SB_19037BLP
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2019<br />
Abschlussbericht<br />
DVS-Forschung<br />
Einsatz optischer<br />
Sensorik für die<br />
Charakterisierung von<br />
Emissionen und<br />
Prozessstabilität beim<br />
MSG-Schweißen
Einsatz optischer Sensorik für<br />
die Charakterisierung von<br />
Emissionen und<br />
Prozessstabilität beim<br />
MSG-Schweißen<br />
Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />
IGF-Nr.: 19.037 N<br />
DVS-Nr.: 03.125<br />
INP Greifswald,<br />
Leibniz-Institut für Plasmaforschung<br />
und Technologie e.V.<br />
RWTH Aachen,<br />
Institut für Schweißtechnik und<br />
Fügetechnik (ISF)<br />
Förderhinweis:<br />
Das IGF-Vorhaben Nr.: 19.037 N / DVS-Nr.: 03.125 der Forschungsvereinigung Schweißen und<br />
verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die AiF im<br />
Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des<br />
Deutschen Bundestages gefördert.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />
unter: http://dnb.dnb.de<br />
© 2019 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />
DVS Forschung Band 413<br />
Bestell-Nr.: 170522<br />
I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-412-8<br />
Kontakt:<br />
Forschungsvereinigung Schweißen<br />
und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />
T +49 211 1591-0<br />
F +49 211 1591-200<br />
forschung@dvs-hg.de<br />
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />
vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />
Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.
2<br />
I<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
I Inhaltsverzeichnis 2<br />
II Abbildungsverzeichnis 4<br />
III Tabellenverzeichnis 6<br />
1. Anlass für den Forschungsantrag 7<br />
1.1 Wirtschaftliche Bedeutung der angestrebten Forschungsergebnisse für KMU 8<br />
2. Stand der Technik 10<br />
3. Einordnung der veranschlagten Arbeitspakete 13<br />
4. Entwicklung und Evaluierung Diodensystem 14<br />
4.1 Auswahl der spektralselektiven Dioden 14<br />
4.2 Verstärkerschaltung 14<br />
5. Untersuchung von Referenzprozessen 18<br />
5.1 Versuchsaufbau und Messmethoden 18<br />
5.2 Referenzprozesse 19<br />
Kurzlichtbogen 21<br />
Sprühlichtbogen 22<br />
Zusammenfassung 24<br />
5.3 Datenverarbeitung 24<br />
6. Korrelation von Diodendaten mit Schweißrauchemission und<br />
Prozessstabilität 27<br />
6.1 Prozessqualität -Schweißrauchemission 28<br />
6.2 Produktqualität und Prozessrandbedingungen 31<br />
6.3 Datenverarbeitung und Modellbildung 32<br />
Störung durch Schutzgas und Verunreinigung 35<br />
Vergleich zwischen Diodendaten, Schweißstrom und Schweißspannung 37<br />
Brennerfehlpositionierung 38<br />
Schutzgas, Verunreinigung und Brennerfehlpositionierung 39<br />
Zusammenfassung 40<br />
6.4 Phasenraumanalyse der Diodensignale 40<br />
7. Anwendungen und Demonstratoren 43<br />
7.1 Mobile Prozessüberwachung und Analyse 43<br />
Prozessanalyse-Werkzeug 43<br />
Prozess-Monitor 43<br />
Labormuster 44<br />
7.2 Stationäre Prozessüberwachung und Analyse 45<br />
Auflösung Prozessstörung 45<br />
Industrie 4.0 Sensorsystem 45
3<br />
8. Abschließende Bewertung und Ausblick 47<br />
9. Formales 47<br />
Förderhinweis: 47<br />
10. Wissenschaftlich-technischer u. wirtschaftlicher Nutzen für die Industrie 48<br />
10.1 Wissenschaftlich-technische Ergebnisse 48<br />
10.2 Wirtschaftliche Ergebnisse 48<br />
10.3 Einschätzung zur Realisierbarkeit 48<br />
11. Verwendung der Zuwendungen 49<br />
11.1 Wissenschaftlich-technisches Personal (Einzelansatz A.1 des<br />
Finanzierungsplans) 49<br />
11.2 Geräte (Einzelansatz B des Finanzierungsplans) 49<br />
11.3 Leistungen Dritter (Einzelansatz C des Finanzierungsplans) 49<br />
12. Zusammenfassung - Durchgeführte Arbeiten und Ergebnisse im<br />
Berichtszeitraum (Tabellarisch) 50<br />
IV Literaturverzeichnis 57
7<br />
1. Anlass für den Forschungsantrag<br />
In der schweißtechnischen Fertigung kommen Lichtbogenschweißverfahren, aufgrund ihrer<br />
vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und der geringen Investitionskosten, am häufigsten<br />
