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sommer20

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Gemüse für Hitze und Trockenheit

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Klimawandel

bringt den Süden in den Garten

Die Sommer sind heiß und trocken, die Winter mild und

nass: Der Klimawandel macht auch vor unseren Gärten

nicht Halt. Im Gemüsegarten sind neue Sorten gefragt.

Im eigenen Garten ist es eine Überlegung

wert, mit den veränderten

Bedingungen zu arbeiten statt

gegen sie. Die höheren Temperaturen

öffnen ein weites Feld für Experimentierfreudige

und bringen neue Arten

in unsere Beete. Beim Gemüse gibt

es damit auch Chancen für neue

Geschmackserlebnisse.

Robuste Gemüse

Altbekannte, wärmeliebende Arten

können plötzlich auch in Gebieten

kultiviert werden, in denen bisher

nicht daran zu denken war. Die früh

reifende Paprika Cece AS etwa ist

immer einen Versuch wert. Tomaten

und Paprika kommen mit den höheren

Temperaturen im Allgemeinen gut zurande

und der immer wärmer werdende

Herbst verlängert die Ernteperiode.

Wo Paradeiser sind, darf Basilikum

nicht fehlen! Durch den Klimawandel

blüht diese Südländerin so richtig auf,

und neben dem klassischen Vertreter

gibt es noch eine weite Welt an

Düften und Geschmack zu entdecken.

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BeetgeflüsteR Magazin der Österreichischen Gärtner

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