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74 <strong>ST</strong>/A/R<br />

Buch X - Heike Nr. <strong>22</strong>/2009<br />

Architekturzentrum Wien<br />

Museumsplatz 1 im<br />

1070 Wien<br />

T++43 -1- 5<strong>22</strong> 31 15, www.azw.at<br />

bis100_star-274x205.indd 1<br />

<strong>22</strong>.07.2009 11:09:18 Uhr<br />

Tabor<br />

Hafner<br />

Wondra<br />

Gartler<br />

Gerngross<br />

Frey<br />

„Die österreichische Architektur der 60er Jahre ist<br />

ohne steirische Impulse undenkbar.” Friedrich Achleitner<br />

Eine Veranstaltung des Az W – a_schaufenster 11:<br />

TU Graz 1964–1968 – regt zu einer Wiederentdeckung der „Situation Graz“ an.<br />

Im Gegensatz zu den Wiener Kollegen ging es den „Grazern“ nie um eine „Medialisierung“ oder um die Ausbildung eines spektakulären Formenrepertoires.<br />

Im Mittelpunkt des Interesses steht eine technisch-ökologische Bauweise, bei der es sehr mehr um Abläufe als um formale<br />

Details geht.w<br />

Im Architekturzentrum Wien wurden anhand der Impulsreferate von Frey, Hafner, Gartler und Gerngross Vielfalt und Eigenständigkeit der<br />

Grazer Entwicklung greifbar. Die gezeigten Architektur- und Städtebauprojekte mit ihrem strukturellen Ansatz überraschen bis heute. Das<br />

Interesse des Publikums zeigte, dass die Diskussion über den Begriff der „Grazer Schule“ längst nicht abgeschlossen ist ...<br />

Gäste:<br />

Konrad Frey mit Bernhard Hafner, Heidulf Gerngross, Klaus Gartler<br />

Moderation: Jan Tabor, Architekturtheoretiker u. -publizist<br />

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 18:00 Uhr<br />

Ein ausführlicher Veranstaltungsbericht von Jan Tabor erscheint im Hintergrund 45.

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