zum Einsatz. Zur Überwachung dieser Schweißprozesse kommen bei mechanisierten und<br />
automatisierten Lösungen in der Regel externe Sensorsysteme zum Einsatz, die die Strom-<br />
/Spannungsverläufe als Informationsquelle nutzen und dementsprechend mit den stromführenden<br />
Leitungen zum Schweißbrenner und Bauteil gekoppelt sein müssen. Beim manuellen<br />
Schweißen übernimmt der Handschweißer visuell und akustisch in Verbindung mit seinen<br />
Erfahrungen die Überwachung des Schweißprozesses. Zusätzlich kann auch hier zur Dokumentation<br />
eine Überwachung mit externen Sensorsystemen erfolgen. Dabei wäre eine Kontrolle<br />
des Lichtbogenbereichs wünschenswert, um Ursachen von Prozessinstabilitäten erfassen<br />
zu können. Dies ist mit bisher verfügbaren Systemen in der Produktion, aufgrund der<br />
Bauteilgröße und Zugänglichkeit, nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.<br />
Ein wesentliches Problem bei der schweißtechnischen Fertigung ist das Auftreten von Rauchen<br />
und Stäuben, welche Gefahrstoffe enthalten und dadurch eine Gefährdung von Mensch<br />
und Umwelt zur Folge haben. Besonders durch das neue EU-weite Gefahrstoffrecht, mit<br />
dessen Einführung eine Herabsetzung von Grenzwerten für die Gefahrstoffkonzentration in<br />
der Luft einhergeht, ergeben sich hier in der Zukunft neue Herausforderungen für die<br />
Schweißtechnik. Dadurch rücken im Besonderen für schweißtechnische Arbeiten neben der<br />
Produktqualität auch der Umweltschutz und die Arbeitssicherheit immer weiter in den Fokus.<br />
Die Erfassung und Bestimmung der Schweißrauchemission erfolgt im Labor mit einer speziellen<br />
nach EN 15011-1-4 genormten Absaugvorrichtung (Fumebox) und nachfolgender<br />
Analyse der im Filter aufgefangenen Partikel. Eine Reihe von Systemen stehen außerdem<br />
zur Verfügung, um die Raumluftbelastung bzw. Immission von Partikeln durch den Schweißer<br />
kontrollieren zu können. Allen Systemen ist gemeinsam, dass nur Belastungen über längere<br />
Zeiträume vermessen werden. Eine zeitlich aufgelöste Bestimmung der Rauchemission<br />
insitu am Prozess und unterlaufenden Produktionsbedingungen etwa in Korrelation mit Prozessinstabilitäten<br />
wäre wünschenswert, ist aber zurzeit mit den genannten Messvorrichtungen<br />
nicht realisierbar.<br />
Eine Reihe von Untersuchungen zeigen, dass die Rauchemission stark von der Stabilität des<br />
Schweißprozesses abhängt. So führen verzögerte Tropfenablösungen und verstärkte Spritzerbildung<br />
zu zusätzlicher Metalldampf- und Rauchbildung [1, 2]. Zur Kontrolle der Prozessstabilität<br />
bis hin zur Detektion von Nahtdefekten wird als ein neuer Ansatz in der Literatur [3]<br />
die Auswertung von Fotodiodensignalen beschrieben.<br />
Deshalb wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens ein einfach zu bedienendes Sensorsystem<br />
mit geringer Baugröße entwickelt und realisiert, das auf der Basis von spektralsensitiven<br />
Fotodioden die Strahlung der Lichtbogenschweißprozesse in bestimmten Wellenlängenbereichen<br />
erfasst und daraus Informationen über die Prozessstabilität sowie die<br />
Schweißrauchemission zur Verfügung stellt. Möglich ist dies, da die spektralen Emissionen<br />
(Metalldampf, UV) des Schweißprozesses weitestgehend von den Prozessrandbedingungen<br />
abhängen und diese sich bei Abweichungen derselben ändern [4, 5].<br />
Für die Überwachung der Prozessstabilität erfordert dieses System keine Kopplung mit den<br />
stromführenden Kabeln der Schweißeinrichtung und erfasst die Informationen aus einer geeigneten<br />
Entfernung direkt aus dem Lichtbogenbereich. Hierbei kann die Überwachung kon-
8<br />
tinuierlich etwa mit einem fest installierten Sensor erfolgen, der bei Abweichungen Hinweise<br />
auf mögliche Qualitätsbeeinträchtigungen der Schweißnaht liefert. Der Sensor kann zudem<br />
auch zur strichprobenartigen Prüfung der Prozessstabilität eingesetzt werden, indem der<br />
Bediener das Gerät mit sich führt und an verschiedenen Schweißprozessen eine kurzzeitige<br />
Kontrolle durchführt.<br />
