HOCH HINAUS: - Raiffeisen-Leasing

80 Prozent der Wohneinheiten sind
bereits verwertet.
Im ersten Rumpfgeschäftsjahr 2006
konnte die RL-Nordic bereits ein Gesamtvolumen
von rund € 56 Mio. erzielen.
Neue Projekte wie eine Biodieselanlage
in Norwegen und ein Hotelkomplex
in Finnland befinden sich bereits
in der Prüfungsphase. Darüber
hinaus werden lokale Kooperationen
mit Immobilieninvestoren, Banken, Developern
sowie Baufirmen forciert und
weiter ausgebaut. Für das Geschäftsjahr
2007 beträgt das budgetierte Neugeschäftsvolumen
der RL-Nordic
€ 100 Mio.
Die RL-Nordic punktet in Nordeuropa
mit der umfassenden Erfahrung
und einem ausgeprägten Pioniergeist,
der bei ungewöhnlichen und innovativen
Projekten zum Vorteil der Kunden
eingesetzt wird. Engert: „Neuland motiviert
uns. Wir beraten gerne Kunden,
die noch nie eine Leasing-Finanzie-
STOCKHOLMER KULISSE bei
Prachtwetter (links).
DIE JOURNALISTEN auf dem Weg zu
einer von RL-Nordic finanzierten Logistikhalle
von Svenska Volkswagen (l. unten).
VIELE INTERESSIERTE GÄSTE beim
Opening-Event im prunkvollen „Berns“.
rung eingesetzt haben, und entwickeln
mit Begeisterung für sie neue Modelle.“
Ein weiteres Atout ist das Netzwerk,
das die RL-Nordic in die Kundenbeziehungen
einbringt. Bei Beratung und
Abwicklung kann das Unternehmen
auf die Expertise der Muttergesellschaft
Raiffeisen Zentralbank (RZB)
mit ihrem weltweiten Bankennetz sowie
der Raiffeisen International und
deren lokalen Netzwerkbanken zurückgreifen.
Dr. Karl Sevelda, Vorstandsdirektor
der RZB und Beiratsvorsitzender
der Raiffeisen-Leasing,
meint dazu: „In offenen Märkten und
bei Projekten, die nicht nur Landes-,
sondern auch Kulturgrenzen überschreiten,
ist das Angebot eines weltumspannenden
Beratungs- und Servicenetzwerkes
ein ausgezeichnetes
Verkaufsargument.“
Derzeit laufen die Vorbereitungen
für die Gründung einer Tochtergesellschaft
der RL-Nordic mit Sitz in der finnischen
Hauptstadt Helsinki. Engert:
„Finnlands Wirtschaft boomt. Das
Land hat von allen skandinavischen
Märkten wegen seiner traditionell guten
Beziehungen zur vormaligen
UdSSR am stärksten von der Ostöffnung
profitiert.“
NUMMER 2|JUNI 2007 27