Hondwiler Blättli - Hundwil
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AUS DER GEMEINDE<br />
Dank der Gemeindepräsidentin<br />
Zum Jahresende ein grosses Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner<br />
Form für <strong>Hundwil</strong> einsetzen, für die Gemeinde arbeiten, planen, unterrichten…<br />
Ein ganz spezieller Dank an alle, die in unser Milizsystem eingebunden sind<br />
und viele Stunden Freiwilligenarbeit leisten. Immer wieder sind wir auf euch<br />
angewiesen und es ist mir sehr wohl bewusst, was das heisst, nicht nur in<br />
einer Gemeinde zu wohnen, sondern auch aktiv in der Gemeinde mit zu wirken.<br />
Danke an alle, die sich in Kommissionen engagieren, dort mitdenken, mitwirken<br />
und mitarbeiten.<br />
Danke an alle Vereinsvorstände für euren grossen Einsatz für den sehr wichtigen<br />
Bestandteil unseres Dorfes, die Dorfvereine.<br />
Danke an meine Gemeinderatskollegen für die ausgezeichnete, konstruktive<br />
Zusammenarbeit und für euren grossen Einsatz in euren Ämtern.<br />
Danke an alle Gemeindeangestellten von Kanzlei, Bauamt, Altersheim,<br />
Schule, für eure Arbeit zum Wohle der Gemeinde.<br />
Danke an alle, die sich für unsere Gemeinde interessieren und <strong>Hundwil</strong> positiv<br />
gegenüber stehen und auch denjenigen, die dazu beitragen, dass es<br />
das <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong> überhaupt gibt.<br />
Allen Leserinnen und Lesern des <strong>Hondwiler</strong> <strong>Blättli</strong>s wünsche ich im Namen<br />
der Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />
Ein gutes 2012 mit viel “Gfreutem“<br />
Margrit Müller-Schoch<br />
Jungbürgerfeier 2011<br />
12 frohgelaunte Jungbürger fanden sich am Freitag, den 28. Oktober, um<br />
13 Uhr, bei der Post in <strong>Hundwil</strong> ein. Sie waren der Einladung des Gemeinderates<br />
<strong>Hundwil</strong> gefolgt, welcher alle zwei Jahre die Jungbürgerfeier für die 19-<br />
und 20-Jährigen unserer Gemeinde veranstaltet. Unter der Führung von Willi<br />
Schläpfer und Hans Giger traten wir die Reise mit Postauto und Bahn via St.<br />
Gallen, Herisau nach dem Jakobsbad an. Bei schönstem Wetter vernichteten<br />
wir den kläglichen Vorrat an Holderwein in der Gartenwirtschaft an der<br />
Talstation der Kronbergbahn.<br />
Wer wollte, konnte seine Fähigkeiten im Rodeln testen, oder einfach mit einander<br />
das Zusammensein geniessen. Für uns Begleiter war es spannend<br />
von den angehenden Zimmerleuten, Landmaschinenmechanikern und<br />
Leichtmatrosen einige Müsterchen aus dem erlebnisreichen Lehrlingsalltag<br />
zu erfahren.<br />
Nachdem wir noch einige Nettigkeiten mit ein paar Jünglingen mit Spreitenbacher<br />
Dialekt ausgetauscht hatten, war der Zug nach Appenzell bereit.<br />
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