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Hondwiler Blättli - Hundwil

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20. JAHRGANG Januar<br />

79. AUSGABE Februar<br />

März<br />

2012<br />

<strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong><br />

Mitteilungen aus Gemeinde, Kirche und Vereinen


ORGANISATIONEN DER GEMEINDE<br />

Post Agentur alpstein IT, Dorf 813 071 352 70 59<br />

DTV Ammann Sabrina, Dorf 24 071 367 12 63<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> 079 430 40 44<br />

FTV Reifler Lilian, Klarloch 401 071 367 14 91<br />

Frauenverein Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Feuerwehr Näf Werner, Kdt., Buchbergstr. 191 071 367 19 07<br />

Gemeindekanzlei Gemeindehaus 071 367 18 18<br />

Jugendchor Frischknecht Käthi, Bühl 071 367 14 09<br />

Kath. Kirche Pfarrer Reto Oberholzer, Gossauerstr. 62a 071 351 52 20<br />

9100 Herisau<br />

Koller Thomas, Kirchenratspräsident<br />

Moos 11, 9107 Urnäsch 071 364 13 88<br />

Kath. Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Rusch Marie Luise Moos 18, 071 364 15 68<br />

9107 Urnäsch 071 364 26 16<br />

Kinderturnen Brunner Andreas, Moos 101 071 367 11 43<br />

Krankenpflegeverein Schoch Marlies <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

Schwester Frieda Knöpfel 071 368 50 93<br />

Kulturverein Saal Weymuth Thomas, Bären 34, 071 393 70 15<br />

Landfrauenverein Giger Monika, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Landw. Verein Giger Ernst, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Lismerfrauen Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Männerchor Knöpfel Martin, Hinterbergstr. 989 071 364 17 41<br />

9107 Urnäsch 079 614 55 97<br />

Männerriege Ehrbar Köbi, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

MUKI-Turnen Brunner Helga, Dorf 38 071 367 22 84<br />

Musikgesellschaft Nef Erika, Dorf 29a, 9127 St. Peterzell 071 377 12 80<br />

Mütterberatung Hochuli-Züllig Ursula, 9056 Gais 071 791 07 71<br />

Ornithologischer Verein Knöpfel Peter, Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> 071 367 12 15<br />

Evang. Kirchgem. Blattner Hansueli, Präsidium, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Rothen Paul Bernhard, Pfarrer 071 367 12 26<br />

Walser Christof, Mesmer,<br />

Urnäscherstr. 45 071 367 12 75<br />

Polizei Posten 9107 Urnäsch, Bahnhof 071 366 02 17<br />

Wm. Urs Langenauer Fax 071 366 02 15<br />

Samariterverein Meier-Gantenbein Annemarie, Halden 071 367 19 38<br />

Schützenverein Stein-<strong>Hundwil</strong><br />

Müller Marcel, Sondertal 677 071 367 11 73<br />

9063 Stein<br />

Spielgruppe Ehrbar Agnes, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

Meier Anita, Urnäscherstr. 129 071 367 17 24<br />

(für Kinder ab 4 Jahren) Schulanlage Mitledi 071 367 17 66<br />

Spielnachmittage Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

SVP <strong>Hundwil</strong> Nef Walter, Vorderhaus 071 367 18 13<br />

TVH Reifler Lorenz, Dorf 2 078 721 31 56<br />

Turnen für Aeltere Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Verkehrsverein Schoch Marlies, <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

2


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Titel Seite<br />

Gratulationen 4<br />

Zivilstandsnachrichten 5<br />

Verhandlungen des Gemeinderates 6<br />

Dank der Gemeindepräsidentin 8<br />

Jungbürgerfeier 8<br />

Nachrichten aus dem Altersheim Pfand 10<br />

Neues aus der Schule <strong>Hundwil</strong> 12<br />

Ferienpläne 2012 bis 2014 12<br />

Feuerwehr: Schlussabend 14<br />

Nachruf Kurt Schmid 16<br />

Ortsdurchfahrt <strong>Hundwil</strong> 16<br />

Hunde lösen 18<br />

Ortsvertretung pro Senectute 18<br />

Sicher durch den Winter – ohne Sturz 19<br />

Zeitzeugnisse in Filmform 19<br />

Nahrung und Kleidung des Appenzellervolkes 20<br />

Evangelische Kirchgemeinde <strong>Hundwil</strong> 22<br />

Gottesdienstplan und weitere Aktivitäten Januar bis März 2012 22<br />

Konfirmanden 2012 23<br />

Woher wir kommen – wohin wir gehen 24<br />

Seniorenferienwoche vom 11. bis 16. Juni in Flüeli-Ranft 25<br />

Wort des Pfarrers 25<br />

Katholische Kirchgemeinde Urnäsch – <strong>Hundwil</strong> 26<br />

Frauenverein 29<br />

Krankenpflegeverein 30<br />

Landfrauenverein 31<br />

Von den Lismer-Frauen 33<br />

Musikgesellschaft 34<br />

Samariterverein 35<br />

Frauenturnverein, Hauptversammlung 35<br />

Damenriege, Hauptversammlung 36<br />

Jugendriegen 37<br />

Unterhaltungen der Turnvereine 38<br />

Ländlertröffe 39<br />

Kinderseite 40<br />

Anzeigen 41<br />

Gönnerverzeichnis 44<br />

Unterstützende Firmen 45<br />

3


AUS DER GEMEINDE<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zum Geburtstag<br />

12. Januar<br />

Lisette Schiess-Frischknecht 96-jährig<br />

Altersheim Pfand<br />

16. Januar<br />

Irma Alder 91-jährig<br />

Altersheim Pfand 289<br />

26. Februar<br />

Elsbeth Knöpfel 91-jährig<br />

Katzenbühl 805<br />

13. März<br />

Hans Knöpfel 90-jährig<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

16. März<br />

Johannes Meier 85-jährig<br />

Schmidshaus 117<br />

27. März<br />

Jakob Berweger 80-jährig<br />

Tobel 492, Post 9107 Urnäsch<br />

4


AUS DER GEMEINDE<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN (PER 10.12.2011)<br />

Geburten<br />

Baumann, Yanik Moreno, geboren am 19. September<br />

Sohn des Baumann, Heinrich und der Baumann geb. Sonderegger, Petra<br />

<strong>Hundwil</strong>, Schooss 546 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

Zellweger, Willi, geboren am 4. Oktober<br />

Sohn des Zellweger, Emil und der Zellweger geb. Hartmann, Vreni<br />

<strong>Hundwil</strong>, Tobel 74<br />

Styger, Fiorell Gabriel, geboren am 23. Oktober<br />

Sohn des Styger, Walter und der Styger geb. Gschwend, Nicole Sybille<br />

<strong>Hundwil</strong>, Hagtobel 173<br />

Oertle, Astrid, geboren am 5. November<br />

Tochter des Oertle, Jakob und der Oertle geb. Huber, Barbara<br />

<strong>Hundwil</strong>, Wasserschaffen 69<br />

Züst, Eliane Viktoria, geboren am 16. November<br />

Tochter des Züst, Matthias und der Züst geb. Kulish, Natalia<br />

<strong>Hundwil</strong>, Gass 127<br />

TRAUUNGEN<br />

Zuberbühler, Ueli und Zuberbühler geb. Koster, Edith Astrid<br />

<strong>Hundwil</strong>, Dorf 30<br />

TODESFAELLE<br />

Zellweger, Emil<br />

<strong>Hundwil</strong>, Sonnenfeld 61, geboren 1947<br />

gestorben am 17. November<br />

Zuzüge in den Monaten September, Oktober und November<br />

Namen Adresse<br />

Lanza Gilberto Dorf 29<br />

Zitzmann Reinhard Sondernasse 236<br />

Jerinic Jelena Dorf 46<br />

Bernasconi-Giorgi Michele und Daniela Tannenhof 54<br />

Baumann Maria Sonderbach 106<br />

Ammann Sabrina Dorf 24<br />

Baumann Katharina Egg 417<br />

Diehl Christoph Befang 894<br />

Foeckel Claudia Befang 894<br />

5


AUS DER GEMEINDE<br />

Dietschi Karin Vorderer Buchberg 195<br />

Novakova Zuzana Girenspitz 727<br />

Ruh-Stampfli Franziska mit Philippa und Finlay Helchen 536<br />

Mojcherova Monika Mitledi 125<br />

Schmidt Hans-Peter Äschen 443<br />

Steiner Jorma Dorf 758<br />

Wegzüger in den Monaten September Oktober und November<br />

Eugster Claudia, Nessensohn Lea, Marx-Rückert Brigitte, Rytz Susanne , Ständicke<br />

Andreas, Wagner Johann, Kohn-Lenggenhager Evelyne mit Patric und Christoph,<br />

Burri-Meier Tamara<br />

AUS DEN VERHANDLUNGEN DES GEMEINDERATES<br />

Rücktritte<br />

Gemeinderat Micheal Friedrich, Befang 893, hat den sofortigen Rücktritt<br />

aus dem Rat eingereicht. Er folgt damit der Empfehlung seines Arztes. Michael<br />

Friedrich wurde 2006 in den Gemeinderat gewählt und übernahm die<br />

Ressorts Umweltschutz und Wasserversorgung. Seine Arbeit für die und im<br />

Auftrage der Öffentlichkeit wird ihm bestens verdankt.<br />

Interimistisch bis Ende Amtsjahr übernimmt Gemeinderat Willi Schläpfer,<br />

Urnäscherstrasse 872, den Umweltschutz und das bisherige Kommissionsmitglied<br />

Heimo Brülisauer, Auensteg 328, die Wasserversorgung.<br />

Die Ergänzungswahlen finden am 15. April 2012 statt.<br />

Ebenfalls musste der Rücktritt von Hansueli Nef, Pfand 296, aus der Viehschaukommission<br />

zur Kenntnis genommen werden. Sein Einsatz für neun<br />

Viehschauen wird verdankt.<br />

Kreditfreigabe<br />

Nachdem das fakultative Referendum unbenützt abgelaufen ist, wurde der<br />

Kredit von Fr. 60‘000.-- für die Projektierung der Sanierung und Erweiterung<br />

der Schulanlage Mitledi freigeben. Die Baukommission wird je durch einen<br />

Vertreter der Schule und Vereine erweitert. Die Interessen der Schule werden<br />

durch Schulpräsident Hans Giger, Gass 131, und jene der Vereine<br />

durch Hans Reifler, Eggeli 319, vertreten.<br />

Leitungsverlegungen Wasserversorgung<br />

Je ein Bauvorhaben beim Hohbühl und Gehren erforderten die Verlegung<br />

der Hauptleitung der Wasserversorgung. Bei beiden Fällen hatten die<br />

Grundeigentümer keine Möglichkeit, die Bauten ohne Tangierung der Wasserleitung<br />

zu realisieren. Zulasten der laufenden Rechnung der Wasserversorgung<br />

musste ein Nachtragskredit von Fr. 70‘000.-- bewilligt werden.<br />

6


AUS DER GEMEINDE<br />

Strassenbeiträge<br />

Die Gemeinde <strong>Hundwil</strong> durfte wiederum die globalen Strassenbeiträge in<br />

Empfang nehmen. Der Anteil an den Motorfahrzeugsteuern beträgt<br />

Fr. 173‘699.-- und an der LSVA Fr. 24‘690.-<br />

Jahresabschluss<br />

Im Hinblick auf einen geordneten Jahresabschluss sind die Rechnungen bis<br />

am 10. Dezember 2011 an den Empfänger der Leistung oder den Auftraggeber<br />

einzureichen. Sämtliche im Jahre 2011 erbrachten/ausgeführten Leistungen<br />

sind zu fakturieren, damit sie der Jahresrechnung 2011 belastet<br />

werden können.<br />

Ergebnisse der Betriebsstrukturerhebung vom 3. Mai 2011<br />

- Rindvieh<br />

Milchkühe 974 (Vorjahr 1048); weibliche Rinder über 730 Tage alt 199<br />

(188); männliche Rinder über 730 Tage alt 8 (6); weibliche Rinder über<br />

365 bis 730 Tage alt 275 (333); männliche Rinder über 365 bis 730 Tage<br />

alt 4 (8); weibliche Rinder über 120 bis 365 Tage alt 276 (267);<br />

männliche Rinder über 120 bis 365 Tage alt 41 (60); weibliche Rinder<br />

bis 120 Tage alt 140 (145); männliche Rinder bis 120 Tage alt 149 (149);<br />

andere Kühe 66 (50)<br />

- Pferde, Maulesel, Maultiere<br />

säugende und trächtige Stuten 6 (7); Fohlen bei Fuss 1 (3); andere<br />

Pferde über 30 Monate alt 3 (4); andere Fohlen bis 30 Monate alt 6 (5);<br />

Ponys, Kleinpferde, Esel über 30 Monate alt 4 (4); Ponys, Kleinpferde,<br />

Esel bis 30 Monate alt 2 (1)<br />

- Schafe<br />

Schafe gemolken 6 (0); andere weibliche Schafe über 1 Jahr 95 (109);<br />

Widder über 1 Jahr 6 (8); Jungschafe unter 1 Jahr 72 (93)<br />

- Ziegen<br />

Ziegen gemolken 70 (93); andere weibliche Ziegen über 1 Jahr 22 (2);<br />

Ziegenböcke über 1 Jahr 5 (7); Jungziegen unter 1 Jahr 39 (50); Zwergziegen<br />

über 1 Jahr 2 (0); Alpakas über 2 Jahre 9 (6)<br />

- Schweine<br />

säugende Zuchtschweine 46 (39); nicht säugende Zuchtschweine über<br />

6 Monate alt 80 (92); Zuchteber 4 (5); abgesetzte Ferkel 464 (545);<br />

Saugferkel 438 (376); Remonten bis 6 Monate alt und Mastschweine<br />

356 (333).<br />

- Geflügel<br />

Zuchthennen und -hähne 13 (11); Legehennen und übrige Hähne 239<br />

(275); Mastpoulets jeden Alters 1300 (0); Enten 11 (20); Gänse 2 (4); übriges<br />

Geflügel (Pfauen, Fasane usw.) 8 (12); Total übriges Geflügel 34<br />

(46).<br />

- Kaninchen jeden Alters 25 (24)<br />

- Bienenvölker 5 (1)<br />

- Perlhühner 6 (6) Walter Buff<br />

7


AUS DER GEMEINDE<br />

Dank der Gemeindepräsidentin<br />

Zum Jahresende ein grosses Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner<br />

Form für <strong>Hundwil</strong> einsetzen, für die Gemeinde arbeiten, planen, unterrichten…<br />

