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01.09.2019 Simbacher Anzeiger

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

64. Jahrgang 1. September 2019 Nr. 17/2019<br />

Sonderseiten:<br />

Die Schule<br />

beginnt<br />

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Simbach<br />

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Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Wir sind dabei bei der Hausmesse Skapetze<br />

Gestalten<br />

mit Leidenschaft<br />

Den Sommer verlängern!<br />

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Sommer: Mo.–Do. 8.00 –12.00 Uhr<br />

und 13.00 –17.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 –15.30 Uhr<br />

Freitag ab 15.30 Uhr und Samstagvormittag<br />

nach tel. Vereinbarung<br />

Winter: Mo.–Do. 8.00 –14.00 Uhr,<br />

Fr. 8.00 –12.00 Uhr<br />

Standort Marktl am Inn<br />

Moritz-Brüll-Straße 12<br />

84533 Marktl am Inn<br />

Telefon: +49 (0)8678 7476010<br />

marktl@altmann-pflasterbau.de<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Donnerstag: 9:00 -12:00 Uhr<br />

13:00 -17:00 Uhr<br />

Freitag: 9:00 -14:00 Uhr<br />

Samstag geschlossen!<br />

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Unsere Grill- und Hollywood-Aktion ist bis 27. Sept. 19 verlängert<br />

Programm<br />

Freitag, 6. September<br />

9.00 Uhr<br />

Eröffnung des Showrooms<br />

Eröffnung des Outletcenters<br />

Eröffnung der großen<br />

Gewerbeschau<br />

Eröffnung der<br />

Premium-Autoschau<br />

Start der Spendenaktion<br />

Kaffee, Kuchen & kühle Getränke<br />

ab 12.00 Uhr Grill-Station<br />

Edelbrand-Sommeliere<br />

& Cocktails<br />

geöffnet bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 7. September<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Eröffnung des Showrooms<br />

Eröffnung des Outletcenters<br />

Eröffnung der<br />

großen Gewerbeschau<br />

Eröffnung der<br />

Premium-Autoschau<br />

Kaffee, Kuchen & kühle Getränke<br />

Edelbrand-Sommeliere<br />

& Cocktails<br />

ab 11.00 Uhr Präsentation:<br />

Talma – Leuchten-Bau<br />

aus Flaschen<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Eröffnung der Grill-Station<br />

ab 13.00 Uhr<br />

Kreative Wandgestaltung<br />

ab 14.00 Uhr Vortrag:<br />

Lichtplanung für Privat<br />

& Gewerbe<br />

ab 15.00 Uhr Vortrag:<br />

Indirekte Beleuchtung<br />

ab 15.30 Uhr Präsentation:<br />

Leuchten live vergolden<br />

ab 17.00 Uhr Live-Band:<br />

Suzy & The Pemlingers<br />

(bis ca. 20 Uhr)<br />

Modenschau<br />

geöffnet bis 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 8. September<br />

Sonntag keine Beratung & Verkauf<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Eröffnung des Showrooms<br />

Eröffnung der<br />

großen Gewerbeschau<br />

Eröffnung der<br />

Premium-Autoschau<br />

Kaffee, Kuchen & kühle Getränke<br />

Edelbrand-Sommeliere<br />

& Cocktails<br />

ab 11.00 Uhr Präsentation:<br />

Talma – Leuchten-Bau<br />

aus Flaschen<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Eröffnung der Grill-Station<br />

ab 13.00 Uhr Modenschau<br />

Live-Band: Grasset 4<br />

(bis ca. 17 Uhr)<br />

ab 14.00 Uhr Vortrag:<br />

Lichtplanung für Privat<br />

& Gewerbe<br />

ab 15.00 Uhr Vortrag:<br />

LED-Lichtdecken &<br />

LED-Lichtwände<br />

ab 15.30 Uhr Präsentation:<br />

Leuchten live vergolden<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Spenden-Scheck Übergabe<br />

an die Behindertenwerkstätte<br />

Eggenfelden<br />

geöffnet bis 17.00 Uhr


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Skapetze sorgt für strahlend schönes Zuhause<br />

Verlegefachbetrieb<br />

Fliesen-, Natursteinund<br />

Holzausstellung<br />

Besuchen Sie unsere große<br />

Ausstellung oder schauen Sie vorbei<br />

an unserem Stand bei der<br />

Hausmesse Skapetze<br />

Viele Neuheiten<br />

und Sonderangebote<br />

Simbach (mm). Wenn das eigene<br />

Heim ins richtige Licht gerückt<br />

werden soll, dann ist die<br />

erste Anlaufstelle Licht und Design<br />

Skapetze in Simbach, denn<br />

hier dreht sich in der riesigen<br />

Ausstellung alles um Lichtelemente,<br />

man wird hier aber auch<br />

von den Experten fachkundig<br />

beraten.<br />

Zum zweiten Mal lädt der <strong>Simbacher</strong><br />

Lichtmacher zur Hausmesse<br />

auf dem Firmensitz in Erlach<br />

ein. Dazu gibt es an den drei<br />

Tagen, vom 6.9. bis 8.9., nicht nur<br />

das umfangreiche Sortiment zu<br />

erleben, sondern auf der zusätzlichen<br />

Gewerbeschau stellen<br />

sich heimische Firmen vor, die<br />

ebenfalls viele Anregungen für<br />

die Verschönerung von Haus<br />

und Heim zeigen.<br />

Jede Menge Highlights verspricht<br />

Skapetze. Gezeigt wird<br />

Handwerkskunst mit Live-Vergoldung<br />

und kreativer Wandgestaltung,<br />

eine Live-Band spielt<br />

bei der Modenschau, beim exklusiven<br />

Leuchten-Sonderverkauf<br />

lässt sich das ein oder andere<br />

Schnäppchen machen, es gibt<br />

Vorträge zur Lichtplanung im<br />

Privat- und Gewerbebereich<br />

oder Tipps zur richtigen Planung<br />

einer indirekten Beleuchtung,<br />

und natürlich warten auch kulinarische<br />

Köstlichkeiten auf die<br />

Besucher. Motorsportfans werden<br />

sich auf die Premium-Autoschau<br />

freuen, bei der es hochklassige<br />

Modelle zu bestaunen<br />

gibt.<br />

An allen drei Tagen haben die<br />

Besucher außerdem die Gelegenheit<br />

bei der Spendenaktion<br />

mit zumachen, die dann am<br />

Sonntag mit der Scheckübergabe<br />

an die Behindertenwerkstätte<br />

Eggenfelden endet.<br />

Und es gibt noch einen weiteren<br />

Grund zu feiern, denn in diesem<br />

Jahr kann das Unternehmen<br />

auf eine 40-jährige Erfolgsgeschichte<br />

zurückblicken, in dem<br />

sich der Familienbetrieb vom<br />

kleinen Handwerksbetrieb zu<br />

Bay erns größtem Lichtstudio<br />

entwickelt hat.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Aktive Senioren<br />

Simbach (mho). Das aktuelle<br />

Seniorenprogramm der Stadt<br />

liegt druckfrisch auf und die <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren können von der<br />

Fitness für Körper und Geist so allerlei<br />

Angebote nutzen. Sei es ein<br />

Seniorennachmittag im Rahmen<br />

der Braunauer Herbstmesse, der<br />

Besuch der „Gartenlust auf<br />

Schloss Mamling“, das vhs-Kursangebot<br />

„Wie bediene ich ein<br />

Smartphone oder Tablet“ bis hin<br />

zu Landkreisrundfahrt, Erzählcafé,<br />

Modenschau, Kinonachmittag,<br />

Mitsingabend oder Lichtbildervortrag<br />

– die Herbstzeit ist<br />

gesichert, Langeweile ist ein<br />

Fremdwort.<br />

Fit im Kopf<br />

Für geistige Fitness ist im September<br />

gleich drei Mal gesorgt<br />

und zwar an den Montagen 2., 16.<br />

und 30. September, jeweils von<br />

9.30 bis 10.30 Uhr im Seniorenzentrum,<br />

Kreuzweg 4, mit Hannelore<br />

Auer – Unkostenbeitrag jeweils<br />

fünf Euro.<br />

Minigolfturnier<br />

mit Preisverleihung<br />

ier eingeben]<br />

Das Minigolfturnier, das am<br />

26. Juni wegen zu großer Hitze abgesagt<br />

wurde, findet nun am<br />

Mittwoch, den 11. September, um<br />

14.30 Uhr an der Minigolfanlage<br />

in Obersimbach statt. Die Anmeldungen<br />

bleiben bestehen – es ist<br />

keine erneute Anmeldung nötig.<br />

Wer nicht mitspielen möchte, ist<br />

als Zuschauer jederzeit willkommen.<br />

Für das leibliche Wohl sind<br />

Kaffee, Kuchen, kleinen Speisen<br />

und Getränke im Minigolfstüberl<br />

erhältlich.<br />

Thermenfahrt<br />

Zum Baden in die Therme in<br />

Bad Füssing starten die Senioren,<br />

in Begleitung von Siegfried Guttenthaler<br />

oder Rudi Dorfner, am<br />

Donnerstag, den 12. September.<br />

Anmeldung und Bezahlung der<br />

Badefahrt bis spätestens zwei Tage<br />

vor dem Termin im Seniorenbüro<br />

der Stadt oder bei Guttenthaler<br />

unter 08571 6878. Abfahrt<br />

9.00 Uhr am Busbahnhof –<br />

Eintritt und Busfahrt 16 Euro.<br />

Seniorennachmittag<br />

„Herbstmesse Braunau“<br />

Alle Senioren sind herzlich eingeladen<br />

am Freitag, den 13. September,<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

am Seniorennachmittag, im Rahmen<br />

der Herbstmesse Braunau<br />

am Festgelände auf der Filzmooser<br />

Wiese, teilzunehmen. Abfahrt<br />

ist um 13.00 Uhr am Busbahnhof<br />

mit weiteren Zustiegsmöglichkeiten,<br />

die bei der Anmeldung<br />

zu erfahren sind. Anmeldungen<br />

im Seniorenbüro der<br />

Stadt, Dienstag und Donnerstag<br />

von 8.30 bis 12.00 Uhr und von<br />

13.00 bis 16.00 Uhr, unter<br />

08571 60624 oder<br />

gertrud.stinglhammer@simbach.de<br />

Alle, die am Seniorennachmittag<br />

teilnehmen und mit Privatautos<br />

nach Braunau fahren, brauchen<br />

sich nicht anzumelden.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Neue Ehre für Simbachs Pioniere<br />

Simbach (mm). Ein Museum<br />

muss leben, um immer wieder<br />

neues Interesse zu erwecken.<br />

Nach diesem Ziel strebt auch das<br />

<strong>Simbacher</strong> Heimatmuseum, in<br />

dem derzeit wieder fleißig gewerkelt<br />

wird. Motor der stets attraktiven<br />

Ausstellungen ist Fördervereins-Vorsitzender<br />

Richard Findl,<br />

der mit einem kleinen Team aktiver<br />

Helfer nicht nur<br />

mehrere Sonderausstellungen<br />

im Jahr koordiniert,<br />

sondern auch die<br />

verschiedenen Abteilungen<br />

aktualisiert und<br />

neu gestaltet.<br />

Nach der Eröffnung<br />

der Abteilung Inn-Schifffahrt<br />

und der sehenswerten<br />

Nerud-Galerie<br />

stehen jetzt die <strong>Simbacher</strong><br />

Pioniere im Mittelpunkt.<br />

Viele schlaue<br />

Köpfe und mutige Unternehmer<br />

haben der Stadt<br />

Simbach weit über Grenzen<br />

hinaus Ehre gemacht<br />

und zu Bekanntheit<br />

verholfen. Zu den<br />

bahnbrechenden Neuerungen<br />

zählte beispielsweise die Einführung<br />

der Elektrizität durch Josef<br />

Hellmannsberger. Bereits vor 125<br />

Jahren konnten sich die <strong>Simbacher</strong><br />

über elektrisches Licht freuen,<br />

zwei Jahre vor Nürnberg und<br />

fünf Jahre vor München. Geniale<br />

Nr. 17/2019<br />

und später die Geothermie-Bohrung.<br />

Akribische und umfangreiche<br />

Vorarbeit ist erforderlich, um den<br />

Werdegang aller Personen historisch<br />

nachzuverfolgen. Dabei<br />

forscht Findl nicht nur in einschlägiger<br />

Literatur, sondern trifft sich<br />

mit Nachfahren, Zeitzeugen,<br />

Sammlern und Hobbyforschern,<br />

Ein Original-Motorrad der Aufschläger-<br />

Brüder ist Blickfang der Ausstellung<br />

Wir führen auch<br />

Badaccessoires.<br />

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Rudolf Karl Giger<br />

Heilpraktiker<br />

Hynpnosetherapeut & Meditationslehrer<br />

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Nach über 20 Jahren erfüllender Tätigkeit als Therapeut verabschiede ich mich<br />

mit Ende des Jahres 2019 in den, wie ich meine, wohlverdienten Ruhestand.<br />

Aus diesem Grund<br />

suche ich zwecks Praxisübernahme eine/n Nachfolger/in.<br />

Bevorzugte Diagnose- & Therapierichtungen: Irisdiagnose & EAV; Chirotherapie,<br />

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Die Reihenfolge und Gestaltung der neuen Abteilung hat Richard Findl<br />

bereits vorbereitet<br />

Fotos: Madl<br />

Erfinder waren auch die Brüder<br />

Ferdinand und Franz Aufschläger.<br />

Mit dem Bau eines eigenen Hochrads<br />

sorgten sie ebenso für Aufsehen<br />

wie später mit zwei Motorrädern,<br />

die mit selbst gefertigten<br />

Antriebsmotoren bewegt wurden.<br />

Windmotoren- und Windbrunnenbau<br />

entwickelten sich bis<br />

hin zum Spezialunternehmen für<br />

Bohrungen und machten aus der<br />

anfänglichen Schmiede ein erfolgreiches<br />

Unternehmen, das sogar<br />

beim U-Bahnbau in München<br />

und Hannover beteiligt war. Der<br />

bekannte Fotograf Anton Gober<br />

wird ebenso vorgestellt, wie die<br />

Entwicklung des Heraklith-<br />

Werkes, der Bau des Kraftwerks<br />

um möglichst viele Details zu erfahren<br />

und wenn möglich noch<br />

Ausstellungsstücke zu ergattern.<br />

Verraten sei bereits, dass es auch<br />

dieses Mal einen ganz besonderen<br />

Nachbau aus den Händen des<br />

Schnitzmeisters Insam aus Südtirol<br />

gibt. Mit vielen Original-Gegenständen<br />

und informativen<br />

Tafeln wird die Abteilung der<br />

<strong>Simbacher</strong> Pioniere wieder ein<br />

ganz besonderes Schmuckstück<br />

des Museums, die ihre Pforten<br />

dann zur Adventszeit öffnen wird<br />

und somit in diesem Jahr die<br />

Weihnachts-Sonderausstellung<br />

ersetzt.<br />

„Was jetzt noch fehlt ist die<br />

Neugestaltung der Eisenbahnabteilung“,<br />

verrät Altbürgermeister<br />

Richard Findl und setzt sich somit<br />

gleich wieder eine neue Aufgabe,<br />

die ihn wohl im nächsten Jahr beschäftigen<br />

wird. Weitere tatkräftige<br />

Unterstützer sind dabei immer<br />

herzlich willkommen.


