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Jahresbericht ERF Medien 2019

Hoffnungsvoll in die Zukunft ERF Medien kommunizieren als Hoffnungsträger die gute Nachricht von der Liebe Gottes allen Menschen. Das ist der rote Faden, der sich durch die gesamte Dauer des unterdessen 47-jährigen Wirkens in der Schweiz zieht. Zudem ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet.

Hoffnungsvoll in die Zukunft
ERF Medien kommunizieren als Hoffnungsträger die gute Nachricht von der Liebe Gottes allen Menschen.
Das ist der rote Faden, der sich durch die gesamte Dauer des unterdessen 47-jährigen Wirkens in der Schweiz zieht. Zudem ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet.

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Hanspeter Hugentobler – Geschäftsführer/CEO<br />

Immer wieder Grund zur Hoffnung<br />

Hoffnungsvoll<br />

in die Zukunft<br />

<strong>ERF</strong> MEDIEN JAHRESBERICHT <strong>2019</strong><br />

2<br />

<strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> kommunizieren als Hoffnungsträger<br />

die gute Nachricht von der Liebe Gottes allen<br />

Menschen. Das ist der rote Faden, der sich durch<br />

die gesamte Dauer des unterdessen 47-jährigen<br />

Wirkens in der Schweiz zieht. Zudem ist es<br />

der gleiche Auftrag, der uns mit unseren <strong>ERF</strong><br />

<strong>Medien</strong> Partnern in Deutschland, Österreich<br />

und Italien sowie mit unserem internationalen<br />

Partner TWR verbindet.<br />

Was hat sich seit der Gründung 1973 geändert,<br />

was bleibt?<br />

Das Evangelium ist die DNA von <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong>. Der<br />

Auftrag, allen Menschen die gute Nachricht von der<br />

Liebe Gottes zu kommunizieren, steht seit den Anfängen<br />

und wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Umso<br />

rasanter verändert haben sich dafür die technischen<br />

Möglichkeiten: Kannte man <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> in der Anfangszeit<br />

von Sendungen über Mittel- oder Kurzwelle<br />

in stets unterschiedlicher «Knatterradio-Qualität»,<br />

erreichen wir die Menschen heute über unzählige<br />

Radio-, TV und Online-Kanäle direkt in den Häusern,<br />

ja sogar direkt auf ihren persönlichen Smartphones.<br />

Wer hätte in der Anfangszeit, als kaum Sendeplätze für<br />

die christliche Botschaft verfügbar waren, davon<br />

geträumt, dass <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> einmal regelmässig Fernsehsendungen<br />

auf dem nationalen Schweizer Fernsehen<br />

ausstrahlen und über ein eigenes 24-Stunden-<br />

Radioprogramm verfügen würden, das über DAB ohne<br />

Kabel ganz einfach durch die Luft verfügbar sein<br />

würde? Und dass unser Publikum mit den neuen<br />

Internet-Möglichkeiten rund um die Uhr und überall<br />

unsere Beiträge genau zu denjenigen Themen würde<br />

abrufen können, die im Leben des einzelnen Menschen<br />

jeweils aktuell sind? Es ist nicht übertrieben zu sagen,<br />

dass wir noch nie in der Geschichte von <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> so<br />

viele mediale Wege zu den Menschen hatten.<br />

Das <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> Leitbild hält fest: «Wir wollen<br />

Programme gestalten, durch die Menschen den<br />

christlichen Glauben entdecken und ihr Leben<br />

gestalten können.»<br />

Was konkret trägt <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> dazu bei,<br />

dass dies bei den Menschen passieren kann?<br />

Die Corona-Krise zeigt uns allen den grossen Stellenwert<br />

der <strong>Medien</strong>. In Zeiten, in denen man nicht mehr<br />

aus dem Haus gehen kann und «Social Distancing»<br />

praktizieren muss, sind die <strong>Medien</strong> präsent. Auch wir<br />

als <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> sind in jedem Haus über Radio, TV,<br />

Online präsent – da wo die Menschen sind. Wir sind da<br />

für unser Publikum, für alle Menschen, die in diesen<br />

Zeiten verunsichert und zu Hause blockiert sind und<br />

viel mehr <strong>Medien</strong> konsumieren. Wir begleiten unser<br />

Stammpublikum, aber wir erreichen in diesen Zeiten<br />

Publikum weit darüber hinaus. Wir stärken die Hoffnung,<br />

machen Mut zum Vertrauen auf Gott. Dazu haben<br />

wir verschiedene entsprechende Beiträge aus dem<br />

Archiv neu zur Verfügung gestellt und neue Sendungen<br />

produziert. Nie wollen wir dabei als billige Profiteure<br />

eine Krise ausnützen, aber wir dürfen fröhlich darüber<br />

berichten, was wir tun und dass wir bei den Menschen<br />

sind. Wir dürfen auch dazu auffordern, dass man seine<br />

Mitmenschen gerne auf unser «mediales Mutmacher-<br />

Angebot» aufmerksam machen darf.<br />

Nach welchen Kriterien werden denn bei<br />

<strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> Programme gestaltet?<br />

In unserem Schaffen sind wir der Aufgabe verpflichtet,<br />

die gute Nachricht der Liebe Gottes zu allen Menschen<br />

zu kommunizieren. Dabei geht es uns nicht um Werbung<br />

für einzelne Kirchen oder theologische Spezialitäten:<br />

Wir arbeiten überkonfessionell und berichten mit<br />

Hanspeter Hugentobler bei einem Spenden-Anlass im November <strong>2019</strong>

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