Reichswaldblatt - Oktober 2019
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<strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
32. Jahrgang<br />
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angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung zusammen mit Schmerzen und/<br />
oder Fieber auftritt. Wenn Sie nur eine der genannten Beschwerden haben, ist die Behandlung<br />
mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen. Warnhinweis: Enthält Sucrose.<br />
Quelle: Angaben der Packungsbeilage. Stand: 08/<strong>2019</strong>. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />
Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 07-2018
Alle Teilnehmer bei<br />
der Preisübergabe<br />
Die Gewinnerin & die Jury<br />
Moderator Max Dettenthaler<br />
Die drei ersten Plätze: 2. Platz Azimi Zadeh,<br />
1. Platz Vanessa Stecher, 3. Platz Anna<br />
Sossau (v.l.)<br />
Alle Teilnehmer mit der Jury und Max Dettenthaler (sitzend 2. v.l.)<br />
Gänsehautmomente in der Reichswaldhalle beim Showfinale<br />
„THE GREATEST Talent“<br />
Das große Showfinale, des zum 2. Mal<br />
stattfindenden „The Greatest Talent“ Wettbewerb,<br />
Mitte September in der Reichswaldhalle<br />
in Feucht war ein voller Erfolg.<br />
In der voll besetzten Reichswaldhalle lief der<br />
Countdown zum Start. Pünktlich sprang Max<br />
Dettenthaler auf die Bühne und stellte nach der<br />
Begrüßung der Besucher die Jurymitglieder vor –<br />
die da waren - Franken Tatort Darsteller Andreas<br />
Leopold Schadt im TV bekannt als Kommissar<br />
Sebastian Fleischer – Peter Althof, bekannter<br />
Bodyguard – Tanzprofi Harald Bogner, Tanzschule<br />
Bogner – Anke Lopez, Vocalcoach und Gesangslehrerin<br />
– Christian Fischer, Modelagentur Fisher`s<br />
House. Der Initiator Max Dettenthaler moderierte<br />
die Show brilliant, führte mit Witz und Charme<br />
durch den Abend und machte eine tolle Figur in<br />
seinem Glitzerjackett.<br />
Als erstes Talent an diesem Abend, insgesamt<br />
waren es zwölf Talente, kommt Eva Schötz auf<br />
die Bühne. Die Jury ist begeistert und Peter<br />
Althof bescheinigt ihr „Eine super Röhre“. Die<br />
Hip-Hopperin Julia Kindermann tanzt wie ein<br />
energiegeladener Flumi findet Andreas Schadt<br />
und empfiehlt ihr, auf jeden Fall weiter zu hüpfen.<br />
Danach sang die 16-jährige Kinga Skiba das Lied<br />
„Rise Like A Phoenix“ das Lieblingslied ihrer<br />
Mutter. Maximilian Greiner, der Sunnyboy fuhr<br />
Einrad und jonglierte. Ein Multitalent fand Chris<br />
Fischer und wollte Adressen austauschen. Die<br />
15-jährige Mobina Azimi aus dem Iran hatte noch<br />
nie Gesangsunterricht und sorgte wie eine „Diva“<br />
mit ihrem Song bei allen Juroren für Gänsehaut<br />
und Anke Lopez sprach von Nachtclub Atmosphäre.<br />
Harald Bogner sah dem Tänzerinnen-Duo<br />
Alyssa & Lisa, die aus dem Saarland angereist<br />
waren, ihre Begeisterung für den Tanz an und<br />
fand, dass sie bei „Let‘s Dance“ 10 Punkte<br />
verdient hätten. Madina Rassulli überzeugt mit<br />
ihrer herausragenden Stimme und die Jury spricht<br />
von „Leidenschaft, professionell, unfassbar gut,<br />
wunderbar.“ Vanessa Stecher aus München überzeugt<br />
mit ihren 17 Jahren am Klavier mit ihrer<br />
selbst geschriebenen Ballade. Andreas Schadt<br />
Kommentar: „Krass, Respekt ohne Scheiss“.<br />
Vanessa macht auch später das Rennen und wird<br />
das Greatest Talent <strong>2019</strong>!<br />
Vanessa Wild gab mit ihrem Tanz ein tolles<br />
Beispiel dafür, dass man durch Tanz Gefühle<br />
ausdrücken kann so Chris Fischer und der Tanzexperte<br />
Harald „Klasse, mach weiter so!“ Anna<br />
Sossau beweist mit einem Lied aus dem Musical<br />
Elisabeth mit dem Titel „Ich gehör nur mir“, dass<br />
sie eine absolute Musicalstimme hat. Die Jury ist<br />
sich einig: Klare Aussprache, Stimme „Bombe“,<br />
Kompliment für die Songauswahl. Christian<br />
Fischer: „Vergiss deinen Job und werde Musicaldarstellerin“.<br />
Fabio Noventa, der Showman<br />
- mit seinen elf Jahren riss er das Publikum mit. Er<br />
singt die Lieder von Mike Singer der sein großes<br />
Vorbild ist. Die 12-jährige Lina Samvelian aus<br />
Hamburg ließ die Daumen in die Höhe schnellen.<br />
Lina begeisterte Andreas mit ihrer „verruchten“<br />
Stimme und er fand es „Wahnsinn“ sich mit ihren<br />
12 Jahren so hinzustellen und zu singen. Harald<br />
Bogner fand sie sehr sympathisch und empfahl<br />
Lina „tingel rum und mach weiter so“.<br />
Während sich die Jury zurückzog interviewte<br />
Max Dettenthaler den Ersten Bürgermeister<br />
Konrad Rupprecht der sehr beeindruckt war<br />
„was ihr da so auf die Bühne gestellt habt“ und<br />
stellte fest, dass er nicht in der Jury sein möchte.<br />
Doch die Dame und die Herren der Jury präsentierten<br />
das Ergebnis ziemlich zügig.<br />
Der 1. Platz ging an Venessa Stecher. Der 2.<br />
Platz an Azimi Zadeh und der 3. Platz an Anna<br />
Sossau. Überreicht wurden die Preise von „Mr.<br />
und Miss Nürnberg“. Ein toller Abend ging mit<br />
den gut gelaunten Teilnehmern und Organisatoren<br />
zu Ende.<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
3
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Die fünf aktivsten Fahrer beim Feuchter<br />
Stadtradeln <strong>2019</strong><br />
Feucht erreichte beim deutschlandweiten Wettbewerb „Stadtradeln“<br />
dieses Jahr 37.679 Kilometer und konnte damit seine Spitzenstellung<br />
innerhalb des Landkreises wieder verteidigen.<br />
Für diese Spitzenleistung bedankte sich Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
nun bei den fünf aktivsten Radlern, die für den Markt Feucht gestartet waren.<br />
Ingrid Harnsich, die mit 997 Kilometern die meisten Kilometer in Feucht geradelt<br />
ist, konnte sich über einen 50 Euro-Gutschein für den Feuchter Fahrradladen<br />
Speiche & Co freuen. Gestartet war Ingrid Harnisch für die „PEDALOS von Feucht“.<br />
Mit 890 Kilometern sicherte sich Horst Roßmaier, Team „PEDALOS von<br />
Feucht“, den 2. Platz unter den Feuchter Radlerinnen und Radlern. Er bekam<br />
vom Rathauschef einen 30 Euro-Gutschein für Speiche & Co.<br />
Den 3. Platz belegte Alois Winkler ebenfalls aus dem Team „PEDALOS von<br />
Feucht“, mit 848 Kilometern. Er darf sich über einen 20 Euro-Gutschein für<br />
den Fahrradladen freuen.<br />
Rosalie Winkler vom Team „PEDALOS von Feucht“ mit 836 Kilometern und<br />
Gerhard Brunner von „Offenes Team – Feucht“ mit 787 Kilometern bekamen<br />
v.l.n.r.: Alois Winkler, Rosalie Winkler, Konrad Rupprecht, Horst Roßmaier,<br />
Ingrid Harnisch und Gerhard Brunner<br />
jeweils einen Sonderpreis, und zwar einen Gutschein für einen freien Eintritt<br />
in das Freibad „Feuchtasia“ mit Saunabesuch.<br />
Auch sie hatten ihre Kommune tatkräftig mit dem Tritt in die Pedale unterstützt.<br />
Der deutschlandweite Wettbewerb „Stadtradeln <strong>2019</strong>“ lief in Feucht<br />
vom 23. Juni bis 13. Juli.<br />
Abbau der beiden Spielzeugleihstationen<br />
In Feucht wird in den nächsten Tagen auf dem Spielplatz<br />
Schwabacher Straße und am Waldspielplatz „Bienengarten“ die<br />
Spielzeugleihstation wieder abgebaut.<br />
Die Spielplätze werden routinemäßig vom Markt Feucht überprüft und bei<br />
jeder Kontrolle wurde festgestellt, dass das Spielzeug aus der Leihstation<br />
über den ganzen Spielplatz verteilt herumliegt. Da der Markt Feucht für die<br />
Sicherheit auf den Spielplätzen verantwortlich ist, müssen die beiden<br />
Leihstationen leider wieder abgebaut werden. Herumliegendes Spielzeug,<br />
das sich teilweise auch in den Fallbereichen<br />
der Spielgeräte befindet, stellt<br />
ein Sicherheitsrisiko dar. Dafür kann<br />
der Markt Feucht keine Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Der Abbau der Leihstation in der Schwabacher Straße und Waldspielplatz<br />
„Bienengarten“ erfolgt in den nächsten Tagen. Der Markt Feucht bedauert<br />
diesen Schritt sehr und bittet um Verständnis.<br />
Projekt: „Kinder wollen Wissen“ in der Gemeindebücherei Feucht<br />
Roboter – wie funktionieren die Maschinen der Zukunft? Welche unglaublichen<br />
Reisen nehmen Tiere auf sich, um zu überleben? Was sind die krassesten<br />
Rekorde? Diese und noch viele weitere Themen präsentiert die Gemeindebücherei<br />
Feucht im Rahmen des Projektes: „Kinder wollen Wissen“.<br />
Wem schon die eine oder andere Frage unter den Nägeln brennt, der kann<br />
sich noch über weitere Bereiche wie z. B. dünnes Eis, zu viel Müll und Plastik,<br />
Klimawandel, Weltpolitik und Experimente freuen. Denn diese sind weitere<br />
Themen, zu denen die Gemeindebücherei Feucht neue Kinder- und Jugendsachbücher<br />
angeschafft hat.<br />
Im Rahmen des Projektes: „Kinder wollen Wissen“ wurde der Bestand an<br />
Sachbüchern für Kinder und Teenies aufgefrischt, ergänzt und aktualisiert.<br />
Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf ihre Leserinnen und Leser!<br />
4<br />
Projekt „Dorfladen“ nimmt konkrete Formen an<br />
Bis ein Projekt dieser Größenordnung steht, muss vieles im<br />
Hintergrund erledigt werden. So denkt der eine oder andere vielleicht:<br />
„Das mit dem Dorfladen in Moosbach zieht sich schon so<br />
lange, da passiert doch nichts.“ Weit gefehlt!<br />
Vor vier Jahren entstand die Idee im Ortsmarketing-Beirat, seit zwei Jahren<br />
wird auf allen Seiten konkret und intensiv an der Realisierung gearbeitet. Jetzt<br />
ist ein weiterer bürokratischer Grundstein gelegt worden. Denn der Marktgemeinderat<br />
Feucht hat Ende September den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan<br />
Dorfladen „Dorfzentrum Moosbach“ beschlossen. Die Anregungen<br />
der Träger öffentlicher Belange und der Bürgerinnen und Bürger wurden<br />
abgewogen. Nach amtlicher Bekanntmachung wird dieser dann rechtskräftig.<br />
Thuja soll weichen<br />
Am Alten Friedhof in Feucht werden vier große Grabfelder durch<br />
Thujahecken begrenzt. Im Zuge der anstehenden Sanierungsmaßnahmen<br />
sollen diese nun Stück für Stück ersetzt werden. Das hat der Marktgemeinderat<br />
einstimmig in seiner Sitzung im September beschlossen.<br />
Sollten in einem der Abschnitte die Gesamtkosten für den Austausch allerdings unverhältnismäßig<br />
hoch sein, kann in solch einem Bereich die Thujahecke bestehen bleiben.<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Den Entwurf für das Gebäude hat das Architekturbüro Lemke aus Schwabach<br />
entwickelt. Der kompakte Baukörper fügt sich mit seiner gegliederten Gebäudeform<br />
und den zwei giebelständigen Satteldächern gut in die dörfliche<br />
Umgebung in Moosbach ein. Auf einer Fläche von rund 320 m² finden im<br />
Erdgeschoss ein Dorfladen mit Nebenräumen und im Ober- und Dachgeschoss<br />
insgesamt sechs Wohnungen Platz.<br />
Im Außenbereich sind ausreichend Parkplätze geplant, wobei die Stellplätze<br />
für die Wohnungen auf der Gebäuderückseite und die Stellplätze für den Dorfladen<br />
auf der Vorderseite angeordnet sind. Die Feuerwehr erhält ebenfalls eine<br />
großzügige Parkfläche, die bei Einsätzen genutzt werden kann. Die Ausführung<br />
soll in den Jahren 2020 und 2021 erfolgen; es wird Zuschüsse geben.<br />
Der Markt Feucht wird nun mittelfristig, wo möglich, die nichtheimischen<br />
Hecken durch heimische ersetzten.<br />
Der Beschluss geht auf eine Anregung von Marktgemeinderat Gerd Steuer<br />
zurück. Er hatte vorgeschlagen, nicht heimische Hecken auf Grundstücken des<br />
Marktes Feucht Zug um Zug auszutauschen – im Sinne des Förderprogramms<br />
„Heimische Hecken“, das der Markt Feucht anbietet, wie Steuer erklärte.
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Wandern mit dem Feuchter Bürgermeister am 12. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Im goldenen <strong>Oktober</strong> mit Erstem Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
durch das schöne Schwarzachtal wandern. Die traditionelle Bürgermeisterwanderung<br />
veranstaltet der Markt Feucht seit vielen Jahren<br />
gemeinsam mit dem Deutschen Alpenverein, Sektion Feucht e.V. Der<br />
1. Vorsitzende Wolfgang Stolzenberg hat auch heuer wieder eine interessante<br />
Route geplant.<br />
Treffpunkt ist am Samstag, 12. <strong>Oktober</strong>, um 10.00 Uhr am Bahnhof Feucht,<br />
Bahnhofstraße. Fahrkarten werden vor Ort als Gruppenkarten organisiert; wer<br />
eine Mobicard besitzt: bitte mitbringen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Die Wanderroute erstreckt sich über ca. 15 Kilometer und kann in<br />
4,5 Stunden gelaufen werden.<br />
Von Altdorf aus läuft der Weg vorbei am Oberen Tor in Richtung Löwengrube.<br />
Dort geht es hinunter zur Prethalmühle, in das schöne Schwarzachtal.<br />
Entlang der Schwarzach führt die Wanderung nach Burgthann und weiter bis<br />
nach Pattenhofen. Dort wird es eine kleine Rast geben. Über die Fröschau<br />
und Rummelsberg geht es zurück nach Feucht.<br />
Kfz.-Meisterbetrieb<br />
Eigene Verpflegung für die Tour bitte mitnehmen. Wer möchte, kann den<br />
Wandertag gemeinsam mit Bürgermeister Rupprecht beim CSU Weinfest im<br />
Zeidlerschloss ausklingen lassen.<br />
Egal ob jung oder alt, Familien oder Singles – alle Wanderfreunde sind bei<br />
der Tour herzlich willkommen!<br />
DAV darf anbauen<br />
Die Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins Sektion Feucht e. V.<br />
befindet sich auf dem Grund und Boden des Marktes Feucht. Nun<br />
möchte der DAV seine Halle erweitern und anbauen.<br />
Der Marktgemeinderat Feucht hat in seiner Sitzung Ende September<br />
beschlossen, dass der Markt Feucht dem DAV die dafür notwendige Fläche<br />
zur Verfügung stellt.<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
5
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Vom Haderlumpen in die Papiermühle<br />
Ferienprogramm in der Gemeindebücherei Feucht<br />
Papier umgibt uns heute in allen Lebensbereichen und lässt sich aus<br />
unserem Alltag nicht mehr wegdenken. Wie aufwendig und schwierig es<br />
aber war, Papier vor 600 Jahren herzustellen, das konnten die Kinder im<br />
Rahmen des Ferienprogramms in Feucht selbst erleben und nachempfinden.<br />
Das engagierte Team vom „Museum im Koffer“ hat die Teilnehmer auf eine<br />
geschichtliche Reise auf die Spuren des Kaufmanns Ulmann Stromer mitgenommen,<br />
der die erste deutsche Papiermühle, die Hadermühle an der Pegnitz, gründete. Nach<br />
einem geschichtlichen Exkurs ging es dann ganz schnell praktisch ans Werk.<br />
Der Platz vor der Bücherei wurde im Handumdrehen in eine Papierwerkstatt<br />
verwandelt. In zwei großen Bottichen konnte dort nach Herzenslust im<br />
Papierbrei geschöpft, mit Sieben gegautscht und anschließend gefilzt werden,<br />
so wie die Papierhersteller damals.<br />
Alle waren mit Feuereifer dabei und konnten am Ende zufrieden mit ihren<br />
Werken nach Hause gehen. Und vielleicht wird aus den losen Blättern zu<br />
Hause noch das ein oder andere Buch gebunden.<br />
Einladung zum Neubürgerempfang am 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
35-jähriges Dienstjubiläum von Sabine Niesche<br />
Am schönsten ist es Zuhause. Doch manchmal dauert es ein bisschen,<br />
um sich an einem neuen Ort gut einzuleben. Dabei wirken oft neue<br />
Kontakte und eine gute Nachbarschaft wie Wunder.<br />
Auch der Markt Feucht möchte beim „gut einleben“ unterstützen und lädt<br />
alle neu Zugezogenen am 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> zu einem Empfang ins Feuchter<br />
Rathaus ein. Am Spätnachmittag möchte der Markt Feucht allen Neubürgerinnen<br />
und Neubürgern, die im letzten halben Jahr nach Feucht und Moosbach<br />
gezogen sind, die Marktgemeinde, die Verwaltung und nähere<br />
Umgebung sowie verschiedene Einrichtungen näher bringen.<br />
Auch Zugezogene, die an den vorhergegangen Veranstaltungen nicht<br />
teilnehmen konnten, sind dabei herzlich willkommen.<br />
Dazu bittet der Markt Feucht aber um eine kurze Anmeldung: per Email<br />
an nina.soeckneck@feucht.de oder per Telefon unter 09128/91 67-95.<br />
Sabine Niesche, Mitarbeiterin im Bürgerbüro des Marktes Feucht,<br />
konnte am 1. September <strong>2019</strong> auf 35 Jahre Beschäftigung beim Markt<br />
Feucht zurückblicken.<br />
Stolze 35 Jahre lang ist sie eine engagierte Stütze im Bürgerbüro für ihre Kolleginnen<br />
und Kollegen sowie auch für viele Feuchter und Moosbacher Bürgerinnen<br />
und Bürger. Bereits ihre Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte<br />
absolvierte Sabine Niesche beim Markt Feucht. Danach wurde sie gleich in ein<br />
Dauerarbeitsverhältnis übernommen. Nachdem Sabine Niesche zunächst im<br />
damaligen Einwohnermeldeamt tätig war, erlebte sie im Jahre 2000 die Umgestaltung<br />
zum Bürgerbüro hautnah mit, dem sie bis heute treu ist.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht honorierte die langjährige Treue und<br />
bedankte sich für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Für die<br />
Zukunft wünschte er der Jubilarin weiterhin viel Schaffenskraft und vor allem<br />
Freude bei der Arbeit. Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich der<br />
Leiter vom Ordnungs- und Sozialamt Jens Söckneck sowie vom Personalrat<br />
Sandra Reger gerne an.<br />
Großer Besucherandrang beim Tag des offenen Denkmals<br />
Am Tag des offenen Denkmals zog es sehr viele Besucher nach Feucht. Nicht<br />
nur die Einheimischen wollten einen Blick in die alten Gebäude werfen, auch<br />
viele Auswärtige interessierten sich für die Sehenswürdigkeiten im Ort. Die<br />
Besucher kamen u.a. aus Bad Windsheim, Nürnberg, Neumarkt sowie aus der<br />
näheren Umgebung.<br />
Interessante Führungen ließen zusammen mit dem Anblick der Räumlichkeiten<br />
die Besucher zum Staunen bringen. Im Pfinzingschloss führte Architekt<br />
Werner Fischer durch die einzelnen Stockwerke und informierte über das<br />
Gebäude. Architekt Klaus-Dieter Wenzel öffnete zum ersten Mal 2003 -<br />
damals noch Baustelle - den selbst renovierten Schlossbauernhof, den er und<br />
seine Familie mit 4 Generationen bewohnen und der zum Tag des offenen<br />
Denkmals zur Besichtigung offen stand. Der Besucherandrang fand vor<br />
diesem Gebäude kein Ende, denn viele Feuchter kannten aus ihrer Kindheit<br />
diesen Bauernhof. Geschätzt 200 Personen besuchten dieses Baudenkmal.<br />
Über einen enormen Ansturm von Interessierten konnte sich Marktgemeinderat<br />
Hannes Schönfelder (SPD) freuen, denn aufgrund der hohen Besucherzahl<br />
musste der historische Spaziergang in drei Gruppen geteilt werden.<br />
Weiter im Rahmenprogramm bot der Zeidler- und Volktrachtenverein Feucht<br />
e. V. im Zeidlerschloss Tanzvorführungen und Informationen. Die Ausstellungen<br />
im Zeidlerschloss, Pfinzingschloss und Rathaus wurden mit regem<br />
Interesse bestaunt. Weiterhin fanden auch im Rathaus das Bürgerbüro, der<br />
Sitzungssaal und das Büro des Ersten Bürgermeisters großen Anklang.<br />
Ein Besuchermagnet für Groß und Klein war das Zeidelmuseum und das Hermann-<br />
Oberth-Raumfahrt-Museum, die an diesem Tag kostenfrei geöffnet hatten.<br />
Somit konnte man auf einen gelungenen Tag des offenen Denkmals mit<br />
geselligem und informationsreichem Programm zurückblicken.<br />
6<br />
Live-Konzert im Jugendzentrum Feucht<br />
Das JuZ Feucht präsentiert am 12. <strong>Oktober</strong> um 19 Uhr wieder ein Live-<br />
Konzert. Am Start sind drei Bands, die einen Stilmix aus Pop, Indie, Dark<br />
Wave und Alternative bieten. Abgehen ist ausdrücklich erwünscht! Das<br />
JuZ in Feucht befindet sich in der Schulstr. 1 direkt neben der Mittelschule<br />
und ist nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt.<br />
Melancholie gepaart mit tanzbaren Beats und psychedelischen Gitarrenriffs.<br />
Oder kurz und präzise: Desertpop. So könnte man die Musik von Violet<br />
Korea beschreiben. Seit April 2018 existiert die Nürnberger Band und macht<br />
seither Musik, die sich irgendwo zwischen den Genres Dark Wave und Alternative<br />
einordnen lässt. Geprägt ist das Ganze durch die außergewöhnliche<br />
Stimme der Sängerin Ireen, die bei einigen Projekten in der Region auffallen<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
durfte. Auch Gitarrist Christoph ist kein unbeschriebenes Blatt. Mit der Band<br />
„Farthest Outpost“ spielte er in einigen Locations im Raum Nürnberg und<br />
darüber hinaus. Schlagzeuger Manuel, der ebenfalls mit seiner Band „Sonic<br />
Force“ in der Region rumgekommen ist, bringt tanzbare Beats in die<br />
Melancholie. Bassist Sebastian gibt dem Sound zusätzlich den zugehörigen<br />
Groove. Melancholie und Tanz – widersprüchlich? – Wohl kaum! Denn genau<br />
darin liegt der charakteristische Sound von Violet Korea.<br />
Arthritis aus Nürnberg machen tollen experimentellen Drehrock. Mit zwei Gitarren,<br />
Bass und Schlagzeug ergibt sich ein Ohrenschmaus der besonderen Klasse.<br />
Die dritte Band wird noch bekannt gegeben.
