15.08.2019 Aufrufe

TATSCH AugSept19

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 37'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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Seit vier Generationen<br />

ein Familienunternehmen.<br />

OBEN<br />

Geschäftsinhaber<br />

Dominik Maegli und<br />

Ehefrau Franziska.<br />

UNTEN<br />

Seit 2017 im verdienten<br />

Ruhestand:<br />

Annelies und Rudolf<br />

A. Maegli.<br />

Uhrenbranche über Jahre wieder einen angesehenen<br />

Industriezweig auf. Aber auf eine Aktion<br />

folgt immer eine Reaktion. Als Gegenbewegung<br />

zur Elektronik entdeckte man um die Jahrtausendwende<br />

die Mechanik neu, das Handwerk<br />

dahinter, die Genialität.<br />

«Eine mechanische Uhr ist eigentlich immer ein<br />

Unikat, sie birgt Emotionen und ist oft mit einem<br />

wichtigen Ereignis oder einer Erinnerung verbunden»,<br />

erklärt Dominik Maegli. Mit einigen<br />

Sekunden Abweichung pro Tag ist das mechanische<br />

Werk zwar nicht annähernd so genau wie<br />

ein elektronisches. «Dafür hat es eine Seele»,<br />

schwärmt der offensichtlich von seiner Materie<br />

begeisterte Maegli. Und ergänzt: «Ich sehe<br />

die Mechanik als Ausgleich zu unserer hoch<br />

digitalisierten Welt. Sind es nicht meistens die<br />

Gegensätze, die uns faszinieren?» Nicht von<br />

ungefähr erfreuen sich Uhren aus den 50er- bis<br />

70er-Jahren heute wieder besonderer Beliebtheit.<br />

Das zeigt sich auch an der Zunahme von<br />

Auktionen und den dort immer wieder erzielten<br />

Rekorden.<br />

Accessoires mit emotionalem Wert<br />

Findige Köpfe, intensive Forschung, neue Materialien<br />

und technische Möglichkeiten haben<br />

die klassische Uhr wieder zu einem begehrten<br />

Accessoire gemacht. Es ist nicht übertrieben,<br />

sogar von einem Boom zu sprechen. Dominik<br />

Maegli: «Die Leute suchen wieder vermehrt von<br />

Hand hergestellte, wertige Produkte mit klarer<br />

Herkunft. Das Label 'swiss made' geniesst, gerade<br />

bei Uhren, weltweit den allerbesten Ruf.»<br />

Und diese kosten nicht zwingendermassen ein<br />

Vermögen. Bei der Fülle an Herstellern und Modellen<br />

sieht Maegli sich und sein Team in einer<br />

Filterfunktion. «Ich bin überzeugt, dass es den<br />

unabhängigen, Multimarken-Fachhändler mehr<br />

denn je braucht. Wir sind Kuratoren, welche die<br />

Marken und die einzelnen Uhren so zusammenstellen,<br />

dass die Relevanz ersichtlich wird.» Die<br />

regelmässigen, limitierten Sondereditionen in<br />

Zusammenarbeit mit einzelnen Herstellern unterstreichen<br />

diese Haltung.<br />

Es ist immer Steinzeit<br />

Apropos Accessoires: Die Bijouterie Maegli<br />

heisst nicht umsonst Bijouterie. Nebst seiner<br />

Passion für Zeitmesser ist Schmuck das zweite<br />

Standbein des Familienunternehmens.<br />

Dominik und dessen Frau Franziska sind ausgebildete<br />

Gemmologen, wie schon Vater Rudolf<br />

Maegli und Mutter Annelies Maegli-Meister.<br />

Also fachkundig auf dem Gebiet der Edel- und<br />

Schmucksteine. Nebst den Kreationen ausgesuchter<br />

Goldschmiede und Manufakturen bieten<br />

sie auch individuelle Einzelstücke an, entworfen<br />

von der eigenen Schmuckgestalterin. Was gibt<br />

es Schöneres, als beispielsweise einen Ring zu<br />

tragen, bei dessen Entstehung man ideell selber<br />

mitgewirkt hat und den niemand sonst auf der<br />

Welt besitzt!<br />

«Uhren und Schmuck haben für mich eine Faszination,<br />

die sich schwer in Worte fassen lässt»,<br />

schliesst Dominik Maegli das Gespräch. «Das ist<br />

auch nicht immer nötig. Ihre Wirkung ist sehr<br />

persönlich, und das soll so bleiben.»<br />

Andreas Stettler<br />

Bijouterie MAEGLI<br />

Hauptgasse 33<br />

4600 Olten<br />

www.bijouterie-maegli.ch<br />

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