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Buch III Nr. <strong>36</strong>/2013<br />

Dreams of New Worlds<br />

Lisl Ponger, Tim Sharp<br />

Eröffnung: 4. März 2014, 19 Uhr<br />

CHARIM GALERIE<br />

Dorotheergasse 12<br />

A - 1010 Wien<br />

T: +43 1 5120915<br />

F: +43 1 5120915-50<br />

E: charim@charimgalerie.at<br />

W: http://www.charimgalerie.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. - Fr. 11 - 18 Uhr<br />

Sa. 11 - 14 Uhr<br />

Events<br />

Charim<br />

Schleifmühlgasse 1<br />

1040 Wien<br />

weitere Ausstellung<br />

Lisl Ponger, Indian(er) Jones II, Das Glasperlenspiel, 2010, C-print, gerahmt 181 x 144 cm,<br />

Courtesy Charim Galerie, Wien<br />

Lisl Ponger, The Vanishing Middle Class<br />

Secession, Friedrichstraße 12, A-1010 Wien<br />

Eröffnung: 12. Februar 2014<br />

Dauer der Ausstellung: 13. Februar bis 30. März 2014<br />

AUGU<strong>ST</strong> KOCHERSCHEIDT &<br />

RUPERT ZALLMANN<br />

Cementipede, 2014<br />

Eröffnung: Donnerstag, 16. November 2013, 18 Uhr<br />

Ausstellungsdauer: bis 08. März 2014<br />

Cementipede ist eine Sitz-Skulptur aus Beton, handwerklich<br />

gefertigt in der Galerie, die sich lebhaft durch den Raum<br />

streckt. Als Wolke geformt, bietet ihre 10m² große Oberfläche<br />

Platz für alle Körpergrößen / Körperhaltungen / Körpersprachen<br />

– ohne vordefinierte Sitzpositionen. Der Betrachter wird<br />

zum Benutzer und ist aufgefordert, sich ein beliebiges Stück<br />

aus dem raumfüllenden Objekt schneiden zu lassen. Nur so<br />

kann die Skulptur den Ausstellungsort, die Galerie wieder<br />

verlassen.<br />

________________________________<br />

CHRI<strong>ST</strong>INE KOENIG GALERIE e.U.<br />

Schleifmuehlgasse 1A, A-1040 VIENNA<br />

t: +43 1 585 74 74, f: +43 1 585 74 74-24<br />

offi ce@christinekoeniggalerie.at<br />

http://www.christinekoeniggalerie.com<br />

AUGU<strong>ST</strong> KOCHERSCHEIDT& RUPERT ZALLMANN experimentieren seit 10 Jahren mit Beton.<br />

Die aktuellen Arbeiten verdeutlichen, dass Beton in seinem formbaren Zustand eine<br />

Flüssigkeit ist und nicht nur in rechteckige Schalungen gezwängt werden will. Das Ergebnis<br />

sind Monolithe als Momentaufnahmen dynamischer Kräfte, die durch das Material Beton<br />

eine jeweils andere Gestalt erhalten. Der Beton als Mittel zum Zweck, Benutzeroberflächen<br />

zu formen, deren Ausgangspunkt der Abdruck des menschlichen Körpers ist.<br />

ATELIER BRODÁR, Rahmungen aus Holz, Alu, Eisen, Messing / Plexiboxen, Podeste, Vitrinen / Passepartouts / Museums-Service / Ausstellungsberatung und -Gestaltung<br />

A-1090 Wien, Wiesengasse 17 - neben der Kirche / mobil +43 (0)664 111 913 9, +43 (1) 319 51 58, Fax DW 33, atelierbrodar@atelierbrodar.at, www.atelierbrodar.at

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