Ausgabe 37
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reportage
dung und ihre Milch ist gehaltvolle Nahrung für die Kinder.
Zudem eignen sich die Lämmchen gut zum Verkauf
und bescheren ein zusätzliches Einkommen.
Perspektive für die Zukunft
So waren auch die Eltern von Yundenbat froh, als sie
von World Vision 20 Lämmchen zur Aufzucht bekamen.
Aus der Schafwolle stellen sie Kleidung her, die sie vor der
klirrenden Kälte im Winter schützt. Die Milch wird getrunken,
aber auch zu Butter, Buttertee und Käse verarbeitet.
"Es war nicht leicht, die Lämmchen großzuziehen", sagt
die Mutter. "Manche wurden von Wölfen gerissen, andere
starben an einer Tierkrankheit." Doch vom gemeinnützigen
Verein bekam die Familie auch die nötigen Medikamente.
Als ältestes von drei Kindern kümmert sich Yundenbat
um die Tiere. "Ich liebe meine Lämmchen und
will so viele wie möglich großziehen", sagt er fröhlich und
drückt ein Schaf ganz fest an sich. "Wenn wir das schaffen,
wird unser Leben immer besser", blickt der Junge vertrauensvoll
in die Zukunft. djd
Foto: djd/World Vision/Delgermaa Surenjav
Die 8-jährige Dulamsuren ist glücklich über die kleine
Schafherde. Seit der Spende geht es der Familie deutlich
besser - durch die Schäfchen gibt es nicht nur Milch
und nahrhaften Buttertee, sondern auch wärmende Kleidung
und kuschelige Decken für die kalten Wintermonate.
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