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Sommerferienbetreuung im JuZ Feucht<br />
Die 3 Wochen der Sommerferienbetreuung im Jugendzentrum Feucht sind<br />
wieder wie im Flug vergangen. Die Kinder haben die Kochlöffel und Rührmaschinen<br />
geschwungen und feine Donuts, Kuchen und mehr gebacken. Waren<br />
handwerklich und kreativ in unserer Werkstatt beschäftigt. Dort wurden<br />
neben vielen kleinen Kunstwerken auch Gipsmasken und Vogelbrutkästen<br />
gefertigt. Im Tanzraum haben die Kinder eine selbst angeleitete Tanzshow<br />
einstudiert und aufgeführt, es war eine grandiose Show! In verschiedenen<br />
Turnieren im Tischtennis, Dart, Kicker etc. wurden die Kräfte gemessen<br />
ebenso beim Handball und Fußball in der Sporthalle. Alles in allem eine tolle<br />
Ferienbetreuung die den Beteiligten sehr viel Spaß und kurzweilige 3 Wochen<br />
beschert hat.<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
7
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Paris, Mailand, Feucht – faire Mode auf dem Laufsteg<br />
Die Reichswaldhalle verwandelte sich in ein Modemekka. Außen<br />
strahlte die Sonne am letzten Sommersonntag, innen strahlten die<br />
Models beim Markt der fairen Möglichkeiten auf dem Laufsteg. Acht<br />
Models, darunter Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen<br />
und Dritter Bürgermeister Gerd Steuer, präsentierten ökofaire Mode<br />
und versprühten einen Hauch von Fashion Week in Feucht.<br />
Der dritte Markt der fairen Möglichkeiten stand unter dem Motto „Faire<br />
Mode“. Bunte Marktstände lockten die Besucher dieses Jahr mit fair gehandelten<br />
Stoffen, fairer Kleidung und fairem Kunsthandwerk sowie selbst<br />
hergestellten Spezialitäten vom Wurzhof der Rummelsberger Diakonie.<br />
Die Metropolregion Nürnberg, seit zwei Jahren erste faire Metropolregion<br />
Deutschlands, war ebenfalls mit einem Infostand vertreten. Daneben fehlte<br />
es an diesem Sonntagnachmittag natürlich auch keinesfalls an fairem Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Die Fairtrade-Gruppe Feucht und der Weltladen Feucht „Der Faire Jakob“<br />
hatten in viel ehrenamtlicher Arbeit dieses Programm auf die Beine gestellt,<br />
für das sich die Zweite Bürgermeisterin und Helmut Schleif, Sprecher der<br />
Fairtrade-Gruppe, in ihren Grußworten herzlich bedankten. Der stellvertretende<br />
Landrat Norbert Reh berichtete in seiner Ansprache, dass sich der<br />
Landkreis Nürnberger Land seit Juli ebenfalls auf dem Weg zum fairen Landkreis<br />
befindet.<br />
Das Highlight des Nachmittags bildete zweifelsohne die Modenschau, die in<br />
Zusammenarbeit mit Farcap aus Fürth präsentiert wurde. Das Gemeinwohlunternehmen<br />
aus der Kleeblattstadt betreibt in der Gustavstraße einen Laden<br />
für ökofaire Textilien und ist auch in der Bildungs- und der Entwicklungszusammenarbeit<br />
aktiv. Elke Klemenz, eine der drei Geschäftsführerinnen von<br />
Farcap, berichtete kurz, worauf Verbraucher beim Kleiderkauf achten können,<br />
wenn ihnen ökofaire Kriterien wichtig sind. Ihr Fazit: Weder die aktuelle<br />
Politik noch die Wirtschaft wird das Problem von Dumpinglöhnen und katastrophalen<br />
Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken Südostasiens lösen. Jeder<br />
sollte also bei sich selbst anfangen und überlegen, was er oder sie für eine<br />
Verbesserung in diesem Bereich tun kann. Sei es der Kauf von zertifizierten<br />
Kleidungsstücken oder das Engagement in der Politik oder einer Nichtregierungsorganisation.<br />
Nach diesem Appell liefen nun als Höhepunkt, vom Publikum heiß ersehnt,<br />
die Models über den Laufsteg und zeigten, dass ökofaire Kleidung optisch<br />
in der ersten Modeliga mitspielt. Jedes Model präsentierte drei verschiedene<br />
Outfits. Neben lässigen Kleidern, bunten Hosen, schicken Hemden und<br />
wärmenden Mützen und Schals war die ganze Palette vorhanden. Wem faire<br />
Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie wichtig sind, findet mittlerweile<br />
beste und unglaublich schicke Kleidungsstücke – weit weg von „öko“ und<br />
„altbacken“.<br />
Weitere Impressionen gibt es auf www.feucht.de<br />
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8<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
Neuer Auszubildender beim Markt Feucht<br />
Wie in den vergangenen Jahren ist auch in diesem Jahr beim Markt<br />
Feucht wieder ein Ausbildungsplatz besetzt. Seit längerer Zeit hat<br />
sich dieses Mal ein männlicher Bewerber durchsetzen können.<br />
Für die Stelle im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellter wurde zum<br />
2. September <strong>2019</strong> Dominik Mahringer aus Entenberg eingestellt.<br />
Die Ausbildung wird drei Jahre dauern und sich in theoretische und fachpraktische<br />
Abschnitte gliedern. Neben der betrieblichen Ausbildung in den<br />
verschiedenen Ämtern der Verwaltung beim Markt Feucht wird abwechselnd<br />
die Berufsschule und die Bayerische Verwaltungsschule besucht.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht freute sich sehr über den Neuzugang<br />
beim Markt Feucht und wünschte Dominik Mahringer einen guten Verlauf<br />
seiner Ausbildung und dass er mit seinem Beruf glücklich werde.<br />
Auch Personalleiter Florian Schmidt begrüßte ihn recht herzlich.<br />
v.l.n.r.: Florian Schmidt, Leiter des Hauptamts, Dominik Mahringer,<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht.<br />
Der Markt Feucht tut damit im Ausbildungsbereich das Möglichste und wird<br />
wieder seiner Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen gerecht.<br />
SchlossparkKUNST am Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong><br />
Viele Schätze schlummern in unbekannten Ateliers, Werkstätten und<br />
Nähstübchen. Es wird Zeit, sie rauszulassen!<br />
Kunstinteressierte finden bei SchlossparkKUNST Werke verschiedenster<br />
Gattungen. In goldenes Herbstlicht getaucht, finden sie im Park des Feuchter<br />
Zeidlerschlosses die passende Kulisse, um angemessen präsentiert zu<br />
werden. Die Hobby-Künstlerinnen und -Künstler zeigen hier am 20. <strong>Oktober</strong><br />
ihre Exponate.<br />
Das Publikum kann in Ruhe von einem Pavillon zum nächsten schlendern,<br />
zwischendurch ein Gläschen Sekt oder eine Tasse Kaffee trinken und in der<br />
wunderbaren Kulisse schöne Dinge begutachten. Und vielleicht trägt man<br />
das eine oder andere Kunstwerk dann auch mit nach Hause.<br />
Bilder, Skulpturen, Schmuck, Genähtes, kunstvoll geschossene Luftbildaufnahmen<br />
und noch vieles mehr warten ab 10 Uhr auf die Besucher. Bis 17 Uhr<br />
hat man Gelegenheit, an den zahlreichen Ständen zu stöbern. Auch für die<br />
Kinder gibt es Programm, sie dürfen selbst Kunstwerke gestalten. Für das leibliche<br />
Wohl ist mit leckerer Pasta und selbstgebackenem Kuchen auch gesorgt!<br />
SchlossparkKUNST ist ein Projekt des Ortsmarketing-Beirats –<br />
Feuchter engagieren sich!<br />
STEAK-WELTREISE<br />
IM BARDOLINO<br />
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Pünktlich zur Herbstzeit kommen im Bardolino wieder alle Fleisch-Liebhaber in den<br />
Genuss der Steak-Wochen: Auf der Saisonkarte stehen Roastbeef vom toskanischen<br />
Weiderind oder argentinisches Rinderfilet vom Grill zu Genießerpreisen von<br />
19 bzw. 22 Euro inklusive einer Beilage – auf Wunsch verfeinert mit einer schmackhaften<br />
Sauce. Wie wär’s mit einer würzig-süßlichen Gorgonzola-Birnensauce, einer<br />
aromatischen Lakritz-Rosinensauce oder einer nussig-pikanten Steinpilz-Pfeffersauce?<br />
Am 5. <strong>Oktober</strong> geht’s los.<br />
Begeben Sie sich bis einschließlich 20. November auf eine kulinarische Weltreise<br />
mit vielen weiteren Premium-Fleischsorten aus aller Welt wie das Chateaubriand<br />
vom Charolais-Rinderfilet aus Frankreich,<br />
die berühmte Bistecca alla<br />
Fiorentina (T-Bone Steak) aus Italien,<br />
das „Silver Fern Farms“ Prime Steer Filet<br />
aus Neuseeland sowie der Chef’s US<br />
Beef Burger.<br />
Besonderes Highlight ist das Chuleta<br />
de Ibérico (Karree) aus Spanien.<br />
Das Ibérico-Schwein, das aufgrund<br />
seiner schwarzen Hufen auch „Pata<br />
Negra“ genannt wird, lebt freilaufend in<br />
den Eichelwäldern Spaniens.Das Fleisch<br />
hat ein nussiges Aroma, ist von feinen<br />
Fettäderchen durchzogen und dadurch<br />
saftig und zart.<br />
Restaurant Bardolino …<br />
wo Genießer zu Hause sind.<br />
Chuleta vom Ibérico Schwein mit Zartbitterschokolade, Pfeffer und Koriander<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
9
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Kriegsgräberfürsorge startet Sammlung<br />
Vom 18. <strong>Oktober</strong> bis 3. November ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e. V. unterwegs und führt seine Haus- und Straßensammlung<br />
durch. Feuchts Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht:<br />
„Man muss mutig sein, wenn man mit einer Dose sammeln geht.<br />
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Haus- und<br />
Straßensammlung <strong>2019</strong>.“<br />
Seit 100 Jahren setzt sich der Volksbund Deutscher Kriegsgräber für die<br />
Pflege der Gedenkstätten der Opfer von Krieg und Gewalt ein. Die riesigen<br />
Gräberfelder erinnern die Lebenden an die Vergangenheit und konfrontieren<br />
sie mit den Folgen von Krieg und Gewalt. Bei den Gräbern handelt es sich<br />
nicht nur um Soldatengräber, sondern auch um Gräber für Familien, die bei<br />
Bombenangriffen ums Leben kamen. Die gesammelten Gelder werden auch<br />
für die Jugend- und Sozialarbeit verwendet.<br />
Sicher und sichtbar<br />
Die Sommerferien sind vorbei und zahlreiche Erstklässler starten in<br />
einen neuen, aufregenden Lebensabschnitt. Damit die Abc-Schützen<br />
sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen, verteilten der Markt<br />
Feucht und der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz,<br />
kurz ZV KVS, zum Schulbeginn Warnwesten an die Neulinge.<br />
Die Tage werden wieder kürzer und schlechte Sichtverhältnisse machen den<br />
Schulweg im Herbst und Winter zu einem nicht ganz ungefährlichen Unterfangen<br />
– vor allem für die jüngsten Verkehrsteilnehmer, die Abc-Schützen.<br />
Auch in Feucht machen sich Tag für Tag viele Verkehrsneulinge auf den Weg<br />
zur Schule. „Schulanfänger sind keine Verkehrsprofis – weder die Reaktionsfähigkeit<br />
noch das Richtungshören sind so ausgeprägt wie bei Erwachsenen,<br />
wodurch sie kritische Situationen oftmals nicht richtig einschätzen können.<br />
Deshalb ist es ihr bester Schutz, gesehen zu werden. Unsere auffälligen<br />
Warnwesten erhöhen die Sichtbarkeit der Jüngsten und können Leben<br />
retten“, betont Sandra Schmidt, kommissarische Geschäftsführerin des<br />
Zweckverbands Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz. Insgesamt verteilt<br />
der ZV KVS rund 2.300 Warnwesten in 34 seiner Gemeinden.<br />
Signalfarben und Reflektoren erhöhen die Sichtbarkeit und reduzieren damit<br />
das Unfallrisiko. In der Praxis bedeutet das: Ein Kind in dunkler Kleidung<br />
erkennt ein Autofahrer erst aus 150 Metern Entfernung, mit Sicherheitsweste<br />
bereits aus 250 Metern. Auch helle Kleidung, reflektierende Aufsätze und<br />
Mehr im Geldbeutel dank Haussanierung<br />
Wer sein altes Wohngebäude energetisch saniert, entlastet nicht nur<br />
seinen Geldbeutel, weil die Unterhaltungskosten sinken, der Eigentümer<br />
leistet so auch einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Wichtig<br />
ist, dass man alle Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten ausschöpft<br />
und dass die Sanierung fachgerecht ausgeführt wird.<br />
Energetische Sanierung von Bestandsgebäuden – was ist machbar? Dieser<br />
Frage widmet sich der Markt Feucht am Mittwoch, 23. <strong>Oktober</strong>, bei der<br />
zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe zu energetischen Themen.<br />
Was möglich ist und was bei einer energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden<br />
zu beachten ist, darüber informiert in der Reichswaldhalle Florian<br />
Wachler, Master of Engineering vom neutralen und unabhängigen Institut für<br />
Energietechnik (IfE) in Amberg.<br />
blinkende Ansteck-Lichter tragen zur besseren Verkehrssicherheit der Schüler<br />
und Schülerinnen bei. „Bevor Eltern ihre Kinder aber alleine losziehen lassen,<br />
macht es definitiv Sinn, den Schulweg ein paar Mal gemeinsam abzugehen.<br />
Denn mit ein bisschen Übung lernen Kinder schnell, wo Gefahren lauern und<br />
wie sie sich auf dem Schulweg richtig verhalten müssen. Gibt es Elternhaltestellen,<br />
ist es natürlich sinnvoll, diese auch zu nutzen“, ergänzt Schmidt.<br />
Damit die Schülerinnen und Schüler sicher ans Ziel kommen, ist aber auch von<br />
allen anderen Verkehrsteilnehmern verstärkte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr<br />
gefordert. Über die Hälfte der Unfälle auf dem Schulweg ereignen sich in den<br />
dunklen Jahreszeiten zwischen <strong>Oktober</strong> und März. Deshalb appelliert der Markt<br />
Feucht besonders an die Autofahrer, vorausschauend und langsam zu fahren.<br />
Über den Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz<br />
Gegründet wurde der ZV KVS im November 2014 von 11 Gründungsmitgliedern<br />
als „klassischer“ Überwacher des ruhenden und fließenden Verkehrs. Heute<br />
erfüllt der Zweckverband diese Aufgabe für knapp 80 angeschlossene Städte,<br />
Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften. Dabei entwickelt sich der ZV<br />
KVS ständig weiter, schließlich hat er sich ein Ziel gesetzt: Seinen Kommunen,<br />
die sich insbesondere im ländlichen Raum befinden, als Dienstleister rund um<br />
die Themen Mobilität, Digitalisierung und Sicherheit zur Seite zu stehen und<br />
gemeinsam mit ihnen an dieser anspruchsvollen Aufgabe zu arbeiten.<br />
Von der Planung über die Finanzierung bis zur Umsetzung wird am Beispiel<br />
eines Wohnhauses aufgezeigt, was geht und was man erreichen kann. Vorgestellt<br />
werden die Sanierungsmöglichkeiten sowohl der Gebäudehülle als auch<br />
der Gebäudetechnik, wie z. B. der Heizung. Der Vortrag dauert ca. eineinhalb<br />
Stunden, im Anschluss beantwortet der Referent gerne Fragen.<br />
Der Markt Feucht freut sich, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger<br />
das Angebot nutzen. Der Eintritt ist frei. Los geht’s in der Reichswaldhalle<br />
um 18.30 Uhr.<br />
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11
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12<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Altdorfer Straße in Feucht saniert und ausgebaut<br />
Jetzt rollen die Autos hier wieder durch, allerdings wesentlich leiser<br />
als vorher: lärmmindernder Splittmastixasphalt macht es möglich. Mit<br />
dem ist nun die Altdorfer Straße komplett versehen, von der Hauptstraßenkreuzung<br />
bis auf Höhe des Freibades; er reduziert spürbar die<br />
Abrollgeräusche des Verkehrs.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht konnte sich davon bereits selbst<br />
überzeugen. Es sei ein gutes Fahrgefühl, erklärte er, sowohl im Auto als<br />
auch auf dem Fahrrad, und lobte damit das Staatliche Bauamt, das für die<br />
Baustelle verantwortlich war, und die bauausführende Firma Max Bögl aus<br />
Neumarkt. „Schade nur, dass es etwas länger gedauert hat als erhofft“,<br />
meinte Rupprecht.<br />
„Die Baustelle hat sich aber auch etwas komplizierter gestaltet als erwartet“,<br />
erklärte Andreas Eisgruber vom Staatlichen Bauamt bei der abschließenden<br />
Ortsbesichtigung Ende September. Etwas über vier Monate dauerte es letztendlich,<br />
bis sie für den Verkehr wieder freigegeben werden konnte.<br />
Anfang Mai begannen die Arbeiten zur Sanierung und zum Ausbau der<br />
Altdorfer Straße vom Kreisverkehr bis auf Höhe des Freibades. Aufgrund des<br />
schlechten Zustandes des bestehenden Straßenaufbaus zwischen Kreisverkehr<br />
und Schäferweg musste dort der Straßenunterbau komplett erneuert werden.<br />
Dies nutzen die Spartenträger, darunter der Markt Feucht für die Verbesserung<br />
der Abwasserleitungen und die Feuchter Gemeindewerke für die<br />
Erneuerung der Strom-, Wasser und Gasleitungen sowie für die Verlegung<br />
von Glasfaserleitungen. Damit kann verhindert werden, dass die nun neue<br />
Straße nach kürzester Zeit erneut aufgerissen werden muss. Danach wurden<br />
der Unterbau, die Straße selbst und die meisten vorhandenen Gehwege<br />
durch das Staatliche Bauamt Nürnberg komplett erneuert.<br />
Weiter wurde der westliche Gehweg bis zum Crottendorfer Weg hin erweitert<br />
und mit einer Beleuchtung versehen. Die Bushaltestelle auf Höhe des Chormantelweges<br />
und die Kreuzung zum Schäferweg sind nun barrierefrei und<br />
behindertengerecht. Wegen der Parkprobleme in der Altdorfer Straße wurden<br />
dreizehn Parkplätze eingerichtet.<br />
Im zweiten Bauabschnitt war der Straßenunterbau so gut, dass nur eine<br />
Deckensanierung bis zur Gauchsbachbrücke auf Höhe des Freibades erfolgen<br />
musste. Zum Abschluss der Maßnahme wurde noch die neue Markierung<br />
aufgebracht und beschildert.<br />
Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 880.000 €.<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
13
PARTEIEN<br />
Gemeinsames Einstehen für die Demokratie<br />
„Eine sehr wichtige Veranstaltung fand am 15.09.<strong>2019</strong> mittags auf dem Platz<br />
vor der Sparkasse in Feucht statt. Zum Tag der Demokratie haben sich parteiübergreifend<br />
Interessierte aber auch Mandatsträger und Bürger vor Ort eingefunden.<br />
Dabei ging es nicht um parteipolitische Meinungsäußerungen, sondern<br />
um ein gemeinsames Einstehen für die Demokratie, heute und in Zukunft.<br />
Jegliche Angriffe auf demokratisches politisches Leben, sei es von rechts aber<br />
auch von links muss sachlich und fachlich unterbunden werden! Für uns ist<br />
es eine Selbstverständlichkeit, demokratische Regeln einzuhalten, sobald und<br />
sofern man sich für ein politisches Amt interessiert und darin arbeitet.<br />
Das Team der CSU Feucht, der Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl aber auch<br />
alle Kandidaten für den Marktgemeinderat stehen hierfür bei den nächsten<br />
Kommunalwahlen ohne Wenn und Aber ein!<br />
Oliver Siegl<br />
„CSU hört zu - CSU setzt um“<br />
Die CSU Feucht setzt ihre Termine vor Ort in Feucht und Moosbach fort.<br />
Weiter geht es am Freitag, den 11.10.<strong>2019</strong> ab Uhr in der Ulmenstraße in<br />
Feucht. Die CSU Feucht und der Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl laden alle<br />
interessierten Bürger, Anwohner aber auch sonstige Feuchter und Moosbacher<br />
Bürger ein, sich diesem Termin anzuschließen und im gemeinsamen Gespräch<br />
kommunale Themen und die Belange der Bürger zu erörtern.<br />
Oliver Siegl<br />
Viele Ziele integrieren<br />
Politik generell und die im kommunalen Bereich hat die Aufgabe, eine<br />
Vielzahl von Zielen und Interessen abzuwägen und in die Entscheidungen<br />
einfließen zu lassen. Es liegt im Wesen der Kommunalpolitik, dass eben<br />
nicht nur ein Ziel dominiert und alle anderen gewissermaßen „überstrahlt“.<br />
So sind aus unserer Sicht auch die Diskussionen um Anträge von SPD und<br />
Grünen zur “Jahrhundertaufgabe Klimaschutz“ einzuordnen.<br />
Klimawandel gibt es schon immer, und dass nun der Mensch einen Einfluss<br />
darauf hat, ebenso unbestritten. Diskutiert wird noch immer, in welchem<br />
Maße. Nichtsdestotrotz ist es Aufgabe der Kommunalpolitik, sich für Umweltund<br />
Naturschutz und Ressourcenschonung zu engagieren - was der Markt<br />
Feucht und die Feuchter Gemeindewerke bereits seit langem mit Erfolg tun.<br />
Dass dies dem „Klima“ zugutekommt, ist gut nachvollziehbar.<br />
Dennoch darf dieses eine Ziel nicht andere wichtige Ziele wie soziale Ausgewogenheit,<br />
finanzielle Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung, Teilhabe behinderter<br />
Menschen am Leben u.v.a.m. überstrahlen oder weniger wichtig erscheinen lassen.<br />
Daher war es nachvollziehbar, dass sowohl der Umweltbeirat (mit 9:4<br />
Stimmen) als auch der Bauausschuss (mit 5:4) den Antrag von SPD und<br />
Grünen zum Klimaschutz ablehnten. Auch im Marktgemeinderat fand der<br />
mittlerweile umformulierte Antrag in Teilen keine Mehrheit (12:12).<br />
Einstimmig bzw. mit sehr großer Mehrheit angenommen wurden die Teile<br />
„Pflanzung zusätzlicher Laubbäume“ (ein Wunsch aller), „Überarbeitung des<br />
integrierten Klimaschutzgesetzes bzw. CO2-Minderungsprogramm“ (sollte<br />
ohnehin laufend erfolgen) und „Information und Einbindung der Bevölkerung<br />
mit Hilfe des Umweltbeirates“ (sinnvoll und bereits praktiziert).<br />
Dass der Markt Feucht bei „allen Beschlüssen auch auf die Auswirkungen<br />
für den Klimaschutz achten muss“ und die Verwaltung „bei Beschlüssen im<br />
Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten hinsichtlich Nachhaltigkeit in Bezug auf<br />
Klimaschutz, Ökologie und Ökonomie“ abwägen und bewerten soll, fand keine<br />
Mehrheit, weil dies Antragsteile offensichtlich zu allgemein und pauschal waren.<br />
Für einen derartig weitgehenden Antrag der Tätigkeit der Mitarbeiter des<br />
Marktes Feucht bei der Überprüfung jeglicher Vorhaben und Entscheidungen<br />
im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Klima fehlt schlicht das Personal.<br />