Für die Schweißrauchemissionskontrolle ergeben sich für den Anwender mit diesem Sensor<br />
ganz neue Einsatzmöglichkeiten, die bisher in der Form nicht möglich waren. So könnten mit<br />
diesem Gerät erstmalig unter realen Produktionsbedingungen vor Ort Untersuchungen zum<br />
Einsatz optischer Sensorik für die Charakterisierung von Emissionen und Prozessstabilität<br />
beim MSG-Schweißen am Prozess zeitaufgelöst insitu erfasst und kontrolliert werden. Der<br />
Einsatz des Gerätes ist hierbei sowohl kurzzeitig als auch über einen längeren Zeitraum<br />
möglich. Beim manuellen Schweißen wäre es auch denkbar, das Gerät aufgrund seiner geringen<br />
Baugröße in den Schweißschutzhelm zu integrieren. Das hätte die Vorteile, dass der<br />
Sensor immer auf den Lichtbogenbereich orientiert und mitgeführt würde.<br />
Das Überwachungsgerät ist dabei einfach zu bedienen und eignet sich besonders für den<br />
Einsatz bei kmU, da hierdurch ohne großen technischen Aufwand eine Überwachung der<br />
Prozessstabilität und der Emissionen mit einem Gerät durchgeführt werden kann. Damit<br />
kann sowohl ein Beitrag zur Qualitätssicherung als auch zum Arbeitsschutz geleistet werden.<br />
Ferner bietet der Sensor optimale Einsatzmöglichkeiten zur Schweißprozessoptimierung,<br />
nicht nur im Hinblick auf die Prozessstabilität, sondern auch der gleichzeitigen Reduzierung<br />
der Schweißrauch- und UV-Emission.<br />
1.1 Wirtschaftliche Bedeutung der angestrebten Forschungsergebnisse für KMU<br />
Eine wichtige Zielgruppe zur Verwertung der Forschungsergebnisse sind alle Anwender, bei<br />
denen Handschweißungen insbesondere mit Metallschutzgasprozessen durchgeführt werden.<br />
Hier ist die Bedeutung der Emissionsbelastung vergleichsweise hoch. Gerade kleine<br />
Betriebe sollen mittels des einfachen Kontrollverfahrens in die Lage versetzt werden, Arbeitsschutzmaßnahmen<br />
gezielter zu konzipieren und auch Überdimensionierungen etwa bei<br />
persönlicher Schutzausrüstung einzuschränken. Hierdurch wird eine direkte Kosteneinsparung<br />
möglich. Zudem soll der Einsatz der Kontrollverfahren auch zur Auswahl von Prozessen<br />
und Parameterfenstern mit höherer Prozesssicherheit und niedrigeren Emissionen beitragen.<br />
Durch die online-Kontrolle der Prozessstabilität können voraussichtlich nachgeschaltete<br />
Qualitätsanalysen und aufwendige Nacharbeiten vermieden oder zumindest eingeschränkt<br />
werden, was in den meisten Fällen einen direkten wirtschaftlichen Nutzen darstellt. Ein indirekter<br />
Nutzen wird durch die genauere Einschätzung des Gefahrenpotenzials am jeweiligen<br />
Arbeitsplatz erwachsen, wodurch Arbeitsbedingungen und die Attraktivität des Arbeitsplatzes<br />
auch in Hinsicht auf die Gewinnung von qualifiziertem Personal verbessert werden. Diese<br />
Schlussfolgerungen gelten ebenso für den Bereich des automatischen Schweißens, auch<br />
wenn hier im Allgemeinen die Emissionsbelastung des Personals geringer ist bzw. einfacher<br />
abgeschirmt werden kann. Schließlich können Anbieter von Filteranlagen ihre Angebote an<br />
den Anwender genauer anpassen.<br />
Neben der Nutzung der Projektergebnisse durch den Schweißanwender ist zu erwarten,<br />
dass die Ergebnisse auch durch Stromquellenhersteller, Anbieter von Prozesskontrollverfahren<br />
und Expertensystemen sowie Anbieter von Filteranlagen und anderer Arbeitsschutztechnik<br />
verwendet werden. Die Einbeziehung einfacher Kontrollverfahren, für die in diesem Projekt<br />
Konzepte bzw. ein Funktionsbeispiel erarbeitet werden, ermöglicht eine Aufwertung der<br />
Produkte. So können Stromquellenhersteller das Angebot emissionsreduzierter Prozesse
9<br />
demonstrieren oder Kontrollverfahren als Zusatzoption zur Stromquelle anbieten. Das Emissionskontrollsystem<br />
lässt sich mit anderen Sensoriken verknüpfen, um ein umfassendes Bild<br />
von Schweißprozessen etwa bei der Optimierung zu gewinnen.<br />
Insgesamt wird die Nutzung eines Emissionskontrollverfahrens die Wettbewerbsfähigkeit der<br />
Anwender und Systemanbieter in unterschiedlichen Bereichen erhöhen.