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Ampel-Lösung als Übergangslösung vorgeschlagen<br />

Simbach (af). Über die B 12 im<br />

Bereich Prienbach und Ering ist<br />

kürzlich am Staatlichen Bauamt<br />

in Passau gesprochen worden.<br />

Der Verein „Ja zur A 94“ mit dem<br />

Vorsitzenden Günther Knoblauch<br />

hatte den Termin vorgeschlagen,<br />

bei dem die Bürgermeister von<br />

Stubenberg/Prienbach, Willibald<br />

Galleitner und Ering Hans Wagmann<br />

sowie Alfred Feldmeier, mit<br />

dem Amtsleiter Robert Wufka<br />

und dem Abteilungsleiter an<br />

der Servicestelle Pfarrkirchen<br />

Hermann Huber die Problemstellen<br />

der B 12 bei Prienbach und<br />

Ering diskutieren konnten.<br />

Allgemein wird befürchtet,<br />

dass mit Eröffnung der A 94 bei<br />

Dorfen im Oktober der Verkehr<br />

auf der Bundesstraße zunehmen<br />

und eine Ausfahrt bzw. Querung<br />

schwieriger und gefährli cher wird.<br />

So hat es leider erst vor kurzem<br />

einen Unfall in Ering gegeben, als<br />

ein Fahrzeug die Straße querte.<br />

Der Verein und die Bürgermeister<br />

besprachen mit den Vertretern<br />

des Bauamts, welche Möglichkeiten<br />

es zur Verbesserung<br />

bis zur Fertigstellung der A 94 in<br />

der Übergangszeit von 10 bis 20<br />

Jahren gibt.<br />

Hermann Huber erläuterte dazu<br />

anhand von Luftbildern, Grafiken<br />

und Statistiken die augenblickliche<br />

Situation. So wurden<br />

bei der letzten Verkehrszählung<br />

auf der B 12 11 500 Kfz am Tag<br />

gemessen. Aus und nach Prienbach<br />

fuhren 2200 Kfz und bei<br />

Ering waren es in Richtung<br />

Münchham 1500 Kfz am Tag. Die<br />

meisten Unfälle der letzten zehn<br />

Jahre ereigneten sich an der Kreuzung<br />

westlich von Ering (sog. Loher-Kreuzung),<br />

die 2016 baulich<br />

entschärft wurde. Es gab aber<br />

auch an der Ausfahrt bei Prienbach<br />

und der Kreuzung bei<br />

Ering immer wieder Unfälle.<br />

Bei der Diskussion zu Verbesserungen<br />

ging man auf die Möglichkeit<br />

von Kreisverkehren, Unterführungen,<br />

Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

ein.<br />

Amtsleiter Wufka und Abteilungsleiter<br />

Huber legten die Vor- und<br />

Nachteile kompetent dar. So ist<br />

vor allem in Prienbach das Platzangebot<br />

für einen Kreisverkehr<br />

und Unterführung kaum ausreichend.<br />

Bei beiden Standorten<br />

spricht auch der hohe Preis und<br />

vor allem die lange Planungszeit<br />

mit Planfeststellungsverfahren<br />

und Grundstückskäufen dagegen,<br />

da man ja möglichst schnell eine<br />

Lösung will. Zudem handelt es<br />

sich um eine temporäre Lösung<br />

für maximal 20 Jahre und auch<br />

das Abbremsen des gesamten<br />

Durchgangsverkehres auf 20 km/h<br />

an Kreisverkehren sollte schon<br />

aus Umweltschutzgründen vermieden<br />

werden, wenn es nicht<br />

nötig ist.<br />

Das Staatliche Bauamt würde<br />

einer Ampellösung durchaus positiv<br />

gegenüberstehen, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen,<br />

die<br />

ja schon vorhanden sind, nicht<br />

den gewünschten Erfolg bringen.<br />

Diese würde bedarfsgesteuert<br />

schalten und nicht permanent<br />

den Hauptverkehr stoppen. Zudem<br />

könnte man sie wieder rückbauen,<br />

wenn die A 94 fertig gestellt<br />

ist. Eine Realisierung könnte<br />

relativ schnell erfolgen, falls die<br />

Zustimmung von allen Seiten vorhanden<br />

ist. Auch die Kosten würden<br />

sich im Rahmen bewegen.<br />

V.l. Hermann Huber, Robert Wufka, Alfred Feldmeier, Günther Knoblauch,<br />

Hans Wagmann, Willibald Galleitner<br />

Foto: Feldmeier<br />

Diesem Lösungsvorschlag konnten<br />

die Bürgermeister und Günther<br />

Knoblauch sowie Alfred Feldmeier<br />

durchaus Positives abgewinnen.<br />

Alfred Feldmeier wollte<br />

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dann auch wissen, welche Schritte<br />

dazu als Nächstes notwendig<br />

seien. Robert Wufka erklärte, sowohl<br />

die Gemeinden als auch der<br />

Landkreis mit der unteren Verkehrsbehörde<br />

müssen dazu ihre<br />

Empfehlungen an das Staatliche<br />

Bauamt übermitteln. Dann<br />

könnte in einer Videobeobachtung<br />

der Bedarf analysiert werden.<br />

Anschließend könnte man<br />

recht zügig in ein Umsetzungsprojekt<br />

einsteigen.<br />

Die Besucher waren erfreut<br />

über mögliche Maßnahmen, denen<br />

das Staatliche Bauamt durchaus<br />

offen gegenüber steht, und<br />

wollen nun zusammen mit der<br />

Behörde, den Gemeinderäten<br />

und dem Landkreis an einer<br />

schnellen, für die Bürger guten<br />

Lösung arbeiten, um bis zur Fertigstellung<br />

der A 94 die Auswirkungen<br />

zu minimieren.<br />

Auch das Thema Lärm an der<br />

B 12 schnitt Alfred Feldmeier<br />

noch an. Dieses wird z. B. auch<br />

Simbach die nächsten Jahre noch<br />

begleiten. So soll noch in diesem<br />

Jahr das Lärmgutachten aktualisiert<br />

werden, erklärte Huber. Bei<br />

entsprechenden Ergebnissen<br />

könnte lärmmindernder Asphalt<br />

zum Einsatz kommen, der die<br />

Lärmemissionen um ca. 4 - 5 dB(A)<br />

verringert. Lärmschutzwände wären<br />

im vorliegendem Fall nicht<br />

zielführend, da diese nur abschnittsweisen<br />

Schutz bieten und<br />

auch die Umsetzung erfahrungsgemäß<br />

langwierig wäre.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

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1. September 2019 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> - Die Schule beginnt<br />

Nr. 17/2019<br />

(eb). Das Schuljahr beginnt und<br />

damit das Zubereiten von Pausenbrot.<br />

Allzu oft kommen Pausensnacks<br />

unangetastet wieder nach<br />

Hause oder landen gar im Abfall.<br />

Hier ein paar Tipps, wie man zum<br />

Pausenbrot-Retter wird.<br />

In warmen Sommermonaten<br />

werden Butterbrote mit Wurstoder<br />

Käsebelag schnell schmierig.<br />

Statt Streichfett verwendet man<br />

besser Frischkäse. Wurstbrote<br />

sollten mit Räucherwaren belegt<br />

werden. Geräuchertes und Schinken<br />

bilden auch bei Wärme keinen<br />

unappetitlichen Schmierfilm,<br />

der Aufschnitt schnell verderben<br />

lässt. Frisches Gemüse wie Tomaten,<br />

Gurken oder Kresse und geraspelte<br />

Möhren passen immer<br />

gut auf ein sommerliches Pausen-<br />

Sandwich. Und für den besonderen<br />

Frische-Kick: gefrorene Brotscheiben<br />

belegen. Bis zur Pause<br />

ist das Brot aufgetaut und der Belag<br />

noch schön kühl.<br />

Mundgerechte Happen<br />

Die Schule beginnt!<br />

Pausenbrot – lecker und gesund<br />

Kinder lieben es, zu snacken.<br />

Ob kleine Brotspieße, Cocktailtomaten,<br />

Trauben oder Vollkornkekse:<br />

Schnell von der Hand in den<br />

Mund ist der gesunde Pausensnack<br />

gegessen und vor der Tonne<br />

bewahrt. Der Kreativität sind<br />

dabei keine Grenzen gesetzt und<br />

die Brotbüchse wird jeden Tag zu<br />

einer bunten Überraschung: heute<br />

ein handlicher Wrap, morgen<br />

Müsliriegel und Kirschen. Essen<br />

soll schmecken und Spaß machen.<br />

Dann bleibt auch nichts übrig.<br />

Beim Zubereiten:<br />

Kinder miteinbeziehen<br />

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Vieles bleibt in der Brotdose zurück,<br />

weil Kinder es nicht mögen<br />

oder die Portionen zu groß sind.<br />

Um Vorlieben der Kinder zu berücksichtigen<br />

und die richtige<br />

Menge mitzugeben, bezieht man<br />

sie am besten in die Zubereitung<br />

ein. Bleibt zu wenig Zeit, um die<br />

Brotbox gemeinsam zu bestücken,<br />

hilft ein Pausenbrotkalender.<br />

Der Wochenplan hält auch<br />

fest, warum welche Speisen nicht<br />

gegessen wurden. Gemeinsam<br />

können Eltern und Kinder daraus<br />

Schlüsse ziehen und so Lebensmittelverschwendung<br />

vorbeugen.<br />

In jedem Lebensmittel stecken<br />

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Schulwörterbuch Pro<br />

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wertvolle Ressourcen: zum Beispiel<br />

Wasser und Ackerflächen für<br />

Viehzucht und Anbau. Werden Lebensmittel<br />

weggeworfen, wird<br />

unnötig viel Wasser verbraucht<br />

und Bodenfläche verschwendet.<br />

Bevor das letzte Pizzastück vom<br />

Abendbrot also im Müll landet,<br />

kann es gut noch kalt auf dem<br />

Pausenhof gegessen werden.<br />

Saisonale und regionale Snacks<br />

Auf die Plätze, Schule, los<br />

(djd). Sechs lange Wochen, in<br />

Österreich sogar neun, konnten<br />

die Schüler so richtig abhängen.<br />

Urlaub mit der Familie, jede Menge<br />

Freizeit daheim – selbst ein Ferienjob<br />

konnte die Sommerzeit<br />

nicht trüben. Doch jetzt sitzt vielen<br />

Schülern das schlechte Gewissen<br />

im Nacken. Denn mit dem Lernen<br />

in den großen Ferien hat es<br />

in den seltensten Fällen geklappt.<br />

Da soll der Start in das neue<br />

Schuljahr doch wenigstens gut organisiert<br />

und entspannt beginnen.<br />

Dazu gehört auch, mit dem<br />

Klingeln des Weckers wach zu<br />

Bücher, Hefte, Stifte – zum Start des neuen<br />

Schuljahres will alles gut vorbereitet sein<br />

<br />

Foto: djd/Studienkreis<br />

werden, um ohne Hektik in die<br />

Schultage zu starten. Was gar<br />

nicht immer so einfach ist, denn<br />

nach der langen Auszeit müssen<br />

viele Schüler erst einmal wieder<br />

ihren Schlaf-Wach-Rhythmus an<br />

den Stundenplan anpassen. Am<br />

besten fängt man damit schon<br />

ein paar Tage vor dem ersten<br />

Schultag an.<br />

Rahmenbedingungen verbessern<br />

Ob Brot, Obst oder Wurstwaren:<br />

Lebensmittel aus dem Umland<br />

verkürzen die Transportwege,<br />

senken so das Risiko für Lebensmittelabfall<br />

beim Transport<br />

und sparen CO2 ein. Auf einer<br />

Landkarte können Kinder nachvollziehen,<br />

welche Strecke beispielsweise<br />

ein Apfel überwinden<br />

muss, um von Neuseeland in unsere<br />

Brotbüchse zu gelangen. Ein<br />

Saisonkalender in der Küche veranschaulicht,<br />

welche Früchte zurzeit<br />

regional eingekauft werden<br />

können.<br />

War das letzte Zeugnis nicht so<br />

gut wie erhofft, ist es sinnvoll,<br />

sich über das Lernen Gedanken<br />

zu machen. Wurden im vergangenen<br />

Jahr ausreichend Lernzeiten<br />

eingeplant? Stimmt das Arbeitsumfeld?<br />

Gibt es Unterstützung<br />

durch gute Nachhilfelehrer oder<br />

in Lerngruppen mit anderen<br />

Schülern? Gut beraten ist, wer die<br />

Rahmenbedingungen für das Lernen<br />

verbessert. Bei qualifizierten<br />

Nachhilfeeinrichtungen kann man<br />

auch Probeunterricht buchen, um<br />

ein Gefühl dafür zu bekommen,<br />

ob einen das Lernen in der Gruppe<br />

und mit einem geschulten<br />

Nachhilfelehrer vorwärts bringt.<br />

Wichtig ist übrigens auch der<br />

eigene Arbeitsplatz. Der sollte,<br />

auch wenn das spießig<br />

klingt, gut aufgeräumt<br />

und frei von Störfaktoren<br />

sein.<br />

Unverzichtbarer Blick<br />

in die Schultasche<br />

Zu den Vorbereitungen<br />

für das neue<br />

Schuljahr gehört auch<br />

der Blick in die Schultasche.<br />

Ist sie sauber<br />

oder müffelt seit Wochen<br />

ungewaschenes<br />

Sportzeug darin? Dann<br />

erst einmal auspacken<br />

und Tasche oder Rucksack<br />

mindes tens feucht auswischen.<br />

Dann wird die Federtasche samt<br />

Inhalt gecheckt. Alle Schreiber<br />

sollten einsatzbereit sein, das Geodreieck<br />

heil und das Aufgabenheft<br />

neu. Außerdem sollten die<br />

Hefte in der für die jeweiligen Fächer<br />

gewünschten Größe und Lineatur<br />

parat liegen. Ist alles eingepackt,<br />

können Brotdose und<br />

Trinkflasche meist noch einen kritischen<br />

Blick und eine Runde in<br />

der Spülmaschine vertragen. So<br />

vorbereitet, kann das neue Schuljahr<br />

ganz entspannt in Angriff genommen<br />

werden.


