errichten, das Kindergarten und Kinderkrippe unter einem<br />
Dach vereinigen wird. Nach dem Baustart im August und einem plangenauen<br />
Baufortschritt konnte man nun die Firstfeier begehen.<br />
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Das Dach (bis auf die Verglasung) ist oben, nun können die restlichen Schalungen<br />
entfernt werden.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Derzeit ist die Kinderbetreuung der<br />
Gemeinde Roppen aufgrund des Platzmangels<br />
noch auf drei Gebäude aufgeteilt.<br />
Das wird sich aber schon im heurigen<br />
Oktober ändern, wenn ins neue<br />
Kinderbetreuungszentrum übersiedelt<br />
werden kann. Seit August wird nun<br />
bis auf sechs Wochen Winterpause<br />
durchgängig gebaut und man liege sowohl<br />
zeitlich als auch finanziell genau<br />
im Plan, freut sich Vizebürgermeister<br />
Günter Neururer. Kosten wird der Bau<br />
rund 3,5 Millionen Euro, wobei die<br />
Hälfte über Förderungen finanziert<br />
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werden kann. Im ersten Stock über<br />
der Tiefgarage wird der Kindergarten<br />
mit vier Gruppenräumen und darüber<br />
die Kinderkrippe mit drei Gruppenräumen<br />
Platz finden. Bewegungsraum<br />
und Mittagstisch werden sich die beiden<br />
Institutionen teilen. Dass sich das<br />
Betreuungsangebot aufgrund der größeren<br />
Nachfrage ändern muss, war der<br />
Kinderkrippenleiterin Claudia Santeler<br />
und Kindergartenleiterin Petra Haid freuen<br />
sich schon auf den Umzug im Herbst.<br />
Gemeinde schon lange klar, wie auch<br />
Bürgermeister Ingo Mayr erklärt: „Als<br />
ich vor 15 Jahren als Bürgermeister<br />
begonnen habe, hatten wir fünf Mitarbeiter<br />
bei der Kinderbetreuung. Heute<br />
sind es 15 bis 16 Personen. Im Herbst<br />
werden wir dann vier Kindergartenund<br />
anstelle von zwei dann drei Kinderkrippengruppen<br />
mit insgesamt 115<br />
Kindern haben.“ Der Dorfchef kann<br />
sich außerdem darüber freuen, dass<br />
der Gemeinderat alle Entscheidungen<br />
bezüglich Ausschreibungen und Vergaben<br />
jeweils ohne Diskussionen genehmigt<br />
hat und man offensichtlich<br />
einmütig hinter dem Projekt steht.<br />
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Das Hoch auf die Bauherren sprachen Architekt Hanno Parth, Bürgermeister Ingo<br />
Mayr, Baupolier Helmut Auer und Vizebürgermeister Günter Neururer aus (v.l.).<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Pfarrer Michael Falkner feiert 80. Geburtstag<br />
Am längsten dienender und ältester Pfarrer der Gemeinde Stams als Jubilar<br />
Noch nie war ein Pfarrer in Stams mit diesem Alter noch in Amt<br />
und Würden und noch nie war ein Mitbruder des Zisterzienserstiftes<br />
so lange Zeit Pfarrer – am 22. April wurde Pater Michael<br />
Falkner 80 Jahre alt und von seiner Pfarrgemeinde groß gefeiert.<br />
Nach der Festmesse am Ostermontag folgte die Geburtstagsfeier<br />
am Kirchplatz, zu der sich zahlreiche Gratulanten einfanden.<br />
Selbst an seinem Geburtstag verrichtete Pfarrer Michael Falkner (l.) seinen Dienst<br />
mit Selbstverständnis und Hingabe.<br />
Bürgermeister Franz Gallop, Pfarrer Michael Falkner, Alt-Landeshauptmann Herwig<br />
van Staa und der Schlaitner Dorfchef Ludwig Pedarnig (v.l.) beim Abschreiten der<br />
Ehrenformation.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Von Agnes Dorn<br />
So eine volle Pfarrkirche wie zu seinem<br />
Geburtstag würde er sich öfter<br />
wünschen, schmunzelte der Jubilar<br />
zu Beginn der heiligen Messe am<br />
Ostermontag angesichts der großen<br />
Anzahl an Gläubigen, die erschienen<br />
waren. Zum Gottesdienst und dem<br />
anschließenden Festakt am Kirchplatz<br />
waren auch der Bürgermeister<br />
von Schlaiten in Osttirol, Ludwig<br />
Pedarnig sowie sein alter Schulfreund<br />
Florian Pedarnig gekommen. Als<br />
Geburtstagsgeschenk wurde dem<br />
Pater ein eigens von Pedarnig komponierter<br />
Prozessionsmarsch „überreicht“,<br />
den die Musikkapelle Stams<br />
treffsicher zur Aufführung brachte.<br />
Neben den Musikanten, den Schüt-<br />
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zen, dem Pfarrgemeinderat und den<br />
Osttiroler Gästen ließen es sich auch<br />
die Gläubigen seiner Pfarrgemeinde<br />
nicht nehmen, dem beliebten Pfarrer<br />
zu gratulieren. Für 45 Jahre Seelsorge<br />
bedankten sich die ihm Anvertrauten<br />
dementsprechend herzlich und ließen<br />
ihn hochleben.<br />
45 JAHRE SEELSORGE. Geboren<br />
wurde der Jubilar, der im<br />
bürgerlichen Namen übrigens Josef<br />
Falkner heißt, einst am 22. April<br />
1939 im Osttiroler Schlaiten, wo er<br />
die Volksschule und anschließend<br />
die Sonntagsschule besuchte. Das<br />
Gymnasium blieb ihm aus finanziellen<br />
Gründen verwehrt, stattdessen<br />
absolvierte er die Landwirtschaftliche<br />
Lehranstalt und 1958 schließlich die<br />
Spätberufenenschule in Stams, wo er<br />
die Matura ablegte und ins Kloster<br />
als Novize eintrat. Nach seinem Theologiestudium<br />
in Innsbruck wurde er<br />
Zahlreiche Gratulanten fanden sich ein,<br />
um dem Jubilar ihre Glückwünsche zu<br />
überbringen.<br />
1968 zum Priester geweiht und trat<br />
1974 sein Amt als Pfarrer von Stams<br />
an. Volksnah, bodenständig, heimatverbunden,<br />
bescheiden, bekannt für<br />
seine stimmungsvollen Begräbnisse<br />
und Bergmessen, lieber mit der Bauund<br />
Gartenwerkzeug als der Füllfeder<br />
arbeitend, mit einem phänomenalen<br />
Gedächtnis und nie nur Dienst nach<br />
Vorschrift verrichtend waren ein paar<br />
der Attribute, mit denen Falkner von<br />
den zahlreich erschienenen Gratulanten<br />
beschrieben wurde.<br />
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Liebe Freunde der Dichtkunst!<br />
Nicht alles, was sich reimt, ist auch<br />
gleich Poesie. Ganz im Gegenteil.<br />
So manches ist schlichtweg Schund.<br />
Menschenverachtendes Gedankengut.<br />
Jüngstes Beispiel ist das sogenannte<br />
Ratten-Gedicht, das über „Menschen<br />
mit Kanalisationshintergrund“ zum<br />
Vergnügen strammer Rechter in den<br />
Wind gereimt wurde. Und das ausgerechnet<br />
in Braunau, der Geburtsstadt<br />
von Adolf Hitler. Der Verfasser, ein<br />
gewisser Schilcher, war dort FPÖ-<br />
Vizebürgermeister und musste jetzt<br />
den Hut nehmen. Quasi ein Braunschlag<br />
mitten ins eigene Gesicht. Was<br />
als kleines Witzerl gedacht war, endete<br />
im Selbstfall. Die Betroffenen werden<br />
zur Verantwortung gezogen. Politisch<br />
wie rechtlich. Da muss die Politik dem<br />
Recht folgen und nicht umgekehrt. Womit<br />
vor allem die Blauen ein Problem<br />
zu haben scheinen. Seit die FPÖ eine<br />
Regierungspartei ist, wird sie laufend<br />
von der eigenen Vergangenheit überholt.<br />
Burschenschafter, Kontakte zur<br />
Identitären Bewegung und so mancher<br />
einzelne Scherzkeks schrammen<br />
mit ihren Aussagen, Liedertexten und<br />
Versen hart an der nationalsozialistischen<br />
Wiederbetätigung vorbei. Diese<br />
Form des „Gasgebens“ sorgt laufend<br />
für Rücktritte von blauen Vertretern<br />
in den Gemeindestuben. Bis hin zu<br />
Verurteilungen. Warum tun diese<br />
Menschen das? Wo es letztlich doch<br />
am meisten ihnen selbst schadet? Vor<br />
allem auch, weil sie ihren großen Vorbildern<br />
nacheifern. Zum Beispiel dem<br />
jetzigen Innenmister Kickl, der einst als<br />
FPÖ-Generalsekretär mit Slogans wie<br />
„Daham statt Islam“ die eigenen Reihen<br />
scharf machte. Und damit Wahlen<br />
gewann. Für viele, die das „Ausländer<br />
raus“-Dogma als wichtigstes politisches<br />
Thema sehen, ist dieser Herbert Kickl<br />
ein großer Dichter. Ein Vorbild, das es<br />
nachzuahmen gilt. Weil ja „die anderen“<br />
immer an allem Schuld sind. Oft<br />
auch wir Journalisten, die wegen dieser<br />
lästigen Fragen „weg gehören“. Wehe,<br />
wenn aus diesen „Späßchen“ Ernst<br />
wird. Und die nicht ganz dichten Dichter<br />
dicht machen! Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 12 2./3. Mai 2019
Glaube als Halt<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Vorderes Ötztal lädt am Dienstag,<br />
dem 14. Mai, in den Saal Ez in Oetz<br />
zum Vortrag „Glaube als Halt im<br />
heutigen Leben“ von Bischof Hermann<br />
Glettler ein. Dabei sollen Fragen<br />
nach dem Sinn des Lebens und<br />
der Bestimmung im Leben neben<br />
Familie und Freunden nachgegangen<br />
werden. Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />
Freiwillige Spenden werden erbeten,<br />
die über den Bischof einem sozialen<br />
Zweck zugute kommen.<br />
Blumeninseln angelegt<br />
Gemeindearbeiter haben „Inntal summt“ übernommen<br />
(ado) In den sieben Gemeinden Stams, Mötz, Silz, Haiming,<br />
Roppen, Mieming und Obsteig wurden vergangene Woche im<br />
Rahmen des Leader-Projekts „Das Inntal summt“ auf über 40 öffentlichen<br />
Flächen die Grundlagen für baldige Bienenparadiese<br />
geschaffen. Der nächste Familiennachmittag zum Thema wird am<br />
11. Mai im Gemeindesaal Mieming und ein Workshop zum Anlegen<br />
einer Blumenwiese am 3. Mai in Roppen stattfinden.<br />
40. Priesterjubiläum<br />
(ba) Kürzlich feierte der aus Polen stammende Pfarrer Thaddäus Slonina (M.) in Umhausen<br />
sein 40. Priesterjubiläum. Bürgermeister Jakob Wolf (r.) und Pfarrgemeinderatsobmann<br />
Joe Auer (l.) überreichten dem Pfarrer Geschenke zum Jubiläum. Pfarrer<br />
Slonina ist seit Herbst 20<strong>18</strong> im Ötztal tätig und betreut unter anderem in Umhausen,<br />
Tumpen und Niederthai eine Ötztaler Jugendgruppe.<br />
Foto: Gemeinde Umhausen<br />
Unter der Anleitung von Projektbetreuer Markus Kumpfmüller wurden zwei Tage<br />
lang fleißig Blumenwiesen angelegt.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
2./3. Mai 2019<br />
In den letzten 30 Jahren ist es<br />
durch das Verschwinden der notwendigen<br />
Lebensräume auch in<br />
Tirol zu einem markanten Insektensterben<br />
gekommen. Um diesem<br />
Sterben Einhalt zu gebieten, ist<br />
jeder Quadratmeter naturnahe Bepflanzung<br />
sinnvoll. Das haben die<br />
sieben am Projekt teilnehmenden<br />
Gemeinden zum Anlass genommen<br />
und vergangene Woche unter der<br />
kundigen Leitung des Landschaftsplaners<br />
Markus Kumpfmüller über<br />
40 Flächen angelegt, wobei teilweise<br />
Sträucher gepflanzt und überall<br />
Samen ausgebracht wurden, die in<br />
ein paar Wochen zu innerörtlichen<br />
Blumenparadiesen führen werden.<br />
Parallel dazu finden schon seit März<br />
Familiennachmittage statt, bei denen<br />
Vorträge zu naturnaher Bepflanzung<br />
und der heimischen Tierwelt<br />
im eigenen Garten abgehalten werden.<br />
Die nächste und vorletzte Veranstaltung<br />
dieser Art findet am 11.<br />
Mai ab 14.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Mieming statt. Die letztmalige Gelegenheit,<br />
etwas über heimische Blütenstauden,<br />
Vögel im Garten und<br />
Leben am und im Gartenteich zu<br />
erfahren, wird man dann am <strong>18</strong>. Mai<br />
in der Volksschule Obsteig ebenfalls<br />
ab 14.15 Uhr haben. Zeitgleich wird<br />
jeweils ein Kinderprogramm mit Bastelwerkstatt<br />
stattfinden. Außerdem<br />
wird am 3. Mai von 16 bis <strong>18</strong> Uhr in<br />
Roppen bei der Marienkappelle an<br />
der Ortsdurchfahrtsstraße der erste<br />
von drei Workshops für interessierte<br />
Bürger abgehalten, bei dem die Anlage<br />
von Blumenwiesen gezeigt und<br />
erklärt wird.<br />
BETRIEBS-<br />
URLAUB<br />
Vom 6.5. bis 26.5.2019<br />
haben wir geschlossen.<br />
Ab 27.5.2019<br />
sind wir mit vollem Einsatz<br />
wieder für Euch da!<br />
6450 Sölden · Tel. 05254/2369 · Fax 2369-13<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Riesiger Erfolg<br />
Musikkapelle Zaunhof lud zum Frühjahrskonzert<br />
(ba) Am Samstag, dem 6. April, fand im Gemeindesaal von St.<br />
Leonhard im Pitztal der musikalische Höhepunkt der Musikkapelle<br />
Zaunhof statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt<br />
und die Musikanten verwöhnten die Blasmusikfans mit schönen<br />
Klängen.<br />
Nach harten und intensiven Proben<br />
war es nun endlich so weit: Beim<br />
diesjährigen Frühjahrskonzert unter<br />
dem Motto „Regional trifft International“<br />
wurden im ersten Teil Werke<br />
von Komponisten aus der Umgebung<br />
gewählt, wie beispielsweise<br />
von den beiden Alt-Kapellmeistern<br />
Hans Halder aus Arzl und Burghard<br />
Reindl aus Nassereith sowie vom<br />
jungen Nachwuchs-Komponisten<br />
Josef Schiechtl aus Imsterberg. Zudem<br />
wurde der „Imster Feuerwehr-<br />
Marsch“ von Franz Treffner sen. und<br />
Werke des Zaunhofer Kapellmeisters<br />
Thomas-Josef File, wie beispielsweise<br />
der Marsch „Andreas Hofer, Held<br />
von Tirol“, den er 2009 zusammen<br />
mit Harald Margreiter anlässlich des<br />
Hofer-Gedenkjahres komponierte<br />
oder der „Bruckerlager-Marsch“ sowie<br />
der „Pitztaler Bataillonsschützen-<br />
Marsch“, der an diesem Abend seine<br />
Uraufführung hatte, zum Besten gegeben.<br />
Die Musikkapelle Zaunhof,<br />
Fitness- und Gesundheitstag<br />
in der Sparkasse Imst<br />
Der Obmann der Musikkapelle Zaunhof<br />
– Robert Brüggler. Foto: MK Zaunhof<br />
unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Thomas-Josef File und Obmann Robert<br />
Brüggler kann somit auf ein gelungenes,<br />
fabelhaftes Frühjahrskonzert<br />
2019 zurückblicken.<br />
Freitag,<br />
03. Mai 2019<br />
10.00 - 12.00 und<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
• Österreichisches Rotes Kreuz, Imst: Check von Blutdruck, Puls und Blutzucker, Informationen<br />
über den Hausnotruf-Service.<br />
• Fitness- und Gesundheitsstudio Injoy Imst - Anfang Oktober eröffnet das neue Injoy<br />
Studio in Brennbichl! Kostenloser Gesundheitscheck mittels der InBody 570: Messung<br />
von Fettmasse, fettfreie Masse, Mineralien (Knochenmasse), Proteine und Gesamtkörperwasser.<br />
Durchführung eines Cardio Scan (Herz Screening).<br />
• Stadtapotheke Imst - Mag. Clemens Feldmann: Informationen zu drei Themenschwerpunkten:<br />
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln, Reisevorsorge und Bestimmung<br />
des Cholesterinwertes.<br />
• Neuroth: Hörberatung, kostenlose Hörtests und Informationen zum Thema Gehörschutz<br />
• Montevital: Das Orthopädie- und Sanitätshaus – direkt neben der Sparkasse Imst:<br />
Vorstellung von Gesundheitsschuhen und Alltagshilfen. Einblick zu Produkten der Hauskrankenpflege.<br />
• Bioresonanz Scheiber – Zeit gesund zu werden! Bioresonanz Scheiber vereint traditionelle<br />
und modernste Verfahren, die den Menschen in seiner Ganzheit erfassen. Beim Fitness-<br />
und Gesundheitstag in Imst besteht die Möglichkeit sich umfassend und persönlich<br />
über die Bioresonanztherapie zu informieren.<br />
• Krismer Optik: Fachkundige Beratung inklusive Sehtest und Augendruckmessung.<br />
• Lassen Sie sich an unserer Vitalbar mit gesunden Köstlichkeiten ein wenig kulinarisch<br />
verwöhnen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Hauptanstalt der Sparkasse Imst!<br />
Was zählt, sind die Menschen.<br />
Frühlingserwachen…<br />
…mit den Schützen Rietz<br />
(ba) Am Samstag, dem 4. Mai, starten die Rietzer Schützen ab<br />
12 Uhr beim Spielplatz/M-Preis in Rietz mit einem Fest in den<br />
Frühling 2019.<br />
Die Schützen Rietz freuen sich auf zahlreiche Besucher, die mit ihnen gemeinsam<br />
in den Frühling starten wollen.<br />
Foto: Schützen Rietz<br />
Beim Frühlingserwachen der<br />
Rietzer Schützen gibt es die ersten<br />
Grillhendeln der Saison, heiße<br />
Erdäpfelspieße sowie Kaffee und<br />
Kuchen. Für die Unterhaltung der<br />
Kinder ist ebenfalls bestens gesorgt:<br />
Am Spielplatz können sie<br />
Sparkasse Imst lädt zum<br />
Fitness- und Gesundheitstag<br />
Was zählt, sind die Menschen. Und deren Gesundheit. Deshalb<br />
veranstaltet die Sparkasse Imst auch dieses Jahr wieder einen Fitness-<br />
und Gesundheitstag in der Geschäftsstelle Imst.<br />
Blutdruck-Messen, Cholesterinwert<br />
checken oder Reiseapotheke<br />
zusammenstellen: Am Fitness- und<br />
Gesundheitstag am 3. Mai dreht sich<br />
in der Sparkassen-Geschäftsstelle<br />
Imst alles um das Wohlbefinden<br />
der Kunden. So informiert das Rote<br />
Kreuz direkt vor Ort neben der Messung<br />
von Blutdruck und -zucker sowie<br />
Puls auch über den Hausnotruf.<br />
Das Hör- oder Sehvermögen wird<br />
vom Hörakustik-Spezialisten „Neuroth“<br />
beziehungsweise von „Krismer<br />
Optik“ getestet. Das Orthopädieund<br />
Sanitätshaus „Montevital“ stellt<br />
Gesundheitsschuhe, Alltagshilfen<br />
und Produkte der Hauskrankenpflege<br />
vor und berät zur Direktabrechnung<br />
mit allen Krankenkassen.<br />
FIT UND GESUND MIT<br />
DER SPARKASSE <strong>IM</strong>ST. Apotheker<br />
Mag. Clemens Feldmann<br />
von der Stadtapotheke Imst gibt<br />
Auskunft über die Wechselwirkung<br />
sich mit der Kegelbahn oder in der<br />
Hüpfburg so richtig austoben. Bei<br />
schlechtem Wetter wird das Fest auf<br />
Samstag, dem 11. Mai, verschoben.<br />
Die Einnahmen kommen der Ausrüstung<br />
der Rietzer Schützen zugute.<br />
Der Eintritt ist frei. ANZEIGE<br />
von Medikamenten, über individuelle<br />
Reisevorsorge und über den<br />
Cholesterinwert. Trainer des Premium<br />
Fitness- und Gesundheitsstudios<br />
„Injoy Imst“ führen Gesundheitschecks<br />
sowie ein Cardio Scan<br />
(Herz-Screening) durch und das<br />
Team von „Bioresonanz Scheiber“<br />
gibt Einblicke in die ganzheitliche<br />
Bioresonanztherapie. An der Vitalbar<br />
werden die Besucher mit gesunden,<br />
vitaminreichen Köstlichkeiten<br />
versorgt.<br />
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Fitness- und<br />
Gesundheitstag<br />
Sparkasse Imst<br />
Sparkassenplatz 1<br />
6460 Imst<br />
Freitag, 3. Mai<br />
von 10 bis 12 und<br />
von 14 bis 16 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 14 2./3. Mai 2019
Jedes Jahr weiterfeiern<br />
Pitztaler Schneefest ging in die 27. Runde<br />
(jazu) Ein Fixtermin im Pitztaler Eventkalender. Das Highlight<br />
am Ende der Saison – ein Fest von Mittag bis Mitternacht und<br />
darüber hinaus. Mit legendären vergangenen Jahren und ausgezeichneten<br />
Aussichten ging das Pitztaler Schneefest heuer bereits<br />
in die 27. Auflage.<br />
Wenn am Ostermontag alle nach<br />
Mandarfen pilgern, beginnt ein Frühschoppen<br />
der besonderen Art. Mit<br />
dem traditionellen Einmarsch der<br />
Musikkapellen Sankt Leonhard und<br />
Zaunhof beginnt das feierliche Spektakel<br />
am Dach Tirols.<br />
BUNTES PROGRAMM. Während<br />
im Freien eine Lkw-Ausstellung<br />
der Firma „Silo Melmer“ stattfindet<br />
und die Kinder von Hüpfburg zur<br />
Hüpfburg springen, steigt das Stimmungsbarometer<br />
auch im Zelt stetig<br />
an. Als die Musikapellen Zaunhof<br />
und Sankt Leonhard aufspielen und<br />
man somit musikalisch verwöhnt<br />
wird, tischen die lokalen Wirtsleute<br />
kulinarische Schmankerln auf, dabei<br />
werden sie kräftig von den Pitztaler<br />
Vereien unterstützt. Mit Gaumenfreuden<br />
und Musikgenuss ist das Event<br />
weitaus mehr als nur ein gewöhnliches<br />
Zeltfest.<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
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Rufen Sie uns an:<br />
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BESONDERE ANLÄSSE. Im<br />
Laufe des Programms richtet Elmar<br />
Haid, Bürgermeister von Sankt Leonhard,<br />
einige Worte an das Publikum<br />
und hebt insbesondere vier junge<br />
sportliche Talente hervor: Leana Dobler<br />
(Ski), Jakob Walser (Kickboxen),<br />
Luis Gundolf (Klettern) und Joshua<br />
Sturm (Ski) werden im Rahmen der<br />
Feierlichkeiten geehrt. Ebenso zu<br />
Wort kam Frederik „Freddy“ Eiter,<br />
welcher diese Saison nicht zum ersten<br />
Mal den Sieg beim „Pitztal Wild Face“<br />
für sich verbuchen konnte. Vorgestellt<br />
wurde auch der neue Geschäftsführer<br />
Elmar Haid, Bürgermeister von Sankt<br />
Leonhard, hebt den sozialen Zweck der<br />
Veranstaltung hervor: „Die Erlöse aus<br />
den Einnahmen kommen sozialen Einrichtungen<br />
im Tal zugute!“<br />
der Pitztaler Gletscherbahnen, Eberhard<br />
Schultes, der beim Highlight des<br />
Tages – der Starkenberger Bieranstich<br />
– mitwirkte. Sobald gemeinsam auf<br />
zahlreiche Erfolge und Neuerungen<br />
angestoßen wurde, ging es auch musikalisch<br />
weiter, als „Die Granaten“ die<br />
Bühne stürmten.<br />
SOZIALER ZWECK. Im Fokus<br />
der Veranstaltung steht ebenso der<br />
soziale Zweck. Die Erlöse aus den<br />
Einnahmen kommen nämlich sozialen<br />
Einrichtungen im Tal zugute. Bereits<br />
seit 1992 kamen somit mehr als<br />
285.000 Euro zusammen. Es wird also<br />
Auf diese sportlichen Talente ist das Tal<br />
besonders stolz: Leana Dobler (Ski), Jakob<br />
Walser (Kickboxen), Luis Gundolf<br />
(Klettern) und Joshua Sturm (Ski).<br />
„Die Granaten“ aus der Steiermark<br />
stürmten die Bühne und heizten das<br />
Festzelt ordentlich ein.<br />
zugunsten des guten Zwecks gefeiert –<br />
in diesem Sinne: Weiterfeiern! Nachdem<br />
den ganzen Tag schon fleißig geschunkelt<br />
wurde, geht es auch schon<br />
Othmar Walser, Hotelier aus Mandarfen,<br />
begrüßt im Namen der Wirtsleute – und<br />
somit den Veranstaltern – alle recht<br />
herzlich im Festzelt.<br />
in die Shownacht mit den „Sumpfkröten“.<br />
Dabei war Tanzen ausdrücklich<br />
erlaubt – und zwar bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Fabriksverkauf<br />
- Dirndlstoffe<br />
- Restposten<br />
- Lagerüberhänge<br />
Wann: 9. Mai 2019, von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Wo: Im Industriegebäude,<br />
Streleweg 20, 6460 Imst, Tel. 05412/6999<br />
Nach dem traditionellen Bieranstich wird mit einem Starkenberger Festbier auf<br />
zahlreiche Erfolge und Neuerungen gemeinsam angestoßen. RS-Fotos: Zumtobel<br />
2./3. Mai 2019<br />
Stapf Textil Ges.m.b.H., Streleweg 20, 6460 Imst,<br />
Tel. 05412 6999 10, stapftextilimst@aon.at, www. stapftextil.at<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Wie Fremde zu Nachbarn wurden<br />
„Zimmer mit Arbeit“: Geschichte der Arbeitsmigration in Imst und Umgebung findet Einzug im städtischen Gedächtnis<br />
Sie verließen ihre Heimat, um ihrer Familie zu helfen, eine bessere<br />
Zukunft zu finden oder schlicht aus dem Wunsch heraus,<br />
etwas zu erleben – und eine Vielzahl der damaligen Gastarbeiter<br />
sind in den 60er und 70er Jahren auch in Imst gelandet. An Sprachkurse,<br />
an Integration dachte zu diesen Zeiten niemand, dennoch<br />
sind viele dieser dringend benötigten Arbeitskräfte letztendlich<br />
geblieben. Diesem bisher wenig beachteten Teil der Geschichte<br />
widmet das Imster Museum im Ballhaus in Zusammenarbeit mit<br />
dem Integrationsbüro die Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“, die<br />
seit vergangenen Freitagabend der Öffentlichkeit zugänglich ist.<br />
Von Manuel Matt<br />
Wir haben gerufen und sie sind<br />
gekommen, die Gastarbeiter. Nicht<br />
nur in Imst wurden sie dringend gebraucht,<br />
damals in den 60er und 70er<br />
Jahren des 20. Jahrhunderts. Österreich,<br />
das als Komplize des nationalsozialistischen<br />
Regimes einst seinen<br />
Namen verlor, hatte sich schließlich<br />
aus der Asche erhoben, der Wirtschaftsmotor<br />
erwachte brummend<br />
zum Leben und verlangte nach Arbeitskräften,<br />
die jedoch hierzulande<br />
nur mehr schwer zu finden waren.<br />
So wurden sie im Ausland angeworben,<br />
die Gastarbeiter, vor allem in der<br />
Türkei, im damaligen Jugoslawien,<br />
aber auch in Tunesien.<br />
KEIN HAUS, KEIN LICHT. In<br />
Imst und seiner Umgebung waren es<br />
die Textilindustrie, das metallverarbeitende<br />
Gewerbe, die Bauwirtschaft<br />
und auch das Gastgewerbe, die händeringend<br />
nach Fach- und Hilfskräften<br />
suchten. Doch mit dem Anwerben der<br />
Gastarbeiter alleine war es freilich noch<br />
nicht getan, sie mussten zunächst hier<br />
ankommen. Dafür hatten die Betriebe<br />
selbst finanzielle Sorge zu tragen.<br />
