Sonepar Report August

Rauchwarnmelder zur Ferninspektion von Ei Electronics
Bereit für
die Zukunft
Rauchwarnmelder zur Ferninspektion können bequem per Funk
ausgelesen werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Wohnungen
zu Inspektionszwecken zu betreten. Deshalb werden sie insbesondere
in größeren, professionell verwalteten Liegenschaften eingesetzt.
Dem Elektro-Handwerk bieten sich neue Chancen.
Die Betriebsbereitschaft von Rauchwarnmeldern
ist durch eine regelmäßige Inspektion
sicherzustellen. Dabei lassen sich drei Verfahren
unterscheiden: Geräte der Bauweise
A sind einer jährlichen Vor-Ort-Inspektion zu
unterziehen, Melder der Bauweise B ermöglichen
eine teilweise und Modelle der Bauweise
C eine komplette Ferninspektion.
Wohnungswirtschaft fordert moderne
Lösungen
Vor allem in größeren wohnungswirtschaftlichen
Beständen kommt zunehmend die
Ferninspektion zum Einsatz. Schließlich wirkt
es sich hier besonders positiv aus, dass ein
Betreten der Wohnungen entfällt. Zusätzlich
befördern die Novellierung der EED sowie
die Forderung nach interoperablen Systemen
Investitionen in zukunftstaugliche Lösungen.
Marktzugang dank Ei6500-OMS
Der ferninspizierbare Rauchwarnmelder
Ei6500-OMS ist speziell auf die Bedürfnisse
der Wohnungswirtschaft zugeschnitten. Dem
Elektrohandwerk bietet er eine besondere
Chance: War das Marktsegment bislang den
Messdienstleistern vorbehalten, können sie
dank der Lösung von Ei Electronics nun auch
einen umfassenden Rauchwarnmelder-Service
für wohnungswirtschaftliche Kunden anbieten.
Ihre Vorteile:
– Betreten von Wohnungen entfällt
– Bevorzugte Lösung der Wohnungswirtschaft
– Erschließen neuer Marktsegmente
Sonepar Report 224 | Gebäudesystemtechnik
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