06.04.2020 Aufrufe

APOaktuell Ausgabe 25 – Frühling 2020

Die aktuelle Ausgabe Frühling 2020. Diesmal mit folgenden redaktionellen Themen: Abwehrkraft und Abstand – Der beste Schutz gegen Covid-19, Innerlicher Frühjahrsputz – Die Leber als Müllabfuhr, Spannungskopfschmerz – Kopfschmerz Spezial Teil 2, Sonnenallergie – Beugen Sie jetzt vor und vieles mehr...

Die aktuelle Ausgabe Frühling 2020. Diesmal mit folgenden redaktionellen Themen: Abwehrkraft und Abstand – Der beste Schutz gegen Covid-19, Innerlicher Frühjahrsputz – Die Leber als Müllabfuhr, Spannungskopfschmerz – Kopfschmerz Spezial Teil 2, Sonnenallergie – Beugen Sie jetzt vor und vieles mehr...

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Längere Tage, höhere<br />

Temperaturen, Sonne auf<br />

der Haut sorgen für bessere<br />

Laune und auch mehr Lust<br />

auf Sex.<br />

Verantwortlich dafür ist das Glückshormon<br />

Serotonin. Je mehr Sonne, desto<br />

mehr Serotonin wird produziert. So<br />

entstehen <strong>Frühling</strong>sgefühle. Wir können die<br />

erwachende Natur förmlich riechen, sind aktiver<br />

und leistungsfähiger <strong>–</strong> auch im Bett.<br />

Doch für viele Männer beginnt genau hier der<br />

Frust an der Lust. Als Erektile Dysfunktion<br />

bezeichnet man die eingeschränkte Fähigkeit,<br />

eine für eine zufriedenstellende sexuelle<br />

Aktivität ausreichende Erektion zu erlangen<br />

bzw. zu halten. Jeder fünfte Mann über 30<br />

Jahren leidet darunter und mit wachsendem<br />

Alter steigt die Zahl der Betroffenen weiter.<br />

Männlichkeit und das männliche Ego sind eng<br />

mit der Standfestigkeit des „besten Stückes“<br />

verbunden. Das zeigt sich dann besonders<br />

deutlich, wenn diese nachlässt. Nicht selten<br />

führt das in einen Teufelskreis: Der Betroffene<br />

möchte sich und seiner/m Partnerin/Partner<br />

nun erst recht beweisen, wie potent er ist.<br />

Dadurch kommt es zum Erfolgsdruck, der sich<br />

wiederum negativ auf die Erektionsfähigkeit<br />

auswirkt. Die entstehende Frustration bleibt<br />

auch für die Beziehung nicht ohne Folgen.<br />

Denn der Betroffene fühlt sich als „Versager“.<br />

KOMPLEXE ZUSAMMENHÄNGE<br />

Zu einer sexuellen Erregung kann es auf<br />

unterschiedlichste Weisen kommen: Sinneseindrücke<br />

wie Bilder, Berührungen, bestimmte<br />

Gerüche aber auch Phantasien bewirken<br />

stimulierende Nervenimpulse. Botenstoffe<br />

lassen die Muskeln der Schwellkörper und der<br />

Blutgefäße im Penis entspannen. So strömt<br />

Blut schnell in die Schwellkörper und lässt<br />

diese anschwellen. Gefüllt drücken sie auf die<br />

ableitenden Blutgefäße, sodass das Blut im<br />

Gegenzug nur langsam abfließen kann. Diese<br />

Vorgänge führen letztlich dazu, dass der Penis<br />

sich vergrößert und aufrichtet.<br />

PROBLEME MIT DER EREKTION<br />

KÖNNEN VIELERLEI GRÜNDE HABEN<br />

Man unterscheidet zwischen:<br />

• Altersbedingten Erektionsstörungen<br />

FÜR DEN MANN

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