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Alkohol - Highländer Albmagazin

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<strong>Highländer</strong> 16<br />

dies&das<br />

Rückentraining<br />

richtig!<br />

Wer Rückenschmerzen<br />

hat, kennt das Problem:<br />

der eine Fachmann rät zu<br />

Ruhe, der andere fordert<br />

Muskelaufbautraining, der dritte<br />

Spritzen, der vierte dies, der fünfte<br />

jenes….. Und ewig dreht sich<br />

das Rad! Was tun?<br />

Nutzen Sie Ihren Vorteil, dass Sie<br />

der Einzige sind, der tatsächlich<br />

spürt, was in Ihnen vorgeht, wo und wann<br />

es zwickt und zwackt. Befassen Sie sich ein<br />

bisschen mit der Anatomie und sammeln Sie alle<br />

Tipps zusammen, um daraus Ihre eigene individuelle<br />

Rückentherapie zusammen zu bauen. Jeder Mensch ist<br />

anders und so kann auch jeder Rückenschmerz anders<br />

sein.<br />

Was in 90% der Fälle Besserung bringt, ist auf jeden Fall ein<br />

Aktivprogramm, das die Rücken- und Rumpfmuskeln aktiviert. Dabei<br />

werden die Muskeln nicht nur beansprucht, sondern auch noch von<br />

innen heraus massiert. Probleme und Schmerzen können dann entstehen,<br />

wenn Bewegungen zu weit oder zu groß gemacht werden.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beginnen Sie mit An- und Entspannungsübungen.<br />

Ganz ohne Bewegungen in den Schmerzregionen.<br />

Dann erweitern Sie die Übungen um kleine Bewegungen<br />

mit wenig Kraft in alle möglichen Richtungen.<br />

Vermeiden Sie Bewegungsrichtungen, die Ihnen<br />

unangenehm sind oder gar Schmerzen bereiten.<br />

Vergrößern Sie nun langsam den Bewegungsumfang.<br />

Das ist eine Art Mobilisation.<br />

Im nächsten Schritt machen Sie die Bewegungen wieder<br />

kleiner. Dafür erhöhen Sie die Muskelspannung.<br />

Entweder über Gewichte, andere Körperpositionen<br />

oder Partnerwiderstand.<br />

Diese Übung sollten Sie bei<br />

Rückenbeschwerden lieber bleiben lassen!<br />

Machen Sie einen Schritt nach dem anderen. Horchen Sie in Ihren<br />

Körper hinein und bleiben Sie immer in einem Bereich, der Ihnen<br />

noch angenehm ist.<br />

Die Dauer der einzelnen Phasen bestimmen<br />

Sie selbst. Keine Hektik. Ihr<br />

Zustand wird sich langsam aber stetig<br />

verbessern.<br />

Wenn Sie sich nicht sicher sind,<br />

wenden Sie sich aber bitte an einen<br />

Therapeuten! Ohne gutes<br />

Hintergrundwissen können Sie sich<br />

eher selbst schaden!! Aber genau<br />

das ist es, was Sie sich selbst aneignen<br />

sollten:<br />

Wissen über Ihren eigenen Körper!<br />

Körperseminar jeden 1. Dienstag im Monat mit<br />

Diplsportwiss. Otmar Rösch in Feldstetten.

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