„Kein Haus, kein Licht – was mach’<br />
ich denn hier?“, erinnert sich Marija<br />
Egger (geborene Vajdic) aus Kroatien<br />
über ihre Ankunft als angeheuerte Arbeitskraft<br />
am Bahnhof Imst-Pitztal. Sie<br />
ist eine der vielen, die damals hier in<br />
Imst ankamen, deren Geschichte so<br />
lange undokumentiert geblieben ist<br />
und nun erzählt wird – in Fotos und<br />
auf Videoaufnahmen, in Zahlen und<br />
Worten, anhand von Objekten, Erinnerungen<br />
und Erzählungen.<br />
„Zimmer mit Arbeit“ – Rahmenprogramm<br />
(tamt) Vielseitig zeigt sich das Rahmenprogramm<br />
zur Ausstellung „Zimmer<br />
mit Arbeit“ im Museum im Ballhaus.<br />
Noch diesen Monat geplant sind die<br />
Eröffnung der Ausstellung „Migration(s)<br />
Hintergrund“ im FMZ Imst am 8. Mai<br />
(Näheres auf Seite 7) sowie ein Vortrag<br />
von Universitätsprofessor Dirk Rupnow<br />
über „Geschichte und Gedächtnis in<br />
Meisterhaft in ihrer Begleitung der Ausstellung<br />
und seit vielen Jahren ein Teil<br />
von Imst: Edo und Dina Krilic<br />
Österreich“ am 15. Mai um 20 Uhr im<br />
Imster Raiffeisensaal. Weitere Programmpunkte<br />
sind unter anderem ein bosnischer<br />
Abend, Stadtspaziergänge zur Arbeitsmigration,<br />
ein Erzählcafé sowie eine<br />
Lesung der „Wortraum“-Autorinnen.<br />
Nähere Informationen gibt’s direkt im<br />
Museum im Ballhaus und in den kommenden<br />
Ausgaben der RUNDSCHAU.<br />
Holten mithilfe vieler helfender Hände bisher wenig Beachtetes vor den historischen<br />
Vorhang: Julian Ascher, Kirsten Mayr, Sabine Moschen und Sabine Schuchter (v.l.)<br />
Ehrengäste und Säulen der Ausstellung, die ihre Erinnerungen preisgaben – im Bild<br />
mit Sabine Schuchter (5.v.r.) und Kirsten Mayr (3.v.r.): Siegfried Köll, Yusuf, Cafer und<br />
Sadik Ekici, Marija Egger, Josip Bacinger, Nevin Genc und Melek Tezcan (v.l.)<br />
EIN KIND DER VIELEN. Dafür<br />
verantwortlich ist die vergangenen<br />
Freitagabend eröffnete Ausstellung<br />
„Zimmer mit Arbeit“, die im<br />
Imster Museum im Ballhaus (MiB)<br />
die Geschichte der Arbeitsmigration<br />
der 60er und 70er Jahre erzählt. „Ein<br />
recht großes Projekt“, dessen Vorbereitungen<br />
sich über zwei Jahre erstreckte,<br />
erzählt MiB-Leiterin Sabine Schuchter,<br />
die gemeinsam mit Kirsten Mayr vom<br />
Imster Integrationsbüro die Ausstellung<br />
erdachte. Vervollständigt wird das<br />
Team durch Geschichte-Student Julian<br />
Ascher, der zur Eröffnung pointiert<br />
über historische Rahmenbedingungen<br />
referierte, und die Pädagogin Sabine<br />
Moschen, verantwortlich für Mitkonzeption<br />
und Begleitung der Stadtspaziergänge,<br />
die innerhalb des Rahmenprogramms<br />
an geschichtsträchtige<br />
Stätten der Arbeitsmigration in Imst<br />
führen werden. Ein Dankeschön galt<br />
zur Eröffnung unter anderem auch<br />
dem Imster Regionalmanagement,<br />
dem Zentrum für MigrantInnen in Tirol<br />
(ZeMit), beherzten Privatpersonen<br />
sowie Behörden von Arbeitsmarktservice<br />
bis Fremdenpolizei für das Teilen<br />
von Dokumenten und Erinnerungen.<br />
Die Arbeitsmigration ist ein Fragment<br />
der städtischen Geschichte, „gehört zu<br />
Imst und so auch ins Museum im Ballhaus“,<br />
betont Mayr – auch wenn dieser<br />
Teil der Vergangenheit lange Zeit landauf,<br />
landab als nicht sammelwürdig<br />
angesehen wurde, ergänzt Schuchter.<br />
Die Ausstellung sei der „Versuch, alte<br />
Filter abzulegen“, neu zu fokussieren,<br />
denn wer sammelt, bestimmt die Erinnerung,<br />
so die Museumsleiterin: „Es<br />
ist unsere Verantwortung, vor dem<br />
Vergessen zu bewahren!“<br />
WAS WIR GESEHEN, WAS<br />
WIR GETAN UND GESPÜRT<br />
HABEN. Nach einführenden Worten<br />
von Bürgermeister Stefan Weirather<br />
und der Eröffnung durch Gemeinderätin<br />
Brigitte Flür gibt das Ballhaus-<br />
Museum nun bis Ende Oktober detailliert<br />
und ungeschönt Aufschluss<br />
über Einzelheiten und das große<br />
Ganze hinsichtlich der Arbeitsmigration<br />
in Imst. Schautafeln informieren<br />
über damalige Rahmenbedingungen,<br />
Statistiken halten Befürchtungen und<br />
Vorurteile der einheimischen Bevölkerung<br />
fest. Zeitungsartikel – unter<br />
anderem von Peter Leitner und Meinhard<br />
Eiter – berichten von Konflikten,<br />
dem Wiedererstarken des „Ausländer<br />
raus“-Denkens und von Imster Gemeinderatsbeschlüssen,<br />
die Menschen<br />
mit ausländischen Wurzeln bei Woh-<br />
nungsvergaben an letzter Stelle reihen.<br />
Doch erzählen Zahlen und Zeitzeugnisse<br />
nur einen Teil der Geschichte.<br />
Herzstück sind die vielen Interviews<br />
damaliger Gastarbeiter, die der heimische<br />
Filmemacher Jakob Pfaundler<br />
eindrücklich für die Nachwelt festgehalten<br />
hat. In Endlosschleife lassen sie<br />
auf den Museumsfernsehern teilhaben<br />
am Heimweh, dem gemeinsamen<br />
Weinen zu den mitgebrachten Liedern<br />
des Balkans, der schweren Aneignung<br />
der fremden Sprache und der Erleichterung,<br />
dass zumindest der Hahn ganz<br />
gleich wie in der türkischen Heimat<br />
kräht. Bild für Bild werden die Menschen<br />
sichtbar, die Arbeit gesucht und<br />
ein neues Zuhause gefunden haben –<br />
denn wir haben gerufen und sie sind<br />
geblieben, die Gastarbeiter. Sie, ihre<br />
Familien und ihre Nachkommen wurden<br />
zu Nachbarn und Freunden, die<br />
auf der Straße grüßen, mit uns lachen,<br />
essen und trinken, Reichtum und<br />
Mühsal teilen. Auch dank ihrer Arbeit<br />
leben wir gemeinsam im friedlichen<br />
Wohlstand und sie haben ihn gewiss<br />
verdient, ihren Platz in der Geschichtsschreibung<br />
jener Stadt, deren Mütter<br />
und Väter auch einmal Fremde waren.<br />
Die Ausstellung „Zimmer mit Arbeit“<br />
ist bis 25. Oktober zu den Öffnungszeiten<br />
des Museums im Ballhaus zu besichtigen:<br />
An Dienstagen, Donnerstagen und Freitagen<br />
von 14 bis <strong>18</strong> Uhr, an Samstagen von<br />
9 bis 12 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 2./3. Mai 2019
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• Mitarbeiter für die Preisauszeichnung (m/w)<br />
Deine Ausbildung mit Zukunft<br />
• Mechatroniker/in<br />
• Lebensmitteltechniker/in<br />
• Betriebslogistikkaufmann/frau<br />
Es erwartet Dich ein spannendes Aufgabengebiet, eine<br />
umfassende Einschulung und ein sehr gutes Betriebsklima<br />
sowie attraktive Bezahlung über KV (Fleischer).<br />
Was für unser Unternehmen spricht:<br />
• Kostenfreie Verpflegung in der hauseigenen Kantine<br />
• Fahrtkostenzuschuss<br />
• Kostenlose Arbeitskleidung<br />
• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
• Team-Events<br />
2./3. Mai 2019<br />
Interesse? Details findest Du auf der<br />
Homepage: www.handltyrol.at/jobs<br />
Gerhard Kreiseder, Tel. 0664 606801400<br />
mitarbeiter@handltyrol.at<br />
Die Musikkapelle freut sich, auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher beim<br />
Frühjahrskonzert begrüßen zu dürfen.<br />
Foto: MK Huben<br />
Unter dem Motto „Musik kennt<br />
keine Grenzen“ stellt die Musikkapelle<br />
Huben ihr neues Programm vor.<br />
Zu hören sein werden die Märsche<br />
„Euphoria“ von Martin Scharnagel,<br />
„Sympatria“ von Thomas Asanger<br />
sowie die Polka „Das Mädchen“<br />
von Franz Meierhofer. Neben traditioneller<br />
Blasmusik präsentiert die<br />
Musikkapelle Huben heuer einige<br />
Solostücke. Mit einem Flötensolo,<br />
Posaunensolo, Klarinettensolo bis<br />
hin zur Soloeinlage am Schlagwerk<br />
Zeitreise mit Spaßfaktor<br />
Das Mittelalter kehrt vom 3. bis 5. Mai zurück nach Imst<br />
(mg) Nicht nur Ritter und Händler, sondern auch Gaukler, Feuerschlucker<br />
und Geschichtenerzähler werden nach Imst pilgern, um<br />
am Imster Mittelalterfest teilzunehmen. Aus diesem Grund wird<br />
der Jonakparkplatz vom 3. bis 5. Mai von eben diesen Gestalten aus<br />
längst vergangener Zeit besetzt.<br />
Seit nunmehr fünf Jahren findet der<br />
Mittelaltermarkt Imst statt und auch<br />
heuer wird es wieder ein spannendes<br />
Programm geben. So werden an die<br />
30 Stände ihre Waren anbieten und<br />
zudem kann man diversen Handwerkern<br />
bei der Ausübung ihrer Arbeit<br />
zusehen. Die einzelnen Gastrostände<br />
bieten außerdem frisches Kistenfleisch,<br />
Kaffe, Kirschbier und vieles<br />
mehr an.<br />
UNTERHALTUNG. Während<br />
Bertram der Wanderer den Kindern<br />
Geschichten erzählt, werden die Fahima<br />
Hexen aus Wien versuchen,<br />
die Väter zu verzaubern. Die Gruppe<br />
„Musica Immortalis“ und das Duo<br />
„Obscurum“ sorgen derweilen für<br />
stimmungsvolle Musik. Darüber hinaus<br />
sorgen das Zaubererduo „Das<br />
Gauklerduo Du und Ich“ und „Taranis“<br />
mit einer Feuershow für gute<br />
Stimmung. Für spannende Schwerkämpfe<br />
ist die Stuntgruppe „Millitis“<br />
wird am Samstagabend ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten.<br />
Die Konzertwerke „The Cave – Geheimnisse<br />
einer Höhle“ von Florian<br />
Moitzi sowie „CMYK“ von Thomas<br />
Asanger, mit welchen die MK Huben<br />
beim Wertungsspiel in Haiming bereits<br />
einen sensationellen Erfolg feiern<br />
konnte, wird erneut zum Besten<br />
gegeben. Ein besonderes Highlight ist<br />
das Gesangsolo „Let it Go“ aus dem<br />
Film „Frozen“, dem Christine Nösig<br />
ihre Stimme geben wird. ANZEIGE<br />
Foto: Mittelalterfreunde Imst<br />
Spannende Schwertkämpfe, gutes Essen<br />
und Geschichten – das alles erwartet<br />
Besucher des Imster Mittelalterfests.<br />
aus Tschechien verantwortlich und<br />
durch den Tag führt der Herold Tomberg<br />
von der Weide.<br />
INFO. Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />
6 Euro und für Kinder ab<br />
1.20 Meter 3 Euro. Bei jeder Eintrittskarte<br />
ist ein „McDonald’s“-Gutschein<br />
gratis mit dabei. Einlass am Freitag<br />
von 15 bis 21.30 Uhr, Samstag von 11<br />
bis 21.30 Uhr und Sonntag von 11 bis<br />
<strong>18</strong> Uhr. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 19
49 Unfälle, 50 Verletzte und ein Todesopfer<br />
Schönwetter ließ die Zahl der Verkehrsunfälle gegenüber Ostern 20<strong>18</strong> ansteigen – Auch mehr Alkoholisierte und Raser<br />
Von der Tiroler Polizei wurden von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag auf Autobahnen,<br />
Landes- und Gemeindestraßen eine ganze Reihe von Verkehrsschwerpunkte gesetzt. Vorrangig<br />
ging es um die Themen Geschwindigkeit, Alkohol, Sicherheitsabstand und risikoreiches Verhalten<br />
im Straßenverkehr. Zum Einsatz kamen dabei Lasermessgeräte, Radar- und Abstandsmessfahrzeuge,<br />
Alkovortester und Alkomaten sowie Zivilstreifenfahrzeuge. Bilanz: Im Vergleich zu<br />
den „Schlechtwetter“-Ostern 20<strong>18</strong> stieg die Zahl der Verkehrsunfälle und Verletzten bei ausgesprochenem<br />
Ausflugswetter heuer deutlich an. Bedauerlicherweise war auch ein Todesopfer zu beklagen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Der Reise- und Ausflugsverkehr<br />
auf den Straßen Tirols war am Osterwochenende<br />
intensiv. Hauptbetroffen<br />
waren dabei die Inntal- und<br />
Brennerautobahn sowie auch die<br />
Fernpassstraße. Beim Grenztunnel<br />
Füssen und beim Lermooser Tunnel<br />
(B179) mussten immer wieder<br />
die Blockabfertigungen aktiviert<br />
werden. Auf den Tiroler Straßen<br />
wurden heuer im Osterreiseverkehr<br />
von Karfreitag bis Ostermontag<br />
49 Unfälle mit 50 Verletzten und<br />
einem Todesopfer registriert. In der<br />
Landeshauptstadt Innsbruck waren<br />
es vier und im Bezirk Innsbruck-<br />
Land zehn Unfälle mit Personenschaden.<br />
In den Bezirken Reutte<br />
und Schwaz waren es je acht Unfälle,<br />
im Bezirk Kufstein sieben, im<br />
Bezirk Kitzbühel vier, in den Bezirk<br />
Lienz, Imst und Landeck und<br />
auf den Autobahnen je zwei Unfälle.<br />
Die schwersten Unfälle ereigneten<br />
sich im Bezirk Landeck auf<br />
der B<strong>18</strong>0 Reschen-Bundesstraße,<br />
wo ein Motorradfahrer mit zwei<br />
Pkw kollidierte und dabei getötet<br />
wurde. Im Bezirk Kitzbühel übersah<br />
eine alkoholisierte Lenkerin in<br />
Kössen eine Fußgängergruppe, wobei<br />
eine Fußgängerin unbestimmten<br />
Grades verletzt wurde. Der bei<br />
der Lenkerin durchgeführte Alkoholtest<br />
ergab übrigens 1,64 Promille.<br />
Im Bezirk Innsbruck-Land ereignete<br />
sich im Gemeindegebiet von<br />
Mühlbachl auf der B<strong>18</strong>2 Brennerstraße<br />
ein Verkehrsunfall mit drei<br />
beteiligten Fahrzeugen. Bei dem<br />
Unfall wurden sieben Personen<br />
verletzt.<br />
Das moderne Wirtschaftsleben fordert Unternehmer und<br />
Unternehmerinnen tagtäglich in ihrer ganzen Persönlichkeit.<br />
Wachsende Komplexität und stete Veränderungen müssen immer<br />
schneller bewältig werden. Ängste vor Fehlentscheidungen,<br />
Selbstzweifel, Gefühle von Ausweglosigkeit und Sinnkrisen verbreiten<br />
sich zunehmend.<br />
21 FÜHRERSCHEINE WEG.<br />
Von Karfreitag bis Ostermontag<br />
wurden von der Tiroler Exekutive<br />
2352 Alkotests durchgeführt. Dabei<br />
wurden 40 Alkohol- und drei<br />
Drogendelikte festgestellt, 21 Lenker<br />
mussten ihren Führerschein abgeben.<br />
Das Ausflugswetter verleitete<br />
viele Kfz-Lenker zum Druck aufs<br />
Gaspedal. 8707 Geschwindigkeitsdelikte<br />
wurden von den Polizisten<br />
geahndet. Oberst Markus Widmann,<br />
Leiter der Landesverkehrsabteilung<br />
der LPD Tirol, resümiert:<br />
„Bedauerlicherweise war im heurigen<br />
Osterreiseverkehr ein Todesopfer<br />
zu beklagen. Auch die Zahl<br />
der Unfälle und Verletzten ist im<br />
Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich<br />
gestiegen. Das ausgesprochene<br />
Schönwetter führte – im Gegensatz<br />
zu Ostern 20<strong>18</strong> – an allen Tagen zu<br />
Happy Business!<br />
Wie Sie Visionen kreieren und Ängste transformieren!<br />
Das herrliche Ausflugswetter zu Ostern<br />
wirkte sich negativ auf die Unfallstatistik<br />
aus. Es gab um 19 Unfälle und 17<br />
Verletzte mehr als zu Ostern 20<strong>18</strong>. Leider<br />
musste heuer auch ein Todesopfer<br />
beklagt werden, im Vorjahr war zu Ostern<br />
erfreulicherweise kein Verkehrsopfer<br />
zu beklagen. Foto: zeitungsfoto.at<br />
einem intensiven Ausflugsverkehr<br />
mit Pkw, Motorrädern, Mopeds<br />
und Fahrrädern. Negativ zu erwähnen<br />
sind drei Alkoholunfälle in<br />
Innsbruck, auch die Zahl der Alkoholdelikte<br />
lag deutlich über der des<br />
Vorjahres!“<br />
Immer mehr Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer haben jedoch<br />
den Anspruch, nicht nur ein erfolgreiches<br />
Unternehmen, sondern als<br />
Mensch ein glückliches, freies, mit<br />
Sinn und Leichtigkeit erfülltes Leben<br />
zu führen. Die gute Botschaft:<br />
Es ist möglich! Wenn wir unser eigenes,<br />
inneres Betriebssystem, unser<br />
wundervolles Selbst kennenlernen<br />
und gezielt einsetzen.<br />
Einladung zum Vortrag<br />
mit Brigitte Perkhofer<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
Wirtschaftskammer Tirol –<br />
Bezirksstelle Imst, Meranerstraße 11,<br />
6460 Imst, 19.00 – 20.30 Uhr.<br />
Bitte um Anmeldung bis 7. Mai<br />
unter brigitte@visionsfabrik.at,<br />
Tel. 0664 5238117 – Kostenfrei<br />
BEREICHERND. Visionen<br />
sind Bilder aus unserem tiefsten,<br />
inneren Wissen – verbunden mit<br />
Gefühlen von Freude, Begeisterung<br />
und Beseelung. Diese Bilder haben<br />
kreativen, beschützenden, bewahrenden<br />
Charakter. Sie streben nach<br />
Entwicklung und Einzigartigkeit.<br />
Sie versorgen uns mit Klarheit und<br />
Entscheidungskraft. Visionen setzen<br />
Kräfte frei, die unsere jetzige Vorstellungskraft<br />
sprengen! Visionen bereichern<br />
nicht nur unser persönliches<br />
Sein, sie strahlen in unsere Unternehmen,<br />
unsere Beziehungen, bereichern<br />
unsere Familien und die Welt!<br />
Ihr Unternehmen gewinnt!<br />
NEUE PERSPEKTIVEN. Anhand<br />
der Bilder eines ihrer Lebensträume<br />
– „Auszeit – Stille – Wanderreise<br />
am Pacific Crest Trail in<br />
Kalifornien“ – zeigt Brigitte Perkhofer<br />
auf, wie mit Leichtigkeit Visionen<br />
kreiert werden und sich Ängste<br />
in kraftvolle Perspektiven und<br />
Handlungsstränge transformieren<br />
lassen.<br />
Brigitte Perkhofer bezieht ihre<br />
Erkenntnisse vor allem aus der Psy-<br />
Foto: Broenix Foto+Design Chris Walch<br />
chologie, der Individuation nach<br />
C.G. Jung, der Kommunikationswissenschaft,<br />
vielen Jahren bewährter<br />
Praxis, persönlichen Erfahrungen<br />
und den jüngsten Erkenntnissen der<br />
Neurowissenschaften. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 20 2./3. Mai 2019
Shoppen und Chillen<br />
„Feierabend mit Freunden“ am 10. Mai in Imst<br />
(mg) Dieses Jahr findet der „Feierabend mit Freunden“ am Freitag,<br />
dem 10. Mai, statt. Besucher der Innenstadt dürfen sich an<br />
diesem Tag über einen langen Einkaufsabend mit vielen Aktionen<br />
und toller Livemusik freuen.<br />
Dipl. TCM-ERNÄHRUNGSBERATUNG<br />
Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Lass‘ die Nahrung dein Heilmittel sein…<br />
Zungen- und Pulsanalyse<br />
Gabriele Eppensteiner, Tel. 0676 404 86 02<br />
www.tcm-eppensteiner.at, Unterm Hohen Rain 11, 6460 Imst<br />
Botschaft verkündet<br />
Der „Feierabend mit Freunden“ in der Imster Innenstadt erfreut sich seit Jahren<br />
großer Beliebtheit.<br />
Foto: RS-Archiv<br />
Heuer findet die bereits zehnte<br />
Auflage des „Feierabends mit Freunden“<br />
statt. Geplant und organisiert<br />
wird die Veranstaltung wie immer<br />
von der „Wirtschaftsgemeinschaft<br />
Imst Stadt“ unter Obfrau Birgitt<br />
Navacchi.<br />
PROGRAMM. Am 10. Mai haben<br />
die Innenstadt-Betriebe bis 21<br />
Uhr geöffnet. Besucher dürfen sich<br />
an diesem Abend über tolle Aktionen,<br />
süße Muttertag-„Give-aways“<br />
und einen 10 Euro Imst-Gutschein<br />
(für jeden Einkauf ab 40 Euro beim<br />
Infostand erhältlich) freuen. Außerdem<br />
befindet sich ab 16 Uhr „Life<br />
Radio mit einem Glücksrad in der<br />
Imster Innenstadt und ab <strong>18</strong>.30 Uhr<br />
findet eine große Modeschau am<br />
Sparkassenplatz statt. Für grandiose<br />
Livemusik sorgt die Gruppe „Soda<br />
lite“. Zudem sollte man sich an diesem<br />
Tag auf gar keinen Fall die feierliche<br />
Eröffnung der Rosengartenschlucht<br />
entgehen lassen. ANZEIGE<br />
(ba) Auch heuer waren in der Pfarre Imst am Karfreitag wieder die zwölf „Ratschergruppen“<br />
unterwegs. Lautstark haben sie dabei die Botschaft vom Leiden<br />
und Sterben Jesu Christi verkündet und dabei Spenden gesammelt. Die Pfarre<br />
Imst, vertreten durch Diakon Andreas Sturm, konnte deshalb einen Spendenbetrag<br />
von 2.500 Euro an verschiedene soziale Einrichtungen in Imst übergeben.<br />
Im Bild: Andrea Gottstein, Diakon Andreas Sturm und Gemeinderätin Gitti<br />
Flür (v.l.)<br />
Foto: Sturm<br />
Frühlingsaktion<br />
Garvo Tierfutter<br />
vom 1. Mai bis 31. Mai 2019<br />
Normalpreis Aktion ab 3 Säcke ab 5 Säcke<br />
Legepellets Huhn € 14,50 € 13,50 € 12,50 € 12,00<br />
Legemehl Huhn € 14,80 € 13,80 € 12,80 € 12,30<br />
Kükenpellets € 19,70 € <strong>18</strong>,70 € 17,70 € 17,20<br />
Kükenmehl € 19,60 € <strong>18</strong>,60 € 17,60 € 17,10<br />
Großsittich € 24,75 € 23,75 € 22,75 € 22,25<br />
- 10 % auf alle lagernden Produkte<br />
- 50 % auf Abverkaufsprodukte<br />
Fa. Dolle, Fernpass 484, 6465 Nassereith<br />
Aktionsware nicht mit anderen Aktionen kombinierbar und nur solange der Vorrat reicht<br />
2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – <strong>18</strong> Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
Bürgermeister zieht „blank“<br />
Dorfbühne Jerzens punktet mit zwei Dorfsatiren<br />
Zum sechsten Mal lud die<br />
Dorfbühne Jerzens zu ihrer<br />
Frühjahrsveranstaltung in den<br />
Gemeindesaal ein. Dieses Jahr<br />
versuchte man erstmals anstelle<br />
einer langen, abendfüllenden<br />
Aufführung, zwei lustige Sketche<br />
aufzuführen. Regie führte<br />
wie auch die Jahre zuvor die<br />
Imsterin Helma Fink.<br />
Von Mel Burger<br />
Regisseurin Helma Fink, die erst vor<br />
kurzem ihren 80. Geburtstag gefeiert<br />
hat, und die Mitglieder der Dorfgruppe<br />
Jerzens überraschten ihr Publikum mit<br />
einer neuen Strategie für einen gelungenen<br />
Theaterabend im Frühjahr. Anstatt<br />
einer abendfüllenden Geschichte<br />
werden heuer zwei satirische Sketche<br />
das Programm bestimmen. Bereits bei<br />
der Premiere zeigte sich, dass die neue<br />
Idee bei den Zuschauern durchaus ankam<br />
und mit viel Applaus und Lachen<br />
belohnt wurde. Hausherr und Bürgermeister<br />
Karl Raich besuchte wie viele<br />
Einwohner von Jerzens, aber auch Besucher<br />
von Landeck, Telfs, Imst und<br />
den Nachbargemeinden den Theaterabend.<br />
Für Raich ist die Gruppe der<br />
Dorfbühne eine große Bereicherung<br />
für die Gemeinschaft, da man wieder<br />
gemeinsam lachen kann.<br />
INHALTE. Wurde im zweiten Teil<br />
eine erfundene Geschichte über das Privatleben<br />
eines Bürgermeisters erzählt,<br />
so wurde man schon in der ersten Szene<br />
des ersten Sketches mit dem angeblichen<br />
Tod eines Einwohners und dessen<br />
Erbschleichern konfrontiert. Mit<br />
viel Humor und Charme verkörpern<br />
die Schauspieler jede einzelne Person<br />
der Geschichte und verleihen ihnen<br />
ganz spezielle Charaktere. Florian der<br />
lebensfrohe Bauer, der gern auch mal<br />
zu tief ins Glas blickt, erwacht nach<br />
einer durchzechten Nacht in seinem<br />
Bett, dass man zu einem Totenbett<br />
umgestaltet hatte, da ihn niemand wecken<br />
konnte und alle denken, er wäre<br />
verstorben. Florian bekommt dadurch<br />
genau mit, wie die Leute über seinen<br />
Tod denken und sich manche sogar<br />
freuen, da sie vom Erbe profitieren<br />
könnten. Zuerst mimt er den Toten,<br />
um mehr zu erfahren, aber am Schluss<br />
dreht er den Spieß um und verabschiedet<br />
die falschen Freunde aus seinem<br />
weiteren Leben. Sketch zwei, „Die<br />
Hosenknöpfe“, dreht sich um die Machenschaften<br />
der Bürgermeistergattin<br />
ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Um Erbschleicherei und bösen Tratsch ging es im ersten Stück des Abends.<br />
Josefine, die durch Tricks und Magie<br />
hofft, ihren Mann von täglichen<br />
Verführungen durch fremde Frauen<br />
fernzuhalten. Jedoch kommt’s stets<br />
anders als geplant und so ist es fast<br />
schon Schicksal, als der Bürgermeister<br />
plötzlich ohne Beinkleid bei einer<br />
wichtigen Ansprache vor Bürgern und<br />
Bundeskanzler steht. Die Lacher des<br />
Publikums waren nicht nur wegen der<br />
hübschen Unterwäsche, sondern in<br />
erster Linie Verdienst der wandelbaren<br />
Das zweite Stück drehte sich in erster<br />
Linie um die Sonntagshose des Bürgermeisters,<br />
die keinen Halt mehr fand.<br />
Bürgermeister Karl Raich (l., hinten) ließ sich nicht nehmen, die Premiere live zu erleben<br />
und bedankte sich am Schluss der Aufführung bei den Schauspielern.<br />
Mitwirkenden, die durch Spontanität<br />
und gespieltem Dorfcharme tonangebend<br />
sind.<br />
Weitere Spieltermine<br />
Freitag, 10. Mai, um 20 Uhr<br />
Samstag, 11. Mai, um 20 Uhr<br />
Sonntag, 12. Mai, um 19 Uhr<br />
Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr<br />
Samstag, <strong>18</strong>. Mai, um 20 Uhr<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Tirol<br />
RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />
Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />
Aktuelle Stellenangebote:<br />
1 TISCHLER/IN – Jahresstelle (Vollzeit) ab<br />
sofort; Arbeitsort: Raum Tirol; Anforderungen:<br />
Abgeschlossene Lehrausbildung als Tischler/<br />
in, und/oder entsprechende Berufserfahrung,<br />
Führerschein der Klasse B, handwerkliches<br />
Geschick, Einsatzbereitschaft; Tätigkeitsbereich:<br />
Montageeinsätze; Arbeitszeit: Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Der Betrieb ist mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Tischler/in beträgt<br />
Euro 3.244,- brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
DW 804. Kennzahl: 11574755<br />
