Wandermagazin Goldsteig Sommer 2021
Wenn die Sonne auf die Nase scheint, das vorbeifließende Bächlein die richtige Abkühlung bietet und die Landschaft in den buntesten Farben leuchtet: Genau das ist die Sommerzeit am Goldsteig! Man muss keineswegs in die Ferne schweifen, denn ein wahres Paradies liegt direkt vor der Haustür. Der Goldsteig bietet schier unendliche Möglichkeiten den Oberpfälzer Wald und den Bayerischen Wald zu erkunden.
Wenn die Sonne auf die Nase scheint, das vorbeifließende Bächlein die richtige Abkühlung bietet und die Landschaft in den buntesten Farben leuchtet: Genau das ist die Sommerzeit am Goldsteig! Man muss keineswegs in die Ferne schweifen, denn ein wahres Paradies liegt direkt vor der Haustür.
Der Goldsteig bietet schier unendliche Möglichkeiten den Oberpfälzer Wald und den Bayerischen Wald zu erkunden.
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Wildromantisches Murnthal an der Schwarzach<br />
Etappe S08<br />
Die südliche <strong>Goldsteig</strong>route ist geprägt von vielen<br />
Auf- und Abstiegen und herrlichen Fernblicken.<br />
Über Dautersdorf geht es gemächlich, aber landschaftlich<br />
äußerst reizvoll, hin zur Wallfahrtskapelle<br />
Schönbuchen und von hier zusammen mit dem<br />
Schönbuchenweg bergab auf schönen Waldpfaden<br />
entlang der Schwarzach und durch das wildromantische<br />
Murnthal bis nach Kröblitz. Dort führt<br />
Sie ein Wegweiser zum sagenhaften Druidenstein.<br />
Wieder auf dem Weg zurück, ist schon bald die<br />
Pfalzgrafenstadt Neunburg vorm Wald erreicht.<br />
Tourist-Information Neunburg vorm Wald,<br />
Tel. 09672 9208421, www.neunburg.de<br />
Mühlgrabenweg / Grimmeisenweiher<br />
Etappe S16<br />
Im Jahre 1720 wurde durch den Schwarzacher<br />
Hochwald ein 6,5 km langer Graben gezogen um<br />
die kurfürstliche Hofmühle in Schwarzach besser<br />
mit Wasser zu versorgen. Erst gegen Mitte des<br />
20. Jahrhunderts wurde er aufgelassen. 1983 hat<br />
das Forstamt Mitterfels diesen Wassergraben im<br />
Staatswald als Erinnerung an die Energienot früherer<br />
Zeit wiederhergestellt und als Wanderweg<br />
von Ödwies bis auf Höhe von Schachten ausgebaut.<br />
Vom Mühlgrabenweg lohnt sich ein kurzer Abstecher<br />
zum idyllischen Grimmeisenweiher.<br />
Tourist-Information Sankt Englmar,<br />
Tel. 09965 840320, tourist-info@sankt-englmar.de,<br />
www.sankt-englmar.de<br />
SANKT<br />
ENGLMAR<br />
Regensburg<br />
Donau<br />
Deggendorf<br />
Schachten, Filze & Latschensee<br />
Etappe N16<br />
Zwischen Falkenstein und Rachel durchwandert man<br />
mehrere Schachten – ehemals genutzten Weideflächen<br />
im bewaldeten Grenzkamm – und erreicht nahe<br />
der deutsch-tschechischen Grenze die Hirschbachschwelle.<br />
Weiter geht es durch das Zwieselter Filz zum<br />
Latschensee inmitten einer Moorlandschaft.<br />
Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald,<br />
Tel. 09922 7099021,<br />
www.ferienregion-nationalpark.de<br />
…im Bayerischen<br />
WALD<br />
D Passau A<br />
CZ<br />
SANKT<br />
ENGLMAR<br />
Regensburg<br />
Donau<br />
Deggendorf<br />
…im Bayerischen<br />
WALD<br />
CZ<br />
D Passau A<br />
WaldWipfelWeg.de<br />
TÄGLICH ab 9 Uhr GANZJÄHRIG<br />
Regensburg<br />
Donau<br />
Deggendorf<br />
NEU<br />
CZ<br />
D Passau A<br />
WaldWipfelWeg • Waldturm<br />
Barrierefrei bis in 52 m Höhe • traumhafte Aussicht<br />
NaturErlebnisPfad<br />
Mitmach-Stationen: Erleben, Lernen & Begreifen<br />
Optische Phänomene<br />
Spannender Pfad Höhle – Auge sei wachsam!<br />
Wald-Gaststube<br />
Gaststube • Sonnenterrasse • Riesenspielparadies<br />
Haus am Kopf<br />
Bayernweit<br />
einzigartig<br />
Erinnerungsfotos mit absoluter Lach-Garantie<br />
SANKT ENGLMAR<br />
Schwandorf<br />
Regensburg<br />
Donau<br />
IM BAYERISCHEN WALD<br />
Deggendorf<br />
Passau<br />
CZ<br />
Streuobsterlebnisgarten Panholling<br />
Etappe S19<br />
Ein zunächst unscheinbarer Ort zum Innehalten, inmitten des Waldes an einem plätschernden kleinen Bach,<br />
erwartet die <strong>Goldsteig</strong>wanderer direkt hinter dem Streuobsterlebnisgarten in Panholling. Nach dem relativ steilen<br />
Anstieg in den Laubwald hinein, wird es idyllisch ruhig. Je nach Jahreszeit hat man hier eine tolle Aussicht<br />
auf den Lallinger Winkel. Auf diesem Abschnitt kommt man schließlich an dem Bächlein vorbei, welches sich<br />
leise plätschernd ins Tal schlängelt.<br />
Tourist-Info Lallinger Winkel, Tel. 09904 374, www.lallingerwinkel.de<br />
42 43<br />
sommerrodeln.de<br />
BAYERNS LÄNGSTE ACHTERBAHN:<br />
EGIDI-BUCKEL<br />
SANKT ENGLMAR<br />
BAYERWALD<br />
RODEL<br />
FREIZEIT &
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