Vom Drahtverhau zur FGR
Chronik der Fliegergruppe Renchtal e.V. Erstellt und Copyright Dieter Steggemann, Oberkirch
Chronik der Fliegergruppe Renchtal e.V.
Erstellt und Copyright Dieter Steggemann, Oberkirch
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J
etzt galt es die Mitglieder der FGR über den aktuellen Stand zu informieren. Stehen sie zu diesem Vorhaben
? Oder müssen Ludwig und Dieter ihre Bemühungen, einen vereinseigenen Flugplatz zu besitzen,
einstellen ?
18.06.
A
ußerordentliche Mitglieder Versammlung
im Fliegerheim Ramsbach
(Protokoll- Auszug )
Um 20:05 Uhr Begrüßung durch Ludwig Treier. Einziges
Thema ist, Information und Abstimmung über die
Weiterführung der Projektierung des Segelfluggeländes
Oberkirch-Kugeleck. Ludwig erklärt gleich zu
Beginn, dass der erste und zweite Vorsitzende der FGR
persönlich haften und für ein eigenes Segelfluggelände
keine untragbaren Schulden machen werden.
Dieter Steggemann benennt Markus Kohler als Diskussionsleiter.
Dieter stellt den aktuellen Stand des Segelfluggeländes
dar.
Ein Gesamtkostenplan zeigt alle anfallenden Kosten
der Endausbaustufe. Ein Anfangskostenplan zeigt die
erste Ausbaustufe. Positive Beschlüsse vorausgesetzt,
könnte frühestens 2007 Baubeginn sein. Der Bauausschuss
von Oberkirch hat sich einstimmig für das Projekt
ausgesprochen und dem Gemeinderat eine entsprechend
positive Empfehlung ausgesprochen. OB
Matthias Braun sieht für die Entscheidung im Gemeinderat
„kaum Probleme“. Dieter ist für die Weiterführung
der Projektierung des Segelfluggeländes und
zeigt eine detaillierte Chronik der Bemühungen um ein
SFG in Oberkirch. Demnach haben die Renchtäler
Segelflieger schon immer ein eigenes Gelände angestrebt.
Bereits 1988 hat Egon Muschal erste Anfragen
an Oberkirch gestellt.
Abhängig vom Ergebnis der AMV wird folgendes
weitergeführt.
Montag, 20.06.2005 Gemeinderatssitzung
Dienstag, 21.06.2005 ARZ-Bericht von Redakteur
Rüdiger Knie zum Segelfluggelände und der
Chronik dazu.
Es folgte eine rege Diskussion, in deren Verlauf sich,
mit Ausnahme von zwei Mitgliedern, alle für eine
Fortführung der Planungen ausgesprochen haben.
Somit steht der weiteren Planung eines eigenen
Flugplatzes der FGR nichts mehr im Wege
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