1. September 2019 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> - Die Schule beginnt<br />

Nr. 17/2019<br />

Die Schule beginnt!<br />

Schulanfänger unterwegs<br />

(avd). Bald sind die großen<br />

Sommerferien vorbei – dann beginnt<br />

für viele Kinder und Jugendliche<br />

das neue Schuljahr. Auch die<br />

neuen Erstklässler machen sich<br />

dann auf den Weg zu ihrer Schule.<br />

Gerade für sie birgt der Schulweg<br />

eine Reihe von Gefahren, denen<br />

sich die Kinder oft nicht bewusst<br />

sind. Daher sollten die Eltern der<br />

jüngsten Abc-Schützen ihr Augenmerk<br />

auf die speziellen Herausforderungen<br />

des jeweiligen Schulwegs<br />

richten und gemeinsam mit<br />

dem Kind das richtige Verhalten<br />

einüben.<br />

Gehört es bereits grundsätzlich<br />

zum guten Ton, sich als Auto- und<br />

Motorradfahrer im Umfeld von<br />

Schulen betont vorsichtig und besonders<br />

aufmerksam zu bewegen,<br />

ist in den kommenden Wochen<br />

und Monaten hier noch größere<br />

Aufmerksamkeit geboten.<br />

Kraftfahrer sollten sich bewusst<br />

sein, dass Grundschüler über keine<br />

oder nur sehr wenig Erfahrung<br />

im Straßenverkehr verfügen und<br />

Gefahrensituationen weder voraussehen<br />

noch sicher erkennen<br />

können. Für jeden verantwortungsbewussten<br />

Erwachsenen ist<br />

es daher unbedingt erforderlich,<br />

sich immer – sei es im Auto, mit<br />

dem Motorrad oder auch auf dem<br />

Fahrrad – konzentriert fortzubewegen,<br />

stets bremsbereit zu sein<br />

und mit dem Fehlverhalten von<br />

Kindern zu rechnen. Das heißt<br />

auch: Finger weg vom Smartphone.<br />

und dieses nachgeahmt wird. Wer<br />

als Fußgänger trotz roter Ampel<br />

eine Straße überquert, macht sich<br />

nicht nur strafbar, sondern handelt<br />

auch unreif und verantwortungslos.<br />

Nicht kürzesten, sondern<br />

sichersten Weg wählen<br />

Da die Wahrnehmungs- und<br />

Reaktionsfähigkeit von Schulanfängern<br />

noch nicht so ausgeprägt<br />

ist wie bei Jugendlichen und Erwachsenen,<br />

sind sie überaus anfällig<br />

für jede Form der Ablenkung.<br />

Dem sollten Eltern bei der<br />

Wahl des Schulwegs Rechnung<br />

tragen und gefahrenträchtige Bereiche<br />

lieber durch einen kleinen<br />

Umweg entschärfen. Ein kleiner<br />

Umweg über ruhige Nebenstraßen<br />

ist oft die bessere Lösung als<br />

der direkte Weg über viel befahrene<br />

Hauptverkehrsadern. Auch<br />

soll ten die Eltern immer wieder<br />

die Gefahrenstellen und Verhaltensweisen<br />

mit ihrem Kind ansprechen<br />

und zu üben.<br />

Dazu gehört immer das „Erst<br />

links, dann rechts“-Schauen, bevor<br />

man eine Straße überquert.<br />

An Zebrastreifen sollten Kinder<br />

lernen, Blickkontakt zum Fahrer<br />

aufzunehmen und so lange am<br />

Rand zu warten, bis das herannahende<br />

Auto tatsächlich gestoppt<br />

hat. An Ampeln müssen<br />

Kinder lernen, dass abbiegende<br />

Autofahrer oft ebenfalls Grün haben<br />

und, dass sie selbst deshalb<br />

regelmäßig beim Überqueren zur<br />

Seite oder über die Schulter blicken<br />

müssen. Kinder müssen<br />

auch sensibilisiert werden, auf<br />

Radfahrer zu achten, denn Radfahrer<br />

dürfen oft Radwege auf<br />

dem Bürgersteig nutzen und<br />

auch in Einbahnstraßen gegen<br />

die Fahrtrichtung radeln.<br />

Zu Fuß zur Grundschule<br />

Weil die Grundschule sich in<br />

der Regel in der Nähe der Wohnung<br />

befindet, sollten Eltern ihre<br />

Kinder den Weg zu ihrer Schule<br />

grundsätzlich zu Fuß gehen lassen.<br />

Dadurch wird die Orientierung<br />

der Kinder gestärkt und ihrem<br />

Bewegungsdrang Rechnung<br />

getragen. Sitzen muss der Nachwuchs<br />

in den Schulstunden noch<br />

genug.<br />

Auf diese Weise lässt sich auch<br />

die Rushhour vor dem Schultor<br />

entschärfen. Denn weil sich viele<br />

Schulen in Wohngebieten befinden,<br />

in denen die Möglichkeiten,<br />

in unmittelbarer Nähe des Schulgeländes<br />

zu halten, sehr begrenzt<br />

sind, kommt es durch „mal eben“<br />

haltende und wieder abfahrende<br />

„Elterntaxis“ regelmäßige zu heiklen<br />

Situationen. Erziehungsberechtigte,<br />

die Fuß- und Radwege<br />

zuparken, sind nicht nur für alle<br />

anderen ein Ärgernis, sie sind ihrem<br />

Kind auch ein schlechtes Vorbild.<br />

Die Ausrede „nur mal schnell“<br />

zählt nicht. Eltern wird empfohlen<br />

für den Schulweg unbedingt einen<br />

Zeitpuffer einzuplanen –<br />

Stress und Hektik sind eine vermeidbare<br />

Gefahrenquelle.<br />

Mit der Spontanität<br />

der Kinder rechnen<br />

Allein schon aufgrund der geringen<br />

Körpergröße müssen die<br />

Kleinen im Vergleich im Straßenverkehr<br />

einen deutlich erhöhten<br />

Schwierigkeitsgrad meistern als<br />

ein Erwachsener. So können sie<br />

kaum über parkende Autos hinweg<br />

sehen und werden von anderen<br />

Verkehrsteilnehmern auch<br />

weniger leicht erkannt. Zudem reagieren<br />

Kinder oft spontan auf<br />

äußere Reize oder andere Kinder.<br />

Um besser gesehen zu werden,<br />

sollten die Kinder Kleidung in hellen,<br />

knalligen Farben und Reflektoren<br />

oder Warnwesten tragen.<br />

Auch Schulranzen sollten reflektierende<br />

Flächen aufweisen; hierbei<br />

sollten Eltern auf Größe,<br />

Streubreite und Reflexionsgrad<br />

achten. Das Siegel für Geprüfte<br />

Sicherheit (GS-Prüfzeichen) und<br />

die Entsprechung der DIN 58124,<br />

der eigens für Schulranzen entwickelten<br />

Norm können als Orientierungshilfe<br />

dienen.<br />

Schon wenige Tage nach Schulstart<br />

erkennt man, wer morgens<br />

auf dem gleichen Schulweg unterwegs<br />

ist. Dann ist es ganz einfach,<br />

sich mit den anderen Eltern<br />

abzusprechen und die Kinder in<br />

einer Gruppe abwechselnd zu begleiten.<br />

Der Schulweg will geübt sein<br />

Gerade Verkehrsanfänger sind<br />

auf die Umsicht und das richtige<br />

Verhalten aller anderen Verkehrsteilnehmer<br />

angewiesen, schließlich<br />

müssen die Erstklässler erst<br />

lernen, mit den kniffligen Stellen<br />

auf dem Schulweg umzugehen<br />

und sich sicher im Verkehr zu bewegen.<br />

Experten raten Eltern daher<br />

zur Unfallprävention, den<br />

Schulweg mit den Erstklässlern<br />

auch nach dem Schulstart während<br />

des ersten Schuljahrs immer<br />

wieder zu üben und den Kindern<br />

mit der Zeit mehr und mehr<br />

Selbstständigkeit zuzubilligen.<br />

Darüber hinaus ist jeder Erwachsene<br />

aufgerufen sich bewusstzumachen,<br />

dass er mit seinem Verhalten<br />

Kindern als Vorbild dient<br />

Der <strong>Anzeiger</strong><br />

Klein im Format –<br />

groß in der Werbewirksamkeit<br />

Für Anmeldungen<br />

… wünscht schöne<br />

oder Fragen<br />

Sommerferien<br />

zum neuen<br />

……<br />

Schuljahr<br />

für Anmeldungen zum neuen Schuljahr können Sie uns ab 3. September 2018<br />

sind wir ab dem 2. September 2019<br />

von 09.30 - 12.00 und von 14.00 - 18.00 Uhr wieder erreichen.<br />

von 9.30 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr wieder zu erreichen.<br />

– Schulbeginn ist am Montag, den 9. September 2019 –<br />

— Schulbeginn am Montag, den 10. September 2018 —


1. September 2019 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> - Die Schule beginnt<br />

Nr. 17/2019<br />

Die Schule beginnt!<br />

Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30 - 13.00 Uhr<br />

Naturkost<br />

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Maximilianstr. 22 · Simbach/Inn<br />

08571/8252<br />

Bald ist es wieder soweit –<br />

die Schule beginnt!<br />

Zum Schulstart gibt´s<br />

bei uns für die Schultüte:<br />

- CD ´s von Sternschnuppe<br />

- Flaschen und Dosen von Emil<br />

- Duftmischung „Leichter lernen“ von Primavera<br />

- versch. Frucht- und Schokoriegel<br />

- sowie alles für eine gesunde und leckere Jause<br />

Wir wünschen allen Schulkindern<br />

einen tollen Start und viel Spaß in der Schule.<br />

Auf Ihren Einkauf freut sich das Team vom Naturkostladen AN-KA.<br />

„Der erste<br />

Schultag.“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Liebe Schulanfänger!<br />

Auf dem neuen Lebensweg wünschen wir allzeit viel Glück und Erfolg.<br />

Als besondere Aufmerksamkeit gibt es zur Einschulung ab sofort<br />

exklusiv eine kleine Überraschung* in unseren Geschäftsstellen.<br />

*) solange Vorrat reicht.<br />

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Rottal-Inn eG<br />

Zur Einschulung<br />

gibt‘s eine kleine<br />

Überraschung!<br />

Abwechslung für die Schultüte<br />

(dkc). Jedes Jahr im Sommer<br />

steht vielen Kindern ein großer<br />

Tag bevor – die Einschulung.<br />

Höchste Zeit, sich über den Inhalt<br />

der Schultüte Gedanken zu machen.<br />

Denn die gehört zum Schulstart<br />

einfach dazu und hat eine<br />

lange Tradition. Bereits zu Beginn<br />

des 19. Jahrhunderts begannen<br />

Eltern ihren Kindern den ersten<br />

Schultag mit prallgefüllten, spitzen<br />

Tüten zu versüßen. Allerdings<br />

war das zunächst nur in größeren<br />

Städten und innerhalb wohlhabender<br />

Gesellschaftsschichten<br />

üblich, was sich im Laufe der Jahre<br />

änderte. Heute wie damals erwarten<br />

die angehenden Erstklässler<br />

gespannt den ersten<br />

Schultag und ihre Schultüte.<br />

Lecker und spannend<br />

(avd). Bis zum achten Lebensjahr<br />

ist das Radeln auf dem Bürgersteig<br />

Pflicht. Erst im Alter von<br />

rund neun Jahren sind die motorischen<br />

Fähigkeiten von Kindern<br />

für das Radfahren voll ausgeprägt.<br />

Deshalb sollten sich die<br />

Kinder allein frühestens im<br />

vierten oder fünften Schuljahr<br />

mit dem Fahrrad auf den Weg machen.<br />

Als Voraussetzung kann die<br />

Radfahrausbildung mit bestandenem<br />

Fahrradführerschein dienen.<br />

Davor ist der Schulweg auf<br />

dem Rad ohne Begleitung eines<br />

Erwachsenen mit erheblichen Risiken<br />

verbunden.<br />

Die Straßenverkehrs-Ordnung<br />

(StVO) verpflichtet Kinder bis zum<br />

vollendeten achten Lebensjahr<br />

(= achter Geburtstag) mit dem<br />

Rad auf dem Gehweg zu fahren.<br />

Das gilt ebenso für mitradelnde<br />

Eltern, die nach einer Änderung<br />

der StVO inzwischen ihr Kind<br />

ebenfalls auf dem Gehweg begleiten<br />

dürfen. Bis zum zehnten<br />

So stehen in diesem Jahr wieder<br />

viele Eltern vor der Frage: Was<br />

kommt in die Tüte? Eine abwechslungsreiche<br />

Mischung aus kleinen<br />

Köstlichkeiten und netten Geschenkideen<br />

macht jede Schultüte<br />

zu einer spannenden Angelegenheit.<br />

Neben den Klassikern wie Schokoriegeln,<br />

Butterkeksen oder<br />

Gummibärchen können Müsliriegel,<br />

Reiswaffeln, Studentenfutter,<br />

Vollkorngebäck, Kinder-Zahnpflege-Kaugummis<br />

und frisches Obst,<br />

wie ein Apfel oder eine Birne, den<br />

Inhalt der Schultüte abrunden.<br />

Lebensmittel wie Vollkorngebäck,<br />

Nüsse und Obst enthalten wichtige<br />

Nährstoffe, die im Schulalltag<br />

zur Leistungsfähigkeit und<br />

Entwicklung der Kinder beitragen.<br />

Als kleine Geschenkidee bietet<br />

sich beispielsweise eine coole<br />

Trinkflasche, eine Pausenbrotbox,<br />

ein Springseil oder ein Tischtennisschläger<br />

an. Aber auch Straßenkreide,<br />

Aufklebe-Tattoos, kleine<br />

Autos, Hörbücher oder bunte<br />

Stifte und Radiergummis für den<br />

Unterricht erfreuen sich bei den<br />

<br />

Foto: Shutterstock<br />

Schulanfängern immer großer<br />

Beliebtheit. Alternativ ist ein Gutschein<br />

für einen Ausflug in den<br />

Zoo oder eine gemeinsame Radtour<br />

eine schöne Geschenkidee.<br />

Mit einer abwechslungsreichen<br />

Mischung aus Leckereien und<br />

kleinen Überraschungen bestückt,<br />

wird der erste Schultag<br />

sicher unvergesslich.<br />

Radeln auf dem Bürgersteig<br />

Lebensjahr ist die Gehwegnutzung<br />

mit dem Rad weiterhin erlaubt.<br />

Dann müssen die erwachsenen<br />

Begleiter allerdings auf der<br />

Straße fahren, sofern kein Fahrradweg<br />

vorhanden ist.<br />

AvD-Tipp: Auf helle Kleidung<br />

achten und das Fahrrad mit zusätzlichen<br />

Reflektoren ausstatten.<br />

Ein gut sitzender Fahrradhelm<br />

gehört auch ohne Helmpflicht<br />

in jedem Fall zur Basisausstattung<br />

von Kindern und Erwachsenen.<br />

Passende Rückhalteeinrichtung<br />

Lässt es sich nicht umgehen die<br />

Kinder doch mit dem Auto zur<br />

Schule zu bringen, ist die Sicherung<br />

der jungen Mitfahrer durch<br />

altersgerechte Rückhaltesysteme<br />

verpflichtend. Diese Pflicht gilt<br />

nach der Vorschrift der StVO bis<br />

zum 12. Lebensjahr des mitfahrenden<br />

Kindes, wenn es kleiner<br />

als 1,50 Meter ist.


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Demographische Landkreisentwicklung<br />

Nr. 17/2019<br />

Pfarrkirchen (th). Der Fachbereich<br />

Kreisentwicklung am Landratsamt<br />

Rottal-Inn hat den neuen<br />

Bericht zur demographischen<br />

Entwicklung des Landkreises veröffentlicht.<br />

Im Bericht sind wichtige<br />

Daten des Landkreises Rottal-Inn<br />

und seiner Städte, Märkte<br />

und Gemeinden aufbereitet und<br />

grafisch dargestellt. Der jährlich<br />

erscheinende Bericht enthält Statistiken<br />

zu folgenden Themen:<br />

Bevölkerungszahlen und -entwicklung,<br />

Altersstruktur, Wanderungsbewegungen<br />

(Zuzüge und<br />

Fortzüge), Beschäftigung und<br />

Pendler, Hausärztliche Versorgung,<br />

Schuldaten, Ausbildungsmarkt<br />

und Studentenzahlen.<br />

Unter anderem sind in dem<br />

Bericht auch die Zahlen des neu<br />

erschienenen Demographie-Spiegels<br />

des Bayerischen Landesamt<br />

für Statistik für die Städte, Märkte<br />

und Gemeinden des Landkreises<br />

aufbereitet und in Kartenform<br />

dargestellt. Der Demographie-Spiegel<br />

zeigt auf, wie sich<br />

die Bevölkerung in den Gemeinden<br />

Bayerns in Zukunft entwickeln<br />

wird, wenn sich die bisherigen<br />

Trends zu Geburten, Sterbefällen<br />

und Wanderungen weiterhin<br />

fortsetzen werden.<br />

Die Daten zur Bevölkerungsprognose 2031 im Überblick<br />

Laut Prognose hat der Landkreis<br />

Rottal-Inn bis 2031 122 300<br />

Einwohner, das ergibt ein Bevölkerungswachstum<br />

von 1,6 % im<br />

Vergleich zu 2017. Die am stärksten<br />

wachsende Gemeinde ist die<br />

Gemeinde Malgersdorf, deren<br />

Bevölkerung laut Prognose bis<br />

2031 um 10,4 % von 1225 (2017)<br />

auf 1350 Einwohner wachsen soll.<br />

Die Bevölkerung der Gemeinde<br />

Reut sinkt laut Prognose um 6,2 %<br />

bis 2031.<br />

Auch die Entwicklung des<br />

Durchschnittsalters wird im<br />

Demographie-Spiegel betrachtet.<br />

Das durchschnittliche Alter im<br />

Landkreis steigt von 44,5 Jahren<br />

(2017) um 1,9 Jahre auf 46,6 Jahre<br />

im Jahr 2031. Das höchste Durchschnittsalter<br />

im Landkreis laut<br />

Prognose im Jahr 2031 hat die Gemeinde<br />

Postmünster mit 50,2 Jahre,<br />

die jüngste Gemeinde ist die<br />

Gemeinde Geratskirchen mit 43,1<br />

Jahren. Die höchste prognostizierte<br />

Veränderung des Durchschnittsalters<br />

im Vergleich zu<br />

2017 hat der Markt Arnstorf mit<br />

+ 4,2 Jahren, wohingegen die Gemeinde<br />

Johanniskirchen mit + 0,3<br />

Jahren die geringste Veränderung<br />

des Durchschnittsalters zu verzeichnen<br />

hat.<br />

Der komplette Bericht zur demographischen<br />

Entwicklung des<br />

Landkreises Rottal-Inn 2019 kann<br />

auf der Internetseite des Landratsamtes<br />

Rottal-Inn unter<br />

www.rottal-inn.de/demographiebericht<br />

angesehen werden.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Simbach (mm). Der Kirchenplatz<br />

