»feine adressen – finest« – Nürnberg 3 19
Automobile: Retro Classics · Art: Doppel-Ausstellung · Gourmet: Peking Ente by Tim Raue · Travel: Traumziele
Automobile: Retro Classics · Art: Doppel-Ausstellung · Gourmet: Peking Ente by Tim Raue · Travel: Traumziele
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
20 a | finest event<br />
Der 9. Ball der<br />
Unternehmer<br />
Atemberaubende Location bietet<br />
den glänzenden Rahmen.<br />
Den Jahresabschluss feiern die Unternehmerinnen und<br />
Unternehmer der Metropolregion auch in diesem<br />
Jahr gewohnt glanzvoll. Am 30. November verwandelt<br />
sich der FAI Hangar 8 am Albrecht Dürer Airport <strong>Nürnberg</strong><br />
nun schon zum zweiten Mal in einen wundervollen Ballsaal.<br />
Längst hat er sich im <strong>Nürnberg</strong>er Veranstaltungskalender<br />
etabliert, der »Ball der Unternehmer«. Seit nunmehr neun<br />
Jahren trifft sich die Wirtschaftselite der Metropolregion hier<br />
zum Netzwerken und Feiern in glamouröser Atmosphäre.<br />
Sie wollen dabei sein? Dann schnell reagieren und unter<br />
www.ball-der-unternehmer.de Karten bestellen.<br />
9th Entrepreneur Ball<br />
This year, the entrepreneurs of the metropolitan region will once<br />
again celebrate the end of the year with their usual glamour. On<br />
November 30, the FAI Hangar 8 at Albrecht Dürer Airport<br />
Nuremberg will be transformed into a wonderful ballroom for the<br />
second time.<br />
Starke Frauen bei Konfuzius<br />
Frauen tragen die Hälfte des Himmels, so sagt man<br />
in China. Dass sie dazu und noch zu viel mehr fähig<br />
sind, beweisen starke Frauen in der Metropolregion<br />
<strong>Nürnberg</strong> tagtäglich. Genau für diese Frauen veranstaltete<br />
das Konfuzius-Institut <strong>Nürnberg</strong>-Erlangen am 13. Juli<br />
20<strong>19</strong> erstmals eine »Interkulturelle Begegnung«. Unter dem<br />
Motto »weiblich und interkulturell« hatte die Direktorin des<br />
Konfuzius-Instituts, Dr. Yan<br />
Xu-Lackner, erlesene Gäste<br />
zum Austausch bei chinesischer<br />
Musik, chinesischem<br />
Tee und Häppchen eingeladen.<br />
Mit der Ver anstaltung<br />
möchte das Konfuzius-Institut<br />
Frauen in<br />
Führungspositionen eine<br />
interkulturelle Plattform<br />
bieten und gleichzeitig<br />
Frauen würdigen, die in<br />
unserer heutigen, multikulturellen<br />
Gesellschaft große<br />
Beiträge leisten.<br />
Im eleganten Ambiente der Villa des Konfuzius-Instituts am<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Stadtpark trafen sich Frauen, die in der Region<br />
und darüber hinaus in Politik, Wirtschaft und Kultur im<br />
öffentlichen Leben präsent sind und um die Relevanz des<br />
offenen Dialogs und des Netzwerkens wissen. Wie wichtig<br />
gegenseitige Unterstützung ist, weiß Yan Xu-Lackner, die<br />
das <strong>Nürnberg</strong>er Institut im Jahr 2006 quasi als »Ein-Frau-<br />
Firma«gründete und in den letzten 13 Jahren maßgeblich zu<br />
seinem heutigen Erfolg führte, aus eigener Erfahrung.<br />
Für ihr Engagement im Bereich der Völkerverständigung<br />
zwischen China und Deutschland wurde Frau Xue Hong<br />
Dong-Geis, Mitglied des Kuratoriums des Instituts, mit<br />
einer durch den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Joachim<br />
Hornegger unterzeichneten Urkunde geehrt.<br />
Kultureller Höhepunkt des Nachmittags war die Auf füh rung<br />
von Xia Yuyan und Jiang<br />
Shaofeng, die auf ihrer<br />
Deutschlandtournee extra<br />
für diese Veranstaltung Halt<br />
in <strong>Nürnberg</strong> machten: die<br />
traditionelle chinesische<br />
Scha lenhalslaute Pipa und<br />
die moderne Handpan<br />
trafen auf rhythmischen<br />
Stepp tanz <strong>–</strong> ein Ge nuss für<br />
Oh ren und Augen. An einer<br />
Tee bar konnten die inte<br />
res sierten Gäste zudem<br />
ver schie dene chinesische<br />
Tees ausprobieren.<br />
All die starken Frauen der Region interessierten sich natürlich<br />
auch für die Stellung der Frau im China von heute,<br />
auf die Frau Dr. Xu-Lackner in ihrer Begrüßungsrede einging.<br />
Chinesische Frauen verdienen durchschnittlich weniger<br />
als chinesische Männer und sind z.B. im politischen Leben<br />
Chinas noch stark unterrepräsentiert. Es darf also weiter genetzwerkt<br />
werden <strong>–</strong> und gerade interkultureller Austausch ist<br />
hierzu hervorragend geeignet. Fortsetzung folgt!