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Samstag 17. November 2012 Zeit: 09.00 - 16.00 ... - Aktuelle Ausgabe

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Für mich als Dietschwilerin ist es<br />

für den kommenden Wahlgang in<br />

den Schulrat von Bedeutung, dass<br />

auch die Aussendörfer im Schulrat<br />

vertreten sind. Die Bedingungen<br />

und Voraussetzungen in einem<br />

Aussendorf sind etwas anders<br />

als im zentral gelegenen Gemeindemittelpunkt.<br />

Das Verständnis als «Direktbetroffene»<br />

ist viel einfacher vorhanden,<br />

als wenn man sich zuerst<br />

für die anfallenden Probleme bei<br />

Schulratswahlen Kirchberg<br />

Aussenstehenden Gehör verschaffen<br />

müsste. Mit Nadja Riedweg<br />

würde auch die Vertretung der<br />

Aussendörfer wie Dietschwil oder<br />

Müselbach wieder gewährleistet.<br />

Ich persönlich kenne Nadja Riedweg<br />

seit vielen Jahren, unsere Kinder<br />

wachsen zusammen auf. Sie ist<br />

eine Person, welche sich schon immer<br />

aktiv im Dorf miteingebracht<br />

hat und hilft, wo Not am Mann oder<br />

Frau ist. Wir brauchen dringend<br />

Menschen wie sie, die mit Herz,<br />

Kopf und gesundem Menschenverstand<br />

bereit sind, sich für die<br />

Zukunft unserer Kinder einzusetzen.<br />

Sie sind nötig, um die bestmöglichen<br />

Voraussetzungen für das<br />

schulische Umfeld zu schaffen so<br />

dass sich unsere Kinder entfalten<br />

und zu jungen und starken Persönlichkeiten<br />

heranwachsen dürfen.<br />

Ich werde am 25. <strong>November</strong><br />

aus Überzeugung Nadja Riedweg<br />

wählen –tun Sie es auch!<br />

Wali Zahner, Dietschwil<br />

Ja zum Tierseuchengesetz –ein Beitrag zur Tiergesundheit<br />

Das Tierseuchengesetz aus dem<br />

Jahre 1966 wurde revidiert und<br />

dem geänderten Umfeld in der<br />

Tierhaltung angepasst. Die Globalisierung,<br />

der zunehmende internationaleTierverkehraberauchdie<br />

Klimaerwärmung haben die Ausgangslage<br />

für die Gesundheit unserer<br />

Tiere verändert. In den vergangenen<br />

Jahrzehnten konnten<br />

dank den staatlichen Massnahmen<br />

schlimme Tierseuchen wie Maulund<br />

Klauenseuche oder Tuberkulose<br />

praktisch zu 100% ausgerottet<br />

werden. Verschiedene neue<br />

Krankheiten sind in den letzten<br />

Jahren aber aufgetaucht. Das Vorgehen<br />

oder der Umfang der Bekämpfungsmassnahmen<br />

ist bei<br />

neuen Krankheiten nicht immer<br />

einfach festzulegen. Dementsprechend<br />

haben sich gerade unlängst<br />

bei der Blauzungenkrankheit die<br />

Gemüter stark erhitzt. Auf Grund<br />

dessen haben sich die Gegner formiert<br />

und lehnen die Revision des<br />

Tierseuchengesetzes ab. Dies ist jedoch<br />

falsch, da gerade mit den neuen<br />

gesetzlichen Grundlagen die<br />

Die Uzwiler Schule braucht einen<br />

ausgewiesenen Führer und da<br />

bringt Erich Wagner den besten<br />

Leistungsrucksack mit. Er spricht<br />

die Sprache des Schulkörpers. Da<br />

nervt sich Herr Bär das die Ortsparteien<br />

Kandidaten stellen. Es<br />

braucht doch Parteien und Gruppierungen<br />

die geeignete Kandidaten<br />

suchen und zur Wahl empfehlen.<br />

Herr Bär zeigt sich glücklich<br />

dass ein weiterer parteiloser Kandidat<br />

zur Verfügung steht. Er ist voll<br />

des Lobes für seinen Mitbewerber<br />

Herr Eggenberger. Das viel zitierte<br />

Schulsystem von Pestalozzi gehört<br />

in eine kleine Struktur wie in Trogen.<br />

Wer soll das in Uzwil finanzieren<br />

und wie sollen den nachher die<br />