ist ein idealer Platz für das<br />

Sparkassen-Kino-Openair, stellten<br />

Sparkassenvorstand Direktor<br />

Josef Borchi und Christoph<br />

Simmeit von SIM-Event zufrieden<br />

fest und bekräftigten damit die<br />

Fortsetzung der beliebten Veranstaltung<br />

auch im nächsten Jahr.<br />

Ihr ideales Plätzchen hatten sich<br />

weit über 500 Besucher am Sonntag<br />

Abend gesucht und es sich zusammen<br />

mit Familie und Freunden<br />

auf mitgebrachten Stühlen<br />

und mit Brotzeit und Getränken<br />

ausgestattet gemütlich gemacht.<br />

Eine laue Spätsommernacht und<br />

die lustige Komödie um Monsieur<br />

Claude und seine Töchter verbreiteten<br />

beste Stimmung im Publikum.<br />

Es ist fast schon ein wenig Kult,<br />

beim Kino Openair mit dabei zu<br />

sein. Nach über zehn Jahren hat<br />

das Event viele Stammbesucher<br />

und gewinnt immer mehr Fans.<br />

Dank der finanziellen Unterstützung<br />

der Sparkasse ist es möglich,<br />

Kino-Spaß unter freiem Himmel<br />

aktuelle Kino-Hits zu zeigen und<br />

dabei den Sparkassen-starpac-<br />

Kunden und Jugendlichen unter<br />

14 Jahren freien Eintritt zu ermöglichen.<br />

Der ansonsten geringe<br />

Eintrittspreis ist aber ebenfalls<br />

Über 500 Besucher amüsierten sich auf dem <strong>Simbacher</strong> Kirchenplatz<br />

Fotos: Geiring<br />

kein Hindernis, den Kinospaß zu<br />

genießen.<br />

Wie Josef Borchi bei der Begrüßung<br />

betonte, ging heuer nicht<br />

nur ein Dank an die Organisatoren<br />

und die Stadt, sondern vor<br />

allem auch an Petrus, der es das<br />

ganze Wochenende über bestens<br />

mit den Veranstaltern meinte und<br />

für laue Spätsommernächte<br />

sorgte. Schon am Freitag pilgerten<br />

mehrere Hundert Besucher in<br />

Pfarrkirchen zu den Rottauen, um<br />

hier den Auftakt des Wochenendes<br />

mitzuerleben. „Trautmann“<br />

stand in der Kreisstadt auf dem<br />

Programm – ein Film über die<br />

deutsche Torwartlegende, die<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg den<br />

nicht ganz einfachen Aufstieg in<br />

die englische Fußballleague<br />

schaffte. Trotz vieler paralleler<br />

Veranstaltungen durften sich die<br />

Veranstalter über einen sehr guten<br />

Besuch freuen.<br />

In Simbach toppte der Zulauf<br />

nochmals die Erwartungen.<br />

„Mehr geht fast nicht mehr“, stellte<br />

Christoph Simmeit erfreut fest.<br />

Die große Leinwand sorgte für<br />

freie Sicht von jeder Perspektive<br />

und die Zusammenarbeit mit<br />

dem professionellen Film- und<br />

Technikverleih bewährt sich, stellte<br />

Simmeit zusammen mit Firmenkompagnon<br />

Florian Ragaller<br />

erfreut fest. Im letzten Jahr gab<br />

es terminliche Schwierigkeiten<br />

und man musste das Openair ausfallen<br />

lassen, was viele Kinofans<br />

bedauerten. Doch dieses Mal<br />

klappte alles hervorragend.<br />

Dennoch ruhen sich die Macher<br />

nicht an den bisherigen Erfolgen<br />

aus und feilen weiter an Verbesserungen.<br />

Die Beschallung<br />

könnte noch optimiert werden<br />

und ein gleichmäßiges Hörerlebnis<br />

für alle Reihen bieten, ist man<br />

sich bewusst und plant entsprechend<br />

vor. Wenngleich der Filmstart<br />

jeweils erst zu Beginn der<br />

Dunkelheit angesetzt ist, so sichern<br />

sich die Besucher schon ab<br />

18.00 Uhr die besten Plätze und<br />

füllen eine Stunde später meist<br />

schon einen Großteil des Platzes.<br />

Hier überlegt Simmeit, ob man<br />

bis zu Beginn des Films mit einer<br />

Liveband für musikalische Unterhaltung<br />

und mit entsprechendem<br />

Warm up für Stimmung sorgen<br />

kann. Das hat sich in diesem Jahr<br />

bereits beim Openair-Kino in<br />

Burghausen super bewährt, das<br />

ebenfalls von SIM-Event organisiert<br />

wird.<br />

3. Bürgermeisterin Christa Kick<br />

sprach den Veranstaltern ihren<br />

Respekt aus und freute sich über<br />

die abendliche Belebung des Kirchenplatzes.<br />

Auch die benachbarten<br />

Gastronomen und Verkaufsstände<br />

zeigten sich sehr zufrieden.<br />

Eis, Pizza, Würstl und kühle<br />

Getränke gehören eben einfach<br />

mit dazu zu einem gemütlichen<br />

Kinoabend unter freiem Himmel.<br />

v.l. Florian Ragaller, Direktor Josef Borchi, Christoph Simmeit und<br />

3. Bürgermeisterin Christa Kick freuten sich über die positive Resonanz<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

55. Fischerfest in Simbach am Inn<br />

am 06., 07. und 08. September 2019<br />

Der Fischereiverein Unterer Inn Simbach am Inn e.V.<br />

lädt dazu die Gesamtbevölkerung von Simbach<br />

und Umgebung herzlich ein.<br />

Nr. 17/2019<br />

Petri Heil, Könige, Musik und Stimmung beim Fischerfest<br />

Simbach (mho). Eine Schnapszahl<br />

kann das diesjährige Fischerfest<br />

feiern – die 55. Denn genau<br />

zum 55. Mal findet das beliebte<br />

Fischerfest des Fischereivereins<br />

Unterer Inn Simbach am Inn e.V.<br />

von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. September,<br />

statt.<br />

Schmackhafte heimische Fische erwarten<br />

die Besucher beim Fischerfest<br />

Foto: Archiv<br />

In dieser Zeit duftet es am<br />

Volksfestplatz an der Adolf-Kolping-Straße<br />

nach verschiedensten<br />

Fischschmankerl – ob nach leckerem<br />

Steckerl-, Back- oder Räucherfisch<br />

aus Makrele, Forelle,<br />

Dorsch und Zander, oder den beliebten<br />

Fischsemmeln und -pflanzerl<br />

aus heimischen Weißfischen<br />

wie Braxen, Nasen oder Rotaugen.<br />

Wie viel Arbeit mit dem<br />

Fischerfest und den Vorbereitungen<br />

dazu verbunden ist, damit<br />

beim Fischerfest alles passt, das<br />

weiß Fischereivereins-Vorstand<br />

Hans-Dieter Scheiblhuber mit seinem<br />

Helferteam am Besten. Alleine<br />

für die Fischpflanzerl werden<br />

zwischen 35 und 40 Kilo an Fischbrat<br />

verarbeitet, Hunderte von Fischen<br />

müssen gefangen bzw. bestellt<br />

und bratfertig vorbereitet<br />

werden. Scheiblhuber freut besonders,<br />

dass er immer viele fleißige<br />

Helfer an seiner Seite hat,<br />

die das Fischerfest zu einem<br />

Highlight werden lassen.<br />

Fischerkönige werden gekürt<br />

Um Fischerkönig zu werden,<br />

muss dieser beim traditionellen<br />

Königs- und Hegefischen, das<br />

dieses Jahr wieder am Oberstau<br />

in Ering abgehalten werden kann,<br />

den größten Fisch am Haken haben.<br />

Musik, Festzug<br />

und Königsproklamation<br />

Los geht das Fischerfest am<br />

Freitag, den 6. September, mit<br />

einem Standkonzert, bei der „De<br />

kloane Blasmusik“, aufspuit, den<br />

Ausmarsch zum Festplatz musikalisch<br />

begleitet und den Abend<br />

über für zünftige Stimmung<br />

sorgt. Als Schirmherr hat Bürgermeister<br />

Klaus Schmid die Ehre,<br />

das Fischerfest mit dem Anzapfen<br />

des ersten Fasses gegen<br />

18.30 Uhr, offiziell zu eröffnen.<br />

Am Samstagabend stehen bei<br />

den Petrijüngern und dem Fischerfest<br />

„Die Schellenberger“<br />

auf der Bühne und sorgen für beste<br />

Unterhaltung des Publikums.<br />

Am Sonntag übernimmt Walter<br />

Karpfinger den musikalischen<br />

Part, der bereits beim Frühschoppen<br />

startet.<br />

Um 12.00 Uhr am Sonntag wird<br />

es dann spannend – das große<br />

Auswiegen beginnt und somit die<br />

Hoffnung, Jugend- oder Fischerkönig<br />

2019 zu werden. Wem diese<br />

Ehre gebührt, erfahren die Besucher<br />

des Fischerfestes gegen<br />

14.30 Uhr, wenn der Fischer bzw.<br />

die Fischerin mit dem schwersten<br />

Fang feststeht.<br />

Köstliche Fisch-Schmankerl<br />

„Ein Fisch muss schwimmen“<br />

heißt es im Volksmund, wenn<br />

Wir liefern zum<br />

Fischer-<br />

Fest…<br />

man zur Fischspeise a frische<br />

Mass bestellt, was besonders<br />

beim Fischerfest zum Hochgenuss<br />

werden kann. Einerseits die<br />

frisch zubereiteten Fischspezialitäten,<br />

die es am Freitag ab 18.00<br />

Uhr, Samstag ab 17.00 Uhr und am<br />

Sonntag bereits ab 11.00 Uhr an<br />

den verschiedenen Ständen gibt,<br />

und andererseits dazu eine kühle<br />

Mass Festbier, Radler oder sonstige<br />

Getränke, eine frische Brez´n,<br />

a zünftige Musi, beste Unterhaltung<br />

und vieles mehr – Übrigens<br />

– für alle Fischliebhaber ist eine<br />

Versorgung am Freitag und Samstag<br />

bis 21.00 Uhr garantiert, so<br />

Vorsitzender Hans-Dieter Scheiblhuber.<br />

Die Festwirtsfamilie Zeiler<br />

bietet außerdem Volksfestschmankerl<br />

ohne Fisch.<br />

… unsere<br />

ofenfrischen<br />

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und<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

im Café in der Münchner Str. 86:<br />

Werktags: 6.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstags: 6.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag: 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns auch in unseren Filialen<br />

– Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />

– Julbach · Kirchenplatz 3<br />

– Simbach am Inn · Maximilianstr. 26, mit Tagescafé<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!


1. September 2019<br />

Tann im Zeichen von Kunst, Musik<br />

und Kulinarik<br />

Tann (mm). Ein Wochenende<br />

der Superlative bot der diesjährige<br />

Tanner Kunstmarkt. Mit dazu<br />

bei trug nicht nur das hochwertige<br />

Dreitages-Programm, sondern<br />

auch das Wetter spielte dieses<br />

Mal bestens mit, was vor<br />

von Ambros, Fendrich, STS & Co.<br />

Am Sonntag hieß es dann für<br />

alle Freunde von Kunsthandwerk<br />

„auf nach Tann“. Der Kunstmarkt<br />

hat seinen Namen nach wie vor<br />

verdient, denn viele Raritäten reihen<br />

sich hier aneinander, die es<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Hobby-Tischtennis-Stadtmeisterschaft<br />

Braunau/Simbach (aw). Eine<br />

sportliche Premiere findet am<br />

Samstag, 14. September statt:<br />

Unter dem Motto „Drent & herent“<br />

veranstaltet die Tischtennis-<br />

Sektion der Union VKB-Bank<br />

Braunau in Zusammenarbeit mit<br />

den Städten Braunau und Simbach<br />

unter dem Ehrenschutz der<br />

Bürgermeister Mag. Johannes<br />

Waidbacher und Klaus Schmid<br />

erstmals eine grenzübergreifende<br />

Tischtennis-Stadtmeisterschaft<br />

für HobbyspielerInnen. Zur<br />

Teilnahme eingeladen sind alle,<br />

die gerne Tischtennis spielen, in<br />

den letzten fünf Jahren an keinem<br />

plus) geplant. Sollten sich zu wenig<br />

Teilnehmerinnen für den Damen-Bewerb<br />

anmelden, können<br />

Damen auch in der allgemeinen<br />

Klasse antreten. Gespielt wird in<br />

4er-Gruppen, sodass sämtliche<br />

TeilnehmerInnen jeweils mindestens<br />

drei Spiele absolvieren. Die<br />

jeweiligen GruppensiegerInnen<br />

steigen in die nächste KO-Runde<br />

auf. Anmeldungen sind am Veranstaltungstag<br />

bis 13.30 Uhr vor Ort<br />

möglich. Das Nenngeld beträgt 2<br />

Euro pro Person. Laut Hallenordnung<br />

sind Turnschuhe mit heller<br />

Sohle zu tragen. Als Preise winken<br />

Brückenzehner für den bzw.<br />

Bestes Open-Air-Wetter herrschte an den drei Tagen<br />

des Tanner Kunstmarktes<br />

allem den abendlichen Veranstaltungen<br />

zu Gute kam.<br />

Schon zum Auftakt begeisterte<br />

das Kunstmarktbrettl des Thalia-<br />

Theaters das Publikum. Drei<br />

Künstler teilten sich die Bühne<br />

und hatten schnell das Publikum<br />

auf ihrer Seite. Thomas Franz begeisterte<br />

mit selbst komponierten<br />

Liedern, Simon Pearce<br />

hatte schnell die Lacher auf seiner<br />

Seite und Michi Marchner<br />

parodierte und interpretierte Hits<br />

und Selbstgemachtes. Mit dabei<br />

Fotos: Plietsch<br />

bei keinen vergleichbaren Veranstaltungen<br />

zu sehen gibt. Ideenreiche<br />

Kunstgegenstände aus<br />

Holz, Metall, Textilien, Ton und<br />

Schmucksteinen waren an den<br />

Ständen zu finden. Dabei kamen<br />

nicht nur die Damen auf ihre<br />

Kosten, auch die Männer entdeckten<br />

Besonderheiten und begeisterten<br />

sich für Miniatur-Autos<br />

und -Oldtimer, geschmiedete Unikate<br />

und besonderes Werkzeug.<br />

Spielsachen, die es nicht in jedem<br />

Fachgeschäft zu kaufen gibt,<br />

Am 14. September wird um den Stadtmeisterschaftstitel gekämpft<br />

Foto: Verein<br />

offiziellen bzw. vereinsmäßigen<br />

Meisterschaftsspiel teilgenommen<br />

haben und in Braunau oder<br />

Simbach wohnen, arbeiten, zur<br />

Schule gehen oder einem Verein<br />

in einer dieser beiden Städte angehören.<br />

Je nach Teilnehmerzahl<br />

sind drei Bewerbe (Damen-Einzel,<br />

Einzel allgemein, Herren-Einzel 60<br />

Bauunternehmen<br />

die StadtmeisterIn, die drei Erstplatzierten<br />

erhalten einen Pokal.<br />

Am Tag nach der Stadtmeisterschaft,<br />

also am Sonntag, 15. September,<br />

findet ab 9 Uhr das Internationale<br />

Dr. Schweizer-Gedächtnisturnier<br />

in der Bezirkssporthalle<br />

statt.<br />

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Bei den legendären Austro-Pop-Hits hieß es für viele „mitsingen“<br />

auch die beiden Peh-Brüder „Lirschen<br />

und der frische Franz“.<br />

Am Samstag hieß es dieses Mal<br />

schnell noch ein paar Bänke dazustellen,<br />

denn beim Weideneder-<br />

Open-Air stand dieses Mal „Auf a<br />

Wort“ auf der Bühne. Austro-Pop<br />

wie er leibt und lebt. Auch wenn<br />

die Hits schon ein paar Jahrzehnte<br />

zurückliegen, haben sie dennoch<br />

nicht an Beliebtheit eingebüßt<br />

und so mancher Besucher sang<br />

einfach kräftig mit bei den Hits<br />

Hüpfburg und ein paar lebende<br />

Alpakas zogen die Blicke der Kinder<br />

an. Und zwischendurch fiel<br />

die Qual der Wahl bei den Imbiss-<br />

Ständen schwer. Verschiedene<br />

Bands wechselten sich auf der<br />

Bühne ab und unterhielten beginnend<br />

vom Frühschoppen bis zum<br />

späten Abend die Besucher, die<br />

den Weg zum Tanner Kunstmarkt<br />

immer wieder gerne auf sich nehmen<br />

und aus nah und fern regelmäßig<br />

vorbeikommen.


