JUGENDDORFPROGRAMM - CJD Christophorusschule Königswinter
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Kurz notiert<br />
Kurz notiert:<br />
Unsere neue Sek. I-Koordinatorin, Frau Einhoff, stellt sich vor:<br />
Liebe Eltern, einige von Ihnen kennen mich entweder<br />
als Englisch- und Französischlehrerin oder als<br />
Koordinatorin der Erprobungsstufe. Nun habe ich<br />
nach den Osterferien die Koordination der Sekundarstufe<br />
I des Gymnasiums übernommen. In dieser<br />
Funktion möchte ich mich Ihnen hier kurz vorstellen,<br />
damit Sie wissen, in welchen Fragen und Belangen<br />
ich jetzt Ihre Ansprech-Partnerin bin.<br />
Ich informiere und berate Eltern in Fragen des<br />
Aufnahmeverfahrens, des Schulzweigwechsels<br />
oder des Schulwechsels. Darüber hinaus führe ich<br />
in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern und<br />
-lehrerinnen Gespräche mit Schülern, Schülerinnen<br />
und Eltern, wenn es Probleme gibt, die entweder schulbedingt sind oder die sich<br />
in der Schule auswirken.<br />
Des weiteren bin ich für Nachfragen zuständig, die die allgemeine Organisation und<br />
Struktur des Gymnasiums in der Sek. I betreffen, z.B. Differenzierungsfächer, Individuelle<br />
Förderung, Klassenarbeiten, Klassenfahrten und Exkursionen, Austauschfahrten,<br />
Vertretungsunterricht, Elternsprechtag usw. Schließlich arbeite ich in verschiedenen<br />
Teams und Arbeitskreisen mit, die die konzeptionelle Gestaltung und Entwicklung<br />
der Schule und unser Profil betreffen.<br />
Wie Sie sehen, hat dieser Tätigkeitsbereich viele Facetten, die den Arbeitsalltag noch<br />
bunter gestalten.<br />
Ich habe die neue Aufgabe mit Freude begonnen und hoffe, dass die Akzente, die ich setzen<br />
möchte, auch in Ihrem Sinn sind. Im Mittelpunkt steht für mich der einzelne<br />
Schüler bzw. die einzelne Schülerin, nicht seine bzw. ihre Leistung. Ihn/Sie bei der Auswahl<br />
unseres vielfältigen Angebots zu beraten, bei Schwierigkeiten zu unterstützen und<br />
zu einer Atmosphäre beizutragen, in der sich Ihre Kinder wohl fühlen, weil sie von gegenseitiger<br />
Achtung voreinander und von Verständnis geprägt ist, ist mir ein vorrangiges<br />
Anliegen im Rahmen einer neuen Aufgabe.<br />
Ihre Monika Einhoff<br />
1. Halbjahr 2012/2013