Um dies bearbeiten zu können, müssten weitere Kräfte - insbesondere<br />
im Bauamt - eingestellt werden. Alternativ könnten nur kostenintensive<br />
Gutachten eingeholt werden. Klimapolitische Aktionen und Maßgaben sind<br />
sicherlich auch im kommunalen Bereich notwendig und wünschenswert.<br />
Doch nur dann, wenn hier tatsächliches Handeln und eine sichtbare Umsetzung<br />
daraus resultieren. Die angenommenen Teile des Antrages hingegen<br />
sind konkrete Maßnahmen, deren Durchführung exakt nachvollziehbar ist.<br />
Aktuell hat die CSU-Fraktion bereits vor der Sitzung des Markgemeinderates<br />
einen Antrag eingebracht, um das Thema mit konkreten Zielvorgaben weiter<br />
diskutieren zu können. Dieser Antrag wird in den nächsten Sitzungen der<br />
Gremien behandelt und in der nächsten Ausgabe des <strong>Reichswaldblatt</strong>es<br />
vorgestellt werden.<br />
Herbert Bauer<br />
14<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
PARTEIEN<br />
Gedenkveranstaltung an<br />
der Einheitslinde am<br />
9. November<br />
Unter anderem infolge der<br />
massiven friedlichen Proteste in<br />
der DDR kam es am 9. November<br />
1989 zur Grenz- bzw. Maueröffnung<br />
und damit zum Anfang von<br />
Ende der Diktatur. In Gedenken<br />
dieses Datums und des damit<br />
verbundenen Weges zur deutschen Einheit führt die Feuchter CSU am<br />
9. November eine Gedenkveranstaltung an der Einheitslinde in der<br />
Wiesenstraße durch. Diese Einheitslinde wurde am 3. <strong>Oktober</strong> 1990<br />
von der CSU zur Erinnerung an die Wiedervereinigung gepflanzt und<br />
hat sich seither prächtig entwickelt.<br />
Die genaue Uhrzeit am Vormittag des 9. November wird noch bekanntgegeben,<br />
u.a. auf den Internet- und Facebookseiten der CSU Feucht.<br />
Die Pflanzung 1990 fand im Beisein unseres damaligen Bundestagsabgeordneten<br />
und parlamentarischen Staatssekretärs Hansgeorg Hauser statt.<br />
Da seine Nachfolgerin Marlene Mortler inzwischen ins Europaparlament<br />
gewechselt ist, wird Feucht derzeit vom Nürnberger MdB Sebastian Brehm<br />
betreut, der am 9.11.<strong>2019</strong> beim Gedenkakt anwesend sein wird.<br />
Herbert Bauer<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
15
PARTEIEN<br />
Parkside: Boulefest der CSU – erste Erfolge des CSU-Bürgergesprächs<br />
Schnell entwickelten sich beim Boulefest der CSU in Parkside spannende<br />
Spiele auf beiden Bahnen, und zur Stärkung der Boulisten gab<br />
es französische Spezialitäten. Bei Gesprächen mit Anwohnern im<br />
Vorfeld der Veranstaltung wurde lobend registriert, dass sich seit dem<br />
Bürgergespräch der CSU vor zwei Monaten schon Sichtbares getan<br />
hat und erste Anregungen bereits umgesetzt sind.<br />
So wurden bereits viele neue Fahrbahnmarkierungen, die auf die 30er-Zone<br />
beziehungsweise den verkehrsberuhigten Bereich hinweisen, sowie Geschwindigkeitsanzeigen<br />
angebracht. Die Problematik im Hinblick auf den Verkehrsfluss<br />
wurde erkannt und die CSU hat hierüber bereits auch intensive Gespräche mit der<br />
Verwaltung geführt. Ziel ist es, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um zukünftig<br />
Verkehrsverstöße so gering wie möglich zu halten. Auch sollen weitere Beschilderungen<br />
angebracht werden. Alles wird dann über einen gewissen Zeitraum<br />
beobachtet, und im Frühjahr will man sich nochmals vor Ort mit den Anwohnern<br />
kurzschließen und die Wirkung der Maßnahmen besprechen. Auch ist angedacht,<br />
im nächsten Jahr eine Art Ortsteil-Versammlung einzuberufen. Außerdem werden<br />
derzeit Planungen mit verschiedenen Behörden und Betroffenen diskutiert, um die<br />
Querung der Straße Zur Platte beim Waldspielplatz sicherer zu machen. Besonders<br />
erfreulich war zu sehen, dass die vor kurzem aufgestellte Tischtennisplatte sich<br />
großer Beliebtheit erfreut und Nutzer verschiedenen Alters dort anzutreffen sind.<br />
Herbert Bauer<br />
SPD mit der Ansprechbar unterwegs<br />
Künftige Veränderungen im Bereich Waldstraße/Sternstraße/Sonnenstraße<br />
und Alte Siedlung waren der Grund, dass die<br />
SPD-Feucht dort mit ihrer AnsprechBar und ihrem Bürgermeisterkandidaten<br />
Jörg Kotzur unterwegs war, um die Interessierten zu informieren<br />
und ein offenes Ohr für ihre Fragen zu haben.<br />
Der SC Feucht plant eine entscheidende Veränderung im derzeitigen Gebäudebestand.<br />
Der 2. Vereinsvorsitzende Ralph Stefan stellte das Projekt vor. Der<br />
SC plant, das vorhandene Gebäude durch einen von Investoren erstellten<br />
Hotel-Neubau zu ersetzen. In ihm sollen 54 Zimmer entstehen. Die derzeitigen<br />
Umkleideräume werden in einem Neubau an der Südseite des A-Platzes in<br />
einem zweigeschossigen Gebäude untergebracht mit einem Vereinsraum und<br />
einem Catering-Bereich im Obergeschoss. Zur Lösung der Lärmproblematik<br />
werden die beiden Neubauten durch einen geschlossenen Verbindungsbau<br />
verbunden. Ralph Stefan begründete den Abriss des vorhandenen Hotel- und<br />
Restaurantgebäudes mit dessen schlechtem baulichen Zustand. Einem neuen<br />
Restaurant stehen die neuen verschärften Lärmschutzvorschriften entgegen.<br />
Die Pläne des SC sollen in ein Bebauungsplanverfahren eingehen, dessen<br />
Einleitung der Gemeinderat im vergangenen Juli beschlossen hat. Wenn der<br />
Bebauungsplan im Laufe des Jahres 2020 aufgestellt wird, kann mit einer<br />
Realisierung der Pläne im Jahr 2021 gerechnet werden.<br />
Nach der Vorstellung dieser Planung informierte Hannes Schönfelder über das<br />
Vorhaben der Bayerischen Staatsforsten auf dem freien Grundstück zwischen<br />
der vom ASB in der Sternstraße betriebenen Kindertagesstätte „Lieblingsplatz“<br />
und den Häusern der Alten Siedlung. In Vollzug des im März 2018 beschlossenen<br />
Bebauungsplans 44.1 sind auf dieser Fläche 45 geförderte Wohnungen zwischen<br />
je 53 m² und 91 m² geplant mit insgesamt 74 Stellplätzen. Die Gebäude werden<br />
dreigeschossig in Holzbauweise mit einem Flachdach gebaut, so dass sie sich in<br />
der Höhe an die vorhandene Bebauung anpassen. Ein entsprechender Bauantrag<br />
ist bei der Gemeinde eingereicht und wird derzeit geprüft. Hier kann mit dem<br />
Beginn der Baumaßnahme im kommenden Jahr gerechnet werden.<br />
Beide Bauvorhaben stießen bei den anwesenden Interessierten auf Skepsis<br />
wegen der befürchteten Zunahme des Verkehrs. Generell war die Verkehrssituation<br />
in dem Gebiet der Gesprächsstoff. So wurde die eingeführte<br />
Einbahnstraßenregelung in der Waldstraße gegensätzlich beurteilt. Einerseits<br />
wurde angeregt, sie aufzuheben, denn ihre Notwendigkeit kann nach Beendigung<br />
der Bauarbeiten bezweifelt werden. Andererseits wurde ihre Ergänzung<br />
durch eine Einbahnstraßenregelung in der Sonnenstraße bzw. Alten<br />
Siedlung angeregt. Als dringlich wird die Anbringung des Verkehrsschildes<br />
(Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts) an der Ausfahrt des Parkplatzes des<br />
Hotel-und Restaurantgebäudes, mit dem die Autofahrer darauf hingewiesen<br />
werden, dass sie nach rechts abbiegen müssen und nicht nach links in die<br />
Waldstraße fahren dürfen. Denn immer wieder verlassen Autos den Parkplatz<br />
in die falsche Fahrtrichtung. Angeregt wurde auch die Parkverbotszone in den<br />
Kurvenbereichen durch eine Zick-Zack-Sperrmarkierung deutlich zu machen<br />
und den Autofahrern und -fahrerinnen in Erinnerung zu rufen.<br />
Ein weiteres Thema war die Geschwindigkeit auf der Staatsstraße von bzw.<br />
in Richtung Altenfurt. Hier wurde die unerträgliche Lärmbelästigung durch<br />
Raser beklagt. Als Abhilfe wurde zum einem die Dauerkontrolle durch eine<br />
stationäre Radaranlage gefordert und zum anderen eine Verlagerung des<br />
Ortseingangs- bzw. -ausgangsschildes in Richtung Altenfurt, damit eine<br />
Verlängerung der vorgeschriebenen 50km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung.<br />
16<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Kritisch beurteilt wurde die Querungsfurt für Fußgänger und Radfahrer in der<br />
Staatstraße. In den Stoßzeiten ist auf der Staatsstraße so viel Verkehr, dass<br />
es bei der Geschwindigkeit der Autos für die Radfahrer und -innen kaum<br />
möglich ist, die Straße zu überqueren. Abhilfe könnte da eine Bedarfsampel<br />
für die Radfahrer und Fußgänger schaffen.<br />
Einmal mehr hat die AnsprechBAR der SPD Feucht gezeigt, dass die Verkehrsprobleme<br />
die Bevölkerung sehr beschäftigen. Die SPD-Fraktion hat die angesprochenen<br />
Fragen in einem Antrag formuliert und im Rathaus eingebracht.<br />
Inge Jabs
Fair in Feucht<br />
Auf Einladung der AG 60 plus der SPD Feucht berichteten<br />
Helmut Schleif, der Sprecher der Steuerungsgruppe Fairtrade Feucht,<br />
und Claudia Friedrich vom Fairen Jakob über Fairtrade.<br />
„Der faire Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz<br />
und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel<br />
strebt …“, so lautet die offizielle Definition.<br />
Seit über 40 Jahren setzt sich der faire Handel dafür ein, die Lebens- und<br />
Arbeitsbedingungen für Menschen am Anfang der Lieferkette zu verbessern.<br />
Damit ist Fairtrade auch Migrationspolitik, da sie den Menschen in den<br />
Entwicklungsländern die Möglichkeit eröffnet, ihren und ihrer Kinder Lebensunterhalt<br />
selbst zu erwirtschaften und nicht als Wirtschaftsflüchtlinge nach<br />
Europa zu streben.<br />
Faire Produkte kann man einerseits am offiziellen Fairtrade-Siegel erkennen.<br />
Andererseits werden faire Produkte angeboten in Eine-Weltläden und von<br />
Firmen, die wie Gepa oder El Puente, sich seit langem als Pioniere auf den<br />
fairen Handel spezialisiert haben und bedeutende Importeure fairer Produkte<br />
sind, die inzwischen auch in großen Handelsketten und bei Discountern<br />
angeboten werden.<br />
In Feucht begann Fairtrade schon vor etwa 45 Jahren mit einem winzigen<br />
Laden im evangelischen Mesnerhaus, damals initiiert von Pfarrer Siegfried<br />
Müller, dem späteren SPD-Marktgemeinderat, mit Hilfe seiner Konfirmanden.<br />
Heute bietet der Faire Jakob nicht nur Kaffee, Tee, Kakao und Schokolade an,<br />
sondern auch Wein, Limonade, Kunsthandwerk und vieles mehr, das auch zu<br />
Geschenkkörben zusammengestellt werden kann.<br />
Was kann eine Kommune wie Feucht tun, um Fairtrade zu unterstützen, war<br />
eine der Fragen. Dass sie selbst faire Produkte wo immer möglich verwendet,<br />
ist selbstverständlich. Als verantwortlich für die Ausstattung der Schulen<br />
kann sie zum Beispiel die Schulen anhalten, fair produzierte Sportbälle anzuschaffen.<br />
Am wichtigsten aber ist es, die Bildungsarbeit im Sinne von Fairtrade<br />
zu unterstützen. Unseren Schulen kommt dabei eine wichtige Rolle zu,<br />
betonten Helmut Schleif und Claudia Friedrich. Fairtrade-Schule zu werden,<br />
dazu sollte die Kommune motivieren und dies fördern.<br />
Die Stadt Neumarkt ist bei der Unterstützung von Fairtrade vorbildlich, sie<br />
war die erste Fairtrade-Kommune in Bayern und wurde kürzlich zur deutschen<br />
„Hauptstadt des Fairen Handels <strong>2019</strong>“ gekürt.<br />
Helmut Schleif machte noch auf eine Veranstaltung am 16. <strong>Oktober</strong> um 20<br />
Uhr im Evangelischen Gemeindehaus aufmerksam. Sie wird sich dem Thema<br />
„Faire Bank“ widmen - einer Initiative die Mikrokredite vergibt, um die<br />
Selbstständigkeit in Kleinstrukturen in den Entwicklungsländern zu fördern.<br />
Die Ausführungen von Helmut Schleif und Claudia Friedrich stießen eine rege<br />
Diskussion an. In ihr wurde klar, dass wir alle auch in kleinen Schritten durch<br />
bewusstes Einkaufen einen Beitrag dazu leisten können, die Lebensverhältnisse<br />
vieler Menschen auf der südlichen Weltkugel zu verbessern.<br />
Lothar Trapp<br />
AKTIVGRUPPE: Alternative zur Tagespflege<br />
AB NOVEMBER AUCH IN WINKELHAID<br />
Am 4.November <strong>2019</strong> startet die<br />
Caritas-Sozialstation Feucht/<br />
Schwarzenbruck auch in Winkelhaid,<br />
in den Räumen der kath. Kirche,<br />
jeweils montags von 09.30 bis 12 Uhr<br />
eine Aktivgruppe für Senioren mit<br />
eingeschränkter Alltagskompetenz.<br />
Die Gruppe richtet sich an Menschen<br />
mit beginnender/fortgeschrittener<br />
Demenz, Morbus Parkinson, Z.n.<br />
Schlaganfall, sowie an alle Seniorinnen<br />
und Senioren mit Einschränkungen<br />
im Alltag.<br />
Die Aktivgruppe ist seit vielen Jahren<br />
fester Bestandteil des Programms der<br />
Caritas-Sozialstation. Anfragen aus<br />
den Nachbargemeinden haben die<br />
Mitarbeiter der Caritas-Sozialstation<br />
dazu bewogen das Programm auch<br />
ab November wöchentlich in Winkelhaid<br />
anzubieten. Weitere Gemeinden<br />
haben angefragt. Wir gestalten<br />
mit unseren Gästen einige anspruchsvolle,<br />
abwechslungsreiche und<br />
gesellige Stunden und bieten Ihnen,<br />
als pflegende Angehörige, somit ein<br />
paar Stunden Entlastung. Unsere<br />
Gruppe soll nicht als Konkurrenz<br />
zur Tagespflege stehen, sondern als<br />
Alternative.<br />
Das Individuelle Betreuungsangebot<br />
beinhaltet den Erhalt und die Förderung<br />
der Sprach-, Bewegungs- und<br />
Sozialkompetenz. Das Angebot ist<br />
jeweils auf die Bedürfnisse unserer<br />
Gäste abgestimmt.<br />
Diese 2,5 Stunden sollen die Gäste<br />
weder über- noch unterfordern und<br />
für Sie und Ihre Angehörigen ein<br />
Lichtblick in der Woche sein.<br />
Die Aktivgruppe wird von einem geschulten<br />
Team geleitet, welches aus<br />
Fachkräften, Betreuungsassistenten<br />
und Fachhelfern besteht.<br />
Seit Januar 2018 ist Christina Schulz,<br />
Gerontopsychiatrische Fachkraft als<br />
Leitung aktiv.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
gerne bei einem individuellen Termin<br />
in der Sozialstation oder rufen Sie uns<br />
bitte in den Bürostunden von Montag<br />
bis Freitag von 10-12 Uhr unter<br />
09128/2451 an. Gerne können Sie<br />
uns auch eine E-Mail an sozialstation@caritas-feucht.de<br />
senden. Ein<br />
unverbindliches Kennenlernen der<br />
Aktivitäten der Gruppe ist<br />
selbstverständlich möglich.<br />
Die Caritas-Sozialstation Feucht<br />
Schwarzenbruck hilft in häuslicher<br />
Umgebung im Betreuungsgebiet<br />
Schwarzenbruck, Winkelhaid,<br />
Burgthann, und Feucht.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten sie auch unter<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Ulrich Burghaus<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
17
PARTEIEN<br />
Berichte über die gemeinsame<br />
Veranstaltung zum Tag der Demokratie der<br />
politischen Parteien im Marktgemeinderat Feucht<br />
Aufstehen für Demokratie<br />
Die Vorsitzende der SPD Feucht Inge Jabs hat im Ortsvereinsvorstand die Idee<br />
aufgegriffen am Tag der Demokratie, der in diesem Jahr auf den Sonntag, den<br />
15. September fiel, zu einer Demonstration für Demokratie einzuladen. Weil<br />
und auch in unserer Region zunehmend Kräfte die Demokratie - besonders<br />
in den sozialen Medien - unsere offene Gesellschaft in Frage stellen, sollte es<br />
eine parteiübergreifende Aktion werden.<br />
Ohne Zögern bejahten die CSU, die Grünen, die FDP, die UCS und die Franken<br />
diese Initiative. Ohne Zögern erklärte sich Pfarrer Roland Thie bereit, die<br />
Veranstaltung zu eröffnen und Mitglieder des Evangelischen Posaunenchors<br />
sie musikalisch zu begleiten.<br />
Ohne Zögern begrüßte der Sozialwissenschaftler an der Technischen Hochschule<br />
Michael Helmbrecht, ein Mitbegründer und mehrjähriger Vorsitzender<br />
der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion, die Initiative der<br />
SPD Feucht. Kurz nach der Anfrage entschied er, seinen Urlaub um einen Tag<br />
zu verkürzen, um in Feucht beim „Aufstehen für Demokratie – für Offenheit<br />
und Vielfalt gegen Hass und Hetze“ zu sprechen.<br />
In seiner immer wieder von Beifall unterbrochenen Rede knüpfte er an die<br />
Erklärung der Menschenrechte und an das Grundgesetz der Bundesrepublik<br />
Deutschland an. Zentral ist darin die Achtung der Würde und der Gleichheit<br />
aller Menschen unabhängig von ihrem Herkommen, ihrer Nation, ihrem<br />
Geschlecht. Diese Grundsätze gebieten Offenheit und die Anerkennung der<br />
Vielfalt. Sie schließen Hass und Hetze gegen jeden aus und verlangen die<br />
Achtung der Meinungsfreiheit, der Redefreiheit, der Pressefreiheit und der<br />
rechtsstaatlichen Ordnung unseres Gemeinwesens. Helmbrecht ermahnte,<br />
auch den politisch Andersdenkenden und die Demokratie Ablehnenden mit<br />
der Achtung zu begegnen, die jedem Menschen gebührt. Zugleich forderte er<br />
jedoch entschieden dazu auf, die Verächter der Demokratie mit ihrer Propaganda<br />
zu demaskieren und sprach ihnen den Anspruch ab, ihrer an den Tag<br />
gelegten Intoleranz mit Toleranz zu begegnen.<br />
Im Anschluss an diese Rede nahmen drei Kundgebungsteilnehmer die an<br />
alle gerichtete Einladung an, das Wort zu nehmen. Marcel Schneider, der<br />
aufgrund seines Bekenntnisses zur Homosexualität, seines Einsatzes für<br />
Flüchtlinge und gegen Rechtsextremismus üble Briefe bis zu Morddrohungen<br />
erhält, ließ keine Zweifel an der Notwendigkeit des Eintretens für Demokratie.<br />
Andreas Sperling legte mit zwei Zitaten die Parallelität der Sprache der<br />
Nationalsozialisten und eines prominenten AfD-Politikers offen. Die weitere<br />
Wortmeldung appellierte an alle, und zwar auch an Politiker, vor allem in den<br />
sozialen Medien einen Missbrauch der Sprache zu vermeiden.<br />
Damit endete eine eindrucksvolle Kundgebung für die Demokratie in Feucht,<br />
zu der sich so viele Menschen wie schon lange nicht mehr auf dem Sparkassenplatz<br />
versammelt hatten. Darunter waren auch die Feuchter Bürgermeisterkandidaten<br />
Jörg Kotzur, Christian Nikol, Johannes Schmidt und Oliver Siegl<br />
sowie Bernd Ernstberger, der 1. Bürgermeister von Schwarzenbruck, seine<br />
Vertreterin Jenny Nyenhuis und Dr. Helmut Ritzer, der frühere 1. Vizepräsident<br />
des Bayerischen Landtags. Er hatte vor vielen Jahren die Initiative zu der jährlichen<br />
Gedenkstunde im November am Mahnmal in Schupf für die Opfer der<br />
KZ-Außenstelle Hersbruck ergriffen. Mit technischer Hilfe wurde die Veranstaltung<br />
vom Bauhof der Gemeinde unterstützt, die Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht ohne Zögern zugesagt hatte.<br />
Hannes Schönfelder<br />
18<br />
Moosbacher Grundschüler sollen<br />
S-Bahn fahren<br />
Monatelang währt schon der Kampf einiger Eltern aus Moosbach, um für ihre<br />
Kinder einen geregelten Transport von der offenen Ganztagsschule in Feucht<br />
nach Hause zu erreichen. Landratsamt und Kultusministerium vertreten die<br />
gesetzliche Regelung, dass Kinder der Grundschule, also 1. bis 4. Klasse,<br />
durchaus in der Lage sind, allein mit der S-Bahn zu fahren, nachdem man es<br />
ihnen beigebracht hat. Vor allem Erst- und Zweitklässlern dürfte jedoch eine<br />
angemessene Reaktion auf Bahnanzeigetafeln und Durchsagen schwerfallen,<br />
nicht zu sprechen von unvorhergesehenen Situationen am Bahnsteig.<br />
Der Bürgerantrag in der Bürgerversammlung im Februar <strong>2019</strong> in Moosbach<br />
brachte angesichts der bestehenden Situation keine einvernehmliche Regelung.<br />
Die Eltern erhalten eine Aufwandsentschädigung und müssen sich selbst darum<br />
kümmern, wie sie ihre Kinder nach Schulschluss nach Hause bekommen.<br />
Nach Aussagen des Kultusministeriums ist die von der Feuchter Verwaltung<br />
festgesetzte Entschädigung dann zulässig, wenn die Benutzung der S-Bahn<br />
für Grundschüler zumutbar ist. Keine zuständige Stelle hat jedoch bislang<br />
dies begründen können.<br />
Die Marktgemeinderätinnen von Bündnis 90/Die Grünen erhielten nach mehrmaligen<br />
Anfragen die Auskunft, dass von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />
alles versucht wurde, um einen Transport der Schüler per Kleinbus oder Taxi zu<br />
gewährleisten. Die betroffenen Eltern möchten aber eine bessere Lösung des<br />
Problems, als eine geldliche Regelung. Zumal seit diesem Schuljahr auch Kinder<br />
aus der Gsteinacher Straße die offene Ganztagsschule besuchen und dorthin<br />
fährt keine S-Bahn – aber die Gemeinde hat eine Beförderungspflicht.<br />
Um eine vernünftige Übereinkunft für alle Betroffenen - Schüler, Eltern<br />
und die Verwaltung der Gemeinde Feucht - zu erreichen, haben die grünen<br />
Gemeinderätinnen einen Runden Tisch mit allen Beteiligten beantragt.<br />
Pia Hoffmann-Heinze<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
Feucht soll fair einkaufen<br />
Fairer Einkauf ist möglich und geboten: Uwe Kekeritz, MdB, am 21.11.19 in Feucht<br />
„Die schrecklichen Fabrikkatastrophen von „Rana Plaza“ in Bangladesch<br />
oder „Ali Enterprises“ in Pakistan, bei denen sehr viele Menschen getötet<br />
beziehungsweise verletzt wurden mahnen uns, dass sich etwas verändern<br />
muss. Unser Handeln und Wirtschaften hier hat Auswirkungen auf die<br />
Lebensverhältnisse der Menschen in den Ländern des „Globalen Südens““,<br />
stellt der grüne Bundestagsabgeordnete Uwe Kekeritz fest.<br />
Auch der Markt Feucht ist gefordert. Denn er kann Politik mit dem Einkaufswagen<br />
machen und so einen Beitrag zu einer nachhaltigen globalen<br />
Entwicklung leisten. Das unlängst neugefasste Vergaberecht bietet großzügige<br />