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Katzen und Kinder im Einklang<br />

(ivh). Auf den ersten Blick<br />

scheinen Katzen und Kinder<br />

nicht gerade bestens zueinander<br />

zu passen – schließlich sind<br />

Kinder oftmals laut und ungestüm,<br />

machen spontan das, was<br />

ihnen gerade in den Sinn kommt<br />

und bersten förmlich vor Energie.<br />

Katzen dagegen fürchten<br />

sich vor übertriebener Lautstärke<br />

und hektischem Gepolter, legen<br />

Wert auf ihre täglichen Rituale<br />

und müssen immer mal wieder<br />

ein Nickerchen einlegen um<br />

ihre Akkus aufzuladen. Ganz<br />

schön unterschiedlich also.<br />

Trotzdem sind in vielen Familien<br />

Foto: www.depositphotos.com<br />

Kinder und Katzen allerbeste<br />

Freunde. Nicht zuletzt, weil die<br />

Eltern darauf achten, dass beide<br />

zu ihrem Recht kommen.<br />

Die Aufgabe ist anspruchsvoll,<br />

aber nicht schwierig. Wichtig ist,<br />

dass die Kinder lernen, behutsam,<br />

geduldig und verständnisvoll<br />

mit den Tieren umzugehen<br />

und das lernen sie am besten<br />

durch das Vorbild der Eltern. Bei<br />

Kleinkindern klappt das noch<br />

nicht so gut, hier müssen die Eltern<br />

besonders aufpassen und<br />

Rückzugsmöglichkeiten für die<br />

Katze schaffen, Plätze, die das<br />

Kind nicht erreichen kann. Größere<br />

Kinder übernehmen gern<br />

Aufgaben wie etwa Füttern,<br />

Bürsten, Katzenspielzeug verwahren<br />

und austeilen und vieles<br />

andere mehr. Wenn sie genügend<br />

Lob und Bestätigung von<br />

den Eltern bekommen, fallen<br />

auch die weniger angenehmen<br />

Aufgaben – wie etwa das Kistchen<br />

säubern – nicht so schwer.<br />

Für den Fall, dass ein Kätzchen<br />

erst angeschafft werden soll,<br />

hier einige Tipps für Eltern:<br />

Die Kinder können an den<br />

Vorbereitungen zum Einzug des<br />

kleinen Mitbewohners teilnehmen<br />

und beim Aussuchen von<br />

Futternäpfen, Katzentoilette,<br />

Spielzeug und allem, was zur<br />

Grundausstattung gehört, mitreden.<br />

Vielleicht macht es ihnen<br />

auch Spaß, einen Namen<br />

auszusuchen. So<br />

wird das „Unternehmen<br />

Katzenkind“ zur<br />

Familiensache.<br />

Kinder sollten bereits<br />

vor Samtpfötchens<br />

Einzug wissen,<br />

was ein Kätzchen<br />

braucht, was es gern<br />

hat und was es gar<br />

nicht mag, und sie<br />

sollten die wichtigsten<br />

Signale der<br />

Katzensprache deuten können.<br />

Am besten, Eltern stellen Fragen<br />

und Antworten für ein<br />

mehrteiliges „Katzenquiz“ zusammen.<br />

Spielend kann sich so<br />

die ganze Familie auf das neue<br />

Familienmitglied vorbereiten.<br />

Wichtig ist auch der „Familienhintergrund“<br />

des Kätzchens.<br />

Ein Tier, das in seiner Prägephase<br />

(dritte bis siebte Lebenswoche)<br />

bereits gute Erfahrungen<br />

mit Kindern gemacht hat, wird<br />

sich leichter mit jungen Zweibeinern<br />

anfreunden als etwa ein<br />

scheues Kätzchen vom Bauernhof.<br />

Auch aus solchen Tieren<br />

können hinreißende Gefährten<br />

werden – aber es ist eben alles<br />

ein bisschen komplizierter.<br />

Erfolgreiche Ausbildung bei<br />

Optik und Hörakustik Pohl<br />

Simbach (eb). Seit September<br />

2016 absolvierte Jasmin Buchner<br />

die Ausbildung zur Augenoptikerin<br />

bei der Firma Pohl in<br />

Simbach am Inn und an der Berufsschule<br />

für Augenoptik in<br />

München. Nun legte sie erfolgreich<br />

die Gesellenprüfung in diesem<br />

Handwerk ab. „Unsere Kunden<br />

werden ausschließlich von<br />

qualifiziertem Fachpersonal beraten,<br />

weshalb die eigene Ausbildung<br />

im Betrieb fest integriert<br />

ist, um so auch dem allgemeinen<br />

Fachkräftemangel bei<br />

uns entgegenzuwirken“, betont<br />

Axel Höger, Filialleiter und Ausbilder<br />

von Optik und Hörakustik<br />

Pohl in Simbach am Inn.<br />

Axel Höger mit der erfolgreichen Absolventin Jasmin Buchner Foto: Pohl<br />

Axel Höger gratuliert Jasmin<br />

Buchner zur erfolgreich bestandenen<br />

Gesellenprüfung. Aufgrund<br />

der hervorragenden Leistungen<br />

erhält Frau Buchner einen<br />

unbefristeten Arbeitsvertrag<br />

und verstärkt weiterhin das<br />

Team der <strong>Simbacher</strong> Filiale.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Gugg aktuell<br />

Braunau (mho). Die kulturelle,<br />

sommerliche Kulturpause ist zu<br />

Ende – am Samstag, den 7. September,<br />

startet das neue Gugg-<br />

Programm, bei dem man sich bis<br />

zum 13. Dezember auf 27 hochkarätige<br />

Künstler, Bands und<br />

Gruppen freuen kann, die an 37<br />

Abenden im bekannten Kulturhaus<br />

Gugg das Publikum begeistern<br />

werden.<br />

Den Auftakt im neuen Gugg-<br />

Proramm bestreitet die freche<br />

Helene, alias Helene Bockhorst,<br />

mit ihrer Österreichpremiere.<br />

„Die fabelhafte Welt der Therapie“,<br />

so das Programmmotto der<br />

Hamburger Autorin, Comedienne<br />

und Poetry Slammerin, die am<br />

Samstag, den 7. September, das<br />

Publikum aufmischt. Dabei geht´s<br />

u.a. um psychische Auffälligkeiten<br />

und Schwierigkeiten in sozialen<br />

Situationen, um Onlinedating,<br />

Sex, Missgeschicke und immer<br />

wieder die Frage: Warum passiert<br />

das ausgerechnet mir? Mit ihren<br />

Auftritten therapiert sich Bockhorst<br />

selbst und andere, indem<br />

sie alles ausspricht, was schon immer<br />

mal gesagt werden musste –<br />

und einiges darüber hinaus, denn<br />

sicher ist sicher.<br />

Kingsize Noidl<br />

In „Dahoam“ wird am Freitag,<br />

13. September, im Gugg gezupft,<br />

getrommelt und im Dialekt gereimtes<br />

im Drei- oder Vierklang<br />

gesungen, dass es eine wahre<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Wasserschlacht<br />

Unser Team<br />

braucht<br />

Verstärkung<br />

Raus aus dem Alltag.<br />

Freude ist. Verantwortlich dafür<br />

zeigt sich Kingsize Noidl mit Rainer<br />

Fink, Dickschädlat, Waunklmuat,<br />

der Innviertler Roadshow<br />

und vielen weiteren Gästen. Der<br />

alten Zeiten wegen und zur allgemeinen<br />

Erbauung leidgeprüfter<br />

Ohren wird den Gehörgängen der<br />

Besucher altes Liedgut verabreicht<br />

– und das in Perfektion.<br />

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Das ist ein performativer DichterInnen-Wettstreit<br />

um die Gunst<br />

des Publikums, das sich am Samstag,<br />

14. September, auf einen<br />

Abend voller Begeisterung, Emotionen<br />

und sehr viel Herz freuen<br />

kann. Egal, ob gereimt, gerappet,<br />

erzählerisch, nachdenklich oder<br />

lustig, jegliche Textgattungen<br />

sind erlaubt und dürfen geflüstert,<br />

geschrien, rhythmisch gesprochen,<br />

gelesen oder frei vorgetragen<br />

werden. Das Publikum<br />

entscheidet über den wahren<br />

Meister erstklassiger Poeten und<br />

Poetinnen nationaler und internationaler<br />

Wortkünstler.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />

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Tageskasse Montag, Mittwoch<br />

und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr oder unter<br />

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Die Abendkasse ist an Veranstaltungstagen<br />

ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Alle Wege führen nach Tolmezzo<br />

Simbach (hr/hh). Rund zwei<br />

Wochen waren die <strong>Simbacher</strong> Alpinisten<br />

im August unterwegs,<br />

um bereits zum fünften Mal die<br />

Strecke Simbach-Tolmezzo per<br />

Fuß und per Rad zu bewältigen.<br />

Relativ durchwachsen zeigte sich<br />

dabei das Wetter und es waren<br />

Flexibiliät und Konditionsstärke<br />

gefragt. Bereits zu Beginn zeigte<br />

sich eine Wetterfront, denn normalerweise<br />

sieht man auf dem<br />

Weg nach Freilassing bereits die<br />

Alpen, aber die Gipfel waren bedeckt.<br />

Am Abend in Freilassing<br />

war noch Biergarten angesagt,<br />

aber dann fing es an zu regnen<br />

und zwar die ganze Nacht, der<br />

Biergarten war am nächsten Morgen<br />

ein See. So folgte dann der<br />

Abmarsch nach Berchtesgaden<br />

entlang der Saalach und schon<br />

war die nächste Überraschung da.<br />

Die Saalach war ein reißender<br />

Strom, braun gefärbt und Baumstämme<br />

beigemischt, also an der<br />

üblichen Fußgängerbrücke keinerlei<br />

Möglichkeit, um auf die andere<br />

Seite zu kommen. So blieb<br />

nur die Alternative mit dem Zug,<br />

Weiterfahrt nach Berchtesgaden,<br />

wobei einige Unentwegte den riesigen<br />

Umweg wagten, um zu Fuß<br />

nach Berchtesgaden zu gehen.<br />

Nun folgte der Fußmarsch nach<br />

Königsee, um mit dem Schiff nach<br />

St. Bartholomä zu fahren. Der<br />

Aufstieg über die Saugasse bei<br />

wiederum angenehmen Temperaturen<br />

war dann relativ mühelos.<br />

Im Kärlingerhaus erfolgte die notwendige<br />

Erfrischung. Die Schlafstellen<br />

waren sehr beengt, so<br />

dass alle froh waren, am nächsten<br />

Tag das Steinerne Meer zu überschreiten.<br />

Hier waren noch einige<br />

Schneefelder zu überqueren, aber<br />

am Riemannhaus angekommen<br />

folgte eine kurze Rast, um dann<br />

Die Weitwanderer, Radfahrer und Begleiter beim gemeinsamen<br />

Abschlussfoto<br />

Foto: Heinle<br />

den steilen Abstieg nach Maria<br />

Alm anzugehen.<br />

Am folgenden Tag Aufstieg<br />

zum Hundstein und zum Statzer<br />

Haus, nach kurzer Pause erfolgte<br />

dann der Abstieg nach Taxenbach.<br />

Beim Weg nach Kolm-Saigurn<br />

im Rauriser Tal musste sich<br />

die Gruppe trennen, um den bereits<br />

Angeschlagenen den Weiterweg<br />

zu erleichtern. Aber wiederum<br />

begleitet von ergiebigen<br />

Regenfällen waren dann alle froh,<br />

am Ziel zu sein.<br />

Tags darauf erfolgte der Anstieg<br />

zur Fraganter Scharte, mit<br />

2754 Metern dieses Mal der<br />

höchste Punkt der Tour, begleitet<br />

von Nebel, Regen und Graupelschauern.<br />

Nur noch der Abstieg<br />

zur Duisburger Hütte war das<br />

Thema, nachdem alle völlig durchnässt<br />

ankamen. Der Sadnig-Höhenweg<br />

war am nächsten Tag das<br />

Programm und das Wetter wurde<br />

zunehmend besser, um dann über<br />

den Ochsentrieb zum Schober-<br />

Törl abzusteigen.<br />

Am folgenden Tag machte die<br />

eine Gruppe den sofortigen Abstieg<br />

nach Stall im Mölltal, die<br />

zweite Gruppe ging über den Kleinen<br />

und Großen Sadnig, um dann<br />

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in Stall zu übernachten. Der Übergang<br />

