Die Tour der Teilhabe - SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
Die Tour der Teilhabe - SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
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Auf <strong>Tour</strong> mit dem <strong>Fraktion</strong>svorsitzenden: Fabian Claussen (FSJ<br />
Politik), Stefan Schostok (Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong> <strong>im</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />
<strong>Landtag</strong>) und Heinz-Peter Leutloff (Fahrer des <strong>Fraktion</strong>svorsitzenden)<br />
vor dem Leineschloss (Nie<strong>der</strong>sächsischer <strong>Landtag</strong>)<br />
26 | S e i t e<br />
Projektdokumentation „<strong>Tour</strong> <strong>der</strong> <strong>Teilhabe</strong>“<br />
werden, die in ein zukünftiges„Nie<strong>der</strong>sächsisches<strong>Teilhabe</strong>gesetz“<br />
fließen könnten.<br />
<strong>Die</strong> <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong> möchte<br />
einen solchen Gesetzentwurf<br />
in den nächsten<br />
Monaten in den Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />
<strong>Landtag</strong> einbringen.<br />
Neue Verbindungen<br />
zwischen <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong><br />
und örtlich engagierten<br />
Mitbürgern und Mitbürgerinnen<br />
wurden geknüpft<br />
und werden für eine<br />
weitere erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
bestehen.<br />
Außerdem hat die „<strong>Tour</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Teilhabe</strong>“ dafür gesorgt,<br />
dass das Thema<br />
„Integration/Migration“<br />
wie<strong>der</strong> erheblich stärker in<br />
den Mittelpunkt rückt – vor<br />
Ort und <strong>im</strong> <strong>Landtag</strong>.<br />
Stefan Schostok hat deutlich gemacht, dass die <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong> am Ball ist und eine mo<strong>der</strong>ne<br />
Alternative zur schwarz-gelben Alles-ist-Schön-Integrationspolitik darstellt.<br />
N A C H W O R T<br />
Persönlich habe ich viel gelernt durch die Bereisungen. Das Organisieren und Koordinieren <strong>der</strong><br />
Bereisungen war eine neue Erfahrung für mich. Dennoch hat mir diese Herausfor<strong>der</strong>ung Spaß<br />
gemacht und ich habe dadurch für mein Arbeitsleben gelernt. Natürlich habe ich auch die realpolitische<br />
Interaktion von Politikern und Politikerinnen vor Ort erlebt. Bisher kannte ich die<br />
Arbeit <strong>der</strong> Abgeordneten nur <strong>im</strong> <strong>Landtag</strong>. Auch den stressigen Alltag eines <strong>Fraktion</strong>svorsitzenden<br />
habe ich kennengelernt; ein sehr zeitintensiver Job, für den man viele Kompetenzen mitbringen<br />
muss.<br />
Wichtiger jedoch ist, dass ich einen kleinen Einblick in die Arbeit von Vereinen, Initiativen und<br />
Einrichtungen, die sich mit dem Thema Integration beschäftigen, bekommen habe. Ich habe<br />
viele neue interkulturelle Erfahrungen gemacht und dadurch auch mehr interkulturelle<br />
Kompetenz gewonnen. Für mich war die gesamte <strong>Tour</strong> also eine Art Weiterbildung, die mir in<br />
meinem weiteren Leben helfen wird. Und genau dies ist meiner Meinung nach <strong>der</strong> Kernpunkt<br />
eines eigenen Projektes <strong>im</strong> Freiwilligen Sozialen Jahr Politik: Man lernt, indem man sich gesellschaftlich<br />
engagiert. Fabian Claussen