Ein ganz spezieller Dank an alle, die in unser Milizsystem eingebunden sind<br />

und viele Stunden Freiwilligenarbeit leisten. Immer wieder sind wir auf euch<br />

angewiesen und es ist mir sehr wohl bewusst, was das heisst, nicht nur in<br />

einer Gemeinde zu wohnen, sondern auch aktiv in der Gemeinde mit zu wirken.<br />

Danke an alle, die sich in Kommissionen engagieren, dort mitdenken, mitwirken<br />

und mitarbeiten.<br />

Danke an alle Vereinsvorstände für euren grossen Einsatz für den sehr wichtigen<br />

Bestandteil unseres Dorfes, die Dorfvereine.<br />

Danke an meine Gemeinderatskollegen für die ausgezeichnete, konstruktive<br />

Zusammenarbeit und für euren grossen Einsatz in euren Ämtern.<br />

Danke an alle Gemeindeangestellten von Kanzlei, Bauamt, Altersheim,<br />

Schule, für eure Arbeit zum Wohle der Gemeinde.<br />

Danke an alle, die sich für unsere Gemeinde interessieren und <strong>Hundwil</strong> positiv<br />

gegenüber stehen und auch denjenigen, die dazu beitragen, dass es<br />

das <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong> überhaupt gibt.<br />

Allen Leserinnen und Lesern des <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>s wünsche ich im Namen<br />

der Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Ein gutes 2012 mit viel “Gfreutem“<br />

Margrit Müller-Schoch<br />

Jungbürgerfeier 2011<br />

12 frohgelaunte Jungbürger fanden sich am Freitag, den 28. Oktober, um<br />

13 Uhr, bei der Post in <strong>Hundwil</strong> ein. Sie waren der Einladung des Gemeinderates<br />

<strong>Hundwil</strong> gefolgt, welcher alle zwei Jahre die Jungbürgerfeier für die 19-<br />

und 20-Jährigen unserer Gemeinde veranstaltet. Unter der Führung von Willi<br />

Schläpfer und Hans Giger traten wir die Reise mit Postauto und Bahn via St.<br />

Gallen, Herisau nach dem Jakobsbad an. Bei schönstem Wetter vernichteten<br />

wir den kläglichen Vorrat an Holderwein in der Gartenwirtschaft an der<br />

Talstation der Kronbergbahn.<br />

Wer wollte, konnte seine Fähigkeiten im Rodeln testen, oder einfach mit einander<br />

das Zusammensein geniessen. Für uns Begleiter war es spannend<br />

von den angehenden Zimmerleuten, Landmaschinenmechanikern und<br />

Leichtmatrosen einige Müsterchen aus dem erlebnisreichen Lehrlingsalltag<br />

zu erfahren.<br />

Nachdem wir noch einige Nettigkeiten mit ein paar Jünglingen mit Spreitenbacher<br />

Dialekt ausgetauscht hatten, war der Zug nach Appenzell bereit.<br />

8


AUS DER GEMEINDE<br />

Als persönliche Weiterbildung durften wir die Appenzeller Alpenbitter, Firma<br />

Ebneter, besichtigen. Unter sachkundiger und witziger Führung von Frau<br />

Appenzeller und Emanuel Steiner erfuhren wir viel Wissenswertes über Entstehung<br />

und Zubereitung des geheimen Zaubertrankes aus dem Hauptort<br />

unseres Nachbarkantons. Nicht schlecht gestaunt haben wir, als wir erfuhren,<br />

dass das österreichische Nationalgetränk, der Jagertee, exklusiv von<br />

der Firma Ebneter hergestellt wird. In der Kräuter- und Gewürzhalle durften<br />

wir herzhaft an den duftenden Vorräten für die nächste Alpenbitterproduktion<br />

riechen und fühlen.<br />

Natürlich gab so eine Führung auch reichlich Durst. Darum schmeckten die<br />

verschiedenen Leckereien bei der Degustation natürlich doppelt gut.<br />

Ohne Durst, jedoch umso hungriger begaben wir uns unverzüglich mit den<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln via Waldstatt nach <strong>Hundwil</strong> ins Restaurant<br />

Rössli. Dort erwarteten uns noch 4 Jahrgängerinnen, welche das Tagesprogramm<br />

nicht mitmachen konnten.<br />

Unsere Gemeindepräsidentin, Margrit Müller-Schoch begrüsste alle und<br />

überbrachte die guten Wünsche unserer Gemeindebehörden. Sie erzählte<br />

uns auch viel Wissenswertes über unsere Gemeinde und die Politik. Natürlich<br />

ermunterte sie uns auch, irgendwann in die Gemeindepolitik einzusteigen<br />

und so ebenfalls persönlich einen Beitrag zum Wohle unseres Gemeinwesens<br />

zu leisten. Nicht selten holt man sich das nötige Rüstzeug dafür<br />

9


AUS DER GEMEINDE<br />

über ein aktives Mitmachen im Vorstand der verschiedenen örtlichen Vereine.<br />

Beim obligaten Fleischfondue à la Rössli ( superviel und superguet ) und einem<br />

wunderbaren Dessert klang ein fröhlicher, erlebnisreicher Tag friedlich<br />

für alle aus.<br />

Nachrichten vom Altersheim Pfand<br />

Ende Oktober, bei milden Temperaturen, genoss die Mehrzahl unserer Bewohner<br />

vom Pfand einen Ausflug auf den Sitz in Schwellbrunn, in der Meinung,<br />

dass jetzt sicher bald der Winter Einzug halten würde.<br />

Dank dem trockenen Wetter durften wir mit den Privatautos bis vor das Restaurant<br />

fahren. Aus der umgebauten Küche genossen wir ein währschaftes<br />

Mittagessen. Anschliessend verbrachten wir in der gemütlichen Wirtsstube,<br />

in fröhlicher Runde, mit Singen von altvertrauten Liedern einen schönen<br />

Nachmittag, der nur allzu schnell vorüber war. Glücklich und zufrieden kamen<br />

wir auf das Abendessen ins Pfand zurück.<br />

Unsere neue Südfassade<br />

Mitte November konnten sämtliche Bauarbeiten mit den neuen Fenstern,<br />

dem schönen Holztäfer und dem mit Schindeln eingekleideten Hausteil abgeschlossen<br />

werden. Das Haus strahlt nun eine wohlige Wärme aus.<br />

Trotz einigen Einschränkungen während der Umbauzeit sind wir dankbar,<br />

dass nun für die kalte Jahreszeit vorgesorgt ist.<br />

Ein grosser Dank gilt dem Bauleiter Willi Schläpfer, sowie allen mitbeteiligten<br />

Bauarbeitern für Ihre rücksichtsvolle Arbeitshaltung.<br />

10


AUS DER GEMEINDE<br />

Rückblick auf die Zeit als Heimleiterin im Pfand<br />

Der Mensch verliert nicht das Bedürfnis berührt zu werden, er verliert nur die<br />

Menschen die ihn berühren.<br />

Dieser Spruch beim Hauseingang ist für mich von grosser Bedeutung.<br />

Viele mir lieb gewordene Mitmenschen durfte ich auf ihrem letzten Lebensabschnitt<br />

begleiten und ihnen den Lebensabend so gut als möglich erleichtern.<br />

Während meinen 11 Jahren als Heimleiterin durfte ich miterleben, wie in unserem<br />

Haus bauliche Veränderungen realisiert wurden.<br />

Unser Haus steht dank der Heimkommission, dem Gemeinderat und unserer<br />

Bevölkerung in einem komfortablen Zustand.<br />

Der Wintergarten, in welchem sich Bewohner und Gäste so manche gemütlichen<br />

Stunden erfreuen können und wo sie den Wechsel der Jahreszeiten,<br />

mit Gewitter und Sturm, Sonnenschein und herrlicher Winterlandschaft so<br />

ganz aus der Nähe miterleben, tragen dazu bei, dass trotz Altersbeschwerden<br />

das Leben erträglicher wird.<br />

Auf Ende des Jahres werde ich als Heimleiterin zurücktreten und mich mit<br />

einem kleineren Pensum im und um das Haus einsetzen.<br />

An meiner Stelle werden ab 01. Januar 2012 Marianne Zellweger und Christian<br />

Auer–Schiess die Heimleitung übernehmen. Marianne arbeitet schon<br />

seit 9 Jahren in unserem Heim, Christian seit 2 Jahren. Beide sind zur Zeit in<br />

der Ausbildung als Institutionsleiter, werden also für die Weiterführung des<br />

Altersheims Pfand gut vorbereitet.<br />

Seit April dieses Jahres arbeitet Anita Zuberbühler, Dipl. Pflegefachfrau DN II<br />

im Pfand und übernimmt auch Spitex Einsätze.<br />

Am 01. Januar 2012 löst sie Frieda Knöpfel als Pflegeverantwortliche ab.<br />

Frieda Knöpfel wird auch als Stellvertreterin der Heimleitung zurücktreten<br />

und mit einem kleineren Pensum dem Heim und der Spitex tatkräftig zur<br />

Seite stehen.<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen in den letzten Jahren möchten Frieda<br />

und ich uns bei allen ganz herzlich bedanken und wünschen für die Zukunft,<br />

dass die segensreiche Tätigkeit weiterhin bestehen bleiben darf.<br />

Rösli Schiess<br />

Die Altersheimkommission möchte sich dem Dank an die tüchtigen Angestellten<br />

und die Arbeiter des Umbaus anschliessen. Einen speziellen Dank<br />

richten wir an die Heimleiterin Rösli Schiess für ihren täglichen Einsatz und<br />

das Organisieren und Bewältigen der zusätzlichen Arbeiten während der<br />

verschiedenen Umbauten.<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern und unseren geschätzten Angestellten<br />

frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr.<br />

11<br />

Die Altersheimkommission


AUS DER GEMEINDE<br />

KINDERGARTEN UND SCHULE HUNDWIL<br />

Ferienpläne 2012 bis 2014<br />

2012<br />

Sportferien Samstag, 28. Januar 2012 bis Samstag, 04. Februar 2012<br />

Frühlingsferien Freitag, 06. April 2012 bis Samstag, 21. April 2012<br />

Sommerferien Samstag, 07. Juli 2012 bis Samstag, 11. August 2012<br />

Beginn des Schuljahres 2012 / 2013 Montag, 13. August 2012<br />

Herbstferien Samstag, 29. Sept. 2012 bis Samstag, 20. Oktober 2012<br />

Weihnachtsf. Samstag, 22. Dez. 2012 bis Mittwoch, 02. Januar 2013<br />

Schulfreie Tage 2012<br />

Freitag, 13. Januar (Alter Sylvester), Montag, 27. Februar (Blochmontag)<br />

Dienstagvormittag, 28. Februar, Freitag, 17. Mai (Auffahrtsbrücke), Donnerstag,<br />

7. Juni (Fronleichnam, obligatorische Kantonalkonferenz), Donnerstag,<br />

1. November (obligatorische Stufenkonferenzen)<br />

2013<br />

Sportferien Samstag, 26. Januar 2013 bis Samstag, 02. Februar 2013<br />

Frühlingsferien Samstag, 06. April 2013 bis Samstag, 20. April 2013<br />

Sommerferien Samstag, 06. Juli 2013 bis Samstag, 10. August 2013<br />

Beginn des Schuljahres 2013 / 2014 Montag, 12. August 2013<br />

Herbstferien Samstag, 28. Sept. 2013 bis Samstag, 19. Oktober 2013<br />

Weihnachtsf. Dienstag, 24. Dez. 2013 bis Samstag, 04. Januar 2014<br />

2014<br />

Sportferien Samstag, 25. Januar 2014 bis Samstag, 01. Februar 2014<br />

Frühlingsferien Samstag, 05. April 2013 bis Montag, 21. April 2014<br />

Sommerferien Samstag, 05. Juli 2014 bis Samstag, 09. August 2014<br />

Beginn des Schuljahres 2014 / 2015 Montag, 11. August 2014<br />

Herbstferien Samstag, 27. Sept. 2014 bis Samstag, 18. Oktober 2014<br />

Weihnachtsf. Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis Samstag, 03. Januar 2015<br />

Klassenlager vom 29.August bis 2.September am Rotsee bei Luzern<br />

Am 29. August reisten wir nach Luzern, an den Rotsee. Im Zug herrschte bei<br />

allen Fünft- und Sechstklässlern eine grosse Vorfreude auf das Lager. Das<br />

Gepäck wurde uns glücklicherweise bis ans Ruderzentrum gebracht. Hier<br />

übernachteten wir. Nach einer kurzen Wanderung durften sich alle im Rotsee<br />

abkühlen. Die Badi war schön, sie hatte einen Sprungturm und eine Boje.<br />

Nach der frischen Abkühlung liefen wir den kurzen Weg zurück zum Lagerhaus.<br />

Die Kochgruppe bereitete Gehacktes und Hörnli zu. Nach dem<br />

Abendessen machten wir das Stadt-Land-Fluss Spiel. Aber schon bald war<br />

Nachtruhe.<br />

12


AUS DER GEMEINDE<br />

Am nächsten Morgen war früh Tagwache, damit wir nach dem Frühstück in<br />

die Glasi Hergiswil fahren konnten. Nach dem interessanten Rundgang,<br />

machten wir eine Schiffrundfahrt auf dem Vierwaldstättersee. Im Anschluss<br />

schauten wir noch die berühmte Kapellbrücke an. Auf dieser Brücke hatte<br />

es viele Touristen, vor allem aus China. Das Abendessen hatten alle sehr<br />

gern, es gab nämlich Älpermagronen. Am Abend stand die Supertalentshow<br />

auf dem Programm. Es wurden viele sehr lustige Talente gezeigt.<br />

Am Mittwoch und am Donnerstag besuchten wir den Gletschergarten, nahmen<br />

am Foxtrail teil und gingen ins Verkehrshaus. Im Gletschergarten hatte<br />

es ein grosses Spiegellabyrinth und lustig gebogene Spiegel. Aber wie der<br />

Name schon sagt, bestand er vor allem aus Gletschersteinen. Der Foxtrail<br />

war zum Teil sehr anspruchsvoll, aber es machte Spass. Im Verkehrshaus<br />

gab es für alle etwas zu sehen. Für viele aber war die Media Factory das Interessanteste,<br />

denn man durfte selbst eine Tagesschau moderieren, in eine<br />

Blue Box stehen oder gar einmal Radio machen. Alle Beiträge konnte man<br />

per E-Mail nach Hause schicken. Natürlich hatten wir auch an diesen Tagen<br />

ein feines Abendessen, am Mittwoch Riz Casimir und am Donnerstag eine<br />

feine Pizza. Auch der Abend wurde wieder organisiert. Am Mittwoch wurde<br />

in der Millionenfalle um Sugus gespielt und am Donnerstag in der Disco getanzt.<br />