über die Kreuzeckgruppe ist<br />

der höchste Anstieg der ganzen<br />

Tour, hier sind fast 2000 Höhenmeter<br />

zu bewältigen, um dann<br />

letztendlich in der Hugo-Gerbers-<br />

Hütte auf 2347 Metern zu übernachten.<br />

Der Abstieg führt aber<br />

noch über den Scharnik und nach<br />

Irschen im Drautal. Der Übergang<br />

über die Gailtaler Alpen ist relativ<br />

harmlos und führt nach St. Daniel<br />

im Gailtal, zum kulinarischen Höhepunkt<br />

der gesamten Tour.<br />

Am vorletzten Tag ist der Aufstieg<br />

zur Zollnersee-Hütte zu bewältigen,<br />

um dann noch den Hohen<br />

Trieb, ein Grenzberg in den<br />

Karnischen Alpen, zu besteigen.<br />

Der letzte Tag nahte nun, um nach<br />

Tolmezzo zum Ortsschild abzusteigen.<br />

Auffallend waren an der gesam<br />

ten Tour, angefangen vom<br />

Hochwasser an der Saalach,<br />

durchgehend bis Italien, immer<br />

wieder große Unwetterschäden,<br />

stellte Hugo Retzer fest, der bisher<br />

bei allen Touren mit dabei<br />

war.<br />

Mit dem Rad über die Alpen<br />

Während die elf Wanderer auf<br />

Schusters Rappen die Distanz bewältigten,<br />

machten sich zehn Tage<br />

nach deren Start Heinz Heinle<br />

und Viktor Beer mit dem E-Bike<br />

nach Tolmezzo auf den Weg, um<br />

sich gemeinsam am 10. August<br />

am Ortsschild zu treffen. Für die<br />

beiden ging es über den Mattigtal-Radweg,<br />

dem Tauernradweg<br />

und dem Alpe-Adria-Trail über<br />

Salzburg, Villach und weiter auf<br />

der aufgelassenen Bahnstrecke<br />

des Alpe-Adria-Radweges durch<br />

Tunnels und über Viadukte durch<br />

die imposante Bergwelt bis zum<br />

Ortsteil Illegio, oberhalb von Tolmezzo.<br />

Fünf Tage und 402 Kilometer<br />

radelten die beiden und es<br />

versteht sich fast von selbst, dass<br />

Heinz Heinle auch seine Videokamera<br />

mit dabei hatte und alles<br />

auf Film festgehalten hat.<br />

Wer also auch virtuell von Simbach<br />

nach Tolmezzo reisen möchte,<br />

hat dazu im Herbst bei der<br />

Filmvorführung die Gelegenheit.<br />

Der genaue Termin wird im <strong>Anzeiger</strong><br />

veröffentlicht.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Braunau feiert 50 Jahre Freizeitzentrum<br />

Nr. 17/2019<br />

Braunau (aw). Anlässlich des<br />

50-Jahr-Jubiläums des Freizeitzent<br />

rums lädt die Stadt Braunau<br />

am Samstag, 7. September ab<br />

9 Uhr zu einem Tag der offenen<br />

Tür mit abwechslungsreichem<br />

Rahmenprogramm.<br />

Das JugendBlasOrchester der<br />

Stadtkapelle Braunau, die Beasty<br />

Ladies und die Showdance Company<br />

werden mit ihren Auftritten<br />

für Unterhaltung sorgen. Zudem<br />

präsentieren sich unter anderem<br />

der Schwimmclub Braunau und<br />

die Schwimmschulen aqua-welt,<br />

Assigal und Pfeiffer. Der ATSV<br />

Braunau Volleyball veranstaltet<br />

ab 10 Uhr ein Beachvolleyball-<br />

Quadro-Hobby-Turnier, bei dem<br />

gemischte 4er-Teams (mit jeweils<br />

mindestens einer Dame) ihr Können<br />

zeigen werden. Zu gewinnen<br />

gibt es Gutscheine fürs Freizeitzentrum.<br />

Anmeldungen zum Turnier<br />

bei Josef Weinberger<br />

(weinberger.josef@aon.at oder<br />

Tel. 0664 3122394) bis spätestens<br />

5. September. Kinder werden an<br />

der Hüpfburg ihre Freude haben,<br />

während weniger aktive Besucher<br />

eine gemütliche Zeit am Freibad-Buffet<br />

verbringen können.<br />

Unter allen Anwesenden werden<br />

Gutscheine fürs Hallenbad sowie<br />

eine Saisonkarte für die nächste<br />

Freibadsaison verlost.<br />

Bei Schlechtwetter findet die<br />

Veranstaltung nicht statt.<br />

50 Jahre Freizeitzentrum<br />

der Stadt Braunau am Inn<br />

Vor 50 Jahren, am 15. Mai 1969,<br />

wurde das Braunauer Freizeitzentrum<br />

eröffnet. Im Vorwort zur aus<br />

diesem Anlass erschienenen Festschrift<br />

schrieb der damalige Bürgermeister<br />

Hermann Fuchs: „In<br />

den letzten Jahrhunderten wurde<br />

zwar von manchen Menschen<br />

Freizeitgestaltung in Form körperlicher<br />

Ertüchtigung durch<br />

Sport, Spiel, Gymnastik, Turnen<br />

und Athletik als ziemlich unnütz,<br />

ja sogar oft schädlich betrachtet.<br />

Es haftet ihr der Schein des Überflüssigen,<br />

des Kraft- und Zeitvergeudens<br />

an, entgegen der geistigen<br />

Betätigung, dem Geistigen<br />

schlechthin“. Da sich die Zeiten jedoch<br />

geändert haben, führte er<br />

weiter aus: „Gegenwärtig ist der<br />

Sport auf möglichst breiter Basis<br />

ein Gebot der Erhaltung und Pflege<br />

der Einzel- und Volksgesundheit.<br />

Nicht nur, dass derzeit zufolge<br />

kürzerer Arbeitszeit die Voraussetzungen<br />

für seine Ausübung<br />

gegeben sind, ist als Gleichgewicht<br />

zu dem beruflich notwendigen<br />

Aufenthalt in Büros, Verkaufsräumen,<br />

Fabrikshallen und<br />

Werkstätten mit verrauchter, gasgeschwängerter,<br />

verrußter und<br />

von Lärm erfüllter Atmosphäre<br />

ausreichende Betätigung im<br />

Freien ein Gebot der Vernunft<br />

und Vorsorge, wenn man gesundheitlichen<br />

Schädigungen vorbeugen<br />

und begegnen will.“<br />

Um dem gerecht zu werden,<br />

ließ die Stadt Braunau am Inn in<br />

dreijähriger Bauzeit von 1966 bis<br />

1969 für damals 22 Millionen<br />

Schilling das Freizeitzentrum<br />

Auf der Haiden errichten und am<br />

15. Mai feierlich eröffnen. Zu diesem<br />

Anlass reiste der damalige<br />

Bundespräsident Dr. h.c. Franz<br />

Jonas mit einem Sonderzug nach<br />

Braunau, um das neue Freizeitzentrum<br />

feierlich ein zuweihen. In<br />

einem großen Festzug marschierten<br />

die Sportler und Turner der<br />

Stadt, gruppiert nach Sportarten<br />

und begleitet von zwei Musikkapellen,<br />

vom Stadtplatz über die<br />

Salzburger Vorstadt und die Salzburger<br />

Straße hinaus zum Freizeitzentrum.<br />

Ein besonderer Höhepunkt<br />

am Eröffnungstag war<br />

das Schlagerspiel 1860 München<br />

gegen den LASK, das am Tag der<br />

Eröffnung im brandneuen Stadion<br />

ausgetragen wurde und mit<br />

einem 3:3 Remis endete. Im Anschluss<br />

an die offiziellen Feierlichkeiten<br />

konnten sich bei einem Tag<br />

der offenen Tür die Besucherinnen<br />

und Besucher einen Eindruck<br />

vom neuen Freizeitzentrum<br />

machen.<br />

Sport- und Erlebnisfreibad<br />

mit vielfältigem Angebot<br />

Noch bis 8. September ist das<br />

Freibad heuer geöffnet. Bedingt<br />

durch den kühlen Mai konnte die<br />

Saison erst am 16. Mai starten.<br />

Besucherstärkster Monat war der<br />

Juni mit 34.245 Badegästen, Spitzenreiter<br />

war hier der 30. Juni mit<br />

2779 Besuchern. Auch der Juli war<br />

trotz drei Wochen eher durchwachsenem<br />

Wetters mit 18 128<br />

Gästen gut besucht. Insgesamt<br />

suchten bis 18. August 61 449 Besucher<br />

Abkühlung im Freibad.<br />

Das vielfältige Angebot an<br />

Schwimm- und Badebereichen<br />

mit einer Gesamtwasserfläche<br />

von 2408 Quadratmetern umfasst<br />

ein Erlebnis- und Nichtschwimmerbecken,<br />

ein Sportbecken, ein<br />

Sprungbecken und einen Kinderbereich.<br />

Im Erlebnisbecken gibt<br />

es eine 68 Meter lange Wasserrutsche,<br />

eine Breitrutsche mit 16 Metern<br />

Länge, einen Strömungskanal<br />

und Unterwassersprudelliegen.<br />

Das 50 Meter lange Sportbecken<br />

entspricht der olympischen<br />

Norm und ermöglicht damit<br />

auch die Austragung internationaler<br />

Wettkämpfe. Das Sprungbecken<br />

verfügt über zwei Sprungbretter<br />

in einem Meter und in<br />

Mit Wasserrutschen, Erlebnis- und Sportbecken bietet das Freizeitzentrum<br />

Badespaß für jedes Alter<br />

Foto: Stadtamt Braunau<br />

drei Metern Höhe. Für die Kleinsten<br />

bietet der Kinderbereich mit<br />

fantasievoll gestalteter Wasserlandschaft<br />

und Spielplatz mit<br />

Kletter- und Spielgeräten tolle<br />

Möglichkeiten. Vor zu viel Sonne<br />

schützt eine große Pergola. Insgesamt<br />

gibt es im Freibad Braunau<br />

rund 11 000 Quadratmeter<br />

Liegefläche. Schöne alte Kastanienbäume<br />

spenden angenehmen<br />

Schatten, auch für Sonnenanbeter<br />

gibt es ausreichend<br />

gemütliche Liegeplätze. Sportbegeisterte<br />

können sich auf drei<br />

Beachvolleyballplätzen, dem Wiesenfußballplatz<br />

und dem Beachsoccerplatz<br />

austoben. Zur genussvollen<br />

Pause lädt das Bistro mit<br />

großer Terrasse ein. Wer lieber<br />

seinen Lesehunger stillt, kann<br />

sich aus dem Bücherkoffer bedienen,<br />

den die Stadtbücherei im<br />

Eingangsbereich bereitstellt. Den<br />

Badegästen stehen rund 300 kostenlose<br />

Parkplätze sowie zahlreiche<br />

überdachte Radabstellplätze<br />

zur Verfügung. Zudem ist das<br />

Freibad bequem mit dem Citybus<br />

zu erreichen.<br />

Von Kleinkindern bis zu Senioren<br />

– im Hallenbad wird für jede<br />

Altersgruppe etwas geboten<br />

Am 16. September startet die<br />

diesjährige Hallenbad- und Saunasaison.<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

bietet die großzügige, abwechslungsreiche<br />

Wasser- und Saunalandschaft<br />

Entspannung, Sportmöglichkeiten<br />

und Badespaß für<br />

Jung und Alt. Das in den Jahren<br />

2009 und 2010 generalsanierte<br />

Hallenbad ist das größte und modernste<br />

der Region. Den Badegästen<br />

stehen ein 25 Meter langes<br />

Sportbecken mit Sprudelliegen<br />

und Massagedüsen, ein Nichtschwimmerbecken<br />

mit Rutsche<br />

und ein liebevoll gestalteter Kleinkinderbereich<br />

mit Piratenschiff<br />

und Spritztieren zur Verfügung.<br />

Sämtliche Becken sind mit einem<br />

Behinderteneinstieg ausgestattet.<br />

Die großzügige Saunalandschaft<br />

im Obergeschoss umfasst<br />

Finn-, Bio- und Dampfsaunen sowie<br />

ein Aroma-Dampfbad. Attraktive<br />

Ruhe- und Aufenthaltsräume<br />

und eine Außenterrasse mit Blick<br />

auf Braunau bieten viel Platz für<br />

Erholung und geselliges Beisammensein.<br />

Auch Massagen werden<br />

nach Voranmeldung angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl ist im<br />

Gastronomiebereich mit einer<br />

Auswahl an kalten und warmen<br />

Speisen, Eis, Süßwaren und Getränken<br />

bestens gesorgt.<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

in Hallenbad und Sauna<br />

Aktivitäten wie das wöchentliche<br />

Aquajogging, ab 2. Oktober<br />

immer mittwochs von 19.00 Uhr<br />

bis 19.45 Uhr, finden großen Anklang.<br />

Ab 23. September findet<br />

wieder der beliebte Seniorennachmittag<br />

mit Wassergymnastik<br />

(jeden Montag ab 14 Uhr) statt,<br />

für die kleinen Besucher gibt es<br />

ab 21. September jeden Samstag<br />

von 14 bis 17 Uhr den Kindernachmittag<br />

mit Wasserspielgeräten<br />

im Sportbecken. Von den<br />

Schwimmschulen aqua-welt und<br />

Assigal/Pfeiffer werden zudem<br />

Schwimmkurse für alle Altersstufen,<br />

von Babys bis hin zu Senioren,<br />

angeboten.<br />

Einmal im Monat lockt die<br />

Mondschein-Sauna mit speziellen<br />

Aufgüssen von 20 Uhr bis Mitternacht<br />

(nächste Termine: 16. Oktober,<br />

14. November und 17. Dezember).<br />

Natürlich gibt es auch wieder<br />

die beliebten Sauna-Aktionen:<br />

Im Oktober können sich<br />

Paare an Wochenenden über ermäßigten<br />

Eintritt freuen, im November<br />

Freundinnen immer montags,<br />

an Montagen im Dezember<br />

dann Mitglieder von Braunauer<br />

Vereinen.<br />

Auf www.braunau.at/Baeder<br />

ist das gesamte<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

und alle weiteren<br />

Informationen aufgeführt.


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

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Braunau. Kaum etwas ist so<br />

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braucht unser Körper, um das<br />

Immunsystem zu reparieren<br />

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Selbst der „Schönheitsschlaf“ ist<br />

kein Märchen: im Schlaf ausgeschüttete<br />

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Neuer Stadtverein bespricht Themen<br />

