Wehrbereichskommando III Mit
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„Meilensteine“ des <strong>Wehrbereichskommando</strong> <strong>III</strong><br />
• Am 1. Oktober 2001 wurde das <strong>Wehrbereichskommando</strong> <strong>III</strong> (WBK <strong>III</strong>) in Erfurt nach der Defusionierung des WBK VII/<br />
13. Panzergrenadierdivision aufgestellt.<br />
• Die erste Bewährungsprobe hatte das neu aufgestellte WBK <strong>III</strong> im August 2002 beim Hochwassereinsatz an der Elbe und<br />
deren Nebenflüsse zu bestehen. Das Erfurter Kommando koordinierte und leitete die Hilfseinsätze der Bundeswehr im<br />
Wehrbereich <strong>III</strong> (WB <strong>III</strong>).<br />
• Am 12. August 2003 besuchte der Bundesminister der Verteidigung Dr. Peter Struck das WBK <strong>III</strong>.<br />
• Am 24. Mai 2004 besuchte der Befehlshaber des Streitkräfteunterstützungskommandos, Generalleutnant Ulf von Krause,<br />
im Rahmen der Dienstaufsicht erstmals den Truppenübungsplatz Ohrdruf.<br />
• Am 25. August 2005 fand ein Großer Zapfenstreich in Magdeburg anlässlich der Feierlichkeiten „50 Jahre Bundeswehr“<br />
und „1200 Jahre Magdeburg“ statt.<br />
• Am 4. Oktober 2005 fand der Festakt „50 Jahre Bundeswehr“ und „15 Jahre Armee der Einheit“ im Erfurter Kaisersaal<br />
in Anwesenheit des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck, und des Generalinspekteurs der Bundeswehr,<br />
General Wolfgang Schneiderhan, statt.<br />
• Im April 2006 waren Soldaten des WBK <strong>III</strong> im Hochwassereinsatz an der Elbe zwischen Dresden und Pirna eingesetzt.<br />
• Die erste multinationale Katastrophenschutzübung TRIAD 2006 in Eisenhüttenstadt erbrachte wesentliche neue Erkennt-<br />
nisse und offenbarte neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen zivilen Katastrophenschutzbehörden, der Bun-<br />
deswehr und den polnischen und tschechischen Partnern.<br />
• <strong>Mit</strong> Organisationsweisung vom 25. September 2006 wurde das Kommando unter gleichzeitiger Umbenennung in Wehr-<br />
bereichskommando <strong>III</strong>/Landeskommando Thüringen umgegliedert.<br />
• Ab 1. Januar 2007 wurden alle Verteidigungsbezirkskommandos aufgelöst und die Landeskommandos (LKdo) Branden-<br />
burg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen im Wehrbereich <strong>III</strong> neu aufgestellt.<br />
• Zum 1. Januar 2008 war die Aufstellung der Landeskommandos und der Bezirks- und Kreisverbindungskommandos<br />
(BVK/ KVK) abgeschlossen.<br />
• Am 2. und 3. September 2008 lud der Stellvertretende Generalinspekteur und Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB) zur<br />
Generals-, Admirals- und Kommandeurtagung der Streitkräftebasis nach Erfurt ein.<br />
• Am 19. Juli 2009 konnte beim Erdrutsch in Nachterstedt (Sachsen-Anhalt) erstmalig eines der neu aufgestellten Kreisver-<br />
bindungskommandos (Salzlandkreis) im WB <strong>III</strong> seine Leistungsfähigkeit in einem Katastropheneinsatz unter Beweis<br />
stellen.<br />
• Am 19. November 2010 lud der Stellvertretende Generalinspekteur und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral<br />
Wolfram Kühn, Landräte und Leiter der Kreisverbindungskommandos in den Elbe-Elster-Kreis ein, um den Hochwasser-<br />
einsatz vom 28. September bis 6. Oktober 2010 nachzubereiten, und über mögliche Verbesserungen in der Zusammen-<br />
arbeit von Bundeswehr und Katastrophenschutzstäben der Länder zu diskutieren.<br />
• Am 4. April 2011 wurde Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (CDU) vor der Magdeburger<br />
Staatskanzlei, in der er seit Mai 2002 die Geschäfte des Landes führte, mit einer Serenade der Bundeswehr geehrt.<br />
Passend dazu hatte er sich das Lied „Time to say good bye“ gewünscht.<br />
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