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ePaper EDEKA Meyer Juli 2020

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JULI 2020

EDEKA-MEYER.DE

EVENT IN NENNDORF

OPEN-AIR

MIT LIVEMUSIK

UNVERPACKT

Neue Abteilung

in Hittfeld

GRILLEN

Das richtige

Steak für

den Grill

ROSENGARTEN UND HITTFELD


Hittfeld

Plietsch eröffnet

Unverpackt

Abteilung

Jonas Meyer: „Wir möchten

damit einen Beitrag zur

Reduzierung von Müll, zum

Umweltschutz und zur

Nachhaltigkeit leisten.“

Diese

Frikadellen können

sich sehen lassen

Frau Poppe ist seit ihrem 21. Lebensjahr blind –

und macht die wohl besten Frikadellen der Welt!

Die Idee, ihre Frikadellen als Würzmix für Zuhause

anzubieten, entstand bei einem Mittagessen.

Thomas Leiendecker war bei der Mutter seiner

Lebensgefährtin eingeladen und Frau Poppe bereitete

ihre berühmten Frikadellen zu. Als gelernter

Koch weiß Thomas Leiendecker, wie schwer es

ist, die perfekten Buletten hinzubekommen – und

war begeistert: „Geschmacklich super, locker und

fluffig! Ganz großes Kino!“ schwärmte er. „Da kam

mir die Idee, eine Würzbasis herzustellen, die es

jedem ermöglicht, Frikadellen in dieser Top-Qualität

herzustellen.“ Und so war die Idee geboren.

Jetzt ist Frau Poppes Familienrezept in vier Varianten

bei EDEKA Meyer erhältlich: als Original-Mix

für die perfekte Frikadelle, für italienische Hackbällchen,

für Cevapcici oder Veggie-Bratlinge. Und

beim Kauf tut man auch noch etwas Gutes: Ein Teil

des Erlöses kommt dem Deutschen Blinden- und

Sehbehinderten Verband zugute.

Am 4. Juli öffnet die lang erwartete „plietsch.unverpackt“-Abteilung bei EDEKA Meyer in Hittfeld. Der

Clou: Das Lüneburger Start-up verzichtet komplett auf Einwegverpackungen. Katinka Ulmke erklärt das

spannende Konzept: „Alle hier angebotenen Lebensmittel wie Müsli und Flocken, Kerne und Saaten,

Linsen, Kichererbsen, Couscous, Quinoa, Mehl und Zucker können hier in mitgebrachte Behältnisse

abgefüllt werden. Wir bieten dafür aber auch kleine, wiederverwendbare Bio-Baumwollbeutel zum Kauf

an, damit jeder exakt die Menge erwerben kann, die er braucht.“

Das Vorgehen ist simpel: Man füllt die Ware in die Beutel oder eigenen

Behälter ab, gibt den Preis der Warengruppe beim grammgenauen

Abwiegen an und zahlt dann einfach an der Kasse. Jonas Meyer,

der die Idee hatte, das Konzept in Hittfeld zu integrieren, freut sich

über die gelungene Umsetzung: „Wir möchten damit einen Beitrag

zur Reduzierung von Müll, zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit

leisten.“ Im Angebot sind aktuell über 40 Produkte, die ohne Umverpackung

in Spendern oder Schalen angeboten werden. Ein Produkt

wird man jedoch in der Abteilung vergeblich suchen: Reis. Das ist kein

Zufall, sondern nur konsequent, erklärt Katinka Ulmke: „plietsch

bietet ausschließlich Produkte aus biologischem, möglichst

regionalem Anbau mit kurzen Transportwegen an.

NEU IM MARKTGRILL

Softeis von Langnese

Eine willkommene Abkühlung: Eisfans können sich in unserem Marktgrill Rosengarten ab sofort

über eine coole Neuheit freuen: Köstlich-softiges Eis von Langnese in verschiedenen Sorten von

Vanille bis Stracciatella wird frisch vor ihren Augen in knusprigen Waffeltüten serviert!

