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7. Februar 2021

- Graz ist Vorbild als Klimainnovationsstadt - Zehn Jahre Soko Altstadt - Computer-Arbeitsplätze in Stadtbibliotheken - Liebenauer kämpfen für Filiale: Grazer Postpartner sterben langsam aus - Es wird zu viel Salz gestreut: Bauliche Maßnahmen können Bäume retten

- Graz ist Vorbild als Klimainnovationsstadt
- Zehn Jahre Soko Altstadt
- Computer-Arbeitsplätze in Stadtbibliotheken
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<strong>7.</strong> FEBRUAR <strong>2021</strong> www.grazer.at wohnen<br />

33<br />

das zu Recht<br />

Wohnbereich. Ein weiterer Pluspunkt<br />

ist, dass Naturstein durchgefärbt<br />

ist. Dadurch bleiben<br />

mögliche ausgeschlagene Stellen<br />

unsichtbar.<br />

Die beliebtesten Materialien<br />

sind zurzeit Granit, welches<br />

mit seiner Robustheit besticht,<br />

Quarz, welches vor allem bei Designliebhabern<br />

favorisiert wird,<br />

und Keramik, ein Trendsetter,<br />

welcher jedem Wohnbereich ein<br />

puristisches Aussehen verleiht.<br />

Hingucker<br />

Doch nicht nur als Boden wird<br />

Stein immer beliebter, auch in<br />

der Küche ist das Material langsam,<br />

aber sicher nicht mehr wegzudenken.<br />

Schließlich machen<br />

es sämtliche Fernsehköche vor<br />

und bereiten Speisen nur mehr<br />

auf Stein-Arbeitsplatten zu.<br />

Hier finden hauptsächlich<br />

Granit-Arbeitsplatten Anwendung,<br />

welche bereits im Mittelalter<br />

aufgrund ihrer Robustheit<br />

und Widerstandsfähigkeit benutzt<br />

wurden. Damals noch als<br />

Material des Adels bekannt und<br />

in Schloss- und Burgküchen eingesetzt,<br />

ist es heute in einer Vielzahl<br />

an Küchen zu finden. Wegen<br />

der hohen Dichte von Granit<br />

kann jahrelang auf den Platten<br />

geschnitten werden, ohne dass<br />

sie Abnutzungserscheinungen<br />

bekommen. Auch Öle, Fette und<br />

Säuren können dem Stein nicht<br />

schaden, da sie nicht in Granit<br />

eindringen und einfach abgewischt<br />

werden können.<br />

Alleskönner<br />

Die Anwendung von Naturstein<br />

ist nicht nur auf das Innere des<br />

Wohnbereiches beschränkt.<br />

Auch als Poolumrandung oder<br />

auf der Terrasse überzeugt Stein<br />

als unverwüstliches Material,<br />

das auch nach Jahrzehnten noch<br />

durch seine Frische besticht.

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