Kinder den Anschluss an die heutige<br />

Leistungsgesellschaft finden?<br />

Uzwil verträgt keine geschützte<br />

Struktur. Ein Handyverbot in der<br />

Schule finde ich angebracht. Auch<br />

elektronische Wandtafeln sind sicher<br />

nicht zwingend. Herr Bär geben<br />

sie doch in Trogen Schulun-<br />

Tierseuchen können nur gemeinsam<br />

mit konsequenten Massnahmen<br />

bekämpft werden.<br />

Die Gesetzesvorlage über die wir<br />

am 25. <strong>November</strong> abstimmen, ergänzt<br />

das heute gültige Tierseuchen-Gesetz.<br />

Die Gesetzesvorlage<br />

bringt wesentliche Verbesserun-<br />

Überwachung und die Prävention<br />

schweizweit koordiniert und gefördert<br />

werden.<br />

Krankheiten und Seuchen machen<br />

an Grenzen nicht Halt, deshalb<br />

ist eine schweizweite Koordination<br />

wichtig. Der stärkere Einbezug<br />

des Bundes zu einer einheitlichen<br />

Finanzierung ist richtig<br />

und angebracht. Der Tierbesitzer<br />

wird künftig verstärkt in die Verantwortung<br />

gegenüber seinen Tieren<br />

genommen, erhält aber dafür<br />

auch mehr Rechtsmittel bei Entscheiden<br />

und Verfügungen des<br />

Bundesamt für Veterinärwesens.<br />

Die CVP sagt JA zum revidierten<br />

Tierseuchengesetz und unterstützt<br />

damit gesetzliche Neuregelungen<br />

zum Wohl unserer Heimund<br />

Nutztiere.<br />

Das Forschungszentrum Rheintal<br />

will in Zusammenarbeit mit der<br />

ETH,derEMPA,demCSEM,derUni<br />

Liechtenstein und dem NTB in<br />

Buchs ein Leistungsangebot in Innovation<br />

und Forschung aufbauen.<br />

Angesichts des starken Frankens<br />

und der stetig zunehmenden<br />

Schulratspräsidentenwahl in Uzwil<br />

terricht und machen etwas für die<br />

sprachliche Integration in Uzwil.<br />

Das Schulratspräsidium scheint<br />

recht beliebt oder attraktiv zu sein.<br />

Neu haben wir wieder die Möglichkeit<br />

aus 4Kandidaten auszuwählen.<br />

Man erinnere sich, dass im<br />

ersten Wahlgang 3 Personen zur<br />

Verfügung standen und Erich Wagner<br />

mit einigen Stimmen Vorsprung<br />

an erster Stelle lag. Erich<br />

Wagner gehört ins Schulratspäsidium.<br />

Er arbeitet heute als Schulleiter<br />

in Oberuzwil, ist heimisch<br />

und kennt die Wehwehchen der<br />

Region. Seine Ausbildungen und<br />

Weiterbildungen helfen ihm den<br />

Job seriös und effizient auszuführen.<br />

Ich traue ihm zu, die künftigen<br />

Aufgaben kostenbewusst an die<br />

Hand zu nehmen. Das ist bei der<br />

heutigen Finanzlage (anstehende<br />

Steuererhöhung) wichtig. Die Bildung<br />

in Uzwil bindet doch 60% des<br />

Finanzbedarfs.<br />

Die weiteren Kandidaten haben sicher<br />

auch ihre Ambitionen. Herr<br />

Bär möchte eine individuelle Bil-<br />

Tierseuchen gemeinsam bekämpfen?<br />

gen in der Früherkennung und in<br />

der Vorbeugung von Tierseuchen,<br />

die Mensch und Tier bedrohen.<br />

Auch regelt es die Finanzierung von<br />

Massnahmen und räumt den Tierhaltern<br />

das Einspracherecht ein.<br />

Ein Nein führt nicht automatisch<br />

zu mehr Eigenverantwortung und<br />

weltweiten Konkurrenz ist es für<br />

den Werkplatz Schweiz entscheidend,<br />

dass sich die Unternehmen<br />

auch in Zukunft in der Qualität,<br />

Fortschrittlichkeit und Einzigartigkeit<br />

ihrer Produkte und Verfahren<br />

von der ausländischen Konkurrenz<br />

abheben können. Mit dem<br />

Aufbau des Forschungszentrum<br />

Rheintal wird ein wichtiger Schritt<br />

im Innovationsbereich gemacht.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen<br />