MEHR MEYER

KUNDENMAGAZIN

FÜR ROSENGARTEN UND HITTFELD

11. Jahrgang Ausgabe Juli 2020

Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN

Telefon (0 41 83) 77 57 59

info@schulenburg-medien.de

ROSENGARTEN: Öffnungszeiten

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr

Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0

nenndorf@edeka-meyer.de

www.edeka-rosengarten.de

HITTFELD: Öffnungszeiten

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr

Telefon (0 41 05) 692 75 - 0

hittfeld@edeka-meyer.de

www.edeka-hittfeld.de

WISSEN

Eismaschinen

Bereits 1843 erfand eine junge amerikanische Hausfrau namens Nancy

Johnson die erste patentierte Eismaschine, die aus einer Art Butterfass

bestand, mit einer Handkurbel betrieben und von außen durch eine

Schicht aus Eis und Salz gekühlt wurde. Nur acht Jahre später wurde in

Baltimore die erste Speiseeisfabrik gegründet. Aber erst mit der Erfindung

der Kältemaschine durch den deutschen Ingenieur Carl von Linde wurde

das Speiseeis dann im späten 19. Jahrhundert massentauglich. Eis am Stiel

wurde 1903 von Harry Bust in Ohio erfunden und das Softeis entstand Mitte

des 20. Jahrhunderts in Großbritannien. Übrigens haben wir Deutschen

beim Thema Eis einen eher konservativen Geschmack: Trotz verwegener

Sortenvielfalt entscheiden die meisten Frauen sich für Schokolade, bei

Männern belegt Vanille den ersten Platz.


Die besten

Steak-Sorten

Ob gegrillt oder gebraten, Steaks erfreuen sich bei

Genießern größter Beliebtheit. Unser Fleischermeister

Fabian Bittner und sein Stellvertreter Yasin Kluth zeigen

hier die besten Steak-Varianten

Tomahawk Steak

Yasin Kluth: „Hierbei handelt es sich eigentlich um ein Ribeye Steak aus dem vorderen Rücken mit

einem extra langen Knochen. Seinen Namen verdankt es der Ähnlichkeit zu den berühmten Indianer-Äxten.

Mit ihrer imposanten Größe machen Tomahawk-Steaks auf dem Grill ordentlich was her.

Am besten grillt man es auf jeder Seite 2–3 Minuten scharf an, wendet es und grillt es erneut 2 Minuten

pro Seite. Anschließend gart man es bei indirekter Hitze bis zur gewünschten Kerntemperatur.

Für eine besonders knusprige Kruste legt man es dann nochmal kurz über die direkte Hitze. Vom Grill

nehmen, kurz ruhen lassen, vom Knochen befreien, in dünne Tranchen schneiden, mit etwas Fleur de

Sel würzen und genießen!“

Flank Steak

Yasin Kluth: „Dieser sehr gut marmorierte, ovale Flank-Cut ist etwas für Kenner. Er stammt aus dem

hinteren unteren Bauchteil des Rindes und ist besonders in Amerika für seinen intensiven Geschmack

berühmt. Er eignet sich besonders gut zum Marinieren und anschließendem Kurzbraten. Man schneidet

es im Abstand von 3 cm quer zur Faser des Fleisches ca. 1mm tief ein, brät es bei sehr starker Hitze

in der Pfanne oder auf dem Grill von beiden Seiten ca. 2 Minuten scharf an und lässt es dann im Ofen

oder der indirekten Grillzone bei ca. 130 °C für 10–15 Minuten auf Kerntemperatur gar ziehen. Als

Gargrad empfehlen wir Medium. Wichtig: Nach dem Zubereiten noch mit Meersalz und Pfeffer würzen

und 2-4 Minuten ruhen lassen.“

Entrecôte

Fabian Bittner: „Das Zwischenrippenstück aus dem vorderen Rücken des Rindes ist vielen auch unter

dem englischen Namen Ribeye-Steak bekannt. Charakteristisch ist sein deutlich sichtbares Fettauge

und die Marmorierung, die es ganz besonders saftig und geschmackvoll macht. Entrecôtes eignen

sich perfekt zum Kurzbraten. Einfach bei sehr starker Hitze von beiden Seiten ca. 2 Minuten scharf

anbraten und dann ca. 10 Minuten auf Kerntemperatur gar ziehen lassen. Als Gargrad empfehlen wir

hier Medium rare. Mein Tipp: Nach dem Anbraten mit Rosmarin und einem Stück Butter in der Pfanne

schwenken und das Fleisch immer wieder mit der flüssigen Butter übergießen.“

Rumpsteak

Fabian Bittner: „Auch bekannt als Sirloin-Steak oder

Roastbeef überzeugt das Steak aus dem hinteren Rücken

durch sein saftiges, zeitgleich aber immer noch

schön bissfestes Fleisch. Sein charakteristischer

Fettrand sollte beim Braten oder Grillen nicht

entfernt werden, denn es ist Geschmacksträger

Nummer 1! Die richtige Zubereitung ist

kein Hexenwerk: Fettrand im Abstand von

ca. 1 cm mit einem scharfen Messer leicht

einschneiden, bei starker Hitze von

beiden Seiten je ca. 2 Minuten scharf

anbraten dann etwas Pflanzenöl in die

Pfanne geben und ca. 10 Minuten im

Ofen oder auf der indirekten Grillzone

auf Kerntemperatur garen lassen. Vor

dem Servieren mit grobem Meersalz

und Pfeffer würzen und ein paar Minuten

ruhen lassen. Rumpsteaks erhalten Sie bei

uns übrigens auch als Dry Aged Beef, 35 Tage

lang am Knochen gereift und dann vakuumiert,

um nochmal nachzureifen! Ein ganz

besonderer Genuss.“

Tintenfisch

Tipps

Spricht man von

Tintenfisch oder

Pulpo, ist meist der

Oktopus gemeint.

