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FOOD & MORE | FRITZ-KOLA<br />
VIELVIEL KOFFEIN<br />
FÜR EINE NACHHALTIGERE WELT<br />
Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro<br />
Startkapital zusammen und beschlossen 2002 in einem Studentenwohnheim das<br />
Projekt fritz-kola zu gründen. Eine Kola, die so sein sollte, wie sie es am liebsten<br />
hatten: nicht so süß, mit echtem Kolanussextrakt und mit viel Koffein natürlichen<br />
Ursprungs. Kola eher als Kulturgut statt als schnöde Massenware.<br />
Nicht nur geschmacklich gehen<br />
die Hamburger einen anderen<br />
Weg als die großen Brausekonzerne,<br />
denn: Nachhaltigkeit ist für fritz<br />
keine Pflicht, der sich gebeugt werden<br />
muss, um mehr zu verkaufen. Nachhaltigkeit<br />
ist der Grundsatz, nach dem<br />
gehandelt wird – festgeschrieben in den<br />
Unternehmenswerten und verankert in<br />
den Köpfen aller fritzen und Unternehmensbereiche<br />
– seit jeher.<br />
Dabei geht es vor allem um Prinzipien.<br />
Zentraler Ausgangspunkt: Die Glasmehrweg-Flaschen.<br />
fritz gab es und wird<br />
es nie in Plastikflaschen geben. War<br />
schon immer so. Wird immer so bleiben.<br />
Punkt. Was für die Umwelt gut ist, ist<br />
auch gut für fritz-Trinker: Glasmehrweg-<br />
Flaschen erzielen nicht nur eine wesentlich<br />
bessere Ökobilanz als Einwegflaschen<br />
und -Dosen, sind im Gegensatz zu<br />
Plastik zu 100 Prozent wiederverwendbar<br />
und können nicht als Mikroteile in<br />
Umwelt und Nahrungskette landen; aus<br />
Glas schmeckt es auch einfach besser –<br />
denn Geschmack wird in Glasbehältern<br />
nicht durch Gasaustausch verfälscht und<br />
Kohlensäure bleibt länger im Getränk.<br />
Eben gut – innen wie außen.<br />
Produktion. Alle fritz-spritz Sorten<br />
zum Beispiel: Früchte aus biologischem<br />
Anbau, etwas Wasser und Kohlensäure.<br />
Fertig. Und lecker. Einen Weg, den die<br />
neuste Wachkreation fortführt: Die<br />
fritz-kola bio beinhaltet nur natürliche<br />
Zutaten in Bio-Qualität (inklusive vielviel<br />
natürlichem Koffein), dazu Zucker<br />
aus dem Fairtrade-Zuckerprogramm.<br />
Macht die kola süß und schafft Zuckerbauern<br />
eine nachhaltige Lebensgrundlage.<br />
Und sozial? Gehört (lokale) Kulturförderung<br />
ebenso zum Pflichtprogramm wie<br />
ausgewählte Kooperationen mit Part-<br />
nern, die Gutes bewegen.<br />
Bestes Beispiel: die Initiative<br />
„Pfand Gehört Daneben“<br />
– Solidarität zeigen, Pfand<br />
daneben stellen und so<br />
Pfandsammlern und Mehrwegsystem<br />
helfen.<br />
Alles frei nach dem Motto: Miteinander,<br />
füreinander und immer mit offenen<br />
Augen in Richtung Zukunft. Weil<br />
„wach“ eben nicht nur ein körperlicher<br />
Zustand ist. Willkommen bei fritz, willkommen<br />
im wach.<br />
Ç www.fritz-kola.de<br />
Doch damit beginnt und endet die<br />
Verantwortung nicht. Beste Getränke<br />
benötigen beste Zutaten und beste<br />
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