Bereits war der letzte Tag angebrochen, das Gepäck wurde abgeholt und<br />

schon bald mussten wir mit dem Zug zurück nach Hause. Die meisten wären<br />

noch länger in der schönen Stadt Luzern geblieben. Das Lager war sehr<br />

interessant und lustig.<br />

Die Fünft- und Sechstklässler danken den Lehrerinnen Linda Nänny, Tamara<br />

Schai und ihrer Mutter Maja Schai für die gute Organisation.<br />

13<br />

Tamara Speck, Silvan Knöpfel


AUS DER GEMEINDE<br />

Speed Stacking<br />

Am 17. November war es soweit. Der 6. Guinness-Weltrekordversuch im<br />

Speed Stacking wurde in Angriff genommen. Den alten Rekord, mit knapp<br />

317’000 Teilnehmern aus aller Welt, galt es zu schlagen. Das gelang auch<br />

mächtig. Mit über 413’000 Teilnehmern wurde er sogar deutlich überboten!<br />

Doch was ist Speed Stacking überhaupt? Speed Stacking ist ein Becherspiel,<br />

in dem man die Becher so schnell wie möglich aufeinander beigen und<br />

danach wieder korrekt zusammen stellen muss.<br />

FEUERWEHR<br />

Schlussabend der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> 2011<br />

14<br />

Doris Frischknecht<br />

Am vergangenen Samstag, dem 10. Dezember 2011 traf sich die Feuerwehr<br />

zu ihrem jährlichen Schlussabend im Restaurant Rössli.<br />

Der Feuerschutzkommissions-Präsident Walter Nef konnte eine fast vollzählige<br />

Feuerwehr begrüssen. Kdt. Werner Näf hielt Rückschau über das vergangene<br />

Jahr.<br />

Es konnten 11 planmässige und 3 Alarm-Übungen durchgeführt werden. Im<br />

Weiteren besuchte das Kader 7 zusätzliche Übungen. Auch die Atemschutz<br />

Geräteträger besuchten an zwei Halbtagen eine Fortbildung. Die Fahrer ab-


AUS DER GEMEINDE<br />

solvierten ebenfalls zwei zusätzliche Ausbildungshalbtage. Zudem traf sich<br />

das Kader dieses Jahr erneut mit den Nachbar-Kollegen aus Urnäsch und<br />

Waldstatt, um sich weiterzubilden. Diese Ausbildungen mit den Nachbar-<br />

Feuerwehren sind sehr wertvoll. Sie bieten Gelegenheit, sich besser kennenzulernen<br />

und sich somit im Ernstfall besser auf einander abstimmen zu<br />

können. Ganz nach dem Motto: „Köpfe kennen und deren Kompetenzen<br />

kennen“. Es wurden auch wieder verschiedene Anlässe mit Verkehrsdienst<br />

und Parkier-Aufträgen begleitet. Der wohl namhafteste Event war der<br />

Donnschtig-Jass, an dem sich fast die gesamte Feuerwehr beteiligte und<br />

einen hervorragenden Dienst leistete. Auch wurde eine Feuerwehrreise<br />

durchgeführt, bei der sich die Feuerwehrkameraden zu Schotten umfunktionieren<br />

liessen. Diejenigen, die dabei waren, werden diesen Spass bestimmt<br />

noch lange in Erinnerung behalten.<br />

Ernstfälle 2011<br />

Am 25. Dezember 2010 wurde die Feuerwehr zu einem Grossbrand gerufen,<br />

bei der Familie Grob, Oberer Gehren. Auch erhielten wir im vergangenen<br />

Jahr verschiedene Aufgebote zu Verkehrsunfällen. Am 8. April 2011 wurden<br />

wir erneut zu einem Brand, diesmal nach Stein gerufen, bei der Familie Bindernagel,<br />

Gupf in Stein. Am 10. Juli 2011 zog ein heftiges Unwetter über unsere<br />

Region, welches grosse Schäden mit vielen Elementarereignissen anrichtete.<br />

Wir hatten dabei unzählige Einsätze zu leisten. Am selben Tag halfen<br />

wir zudem der Feuerwehr Herisau aus, um die kaum enden wollenden<br />

Schadensmeldungen in der Region zu bewältigen. Des Weiteren wurden wir<br />

zu mehreren Wespennestern gerufen, die sich meistens an nicht gerade idealen<br />

Lagen eingerichtet hatten. Am 14. Oktober 2011 brannte ein Gädeli im<br />

Weiler Aeschen, bei der Familie Knöpfel, Äschen.<br />

Ich möchte den Kameraden der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz im vergangenen Jahr ganz herzlich danken. Wir bewiesen der Bevölkerung<br />

einmal mehr, dass es eine tüchtige Feuerwehr braucht und wir<br />

unserem Milizsystem Sorge tragen müssen.<br />

Rücktritte/Austritte:<br />

Emil Stark konnte nach 20 Jahren Feuerwehrdienst in den wohlverdienten<br />

Ruhestand entlassen werden. Auch Michael Friedrich gab seinen Rücktritt<br />

aus der Feuerwehr bekannt.<br />

Eintritte:<br />

Neu ab dem 1. Januar 2012 kann die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> Jean-Claude<br />

Kerschbaum und Fredy Reifler begrüssen.<br />

Zusammenarbeit mit Urnäsch und Waldstatt<br />

Im weiteren wurde über den Stand der Dinge bezüglich „Zusammenschluss-<br />

Verhandlungen mit den Nachbargemeinden Urnäsch und Waldstatt“ informiert.<br />

Die Kommandanten und Vizekommandanten trafen sich im vergange-<br />

15


AUS DER GEMEINDE<br />

nen Jahr zu mehreren Sitzungen, bei welchen ein Zusammenschluss-Vertrag<br />

ausgearbeitet wurde. Im Monat Dezember ist noch eine weitere Sitzung geplant,<br />

zusammen mit den FSK-Präsidenten. Diese müssen oder können<br />

dann über diesen Vertragsvorschlag befinden. Wie es weitergehen soll, ist<br />

noch völlig offen. Ein Zusammenschluss wird in der nächsten Zeit weiter zur<br />

Diskussion stehen. Wir Kommandanten hoffen allerdings, dass bis Ende<br />

2012 definitiv über einen Entscheid abgestimmt werden kann. Eine zukünftige<br />

Zusammenarbeit würden wir sehr begrüssen und die anstehenden Aufgaben<br />

gerne miteinander bewältigen. In dieser Form könnten auch viele Synergien<br />

genutzt werden.<br />

Nach der Versammlung durften die Anwesenden noch bis in die frühen Morgenstunden<br />

das gemütliche, fröhliche Beisammensein geniessen. An dieser<br />

Stelle sei noch unser herzliche Dank an alle Sponsoren für die vielen grosszügigen<br />

Tombola-Gaben ausgesprochen .<br />

Feuerwehrkommando <strong>Hundwil</strong><br />

Kdt Werner Näf<br />

VERSCHIEDENES<br />

Kurt Schmid<br />

7. August 1931 bis 2. Juni 2011<br />

Wer kannte ihn nicht? Manche Jahre hat Kurt Schmid als pensionierter<br />

Lehrer aus Seedorf in Bern das <strong>Hundwil</strong>er Bloch begleitet.<br />

Diverse Spenden wie gelbe Hosen, Uhrenketten, Brusttücher usw.<br />

sind ihm zu verdanken. Auch die jährlichen CD-Aufnahmen der<br />

Zäuerli werden heute noch von manch einem Blochbuben als Vorlage<br />

verwendet. Nun ist er im letzten Jahr leider von uns gegangen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für die<br />

guten Taten bedanken. Kurt war stets ein treuer und weiser Begleiter<br />

und hat manch einem Blochbuben etwas auf den Weg mitgegeben.<br />

Seiner Familie und seinen Angehörigen drücken wir unser<br />

Beileid aus.<br />

Erneuerung der Ortsdurchfahrt<br />

Ehemalige Blochbuben <strong>Hundwil</strong><br />

Der nachstehende Leserbrief wurde in der Appenzeller-Zeitung vom 11.11.11<br />

publiziert:<br />

Dorfzentrum <strong>Hundwil</strong>, Bericht vom 3. November 2011<br />

Das Schlagwort „Dorfkern aufwerten“ mag für wenige Gebäude möglicherweise<br />

zutreffen, daneben werden andere Gebäude aber stark entwertet und Existenzen<br />

gefährdet. Parkplätze im Dorfzentrum zu vernichten ist für <strong>Hundwil</strong> unverantwort-<br />

16


AUS DER GEMEINDE<br />

lich. Wir hoffen ganz fest, dass sich die Dorfbewohner noch empören können und<br />

dadurch der Wille für eine Verbesserung der einzigen Vorlage obsiegt. 5 grosse<br />

Bäume und 1 Hecke müssten zugunsten der heiligen Kuh Verkehr sterben. Die<br />

schon jetzt gravierenden Immissionen von Lärm und Gestank mitten durch unser<br />

Dorf werden weiter zunehmen. Aber das Schlimmste: Dort wo es wirklich brennt,<br />

wird nicht „gelöscht“, sondern Oel ins Feuer gegossen!:<br />

Die Einmündung Urnäscherstrasse – jetzt schon zu schmal – wird mittels Pollern<br />

noch verschmälert! Dies darf doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein?! Es käme<br />

Kanton und Eidgenossenschaft billiger, die dem Kanton vorliegende Idee eines<br />

Kreisels ernsthaft und unvoreingenommen in der Planung zu berücksichtigen und<br />

den Bürgern als zweite Variante vorzulegen. So müsste die Kirchenmauer nicht abgetragen<br />

werden, und es wäre möglich, auf der bestehenden Mauer einen sicheren<br />

Gehsteig anzulegen. Es bringt absolut nichts, einerseits durch Abriss der Mauer<br />

nach links eine gute Sicht für den Verkehrsteilnehmer zu realisieren, andererseits<br />

jedoch von rechts her die gleichen, äusserst gefährlichen Verhältnisse aus Richtung<br />

Appenzell zu belassen!<br />

Mit Kreisel würde der Verkehr Appenzell – Herisau automatisch den geltenden<br />

Tempolimiten innerorts angepasst (Signalisation Kreisverkehr, und vor dem Kreisel<br />

sehen sich die Verkehrsteilnehmer von allen Seiten!).<br />

Dass das Corpus Delicti – ein Wohnhaus, dessen strassenseitige Mauer dauernd<br />

durch Unfälle „abgetragen“ wird – nicht abgeändert werden kann/darf, wollen wir<br />

im Jahr 2011 einfach nicht glauben! Eine Fassaden-Anpassung käme immer noch<br />

günstiger als der vorgelegte Plan und wir sind überzeugt, dass die Hausbesitzer zu<br />

einem konstruktiven Gespräch Hand bieten würden. Zudem wäre es sehr zu begrüssen,<br />

wenn die Strecke <strong>Hundwil</strong> – Urnäsch mittels Gewichtsbeschränkung entlastet<br />

würde. Die Strassen Urnäsch – Gonten und Urnäsch – Waldstatt sind dafür<br />

besser geeignet.<br />

Wir glauben fest daran, dass der Projektleiter, Herr Hanspeter Rohrer, die Wünsche<br />

der Dorfbewohner ernst nimmt und ihre Anliegen mit seinem Fachwissen plant und<br />

umsetzt, nicht zuletzt auch zur Schonung des Budgets!<br />

P.u.U. Grünig, Aeckerli 840, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Die Folgen für unser Dorf sind gross und sehr einschneidend! Es erstaunt, dass<br />

sich nur die Anstösser Sorgen zu machen scheinen…<br />

Die Idee des Kantons (und unserer Gemeindebehörde) ist, unseren Dorfkern im<br />

Hinblick auf die Jubiläums-Festlichkeiten von 2013 zu „verschönern“. Dies ist eine<br />

gute Sache und es ist zu begrüssen, dass es nun mit der Durchfahrts-Problematik<br />

endlich vorwärts geht. Absolut nicht nachvollziehbar ist jedoch, weshalb nur ein<br />

einziges Projekt vorgelegt wird und keine Varianten!<br />

Wenn wir also verhindern wollen, dass<br />

- <strong>Hundwil</strong> ohne jegliche Eingangspforte vor dem Dorfkern zur Raserstrecke<br />

Appenzell – Herisau wird,<br />

- sich Fussgänger (vor allem ältere Menschen!) nicht mehr über die Strasse<br />

trauen,<br />

- die Parkplätze vor dem Restaurant Krone nicht mehr existieren, und<br />

- einer oder mehreren Familien die geschäftliche Existenz in Frage gestellt<br />

wird,<br />

17


AUS DER GEMEINDE<br />

- das Areal auf der Nordseite von Kirche u. Kirchturm zugunsten des motorisierten<br />

Verkehrs Veränderungen erfährt, die so niemals akzeptiert werden<br />

dürfen (keine Bäume/Sträucher/Blumen, keine begehbare Fläche!),<br />

- der historische Landsgemeindeplatz nur noch ein Plätzli sein wird,<br />

- <strong>Hundwil</strong> als eigentliches Dorf (mit gemütlichen Höcks) gar nicht mehr existiert,<br />

dann müssen Alle aufstehen und erwirken, dass noch weitere Varianten<br />

vorgelegt werden.<br />

Die öffentliche Planauflage wird Anfang 2012 erfolgen, somit<br />

müssen wir nun handeln!<br />

- Eine Einsprache ist lediglich Grundeigentümern vorbehalten, deren Parzelle<br />

durch die baulichen Änderungen Wertminderung erfährt.<br />

- Allen Einwohnern ist es aber möglich und erlaubt, durch ihre Unterschrift<br />

andere Projektvarianten zu erwirken und zu fordern, dass für die öffentliche<br />

Planauflage Modelle des Dorfkerns erstellt werden.<br />

Weiteres Vorgehen:<br />

Am Mittwoch, 25. Januar 2012, 20.00 Uhr, findet in der Krone <strong>Hundwil</strong> ein<br />

Hearing mit Anstössern und weiteren Betroffenen statt. Wer sich mit den hiervor<br />

stehenden Forderungen einverstanden erklärt, wird dringend gebeten, den<br />

gleichentags vorliegenden Initiativtext mit seiner Unterschrift zu versehen.<br />