Spielräume, ökologische, soziale und menschenrechtliche Kriterien bei<br />
Beschaffungsvorgängen anzuwenden. Obendrein empfiehlt das bayerische<br />
Innenministerium Städten und Gemeinden, das neue Vergaberecht auch bei<br />
kleineren Auftragswerten, unterhalb der EU-Schwellenwerte anzuwenden.<br />
„Feucht hat wie alle Städte und Gemeinden eine besondere Verantwortung und<br />
kann eine Vorbildfunktion wahrnehmen. Mit Steuergeldern finanzierte Menschenrechtsverletzungen<br />
sind in jedem Fall inakzeptabel“, ist Kekeritz überzeugt.<br />
Ökologische, soziale und menschenrechtliche Kriterien können in allen<br />
Phasen des Vergabeprozesses rechtssicher verlangt werden. Wie dies gelingt,<br />
PARTEIEN<br />
dafür gibt es professionelle und kostenlose Beratungsangebote sowohl von<br />
zivilgesellschaftlichen Organisationen als auch von staatlicher Seite.<br />
„Faire Beschaffung ist nicht notwendigerweise teurer. Auf jeden Fall zahlt<br />
sich der Kompetenzaufbau für die Einführung fairer Beschaffung langfristig<br />
aus. Denn wenn ökologische, soziale und menschenrechtliche Kriterien<br />
konsequent umgesetzt werden sollen, müssen Verwaltungsabläufe untersucht<br />
und effizienter gestaltet werden. Dies kann zu besserer Arbeitsorganisation<br />
führen und damit Geld sparen“, erklärt Uwe Kekeritz.<br />
Uwe Kekeritz gehört seit 2009 für die Grünen dem Bundestag an. Er ist<br />
stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />
und Entwicklung sowie Sprecher für Entwicklungspolitik seiner Fraktion.<br />
Davor war Kekeritz fast zwei Jahrzehnte in der Kommunalpolitik aktiv.<br />
Außerdem bringt er zwei Jahre Erfahrung als Entwicklungshelfer mit.<br />
Am 21.Nov.<strong>2019</strong> referiert Uwe Kekeritz ab 19.00 Uhr im Evangelischen<br />
Gemeindessal in der Fischbacher Straße in Feucht über die Möglichkeiten nach<br />
ökologischen, sozialen und menschenrechtlichen Kriterien zu beschaffen. Gerne<br />
beantwortet er Ihre Fragen und diskutiert mit Ihnen. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Angelika Schanzer-Dautzenberg<br />
Besuch des Zeidlermuseums<br />
Der Vorstand der Unabhängigen lud zur letzten Sitzung ins Zeidlermuseum<br />
ein. Grund dafür war eine umfassende Information der Sitzungsteilnehmer<br />
durch die Vorstände Ralph Reiwe und Frank Landsgesell des Zeidlermuseums.<br />
Durch einen kurzen Museumsrundgang wurde den Anwesenden deutlich vor<br />
Augen geführt, dass durch die räumliche Enge die vielen wertvollen Exponate<br />
nicht richtig zur Geltung kommen. Im anschließenden Vortrag stellten die<br />
Verantwortlichen des Museums ihre Pläne vor. Dabei zeigten sie auf, wie sie<br />
sich eine Umgestaltung der Ausstellungsräume in Gebäude Pfinzingstraße<br />
6 und die Erweiterung ins ehemalige Liebelhaus vorstellen. Besonderer<br />
Wert wird auf eine erweiterte Bildungsarbeit und die digitale Ausstattung<br />
gelegt. Daneben plant man einen Zeidel-Pfad, der vom Museum entlang des<br />
Gauchsbaches bis zum Lehrbienenstand führt. Informationsstelen sollen die<br />
Besucher über unterschiedliche Themen in Sachen Bienen informieren.<br />
Gerd Steuer<br />
Auto Fichte<br />
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Reparatur und und Inspektion für PKW aller Marken<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
19
Aktuelles aus dem<br />
ILEK Aktionsbündnis<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />
– eine starke Region<br />
Stadt<br />
Altdorf<br />
Gemeinde<br />
Berg<br />
Gemeinde<br />
Burgthann<br />
Markt<br />
Feucht<br />
Gemeinde<br />
Leinburg<br />
Markt<br />
Postbauer-Heng<br />
Markt<br />
Pyrbaum<br />
Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
Gemeinde<br />
Winkelhaid<br />
Der Ludwigskanal heute – Freizeit, Sport und Erholung<br />
Für einige unserer Schwarzachtalplus-Gemeinden ist der Ludwig-<br />
Donau-Main-Kanal ein prägendes Gewässer mit inzwischen<br />
völlig veränderter Nutzung.<br />
Der von 1836 bis 1846 zwischen Bamberg und Kelheim auf<br />
einer Strecke von 172 Kilometer erbaute Kanal sollte angesichts<br />
der vehementen Industrialisierung dem Transport von Gütern<br />
jedweder Art dienen. Allerdings konnte man bei den Planungen<br />
und auch noch während der Bauphase nicht erahnen, dass der<br />
Transport von Menschen und Waren schon bald durch die Eisenbahn<br />
und später durch Autos und Lkws wesentlich schneller und<br />
kostengünstiger werden sollte.<br />
Demzufolge verlor der „Alte Kanal“ rasch seine vorgesehene<br />
Bedeutung und wurde zum Industriedenkmal.<br />
Die heutigen, wichtigen Funktionen des Ludwigskanals sind:<br />
Freizeit, Erholung, Naturgenuss, Sport, Ort der Kunst, Fischerei,<br />
Treideln etc. Insofern sind zahlreiche Menschen froh, dass<br />
wir „den Kanal“ heute haben und er wird gewiss auch in der<br />
Zukunft wichtig für uns alle sein!<br />
Helmut J. Himmler<br />
1. Bürgermeister der Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.OPf.<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
www.winkelhaid.de<br />
12.10. BRK-Babywarenbörse<br />
Die Babywarenbörse findet im Schulhaus Penzenhofen,<br />
Penzenhofener Straße 19, 90610 Winkelhaid<br />
statt. Dabei werden Baby- und Kinderbekleidung in<br />
den Größen 50 – 174 für Herbst und Winter angeboten.<br />
Auch Kinderwägen, Schlafsäcke, Spielsachen,<br />
Kinderbücher, Schuhe, Kinderreisebetten und vieles<br />
mehr können erworben werden. Kommen Sie<br />
zwischen 9.00 und 12.00 Uhr vorbei. Weitere Infos<br />
erhalten Sie unter: www.babywarenboerse.de<br />
Gemeinde Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
11.10. Neubürgerempfang der Gemeinde<br />
Burgthann<br />
18.- 20.10. Kultur am Kanal in Burgthann-<br />
Schwarzenbach<br />
19.10. Burgthanner Dialoge mit Fritz Egner im<br />
Haus der Musik in Burgthann-Unterferrieden,<br />
Einlass ab 16.00 Uhr<br />
26.10. Weinfest beim SV Unterferrieden<br />
Markt Feucht<br />
www.feucht.de<br />
20.10. SchlossparkKUNST. Kunstinteressierte finden<br />
hier Werke verschiedenster Gattungen. In goldenes<br />
Herbstlicht getaucht, kann man sie im Park des<br />
Feuchter Zeidlerschlosses begutachten. Und vielleicht<br />
trägt man das eine oder andere Kunstwerk dann<br />
auch mit nach Hause - 10.00 - 17.00 Uhr<br />
27.10. „Herbstkonzert“ mit dem Blasorchester<br />
Markt Feucht, Reichswaldhalle Feucht, 15.00 Uhr<br />
Gemeinde Leinburg<br />
www.leinburg.de<br />
19.10. Konzert 150 Jahre MGV Gersdorf -<br />
Turnhalle Diepersdorf<br />
Markt Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
13.10. Um a Fünferl a Durchanand, Lieder-Dramen-<br />
Blasmusik im Deutschordensschloss, ab 18.00 Uhr<br />
19. - 21.10. Kirchweih Pavelsbach<br />
26.10. Konzert 40 Jahre Kirchenchor im Deutschordensschloss,<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Gemeinde Berg<br />
www.berg-opf.de<br />
12.-14.10. Kulturförderverein Rohrenstadt/<br />
Schützen St.-Coloman-Kirwa Rohrenstadt, Schützenhaus<br />
Unterrohrenstadt<br />
18.10. „Weber No. 5 - Ich liebe ihn“ Kabarett<br />
Sport- & Eventhalle des FC Sindlbach<br />
26.-28.10. Kirwaleit Stöckelsberg Simon- und<br />
Judas-Kirwa Festhalle Fürst, Stöckelsberg<br />
Markt Pyrbaum<br />
www.pyrbaum.de<br />
18.-21.10. Kirwa im Klosterhof Seligenporten<br />
40jähr. Bestehen der Dorfmusik Seligenporten<br />
20.10. Nacht der Kirchen -<br />
Evang. Kirche St. Georg Pyrbaum Pfarrkirche<br />
Mater Dolorosa Pyrbaum, 17.45 - 22.00 Uhr<br />
26.10. Königsfeier – Schützenverein St. Hubertus<br />
Rengersricht, Saalbau Renner-Brandl Rengersricht<br />
Gemeinde Schwarzenbruck<br />
www.schwarzenbruck.de<br />
13.10. Mondscheinmarkt „Mittelalter“<br />
am Plärrer, 18.00 Uhr<br />
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Arbeitsmedizinische Betreuung<br />
Untersuchungen nach FeV (LKW, Bus etc.)<br />
Infos: www.dr-rohmer.de | Mail: praxis@dr-rohmer.de
Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />
Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />
Verein / Veranstalter<br />
Ort<br />
noch bis<br />
9. <strong>Oktober</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
der<br />
Verwaltung<br />
Ausstellung "Virtuelles Wasser" Umweltbeirat des Marktes Feucht Pfinzingschloss, Pfinzingstraße<br />
10.10.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Monatsversammlung KTZV Feucht e.V. Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />
12.10.<strong>2019</strong> 10.00 Uhr Wanderung mit dem Bürgermeister Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />
mit den Deutschen Alpenverein<br />
Sektion Feucht e.V.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Feucht,<br />
Bahnhofstr.<br />
12.10.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Rock-Konzert Jugendzentrum Markt Feucht JuZ Feucht, Schulstraße<br />
13.10.<strong>2019</strong> 11.15 Uhr Konzert der Regensburger Domspatzen<br />
- Jubilate Deo<br />
Kulturkreis Markt Feucht in<br />
Gemeinschaft mit der Katholischen<br />
Kirchengemeinde Feucht<br />
Kath. Kirche Herz-Jesu,<br />
Untere Kellerstraße<br />
13.10.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Theater: „Bodschamperlspuk“ Zeidler- und Volkstrachtenverein e.V. Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
19.10.<strong>2019</strong> 14.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
Repair Café Feucht Repair Café Feucht Alte AWO, Hauptstraße<br />
19.10.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Theater: „Bodschamperlspuk“ Zeidler- und Volkstrachtenverein e.V. Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
20.10.<strong>2019</strong> 10.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
SchlossparkKUNST Ortsmarketing-Beirat Feucht Park Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
23.10.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr Bürgerinfoveranstaltung: Energieeffizienz<br />
bei Bestandsgebäuden<br />
Markt Feucht<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
25.10.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Figurentheater: Der kleine Rabe Socke Theater vom Rabenberg, Tim Sperlich Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
25.10.<strong>2019</strong> 16.00 Uhr Figurentheater: Der kleine Rabe Socke Theater vom Rabenberg, Tim Sperlich Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
27.10.<strong>2019</strong> 15.00 Uhr Herbstkonzert Kulturkreis Markt Feucht in<br />
Gemeinschaft mit dem Blasorchester<br />
Markt Feucht e.V.<br />
05.11.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Rheuma-Treff Rheuma-Liga,<br />
Arbeitsgemeinschaft Feucht<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Evang. Gemeindehaus,<br />
Fischbacher Str.<br />
06.11.<strong>2019</strong> 15.00 Uhr Kleine Vorlesestunde Gemeindebücherei Feucht Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />
08.11.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Teichwächter - literarisch-musikalischer<br />
Abend<br />
Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />
mit der Gemeindebücherei Feucht<br />
11.11.<strong>2019</strong> 18.11 Uhr Rathaussturm Faschingsgeselschaft Feucht-fröhlich e.v<br />
und Markt Feucht<br />
Zeidlerschloss, Mittlerer Zeidlerweg<br />
Rathaus, Hauptstraße<br />
Wurm<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Neunkirchen a. S.<br />
Brückenstraße 27<br />
Tel: (09153) 92 53 75<br />
Tel: (09128) 911 87 60<br />
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Zweigstelle Feucht -barrierefrei-<br />
Hauptstraße 55<br />
Termine nach Vereinbarung (auch samstags)<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Handelsrecht<br />
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Miet- & Pachtrecht<br />
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Verkehrsrecht<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
21
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22<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
WAS/WANN/WO<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DER<br />
KATHOLISCHEN KIRCHENGEMEINDE FEUCHT<br />
„JUBILATE DEO“ KONZERT DER<br />
REGENSBURGER DOMSPATZEN<br />
Kulturkreis Feucht<br />
Die weltbekannten Regensburger Domspatzen sind der<br />
wahrscheinlich älteste Knabenchor überhaupt. Vor über<br />
1.000 Jahren, im Jahr 975, gründete Bischof Wolfgang<br />
eine eigene Domschule, die neben dem allgemeinbildenden<br />
Unterricht besonderen Wert auf die musikalische<br />
Ausbildung legte. Den Schülern war der liturgische<br />
Gesang in der Bischofskirche übertragen.<br />
Die Hauptaufgabe der Regensburger Domspatzen liegt in der liturgischen<br />
Gestaltung der Gottesdienste im Regensburger Dom. Während der Schulzeit<br />
und an den Hochfesten der Kirche singen sie dort jeden Sonntag Gregorianische<br />
Gesänge sowie mehrstimmige Messen und Motetten. Neben dem Chor<br />
des Domkapellmeisters gibt es auch zwei Nachwuchschöre.<br />
Das umfangreiche musikalische Repertoire der Regensburger Domspatzen<br />
reicht von den ältesten Gesängen der Kirche, dem Gregorianischen Choral, über<br />
die Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts mit Werken Palestrinas, Lassos und<br />
Hasslers, den Barock und die Romantik bis hin zum Volkslied und Werken zeitgenössischer<br />
Komponisten. Die Domspatzen arbeiten regelmäßig in größeren<br />
Oratorien-Projekten auch mit namhaften Orchestern und Solisten zusammen.<br />
Lassen Sie sich von der bewegenden Musik der Regensburger Domspatzen<br />
begeistern.<br />
Leitung: Chorleiter Max Rädlinger<br />
Wo: Katholische Kirche Herz-Jesu Feucht<br />
Eintritt: frei – Spenden zur Renovierung der Kirchenorgel sind herzlich willkommen.<br />
Sonntag<br />
13.10.<br />
11.15 - 12 Uhr<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DER<br />
GEMEINDEBÜCHEREI FEUCHT<br />
„TEICHWÄCHTER“ EIN LITERARISCH-<br />
MUSIKALISCHER ABEND MIT MONIKA<br />
MARTIN UND ARTWOOD-CONNECTION<br />
Kulturkreis Feucht<br />
Freitag<br />
08.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Die Schwanstettener Autorin liest aus ihrem dritten Roman „Krimis<br />
und Geschichten“ und wählt für ihren neuen Krimi diesmal den Volkspark<br />
Dutzendteich. In „Teichwächter“ will die Stadt Nürnberg an den Glanz vergangener<br />
Jahrhunderte anknüpfen und fordert mehr Gastronomie rund um den Dutzendteich. Der<br />
erfolgreiche Gastronom Friedhelm Eck stellt ein neues, innovatives Konzept vor, doch<br />
auch die Konkurrenz schläft nicht. Der junge Unternehmer Bertram de Jong präsentiert<br />
futuristische Entwürfe und liefert sich dabei einen erbitterten Machtkampf mit seinem<br />
Kontrahenten. Bis eines Morgens ein Toter im Nummernweiher liegt.<br />
Hauptkommissarin Charlotte Gerlach und Praktikant Torsten Klein ermitteln<br />
auf dem Nürnberger Frühlingsfest, machen Bekanntschaft mit dem skurrilen<br />
Teichwächter und stoßen schließlich auf eine Spur, die sie an die ehemalige<br />
innerdeutsche Grenze führt.<br />
Umrahmt wird die Lesung vom Quartett „Artwood-Connection“, welches aus<br />
ambitionierten Musikern besteht, die mit viel Spaß, Herzblut und Professionalität<br />
eine bunte Mischung verschiedener musikalischer Stilrichtungen darbieten.<br />
Wo: Zeidlerschloss Feucht<br />
Eintritt: 12 €, 8 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Gemeindebücherei Feucht,<br />
Buchhandlung Kuhn<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />
BLASORCHESTER MARKT FEUCHT E.V.<br />
Kulturkreis Feucht<br />
„HERBSTKONZERT“ MIT DEM BLASORCHESTER<br />
MARKT FEUCHT E.V.<br />
Eingeladen sind alle Freunde und Liebhaber der traditionellen<br />
Blasmusik zum Herbstkonzert des Jugendblasund<br />
Blasorchesters Markt Feucht in die Reichswaldhalle.<br />
Beide Orchester werden wieder einen bunten Mix aus<br />
bekannten Märschen und Polkas sowie modernen Stücken<br />
zum Besten geben. Genießen Sie bei Kaffee und Kuchen zwei<br />
Stunden wunderbare Melodien.<br />
Musikalische Leitung: Marlene Roth<br />
Wo: Reichswaldhalle Feucht<br />
Eintritt: 10 € Erwachsene, 7 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: 14.00 Uhr, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Heine am Markt<br />
Sonntag<br />
27.10.<br />
15 Uhr<br />
EIN VIDEOFILMABEND IN GROSSBILDPROJEKTION<br />
PRÄSENTIERT VON DOROTHEE BOECK<br />
MIT DEM KREUZFAHRTSCHIFF UNTERWEGS: VON<br />
HONGKONG BIS SYDNEY UND DURCH DIE SÜDSEE<br />
Dorothee Boeck nimmt uns mit auf eine Reise mit dem<br />
Kreuzfahrtschiff Artania zu Zielen abseits der üblichen<br />
Touristenrouten. Sie führt von Hongkong über die Philippinen,<br />
die Indonesischen Gewürzinseln Ternate und<br />
Ambon, Papua Neuguinea und zu Zielen an der Nord und<br />
Ostküste Australiens bis Sydney. Von dort führt die Reise<br />
quer durch den Pazifischen Ozean mit Besuch verschiedener<br />
Südseeinseln in Melanesien und französisch Polynesien und endet schließlich<br />
in Acapulco in Mexiko.<br />
Eintritt: frei<br />
Wo: Bürgerhalle Schwarzenbruck,<br />
Veranstalter: Film-Foto-Video-Club Schwarzenbruck<br />
Freitag<br />
11.10.<br />
19.30 Uhr<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
23
WAS/WANN/WO<br />
Enkler´s Flohmärkte – Trödeln mit Spaß<br />
Hallooo!<br />
Es ist wieder Graffelmarkt in Altdorf<br />
mit verkaufsoffenem Sonntag<br />
am Oberen / Unteren Markt und Schlossplatz<br />
am Sonntag, 3. November<br />
Teilnehmen kann jeder!<br />
Kinder bis 14 Jahre haben 1 Meter frei, wenn sie<br />
ihre Spielsachen verkaufen.<br />
Also: Dachboden und Keller ausräumen, kommen und Spaß haben!<br />
Anfahrt und Aufbau 7 Uhr • Ruhepause (Kirche) 9-11 Uhr Verkauf 11-17 Uhr<br />
Enkler´s Floh- und Trödelmärkte<br />
Tel. 0 98 52-9089 75 • Mobil 0177-6 78 93 51 • www.markt-enkler.de<br />
OKTOBERFEST IM KUNST-CAFE BERNSTEIN<br />
Sonntag<br />
13.10.<br />
ab 11.30 Uhr<br />
Im Kunst-Cafe Bernstein bei Nora findet das etwas andere Feuchter <strong>Oktober</strong>fest<br />
statt.<br />
Dieses Jahr zwar etwas später, aber bestimmt bei scheinender Herbstsonne<br />
spielen „Die Namenlosen“ dort aus diesem Anlass<br />
frech-fröhliche, fränkische Musik zum zünftigen Frühschoppen.<br />
Eine gute Gelegenheit bei Noras guten Schmankerln und<br />
einem guten Seidla Bier zu sitzen, zu plaudern und zu feiern.<br />
Wo: Kunst-Cafe Bernstein, Feucht<br />
24<br />
© Anton Mislawsky<br />
Wissenschaft zum Anfassen gibt es<br />
in Nürnberg, Fürth und Erlangen<br />
bei der Langen Nacht der Wissenschaften<br />
am Samstag, 19.10.<strong>2019</strong>.<br />
An rund 130 Veranstaltungsorten<br />
geben die Universität und die fünf<br />
Hochschulen mit Sitz in der Region,<br />
aber auch wissenschaftlich aktive<br />
Unternehmen wie Datev, Schaeffler<br />
und Siemens sowie Forschungsinstitute,<br />
öffentliche Einrichtungen und<br />
Verbände Einblicke in ihre Arbeit.<br />
Labore, Werkstätten und Rechenzentren<br />
öffnen ihre Türen: Mit Experimenten,<br />
Vorträgen oder Live-Shows<br />
erklären Wissenschaftler*innen<br />
allgemeinverständlich, woran sie forschen.<br />
Außer Naturwissenschaften<br />
und Technik stehen auch Geistesund<br />
Sozialwissenschaften, Medizin<br />
und Gesundheit, Musik, Religion und<br />
Kunst auf dem Programm.<br />
In Erlangen erfahren Sie in der<br />
Technischen Fakultät der FAU, ob<br />
die Technik von Superhelden auch<br />
in der Realität funktionieren würde.<br />
Fordern Sie im Medical Valley Center<br />
einen Roboter beim Tischkicker<br />
heraus oder unternehmen Sie im<br />
GeoZentrum eine Reise durch die<br />
Erdgeschichte.<br />
An der Technischen Hochschule in<br />
Nürnberg können Sie herausfinden,<br />
wie ein Parfumeur arbeitet und wie<br />
die physikalischen Eigenschaften<br />
der Stoffe den Duft beeinflussen.<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
NACHTAKTIV FÜR DIE WISSENSCHAFT<br />
Die 9. Lange Nacht der Wissenschaften<br />
am Samstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Hören Sie aufmerksam zu, wenn im<br />
Gesprächskonzert der Hochschule für<br />
Musik Clara und Robert Schumanns<br />
Beziehung in deren Musik verdeutlicht<br />
wird oder machen Sie bei GIB<br />
einen Crashkurs in Gebärdensprache.<br />
Das Fraunhofer-Institut IIS in Fürth<br />
präsentiert das weltweit einzigartige<br />
XXL-Computertomographiesystem,<br />
das auch riesengroße Objekte<br />
durchleuchten kann. Erkunden Sie<br />
am Klinikum Fürth das Innere eines<br />
Rettungswagens und steuern Sie<br />
einen OP-Roboter.<br />
Junge Nachwuchsforscher*innen<br />
können im Kinderprogramm von<br />
14 bis 17 Uhr experimentieren und<br />
neue Zusammenhänge entdecken.<br />
In diesem Jahr besonders familienfreundlich:<br />
Mit einem Vollzahler-Ticket<br />
können vier Kinder unter 15<br />
Jahren mitgenommen werden<br />
Karten gibt es ab Mitte September<br />
für 15 € (erm. 10 €) an rund<br />
100 Vorverkaufsstellen in der<br />
Region und in der Nacht an allen<br />
Spielorten. Das Ticket dient zur<br />
An- und Heimreise auch als Fahrschein<br />
im gesamten VGN-Gebiet<br />
und berechtigt zur Nutzung der<br />
Shuttlebusse in der Nacht selbst.<br />
Mehr Infos gibt es unter<br />
www.nacht-der-wissenschaften.de
WAS/WANN/WO<br />
EINE WELT - GRUPPE FEUCHT E.V.<br />
Wir verlosen<br />
3x2<br />
Eintrittskarten<br />
Hauswirtschaft<br />
für<br />
Figurentheater :<br />
DER KLEINE RABE SOCKE<br />
Freitag, 25. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
14.00 Uhr<br />
