KölnerLeben April/Mai 2021
Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Merhaba und guten Tag! – Kultursensible Heimpflege √ Raus aus Köln: Premiumwandern – Auf ausgezeichneten Pfaden √ Leben in Köln: Leihhühner – Scharrender Besuch
Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Merhaba und guten Tag! – Kultursensible Heimpflege √ Raus aus Köln: Premiumwandern – Auf ausgezeichneten Pfaden √ Leben in Köln: Leihhühner – Scharrender Besuch
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
18<br />
Leben in Köln<br />
Anzeigen<br />
Erleichterungen<br />
bei Therapien<br />
Seit Jahresbeginn gelten bei ärztlich verordneter<br />
Krankengymnastik, Physio-, Ergo-, Ernährungsund<br />
podologischer Therapie einige Änderungen.<br />
So wurde die Frist zwischen Verordnung und Aufnahme<br />
der Therapie von 14 auf 28 Tage verlängert.<br />
Auch kann der Arzt sofort zusätzliche Behandlungseinheiten<br />
verschreiben, da die bislang notwendige<br />
Vorab-Genehmigung durch die Krankenkasse<br />
abgeschafft wurde.<br />
1.700 Jahre<br />
jüdisches Leben<br />
Deutschland feiert dieses Jahr „1.700 Jahre jüdisches<br />
Leben in Deutschland“. Anlass für das Jubiläum ist<br />
die erste belegte Erwähnung einer jüdischen Gemeinde<br />
nördlich der Alpen – in Köln – aus dem<br />
Jahr 321. Unter der Federführung des Vereins<br />
„<strong>2021</strong> JLID – Jüdisches Leben in Deutschland“ mit<br />
Sitz in Köln sind bundesweit mehr als tausend Veranstaltungen,<br />
da runter Vorträge, Podiumsdiskussionen,<br />
Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen<br />
und Filmpräsentationen, geplant. Ziel des Festjahres<br />
ist es, jüdisches<br />
Leben sichtbar<br />
und erlebbar zu<br />
machen. Weitere<br />
Informatio nen<br />
und alle Termine<br />
finden Sie auf<br />
www.<strong>2021</strong>jlid.de<br />
DRK-Kreisverband<br />
Köln e. V.<br />
Lesepatenschaft gewinnt<br />
Verlierer der Corona-Maßnahmen sind ohne Zweifel<br />
gerade die Kinder, die einer dringenden Leseund<br />
Lernförderung bedürfen. „Lesementor Köln“<br />
engagiert sich daher für Kinder und Jugendliche,<br />
die den Spaß am Lesen nicht kennen und Probleme<br />
beim Sprach- und Textverständnis haben. Besonders<br />
wirkungsvoll ist die Lesepartnerschaft zwischen<br />
einem Kind und seinem Lesementor, wenn<br />
sie sich ein Schuljahr lang einmal wöchentlich in der<br />
Schule für eine Stunde treffen. In einem Einstiegsseminar<br />
werden Interessierte auf diese wichtige<br />
und interessante ehrenamtliche Tätigkeit vorbereitet.<br />
Weitere Informationen bei Susanne Budkova,<br />
AWO Köln, Tel. 0221 / 20 40-717<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 2 | 21