1 TISCHLERHELFER/IN – Jahresstelle<br />
(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Raum Tirol; Anforderungen:<br />
Entsprechende Berufserfahrung,<br />
Führerschein der Klasse B, handwerkliches<br />
Geschick, Einsatzbereitschaft; Tätigkeitsbereich:<br />
Montageeinsätze; Arbeitszeit: Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Der Betrieb ist mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als Tischlerhelfer/in<br />
beträgt 3.244,- brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. DW 804. Kennzahl:<br />
11574778<br />
1 METALLTECHNIKER/IN - MASCHI-<br />
NENBAUTECHNIK – Lehrverhältnis ab<br />
sofort bzw. nach Absprache; Arbeitsort:<br />
Arzl/Pitztal; Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre;<br />
Anforderungen: Positiver Schulabschluss,<br />
handwerkliches Geschick, technisches Verständnis,<br />
Genauigkeit, gerne mit Maschinen<br />
arbeiten, der Position entsprechende<br />
Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation;<br />
Tätigkeitsbereich: Bauteile für Maschinen<br />
und Produktionsanlagen herstellen und zusammenbauen,<br />
Herstellen von Klettersteigmaterial,<br />
Herstellen von Forstanhängern und<br />
Aufbau von Kränen, Sondermaschinenbau;<br />
Arbeitszeit: Montag bis Donnerstag von 7 bis<br />
12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Freitag von 7 bis<br />
12 Uhr; Geboten wird: Angenehmes Betriebsklima,<br />
abwechslungsreiche Tätigkeit. Der Betrieb<br />
ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />
erreichbar. Die Lehrlingsentschädigung für die<br />
Lehrstelle als Metalltechniker/in - Maschinenbautechnik<br />
beträgt Euro 675,- brutto pro<br />
Monat. DW 804. Kennzahl: 11315729<br />
1 ÄNDERUNGSSCHNEIDER/IN (DA-<br />
MENSCHNEIDEREI) – Jahresstelle (Vollzeit)<br />
ab sofort; Arbeitsort: Ötztal-Bahnhof;<br />
Anforderungen: Abgeschlossene Ausbildung<br />
oder mehrjährige Berufserfahrung erwünscht;<br />
Tätigkeitsbereich: Änderungsschneiderei,<br />
Bedienung von Industrienähmaschinen; Arbeitszeit:<br />
Nach Absprache, im Rahmen der<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von<br />
9 bis 12 Uhr und 13.30 bis <strong>18</strong> Uhr, Samstag<br />
von 9 bis 12 Uhr. Der Betrieb ist mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Änderungsschneider/in<br />
(Damenschneiderei) beträgt Euro<br />
1.745,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
DW 804. Kennzahl: 11441947<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 22 2./3. Mai 2019
A UF ein WORT<br />
„Wie beabsichtigen Sie, die kommenden<br />
lauen Frühsommerabende zu nutzen?”<br />
Auf die Radln, fertig, los!<br />
Dritte Rad-Tage im „Radsport Krug“ und „Bike&Run“<br />
(ba) In gleich zwei Bike-Shops im Bezirk Imst fanden vergangenes<br />
Wochenende die dritten Rad-Tage statt. An zwei Tagen konnten<br />
sich Radsportbegeisterte über tolle Angebote und Aktionen<br />
freuen. Zudem durften bei Speis und Trank verschiedene Rad-<br />
Modelle und E-Bikes ausprobiert werden.<br />
Fabian Heiser, Ladis<br />
Ich habe bereits den ersten Grillabend mit<br />
Kollegen geplant. Jetzt ist es warm geworden<br />
und man kann im Freien wieder alles machen.<br />
Ich werde jetzt wieder mit dem Moped am Weg<br />
sein und gemütlich vor dem Haus ein Bier trinken.<br />
Michael Wolf, Flirsch<br />
Ich setze mich gemütlich vor das Haus und<br />
höre Musik und genieße die Zeit in der frischen<br />
Luft.<br />
Auch beim „Radsport Krug“ tummelten sich an beiden Tagen zahlreiche Besucher,<br />
die sich über die große Auswahl informierten.<br />
Foto: David Krug<br />
„Das Leben ist zu kurz, um ein<br />
schlechtes Rad zu fahren“ lautet das<br />
Motto des Imster Sportfachgeschäfts<br />
„Bike&Run“ und auch in Mieming<br />
beim „Radsport Krug“ ist die Philosophie<br />
ähnlich. In beiden Shops sind<br />
Jürgen Raggl, Imst<br />
Maika Faullimmel-Sandi, Imst<br />
Ich nutze die Zeit meist, um noch etwas im<br />
Garten oder um das Haus zu arbeiten und richten.<br />
Ich verbringe die Zeit einfach gerne mit<br />
Freunden im Freien. Ich bin gerne sportlich am<br />
Weg und geh’ dann auch gerne ins Kino.<br />
FRISEUR<br />
FIEGL HARALD<br />
Dorfstr.104 Sölden<br />
05254 2238<br />
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FÜR<br />
DICH<br />
TUN?<br />
www.friseur-fiegl.at<br />
Sie an der richtigen Adresse, wenn<br />
Sie das beste Equipment für den perfekten<br />
Radltag brauchen. Aus diesem<br />
Grund luden sie am vergangenen Wochenende<br />
zu den beliebten Rad-Tagen<br />
ein – hier konnte man sich über die<br />
neuesten Trends im Radsport informieren<br />
und ausprobieren. „Radsport<br />
Krug“ veranstaltete zudem einen „Womens<br />
E-Bike Workshop“, bei dem die<br />
„Specialized Ambassadors“ Maria und<br />
Verena den Teilnehmerinnen einen<br />
Auch die Kleinsten werden im „Bike&Run“<br />
fachgerecht beraten. Foto: Bike&Run<br />
sicheren Umgang mit dem E-Bike<br />
zeigten, damit diese für die Bike-Touren<br />
im Sommer bestens gerüstet sind.<br />
KONTAKT. Die Teams vom „Radsport<br />
Krug“ in Mieming (Obermieming<br />
179) oder von „Bike&Run“ in<br />
Imst (Langgasse 10) beraten Sie gerne<br />
zu den aktuellen Sporttrends und Radmodellen.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter www.radsportkrug.com oder<br />
unter www.bike-run.at<br />
Felix Wolf, Landeck<br />
Es ist gut, dass jetzt die Sommerzeit ist, dadurch<br />
kann man das Licht am Abend richtig<br />
genießen. Da hat man auch nach der Arbeit<br />
noch länger Zeit, am Abend im Freien etwas zu<br />
unternehmen.<br />
2./3. Mai 2019<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
Radl um Radl – im „Bike&Run“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. RS-Foto: Heiss<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Muttertag 12. Mai 2019<br />
Frische Frühlingsspargel<br />
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Vom 23. April bis 31. Mai 2019<br />
Täglich frisch und serviert in feinsten Variationen<br />
Wir freuen uns über Ihre telefonische Tischreservierung unter<br />
Tel.: 05412 63342.<br />
Gerade am Muttertag bieten sich<br />
Ausflüge mit der gesamten Familie<br />
an. Egal ob eine Wanderung, der Besuch<br />
einer Therme, eines Tiergartens<br />
oder eines Museums – der Ausflug<br />
Familie Krismer, HOTEL STERN <strong>IM</strong>ST<br />
Ausflüge zum Muttertag<br />
sollte der ganzen Familie und vor<br />
allem der eigenen Mutter Spaß bereiten.<br />
Zudem bieten viele Restaurants<br />
zum Muttertag spezielle Menüs und<br />
sonstige Extras an.<br />
Alpine Coaster Imst<br />
Die längste<br />
Alpen-Achterbahn<br />
der Welt!<br />
Blühendes Geschenk<br />
Zum Muttertag Blumen schenken<br />
(mg) Blumen zählen zu den beliebtesten Geschenken am Muttertag,<br />
doch nicht jede Sorte sollte man seiner Mama schenken.<br />
Die unterschiedlichen Arten von Blumen haben nämlich verschiedene<br />
Bedeutungen und somit ist nicht jede Pflanze für den<br />
Muttertag geeignet.<br />
Rote Rosen werden zwar sehr<br />
gerne verschenkt, aber als Präsent<br />
zum Muttertag eignen sie sich<br />
nicht, denn sie stehen für Liebe<br />
und auch Leidenschaft. Falls es<br />
doch Rosen sein sollten, dann am<br />
besten gelbe: Sie vermitteln Anerkennung,<br />
Dankbarkeit und Freude.<br />
ORCHIDEEN. Diese Pflanzenarten<br />
steht für Klugheit und Bewunderung.<br />
Somit sind Orchideen<br />
das perfekte Geschenk zum Muttertag.<br />
LILIEN. Diese Blume wird am<br />
besten mit einem bunten Mix aus<br />
anderen Blumensorten kombiniert,<br />
denn Lilien werden auch oft<br />
bei traurigen Anlässen verwendet.<br />
Grundsätzlich stehen sie aber für<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Blumen und Dankeskarten sind beliebte<br />
Geschenke zum Muttertag.<br />
Schönheit, Reinheit, Respekt und<br />
Liebe.<br />
SONSTIGE BLUMEN. Auch<br />
Tulpen und Margeriten sind Blumen,<br />
die zum Muttertag passen.<br />
Wer Zuneigung und Freude zeigen<br />
möchte, sollte sich für Gerbera entscheiden.<br />
Alpine Coaster Imst:<br />
Gratis Fahrt für alle Mamas<br />
Gewinne Freikarten zum Saisonauftakt!<br />
Als eine der ersten Bergbahnen Tirols eröffnen die Imster Bergbahnen<br />
am 1. Mai die Sommersaison. Einen Tag vor dem Muttertag<br />
– am Samstag, dem 11. Mai – fahren alle Mamis einmal gratis<br />
mit dem Alpine Coaster und brunchen auf der UAlm.<br />
www.imster-bergbahnen.at<br />
Immer<br />
Do - So<br />
geöffnet<br />
Special für alle Mütter in Hoch-Imst:<br />
Am Samstag, 11. Mai, feiern wir den „Vor-Muttertag“!<br />
> alle Mamas fahren 1x gratis mit dem<br />
Alpine Coaster (inkl. Lift)<br />
> ab 10 Uhr Brunch auf der UAlm<br />
mit Glücksrad und Fotobox<br />
Wer die idealen Zutaten für einen<br />
abwechslungsreichen Familienausflug<br />
sucht, der ist in Hoch-Imst<br />
genau richtig. Neben der Sommerrodelbahn<br />
warten zahlreiche Wandermöglichkeiten.<br />
Ein besonderes<br />
Zuckerl bekommen alle Mütter am<br />
Samstag, dem 11. Mai, vor dem<br />
Muttertag: Die Imster Bergbahnen<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost zum<br />
Saisonstart gemeinsam mit den<br />
Imster Bergbahnen 20x2 Freikarten<br />
für den Alpine Coaster inklusive<br />
Auffahrt mit dem Lift. Dazu die<br />
Gewinnfrage „Wann erhalten alle<br />
Mamis eine Freifahrt auf der längsten<br />
Alpen-Achterbahn?“ richtig beantworten<br />
und bis Dienstag, den 7. Mai,<br />
an gewinnen@rundschau.at senden<br />
und mit ein wenig Glück gewinnen.<br />
schenken ihnen eine gratis Fahrt mit<br />
Lift und Alpine Coaster Imst. Die<br />
Untermarkter Alm lädt ab 10 Uhr<br />
zum Muttertagsbrunch mit Glücksrad<br />
und Fotobox.<br />
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Der Alpine Coaster Imst hat ab sofort immer<br />
donnerstags bis sonntags geöffnet,<br />
ab 6. Juni täglich. Foto: Imster Bergbahnen<br />
RUNDSCHAU Seite 24 2./3. Mai 2019
Muttertag 12. Mai 2019<br />
Ein inoffizieller Feiertag<br />
Am 12. Mai ist wieder Muttertag<br />
(mg) Der Muttertag findet hierzulande immer am zweiten<br />
Sonntag im Mai statt. Somit ist er einer der wenigen Feiertage in<br />
Österreich, welcher immer auf einen Sonntag fällt. Heuer findet<br />
der Tag zu Ehren der Leistungen der Mütter am 12. Mai statt.<br />
Den Muttertag feiert man vor<br />
allem in der westlichen Welt. In<br />
den meisten Ländern wird er am<br />
zweiten Sonntag im Mai gefeiert,<br />
aber es gibt auch Länder, die ein<br />
anderes Datum gewählt haben.<br />
Beim Muttertag handelt es sich um einen<br />
kulturellen Brauch und keinen gesetzlich<br />
festgelegten Feiertag.<br />
GESCHICHTE. Seinen Ursprung<br />
hat der Muttertag (so wie<br />
wir ihn heute kennen) in Amerika.<br />
Als Begründerin gilt Anne Jarvis,<br />
eine US-amerikanische Frauenrechtlerin.<br />
Diese wollte ihre Mutter<br />
posthum ehren und versuchte daher,<br />
einen offiziellen Muttertag zu<br />
etablieren. Nach und nach nahmen<br />
auch andere Länder diesen Feiertag<br />
an. In Österreich wurde der Muttertag<br />
1924 durch den damaligen<br />
Präsidenten Michael Heinisch eingeführt.<br />
Maßgeblich daran beteiligt<br />
war aber auch Marianne Heinisch,<br />
die Mutter des Präsidenten<br />
und Führerin der österreichischen<br />
Frauenbewegung. Durch die zunehmende<br />
Kommerzialisierung des<br />
Muttertags wollte die Begründerin,<br />
Anne Jarvis, diesen später wieder<br />
verbieten lassen.<br />
Ausflug ins Hotel Auderer<br />
Den Muttertag auf der Sonnenterrasse verbringen<br />
(mg) Auf der Sonnenterrasse des Hotel Auderer wird jeder Muttertag<br />
zu einem einzigartigen Erlebnis. Die ganze Familie wird<br />
hier mit einer eigenen Eiskarte, frischem Spargel und köstlichen<br />
à-la-carte-Gerichten verwöhnt.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Mit viel Liebe gemacht<br />
Selbstgemachte Präsente zum Muttertag<br />
(mg) Am 12. Mai ist wieder Muttertag. Wer noch keine Geschenkidee<br />
hat, kann auch selbst etwas basteln. Selbstgebastelte<br />
Präsente zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich<br />
auch Zeit genommen hat.<br />
Ein Herz aus Blumen wird jede<br />
Mutter zum Strahlen bringen. Dafür<br />
wird ein fester Draht in Herzform gebogen.<br />
Die beiden Drahtenden werden<br />
miteinander fixiert. Nun müssen<br />
verschiedenste Blumen gepflückt werden.<br />
Diese werden dann mittels eines<br />
feinen Blumendrahts an den Herz-<br />
Rohling gebunden. Das Herz sollte<br />
bis zur Übergabe immer wieder mit<br />
Wasser besprüht werden, damit die<br />
Blumen frisch bleiben.<br />
ERINNERUNGEN. Menschen<br />
schwelgen gerne in Erinnerungen.<br />
Warum also nicht ein Foto oder gleich<br />
ein ganzes Fotoalbum schenken? Dafür<br />
einfach den Computer, das Handy<br />
oder etwas ältere Alben nach Fotos<br />
mit der eigenen Mutter durchsuchen<br />
und diese in einem schön gebundenen<br />
Fotoalbum einkleben.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
HOTEL ✩✩✩ RESTAURANT<br />
A-6463 <strong>IM</strong>ST/KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />
TEL. 0 54 12/66 885 · FAX DW -5<br />
www.auderer.at<br />
Passend zum Muttertag können Fotos<br />
mit Blumen kombiniert werden.<br />
ETWAS SÜSSES. Über einen<br />
selbstgebackenen Kuchen oder Muffins<br />
wird sich jede Mutter freuen.<br />
Rezepte findet man sowohl in Kochbüchern<br />
als auch im Internet. Wichtig<br />
ist aber, dass das Chaos in der<br />
Küche beseitigt wird, denn ansonsten<br />
könnte es vor dem Muttertag zu kleineren<br />
Spannungen kommen.<br />
Feiern Sie Muttertag<br />
auf unserer Sonnenterrasse!<br />
Foto: Gstrein<br />
Im Hotel Auderer kommt kein Wunsch zu kurz: Eine großzügige Sonnenterrasse, ein<br />
Kinderspielplatz und ein E-Bike-Verleih garantieren Spaß für die ganze Familie.<br />
Das idyllische Ambiente des Hotel<br />
Auderer sorgt dafür, dass jedes<br />
Fest zu einer Besonderheit wird.<br />
Gerade im Frühling und speziell<br />
zum Muttertag bietet sich auch<br />
der hauseigene E-Bike-Verleih des<br />
Hotels an. Direkt am Inntalradweg<br />
gelegen, ist das die perfekte Möglichkeit,<br />
um ein gemütliches Essen<br />
2./3. Mai 2019<br />
mit einer aufregenden Radtour in<br />
der Natur zu verbinden. Somit ist<br />
am Muttertag Spaß für die ganze<br />
Familie garantiert.<br />
INFO. Jeden Sonn- und Feiertag<br />
hat das Hotel Auderer auch mittags<br />
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Jeden Sonn- und Feiertag auch mittags geöffnet!<br />
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E-Bikes können Sie bei uns ausleihen<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Florian, der Feuerheilige mit dem Wassereimer<br />
Seine Tarrenzer Jünger gedachten seiner am letzten Samstag<br />
Im 3. Jahrhundert wurde er geboren, der heilige Florian, und gestorben<br />
ist er am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Stadtteil<br />
Lorch der Stadtgemeinde Enns. Der Oberösterreicher soll Kommandant<br />
einer Feuer bekämpfenden Einheit gewesen sein. Der 4. Mai ist<br />
zwar erst am kommenden Samstag, seine Tarrenzer Jünger feierten<br />
ihren Schutzpatron aber schon am eben erst vergangenen.<br />
Kommandant Christoph Doblander mit OFM Julian Gotsch und HLM Ralf Zoller sowie<br />
den beiden Ehrenmitgliedern Altkommandant und nunmehrigen Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv.<br />
BR Stefan Rueland und dessen Vorgänger Altkommandant<br />
OBI Herbert Raggl (v.l.).<br />
Feierlich und würdig gestaltete sich die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal:<br />
LM Marcel Winkler und LM Helmar Schuchter legten den Kranz nieder, begleitet<br />
von Kommandant HBI Christoph Doblander und wartend beobachtet von Mesner<br />
Paul Huber, Pfarrgemeinderat Christian Walch und Pfarrer Josef Ahorn. Dahinter<br />
die Fahnen der Feuerwehr und der Musikkapelle.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Treffpunkt zur Gedenkfeierlichkeit<br />
war wie jedes Jahr der Dorfplatz an<br />
der Hauptstraße. Von dort, von der<br />
heimischen Musikkapelle begleitet,<br />
marschierten die Florianijünger den<br />
Weg bergauf zur stolz hoch oben thronenden<br />
Pfarrkirche. Für den Gedenktag<br />
schmissen sich die Feuerwehrleute<br />
in ihre Ausgehuniformen, um standesgemäß<br />
an der „Florianimesse“ teilzunehmen,<br />
die wiederum Pfarrer Josef<br />
Ahorn unter der Assistenz von Mesner<br />
Paul Huber und Pfarrgemeinderat<br />
Christian Walch feierlich zelebrierte.<br />
Dem Gottesdienst folgte die Kranzniederlegung<br />
am Kriegerdenkmal im<br />
Nicht nehmen ließ es sich Kommandant Christoph Doblander, mit all seinen Fahrzeugpatinnen<br />
mit einem Schnäpschen, das die Marketenderinnen der Musikkapelle<br />
kredenzten, auf eine unfallfreie Zukunft anzustoßen. RS-Fotos: Krismer<br />
Gedenken an die in den Kriegen gefallenen<br />
und allen verstorbenen Feuerwehrkameraden.<br />
Bevor es es aber<br />
dann zur kameradschaftlichen Zusammenkunft<br />
in „Mauschls Hotel Lamm“<br />
hinunterging wurde noch HLM Ralf<br />
Zoller für seine 40-jährige Mitgliedschaft<br />
geehrt und FM Julian Gotsch<br />
– von der Jahreshauptversammlung<br />
nachgeholt – zum OFM befördert.<br />
Spar unterstützt Artenschutz in den Alpen<br />
Spar verlängert Patenschaft für Gämsen<br />
(RS) Der Alpenzoo Innsbruck zählt mit mehr als 300000 Besuchern<br />
im Jahr zu den beliebtesten Freizeiteinrichtungen Tirols. Das<br />
650 Quadratmeter große Gämsengehege mit Gamsbock Martin<br />
ist eines von vielen Besucherhighlights. Spar hat wieder die Patenschaft<br />
für die Gämsen verlängert und setzt damit die erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit fort.<br />
„Als Tiroler Traditionsunternehmen<br />
sind wir sehr stolz auf diese<br />
besondere Kooperation, die heuer<br />
ins zwölfte Jahr geht. Mit unserer<br />
Patenschaft wollen wir die wertvolle<br />
Arbeit des Alpenzoos als einer der<br />
Vorreiter für den Artenschutz in den<br />
Alpen unterstützen“, betont Spar-<br />
Geschäftsführer Dr. Christof Rissbacher.<br />
Im 650 Quadratmeter großen<br />
Gämsengehege lebt Gamsbock<br />
Martin, mittlerweile 19 Jahre alt, mit<br />
seinen drei Geißen und den Jungen<br />
aus den letzten zwei bis drei Jahren.<br />
Die Junggämsen werden wieder an<br />
andere Zoos weitergegeben und erfüllen<br />
damit ihre Rolle als Botschafter<br />
des Alpenzoo in ganz Europa.<br />
Der Alpenzoo Innsbruck ist einer<br />
der höchstgelegenen Zoos Europas.<br />
Auf einer Fläche von insgesamt 4,1<br />
Hektar befindet sich eine einzigartige<br />
Sammlung von 150 Tierarten<br />
mit 2000 Tieren aus dem gesamten<br />
Alpenraum.<br />
SPAR-FAMILIENAKTION.<br />
Über die Spar-Familienaktion kann<br />
der Alpenzoo mit Gutschein noch bis<br />
30. Juni und wieder ab 1. November<br />
bis 31. Dezember zum ermäßigten<br />
Eintritt besucht werden. „Im Rahmen<br />
unserer Kooperation mit Spar haben<br />
bereits tausende Familien den Alpenzoo<br />
besucht und sind mittlerweile zu<br />
treuen Stammgästen geworden“, freut<br />
sich auch Alpenzoo-Direktor Dipl.-<br />
Biol. André Stadler. ANZEIGE<br />
Barbara Moser, Leiterin Werbung & Information bei Spar, überreicht den 10.000<br />
Euro-Spendenscheck an Alpenzoo-Direktor Dipl.-Biol. André Stadler. Foto: ©Spar<br />
RUNDSCHAU Seite 26 2./3. Mai 2019
Talkettenschießen<br />
Das Schützenbataillon Pitztal lud ein<br />
(ba) Kürzlich veranstaltete die Schützenkompanie St. Leonhard<br />
das Talkettenschießen im Schützenlokal St. Leonhard. Mit dabei<br />
waren die Kompanien aus Zaunhof, Jerzens, Wenns, Arzl und Wald.<br />
Im Bild: St. Leonhards Bürgermeister Elmar Haid, Ehrenmajor Ludwig Gundolf,<br />
der Schützenkönig in Vertretung von Daniel Ennemoser, der Kommandant der<br />
Zaunhofer Schützen, Siegfried Walser (v.l.)<br />
Fotos: Gregor Neururer<br />
Wie jedes Jahr haben sich auch<br />
heuer die sechs Schützenkompanien<br />
aus dem Pitztal gegeneinander gemessen.<br />
Dabei belegte die Kompanie<br />
aus Zaunhof den ersten Platz mit<br />
636 Ringen, die Schützen aus Jerzens<br />
den zweiten Platz mit 632 Ringen,<br />
auf Platz drei landete die Schützenkompanie<br />
Wald mit 623 Ringen, die<br />
Schützen aus Wenns belegten den<br />
vierten Platz mit 576 Ringen, Platz<br />
fünf sicherten sich die Arzler Schützen<br />
mit 572 Ringen und auf Platz<br />
sechs landeten die Schützen aus St.<br />
Leonhard mit 542 Ringen.<br />
Hannes Plattner aus Wald gewann in<br />
der Einzelwertung mit <strong>18</strong>0 Ringen.<br />
Niedrigenergiestandard<br />
Firstfeier von Mietkaufwohnungen der „Wohnungseigentum“<br />
(ba) <strong>18</strong> Wohnungen im Niedrigenergiestandard der Tiroler<br />
Wohnbauförderung warten in Umhausen darauf, von ihren neuen<br />
Bewohnern bezogen zu werden. Kürzlich fand dazu die Firstfeier<br />
auf der Baustelle statt, bei der unter anderem Bürgermeister Jakob<br />
Wolf und Joe Huber von „AT Thurner Bau“ anwesend waren.<br />
Im Rahmen der traditionellen Firstfeier auf der Baustelle wurde vor allem den Bauarbeitern<br />
für deren Leistungen gedankt.<br />
Foto: Wohnungseigentum<br />
Die voraussichtliche Übergabe der<br />
Mietkaufwohnungen, die sich im Ortsteil<br />
Tumpen in sonniger Lage befinden,<br />
findet im Frühjahr 2020 statt. Das<br />
2./3. Mai 2019<br />
Projekt wurde vom Innsbrucker Architekturbüro<br />
Öller geplant und umfasst<br />
einen Wohnungsmix mit Zwei-, Dreiund<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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sie einfach nicht zu fassen. Dann, wenn wir sie schon fast vergessen<br />
haben, erscheint sie klar und deutlich vor uns. Oftmals gerade dann,<br />
wenn wir überhaupt nicht mehr daran denken. Zum Beispiel während<br />
eines Spaziergangs oder auch beim Duschen. Nun können wir vom<br />
STUDIOELF verständlicherweise nicht den ganzen Tag lang spazieren<br />
gehen oder duschen, nur um an gute Ideen zu kommen. Deshalb haben<br />
wir uns etwas anderes ausgedacht und sind im Jänner 2019 in unser<br />
neues Büro direkt gegenüber des MPREIS an der Oetzer Hauptstraße<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 2./3. Mai 2019
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Geltung kommt. Alle diese Menschen haben zumeist etwas gemeinsam:<br />
sie orientieren sich an Wohntrend-Zeitschriften oder an den<br />
Ausstellungen und Angeboten der Möbelhäuser. Dabei übersehen<br />
sie leider häufig, wie viel in der eigenen Umgebung steckt. Welche<br />
Perfektion man im unmittelbaren Umfeld erschaffen kann – mit echtem<br />
Möbeldesign, raffinierter Innenarchitektur und einzigartiger<br />
Innenraumgestaltung. Dies erleben die meisten erst, wenn sich ein<br />
tatsächlicher Gestalter mit ihrer Umgebung auseinandersetzt. Ein<br />
Gestalter wie Martin Prantl. Mit seinem Studium der Innenarchitektur<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
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M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />
Lustig sein als oberstes Gebot<br />
Nina Hartmann: Kabarettvorstellung am 8. Mai im Kultursaal Roppen, zuvor im RS-Gespräch<br />
Ehemaliges Model, Schauspielerin und einer der witzigsten Menschen, den die Oberländer Marktgemeinde<br />
Telfs wohl jemals hervorgebracht hat – und nur noch ein paar Mal schlafen, dann kommt<br />
Kabarettistin Nina Hartmann nach Roppen. Mit der RUNDSCHAU sprach sie zuvor über ihren<br />
Werdegang, Grenzen des Humors und wie das so ist, mit dem Lachen über die eigenen Witze.<br />
Von Manuel Matt<br />
RUNDSCHAU: Hast du schon<br />
als Kind gerne Menschen zum Lachen<br />
gebracht oder hat deine humoristische<br />
Karriere erst später begonnen?<br />
Nina Hartmann, Kabarettistin: Ich<br />
glaub’, ich war schon immer ein Kasperl,<br />
auch schon in der Schule. Das<br />
Vorhaben war aber eigentlich nie, dass<br />
ich Kabarettistin werde, eher Schauspielerin.<br />
Überhaupt hatte ich immer<br />
den Hang zu Drama und Bühne, zum<br />
Schlüpfen in andere Rollen. Das hat<br />
mir auch als Kind getaugt und schon<br />
in der Volksschule habe im Schultheater<br />