Reichswaldhalle, Feucht<br />
DIE EINE WELT-GRUPPE<br />
FEUCHT E.V. LÄDT<br />
HERZLICH EIN ZU EINEM<br />
INFOABEND<br />
In Menschen<br />
investieren<br />
Ein Infoabend über<br />
die Entwicklungsgenossenschaft<br />
Oikocre dit<br />
Viele Menschen<br />
möchten ihr Geld<br />
ethisch, sinnvoll<br />
und nachhaltig<br />
Mittwoch<br />
16.10.<br />
20 Uhr<br />
anlegen. Der Oikocredit Förderkreis<br />
Bayern e.V. engagiert sich für<br />
weltweite Solidarität und soziale<br />
Gerechtigkeit. Kredite mit günstigen<br />
Rahmenbedingungen sind ein<br />
geeignetes Mittel, um die Situation<br />
vieler benachteiligter Menschen in<br />
Entwicklungs- und Schwellenländern<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen, nachhaltig zu verbessern.<br />
dass die Krankenkassen nach §45 b monatlich Gleichzeitig 125,00 stärken Euro sie das<br />
unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten Vertrauen dieser zur Verfügung Menschen stellen.<br />
Senden Sie eine Postkarte an:<br />
in ihre<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, eigene Kraft. Deshalb unterstützt<br />
Hiervon Marktstr. profitieren 10, 90530 alle Wendelstein Patienten die einen der Pflegegrad Förderkreis haben. die Ökumenische<br />
Diese können Einsendeschluss: über einen Pflegedienst abgerechnet Entwicklungsgenossenschaft<br />
werden.<br />
Auf Grund 15.10.<strong>2019</strong> der sehr (Poststempel). großen Nachfrage können Oikocredit. wir ab Der Herbst Eintritt diese<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
ist frei.<br />
Leistung zur Verfügung stellen.<br />
WO: Feucht, Fischbacher Str. 6, Ev.<br />
Wir weisen Sie darauf hin, dass<br />
Hierbei<br />
Ihre<br />
fallen<br />
personenbezogenen<br />
für Sie keinerlei<br />
Daten an<br />
Kosten an,<br />
Gemeindehaus<br />
da wir direkt mit der<br />
Krankenkasse Dritte (Veranstalter abrechnen. und/oder<br />
Reinhard Ordner<br />
Organisatoren) des jeweiligen<br />
Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
Gerne bieten wir auch mehr Leistungen an,<br />
die dann über den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />
werden können.<br />
Sollten Sie Interesse haben, bitte unter der Nummer 09129-9089840<br />
im Büro bei Schwester Inge anmelden.<br />
Wir würden Sie auf unserer Liste vormerken<br />
und uns dann bei Ihnen melden.<br />
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FIGURENTHEATER: DER KLEINE RABE SOCKE<br />
Turbulente Ereignisse sind sicher, wenn der kleine Rabe Socke<br />
mit der rot-weiß geringelten Socke am linken Fuß auf der<br />
Bühne erscheint.<br />
Endlich ist es soweit. Der kleine Rabe Socke und seine<br />
Freunde sind schon ganz aufgeregt. Heute startet nämlich<br />
das große Alles-saust-um-die-Wette-Rennen.<br />
Jeder darf mitmachen. Laufen, fliegen, fahren, alles ist erlaubt...<br />
Nur schummeln nicht. Schummeln ist oberstrengtens verboten!<br />
Mit Verboten nimmt es der kleine Rabe Socke allerdings nie so ganz genau.<br />
Wer am am Ende den Schnabel vorne hat, und dass der wirkliche Gewinner<br />
nicht immer als erstes die Ziellinie überquert, zeigt das Theater-vom-Rabenberg<br />
in einem kindgerechten Theaterstück, zum Thema Freundschaft,<br />
Fairness und Hilfsbereitschaft. (Geeignet für Kinder ab 3 Jahren;<br />
Dauer: ca. 45 Minuten.)<br />
Wo: Reichswaldhalle, Feucht<br />
Tickets: Nur an der Tageskasse -30 Min. vor Beginn<br />
Eintritt: € 7,-<br />
Info: 0175 – 2 55 55 27<br />
DAV SEKTION ALTDORF FEIERT<br />
WIEDER EDELWEISSFEST<br />
Freitag<br />
25.10.<br />
14+16 Uhr<br />
Ein Höhepunkt aus dem reichhaltigen Programmangebot<br />
der DAV-Sektion Altdorf ist jedes Jahr wieder<br />
der „Ball des Alpenvereins – Edelweißfest“.<br />
Die Ballbesucher können sich auf eine Mischung aus guter<br />
Tanzmusik, Showeinlagen und reichhaltigem Essen, in Form<br />
eines kalten Büfetts auf diese Veranstaltung freuen. Wer seine<br />
Fitness und Körperbeherrschung mal beim Tanzen zeigen, oder einfach nur<br />
einen netten und harmonischen Abend mit Freunden verbringen möchte,<br />
der sollte sich den Ball des Altdorfer Alpenvereins nicht entgehen lassen.<br />
Genießen Sie mit anderen Gästen einen unbeschwerten Abend. Mitglieder<br />
und Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Samstag,<br />
09.11.<br />
Tickets: 30 € für Vereinsmitglieder / 33 € für Nichtmitglieder 33 €,<br />
reservierbar unter elfriede.mueller@dav-altdorf.de oder Tel. 09187 1813.<br />
Infos: www.dav-altdorf.de<br />
Wo: Altdorfer Mittelschule<br />
Hauswirtschaft<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen,<br />
dass die Krankenkassen nach §45 b monatlich 125,00 Euro<br />
unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen.<br />
Hiervon profitieren alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />
Diese können über einen Pflegedienst abgerechnet werden.<br />
Auf Grund der sehr großen Nachfrage können wir ab Herbst diese<br />
Leistung zur Verfügung stellen.<br />
Hierbei fallen für Sie keinerlei Kosten an, da wir direkt mit der<br />
Krankenkasse abrechnen.<br />
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die dann über den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />
werden können.<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
25
PARTEIEN<br />
Wahlaussagen<br />
Nachdem man sich in der letzten Sitzung mit den ersten Wahlaussagen<br />
beschäftigt hatte, setzte man jetzt die Diskussion fort. Gerd Steuer stellte<br />
das Kapitel Kinder, Jugendliche, Alte und Familien vor. Die vorbildlichen<br />
Betreuungsmöglichkeiten für Klein-, Kindergarten-, und Hortkinder müssen<br />
weiterhin in ausreichender Zahl vorhanden sein und notfalls neue Plätze,<br />
wie jetzt in der Altdorfer Straße geplant, geschaffen werden. Dabei müssen<br />
bei größeren Bauvorhaben die Investoren zu einem Kinderbetreuungsbeitrag<br />
herangezogen werden. In der Grund- und Mittelschule müssen die offene<br />
Ganztagesbetreuung und die Ganztagesklassen zu Beginn jeden Schuljahres<br />
den Erfordernissen angepasst werden. Zusätzliches Personal in der Schulsozialarbeit<br />
und der Heilpädagogik sollte, wenn es die finanzielle Situation<br />
zulässt, mitfinanziert werden, obwohl diese Stellen vom Kultusministerium<br />
zu bezahlen wären. Ausbildungsinitiativen der Mittelschule und Realschule<br />
fördern wir im Rahmen unserer Möglichkeiten. Das Erfolgsmodell Jugendzentrum<br />
und sein Ableger in Moosbach müssen im bisherigen Rahmen unterstützt<br />
werden. Sehr wünschenswert wäre eine Diskothek für die Feuchter<br />
Jugendlichen äußerte eine junge Besucherin. Für junge Familien müssen<br />
unbedingt bezahlbare Wohnungen in Feucht geschaffen werden, um eine<br />
weitere Abwanderung zu vermeiden. Für unsere älteren Mitbürger ist die<br />
Errichtung des Seniorenzentrums Gottfried Seiler ein wichtiger Meilenstein<br />
hinter dem die UCS steht. Die Unterstützung der ambulanten Pflegedienste,<br />
die es älteren Bürgern erlaubt, länger in der eigenen Wohnung zu leben,<br />
steht außer Frage. Zusätzlich sollte man die Einrichtung eines Bürgertaxis<br />
oder -busses prüfen, um die autolosen, nicht mobilen und älteren Mitbürger<br />
möglichst lange beweglich zu halten.<br />
Die Entwicklung der Ortsmitte war nächstes Thema der Versammlung. Hier<br />
warten die Unabhängigen die Ergebnisse des laufenden Integrierten Städtebaulichen<br />
Entwicklungskonzeptes (ISEK–Prozesses) ab und werden dann<br />
an einer finanzierbaren Lösung mitarbeiten. Neben dem Sailergrundstück<br />
müssen dabei auch die zweckbestimmte Sanierung der Reichswaldhalle und<br />
der davor liegende Parkplatz mit einbezogen werden. Für dieses gesamte<br />
Areal gibt es zurzeit viele unterschiedliche Vorschläge wie Bürgerhaus,<br />
Begegnungsstätte, Kunsthaus, Bücherei, Haus für die Werke oder Marktstätte.<br />
Machbarkeitsstudien müssen zeigen, welcher Vorschlag verwirklicht werden<br />
kann. Hier sieht die UCS den neuen Marktgemeinderat gefordert, denn die<br />
Auswirkungen der Maßnahme gehen weit in die Zukunft.<br />
Vorsitzender Steuer gab am Ende noch einen kurzen Bericht, welche Themen<br />
in der nächsten Marktgemeinderatssitzung behandelt werden und schloss<br />
dann die gut besuchte Veranstaltung.<br />
Gerd Steuer<br />
Besichtigung des Wohnhauses von Hermann Oberth<br />
Interessante Einblicke in das Leben des Vaters der Raumfahrt konnten<br />
Mitglieder „Der Unabhängigen UCS“ bei der Besichtigung des Wohnhauses<br />
von Hermann Oberth erhalten.<br />
Michael Zuber, Pressesprecher des Oberth Museums, konnte viel Wissenswertes<br />
erzählen. Er stellte auch das Konzept für den Ausbau des Museums<br />
vor. Die vorgesehene Erweiterung des Museums würde die Ausstellungen<br />
weit über den Status eines Heimatmuseums erheben und wäre für Feucht ein<br />
überregionaler Anziehungspunkt.<br />
Beeindruckt war Bürgermeisterkandidat Johannes Schmidt durfte doch sein Großvater<br />
Heinrich Schmidt im Auftrag der Familie Oberth beim Bau des Wohnhauses<br />
die Elektroinstallation ausführen. Teile davon sind noch original vorhanden.<br />
Johann Schmidt<br />
26<br />
Die ENA informiert: Wichtige Veranstaltungshinweise<br />
Die unabhängige Energieberatungsagentur des Landkreises Nürnberger Land<br />
(ENA) bietet demnächst in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft<br />
für Sonnenenergie e.V. (DGS) drei öffentliche Informationsveranstaltungen an.<br />
Referent wird jeweils der Solarexperte Herr Michael Vogtmann sein.<br />
Bitte merken Sie sich bei Interesse bereits jetzt die nachfolgenden Termine in<br />
Ihrem Kalender vor:<br />
Dienstag, 8. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> im Landratsamt Nürnberger Land, Kleiner<br />
Sitzungssaal, 1. Stock in Lauf a.d.Peg. Thema: PVA und Speicher speziell für<br />
Gewerbebetriebe. Beginn der Veranstaltung ist um 15:00 Uhr.<br />
Montag, 4. November <strong>2019</strong>, in der Technischen Akademie Wuppertal (TAW)<br />
in Altdorf. Thema: PVA und Speicher speziell für Ein-und Zweifamilienhäuser.<br />
Beginn der Veranstaltung ist um 19:00 Uhr.<br />
Dienstag, 10. Dezember <strong>2019</strong>, im Stadthaus Hersbruck. Thema: PVA und<br />
Speicher speziell für Mehrfamilienhäuser. Beginn der Veranstaltung ist um<br />
19:00 Uhr.<br />
Des Weiteren bietet die ENA eine öffentliche Informationsveranstaltung zum<br />
Thema Smart-Home an. Dabei wird der Smart-Home-Experte Michael Kipfstuhl<br />
referieren. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 14. November <strong>2019</strong><br />
im Kulturraum der Pegnitzzeitung in Lauf statt – Beginn ist um 19:00 Uhr.<br />
Der Eintritt zu allen genannten Veranstaltungen ist kostenfrei!<br />
Für eventuelle Fragen zu den Veranstaltungen oder weiterführende Informationen<br />
zu Energie- und Klimaschutzthemen sowie zu verschiedenen<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Förderprogrammen fürs Bauen & Sanieren steht Ihnen die ENA sehr gerne zur<br />
Verfügung. Die Energieerstberatung ist ein Service der Landkreisverwaltung<br />
und wird kostenfrei angeboten. Die Kontaktdaten der ENA können Sie aus der<br />
nebenstehenden Anzeige entnehmen.
PARTEIEN<br />
Pfl anzentauschbörse im <strong>Oktober</strong><br />
Es ist wieder soweit. Der Herbst naht und die Gärten müssen aufgeräumt und<br />
winterfest gemacht werden. Für die Kübelpflanzen müssen frostfreie Standorte<br />
gesucht werden. Dies ist der Zeitpunkt für die Abhaltung der halbjährlichen<br />
Pflanzentauschbörse durch die Wählervereinigung Die Unabhängigen UCS e.V.<br />
Die Organisatoren laden die Bevölkerung ein, am Samstag, den 12. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2019</strong> von 13.00 bis 15.00 Uhr, zum Eingang am Kirchweihplatz zu kommen<br />
und sich an der Aktion zu beteiligen. Sie können Zier- und Zimmerpflanzen,<br />
sowie Nutzpflanzen aus dem Garten z.B. Sträucher, Ableger und Knollen zum<br />
Tausch anbieten. Außerdem steht häufig biologischer Dünger (Taubenmist)<br />
zur kostenlosen Verfügung.<br />
Bitte beschriften Sie die Pflanze mit ihrem Namen, möglichen Standorten und<br />
der Blütenfarbe. Dies sind wichtige Informationen für die Interessenten.<br />
Hobbygärtner und Blumenliebhaber, die keine Pflanzen zum Tausch anbieten<br />
können sind ebenfalls willkommen. Gerne können Sie sich aus dem reichhaltigen<br />
Angebot neue Pflanzen kostenlos mitnehmen. Vielleicht bringen Sie uns<br />
dann schon nächstes Jahr Ableger vorbei!<br />
Pflanzen, die keinen Abnehmer finden, landen nicht auf dem Kompost oder<br />
in der Biotonne, sondern werden in Gärten eingepflanzt. Die Pflanzentauschbörse<br />
Feucht, die im regelmäßigen Rhythmus im Frühjahr und Herbst stattfindet,<br />
ist seit über 20 Jahren ein konstantes Angebot der Unabhängigen. Das<br />
Angebot an Pflanzen vergrößert sich jedes Jahr und sogar Leute der umliegenden<br />
Ortschaften nehmen daran teil. Weitere Informationen erhalten Sie<br />
gern von Ihrem Marktgemeinderat Gerd Steuer, Feucht, Tel.09128/724447.<br />
Gerd Steuer<br />
30 Jahre - Die Unabhängigen UCS e.V. Feucht<br />
Zusätzlich zur Pflanzentauschbörse laden wir die Feuchter Bevölkerung am<br />
Samstag, den 12.10.<strong>2019</strong> von 13 - 15 Uhr zu einem kleinen Umtrunk am<br />
Eingang zum Kirchweihplatz ein. Wir feiern, obwohl das Verantwortliche<br />
nicht wahrhaben wollten, den dreißigsten Geburtstag der engagierten<br />
Wählervereinigung - DIE UNABHÄNGIGEN UCS e.V. Feucht.<br />
Ununterbrochen stellten wir in diesem Zeitraum auch immer einen Marktgemeinderat<br />
und spielten und spielen in diesem Gremium immer eine wichtige<br />
Rolle. Die Entwicklung des Marktes Feucht liegt uns sehr am Herzen. Zurzeit<br />
stellen wir sogar mit unserem Vorsitzenden Gerd Steuer den dritten Bürgermeister<br />
unseres Marktes.<br />
Natürlich wird auch unser junger Bürgermeisterkandidat Johannes Schmidt<br />
anwesend sein. Er wird Ihnen Rede und Antwort stehen und seine Ziele<br />
erläutern. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und informieren sich aus erster<br />
Hand über die Ziele der Vertreter der Unabhängigen.<br />
Gerd Steuer<br />
Rechte der Kinder weltweit beachten<br />
Feucht – Die Freien Wähler luden anlässlich des Weltkindertages am 21.09.<br />
zu Bürgergesprächen unter dem Motto „Kinder“ auf den Sparkassenplatz<br />
nach Feucht ein. 1989 wurden die Kinderrechte in der UN-Kinderrechtskonvention<br />
von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgeschrieben.<br />
Fast alle der knapp 200 Staaten weltweit erklärten, dass sie diese<br />
Rechte der Kinder beachten werden. Leider erfahren wir täglich, dass die<br />
Realität anders aussieht. Wir Freien Wähler setzen uns für diese Rechte ein.<br />
Begrüßen konnten die Freien Wähler Repräsentanten des Vereins „World’s<br />
Child e.V.“. Das ist ein junger Verein, der Kinder und Jugendliche weltweit in<br />
deren Heimatländern unterstützt. Damit wird den Kindern dort eine selbstbestimmte<br />
Zukunft ermöglicht. Unterstützt werden z.B. ein Waisenhaus sowie<br />
eine Schule für bedürftige Kinder in Uganda und ein Armenhaus für Kinder<br />
in Catanduanes / Philippinen. Birgit Ruder und die Freien Wähler OV Feucht<br />
unterstützen diesen Verein, da die engagierten Mitarbeiter ehrenamtlich<br />
tätig sind und Spenden und Beiträge fast zu 100% bei den Bedürftigen<br />
ankommen.<br />
Nicht zu kurz kamen bei dem Termin<br />
natürlich auch die Gespräche mit<br />
Bürgermeisterkandidatin Birgit<br />
Ruder und ihrem Team. Bürgerinnen<br />
und Bürger wollen ihre Meinung<br />
sagen und schreiben dürfen, das<br />
äußerten sie immer wieder. Und<br />
deshalb gefällt ihnen die Politik der<br />
Freien Wähler gut- frei von persönlichen<br />
Interessenverquickungen oder<br />
Fraktionszwang.<br />
Den Bürgern ist wichtig, dass in einer<br />
Demokratie verschiedene Meinungen<br />
ihren Platz und ihre Berechtigung<br />
haben, Entscheidungen aber im Interesse<br />
der Bürger und Bürgerinnen vor<br />
Ort getroffen werden.<br />
Birgit Ruder<br />
Repräsentanten des Vereins „World’s Child e.V.“. li. Marc Ral, Orleta Alcantara-Schertel,<br />
2.Vorsitzende und Wolfgang Kümmeth, 1. Vorsitzender mit Birgit Ruder (2.v.l.)<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
27
PARTEIEN<br />
Aktion der 1.000 Türen<br />
„Birgit ans Ruder“, sagt Birgit Ruder und stellt damit ihren Wahlkampf-<br />
Slogan vor. Sie ist für die Freien Wähler im Rennen um das Bürgermeisteramt<br />
von Feucht. „Ich möchte eine Bürger-Bürgermeisterin werden“, lacht sie. Und<br />
deshalb setzt sie auf die Mithilfe der Einwohner von Feucht und Moosbach.<br />
Was haben sie für Ideen, wo drückt ihnen der Schuh? Was kann verbessert<br />
werden? „Ich möchte natürlich mit den Bürgern ins Gespräch kommen.“ Von<br />
Tür zu Tür möchte sie gehen und sich kurz vorstellen. „Ich habe gemerkt,<br />
so ein Unter-vier-Augen-Gespräch ist unersetzbar.“ Dabei hat sich die FW<br />
Bürgermeisterkandidatin viel vorgenommen. Es wird die Aktion der 1000<br />
Türen. „Ich möchte präsent sein und wissen, wo den Bürgern der Schuh<br />
drückt.“ Um konkrete Anfragen zu notieren, hat sie immer Block und Stift<br />
dabei. Die Bürger können sich also darauf einstellen, dass es demnächst<br />
unverhofft an ihrer Haustür klingelt. In Feucht und in Moosbach – überall<br />
möchte Birgit Ruder auftauchen. Und<br />
natürlich ist sie dann über ihre Internetseite<br />
und über Facebook zu erreichen.<br />
Für die nächsten sechs Monate<br />
sind noch viel mehr Ideen von den<br />
Freien Wählern zu erwarten. „Das ist<br />
nicht unsere einzige Kampagne“, sagt<br />
Birgit Ruder. „Bald starten wir schon<br />
unsere nächste Aktion!“ Zuviel möchte sie aber noch nicht aus dem Nähkästchen<br />
plaudern. Einiges, auch sehr berührende Begegnungen mit Feuchter<br />
Bürgern, hat Birgit Ruder inzwischen schon erlebt. „Das macht total Spaß“,<br />
sagt sie voller Tatendrang.<br />
Birgit Ruder<br />
Marktgemeinderat Sebastian Greck ist jetzt bei den Freien Wählern in Feucht und Moosbach<br />
Sebastian Greck ist jetzt Mitglied der Freien Wähler in Feucht und Moosbach.<br />
Seit Mai 2014 ist er Mitglied des Gemeinderates des Marktes Feucht. Damals<br />
wurde er auf der Liste der CSU in das Gremium gewählt. Am 01.Juni <strong>2019</strong> hat<br />
Sebastian Greck die CSU verlassen. Er hat mit seinem Fraktionsaustritt bei der<br />
CSU seinen Sitz im Bauausschuss verloren. Im Zuge der guten Zusammenarbeit<br />
verzichten die Freien Wähler auf das Losverfahren zum Neugestalten der<br />
Ausschüsse. Ein harmonisches und konstruktives Miteinander im Gemeinderat<br />
ist den Freien Wählern wichtiger. Die Freien Wähler sind nun mit zwei Gemeinderäten<br />
im Gremium vertreten: mit<br />
Frank Flachenecker und mit Sebastian<br />
Greck. Sebastian Greck ist im Wahlteam<br />
von Bürgermeisterkandidatin<br />
Birgit Ruder und bereits sehr aktiv und<br />
unterstützt den Wahlkampf des Ortsverbandes<br />
der Freien Wähler vorbildlich.<br />
Birgit Ruder<br />
28<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
Radtour durchs Wasserschutzgebiet von Feucht und Moosbach am 12.10.<strong>2019</strong><br />
Die Bürgermeisterkandidatin der Freien Wähler, Birgit Ruder, und der<br />
Betriebsleiter der Wasserversorgung, Thomas Niesche, laden zu einer<br />
gemeinsamen Radtour durch das Wasserschutzgebiet von Feucht nach Moosbach<br />
ein. Treffpunkt ist am Samstag, 12. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr am Wasserwerk<br />
Jägersruh. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vom Brunnen am Wasserwerk<br />
Jägersruh führt die Radtour zum Druckpumpenwerk in Moosbach.<br />
Einen Zwischenstopp gibt es an der Steigung zum Dreibrüderberg, wo es zum<br />
Weißwurstfrühschoppen am 13.10.<strong>2019</strong> mit FW-Landtagsabgeordneter<br />
Gabi Schmidt in Moosbach<br />
Die Freien Wähler vom Ortsverband Feucht und Moosbach laden am<br />
Sonntag, den 13.10.<strong>2019</strong>, ab 10 Uhr herzlich zu einem politischen Weißwurstfrühschoppen<br />
ins Sportheim des SV Moosbach am Birnthoner Weg ein.<br />
Gastrednerin wird die Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt von den Freien<br />
Wählern sein. Für Fragen und Auskünfte stehen selbstverständlich auch die<br />
PARTEIEN<br />
Hochbehälter geht. In Moosbach wird es eine kleine Rast geben, bevor es<br />
zurück nach Feucht geht. Eigene Verpflegung für die Tour bitte mitnehmen.<br />
Herr Niesche wird Wissenswertes und Interessantes zur Wasserversorgung<br />
in Feucht und Moosbach erzählen und die Bürgermeisterkandidatin wird für<br />
alle anderen Themen ein „offenes“ Ohr haben. Ob jung, ob alt, Familien oder<br />
Singles – sie sind bei der Tour herzlich willkommen!<br />
Birgit Ruder<br />
Bürgermeisterkandidatin Birgit Ruder sowie MGR-Kandidaten des FW-Ortsverbandes<br />
Feucht und Moosbach zur Verfügung. Die Veranstaltung wird<br />
musikalisch vom Akkordeonorchester Feucht um Wolfgang Schäfer begleitet.<br />
Birgit Ruder<br />
Dorfladen Moosbach<br />
Roland Pudalik von den Franken freut sich, dass es mit dem Dorfladen in<br />
Feucht nun vorangeht: „Dieser Dorfladen ist ein Gewinn für Moosbach und soll<br />
auch dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Ort dienen. Es ist auch ein Versuch,<br />
der zeigen soll, dass sich solche Dorfläden auch rentieren können, wenn die<br />
Erhalt der Demokratie ist wichtig<br />
