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Jahresbericht ERF Medien 2019

Hoffnungsvoll in die Zukunft ERF Medien kommunizieren als Hoffnungsträger die gute Nachricht von der Liebe Gottes allen Menschen. Das ist der rote Faden, der sich durch die gesamte Dauer des unterdessen 47-jährigen Wirkens in der Schweiz zieht. Zudem ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet.

Hoffnungsvoll in die Zukunft
ERF Medien kommunizieren als Hoffnungsträger die gute Nachricht von der Liebe Gottes allen Menschen.
Das ist der rote Faden, der sich durch die gesamte Dauer des unterdessen 47-jährigen Wirkens in der Schweiz zieht. Zudem ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet.

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Unsere Sendungen und Beiträge<br />

sollen begleiten, Hoffnung<br />

machen sowie «Salz und Pfeffer»<br />

fürs Leben sein.<br />

dem breiten Blickwinkel auf christliches Engagement in<br />

unserer Gesellschaft aller Schattierungen. Ein gutes Miteinander<br />

in unserem Team und mit Partnerorganisationen sind<br />

uns wichtig. Wir kommunizieren sehr bewusst nicht mit einer<br />

theologischen Fachsprache, sondern wir üben uns täglich<br />

darin, unsere Inhalte allgemein verständlich, informativ,<br />

relevant und am Puls der Zeit nahe an den Menschen zu<br />

bringen. Immer wieder fragen wir uns in unserem Schaffen:<br />

Ist das ein Thema, das die Menschen bewegt – trifft das die<br />

Sorgen, Bedürfnisse und Fragen unseres Publikums? Und wir<br />

bemühen uns, die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens<br />

kreativ, überraschend und motivierend zu thematisieren.<br />

Unsere Sendungen und Beiträge sollen begleiten, Hoffnung<br />

machen sowie «Salz und Pfeffer» fürs Leben sein.<br />

Apropos «Hoffnung machen»: Ganz wichtig ist uns, den Fokus<br />

auf positive Nachrichten zu richten. Negative Botschaften,<br />

furchteinflössende Entwicklungen und Angstmacher gibt es<br />

auf dieser Welt mehr als genug. Deshalb wollen wir mit der<br />

«Guten Nachricht», dem Evangelium von Jesus Christus, auch<br />

vermehrt gute Nachrichten fürs Leben produzieren. Schon der<br />

bekannte Apostel Paulus ermahnte dazu, sich im Leben auf<br />

das Positive, Mutmachende, Gute zu fokussieren – und seine<br />

Lebensweisheit ist heute aktueller denn je. Negative Botschaften<br />

ziehen in den Abgrund – positive Kommunikation macht<br />

Mut zum Leben. Deshalb sind wir überzeugt davon, dass es<br />

etwas vom Wichtigsten ist, auch in den <strong>Medien</strong> Hoffnung zu<br />

verbreiten und zum Vertrauen auf Gott zu ermutigen.<br />

Wie werden <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> in der Zukunft die Hoffnung<br />

verbreiten? Was wird der Fokus sein?<br />

Es ist unser Ziel, immer die besten medialen Möglichkeiten<br />

für die Kommunikation des Evangeliums zu nutzen. Die Kanäle,<br />

Apps und sogenannten «sozialen <strong>Medien</strong>» werden in ein<br />

paar Jahren bereits wieder andere sein als heute. Deshalb<br />

sind wir laufend daran, unsere Strategie zu überprüfen, auf<br />

welchen Kanälen wir am besten und am meisten Menschen<br />

erreichen. Dazu gehört auch, dass wir in unserem Team<br />

immer multimedialer arbeiten und unsere Inhalte in verschiedenste<br />

<strong>Medien</strong>produkte «verpacken» werden. Doch auch in<br />

Zukunft wird unsere Kernkompetenz darin liegen, dass wir als<br />

Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft die gute<br />

Nachricht von Jesus Christus öffentlich thematisieren. Das ist<br />

und bleibt unser Auftrag.<br />

<strong>ERF</strong> MEDIEN JAHRESBERICHT <strong>2019</strong><br />

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