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gute besserung! 2|2020

Das Hamburger Gesundheitsmagazin mit Themen rund um Medizin und Gesundheit. Adel Tawil spricht im Prominterview darüber, wieso er Fahrradhelme verteilt und kritische Töne im aktuellen Stuidoalbum anklingen lässt.

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Endlich schmerzfrei nach

einer Tumorentfernung

Tumorentfernung 27

Schmerzen zu nehmen ist eine der wichtigsten Aufgaben im Rahmen der Behandlung von Tumorerkrankungen.

Besonders im Bereich der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates ist eine

begleitende Schmerztherapie unerlässlich. Durch eine Ablation – eine Entfernung des Tumors –

kann die Lebensqualität während einer Krebstherapie enorm verbessert werden.

Während einer Krebserkrankung

kann es passieren, dass der

Tumor sich im Körper ausbreitet

und andere Organe befällt. Dies

kommt besonders häufig im Bereich der

Wirbelsäule vor. Die Patienten leiden an

kaum auszuhaltenden Schmerzen – eine

zusätzliche Herausforderung während einer

Krebserkrankung.

Eine neuartige Methode verspricht

Linderung: Durch einen minimalinvasiven

Eingriff, der sogenannten Radiofrequenzablation,

können Metastasen in den

Wirbelkörpern schonend entfernt werden.

„Bei diesem Eingriff wird über eine

feine Nadel eine sogenannte Radiofrequenzelektrode

direkt in den Wirbelkörper

geschoben. Verbunden mit einer

Sonde lässt sie sich behutsam steuern,

sodass jede Stelle der krankhaften Veränderung

erreicht wird. Dort erwärmt die

Elektrode das Gewebe und kann gezielt

die erkrankten Zellen zerstören und den

Tumor entfernen“, erklärt Dr. Roman Feil,

Chefarzt für Unfallchirurgie, Orthopädie

und Handchirurgie am Kath. Marienkrankenhaus

in Hamburg den Behandlungsvorgang.

„Falls nötig, kann zum Ausfüllen

eines möglicherweise entstehenden

Hohlraums im Knochen, wo vorher die

Metastase saß, durch die gleiche Kanüle

computergesteuert eine flüssige, zementartige

Masse eingespritzt werden, die in

dem Knochen aushärtet und ihn so vor

dem Zusammenbrechen schützt. So wird

die gesunde Knochenstruktur geschont

und die Stabilität deutlich verbessert.“

Während der Behandlung ist der Patient

komplett schmerzfrei und behält höchstes

eine kleine punktförmige Narbe zurück.

Der Großteil der behandelten Patienten

berichtet im Anschluss des Eingriffs über

eine deutliche Linderung der Schmerzen.

Die Dosierung der Schmerzmedikation kann

drastisch gesenkt werden. „Auch wenn diese

Behandlungsmethode die Grunderkrankung

nicht beeinflusst, so kann aufgrund

der Reduktion der Schmerzen eine deutlich

verbesserte Lebensqualität erreicht werden,

die sich natürlich positiv auf die Heilungschancen

auswirkt“, so Dr. Feil. jn

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