Die SPD hatte die Feuchter Parteien aufgerufen, am 15.09.<br />
gemeinsam für die demokratischen Werte aufzustehen. Dies ist richtig<br />
und wichtig. Auch wir beteiligten uns.<br />
In einer Zeit, in der wir immer mehr mit Informationen überflutet werden, ist umso<br />
wichtiger, einen klaren Kopf zu bewahren und auch einmal einen Blick hinter die<br />
Kulissen zu werfen. Auf der Veranstaltung wurde richtigerweise auf rechte Strömungen<br />
aufmerksam gemacht. Für uns allerdings ist diese einseitige Haltung gefährlich,<br />
man vergisst dabei zu gerne das linke Lager – bzw. möchte es vergessen machen.<br />
Man muss doch nur die Augen aufmachen: Vor 15 Jahren lehnte die SPD die<br />
Zusammenarbeit mit der PDS, der jetzigen Die Linke, noch kategorisch ab.<br />
Heute sind sie bereits in Länderregierungen mit ihnen in der Regierungskoalition.<br />
Während Die Linke ihre Vergangenheit noch nicht aufgearbeitet hat und<br />
in ihren Reihen etliche ehemalige Stasimitarbeiter zu finden sind, arbeitet die<br />
SPD ohne schlechtes Gewissen mit ihnen zusammen.<br />
Auch bei Rüstungsexporten ist das demokratische Gewissen der SPD schnell<br />
vergessen, wenn der eigene Vorteil höher wiegt: Wie jetzt unabhängige Journalisten<br />
von Corrective herausgefunden haben, haben sich auch Politiker von der SPD<br />
mit teuren Geschenken vom Geschäfts- und Mittelsmann El Husseini für Rüstungsexporte<br />
bestechen lassen. Unter den Namen findet sich auch Franz-Walter Steinmeier.<br />
Diese Doppelmoral zerstört die Demokratie und das Vertrauen in die Politik.<br />
Die SPD hätte also auch selbst ein Aufräumen in den eigenen Reihen nötig.<br />
Christian Nikol<br />
Erweiterung des Zeidelmuseums<br />
Für Feucht ist eine positive Entwicklung im musealen Bereich zu<br />
erkennen. Vor einiger Zeit erst stellte das Oberth-Museum seine<br />
Erweiterungsideen vor. Jetzt wurde dem Gemeinderat die Möglichkeit<br />
zur Vergrößerung des Zeidlermuseums vorgestellt.<br />
Christian Nikol, Parteivorstand der Franken, war erstaunt und begeistert von dem<br />
Vorhaben. „Das Konzept ist durchdacht und bereichert nicht nur das Museum<br />
selbst, sondern den gesamten Ort Win-Win-Situation. Erst eine attraktive<br />
Museumslandschaft wird auch auswärtige Gäste anziehen. Die sind dringend<br />
notwendig, damit sich eine mögliche, oft geforderte Gastwirtschaft mit deutscher<br />
Küche langfristig halten könnte.“ Die Franken unterstützen die beiden Museen<br />
und werden sich auch für einmalige Finanzierungshilfen offen zeigen.<br />
Dauerhafte Finanzierungen sind unserer Meinung nach in der momentanen<br />
Finanzlage allerdings leider nicht möglich.<br />
Christian Nikol<br />
nächste Einkaufsmöglichkeit weniger als zehn Kilometer entfernt ist. Das<br />
könnte dann auch für andere Ortschaften eine Möglichkeit sein.“<br />
Die Franken unterstützen das gerne und wünschen dem Projekt viel Erfolg.<br />
Christian Nikol<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
29
AUS DER REGION<br />
Landrat ehrt couragierte Kinder<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Zivilcourage bei den Jüngsten: Als ein 79<br />
Jahre alter Senior am Bahnhof Lauf-West stürzte und sich Blutungen<br />
am Kopf zuzog, sorgten vier Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren<br />
für die Benachrichtigung von Polizei und Krankenwagen und blieben<br />
bei ihrem Schützling, bis die Rettungskräfte eintrafen. Landrat Armin<br />
Kroder bedankte sich bei den jungen Helfern.<br />
„Wir haben Fußball gespielt und dann kam der Herr und ist gestolpert und<br />
mit dem Gesicht auf einen Baumstumpf gefallen“, erzählt Mia Landrat Armin<br />
Kroder. Der hatte von den beteiligten Rettungskräften und der Polizei von<br />
dem Vorfall gehört, war begeistert vom Einsatz der Kinder und lud Mia, Aliya,<br />
Chiara und Taha in sein Büro ins Landratsamt ein, um ihnen seine persönliche<br />
Wertschätzung auszudrücken. „Der alte Mann hat geblutet“, fährt das<br />
selbstbewusste Mädchen fort, „also haben wir einen Erwachsenen gerufen,<br />
der dann bei der Polizei angerufen hat. Die Polizisten kamen und haben dem<br />
Mann einen Verband ins Gesicht gedrückt.“ „Eine Binde, so heißt das“, ruft<br />
Chiara dazwischen. „Jaja, stimmt“, sagt Mia, „aber jedenfalls hat es nicht<br />
aufgehört zu bluten. Also haben wir weiter bei ihm aufgepasst. Dann kam<br />
der Krankenwagen und hat ihn weggefahren.“ Die Kinder blieben bei dem<br />
alten Herrn, bis die Sanitäter ihn ins Krankenhaus brachten, wo er behandelt<br />
werden konnte.<br />
v. l. n. r.: Chiara, Aliya, Mia und Taha mit ihren Erziehungsberechtigten und Landrat<br />
Kroder. Foto: I. Bitzigeio<br />
Landrat Kroder lauschte dem Bericht gespannt und lobte die vier Kinder<br />
für ihren beherzten und fürsorglichen Einsatz. „Ihr seid hingelaufen, um<br />
zu helfen, während die Erwachsenen sich nicht um den Herrn gekümmert<br />
haben. Erwachsene sind manchmal so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass<br />
sie gar nicht mitbekommen, wenn jemand Hilfe braucht, oder es ihnen egal<br />
ist. Aber sobald man selbst mal in Not ist, erkennt man, wie sehr man auf<br />
andere angewiesen ist.“ Er ermunterte die Kinder, sich diese Zivilcourage zu<br />
bewahren, und wünschte ihnen und ihren Eltern für die Zukunft alles Gute.<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Zwei neue Starke Partner für Gottfried<br />
Die Gemeindewerke GmbH in Feucht und die Sparkasse Nürnberg<br />
unterstützen als Sponsoren und Spenderinnen das Seniorenzentrum<br />
„Gottfried Seiler“<br />
Feucht – Sich mal wieder den Wind um die Nase wehen lassen: Das ist für<br />
Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen nicht selbstverständlich. Für<br />
die Seniorinnen und Senioren, die im Herbst 2020 in das neue Seniorenzentrum<br />
„Gottfried Seiler“, kurz „Gottfried“, in die Zeidlersiedlung in Feucht<br />
ziehen werden, soll das allerdings Realität werden.<br />
Mit der Aktion „Starke Partner“ bietet die Rummelsberger Diakonie Feuchter<br />
Gewerbetreibenden Sponsoren-Verträge an. Dadurch können Pflege- und<br />
Ruhesessel, Geh-Frei-Wägen und mobile Küchen finanziert werden, die über<br />
die Standard-Einrichtung hinausgehen und daher nicht finanziert werden.<br />
Und auch die Anschaffung einer Fahrrad-Rikscha, wie das Stephanushaus in<br />
Rummelsberg sie bereits seit einigen Monaten einsetzt, ist geplant.<br />
Für diese Aktion konnte Diakon Werner Schmidt, Leiter des Altenhilfeverbunds<br />
Nürnberger Land der Rummelsberger Diakonie, nun zwei neue „Starke<br />
Partner“ gewinnen. Die Feuchter Gemeindewerke GmbH unterstützt die neue<br />
Einrichtung in Zukunft finanziell. Zur Spendenübergabe trafen Geschäftsführer<br />
Raimund Vollbrecht und Sabrina Stini Diakon Werner Schmidt direkt<br />
auf der Baustelle.<br />
Sabrina Stini und Raimund Vollbrecht trafen Diakon Werner Schmidt direkt auf der<br />
Baustelle des neuen Seniorenzentrums in Feucht. (Foto: Diakon Mathias Kippenberg)<br />
Auch die Sparkasse Nürnberg ist jetzt ein „Starker Partner“ für Gottfried –<br />
und investierte zusätzlich noch 2.000 Euro als Spende direkt für die Fahrradrikscha.<br />
Dafür durften Otfried Bürger, Leiter des Landkreisbüros der Sparkasse<br />
Nürnberg, und Barbara Räbel, die Filialleitung in Feucht, eine kleine Runde<br />
mit der Rikscha fahren. Für Werner Schmidt ein Kinderspiel: „Im Stephanushaus<br />
nutzen die Seniorinnen und<br />
Senioren die Rikscha ganz begeistert.<br />
Normalerweise fahren allerdings<br />
Ehrenamtliche die Fahrgäste.“<br />
Beide neuen „Starken Partner“<br />
bekommen eine gerahmte Urkunde<br />
sowie die Möglichkeit, in den<br />
nächsten Monaten am Baugerüst<br />
rund um die Baustelle zu werben.<br />
30<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Sie möchten auch ein „Starker<br />
Partner“ werden oder suchen<br />
weitere Informationen zum neuen<br />
Seniorenzentrum? Alle Informationen<br />
finden Sie unter<br />
https://altenhilfe.rummelsbergerdiakonie.de<br />
im Internet.<br />
Arnica Mühlendyck
Dieter Kempa Etiketten GmbH wurde eine nicht<br />
alltägliche Ehrung zu Teil<br />
„Ehrenamtsfreundlicher Betrieb“<br />
Feucht – Kürzlich wurde der Dieter Kempa Etiketten GmbH eine nicht<br />
alltägliche Ehrung zu Teil. Die Firma wurde vom bayrischen Innenminister<br />
Joachim Herrmann ausgezeichnet als Ehrenamtsfreundlicher<br />
Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit. Die Ehrung fand in Kehlheim<br />
statt, hierzu waren die beiden Geschäftsführer Ralf und Ulf<br />
Kempa eingeladen, begleitet wurden Sie vom 3. Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde Feucht, Gerd Steuer, dem stellvertretenden Landrat<br />
des Landkreis Nürnberger Land, Norbert Reh, sowie dem örtlich<br />
zuständigen Kreisbrandrat, Norbert Thiel. Nachfolgend ein Auszug aus<br />
der Laudatio des bayerischen Innenministers:<br />
Die Dieter Kempa Etiketten GmbH, einer der führenden Etikettenhersteller<br />
mit Sitz in Feucht, wurde 1980 von Dieter Kempa gegründet. Dieter Kempa<br />
begann im Keller seines Hauses mit nur einer Druckmaschine mit der Produktion<br />
von Etiketten. Heute – fast 40 Jahre später – wird der Betrieb von seinen<br />
Söhnen Ralf und Ulf Kempa geführt. Von den über 30 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern des Unternehmens engagieren sich fünf ehrenamtlich bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Moosbach; ein Mitarbeiter ist sowohl bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr als auch bei der Wasserwacht ehrenamtlich tätig.<br />
Den Geschäftsführern der Dieter Kempa Etiketten GmbH, Ralf und Ulf Kempa,<br />
liegt das sicherheitsrelevante Ehrenamt sehr am Herzen. Neben ihrem<br />
eigenen Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr Moosbach als Vorstand<br />
und Kassier können sämtliche Drucksachen des Feuerwehrvereins kostenlos<br />
gedruckt werden. Bei der Jubiläumsfestschrift der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Moosbach übernahm das Unternehmen die Vorbereitung, die grafische<br />
Der Bayerische Staatsminister Joachim Herrmann (1.v.l.) übergibt die Auszeichnung<br />
als „Ehrenamtsfreundlicher Betrieb“ an Ralf und Ulf Kempa (2.u.4.v.l.) im Beisein<br />
des Stellvertretenden Landrats Norbert Reh (1.v.r.), von Kreisbrandrat Norbert Thiel<br />
(2.v.r.) und Gerd Steuer, dem 3. Bürgermeister der Gemeinde Feucht, in der der<br />
Betrieb ansässig ist. Foto: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und<br />
Integration<br />
Umsetzung und den Druck. Das Firmengelände wird als Übungsgelände zur<br />
Verfügung gestellt. Zudem hilft der Betrieb der Freiwilligen Feuerwehr mit<br />
großzügigen Spenden.<br />
Für die besondere Unterstützung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der<br />
Ausübung des sicherheitsrelevanten Ehrenamts wird die Dieter Kempa Etiketten<br />
GmbH heute auf Vorschlag des Ersten Bürgermeisters des Marktes Feucht, Herrn<br />
Konrad Rupprecht, mit der Verleihung der Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher<br />
Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit“ besonders gewürdigt.<br />
Die beiden Geschäftsführer, Ralf und Ulf Kempa, nahmen die Ehrung mit<br />
großem Stolz entgegen und versprachen dem Innenminister, im Beisein ihrer<br />
Begleiter, ihr Engagement im Ehrenamt weiterhin, wie in der Vergangenheit,<br />
hoch zu halten.<br />
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Kurzform lauten. Das vielfach ausgezeichnete Projekt hat viele Alleinstellungsmerkmale<br />
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Polizeiliches Führungszeugnis und gibt Stiftungsintern eine Ehrenerklärung ab.<br />
Werden Sie Schülercoach, wir freuen uns auf Sie!<br />
Herbert Spanke<br />
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Basis geschaffen um die Stärkung der Persönlichkeit zu entwickeln.<br />
Aufbauend hierauf ist es das Ziel, auch die Freude am Schulischen Lernen<br />
zu fördern. Schülercoachs sind aber keine Nachhilfe Begleiter, sondern diese<br />
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Im weiteren Prozess geht es darum gemeinsam ein passendes<br />
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Ein Tandem trifft sich ca. wöchentlich und ca. monatlich in dem Schülercoach<br />
Team inader Mittelschule zum Erfahrungsaustausch. Unterstützt werden die<br />
Coachs mehrmals im Jahr durch eine fachliche Supervision. Unser ehrenamtliches<br />
Projekt im Landkreis Nürnberger Land ist ein Projekt der Bildungsregion<br />
und wird in vielen Formen von der Kommunal Politik gefördert.<br />
Wir sind im Landkreis seit über 10 Jahren bereits mit Projekt Teams und<br />
ca. 40 Schülercoachs an den Mittelschulen, Feucht, Altdorf, Röthenbach, Lauf<br />
und Schnaittach als Kooperationspartner der Mittelschulen engagiert.<br />
Sehr viele weitere Teams engagieren sich an Mittelschulen, primär im<br />
Regierungsbezirk Mittelfranken. Ein Schülercoach benötigt ein erweitertes<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
33
AUS DER REGION<br />
Wahlleistungsstation mit Hotelcharakter realisiert<br />
UMBAU DER STATION FÜR PRIVATPATIENTEN ABGESCHLOSSEN – EIN- UND ZWEIBETTZIMMER AUF HÖCHSTEM NIVEAU REALISIERT<br />
Rummelsberg. Das Krankenhaus Rummelsberg hat den Umbau der Wahlleistungsstation<br />
auf der Station 1 Süd abgeschlossen. Ab sofort können Privatpatienten<br />
oder Patienten mit Zusatzversiche-rung dort das Sana Komfortpaket<br />
in Anspruch nehmen. Dieses Paket gibt es in allen Sana Kliniken und lässt die<br />
Wahl, ob Patienten in einem Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht werden<br />
möch-ten – auch wenn keine klassische private Krankenversicherung oder<br />
Zusatzversicherung besteht. Platz für 23 Betten bietet die Wahlleistungsstation<br />
nach Umbau. Kostenpunkt: 1,6 Millionen Euro.<br />
So sieht ab sofort ein Ein-Bett-Zimmer in der neuen Station am Krankenhaus<br />
Rummelsberg aus. Verortet ist die Station 1 Süd im Laurentiushaus – und besticht<br />
mit einem Blick ins Grüne.<br />
CSU um Norbert Dünkel<br />
und Cornelia Trinkl machte<br />
sich ein Bild vor Ort<br />
Bei einem Pressegespräch<br />
mit der CSU Ortsgruppe<br />
Schwarzenbruck zum Thema<br />
„Neubau“ mit Krankenhaus-<br />
Geschäftsführer Frank Stauch<br />
lobte Norbert Dünkel, Mitglied<br />
des Landtags und Kreis-vorsitzender<br />
der CSU Nürnberger<br />
Land, das Miteinander: „Die<br />
Zusammenarbeit und der<br />
Austausch zwischen Politik und<br />
Geschäftsführer Frank Stauch (2. von<br />
links) zeigte der CSU-Delegation die neu<br />
umgebaute Wahlleistungsstation am Krankenhaus<br />
Rummelsberg: Jürgen Hopf, CSU-<br />
Bürgermeisterkandidat Markus Holzammer,<br />
stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl<br />
und MdL Norbert Dünkel.<br />
Krankenhaus funktioniert sehr gut. Besonders imponiert hat mir, dass Sie,<br />
Herr Stauch, bereits zwei Wochen nach ihrem Amtsantritt im Krankenhaus<br />
den Kontakt gesucht haben.“ Dünkel brachte sich mit Cornelia Trinkl, stellvertretende<br />
Landrätin, und der CSU Ortsgruppe Schwarzenbruck auf den<br />
neuesten Stand in Sachen Neubau. Derzeit laufen die Detailplanung und die<br />
Aktualisierung des Raumprogramms, erklärte Frank Stauch. Als Abschluss<br />
des Austausches zeig-te Stauch die neu umgebaute PKV-Station im Laurentiushaus.<br />
Von vielen Seiten war hier einstim-mig ein „wow“ zu hören. Die<br />
PKV-Station gab es bereits schon am Krankenhaus Rummelsberg. „Durch<br />
den Umbau erreichen wir aber ein neues Niveau“, erklärt Frank Stauch. Die<br />
Zimmerpreise beginnen ab 75 Euro im Doppelzimmer und reichen bis 176<br />
Euro für ein Einzelzimmer auf der Wahl-leistungsstation.<br />
Fotos: Dominik Kranzer<br />
34<br />
Großes Gedränge zur Eröffnung der PKV-Station nach Umbau. An den Scheren von<br />
links nach rechts: Chefarzt Dr. Hans-Joachim Eisele, Geschäftsführer Frank Stauch,<br />
Projektleiter Technische Gebäudeausstattung Alexander Khatib, Pflegedirektorin<br />
Ute Jahnel und die Stationsleitungen der umgebauten Station im Laurentiushaus,<br />
Anja Wiedenbauer und Esther Froschauer.<br />
Eine Lounge mit diversen Kaffee- und Teespezialitäten, ein 43-Zoll-Flatscreen,<br />
ein persönlicher Sa-fe, eine Minibar, ein elektrisch verstellbares Komfortbett,<br />
W-Lan und Sky auf dem Zimmer, ver-schiedene Tageszeitungen, ein Wunschmenü<br />
mit wechselnden saisonalen Gerichten und vieles mehr – was sich wie<br />
ein Aufenthalt im Hotelzimmer anhört, ist ab sofort Realität im Krankenhaus<br />
Rummelsberg. Patienten können dort gegen Aufpreis oder mit Hilfe einer<br />
privaten Krankenversi-cherung oder Zusatzversicherung eine höherwertige<br />
Ausstattung in Anspruch nehmen, welche Hotelcharakter hat. „Wenn Patienten<br />
nicht wüssten, dass sie sich in einer Fachklinik befinden, könnte glatt<br />
der Eindruck entstehen, man würde in einem Hotel nächtigen“, erklärt Frank<br />
Stauch. Der Geschäftsführer ist hoch erfreut, dass der Umbau der Station 1 Süd<br />
nun abgeschlossen ist. „Spitzenmedizin vor den Toren Nürnbergs ist der eine<br />
Anspruch, welchen Patienten an uns haben“, erklärt Stauch und fügt hinzu:<br />
„Der Ruf nach mehr Service und mehr Komfort wird aber auch im Gesundheitsbereich<br />
immer lauter. Insofern freuen wir uns, dass wir diesen Umbau bereits<br />
realisie-ren konnten. Von der geplanten Baumaßnahme ist das Laurentiushaus<br />
ja nicht betroffen, insofern wird sich an der PKV-Station nichts verändern.“<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
AUS DER REGION<br />
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Mischlingshündin Gertrud<br />
Katze Carla<br />
Kaninchenbub Flauschi<br />
Ist Gertrud nicht ein durchaus angemessener Name<br />
für eine Dame von Welt? Gertrud liebt es, wenn sich<br />
alles um sie dreht – eine kleine Prinzessin mit Anrecht<br />
auf volle Aufmerksamkeit. Standesgemäß verfügt<br />
die dreijährige Mischlingshündin über ein gewisses<br />
Selbstbewusstsein. Sie ist sehr gern mit Menschen<br />
zusammen und liebt Streicheleinheiten über alles.<br />
Das charakterstarke Persönchen möchte ihr Zuhause<br />
nicht mit einem anderen Hund teilen. Wenn ein zweiter<br />
Hund in der Nähe ist, wird Gertrud leicht eifersüchtig.<br />
Es gibt durchaus andere Hunde, die Gertrud mag, doch<br />
nach welchen Kriterien sie diese aussucht, bleibt ihr<br />
Geheimnis. Auch kleine Kinder wären keine geeigneten<br />
Kameraden für Gertrud. Die fröhliche Hundedame<br />
braucht unbedingt eine konsequente Erziehung, damit<br />
sie mit ihrem charmanten Terrier-Dickkopf nicht allen<br />
auf dem Kopf herumtanzt.<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
Tierheim Feucht,<br />
Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />
Die glänzend schwarze, dreijährige Kätzin Carla<br />
kam vor langer Zeit zusammen mit ihren Babys ins<br />
Tierheim. Die Babys haben schnell ein neues Zuhause<br />
gefunden, aber die Mama wurde immer übersehen.<br />
Carla ist aber auch kein Hansdampf, der sich in den<br />
Vordergrund drängt – ganz im Gegenteil. Eigentlich<br />
will sie dringend Streicheleinheiten, aber sie traut sich<br />
nicht an unbekannte Menschen heran. Nach kurzer<br />
Zeit des Kennenlernens lässt sie sich dann aber streicheln<br />
und genießt es sichtlich. Carla hat anscheinend<br />
bisher wenig Zuwendung bekommen. Katzenerfahrene<br />
Menschen wissen, dass man etwas Geduld braucht, bis<br />
solche Katzen Vertrauen in die neuen Menschen haben.<br />
Umso schöner ist es, dann die Fortschritte beobachten<br />
zu können. Carla sollte einige Zeit im Haus gehalten<br />
werden und dann in verkehrsarmer Umgebung den<br />
Freigang genießen können.<br />
Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />
E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />
Flauschi hat seinen Namen absolut zu Recht. Sein Pelz<br />
ist unglaublich flauschig, und um den Kopf herum hat er<br />
ganz bezaubernde lange Flusen, die dekorativ mitwabern,<br />
wenn er hoppelt. Flauschi ist ein ganz freundlicher,<br />
fröhlicher Bub mit einem unwiderstehlichen Hab-michlieb-Blick.<br />
Er ist vier Jahre alt und lebt schon sehr lange<br />
im Tierheim. Wie das sein kann? Ganz viele Menschen<br />
verlieben sich spontan in Flauschi, schrecken dann aber<br />
zurück, wenn sie erfahren, dass er eine Zahnfehlstellung<br />
hat. Seine neuen Besitzer müssen immer darauf achten,<br />
ob er gut fressen kann. Wenn ihm seine Zähne wieder<br />
Probleme machen, müssen sie vom Tierarzt gekürzt<br />
werden. Dass Flauschi so blöde Zähnchen hat, hat<br />
er sich nicht ausgesucht. Wenn sich seine Menschen<br />
gut darum kümmern, tut dieses Handicap Flauschis<br />
Lebensfreude keinerlei Abbruch!<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong><br />
35
AUS DER REGION<br />
Neue Auszubildende am Landratsamt<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Zehn neue Auszubildende und eine Praktikantin<br />
aus dem Bereich der Sozialraumorientierten Arbeit (SORA)<br />
begrüßte Landrat Armin Kroder an ihrem ersten Arbeitstag im Landratsamt.<br />
Er wünschte ihnen einen gelungenen Start ins Berufsleben<br />
sowie eine erfolgreiche Ausbildung und betonte die Verantwortung der<br />
Mitarbeitenden in der Verwaltung für das Gelingen der Demokratie.<br />