Ein zahlreiches Erscheinen manifestiert, wie wichtig uns Einwohnern die Lösung<br />

des Problems ist! Es ist UNSER DORF!<br />

Gemeindekanzlei - Hunde lösen<br />

Hunde lösen kann man online (www.polizei.ar.ch => Hundewesen)<br />

oder auf einem der Polizeiposten Herisau und Urnäsch.<br />

Die Kantonspolizei AR bietet den <strong>Hundwil</strong>ern zusätzlich<br />

die Möglichkeit dies am Samstag, 21. Januar 2012 von<br />

14.00 bis 15.00 Uhr im Parterre des Gemeindehauses zu erledigen.<br />

Gemeindekanzlei <strong>Hundwil</strong><br />

Wechsel der Ortsvertretung von Pro Senectute<br />

Die Geschäftsleitung von Pro Senectute App. A. Rh. hat kürzlich Frau Rösli<br />

Schiess, Dorf 12, <strong>Hundwil</strong>, zur neuen Ortsvertreterin für die Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

ernannt. Sie übernimmt diese Aufgabe von Frau Frieda Knöpfel.<br />

Pro Senectute dankt Frau Knöpfel auch an dieser Stelle sehr herzlich für das langjährige<br />

Engagement zum Wohle der älteren Bevölkerung. Die ehrenamtlich tätige<br />

Ortsvertreterin besucht die älteren Einwohnerinnen und Einwohner an Geburtstagen<br />

und nimmt Anregungen der älteren Bevölkerung jederzeit gerne entgegen.<br />

Frau Schiess ist unter 079 266 44 19 telefonisch erreichbar.<br />

18


AUS DER GEMEINDE<br />

bfu – Sicherheitstipp:<br />

Sicher durch den Winter – ohne Sturz<br />

Schnee, Eis und Reifglätte gehören zu einem echten Winter. Doch sie verwandeln<br />

Strassen und Trottoirs in glatte Rutschbahnen.<br />

Tipps zur Vermeidung von Stürzen:<br />

• Halten Sie sich mit Gleichgewichtstraining und Übungen für Kraft, Ausdauer<br />

und Beweglichkeit fit, denn durch gezielte körperliche Aktivität können Stürze<br />

zu einem grossen Teil verhindert oder deren Folgen gemindert werden.<br />

• Achten Sie auf genügend Bewegung im Alltag.<br />

• Tragen Sie Schuhe mit einem guten Profil und benutzen Sie allenfalls einen<br />

Gehstock.<br />

• Gleitschutz-Produkte unterstützen die Gleitfestigkeit von Winterschuhen. Wählen<br />

Sie solche mit dem bfu-Sicherheitszeichen.<br />

• Gehen Sie langsam und nehmen Sie sich genügend Zeit.<br />

• Benutzen Sie gut beleuchtete und übersichtliche Wege sowie Treppen mit<br />

Handläufen.<br />

APPENZELLER GESCHICHTE IN ZEITZEUGNISSEN<br />

Bewegte und bewegende Zeitzeugnisse<br />

Marcel Schoch, bfu-Sicherheitsdelegierter<br />

Ans Licht geholte Filmdokumente privater Herkunft eröffnen spannende Rückblicke.<br />

Der Herisauer Unternehmer Bertold Suhner filmt den Kinderumzug Gidio Hosestoss<br />

(1957), das Innerrhoder Trachtenfest fasziniert die Schweizer Wochenschau<br />

(1924), die Heidler Bürstenmacherei Bischof wird porträtiert (1975).<br />

Drei Filmabende laden zu weiteren Entdeckungen ein.<br />

Heiden, Kino Rosental: 12. Januar, 19 Uhr; Herisau, Cinétreff: 13. Januar, 19 Uhr;<br />

Appenzell, Rathaus: 17. Januar, 19.30 Uhr.<br />

Unsere Sammelaktion läuft noch immer. Stellen Sie uns ihre alten Filmspulen und<br />

Tondokumente zur Verfügung.<br />

Nähere Infos unter www.zeitzeugnisse.ch oder www.arai500.ch<br />

19


AUS DER GEMEINDE<br />

Über Nahrung und Kleidung des Appenzellervolkes<br />

Aus „Der Kanton Appenzell“, eine Chronik von Johann Konrad Zellweger,<br />

erschienen 1867<br />

Johann Konrad Zellweger lebte von 1801 bis 1883. Geboren als Weberssohn,<br />

konnte er sich zum Erzieher ausbilden lassen, war Lehrer und Waisenvater<br />

in Trogen, später Seminardirektor in Gais. (Der Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />

führte einige Zeit selber eine Lehrerbildungsanstalt.) Danach<br />

gründete und leitete er seine eigene Erziehungsanstalt. 1872 zog er sich von<br />

dieser Aufgabe zurück.<br />

Sein Buch war ursprünglich für die Schule als Lesebuch und Lehrmittel gedacht.<br />

Im Vorwort schreibt Zellweger, dass die Arbeit an diesem Werk wegen<br />

seiner vielfältigen anderen Aufgaben nur langsam fortschreiten konnte.<br />

Schliesslich entschloss sich die Landesschulkommission, ein anderes Lesebuch<br />

anzuschaffen. Zellweger wollte aber sein doch schon recht weit gediehenes<br />

Werk „nicht einfach in den Staub legen“. Er arbeitete es als Volksbuch<br />

um, in der Hoffnung, dass es zur Bildung des Volkes beitrage, denn nur wenigen<br />

sei die Entwicklungsgeschichte des Heimatkantons in ihrem Zusammenhang<br />

bekannt. Er schloss sein Vorwort mit einem Satz von Landammann<br />

Keller:<br />

„Ein Volk, das seine Geschichte vergisst, ist reif für den Untergang.“<br />

Die Nahrung<br />

Die Nahrung des Volkes richtet sich, wie überall, nach Stand und Beruf. Die<br />

Hirten leben, zumal im Sommer, fast einzig vom Ertrag der Herden, von<br />

Molken, Butter, Käse und Milch.<br />

Unter den Gewerbetreibenden geniessen die Ärmeren in der Regel morgens<br />

und abends Kaffee, die Ärmsten oft sogar dreimal des Tages, selten Suppe<br />

aus Hafergrütze oder andern Stoffen, obschon dieselbe nahrhafter und der<br />

Gesundheit zuträglicher wäre. Vor alten Zeiten war es anders. Der übermässige<br />

Kaffeegenuss rührt aber wie andere Übelstände der Neuzeit, vom leichten<br />

Erwerb durch die Baumwollindustrie. Dr. Titus Tobler, der in seinen Berechnungen<br />

über Staatsökonomie keineswegs zu hoch geht, hat gefunden,<br />

dass im Lande, die Jugend unter sechs Jahren nicht mitgezählt, für das aufregende<br />

Getränk alljährlich über 70'000 Franken abgehen und doch soll, wie<br />

die Ärzte behaupten, der Kaffee keine nährenden Teile enthalten.<br />

Zum Kaffee kommen Brot oder Kartoffeln, bei den Begüterten wohl auch<br />

Butter und Schabziger oder Honig, Käse und Zucker. Auch diese bedienen<br />

sich seltener der Suppe, wenn es geschieht, so ist es mehr in den Dörfern<br />

als ausserhalb derselben, mithin vorzugsweise bei den Gebildeten, der Fall.<br />

Das Mittagsmahl besteht bei diesen aus Suppe, Fleisch und Gemüse, oder<br />

aus Milch- und Mehlspeisen wie Knöpfli usw.<br />

20


AUS DER GEMEINDE<br />

Bei Freudenanlässen, auf Ausflügen leben die jungen Leute oft sehr verschwenderisch.<br />

Da wird das Geld nicht gespart. Nicht bloss Jünglinge, sondern<br />

selbst Mädchen kehren bei später Nacht, zuweilen gar betrunken nach<br />

Hause zurück. Obstwein (Most) bildet das vorherrschende Getränk; Wein<br />

wird seltener, meist nur im Wirtshause und bei festlichen Anlässen getrunken.<br />

An Festtagen, als zu Weihnachten, Neujahr, Ostern, am Funkensonntag<br />

und an der Landsgemeinde tut sich der Appenzeller gerne gütlich und erlaubt<br />

sich daher aussergewöhnliche Gerichte.<br />

Im allgemeinen jedoch liebt unser Volk Einfachheit in Speise und Trank;<br />

denn ein mässiger, nüchterner, berechnender Sinn ist ihm, trotz zeitweiligen<br />

Ausschreitungen, nicht abzusprechen.<br />

Die Bekleidung<br />

In der Bekleidung findet man in Ausserrhoden ebenso wenig Übereinstimmung<br />

als in der Nahrung. Wir haben keine Nationaltracht mehr; man liebt<br />

schöne Kleider und richtet sich nach der wechselnden Mode.<br />

Dagegen haben die Hirten in beiden Halbkantonen die Sitte der Vorfahren<br />

fast unverändert auf uns gebracht. Sie tragen Beinkleider von Zwilch und<br />

zum Schutz für den Oberleib sogenannte Futterhemden, nebst ledernen<br />

Käppchen. Bei der Alpfahrt oder andern festlichen Anlässen erscheinen sie<br />

nach ihrer Art prunkvoll. Das Gewand besteht dann aus gelbledernen Beinkleidern<br />

mit darüber gerollten weissen Strümpfen und einer scharlachroten<br />

Weste. Der Hosenträger ist von Leder, auf dessen Brustband die Anfangsbuchstaben<br />

des Inhabers aus Messingblech glänzend ins Auge fallen. Um<br />

den Hals trägt der Hirt eine farbige, seidene Halsbinde, vorn durch einen<br />

Metallring leicht zusammen gehalten. Den Kopf bedeckt ein schwarzer Filzhut<br />

mit breiter Krempe und niedriger Kuppe. Die kleine Tabakspfeife kommt<br />

ihm selten aus dem Munde; schon die Buben rauchen und alte Weiber,<br />

selbst wenn sie das Pfeifchen nur mit Heusamen stopfen können.<br />

Die Frauen und Töchter Innerrhodens lieben, gleich allen Naturvölkern, grelle<br />

Farben im Gewand, also bunte Kleider. Rotseidene Bänder umwallen das<br />

Haupt; kurze, zuweilen rote Röcke mit unzähligen Falten bedecken den Leib;<br />

dagegen werden rote Strümpfe immer seltener. Das Mieder ist mit silbernen<br />

Ketten versehen und durch die Haarflechten geht eine Schlange von demselben<br />

edeln Metall.<br />

21


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE HUNDWIL<br />

Alle aktuellen Informationen finden Sie auch auf der Homepage der<br />

Kirchgemeinde: www.kirche.hundwil.ch<br />

Gottesdienste in <strong>Hundwil</strong> im 1. Quartal 2012<br />

Bitte Gottesdienstzeiten auch in der Freitagsausgabe der Appenzeller<br />

Zeitung beachten<br />

Januar: 1. 10.00 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

8 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen, anschliessend Neujahrsapéro<br />

15. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

22. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

29. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Februar: 5. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

12. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

19. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

26. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

März: 4. 9.30 Gottesdienst, Pfr. Claude Séchaud, Stein, im<br />

Kanzeltausch<br />

11. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

18. 10.00 Familiengottesdienst zum Suppensonntag, Mitledi<br />

Mitwirkung der Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong>.<br />

Die Christoffel Blindenmission ist bei uns und erzählt,<br />

wie sie ein wenig Licht in das Dunkel vieler<br />

leidgeprüfter Menschen bringt.<br />

25. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

April: 01. 9.30 Palmsonntag, Konfirmation Pfarrer Bernhard Rothen,<br />

Mitwirkung des Männerchors<br />

Sonntagsschule<br />

Sonntags, 9.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Januar: 8. 15. 22.<br />

Februar: 12. 19. 26.<br />

März: 4. 11. 18. Familiengottesdienst Mitledi, 25.<br />

Auskunft: Margrit Meier Tel. 071 367 13 67<br />

Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder<br />

Marianne Zellweger Tel. 071 841 62 67<br />

Gottesdienste in den Altersheimen, jeweils am Mittwoch um 10 Uhr<br />

18. Januar 2012 Altersheim Pfand 25. Januar 2012 Altersheim Erika<br />

22. Februar 2012 Altersheim Pfand 29. Februar 2012 Altersheim Erika<br />

14. März 2012 Altersheim Pfand 21. März 2012 Altersheim Erika<br />

22


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Bibelabend<br />

Jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr im Pfarrhaus:<br />

22. Januar, 19. Februar, 11. März. Wir lesen den Kolosserbrief.<br />

Kinderlehre (für die Schülerinnen und Schüler des 7. und 8. Schuljahres 12 Mal<br />

obligatorisch), jeweils sonntags um 10.45 Uhr in der Kirche:<br />

15. und 22. Januar, 19. Februar und 25. März,<br />

18. März, 10 Uhr, Familiengottesdienst im Schulhaus Mitledi<br />

Jungschar Rotbachtal in Gais, jeweils samstags<br />

14. Januar, 11. Februar und 10. März 2012<br />

Auskunft und Anmeldung bei Frau Mirjam Zuberbühler, Telefon 071 367 16 94.<br />

Religionsunterricht für die Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse<br />

Dienstags 15.40 Uhr bis 16.30 Uhr im Schulhaus Mitledi<br />

Suppentag, Sonntag, 18. März 2012, 10 Uhr im Schulhaus Mitledi<br />

Konfirmationsunterricht<br />

Dienstags, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr im Unterrichtszimmer<br />

23<br />

Der Suppentag in der Passionszeit<br />

lädt dazu ein, am Schicksal von<br />

Menschen in anderen Ländern Anteil<br />

zu nehmen. Der Familiengottesdienst<br />

wird, wie es gute Tradition ist,<br />

von der Musikgesellschaft mitgestaltet.<br />

ånschliessend berichtet die<br />

Christoffel Blindenmission von ihrer<br />

Tätigkeit in vielen Ländern der Welt.<br />

Konfirmiert werden:<br />

Emil Brunner, Läbel 318<br />

Thomas Eugster, Schmitten 95<br />

Nicole Knöpfel, Wees 409<br />

Karin Zuberbühler, Stäg 385


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Woher wir kommen, wohin wir gehen<br />

Eine Besinnung vor dem Jubiläum 2013 (500 Jahre Appenzell bei der Eidgenossenschaft)<br />

Im Jahr 2013 feiern wir das Jubiläum “500 Jahre Appenzell bei der Eidgenossenschaft“.<br />

Eine Serie von Vortragsabenden und Ausflügen will uns durch das Jahr<br />

2012 hindurch darauf vorbereiten und uns in Erinnerung rufen, was für ein kostbares<br />

Erbe uns anvertraut ist. Unser Land lässt uns im Vergleich zu anderen grosse<br />