gespielt. Kabarett hat sich dann<br />
eigentlich erst später ergeben. Ich hab’<br />
relativ lang gemodelt und diese ganzen<br />
Geschichten erzählt, weil’s die Leute<br />
interessiert hat – damals hat’s das ja<br />
noch nicht so gegeben, „Germany’s<br />
Next Topmodel“ und so. Dabei hab’<br />
ich gemerkt, dass die Leute lachen,<br />
wenn ich diese Geschichten erzähl’<br />
– ist ja auch ganz lustig, diese total<br />
glamöuröse Welt und ich als Widerspruch,<br />
als Gegensatz mit meiner Tiroler<br />
Bodenständigkeit: Immer hungrig,<br />
mit gesundem Appetit. So hab’ ich<br />
dann angefangen, diese Geschichten<br />
aufzuschreiben und sie auf die Bühne<br />
gebracht (erstes Programm 2010: „Gib’<br />
dem Model Zucker“, Anm. der Red.).<br />
RS: Als kleines Mädchen wolltest du<br />
die große, weite Welt sehen, schreibst du<br />
über dich selbst. Mittlerweile bist du<br />
gewiss herumgekommen, warst 2015<br />
am Set von „Mission: Impossible“ und<br />
besuchst demnächst sogar das schillernde<br />
Roppen. Zufrieden mit der Bilanz?<br />
Hartmann: Absolut! Während<br />
meiner Modelzeit bin ich sogar aus<br />
Österreich herausgekommen, man<br />
glaubt es kaum (lacht). Durch die<br />
Schauspielerei war ich dann aber<br />
doch eher sprachlich an Österreich<br />
und Deutschland gebunden. Heute<br />
muss ich sagen, dass ich durch das<br />
Kabarett jetzt erst so richtig Österreich<br />
kennenlerne. Wo ich hinkomm’,<br />
wenn ich auf Tournee bin, ist wirklich<br />
unglaublich – Orte, von denen ich<br />
nicht einmal wusste, dass es sie gibt.<br />
Das find’ ich eigentlich sehr cool, dass<br />
man endlich auch das eigene Land<br />
kennenlernt. Gibt viele coole Platzln,<br />
muss ich sagen.<br />
RS: Roppen zählt da sicherlich dazu?<br />
Hartmann: Natürlich! Roppen,<br />
hallo – the place to be!<br />
RS: Dann lass’ uns gleich in Roppen<br />
bleiben: Dort gastierst du am 8. Mai mit<br />
deinem vierten Soloprogramm „Laut“<br />
– worauf dürfen sich Zuschauer freuen?<br />
Hartmann: Wie der Titel schon<br />
sagt – es wird laut. Eigentlich ist es ein<br />
bunter Abend, klassisches Stand-up,<br />
wo um es ganz viel geht. Verschiedene<br />
Themen, die mich beschäftigen<br />
und irgendwie mit „laut“ zu tun haben<br />
– dass ich laut bin, über laut im<br />
Bett, über alles mögliche. So richtig<br />
kann ich ja gar nicht sagen, um was<br />
es geht. Es geht eigentlich um nichts<br />
in meinem Programm, aber es soll die<br />
Leute unterhalten und es ist immer<br />
schön, wenn sie rausgehen und einen<br />
tollen Abend gehabt haben.<br />
RS: Was macht in deinen Augen überhaupt<br />
ein gutes Programm aus?<br />
Hartmann: Es soll lustig sein, die<br />
Leute unterhalten – das ist das oberste<br />
Gebot. Ich find’ immer so Denkansätze<br />
schön, die ein wenig um’s Eck<br />
gedacht sind, die Leute überraschen.<br />
RS: Wär’ für dich in Zukunft vorstellbar,<br />
die Politik in einem Programm<br />
aufs Korn zu nehmen?<br />
Hartmann: Nein, überhaupt nicht!<br />
Das bin ich nicht, das können andere<br />
viel, viel besser als ich. Ich denk’<br />
mir immer: Die Politik beschäftigt<br />
eh jeden so viel im Leben und ich<br />
bin eigentlich ganz froh, wenn ich<br />
die Menschen in meinem Programm<br />
ein bisschen aus der Welt, aus dem<br />
Alltag herausholen kann. Das ist eher<br />
meins, ich bin eher gesellschaftskritisch,<br />
kritisch, was das Leben betrifft.<br />
Dinge, die das Leben betreffen, mich<br />
selbst sehr beschäftigen – das sind die<br />
Themen, die ich mag. Politik passt da<br />
nicht wirklich dazu. Zumindest im<br />
Moment. Vielleicht ist’s mir ja doch<br />
einmal ein großes Anliegen.<br />
RS: Siehst du einen Unterschied zwische<br />
österreichischem Kabarett und bundesdeutscher<br />
Comedy?<br />
Hartmann: Es gibt schon Unterschiede.<br />
Ich glaub’, der deutsche Humor<br />
ist schon ein ganz anderer, da<br />
fängt’s mal an. Das merk’ ich schon,<br />
wenn ich in Deutschland spiel’, dass<br />
da andere Sachen ankommen. Das<br />
merkt man auch an den Reaktionen.<br />
RS: Gibt’s da ein Muster?<br />
Hartmann: Mir kommt vor, der Österreicher<br />
lacht oft lieber über Leute,<br />
ist schadenfroher. Grad in Wien, dieser<br />
schwarze Humor, das taugt dem<br />
Österreicher sehr. In Deutschland hatte<br />
ich oft das Gefühl, wenn ich Witze<br />
über andere gemacht habe, dass Teile<br />
des Publikums etwas peinlich berührt<br />
waren: „Oh Gott, darf man da jetzt eh<br />
lachen, ist das zu heftig?“ Über den<br />
Kamm scheren darf man das allerdings<br />
nicht, es gibt ja auch deutsche Comedians<br />
oder Kabarettisten, die auch sehr<br />
scharf, sehr schwarz sind im Humor.<br />
RS: Bei welchen Themen sollte man<br />
sich Witze verkneifen?<br />
Hartmann: Ich glaub’, es ist immer<br />
eher die Art und Weise, wie man den<br />
Schmäh verpackt. Man kann eigentlich<br />
über fast alles witzeln, wenn der<br />
Witz halt gut ist. Der Grat ist da aber<br />
natürlich sehr, sehr schmal. In Ameri-<br />
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Nina Hartmann – am 8. Mai zu Gast im<br />
Kultursaal Roppen Foto: Luis Casanova<br />
ka gibt’s ja Comedians, die Witze machen<br />
über ganz arge Sachen – und das<br />
funktioniert. Da muss man echt die<br />
ganz feine Klinge auspacken und genau<br />
wissen, wie. Ich mach’ eigentlich<br />
immer nur Sachen, die ich selber auch<br />
lustig find’, die sich für mich ausgehen<br />
– und nicht nur irgendwas Arges, das<br />
die Leute schockt. Es hat schon immer<br />
irgendwie einen Sinn dahinter.<br />
RS: Darf man eigentlich über seine<br />
eigenen Witze lachen?<br />
Hartmann: Auf der Bühne nicht –<br />
ganz schlecht! Prinzipiell ist’s im Leben<br />
aber ganz wichtig, dass man über<br />
sich selbst lachen kann, sich selbst<br />
nicht allzu ernst nimmt. Das hilft jedem,<br />
glaube ich.<br />
8. Mai: Nina Hartmann im Kultursaal Roppen<br />
(tamt) Auf Einladung des Kulturausschusses<br />
Roppen beehrt Kabarettistin<br />
Nina Hartmann am Mittwoch, dem 8.<br />
Mai, um 19.30 Uhr den Kultursaal mit<br />
ihrem vierten Soloprogramm „Laut“.<br />
Tickets gibt’s im Vorverkauf im Gemeindeamt<br />
(14 Euro), aber auch an der<br />
Abendkassa (17 Euro).<br />
27. Juni 09<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 2./3. Mai 2019<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
kuisa.at EINE ART VIEHAUSSTELLUNG<br />
3. – 5. MAI 2019 | AZW <strong>IM</strong>ST<br />
Weit mehr als eine Viehausstellung<br />
Bei der Bundesgrauviehschau „Kuisa 2019” in Imst treffen Kuh, Kunst und Bildung aufeinander<br />
Vom 3. bis 5. Mai findet im Agrarzentrum West die Bundesgrauviehschau<br />
„Kuisa“ statt. Den Besuchern wird dabei wieder einmal<br />
ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. So lautet der Titelzusatz<br />
der diesjährigen Bundesgrauviehschau „Eine ART Viehausstellung“,<br />
denn heuer wird die „Kuisa“ zum allerersten Mal mit<br />
einer Kunstausstellung eröffnet. Weitere Höhepunkte sind eine<br />
Landmaschinenausstellung, der Erlebnisbauernhof am Gutshof<br />
der LLA Imst sowie die Kulinarik.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Die „Kuisa“ war noch nie eine<br />
„gewöhnliche“ Viehausstellung und<br />
so hat der Tiroler Grauviehzuchtverband<br />
für die heurige Auflage wieder<br />
einmal ein einzigartiges Rahmenprogramm<br />
zusammengestellt. Der<br />
bunte Mix im Programm kommt bei<br />
den Züchtern selbstverständlich sehr<br />
gut an. Rund 700 Tiere wurden für<br />
die Bundesgrauviehschau angemeldet.<br />
Somit musste die Kommission<br />
bereits im Vorfeld unzählige Kilometer<br />
zurücklegen, um jedes einzelne<br />
Tiere am Hof zu begutachten.<br />
In Imst werden schlussendlich 400<br />
Tiere ausgestellt (300 Verbandsebene<br />
und 100 Jungzüchter). Neben den<br />
rund 200 Beteiligten werden auch<br />
Gäste aus dem Baltikum, Norwegen<br />
und Dänemark erwartet.<br />
KUH TRIFFT KUNST. Bekannte,<br />
heimische Künstler haben sich<br />
mit der Rasse Grauvieh beschäftigt<br />
und werden am 3. Mai ihre Werke<br />
in der Versteigerungshalle des Agrarzentrums<br />
West ausstellen. Kuratorin<br />
Julia Sparber-Ablinger grenzt dabei<br />
kein Genre aus und so dürfen<br />
sich Besucher der Kunstausstellung<br />
über Malereien, Fotografien, Lichtund<br />
Schattenspiele sowie geflügelte<br />
Wortspielereien und imposante<br />
Holzskulpturen freuen. Im Anschluss<br />
an die Vernissage ladet die<br />
Fachschule für Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />
gemeinsam mit<br />
der Agrarmarketing Tirol zu einem<br />
Buffet mit Tafelspitzsülzchen,<br />
Roastbeef vom Tiroler Grauvieh Almochsen<br />
und vielen weiteren regionalen<br />
Köstlichkeiten. Diese bei freiem<br />
Eintritt und ohne Anmeldung<br />
zugängliche Kunstausstellung kann<br />
ebenso tagsüber am Samstag und am<br />
Sonntag besucht werden.<br />
PURE UNTERHALTUNG. Ab<br />
Mittag haben die Kalbinnen, Mutterkühe,<br />
Ochsen und Zuchttiere ihren<br />
großen Auftritt. Weiter geht es<br />
um 15 Uhr mit der Viehausstellung<br />
der Jungzüchter. Am Abend kommt<br />
dann zum gemütlichen Beisammensein<br />
im Rahmen der Radio Tirol<br />
„Musiktruch’n“. Außerdem präsentieren<br />
Schüler der LLA Imst um 20<br />
Uhr eine Modenschau mit selbstgefertigten<br />
Kleidungsstücken. Weitere<br />
Höhepunkte des Abends werden die<br />
„Hopfgoschta Goaßlschnoiza“, die<br />
„Lustigen Grieskogler“ und „Lätz<br />
Fetz“ sein. Auf dem Menü steht ein<br />
Beiried mit heimischen Kartoffeln<br />
und ein guter Tropfen Scheiber Wein<br />
(Tischreservierung bei Judith Reisigl<br />
Das Grauvieh steht für gelebte Regionalität und naturnahe, artgerechte sowie ressourcenschonende<br />
Lebensmittelproduktion.<br />
Fotos: Arge Grauvieh<br />
Kuh, Kunst und Kulinarik – die „Kuisa“ überzeugt wie immer mit einem einzigartigen<br />
und breit gefächertem Rahmenprogramm.<br />
unter der Nummer 0592 92<strong>18</strong>41). In<br />
der „Edelweißbar“ kann man dann<br />
den Abend bei einem guten Ötztaler<br />
Gin, Osttiroler Rum oder lokalem<br />
Vodka ausklingen lassen.<br />
DAS FINALE. Der Sonntag fängt<br />
mit den Kuhgruppen und Youngstars<br />
an und endet am Nachmittag<br />
mit den Gesamtsiegerwahlen. Parallel<br />
dazu finden der Tag der offenen<br />
Tür am Gutshof der LLA Imst sowie<br />
eine Landmaschinenausstellung am<br />
Betriebsgelände des Lagerhauses<br />
statt. Im westlichen Bereich des<br />
Zwischentrakts (Richtung Schafstall)<br />
wird neben der Verpflegung<br />
durch das i-Kuh, auch ein Markt<br />
mit regionalen Spezialitäten, Süßigkeiten<br />
und Bauernhofeis angeboten.<br />
Kinder dürfen sich über eine große<br />
Hüpfburg, die Kinderbetreuung mit<br />
„Schmatzi“ und Basteln mit Victoria<br />
Schorn freuen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 2./3. Mai 2019
kuisa.at EINE ART VIEHAUSSTELLUNG<br />
Wertvoll. Selten. Gefährdet<br />
Tag der offenen Tür am Gutshof der LLA Imst<br />
(mg) Die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst und der<br />
Tiroler Grauviehzuchtverband laden am Sonntag, dem 5. Mai,<br />
zu einer Gemeinschaftsveranstaltung nach Imst/Brennbichl<br />
ein. Der diesjährige Tag der offenen Tür findet unter dem Motto<br />
„Wertvoll. Selten. Gefährdet“ statt.<br />
Während im Agrarzentrum West<br />
die Bundesgrauviehschau abgehalten<br />
wird, präsentiert die LLA Imst<br />
im Rahmen eines Tages der offenen<br />
Tür am benachbarten Lehrbetrieb<br />
(Gutshof) ihre Leistungspalette. Um<br />
dem Motto „Wertvoll. Selten. Gefährdet“<br />
gerecht zu werden, sollen an<br />
diesem Tag Nutztiere, Pflanzen, Obstarten,<br />
Arbeitstechniken, Kleidung<br />
und Heilmethoden ins Rampenlicht<br />
gerückt werden, welche einen besonderen<br />
Wert darstellen und daher<br />
Aufmerksamkeit verdienen. Die<br />
Besucher erwartet dabei ein breites<br />
Spektrum an Informationen und<br />
Eindrücken, die in den Stallungen<br />
und Nebengebäuden, an den Schauständen<br />
und im Rahmen von Vorführungen<br />
präsentiert werden. Eine<br />
Modenschau (selbst gefertigte Kleidungsstücke)<br />
kombiniert mit Volkstanz,<br />
Präsentationen von Nutztieren<br />
im Ring, eine Vorführung der Voltigiergruppe<br />
vom Fohlenhof in Ebbs<br />
sowie ein Konzert der Schulmusikkapelle<br />
ergänzen das Programm.<br />
INFO. Für ein breites und<br />
schmackhaftes kulinarisches Angebot<br />
ist gesorgt. Erstmals der Öffentlichkeit<br />
präsentiert wird das „Heimatbier“<br />
der Brauerei Starkenberg.<br />
Die dazu benötigte Braugerste wurde<br />
letztes Jahr von Bauern im Bezirk<br />
Imst angebaut und geerntet. Das Pendeln<br />
zwischen dem Agrarzentrum<br />
und dem Gutshof erfolgt auf einem<br />
Verbindungsweg, der mit Schautafeln<br />
bestückt ist.<br />
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TAG DER OFFENEN TÜR<br />
am Gutshof der LLA Imst in Brennbichl<br />
3. – 5. MAI 2019 | AZW <strong>IM</strong>ST<br />
Programm<br />
Freitag, 3. Mai:<br />
19.00 Uhr: Eröffnung der Kunstausstellung in der Versteigerungshalle des<br />
Agrarzentrum West<br />
Samstag, 4. Mai:<br />
12.00 Uhr: Ausstellung Kalbinnen, Mutterkühe, Ochsen und Stiere<br />
15.00 Uhr: Jungzüchterausstellung mit Rahmenprogramm<br />
19.00 Uhr: Einlass Festzelt<br />
20.00 Uhr: Modenschau der LLA Imst, Hopfgoschta Goaßlschnoiza,<br />
Lustige Grieskogler, Radio Tirol Musiktruch’n mit DJ Alex und<br />
Sigrid & Marina, Lätz Fetz, Bergarlarm und Unterland Power<br />
Sonntag, 5. Mai:<br />
10.00 Uhr: Eröffnung und Tiersegnung<br />
10.30 Uhr: Beginn der Schau<br />
14.00 Uhr: Gesamtsiegerwahlen<br />
10 bis 16 Uhr: Tag der offenen Tür am Gutshof der LLA Imst<br />
Informationen zum Auftrieb<br />
Samstag, 4. Mai:<br />
Auftrieb: Kalbinnen, Stiere, Ochsen, Mutterkühe, Jungzüchter<br />
09.00 Uhr: Auftriebsende Bezirke Imst und Landeck<br />
10.00 Uhr: Auftriebsende restliches Großvieh<br />
11.00 Uhr: Auftriebsende Jungzüchter<br />
Auftreiber, die den Anhänger über Nacht stehen lassen möchten, müssen diesen<br />
verpflichtend in die Koppel gegenüber dem Gutshof der LLA Imst abstellen.<br />
Sonntag, 5. Mai:<br />
Auftrieb: Kühe in Milch, Youngsters<br />
07.00 Uhr: Auftriebsende Bezirke Imst und Landeck<br />
08.00 Uhr: Auftriebsende restliche Tiere<br />
Sonntag, 5 Mai 2019 von 10 - 16 Uhr<br />
Programm:<br />
Ausstellung und Vorführung am Gutshofareal<br />
Motto: WERTVOLL • SELTEN • GEFÄHRDET<br />
Präsentationen und Informationen aus den Bereichen Land- und<br />
Forstwirtschaft, Betriebs- und Haushaltsmanagement sowie<br />
Modeschau, Volkstanz, Schulmusikkapelle, Bauernmarkt, …<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich alle SchülerInnen,<br />
MitarbeiterInnen und Lehrkräfte!<br />
2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Fantasievolles Spiel<br />
Künstlerin Birgit Neururer im Gemeindehaus Sölden<br />
(riki) Bis zum Jahresende 2019 bringt die Imster Kunstschaffende<br />
Birgit Neururer mit ihren Exponaten farbenfrohes Ambiente und kreative<br />
Inspiration in die Büros und Gänge des Gemeindeamts Sölden.<br />
Vernissage am Wochenende in Sölden – im Bild: Künstlerin Birgit Neururer, Bürgermeister<br />
Ernst Schöpf und Laudatorin Angela Braster (v.l.) mit dem Kunstobjekt<br />
„Globetrotter“<br />
Magnesium und Kalium<br />
für Muskeln und Energiestoffwechsel.<br />
Die Ausstellung mit dem Titel<br />
„Spiel der Phantasie – Vom Sichtbaren<br />
und Unsichtbaren“ gewährt<br />
einen umfassenden Einblick in ihre<br />
künstlerische Arbeit der letzten Jahre.<br />
Birgit Neururer, geboren 1966 in<br />
Arzl im Pitztal, lebt und arbeitet in<br />
Imst. Ihre künstlerische Ausbildung<br />
erhielt sie an der Kunstakademie in<br />
Bad Reichenhall und der Akademie<br />
der bildenden Künste Kolbermoor.<br />
Für Birgit Neururer ist jedes Werk<br />
auch ein neues Experiment. Geleitet<br />
von der puren Freude am Spiel mit<br />
Farben und Formen, inspiriert von<br />
Landschaften und Gesichtern, interpretiert<br />
sie diese im Freiraum ihrer<br />
Kreativität stets völlig neu. „Meine<br />
Kunst ist kreativer Ausdruck meines<br />
realen Erlebens im Alltag und des<br />
damit verbundenen, inneren Spiels<br />
von Gedanken und Empfindungen“,<br />
erklärt Birgit Neururer. So entsteht<br />
ein sehr persönliches Bild vom Bild,<br />
das von einem Tag zum anderen<br />
ein neues werden kann. Ein fortwährendes<br />
Spiel der Phantasie, bei<br />
dem Unsichtbares sichtbar wird, das<br />
Licht in Verborgenes und (Wohn)<br />
Räume bringt. Ihre Arbeiten finden<br />
sich im öffentlichen Raum, wie im<br />
Privatbesitz in Österreich, Deutschland,<br />
Belgien, der Tschechischen<br />
Republik aber auch in Dubai und<br />
Brasilien. Bis Ende des Jahres können<br />
sich die Besucher im Gemeindehaus<br />
Sölden vom Sichtbaren und<br />
Unsichtbaren bezaubern lassen. „Es<br />
würde mich freuen, wenn sich Besucherinnen<br />
und Besucher der Gemeinde<br />
Sölden eine kurze Auszeit<br />
vom Alltag gönnen und sich auf ihr<br />
spontanes Empfinden beim Betrachten<br />
meiner Exponate ein- und ihrer<br />
Fantasie freien Lauf lassen“, hofft<br />
Birgit. Die Ausstellung ist während<br />
den Öffnungszeiten der Gemeinde<br />
Sölden zu sehen.<br />
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gültig von 01. bis 31.05.2019 nur in teilnehmenden Apotheken.<br />
Birgit Neururer bringt Licht in das Gemeindehaus. Im Bild: Udo Braster, Sonja und<br />
Fritz Neuner, Ulrike Meissl, Künstlerin Birgit Neururer, Klaus Meissl und Angela<br />
Braster (v.l.)<br />
Fotos: Privat<br />
RUNDSCHAU Seite 34 2./3. Mai 2019
Raiffeisen als verlässlicher Partner des Art Club Imst<br />
TschirgArt Jazzfestival – 2. bis 11. Mai 2019<br />
Das 17. TschirgArt Jazzfestival des Art Club Imst findet heuer vom<br />
2. bis 11. Mai im Glenthof statt. Tickets gibt es wie immer in allen<br />
Raiffeisenbanken mit Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />
Bei der „Bluesnight“ am 11. Mai dabei: Die Oberländer Bluesband „Saltbrennt“<br />
Mit Jazz-Diva Dianne Reeves<br />
am 2. Mai, der Prog-Rock-Band<br />
Jethro Tull am 3. Mai, Gitarrenmeister<br />
Al Di Meola und der jungen<br />
polnischen Bassistin Kinga Glyk<br />
(10. Mai) sowie Blues-Rocker Jeff<br />
Jensen aus Memphis, der Oberländer<br />
Band „Saltbrennt“ und<br />
„Groove Reaction“ aus Vorarlberg<br />
(11. Mai) gibt es wieder ein<br />
abwechslungsreiches Programm.<br />
Unbestrittener Höhepunkt des Festivals<br />
ist der Auftritt der britischen<br />
Gruppe Jethro Tull, die heuer ihr<br />
50. Bestandsjubiläum feiert. Mit<br />
Titeln wie „Locomotive Breath“,<br />
„Bouree“, „Too Old to Rock’n’Roll,<br />
Too Young to Die“, „Heavy Horses“<br />
oder „Aqualung“ schrieb die<br />
Band Musikgeschichte. Bandleader<br />
Ian Anderson etablierte zudem die<br />
Querflöte als Rockinstrument.<br />
Höhepunkt der zweiten Festivalwoche<br />
ist das Konzert von Al<br />
Di Meola, der 1981 mit „Friday<br />
Night in San Franciso“ gemeinsam<br />
mit Paco de Lucia und John<br />
McLaughlin eines der berühmtesten<br />
Live-Alben der populären<br />
Musikgeschichte veröffentlichte.<br />
Er gilt als der „schnellste Gitarrist<br />
der Welt“ und ist ein Pionier im<br />
Vermischen von Weltmusik, Rock<br />
und Jazz. Am 10. Mai wird Al Di<br />
Meola in Imst sein Album „Opus“,<br />
aber auch ältere Kompositionen<br />
und ausgesuchte Stücke von Astor<br />
Piazzolla und Lennon-McCartney<br />
präsentieren. Special Guest an diesem<br />
Abend ist die polnische Bassistin<br />
Kinga Glyk mit ihrer Band.<br />
Zum Festivalabschluss geben die<br />
Blueser den Ton an. Am 11. Mai<br />
werden der US-Amerikaner Jeff<br />
Jensen aus Memphis, Tennessee, die<br />
Oberländer Band „Saltbrennt“ und<br />
die Vorarlberger Formation „The<br />
Groove Reaction“ im Glenthof zu<br />
hören sein. Übrigens: Alle, die ein<br />
Ticket für Jethro Tull vom 3. Mai an<br />
der Abendkasse vorweisen können,<br />
gehen gratis ins Blues-Konzert.<br />
Organisieren seit Jahrzehnten mit internationalen Musikgrößen ein buntes<br />
Kulturprogramm in Imst: Der Art Club Imst mit den Förderpartnern Raiffeisenbanken<br />
und Stadt Imst. Im Bild: Landtagsabgeordneter und Bürgermeister<br />
Stefan Weirather (Stadt Imst), Günter Halama und Guido Walch (Art Club Imst)<br />
und Walter Haid (Raiffeisenbanken) (v.r.)<br />
„Festivals wie dieses und Kulturarbeit<br />
im Allgemeinen wären nur<br />
schwer möglich, wenn uns nicht<br />
öffentliche Institutionen und die<br />
heimische Wirtschaft tatkräftig<br />
unterstützen würden. Ein besonderer<br />
Dank gilt hier vor allem den<br />
Raiffeisenbanken und dem Raika<br />
Club, die schon über zwei Jahrzehnte<br />
unser verlässlicher Partner<br />
sind“, erklärt Günter Halama,<br />
Obmann des Art Club Imst, der<br />
heuer sein 35. Bestandsjubiläum<br />
feiert.<br />
„Als Kulturveranstalter macht<br />
der Art Club Imst über Jahrzehnte<br />
eine hervorragende Arbeit im<br />
Raum Imst und bringt immer wieder<br />
nationale und internationale<br />
Musikgrößen und -gruppen in unsere<br />
Stadt“, freut sich Bürgermeister<br />
und Landtagsabgeordneter<br />
Stefan Weirather „auf das heurige<br />
Tschirgart Jazzfestival mit Jethro<br />
Tull als Highlight; bedanke mich<br />
bei den Raiffeisenbanken für die<br />
treue Unterstützung bei den vielen<br />
Kultur- und Kunstaktivitäten<br />
(u.a. Tschirgart Jazzfestival, Open<br />
Airs, Stadtmusik Imst, Kunststraße,<br />
Städt. Galerie Theodor von<br />
Hörmann) in Imst und wünsche<br />
dem Art Club weiterhin viel Erfolg.“<br />
„Kulturveranstaltungen sind<br />
zwischen allen Alters- und Gesellschaftsgruppen<br />
sehr Menschen verbindend;<br />
durch die regionalen und<br />
lokalen Förderungen ermöglichen<br />
die Raiffeisenbanken viele Kulturveranstaltungen<br />
in den Gemeinden,<br />
denn der Erfolg hängt nicht<br />
nur von Ideen, sondern auch von<br />
finanziellen Mitten ab. Gemeinsam<br />
ist man einfach stärker“, ist<br />
Marketingleiter Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />
Bezirk Imst) überzeugt.<br />
Kartenvorverkauf in allen<br />
Raiffeisenbanken. Ermäßigung für<br />
Raiffeisen Club-Mitglieder. Information<br />
unter www.artclub.at<br />
Al Di Meola und Special Guest Kinga Glyk mit Band am 10. Mai in Imst.<br />
Bezirk Imst AKTIV<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
TJF - Dianne Reeves & Ina Regen | 2.5. | Imst – Glenthof<br />
TJF - Jethro Tull | 3.5. | Imst – Glenthof<br />
Stiftsmusik Stams | 3.5. | Stams – Basilika<br />
KUISA - eine Art Viehausstellung | 3. - 5.5. | Imst – Agrarzentrum<br />
Silzer Künstlertage | 3. - 5.5. | Silz – Mehrzwecksaal<br />
Luis & Franz Posch | 6.5. | Imst – Glenthof<br />
TJF - Al di Meola & Kinga Glyk | 10.5. | Imst – Glenthof<br />
TJF - Bluesnight | 11.5. | Imst – Glenthof<br />
Kaya Yanar - Ausrasten | 12.5. | Imst – Glenthof<br />
Stuibn Trailrun | 17. - <strong>18</strong>.5. | Umhausen<br />
<strong>IM</strong>strumental 2019 - Stadtmusik Imst | <strong>18</strong>.5. | Imst – Glenthof<br />
Bataillonsfest Petersberg | <strong>18</strong>. - 19.5. | Mötz<br />
ANZEIGE<br />
2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 35
T ERMINKALENDER<br />
FREITAG<br />
3. Mai<br />
Nacht der<br />
spirituellen Lieder<br />
Im Gemeindesaal Wildermieming<br />
wartet am Freitag, dem<br />
3. Mai, von 19 bis 22 Uhr die<br />
„Oberländer Nacht der spirituellen<br />
Lieder“. Jeder ist herzlich<br />
eingeladen. Erbeten werden freiwillige<br />
Spenden, die der Tiroler<br />
Hospizgemeinschaft zugute<br />
kommen.<br />
SAMSTAG<br />
Reparatur-Cafe<br />
Im Jugendtreff „Kanten“ in Haiming<br />
gibt es am Samstag, dem<br />
4. Mai neben Kaffee, Tee und<br />
Kuchen eben auch Experten,<br />
die ehrenamtlich von 14 bis 17<br />
Uhr defekte Gebrauchsgegenstände<br />
reparieren. Gegenstände<br />
können bis 16.30 Uhr angenommen<br />
werden. Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden.<br />
Landesmusikschule<br />
Ötztal<br />
Am Samstag, dem 4. Mai, gibt<br />
es an der Landesmusikschule<br />
Ötztal den Tag der offenen Tür<br />