Fünf Anwärterinnen und Anwärter der dritten Qualifikationsebene (früher:<br />
gehobener Dienst), drei der zweiten Qualifikationsebene (mittlerer Dienst)<br />
und zwei Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten beginnen ihre<br />
berufliche Laufbahn. Sie werden praktisch jedes einzelne der gut dreißig<br />
Sachgebiete des Landratsamts durchlaufen und die jeweiligen Aufgaben<br />
kennenlernen. Ferner erhalten sie im Rahmen ihres Studiums bzw. der<br />
Ausbildung profunde Kenntnisse im Verwaltungsrecht und -handeln und<br />
erfahren dabei auch sehr viel über den Landkreis. Am Ende muss sich jeder<br />
der insgesamt zehn Neuzugänge einer schriftlichen Prüfung unterziehen.<br />
Danach können sie sich auf freie Stellen im Landratsamt zur Sachbearbeitung<br />
– später auch als Führungskräfte – bewerben. Landrat Armin Kroder dankte<br />
seinen Kolleginnen der Personalverwaltung für die erfolgreiche Auswahl der<br />
Nachwuchskräfte. „Besonders freut es mich, dass wir eine Praktikantin aus<br />
dem Bereich der Sozialraumorientierten Arbeit gefunden haben, die einige<br />
Wochen im Landratsamt mitarbeiten wird. Möglicherweise – und hoffentlich<br />
– ergibt sich dadurch eine dauerhafte Beschäftigungsmöglichkeit. Wir wollen<br />
Inklusion ja schließlich leben“, betonte Landrat Armin Kroder.<br />
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OKTOBER <strong>2019</strong>
AUS DER REGION<br />
Neue Azubis im Tierheim Feucht<br />
Paula und Lisa haben sich für die Berufsausbildung zur Tierpflegerin im<br />
Tierheim Feucht entschieden, wobei Paula vorher bereits ein Jahr lang ihren<br />
Bundefreiwilligendienst in der Tierschutzeinrichtung absolviert hat. Als Auszubildende<br />
der Fachrichtung Tierheim/Tierpension werden sie in den nächsten<br />
drei Jahren in allen Abteilungen der Tierschutzeinrichtung eingesetzt.<br />
Der Arbeitstag eines Tierpflegers besteht natürlich nicht nur aus Füttern,<br />
Tränken, Streicheln und Gassigehen. Je nachdem müssen Tiere auch beim<br />
Tierarzt vorgestellt und erkrankte Tiere nach den Weisungen des Tierarztes<br />
behandelt werden. Dazu gehört auch, dass das Verhalten der Tiere genau<br />
beobachtet und eventuelle Verhaltensänderungen erkannt werden.<br />
Tierpfleger sorgen weiterhin für die im Tierheim unbedingt notwendige<br />
Hygiene, gerade in der Quarantäne- und Krankenstation. Es kommen aber<br />
auch immer wieder unvorhergesehene Notfälle ins Tierheim, beispielsweise<br />
kranke oder verletzte Tiere, die sofort versorgt werden müssen und für die<br />
dann die aktuell angefangene Arbeit unterbrochen werden muss. Gerade in<br />
solchen Fällen sind umfassende Kenntnisse über Physiologie und Verhalten<br />
der Tiere notwendig, um rasch die richtigen Hilfsmaßnahmen einleiten zu<br />
können und es ist auch Flexibilität gefragt. Die Tierpfleger im Tierheim haben<br />
aber nicht nur mit Tieren zu tun, sondern beraten zu den Vermittlungszeiten<br />
auch Interessenten, die beispielsweise einem Tierheimtier ein neues Zuhause<br />
schenken wollen.<br />
Abgerundet wird die Ausbildung im Tierheim Feucht durch externe Praxiswochen<br />
in anderen Einrichtungen, etwa einer Tierarztpraxis, Tierklinik oder einer<br />
Einrichtung, die sich hauptsächlich mit Exoten und Reptilien beschäftigt. Und<br />
natürlich gehen die Auszubildenden auch zur Berufsschule.<br />
Wir wünschen den neuen Tierheim-Mitarbeiterinnen viel Erfolg in ihrer<br />
Ausbildung und auch viel Freude beim Umgang mit den Tierheim-Tieren!<br />
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unabhängig und wird ohne<br />
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Auch im Herbst:<br />
Bepflanzte Vorgärten laden zum Staunen ein!<br />
Der Herbst bietet jedes Jahr ein<br />
beeindruckendes Schauspiel.<br />
Während sich die Gartensaison<br />
langsam zum Ende neigt, gibt die<br />
Natur noch einmal alles. Gerade<br />
im eigenen Garten kann man diese<br />
Zeit wunderbar genießen. Auf der<br />
Terrasse, gemütlich in eine Decke<br />
gekuschelt und mit einem warmen<br />
Tee in der Hand, oder zusammen mit<br />
Freunden rund um eine Feuerschale.<br />
Selbst bei einem Fensterblick auf<br />
den abwechslungsreich gestalteten<br />
Vorgarten lädt der Herbst zum<br />
Staunen ein. Mehr noch, da man<br />
jeden Tag mindestens zweimal<br />
durch den Vorgarten geht, sieht<br />
man diesen Gartenteil im Herbst<br />
und Winter sogar mit besonderem<br />
Interesse. Farbenprächtig schmücken<br />
sich dort die Bäume und Sträucher<br />
mit gelben, orangefarbenen und<br />
roten Blättern. Daneben wiegen sich<br />
Gräser sanft im Wind und Hagebutten<br />
sorgen für rote Farbtupfer. Immergrüne<br />
zeigen sich unbeeindruckt von<br />
der Kälte und markieren eindrucksvoll<br />
die Grundstücksgrenze. Runde, rote<br />
Äpfel leuchten an den Bäumen und<br />
von Raureif überzogene Stauden<br />
ziehen schon früh am Morgen die<br />
Aufmerksamkeit auf sich.<br />
Eindrucksvolle<br />
Veränderungen<br />
Der Herbst ist aber nicht nur schön<br />
anzusehen, er spricht auch die<br />
Kreativität von Gartenbesitzern<br />
an. Denn jetzt ist die beste Zeit,<br />
den Garten für das nächste Jahr<br />
vorzubereiten oder ihm sogar ein<br />
anderes Gesicht zu verleihen: Zum<br />
Beispiel, indem man neue Gehölze<br />
pflanzt oder Blumenzwiebeln von<br />
Tulpen, Narzissen oder Allium in<br />
den Boden setzt. So steigert man<br />
schon beim Tun die Vorfreude auf<br />
das neue Jahr und erhält einen<br />
Vorgarten, der sowohl vom Frühling<br />
bis in den Winter, als auch<br />
von Jahr zu Jahr immer wieder<br />
aufs Neue überrascht. Und das<br />
Beste: Diese kleinen, gepflanzten<br />
Veränderungen fallen nicht nur<br />
uns positiv auf, sondern auch<br />
unseren Bekannten und Freunden,<br />
Nachbarn, Spaziergängern, Postund<br />
Paketboten und überhaupt<br />
jeden, der unser Haus wahrnimmt.<br />
„Der Vorgarten ist ein öffentlich<br />
einsehbarer Raum, daher honorieren<br />
auch ganz verschiedene<br />
Menschen die Blütenpracht durch<br />
das Jahr sowie die kleinen, überraschenden<br />
Neupflanzungen. Oft<br />
ergibt sich daraus sogar ein kurzes,<br />
freundliches Gespräch“, merkt<br />
Lutze von Wurmb vom Bundesverband<br />
Garten-, Landschafts- und<br />
Sportplatzbau e.V. (BGL) an.<br />
„Deswegen ist es schade, dass sich<br />
so viele Gartenbesitzer für versiegelte<br />
anstatt für eindrucksvoll<br />
bepflanzte Vorgärten entscheiden.<br />
Kies und Stein überraschen nie mit<br />
etwas Neuem, sie bleiben zu allen<br />
Jahreszeiten gleich. Abwechslung<br />
gibt es dort nicht – außer, dass das<br />
Herbstlaub der Bäume zwischen<br />
die Steine und den Kies fällt und<br />
mühsam entfernt werden muss.“<br />
Kies ist nicht<br />
pflegeleicht<br />
Viele Hausbesitzer entscheiden<br />
sich für Kies- und Schottergärten,<br />
da sie diese für pflegeleicht halten.<br />
Das geht aus einer repräsentativen<br />
Marktforschung der GfK<br />
hervor. Dabei ist diese Annahme<br />
ein Trugschluss. Gerade im Herbst<br />
verlangen die grauen Vorgärten<br />
viel Aufmerksamkeit. „Ließe man<br />
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WARUM IST DER HERBST DIE BESTE PFLANZZEIT<br />
Der Boden ist noch warm, die Pflanzen bilden noch feine Wurzeln und wachsen im Frühjahr zügig weiter. Außerdem reduziert sich der Gießaufwand erheblich.<br />
Das Unkrautproblem entfällt komplett, ganz im Gegenteil zum Frühjahr, in dem die Pflanze gegen das aufkommende Unkraut konkurrieren muss.<br />
Insbesondere, da die Temperaturen nach dem Winter schnell ansteigen und häufig im Mai bereits sommerliche Temperaturen vorherrschen.<br />
Die Herbstpflanzung kann bei jedem Wetter – außer bei starkem Bodenfrost<br />
– vorgenommen werden, solange Sie mit dem Spaten in den Boden kommen.<br />
Die besten Pflanzmonate sind <strong>Oktober</strong> und November. Nahezu alle winterharten<br />
Gartenpflanzen und Stauden können im Herbst gepflanzt werden –<br />
es gibt nur wenige Ausnahmen.<br />
Lassen Sie sich nicht von<br />
vermeintlich schlechtem<br />
Wetter abhalten, denn<br />
Gartenarbeit macht zu<br />
allen Jahreszeiten Spaß.<br />
Nach getaner Arbeit<br />
freut man sich dann auf<br />
die warme Wohnung<br />
und einen gemütlichen<br />
Abend.<br />
© iMarzi – stock.adobe.com<br />
Klaus Mathwig<br />
40<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Da man jeden Tag mindestens zweimal<br />
durch den Vorgarten geht, sieht man diesen<br />
Gartenteil auch im © Winter alfex<br />
– stock.adobe.com mit besonderem<br />
Interesse. (Foto BGL)<br />
Bei einem Fensterblick auf den abwechslungsreich gestalteten<br />
Vorgarten lädt der Herbst zum Staunen ein. (Foto: BGL)<br />
die vertrockneten Blätter der Gehölze einfach zwischen dem Splitt und den<br />
Steinen liegen, würden sie verrotten und eine Humusschicht bilden, auf<br />
der sich Samen niederlassen“, erklärt von Wurmb vom BGL. „Nach einiger<br />
Zeit hat man schließlich eine Kiesfläche, in der es an allen Ecken und Enden<br />
sprießt. Dieses Unkraut muss dann sehr mühsam und arbeitsintensiv entfernt<br />
werden.“ Ganz anders bei einem bepflanzten Vorgarten: Die auf den Boden<br />
gefallenen Blätter sind vielmehr ein Wertstoff und reichern den Gartenboden<br />
mit Nährstoffen und Humus an. Für niedrig wachsende Gehölze und Stauden<br />
wirkt das Laub außerdem wie ein Frostschutz.<br />
Man kann die Blätter aber auch zu einem kleinen Haufen zusammentragen<br />
und in einer ungestörten Ecke im Garten hinter dem Haus als Rückzugsgort<br />
für Tiere und Insekten aufschichten. „In einem bepflanzten Vorgarten kann<br />
der Herbst sogar eine Jahreszeit mit besonderem Reiz sein“, fasst von Wurmb<br />
zusammen.<br />
Quelle: BGL<br />
Beratung, Planung und Ausführung.<br />
von Neu-, Um- und Anbauten, Sanierungen,<br />
Energiesparmaßnahmen an Gebäuden.<br />
Energieberater (HWK)<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
41
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Dachausbau<br />
Mit einem Dachausbau schaffen Hauseigentümer neuen Wohnraum<br />
und erhöhen den Wert Ihrer Immobilie deutlich. Vorab gilt es jedoch,<br />
einige Punkte zu klären: Was muss man bei der Dämmung beachten?<br />
Wie teile ich den neu gewonnenen Raum sinnvoll auf? Welche Fenster<br />
sind die besten? Hier die Antworten auf alle Fragen.<br />
Gute Planung erleichtert die Arbeiten<br />
Eine gute Vorbereitung ist beim Dachausbau das A und O. Sie erspart Verzögerungen<br />
bei den Arbeiten und damit verbundene Mehrkosten. Als erstes müssen<br />
allerdings zwei Dinge geprüft werden, wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen<br />
wollen: Sind die bestehenden Elemente tragfähig genug für ein voll ausgebautes<br />
Dachgeschoss? Sind die statischen Voraussetzungen gegeben?<br />
Und: Brauchen Sie für den Ausbau eine Baugenehmigung? Das hängt von<br />
der jeweiligen Landesbauordnung in Ihrem Bundesland ab. Auskunft darüber<br />
erteilt das Bauordnungsamt Ihrer Gemeinde.<br />
Beides sollten Sie unbedingt von einem Fachmann klären lassen. Gerade<br />
in älteren Häusern ist es zudem ratsam, die Bausubstanz auf Schäden wie<br />
Hausschwamm, Schädlingsbefall und Feuchtigkeit zu prüfen. Auch können<br />
Belange des Denkmalschutzes betroffen sein. Nicht vergessen sollte man<br />
auch einen Blick auf die vorhandenen Strom-, Wasser- und Heizungsanschlüsse.<br />
Planen Sie mit dem Dachausbau auch ein Badezimmer, müssen<br />
eventuell zusätzliche Leitungen gelegt werden.<br />
Eine wichtige Rolle spielt auch die Dachneigung. Als optimal wird von<br />
Experten meist ein Neigungswinkel zwischen 35 und 55 Grad empfohlen.<br />
Bedenken Sie, dass je nach Neigung die künftige Wohnfläche größer oder<br />
kleiner ausfallen wird. Der Grund: Raumhöhen von unter einem Meter gelten<br />
nicht als Wohnfläche. Gut zwei Drittel des bewohnten Raumes sollten nicht<br />
unter 2,30 Meter hoch sein, noch besser sind 2,50 Meter. Natürlich kann man<br />
den kompletten Dachstuhl auch anheben lassen, was allerdings die Kosten<br />
ziemlich in die Höhe treibt.<br />
Raumaufteilung leicht gemacht<br />
Wenn Ihr Dachboden groß genug ist, können Sie dort nicht nur einen<br />
einzigen großen Zusatzraum schaffen, sondern im Trockenbauverfahren<br />
Zwischenwände ziehen und so eine komplette Wohnung einrichten. Bei den<br />
Wänden haben leichte Konstruktionen den Vorteil, dass sie fast überall im<br />
Raum gezogen werden können und damit einen optimalen individuellen<br />
Gestaltungsspielraum ermöglichen. Hier bieten sich etwa Gipsfaserplatten an<br />
oder Sie verwenden Gipskarton, der von Aluminiumgerüsten gehalten wird.<br />
Bereiche mit einer niedrigen Raumhöhe lassen sich immer noch als Stauraum<br />
oder für niedrige Schränke, Regale und Sideboards nutzen.<br />
Soll bei der Raumaufteilung mit massiven Wänden gearbeitet werden, ist<br />
die Gestaltungsfreiheit etwas eingeschränkt. Wegen ihres Gewichts dürfen<br />
sie nur exakt über den tragenden Wänden des unteren Hausteils gezogen<br />
werden. Dafür bieten Mauern aus Beton, Ziegelkonstruktionen oder Kalksandstein<br />
deutlich mehr Schallschutz als Zwischenwände in Leicht- oder<br />
Trockenbauweise. Das kann von Vorteil sein, wenn man beispielsweise das<br />
Arbeitszimmer oder Wohnzimmer vom Schlafbereich trennen will.<br />
42<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Mit einer effektiven Dämmung Energie sparen<br />
So schön ein komfortabel ausgebautes Dachgeschoss auch ist – richtig<br />
genießen können Sie das Wohnen unterm Dach nur, wenn Sie Ihren Dachboden<br />
richtig dämmen. Im Sommer muss ein ausreichender Schutz vor<br />
der Sonne gegeben sein, die oft stundenlang mit voller Kraft auf das Dach<br />
scheint. Im Winter geht es darum, die im Haus nach oben aufsteigende<br />
Wärme nicht entweichen zu lassen. Auch gegen eindringende Feuchtigkeit<br />
muss das Dach geschützt sein.<br />
Generell ist Wärmedämmung kein Luxus, sondern durch die deutsche Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) vorgeschrieben. Sie beinhaltet jedoch nur<br />
Mindestanforderungen. Laut Verbraucherzentrale sollte man sich mit den<br />
EnEV-Standards nicht begnügen, sondern den Dachboden so dämmen, dass<br />
möglichst hohe Effizienzstandards erfüllt sind: „Sonst läuft man Gefahr, dass<br />
die Maßnahmen kurz nach Fertigstellung bautechnisch schon wieder überholt<br />
sind“, geben die Verbraucherschützer zu Bedenken.<br />
Öko-Dämmstoffe für höchste Anforderungen<br />
Grundsätzlich kann man bei der Dämmung des Daches zwischen der sogenannten<br />
Aufsparrendämmung und einer Zwischen- oder Untersparrendämmung<br />
unterscheiden. Die beste Dämmleistung erreicht man per Aufsparrendämmung,<br />
auch Außendämmung genannt. Dabei wird die Dämmschicht<br />
zwischen Sparren und Dachziegeln angelegt. Diese Art, den Dachboden zu<br />
dämmen, ist allerdings auch die teuerste. Unter anderem, weil dabei ein<br />
Baugerüst benötigt wird. Angesichts des Aufwandes ist sie nur sinnvoll, wenn<br />
das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss.<br />
Während man hier laut VPB-Präsident Penningh mit Ausgaben ab circa<br />
120 Euro pro Quadratmeter (ohne Dachdeckung) rechnen muss, ist die von<br />
innen ausgeführte Zwischensparrendämmung mit 60 bis 80 Euro je Quadratmeter<br />
deutlich günstiger, wenn auch nicht ganz so effektiv. Viele Heimwerker<br />
trauen sich diese Arbeit, bei der Bahnen aus Dämmmaterial zwischen den<br />
Sparren angebracht werden, auch selbst zu. Man muss allerdings penibel<br />
darauf achten, dass keinerlei undichte Stellen mit Wärmebrücken entstehen,<br />
die die Dämmwirkung später dauerhaft einschränken.<br />
Bei den Materialien setzen sich als Alternative zu den klassischen Dämmstoffen<br />
aus Styropor oder Polyurethan-Hartschaum immer stärker ökologische<br />
Stoffe aus nachhaltiger Produktion durch. Schafswolle, Kork, Flachs, Hanf und<br />
Holzfaserdämmplatten haben sich laut Expertenmeinung als wirkungsvolle<br />
Dämmstoffe erwiesen. Allerdings sind sie etwas teurer als die klassischen<br />
Materialien.<br />
Lärmschutz – den Mitbewohnern zuliebe<br />
Wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen, sollten Sie neben der Wärmedämmung<br />
auch einen ausreichenden Schallschutz einplanen. Neben den Zwischenwänden<br />
geht es dabei vor allem um den Boden. Fachleute empfehlen hier –<br />
soweit statisch möglich – einen Betonestrich oder eine sogenannte<br />
Schüttdämmung zu verwenden, zum Beispiel mit Granulat.<br />
Während die Schalldämmung des Bodens Mitbewohner in den unteren<br />
Geschossen vor Lärm schützt, kommt es bei den Fenstern darauf an,<br />
möglichst wenig Geräusche von außen eindringen zu lassen. Zu diesem<br />
Zweck gibt es spezielle Schallschutzfenster. Die Auswahl der richtigen Fenster<br />
gehört beim Dachausbau ohnehin zu den wichtigsten Themen, Fenster geben<br />
dem neuen Wohnbereich unterm Dach erst seine „Seele“.<br />
45<br />
Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
43
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Mit einer geschickten Platzierung und großflächigen Scheiben können Sie<br />
Ihr Dachgeschoss in eine lichtdurchflutete Oase verwandeln. Dazu bieten<br />
sich unterschiedliche Fensterarten an. Eine spektakuläre Wirkung erzielt man<br />
durch großformatige Schiebefenster, die als Panoramafenster einen nahezu<br />
ungehinderten Blick nach draußen ermöglichen – zum Beispiel in den nächtlichen<br />
Sternenhimmel. Schiebefenster haben außerdem den Vorteil, dass sie<br />
beim Öffnen nicht in den Raum hineinragen und Platz wegnehmen. Dafür<br />
erfordert der notwendige Sonnenschutz aufgrund der großen Glasflächen<br />
einen etwas höheren Aufwand.<br />
Viel Licht und Luft dank der richtigen Fenster<br />
Am verbreitetsten – und preiswerter – sind jedoch die klassischen Schwingfenster.<br />
Sie können bei Ihrem Dachausbau vertikal als kleine Gaubenfenster<br />
oder liegend als Dachflächenfenster eingebaut werden. Meist sind sie mit<br />
einer Kippfunktion ausgestattet, die sich in der Mitte oder am oberen Rand<br />
des Fensters befindet. Es gibt auch Modelle mit kombinierter Schiebe-Klapp-<br />
Funktion. Achtung beim Kauf: Viele Fenster, die liegend in die Dachfläche<br />
integriert werden, setzen eine bestimmte Mindestdachneigung voraus, damit<br />
Regenwasser richtig abfließen kann. Lassen Sie sich also umfassend beraten.<br />
Eine weitere Möglichkeit, für Licht und Luft unterm Dach zu sorgen, ist der<br />
Einbau von Gauben. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie die nutzbare<br />
Wohnfläche vergrößern.<br />
Zu den gängigsten Varianten zählen folgende Gauben:<br />
• Spitzgauben, die auch Fledermausgauben oder – wegen ihrer dreieckigen<br />
Frontseite – Dreiecksgauben genannt werden. Regen und Schnee können<br />
sich darauf nicht sammeln.<br />
• Flachgauben werden gern bei Häusern mit geringerer Dachneigung<br />
gewählt. Hier ist eine besonders gute Abdichtung notwendig, damit<br />
stehendes Wasser nicht von dem flachen Gaubendach ins Innere eindringt.<br />
• Schleppgauben mit einer eigenen Gaubendachneigung gelten bei vielen<br />
Hausbesitzern als die eleganteste Gaubenart.<br />
Auf Verglasung und Rahmen kommt es an<br />
Für welche Gaube Sie sich auch entscheiden – Ihr Hauptaugenmerk sollten Sie<br />
auf das Material der Fensterrahmen und die Art der Verglasung richten. Holzrahmen<br />
haben die besten Dämmeigenschaften, sind aber pflegeaufwendiger<br />
als Kunststoffrahmen. Für die Außenabdeckung wird in der Regel Aluminium,<br />
gelegentlich auch Kupfer oder eine Titan-Zink-Legierung verwendet. Entscheidend<br />
für eine wirksame Dämmung ist auch die Verglasung. Der sogenannte<br />
Uw-Wert gibt die Wärmedurchlässigkeit des gesamten Fensters an, also von<br />
Glas und Rahmen. Je niedriger der Wert ist, desto effektiver ist die Dämmung.<br />
Fenster mit moderner Dreifachverglasung kommen auf einen Wert von 0,2,<br />
während es bei alten Einfachverglasungen Werte von bis zu 6 sind. Die Energieeinsparverordnung<br />
schreibt hier Mindeststandards vor.<br />
Moderne, hocheffektive Wärmeschutzfenster machen es allerdings erforderlich,<br />
dass man die Räume noch sorgfältiger als sonst lüftet. Sonst droht die<br />
Bildung von Schimmel. Das Thema Dämmung ist insgesamt recht komplex.<br />
So müssen die Dämmeigenschaften der Fenster und der übrigen Dachfläche<br />
aufeinander abgestimmt sein, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Auf<br />
die Beratung durch einen Experten sollte man hier keinesfalls verzichten.<br />
Passender Sonnenschutz ist wichtig<br />
Damit die Räume unterm Dach sich im Sommer nicht in eine Sauna verwandeln,<br />
kommen Sie um einen guten Sonnenschutz an den Fenstern nicht<br />
herum. Lichtdichte Rollos und Jalousien lassen auch in der Mittagszeit keine<br />
Sonnenstrahlung herein, verdunkeln dann aber auch den Raum. Sie werden<br />
heute oft nicht mehr per Handkurbel, sondern über einen Elektromotor<br />
gesteuert. Zeitschaltuhren und „intelligente“ Jalousien, die auf den jeweiligen<br />
Sonnenstand reagieren, erhöhen zusätzlich den Wohnkomfort. Smart-<br />
Home-Systeme ermöglichen ebenfalls die automatische Steuerung.<br />
Halbtransparente Plissees schützen nicht ganz so wirkungsvoll wie Rollos,<br />
verdunkeln den Innenbereich aber auch nicht komplett. Auch Sonnenschutzgläser,<br />
