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Söflinger Anzeiger Sommer 2019

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24 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Grillen<br />

Ausgabe 02 | Juni <strong>2019</strong><br />

Gezupft, nicht geschnitten<br />

© pixabay<br />

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Pulled Pork und Pulled Beef<br />

sind derzeit DER Grilltrend. So<br />

gelingen sie garantiert.<br />

90°<br />

ist die magische Temperaturschwelle – die<br />

sollte im Fleischinneren auf keinen Fall<br />

überschritten werden. Am besten Kernfühler<br />

ins Fleisch stecken!<br />

Pulled Pork und Pulled Beef<br />

werden vor dem Garen mit einem<br />

BBQ-Rub gewürzt. Ein<br />

Rub ist eine Gewürzmischung,<br />

meist aus gemahlenem Paprika,<br />

Salz, Zucker, Senfpulver,<br />

Chilipulver, Kreuzkümmel,<br />

Pfeffer und Knoblauchpulver.<br />

Das Fleisch wird mit der Gewürzmischung<br />

eingerieben,<br />

am besten schon einen Tag, bevor<br />

es auf den Grill kommt. Vor<br />

allem bei größeren Fleischstücken<br />

kann der Rub, mit Flüssigkeit<br />

vermischt, über eine große<br />

Spritze in das Fleisch injiziert<br />

werden, damit sich der Geschmack<br />

auch innen verteilt.<br />

Pulled Pork und Pulled Beef<br />

werden beide stundenlang bei<br />

niedrigen Temperaturen zubereitet.<br />

© memphisslim / shutterstock.com<br />

Pulled Beef<br />

110°<br />

sollte der Grill haben. Die Hitze arbeitet sich<br />

langsam durchs Fleisch. Deshalb den Deckel<br />

des Grills nicht zu häufig öffnen, sonst geht<br />

zu viel Hitze verloren.<br />

In der Regel wird für Pulled Beef Rindernacken<br />

verwendet. Auch Brust, Hochrippe oder<br />

Rib Eye eignen sich – hier hat jeder seine Erfahrungen<br />

gemacht und dementsprechende<br />

Vorlieben. Wichtig ist, dass das Fleisch eine<br />

feine Fettmarmorierung hat und gut durchwachsen<br />

ist, sonst wird es trocken.<br />

© Akos Nagy / shutterstock.com

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