Simbach (mm/wg). Seit Mitte<br />

Juli gibt es in Simbach den „Stadtverein“,<br />

dessen Ziel es ist, die Entwicklung<br />

Simbachs mitzugestalten.<br />

Vorsitzender des 20 Mitglieder<br />

umfassenden Neu-Vereins<br />

ist Dieter Scherf. Nach der Gründungsversammlung,<br />

bei der die<br />

protokollarischen Arbeiten im<br />

Vordergrund standen, hatte man<br />

bei der aktuellen Sitzung vor<br />

allem das Thema A 94 ins Auge<br />

gefasst. Klar positionieren sich<br />

hier die Vereinsmitglieder und<br />

schließen sich der Forderung des<br />

Stadtrats für eine Tunnellösung<br />

von Simbach West bis Waltersdorf<br />

im Grundsatz an. Der genaue<br />

Verlauf durch das Stadtgebiet<br />

wurde laut Scherf vom Stadtrat<br />

nicht festgelegt, sondern nur Anfang<br />

und Ende des Tunnels. Auch<br />

der Stadtverein wird hier keine<br />

Streckenführung definieren, da<br />

hierfür die Experten die technischen<br />

Forderungen beantworten<br />

müssen. Allerdings kommt für<br />

den Stadtverein nur eine komplette<br />

Untertunnelung des Stadtgebiets<br />

in Frage, eine offen geführte<br />

Autobahn im Stadtgebiet<br />

oder in Stadtnähe ist inakzeptabel.<br />

In Frage stellen die Mitglieder<br />

hier das 20 Jahre alte Raumordnungsverfahren,<br />

das bereits vom<br />

damaligen Stadtrat abgelehnt<br />

wurde. Man wolle ein neues<br />

Raumordnungsverfahren anstoßen,<br />

das die aktuellen umweltrechtlichen<br />

Maßgaben des Jahres<br />

2019 beinhaltet. Eine juristische<br />

Prüfung der verwaltungstechnischen<br />

Planungsgrundlagen seitens<br />

des Vereins ist dazu nicht<br />

ausgeschlossen. Bedauert wird<br />

u. a. von Martin Ballendat, dass<br />

die Forderung des Stadtrats<br />

durch die Autobahndirektion<br />

Schritt für Schritt minimiert und<br />

derzeit auch eine teilweise offene<br />

Bauweise im Stadtgebiet in Erwägung<br />

gezogen wird. Falls es nicht<br />

zu einer Komplettuntertunnelung<br />

komme, werde man maximalen<br />

Widerstand leisten und auch alle<br />

juristischen Schritte wählen. Für<br />

Verärgerung sorgte dabei die<br />

Aussage von Autobahndirektor<br />

Stefan Pritscher, dass der derzeitige<br />

Planungsvorschlag eine bürgerfreundliche<br />

Lösung sei. Die<br />

Durchschneidung des Wasserschutz-<br />

und Naherholungsgebiets<br />

wurde ebenfalls angesprochen.<br />

Auch wenn das Thema A 94 bei<br />

dem Treffen einen breiten Raum<br />

einnahm, so gab es auch noch andere<br />

Themen, die diskutiert wurden,<br />

z. B. die Planungen für Simbachs<br />

„Grüne Mitte“, der Friedhof<br />

und der Leerstand in Simbach.<br />

Paralympicsiegerin Schaffelhuber<br />

bei Woifes Lokschuppen<br />

Simbach (mho). Tolle Musik,<br />

spannende Gespräche und beste<br />

Unterhaltung, das erwartet die<br />

Besucher am Sonntag, den 22.<br />

September, ab 19.00 Uhr – Einlass<br />

ab 17.30 Uhr – im Lokschuppen<br />

bei Wolfgang Berger und der<br />

Show „Woifes Lokschuppen“. Mit<br />

dabei die Paralympicsiegerin aus<br />

Ergoldsbach, Anna Schaffelhuber,<br />

die sich bis dato insgesamt<br />

18 Goldmedaillen und jede Menge<br />

Silberne und Bronzene in der<br />

Mono-Skibob-Disziplin erkämpft<br />

hat. Berger freut sich besonders,<br />

dass Schaffelhuber die Schirmherrschaft<br />

für diese Show übernommen<br />

hat.<br />

Den musikalischen Part übernehmen<br />

an diesem Abend die<br />

Witti-Singers mit ihren grandiosen<br />

Stimmen, Gospel-Klassikern<br />

und Stimmungsknallern. Ihren<br />

ganz eigenen Stil Volksmusik zu<br />

interpretieren und mit ihr zu experimentieren<br />

hat die Gruppe<br />

Fogelvrei mit Helena Osterholzer,<br />

Julia Werndl und Klaus Madl. Sie<br />

werden das Publikum mit Stücken,<br />

gespielt auf Hackbrett,<br />

Gitarre, Ziach, Kontrabass und<br />

einigem mehr begeistern.<br />

Gradlinig, hintersinnig und<br />

witzig, das ist Ralf Winkelbeiner,<br />

Olympisches Gold hat sich Paralympicsiegerin<br />

Anna Schaffelhuber<br />

mehrfach erkämpft Foto: Veranstalter<br />

der bayerische Kabarettist und<br />

Wortakrobat aus Manching bei<br />

Ingolstadt, der die Lachmuskeln<br />

der Besucher enorm strapazieren<br />

wird. Zauberer Christian aus Bad<br />

Birnbach dagegen versetzt mit<br />

seinen magischen Tricks das Publikum<br />

in großes Staunen. Auch<br />

Moderator und Entertainer Wolfgang<br />

Berger, alias „Der Fälscher“,<br />

wird mit einigen Songs, teilweise<br />

auf der Gitarre begleitet von KJ,<br />

Kajetan Löffler, zu hören sein.<br />

Karten für Woifes Lokschuppen<br />

gibt es bei Inn-Salzach-Ticket,<br />

den Geschäftsstellen der PNP und<br />

im Lokschuppen Simbach.


1. September 2019<br />

für den Fachbereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung in der Gruppe<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> Verwaltungsvollzug Veterinär- und Gesundheitswesen.<br />

Nr. 17/2019<br />

Stellenmarkt<br />

Ihre Tätigkeit umfasst insbesondere die Aufgabenbereiche Lebensmittel-,<br />

Tierschutz- und Tierseuchenrecht sowie den Vollzug des<br />

Unterbringungsgesetzes:<br />

- Erteilung von Erlaubnissen/Zulassungen/Genehmigungen<br />

- Anordnungen zur Umsetzung rechtlicher Anforderungen<br />

- Durchsetzung getroffener Anordnungen<br />

- Schriftsätze an Gerichte und übergeordnete Behörden<br />

- Teilnahme an Gerichtsverhandlungen<br />

- Der Durchführung Landkreis Rottal-Inn von Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

- Durchführung von Unterbringungsverfahren<br />

amtlichen Tierarzt (m/w/d)<br />

Ihr Der Profil: Landkreis Rotal-Inn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

-für Sie verschiedene sind Beamter/in Schul- Teilzeit der 3. und Qualifikationsebene (19,5 Verwaltungsgebäude<br />

Wochenstunden) oder haben eine<br />

Weiterbildung zum/zur Verwaltungsfachwirt/in (Beschäftigtenlehrgang 2)<br />

für oder die amtliche eine vergleichbare Schlachttier- Fachausbildung und Fleischuntersuchung absolviert (Rot- und Weißfleisch),<br />

Sie verfügen für Tierschutz-<br />

- Reinigungskräfe über gute und Kenntnisse Hygienekontrollen im Verwaltungs- selbstschlachtenden<br />

(m/w/d)<br />

und<br />

Metzgereien<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

sowie weitere amtliche Aufgaben.<br />

-<br />

in Die<br />

selbständiges<br />

Teilzeitbeschäfigung Aufgaben werden<br />

und eigenverantwortliches<br />

durch ab den mitags/nachmitags leitenden Tierarzt<br />

Handeln<br />

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- Erteilung von Erlaubnissen/Zulassungen/Genehmigungen<br />

Schwerbehinderte<br />

Rechtsverhältnisse<br />

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und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.<br />

- Durchsetzung getroffener Anordnungen<br />

- Schwerbehinderte Gründlichkeit und Bewerber körperliche werden Belastbarkeit<br />

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- Schriftsätze an Gerichte und übergeordnete Behörden<br />

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Der<br />

Sachbearbeiter<br />

Landkreis Rotal-Inn sucht zum<br />

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Jagdrecht<br />

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Zeitpunkt 232, Wir E-Mail bieten: elke.jaeger@rottal-inn.de gerne zur Verfügung.<br />

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und Ordnung, Verwaltungsvollzug. - Wenn Vergütung Sie die nach Aufgabe dem interessiert, Tarifvertrag senden im Sie öfentlichen bitte Ihre aussagekräftige<br />

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13.09.2019<br />

senden<br />

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- Die Sie Tätigkeit sind Beamter/in umfasst die der Bearbeitung 3. Qualifikationsebene allgemeiner oder sicherheitsrechtlicher<br />

haben eine<br />

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und oder Grundstücksverkehrsgesetzes.<br />

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vergleichbare Fachausbildung absolviert<br />

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08561 stefanie.kronberger@rottal-inn.de 20-155, E-Mail stefanie.kronberger@rottal-inn.de oder Herr Patrick Tarnowski, oder Frau Elke Jäger,<br />

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Personal, Schwerbehinderte personalstelle@rottal-inn.de.<br />

Postfach 1257, Bewerber/innen 84342 Pfarrkirchen werden oder personalstelle@rottal-inn.de.<br />

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Befähigung Bitte sehen Sie und von fachlicher der Einsendung Qualifkaton von Originalunterlagen bevorzugt ab, berücksichtgt.<br />

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schriftlichen datenschutzrechtlicher Unterlagen nicht Bestimmungen zurückgesendet, vernichtet sondern werden. unter Beachtung<br />

datenschutzrechtlicher Für Rückfragen steht Bestimmungen Ihnen Frau vernichtet Elke Jäger, werden. Leiterin des Fachbereichs<br />

Personal, Tel. 08561 20-232, elke.jaeger@rotal-inn.de gerne zur Verfügung.<br />

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1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />

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Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />

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Anzugeben sind:<br />

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(kWh/m²a)<br />

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Immobilienverkäufer: Energieausweis ist Pflicht!<br />

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oder Sie senden uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und der Objekt-Nr.,<br />

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KM 490,- E + NK + KT<br />

Tel. +49 175 2114175 ab 20.00 Uhr<br />

Kleinanzeigen<br />

Kostenlos *<br />

im<br />

Ihr Text per Telefon +49 (0) 85 71 / 9 25 22 - 0 oder<br />

per mail an kleinanzeigen@vierlinger.de<br />

oder simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

* Gültig nur für private Kleinanzeigen.


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Glenn Miller Orchestra auf Jubiläumstour<br />

Braunau (mb). 2020/2021 hat<br />

das lizenzierte Glenn Miller Orchestra<br />

für Europa mehrere Anlässe,<br />

um auf große Jubiläumstour<br />

zu gehen. Wil Salden und seine<br />

Musiker feiern das 35-jährige<br />

Bestehen des Glenn Miller<br />

Orches tras. In dieser Zeit fanden<br />

5000 Konzerte statt. Ein weiteres<br />

Jubiläum: Wil Salden feiert im Juni<br />

2020 seinen 70. Geburtstag.<br />

Wil Salden und seine Musiker<br />

Auf erstklassigen Swing- und Big-Band-Sound dürfen sich die Besucher<br />

am 15. Jänner 2020 im Veranstaltungszentrum freuen Foto: Danilo D‘Auria<br />

sind Garanten für den authentischen<br />

Swing-Sound in der traditionellen<br />

großen Big Band Besetzung.<br />

Das Orchestra und die Vocalgroup<br />

„The Moonlight Serenaders“<br />

bestehend aus Musikern,<br />

einer Sängerin und dem Orchesterleiter<br />

Wil Salden, versetzen<br />

das Publikum zurück in die Zeit<br />

der 30er und 40er Jahre, wenn<br />

Titel wie: Moonlight Serenade, In<br />

The Mood, Chattanooga Choo<br />

Choo, Pennsylvania 6-5000, American<br />

Patrol und mehr erklingen.<br />

So wie es Glenn Miller schon<br />

getan hat, geht auch Wil Salden<br />

bei seiner Programmgestaltung<br />

vor: Something Old, Something<br />

New, Something Borrowed and<br />

Something Blue. Deshalb werden<br />

beim Konzert am Mittwoch, den<br />

15. Jänner 2020, um 19.30 Uhr, im<br />

Veranstaltungszentrum Braunau<br />

unter anderem auch Kompositionen<br />

von Tschaikowsky, Cole<br />

Porter und George Gershwin dabei<br />

sein.<br />

Der Vorverkauf hat bereits begonnen<br />

im Kartenbüro Braunau<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

www.oeticket.com<br />

Nr. 17/2019<br />

lCa.170 Verkaufsaussteller<br />

l Gärtner mit besonderen Pflanzen<br />

l Viel Schönes für Garten & Haus<br />

l Handwerkskunst,Design,Kulinarik<br />

l Fachvorträge und Live-Musik<br />

FREI/SAM/SON 10-18 Uhr –9 (bis16 J. frei)<br />

gartenlust.eu<br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

das Original<br />

Eringer Kirta zum ersten Mal mit „Dirndl-Abschleppen“<br />

Ering (wg). Vom Freitag 13. bis<br />

Montag, 16. September, findet<br />

wieder der traditionelle Eringer<br />

Kirta mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm für Jung und<br />

Alt statt.<br />

Traditionell beginnt das Fest<br />

um 18 Uhr mit einem Standkonzert<br />

der Trachtenmusikkapelle Mining<br />

an der Dorflinde, mit anschließendem<br />

Auszug zum Festplatz,<br />

bei dem auch heuer wieder<br />

das Brauereigespann des Hofbräuhauses<br />

Traunstein dabei sein<br />

wird. Nach der Ankunft am Festplatz<br />

wird Bürgermeister Hans<br />

Wagmann gegen 19 Uhr das erste<br />

Fass Bier anstechen und den Kirta<br />

offiziell eröffnen.<br />

Flohmarkt<br />

und Dirndl-Abschleppen<br />

Ein Novum gibt es am Samstag,<br />

14. September. Im Rahmen des<br />

Kirtas wird ein Flohmarkt veranstaltet,<br />

der ab 14 Uhr auf dem alten<br />

Sportplatz am Friedhofweg<br />

stattfindet. Laut Kirta-Ausschussvorsitzendem<br />

Gerold Bauer ist ab<br />

13 Uhr der Aufbau möglich. Zum<br />

Verkauf zugelassen sind ausschließlich<br />

Privatanbieter von gebrauchten<br />

Gegenständen, Neuware<br />

darf hingegen nicht verkauft<br />

werden. Um einen reibungslosen<br />

Ablauf zu garantieren, ist<br />

eine vorherige Anmeldung bei<br />

der Gemeindeverwaltung Ering<br />

unbedingt erforderlich. Der Verkauf<br />

läuft bis ca. 18 Uhr.<br />

Der Samstagnachmittag steht<br />

ganz im Zeichen der Jugend, denn<br />

um 14 Uhr findet die Abschlussveranstaltung<br />

des gemeindlichen<br />

Ferienprogramms am Festgelände<br />

statt. Auch fußballerisch wird<br />

bei den Kirtaspielen ab 14 Uhr<br />

einiges geboten.<br />

Neu ist in diesem Jahr auch ein<br />

Wettbewerb, der ab 17.30 Uhr am<br />

Eingang zum Kirta-Gelände (Gewerbeschauplatz)<br />

stattfindet und<br />

als „Dirndl-Abschleppen” bezeichnet<br />

wird. Bei diesem Wettbewerb,<br />

bei dem einiges an Muskelkraft<br />

gefragt ist, muss ein Team aus<br />

sechs Burschen einen Leiterwagen<br />

ziehen, auf dem ein Mädel<br />

sitzt. Dabei wird die Zeit gestoppt<br />

und die drei besten Teams dürfen<br />

sich über tolle Preise freuen. Anmeldungen<br />

für dieser Spaßaktion<br />

können vor Ort getätigt werden.<br />

„Wir hoffen bei der Premiere auf<br />

eine rege Teilnahme von Vereins-,<br />

Hütten- und Gaudimannschaften”,<br />

erläutert Bauer.<br />

Kocherlball und<br />

Landwirtschafts-Flohmarkt<br />

Das Brauereigespann des Hofbräuhauses Traunstein ist beim Auszug dabei<br />

<br />

Foto: Geiring<br />

Der Erntedankgottesdienst findet<br />

am Sonntag unter Beteiligung<br />

der Vereine statt. Anschließend<br />

startet um 10 Uhr im Festzelt<br />

der bekannte Kocherlball mit<br />

der Niederalteicher Klarinettenmusi.<br />

Außerdem geht der bekannte<br />

landwirtschaftliche Teile-Flohmarkt<br />

in die zweite Auflage, der<br />

vor zwei Jahren zum letzten Mal<br />

veranstaltet wurde. Die Anbieter<br />

mit ihren Ständen platzieren<br />

sich von der Dorflinde entlang<br />

der Schlossmauer. Dort werden<br />

hauptsächlich gebrauchte, noch<br />

einsatzfähige Landmaschinen und<br />

-teile angeboten, es stehen aber<br />

auch seltene Liebhaberstücke, sowie<br />

Restposten und Werkzeuge<br />

zum Verkauf. Auch hier ist eine<br />

vorherige Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung<br />

erforderlich.<br />

Organisator des zweiten landwirtschaftlichen<br />

Tei leflohmarktes<br />

ist Georg Weber.<br />

Modenschau und Kirta-Madl<br />

Modisch wird es dann am Nachmittag.<br />

Wie in den vergangenen<br />

Jahren findet wieder eine Modenschau<br />

statt. Dabei zeigen Mode<br />

Beer, Dorle4Kids, Mode nach Maß<br />

Marianne Hintereder und Masche<br />

31 die neuesten Trends für Herbst<br />

und Winter.<br />

Nach dem großen Erfolg bei<br />

der Wahl zum Eringer Kirta-Madl<br />

im vorletzten Jahr geht der Wettbewerb<br />

in die nächste Runde.<br />

Jeder Eringer, Kirner oder Münchhamer<br />

Verein darf dazu ein weibliches<br />

Vereinsmitglied vorschlagen.<br />

Am Kirtasonntag wird im<br />

Rahmen eines lustigen Wettbewerbs<br />

das 2. Eringer Kirta-Madl<br />

gekürt.<br />

Politische Kundgebung<br />

am Montag<br />

Am Montag findet der gemeinsame<br />

Seniorennachmittag der<br />

Gemeinden Ering und Stubenberg<br />

statt.<br />

Tradition hat die politische<br />

Kundgebung zum Abschluss des<br />

Kirtas, welche in diesem Jahr vom<br />

SPD-Ortsverein organisiert wurde.<br />

Als Redner konnte der Passauer<br />

Oberbürgermeister und<br />

ehemalige Landtagsabgeordnete<br />

Jürgen Dupper gewonnen werden.