in den Räumlichkeiten der Neuen<br />
Mittelschule Oetz. Von 9.30<br />
bis 12.30 Uhr besteht die Gelegenheit,<br />
alle Instrumente auszuprobieren<br />
und sich zugleich von<br />
Lehrern beraten zu lassen. Musikschulleiter<br />
Klaus Strobl und<br />
sein Lehrerteam freuen sich wie<br />
immer auf zahlreichen Besuch.<br />
„Chiropraktik<br />
für den Hund“<br />
4. Mai<br />
Die Hundeschule Landeck lädt<br />
am Samstag, dem 4. Mai um 16<br />
Uhr zum Vortrag „Chiropraktik<br />
für den Hund“ mit Mag. med.<br />
vet. Julia Eiter vom Team „Vetpix“<br />
ein. Er findet in der Hundeschule<br />
im Lasalt in Schönwies statt.<br />
SONNTAG<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Brennbichler Gutshof der<br />
Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt<br />
Imst findet am Sonntag,<br />
dem 5. Mai, der Tag der offenen<br />
Tür statt. Um 9 Uhr beginnt der<br />
Tag mit einem Wortgottesdienst<br />
samt Kommunionfeier. Von 10<br />
bis 16 Uhr stehen Ausstellung<br />
und Vorführungen am Areal<br />
des Gutshofes unter dem Motto<br />
„Wertvoll – Selten – Gefährdet“<br />
auf dem Plan.<br />
MONTAG<br />
5. Mai<br />
6. Mai<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Montag, dem 6. Mai, mit<br />
Dr. Ladner in der Hauptschule<br />
Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />
<strong>18</strong>.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Luis und Franzl Posch<br />
Am Montag, dem 6. Mai, wartet<br />
eine Premiere im Glenthof Imst:<br />
„Luis aus Südtirol“ und „Franz<br />
Posch und seine Innbrüggler“,<br />
Koryphäen der alpenländischen<br />
Volksmusik, treffen sich in einem<br />
humoristisch-musikalischen<br />
Abend der besonderen Art. Beginn<br />
ist um 20 Uhr. Tickets gibt<br />
es im Vorverkauf bei Ö-Ticket<br />
und in allen Raiffeisenbanken.<br />
MITTWOCH<br />
8. Mai<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Mittwoch, dem 8. Mai, zur<br />
Wanderung. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />
„Mei-Frei-Zeit“ mit Klangschalenpraktikerin<br />
Silvia Walder am<br />
Mittwoch, dem 8. Mai, ab 19.30<br />
Uhr im Jugendheim Silz. Bitte<br />
Decke und Polster mitnehmen.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter www.ekiz-silz.info<br />
DIVERSES<br />
Geburtsvorbereitungskurs<br />
in Mieming<br />
Jeden Montag, von <strong>18</strong>.30 bis<br />
20 Uhr bei Hebamme Maria<br />
Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />
hribar.maria@gmail.com.<br />
TschirgArt Jazzfestival<br />
Auch heuer findet wieder bis<br />
zum 10. Mai das TschirgArt<br />
Jazzfestivval im Glenthof Imst<br />
statt – freilich wieder mit zahlreichen<br />
Künstlern von Weltrang:<br />
Am Freitag, dem 3. Mai,<br />
begeistern „Jethro Tull“ auf der<br />
Bühne, Weltstar Ute Lemper ist<br />
am Sonntag, dem 5. Mai, in Tirol<br />
erstmals mit einem Marlene<br />
Dietrich-Programm zu sehen<br />
und am Freitag, dem 10. Mai,<br />
geben Al di Meola und Kinga<br />
Glyk ein Konzert. Weitere Informationen<br />
zu den einzelnen<br />
Künstlern gibt es unter www.<br />
artclubimst.at<br />
Mittelaltermarkt<br />
Bereits zum fünften Mal gastiert<br />
der Mittelaltermarkt von<br />
Freitag, dem 3. Mai, bis zum<br />
Sonntag, dem 5. Mai, am Jonak-Parkplatz<br />
in Imst. Rund<br />
30 Marktstände bieten Erzeugnisse,<br />
wie man sie im Mittelalter<br />
geboten bekam. Die Marktzeiten<br />
sind am Freitag von 15<br />
bis 21.30 Uhr, am Samstag von<br />
11 bis 21.30 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis <strong>18</strong> Uhr.<br />
Jazzknödel<br />
Der beliebte Jazzknödel im<br />
Gasthof Hirschen geht in die<br />
74. Runde – am Donnerstag,<br />
dem 9. Mai, spielt ab 20 Uhr<br />
„Veri und die Luxuscombo“ in<br />
der hochkarätigen Besetzung<br />
Verena Göltl (Gesang), Christian<br />
Wegscheider (Gesang, Akkordeon,<br />
Wurlitzer), Alex Meik<br />
(Gesang, Kontrabass) und Philipp<br />
Kopmajer (Gesang, Schlagzeug).<br />
Erwartet werden dürfen<br />
frische, gemütserhellende<br />
Grooves, gepaart mit Schmäh<br />
und Charme.<br />
Bücher-Flohmarkt<br />
Die Stadtbücherei Imst lädt<br />
am Freitag, dem 10. Mai, zum<br />
Bücher-Flohmarkt ein. Von 17<br />
bis 21 Uhr können am Sparkassenplatz<br />
Imst Bücher gegen eine<br />
Spende gekauft werden. Mit den<br />
Spenden sollen neue Bücher für<br />
die Stadtbücherei Imst finanziert<br />
werden.<br />
Klösterle Kronburg<br />
3. Mai: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung, Leitung Pf. Mag.<br />
H. Traxl. 4. Mai: „Was es mit<br />
dem geheimnisvollen Baum<br />
im Paradies auf sich hat“, Oasentage<br />
mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />
05442 63345<br />
Muttertagskonzert<br />
Die Blaskapelle Simmerinka<br />
freut sich, bereits zum 20. Mal<br />
ihr traditionelles Muttertagskonzert<br />
mit Neuvorstellungen von<br />
Polkas, Märschen, Walzern und<br />
anspruchsvollen Solowerken sowie<br />
moderne Arrangements zu<br />
präsentieren. Dazu eingeladen<br />
wird am Freitag, dem 10. Mai,<br />
ab 19.30 Uhr in die „Trofana<br />
Tyrol“-Raststätte nahe Mils bei<br />
Imst. Tischreservierungen werden<br />
unter Tel. 0650 9197661<br />
erbeten. Weitere Information<br />
gibt’s unter www.simmerinka.at<br />
Benefizkonzert<br />
Die Mitglieder des „Obstoager<br />
Singkreis“ laden am Freitag,<br />
dem 10. Mai, zu einem Benefizkonzert<br />
ein. Der Erlös kommt<br />
der Restaurierung der Obsteiger<br />
Pfarrkirche zugute. Beginn ist<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Obsteig.<br />
Hundeprüfung<br />
Die Hundeschule Landeck im Lasalt<br />
in Schönwies führt am 1 Samstag,<br />
dem 1. Mai die OG-Prüfung<br />
durch. Alle Rassen sind willkommen.<br />
Anmeldung bis 5. Mai bei<br />
Reinhard Mark, 0680/33305520,<br />
reinhard.mark@aon.at<br />
Kleidersammlung<br />
Um einen Beitrag gegen die<br />
Armut in Rumänien zu leisten,<br />
veranstaltet die Kolpingfamilie<br />
Silz unter Mithilfe der Josef-<br />
Marberger-Schützenkompanie<br />
Silz am Freitag, dem 10. Mai,<br />
von 14 bis 17 Uhr und am Samstag,<br />
dem 11. Mai, von 9 bis 13<br />
Uhr eine Kleidersammlung am<br />
Platz hinter dem Kindergarten<br />
(Raimund-Wallnöfer-Weg 4).<br />
Gesammelt wird Kleidung für<br />
alle Jahreszeiten (Kinder und<br />
Erwachsene), Decken, Bettwäsche,<br />
jedoch keine Unterwäsche<br />
(die Einfuhr ist nach Rumänien<br />
nicht erlaubt). Die Spenden<br />
sollten gewaschen und in Kartons<br />
verpackt sein.<br />
Nachtwallfahrt<br />
Am Samstag, dem 11. Mai, findet<br />
wieder die Nachtwallfahrt<br />
zum Locherboden statt. Die<br />
Pilgermesse beginnt mit musikalischer<br />
Umrahmung um<br />
20 Uhr. Die Predigt wird vom<br />
Innsbrucker Diözesanjugendseelsorger<br />
Kidane Korabza<br />
Wodajo gehalten. Die Nachtwallfahrten<br />
finden bei jeder<br />
Witterung statt.<br />
Geburtstagssingen<br />
Am 9. Mai feiert der 1934 in<br />
London geborene, seit den<br />
1960ern Jahren aber in Deutschland<br />
lebende, Folk-Singer-Songwriter<br />
Colin Wilkie seinen 85.<br />
Geburtstag. Zwei Tage später<br />
– am Samstag, dem 11. Mai –<br />
werden heimische, stets gern gehörte<br />
Musiker um 19.30 Uhr im<br />
vertrauten Rahmen der Imster<br />
Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“ die Ikone gebührend<br />
feiern und hochleben<br />
lassen. Es spielen: „4Ton“ (Elisabeth<br />
Mader, Jakob Schluifer,<br />
Magdalena Maaß, Mellie Kranebitter)<br />
sowie Dieter Blümel,<br />
Dieter Oberkofler, Manfred<br />
Schramm, Simone Grissemann<br />
und Werner Klinger.<br />
Karten- & Platzreservierung: 05266/88645<br />
oder 0676/5028174 oder<br />
info@heimatbühne-haiming.at<br />
Komödie in 2 Akten von Bernd Spehling<br />
01.05.2019 PREMIERE<br />
05.05. / 11.05. / 12.05. / 17.05. / <strong>18</strong>.05.<br />
OBERLANDSAAL HA<strong>IM</strong>ING<br />
Beginn: 05.05. & 12.05. um <strong>18</strong>:00 Uhr,<br />
01.05./11.05./17.05./<strong>18</strong>.05. um 20:00 Uhr<br />
t<br />
Eintritt<br />
€ 9,-<br />
Kleintiermarkt Oberhofen<br />
Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />
Kauf • Tausch • Verkauf<br />
von Geflügel und Sonstigem.<br />
Bennis Freilandhühner von 10 Wochen bis zur Legereife.<br />
Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />
Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />
ACHTUNG<br />
Neuer Standort:<br />
Oberdorf 27, Oberhofen<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 36 2./3. Mai 2019
Freitag, 3. Mai bis Mittwoch, 8. Mai<br />
DIVERSES<br />
„Inntal summt“<br />
Zusehends verschwinden<br />
Schmetterlinge, Wildbienen und<br />
Vögel in unseren Gefilden, doch<br />
zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />
stemmen sich im Rahmen<br />
des Leader-Projekts „Das Inntal<br />
summt“ gegen das Artensterben.<br />
Vorrangiges Ziel ist die naturnahe<br />
Umgestaltung von öffentlichen<br />
Grünflächen, aber auch private<br />
Gärten können zu Oasen der Artenvielfalt<br />
werden. Wie das gelingen<br />
kann, verraten verschiedene<br />
Referenten an den „Natur im<br />
Garten“-Familiennachmittagen.<br />
Die nächsten Termine, jeweils<br />
von 14 bis 17 Uhr: 11. Mai (Gemeindesaal<br />
Mieming), <strong>18</strong>. Mai<br />
(Volksschule Obsteig). Die Veranstaltungen<br />
sind kostenlos und<br />
werden von einem passenden<br />
Kinderprogramm begleitet. Weitere<br />
Informationen: www.regioimst.at/inntalsummt<br />
Lesung<br />
Der Tiroler Erfolgsautor Joe<br />
Fischler liest am Dienstag, dem<br />
14. Mai, ab 20 Uhr aus seinem<br />
neuesten Krimi „Der Tote im<br />
Schnitzelparadies“ im Untergeschoß<br />
der Volksschule Mötz.<br />
Der Schriftsteller schickt in seinem<br />
neuen Werk den liebenswerten<br />
und gleichzeitig unglücklich<br />
dauerverliebten Kommissar<br />
Arno Bussi auf Verbrecherjagd.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
pro mente Tirol<br />
Beratung, Begleitung, Therapie:<br />
Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />
05412 648<strong>18</strong>; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />
9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />
17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Ötztal-Computeria<br />
Schüler der Neuen Mittelschule<br />
Oetz helfen am Donnerstag,<br />
dem 15. Mai, von 14 bis 16 Uhr<br />
in allen Belangen rund um Computer,<br />
Tablet oder Mobiltelefon<br />
in der Oetztalpflege Sautens<br />
(Dorfstraße 55) gerne weiter. Das<br />
Angebot richtet sich an interessierte<br />
Senioren, die den Umgang<br />
mit neuen Technologien erlernen<br />
oder verfeinern möchten.<br />
Musikschule<br />
Bis spätestens 31. Mai können<br />
sich Schüler für das Schuljahr<br />
2019/20 an der Landesmusikschule<br />
Imst anmelden. Anmeldeformulare<br />
liegen im Büro der<br />
Landesmusikschule auf oder können<br />
unter www.musikschulwerk.<br />
at/tirol heruntergeladen werden.<br />
Die Bürozeiten sind montags,<br />
dienstags, mittwochs und donnerstags<br />
von 9 bis 11 Uhr und am<br />
Montag von 14 bis 16 Uhr.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
mobile Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing. Ballerstr.<br />
1, Tel: 0512/580080-250, Dienstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr, Freitag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr. Beratungsstelle<br />
Landeck: Malserstr. 44, Tel:<br />
0512/580080-300, Montag 11<br />
bis 15 und 15.30 bis 19.30 Uhr,<br />
Donnerstag 8 bis 11.30 und 12<br />
bis 15.30 Uhr. Kontakt: Mag.<br />
Alexandra Pümpel, Mobil: 0664<br />
88175773, www.verein-suchtberatung.at<br />
Abschiedskonzert<br />
Für das Abschiedskonzert der<br />
„Ersten Allgemeinen Verunsicherung“<br />
(EAV) rund um Klaus<br />
Eberhartinger und Thomas Spitzer<br />
am Freitag, dem 12. Juli, im<br />
Glenthof Imst herrscht große<br />
Nachfrage. Wer noch dabei<br />
sein will, sollte sich rasch ein<br />
Stehplatz-Ticket in den Vorverkaufsstellen<br />
bei Ö-Ticket, www.<br />
oeticket.com und allen Raiffeisenbanken<br />
sichern.<br />
Sport-Ferien-Camp<br />
Vom 14. Juli bis 9. August wartet<br />
in der Sportanlage Zams<br />
Sport- und Freizeitspaß für Kinder<br />
und Jugendliche von sieben<br />
bis 14 Jahren. Jeweils von Montag<br />
bis Freitag wird eine Ganztagsbetreuung<br />
im Vier-Wochen-<br />
Rhythmus angeboten. Fußball,<br />
Tennis, Volleyball, Bouldern,<br />
Stockschießen, Bogenschießen<br />
und Schwimmen stehen dabei<br />
auf dem Programm. Weitere<br />
Informationen und Anmeldung<br />
finden Sie unter www.zamsfußball.at<br />
Verein BIN<br />
Beratung Information und<br />
Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder –gefährdete<br />
und deren Angehörigen bei<br />
Alkohol-, Medikamenten- und<br />
Spielsucht. Beraterin: Mag. Julia<br />
Striebel-Thurner, Kontakt: 05412<br />
62807-10 oder 0650 5824535<br />
oder julia.striebel@bin-tirol.<br />
org. Beratungsstelle: Ing. Baller-<br />
Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />
in Imst; Öffnungszeiten: Mo.:<br />
10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30, Di.:<br />
8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis 19.30<br />
Uhr, Mi.: 13 bis 15.30 und nach<br />
Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />
Mo.: 17.30 bis 19 Uhr.“<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von <strong>18</strong>.30 bis 20<br />
Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
und Treffen der Angehörigen<br />
um <strong>18</strong>.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): Tägl. 19 bis 22 Uhr<br />
unter: 0664 5165880.<br />
Stillgruppe Silz<br />
Ein gemütlicher Austausch<br />
unter stillenden Müttern und<br />
Schwangeren, die sich für das<br />
Stillen interessieren. Wann: Jeden<br />
ersten und dritten Montag<br />
im Monat in der Naturheilpraxis<br />
Freya (Tiroler Straße 56, Silz)<br />
mit Hebamme und Stillberaterin<br />
Kerstin Hanauer-Oberthanner<br />
und Doula Gudrun Kofler.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Bildungsinfo Tirol<br />
Kostenfreie Beratung für alle,<br />
die sich beruflich verändern,<br />
weiterentwickeln oder neu orientieren<br />
wollen oder müssen<br />
– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />
in Imst: Terminvergabe<br />
unter Tel. 0512 56279140.<br />
Nähere Infos gibt es unter www.<br />
bildungsinfo-tirol.at<br />
Frauen gegen Vergewaltigung<br />
Beratung und Prozessbegleitung;<br />
flexible Termine; Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416<br />
Computeria in Imst<br />
In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />
Imst helfen<br />
Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />
bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />
PC, Tablet oder Laptop<br />
gerne weiter. Das Angebot<br />
ist kostenlos und findet jeden<br />
Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266<br />
Stilltreffen<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />
von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />
eine Stillberaterin berät zu<br />
Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />
Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266.<br />
Oberländer<br />
Frauenberatung<br />
Die vertrauliche und kostenlose<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
findet jeden Montag von 9 bis<br />
15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />
in Landeck (Innstr. 15)<br />
statt. Terminvereinbarung: 0512<br />
587608<br />
2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 37
K ULTUR<br />
Gletscher und Glaube – beten gegen die Gefahr<br />
„Freitags im Museum“ startete mit einem Vortrag von Franz Jäger<br />
Franz Jäger gab im Turmmuseum in Oetz tiefe Einblicke in die<br />
Gedankenwelt der Menschen während der letzten drei Jahrhunderte.<br />
Die mystischen und religiösen Vorstellungen der Menschen<br />
von Damals waren Dreh- und Angelpunkt seines Vortrags über<br />
„Gletscher und Glauben“. Mit Franz Jäger begaben sich die Zuhörer<br />
auf die Spuren der Katastrophenbewältigung einst und heute.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Spannend und kurzweilig war der<br />
Abend im Turmmuseum in Oetz.<br />
Draußen regnete es und der Nebel<br />
hang tief. Die perfekte Stimmung<br />
für einen Vortrag zum Thema Naturgewalten.<br />
Immer wieder wurde das<br />
Ötztal von Naturkatastrophen heimgesucht.<br />
Die Gletscher, die Berge, die<br />
Gewässer und die Ötztaler Ache ließen<br />
die Menschen einst und heute nicht<br />
zur Ruhe kommen. Franz Jäger hat<br />
sich auf Spurensuche begeben. Welche<br />
Strategien haben die Leute entwickelt,<br />
wie haben sie sich die Gewalt der Natur<br />
erklärt und wie versuchten sie, das<br />
Unheil abzuwenden? Eine spannende<br />
Reise durch 400 Jahre Glauben versus<br />
Wissenschaft.<br />
DIE KLEINE EISZEIT. Die<br />
„Kleine Eiszeit“ sorgte in den Alpen<br />
für Gletschervorstöße, Muren,<br />
Überschwemmungen und Lawinen.<br />
Schutzlos waren die Menschen in den<br />
Tälern diesen Gewalten ausgesetzt.<br />
Wo einst fruchtbare Wiesen waren,<br />
war plötzlich Eis und Schnee. Ganze<br />
Täler sperrte der Gletscher ab und<br />
staute Gewässer auf, die dann die Täler<br />
überfluteten. Im Ötztal sorgte vor<br />
allem der Vernagtferner für Gletscherseeausbrüche,<br />
die vom 16. bis zum 19.<br />
Jahrhundert im Ötztal gefürchtet waren.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass<br />
er Vernagtferner der historisch wohl<br />
am besten dokumentierte Gletscher<br />
der Ostalpen ist. Der damals wild<br />
zerrissene Vernagtferner erreichte das<br />
Rofener Tal, staute sich an der gegenüberliegenden<br />
Felswand, der Zwerchwand,<br />
auf. Die Rofener Ache wurde<br />
dadurch mit einem eisigen Damm<br />
abgesperrt. Hinter diesem Damm aus<br />
Eis bildete sich ein Stausee von bis zu<br />
1,5 Kilometern Länge, der Rofener<br />
Eissee. Manchmal aber bahnte sich<br />
das Wasser unter dem Eis einen Weg,<br />
erweiterte diesen und sprengte schließlich<br />
den Eisdamm, sodass in kürzester<br />
Zeit eine eisige Flutwelle das Venter<br />
und Ötztal verwüstete und sogar noch<br />
das Inntal überschwemmte. Die erwähnten<br />
plötzlichen Ausbrüche des<br />
Eissees sind vor allem auf Grund der<br />
RS-Foto: Hirsch<br />
Mag. Dr. Franz Jäger im Turmmuseum<br />
in Oetz. Der Vortrag „Gletscher und<br />
Glaube“ bildete die Auftaktveranstaltung<br />
zur Reihe „Freitags im Museum“.<br />
Aufzeichnungen in der Längenfelder<br />
Gemeindechronik gut dokumentiert,<br />
erstmals für die Jahre 1600/1601. Ein<br />
Jahr nach einem weiteren Ausbruch<br />
von 1771 hat Joseph Walcher, Mechaniklehrer<br />
und Mathematikprofessor<br />
in Wien, den Vernagtferner besucht<br />
und die erste wissenschaftliche Abhandlung<br />
über die Ötztaler Gletscher<br />
verfasst. Darin schrieb er auch, was bei<br />
drohender Gefahr in welcher Abfolge<br />
zu tun sei: „Beten, den Bach räumen,<br />
die Hölzer vom Ufer entfernen.“<br />
BETEN, BETEN UND NOCH-<br />
MALS BETEN. Immer wieder erreichten<br />
die Ausbrüche katastrophale<br />
Ausmaße. Sie verursachten zudem<br />
Ernteausfälle und damit zahlreiche<br />
Hungeropfer. Die Verzweiflung und<br />
Machtlosigkeit führte zu einer Volksfrömmigkeit.<br />
Die Menschen hatten<br />
nur eine Erklärung für diese Naturgewalten:<br />
Es musste eine Strafe Gottes<br />
sein. Die Natur wurde damals als<br />
durchgeistigt empfunden, der Gletscher<br />
als Dämon. Den Gletscher erklärte<br />
man sich als lebendiges Wesen,<br />
als das „Böse“. Er wurde aber auch<br />
als Ort gesehen, in dem die armen<br />
Seelen eingesperrt waren. Ein kaltes,<br />
nasses, dunkles Fegefeuer. Pilger und<br />
Wanderer gingen vorsichtig über den<br />
Gletscher, damit sie „die armen Seelen<br />
nicht verletzten“. Man wusste<br />
Der Rofener Eissee am 16. August 1772, Kupferstich, Darstellung in Joseph Walchers<br />
„Nachrichten von den Eisbergen im Tyrol“ von 1773<br />
sich nicht anders zu helfen, als Gott<br />
zu bitten, er möge doch das Böse,<br />
den Gletscher, von den Menschen<br />
fernhalten. Gebete, Prozessionen<br />
und Anrufungen waren an der Tagesordnung.<br />
Die Kirche rief das ganze<br />
Inntal zu Bittgängen auf, damit<br />
Gott „von weiteren Strafen ablassen<br />
möge“. Es wurden sogar reine Kinderprozessionen<br />
abgehalten, da man<br />
überzeugt war, dass Gott die Kinder<br />
eher erhören würde. Nach der großen<br />
Überflutung <strong>18</strong>45 begann die Kirche,<br />
den Gletscher selbst zu beschwören<br />
und zu bannen. Messen wurden<br />
am Gletscher abgehalten, geweihte<br />
Dinge in den Gletscher geworfen,<br />
um „um allergnädigste Abwendung“<br />
zu bitten. Gelöbnisse wurde verfasst<br />
und Generationen verpflichtet, sich<br />
daran zu halten.<br />
HEUTIGE STRATEGIEN. Das<br />
Verhältnis Mensch und Natur hat<br />
sich drastisch verändert. Wir glauben<br />
heute, dass wir die wilde Natur zähmen<br />
können. Heute muss der Mensch<br />
nicht mehr vor der Natur geschützt<br />
werden, sondern die Natur vor dem<br />
Menschen. Der Schwund der Gletscher,<br />
nicht der Vorstoß, ist Thema.<br />
Heute sind die Gletscher keine Dämonen<br />
mehr, sondern Wohlstandsbringer.<br />
Ereignen sich Katastrophen,<br />
dann ist nicht mehr die Gemeinschaft<br />
„schuld“, sondern der Einzelne. Die<br />
„Straftheologie“ heute sucht den einen<br />
Sündenbock. Das Jahrhunderte<br />
alte Erfahrungswissen weicht der vermeintlich<br />
genauen wissenschaftlichen<br />
Erkenntnis. Dennoch oder gerade deshalb<br />
sind die Vorstellungen einer beseelten<br />
Natur auf dem Vormarsch. Gelöbnisse<br />
von anno dazumal sind auch<br />
in modernen Zeiten noch aktuell. Das<br />
„Fischbachgelöbnis“ in Längenfeld<br />
wurde 1989 in leicht abgeänderter<br />
Form erneuert.<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
RUNDSCHAU Seite 38 2./3. Mai 2019<br />
Foto: Archiv des Tiroler Landesmuseums<br />
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Eltern: Lisa und<br />
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aus Tarrenz<br />
Geburtstag: 22.3.2019<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.445 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Silvano<br />
Eltern: Saskia und<br />
Sandro Gleirscher<br />
aus Sölden<br />
Geburtstag: 25.3.2019<br />
Geburtsort: Hall in Tirol<br />
Gewicht: 2.450 g<br />
Größe: 47 cm
Keine Macht dem Klischee<br />
72. Jazzknödel mit dem Max Plattner Trio<br />
(tamt) Wie wohltuend das Mähen von überreifem Korn, das<br />
Sprengen von stereotypischen Fesseln klingen kann, zeigte jüngst<br />
das Max Plattner Trio beim 72. Jazzknödel im Gasthof Hirschen –<br />
und auch, dass das auch ganz ohne Harmonie-Instrumente recht<br />
fabelhaft funktioniert.<br />
Muttertagsgruß<br />
Konzert der Musikkapelle Stams am Muttertag<br />
(ba) Die Musikkapelle Stams lädt am Samstag, dem 11. Mai, um<br />
20.15 Uhr zum jährlichen Muttertagskonzert in den Turnsaal des<br />
Meinhardinum Stams ein. Kapellmeister Martin Dosch hat mit<br />
seinen Musikanten wieder ein abwechslungsreiches und ansprechendes<br />
Programm zusammengestellt.<br />
RS-Fotos: Matt<br />
Die Musikkapelle Stams freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />
Foto: MK Stams<br />
Ein Gespann zum Gernhaben – das Max Plattner Trio: Marco Stagni als Herzschlag<br />
an E- und Kontrabass, Max Plattner takt- und namensgebend am Schlagzeug und<br />
Lorenzo Sighel, verantwortlich für melodische Träumereien am Saxophon.<br />
Punk ist tot, Grunge irgendwie<br />
auch. Pop, vielleicht noch nicht so<br />
ganz, riecht aber schon irgendwie komisch.<br />
Zumindest nicht so wie früher,<br />
wie bei den Beatles. Ganz anders hingegen<br />
der Jazz, der noch immer die<br />
Muskeln spielen lässt und dem Bestatter<br />
die Zähne zeigt. Vielleicht sind’s<br />
die guten Gene, möglicherweise aber<br />
auch die weise Akzeptanz dessen, dass<br />
seine Kinder und Urenkel eben anders<br />
sind, andere Stückerln spielen wie er<br />
damals. Dafür lacht er dann auch, der<br />
Jazz, wenn ihm Tribut gezollt wird.<br />
Ganz besonders dann, wenn die Würdigung<br />