Schulen, Forschung und Wirtschaft<br />

schafft Synergien und ein<br />

qualitatives Wachstum. Der Kanton<br />

St. Gallen beteiligt sich mit<br />

jährlich 1,66 Mio. Franken am Forschungs-<br />

und Innovationszentrum<br />

Rheintal. Da dieser Beitrag jährlich<br />

wiederkehrend ist, wird eine<br />

Volksabstimmung nötig.<br />

Die CVP Toggenburg erachtet den<br />

Beitrag des Kantons als wichtige<br />

Investition in den Wirtschaftsstandort<br />

und den Erhalt des Werkplatzes<br />

St. Gallen und empfiehlt ein<br />

JA. CVP Toggenburg,<br />

Margrit Stadler-Egli,<br />

Bazenheid<br />

dung je nach Begabung angehen.<br />

Pestalozzi ist sein Vorbild. Herr<br />

Wyder, Wirtschaftsmann der SP<br />

und einst im Gemeinderat, der aus<br />

wirtschaftlichen Gründen zurückgetreten<br />

ist, will jetzt zu 100%<br />

wieder zurück. Herr Eggenberger<br />

der in 1. Wahlgang aus solidarischen<br />

Gründen hinter Herr Ammann<br />

(Kandidat der FDP der sich<br />

bekanntlich zurückgezogen hat )<br />

zurück stand, nun doch kandidiert.<br />

Für mich nicht wählbar da<br />

er die Karten zu spät auf den Tisch<br />

gelegt hat. Nun bin ich jetzt auch<br />

konsequent und wähle Erich Wagner,<br />

eine Person die gradlinig seine<br />

Ziele verfolgt, und mir ein gutes<br />

Gefühl gibt.<br />

Ich empfehle Erich Wagner für<br />

Uzwil und die Zukunft der Schule<br />

und deren Reformen. Informieren<br />

sie sich auf der Homepage und gehen<br />

wählen. Eine hohe Stimmbeteiligung<br />

ist ein Zeichen der Anerkennung<br />

für die Kandidaten.<br />

Hansruedi Bannwart,<br />

Uzwil<br />

Entscheidungsfreiheit. Das alte<br />

Gesetz würde, ohne Änderungen,<br />

seine Gültigkeit behalten. Das ist<br />

keine Verbesserung der heutigen<br />

Situation. Damit Tierseuchen gemeinsam<br />

besser bekämpft werden<br />

können, stimme ich Ja.<br />

Jakob Hug, Oberwangen<br />

Lesermeinungen<br />

Tierkrankheiten auf dem Vormarsch<br />

Es ist leider eine Tatsache, dass in<br />

Europa neue oder wieder auftretende<br />

Tierkrankheiten auf dem<br />

Vormarsch sind und unsere einheimischen<br />

(Nutz-) Tierarten bedrohen.<br />

Die Hauptgründe dafür liegen<br />

im verstärkten globalen Personen-,<br />

Tier- und Warenverkehr<br />

sowie in den veränderten klimatischen<br />

Bedingungen. Einige dieser<br />

Krankheiten sind auch für den<br />

Menschen gefährlich. Ein aktuelles<br />

Beispiel ist etwa die Tollwut,<br />

welche vor zwei Jahren unweit der<br />

Schweizer Grenze im Südtirol aufflackerte<br />

und nur mit grossen Anstrengungen<br />

eingedämmt werden<br />

konnte. Oder die Tuberkulose,<br />

welche derzeit beim Rotwild in<br />

weiten Teilen Österreichs vorkommt<br />

und die Rinderbestände gefährdet.<br />

Auch das West-Nil-Fieber,<br />

eine durch Mücken übertragene<br />

Infektionskrankheit, welche u.a.<br />

Pferde oder Menschen befällt, hat<br />

Das Amt des Schulratspräsidenten<br />

ist immer noch offen. Ist das den<br />

Wählerinnen und Wählern von<br />

Uzwil noch präsent? Denken sie<br />

daran, ihre ausgefüllten Wahlzettel<br />

bis 25. <strong>November</strong> auf die Post<br />

zu bringen oder bei der Gemeinde<br />

einzuwerfen?<br />

Es ist ausserordentlich wichtig,<br />

dass jeder noch seine Meinung äussert,<br />

dass sich die Bevölkerung von<br />

Uzwil bewusst ist, diesen zweiten<br />

Schritt noch zu machen. Vier Kandidaten<br />

haben sich für das Amt zur<br />

Verfügung gestellt. Davon ragt einer<br />

mit seiner Kompetenz, seinem<br />

Fachwissen und seiner Führungserfahrung<br />

heraus. Erich Wagner ist<br />

in allen Belangen die richtige Wahl.<br />

Denn er verfügt bereits heute über<br />

die Fähigkeiten, das Amt des<br />

Schulratspräsidenten inne zu haben.WenndieWahlvorbeiist,bleibt<br />

abzüglich der Feiertage gerade<br />