In der mediterranen

Küche gilt er schon

lange als Spezialität

und wird gern in Salaten,

Paellas oder auf

Meeresfrüchte-Pizza

serviert.

In Galizien genießt man ihn zart geschmort

als Tapas-Häppchen auf Kartoffeln oder dünn

aufgeschnitten mit Limettenöl und Tomatenwürfeln.

Mellany Schleede, unsere Expertin

an der Fischtheke in Rosengarten, hat wie zu

jedem Meeresbewohner natürlich auch für den

Tintenfisch einige gute Zubereitungstipps auf

Lager: „Frische Tintenfische von guter Qualität

riechen angenehm nach Meer und ihre Haut

ist zart glänzend. Nach dem Kauf können sie

problemlos im Kühlschrank für ein bis zwei Tage

gelagert werden. Vorgekochte Pulpo-Arme sind

besonders unkompliziert in der Zubereitung:

Man kann sie in der Pfanne mit Kräutern und

Knoblauch braten, im Ofen schmoren oder vom

Grill genießen. Letzteres ist mein Favorit, denn

Pulpo gelingt immer, da im Gegensatz zu Fleisch

kein spezieller Gargrad zu beachten ist!“

Zutaten für 4 Personen

1 Pulpo, ganz 1,5-2 kg, Meersalz, 2 Lorbeerblätter,

1 frische Knoblauchzehe, 5 Stiele Thymian

Schritt 1

In einem großen Topf Salzwasser zusammen mit

Lorbeerblättern, angeschlagener Knoblauchzehe

und Thymian zum Kochen bringen.

Schritt 2

Pulpo unter fließend kaltem Wasser abspülen

und in den Fond geben. Fond runterschalten

und bei mittlerer Hitze, für ca. 1 bis 1 ½ Stunden

langsam garkochen. Das Wasser darf nicht

kochen, denn dadurch würde der Pulpo hart

werden. Mit einem Messer testen, ob der Pulpo

gar ist: Der Pulpo ist weich, wenn das Messer

leicht rein und wieder rausgeht.

Schritt 3

Den weich gekochten Pulpo aus dem Topf nehmen

und für die weitere Zubereitung zerteilen:

Mit einem Messer die Arme vom Kopf trennen.

Den Kopf aufschneiden, säubern und den harten

Schnabel entfernen. Arme und Kopf können

nun gebraten, gegrillt oder dünn zum Pescaccio

aufgeschnitten werden.

Unsere Fleischexperten aus Rosengarten

zeigen ihre Favoriten: Yasin Kluth (li.) das

Flank-Steak und Tomahawk-Steak, Fabian

Bittner ein Rumpsteak und Entrecôte


Trikots für Treue

Uwe Werth vom Kreisligisten TuS Nenndorf ist ein kreativer Kopf,

wenn es um Fußball geht.

„Als Stammkunde von EDEKA Markt Rosengarten fiel mir natürlich

sofort die neue EDEKA-Treueaktion ins Auge“, erzählt er. „Das Angebot,

für eine bestimmte Anzahl von Treuepunkten, die man bei jedem

Einkauf sammelt, einen Satz Fußballtrikots zu erhalten, brachte mich

auf eine Idee.“ Uwes Ziel: Drei Sätze mit insgesamt 45 Fußballtrikots

für die TuS Nenndorf-Mannschaften der Senioren, Alten Herren und

den Ü50 Trupp zu sammeln. Dafür aktivierte er sofort alle Freunde

und Bekannte aus dem Club. „Alle haben mitgemacht! Und nach nur

wenigen Tagen waren unsere Treuepunktehefte

gefüllt: Insgesamt 75 Stück konnte ich

einsammeln!“ Von so einer guten Idee und

soviel Engagement war auch Herbert Meyer

angetan, der spontan anbot, die Kosten

für die Anschaffung und Beschriftung der

Trikots zu übernehmen. Bingo, Uwe hat‘s

geschafft! Und freut sich: „Somit haben

jetzt endlich alle drei Mannschaften ein

einheitliches Erscheinungsbild, das wir dann

natürlich liebend gerne um das Logo unseres

Sponsors ergänzen: Herbert Meyer!“

Dankeschön!