so virtuos vollzogen wird, wie<br />
es das Max Plattner Trio tut.<br />
EINE NEUE HOFFNUNG. Max<br />
Plattner (Schlagzeug, Innsbruck), Lorenzo<br />
Sighel (Saxophon, Trient) und<br />
Marco Stagni (Bass, Bozen) – gemeinsam<br />
nehmen sie den Jazz, den alten<br />
Herren, an der Hand, führen in aus<br />
alten Spuren, hin zu neuen Welten.<br />
Gleich zu Anfang schneidern sie ihm<br />
ein neues Gewand auf den Leib – und<br />
zwar aus jenem Stoff, aus dem die<br />
Jedi-Roben in der fernen „Star Wars“-<br />
Galaxie gemacht sind. Die legendären<br />
Melodien von John Williams füllen<br />
die Franz-Josef-Stube, doch ist da keine<br />
Gitarre, kein Piano und überhaupt<br />
kein Instrument, das sonst Harmonie<br />
schenkt. In manchen Formationen<br />
mag das eine klaffende Lücke hinterlassen,<br />
doch beim Max Plattner Trio<br />
bleibt da nur Platz – Platz zur Entfaltung,<br />
den Schlagzeug, Bass und Saxophon<br />
vortrefflich zu gebrauchen, zu<br />
füllen wissen.<br />
2./3. Mai 2019<br />
WILLKOMMEN IN SODOM,<br />
NUN ABER ZURÜCK NACH<br />
GOMORRA. Mit was die drei<br />
Herrschaften hingegen weniger anzufangen<br />
wissen, sind offensichtlich<br />
festgefahrene Verhaltensmuster. Die<br />
vielen Eigenkompositionen mögen<br />
raffiniert, Rhythmik wie Melodik geradezu<br />
halsbrecherisch komplex sein,<br />
so wie es im Jazz eben zum guten Ton<br />
gehört. Doch sind sie es nicht, um<br />
Eindruck zu schinden, lediglich der<br />
Komplexität wegen, sondern weil es<br />
dem Dreier-Gespann einfach sichtlich<br />
Vergnügen bereitet, weil es aus ihnen<br />
herausbricht. Auch deswegen lässt sich<br />
die Zuhörerschaft gerne entführen,<br />
beispielsweise in die schmutzigen Gassen<br />
sündiger und doch pulsierender<br />
Städte, wie sie die Plattner-Kreation<br />
„Welcome to Sodom and Gomorra“<br />
zum Leben erweckt. Zu schade eigentlich,<br />
um es nur einmal zu hören.<br />
Glücklicherweise ist bereits eine EP<br />
erschienen und auch das erste Album<br />
des Trios im Aufnahmeprozess begriffen.<br />
Sonnige Aussichten, doch das<br />
Max Plattner Trio ließen die Jazzknödel-Zuhörer<br />
dennoch nicht so einfach<br />
ohne Zugabe von dannen ziehen.<br />
VON DEN BEWAHRERN,<br />
DIE ERMÖGLICHEN. Dass es<br />
dem Jazz in seinem stolzen Alter<br />
noch so blendend geht, ist zumindest<br />
in Imst der Verdienst der Jazzknödel-Macher,<br />
die Gutes hüten,<br />
Neues würdigen und überdies ein<br />
neues Mitglied in ihrer Mitte begrüßen<br />
dürfen, nämlich Chef-Roadie<br />
Christian „Novi“ Novak.<br />
An diesem Konzertabend erwartet<br />
die Zuhörer ein unterhaltsamer<br />
Mix aus traditionellen und modernen<br />
Klängen. Unter anderem wird<br />
anlässlich des 500. Todestages von<br />
Kaiser Maximilian I. das Werk „Weisskunig“<br />
von Josef Wetzinger zum<br />
Besten gegeben. Zudem wird heuer<br />
die Jugendkapelle der Musikkapelle<br />
Stams erstmals gemeinsam mit der<br />
Jugendkapelle Rietz den zweiten<br />
Teil des Konzerts eröffnen. Für alle<br />
Damen wird ab 19.30 Uhr zum Sektempfang<br />
geladen. Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden. Konzertbeginn ist um<br />
20.15 Uhr. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 39
„Maximilian ruhe in Frieden“<br />
„Missa pro pace“ lockte in die Stiftsbasilika<br />
Passend zur derzeit laufenden Sonderausstellung im Stift Stams<br />
„…im fried, vnnd einigkeit“ präsentierte die Stiftsmusik Stams<br />
unter der Leitung von Martin Anderl ein Konzertprogramm, das<br />
sich ganz der geistlichen Musik aus dem Umfeld von Kaiser Maximilian<br />
I. widmete. Nach einer Aufführung in der Stiftskirche<br />
Fiecht beehrten die Sänger und Musiker vergangenen Sonntag<br />
auch die Stiftsbasilika des Klosters in Stams, um dort mit mittelalterlichen<br />
Klängen Wohlgefallen zu erzeugen.<br />
Unter der Leitung von Martin Anderl bot die Stiftsmusik Stams gemeinsam mit dem<br />
Paluselli Consort Stams und dem Vokalensemble Alerion ein aufs Maximilian-Jahr<br />
abgestimmtes Programm.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Das Paluselli Consort Stams setzt sich aus professionellen Musikern zusammen.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Der erst vor fünf Jahren gegründete<br />
Chor der Stiftsmusik Stams<br />
besteht derzeit aus rund 60 Mitgliedern,<br />
die sich allwöchentlich<br />
zur Probe im Stift Stams treffen<br />
und dort vor allem Werke aus dem<br />
Musikarchiv des Klosters einstudieren.<br />
Das passend zum Maximilian-<br />
Jahr ausgesuchte Programm „Missa<br />
Pro Pace – L’Homme Armé“ widmete<br />
sich nun Werken, die sich<br />
dem Frieden und dem Leiden des<br />
Krieges zuwenden und aus der Zeit<br />
Maximilians stammen. Spätmittelalterliche<br />
Klänge, die von den<br />
Musikern des Paluselli Consort<br />
Stams instrumental umgesetzt wurden<br />
und durch das Vokalensemble<br />
„Alerion“ verfeinert wurden, ließen<br />
die Zuhörer in der Basilika des<br />
Stiftes Stams eine leichte Ahnung<br />
davon bekommen, welche Hingabe<br />
der damalige Konzertbesucher,<br />
das Hofmitglied oder der einfache<br />
Hochkarätige Comedy<br />
(ba) Wahre Größen der Comedy-Szene sind bald zu Gast im Glenthof Imst: Am<br />
Montag, dem 6. Mai, präsentiert der „Luis aus Südtirol“ sein neues Programm<br />
„Speck mit Schmorrn“. Begleitet wird er dabei von „Franzl Posch und die Innbrüggler“.<br />
Hier bleibt mit Sicherheit kaum ein Auge trocken. Tickets gibt es bei Ö-Ticket,<br />
in allen Raiffeisenbanken und an der Abendkasse. Foto: AS<br />
Dankend nahmen die Mitglieder des Vokalensembles sowie Martin Anderl (r) den<br />
großen Applaus aus dem Publikum entgegen.<br />
Untertan in den geistlichen und<br />
weltlichen Lobgesang gelegt haben<br />
muss.<br />
PROGRAMM. Die nächsten Vorstellungen<br />
ihres musikalischen Repertoires<br />
bietet die Stiftsmusik Stams<br />
am 26. Mai in der Basilika Wilten, wo<br />
sie um 10.30 Uhr die dortige Messe<br />
gestalten. In der Stiftsbasilika Stams<br />
lädt man am 13. Juli um <strong>18</strong> Uhr zum<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04.<br />
Alles Gute zu deinem<br />
10. Geburtstag wunscht dir,<br />
liebe Sina,<br />
Mama und Papa mit Noel<br />
und alle, die dich lieb haben.<br />
Konzert der „Regensburger Domspatzen“<br />
und wer zur Langen Nacht<br />
der Museen am 24. Mai in Stams zukehren<br />
möchte, darf sich auf eine Kuratorenführung<br />
(ebenfalls mit Martin<br />
Anderl) durch die Sonderausstellung,<br />
Führungen durch Stift und Museum<br />
sowie ein Orgelkonzert freuen. Im<br />
Anschluss wird um 22 Uhr die Vigilfeier<br />
vom Chor der Stiftsmusik Stams<br />
gestaltet werden.<br />
29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04. • 29.04.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 2./3. Mai 2019
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RUNDSCHAU Seite 41
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Jazz im Luxusgewand<br />
(ba) Der 74. Jazzknödel im Gasthof Hirschen steht vor der Tür: Am Donnerstag,<br />
dem 9. Mai, gastieren um 20 Uhr „Veri & die Luxuscombo“ in Imst. Der Klang der<br />
Band rund um Verena Göltl (Stimme, Texte), Christian Wegscheider (Akkordeon,<br />
Wurlitzer), Alex Meik (Kontrabass) und Philipp Kopmajer (Schlagzeug), lässt sich<br />
kaum in ein Genre stecken – man verzichtet hier bewusst auf gängige Etikette,<br />
weshalb man sich dem Charme der Band kaum entziehen kann. Foto: Steve Haider<br />
Comedy im Glenthof<br />
Kaya Yanar gastiert in Imst<br />
(ba) Der deutsche Comedian<br />
Kaya Yanar „rastet“ am Sonntag,<br />
dem 12. Mai, um 20 Uhr im<br />
Glenthof Imst so richtig aus.<br />
Mit seinem neuen Programm „Ausrasten!<br />
Für Anfänger“ regt er sich über<br />
alles auf: Öffentliche Toiletten, Staus,<br />
Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger (je<br />
nachdem, wie er gerade unterwegs<br />
ist), alte Leute, junge Leute, Kinder,<br />
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Bussi auf Verbrecherjagd<br />
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Joe Fischler liest in der Bücherei Mötz<br />
(ba) Im Untergeschoß der<br />
Volksschule Mötz kommen am<br />
Dienstag, dem 14. Mai, Krimi-<br />
Fans voll auf ihre Kosten: Um<br />
20 Uhr liest der Tiroler Erfolgsautor<br />
Joe Fischler aus seinem<br />
neuesten Roman „Der Tote im<br />
Schnitzelparadies“.<br />
Der sympathische und heimatverbundene<br />
Schriftsteller schickt den<br />
liebenswerten und gleichzeitig unglücklich<br />
dauerverliebten Kommissar<br />
Arno Bussi auf Verbrecherjagd. Auch<br />
wenn sich die Versetzung ins hinterste<br />
Tiroler Tal für den Kriminalisten<br />
eher nach Bestrafung anfühlt, so wird<br />
er doch gleich nach seiner Ankunft<br />
mit der ersten Leiche entschädigt<br />
Alle Freunde feinster Unterhaltung<br />
sei der Abend in der kleinen Bücherei<br />
in Mötz ans Herz gelegt – mit einer<br />
Menge Spaß und Spannung inklusive.<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden.<br />
Der Tiroler Erfolgsautor Joe Fischler zu<br />
Gast in Mötz<br />
Foto: Ingo Pertramer<br />
(ba) Die öffentliche Bücherei Mils bei<br />
Imst lädt am Dienstag, dem 14. Mai, um<br />
19 Uhr in den Gemeindesaal Mils zur<br />
interaktiven Lesung aus dem Buch „Das<br />
Ich in mir“ von und mit Tatjana Weiler.<br />
Sie erzählt dabei von einem Mann im besten<br />
Pensionsalter, der sein verbleibendes<br />
Leben bereits mit zahlreichen Plänen<br />
versehen hat, die schließlich durch eine<br />
beginnende Demenz durchkreuzt werden.<br />
Im Anschluss lädt die Autorin zur<br />
Diskussion ein.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
S PORT<br />
„Sehr erfreuliche Tennis-Saison!“<br />
TC Sparkasse Imst blickt auf ereignisreiches Jahr zurück<br />
Auf eine starke Saison blickte der TC Sparkasse Imst bei seiner<br />
Jahreshauptversammlung zurück. Neben dem normalen Ligabetrieb<br />
gingen auch zahlreiche Veranstaltungen über die Bühne. Ein großes<br />
Projekt ist zukünftig die Installierung einer Flutlichtanlage. Gewählt<br />
wurde ein neuer Vorstand.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
„Die Tennis-Saison war für uns alle<br />
sehr erfreulich“, berichtet Obmann Bernd<br />
Schwaiger, wobei sich die fix reservierten<br />
Stunden für diverse Gruppen bestens bewährt<br />
hätten. Zudem brachte eine große<br />
Gruppe neuer junger Mitglieder „frischen<br />
Wind auf unsere gesamte Anlage – ihre<br />
Begeisterung und der körperliche Einsatz<br />
beim Tennis lassen uns ‚Alte’ staunen!“<br />
Erfreulich sei auch, dass Kinder einiger<br />
Jungfamilien mit Tennis begonnen haben:<br />
„Hier entwickelt sich die Zukunft<br />
unseres Clubs!“ Großartiger Beliebtheit<br />
erfreue sich das betreute Kindertennis<br />
(jeweils am Samstag-Vormittag, Anm.).<br />
„Es macht riesen Freude, zu sehen, mit<br />
wieviel Spaß unsere Kleinsten spielerisch<br />
Tennis lernen.“ Indessen habe die Tennisschule<br />
Moitzi im abgelaufenen Jahr<br />
wieder „ausgezeichnete Arbeit“ geleistet.<br />
Der Obmann wies auch auf das Angebot<br />
für Neueinsteiger hin: Die Schnuppermitgliedschaft<br />
im ersten Jahr (90 Euro)<br />
und im zweiten Jahr (120 Euro, jeweils<br />
inklusive Trainerstunden im Wert von<br />
36 Euro, Anm.). Abschließend bedankte<br />
sich Schwaiger unter anderem bei Uschi<br />
Pfefferkorn und Stefan Welzenberger, die<br />
aus dem Vorstand ausschieden. „Als ein<br />
Highlight eurer Arbeit ist uns die perfekt<br />
organisierte Stadtmeisterschaft 20<strong>18</strong> in<br />
Erinnerung. Herzlichen Dank im Namen<br />
des Vorstandes und aller Mitglieder für<br />
eure wichtige und erfolgreiche Arbeit!“<br />
Nicht weniger spannend gestaltete sich<br />
der Ausblick auf die neue Saison.<br />
FLUTLICHTANLAGE. Neben<br />
zahlreichen Liga-Terminen und internen<br />
Turnieren wird es 2019 mindestens<br />
Bernd Schwaiger: „Saison war für uns<br />
alle sehr erfreulich!“<br />
eine Kindermannschaft geben, zudem<br />
werde eine Damen-Mannschaft neu formiert,<br />
die voraussichtlich 2020 in die<br />
Mannschaftsmeisterschaft einsteigen<br />
wird. Weiterhin „eine tragende Säule<br />
– was Ausbildung unserer Kinder und<br />
erwachsenen Spieler anbelangt – ist<br />
die Tennisschule Moitzi, sie hat auch<br />
2019 das Exklusivrecht für gewerbliche<br />
Trainerstunden auf unserer Anlage.“<br />
Schwaiger wies in Folge auf den „Gratis-Schnupperkurs“<br />
für Kinder von vier<br />
bis zehn Jahren hin, der am 4. Mai von<br />
10 bis 11.30 Uhr (bei Schlechtwetter:<br />
11. Mai) auf der Anlage in Hoch-Imst<br />
stattfindet. Apropos Anlage: „Das Projekt<br />
Flutlicht ist auf Schiene, die För-<br />
Der neu gewählte Vorstand des TC Imst: Bernd Schwaiger (Obmann), Julitta Gritsch<br />
(Kassier), Wolfgang Widmoser (Jugendsportwart), Daniel Thurner (Schriftführer,<br />
Obm-Stv.), Karl Schrott (Vorstandsmitglied), Hans Perktold (Platzverantwortlicher),<br />
und Alois Gritsch (Sportwart, v.l.) <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
derung der Stadt Imst mit 30.000 Euro<br />
ist fix. Die Zusagen der Förderungen<br />
des Landes und des ASVÖ, sowie die<br />
naturschutzrechtliche Genehmigung<br />
stehen noch aus. Ich hoffe, dass wir die<br />
Finanzierung schaffen“, so der Obmann.<br />
Sorgen bereitet dem Verein „der Schaden<br />
am Haus durch Wassereinbruch im Winter,<br />
das Dach ist undicht. Hier kommen<br />
in der Zukunft größere Kosten auf uns<br />
zu.“ Von einem vorbildhaften Engagement<br />
konnte anschließend Jugendsportwart<br />
Wolfgang Widmoser berichten. So<br />
wurde unter anderem gemeinsam mit<br />
dem TC Raika Pitztal das Kinderfest (mit<br />
19 Kindern, 17 vom TC Sparkasse Imst)<br />
und das kostenlose Schnuppertennis (organisiert<br />
von der Tennisschule Moitzi)<br />
durchgeführt. Auch heuer wird es – wie<br />
erwähnt – wieder das betreute Kindertennis<br />
und das Schnuppertennis geben,<br />
zudem läuft unter anderem wieder der<br />
Bouviercup vom Stapel.<br />
Thomas Schatz: „Eure Nachwuchsarbeit<br />
ist super!“<br />
Die Jahreshauptversammlung fand im Clubhaus statt, anschließend kredenzte die<br />
„Göttin des Cafes“ (Schwaiger), Sarah, ein köstliches Buffet.<br />
GUT AUFGEHOBEN. Sehr positiv<br />
fiel auch das Resümee von Andreas<br />
Moitzi (Tennisschule Moitzi) aus. „Wir<br />
gehen jetzt schon in die 16. Saison mit<br />
dem TC Imst – die Kooperation ist super“,<br />
so Moitzi, der sich über einen Aufschwung<br />
im Kinderbereich freut: „Wir<br />
haben in der Wintersaison wesentlich<br />
mehr Kinder betreut als früher!“ Ziel sei<br />
es indessen, Kinder und Jugendliche vermehrt<br />
über Mittelschulen und Gymnasien<br />
anzusprechen. Erstmals plane man<br />
zudem ein Erwachsenen- und Seniorencamp.<br />
Die hervorragende Arbeit des TC<br />
Imst würdigte abschließend Sportreferent<br />
Thomas Schatz: „Diese Tennis-Anlage<br />
lässt mit der Zunge schnalzen und<br />
eure Nachwuchsarbeit – zusammen mit<br />
der Tennisschule Moitzi – ist super! Die<br />
Kinder und Jugendlichen sind hier sehr<br />
gut aufgehoben, außerdem funktioniert<br />
die Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />
sehr gut.“<br />
Leistet mit seiner Mannschaft eine sensationelle<br />
Arbeit: Hans Perktold (Platzverantwortlicher).<br />
RUNDSCHAU Seite 48 2./3. Mai 2019
Eine richtig heiße Meisterschaft haben die Damen vom Volleyballverein<br />
Silz hinter sich. Sie schwitzten nämlich gehörig, um einen fast geheimen<br />
Wunsch zu verwirklichen. Ein Schaumbad mit Kerzenlicht, angenehmer<br />
Musik und Räucherstäbchen? Nein, diesmal ging’s um’s Eingemachte,<br />
heißt: Aufstieg in die Landesliga A. Kurzum: Das löbliche Vorhaben wurde<br />
in die Tat umgesetzt – also ab in Tirols höchste Spielklasse!<br />
Von Albert Unterpirker<br />
„Konzept über den Haufen geworfen“<br />
Silzer Damen steigen als Vizemeister in die Landesliga A auf<br />
Es funktelt in den Augen von Mario<br />
Steinböck. Der Trainer des Silzer<br />
Damen-Landesliga B-Teams überlegt<br />
kurz und gibt unumwunden zu: „Es war<br />
zwar kein Muss, aber von mir wurde der<br />
Aufstieg – zumindest als Ansporn – als<br />
erklärtes Ziel ausgegeben.“ Ok, nun<br />
weiß man, dass es schon in der Landesliga<br />
B gehörig raschelt und man wirklich<br />
fest die (weiblichen) Wadln anspannen<br />
muss, um einen Gegner in die Schranken<br />
weisen zu können. Also gehörten<br />
Geheimstrategien her oder besser: Ein<br />
Training, das es in der Liga nicht alle<br />
Tage gibt. Das neue Konzept sollte aufgehen.<br />
„Wir haben umgestellt, auf eine<br />
stabilere Abwehr und Annahme“, plaudert<br />
der Coach aus dem Nähkästchen.<br />
Das Erreichen des Meister-Playoffs stand<br />
ohnehin nie wirklich in Frage, dann<br />
aber ging es freilich um mehr, als einen<br />
schmackhaften Schoko-Kuchen. Während<br />
man in der entscheidenden Phase<br />
nur ein Match verlor (daheim gegen St.<br />
Johann), fügte Frau dem späteren Meister<br />
Mils (mit Hypo-Urgestein Daniel<br />
Gavan als Trainer, Anm.) die einzige<br />
Niederlage zu – und das in der Höhle<br />
der Löwin, auswärts. Nachdem der erste<br />
Satz abgegeben werden musste, „haben<br />
wir das Spielkonzept komplett über den<br />
Haufen geworden“, so der Trainer. Fintige<br />
Positionsverschiebungen brachten<br />
letztendlich den sensationellen Erfolg<br />
in der Fremde. Dennoch: War die Playoff-Phase<br />
ohnehin schon alles andere<br />
als Schwangerschaftsturnen, erwischte<br />
das Team zusätzlich noch ein anderes,<br />
schwerwiegendes Damoklesschwert voll<br />
im besten Trend. „Leider hatten wir<br />
großes Verletzungspech“, blickt Steinböck<br />
zurück. Das ist fast noch ein wenig<br />
untertrieben, bei fünf schwerverletzten<br />
Spielerinnen. Wen erwischte es (wie)?<br />
Riccarda Scheiber: „Das Team und der<br />
Trainer haben das super gemacht!“<br />
2./3. Mai 2019<br />
Dieser Mann hat an den Aufstiegsfäden<br />
gezogen: Trainer Mario Steinböck<br />
ZAUBERN. Riccarda Scheiber (Kreuzbandriss,<br />
mitten in der Rückrunde), Eva<br />
Scheiber (zwei Wochen später, Riss von<br />
zwei Seitenbändern), Karin Gritsch (Sehne<br />
im Daumen durchgeschnitten), Sabrina<br />
Praxmarer (Knorpelriss im Knie),<br />
und Maria Scheiber (Meniskusschaden).<br />
Bei solch einem Lazarett würde vielleicht<br />
auch Foppapedretti Bergamo (I, siebenfacher<br />
Champions League-Sieger) blöd<br />
aus der Wäsche schauen. „Zaubern“ habe<br />
er da ein bisschen müssen (es fehlten damit<br />
zwei absolute Führungsspielerinnen)<br />
und schwuppdiwupp, siehe da – die Mädels<br />
wuchsen noch enger zusammen. Das<br />
Motto war „jetzt erst recht, ich habe probiert,<br />
ihnen das einzutrichtern – und es<br />
hat funktioniert!“ Glücklicherweise kann<br />
Steinböck auf einen großen Kader mit 15<br />
Spielerinnen bauen. „Außerdem haben<br />
wir eine ganz starke, junge C-Mannschaft,<br />
von der bereits zwei Mädels im B-Team<br />
mitspielten.“ Apropos Aufstieg. Für Steinböck<br />
stellt der Gang in die Landesliga A –<br />
wie für die meisten Spielerinnen in seinem<br />
Team – sowohl als Trainer, als auch früher<br />
als Spieler eine Premiere dar. Das Ziel ist<br />
nun klar. „Klassenerhalt und in dieser Liga<br />
etablieren“, warten doch ab Herbst einige<br />
(Innsbrucker) Kapazunder. Und wie sieht<br />
eigentlich Kapitänin Riccarda Scheiber<br />
den Top-Coup, der für das Tiroler Oberland<br />
einzigartig ist? „Mit dem Aufstieg haben<br />
wir nicht unbedingt gerechnet, aber<br />
wir haben darauf hingearbeitet! Das ist<br />
jetzt der Lohn für die ganze Arbeit – das<br />
Team und der Trainer haben das super gemacht!“<br />
Voll in der Planung liegt bei den<br />
Mädels indessen schon wieder die Silzer<br />
Beachvolleyball-Party, die am 1. Juni 2019<br />
(inklusive Champions League-Finale) steigen<br />
wird. P.S.: Das Team bedankt sich bei<br />
der Gemeinde für die Hallennutzung und<br />
bei Daniela Holaus (Vize-Bürgermeisterin),<br />
„die sich sehr engagiert“ (Steinböck),<br />
sowie bei SV Silz-Präsident Max Heinz.<br />
Geballte Damen-Power! Silz steigt in die Landesliga A auf! <br />
Ob Angriff, Block oder wie hier Annahme – die Silzer Mädels spielen top!<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Nach dem Aufstieg ist vor der Beachvolleyball-Party – hier wird bereits Organisatorisches<br />
besprochen.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
L ANDESLIGAWEST<br />
Silz/Mötz bleibt Spitze<br />
Matic-Truppe schenkt keine Punkte her<br />
(upi/BF) Muss man auch mal können! So unter Druck zu stehen – Absam<br />
und Mils siegen quasi auch am laufenden Band – und dennoch immer zu<br />
liefern! Die SPG spürt demnach bei jedem Match den Druck, einen Dreier<br />
einfahren zu müssen. Und der Druck nimmt kein Ende – das ist fast so, wie<br />
derzeit Liverpool gegen Manchester City immer vorlegen muss. Nun muss<br />
das Vorhaben eines vollen Erfolges nach dem Sieg gegen Fritzens freilich<br />
auch gegen Matrei umgesetzt werden. Schönwies/Mils hingegen musste sich<br />
im Derby beugen, kassierte nach acht Runden die erste Niederlage.<br />
SPG SILZ/MÖTZ – FC FRITZENS,<br />
4:1 (3:1). Tore für Silz/Mötz: Paul Gstrein<br />
(8.), Miroslav Rikanovic (23.), Zoran<br />
Matic (27., 50.) Nächstes Spiel: SPG<br />
Silz/Mötz – SV Matrei, Samstag, 4. Mai,<br />
17.30 Uhr. Kann man heute also beruhigt<br />
schlafen, Pflicht erfüllt? „Eigentlich<br />
schon“, sagt Aleks Matic, „in der ersten<br />
Halbzeit haben wir Druck gemacht wie<br />
erwartet und haben spielerisch nach<br />
vorne nicht schlecht gespielt, leider aber<br />
auch viele Chancen nicht verwertet.“<br />
Naja, drei Tore sind in den ersten 45<br />
Minuten ja immerhin gefallen, für seine<br />
Mannschaft. Matic: „Wir hätten aber<br />
noch drei Tore mehr schießen können!“<br />
Einen kurzen emotionalen Unterbruch<br />
– aber wirklich nur ein kurzer – gab es<br />
beim zwischenzeitlichen Ausgleich zum<br />
1:1 aus einer guten Kombination. „Das<br />
hat uns nicht aus der Ruhe gebracht“,<br />
resümiert der SPG-Übungsleiter, im<br />
Gegenteil. Seine Truppe attackierte weiter<br />
und marschierte quasi ungebremst<br />
auf das gegnerische Tor. Diese Gangart<br />
fruchtete auch – mit zwei weiteren Treffern<br />
durch Rikanovic und Zoran Matic.<br />
In der Halbzeitpause gab Matic die Parole<br />
aus, „mutig weiterzuspielen“ – und<br />
die SPG setzte dieses Vorhaben gut um,<br />
vernebelte aber nach Seitenwechsel auch<br />
einige Möglichkeiten. Richtig der Deckel<br />
drauf auf dieser Partie war letztendlich<br />
erst durch den zweiten Treffer von<br />
Zoran Matic zum 4:1. Vom Coach gab<br />
es für ihn Sonderlob: „Zoran war heute<br />
der beste Mann am Platz! Er hat es heute<br />
als ‚alter Mann’ mit seinen 34 Jahren<br />
allen gezeigt“, schmunzelt der Coach.<br />
Essenz aus dem Match? „Ein ganz verdienter<br />
Sieg und ein Schritt in Richtung<br />
Aufstieg. Wir bleiben Tabellenführer,<br />
das ist das Wichtigste. Blick in die Zukunft?<br />
„Gegen Matrei drei Punkte holen,<br />
das brauchen wir, um dann im direkten<br />
Duell gegen Mils einen weiteren Schritt<br />
in Richtung Aufstieg zu machen. Mit<br />
einem Sieg gegen Mils können wir die<br />
Meisterschaft entscheiden.“<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Silz/Mötz 19 58:24 47<br />
2. Absam 19 51:<strong>18</strong> 46<br />
3. Mils 19 68:31 43<br />
4. Schönwies/Mils 19 38:32 30<br />
5. Thaur 19 47:48 27<br />
6. Oberperfuss 19 31:37 25<br />
7. SPG Innbruck West 19 49:46 24<br />
8. Neustift 19 42:42 24<br />
9. Matrei 19 30:45 24<br />
10. Reutte 19 30:36 23<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 19 29:41 20<br />
12. Seefelder Plateau 19 26:49 16<br />
13. Vils 19 25:41 14<br />
14. Fritzens 19 20:54 10<br />
Aleks Matic braucht nicht kritisch blicken<br />
– sein Team bleibt Spitze! RS-Foto:<br />
Unterpirker<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS – FG FA-<br />
MILYHAUS SCHÖNWIES/MILS,<br />
3:1 (2:0). Tor für Schönwies/Mils: Marco<br />
Klingenschmid (89.). Nächstes Spiel:<br />
FC Seefelder Plateau – FG Familyhaus<br />
