ST:A:R_36
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Nr. <strong>36</strong>/2013 Buch VI<br />
43<br />
GELINGENDES LEBEN UND VOLLER BAUCH<br />
Zur Philosophie der Verdauung bei Aristoteles<br />
von Christian Denker<br />
Die frühen griechischen Philosophen behandeln Verdauung gewöhnlich im<br />
Rahmen von Überlegungen zur Freude an Fülle und Füllung. Leere wird vielfach<br />
mit Wertlosigkeit und Leiden verbunden. Der Gegensatz emotionaler Zustände<br />
bei Sattheit und Hunger prägt hier ethische Maßstäbe. Gerade Aristoteles erklärt<br />
den mit Nahrung gefüllten bzw. sich füllenden Magen zu einem Urbild eines<br />
erfüllten Lebens. 1<br />
Detailreich thematisiert Aristoteles die Bedeutung der Verdauungslust für das<br />
menschliche Leben in seinen Überlegungen zur Psyché. Aber auch bei der Behandlung<br />
von alltäglichen Problemen, bringt er die fundamentale Bedeutung der<br />
Verdauung philosophisch in Anschlag.<br />
Verdauung als geistige und körperliche Erscheinung.<br />
Seine Ausführungen zur Psyché (gr. ψυχή, Seele, Atem, Leben, Bewusstsein,<br />
Trieb) leitet Aristoteles mit Überlegungen zur Aufnahme und Verdauung von<br />
Nahrung ein, unsere Wahrnehmungen erklärt er, ähnlich wie schon sein Lehrer<br />
Platon, als ein psychisches Vermögen zur Aufnahme und Verarbeitung sinnlicher<br />
Eindrücke. 2 Nach Aristoteles sind freier Wille und rationale Entscheidung allerdings<br />
nur unter entsprechenden körperlichen Voraussetzungen möglich. 3 Diese<br />
Voraussetzungen beschreibt er als einen Zustand des Gleichgewichts, „Eukrasia“,<br />
der die Ausbildung von Intelligenz ermöglicht. Geistige und körperliche Aktivitäten<br />
wirken dabei zusammen. Gerade für Vorgänge der Verdauung ist die Seele<br />
laut Aristoteles ein grundlegendes Prinzip. So fragt er sich etwa, warum Angst<br />
uns Magen und Blase umdrehen kann? 4<br />
Aristoteles sucht nach vernünftigen Erklärungen. 5 Nichtsdestoweniger hält er<br />
Verdauung für mehr als einen rein materiellen Prozess, der künstlich nachvollzogen<br />
werden könnte. Grund dafür sei aber keine mysteriöse Qualität der physischen<br />
Abläufe. Vielmehr wäre Verdauung in einem lebendigen Organismus anders<br />
zu beschreiben als ein künstlicher Prozess. Das gelte sowohl für die Details<br />
der Abläufe, als auch im Großen und im Ganzen. 6 Was Verdauungsvorgänge<br />
zu dem mache, was sie sind, erklärt Aristoteles durch die spezielle Beschaffenheit<br />
des zur Verdauung befähigten Organismus. Jeder Verdauungsprozess<br />
entspreche genau den formalen bzw. seelischen Eigenschaften des verdauenden<br />
Lebewesens. 7<br />
Die Psyché eines Lebewesens wirkt nach Aristoteles sowohl auf unsere Ernährung<br />
als auch auf unser Denken. Verdauung erscheint als ebenso psycho-logischer<br />
Prozess wie Einbildungskraft. 8 Von der Psyché spricht Aristoteles wie von der<br />
Fähigkeit eines Organismus, die für ihn charakteristischen Dinge zu tun. Dabei<br />
ist die spezielle Natur des Organismus auch für die psychischen Prozesse in etwa<br />
so bedeutungsvoll, wie Baukunst für die Errichtung eines Gebäudes. 9 Gewisse<br />
Aspekte lassen sich auch ohne vernünftige Erklärung einsehen. So müssen wir<br />