Freiheiten. Wir müssen vergleichsweise wenig Angst haben vor Unrecht und Gewalt.<br />

Der pragmatische Sinn unserer Vorfahren hat in Wirtschaft und Technik Leistungen<br />

möglich gemacht, die grossen Respekt verdienen. Und der Wille zur Toleranz<br />

und zur gegenseitigen Hilfe tun immer wieder einer herzlichen Liebe die Tür<br />

auf. All diesen guten Gaben sind wir es schuldig, uns neu darauf zu besinnen, auf<br />

welchen Grundlagen sie beruhen, und was nötig ist, damit wir sie als ein lebendiges<br />

Erbe an die kommenden Generationen weitergeben können.<br />

Donnerstag, 9. Februar 2012, 20.00 Uhr<br />

Dr. Stefan Sonderegger, Heiden<br />

Alp- und Viehwirtschaft vor 500 Jahren, Vortragsabend<br />

Samstag, 18. Februar 2012, 13.05 (Abfahrt)<br />

Der Austausch zwischen Stadt und Land in Originaldokumenten<br />

Ausflug ins Stadtarchiv St. Gallen. Dr. Stefan Sonderegger zeigt und erklärt bedeutende<br />

Urkunden.<br />

(Rückkehr 16.49 Uhr)<br />

Beschränkte Platzzahl, vorhergehende Anmeldung an das Pfarramt nötig!<br />

März 2012, jeweils um 14.30 Uhr und um 20.00 Uhr<br />

Zwischen Schweizertum und Swissness<br />

Was unserem Land Gestaltungskraft und Frieden gegeben hat<br />

Ein dreiteiliger Kurs im Schulhaus<br />

1. März 2012<br />

„Die Wahrheit wird euch frei machen“<br />

Woher die Demokratie ihre innere Kraft nimmt<br />

15. März 2012<br />

„Die Weisheit hat ihr Haus gebaut“<br />

Der Friede zwischen Stadt und Land<br />

29. März 2012<br />

„So seid ihr nun Mitbürger und Gottes Hausgenossen“<br />

Die Wurzeln von Gemeinsinn und Eigenverantwortung<br />

Wir lesen zentrale Bibeltexte und Dokumente der Schweizergeschichte und vergegenwärtigen<br />

uns die Erkenntnisse und Leistungen wichtiger Persönlichkeiten unseres<br />

Landes.<br />

An der ersten Zusammenkunft wird ein Textheft ausgeteilt.<br />

Anmeldungen an das Pfarramt <strong>Hundwil</strong>.<br />

24


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Voranzeige<br />

Seniorenferien im Herzen der Schweiz<br />

Montag, 11. Juni bis Samstag, 16. Juni 2012<br />

Ferienwoche im Hotel Klausenhof in Flüeli-Ranft<br />

Ausflüge auf den Pilatus, auf den Vierwaldstättersee, nach Luzern (Stadt und/oder<br />

Verkehrshaus), Lungern, Festung Vitznau u.a. möglich.<br />

Doppelzimmer ca. Fr. 525.-, Einzelzimmer Fr. 575.-<br />

Informationsnachmittag: Donnerstag, 9. Februar 2012, 14.30 Uhr im Pfarrhaus,<br />

Dorf 21.<br />

Wort des Pfarrers<br />

10 Postautominuten vom Hotel entfernt<br />

lädt der Spazierweg entlang dem stillen<br />

Sarnersee zum gemütlichen Verweilen.<br />

2012: Mit dieser Zahl beziffern wir das neue Jahr. Wir können kaum ermessen,<br />

was für eine Hilfe es ist, dass wir die Jahre auf diese Weise zählen können.<br />

Stellen wir uns vor, hier im <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong> würde es heissen: „Am<br />

9. Tag des 2. Monats, in dem Hans Altherr Ständeratspräsident ist“, oder<br />

rückblickend: „am 7. Tag, bevor sich zum dreissigsten Mal der Bundesschluss<br />

von Stans jährte“ usw. Während Jahrhunderten haben die Menschen<br />

die Daten derart umständlich umschreiben müssen. Es gab keinen<br />

Fixpunkt, keinen festen Termin, von dem die Zeitrechnung für alle und alles<br />

hätte ausgehen können. Alles war relativ. Man musste sich an immer wieder<br />

anderen Personen und Ereignissen orientieren. Erst kurz vor dem<br />

Jahr 800 begann sich unter Kaiser Karl dem Grossen der Brauch durchzusetzen,<br />

die Jahre nach Christi Geburt zu zählen. Seither können wir uns auf<br />

der ganzen Welt rasch und unkompliziert über ein Datum verständigen.<br />

Wer aber denkt heute noch ernsthaft darüber nach, auf wen wir uns beziehen,<br />

wenn wir die Zahl 2012 schreiben? Wer macht sich Gedanken, wie es<br />

möglich geworden ist, dass unser Leben in eine so klare, einfache und hilfreiche<br />

Ordnung gebracht worden ist?<br />

Unsere Zeitrechnung ist eine Gabe des christlich-jüdischen Glaubens, ein<br />

Hilfsmittel für den Alltag, das wir der Kraft des Evangeliums verdanken. Nur<br />

denken wir meist nicht daran.<br />

So ist es auch mit viel anderem. Wir nehmen es selbstverständlich, obschon<br />

es alles andere als selbstverständlich ist. Wer denkt daran, dass die Eidgenossenschaft<br />

nur möglich geworden ist, weil im Epheserbrief den Gläubigen<br />

gesagt ist, dass sie Gottes Hausgenossen sind? Wer weiss zu schätzen,<br />

25


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

dass unsere Spitäler gebaut worden sind, weil man in der Sorge für die<br />

Kranken eine besonders wertvolle Form vom christlichen Gottesdienst gesehen<br />

hat? Wem ist bewusst, dass der Toleranzgedanke seinen sieghaften<br />

Weg durch Europa genommen hat, weil einer der grossen modernen Philosophen<br />

darauf hingewiesen hat, dass Christus sich selber nicht mit Waffengewalt<br />

verteidigt hat?<br />

Wir leben von ganz, ganz vielem, das der Glaube an Christus in die Welt gebracht<br />

hat. Und es verhält sich damit wie mit allem anderen auch: Wenn<br />

man das Gegebene nur einfach braucht, verbraucht man es. Wenn man das<br />

scheinbar Selbstverständliche als selbstverständlich nimmt, ist es unversehens<br />

nicht mehr da. Dann verlieren die Menschen die gemeinsame Orientierung.<br />

Aus den Genossenschaftlern werden Privatleute, schutzlos anfällig für<br />

den Neid. Die Kranken werden zu Kostenfaktoren, und die Toleranz wird zur<br />

Gleichgültigkeit.<br />

Gute Traditionen muss man pflegen. Sonst sterben sie. Kostbare Gaben<br />

darf man nicht verstauben lassen. Errungenschaften muss man weiterführen,<br />

sonst gehen sie verloren. So ist es auch mit all dem, was uns das Evangelium<br />

an unschätzbaren Werten gebracht hat. Wenn wir wollen, dass sie<br />

auch für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten blieben, müssen wir uns<br />

um sie kümmern, sie bedenken, für sie danken und sie erneuern.<br />

Darum ist es gut, dass das Jahr 2013 dann das Jubiläum bringt: 500 Jahre<br />

Appenzell bei der Eidgenossenschaft. Auf dieses Jubiläum sollten wir uns<br />

sorgfältig vorbereiten. Denn wir sollten mit einem hellen, kritischen Sinn wissen<br />

und weitersagen können, worin die achtenswert guten Grundlagen unseres<br />

Gemeinwesens bestehen.<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

<strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>, Impressum<br />

Administration, Annahme von Beiträgen:<br />

Margrit Steiner, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Tel. 071 367 15 69<br />

e-Mail: steiner@free.mhs.ch und Cc: h.menet@bluewin.ch<br />

Zusammenstellung: Hans Menet<br />

Druck: Schoop Print GmbH, Rorschacherberg<br />

Postcheckkonto: Nr. 82-193834-0<br />

Erscheint vierteljährlich, Anfang Januar, April, Juli und Oktober<br />

Auflage 700 Stück<br />

Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 20.—<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer ist der 10. März 2012<br />

26


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE URNAESCH-HUNDWIL<br />

Veränderte Gottesdienstordnung<br />

in der Kirche Zürchersmühle<br />

Die neue Situation der Pfarreien Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> und Herisau-Waldstatt-<br />

Schwellbrunn, die sich den neuen Pfarrer teilen und auf dem Weg zu einer Seelsorgeeinheit<br />

sind, bringt Änderungen der Gottesdienstordnung mit sich.<br />

Die Gottesdienste ab Januar 2012 finden alternierend Samstag, 18.30 Uhr, oder<br />

neu Sonntag, 8.30 Uhr, statt.<br />

Spezielle Anlässe<br />

Katholische Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Mittwoch, 29. Februar 2012<br />

Hauptversammlung, Details sind im Pfarrblatt ersichtlich.<br />

Sonntag, 4. März 2012 – Ökumenischer Suppentag<br />

10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche Urnäsch<br />

Gestaltung: Pfr. Markus Grieder und Elmar Tomasi, Pastoralassistent,<br />

Herisau; anschliessend ab 12.00 Uhr ökumenischer Suppentag in<br />

der Schulanlage Au<br />

Freitag, 9. März 2012<br />

19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Hotel Krone<br />

Voranzeige<br />

Erstkommunion 2012<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

09.30 Uhr Erstkommunionfeier in der evangelisch-reformierten Kirche Urnäsch<br />

Neuer Pfarrer für katholisch Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Am Altar Stephan Guggenbühl, Reto Oberholzer und Norbert Hochreutener<br />

(von links nach rechts), umringt von Ministranten<br />

27


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Am Samstag, 12. November, wurde im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in<br />

der Kirche Zürchersmühle Reto Oberholzer in sein Amt als verantwortlicher Pfarrer<br />

von Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> eingesetzt.<br />

Schon lange hatte die Pfarrei Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> mit ihrer Kirche in Zürchersmühle<br />

keinen eigenen Pfarrer mehr. Seit fast 30 Jahren war der Pfarrer von Gonten zuständig<br />

für die Seelsorge. Mit der Schaffung von Seelsorgeeinheiten ist nun der<br />

ganze innere Landesteil Innerrhodens in Appenzell zusammengefasst. Eine neue<br />

Struktur erhält auch das Appenzeller Hinterland. Ab 2012 wird dort eine neue Seelsorgeeinheit<br />

geschaffen mit der Zusammenlegung der bisherigen zwei Pfarreien<br />

Herisau-Waldstatt-Schwellbrunn und Urnäsch-<strong>Hundwil</strong>.<br />

Eine zuversichtliche Feier<br />

Der Gottesdienst in der Kirche Zürchersmühle war besonders aufmerksam gestaltet.<br />

Schulkinder unter der Regie der Katechetin Luzia Fässler trugen Gebete und<br />

Denkanstösse vor, Tanja Rechsteiner spielte auf der Orgel und Rahel Nef am<br />

Hackbrett. Am Altar zelebrierten der neue Pfarrer Reto Oberholzer, Dekan Stephan<br />

Guggenbühl aus Appenzell und der Vertreter der Seelsorge Herisau, Norbert<br />

Hochreutener.<br />

Zom neue Johr<br />

Wider stönd meer vor em Toor<br />

wos ine goot ine neus, oogwösses Johr.<br />

Hondert Frooge wösstet meer z stele,<br />

tüend üsers Denke im Momennt uusföle.<br />

Tööret meer gsond bliibe? Bliibt üüs de Frede erhalte?<br />

töörfet meer Heim ond Familie bhalte?<br />

werdt för üüs gsoorget, för s täglech Broot,<br />

oder stönd meer vor Kriisezitte ond Noot?<br />

Wie all die Frooge au möget see,<br />

en Enzige wääss üüs droff Antwort z gee.<br />

Of sini Hilf tööret meer allzit baue,<br />

tööret üüs em völlig aavertraue,<br />

au im neue Johr<br />

28<br />

Lina Nef-Preisig


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

FRAUENVEREIN<br />

Adventsabend<br />

Die Landfrauen und der Frauenverein luden am 27. November 2011 zum traditionellen<br />

Adventsabend ein. 26 Erwachsene sowie 16 Kinder des Jugendchors<br />

<strong>Hundwil</strong> folgten dieser Einladung.<br />

Nach der Begrüssung durch Margrit Stämpfli las Karin Steingruber das Gedicht<br />

„Der Adventskalender“ vor. Dieses Jahr wollte uns Petra Schmidlin mit einer Weihnachtsgeschichte<br />

erfreuen. Doch leider konnte sie nicht persönlich am Adventsabend<br />

dabei sein, so dass Margrit Stämpfli die von ihr gewählte Geschichte „Der<br />

kleinste Engel und der Weihnachtsstern“ von Charles Tazewell vorlas. Zwischendurch<br />

genossen wir den feinen Tee und stimmten einige Weihnachtslieder an. Aufgelockert<br />

wurde der Abend durch den Jugendchor <strong>Hundwil</strong>, welcher uns mit wunderschönen<br />

Jodelliedern und Zäuerli erfreute, sowie durch Elsi Preisig mit dem<br />

Mulörgeli.<br />

Vielen Dank an alle, welche zum guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben!<br />

Kerzenziehen 2011<br />

Gleich anschliessend an den Adventsabend fand vom 28. November – 2. Dezember<br />

2011 das Kerzenziehen, organisiert durch den Frauenverein <strong>Hundwil</strong>, im ehemaligen<br />

Schulhaus Mühle statt. Die Nachmittage waren ausgefüllt mit Kindern und<br />

Erwachsenen, welche unserer Einladung folgten. An den Vormittagen waren jeweils<br />

die Schüler und Schülerinnen fleissig am Kerzenziehen. Auch wurden die<br />

Kerzen auf jegliche Art und Weise verziert, sodass manch ein Meisterstück entstand!<br />

Die glänzenden Kinderaugen, die vielen positiven Rückmeldungen und die<br />

grosse Teilnahme sagten uns, dass Kerzenziehen ein echtes Bedürfnis war und<br />

viele schätzten es, dass dies in der eigenen Gemeinde angeboten wurde.<br />

29


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

An dieser Stelle gilt ein ganz grosses Dankeschön der Familie Kölla, welche<br />

uns die Kerzenküche zur Verfügung stellte. Ebenfalls danken möchten wir<br />

der Schule <strong>Hundwil</strong>, welche sich kurzerhand entschloss, ebenfalls bei unserer<br />