10<br />
2. Stand der Technik<br />
Grundsätzlich berührt das hier vorgestellte Forschungsthema zwei wesentliche Forschungsfelder<br />
in der Schweißtechnik. Bei diesen handelt es sich um den Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
und die Überwachung der Prozessstabilität beim Metallschutzgasschweißen.<br />
Bisherige Untersuchungen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes beim Schweißen umfassten<br />
primär denBereich der Risikobewertung, also eine Einschätzung des Gefährdungspotentials,<br />
und den Bereich der Risikominimierung [1-4]. Der größte Teil der im Bereich der Risikobewertung<br />
durchgeführten Untersuchungen beschäftigte sich mit der Bestimmung der Menge<br />
und Qualität von Schweißrauchen an un-, niedrig- und hochlegierten Stählen, u. a. auch an<br />
MSG-Prozessen unter Variation verschiedener Randbedingungen [5-7]. Darüber hinauswurde<br />
bei Dilthey et al [5] sowie Hovde et al[6] eine deutliche Abhängigkeit der Menge und auch<br />
der Qualität der Emissionen von der MSG-Verfahrensvariante ermittelt. In [7-9] wurde zudem<br />
eine Beeinflussungdurch die Art des Tropfenübergangs und vor allem von den eingestellten<br />
Schweißparametern beobachtet. Andere Untersuchungen stellten auch eine Abhängigkeit<br />
von den verwendeten Schutzgasen [10] und Werkstoffen sowie Zusatzwerkstoffen [11] fest.<br />
Ziel der im AiF-Projekt 14.459B durchgeführten Untersuchungen war es, einen Überblick<br />
über das Emissionsverhalten neuer und moderner Schweißverfahren zu erhalten[8, 12]. Dabei<br />
konzentrierten sich die Arbeiten auf die Erfassung der Schweißrauchmengen. Als zusammenfassendes<br />
Ergebnis wurde hier festgehalten, dass Abhängigkeiten der Schweißrauchemissionen<br />
von der Drahtvorschubgeschwindigkeit, der Lichtbogenlänge, den Schutzgasen,<br />
den Schweißzusätzen sowie von der gewählten Verfahrensvariante existieren.<br />
39<br />
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3<br />
2<br />
1<br />
Auftragsschweißen<br />
AM 60<br />
AZ 61<br />
Verbindungsschweißen<br />
coldArc<br />
CMT<br />
Sprühlichtbogen<br />
Impulslichtbogen<br />
forceArc-Schweißen<br />
Zweidraht Technik<br />
Eindraht Technik<br />
Stahl-Werkstoffe<br />
Al-Werkstoffe<br />
NVEB- Schweißen<br />
Fülldrahtschweißen<br />
Neue nieder-energetische<br />
Verfahren<br />
Hochleistungs-MSG-<br />
Schweißen<br />
MIG-Löten<br />
Laserhybrid-Verfahren<br />
0 1 2 3 4 2mg/s 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2825mg/s<br />
29 30 31 32 33 34 35 36 37 38<br />
1 2 3 Emissionsklassen<br />
4<br />
Abbildung 1: Emission von verschiedenen Schweißprozessen und Schweißparametern [7]