nicht jede spezifische Eigenheit oder die umfassende Bedeutung eines Vorgangs<br />
begreifen, um zu bemerken, dass da überhaupt etwas vor sich geht. Die Psyché<br />
befähigt den Organismus, Nahrung in genau der charakteristischen Weise zu<br />
verarbeiten, in der Organismen seiner Art es eben zu tun pflegen. Die menschliche<br />
Psyché beinhaltet dementsprechend eine spezielle, menschliche Form der<br />
Verdauung. 10 Die Stimmigkeit der aristotelischen Überlegungen können das<br />
recht gut an uns selber beobachten: wir verdauen in einer speziell menschlichen<br />
Weise. Die Verstrickungen unserer geistigen und körperlichen Funktionen bei<br />
der Verdauung sind ein grundlegender Aspekt des menschlichen Wesens, das<br />
sich hierin von anderen Lebewesen unterscheidet. Eine strikte Trennung zwischen<br />
den verschiedenen Verdauungsfunktionen würde uns selbst nicht entsprechen.<br />
Vernünftige Erklärungen hierzu sind nicht immer leicht zu finden, wir sind<br />
eben Lebewesen, deren Verdauung nicht auf künstliche oder technische Prozesse<br />
reduziert werden kann.<br />
Rätselhafte Probleme<br />
Konkret stellt die Verdauung Aristoteles vor manche schwierige Frage. Insbesondere<br />
beschäftigt ihn ihre Bedeutung für die Gesundheit und das Verhalten von<br />
Menschen. Seine Einlassungen entspringen dem Interesse für drei grundsätzliche<br />
Funktionen des Lebens: die Aufnahme von Speise, die Ausscheidung von<br />
Exkrementen und die Kontrolle der vitalen Gesamtfunktion. 11<br />
Der aristotelische Wissensdurst scheint dabei schier unstillbar. Warum bewegen<br />
sich manche Medikamente in den oberen Magenteil, andere in den unteren?<br />
Liegt es daran, dass mache warm sind und andere kalt? 12 Warum wirken manche<br />
Medikamente abführend, während andere – obwohl sie bitterer, strenger sind?<br />
Warum wirken manche Medikamente abführend, andere dagegen nicht? 13<br />
Beruht abführende Wirkung eines Stoffes nicht auf bestimmten Qualitäten, sondern<br />
darauf, dass er nicht verdaut wird? Ist es nicht wert zu erwägen, ob alles,<br />
was Wärme oder Kälte exzessiv hervorruft auch in geringer Masse der Verdauung<br />
widerstehen kann? Aristoteles nimmt an, dass Stoffe, die der körperlichen<br />
Wärme widerstehen, sich leicht in den verschiedenen Magenteilen verteilen und<br />
dort als Medikamente wirken. Gelangen sie in den Magen, werden sie dort aus<br />
wie Nahrung in die Blutadern weitergeleitet. Wenn sie der Verdauung widerstehen,<br />
können sie auch Verstopfungen beseitigen, die ihren Weg behindern und zu<br />
Purgation führen. Honig und Milch wirken deshalb reinigend und wenn sie sich<br />
nicht aufgrund ihrer Masse vermischen wirken sie auch abführend. Nahrungsmittel<br />
unterscheiden sich von Medikamenten, weil sie nicht aufgrund von Säure,<br />
Bitterkeit und schlechtem Geruch reinigen. Was durch natürliche Verdauung in<br />
den Körper gelange, sei Nahrung, was der Körper nicht bewältige und was durch<br />
Wärme und Kälte Störungen verursacht, sei ein Medikament. 14 Aber warum wirken<br />
bittere und übel riechende Medikamente in der Regel reinigend? Weil sie<br />
schwer verdaulich sind? Werden sie in zu großer Dosis verabreicht, führen sie<br />