„Kerzenwoche“ mitzumachen. Auch Karin Steingruber, welche die ganze<br />

Woche vor Ort war, gilt ein grosser Dank. Ihr alle habt dazu beigetragen,<br />

dass diese Woche ein toller Erfolg war!<br />

Einladung zum Frauenkafi<br />

am Montag, 20. Februar 2012<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Restaurant Hirschen (Saal)<br />

Bei einem Racletteplausch wollen wir einen gemütlichen Abend geniessen.<br />

Wie immer stehen Spiel und Spass auf dem Programm. Auch Nicht-<br />

Mitglieder sind herzlich willkommen. Deine Anmeldung erleichtert uns die<br />

Organisation der nötigen Anzahl Raclette-Öfen. Wir freuen uns auf eine zahlreiche<br />

Teilnahme.<br />

Anmeldungen bis am Freitag, 17. Februar 2012 nehmen gerne entgegen:<br />

Karin Steingruber Tel. 071 367 15 21 oder E-Mail ka.st@bluewin.ch<br />

und<br />

Margrit Stämpfli Tel. 071 367 22 31 oder E-Mail staempfli@swissonline.ch<br />

Daten für den Mittagstisch<br />

Dienstag 10. Januar 2012 Mittagstisch Altersheim Erika<br />

Dienstag 07.Februar 2012 Mittagstisch Altersheim Pfand<br />

Dienstag 06. März 2012 Mittagstisch Restaurant Harmonie<br />

KRANKENPFLEGEVEREIN<br />

30<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

Die Kommission<br />

Die Hauptversammlung findet am<br />

Mittwoch, den 28. März 2012, 20.00 Uhr<br />

im Restaurant Hörnli statt.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil berichtet Marlen Menet über<br />

ihre Tätigkeit in den Anden Perus.<br />

Der Krankenpflegeverein dankt den Lismerfrauen für ihre Spende von Fr.<br />

1'800.- und ebenfalls den Frauen der Herisauer Brockenstube für ihren Beitrag<br />

herzlich.<br />

Krankenpflegeverein <strong>Hundwil</strong><br />

Der Vorstand


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

LANDFRAUENVEREIN<br />

Reisebericht der Landfrauen 2011<br />

Unsere diesjährige Landfrauenreise begann am 7. September beim Landsgemeindeplatz<br />

in <strong>Hundwil</strong>. Schon vor acht Uhr versammelten sich dort 24<br />

Frauen. Mit unseren Autos fuhren wir nach Teufen. Dort hatte uns nämlich<br />

Hanni Engler zu einem Morgenkaffee eingeladen. Im neurenovierten Café<br />

Spörri durften wir diesen geniessen und zu unserer Ueberraschung spendierte<br />

Marielouise Jäger noch jeder Landfrau ein Gipfeli dazu. Gestärkt ging<br />

unsere Reise mit dem Zug weiter nach Bühler zur Firma Elbau. Dort wurden<br />

wir von Herrn Weiss, dem Geschäftsführer der Firma Elbau, begrüsst. Nach<br />

einer kurzen Einführung über die Entstehung und die Philosophie dieser Firma,<br />

durfte sich jede Frau einen Kopfhörer anziehen. Mit diesem konnten wir<br />

bei der Betriebsbesichtigung Herrn Weiss`s Erklärungen auch im grössten<br />

Lärm gut hören. Nun wurden wir durch die ganze Firma geführt. Wir konnten<br />

sehen, wie aus einer Spanplatte eine hochwertige Küche entsteht. Immer<br />

wieder wies uns Herr Weiss darauf hin, dass ihnen Qualität sehr wichtig ist.<br />

Ganz nach ihrem Firmenmotto: Elbau macht den Unterschied. Wir durften<br />

erfahren, dass hier jede Woche ca. 100 Küchen hergestellt werden. Das<br />

konnte aber nur mit den zum Teil neuen, schnellen Maschinen erreicht werden.<br />

Die Arbeit an diesen Maschinen ähnelte eher jener eines Computerfachmanns<br />

als der eines Schreiners. Deshalb haben die Lehrlinge bei Elbau<br />

eine extra für sie eingerichtete Lehrlingswerksatt, wo sie den Schreinerberuf<br />

von Grund auf erlernen können. Am Ende unserer Besichtigung durften wir<br />

noch die Küchenausstellung anschauen. Da schlug dann wirklich jedes<br />

Frauenherz ein wenig höher. Nicht etwa wegen des spendierten Weissweins,<br />

sondern weil für jeden Geschmack eine Küche da war. An jede Raffinesse<br />

und jede Arbeitserleichterung wurde gedacht. Diese Küchen waren nicht<br />

einfach nur Küchen, sondern Küchen mit Charakter. Ich glaube, dass noch<br />

manche Frau von ihrer Traumküche in der Nacht geträumt hat. Sollte dieser<br />

Reisebericht zufälliger Weise von einem Mann gelesen werden, so soll er<br />

sich merken, womit er seiner Frau eine Freude machen kann!<br />

Nun verspürten wir aber langsam ein Hungergefühl. Wir durften das Mittagessen<br />

in der Firma Elbau einnehmen. Dazu wurden wir von dem Wirteehepaar<br />

Frischknecht vom Rest. Sternen in Bühler bekocht. Und wie wir bekocht<br />

wurden, wie in einem 5-Sterne-Restaurant. Es war einfach phänomenal<br />

gut. Die Firma Elbau spendierte uns das feine Essen, sie machte uns nur<br />

auf ein Hilfswerk aufmerksam, das wir an Stelle der Kosten des Mittagessens<br />

unterstützen sollen. Dieser Aufforderung kamen wir alle sehr gerne<br />

nach.<br />

Nun ging unsere Reise zu Fuss weiter Richtung Schlatt. Nach einem stündigen<br />

Fussmarsch erreichten wir das Restaurant Leimensteig. Dort wurde<br />

noch gejasst, Coup gegessen und natürlich getratscht. Um halb sechs Uhr<br />

holte uns der Publicar ab und fuhr uns wieder zu unseren Autos nach Teufen.<br />

Mit diesen fuhren wir zurück nach <strong>Hundwil</strong>, wo wir uns von einander<br />

31


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

verabschiedeten. Es war wieder einmal eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Reise gewesen. Ruth und Monika, herzlichen Dank für das Organisieren.<br />

Luzia Stricker<br />

51. Hauptversammlung<br />

Am Montag, den 31. Oktober konnte unsere Präsidentin Monika Giger 75 Landfrauen<br />

im Restaurant Hirschen begrüssen. Davon durfte ein Mitglied neu in den<br />

Verein aufgenommen werden. Ein herzliches Willkomm der jungen Frau!<br />

Bevor wir mit der Versammlung begannen , genossen wir einen feinen Znacht.<br />

Mit dem Lied „wie fein und lieblich“ wurde die HV um 21 Uhr offiziell eröffnet.<br />

Die Präsidentin erwähnte verschiedene Anlässe, die durchs Jahr stattgefunden<br />

hatten. Unsere Präsidentin, die Vorstandsmitglieder sowie die Rechnungsrevisorinnen<br />

stellten sich zur Wiederwahl und wurden von der Versammlung für ein<br />

weiteres Jahr bestätigt.<br />

Verschiedene Vorschläge für Kurse sowie Reisevorschläge wurden gemacht. Jede<br />

Landfrau konnte ihre Wünsche und Vorschläge notieren, die danach eingesammelt<br />

wurden. So freuen wir uns sehr über die rege Teilnahme am Vereinsleben.<br />

Auch die beliebten Geburtstagszetteli wurden wieder ausgetauscht.<br />

Zum 70. Geburtstag durften wir fünf Frauen eine schöne Blumenschale überreichen.<br />

Dies galt als Dank für die langjährige Treue.<br />

Eingeladen wurde auch für den Besinnungstag in Schwellbrunn, den Chlaushöck<br />

in der Mühle, das Preisjassen im Rössli sowie für manch interessante Kurse, die<br />

durchgeführt werden. Um 22.10 Uhr wurde die HV geschlossen.<br />

Danach wurde der Jahresbeitrag eingezogen, bevor uns fünf charmante, männliche<br />

Serviertöchter verkleidet als Frauen, den feinen Dessert sowie Kaffee servierten.<br />

Grosses Gelächter im Saal ging los und manch eine Frau staunte nicht<br />

schlecht, als sie ihren Mann im Minirock beim Servieren erblickte. Sie verabschiedeten<br />

uns nach getaner Arbeit mit einigen schönen Zäuerli.<br />

Wir durften auch dieses Jahr wieder einen schönen und reichhaltigen Tombolatisch<br />

präsentieren. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! So waren<br />

die vielen Lose natürlich im Nu verkauft.<br />

Zum Schluss bedankte sich unsere Präsidentin herzlich bei allen für ihr Interesse<br />

und die rege Teilnahme durchs Jahr. Mit den besten Wünschen für Haus und Hof<br />

wurde der Abend geschlossen.<br />

Die Aktuarin<br />

Liebe Landfrauen,<br />

Zur Ergänzung des Jahresprogramms, hier noch einige Infos:<br />

Der Skitag mit den Urnäscher Landfrauen führt uns dieses Jahr auf den<br />

Stooss<br />

(ob Brunnen, Morschach ). Er findet am 8. eventuell am 15. Februar statt.<br />

Je nach Bedürfnis könnt ihr wieder wandern oder skifahren.<br />

Anmeldungen nimmt Monika Giger gerne entgegen.<br />

Für den Kurs „Digitale Fotobearbeitung“ mit Hans Menet hat es noch wenige<br />

Plätze frei. Er findet am Donnerstag, 16. Donnerstag, 23. und Mittwoch,<br />

29. Februar, jeweils um 20. 00 Uhr im Informatikzimmer in der Mitledi<br />

32


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

statt. Achtung: Es sind andere Daten als an der Hauptversammlung angekündigt<br />

wurden.<br />

Anmelden könnt ihr euch bei Edith Keller Tel. 071/ 367 17 29<br />

Am Mittwoch 21. März findet die Kantonaltagung in Herisau statt.<br />

Auf möglichst viele Anmeldungen freut sich Monika Giger. Tel. 071/367 19<br />

41<br />

Fürs Preisjassen am 29. März im Rest. Rössli nimmt Lilian Reifler die Anmeldungen<br />

entgegen. Tel. 071 / 367 14 91<br />

Wir wünschen allen Landfrauen einen guten Start ins neue Jahr und freuen<br />

uns auf viele schöne und gemütliche Stunden miteinander.<br />

Seid Willkomm!<br />

Die Kommission<br />

Von den<br />

33<br />

Lismerfrauen<br />

So mies war das Wetter schon lange nicht mehr am Johrmärtli! Das spürten<br />

wir auch bei den Einnahmen……… Die auswärtigen Gäste fehlten! Wir danken<br />

aber trotzdem all unseren Kunden von nah und fern ganz herzlich für ihr<br />

Wohlwollen.<br />

Dank Ihnen konnten wir dem Krankenpflegeverein trotzdem einen schönen<br />

Batzen überreichen. Auch Marlen Menets Hilfswerk „Apoyo“ konnten wir<br />

unterstützen und das Loch in Schwester Friedas Freudenkässeli etwas stopfen.<br />

Wir bitten alle Leserinnen und Leser, falls Sie etwas Gestricktes brauchen<br />

können, uns zu berücksichtigen.<br />

- Socken in allen Grössen und Zipfelkappen sind bei Margrit Blattner,<br />

Tel. 071 367 14 20 erhältlich.<br />

- Plätzlidecken, Pullover, Jacken für Kinder und Erwachsene, Bébégarnituren,<br />

3-Eck-Schals, Kinderschürzen und vieles mehr können bei<br />

Hedy Meier, Tel.: 071 367 14 66 gekauft werden.<br />

- Auch gestrickte Wünsche erfüllen wir nach Möglichkeit sehr gerne.<br />

Wir wünschen allen ein gesegnetes Jahr!<br />

M. Blattner<br />

Auch das <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong> wird wiederum von den Lismerfrauen mit Fr.<br />

100.00 unterstützt. Vielen herzlichen Dank!


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

MUSIKGESELLSCHAFT<br />

Kirchenkonzert mit dem Jugendchor, Männerchor und der Musikgesellschaft<br />

<strong>Hundwil</strong> in der Kirche <strong>Hundwil</strong> vom 11. Dezember 2011<br />

Besinnliche Stunde im Advent<br />

Sonntag, 11. Dezember, Nebelschwaden zogen herum, die Strasse schwarz,<br />

Schnee keiner in Sicht, alles erinnerte eher an einen Herbsttag.<br />

Kinder und Erwachsene kamen aus verschiedenen Richtungen zur Kirche. Alle<br />

wollten das Konzert geniessen, das ganz unter dem Motto "Besinnliche Stunde im<br />

Advent" stand.<br />

Der Jugendchor unter der Leitung von Käthi Frischknecht, der Männerchor unter<br />

der Leitung von Rösli Schiess, und die Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> unter der Direktion<br />

von Ernst Baumann führten ein abwechslungsreiches Konzert auf, das in den<br />

letzten Wochen sorgfältig einstudiert worden war.<br />

So durften sich die Besucherinnen und Besucher mit diesen schönen Melodien wie<br />

"En Appezeller Hüsli", "Es Gschenkli", "En wonderbare Morge", vorgetragen vom<br />

Jugendchor, En gschenkte Tag", "Wienachtsglogge", und "Zäuerli" vom Männerchor<br />

und "Evening Song", "Bergfahrt", "Non, je ne regrette rien", "Caro Mio Ben",<br />

" Weihnachten in Harmonie", "Hirtenlied", "Here Comes Christmas", "White<br />

Christmas" von der Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> in die Weihnachtszeit einstimmen<br />

lassen.<br />

Zwischendurch wurden auch Soloduette von den jüngsten Sprösslingen der Musikgesellschaft<br />

ebenfalls gekonnt vorgetragen.<br />

Von Richard Stillhart wurden die Besucherinnen und Besucher charmant und abwechslungsreich<br />

durch das Programm geführt.<br />

Mit diesem Konzert dankten Chöre und Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> für die Unterstützung<br />

durch die Bevölkerung während dem Jahr ganz herzlich.<br />

34<br />

Käthi Frischknecht<br />

Leiterin Jugendchor<br />

Ernst Baumann<br />

Direktion Musikgesellschaft<br />

Rösli Schiess<br />

Leitung Männerchor


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

SAMARITERVEREIN<br />

Herzliche Einladung<br />

zur<br />

Samariter-Hauptversammlung<br />

mit Päckligant<br />

am Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Restaurant Krone<br />

Interessierte und neue Mitglieder sind jederzeit recht herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeweils an einem Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr gemäss Programm<br />

zu unseren Übungen. Die Samariterübungen umfassen Erste Hilfe, Kenntnisse<br />

bei Notfällen, auch speziell bei Kindern, Unfälle auf dem Bauernhof, auch<br />

alltägliche Krankheiten werden besprochen und Vorträge verschiedener Art gehalten.<br />

