STADTMAGAZIN Bremen August 2019
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Foto: Oliver Hupfer<br />
Erfolg für <strong>Bremen</strong> Next<br />
Sender verdoppelt Tagesreichweite und Marktanteil<br />
Neuer Name für Werder-App<br />
WESER-KURIER: Aus „Mein Werder“ wird „WK Flutlicht“<br />
Ein neuer Name mit identischem Inhalt: Die Werder-App des<br />
WESER-KURIER wird ab sofort „WK Flutlicht“ heißen. Sowohl die<br />
App als auch alle weiteren Kommunikationskanäle tragen fortan<br />
den neuen Namen und ein neues Erscheinungsbild.<br />
„Wir wollen noch deutlicher herausstellen, dass wir keine<br />
Vereins-App sind und unabhängig, kritisch und meinungsstark<br />
über Werder berichten“, begründet Chefredakteur Moritz Döbler<br />
die namentliche Veränderung. Auf die Berichterstattung und die<br />
redaktionellen Inhalte, welche die App liefert, hat der neue Namen<br />
laut Angaben der Mediengruppe keine Auswirkungen. So will die<br />
Werder-Redaktion des WESER-KURIER auch als neue „WK Flutlicht“<br />
weiterhin seine Nutzer an 365 Tagen im Jahr mit News, Hintergründen<br />
und Geschichten zum grün-weißen Fußballverein versorgen.<br />
Um die App weiterhin nutzen zu können, müssen die User<br />
ein Update hochladen. Die Inhalte des Portals www.meinwerder.de<br />
werden zudem zukünftig unter www.weser-kurier.de/werder zu<br />
finden sein. (SM)<br />
Zufriedenstellende Zahlen für Radio <strong>Bremen</strong>: Die Landesrundfunkanstalt<br />
bleibt mit 52,4 Prozent Marktführer in<br />
<strong>Bremen</strong> und Bremerhaven. Das geht aus der Reichweitenanalyse<br />
„ma Audio“ hervor, die zweimal jährlich die Radio- und<br />
Online-Audio-Nutzung in Deutschland untersucht. Besonders<br />
stolz ist die Sendeanstalt über den Fortschritt von <strong>Bremen</strong> Next.<br />
So konnte der junge Sender sowohl die Tagesreichweite als<br />
auch die Marktanteile im Bundesland verdoppeln. Laut Angaben<br />
der Analyse wird <strong>Bremen</strong> Next im Ausstrahlungsgebiet werktäglich<br />
von 128.000 Hörerinnen und Hörern eingeschaltet, das Durchschnittsalter<br />
beträgt 29,7 Jahre. „Unser Ziel, auch bei den Jugendlichen<br />
wahrgenommen zu werden, ist erfüllt“, macht Bärbel Peters,<br />
Leitung Programm-Management von Radio <strong>Bremen</strong>, deutlich.<br />
Ebenso erfreulich sei die Entwicklung bei <strong>Bremen</strong> Eins. Die werktägliche<br />
Tagesreichweite konnte im Land <strong>Bremen</strong> auf 23,3 Prozent<br />
ausgebaut werden. Insgesamt 309.000 Hörerinnen und Hörer werden<br />
im Ausstrahlungsgebiet von der Media-Analyse ausgewiesen.<br />
Bärbel Peters: „ Das Programm ist und bleibt die Nummer eins in<br />
<strong>Bremen</strong>. Die oft lebenslang gewachsene Verbundenheit mit Radio<br />
<strong>Bremen</strong> bei den Menschen höheren Alters liegt uns am Herzen.<br />
Für uns sind diese Entwicklungen ein Antrieb, weiterhin das beste<br />
Programm für die Menschen vor Ort zu machen.“ (SM)<br />
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Stand Oktober 2018. Abbildungen ähnlich.<br />
Irrtümer vorbehalten. Gerhard Marcks,<br />
Bremer Stadtmusikanten © VG Bild-Kunst, Bonn 2018<br />
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