zum Tod. Führen schon kleine Mengen zum Tod, werden sie Gifte genannt. 15<br />
Wie schon Platon das Diaphragma zur Scheidewand zwischen einem unteren<br />
und einem mittleren Teil der Seele erklärte, vermutet auch Aristoteles hier einen<br />
Schutz der sensitiven bzw. empfindenden Seele im Herzen gegen die Ausdünstungen<br />
der in den Verdauungsorganen wirkenden vegetativen Seele. 16 Wichtige<br />
Ansatzpunkte für die Untersuchung menschlicher Funktionsweisen findet<br />
Aristoteles im Tierreich: Warum haben Menschen feuchtere Exkremente als<br />
Pferde? Liegt es daran, dass Pferde trockenere Nahrung zu sich nehmen? Liegt<br />
es daran, dass Menschen viel flüssige Nahrung zu sich nehmen? Laut Aristoteles<br />
entstehen alle Exkremente aus Nahrung und durch viel Nahrung entsteht<br />
viel Exkrement. Außerdem fressen manche Tiere flüssigere Nahrung als andere.<br />
Ein weiterer Grund könnte darin liegen, das erstere von Natur aus trockener<br />
sind, letztere feuchter. Die von Natur aus Trockeneren verlange es nach feuchter<br />
Nahrung, weil ihnen diese stärker fehle, und jene, die von Natur aus feucht sind,<br />
ziehe es in Richtung trockener Nahrung, denn sie brauchen diese dringender. 17<br />
Und wie ist es mit den Zähnen? Warum leben Menschen mit porösen Zähnen<br />
nicht lange? Kann es daran liegen, dass langlebige Wesen mehr Zähne haben?<br />
Nach Aristoteles haben Männer mehr Zähne als Frauen und Menschen mit<br />
porösen Zähnen ähneln Wesen mit wenigen Zähnen. 18<br />
Wie viele Philosophen tut sich auch Aristotelis nicht leicht mit Erklärungen<br />
zur Sexualität. Nichtsdestoweniger bemerkt er<br />
Zusammenhänge zwischen Verdauung und Fortpflanzung.<br />
So entsteht Sperma nach seiner Einschätzung<br />
in der letzten Verdauungsphase. 19 Genau<br />
genommen handelt es sich um Speise, die noch<br />
nicht assimiliert wurde, bzw. um Blut, das sich zwar<br />
schon in den Gliedern verteilt hat, aber noch nicht<br />
von ihnen aufgenommen wurde. Weil Sperma aus<br />
der Speise stammt, produzieren dicke Männer, die<br />
alle überflüssige Speise in Fett verwandeln, weniger<br />
Sperma und haben dementsprechend weniger<br />
Bedarf zu koitieren als dünne. 20 Menstruationsblut<br />
habe den gleichen Ursprung wie Sperma. Es sei nur<br />
nicht vollständig gekocht, weil der weibliche Körper<br />
kälter sei als der männliche. 21<br />
Wenn manche Feststellung nicht vollkommen befriedigend<br />
wirkt, so betrifft das nicht nur die Erklärungen<br />
von Aristoteles. Auch die aktuelle Wissenschaft<br />
liefert zu Fragen der Verdauung dem nicht<br />
immer eindeutige, intuitiv nachvollziehbare oder<br />
richtige Antworten. 22<br />
Für die philosophische Betrachtung muss das kein<br />
Problem sein. Kopf und Bauch sehnen sich nach<br />
mehr als immer nur passenden Antworten. Gerade<br />
die aristotelischen Einlassungen unterstreichen<br />
das Interesse gut gestellter Fragen. Erstaunte Verwunderung<br />
ist ein Ursprung für den Fortschritt des<br />
Wissens um funktionierende Verdauung.<br />
Speziell gilt das für die Medizin, sich zu Aristoteles’<br />
Lebzeiten erst langsam und vorsichtig aus dem Kanon des philosophischen<br />
