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in eigener Sache...<br />
Ein letzter Besuch im Akropolis<br />
Bericht: Erika Jauch / Fotos: Lindenstraße Pressebüro / Daniela Bilat, Conny Geller und Erika Jauch<br />
Am 12. Januar <strong>2019</strong> schickte uns Markus ein Mail, dass man sich anmelden kann für eine Komparsen Rolle in<br />
der Lindenstraße. Ja dann wurde für Markus, Conny, Daniela, Peter, Remo und mich der Traum war um noch<br />
Mal nach Bocklemünd zu gehen. Ich habe mich wahnsinnig gefreut. Diesmal sind wir schon einen Tag früher<br />
angereist. Conny und ich haben uns in Zürich getroffen. In Basel kamen noch Daniela und Markus dazu. Da<br />
der Zug etwas Probleme hatte sind wir mit einer Stunde Verspätung in Mannheim angekommen sind war der<br />
Anschluss Zug natürlich weg. Wir mussten eine Stunde warten und die Bestätigung holen, dass es nicht unser<br />
Fehler war, dass wir den Zug verpasst hatten. Wir hatten reserviert. Schlussendlich waren wir auch froh, dass<br />
Peter schon in Köln war und so konnte Markus ihn anrufen, dass er unsere Zimmerschlüssel holt, weil das<br />
Hotel um 18:00 schloss. Endlich waren wir in Köln angekommen, da noch Fasching war waren wir nicht so gut<br />
vom Bahnhof weggekommen. Aber Peter hat uns sicher ins Hotel gebracht und wir konnten das Gepäck abladen.<br />
Peter war so nett und hat uns schon ein Tramticket besorgt für den nächsten Tag nach Böcklemünd. Wir<br />
sind die Strecke abgelaufen zur Tramstation um zu schauen wieviel Zeit wir brauchen. Anschliessend sind wir<br />
fein essen gegangen. Conny, Daniela, Markus und ich waren im Hotel am Museum. Es war gemütlich dort.<br />
Auch das Frühstück war sehr reichhaltig. Um 07:40 machten wir uns auf den Weg zur Tramstation und da<br />
wartete schon Peter und Remo. Endlich kamen wir im Komparsen Raum an, wo uns Frau von Wisotzky begrüsste.<br />
Ich war so glücklich, dass ich nochmal dabei sein konnte. Wir hatten uns auch mit den anderen sehr<br />
nett unterhalten. Dann kam unsere Betreuerin Bianka um uns zu holen für den ersten Auftritt. Anschliessend<br />
wurden die Rollen verteilt und ich durfte mit Susanne die Lindenstraße rauf und runter gehen. Beim Warten<br />
kamen auf einmal Jannik Scharmweber und Arne Rudolf vorbei und der Ehemann von Susanne konnte von<br />
uns ein Bild machen. Es war so toll. An diesem Tag war es leider nicht so schönes Wetter und es war noch<br />
sehr kalt. Wir mussten da sehr viel proben immer wieder von neuem die Lindenstraße hochlaufen. Dazwischen<br />
haben wir auch Daniela Bete gesehen. Nun konnten wir wieder in den Aufenthaltsraum gehen. Da wir keine<br />
Mittagspause machten gab eine Führung durch das Studio. Es gab auch wieder neue Dinge zum Ansehen. Es<br />
war wie immer sehr spannend. Zwischendurch haben wir noch andere Schauspieler angetroffen. Axel Holst,<br />
Hermes Hodolides und Armon Surankanjanai. Da konnten wir immer noch einzelne Fotos machen. Es war so<br />
toll. Dann stand noch ein Dreh an im Akropolis. Da wurden wir an verschiedene Tische verteilt und es gab<br />
etwas zu essen und zu trinken. Wir durften aber nicht so viel essen da die Szene ein paar Mal geprobt wurde.<br />
Im Lokal durften wir noch Ludwig Haas kennen lernen. Wir konnten doch noch ein paar Fotos machen mit<br />
ihm. Peter hat sich auch sehr gefreut ihn zu sehen, denn er hatte ihn mal Privat getroffen. Als dann alles im<br />
Kasten war konnten wir noch um 19:30 ein Gruppenfoto machen, leider ohne Ludwig Haas. Ich glaube, dass<br />
alles etwas zu viel war und er wollte gleich gehen als es <strong>fertig</strong> war. Da wir noch mit Marie-Luise Marjan zum<br />
Nachtessen verabredet waren hatten wir uns zwei Taxi bestellt und sind nach Rodenkirchen gefahren. Ich<br />
habe mich riesig gefreut Marie-Luise Marjan zusehen und zu unserer Überraschung war Bodo Bressler, der<br />
Lebensgefährte von Marie-Luise Marjan auch da. Es gab wie immer viel zu reden natürlich über die Lindenstraße.<br />
Wie es da weiter geht und ob es nächstes Jahr im März wirklich zu Ende ist. Das Essen war super. Wie<br />
immer, wenn wir mit Marie-Luise Marjan essen gehen. Leider geht die Zeit immer so schnell vorbei und es war<br />
an der Zeit noch ein Gruppenfoto zu machen und dann leider wieder Abschied zu nehmen von Marie-Luise<br />
Marjan und Bodo Bressler. Im Taxi von Markus und mir sind auch Marie-Luise und Bodo mitgefahren, denn<br />
sie hat uns noch Poster mitgeben, darum machten wir Halt vor ihrer Wohnung. Am nächsten Tag hatten<br />
Conny, Daniela, Markus und ich noch genügend Zeit um Köln noch etwas anzusehen. Wir waren noch am<br />
Hafen und auch auf der Brücke gelaufen wo man sich mit den Schlössern noch verewigen kann. Natürlich<br />
haben wir den Dom auch noch besichtigt. Wir tranken in einem sehr schönen Lokal einen Kaffee. Dann war<br />
es auch schon wieder Zeit die Koffer zu holen und Richtung Bahnhof zu gehen, denn um 11:03 fuhr der Zug<br />
Richtung Heimat. Es war für mich wie immer eine sehr schöne Zeit in Bocklemünd.<br />
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