blu August/September 2019
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GESUNDHEIT<br />
KOSMETIK<br />
Superstyler<br />
Dank dieser neuen Produkte wirst<br />
du zum Hingucker auf der Straße,<br />
im Job und im Klub.<br />
Mit dem neuen BRISK Haarstyling-<br />
Trio lassen sich spielend leicht<br />
unterschiedlichste Trend-Looks<br />
kreieren. Dabei bleibt das Unternehmen<br />
seinem kernigen Konzept<br />
treu und nutzt Hopfen-Extrakt<br />
als natürlichen Inhaltsstoff. Zum<br />
Beispiel beim pflegenden BRISK<br />
Haargel. Die flüssige Gel-Textur<br />
mit frischem, maskulinem Duft<br />
ermöglicht ein schnelles, unkompliziertes<br />
Styling für jeden<br />
Männerhaarschnitt mit extrastarkem<br />
24-Stunden-Halt, ohne zu<br />
verkleben.<br />
Oder auch die dezent duftende<br />
BRISK Mattpaste mit Hopfen-<br />
Extrakt kreiert natürliche, matte<br />
Styles mit mittlerem Halt, ohne zu<br />
verkleben – ein echtes Naturtalent.<br />
Egal ob lässig flexibler Surfer-<br />
Style oder locker aus dem Gesicht<br />
frisiert, die Mattpaste #machtsmatt<br />
und verleiht dem Haar einen natürlich<br />
gepflegten Look.<br />
Auch toll: Die BRISK Wax-Pomade<br />
mit Hopfen-Extrakt ist ein Haarstyling-Allrounder,<br />
der ein wahres<br />
Haar-Kreationen-Revival ermöglicht,<br />
von der coolen 50er-Jahre-<br />
Retro-Tolle bis zum Sleek-Look<br />
à la Mad Men.<br />
www.brisk-for-men.com<br />
Drei Typen Mann, drei Typen HIV-<br />
Prävention. Alles über Kondome, PrEP<br />
und Schutz durch Therapie findest du<br />
auf www.iwwit.de!<br />
#PrEPIstDa!<br />
Schutz vor HIV auf Kassenrezept<br />
Die von Bundesgesundheitsminister<br />
Jens Spahn durchgesetzte Kostenübernahme<br />
der medikamentösen HIV-<br />
Prävention durch die gesetzlichen<br />
Krankenkassen ist mit dem Stichtag<br />
1. <strong>September</strong> gültig. Wer Anspruch auf<br />
die PrEP hat, wer sie verschreiben darf<br />
und was genau die Kassen bezahlen:<br />
Du willst keine PrEP?<br />
Wer PrEP nicht will, kann sich vor HIV fast<br />
genauso sicher schützen, indem er Kondome<br />
benutzt. Eine Übertragung des Virus ist<br />
vollständig ausgeschlossen, wenn der Sex<br />
mit einem HIV-Positiven unter funktionierender<br />
Therapie stattfindet.<br />
Du willst die PrEP?<br />
Dann bekommst du sie auch. So einfach<br />
lassen sich die jetzt vorliegenden Regelungen<br />
zur PrEP auf Kassenrezept zusammenfassen.<br />
Konkret haben laut Papier Menschen<br />
mit einem „substanziellem Risiko“<br />
Anspruch auf die Verschreibung. Es reicht,<br />
wenn du dem Arzt sagst, dass du gerne Sex<br />
ohne Kondom haben möchtest oder bereits<br />
hattest. Alle nötigen Beratungen und<br />
Untersuchungen werden von der Krankenkasse<br />
bezahlt.<br />
PRÄVENTION<br />
Kann ich dafür zu meinem Hausarzt<br />
gehen?<br />
Jein! Nur wenn dein Hausarzt ein „fachlich<br />
befähigter“ Arzt ist. Das sind alle Ärzte,<br />
die auf die Behandlung von HIV-Patienten<br />
spezialisiert sind („Schwerpunktpraxen“)<br />
und Ärzte, die eine Befähigung durch Weiterbildung<br />
und/oder Erfahrung vorweisen<br />
können. Eine Liste mit befähigten Ärzten<br />
mit praktischer Suchfunktion über deine<br />
Postleitzahl findest du unter www.dagnae.de.<br />
Play safe und hab Spaß! *ck<br />
Wichtig: Keine der drei HIV-<br />
Präventionsmethoden schützt<br />
sicher vor anderen sexuell übertragbaren<br />
Infektionen (STI) wie Tripper,<br />
Syphilis oder Chlamydien. Auch das<br />
Kondom reduziert das Risiko nur.<br />
Faustregel: Wer sexuell aktiv ist, sollte<br />
mindestens einmal im Jahr einen<br />
STI-Check machen! Diese Checks<br />
werden von den Krankenkassen<br />
übernommen, wenn du mit dem<br />
Arzt ehrlich über dein Sexualleben<br />
sprichst und dieser ein Ansteckungsrisiko<br />
diagnostiziert.