Denkens herauslöste. Gerade die Anwendung allgemeiner Einsichten zu Wärme,<br />
Kälte, Feuchtigkeit und Trockenheit auf die Verdauung stellt das Gehirn vor<br />
komplexe Aufgaben, deren Lösung mal mehr mal weniger überzeugend gelingt.<br />
Soviel scheint klar: die rationale Erkundung der alltäglichen Verdauung ist eine<br />
bleibende Herausforderung. Nicht nur an Liebhaber der Weisheit!<br />
LITERATUR<br />
Aristoteles, Problems, London, William Heinemann, 1970. Über die Zeugung der Geschöpfe (De<br />
gen. Anim.), Paderborn, Schöningh, 1959. Baudy, Gerhard J., „Metaphorik der Erfüllung“, in: Archiv<br />
für Begriffsgeschichte, Hamburg, Meiner, 1981, 7-68. Eijk, Philip J. van der, Körper, Seele,<br />
Geist, Trier, Universität, Mai/Juni 2007. Frede, Michael, „On Aristotle‘s Conception of the Soul”,<br />
Kosman, Aryeh, „What Does the Maker Mind Make?“ und Lloyd, Geoffrey E. R., „Aspects of the<br />
Relationship between Aristotle‘s Psychology and his Zoology“, in: Rorty, Nussbaum, Essays on<br />
Aristotle‘s De Anima, Oxford, Clarendon Press, 1995, 96-109, 147-168, 330-345.<br />
ANMERKUNGEN<br />
(1) Baudy, 1981, S. 81, vgl. Aristoteles Nikomachische Ethik, 1173b. 13ff Überlegungen zur Bedeutung<br />
der Lust des Bauches für das gelingende Leben finden sich auch im Alten Testament, demzufolge<br />
der Vater vieler Völker, Abraham, erfüllt verstarb. 1. Mose 25:8. Das in der Tora verwendete<br />
Adjektiv „saw-bay‘-ah“ (“ַעֵ֫בָׂש„) assoziiert Reife, Sättigung und Zufriedenheit. Luther übersetzt mit<br />
„lebenssatt“. In 1. Mose 35.29 wird das gleiche von seinem Sohn Isaak gesagt. (2) Kosman, 1995,<br />
S. 344. (3) Eijk, 2007, S. 29; vgl. Tracy, 1969. (4) Aristoteles, Problems, XXVII,10. (5) So erwägt<br />
er verschiedene Erklärungen in Hinblick auf den Wärmehaushalt: Versucht Wärme der Angst zu<br />
entfliehen? Bewirkt die Angst im Inneren des Körpers in der Umgebung der Blase Wärme und löst<br />
damit ihre Funktion aus? Verursacht Angst rektale Entweichungen, weil sie Blut und Wärme nach<br />
unten streben lässt? Vgl. Probl;, XXVII,3 u. XXVII,9. (6) Frede, 1995, S. 104 (7) Ebd., S. 104. (8)<br />
Ebd. S. 116. (9) Ebd. 1995, S. 105. (10) Ebd. 1995, S. 114. (11) Lloyd, 1995, S. 155. (12) Probl., I, 41,<br />
S. 31. (13) Ebd., I, 42. (14) Ebd., I, 42, S. 31-33. (15) , Ebd., I, 47 (16) Lloyd, 1995, S. 153 (17) Probl.,<br />
X, 59, S. 245. (18) Ebd. XXXIV, 1, S. 225. (19) Aristoteles, De gen. anim. 725a11-21, 725a24-25,<br />
72a26-28, 726b1-5. (20) De gen. anim. 725b31-34. (21) Ebd. 738a34-<strong>36</strong>. (22) Stellvertretend seien<br />
einige Fragen aus dem Forschungsbereich der Gastroenterologie genannt: „Was ist die Bedeutung<br />
von Zytokinen und T-Zell-Homing für die Untersuchung von funktioneller Dyspepsie?“, „Welchen<br />
Stellenwert hat die endoskopische Mukosaresektion bei der Entfernung von großen, sessilen<br />
Kolonpolypen?“, „Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Serumkonzentration der Aminosäure<br />
Cystein, die an zahlreichen immunmodulatorischen, antioxidativen und antikarzinogenen<br />
Stoffwechselvorgängen beteiligt ist, und dem Ösophagus- und Magenkarzinomrisiko?“ Forschung<br />
aktuell, 10.01.2012, 10h.<br />
Probleme über Probleme,<br />
Fragen über Fragen...?<br />
