Vom Drahtverhau zur FGR
Chronik der Fliegergruppe Renchtal e.V. Erstellt und Copyright Dieter Steggemann, Oberkirch
Chronik der Fliegergruppe Renchtal e.V.
Erstellt und Copyright Dieter Steggemann, Oberkirch
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Im Winter wurde die Ka-6e grundüberholt und mit
einer blau-weißen Designlackierung verschönert.
Jetzt liebevoll “Aphrodite“ genannt.
Der Vorstand wurde zum Kauf eines neuen oder
gebrauchten, einsitzigen Kunststoff-Segelflugzeuges
ermächtigt. »Der finanzielle Rahmen soll so ausgestattet
sein, dass zum Jahresende keine Verbindlichkeiten
mehr aus dem Kaufpreis des Segelflugzeuges
bestehen.«
Am 7.5. findet erstmals ein Tag der offenen Tür u.a.
mit Vorstellung des aktuell erworbenen, gebrauchten
"DISCUS". statt. Dieses Flugzeug wurde beim
Luftfahrttechnischen Betrieb Falk-Borowski in Winzeln
aus einem Schadensereignis hergerichtet.
1990
Einer kompletten Runderneuerung werden die Flächen
der Ka-7 unterzogen. Dazu mußte die Bespannung
entfernt, die Holzoberflächen gereinigt und
abgeschliffen werden. Instandsetzung einiger Blessuren,
die
erneute Bespannung
und Lackierung
rundeten
die Erneuerungsarbeiten
ab.
Im nächsten
Werkstattjahr
folgt
dann noch
der Rumpf.
An der Ka-7 Fläche arbeiten von links:
Max Meier, Eugen Meyer, Klaus Böhme
Von links: Unbekannt, Gerd Maier, unbekannt, Anton Schmiederer,
Frau von Gerd, Erwin Rinkel und Frau.
Um langfristig die Flugzeugflotte zu modernisieren
wird der Kauf eines Kunststoff Doppelsitzers beschlossen.
Dazu konnten Probeflüge mit dem Prototyp
des Wunsch-Doppelsitzers
" DG500 ELAN TRAINER " in Musbach durchgeführt
werden.
Bewertungen der FGR-Streckenflüge sollen künftig
unter dem Namen der FGR verbucht werden. Bislang
wanderten die Punkte auf das Konto der FG-FDS.
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