Die jährliche Samariterreise, der Klausabend und Übungen mit anderen Samaritervereinen<br />

lassen den gemütlichen Teil nicht zu kurz kommen!<br />

Kommen Sie an die Hauptversammlung oder zu einem Schnupperabend im<br />

Laufe des Jahres!<br />

Wir würden uns freuen!!!<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Annemarie Meier Telefon: 071 367 19 38<br />

Nothelferkurs<br />

Der nächste Nothelferkurs in <strong>Hundwil</strong> findet am Freitagabend, 25. Mai und<br />

Samstag, 26. Mai 2012 statt.<br />

Nähere Informationen folgen in der nächsten Ausgabe des <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>!<br />

FRAUENTURNVEREIN<br />

Einladung zur Hauptversammlung<br />

am Freitag 17. Februar 2012<br />

um 19.15 Uhr<br />

im Restaurant Rössli<br />

35<br />

Vreni Zellweger<br />

Liebe Turnerinnen, Ehrenmitglieder und . . .<br />

Wohl sind wir im Endspurt mit dem Üben unserer Darbietung an der Turnerunterhaltung<br />

und schon denken wir an den nächsten Termin. Reserviert euch heute<br />

schon das Datum unserer Hauptversammlung.<br />

Unser Reigen für die Unterhaltung macht Spass. Vielleicht springt ein Funke über<br />

zu dir, liebe neue Turnerin. Wir sind eine fröhliche Turngruppe mit jungen Familienmüttern<br />

bis etwas reifere Turnerinnen. Wir haben Freude an der Bewegung<br />

möchten aber nicht (mehr) an Turnfesten teilnehmen. Nur alle zwei Jahre heisst es


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

üben für unsere Aufführung an der Turnunterhaltung. Fühlst du dich angesprochen<br />

- möchtest du etwas für deine Fitness tun – so schnuppere einmal am Dienstagabend<br />

um 20.00 Uhr in der Turnhalle Mitledi. Du bist auch herzlich willkommen an<br />

unserer Hauptversammlung am Freitag, 17. Februar 2012 im Rössli. Bring dazu<br />

auch etwas Hunger mit. Wir freuen uns auf dich!<br />

Für allfällige Fragen wende dich an unsere Präsidentin<br />

Lili Reifler, Klarloch, Tel. 071 367 14 91<br />

DAMENRIEGE<br />

36<br />

Die Aktuarin<br />

Margrit Stämpfli<br />

Hauptversammlung der Damenriege 03.12.2011<br />

Verschiedene Wechsel im Vorstand prägten die Hauptversammlung der Damenriege<br />

<strong>Hundwil</strong>, die am letzten Samstag 3. Dezember im Restaurant Alpenrose stattfand.<br />

Neue technische Leiterin ist Edith Zuberbühler. Sie übernimmt das Amt von<br />

Angelika Schmid, die den Kassierposten der zurückgetretenen Anita Ehrbar übernimmt.<br />

Rücktritt der Kassierin<br />

Nach 10-jähriger Tätigkeit im Vorstand (zwei Jahre Vizepräsidentin, acht Jahre<br />

Kassierin) reichte Anita Ehrbar auf die diesjährige Hauptversammlung ihren Rücktritt<br />

ein. Mit viel Engagement und Einsatz stand sie dem DTV immer mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Im Organisationskomitee der Unterhaltungen des TV <strong>Hundwil</strong> ist sie<br />

ebenso seit Jahren aktiv. So trägt Anita auch zum Gelingen der anstehenden Unterhaltungen<br />

die am 14./15. + 20./21. Januar 2012 ein weiteres Mal über die Bühne<br />

gehen, wieder einen grossen Teil bei.<br />

Wechsel der technischen Leitung<br />

Als Nachfolgerin für das Amt der Kassierin konnte man die bis anhin technische<br />

Leiterin Angelika Schmid gewinnen. Sie bleibt dem Vorstand somit weiterhin erhalten.<br />

Als neue technische Leiterin konnte die Damenriege die Gymnastikleiterin<br />

Edith Zuberbühler verpflichten. Mit viel Vorfreude und Tatendrang wird sie ihre<br />

neuen administrativen Aufgaben nebst der Leitertätigkeit in Angriff nehmen. Unterstützt<br />

wird sie von der Vizeleiterin Nicole Rempfler, die weiterhin die Geräte und<br />

Leichtathletik leiten wird. Der restliche Vorstand (Präsidentin: Sabrina Ammann,<br />

Vizepräsidentin: Rebecca Waldburger, technische Leiterin Nachwuchs: Claudia<br />

Näf, Aktuarin: Erika Reifler) wurde mit grossem Applaus für ein weiteres Amtsjahr<br />

bestätigt.<br />

Gemütliche Stunden<br />

Nachdem die diversen Berichte verlesen und gutgeheissen wurden, durfte die Versammlung<br />

drei neue Mitgliederinnen im Verein aufnehmen und im willkommen<br />

heissen. Verschiedene organisatorische Informationen hatten natürlich auch noch<br />

ihren Platz bevor die Präsidentin die Hauptversammlung schliessen konnte und<br />

man zum gemütlichen Teil überging. Mit viel Gelächter und fröhlichem Beisammensein<br />

wurde der restliche Abend genossen.


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Bild: Der neue Vorstand mit der zurückgetretenen Kassierin Anita Ehrbar.<br />

JUGENDRIEGEN<br />

Jugend Challenge am 12./13.11.2011<br />

37<br />

Die Aktuarin<br />

Erika Reifler<br />

Der Jugend Challenge ist für die meisten ein altbekannter Jugianlass, trotzdem<br />

einer von den Coolsten. Für die grösseren war der Wettkampf am Sonntagnachmittag.<br />

Wir Jugiriegler wurden von den Leitern und einigen Eltern nach Teufen kutschiert.<br />

Kurz nach dem Ankommen hatten alle Gruppen schon die erste Disziplin<br />

zu bestreiten.<br />

Im Grunde genommen sind die Disziplinen in Ausdauer, Geschicklichkeit, Schnelligkeit<br />

und Weitsprung aufgeteilt. Also, das Erste war Ausdauer. Es ging darum<br />

nach jeder Runde einen Reifen zu nehmen und ihn auf einen Ball zu werfen. Zwischen<br />

den Wettkämpfen machten alle verschiedene Dinge. Aber alle hatten bestimmt<br />

Spass. Bei den Wettkämpfen gaben alle ihr Bestes für die Gruppe. Der Höhepunkt<br />

für die meisten war der Crosslauf. Er war als letztes an der Reihe. Wie der<br />

Name schon sehr schön sagt, hier müssen alle über und unter Hindernissen durch.<br />

Alles natürlich möglichst schnell. Hier wurde auch am meisten und lautesten angefeuert.<br />

Die Disziplinen zwischendurch waren alle auch sehr lustig und spannend.<br />

Das Ring-Springen war etwas in dem wir alle gut waren. Beim Sprint hatten die mit<br />

langen Beinen einen Vorteil, denn auf der Strecke standen Hürden, die es zu<br />

überwinden galt. Für die kleineren unterschieden sich die Aufgaben kaum. In den<br />

Pausen nahmen fast alle ihre Rucksäcke zur Hand um zu schauen, ob es etwas<br />

Feines zum Naschen drin hat. Es war ein erfolgreiches Wochenende. Wir erreichten<br />

mit zwei Gruppen den vierten Platz. Aber auch sonst hatten wir gute Platzierungen.<br />

Der Aktuar<br />

Silvan Knöpfel


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Turnunterhaltungen unter dem Motto<br />

HONDWILDOTCOM<br />

Das Internet, ein weltweites Netzwerk, das alle und alles miteinander verknüpft.<br />

Banktransaktionen, Kommunikation, Informationsaustausch - alles wird einfacher.<br />

Doch hat dieses World Wide Web auch Nachteile? Der Turnverein <strong>Hundwil</strong> gerät<br />

notgedrungen in Kontakt mit dieser modernen Entwicklung und so ergeben sich<br />

spannende, witzige und interessante Situationen. Erleben Sie HONDWILdotCOM<br />

ganz im Zeichen des Cyberspaces und einer etwas speziellen Suche...<br />

Die Vorstellungen gehen am 14./15. sowie am 20./21. Januar 2012 über die Bühne.<br />

Ab dem 1. Januar 2012 nehmen wir gerne unter 079 893 22 47 oder direkt auf<br />

www.hondwil.com Platzreservationen entgegen.<br />

Details, Zeiten und Daten finden Sie nachstehend oder direkt auf der Website<br />

www.hondwil.com.<br />

Der TV&DTV <strong>Hundwil</strong> freut sich riesig auf diesen Grossanlass und hofft auf einen<br />

regen Besucheraufmarsch.<br />

Abendunterhaltungen ab 20:00 Uhr<br />

Samstag, 14. Januar 2012<br />

Tanz mit Fäascht Bänkler<br />

Freitag, 20. Januar 2012<br />

Tanz mit Chnüsperlibuebe<br />

Samstag, 21. Januar 2012<br />

Tanz mit Echo vom Schwendetal<br />

Familienvorstellung ab 13.30 Uhr<br />

Sonntag, 15. Januar 2012<br />

Platzreservationen möglich unter:<br />

079 893 22 40 oder www.hondwil.com<br />

Sportferien 2012<br />

Edith Zuberbühler - Koster 13.02. – 20.02.2012<br />

38


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

16. Ländlertröffe<br />

<strong>Hundwil</strong><br />

Samstag, 21. April 2012<br />

Schulanlage Mitledi in <strong>Hundwil</strong> AR<br />

• Adlerspitz-Buebe<br />

• Sabrusa<br />

• Trio Wildbach<br />

• HD Schueler-Muheim<br />

• Trio Chnüsperlibuebe<br />

• Chrimafrä<br />

• Kapelltrychler Rüeterswil<br />

•<br />

Ländlerstube mit Musik<br />

Alpenrockbar und Grill<br />

Saalöffnung 19.00 Uhr / Konzertbeginn 20.00Uhr.<br />

Musik und Tanz von 21.00 Uhr bis 3.00 Uhr<br />

Organisatoren: MG, Männerchor und TV <strong>Hundwil</strong><br />

39


KINDERSEITE<br />

40


ANZEIGEN<br />

METZGEREI AMMANN<br />

DORF 26<br />

9064 HUNDWIL<br />

TEL: 071 367 12 27<br />

Ab Dienstag, 10. Januar 2012<br />

wieder alle 14 Tage<br />

feine Blut- und Leberwürste<br />

Neu<br />

Jeden Donnerstag frischen Fisch<br />

AKTIONEN<br />

Die aktuellen Aktionen werden jeweils<br />

in der Montagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

veröffentlicht.<br />

Ferien vom 5. bis 15. Februar 2012<br />

Vollmond-Schneeschuhwanderung in <strong>Hundwil</strong><br />

Dem Alltag ein Schnäppchen schlagen und raus in die Natur. Haben<br />

Sie Lust eine gemütliche Schneeschuhwanderung in der Appenzeller<br />

Landschaft mit anschliessendem Fondue zu geniessen?<br />

Dann melden Sie sich noch heute bei uns für eine geführte<br />

Schneeschuhwanderung an.<br />

Geführte Wanderungen 2012:<br />

Freitag, 6. Januar 2012<br />

Dienstag, 7. Februar 2012<br />

Freitag, 9. März 2012<br />

Wir treffen uns jeweils um 17.30 Uhr bei der Appenzeller-LINE<br />

GmbH in <strong>Hundwil</strong>, bei einem feinen Glühwein besteht die Möglichkeit,<br />

die Appenzeller-LINE GmbH kennenzulernen und diverse<br />

Spezialitäten einzukaufen.<br />

Die Schneeschuhe erhalten Sie von unserem Guide, der Sie anschliessend<br />

über den sanften Hügel in das heimelige Restaurant<br />

Alpenrose führt (Dauer der Wanderung ca. 1 h). Bei einem leckeren<br />

Fondue können Sie sich aufwärmen bevor Sie bei Vollmond zurück<br />

ins Dorf wandern.<br />

41


ANZEIGEN<br />

Mit einem Schlummertrunk im Restaurant Harmonie lassen Sie die<br />

gewonnenen Eindrücke Revue passieren und den Abend ausklingen.<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Glühwein und Besichtigung der Ladenlokalitäten der Appenzeller-LINE<br />

GmbH<br />

• Schneeschuhe (Stöcke und Stirnlampe können auf Anmeldung<br />

dazu gemietet werden)<br />

• geführte Wanderung zum Restaurant Alpenrose mit einem<br />

feinen Käsefondue<br />

• Rückwanderung bei Vollmond und Schlummertrunk im Restaurant<br />

Harmonie<br />

Voraussetzungen: Schnee. Bei Schneemangel besteht die Möglichkeit,<br />

die Tour ohne Schneeschuhe zu bestreiten.<br />

Bei schlechter Witterung kann der Event abgesagt werden.<br />

Kosten: Pro Person 64.-<br />

Versicherung: Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Auf Anfrage für angemeldete Gruppen ist der Event auch an anderen<br />

Daten möglich.<br />

Eine beschränkte Anzahl Schneeschuhe können bei der Appenzeller-LINE<br />

GmbH individuell ausgeliehen werden (Bitte Öffnungszeiten<br />

beachten)<br />

Für weitere Informationen und Auskünfte wenden Sie sich an eine<br />

der untenstehenden Adressen:<br />

Restaurant Alpenrose Appenzeller-LINE GmbH<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

071 367 12 72 071 367 22 33<br />

suktobler@hotmail.com info@appenzeller-line.ch<br />

Keimer Sport Restaurant Harmonie<br />

9053 Teufen<br />

071 333 41 10 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

info@keimersport.ch 071 367 12 64<br />

42


ANZEIGEN<br />

Peter Eggenbergers achter Streich:<br />

„Vo Tökter ond Luusbuebe“<br />

Leserinnen und Lesern des „<strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>s“ ist Peter Eggenberger,<br />