Die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Verdauung<br />
und Welt stellen uns vor Rätsel, für wir nicht<br />
immer einfache Lösungen kennen. Wie gut, dass<br />
manche Tatsache sicher besteht, auch wenn wir die<br />
Gründe nicht voll begreifen. Womit auch immer wir<br />
Magen und Hirn speisen, eines ist doch sicher:<br />
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wirken aber auch leichte Formen von Diarrhöe beseitigen!<br />
Weitere Erklärungen zur Wirkung der kleinen schwarzen<br />
„Naturtalente“ liefert das pharmazeutische Unternehmen<br />
Trenka, seit 1909.<br />
Ein „Naturalistischer Fehlschluss“ liegt vor, wenn in ethischen Begründungen vom Sein<br />
auf das Sollen geschlossen wird (vgl. „naturalistic fallacy“, G. E. Moore, Principia Ethica).<br />
Ein „Aristotelischer Kurzschluss“ liegt vor, wenn in gastrosophischen Begründungen vom<br />
Bauch auf das Gehirn geschlossen wird (vgl. „gastrales Diktat“).<br />
Bild: Erwin Wurm, „Aristotelischer Kurzschluss“, 2006, Performance/Photographie,<br />
Sammlung Kamler, Wien<br />
FRAGEBOGEN<br />
Bitte kreuzen Sie an:<br />
Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in<br />
Chalkis) war ab <strong>36</strong>7 v. Chr. Mitglied in Platons Akademie<br />
in Athen, wo er lernte und lehrte. Ab 342 v. Chr. unterrichtete<br />
er den makedonischen Thronfolger Alexander<br />
den Großen. Verschiedene philosophische Disziplinen<br />
wurden von ihm selbst begründet oder maßgeblich<br />
beeinfl usst. Für die seinen Methoden gründende scholastische<br />
Wissenschaft waren seine Schriften bis in die<br />
Frühe Neuzeit maßgeblich. Für die Märe von Aristoteles<br />
und Phyllis dürfte es im tatsächlichen Leben des Philosophen<br />
keine Entsprechung geben. Das Bild des verführten<br />
und blamierten Weisen legt aber nahe, dass sexuelle<br />
Unbefriedigung die Psyche mancher Philosophen derart<br />
verstört, dass sie Schwierigkeiten bei der gastralen und<br />
intellektuellen Verdauung entwickeln.<br />
Bild: Hans Baldung Grien, „Aristoteles und Phyllis“,<br />
1513, 33 × 23,6 cm, Holzschnitt, Kupferstichkabinett,<br />
Berlin.<br />
Wie hätte Aristoteles die abführende Wirkung von EUCARBON® erklärt?<br />
□ Manche Medikamente widerstehen der Verdauung schon in geringer Menge.<br />
□ Manche Medikamente verteilen sich leicht in den verschiedenen Magenteilen.<br />
□ Manche Medikamente werden im Magen wie Nahrung in die Adern geleitet.<br />
Was hätte Aristoteles an EUCARBON® gelobt?<br />
□ EUCARBON® reinigt weder durch Bitterkeit noch schlechtem Geruch.<br />
□ EUCARBON® verursacht im Körper keine Störungen.<br />
□ EUCARBON® ist nicht schwer verdaulich.<br />
Wie hätte er EUCARBON® zur Stärkung rationaler Kompetenz eingesetzt?<br />
□ Als Beitrag zu den körperlichen Voraussetzungen für freien Willen.<br />
□ Als Beitrag zur Kontrolle der vitalen Gesamtfunktion.<br />
□ Als Beitrag zur Erwärmung weiblicher oder männlicher Körper.<br />
Wollen Sie tolle Preise gewinnen?<br />
Dann schneiden Sie diesen Abschnitt bitte aus und senden ihn an:<br />
Dr. Christian Denker,<br />
<strong>ST</strong>/A/R-Forschungsstelle für Abendländische Verdauungsphilosophie,<br />
Gumpendorfer Str. 42. A-1060 Wien.