1. September 2019<br />

Irish House Dublin<br />

Irish House Dublin<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Adolf-Kolping-Str. 32, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571-920088<br />

www.irish-house-dublin.de<br />

Adolf-Kolping-Str. 32, 84359 Simbach facebook.com/IrishHouseDublin<br />

a. Inn, Tel. 08571-920088<br />

www.irish-house-dublin.de facebook.com/IrishHouseDublin<br />

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ALLE Rinderfilet mit Beilage nach Wahl<br />

So+Mo: verbilligtes<br />

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Wahl<br />

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Einfach Einfach selbst selbst belegen!!!<br />

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LETZTES<br />

LETZTES „GRILLBUFFET“<br />

„GRILLBUFFET“<br />

am<br />

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am Mi., MI 11. 11.September 2019 2019<br />

von von von 17.00 17.00 bis bis 21.00 Uhr<br />

„ALL YOU CAN EAT“<br />

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€ 13,50 pro Person<br />

BETRIEBSURLAUB<br />

vom vom Mo., BETRIEBSURLAUB<br />

16.Sept Sept. bis Mo Mo., 23. 23. Sept Sept. 2019 2019<br />

vom Mo 16.Sept bis Mo 23. Sept 2019<br />

Küchenhilfe oder Koch gesucht!!!<br />

Küchenhilfe oder Koch gesucht!!!<br />

TÄGLICH ab<br />

Täglich ab 17.00<br />

17.00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

geöffnet<br />

geöffnet<br />

am am Montag, TÄGLICH den 4. Sept. ab<br />

ist<br />

ist 17.00 unser unser Uhr Lokal Lokal geöffnet<br />

geschlossen!<br />

am Montag den 4. Sept ist unser Lokal geschlossen!<br />

Kirchdorf (mm). Bereits zum<br />

sechsten Mal organisiert die Volleyball-Abteilung<br />

des TSV Kirchdorf<br />

am Inn den Kathi-Cup. Beim<br />

Benefiz-Hallenvolleyball-Turnier<br />

am Samstag, 28. September, geht<br />

es für die Freizeitmannschaften<br />

nicht nur um die beste Platzierung,<br />

sondern auch um den guten<br />

Zweck, denn der Erlös kommt der<br />

Kinderkrebshilfe „Balu“ in Altötting<br />

zu Gute.<br />

Im sechsköpfigen Team müssen<br />

mindestens zwei Damen<br />

mitspielen, lautet die Vorgabe.<br />

Gespielt wird in vier Runden ab<br />

Nr. 17/2019<br />

Volleyballer spielen um den Kathi-Cup<br />

9.00 Uhr in der Otto-Steidle-Halle<br />

in Kirchdorf.<br />

Freizeitmannschaften anmelden<br />

Da die Teilnahme auf 12 bzw.<br />

16 Mannschaften beschränkt<br />

ist, empfiehlt sich eine baldige<br />

Anmeldung unter:<br />

dafischa@gmx.de oder<br />

af@hinterschwepfinger.de oder<br />

volleyball@tsv-kirchdorfaminn.de<br />

Jederzeit auch per whatsapp an<br />

+49 160 6802348<br />

Die Siegerehrung findet bei der<br />

„Wirt’s Kathi“ statt.<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr, Do. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Fr. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

31.08.-01.09. Bergtour zur Simony-Hütte – Dachstein TP: 9.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

SP: Simony-Hütte, Leitung: Hugo Retzer<br />

01.09.19 Wanderung auf den Hochkönig (2941 m), AP: Parkplatz Arthurhaus, TP: 6.00 Uhr<br />

an der Kletterhalle, ca. 1700 hm mit Gegenanstiegen, Leitung: Walter Rodenheber<br />

07.-08.09.19 Ein Wochenende in den Schladminger Tauern – Vetternspitze (2524 m),<br />

AP: Schladming Hopfriesen, SP: Keinprechthütte, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

Leitung: Andreas Lindl<br />

08.09.19 Bergwanderung: Sonntagshorn (1961 m) – Peitingköpfl (1720 m),<br />

AP: Unken, Heutal 1000 m, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, 961 hm,<br />

Leitung: Waldemar Schönhals<br />

08.09.19 Berchtesgadener Hochthron AP: Ettenberg, SP: Störhaus, TP: 7.00 Uhr nach<br />

Absprache, 1100 hm, Leitung: Martin Rödel<br />

08.09.19 Mountainbiken in den Chiemgauer Alpen TP: 7.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

ca. 1900 hm (ca. 50 km), Leitung: Tom Grandl und Jürgen Dachgruber<br />

14.09.19 Bergwanderung: Schneibsteinhaus AP: Wanderparkplatz Hinterbrand (1130 m),<br />

TP: 7.00 Uhr an der Kletterhalle, ca. 600 hm, Leitung: Beatrix und Toni Kowatsch<br />

21.09.19 Klammwanderung Almbachklamm Berchtesgaden, TP: 9.00 Uhr an der<br />

Kletterhalle, Leitung: Stefan und Ulli Hartinger<br />

29.09.19 Geotour: Pinzgauer Spaziergang – Westliche Kitzbühler Alpen, Grauwackenzone<br />

mit Schiefer und Basalt, AP: Talstation Seilbahn Schmittenhöhe, TP: 6.00 Uhr<br />

an der Kletterhalle, ca. 800 hm (verteilt auf drei Anstiege),<br />

Leitung: Isolde und Albert Ulbig


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Der <strong>Anzeiger</strong><br />

komplett<br />

im Internet<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 34<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.<br />

SommerFeSt<br />

der SchellenbergSchützen Kirchberg<br />

nachmittags Jugendferienprogramm<br />

der Stadt Simbach, anschließend grillfeier.<br />

Für´s leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Bürger helfen Bürgern und der Weg zum Buch<br />

Ab 19 Uhr<br />

spielen<br />

de´<br />

Fürstberger<br />

Sa.<br />

07.09.<br />

beginn um 17 Uhr<br />

am dorfplatz in Kirchberg<br />

die gesamte bevölkerung<br />

ist dazu herzlich eingeladen.<br />

Kinderkleiderbasar in Marktl<br />

Marktl (eb). Am 8. September<br />

findet im Bürgerhaus Marktl der<br />

Kinderkleiderbasar statt. Von 8.00<br />

bis 11.00 Uhr können Kinderkleidung,<br />

Teeniebekleidung, Babyware,<br />

Schuhe, Bücher, Spielwaren,<br />

Sportartikel und vieles mehr ge-<br />

Städtepartnerschaften sind Friedensprojekte<br />

Herzliche Einladung zum<br />

12.SIMBACH–<br />

BRAUNAUER<br />

STANDLTAG<br />

Mallinger-Standl jetzt mit<br />

Skipton-Corner, Angolo di Tolmezzo<br />

und Veggie-Ecke<br />

So., 15. Sept. 2019<br />

ab 10.00 Uhr musikalischer<br />

FRÜHSCHOPPEN<br />

beim Wirtshaus „zur Ziege“<br />

Simbach-Erlach<br />

Lois & Hilde<br />

Lois & Hilde<br />

Die Veranstaltung finDet bei schlechtem Wetter im kleineren rahmen statt.<br />

INFOS-INFOS-INFOS-INFOS-INFOS-INFOS-INFOS-INFOS-INFOS<br />

2 Städte<br />

2 tage<br />

2 Bühnen<br />

Mit top<br />

Rock & Reggae<br />

BandS<br />

und verkauft werden. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt der TSV Marktl.<br />

Tischreservierungen unter<br />

08678 7118 – auch die bereits im<br />

Frühjahr reservierten Tische müssen<br />

nochmals bestätigt werden.<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

09.09.19-02.12.19 Italienisch Grundstufe A1 – 3. Semester VO Inntal-Mittelschule Simbach<br />

10.09.19-03.12.19 Italienisch Grundstufe A2 – 7. Semester VO Inntal-Mittelschule Simbach<br />

von der initiative bürger helfen bürgern, von der friedensbewegung<br />

und von der initiative mensch, tier, natur & umwelt in planung.<br />

gerechtigkeit bringt frieden, frieden bringt zukunft.<br />

die veranstaltung wird verschoben und voraussichtlich<br />

mit einem anderen friedensprojekt verbunden!<br />

Städtepartnerschaften sind Friedensprojekte<br />

Bürger helfen Bürgern und der Weg zum Buch<br />

Jazz-Stammtisch<br />

Malching (mho). Der nächste<br />

Jazz-Stammtisch von Team68 findet<br />

am Samstag, den 7. September,<br />

um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt<br />

in der Alten Post in Malching<br />

statt. Zu Gast sind an diesem<br />

Abend Tscheky & The Blueskings,<br />

die dem Publikum Texas-Blues,<br />

Rock´n´Roll, Boogie und Country<br />

vom Feinsten präsentieren. Für<br />

das leibliche Wohl ist mit einem<br />

Buffet bestens gesorgt – freiwillige<br />

Spenden sind erbeten.<br />

Das aktuelle<br />

Kino-Programm<br />

gibt’s bei …<br />

www.kino-simbach.de<br />

Sonderseiten<br />

nächste Ausgabe:<br />

Bauen,<br />

wohnen und<br />

renovieren<br />

Messe<br />

Braunau<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

11. September<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 5. Sept., 10 Uhr<br />

in unserer Druckerei abgeben


1. September 2019<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 17/2019<br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

Ihr Ihr Einkaufserlebnis im Rennbahncenter Simbach<br />

Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />

Für unsere weitere Unternehmensentwicklung brauchen wir Verstärkung!<br />

Wir stellen ein:<br />

Metzger oder Fleisch-/Wurst-Fachverkäufer m/w<br />

in Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig beschäftigt.<br />

Bewerbungen bitte an: Lechertshuber & Wimmer GmbH,<br />

<strong>Simbacher</strong> Straße 8a, 84533 Marktl am Inn<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />

Marktl<br />

– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Preise gültig von<br />

MONTAG, 2. September –<br />

SAMSTAG, 7. September 2019<br />

Für die gesunde Ernährung Danone<br />

Actimel Drink<br />

versch. Sorten, je 8x100 g Pckg.<br />

1 kg = 2,35 E 1,88<br />

Grand Dessert<br />

versch. Sorten, je 190 g Be.<br />

100 g = -,26 E -,49<br />

Frühstücksmargarine<br />

Rama<br />

500 g Be.<br />

1 kg = 1,98 E -,99<br />

Original Holland Frico<br />

Gouda jung<br />

48 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,49<br />

Frische Schweine-<br />

Schnitzel<br />

od. Schlegelbraten<br />

100 g E -,49<br />

Gemischtes<br />

Hackfleisch<br />

von Schwein und Rind<br />

100 g E -,59<br />

Frische<br />

Feinkostsalate<br />

Farmersalat<br />

Nudelsalat od. Gurkensalat<br />

100 g E -,99<br />

Ideal zum Grillen Schweine-<br />

Nacken-Steaks<br />

ohne Bein, pikant gewürzt<br />

Extra leckere<br />

Hot Spare-Ribs<br />

auf „Amerikanische Art“<br />

Schweins-Hax‘n<br />

hintere, vollfleischig<br />

100 g E -,33<br />

LAVAZZA Espresso oder<br />

Café Crema<br />

ganze Bohnen, je 1000 g Pckg.<br />

E 8,99<br />

Jacobs Tassimo<br />

Kaffeekapseln<br />

versch. Sorten, je 8/16er Btl.<br />

E 3,59<br />

Brotaufstrich Schwartau Samt od.<br />

Schwartau Extra<br />

versch. Sorten, je 270-340 g Glas<br />

100 g = -,51 - -,41 E 1,39<br />

Langnese „Cremissimo“<br />

Eiscreme<br />

gefroren, je 900 ml/1 ltr. Be.<br />

1 ltr. = 1,99/1,79 E 1,79<br />

Dr. Oetker Bistro Flammkuchen oder<br />

Pizza „Ristorante“<br />

gefroren, je 235-410 g Pckg.<br />

100 g = -,72 - -,41 E 1,69<br />

100 g E-,69<br />

100 g E-,88<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Hähnchen-Brustfilet<br />

fettarm und eiweißreich<br />

100 g E -,79<br />

Ideal zum Kochen od. als Tellerfleisch<br />

Rinderbrust<br />

ohne Bein<br />

100 g E -,79<br />

Ideal zum Abbräunen<br />

Milzwurst<br />

od. Leberkäse weiß<br />

100 g E -,89<br />

Markenschokolade<br />

Milka<br />

versch. Sorten, je 100 g Tafel<br />

E -,59<br />

Der Knabberspaß<br />

Pringles<br />

versch. Sorten, je 200 g Ds.<br />

100 g = -,70 E 1,39<br />

Bahlsen ABC Russisch Brot, Minis od.<br />

Leibniz Zoo<br />

versch. Sorten, je 100-150 g Btl.<br />

100 g = -,79 - -,53 E-,79<br />

Für die schnelle Küche<br />

Knorr Fix<br />

versch. Sorten, je Btl.<br />

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Premium Wasser<br />

Vittel<br />

6 x 1,5 ltr. Pckg.+1,50 Pf.<br />

1 ltr. = -,30 E 2,69<br />

Deutsches Qualitäts-Kalbfleisch!<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Kalbs-Schulter<br />

od. Rollbraten vom Hals 100 g E -,99<br />

Aus bayer. Qualitäts-Fleisch<br />

Kalbs-Hüftsteaks<br />

extra zart und mager 100 g E 1,89<br />

Herta 1a<br />

Farmer-Schinken<br />

extra saftig und mager<br />

100 g E 1,69<br />

Feine<br />

Mettwurst<br />

od. Pfälzer Leberwurst<br />

100 g E -,99<br />

Original Schwarzwälder-<br />

Schinken roh<br />

rauchzart im Geschmack<br />

100 g E 1,79<br />

Vollwaschmittel<br />

Ariel Pulver<br />

od. Color, 47-65 WL je Pckg./Fl.<br />

1 WL = -,21 - -,15 E 9,99<br />

Weichspüler<br />

Softlan<br />

versch. Sorten, je 650 ml/1 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 1,35/-,88 E -,88<br />

Nivea Spülung oder<br />

Shampoo<br />

versch. Sorten, je 200/250 ml Fl.<br />

100 ml = -,80/-,64 E 1,59<br />

Spanischer Spitzensekt<br />

Freixenet<br />

versch. Sorten, je 0,75 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 5,05 E 3,79<br />

Verleiht Flüüüügel<br />

Red Bull Organics<br />

od. Energy Drink, je 250 ml Ds.+-,25 Pf.<br />

100 ml = -,38 E -,95<br />

Spanische<br />

Grillfackeln<br />

od. Aztekenzöpfe 100 g E 1,11<br />

Jungbullen<br />

Roastbeef<br />

natur oder fein mariniert 100 g E 1,99<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Wiener Würstchen<br />

knackig und rauchzart<br />

100 g E -,77<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Edel-Salami<br />

od. Hot-Chili Edelsalami<br />

100 g E 1,99<br />

Südbayerischer<br />

Bierschinken-Aufschnitt<br />

4-fach sortiert<br />

100 g E 1,11

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