Schönwies/Mils, Samstag, 4. Mai, 15.30<br />
Uhr. Der Auftakt des Derby hatte es<br />
in sich. Vor 350 Zuschauern lancierten<br />
die Heimischen die erste Offensivaktion<br />
nach nur einer Zeigerumdrehung<br />
der Stadionuhr, mit erfolgreichem Abschluss.<br />
Schnell über den Flügel gespielt,<br />
idealer „Stangler“, Ben Salah sagte<br />
„Danke“ – 1:0! Die Deutschmann-Elf<br />
sichtlich „geschockt“ und in der Folge<br />
war ganz einfach spürbar, dass die Jungs<br />
um ihren Keeper und Kapitän Sandbichler<br />
mehr „wollten“. Die meisten Zweikämpfe<br />
gingen an die SPG-Kicker und<br />
so war’s eigentlich nicht verwunderlich,<br />
dass sie nachlegen konnten. Unter tatkräftiger<br />
Mithilfe von FG-Keeper Mark<br />
(verschätzte sich) fand der Can-Freistoß<br />
seinen Weg ins Netz (35.). Kurz vor dem<br />
Pausenpfiff die erste gefährliche Gästeaktion,<br />
die Prutzer konnten deutlich vor<br />
der Torlinie klären. Nach Wiederanpfiff<br />
zur zweiten Halbzeit die beste Phase von<br />
Klingenschmid & Co. Diese einige Minuten<br />
dauernde Gästeoffensive überstanden,<br />
danach waren wieder die Obergrichter<br />
am Zug. Und Manuel Buchhammer<br />
sorgte mit einem „Kracher“ aus gut 25<br />
Metern für die Entscheidung – 3:0 (70.).<br />
Erst in der Schlussminute glückte Klingenschmid<br />
das FG-Ehrentor. Die Prutzer<br />
beendeten damit eine beeindruckende<br />
FG-Serie von acht ungeschlagenen Spielen<br />
(6 Siege, 2 Remis).<br />
1. KLASSEWEST<br />
Imst II siegt und siegt<br />
Gurgltaler klopfen oben an<br />
(upi) SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II –<br />
SPG LECHTAL, 4:1 (2:1). Tore für Imst:<br />
Thomas Saloschnig (<strong>18</strong>., 50.), Dominik<br />
Thurner (25., 63.), Nächstes Spiel: SC<br />
Sparkasse Imst II – USV Thurner Oetz,<br />
Samstag, 4. Mai, 17 Uhr. Zwei Doppelpacks<br />
ebneten Imst II den Sieg. Zugrunde<br />
gelegt war eine starke Vorstellung der<br />
Gurgltaler, die damit voll auf Aufstieg<br />
eingerenkt sind.<br />
FC ZUGSPITZE – SK TIROLER<br />
HOLZHAUS SAUTENS, 1:1 (0:1).<br />
Tor für Sautens: David Holzknecht (27.).<br />
Nächstes Spiel: SPG Lechtal – SK Tiroler<br />
Holzhaus Sautens, Samstag, 4 Mai-, 17.30<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 19 87:14 45<br />
2. Veldidena 19 62:34 38<br />
3. Imst 1b 19 46:26 36<br />
4. Sellraintal 19 45:40 35<br />
5. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>18</strong> 53:31 33<br />
6. SPG Lechtal <strong>18</strong> 45:34 29<br />
7. Oetz 19 31:39 29<br />
8. Nassereith 19 41:43 26<br />
9. SPG Mieminger Plateau 19 37:47 26<br />
10. Sautens 19 31:61 23<br />
11. Union Innsbruck 1b 19 43:40 20<br />
12. Reutte 1b 19 31:51 17<br />
13. Zugspitze 19 23:70 11<br />
14. Ried 19 14:59 9<br />
Uhr. Wieder ein Punkt für die Truppe<br />
von Trainer Dominik Bartl – und schon<br />
wieder müssen die Ötztaler gleich in der<br />
nächsten Runde ins Außerfern reisen.<br />
FC SELLRAINTAL – USV THUR-<br />
NER OETZ, 2:0 (1:0). Nächstes Spiel:<br />
SC Sparkasse Imst II – USV Thurner<br />
Oetz, Samstag, 4. Mai, 17 Uhr. Mit dieser<br />
Niederlage dürfte Oetz seine Aufstiegsgelüste<br />
ad acta legen, der Rückstand auf den<br />
zweitplatzierten Veldidena beträgt neun<br />
Punkte.<br />
FC NASSEREITH – FC VELDIDE-<br />
NA, 0:5 (0:4). Nächstes Spiel: SV Reutte<br />
II – FC Nassereith, Freitag, 3. Mai,<br />
20 Uhr. Mit dieser deutlichen Klatsche<br />
rutscht das Torverhältnis von Nassereith<br />
ins Negative, 43 Gegentreffer kassierten<br />
die Gurgltaler in dieser Meisterschaft bis<br />
dato.<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS II – SPG<br />
MIEMINGER PLATEAU, 2:4 (0:2).<br />
Tore für Mieminger Plateau: Silvano Soraperra<br />
(1.), Jozef Koptar (36., 49.), Alexander<br />
Deutinger (71.) Nächstes Spiel:<br />
Union Innsbruck II – SPG Mieminger<br />
Plateau, Samstag, 4. Mai, 16 Uhr. Bereits<br />
mit 4:0 lag Obsteig in dieser Partie voran,<br />
nun muss man den Gang nach Innsbruck<br />
antreten.<br />
Sportliche Erfolge feiern<br />
Sportlergala für das Jahr 20<strong>18</strong><br />
(ba) Im Rahmen der Tiroler Sportlergala im Congress Innsbruck wurden<br />
sportliche Leistung aus dem vergangenen Jahr gefeiert. Über 425<br />
Meister aus Tirol und über die Landesgrenzen hinaus wurden geehrt.<br />
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Nachwuchstrainer Rupert Scheiber,<br />
Mountainbike-Juniorenweltmeisterin Laura Stigger, Special Olympics Awardee Raphael<br />
Brantner, Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (v.l.).Foto: Land Tirol/GEPA<br />
In diesem Jahr wurden die Preise beispielsweise<br />
an Mountainbike-Juniorenweltmeisterin<br />
Laura Stigger und viele weitere<br />
heimische Sportgrößen wie Rennrodel-<br />
Olympiasieger David Gleirscher, Eisschnelläufer<br />
Linus Heidegger und Skeletonpilotin<br />
Janine Flock vergeben. Zudem wurde<br />
die Auszeichnung zum Nachwuchstrainer<br />
des Jahres 20<strong>18</strong> an Rupert Scheiber, den<br />
Trainer von Laura Stigger, sowie der Special<br />
Olympics Award des Jahres 20<strong>18</strong> an Raphael<br />
Brantner, Fußball-Torwart bei den Innsbrucker<br />
Kickers, vergeben. Landeshauptmann-Stellverteter<br />
Geisler betont: „Wie<br />
jedes Jahr kommen wir auch heuer zusammen,<br />
um die Erfolge unserer Sport-Asse zu<br />
feiern und unsere Meisterinnen und Meister<br />
vor den Vorhang zu holen. Der bereits<br />
zur Tradition gewordenen Sportlergala liegen<br />
individuelle Höchstleistungen in einer<br />
Vielzahl von Sportarten genauso zu Grunde<br />
wie eine gezielte Nachwuchsarbeit.“<br />
RUNDSCHAU Seite 50 2./3. Mai 2019
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Sölden triumphiert über die Elf aus Rietz<br />
Spannendes Prestige-Duell gegen Roppen/Karres<br />
(upi) Während Sölden zu Hause die Gäste aus Rietz dank einer starken ersten Halbzeit in die Schranken weist, freut sich Roppen/Karres auf das Prestige-<br />
Duell gegen die Ötztaler. Viel zu lachen gab es für die Mahlknecht-Elf zuletzt nicht, fasste man in Götzens doch ein halbes Dutzend Gegentreffer aus. Bei<br />
null eigenen Toren.<br />
SV GÖTZENS – SPG ROPPEN/<br />
KARRES, 6:0 (4:0). Nächstes Spiel: SPG<br />
Falkner & Riml Sölden – SPG Roppen/<br />
Karres, Freitag, 3. Mai, 20 Uhr. Nur 27 Gegentreffer<br />
fasste Roppen/Karres bis dato<br />
aus, zählte damit zu jenen Teams in der<br />
Liga mit der besten Defensive. Das ist nach<br />
dem Gastspiel in Götzens ein wenig anders,<br />
denn sechs Bummerln kamen nun dazu.<br />
Nach so einem Ergebnis weiß der Journalist<br />
manchmal nicht wie fragen. Schwierig<br />
heute? Markus Mahlknecht lacht: „Das<br />
hatten wir im Frühjahr schon öfter. Aber<br />
kurz gesagt: Der Dukic (gegnerischer Spieler,<br />
drei Tore) hat uns in der ersten Halbzeit<br />
weggeräumt! Er ist ein perfekter Stürmer,<br />
da waren wir immer nur zweiter. Götzens<br />
hat auch ein bisschen härter gespielt, antizipierte<br />
besser – da haben sie uns die Grenzen<br />
aufgezeigt. Das ist die stärkste Mannschaft<br />
der Liga, da hat man gesehen, wie<br />
weit weg wir noch sind!“ Der SPG-Coach<br />
stellte in der Pause um, wechselte drei Spieler<br />
ein. „Wir haben dann brav mitgespielt,<br />
vielleicht auch deshalb, weil Götzens eine<br />
Stufe zurückgestellt hat.“ Zu holen gab es<br />
aber nichts mehr. „Das Schwierigste ist, die<br />
Mannschaft nun bei Laune zu halten. Auf<br />
die zweite Halbzeit können wir aufbauen,<br />
großer Trost ist das aber auch keiner. Wir<br />
wissen, wo wir jetzt stehen und wenn wir<br />
mehr erreichen wollen, müssen wir noch<br />
mehr an uns arbeiten.“ Sölden werde nun<br />
„eine knallharte Partie, eine Prestige-Geschichte“,<br />
weiß Mahlknecht. „Auf Kunstrasen<br />
kann immer sehr viel passieren, wir<br />
müssen da dagegen halten. Sölden arbeitet<br />
eher mit hohen Bällen. Jetzt müssen wir<br />
uns halt dort drei Punkte holen!“<br />
SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN<br />
– SK HÖPPERGER STASTO RIETZ,<br />
3:1 (2:0). Tore: Mario Kuen (1.), Nino Venier<br />
(19., 88.), bzw. Daniel Unterlechner<br />
(58.). Nächste Spiele: SPG Falkner & Riml<br />
Sölden – SPG Roppen/Karres, Freitag, 3.<br />
Mai, 20 Uhr & SV Navis – SK Höpperger<br />
Stasto Rietz, Mittwoch, 1. Mai, 14 Uhr.<br />
Nach nicht einmal einer halben Minute raschelte<br />
es im Gehäuse von Rietz, als „nach<br />
einem Pressball und Abwehrfehler“ das 1:0<br />
für Sölden resultierte. „In der ersten Halbzeit<br />
waren wir die bessere Mannschaft“,<br />
resümiert Andreas Gritsch, „das hat 1A<br />
gepasst!“ Aber schon gegen Ende der ersten<br />
Spielhälfte ließen die Bemühungen<br />
der Heimischen etwas nach und nach<br />
Seitenwechsel gestaltete sich das Match<br />
ausgeglichener. Rietz fand da besser in<br />
die Partie, „und wir haben uns durch eine<br />
rote Karte selbst geschwächt“, weiß der<br />
Sölden-Trainer, „haben das aber über die<br />
Zeit gebracht“. Nicht nur das: Nino Venier<br />
erzielte in der Schlussphase den dritten<br />
Treffer, machte seinen Doppelpack perfekt.<br />
Gritsch: „Kämpferisch hat die Leistung in<br />
der zweiten Halbzeit gepasst!“ Gibt es nun<br />
ein Prestige-Duell gegen Roppen/Karres?<br />
„Für mich nicht unbedingt. Vielleicht für<br />
unseren Tormann, der ist aus Karres (Kevin<br />
Gstrein, Anm.). Der sagt sicher: Da müssen<br />
wir gewinnen – und das ist auch richtig<br />
so. Letztendlich müssen in dieses Spiel mit<br />
der gleichen Einstellung reingehen, wie in<br />
jedes andere auch!“<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Zirl 1b 19 60:30 45<br />
2. Götzens 19 71:25 41<br />
3. Rietz 19 63:38 36<br />
4. Paznaun 19 54:35 35<br />
5. Sölden 19 54:38 33<br />
6. Sistrans 19 48:38 31<br />
7. SPG Roppen/Karres 19 28:33 28<br />
8. Navis 19 48:49 25<br />
9. Grinzens 19 43:48 22<br />
10. SPG Patsch/Ellbögen 19 31:43 22<br />
11. Steinach 19 29:44 22<br />
12. Wilten 19 26:39 <strong>18</strong><br />
13. Inzing 19 24:59 10<br />
14. Mieders 19 23:83 5<br />
T IROLLIGA<br />
Er ist wieder da! Prantl-Doppelpack rettet Imst!<br />
Strammer Höhenflug der Pejic-Truppe vorerst etwas eingebremst<br />
Warnungen ohne Ende können die Menschheit offensichtlich auch<br />
nicht davor bewahren, sich in den Klima-Abgrund zu stürzen. Warnungen<br />
ohne Ende gab es auch von Imst-Coach Sladi Pejic, der nach dem<br />
bisherigen Imster Höhenflug die Seinigen vor einem unguten Aufprall in<br />
Natters beschwörte. Nutzte (fast) alles nichts, mehr als ein 2:2-Remis war<br />
diesmal nicht drin. Beinahe spürte man Sladi durchatmen. Und während<br />
Rene Prantl quasi wieder hier war, als sei er nie fort gewesen, erwischte es<br />
verletzungsmäßig einen anderen Akteur – ohne Feindeinwirkung.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
TIROLLIGA<br />
1. Hall 21 54:14 51<br />
2. Imst 21 58:29 40<br />
3. Telfs 21 48:28 40<br />
4. St. Johann 21 36:25 38<br />
5. WSG Swarovski Wattens 21 49:29 37<br />
6. Kematen 21 44:24 37<br />
7. Zirl 21 45:32 33<br />
8. Zams 21 47:46 32<br />
9. Kirchbichl 21 32:34 29<br />
10. FC Natters 21 42:52 27<br />
11. Kundl 21 25:38 25<br />
12. SVI 21 36:39 23<br />
13. Volders 21 20:38 17<br />
14. Söll 21 28:58 15<br />
15. Voöls 21 19:55 15<br />
16. Union Innsbruck 21 14:56 14<br />
2./3. Mai 2019<br />
FC KOCH TÜREN NATTERS<br />
– SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST, 2:2 (1:0).<br />
Tore für Imst: Rene Prantl (69., 83.).<br />
Nächste Spiele: SC Sparkasse Imst –<br />
WSG Wattens Amateure, Dienstag,<br />
30. April, 19.30 Uhr (nach Redaktionsschluss).<br />
Nächstes Spiel: SV Kirchbichl<br />
– SC Sparkasse Imst, Samstag, 4. Mai,<br />
16 Uhr. Nach langer Verletzungspause<br />
endlich wieder mit an Bord war Rene<br />
Prantl beim Auswärtsauftritt der Gurgltaler<br />
in Natters – und sofort packte<br />
Prantl seine Goalgetter-Schuhe aus,<br />
sicherte der Pejic-Truppe mit seinem<br />
Doppelpack einen Zähler in der Fremde.<br />
Aber eigentlich, rein von der Tabellensituation<br />
her gesehen, hätte man die<br />
Natterer einpacken müssen. Nur ist genau<br />
das geschehen, vor dem der Trainer<br />
gewarnt hatte. „Sie haben körperbetont<br />
gespielt, waren bissiger als wir – und wir<br />
haben heute einen schlechten Tag gehabt“,<br />
blickt Sladi auf ein durchwachsenes<br />
Gastspiel zurück. Obwohl: Imst<br />
hatte mindestens „sieben Hunderter,<br />
aber es wollte heute nicht sein!“ Egal.<br />
„Summa summarum, den Punkt nehmen<br />
wir mit!“ Rückblick: Vor allem in<br />
der ersten Halbzeit präsentierte sich<br />
Natters „mit mehr Herz, aggressiver,<br />
da haben wir uns schwer getan“, so der<br />
Coach, der in den ersten 45 Minuten<br />
einen Lattenschuss von Mathias Mimm<br />
Er ist wieder da! Rene Prantl (rotes Dress, am Ball) sicherte nach seiner Verletzungspause<br />
Imst einen Punkt gegen Natters. <br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
miterlebte. Nach dem Ausgleich durch<br />
Prantl fing sich Imst, fasste aber quasi<br />
„gleich mit der nächsten Aktion“ des<br />
Gegners den erneuten Rückstand aus.<br />
Danach versuchte die Pejic-Elf wieder<br />
verstärkt Druck aufzubauen. Glücklicherweise<br />
schaffte Rene Prantl den erneuten<br />
Ausgleich. Und beinahe hätte<br />
es sogar für drei Punkte gereicht, aber<br />
Peter Dilitz scheiterte in der Nachspielzeit,<br />
setzte die Kugel an der Stange vorbei.<br />
Himmelhochjauchzend ist etwas<br />
anderes, oder? „Ich bin mit dem Punkt<br />
zufrieden!“ Schwingt da ein bisschen<br />
Enttäuschung mit? „Ja, natürlich, wenn<br />
du so viele Chancen liegen lässt – aber<br />
wir schauen wieder nach vorne!“ Kirch-<br />
bichl? „Uns wird kein Spiel geschenkt,<br />
jeder wird versuchen, sich gegen uns<br />
noch mehr anzustrengen. Wir müssen<br />
jedes Mal eine Topleistung abrufen!“<br />
Info am Rande: Thomas Moser verletzte<br />
sich beim Aufwärmen, erlitt wohl<br />
eine Adduktoren-Zerrung. Krass, Prantl<br />
kommt zurück, Moser fällt aus (ziemlich<br />
sicher für längere Zeit, Anm.).<br />
Brutal, oder? „Ja, das tut weh, er hat<br />
eine super Form gehabt“, weiß Sladi<br />
um diesen schwerwiegenden Aderlass<br />
freilich bestens bescheid. Motto?<br />
„Weitermachen, nutzt nichts, es wird<br />
eine anstrengende Woche!“ P.S.: Das<br />
Heimspiel gegen Wattens II fand nach<br />
Redaktionsschluss statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
G EBIETSLIGAWEST<br />
Drei Derbys, drei Sieger<br />
Santeler und Höllrigl mit Hattricks<br />
(upi) Für Tarrenz dürfte nach der Niederlage in Längenfeld der Aufstiegszug<br />
endgültig abgefahren sein. Das Golden Goal für die Ötztaler<br />
erzielte Claudio Scheiber. Die Runde hat aber auch zwei lupenreine<br />
Hattrick-Schützen auf Lager. Daniel Santeler (Pitztal) war für Stams, und<br />
Lukas Höllrigl (Haiming) für Umhausen der Sargnagel.<br />
SV RAIKA LÄNGENFELD – FC<br />
AUTOHAUS KRISSMER TARRENZ,<br />
1:0 (0:0). Tor für Längenfeld: Claudio<br />
Scheiber (55.). Nächste Spiele: SV Raika<br />
Längenfeld – SPG Intersport XL Pitztal,<br />
Samstag, 4. Mai, <strong>18</strong> Uhr & SV Haiming –<br />
FC Autohaus Krißmer Tarrenz, Mittwoch,<br />
1. Mai, 10.30 Uhr. War das so knapp,<br />
wie es das Ergebnis hergibt? „Ja, das war<br />
so knapp“, nickt Lukas Kuprian, „beide<br />
Mannschaften haben sich phasenweise<br />
nicht viel zugetraut. Wir wollten ihnen eigentlich<br />
das Spiel überlassen und sie uns<br />
– deshalb verlief die erste Halbzeit relativ<br />
langweilig. Aber wir hätten einen Elfmeter<br />
bekommen sollen.“ Erst nach dem Führungstreffer<br />
hätten sich die Gäste mehr<br />
zugetraut, Höhepunkte hatten dennoch<br />
Seltenheitswert. Elias Schranz vergab allerdings<br />
in der Nachspielzeit „eine Hunderter“,<br />
so der Längendfeld-Trainer. Fazit, drei<br />
Punkte, mehr nicht? „Mehr war es echt<br />
nicht“, sagt Kuprian, „auf dem Platz ist<br />
es sehr schwierig, er ist derart ramponiert,<br />
das macht keinen Spaß.“ Jetzt geht’s zum<br />
nächsten Derby! „Derby gibt es nur gegen<br />
Umhausen, nicht gegen Pitztal, Tarrenz<br />
oder Haiming“, berichtigt Kuprian und<br />
fügt an: „Pitztal ist ein sehr robuster Gegner,<br />
wir wollen in diesem Heimspiel sicher<br />
nochmals einen Dreier holen. Unser Saisonziel<br />
ist ein Top 5-Platz!“<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Landeck 19 55:19 49<br />
2. IAC 19 52:30 40<br />
3. Schmirn <strong>18</strong> 39:24 32<br />
4. Fulpmes 19 59:45 32<br />
5. Tarrenz 19 48:34 32<br />
6. Oberhofen 19 41:31 32<br />
7. Längenfeld 19 44:36 30<br />
8. Umhausen 19 42:38 25<br />
9. Pitztal 19 45:57 22<br />
10. SPG Arlberg <strong>18</strong> 33:36 20<br />
11. Reichenau SVG 1b 19 33:50 20<br />
12. Haiming 19 35:45 <strong>18</strong><br />
13. Stams 19 35:55 <strong>18</strong><br />
14. Axams 19 17:78 2<br />
TS RAIKA STAMS – SPG INTER-<br />
SPORT XL PITZTAL, 3:4 (3:0). Tore:<br />
Selim Yilmaz (26., 29), Erkan Karakas (39.)<br />
bzw. Daniel Santeler (56., 72.,83.), Manuel<br />
Mark (63.). Nächste Spiele: TS Raika<br />
Stams – SVG Reichenau II, Samstag, 4.<br />
Mai, <strong>18</strong> Uhr & SV Raika Längenfeld – SPG<br />
Intersport XL Pitztal, Samstag, 4. Mai, <strong>18</strong><br />
Uhr. War das wie eine Achterbahnfahrt?<br />
„Wir hätten 2:0 vorne liegen müssen, haben<br />
brutale Chancen gehabt, diese aber<br />
nicht verwertet – wir waren da kein bisschen<br />
schlechter als sie“, blickt SPG-Trainer<br />
Bernhard Mittermair zurück. Die Gegentreffer<br />
resultierten dabei aus Fehlern,<br />
das dritte Gegentor war ein abgefälschter<br />
Schuss. Motto für die zweite Halbzeit war:<br />
Schnell ein Tor schießen – und das funktionierte<br />
dann letztendlich auch mit dem<br />
ersten Treffer von Daniel Santeler, der später<br />
zu einem lupenreinen Hattrick nachlegte.<br />
„Der Sieg war letztendlich absolut<br />
verdient, wir haben noch Chancen auf das<br />
5:3 liegen gelassen“, sagt Mittermair. Zu<br />
schimpfen gibt’s gar nichts? „Das hat heute<br />
gut gepasst, sie haben halt im Gegensatz<br />
zur ersten Halbzeit ihre Möglichkeiten<br />
verwertet. Das war dann effizient und auch<br />
eine Sache des Willens. Stams ist in den<br />
letzten 30 Minuten konditionell eingebrochen,<br />
da war nicht mehr soviel Gegenwehr<br />
da.“ Aber drei Gegentreffer! „Wir haben<br />
nicht umsonst bis jetzt 57 kassiert“, weiß<br />
der SPG-Trainer. Viele davon seien „Fehler,<br />
die kannst du nicht voraussehen, Individualfehler,<br />
mit dem muss man momentan leben.<br />
Trotzdem müssen wir versuchen, das<br />
abzustellen!“ Längenfeld wird jetzt nicht<br />
einfach? „Nein, einfach ist es nie. Wir<br />
haben Langzeitverletzte und einen relativ<br />
kleinen Kader, leichter wird’s nicht. Aber<br />
wenn du deine Leistung abrufst, die Fehler<br />
einstellst, dann ist was zu holen – sonst<br />
nicht. Was macht Längenfeld aus? „Sie<br />
sind im Zweikampf stark.“<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING – SV UMHAUSEN,<br />
4:1 (1:0). Tore: Alexander Platzer (14.),<br />
Lukas Höllrigl (76., 78., 85.) bzw. Andreas<br />
Spillmann (83.). Nächste Spiele: SV Haiming<br />
– FC Autohaus Krißmer Tarrenz,<br />
Mittwoch, 1. Mai, 10.30 Uhr & SV Axams<br />
– SV Umhausen, Samstag, 4. Mai, 16 Uhr.<br />
Hat da alles gepasst? „Vom Ergebnis her<br />
schon“, sagt Thomas Schiechtl, der auf<br />
eine „ziemlich ausgeglichene“ erste Halbzeit<br />
zurückblickt – mit Chancen auf beiden<br />
Seiten. „Aber aufgrund der zweiten<br />
Spielhälfte ist der Sieg schon verdient, da<br />
waren wir klar besser, hätten mehr Tore<br />
machen müssen! Da wurde von hinten<br />
raus gut, flach gespielt, mit guten Kombinationen.“<br />
Auch spielerisch sei die Vorstellung<br />
seiner Mannschaft gut gewesen. „Das<br />
war kein schlechter Fußball, sie haben<br />
den Ball laufen gelassen, wir sind auf dem<br />
richtigen Weg.“ Sargnagel war da irgendwie<br />
Lukas Höllrigl mit seinem Hattrick.<br />
„Er hat endlich wieder im Sturm spielen<br />
können, das hat ihm gut getan“, nickt der<br />
Haiming-Coach. Ist jetzt wieder ein bisschen<br />
der Flow drin? „Wir nehmen das<br />
zum Vorbereiten auf die nächste Saison,<br />
aber das Kurzpassspiel wird besser. Von<br />
der Tabelle her werden wir keine großen<br />
Sprünge mehr machen, wollen dennoch<br />
einen einstelligen Rang noch erreichen.“<br />
Tarrenz? „Um diese frühe Zeit (10.30 Uhr)<br />
spielen wir normal nicht, aber der Gegner<br />
muss ja noch früher aufstehen“, schmunzelt<br />
Schiechtl, der anfügt: „Ich weiß nicht,<br />
ob sie uns liegen, aber außer Landeck und<br />
IAC kann jeder jeden schlagen. Es kommt<br />
immer auf die Tagesverfassung an.“ Wie<br />
schaut’s kadermäßig aus, genug Leute zur<br />
Verfügung? „Zur Zeit geht’s wieder!“<br />
Guckst du! Tobias Lechleitner (blau, Stams) lässt hier Pitztal-Keeper Manuel<br />
Schrott und Utku Girgin hinter sich. RS-Fotos: Unterpirker<br />
SCHNELLE LEUTE. Als Haiminger<br />
schmeckt dieses Ergebnis nicht<br />
wirklich, oder? „Ich habe dieses Spiel<br />
wie jedes andere gesehen“, sagt Detlev<br />
Halwax, „wobei wir eigentlich ganz gut<br />
begonnen und gute Möglichkeiten vorgefunden<br />
haben. Wenn wir das konsequenter<br />
machen, erzielen wir ein Tor“,<br />
weiß der Umhausen-Übungsleiter. „Wir<br />
haben aber gefällig agiert und versucht,<br />
Fußball zu spielen!“ Ein wenig Sand<br />
ins Umhausen-Getriebe kam nach dem<br />
zweiten Gegentreffer. „Da haben wir<br />
leider unsere Struktur aufgegeben, dann<br />
auch nicht mehr wirklich die Motivation<br />
gehabt, zudem mehr Räume zugelassen.<br />
Außerdem gab es Unkonzentriertheiten<br />
und viele Fehler.“ Nachsatz: „Und die<br />
Haiminger haben das mit ihren schnellen<br />
Leuten ausgenutzt!“ Trotzdem:<br />
„Beim 2:0 hatten wir durch Thomas<br />
Ganglberger eine Hunderter, wenn der<br />
reingeht, wäre es noch mal eng geworden.“<br />
War Lukas Höllrigl der Sargnagel?<br />
Halwax: „Nicht nur! Wir haben gewusst,<br />
dass sie schnelle Leute haben, es hätten<br />
auch andere sein können.“ Über Axams<br />
(Schlusslicht) brauchen wir jetzt nicht<br />
zu reden, oder? „Wir sind momentan<br />
in einer sehr schwierigen Situation, kön-<br />
Stams-Coach Dieter Kirchmair und sein<br />
Team unterlagen.<br />
nen nicht dorthin fahren und sagen: Da<br />
fahren wir drüber! Wir wollen aber unbedingt<br />
gewinnen und die Partie wird auch<br />
zu gewinnen sein, definitiv. Alles andere<br />
als ein Sieg wäre eine Enttäuschung!“<br />
2. KLASSEMITTE&WEST<br />
Längenfeld schlägt Leader<br />
Wilhelm-Elf putzt Oberes Gericht<br />
(upi) SV RAIKA LÄNGENFELD II<br />
– SPG OBERES GERICHT, 2:0 (2:0).<br />
Tore: Julian Wilhelm (21.), Marco Brugger<br />
(33.). Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld<br />
II – SPG Arlberg II, Freitag, 3. Mai, 19.30<br />
Uhr. Ein Sieg der Längenfelder, der eine<br />
Ortschaft in Pitztal jubeln lässt. Denn Sankt<br />
Leonhard bleibt damit weiter nicht nur gut,<br />
sondern sehr gut im Titelrennen drin.<br />
FC VILS II – SPG PITZTAL II, 2:1<br />
(0:0). Tor für Pitztal: Mario Jäger (87.).<br />
Nächstes Spiel: SPG Pians/Strengen – SPG<br />
Intersport XL Pitztal II, Sonntag, 5. Mai, 17<br />
Uhr. Mehr als der Anschlusstreffer war für<br />
das Team von Andreas Gaugg nicht drin.<br />
SPG SILZ/MÖTZ II – SPG PIANS/<br />
STRENGEN, 0:3 (0:1). Nächstes Spiel:<br />
SPG Silz/Mötz II – SV Zams II, abgesagt.<br />
Zehnte Niederlage für Silz/Mötz, auch der<br />
Ehrentreffer blieb verwehrt.<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. SPG Oberes Gericht 15 51:24 33<br />
2. St. Leonhard 14 48:16 31<br />
3. Vils 1b 15 35:17 29<br />
4. SPG Pians/Strengen 15 30:22 28<br />
5. Fliess 14 35:20 27<br />
6. Grins 14 28:38 17<br />
7. Längenfeld 1b 14 22:31 16<br />
8. SPG Arlberg 1b 15 27:34 15<br />
9. SPG Silz/Mötz 1b 15 23:43 11<br />
10. Lechaschau 14 16:37 10<br />
11. Pitztal 1b 15 <strong>18</strong>:51 10<br />
12. Zams 1b 0 0:0 0<br />
RUNDSCHAU Seite 52 2./3. Mai 2019
Mieminger Mountainbike-Ass<br />