die ganz ohne zusätzliche Vorrichtungen vor Überhitzung schützen,<br />
sind sinnvoll. Sie reflektieren die auftreffenden Sonnenstrahlen nach außen.<br />
Spezielle Markisen für Dachfenster schaffen eine gute Verschattung.<br />
44<br />
OKTOBER <strong>2019</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Zum Schluss noch zu den Kosten für einen Dachausbau: Fachleute gehen<br />
in der Regel von Ausgaben zwischen 250 und 500 Euro pro Quadratmeter<br />
aus. Sie können bei Ihrem Dachausbau aber unter Umständen auf staatliche<br />
Fördermittel zurückgreifen, etwa wenn mit dem Ausbau Maßnahmen<br />
zur Steigerung der Energieeffizienz einhergehen.<br />
Die KfW-Bank unterstützt dies zum Beispiel mit günstigen Krediten und/<br />
oder Tilgungszuschüssen. Nähere Informationen finden Sie unter<br />
www.kfw.de.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
© Tomasz Zajda– stock.adobe.com<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
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www.bautenschutz-katz.de<br />
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Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
45
SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />
46<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Feucht<br />
Rathaus, Zimmer 103<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />
findet am Mittwoch,<br />
04. Dezember <strong>2019</strong>, von 14.00<br />
bis 20.00 Uhr statt. Die Tür des<br />
Ersten Bürgermeisters Konrad<br />
Rupprecht steht außerdem<br />
jederzeit offen, wenn nicht<br />
gerade feste Termine bestehen<br />
oder Besprechungen anberaumt<br />
sind.<br />
Abgabetermine für<br />
Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können<br />
im Pfinzingschloss, Bauamt,<br />
zu den allgemeinen Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden. Für<br />
die Bauausschusssitzung am<br />
14. November <strong>2019</strong> ist<br />
Abgabetermin für die Unterlagen<br />
am 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>. Für<br />
die Bauausschusssitzung am<br />
05. Dezember <strong>2019</strong> ist<br />
Abgabetermin für die Unterlagen<br />
am 20. November <strong>2019</strong>.<br />
JuZ Moosbach<br />
Kirchenstr. 26<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag:Gruppenangebote<br />
nach Absprache<br />
Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
16.30 – 20.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 13.00 – 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
JuZ Feucht<br />
Schulstraße 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 15.30 – 17.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Mittwoch und Donnerstag:<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Freitag: 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
(in den Ferien ab 15.30 Uhr)<br />
17.00 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 15.30 – 22.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
An Feiertagen geschlossen!<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Behindertenbeauftragter<br />
Sprechtag: jeden ersten<br />
Dienstag im Monat von<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Rathaus, Zimmer 008<br />
Tel. 09128 / 91 67-37,<br />
behindertenbeauftragter@<br />
feucht.de. Sollten Sie Dietmar<br />
Knorr nicht persönlich erreichen<br />
wenden Sie sich bitte<br />
an den Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen<br />
bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
gibt es in den<br />
Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />
Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen<br />
Dienste erfolgt über die<br />
kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
116 117.<br />
Internetcafé Feucht<br />
Oberer Zeidlerweg 2<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
(für Erwachsene)<br />
Mittwoch 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag 17.00 - 21.00 Uhr<br />
Diakoniestation Feucht<br />
im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />
Pflege, Hilfe im Haushalt,<br />
Betreutes Wohnen, Verhinderungspflege,<br />
Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie<br />
uns unter Tel. mobil<br />
0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zds-altdorf.de<br />
Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige der Rummelsberger<br />
Diakonie<br />
Telefon 01928/502360 oder<br />
0151/12504981 nach Vereinbarung,<br />
oder Sprechzeiten:<br />
jeweils 9.00-12.00 Uhr;<br />
Montag: im Seniorenzentrum<br />
im Zeidlerschloss, Altdorfer<br />
Strasse 5-7, Feucht; Dienstag:<br />
Haus Waldenstein, Meergasse<br />
22, Altdorf; Donnerstag:<br />
Stephanushaus, Rummelsberg<br />
48, Schwarzenbruck<br />
Stöberladen Feucht<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Freitag:<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Warenannahme:<br />
Montag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />
Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />
stoeberladen.stjakob-feucht@<br />
elkb.de<br />
Der Stöberladen ist ein<br />
Ehrenamtsprojekt der Kirchengemeinde<br />
Feucht, des Diakonischen<br />
Werkes Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt und der<br />
Marktgemeinde Feucht.<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen<br />
Notlagen<br />
Hessestraße 10, Nürnberg<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Termine<br />
Donnerstag, 10.10.<strong>2019</strong><br />
18.30 Uhr Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 15.10.<strong>2019</strong><br />
18.30 Uhr Hauptausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 24.10.<strong>2019</strong><br />
19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 06.11.<strong>2019</strong><br />
17.30 Uhr Fairtrade-Gruppe<br />
Feucht, Rathaus,<br />
Besprechungsraum 008<br />
Dienstag, 12.11.<strong>2019</strong><br />
17.00 Uhr Arbeitskreis<br />
Chronik, Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 14.11.<strong>2019</strong><br />
18.30 Uhr Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 19.11.<strong>2019</strong><br />
14.30 Uhr Hauptausschuss<br />
(Haushalt) Rathaus,<br />
Sitzungssaal<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Bürozeiten: Montag - Freitag<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstationfeucht.de<br />
Aktivgruppe für Menschen mit<br />
eingeschränkter Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />
Dienstag und Mittwoch<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr<br />
geselliges Beisammensein mit<br />
Übungen für Körper und Geist.<br />
Telefonische Voranmeldung<br />
ist erforderlich.<br />
Senioren-Mittagstisch:<br />
jeden Freitag ab 11.45 Uhr<br />
im kath. Pfarrzentrum<br />
Nachbarschaftshilfe -<br />
Feucht und Moosbach<br />
Hallo Nachbar/in! Unser Helferteam<br />
„Miteinander - Füreinander“<br />
arbeitet ehrenamtlich und<br />
unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir<br />
leisten schnelle, unbürokratische<br />
und nachbarschaftliche<br />
Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />
Unterstützung<br />
und Begleitung für den Alltag.<br />
Pro Einsatz bitten wir Sie um<br />
einen Kostenbeitrag von 3 €<br />
zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe.<br />
Sie erreichen uns in unserem<br />
Büro im Mesnerhaus, Hauptstr.<br />
58 (Eingang Kirchhof).<br />
Montag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr und Mittwoch<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.<br />
stjakob-feucht@elkb.de<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob Feucht<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße<br />
64, Tel. 09128 / 33 95<br />
pfarramt.feucht@elkb.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
15.30 - 18.00 Uhr<br />
Verein Rummelsberger<br />
Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Begleitung von Schwerstkranken<br />
und deren Angehörigen.<br />
Diakon Johannes Deyerl,<br />
Fachkraft für Palliative Care<br />
und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Telefon der Einsatzleitung:<br />
0175/1624514.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und<br />
18-19 Uhr in der Praxis.<br />
Der aktuelle Notdienst kann<br />
für alle mittelfränkischen<br />
Bereiche im Internet nachgelesen<br />
werden unter:<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
05./06.10.<strong>2019</strong><br />
Dr. Gerhard Wahl<br />
90537 Feucht,<br />
Tel. 09128 / 5646<br />
12./13.10.<strong>2019</strong><br />
Dr. Alexandra Welk<br />
91207 Lauf,<br />
Tel. 09123 / 2484<br />
19./20.10.<strong>2019</strong><br />
Dr. Stefan Daut<br />
90562 Heroldsberg,<br />
Tel. 0911 / 95690840<br />
26./27.10.<strong>2019</strong><br />
Markus Binner<br />
91233 Neunkirchen,<br />
Tel. 09123 / 74033<br />
01.11.<strong>2019</strong><br />
Dr. Judith Bethcke<br />
90518 Altdorf,<br />
Tel. 09187 / 8857<br />
02./03.11.<strong>2019</strong><br />
Dr. Ulrich Bethcke<br />
90518 Altdorf,<br />
Tel. 09187 / 8857<br />
Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
zwischen 14 und 27 Jahren<br />
Altdorf/Feucht/Schwarzenbruck/Winkelhaid<br />
E-Mail:<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
Stiftung DER Schülercoach<br />
Wegbegleiter für Kinder und<br />
Jugendliche im Nürnberger Land<br />
Informationen unter:<br />
Telefon: 0151-22658899<br />
www.der-schuelercoach.de
SERVICE - REGIONAL<br />
Apothekennotdienst<br />
Wechselt täglich in der<br />
angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
3 Apotheke am Bahnhof<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />
4 Linden-Apotheke<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/31 14<br />
6 Markt-Apotheke<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
7 Zeidler-Apotheke<br />
Feucht , 0 91 28/22 34<br />
8 Wallenstein-Apotheke am O. Tor,<br />
Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
9 Burg-Apotheke<br />
Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
10 Espen-Apotheke<br />
Oberfer., 0 91 88/90 53 09<br />
11 St. Vitus Apotheke<br />
Berg, 0 91 89/16 45<br />
12 Wallenstein-Apotheke am Röder<br />
Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
<strong>Oktober</strong><br />
6 Sonntag 3<br />
7 Montag 4<br />
8 Dienstag 5<br />
9 Mittwoch 6<br />
10 Donnerstag 7<br />
11 Freitag 8<br />
12 Samstag 9<br />
13 Sonntag 10<br />
14 Montag 11<br />
15 Dienstag 12<br />
16 Mittwoch 1<br />
17 Donnerstag 2<br />
18 Freitag 3<br />
19 Samstag 4<br />
20 Sonntag 5<br />
21 Montag 6<br />
22 Dienstag 7<br />
23 Mittwoch 8<br />
24 Donnerstag 9<br />
25 Freitag 10<br />
26 Samstag 11<br />
27 Sonntag 12<br />
28 Montag 1<br />
29 Dienstag 2<br />
30 Mittwoch 3<br />
31 Donnerstag 4<br />
November<br />
1 Allerheiligen 5<br />
2 Samstag 6<br />
3 Sonntag 7<br />
4 Montag 8<br />
5 Dienstag 9<br />
6 Mittwoch 10<br />
7 Donnerstag 11<br />
Der Notdienst der diensthabenden<br />
Apotheke beginnt am Morgen um<br />
9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit.<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen<br />
und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol,<br />
Medikamenten, Drogen oder<br />
Glücksspiel<br />
Amberger Str. 27,<br />
91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Türkeistraße 11, 90518<br />
Altdorf, Tel. 09187 / 78 97<br />
suchtberatung@diakonieahn.de<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
8.30 - 12.00 Uhr und<br />
13.00 - 16.30 Uhr<br />
Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen<br />
offen - unabhängig von<br />
Alter, Religion<br />
und Nationalität.<br />
Sie befinden sich in einer<br />
schwierigen Lage und wissen<br />
nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie<br />
befinden sich im Trennungsund<br />
Scheidungsprozess. Sie<br />
haben finanzielle Probleme<br />
und wissen nicht, welche<br />
sozialen Leistungen Ihnen<br />
zustehen, zum Beispiel<br />
Arbeitslosengeld II, Grundsicherung,<br />
Wohngeld. Sie<br />
wünschen Unterstützung im<br />
Umgang mit Behörden. Wir<br />
helfen beim Ausfüllen von<br />
Formularen und beim Formulieren<br />
von Anträgen. Wir<br />
prüfen und erklären Ihnen<br />
Ihre Bescheide. Sie erhalten<br />
Informationen zu weiteren<br />
Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Cornelie Fritz,<br />
kasa@diakonie-ahn.de<br />
In Feucht<br />
Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 /<br />
72 48 00, offene Sprechzeit:<br />
mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
In Altdorf<br />
Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80<br />
232, offene Sprechzeit:<br />
montags 11.00 - 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Anmeldung über<br />
Sekretariat vormittags<br />
Tel. 09151 / 83 77-35<br />
BRK-Kreisverband<br />
Nürnberger Land<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Die Kurse finden von 8–16 Uhr<br />
statt. Die Kursgebühr beträgt<br />
40,00 € oder Abrechnung über<br />
die Berufsgenossenschaft.<br />
Samstag, 12. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Mittwoch, 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus Lauf, Henry-<br />
Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />
Samstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus Altdorf,<br />
Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />
Samstag, 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort:<br />
Rot-Kreuz-Haus Hersbruck,<br />
Ostbahnstr. 42, 91217 Hersbruck<br />
Lebensretter 112 – Erste Hilfe<br />
für Eilige am Dienstag,<br />
22. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Sie lernen von einem erfahrenen Ausbilder<br />
die wesentlichen Maßnahmen der Lebensrettung<br />
in typischen Akutsituationen und<br />
setzen diese im Praxistraining um. Nicht<br />
für betriebliche Ersthelfer und Führerscheinanwärter<br />
geeignet. Kurszeit: 18.30<br />
– 20.30 Uhr.<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207<br />
Lauf; Kursgebühr 25,00 Euro<br />
Bei allen Kursen ist eine<br />
vorherige Anmeldung<br />
unter www.kvnl.brk.de/<br />
ausbildung erforderlich.<br />
Weitere Informationen<br />
zu den Kursen sowie zu<br />
anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie unter<br />
Tel. 09123/9403-0.<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger<br />
Land e.V. und Diakonisches Werk<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, Hersbruck<br />
Außenstellen:<br />
Marktplatz 51, Lauf<br />
Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und<br />
Begleitung für Erwachsene in<br />
psychischen Krisen oder mit<br />
psychischen Erkrankungen an.<br />
Auch Angehörige können sich<br />
an uns wenden. Die Beratungen<br />
sind kostenfrei. Alle MitarbeiterInnen<br />
unterliegen der gesetzlichen<br />
Schweigepflicht.<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch<br />
vereinbaren Sie bitte über<br />
die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin.<br />
Telefon: 09151-<strong>2019</strong><br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />
www.tafel-nuernberger-land.de<br />
Brauchen Sie Hilfe?<br />
Kommen Sie zu uns!<br />
Ausgabestelle Feucht<br />
Untere Kellerstr. 8<br />
(kath. Pfarrzentrum)<br />
Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Erika Sichert,<br />
Tel. 09128 / 63 89<br />
Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Collegiengasse 6a<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Sabine Fiedler,<br />
Tel. 09187 / 808601<br />
Roswitha Wild,<br />
Tel. 09187 / 8049 42<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
St.-Gundekar-Str. 2<br />
(kath. Jugendheim)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Wolfram Bauer,<br />
Tel. 09128 / 121 77<br />
Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />
Ausgabestelle Winkelhaid<br />
Penzenhofener Str. 23<br />
(kath. Pfarrheim)<br />
Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Helga Koolmann,<br />
Tel. 09187 / 416 88<br />
Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Kirchenweg 9 (evang.<br />
Gemeindehaus)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung: Ingrid Foos,<br />
Tel. 09188 / 90 32 86<br />
Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />
Seniorenbeauftragter<br />
Sprechtag: jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Rathaus, Zimmer 008<br />
Tel. 09128 / 91 67-79,<br />
seniorenbeauftragter@<br />
feucht.de. Sollten Sie Helmut<br />
Lindner nicht persönlich<br />
erreichen wenden Sie sich<br />
bitte an Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu<br />
Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner,<br />
Untere Kellerstr. 6.<br />
Tel. 09128/920585,<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Montag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag: 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag & Freitag:<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />
91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und<br />
psychoonkologische Beratung<br />
für krebs- und<br />
chronisch kranke Menschen<br />
sowie deren Angehörige.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen<br />
offen - unabhängig von<br />
Alter, Religion und<br />
Nationalität.<br />
Immer Dienstag in Feucht<br />
Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
Sprechzeiten: Für eine<br />
persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte über<br />
die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151 / 83 77-35<br />
täglich von 9 -12 Uhr oder<br />
Tel. 09151 / 83 77-33 (AB)<br />
E-Mail: krebspunkt@<br />
diakonie-ahn.de<br />
ANZEIGEN- UND<br />
REDAKTIONS-<br />
SCHLUSS<br />
für die NOVEMBER-<br />
Ausgabe: 29.10.<strong>2019</strong><br />
Die Verteilung erfolgt<br />
ab 09.11.<strong>2019</strong><br />
Besuchen Sie<br />
unsere Facebook-Seite:<br />
www.facebook.com/<br />
reichswaldblatt<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
47
Ihre MSC Kreuzfahrt – nicht irgendeine Kreuzfahrt!<br />
SIE FRAGEN SICH, WAS DAS BESTE AN EINER KREUZFAHRT IST?<br />
EINFACH GENIESSEN!<br />
Und das können Sie, von der ersten bis zur letzten Minute.<br />
Denn hier bekommen Sie alles, was Sie sich erträumen.<br />
WUSSTEN SIE, DASS …<br />
• Premium Alles Inklusive rund um die Uhr genießen heißt?<br />
Markengetränke in allen Bars und Restaurants.<br />
• es unterschiedliche Erlebniswelten gibt, die natürlich auch<br />
verschiedene Optionen mit sich bringen?<br />
• internationales Flair und deutscher Gästeservice an Bord mit<br />
dazugehören?<br />
• spektakuläre Shows wie z. B. der „Cirque du Soleil at Sea“<br />
angeboten werden?<br />
• bis zu zwei Kindern (bis 17,99 Jahre) in der Kabine mit zwei<br />
Erwachsenen zu günstigen Kinderpreisen reisen.<br />
• Sie aktuell noch bis 31.10.<strong>2019</strong> als Frühbucher mit dem<br />
Getränkepaket bis zu EUR 500,- pro Person sparen können?<br />
NEWS<br />
Sie wollen im Winter sportlich aktiv werden? Dann haben wir das passende<br />
Erlebnis für Sie. Kommen Sie gemeinsam mit uns auf die Piste! Zum<br />
nunmehr sechzehnten Mal veranstalten wir eine Bustour in die Berge<br />
und das ganz bequem ab Feucht. Der Termin (voraussichtlich Anfang<br />
Februar) wird demnächst auf unserer Facebook-Seite bekanntgegeben,<br />
ebenso auch das Ziel dieser Winter-Spaß-Reise. Lassen Sie sich schon<br />
heute vormerken und sichern sich so einen Garantieplatz! Natürlich wird<br />
diese Fahrt von uns persönlich begleitet.<br />
Und das alles, damit Ihr Urlaub mit MSC Kreuzfahrten unvergesslich wird!<br />
OCEAN CAY MSC MARINE RESERVE –<br />
GANZ NEU UND AB 9.11. GEHT’S LOS<br />
Unverbauter Meerblick, kristallklares Wasser, weiße Sandstrände unter<br />
blauem Himmel und karibischer Sonne – das erleben Sie beim Besuch von<br />
„Ocean Cay MSC Marine Reserve“. Es wurde ein Gästeerlebnis kreiert, bei<br />
dem die Natur im Mittelpunkt steht. Deshalb gibt es auch die Möglichkeit,<br />
sich über den Schutz der Ozeane und die Erhaltung der Korallenriffe mit<br />
speziellen Edutainment-Programmen zu informieren. Auch das Schiff wird<br />
ein integraler Bestandteil, denn über das eigene Pier können die Gäste den<br />
ganzen Tag zwischen Insel und Schiff wechseln und sowohl die Angebote<br />
an Land wie auch an Bord uneingeschränkt nutzen. Zudem haben die Gäste<br />
auf über drei Strandkilometern die Wahl zwischen sieben verschiedenen<br />
Strandbereichen, jeder mit seinem eigenen Charme und Charakter. Ob<br />
Entspannung, Strandspiele, Edutainment oder Wassersport – hier findet<br />
jeder das für ihn perfekte Angebot.<br />
EIN EINZIGARTIGES KREUZFAHRTKONZEPT – WARUM NICHT?!<br />
Der MSC Yacht Club ist ein exklusives „Schiff-im-Schiff“-Konzept mit einer<br />
spektakulären Aussicht und dem höchsten Standard an Privatsphäre, Luxus<br />
und persönlichem Service auf den oberen Vorderdecks:<br />
• Privater Eingang<br />
• Erstklassiger Butler Service mit herausragenden Servicestandards<br />
• 24-Stunden Concierge-Rezeption<br />
• Exklusive Einrichtungen und Zusatzleistungen<br />
• Exklusives Gourmet Yacht Club Restaurant ohne feste Tischzeiten<br />
• Unterkunft in einer Superior Suite<br />
• Alles-Inklusive à la Carte Gerichte in exklusiven Restaurants<br />
Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />
www.facebook.com/Reisewelt.Feucht<br />
Reisewelt Martin Gerl<br />
90537 Feucht . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . feucht1@tui-reisecenter.de . www.tui-reisecenter.de/feucht1