noch ein Monat <strong>Zeit</strong>, sich in die<br />

Kompetenz ist gefragt<br />

sich in den letzten Jahren in verschiedenen<br />

Regionen Europas ausgebreitet.<br />

Die Möglichkeit, Impfungen<br />

zum Schutz unserer Tierbestände<br />

anzuordnen, besteht bereits<br />

nach geltendem Recht; daran<br />

ändert die Revision des Tierseuchengesetzes<br />

nichts. Was aber<br />

markant verbessert wird, ist die<br />

Prävention und Krisenvorbereitung<br />

durch die Förderung von<br />

Früherkennungs- und Überwachungsprogrammen.<br />

Dies ermöglicht<br />

der Schweiz ein schnelles und<br />

schlagkräftiges Handeln im Seuchenfall.<br />

Dadurch wird die Gesundheit<br />

der Schweizer Tiere erhalten<br />

und nicht zuletzt die Produktion<br />

von sicheren Lebensmitteln<br />

gewährleistet.<br />

Aus diesen Gründen am 25. <strong>November</strong><br />

ein überzeugtes JA zur Revision<br />

des Tierseuchengesetzes!<br />

Dr. Adrian Fäh,<br />

Schwarzenbach<br />

neuen Aufgaben einzuarbeiten.<br />

Bereits ab 1. Januar 2013 muss man<br />

als Gewählter die Arbeit des Schulratspräsidenten<br />

vollständig und<br />

kompetent übernehmen. Eine ausführliche<br />

Einarbeitungszeit kann<br />

man sich nicht leisten. Bereits von<br />

Beginn an, muss man mit der Materie<br />

Schule und deren Eigenheiten<br />

vertraut sein. Erich Wagner ist<br />

deshalb die richtige Wahl für dieses<br />

Amt. Mit seinen Erfahrungen im<br />

schulischen Bereich, seinen Weiterbildungen<br />

in Betriebswirtschaft,<br />

Coaching und Organisationsentwicklung<br />

bringt er die richtigen<br />

Voraussetzungen mit, um<br />

dieses Amt kompetent und mit allen<br />

seinen Raffinessen zu meistern.<br />

Machen Sie es wie ich, kreuzen<br />

Sie auf dem Stimmzettel Erich<br />

Wagner als Schulratspräsidenten<br />

an. Verpassen Sie diese wichtige<br />

Wahl nicht.<br />

Renate Graf, Uzwil<br />

Klares Nein zum revidierten Tierseuchengesetz!<br />

Bei dieser Abstimmung wird vor allem<br />

um Prävention und Impfzwang<br />

debattiert. Die Befürworter<br />

sagen, es gäbe keine Änderung des<br />

Impfzwangs.<br />

Bei mir drängt sich die Frage auf,<br />

könnte der Bund unter dem Deckmantel<br />

Prävention Impfungen anordnen?<br />

Unsere Erfahrung: Der<br />

Tierarzt versicherte uns, dass wir<br />

unsere Schafe nicht gegen Blauzungenkrankheit<br />

impfen müssen.<br />

Durch diese Verweigerung können<br />

jedoch die gesunden Zuchttiere<br />

weder verkauft, noch zur Alp,<br />

höchstens noch in die Metzg gebracht<br />

werden. Mal abgesehen von<br />

der Geldbusse und dem Ärger mit<br />

dem Kantonstierarzt. Solange keine<br />

Impfung in ihrer Wirksamkeit<br />

mit Doppelblindstudien unabhängig<br />

getestet und bewiesen sind<br />

und wir nicht über die Kenntnisse<br />

der Nebenwirkungen aufgeklärt<br />

werden, darf niemand zu so einer<br />

präventiven Behandlung genötigt<br />

werden.<br />

Es kann doch nicht sein, dass die<br />

Pharmaindustrie Milliardengeschäfte<br />

macht auf Kosten unserer<br />

Tiere und Steuergelder.Ebenso haben<br />

WHO und Bund die Macht, aus<br />

einer Krankheit eine Epidemie zu<br />

propagieren, siehe Blauzungenkrankheit,<br />

Vogelgrippe, Schweinegrippe<br />

usw. Wir sind eigenverantwortliche,<br />

unabhängige Menschen,<br />

die sich nicht mit der Angst<br />

steuern lassen. Wir wollen gesunde,<br />

widerstandsfähige Tiere und<br />

nachhaltige, vernünftige Lösungen.<br />

Wir brauchen das NEIN zum<br />

TSG am 25.11.<strong>2012</strong>, damit das Gesetz<br />

in diesen Punkten nochmals<br />

überarbeitet wird. Vielen Dank für<br />

ihre Unterstützung.<br />

Maya Länzlinger-<br />

Wittenwiler, Mosnang<br />

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sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

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