Alexander Hammerle gehört zu den Besten in Österreich<br />
(ba) Er fährt erst das zweite Jahr in der Klasse U15 und auch schon<br />
in der Saison 20<strong>18</strong> belegte der junge Mieminger Alexander Hammerle<br />
zahlreiche Top-Platzierungen. Nun legt er nach und beweist auch in der<br />
neuen Saison sein Talent.<br />
Unter anderem belegte Hammerle bei<br />
der Österreichischen Meisterschaft den<br />
dritten Rang. Zudem war er einer der besten<br />
Österreicher bei der Jugend-EM in<br />
der Nähe von Turin. Der junge Athlet,<br />
der für den RSC Raika Krug Mieming<br />
fährt, bestritt heuer sein erstes Querfeldein-Rennen<br />
und wurde Vizestaatsmeister.<br />
Seine bevorzugte Rennserie ist die<br />
olympische Disziplin Cross Country.<br />
Je schwieriger die Strecke, umso besser<br />
für ihn. Beim ersten Rennen des Austria<br />
Youngstercup in Langenlois belegte<br />
er hinter einem Fahrer aus Tschechien<br />
Platz zwei. Auf der sehr schwierigen<br />
Strecke in Haiming folgte ein ungefährdeter<br />
Start-Ziel-Sieg mit 30 Sekunden<br />
Vorsprung. Am vergangenen Wochenende<br />
stand ein Rennen in der Steiermark<br />
(Lassnitzhöhe) am Programm – auch<br />
hier konnte er sich in einem sehr stark<br />
besetzten Rennen Platz eins sichern. Er<br />
führt zusätzlich auch in der Zwischenwertung<br />
des Austria Youngstercup. Das<br />
oberste Ziel für Alexander Hammerle im<br />
Jahr 2019 – gute Rennen bei der ÖM sowie<br />
der Jugend-EM zu fahren.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.04.2019 *<br />
Liebe Kinder! Dies ist eine Zeit der<br />
Gnade, eine Zeit der Barmherzigkeit<br />
für jeden von euch. Meine lieben<br />
Kinder, erlaubt nicht, dass der Wind<br />
des Hasses und des Unfriedens in<br />
euch und um euch herum herrscht.<br />
Ihr, meine lieben Kinder, seid<br />
aufgerufen, Liebe und Gebet zu<br />
sein. Der Teufel will Unfrieden und<br />
Unordnung, ihr aber, meine lieben<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />
Alexander Hammerle – in seinem Alter<br />
gehört er zu den Besten. Foto: C. Hammerle<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
Kinder seid die Freude des auferstandenen<br />
Jesus, der für jeden von euch<br />
gestorben und auferstanden ist. Er<br />
hat den Tod besiegt, um euch das<br />
Leben zu geben, das ewige Leben.<br />
Deshalb, meine lieben Kinder,<br />
bezeugt und seid stolz darauf, dass<br />
ihr in Ihm auferstanden seid. Danke,<br />
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
bernhard<br />
bailom<br />
1928 - 2017<br />
wir gedenken deiner<br />
beim 2. jahrtag<br />
am sonntag, den<br />
05.05.2019 um 19:30<br />
in der pfarrkirche imst<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 3.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. arme Seelen/Robert Friedl, 19.30<br />
Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 5.5.: 3. Sonntag der Osterzeit<br />
– 9 Uhr Pfarrgottesdienst, <strong>18</strong>.30<br />
Uhr verlobte Brandprozession von<br />
der Johanneskirche in die Floriangasse,<br />
Fürbitten und Autosegnung,<br />
anschl. um ca. 19.30 Uhr Dank- und<br />
Bittgottesdienst für die lebenden<br />
und verstorbenen Mitglieder der<br />
Feuerwehr, Int. f. Bernhard Bailom<br />
/Frieda Springer<br />
Montag, 6.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Maria Walch/August Stern,<br />
Hans Bichler u. Ella Trenkwalder/<br />
Josef, Robert u. Resi Tschenett<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 4.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Mena Trenkwalder/<br />
Franz Ewerz von Schlittenzieherzunft<br />
Oberstadt<br />
Donnerstag, 9.5.: <strong>18</strong> bis 19 Uhr<br />
eucharistische Anbetungsstunde als<br />
Fürbittgruppe<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 4.5.: 13 Uhr Taufe Fabio<br />
Hosp<br />
Sonntag, 5.5.: 9 Uhr Einzug der<br />
Gerda<br />
Bailom<br />
* 7. Oktober 1935<br />
† 11. April 2019<br />
Erstkommunikanten der VS Unterstadt<br />
und der Montessori-Klasse von<br />
der HTL, Erstkommunionfeier und<br />
Taufversprechen, Int. f. Rupert Staggl/Agnes<br />
u. Anton Schranz/Antonia<br />
u. Franz Larcher/Stefan Heel u.<br />
Eltern, Rene Schaub<br />
Dienstag, 7.5.: 19 Uhr Maiandacht,<br />
19.30 Uhr Friedensmesse u. Friedensgebet,<br />
Int. f. Josef Klingenschmid<br />
Gunglgrün<br />
Sonntag, 5.5.: 14.30 Uhr Maiandacht<br />
Montag, 6.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 9.5.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Familie Gottlieb<br />
Pechtl, Familie Engelbert Perktold<br />
Laurentiuskirche<br />
Samstag, 4.5.: 11 Uhr Taufe Valentin<br />
Siegele<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst www.<br />
pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Maiandachten: Jeden Freitag, um<br />
19.30 Uhr, in der Pfarrkirche, jeden<br />
Tag, um 19 Uhr, in Brennbichl und<br />
jeden Sonntag, um 14.30 Uhr, in<br />
Gunglgrün<br />
DANKE<br />
Allen, die ihre Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
unserer lieben Mama auf so vielfältige Art und Weise zum<br />
Ausdruck brachten und sich in Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
möchten wir von ganzem Herzen danken.<br />
Einen besonderen Dank an:<br />
- den Hausarzt Dr. Albrecht<br />
- Tamara, Birgit, Evelin und den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Imst<br />
- Sieglinde für vieles<br />
- das Pfl egeteam des Pfl egezentrums Gurgltal WG3<br />
- den Vorbeter Heinz Rhomberg<br />
- den Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Pater Josef Huber und Diakon<br />
Andreas Sturm<br />
- Sarah und Claudia für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- unserem Bestatter Bernhard Schöpfer „Der Fährmann“<br />
- den Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
Christian, Martina und Sabina mit Familien<br />
2./3. Mai 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Herzlichen Dank<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme<br />
am Heimgang meines geliebten<br />
Mannes und liebevollen Papas,<br />
unseres Opas, Bruders und Onkels,<br />
Herrn<br />
Udo Turnhöfer<br />
möchten wir uns bei allen<br />
Verwandten, Bekannten, Freunden<br />
und Nachbarn<br />
von ganzem Herzen bedanken.<br />
So viele Zeichen der Verbundenheit,<br />
Zeichen des Mitgefühls, der Anteilnahme,<br />
so viele Umarmungen und Hilfe haben uns durch<br />
diese schwere Zeit des Abschiednehmens<br />
von unserem lieben Udo getragen.<br />
Eure Wertschätzung für unseren lieben Verstorbenen<br />
gibt uns Kraft und Trost.<br />
Veronika und Nina mit Familie<br />
Habichen - Oetz, Sautens, im April 2019<br />
DANKSAGUNG<br />
OHNE DICH –<br />
zwei Worte so leicht zu sagen<br />
und doch so schwer zu ertragen.<br />
Josef Melmer<br />
„Heisn Seppl“<br />
* 22.4.1939 † 12.4.2019<br />
Eine Rose für das Leben, eine Blüte für das Grab,<br />
Gott zurückgegeben, was er uns zur Freude gab.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag<br />
an dem meine liebe Frau, unsere gute Mama,<br />
Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Evi Bacher<br />
geborene Götsch<br />
zu Gott heimgekehrt ist.<br />
Wir gedenken ihrer beim Gottesdienst<br />
am Sonntag, dem 5. Mai 2019, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />
Längenfeld, im Mai 2019<br />
Für die vielen Zeichen der herzlichen<br />
Anteilnahme beim Heimgang unseres<br />
lieben<br />
Gerhard<br />
Heiss<br />
und für das ehrende Geleit zur letzten<br />
Ruhestätte sagen wir allen unseren<br />
herzlichen Dank.<br />
Besonderer Dank auch Herrn Pfarrer<br />
DDr. Johannes Laichner, Helene Schuchter,<br />
Luis Reinstadler, dem Kirchenchor,<br />
den Sargträgern und der Bestattung<br />
Fährmann.<br />
Sabine, Hilde, Geschwister<br />
mit Familien<br />
Die Trauerfamilien<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Paul Grünerbl, den Ministranten, dem Mesner und<br />
Vorbeter Alfons<br />
- dem Chor und der Musikkapelle St. Leonhard für die feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- den Sargträgern<br />
- dem Hausarzt Dr. Michael Niederreiter mit seinem Team<br />
- Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- der Gärtnerei Bair<br />
- für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />
die mit Beileidsbezeugungen, Kondolenzschreiben und Anzünden<br />
von Gedenkkerzen im Internet ihre Wertschätzung zum Ausdruck<br />
gebracht haben und unseren lieben Seppl auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
St. Leonhard, im April 2019<br />
Auferstehung ist unser Glaube,<br />
Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />
Gedenken unsere Liebe.<br />
Ein Jahr ist vergangen,<br />
seit Herr<br />
Wendelin Ruetz<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />
beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Samstag, dem 4. Mai 2019, um <strong>18</strong> Uhr<br />
in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />
Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Tarrenz, im Mai 2019<br />
Erich mit Familie<br />
RUNDSCHAU Seite 54 2./3. Mai 2019
nen Rätsel 914, durch Lösung die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
2./3. Die Mai Lösung 2019 ergibt ein Gräberfeld aus der späten Hallstattzeit im Virgental.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
T X P N X P X X S A X X S E X 8 7 1 3 9 2 5 6 4<br />
NAT I ONALKONGRESS<br />
20. bis 26. April 2019<br />
4 2 9 5 8 6 1 7 3<br />
für die 27. Zeit April vom bis 3. 2. Mai bis 2019 8. Mai 2019<br />
ULMX V X S E XENAX C P U<br />
h in ein XGXMEine I LCHF dringend LA Snotwendige C H E X 5Ver-<br />
Z XHAX Dwerden X W X S NSie E 7zwar<br />
4 5 2 6 9 8 3 1<br />
schäftigt Sie sehr – darf aber tief in sich hineinhorchen, dann<br />
6 3 1Waage<br />
4 7 2 8 9 Widder Ein plötzliches Ereignis be-<br />
In dieser Woche sollten Sie ganz Waage<br />
wird erstmen.<br />
X L X Xänderung<br />
Das S I EGESTRUNKEN<br />
wahrscheinlich bewirken X LN<br />
3kön-<br />
nen – Sie brauchen dazu aber 2 ei-<br />
1 8 4 3 5 7 9 6<br />
gentlichen Aufgaben vernach-<br />
wie es weitergehen soll. Han-<br />
9 6 7 1 8 4 2 5<br />
nicht dazu führen, dass Sie ei-<br />
werden Sie schnell erfahren,<br />
X C X I XHUX T E A R X HAT<br />
Sie sofort<br />
C H E FKONSTRUKTE<br />
UR<br />
krempeln nen langen Atem! Dazu ist eine<br />
lässigen. Sie müssen schon Prioritäten<br />
setzen!<br />
heraus!<br />
24. 9.–23. 10.<br />
deln Sie ruhig aus dem Bauch<br />
X T N T X W EGAXMX E L B E 6 8 7 9 5 1 3 4 2<br />
detaillierte Planung notwendig! 24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4.<br />
A U D I O V E R S U M 1 3 2 6 7 4 9 5 8<br />
be Gäste Wenn Sie sich nicht von Ihrem 9 5 4 8Skorpion<br />
2 3 6 1 7 Stier Eine echte Freundschaft wirkt Im Berufsalltag tauchen kleinere Skorpion<br />
Ihrer Tür Weg abbringen lassen, werden<br />
sich wohltuend auf Ihre gesamte Ärgernisse auf. Da werden Sie<br />
tehenden Sie sich später mit Freude an<br />
Lebenseinstellung aus. Neider wohl entschieden zu Werke gehen<br />
Sie sich Füllen Sie diese das Zeit RUNDSCHAU-Sudoku erinnern. Sie haben so aus, dass die Zahlen<br />
oder Bedenkenträger dürften in<br />
müssen, um klar zu stellen,<br />
1 bis jetzt 9 nur die EINMAL Möglichkeit, pro Reihe, Ihre Er-<br />
EINMAL pro Spalte<br />
dieser Woche wohl nicht die wer das Sagen hat! Lassen Sie<br />
herausdunkles<br />
und nur<br />
folgsstory<br />
EINMAL<br />
zu<br />
in<br />
schreiben!<br />
jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. Spur einer Chance haben. sich nicht einlullen!<br />
24.10.–22. 11.<br />
Warum wollen Sie gleich resig-<br />
Schütze<br />
Zwillinge Sie hatten Ihre finanzielle Situa-<br />
Weisen Sie den Menschen, der Schütze<br />
en. Jedes nieren, nur weil sich Ihr schöner<br />
tion bisher gut im Griff. Aber sich bisher immer wieder in Ihre<br />
zu mühe-urage<br />
ist in allen Bereichen realisieren<br />
schen mit angeblich einzigarti-<br />
endlich einmal in seine Schran-<br />
Plan nicht 8 beim ersten Versuch 5 3 9<br />
den Versprechungen eines Men-<br />
Angelegenheiten gemischt hat,<br />
erbündechenende<br />
ließ? Die Messe ist noch lange<br />
gen Angeboten dürfen Sie keinen<br />
Glauben schenken.<br />
gefallen!<br />
23.11.–21. 12.<br />
ken. Sie lassen sich viel zu viel<br />
3 nicht gelesen! 6 523. 11.–21. 12. 1 21. 5.–21. 6.<br />
Lassen Sie sich von Verspre-<br />
Steinbock<br />
Krebs Die Ansprüche, die Sie an sich Sie haben sicherlich nicht mit<br />
dlich En-chungen<br />
4nicht 7blenden. Zumal2<br />
selber stellen, werden immer Absicht einen Menschen vor den<br />
Steinbock<br />
kommen-<br />
ch schon men, die für ihre Unzuverlässig-<br />
nicht durchhalten können: Gön-<br />
Sie um eine Entschuldigung<br />
wenn sie von Menschen kom-<br />
höher. Das werden Sie auf Dauer Kopf gestoßen: Dennoch werden<br />
ausforden!<br />
keit bekannt sind! 5 Der Preis, den 9<br />
nen Sie sich auch mal eine kleine nicht herumkommen! Der Groll<br />
Sie zahlen müssten, ist hoch! 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. Auszeit!<br />
sitzt einfach zu tief!<br />
22. 12.–20. 1.<br />
ische und Sie stoßen auf 8ein tolles 2 4Ange-<br />
Wassermann<br />
Löwe Es wird höchste Zeit, dass Sie Jemand zeigt sich augenblick-<br />
Wassermann<br />
bot, das ausgezeichnet in Ihre<br />
sich um einen lieben Menschen lich recht zugänglich. Nutzen<br />
Partner!<br />
icht nur derzeitigen Planungen passt.<br />
kümmern! Legen Sie in diesem Sie das insgesamt harmonisch<br />
wird Rätsel auf Vergessen 915<br />
4 Sie darüber aber 7einen<br />
Fall Hemmungen und Scheuklappen<br />
beiseite, die Dankbar-<br />
ohnehin längst überfälligen Mei-<br />
verlaufende Geschehen für einen<br />
mpt und wichtigen Termin oder Geburtstag<br />
nicht!<br />
1 2 921. 1.–19. 2.<br />
keit des anderen wird groß sein. nungsaustausch.<br />
7<br />
23. 7.–23. 8.<br />
21.1.–19. 2.<br />
enn jetzt Der Irrtum eines anderen wirkt Fische<br />
Jungfrau Sie bringen in dieser Woche die Es wäre ein Fehler, die Person zu Fische<br />
etzen Blume Sie2<br />
auf sich unmittelbar<br />
9 im … zu (inIhren Guns-ten<br />
aus. Wenn kürzester dadurch niemanhaarfarblaumachen<br />
Nägel mit Köpfen, strauch inlich<br />
macht, Vogel dass sie den Kampf lässiges<br />
Frauen-<br />
6<br />
Himmels-<br />
Dinge sofort auf den Punkt. Rispel-<br />
Sie unterschätzen, weiblicher die Ihnen deut-<br />
lichtdurch-<br />
enommen stehenden<br />
Tat um. dem sonst Schaden entsteht,<br />
dem Sie klar und deutlich sagen,<br />
was einmal gesagt werden erste Angriff lässt nicht lange<br />
mit Ihnen aufnehmen will. Der<br />
n, vertun<br />
Rätsel Gewässern<br />
Sie 5 sich 3still verhalten – 1 4<br />
7 sollten<br />
915<br />
Zeit)<br />
Kürzel für<br />
dunkle<br />
(Deutsche<br />
frz. Adelsprädikat<br />
zur Pflan-<br />
Bauwerk<br />
und das Glück<br />
Schmerz<br />
Röntgen<br />
Ackererde<br />
…)<br />
Rätsel 915 genießen! 20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. muss.<br />
auf sich warten!<br />
20.2.–20.3. zenzucht<br />
4<br />
Erdnuss,<br />
Blume auf<br />
im … (in<br />
Frauenhaarfarblastrauch<br />
Vogel<br />
lässiges (Plural)<br />
Himmels-<br />
Rispel-<br />
weiblicher<br />
lichtdurch-<br />
englisch<br />
stehenden<br />
kürzester<br />
Blume Gewässern<br />
kürzester chem. Zn. haarfarn griechiblau<br />
vorbei,<br />
auf<br />
im Zeit) … (in<br />
Frauen-<br />
Himmels-<br />
Rispelstrauch<br />
Astwerk<br />
dunkle<br />
(Deutsche<br />
weiblicher<br />
frz. Adelsprädikat<br />
zur lässiges 2<br />
Bauwerk lichtdurch-<br />
Kürzel für<br />
stehenden ge-<br />
Schmerz<br />
Röntgen<br />
Ackererde<br />
…)<br />
Vogel mutmaßliche<br />
Adels-<br />
ger-<br />
griech.<br />
Pflanzenzucht<br />
Gewässergebende<br />
Schmerz Forellen-<br />
Röntgen Buchstabe Ackererde fen (Frist)<br />
…)<br />
prädikat man. Früh-<br />
(darauf) zur Pflanschmacks-<br />
Zeit)<br />
nen durch die WocheKürzel scher<br />
für Mit dunkle<br />
abgelau-<br />
(Deutsche<br />
den Sternen durch<br />
frz.<br />
die Woche<br />
4<br />
Bauwerk<br />
Pflanzen<br />
art<br />
Erdnuss, zenzucht<br />
4 Ziergehölz<br />
lingsgöttin it. Artikel<br />
4. bis 10. Mai 2019<br />
11. bis 17. Mai 2019<br />
englisch<br />
8<br />
mit großen<br />
(Plural) Erdnuss,<br />
al lieber Sie wissen im Moment nicht Waage<br />
WidderBlüten<br />
Auch wenn Sie es sich noch sehr Ihr Wunsch, dass ein bestimmter Waage englisch<br />
e unfaire ge-<br />
ganz genau, welcher der chem. vor Zn. Ihnen<br />
liegenden Wege eingeschla-<br />
griechischer<br />
abgelau-<br />
Abschluss Ihres Herzensprojekts Ihren Augen che ger-<br />
berechtigt,<br />
vorbei, Initialen wünschen: v. Den erfolgreichen Astwerk Plan gelingt, mutmaßli-<br />
ist nicht griech. nur in 2 (Plural)<br />
n vorher schmacks-<br />
gebende<br />
chem. Zn.<br />
griechi-<br />
f. Stickstoff<br />
Vorsilbe<br />
sondern<br />
ge-<br />
ig agiert. gen werden soll. Wichtig Forellenart<br />
selbst<br />
ist in Buchstabe<br />
vorbei, Mahler<br />
fen (Frist)<br />
Astwerk<br />
mutmaßlichlingsgöttin<br />
ger-<br />
Vorsilbe<br />
können Sie nicht so einfach erzwingen.<br />
Sie müssen sich noch Das<br />
auch für andere man. Früh-<br />
griech.<br />
nachvollziehbar.<br />
(darauf) 2<br />
auch<br />
schmacks-<br />
gebende kräftiger treu bleiben.<br />
kurzer, Pflanzen einerwartetschlag<br />
Man kann 8 Ihnen französ. zu einer Ent-<br />
Skorpion Erquickung Stiermit großen Die kommende Woche ist eine Keine arabien Zeit für große Skrupel: Skorpion<br />
erster Linie,<br />
id<br />
dass<br />
… (das f. Stickstoff<br />
Sie sich<br />
scher US-Schauspieler<br />
abgelaufen<br />
(Frist)<br />
antikes<br />
erleichtert die it. Suche Artikel nach<br />
7<br />
Ziergehölz<br />
ist, lat.)<br />
8<br />
Forellenart<br />
24.9.–23.<br />
Buchstabe<br />
10.<br />
21. 3.–20. 4. ein wenig gedulden!<br />
Unterstützern.<br />
Königreich man. Frühlingsgöttin<br />
it. Artikel<br />
(darauf)<br />
mit großen<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Pflanzen Nieder-<br />
(Richard)<br />
Bogen,<br />
Ziergehölz Blüten<br />
in Süd-<br />
getragen. scheidung, die Sie treffen wollen,<br />
nur gratulieren! Eine alte<br />
Mahler Tierlaut<br />
kurz für<br />
Initialen<br />
Initialen<br />
ausgesprochen<br />
v.<br />
3 Blüten<br />
günstige Phase, Ein gewisses Maß an Rücksichtslosigkeit<br />
wird schon notwendig<br />
Ihnen viel<br />
in der Sie allem Neuen aufgeschlossen<br />
gegenüberstehen. Ein sein,<br />
Initialen v.<br />
önnen Sie Freundschaft einfach aufzugeben,<br />
wäre momentan ist, lat.) auch nicht<br />
spieler<br />
ein Trans-<br />
um endlich Bewegung<br />
des Fotografen<br />
zu brin-<br />
kurzer,<br />
id … (das<br />
US-Schau-<br />
antikes<br />
in<br />
7<br />
in Ihnen<br />
Mahler<br />
kräftiger<br />
positives Echo dürfte die logische<br />
Konsequenz sein.<br />
antikes in gen. Süd-<br />
Königreich die portfahr-<br />
zeug<br />
Newton 24.10.–22. 11. 7<br />
verfahrene Situation<br />
kurzer, Niederschlag<br />
ist,<br />
sinnvoll. id<br />
Bogen,<br />
… (das<br />
24. 10.–22. 11. US-Schauspieler<br />
(Richard) 21. 4.–20. 5.<br />
kräftiger Stängel<br />
französ.<br />
lat.)<br />
Rappen, Erquickung<br />
arabien<br />
dem Zuine<br />
ganze müssen, dass sich manche Dinge<br />
3 Eyes (Spitz-<br />
Sie werden sich damit abfinden Schütze (Richard)<br />
…’ Blue Musikzeichen<br />
in<br />
in Süd-<br />
Königreich 5<br />
chem.<br />
Niederschlasenpflanze<br />
französ.<br />
Erquickung name Frank<br />
einer Wie-<br />
Bogen,<br />
Abkürzung<br />
Zwillinge Sie sind rundum glücklich: Jetzt Neben einem stabilen beruflichen<br />
fürFundament sind Initialen Zeichen<br />
Schütze<br />
zahlt Tierlaut sich endlich aus, dass Sie kurz ein ruhiges<br />
Trans-<br />
Heim und Harmonie des für Foto-<br />
Gold<br />
glichkeimüssen.<br />
Schwertwal Zufriedenheit regeln lassen. Sie<br />
3 Sinatras)<br />
einfach nicht zur allgemeinen<br />
in der letzten<br />
den Psalmen<br />
einiger Dinge ge-<br />
kurz portfahr-<br />
Partner für die Dinge, die Initialen grafen Ihnen moarabien<br />
Zeit auf die genaue ein mit dem<br />
Einhaltung Tierlaut<br />
re Situahrer<br />
Mei-<br />
Die Aussichten auf einen erfolg-<br />
Steinbock<br />
Hahnenfußgewächfen<br />
– so oder so!<br />
23. 11.–21.<br />
müssen Ihre Entscheidung tref-<br />
9<br />
pocht haben. Die Begeisterung ein zeug mentan Trans-<br />
ganz besonders des Newton Fotografen<br />
am Herzen<br />
liegen.<br />
Rappen,<br />
12. 21. 5.–21.<br />
…’<br />
6.<br />
Blue<br />
ist ungeteilt!<br />
portfahr-<br />
zeug<br />
Newton<br />
Musikzeichen<br />
in<br />
Stängel<br />
5<br />
chem.<br />
23.11.–21. 12.<br />
(Feigwurz) einer Wiesenpflanze<br />
Eyes (Spitzname<br />
Blue Frank Musikzei-<br />
Abkürzung<br />
Krebs Sie haben längst erkannt, was Sie punkten mal<br />
Zeichen<br />
Stängel<br />
wieder beim Steinbock<br />
tlich it. geenn<br />
jetzt Schwertwal Wie-<br />
Tonsilbe<br />
Rappen,<br />
…’<br />
reichen Abschluss eines Projektes,<br />
das Ihnen sehr wichtig ist,<br />
ein paar<br />
den Psalmen<br />
in<br />
5<br />
chem.<br />
Leute wollen und wie interessierten Publikum:<br />
für Gold<br />
einer<br />
Nachdem<br />
ein Vorhaben<br />
Abkürzung<br />
Eyes Sinatras) (Spitzname<br />
Frank<br />
sie vorgehen<br />
chen<br />
werden. Machen<br />
Zeichen<br />
senpflanze<br />
Männchen<br />
zu scheitern<br />
Seiten<br />
6 ungefähr,<br />
1<br />
doppelter<br />
Hahnenfußgewächs<br />
zu-<br />
letzten Metern dürfen Sie aber<br />
sind äußerst günstig: Auf den 9<br />
Sie sich<br />
den Psalmen<br />
dieses Wissen zunutze, droht, haben Sie sofort<br />
für Gold<br />
eines<br />
Plan B<br />
icht<br />
Sinatras)<br />
um ein<br />
annähernd<br />
Mitlaut<br />
Schwertwal<br />
Wassergeflügels<br />
9 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. menz voranzutreiben!<br />
tert alle!<br />
22. 12.–20. 1.<br />
eigenes Projekt mit Vehe-<br />
parat: Diese Flexibilität begeis-<br />
Hahnenfußgewächs<br />
(Feigwurz) nichts überstürzen!<br />
und kann<br />
it. Tonsilbe<br />
ADAM<br />
(Feigwurz) Die kommenden Tage können Wassermann<br />
Löwe Langsam, aber stetig arbeiten Ihre neue Idee hat Ihnen nicht Wassermann<br />
n Sie es in vielerlei Männchen Hinsicht zukunftsweisend<br />
sein. eines 2 3 4<br />
Sie 6sich ungefähr, jetzt an Ihre gesteckten nur Bewunderung 1<br />
doppelter aus dem Familienkreis<br />
eingebracht, Mitlaut<br />
liche<br />
it.<br />
Beiesen<br />
Er-<br />
Finanzierungsangelegenheiten<br />
Männchen Wasser-<br />
auch 6 ungefähr, die erforderliche Unter-<br />
auch harte 1 Kritik aus doppelter der Nach-<br />
Tonsilbe 1<br />
Doch an besondere<br />
Ziele annähernd heran und<br />
5<br />
erhalten dabei<br />
6 7 8 9<br />
sondern<br />
icht unohl<br />
sollten Sie eines sich geflügels jetzt nur sehr<br />
stützung annähernd von Seiten der Gestirne.<br />
Sie leben müssen – und können! 21.1.–19. ADAM 2.<br />
barschaft. Und mit Mitlaut der werden<br />
vorsichtig heranwagen.<br />
Wassergeflügels<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8.<br />
nicht Die Lösung Sie brauchen ergibt<br />
1<br />
ein wirklich Gräberfeld<br />
2keine<br />
aus Fischeder 3<br />
späten Jungfrau Hallstattzeit<br />
4 Sie sollten im Virgental.<br />
5nicht länger Rücksicht<br />
nehmen! Schaffen Sie enddecken<br />
und damit den anderen<br />
6 Bevor Sie jetzt 7 die Karten auf-<br />
8<br />
, bei der Hemmungen zu haben, wenn Sie<br />
Fische ADAM9<br />
e man Ih- einem Menschen 1 begegnen, 2 zu 3 4 lich Tatsachen, 5 denn jetzt zählen 6 klarmachen, 7dass Sie die Partie 8<br />
Das hätolgen<br />
dem Sie sich hingezogen fühlen.<br />
wirklich nur Erfolge. Mit vagen gewonnen haben, müssen Sie<br />
9<br />
für Von Ihrer forschen Art ist er<br />
Zukunftsversprechen kommen Sie prüfen, was das für eine be-<br />
mehr als begeistert!<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. nicht weiter!<br />
stimmte Person bedeutet! 20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt ein Gräberfeld aus der späten Hallstattzeit im Virgental.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
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