Open-Air-Event

am 25. Juli

Das Team von EDEKA Meyer möchte sich bei Ihnen bedanken: Mit einem großen

Open-Air-Event am 25. Juli 2020! Freuen Sie sich ab 18 Uhr direkt vor dem

EDEKA Markt in Nenndorf auf frisch zubereitete Leckereien vom Grill, erfrischende

Getränke und tolle Live-Musik von J-Train.

Die Gruppe J-Train besteht aus zwei ehemaligen Bandmitgliedern der Kult-Gruppe

Clowns & Helden, deren größten Hit „Ich liebe Dich“ aus den 80er Jahren wohl

jeder kennt. Natürlich ist dieser Nummer 1-Erfolg mit im Programm, dazu gibt es

ein großes Spektrum von Rock-, Blues- und Country-Covern mit Interpretationen

von Stars wie Bon Jovi und Eric Clapton, sowie eigenen Songs auf die Ohren.

Für ausreichend Sitzplätze und Stehtische ist gesorgt, so dass alle gesetzlich vorgeschriebenen

Kontakt- und Hygieneregeln eingehalten werden. Der Eintritt ist frei!

Uwe Werth:

coole Idee für neue Outfits

Die Tafel Harburg

Thomas Ewald engagiert sich seit einem Jahr neben seiner Tätigkeit

in der Immobilienbranche ehrenamtlich für die Harburger Tafel.

„Insgesamt sind drei Fahrzeuge im Landkreis Harburg für die Tafel

unterwegs und ich helfe einmal pro Woche mit, Lebensmittel von

Lieferanten wie EDEKA Meyer für die Ausgabestellen und für soziale

Einrichtungen abzuholen. Es macht mir großen Spaß, für eine gute

Sache einzustehen und Menschen damit zu helfen.“ Sein Tafel-Kollege

Benjamin Sandvoss stimmt ihm zu. Er ist hauptberuflich als Designer

im Interieur-Bereich tätig und sagt: „Ich kann mir meine Arbeit

einteilen und habe mir vorgenommen, in meiner freien Zeit etwas

Sinnvolles und Hilfreiches für die Region zu tun. Die Tafel lebt vom

Engagement der Bürger und Lebensmittel-Spender. Jede helfende

Hand ist willkommen und wir freuen uns immer über Unterstützung.“

Infos für ehrenamtliche Interessenten unter:

www.tafel-harburg.de

Benjamin Sandvoss (li.) und Thomas Ewald von der Harburger Tafel

beladen bei EDEKA Meyer in Nenndorf ihren LKW mit gespendeten

Lebensmitteln

Endlich wieder

Erdbeerzeit!

Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen. Rund drei Kilo

der süßen Früchtchen isst jeder von uns durchschnittlich im Jahr. Echte Erdbeerfans

schaffen aber weit mehr! Jetzt zur Erdbeerzeit bieten wir in unseren EDEKA Meyer

Märkten nicht nur frische Beeren vom Obsthof Busch aus Tostedt in unserer Obstund

Gemüseabteilung an, sondern es gibt sie auch

direkt vor dem Laden

am Stand zu kaufen. „Unsere Erdbeeren werden

morgens frisch gepflückt

und dann direkt an die Stände geliefert“,

erzählt Sabine Hill

vom Obsthof Busch. „Wir haben auch Ware vom

Vortag, die wir

etwas günstiger anbieten. Diese sogenannten

Marmeladen-Erdbeeren

eignen sich hervorragend zum Einkochen,

aber auch zum Naschen.“

Ebenfalls im Angebot: neun verschiedene

Fruchtaufstriche

für alle, die selbst keine Zeit zum Einmachen haben.

„Der Fruchtaufstrich enthält einen Fruchtanteil

von etwa 2/3 und der Rest ist Zucker.

Meine Empfehlung: „Angebrochenen

Fruchtaufstrich am besten im Kühlschrank

aufbewahren und möglichst schnell

verbrauchen!“

Sabine Hill vom Obsthof Busch hat

die Auswahl. Fruchtaufstrich aus

frischen regionalen Produkten

SELBER PFLÜCKEN

Und wer seine Erdbeeren gerne mal selbst pflücken

möchte, kann dies täglich von 9:00 bis 18:30

Uhr auf dem Feld des Obsthofs an der B75/Abfahrt

Baggersee in Tostedt tun.


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