Buchautor und Erfinder des Appenzeller Witzwanderweges, Wolfhalden,<br />

bestens bekannt, zumal er in unserer Gemeinde schon verschiedentlich<br />

als Referent gastierte. Kürzlich ist mit „Vo Tökter ond Luusbuebe“ sein<br />

achtes Buch erschienen.<br />

Mit 31 vergnüglichen Appenzeller Kurzgeschichten entführt Eggenberger<br />

in die Welt der Lausbuben, aber auch der Naturheiler, Ärzte und Patienten.<br />

Unwillkürlich stellt sich dabei die Frage: Sind „Tökter“ Lausbuben?<br />

Ja, wenn der Kneipp-Doktor seine geschwätzige Kundin – ein<br />

ausgesprochenes „Joommerfüdli“ - nur noch mit einem gezielten<br />

Mund-Guss zum Schweigen zu bringen vermag. Und ja, wenn der<br />

schlaue Wunderdoktor Lutz einem Patienten ein Fuder Brennholz abluchst,<br />

das Ursache heftiger Kopfschmerzen sein soll. Lausbübisch<br />

geht es auch bei der Heilung des Maharadschas von Indora durch den<br />

berühmten Kräuterpfarrer Künzle und beim Besuch des Psychiaters bei<br />

Familie Neureich zu. Verständnis für Lausbuben schliesslich hat jener<br />

Naturarzt, der Beulen mit einem Fünfliber kuriert. Und für einen endgültigen<br />

Brückenschlag sorgen jene „Luuser“, die als Patientenbegleiter<br />

hochoffiziell im Dienste einer Heilpraktikerin stehen…<br />

Die verblüffenden, schier unglaublichen und gar rekordverdächtigen<br />

Episoden werden im gut verständlichen Kurzenberger Dialekt – der<br />

Sprache im Appenzellerland über dem Bodensee – erzählt. Die köstlichen<br />

Illustrationen stammen von Ernst Bänziger.<br />

„Vo Tökter ond Luusbuebe“, erschienen im Appenzeller Verlag, Herisau<br />

(124 Seiten, Fr. 22.--), erhältlich im Buchhandel und beim Autor<br />

(www.peter-eggenberger.ch).<br />

Ebenfalls nach wie vor erhältlich sind Peter Eggenbergers Kurzgeschichten-CD’s<br />

(mit Hackbrettmusik) „Lache ond schmöllele“ und „Lose<br />

ond lache“ sowie die beiden Krimis (Schriftsprache) „Mord in der<br />

Fremdenlegion“ und „Tod eines Wunderheilers“.<br />

43


GÖNNERVERZEICHNIS<br />

Aebli Carl, 7000 Chur<br />

Alder Emil, 9107 Urnäsch<br />

Ammann Hildi, Aeschen<br />

Arpagaus Edith, 9008 St. Gallen<br />

Blaser Esther und Ernst, 9100 Herisau<br />

Bolliger Trudi u. Roger,<br />

8703 Erlenbach<br />

Bottling Frieda, 9100 Herisau<br />

Büchli Anita, 8400 Winterthur<br />

Eugster Vreni u. Koni, 9000 St. Gallen<br />

Eugster-Staub Margrit u. Paul,<br />

9063 Stein<br />

Eugster-Kündig Rosmarie u. Hans,<br />

9104 Waldstatt<br />

Evang. Kirchgemeinde, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fässler Beatrice u. Hansuli,<br />

9200 Gossau<br />

Fässler Madleine, Grünau<br />

Gähler Emil, 9242 Oberuzwil<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Gerber-Meier Hanni, 9014 St. Gallen<br />

Giger Heidi u. Hans, Untere Gasse 131<br />

Giger Monika u. Ernst, Nässeli<br />

Götti Hedy, 9104 Waldstatt<br />

Grob-Holderegger Hans, 9100 Herisau<br />

Güttinger-Oertle Margrit,<br />

8547 Gachnang<br />

Heierli-Grob Emil, 8586 Riedt<br />

Hinden Bruno, 9240 Uzwil<br />

Höhener Helen u. Hans, 9053 Teufen<br />

Holderegger Martha, Stuhn 267<br />

Jaun Hans Werner, Dr.<br />

8304 Wallisellen<br />

Knöpfel-Berweger Johannes, Gaisfeld<br />

Knöpfel Emma u. Hans, Schächenen<br />

Knöpfel Hildi u. Hans, Sonnenhof<br />

Knöpfel Inge, 9100 Herisau<br />

Knöpfel Werner, 9436 Balgach<br />

Knöpfel-Altherr Heidi, 9104 Waldstatt<br />

Koller-Menet Frieda, 9063 Stein<br />

Landfrauenverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Lauchenauer Vreni u. Christian,<br />

3110 Münsingen<br />

Lauchenauer Vreni, Moos<br />

Lismerfrauen, <strong>Hundwil</strong><br />

Meier Ernst, Brugg 4900, 9100 Herisau<br />

Meier Ernst, Erlenbach, 9100 Herisau<br />

.<br />

44<br />

Meier Hedi u. Werner, Gass 129<br />

Meier Heidi u. Hans, 9107 Urnäsch<br />

Meier-Schoch Heidi, 8627 Grüningen<br />

Meier Lina, Unter der Höhe<br />

Meier Lukas, 8225 Siblingen<br />

Meier Martha, 9100 Herisau<br />

Meier Yvonne, 9500 Wil<br />

Menet Ernst, 8032 Zürich<br />

Menet Frieda, 9107 Urnäsch<br />

Menet Hedy u. Koni, 9122 Mogelsberg<br />

Müller August, Bischofszell<br />

Müller Ernst, Peekskill N.Y. USA<br />

Müller Heidi u. Marcel, 9063 Stein<br />

Müller Liseli, Dorf<br />

Naef Alice, Dorf 18<br />

Näf Werner, Buchberg<br />

Nef Hulda, 9100 Herisau<br />

Nef Jakob, 9305 Berg SG<br />

Oertle Heidi, Bleiche<br />

Oertle Ingrid u. Jakob, 8806 Bäch<br />

Oschwald Christine, 7018 Flims<br />

Raimann M., 8589 Sitterdorf<br />

Reifler Berteli u. Hans, Gasse 127<br />

Reifler Helen, 9104 Waldstatt<br />

Schäfer Gertrud u. Peter,<br />

8472 Seuzach<br />

Schmid Hans, Hagtobel 184<br />

Schmid Marie, 9464 Rüthi<br />

Schmid Verena, Mühlstatt 1022<br />

Schmid-Haltiner Verena,<br />

9107 Urnäsch<br />

Schoch Hanspeter, 8604 Volketswil<br />

Signer Jörg, 8107 Buchs ZH<br />

Strahm Elsbeth, 5103 Möriken AG<br />

Styger Nicole, Hagtobel 173<br />

Tobler Claudia u. Peter, 9107 Urnäsch<br />

Tobler Ursula u. Hans, 9200 Gossau<br />

Verkehrsverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Viale Gertrud, 4054 Basel<br />

Walser Christoph, Urnäscherstrasse<br />

Walser-Scheu Hermine,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Wicki Brigitte, 9053 Teufen<br />

Würzer Fridj u. Hans, 9042 Speicher<br />

Zellweger C. u. W., 9104 Waldstatt<br />

Zellweger Hansueli, Rechbühl 84<br />

Zingg Rita, 9052 Niederteufen


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

alpstein-IT Gmbh, Informatik Services Tel. 071 352 70 59<br />

Dorf 813, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 351 76 39<br />

www.alpstein-it.ch Email: info@alpstein-it.ch<br />

F. Ammann, Metzgerei<br />

Dorf, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 27<br />

Baumann Heinrich, Holzverwertung Tel. 071 364 14 20<br />

Befang 475, 9107 Urnäsch Fax 071 364 24 53<br />

Blattner AG, Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge<br />

Hansuli Blattner, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

E-Mail: hblattner@swissonline.ch Tel. 071 367 14 20<br />

Blumer Schreinerei AG Tel. 071 353 04 00<br />

Mooshalde 15, 9104 Waldstatt Fax 071 353 04 05<br />

Umbauten, Holzfassaden, Sonderanfertigungen, Reparaturservice<br />

Jakob Ehrbar, Mühlegg 132, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 15 50<br />

Coiffure Andrea, Harmonie Tel. 071 352 56 61<br />

Andrea Casanova-Schüle,<br />

Anny Schüle, Restaurant Harmonie, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 64<br />

Coiffeur Jara Tel. 071 367 20 80<br />

Dorf 17, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Coiffeurstöbli im Schmidshaus 112, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Sonja Steingruber-Dürst Tel. 071 367 15 15<br />

Edith Koster Tel. 079 746 97 76<br />

Restaurant Bären www.restaurantbaeren.ch Tel. 071 393 70 15<br />

Kulturverein Saal, Thomas Weymuth, Treuackerstrasse 21, 9000 St.Gallen<br />

FUCHS SCHREINERMONTAGEN Tel. 071 367 19 28<br />

Läbel 367, 9064 <strong>Hundwil</strong> oder 079 467 50 31<br />

Familie Hans und Emmi Holderegger, Dorf 3, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 16 60<br />

AppenzellerMusik “Echo vom Säntis“<br />

Höhibau AG Tel. 071 367 20 24<br />

Dorf 42, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 26<br />

www.hoehibau.ch info@hoehibau.ch<br />

Johann Jakob Hugener, Spenglerei und Sanitär Tel. 071 367 16 25<br />

Hagtobel 179, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 69<br />

Ernst und Roland Knöpfel Tel. 071 367 11 21<br />

Grund 759, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 22 21<br />

Wir vermarkten für Sie Schweine, Kälber, Schlachtvieh Natel 079 241 24 35<br />

45


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

Peter Knöpfel-Eicher, Landgasthaus Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 15<br />

Grosser Saal für Gesellschaften u. Hochzeiten Fax 071 367 12 15<br />

Fondue- Fisch- und Appenzeller Spezialitäten www.roessli-hundwil.ch<br />

ANTIK- UND FLOHMARKT, Antik Stübli Tel. 071 367 13 76<br />

Sylvia Knöpfel, Sonder 165, 9064 <strong>Hundwil</strong> Natel 079 236 49 82<br />

Restaurant Sonder, Josef Kölbener Tel. 071 367 11 44<br />

Sonder 249, 9063 Stein, Strecke <strong>Hundwil</strong> – Appenzell Natel 078 646 08 07<br />

Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 09.00Uhr<br />

Lignaplan Bau AG Tel. 071 353 09 10<br />

Architektur, Wohn-Wintergarten, Glas-Fassaden Fax 071 353 09 11<br />

www.lignaplan.ch<br />

Dorfstrasse 34, 9104 Waldstatt<br />

KIBAG Bauleistungen AG Tel. 071 352 41 56<br />

Strassen- und Tiefbau Fax 071 387 35 36<br />

Siegfried Dörig<br />

Schwellbrunnerstr. 48, 9100 Herisau<br />

Meier Urs, Meier Com Tel. 071 351 14 83<br />

Untere Kneuwis 22, 9104 Waldstatt Mobile 078 714 14 83<br />

E-Mail: info@mecom.ch<br />

Näf, Service und Maschinen AG Tel. 071 353 09 09<br />

Holzbearbeitungsmaschinen<br />

Herbert Näf, Industriestrasse, 9100 Herisau Fax 071 353 09 00<br />

Johannes Oertle-Ammann<br />

Restaurant, Bäckerei, Mühle, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 46<br />

Ablage Hirschen Tel. 071 367 12 08<br />

Preisig AG<br />

Bauunternehmung, Ingenieurbüro, Tief- und Strassenbau,<br />

Maurer- und Reparaturarbeiten<br />

9063 Stein, Schachen 62 Tel. 071 368 51 61<br />

9053 Teufen, Hauptstrasse 39 Tel. 071 335 77 44<br />

Hans Reifler, jun. Eggeli Tel. 071 367 15 89<br />

Weissküferei und Kunstgewerbe, Gass, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 13 40<br />

Werner Schmidhauser, Mettlen Tel. 071 367 16 73<br />

Garage Schmidhauser AG<br />

Gübsenstrasse 85, 9015 St. Gallen Tel. 071 311 34 33<br />

Erwin Speck, Dorf 868, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 22 70<br />

Transporte Natel 079 219 89 53<br />

46


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

Monika und Roman Speck, Gasthaus Krone Tel. 071 367 12 24<br />

Milchtransporte Mobile 079 349 62 57<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> und 079 697 61 92<br />

Fredy Tanner, Polsterei u. Möbelgeschäft Tel. 071 367 17 25<br />

Schnädt 542 9063 Stein AR<br />

Anita und Markus Tobler-Kegel Tel. 071 367 12 72<br />

Restaurant Alpenrose<br />

Doris Stadelmann, Lingerie – Atelier Tel. 071 367 12 81<br />

Sonder - 9063 Stein Natel 079 762 29 82<br />

Brustprothesen / Epithesen Damen- und Herrenwäsche<br />

Montag und Dienstag offen, jederzeit gerne auf Voranmeldung<br />

Hans Waldburger, Garage, Wies 67 Tel. 071 367 14 14<br />

MITSUBISHI Service Vertretung, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 14 11<br />

Wir wünschen unseren Gönnerinnen und Gönnern, auch allen übrigen Leserinnen<br />

und Lesern des <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>s alles Gute und viel Glück und Segen<br />

im neuen Jahr 2012.<br />

Am 1. Juli 1992 erschien das erste <strong>Hondwiler</strong> Blätli, es kann also im<br />

nächsten Sommer seinen zwanzigsten Geburtstag feiern.<br />

Restaurant Säntisblick, Zürchersmühle<br />

Hans und Marie Knaus-Nef<br />

Tel: 071 364 12 52<br />

Metzgete<br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

Samstag, 4. Februar 2012<br />

Sonntag, 5. Februar 2012<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Knaus<br />

Wir empfehlen uns für Hochzeiten, Firmenessen<br />

und Familienanlässe<br />

Mer wünsched allne Gäscht<br />

E guets neus Johr<br />

47


Preisrätsel<br />

Suchen Sie das Lösungswort<br />

Die eingekreisten Buchstaben bilden in der angegebenen Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Senden Sie es auf einer Postkarte bis zum 29. Februar 2012 an:<br />

<strong>Hondwiler</strong>blättli, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>.<br />

Unter den eingesandten richtigen Lösungen werden zweimal zwei Eintritte für das<br />

Ländlertröffe vom 21. April 2012, gestiftet von den Organisatoren, verlost.<br />

Die Lösung des letzten Rätsels lautet: PASSHOEHE.<br />

Gewinner des vom Verfasser Peter Eggenberger gestifteten Buches “Mord in der<br />

Fremdenlegion“ ist Herr Roland Widmer, 9063 Stein<br />

Wir gratulieren herzlich.<br />

48

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